Beide Solarparks erhielten im Rahmen der Innovationsausschreibung den Zuschlag.

Die LHI Gruppe und der Konzern Versicherungskammer haben zwei zukunftsweisende Solarparks mit Speichersystemen erworben und setzen damit ihre nachhaltige Investmentstrategie fort. Beide Projekte erhielten im Rahmen einer Innovationsausschreibung der Bundesnetzagentur den Zuschlag. Bei den Projekten handelt es sich um einen Solarpark in Gammertingen, der ca. 60 km südlich von Stuttgart gelegen ist und einen Solarpark in Letschin, ca. 65 km östlich von Berlin.

Gemeinsam erreichen die Solarparks eine Gesamtnennleistung von 31,4 MWp und eine Speicherkapazität von 19,6 MWh. Damit können jährlich etwa 13.000 Zwei-Personen-Haushalte mit sauberem Strom versorgt und rund 13.300 Tonnen CO2 eingespart werden.

Ein besonderer Vorteil der Projekte ist die von der Bundesnetzagentur garantierte EEG-Innovationsvergütung über zwanzig Jahre, welche gemeinsam mit dem Einspeisevergütung stabile und planbare Einnahmen gewährleistet.

„Die beiden innovativen Solarparks mit Speicherkapazität ermöglichen es, den produzierten grünen Strom bedarfsgerecht bereitzustellen und adressieren die gestiegene Volatilität am Strommarkt“, so Sebastian Schweier, Head of Infrastructure Investments Konzern Versicherungskammer. „Somit können wir nicht nur eine attraktive und stabile Rendite für unsere Kunden generieren, sondern leisten auch einen Beitrag zur CO2-Reduzierung und Stabilisierung der Stromnetze und Strompreise.“

„Das Zusammenspiel von Erzeugung und Speicherung von grünem Strom birgt weiteres Potential, um die Energiewende in Deutschland und Europa zu beschleunigen. Zudem sorgt der mit einem großen Stromversorger aus der DACH-Region abgeschlossene fünfjährige Stromabnahmevertrag für eine stabile Vergütungsstruktur.“ so Dieter Seitz, Geschäftsführer der LHI Capital Management GmbH.

Insgesamt verwaltet die LHI für die Versicherungskammer 34 Solar- und Windparks sowie 5 Wasserkraftwerke mit einer Gesamtnennleistung von ca. 470 MW/MWp im Portfolio der Erneuerbaren Energien.

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LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000, www.lhi.de

Core-Investments mit langfristigen Mietverträgen

Die Hahn Gruppe hat ein Portfolio aus fünf Lebensmittelmärkten erworben, die an den Lebensmitteleinzelhändler Kaufland vermietet sind. Die Handelsimmobilien weisen eine Mietfläche von insgesamt mehr als 37.000 m² auf und befinden sich in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Bremen. Die Kanzlei Rotthege Rechtsanwälte aus Düsseldorf beriet die Hahn Gruppe bei der Transaktion. Die technische Due Diligence führte imtargis aus Köln durch. Der Übergang der Immobilien ist für Januar 2025 geplant.

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, kommentiert die Akquisition: „Wir freuen uns über den Erwerb dieses attraktiven Immobilienportfolios. Die fünf etablierten Standorte profitieren von Kaufland als leistungsstarkem Betreiber. Der Fokus auf den Lebensmitteleinzelhandel gewährleistet eine hohe Besucherfrequenz, stabile Mieteinnahmen und langfristige Wertstabilität. In Verbindung mit den langfristigen Mietverträgen handelt es sich um ein substanzstarkes Investment, dessen Performance wir in den kommenden Jahren weiter für unsere Fondsanleger und Mieter steigern werden.“

Attraktives Bewertungsniveau für Neuinvestments erreicht

Thomas Kuhlmann sieht den Investmentmarkt für Handelsimmobilien an einem Wendepunkt: „Diese großvolumige Akquisition sendet ein starkes Signal in den Markt. Wir halten die aktuellen Bewertungsrelationen für äußerst attraktiv und beobachten eine zunehmende Nachfrage seitens der Investoren. In Kombination mit dem eingeleiteten Zinssenkungstrend der EZB ergibt sich derzeit ein günstiges Zeitfenster, um in diesem Markt aktiv zu werden.“

Das Immobilienportfolio wird im kommenden Jahr als Immobilienfonds aufgelegt werden. Damit schafft die Hahn Gruppe ein weiteres Investmentvehikel, das Anlegern die Möglichkeit bietet, sich im Markt der versorgungsorientierten Handelsimmobilien zu engagieren.

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die IMMAC Immobilienfonds GmbH gibt die vollständige Platzierung des „IMMAC 126. Renditefonds – Residenzen Bad Rothenfelde“ bekannt.

Der Fonds investiert in zwei Pflegeeinrichtungen im niedersächsischen Kurort Bad Rothenfelde: das Pflegezentrum „Residenz am Salzbach“ mit 48 Pflegeