Als die Sparkassen am Ende des letzten Jahres verkündeten, dass sie an einem Krypto-Wallet arbeiten, war das ein kleiner Aufreger in der Branche.

 

Kunden sollen damit Kryptowährungen direkt über ihr Girokonto traden können, etwas das bis dato nur über spezielle Anbieter oder aber, indirekt, über Fonds und ETFs möglich war. Eine Befragung von 1.083 Personen aus dem Ipsos Finanzmarkt-Panel zeigt jedoch, dass die Sparkassen mit diesem Vorstoß ins Schwarze getroffen haben.

Gut vier von zehn (45%) Befragten geben an, dass ihr Interesse an Kryptowährungen steigen würde, wenn ihre Hausbank diese in ihr Portfolio aufnähme. Für drei von zehn (29%) hätte das Angebot keinen solchen Einfluss. Jeder vierte (26%) Befragte lehnt Kryptowährungen vollständig ab.

Starkes Interesse an Kryptohandel per Giro bei Jüngeren und Männern

Steigendes Interesse am Kryptohandel bei entsprechendem Angebot ihrer Bank zeigen vor allem junge Befragte. Das geben 71 Prozent der 16- bis 24-Jährigen an, gegenüber nur 24 Prozent in der Altersgruppe 60+. Darüber hinaus würde jeder zweite Mann (52%) bei entsprechendem Angebot der Banken auf Kryptohandel springen, bei Frauen ist es nur gut jede Dritte (37%).

Besonders auffällig: Vom Anteil derer, die bisher noch nicht mit Kryptowährungen gehandelt haben, geben 37 Prozent an, dass sich ihr Interesse durch ein entsprechendes Angebot (stark) steigern würde. Ein großer Anteil, wenn man bedenkt, dass insgesamt fast Dreiviertel (73%) aller Befragten angeben, noch nie mit entsprechenden Coins gehandelt zu haben.

Ipsos Finanzexperte Robert Kraus glaubt, dass sich hier der Vertrauensvorschuss etablierter Hausbanken mit einem entsprechenden Angebot positiv auszahlt: »Es könnte bei Kunden sogar das Eis gebrochen werden, sich mit risikoreicheren, aber aktuell im Trend liegenden Investitionsoptionen auseinander zu setzen.«

Methode

Bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung im Ipsos Accesspanel unter n=1.000 Personen speziell zum Thema Kryptowährungen. Aufbauend auf eine Online-Befragung aus dem Vorjahr wurden hier Themenaspekte vertieft und unter aktuellen Themenschwerpunkten betrachtet. Angereichert wurden die Ergebnisse mit Daten aus dem Ipsos Finanzmarktpanel, in dem pro Quartal 20.000 Haushalte in Deutschland zu ihren Aktivitäten im Finanzmarkt befragt werden. Es werden Bestände, Neuabschlüsse inklusive Informationsprozess und Kündigungen in den Bereichen Bankendienstleistungen, Versicherungen und Bausparen erfasst.

Ipsos

Ipsos ist die Nummer 3 weltweit in der Marktforschungsbranche mit mehr als 18.000 Mitarbeitern und starker Präsenz in 90 Ländern.

Unsere Forschungsexperten, Analysten und Wissenschaftler verfügen über das breite Know-How von Multi-Spezialisten, das tiefe Insights in Handlungen, Meinungen und Motivationen von Bürgern, Konsumenten, Patienten, Käufern oder Mitarbeitern ermöglicht. Wir haben die große Bandbreite unserer Lösungsansätze in 18 Service Lines zusammengefasst und unterstützen damit über 5.000 Kunden weltweit. 1975 in Paris gegründet, wird Ipsos bis heute von Forschern geführt. In Deutschland sind wir mit ca. 600 Mitarbeitenden an fünf Standorten präsent: Hamburg, Berlin, Frankfurt, Nürnberg und München.

 

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Ipsos, Sachsenstraße 6, 20097 Hamburg, Tel: (+49) 40 80 09 60, www.ipsos.de

Technologie soll vor allem Firmenkunden begeistern

 

Jeder dritte Bankentscheider in Deutschland erwartet, dass Kryptowährungen als Assetklasse im Banking künftig an Bedeutung gewinnen werden. Das ergibt die Studie “Branchenkompass Banking 2021” von Sopra Steria, für die 100 Entscheiderinnen und Entscheider befragt wurden. Im Fahrwasser dieser Entwicklung gewinnt die Blockchain-Technologie insgesamt an Reputation im Finanzsektor – vor allem im Firmenkundensektor ist das Potenzial groß.

Banken interessiert die Blockchain-Technologie aus verschiedenen Gründen. Sie lässt sich im digitalen Zahlungs- und Geschäftsverkehr nutzen, um Transaktionen in einer dezentralen Datenbank zu dokumentieren und durch die kryptographische Verkettung von Datensätzen Manipulationen vorzubeugen. Darüber hinaus ist die Technologie die Grundlage für Krypto-Assets wie Bitcoin sowie für die Tokenisierung, beispielsweise von Immobilien, Bio-Landwirtschaftsbetrieben und Windparks. Zudem wächst die Aufmerksamkeit für das Geschäft mit digitalen Wertgegenständen, sogenannten Non-Fungible Token (NFT). Unternehmen können beispielsweise eine öffentliche Blockchain nutzen, um digitale Güter zu erstellen, die sofort an eine Krypto-Wallet geliefert werden können.

Banken weltweit wollen an diesen sich auftuenden Märkten mitverdienen und investieren in die Blockchain-Technologie. 31 Prozent der befragten Institute in Deutschland haben praktische Erfahrungen mit Blockchain-Anwendungen gemacht, so die Studie. 29 Prozent planen die Einführung der Technologie, 22 Prozent denken über Anwendungsfälle nach. In den vergangenen Monaten gaben einige Banken ihre Zurückhaltung gegenüber Kryptowährungen ein Stück weit auf.

In Deutschland plant beispielsweise Union Investment, einzelnen Fonds künftig auch Krypto-Anlagen beizumischen. Die Sparkassen arbeiten ebenfalls an einem Projekt, das künftig den Handel mit Digitalwährungen wie Bitcoin oder Ethereum ermöglichen soll, heißt es in Medienberichten. Die Pläne der Banken gerieten jüngst in Gefahr, als ein mögliches Verbot von Kryptowährungen in der EU wegen des hohen Energieverbrauchs im Raum stand. Ein entsprechender Paragraph in dem Regulierungsentwurf “Markets in Crypto-Assets” (MiCA) wurde jedoch inzwischen gestrichen.

Neue Technologien nicht zwingend besser

Die Unsicherheit im Umgang mit Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum wirkt sich insgesamt auf den Einsatz der zugrundeliegenden Blockchain-Technologie aus. Die Mehrheit der Banken geht bei der Planung ihrer Investitionen konservativ vor. Die Institute lassen sich nicht allein von der Technologie leiten und setzen nicht auf Biegen und Brechen auf Blockchain-Lösungen. “Grundsätzlich lohnen sich Investitionen dann, wenn die Technologie wirklich den Unterschied ausmacht”, sagt Mustafa Cavus, Blockchain-Experte von Sopra Steria. “Eine Blockchain-Lösung ergibt zudem immer dann Sinn, wenn eine zentralisierte Lösung notwendig wäre, diese aber aus unterschiedlichen Gründen nicht herstellbar ist. Das gilt beispielsweise bei fehlendem Vertrauen sowie bei technischen oder finanziellen Begrenzungen. Ergo: Die Blockchain-Lösung ergänzt die bestehenden technischen Ansätze”, so Mustafa Cavus.

Blockchain-Phantasie im Firmenkundengeschäft am größten

Im Firmenkundengeschäft entwickeln Banken in Deutschland und Europa mehr Blockchain-Anwendungsfälle als im Retail-Geschäft für Privatkunden. Es ergeben sich beispielsweise Ansätze im Risiko- und Sicherheitenmanagement. Komplexe Finanzgeschäfte mit Unternehmen und weiteren Beteiligten sollen mithilfe der Distributed-Ledger-Technologie messbar vereinfacht werden. Ein ungewöhnliches Beispiel kommt aus Italien: Die Bankengruppe Credem stellt dem Käsehersteller Latteria Soresina 20 Millionen Euro als Pfanddarlehen bereit. Die Käselaibe dienen dabei als Sicherheit. Bank und Firmenkunde können den Gegenwert in Echtzeit überwachen. Dafür sorgt ein gemeinsam genutztes blockchainbasiertes Datenbanksystem, das mit der Handelskammer Mailand verbunden ist.

Vergleichbare Effizienzgewinne lassen sich im Wertpapiergeschäft für Firmenkunden erzielen. Heute benötigen Banken nicht selten zwei Tage für eine Anpassung in einem Wertpapierportfolio. “In Unternehmen besteht ein großer Bedarf für schnellere Prozesse, vor allem wenn das Management an schnelle Kommunikation und automatisierte Abstimmungsprozesse gewöhnt ist. Die Blockchain-Technologie kann dazu beitragen, dass Risiken schneller geprüft, Dokumente und Freigaben nachvollziehbar vorliegen oder nötige Arbeitsschritte in Geschäftsbeziehungen automatisiert und dokumentiert werden”, sagt Mustafa Cavus von Sopra Steria.

Über die Studie

Der Branchenkompass Banking 2021 zeigt, wo deutsche Banken im Veränderungsprozess stehen, wie sie mit den Herausforderungen umgehen und welche Strategien sie bis 2023 angehen und umsetzen wollen. Das Marktforschungsinstitut moweb research führte hierfür im Juli und August 2021 im Auftrag von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Institut eine Online-Befragung von 100 Fach- und Führungskräften von Banken mit Bilanzsummen von mehr als 500 Millionen Euro durch.

 

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Sopra Steria Consulting, Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, D-22085 Hamburg,Tel: +49 40 22 703-0, Fax: +49 40 22 703-7999, www.soprasteria.de

Daten der Krypto-Plattform BISON geben Aufschluss über das Interesse am Kryptohandel in Deutschland.

 

BISON, die Handelsplattform für Kryptowährungen der Börse Stuttgart, hat erstmals den Krypto-Atlas veröffentlicht. Er gibt Einblicke, wie es um das Interesse am Kryptohandel in Deutschland steht. Den größten Anteil am Gesamtumsatz tragen hierzulande die 51- bis 60-Jährigen .

Die Datenanalyse hat ergeben, dass in Deutschland 28 Prozent des Gesamtumsatzes am Kryptohandel auf Personen im Alter zwischen 51 und 60 Jahren entfallen. Die Altersgruppen von 41 bis 50 Jahren mit 27 Prozent und von 31 bis 40 Jahren mit 24 Prozent sind ähnlich stark am Kryptohandel beteiligt. Der Handelsumsatz der 18- bis 30-jährigen liegt lediglich bei 8 Prozent. Die Vermutung, dass der Kryptohandel von der jungen Generation, den Digital Natives, beherrscht wird, trifft also nicht zu. Im Gegenteil, der Löwenanteil des deutschen Krypto-Handelsvolumen liegt mit über 50 Prozent bei deren Elterngeneration, den 41 bis 60 Jährigen.

Die beliebtesten Währungen der 51- bis 60-Jährigen

Zu den beliebtesten Krypto-Währungen, mit denen Personen zwischen 51 und 60 handeln, zählen Bitcoin (28,2 Prozent), Ethereum (27,7 Prozent) und Litecoin (30 Prozent). Bei diesen drei Währungen hat die Altersgruppe jeweils das größte Handelsvolumen. Die Altersgruppe der 41- bis 50-Jährigen trägt für Bitcoin Cash mit 29 Prozent, für Chainlink und Litecoin mit 31 Prozent sowie für XRP mit 32 Prozent jeweils die größten Transaktionsanteile. Interessanterweise schlägt die Altersgruppe 61 bis 70 Jahre im Vergleich um das Handelsvolumen die Altersgruppe 18 bis 30 Jahre für alle Kryptowährungen. Lediglich Chainlink wird in der jüngeren Generation etwas häufiger gehandelt.

Über den Krypto-Atlas

Um ein umfassendes Bild der Krypto-Investitionen in Deutschland zu erhalten, wurden interne Daten und Daten über deutsche Krypto-Startups von einer Nachrichtenplattform untersucht. Die Ergebnisse sind insgesamt in acht unterschiedliche grafische Darstellungen zusammengefasst. Sie zeigen unter anderem, wie sich die deutschen Großstädte beim Kryptohandel unterscheiden, welche Stadt den höchsten Anteil am Handelsvolumen hat und wo sich in Deutschland Krypto-Startups bevorzugt ansiedeln. Alle grafischen Darstellungen sind unter folgendem Link zu finden: https://bisonapp.com/der-krypto-atlas-fuer-deutschland/

Über BISON:

BISON ist powered by Börse Stuttgart und damit die erste Plattform zum Kaufen und Verkaufen von Kryptowährungen, hinter der eine traditionelle Wertpapierbörse steht. BISON bietet seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit Bitcoin & Co zuverlässig und unkompliziert zu handeln. Dabei sorgt ein umfassendes und mehrstufiges Sicherheitskonzept für eine sichere Verwahrung der Kryptowährungen.

 

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Boerse Stuttgart GmbH, Börsenstraße 4, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 222985-711, Fax: +49 711 222985-55, www.boerse-stuttgart.de

Aktuelle Markteinschätzung von Michael B. Bußhaus, Gründer und Geschäftsführer von justTRADE

 

Die Aktienmärkte dürften angesichts der ungelösten Ukraine-Krise weiterhin nervös bleiben. Stillhalten fällt angesichts der extremen Schwankungen zwar schwer, doch Panikreaktionen machen sich in politisch getriebenen Börsen in der Regel nicht bezahlt. Wie Anleger Ihr Depot vor allzu großen Verwerfungen schützen können.

Angesichts des unfassbaren menschlichen Leids als Folge des russischen Einmarschs in die Ukraine gibt es bedeutend wichtigere Fragen als die nach dem Depotstand. Dennoch lassen sich die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts nicht gänzlich ausblenden. Schon jetzt befürchten etwa einige kleine und mittlere Unternehmen aufgrund der zuletzt kräftig gestiegenen Energie- und weiterer Rohstoffkosten in die Insolvenz zu schlittern. Und: Wie bei nahezu allen zurückliegenden Krisensituationen zeigt sich in solchen Phasen, dass auch die Börse nicht unbeeindruckt bleibt.

Ruhe bewahren

Fakt ist aber auch: Historisch betrachtet geraten die Kapitalmärkte mit Ausbruch einer Krise zwar zunächst kräftig unter Druck, gewinnen aber häufig recht zeitnah wieder an Fahrt. Anleger sollten sich in Krisensituationen daher zweimal überlegen, ob sie sich von ihren Wertpapieren vorschnell trennen wollen. Sinnvoller erscheint, die in solchen Zeiten kräftigen Kursschwankungen wachsam zu beobachten und äußerst behutsam zu agieren.

Airbags für das Depot

Wer einer möglichen Fortsetzung der Kursrückgänge nicht tatenlos zusehen will, kann auch mit diversen Instrumenten sein Depot absichern. Als klassisches Auffangnetz haben sich etwa Put-Optionsscheine bewährt. Grund: Dank ihrer Hebelwirkung entfaltet bereits ein kleiner Einsatz eine große Wirkung. Die benötigte Menge ergibt folgende Rechnung: Gesamtwert der abzusichernden Depotposition geteilt durch den aktuellen Kurs des Basiswerts mal dem Bezugsverhältnis.

Reverse-Bonus-Zertifikate wiederum bieten am Ende der Laufzeit eine attraktive Verzinsung – zusätzlich zum Nominalbetrag des gewählten Basisinstruments – aber nur, wenn eine zu Beginn der Laufzeit festgelegte Schwelle nicht überschritten wird. Eine weitere Möglichkeit der Absicherung lässt sich mit Short-ETFs auf beispielsweise den TecDAX realisieren, die die Entwicklung des wichtigsten deutschen Tech-Börsenbarometers umgekehrt widerspiegeln. Heißt: Verliert Deutschlands wichtigstes Tech-Barometer drei Prozent, legt der Short-ETF um drei Prozent zu. Börsengehandelte Indexfonds haben en passant auch den Vorteil, dass sie zum Sondervermögen zählen – und somit im Falle einer Insolvenz des Emittenten geschützt sind.

Auch die Beimischung von Edelmetallen kann zur Stabilisierung des Depots beitragen. So hat etwa Gold seinen Nimbus als Krisen-Klassiker jüngst einmal mehr unter Beweis gestellt. Seit der Invasion der Ukraine am 24. Februar 2022 verteuerte sich die 31,1 Gramm schwere Feinunze gegen den Trend an den Kapitalmärkten von knapp über 1.900 auf bis zu 2.070 US-Dollar. Eine Investition kann entweder in physischer Form oder auch über den Kauf diverser Wertpapiere – etwa Gold-ETPs oder Gold-Zertifikate – erfolgen.

Krypto-Währungen: Chancenreich – vor allem auf lange Sicht

Schwieriger gestaltet sich die Lage bei Krypto-Werten, fehlen für diese vergleichsweise junge Asset-Klasse doch schlichtweg belastbare Daten, um einschätzen zu können, inwieweit sich Krypto-Währungen in Krisenzeiten präsentieren. Es wäre also alles andere als seriös, Krypto-Währungen wie Bitcoin, Ethereum & Co. als krisenfeste Anlagen anzupreisen. Richtig ist aber: Zwar weist auch der Bitcoin-Kurs seit dem Einmarsch Russland in die Ukraine hohe Schwankungen auf, unter dem Strich konnte der Kurs aber bisher sogar leicht zulegen. Und: Auf lange Sicht – da herrscht unter Experten weitestgehend Einigkeit – können Krypto-Werte aufgrund der geringen Korrelation zu anderen Wertpapieren zur sinnvollen Diversifizierung des Depots beitragen.

Die guten ins Töpfchen, die schlechten…

Zwar sollten, wie eingangs erwähnt, in Krisenzeiten keine vorschnellen Entscheidungen getroffen werden. Dies bedeutet aber nicht, dass in turbulenten Momenten keine Umschichtungen getätigt werden sollten. Wichtig ist aber, dass sie strategisch sinnvoll erfolgen. Dies bedeutet: Passt die Risikostreuung nach Branchen, Ländern und Währungen nicht mehr zum Umfeld beziehungsweise zu der individuellen Strategie, ist es Zeit für ein Rebalancing. Dies umfasst auch, sich von Wertpapieren zu trennen, die bereits kräftig an Wert verloren haben. So lange zu warten, bis der Verlust womöglich wieder aufgeholt ist, ist in der Regel keine gute Idee. Schließlich muss ein Wertpapier um 100 Prozent zulegen, wenn es zuvor um 50 Prozent nachgegeben hat. Aber auch der Anteil gut performter Titel sollte – um Klumpenrisiken gering zu halten – in bestimmten Abständen reduziert werden. Achten sollten Anleger beim Rebalancing vor allem darauf: Das Depot sollte nur Wertpapiere aufweisen, die man auch aus heutiger Sicht kaufen würde.

Über den Autor

Michael B. Bußhaus ist Gründer und Geschäftsführer von justTRADE. Er war Geschäftsführer der onvista bank und verantwortete bis 01/2019 als Head of Brokerage das gesamte Wertpapiergeschäft der comdirect bank AG.

Über justTRADE

justTRADE ist ein Frankfurter Online-Broker, der Tradern den Handel von Wertpapieren und Kryptos konsequent für 0,- € Orderprovision (zzgl. marktübliche Spreads) und aus einem Depot heraus anbietet. Gehandelt werden können mobil über iOS und Android oder über den Desktop-Browser mittlerweile über 500.000 Wertpapiere – Aktien, ETFs, ETCs, wikifolios, Zertifikate, Optionsscheine und Hebelprodukte sowohl börslich über drei Börsen (LS Exchange, Quotrix und Tradegate Exchange) als auch außerbörslich über vier Handelspartner (Citi, Société Générale, UBS und Vontobel). Rund 1.500 ETFs, ETCs und ETPs von zehn Anbietern (21Shares, Amundi, DWS, iShares, GlobalX, Lyxor, Vanguard, VanEck, UBS und WisdomTree) ergänzen das Angebot. Mit der Möglichkeit, die 20 verfügbaren Kryptowerte aus demselben Depot heraus zu handeln wie alle Wertpapiere, bietet justTRADE seinen Kunden ein noch nie dagewesenes Angebot in Deutschland. Zudem sind bei justTRADE Insgesamt rund 200 Wertpapiere sparplanfähig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JT Technologies GmbH, Kaiserhofstr. 16, 60313 Frankfurt am Main, www.justtrade.com

Blockchain als krisenresiliente Zahlungsinfrastruktur – Kryptowährungen als Safe Harbour bei Großkrisen – Zur Umgehung von Sanktionen sind Kryptowährungen weniger geeignet

 

2009 im Iran und 2011 während des arabischen Frühlings wurde mit Twitter erstmals die Macht der sozialen Netzwerke deutlich. Mit ihnen ließen sich Massen bewegen und koordinieren. „Zurzeit lässt sich im Ukraine-Krieg dieser Twitter-Moment für Kryptowährungen beobachten“, sagt Hartmut Giesen, Krypto-Experte bei der Hamburger Sutor Bank. Wie unter einem Brennglas würden die Möglichkeiten und Grenzen, und damit die janusköpfigen Chancen und Risiken von Kryptowährungen, klar.

Dabei geht es um zwei zusammenhängende, aber deutlich unterschiedliche Sachverhalte: zum einen dezentrale und deshalb krisenfeste Hochgeschwindigkeits-Infrastruktur für Geld- und Werttransfers, zum anderen die Funktion von Kryptowährungen als alternativer Wertspeicher zu Landeswährungen.

Blockchain als krisenresiliente Zahlungsinfrastruktur

Die dezentrale Blockchaininfrastruktur hat es der ukrainischen Regierung ermöglicht, den Krieg zum Teil mit einer Crowdfunding-Aktion durch Kryptowährungen zu finanzieren. Knapp 100 Millionen Euro in Kryptowährungen konnte die Ukraine durch einen Spendenaufruf inklusive Wallet-Adressen für verschiedene Coins und Token von Bitcoin bis Dogecoin einsammeln. „Hier zeigt sich die Schnelligkeit von Kryptowährungen, die ohne Umwege über Banken jederzeit direkt zwischen den Beteiligten hin- und hergesendet werden können“, sagt Giesen. Und dies über wegen ihrer Dezentralität quasi unzerstörbare Wege – nur Strom und Internetverbindung sind notwendig. Hätte diese Aktion über traditionelle Bankennetze abgewickelt werden müssen, würde die Ukraine wahrscheinlich heute noch nicht über signifikante Spendengelder verfügen.

Über die Blockchaininfrastruktur lassen sich auch dann noch Kryptowerte transferieren, wenn es schon keine Bankeninfrastruktur mehr gibt. „Wer rechtzeitig Geld in Kryptowerten geparkt hat – leider sind dies wahrscheinlich eher wenige ukrainische Bürgerinnen und Bürger –, kann dann zum Beispiel auf der Flucht darauf zurückgreifen“, sagt Giesen. „Einlagen, die bei einer ukrainischen Regionalbank liegen, sind im Zweifelsfalle schwieriger zu nutzen.“

Kryptowährungen als Safe Harbour bei Großkrisen

Für andere Krisenkontexte steht eher die Wertaufbewahrungs- als die Werttransferfunktion im Mittelpunkt: „Russische Bürger haben auf Binance, der weltweit größten Kryptobörse, in den ersten Krisentagen zehnmal mehr Kryptowährungen pro Tag gekauft als zuvor. Nicht um Sanktionen zu umgehen, sondern um ihre Ersparnisse vor der Inflation zu schützen oder auch um zum Beispiel eine eigene Emigration vorzubereiten“, so Giesen. Wie schon in anderen Fällen weltweit zeige sich hier, dass Kryptowährungen durchaus als Alternative zu Währungen taugen, wenn es zu fundamentalen Verwerfungen in der (geld-) politischen Entwicklung kommt. „Dezentrale Blockchains schaffen über Stablecoins den Zugang zu stabileren Währungen oder direkt zu Kryptowährungen, deren Volatilität im Kontext von Geldkrisen weniger ins Gewicht fällt“, so Giesen. Als sicherer Hafen bei weniger disruptiven Krisenverläufen, wie normalen Kapitalmarkteinbrüchen, haben sich Kryptowährungen dagegen eher nicht bewährt.

Zur Umgehung von Sanktionen sind Kryptowährungen weniger geeignet

Zur Umgehung von Sanktionen sind Kryptos dagegen weniger geeignet, auch wenn sie dazu in einigen Fällen dazu genutzt werden sollten. So können Oligarchen mit Bitcoin in der Regel keine Jachten oder Fußballklubs kaufen. Um ihren Reichtum nutzen zu können, benötigen sie Fiat-Geld, keine Kryptowährungen. „Die Fiat-Krypto-Übergänge, also Börsen oder Händler, sind inzwischen aber so gut überwacht und reguliert, dass der Umtausch von großen Kryptowährungssummen kaum mehr möglich ist, ohne die Herkunft der Kryptovermögen zu erklären“, sagt Giesen. Und alle westlichen Regierungen haben erklärt, dass die Regulierung hier noch enger wird. „Das macht nicht nur den Umtausch in Fiat-Währung schwierig, es verhindert generell, dass größere Zahlungen in Kryptowerte angenommen werden, weil die zahlungsakzeptierende Partei die Summe kaum in Fiat-Währung gewechselt bekommt, wenn die Herkunft dubios ist”, erläutert Krypto-Experte Giesen weiter.

Darüber hinaus sind Transaktionen auf Blockchains maximal transparent. „Man kennt zwar nicht unbedingt die Teilnehmer einer Blockchain, weil die Adressen der Wallets, in denen Kryptowährungen gehalten werden, pseudonym sind“, sagt Giesen. Aber die Bewegungen von Kryptocoins oder -token sind von ihrer Erzeugung bis zu ihrer aktuellen Wallet-Position lückenlos zu verfolgen. Intelligente Software ist inzwischen in der Lage, dubiose Transaktionen nicht nur zu identifizieren, sondern die Transaktionsmuster so auszuwerten, dass sie einzelnen Akteuren zugeordnet werden können. „Und diese können dann durch Off-Chain-Ermittlungsarbeit identifiziert werden“, so Giesen.

Um Summen in sanktionsrelevanter Höhe zu bewegen, ob durch Staaten oder Privatpersonen, ist nach Ansicht von Hartmut Giesen zum Teil auch der Kryptowährungsmarkt gar nicht groß genug. Um die Größenordnungen zu verdeutlichen: Die täglichen Einnahmen Russlands aus Gas- und Öllieferungen betragen etwa 700 Millionen Euro. Das 24-Stunden-Handelsvolumen von Bitcoin und Ether kombiniert beträgt 26 Milliarden Euro. „Wollte Russland also seine Einnahmen über irgendeinen nicht überwachten Weg in eine der beiden stärksten Kryptowährungen umtauschen, wären das gerundete drei Prozent des täglichen Handelsvolumens“, sagt Giesen.

„Der ‚Economist‘ hat treffend in einer Analyse zur Krisennutzung von Kryptowerten geschrieben: Es könnte sein, dass Kryptos weit nützlicher sind für diejenigen, die offen agieren, als für die, die sich im Schatten bewegen“, sagt Giesen. „Vielleicht entwickelt sich das Anlegen einer Notfallreserve in Kryptos zu einem Gebot der privaten Krisenvorsorge“, ergänzt Giesen.

Über die Sutor Bank

Die Hamburger Sutor Bank, gegründet 1921, ist heute eine feste Größe unter Deutschlands Partnerbanken für Next-Finance-Geschäftsmodelle. Mit rund 120 Mitarbeitern verfolgt sie dabei einen partnerschaftlichen Ansatz, der sich auf den gemeinsamen Erfolg fokussiert. Für Fintechs und digitale Gründer bündelt die Sutor Banking-Plattform sowohl Standard- als auch Individuallösungen für die Bereiche Konten und Zahlungen, Kredite sowie Wertpapier- und Kryptowertehandel. Darüber hinaus bietet die Sutor Bank mit ihrem Private Banking Vermögensverwaltung und -beratung, sie managt zahlreiche Stiftungen und arbeitet im B2B-Geschäft mit Finanzdienstleistern und Investmentgesellschaften zusammen.

 

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Sutor Bank, Max Heinr. Sutor oHG, Hermannstr. 46, 20095 Hamburg, Tel. +49 (0)40 / 8090 6855 17, www.sutorbank.de 

Coinbase, die globale Krypto-Plattform, stellt seinen Report „2021 Year in Review“ vor.

 

Der Kryptomarkt ist, wie der Report zeigt, im Jahr 2021 signifikant gewachsen, insbesondere in Bezug auf DeFi, NFTs und die Einführung des ersten US-Bitcoin-Futures-ETF. 2022 ist voraussichtlich ein weiteres entscheidendes Jahr für die Entwicklung der Krypto-Ökonomie, wobei die Zusammenlegung des Ethereum Mainnets mit der Beacon Chain eine wichtige Rolle spielt.

Der Bericht bietet Einblicke in Bitcoin, Ethereum und weitere Altcoins, sowie in die Performance von NFTs, DeFi, Bitcoin Exchange Traded Funds, das Metaverse, Stablecoins, den Stromverbrauch des Bitcoin Netzwerkes und erwartete Entwicklungen in 2022.

Die wichtigsten Erkenntnisse des Berichts sind:

  • Bitcoin (BTC) erreichte 2021 zwei wichtige Meilensteine:

o        Im Februar überschritt er eine Marktkapitalisierung von 1 Billion Dollar.

o        Im Oktober überschritt er dann eine realisierte Kapitalisierung von 400 Mrd. Dollar.

  • Die Genehmigung des ersten BTC-Futures-ETFs an der NYSE durch die SEC trug dazu bei, dass BTC Anfang des vierten Quartals 2021 einen Höhenflug erlebte. Das Handelsvolumen des ETF betrug gut 1 Mrd. Dollar am ersten Tag.
  • Ethereum (ETH) legte 2021 gegenüber BTC deutlich zu, wobei das Währungspaar ETH/BTC Anfang Dezember Allzeithochs erreichte.
  • Netzwerküberlastung und hohe Gas Fees bei Nutzung von Ethereum haben die schnelle Entwicklung anderer Layer-1-Blockchains (L1) im Jahr 2021 neben Layer-2-Skalierungslösungen (L2) vorangetrieben.
  • Das Metaverse wird Zeit brauchen, um zu wachsen, aber der Wechsel vom Web 2.0 zum Web 3.0 bietet langfristige Chancen für Krypto-Netzwerke und die Blockchain-Technologie. Die Ankündigung von Meta löste eine Rallye bei Metaverse-Kryptowährungen aus, die von privaten und institutionellen Anlegern angetrieben wurde.

o        So stieg zum Beispiel SAND, die Kryptowährung von der virtuellen Gaming-Plattform Sandbox, zwischen dem 28. Oktober und 31. Dezember 2021 um 688 Prozent.

  • Der Gesamtwert von Kryptowährungen, die in DeFi-Protokollen investiert sind (Total Value Locked/TVL), ist laut DeFiLlama von etwa 17 Mrd. Dollar zu Beginn des Jahres auf rund 250 Mrd. Dollar am Ende des Jahres gestiegen.
  • Die Marktkapitalisierung der größten Stablecoin-Emittenten stieg laut der Skew-Datenbank von Coinbase im Jahr 2021 um rund 435 % von 28 Mrd. Dollar auf über 150 Mrd. Dollar, da die Verwendung dieser Assets insbesondere unter Krypto-Natives immer beliebter wurde.

o        Die beiden größten Stablecoins nach Marktkapitalisierung sind USDT und USDC und sie machen zusammen 82 % aller verfügbaren Stablecoins aus.

 

„Kryptowährungen sind bei anspruchsvollen Anlegern erwachsen geworden. Sie nutzen Kryptowährungen nun aktiv, um fortschrittliche Handelsstrategien einzusetzen, die in etablierten Bereichen entwickelt wurden“, sagt David Duong, Head of Institutional Research bei Coinbase Global. „Wir sehen Quant-Firmen, die von börsenübergreifenden Arbitrage-Möglichkeiten profitieren wollen, Rendite-Strategien mit Schwerpunkt auf DeFi, und sogar NFT-spezifische Fonds, die den aufkeimenden Markt als skalierbare Handelsmöglichkeit sehen.“

Der komplette Report steht hier zum Download zur Verfügung: https://www.coinbase.com/de/prime/2021-year-in-review

Über Coinbase

Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet. Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.

 

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Coinbase Germany GmbH, Kurfürstendamm 22, LLP, D-10719 Berlin, www.coinbase.com/de/

Ein völlig neues Segment der Finanzwelt entsteht. Zahlreiche Banken, traditionelle und Krypto-Börsen sowie Startups arbeiten derzeit an Sekundärmärkten für Security Token.

 

Die neuen Handelsplätze sollen den simultanen Kauf und Verkauf der Token ermöglichen. Welches Potential sich hier bietet und welche Hindernisse noch beseitigt werden müssen – diesen Fragen widmet sich das Fintech 21finance, Anbieter digitaler Marktplätze für den Finanzsektor, zusammen mit einer Reihe von Partnern aus dem wachsenden Ökosystem der Blockchain.

Security Token sind digitale, übertragbare Vermögenswerte und bieten gegenüber traditionellen Wertpapieren Vorteile sowohl auf Investoren- als auch Emittentenseite. Mit der Tokenisierung von Assets sinken die Eintrittsbarrieren für Investments in illiquide Vermögenswerte, also beispielsweise Gewinn- oder Anteilsrechte an einem Unternehmen, Kunstgegenständen oder Immobilien. Die Technologie ermöglicht das Bruchteilseigentum an Vermögenswerten und vereinfacht die Übertragung ihrer Eigentumsrechte.

„Auch wenn mit circa 3,8 Milliarden Marktkapitalisierung bisher das Potential der Tokenisierung noch lange nicht voll ausgeschöpft ist, spricht vieles dafür, dass sich Security Token als Alternative zu klassischen Wertpapieren etablieren werden. Mit Blick auf den traditionellen Wertpapiermarkt eröffnet sich ein großes Marktpotential. Prognosen zufolge werden zukünftig zehn Prozent des weltweiten BIP durch Tokenisierung abgedeckt sein“, sagt Max J. Heinzle, CEO des Fintechs 21finance mit Sitz in Liechtenstein.

Status Quo beim Token-Handel: Peer-to-Peer mit Hilfe von Liquidätsprovidern

Ob auch Kleinanleger bald Token rund um die Uhr mit Übertragung in Echtzeit handeln können und gleichzeitig von niedrigen Transaktionskosten profitieren? Laut Maximilian Portenlänger, Head of Securization beim Bankhaus von der Heydt, gibt es noch keine etablierten regulierten Marktplätze in Form von multilateralen Handelssystemen (MTF) für Security Token in Deutschland. Dennoch gibt es alternative Lösungsmöglichkeiten: „Schon heute werden Security Token auf Peer-to-Peer-Plattformen gehandelt. Die Liquidität der Token wird in diesen Konstrukten häufig durch zentrale Liquiditätsprovider gewährleistet, die als lizenzierte Eigenhändler fungieren.“ Die Privatbank hat hierfür eine integrierte Lösung von der Bankeninfrastruktur über die Verwahrung der Security Token bis hin zum Eigenhandel, der über das Partnernetzwerk abgebildet wird, entwickelt.

Wachsende technische Infrastruktur

Datenschnittstellen bzw. die fehlende technische Infraktruktur seien derzeit zwei Gründe, die dem Sekundärmarkt noch im Wege stünden, aber nicht das Kernproblem. Zum einen gebe es schon APIs zu Decentralized Exchanges wie Uniswap und auch die technische Infrastruktur sei flächendeckend vorhanden. „Es ändert sich etwas. Internationale Börsen öffnen sich zusehends und schaffen die passende Infrastruktur. So entwickeln beispielsweise die Londoner Börse und auch die deutschen Börsen in Stuttgart und Frankfurt regulierte Handelsplattformen für digitale Assets. Dabei wird es entscheidend sein, die Brücken zwischen den verschiedenen Tokenisierungsstandards zu bauen“, so Heinzle.

Mehr Aufwind durch einheitlichen Rechtsrahmen

Die Regulierung spiele bei der Entwicklung von Sekundärmärkten eine wesentliche Rolle beim Spagat zwischen Anlegerschutz und Technologieförderung. „Eine große Barriere schafft die Tatsache, dass Security Token in den meisten Ländern wie klassische Wertpapiere eingestuft werden. Diese Einordnung bringt weitere gesetzliche Anforderungen mit sich, die Emittenten einhalten müssen. Zwei Beispiele sind Anti-Geldwäsche- und Know-Your-Customer-Regulierungen“ sagt Heinzle. Der Liechtensteiner Rechtsanwalt Dr. Thomas Nägele, Gründungspartner der gleichnamigen Wirtschaftskanzlei, fügt hinzu: „Die Hürden des für den klassischen Finanzmarkt geschaffenen Regulierungsrahmens sind für die Token-Ökonomie nicht angemessen. Die Einbuchungspflicht im Effektengiro des Zentralverwahrers ist das größte Hindernis für die Entwicklung eines Sekundärmarkts für Security Token. Eine Lösung hat die europäische Kommission bereits in Aussicht gestellt.“

Eine Lösung für die rechtliche Unsicherheit und Diskrepanz zwischen einzelnen Ländern ist beispielsweise das in Liechtenstein umgesetzte TVTG, ein progressives Framework für die „Token-Economy“. Die Schweiz hat mit jüngsten Gesetzesänderungen einen Schritt in dieselbe Richtung vollzogen, ebenso wie Deutschland, wo 2021 das Gesetz zur Einführung von elektronischen Wertpapieren (eWpG) in Kraft getreten ist. Und EU-übergreifend verfasst die Europäische Kommission aktuell einen Vorschlag zur Regulierung der Krypto-Assets (MiCA), welcher zukünftig für alle EU-Mitgliedsstaaten gelten soll.

„Bei den von uns befragten Experten herrscht Einigkeit darüber, dass der Aspekt der Regulierung dem Thema Sekundärmarkt für Security Token Aufwind geben wird. Schon jetzt gibt es mehr und mehr Marktteilnehmer, die mit ihren Projekten an Zweitmärkten für Security Token arbeiten“, resümiert Heinzle, dessen Fintech Banken und Finanzintermediären die Möglichkeit bietet, einen eigenen gesetzeskonformen Onlineshop für Finanzprodukte zu erstellen und darüber ihre traditionellen wie digitalen Finanzprodukte zu vertreiben.

Das Whitepaper „Security Token Offerings” Teil 3: Sekundärmärkte für Security Token steht HIER zum Download bereit. https://app.hubspot.com/documents/7119864/view/288163266?accessId=115a47

Daneben bietet 21finance Live Sessions für Interessenten, die sich HIER anmelden können. https://21.finance/de/sto-live-sessions/

Über die 21finance AG

Die 2017 gegründete 21finance AG bietet mit ihrer Software-Lösung “Marketplace as a Service” (MaaS) Banken, Finanzintermediären und Unternehmen außerhalb des Finanzsektors die Möglichkeit, ihren eigenen Online-Marktplatz zu erstellen und darüber Finanzprodukte zu vertreiben. Mit ihrem eigenen digitalen und gesetzeskonformen Onlineshop für Finanzprodukte können die Kunden des Fintechs ihre Vertriebskanäle optimieren, um Assets under Management zu steigern, Betriebskosten zu senken, neue Kunden zu gewinnen und letztendlich neue Umsatzkanäle zu erschließen. Mit der Whitelabel-Lösung erhalten sie Zugang zu Software und Support-Services, um ihren Anlegern ein vollständig digitales und reguliertes Anlageerlebnis zu bieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

21.finance AG, Industriering 40, 9491 Ruggell, Liechtenstein, www.21finance/de

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat für das Jahr 2022 sechs Hauptrisiken für die deutsche Finanzbranche identifiziert, mit denen sie sich prioritär befassen will.

 

Das geht aus ihren veröffentlichten „Risiken im Fokus der BaFin“ hervor. In ihrem ab sofort jährlich erscheinenden Bericht erläutert die BaFin, wie sie die aktuelle Risikolage einschätzt, und was sie unternimmt, um die Risiken an den Finanzmärkten bestmöglich einzudämmen. Damit will die BaFin zugleich Fortschritte bei der Erreichung ihrer Mittelfristziele machen, die sie sich für die Jahre 2022 bis 2025 gesetzt hat.

„Die Risikolandschaft ist heterogen und ändert sich ständig“, betont BaFin-Präsident Mark Branson. Es könnten jederzeit neue Risikotreiber oder Auslöser für Marktverwerfungen entstehen, wie die COVID-19 Pandemie und die aktuelle geopolitische Lage zeige. Aufgabe der BaFin sei es, Risiken fortlaufend zu identifizieren und ihre Auswirkungen für den deutschen Finanzmarkt zu bewerten und dafür zu sorgen, dass sie – soweit wie möglich – eingedämmt würden. Dabei gelte der Grundsatz: Je größer das Risiko, desto mehr Zeit und Ressourcen verwendet die BaFin, um gegenzusteuern.

Das deutsche Finanzsystem habe sich auch in der COVID-19-Pandemie als stabil und widerstandsfähig erwiesen. Aber es zeichnen sich immer wieder Risiken ab, die seine Funktionsfähigkeit, Stabilität und Integrität und die kollektiven Interessen der Verbraucherinnen und Verbraucher negativ beeinflussen oder gar gefährden können.

Aus Sicht der BaFin sind, neben der angespannten geopolitischen Lage, die wichtigsten Risikotreiber für den deutschen Finanzmarkt:

Risiken aus dem Niedrigzinsumfeld

Risiken aus Korrekturen an den Immobilienmärkten

Risiken aus signifikanten Korrekturen an den internationalen Finanzmärkten

Risiken aus dem Ausfall von Unternehmenskrediten

Cyberrisiken

Risiken aus unzureichender Geldwäscheprävention

Darüber hinaus bestehen zahlreiche weitere Risiken, mit denen sich die BaFin ebenfalls intensiv befasst. Zum Beispiel das Risiko, dass in Bilanzen von Unternehmen, die unter Bilanzkontrolle stehen, Fehlbewertungen oder fehlerhafte Darstellungen zu einer Täuschung der Anleger führen könnten. Oder die vielfältigen Risiken für Verbraucherinnen und Verbraucher, etwa aus Kryptowerten und Anlageempfehlungen in sozialen Medien.

Die „Risiken im Fokus“ ersetzen die früheren „Aufsichtsschwerpunkte“ der BaFin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

BLOCKCHANCE 2021: Blockchain unlängst kein Hype mehr

 

Über 2000 Blockchain-Enthusiasten tauschten sich auf der BLOCKCHANCE 2021 in Hamburg über Blockchain-Entwicklungen aus und gewährten einen Ausblick auf 2022.

Eines wurde deutlich: Blockchain ist kein Hype mehr und hat sicht längst in Wirtschaft und Gesellschaft etabliert.

Sechs Themen stachen in über 120 Vorträgen hervor:

  1. Web3, Metaverse und DAOs
  2. Überall NFTs
  3. Einbindung in traditionelle Strukturen
  4. Die Multi-Chain-Zukunft
  5. DeFi Comeback?
  6. Regulation und Nachhaltigkeit

Die Kryptostars Joseph Lubin, Michael Saylor, Justin Sun, Raoul Pal und Fabian Vogelsteller stellten aktuelle und zukünftige Projekte vor.

Die Zukunft ist Web3, NFTs und DAOs

Das Web3 und das Metaverse expandieren, angetrieben durch den Boom von Non-Fungible Tokens (NFTs) und die Entwicklung von dezentralisierten autonomen Organisationen (DAOs). “DAO-Tools werden eine demokratische Beteiligung in Organisationen ermöglichen, dabei aber effiziente Finanzverwaltungsstrukturen beibehalten”, so Max Hartmann, Head of Consulting bei BLOCKCHANCE.

Überall NFTs

Der Handel und die Integration von NFTs werden weiterwachsen. Dies nicht zuletzt, weil der Gaming-Sektor davon profitiert. Bald können Spieler über ihren Konsolen nicht nur NFTs handeln, sondern auch besitzen.

Der NFT-Kunstmarkt ist förmlich explodiert. “Das Wachstum der NFT-Infrastruktur und neue Wege zur Harmonisierung der teils fragmentierten Krypto Sphäre sind weitere Entwicklungen, die wir in Zukunft sehen werden.”

Einbindung in traditionelle Strukturen

Ein Trend wurde auf BLOCKCHANCE 2021 erkennbar. Dezentralisierte Technologien wie Blockchain können liberale Demokratien bewahren, statt mit aktuellen Systemen zu kollidieren. “Aufklärung über Blockchain-Technologien muss in der breiten Öffentlichkeit stattfinden. Wir wollen zeigen, wie wir mit Blockchain eine positive und nachhaltige Zukunft gestalten können,” erklärt Fabian Friedrich, CEO & Gründer von BLOCKCHANCE

BLOCKCHANCEx, das Bildungsprogramm von BLOCKCHANCE, plant mit Universitäten, eine Blockchain-affine Generation von Studenten auszubilden. “Unsere Verantwortung ist es die nächste Generation zu fördern. Sie wird in einer Zukunft leben, die wir uns teilweise noch nicht vorstellen können”, sagt Fabian Friedrich.

Die Multi-Chain-Zukunft

Mit Cross-Chain-Protokollen, die für eine Kommunikation zwischen anwendungsspezifischen Blockchains entwickelt werden, wird Interoperabilität 2022 zum zentralen Thema. Ethereum gilt jetzt schon als Basis für Web3, da es Transaktionen zwischen Blockchain-Anwendungen ermöglicht und bereits die dominierende Smart-Contract-Plattform ist. Konkurrenten wie Solana werden weiter existieren und für ein gesundes Gleichgewicht im Markt sorgen.

DeFi Comeback?

Decentralised Finance (DeFi) wird ein Comeback erleben. Etablierte Schlüsselakteure wie AAVE, Compound, YFI und Andere, sowie innovative Projekte wie Protocol Controlled Value (PCV) oder Liquidity as a Service (LaaS) werden den Finanzmarkt weiter aufrütteln. Hinzu kommen neue Konzepte, die eine Grundlage für wirtschaftliche, betriebliche und politische Veränderungen schaffen können.

Regulation und Nachhaltigkeit als neue Herausforderungen

Die Behörden haben Blockchain bereits im Blick, so dass viele Entwicklungen im Einklang mit gesetzlichen Vorschriften einhergehen werden.

Mit NFTs, Kryptowährungen und Blockchain-Anwendungen auf dem Vormarsch, rückt auch ihr ökologischer Fußabdruck in den Vordergrund. Investoren suchen vermehrt nachhaltige Konzepte und Blockchain-Unternehmen setzen verstärkt auf erneuerbare Energien oder greifen überschüssige Energie direkt beim Produzenten ab.

Mit einer besseren Steuerung und klaren Vorschriften werden sich institutionelle Anleger und die Öffentlichkeit wohl eher früher als später irgendwo im Metaverse wiederfinden.

BLOCKCHANCE stellt Blockchain und neue Technologien vor für eine positive und nachhaltige Zukunft vor. Unser Optimismus und unsere Neugierde schaffen eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, Vordenkern und Visionären. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir die Welt von morgen. Als Gründungsmitglied der EU-Interessengruppe Inatba gilt BLOCKCHANCE als Accelerator-Hub in der Blockchain-Community. Mit Unterstützung der Handelskammer Hamburg und Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher entwickelt BLOCKCHANCE seit 2018 Hamburg zu einem der wichtigsten Standorte für Blockchain in Deutschland und Europa.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Blockchance UG (haftungsbeschränkt), Große Bleichen 12, 20354 Hamburg, www.blockchance.eu

Chartered Investment schreibt Geschichte: Am 8. Dezember 2021 emittierte die Opus – Chartered Issuances S.A., handelnd für ihr Compartment 365 das weltweit erste Kryptowertpapier nach deutschem Recht.

 

Die Eintragung im Kryptowertpapierregister übernahm die extra für diesen Zweck gegründete Tochterfirma E-SEC GmbH. Die Kryptowertpapiere mit dem Namen “ZSquare Venture Opportunity Crypto Security” unterliegen den strikten Regeln des eWpGs – die e-Sec GmbH fungiert als Kryptowertpapierregisterführer gemäß § 16 eWpG und nutzt als fälschungssicheres Aufzeichnungssystem die Ethereum-Blockchain.

Daniel Maier, Geschäftsführer von Chartered Investment, kommentiert: „Dieser Schritt ist ein Meilenstein für Chartered Investment und bietet uns die Möglichkeit, erstmals auf der Ethereum-Blockchain basierte Anleihen zu emittieren.“

Mit der Gründung einer eigenen GmbH für die Emission und Abwicklung blockchainbasierter Wertpapiere wird der Geschäftszweck der Chartered Investment als führender, unabhängiger CMaaS-Anbieter (Capital Markets as a Service) konsequent weiterentwickelt. Um den historischen Meilenstein gebührend zu feiern, wurde die Emission durch foreverontheblockchain für die Ewigkeit CO2-neutral in der Bitcoin-Blockchain festgehalten und die Erstinvestoren wurden mit einem entsprechenden Zertifikat ausgestattet.

Über die Chartered Investment Germany GmbH:

Chartered Investment ist ein führender, unabhängiger CMaaS-Anbieter (Capital Markets as a Service), der seine mehr als 100 B2B-Kunden durch die Entwicklung von maßgeschneiderten Investment-Produkten und Index-Lösungen unterstützt. Seit 2013 hat Chartered Investment mehr als 350 Verbriefungen begleitet und ist damit führend bei der Produktion alternativer Investments. Mehr als 500 abgeschlossene Transaktionen und Indexlösungen sowie über 2,75 Milliarden US-Dollar ($) verbriefte Vermögenswerte belegen die quantitative Leistungsbilanz des Unternehmens. Chartered Investment betreibt mit Chartered Opus eine bankunabhängige, in Luxemburg ansässige Emissionsplattform für verbriefte Investment-Produkte, die diese Produkte herstellt, strukturiert, emittiert und während des gesamten Lebenszyklus betreut und verwaltet.

Über die E-SEC GmbH:

Die E-SEC GmbH wurde 2021 gegründet, um Emittenten bei der Emission von Kryptowertpapieren als Registerführer zu unterstützen. Das Team der E-SEC kombiniert dabei juristisches und technisches Know-how mit einer langjährigen Expertise im Financial Engineering. Durch die Nutzung der Blockchaintechnologie erschließt die E-SEC neue Finanzierungswege für Emittenten. Gemeinsam mit der Emissionsplattform Chartered Opus revolutioniert sie die Tokenisierung von Assets und verbindet On-Chain Netzwerke mit On-Chain Finanzprodukten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Chartered Investment Germany GmbH, Fürstenwall 172a/6. OG, 40217 Düsseldorf, Tel: 0211 93678250, https://chartered-investment.com

Daten der Krypto-Plattform BISON geben Aufschluss über das Interesse am Kryptohandel in Deutschland.

 

BISON, die Plattform für den unkomplizierten und zuverlässigen Handel von Kryptowährungen, hat erstmals den Krypto-Atlas veröffentlicht. Er gibt Einblicke, wie es um das Interesse am Kryptohandel in Deutschland steht. Hierfür wurden interne Daten von BISON anonymisiert ausgewertet.

Um ein umfassendes Bild der Krypto-Investitionen in Deutschland zu erhalten, wurden zusätzlich Daten über deutsche Krypto-Startups von einer Nachrichtenplattform hinzugezogen. Die Ergebnisse sind in acht unterschiedliche grafische Darstellungen zusammengefasst. So wurde unter anderem analysiert, wie sich die deutschen Großstädte beim Kryptohandel unterscheiden, welche Altersgruppen den höchsten Anteil am Handelsvolumen haben und wo in Deutschland sich Krypto-Startups bevorzugt ansiedeln. Alle grafischen Darstellungen sind unter folgendem Link zu finden: https://bisonapp.com/der-krypto-atlas-fuer-deutschland/

Darstellung 1: Kryptohandel pro Einwohner – Die Karte zeigt, in welcher Stadt pro Kopf das höchste Volumen an Kryptowährungen gehandelt wird. Mit 175 Euro pro Kopf belegt Hamburg mit weitem Vorsprung den ersten Platz. München folgt erst mit durchschnittlich 127 Euro pro Einwohner.

Darstellung 2: Anteile am Kryptohandel je Altersgruppe – 28 Prozent des Gesamtumsatzes am Kryptohandel entfallen auf Personen im Alter zwischen 50 und 60 Jahren. Die Altersgruppen von 40 bis 50 Jahren mit 27 Prozent und von 30 bis 40 Jahren mit 24 Prozent folgen dahinter.

Darstellung 3: Investitionen in Krypto-Startups pro Jahr – Allein im Jahr 2021 wurden über 160 Millionen Euro in Krypto-Startups mit Sitz in Deutschland investiert. Damit wurden in diesem Jahr fast so viele Investitionen getätigt, wie in den gesamten Jahren zuvor zusammen.

 

Über BISON:

BISON ist powered by Börse Stuttgart und damit die erste Plattform zum Kaufen und Verkaufen von Kryptowährungen, hinter der eine traditionelle Wertpapierbörse steht. BISON bietet seinen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit Bitcoin & Co zuverlässig und unkompliziert zu handeln. Dabei sorgt ein umfassendes und mehrstufiges Sicherheitskonzept für eine sichere Verwahrung der Kryptowährungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Boerse Stuttgart GmbH, Börsenstraße 4, 70174 Stuttgart, Tel: +49 711 222985-711, Fax: +49 711 222985-55, www.boerse-stuttgart.de

Starke Nachfrage nach Fondsvehikeln mit Crypto-Exposure ungebrochen

 

Nach umfangreichen Vorbereitungen fungiert die Privatbank Donner & Reuschel ab sofort als Verwahrstelle für den BIT Crypto Opportunities Spezialfonds der Berliner Fondsgesellschaft BIT Capital, der einen signifikanten Anteil seines Portfolios in direkt gehaltenen Kryptowerten hält. Als Partner sind die HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH als Kapitalverwaltungsgesellschaft und das Bankhaus von der Heydt eingebunden.

“Digital Assets bieten ein interessantes Chancen-Risikoprofil – und zweifelsohne ist eine Allokation in Kryptowerte auch nicht für jeden Anlegertypus geeignet. Nichtsdestotrotz nehmen wir, sicherlich auch aufgrund der guten Performance vieler Kryptowerte, eine große Nachfrage aus dem Markt wahr, die wir gern bedienen wollen”, sagt Marcus Vitt, Vorstandssprecher der Bank. “Nachdem wir das Angebot im ersten Schritt mit starken Partnern anbieten, wollen wir im Jahr 2022 auch selbst die Kryptoverwahrlizenz beantragen – in der Zwischenzeit arbeiten wir diesbezüglich mit dem Bankhaus von der Heydt aus München zusammen, die die Kryptoverwahrung für uns übernehmen. Wir fungieren an dieser Stelle als Verwahrstelle für das Sondervermögen.”

Für die Umsetzung hat man sich mit der DLC Distributed Ledger Consulting GmbH die einzige Blockchain-Spezialberatung für semiprofessionelle und professionelle Finanzmarktteilnehmer als Begleiter mit ins Haus geholt. Dr. Sven Hildebrandt, CEO der DLC, sagt: “Gerade im stark regulierten Umfeld ist die rechtlich korrekte Umsetzung von Vorhaben dieser Art immer noch herausfordernd und abschließende Guidance fehlt häufig noch – umso mehr freut es mich, dass wir jetzt nach intensiven Vorarbeiten endlich starten können. Darüber hinaus bleibt es ja auch im Jahr 2022 spannend, da die große Adoption von Kryptowerten gerade erst begonnen hat. Unserer Kenntnis nach dürfte es auch das erste Set-Up in dieser Form sein.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DLC Distributed Ledger Consulting GmbH, An der Alster 21, 20099 Hamburg, Tel: +49 251 981156-4070,www.distributed-ledger-consulting.de

Der Neo-Broker eröffnet Kunden jetzt noch mehr Investmentmöglichkeiten im Krypto-Bereich, unter anderem mit dem Solana-Coin.

 

justTRADE wird seinem Ruf als Pionier beim Handel mit Krypto-Assets erneut gerecht. Ab sofort können Kunden des Frankfurter Neo-Brokers sieben weitere Kryptowährungen handeln. Neu im justTRADE-Angebot sind Solana (Kürzel SOL), Aave (AAVE), Algorand (ALGO), Curve DAO Token (CRV), Terra (LUNA), Decentraland (MANA) und Polygon (MATIC). „Unser Anspruch ist es, Tradern alle Möglichkeiten zu geben, ihre Anlagestrategien und -ideen an der Börse umzusetzen. Dazu gehört auch, ihnen alle am Markt verfügbaren Anlageinstrumente zur Verfügung zu stellen, solange diese unsere Qualitätskriterien erfüllen“, erklärt Ralf Oetting, Gründer und Geschäftsführer von justTRADE.

Vor allem Solana ist unter Börsianern als Krypto-Alternative zu Bitcoin und Ether bekannt – der Solana-Coin, dessen Blockchain-Mechanismus dem der Blockchain von Ethereum ähnelt, hat im vergangenen Jahr mit enormen Kurszuwächsen von sich reden gemacht. Die anderen neuen Währungen im Krypto-Portfolio von justTRADE sind bislang vor allem Kennern der Materie ein Begriff. „Dass an der Börse auch Titel abseits des Rampenlichts für Investoren interessant sein können, zeigt am Aktienmarkt etwa der MDAX – wir wollen Börsianern und Tradern auch am Kryptomarkt einen Zugang zur zweiten Reihe und deren Potenzial ermöglichen“, sagt Michael B. Bußhaus, ebenfalls Gründer und Geschäftsführer von justTRADE.

Mit den sieben neuen Coins weist justTRADE nun ein noch umfangreicheres Krypto-Angebot auf: Insgesamt können Trader hier 20 native Kryptowährungen und 24 via Sparplan besparbare ETPs handeln. Die verfügbaren Kryptowährungen sind im Einzelnen: Bitcoin, Ethereum, Ethereum Classic, Litecoin, Ripple, Bitcoin Cash, EOS, Stellar, Chainlink, Uniswap, Polkadot, Dogecoin, Cardano, Solana, Aave, Algorand, Curve DAO Token, Terra, Decentraland und Polygon. Zudem können Anleger insgesamt in rund 9.500 Aktien und ETFs/ETCs/ETPs/wikifolios sowie 500.000 Zertifikate investieren, wobei der Handel aller Asset-Klassen – inklusive der Kryptowerte – intuitiv und einfach über ein einziges Depot erfolgt. Weitere Informationen dazu auf www.justtrade.com. Die Konto- und Depotführung erfolgt in Kooperation mit der renommierten Sutor Bank aus Hamburg.

Über justTRADE

justTRADE ist ein Frankfurter Online-Broker, der Tradern den Handel von Wertpapieren und Kryptos konsequent für 0,- € Orderprovision (zzgl. marktübliche Spreads) und aus einem Depot heraus anbietet. Gehandelt werden können mobil über iOS und Android oder über den Desktop-Browser mittlerweile über 500.000 Wertpapiere – Aktien, ETFs, ETCs, wikifolios, Zertifikate, Optionsscheine und Hebelprodukte sowohl börslich über drei Börsen (LS Exchange, Quotrix und Tradegate Exchange) als auch außerbörslich über vier Handelspartner (Citi, Société Générale, UBS und Vontobel). Rund 1.500 ETFs, ETCs und ETPs von zehn Anbietern (21Shares, Amundi, DWS, iShares, GlobalX, Lyxor, Vanguard, VanEck, UBS und WisdomTree) ergänzen das Angebot. Mit der Möglichkeit, die 20 verfügbaren Kryptowerte aus demselben Depot heraus zu handeln wie alle Wertpapiere, bietet justTRADE seinen Kunden ein noch nie dagewesenes Angebot in Deutschland. Zudem sind bei justTRADE Insgesamt rund 200 Wertpapiere sparplanfähig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JT Technologies GmbH, Kaiserhofstr. 16, 60313 Frankfurt am Main, www.justtrade.com

Laut Coinbase Crypto Report Europe gewinnt der Krypto-Asset-Markt immer mehr Bedeutung und ist auf dem Weg zu einem etablierten Segment des Kapitalmarktes

 

Coinbase, die globale Krypto-Plattform, stellt den neuen Coinbase Crypto Report Europe 2021 vor. Der Coinbase Crypto Report Europe (CCRE) wird vom Frankfurt School Blockchain Center im Auftrag von Coinbase herausgegeben und untersucht den Krypto-Asset-Sektor in Deutschland und Europa. Dazu erhebt und wertet das Frankfurt School Blockchain Center gemeinsam mit INTAS.tech regelmäßig Daten zum Verhalten, Investitionsklima und Demographie von Krypto-Asset-Besitzern in Europa aus. Zusätzlich gibt der CCRE einen Überblick zu Themen wie dem Ersteinstieg von Krypto-Investoren in den Krypto-Asset-Markt und der Nutzung kryptospezifischer Investmentmöglichkeiten wie z.B. Staking und Krypto-Zinsinvestments. Der CCRE vergleicht außerdem das Verständnis der Marktteilnehmer hinsichtlich traditioneller Vermögenswerte und Krypto-Assets.

Der CCRE hat zum Ziel, den wachsenden Krypto-Asset-Sektor im deutschen und europäischen Raum regelmäßig zu analysieren. Die wiederkehrende Durchführung dient dazu, aktuelle Entwicklungen zu beleuchten, Transparenz zu schaffen, sowie frühzeitig Trendwenden innerhalb der Krypto-Asset-Industrie zu erkennen. Der CCRE basiert auf Umfragen innerhalb der Bevölkerung der sechs größten Volkswirtschaften Europas.*

„Mit dem Coinbase Crypto Report Europe veröffentlichen das Frankfurt School Blockchain Center, INTAS.tech und Coinbase ein umfassendes Lagebild zur Adoption von Krypto-Assets unter Privatanlegern in Deutschland und Europa“, sagt Prof. Dr. Philipp Sandner, Leiter des Frankfurt School Blockchain Centers. „Die verbesserten regulatorischen Rahmenbedingungen in Europa sowie ein zunehmend stabiles Ökosystem an Blockchain-Unternehmen begünstigen die positive Entwicklung des gesamten Sektors. Dies ist eine mittelfristige Perspektive, weil diverse Krypto-Assets kürzlich deutlich nachgegeben haben.“

„Die Daten, die das Frankfurt School Blockchain Center für diesen Coinbase Report ausgewertet hat, demonstrieren wie gerade eine neue Assetklasse heranwächst“, sagt Sascha Rangoonwala, Country Manager Germany bei Coinbase. „Zwar steht die Krypto-Adoption noch am Anfang. Und auch die Volatilität ist weiterhin hoch. Aber wir sehen, dass die Dynamik der Adoption deutlich zunimmt. Coinbase freut sich, den Coinbase Crypto Report Europe zur Verfügung zu stellen, der durch verlässliche, objektive Daten diese Dynamik transparent macht.”

Krypto-Asset-Markt gewinnt immer mehr Bedeutung

Die für den CCRE erhobenen Daten belegen klar, dass der Krypto-Asset-Markt immer mehr Bedeutung gewinnt und auf dem Weg zu einem etablierten Segment des Kapitalmarktes ist. Das verdeutlichen insbesondere folgende zwei Erkenntnisse des CCRE: Erstens nimmt die Popularität von Krypto-Assets innerhalb der Bevölkerung deutlich zu. In den Jahren von 2019 bis 2021 sind 60% der befragten Krypto-Asset-Besitzer erstmalig in den Krypto-Asset-Markt eingestiegen. Der Trend deutet einen erheblichen Zuwachs in den nächsten Jahren an.

„Trotz der vergleichsweise ausgeprägten Volatilität ist die langfristige Entwicklung der Krypto-Ökonomie vielversprechend“, kommentiert Timo Emden, Gründer von Emden Research und Market Analyst, die Dynamik.  „Die Daten des CCRE bestätigen das. Im Zuge der weiteren Etablierung dieser neue Assetklasse wächst bei allen Marktteilnehmern das Bedürfnis nach Daten, die umfassend über den gesamten Krypto-Markt oder einzelnen Marktsegmente informieren. Der CCRE bietet genau das.“

Dass der Krypto-Asset-Markt auf dem Weg zu einem etablierten Segment des Kapitalmarktes ist, wird auch durch eine zweite wichtige Erkenntnis aus dem CCRE belegt: Ein Großteil der Krypto-Asset-Besitzer nutzt seine Krypto-Bestände aktiv, anstatt eine “Buy-and-Hold”-Strategie zu verfolgen. So gaben 44% der Befragten an, dass sie ihre Bestände aktiv durch Staking, Krypto-Zinsinvestments oder Margin Trading vermehren. Weitere 9% gaben an, ihre Bestände als Krypto-Kreditsicherheiten einzusetzen.

Verständnis für Krypto-Assets schnell gewachsen

Der CCRE erfasst auch, wie verbreitet das Verständnis für traditionelle Vermögenswerte gegenüber solchem für Krypto-Assets ist. Demnach ist bei den Anlegern eine geringere Kenntnis über Krypto-Assets als über traditionelle Vermögenswerte wie Aktien vorhanden: 49% der Befragten gaben an, gute bis sehr gute Kenntnisse über traditionelle Assetklassen zu besitzen. In Bezug auf Krypto-Assets sagten das 34%.

„Bemerkenswert daran ist, dass Krypto-Assets im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten vergleichsweise jung sind“, ordnet Sandner die Zahlen ein. „Vor diesem Hintergrund ist das Wissen, welches sich um Krypto-Assets aufgebaut hat, bemerkenswert. Grund hierfür könnte das breite Angebot an digitalen Weiterbildungsinhalten rund um das Blockchain-Ökosystem sein, welches sich einer großen Nachfrage erfreut. Auch die ausgeprägte Social-Media-Kultur verfängt vor allem bei jüngeren Menschen.“

Der vollständige Coinbase Crypto Report Europe 2021 steht hier zum Download bereit: https://intas.tech/wp-content/uploads/2022/02/Coinbase_Crypto_Report_Europe_2021_DE.pdf

Hier steht der vollständige Coinbase Crypto Report Europe 2021 auf Englisch zum Download bereit: https://intas.tech/wp-content/uploads/2022/02/Coinbase_Crypto_Report_Europe_2021_EN.pdf

* Methodik der Befragung

Durchführung der Online-Umfrage im Zeitraum September 2021 durch Qualtrics LLC. Die Teilnehmer wurden in den Ländern Deutschland (n=1011), Frankreich (n=1021), Großbritannien (n=1021), Italien (n=1006), Niederlande (n=1006) und Spanien (n=1016) befragt.

Über Coinbase

Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet.

Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.

Über das Frankfurt School Blockchain Center

Das Frankfurt School Blockchain Center ist als Think Tank und Forschungszentrum konzipiert und beschäftigt sich mit den Implikationen der Blockchain-Technologie für Unternehmen und Wirtschaft. Zudem bietet das Center eine Plattform zum Wissensaustausch für Entscheidungsträger, Start-ups, Technologie- und Industrieexperten. Es wird sowohl neue Forschungsimpulse setzen als auch Lehrangebote für Studierende und Executives entwickeln. Dabei konzentriert sich das Center vor allem auf die Bereiche Banken, Energie, Industrie 4.0 und Mobilität.

Über INTAS.tech

INTAS.tech ist ein Blockchain-Beratungsunternehmen, dass von der Frankfurt School und Plutoneo gegründet wurde und speziell auf die Bedürfnisse von Finanzorganisationen zugeschnitten ist. INTAS.tech fokussiert sich auf die Integration und den Umgang mit Digital Assets sowie der strategischen Bewertung von Blockchain-Einsatzmöglichkeiten und deren Implementierung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Coinbase Germany GmbH, Kurfürstendamm 22, LLP, D-10719 Berlin, www.coinbase.com/de/

Die Berliner Blockchain-Plattform Bloxxon hat ihr Angebot um das Führen des Kryptowertpapierregisters ergänzt.

 

Für die Finanzierung des unabhängigen Wechselservice im Strom- und Gasbereich “Wechselpilot” erzeugt Bloxxon erstmals ein voll digitales Wertpapier auf der Stellar Blockchain. Mit einer Inhaberschuldverschreibung in Höhe von 1,5 Millionen Euro über den digitalen Finanzplatz und Mittelstandsfinanzierer Invesdor, will Wechselpilot sein Produktangebot erweitern. Invesdor setzt seit längerem auf die Technologie der Bloxxon und bindet nun auch die Registerführung auf der Crowd-Lending Plattform ein.

“Die Registerführung in unsere Digital Asset Plattform einzubinden war der logische nächste Schritt. Zwar erfüllt die Blockchaintechnologie eigentlich schon alle Anforderungen an Transparenz und Sicherheit, die der Rechtsverkehr bei Wertpapieren braucht, aber das Bedürfnis nach einem Normadressaten, der im Zweifel auch haftet, ist nachvollziehbar. Daher kann ab jetzt jede Emission über unsere Plattform auch über die Registerführerin laufen, welche die Registerangaben überwacht, Auskünfte erteilt und ggf. Korrekturen wahrnimmt. Damit ist die Bloxxon Digital Asset Plattform bereit für die Zukunft “, sagt Daniel Wernicke, Co-Vorstand der Bloxxon AG.

“Wir gehen davon aus in absehbarer Zukunft überhaupt keine herkömmlichen Wertpapiere mehr zu emittieren, sondern ausschließlich digitale Wertpapiere. Die Digital Asset Plattform der Bloxxon bietet dafür ein optimales regulatorisches und technologisches Setup. Das eWpG selbst hilft beim Erstellen der Emissionsbedingungen und sorgt für Rechtssicherheit – das macht wirklich Spaß”, ergänzt Jens Siebert, Co-Founder und COO von Invesdor.

“Als führende Plattform zur Energiekostenoptimierung liefern wir unseren mehr als 60.000 Kunden dank unseres automatisierten Vertragswechselservice jedes Jahr eine innovative Dienstleistung. Wir freuen uns darauf, auch bei Bloxxon mit einem ersten voll digitalen Wertpapier neue Maßstäbe in der Finanzierung zu setzen”, so Jan Rabe, Managing Director und Gründer der Wechselpilot GmbH.

Über die BLOXXON

Die Bloxxon AG bietet institutionellen Anlegern und Finanzdienstleistern Produktlösungen und API-Services für digitale Assets in den Kerngeschäftsfeldern Custody (Verwahrung von digitalen Assets), Tokenisierung (Emission digitaler Wertpapiere) und Asset Servicing (Trading, Reporting, Zugang zu Handelsplätzen). Mit eigenen Lizenzen für die Kryptoverwahrung, Anlagevermittlung und Finanzportfolioverwaltung ist die Bloxxon führender Crypto-as-a-Service Partner und One-stop-Shop für tokenisierte Wertpapieremissionen. Mit der Bloxxon Asset Management steht Banken, Investoren und Unternehmen eine professionelle Asset Management Einheit zur Verfügung, die einen einfachen Zugang zur Anlageklasse digitaler Vermögenswerte schafft. Renommierte Bankpartner wie Hauck & Aufhäuser und Emittenten wie die Invesdor AG vertrauen bereits auf die Leistungen der Bloxxon. Vermögenden Privatkunden bietet die Bloxxon AG über ihr Tochterunternehmen wevest Vermögensverwaltung AG Zugang zur regulierten Vermögensverwaltung mit Krypto Assets in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BLOXXON AG, Joachimsthaler Str. 30, 10719 Berlin , Tel: +49 (0)30 403 63 18 40 , www.bloxxon.co

Kryptoexperte Frank Schwab in beratender Funktion

 

Die Berliner Bloxxon AG erweitert ihr Asset Management Team. Ab sofort wird Banken- und Kryptoexperte Frank Schwab als Senior Advisor seine langjährige Erfahrung und Kompetenz, sein Netzwerk und seine Leidenschaft für Innovation in das sechsköpfige Asset Management Gremium um Bloxxon Vorstand Dr. Johannes Schmitt einbringen. Schwabs Schwerpunkt wird auf der Ausgestaltung und Erweiterung der Bloxxon Indizes (Core, Next11) liegen, auch wird er für ausgewählte institutionelle Kunden eine Rolle im Investment Committee ausüben.

“Es gibt nur wenige Persönlichkeiten wie Frank Schwab, die so umfassend in der Finanzbranche eingebunden sind und eine wirkliche Verbindung zwischen dem klassischen Finanzbetrieb und den innovativen Entwicklungen im Krypto- und Blockchainsegment herstellen können”, sagt Dr. Johannes Schmitt, Co-Vorstand der Bloxxon AG, erfreut.

“Ich kenne die Köpfe hinter der Bloxxon schon länger und habe den Austausch immer als sehr bereichernd empfunden. Im Rahmen des Asset Management Teams wollen wir gemeinsam den digitalen Wandel der Finanzindustrie und im Vermögensmanagement zum Nutzen der Kunden vorantreiben”, so Frank Schwab.

Über Frank Schwab

Frank Schwab ist Mitbegründer des Frankfurter FinTech Forum, Mitglied des Board of Directors der Gulf International Bank in Bahrain, Mitglied des Aufsichtsrats der Addiko Bank in Wien, Mitglied des Risk Advisory Committee bei PayU in Amsterdam und Investor in Kryptowährungen und europäische FinTech-Startups.

Zuvor war er Geschäftsführer der GIZS (paydirekt / Sparkassen), CEO der Fidor TecS AG, Chairman von Hufsy in Kopenhagen, Senior Advisor bei McKinsey & Company, Mitglied des Technology Advisory Board der Sberbank in Moskau und Director of Innovation bei der Deutschen Bank.

Über die BLOXXON

Die Bloxxon AG bietet institutionellen Anlegern und Finanzdienstleistern Produktlösungen und API-Services für digitale Assets in den Kerngeschäftsfeldern Custody (Verwahrung von digitalen Assets), Tokenisierung (Emission digitaler Wertpapiere) und Asset Servicing (Trading, Reporting, Zugang zu Handelsplätzen). Mit eigenen Lizenzen für die Kryptoverwahrung, Anlagevermittlung und Finanzportfolioverwaltung ist die Bloxxon führender Crypto-as-a-Service Partner und One-stop-Shop für tokenisierte Wertpapieremissionen. Mit der Bloxxon Asset Management steht Banken, Investoren und Unternehmen eine professionelle Asset Management Einheit zur Verfügung, die einen einfachen Zugang zur Anlageklasse digitaler Vermögenswerte schafft. Renommierte Bankpartner wie Hauck & Aufhäuser und Emittenten wie die Invesdor AG vertrauen bereits auf die Leistungen der Bloxxon. Vermögenden Privatkunden bietet die Bloxxon AG über ihr Tochterunternehmen wevest Vermögensverwaltung AG Zugang zur regulierten Vermögensverwaltung mit Krypto Assets in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BLOXXON AG, Joachimsthaler Str. 30, 10719 Berlin , Tel: +49 (0)30 403 63 18 40 , www.bloxxon.co

Die kostenlose Hotline ist für deutsche Coinbase Kunden von 9-18 Uhr erreichbar

 

Coinbase, die weltweit aktive und BaFin-lizensierte Krypto-Plattform, bietet seinen Kunden in Deutschland ab sofort einen kostenlosen und montags bis sonntags von 9-18 Uhr erreichbaren deutschsprachigen Telefonsupport an.

Um seinen Kunden so optimal wie möglich weiterzuhelfen und ihnen die bestmögliche Kundenerfahrung zu bieten, hat Coinbase weltweit massiv in den Support investiert und das Personal aufgestockt. Im Zuge dieser Initiative wurde auch der Kundensupport in Deutschland stark ausgebaut. Zu den bisherigen Support-Optionen wie Kontaktformular und E-Mail tritt nun zusätzlich ein deutschsprachiger Telefonsupport. Dadurch bekommen Coinbase Kunden nun die Möglichkeit, mit Experten zu sprechen, die sich darauf freuen, sowohl bei einfachen als auch bei komplexen Fragen weiterzuhelfen. Zusätzlich wurden die Coinbase Hilfeseiten um dutzende von Ressourcen erweitert, damit die Kunden sich einfach zu allen Coinbase Produkten und Dienstleistungen informieren können.

„Wir erleben gerade, wie mit Kryptowährungen eine neue Assetklasse heranwächst“, sagt Sascha Rangoonwala, Country Manager Germany bei Coinbase. „Coinbase ist davon überzeugt, dass auch in dieser frühen Wachstumsphase der Krypto-Ökonomie das Vertrauen eine wichtige Rolle spielt. Dieses Vertrauen bauen wir auf verschiedenen Wegen auf: Beispielsweise können unsere deutschen Kunden jetzt mit Experten in ihrer Muttersprache telefonieren und so ihre Anliegen noch besser klären. Diese Interaktionsmöglichkeit macht den Zugang zur Krypto-Ökonomie noch einfacherer und sicherer. Weiterhin wollen wir Vertrauen dadurch schaffen, indem wir eng mit den Regulatoren zusammenarbeiten. In Deutschland haben wir dementsprechend die BaFin-Lizenz. Auch die Sicherheit der Vermögenswerte unserer Kunden hat bei Coinbase Priorität. Coinbase wurde noch nie gehackt und hat branchenführende Sicherheitsstandards. Damit das so bleibt, verbessern wir diese ständig.“

Zusammenarbeit mit Regulatoren und BaFin-Lizenz

Der Ausbau des Supports – insbesondere des deutschsprachigen Telefonsupports – ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zum Coinbase Ziel, allen Menschen auf einfache und sichere Weise den Zugang zur Krypto-Ökonomie zu ermöglichen und somit mehr wirtschaftliche Freiheit in der Welt zu schaffen. Um das zu erreichen, arbeitet Coinbase auch weltweit mit Regulatoren und Behörden zusammen und investiert viele Ressourcen in die Abstimmung mit den Regulatoren. Coinbase Kunden in Deutschland und weltweit können sich immer darauf verlassen, dass sie sich in einem sicheren und regulierten Umfeld bewegen.

In Deutschland hat Coinbase – bzw. seine Tochtergesellschaft Coinbase Germany GmbH – daher als erstes Unternehmen überhaupt die Lizenzen für das Kryptoverwahrgeschäft und den Eigenhandel der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erhalten. Alle von Coinbase Germany angebotenen Dienstleistungen sind von der BaFin geprüft. Vertragspartner deutscher Kunden ist mit der Coinbase Germany GmbH ein deutsches Unternehmen, es gilt deutsches Recht. Es existiert somit ein klarer regulatorischer Rahmen für die Coinbase Produkte und Services, die deutschen Kunden zur Verfügung stehen.

Über Coinbase

Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet.

Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Coinbase Germany GmbH, Kurfürstendamm 22, LLP, D-10719 Berlin, www.coinbase.com/de/

Digital, lukrativ und im Trend: Dieses Image haben Kryptowerte mittlerweile auch bei privaten Anlegerinnen und Anlegern.

 

Diese sollten sich aber von hohen Renditeversprechen und phantastisch klingenden Anlagetipps rund um Kryptowerte nicht blenden lassen. Vorsicht ist vor allem bei Empfehlungen in den sozialen Medien geboten.

Kryptowerte wie Bitcoin, Ether und Co. sind komplizierte und sehr spekulative Finanzprodukte, die mit hohen Risiken verbunden sind. Anleger können damit sogar ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren. Die BaFin warnt deshalb auf ihrer Website vor den Gefahren solcher Investments.

Zudem sind viele der Anlagetipps, die in den sozialen Medien zu Kryptowerten und anderen Finanzprodukten kursieren, nicht verlässlich. Sie können sogar falsch, irreführend oder frei erfunden sein. Auf ihrer Website gibt die BaFin Hinweise, worauf Anleger achten sollten, wenn sie für ihre Geldanlage Informationen aus sozialen Netzwerken nutzen wollen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Digitale Assets wie Bitcoin und Ethereum mussten zu Jahresbeginn herbe Verluste hinnehmen. Grund zur Panik besteht nun aber nicht: digitale Assets verzeichnen trotz starker Schwankungen ein kräftiges Wachstum an Nutzerzahlen und Investitionen. Dennoch sollten Anleger behutsam agieren und wachsam bleiben.

 

Aktuelle Markteinschätzung von Michael B. Bußhaus, Gründer und Geschäftsführer von justTRADE

Das Jahr 2022 knüpfte nahtlos an 2021 an – zumindest was den Bitcoin-Abwärtstrend angeht. Zwischenzeitlich war das Leit-Asset knapp 33.000 US-Dollar wert – ein Minus von mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Allzeithoch Mitte November. Nicht viel besser präsentierten sich weitere Krypto-Werte: Ethereum (ETH) und andere beliebte Coins wie Solana (SOL), Cardano (ADA) und Polkadot (DOT) brachen ein. Die Gründe für den neuerlichen Crash sind vielseitig, haben im Kern aber nicht nur mit dem Krypto-Sektor an sich zu tun. Der Reihe nach.

Turbulenzen an klassischen Märkten ziehen Bitcoin & Co runter

Auch der Aktienmarkt hat zu Jahresbeginn Federn gelassen. Unter Druck gerieten S&P 500, DAX & Konsorten wohl vor allem aufgrund der US-Notenbank, die schon Ende 2021 eine restriktivere Geldpolitik in Aussicht stellte. Doch auch die Ukraine-Krise, Lieferkettenprobleme und das erneute Erstarken der Corona-Pandemie sorgten für Unsicherheit bei den Anlegern. Und: Im Fahrwasser des schwächelnden Aktienmarktes geriet auch der Krypto-Markt in Turbulenzen, hat doch die Korrelation zwischen Indizes wie dem S&P 500 und Bitcoin seit Beginn der Corona-Krise zugenommen. Der Crash im Krypto-Sektor dürfte daher auch das Ergebnis externer makroökonomischer Ereignisse sein.

Zahl der Krypto-Anleger nimmt deutlich zu

Wer meint, Bitcoin & Co seien nach dem Abverkauf Ende 2021 beziehungsweise Anfang 2022 angezählt, wurde bereits im Februar eines Besseren belehrt. Schließlich haben zahlreiche Krypto-Werte wieder ordentlich Boden gut gemacht. Und auch die weiteren Aussichten für digitale Assets machen durchaus Mut. Die Gründe: Anleger lassen sich von den Turbulenzen am Krypto-Markt kaum beeindrucken, die Zahl neuer Nutzer digitaler Währungen nimmt weltweit stetig zu. So waren laut Analysten Ende 2021 mehr als 295 Millionen Nutzer im Markt für Krypto-Währungen aktiv. Im Juli des vergangenen Jahres waren es noch 228 Millionen. Bis Ende dieses Jahres könnte die Zahl der global aktiven Krypto-Anleger sogar auf eine Milliarde anwachsen. Befeuert wird die steigende Zahl der Spekulanten durch Mega-Trends wie NFTs, Decentralized Finance (DeFi) und das Metaverse. Der Markt für digitale Assets dürfte auch im Jahr 2022 zahlreiche Überraschungen und Innovationen bereithalten.

Darüber hinaus finden Kryptos auch bei professionellen Anlegern zunehmend Beachtung. Laut dem Branchenspezialisten und Finanzdienstleister Fidelity planen sieben von zehn institutionellen Investoren derzeit den Kauf digitaler Assets – darunter auch finanzschwere Investmentgesellschaften wie BlackRock. In Kombination mit einem starken Zufluss an Venture Capital und der hohen Marktbewertung von Unternehmen mit Geschäftsmodellen aus dem Krypto-Bereich, zeigt sich, dass der Markt für digitale Assets für Investitionen noch viel Luft nach oben haben könnte.

Regulierung statt Verbote

Ein zweischneidiges Schwert bleibt indes die kommende globale Regulierung der Krypto-Währungen. Hauptaugenmerk liegt derzeit auf den USA, die die Regulierung digitaler Assets wie Bitcoin zu einer Frage der nationalen Sicherheit erklärt haben. Nicht nur Bitcoin, auch NFTs und an den US-Dollar gebundene Stablecoins wie Tether und USDC sollen von den US-Behörden in den kommenden Monaten geprüft werden. Die USA sind in dieser Hinsicht keine Einzelgänger: Russland und Indien rücken derzeit von möglichen Krypto-Verboten ab und planen stattdessen die Regulierung digitaler Assets. So erwägt etwa Russlands Staatschef Wladimir Putin die hohen Energiereserven seines Landes für das Bitcoin-Mining zu nutzen. Indien will den Krypto-Handel zwar legalisieren, auf der anderen Seite aber recht hohe Steuern von 30 Prozent erheben. Zumindest das diskutierte Verbot digitaler Assets scheint aber erstmal vom Tisch zu sein.

Diese Entwicklungen zeigen: Kryptos sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und werden als Asset-Klasse ernst genommen. Regulierungen sorgen anfangs zwar für Verunsicherung an den Märkten, langfristig können dank durchdachter Rahmenbedingungen aber sicherere Marktstrukturen entstehen. Das hat mehrere Vorteile: Der Krypto-Sektor öffnet sich für Anleger, die Investitionen wegen unklarer Rahmenbedingungen bisher gescheut haben. Zudem können innovativere Produkte entstehen. Bislang hat die US-Börsenaufsicht SEC innovative Finanzprodukte wie die lang ersehnten Spot-ETFs für Bitcoin mit Verweis auf mangelnden Anlegerschutz abgelehnt. Mit zunehmender Regulierung dürften der Behörde jedoch die Argumente für weitere Ablehnungen ausgehen.

Über den Autor

Michael B. Bußhaus ist Gründer und Geschäftsführer von justTRADE. Er war Geschäftsführer der onvista bank und verantwortete bis 01/2019 als Head of Brokerage das gesamte Wertpapiergeschäft der comdirect bank AG.

Über justTRADE

justTRADE ist ein Frankfurter Online-Broker, der Tradern den Handel von Wertpapieren und Kryptos konsequent für 0,- € Orderprovision (zzgl. marktübliche Spreads) und aus einem Depot heraus anbietet. Gehandelt werden können mobil über iOS und Android oder über den Desktop-Browser mittlerweile über 500.000 Wertpapiere – Aktien, ETFs, ETCs, wikifolios, Zertifikate, Optionsscheine und Hebelprodukte sowohl börslich über drei Börsen (LS Exchange, Quotrix und Tradegate Exchange) als auch außerbörslich über vier Handelspartner (Citi, Société Générale, UBS und Vontobel). Rund 1.500 ETFs, ETCs und ETPs von zehn Anbietern (21Shares, Amundi, DWS, iShares, GlobalX, Lyxor, Vanguard, VanEck, UBS und WisdomTree) ergänzen das Angebot. Mit der Möglichkeit, die 20 verfügbaren Kryptowerte aus demselben Depot heraus zu handeln wie alle Wertpapiere, bietet justTRADE seinen Kunden ein noch nie dagewesenes Angebot in Deutschland. Zudem sind bei justTRADE Insgesamt rund 200 Wertpapiere sparplanfähig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JT Technologies GmbH, Kaiserhofstr. 16, 60313 Frankfurt am Main, www.justtrade.com

Deutsche Kunden können auf Coinbase ab sofort 16 weitere Coins handeln

 

Coinbase, die globale Krypto-Plattform, gibt das Listing von 16 neuen Coins bekannt. Damit stehen Nutzern in Deutschland derzeit insgesamt 120 Kryptowährungen zur Verfügung, die gekauft, verkauft und verwahrt werden können. Coinbase will seinen Kunden einen einfachen und sicheren Zugang zur Krypto-Ökonomie bieten, daher hat Coinbase einen Asset-Listing-Prozess etabliert. Das bedeutet, dass Coinbase nur die Krypto-Assets listet und zum Handeln verfügbar macht, die den vorgegebenen Standards entsprechen und mit den lokalen Gesetzen konform sind. Coinbase verbessert diesen Prozess kontinuierlich, um neue Assets so schnell wie möglich listen zu können und gleichzeitig das hohe Level an Sicherheit und Compliance beizubehalten, für das Coinbase bekannt ist.

Folgende Kryptowährungen stehen nun auch deutschen Kunden für den Handel zur Verfügung:

  • Powerledger (POWR)
  • Jasmy (JASMY)
  • Propy (PRO)
  • Gala (GALA)
  • Adventure Gold (AGLD)
  • Gods Unchained (GODS)
  • Immutable X (IMX)
  • Bluzelle (BLZ)
  • IDEX (IDEX)
  • Polkastarter (POLS)
  • Decentralized Social (DESO)
  • Pawtocol (UPI)
  • Rarible (RARI)
  • Measurable Data Token (MDT)
  • Circuits of Value (COVAL)
  • Bonafida (FIDA)

 

Coinbase listet aber nicht nur kontinuierlich neue Assets: Coinbase stellt auch dazugehörige Tools und Schulungsmaterialien bereit, um den Nutzern dabei zu helfen, mehr über die jeweiligen Assets zu lernen. So erfahren die Nutzer mehr über die Krypto-Ökonomie und können informierte Entscheidungen treffen.

Über Coinbase

Coinbase erschafft die neue Krypto-Ökonomie – die dank Blockchain-Technologie fairer, zugänglicher, effizienter und transparenter ist. Im Jahr 2012 hatte Brian Armstrong, Gründer der Coinbase Global, Inc., eine revolutionäre Idee: Alle Menschen auf der Welt sollten die Möglichkeit haben, digitale Werte wie Bitcoin auf einfache und sichere Weise zu senden und empfangen. Seitdem hat das Unternehmen eine zuverlässige und intuitive Plattform gebaut, die einfachen Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette bietet. Coinbase Global, Inc. ist an der Nasdaq unter dem Börsenkürzel COIN gelistet. Im Juni 2021 erhielt die Coinbase Germany GmbH, ein Tochterunternehmen der Coinbase Global, Inc., als erstes die Erlaubnis zur Erbringung des Kryptoverwahrgeschäfts in Deutschland.

 

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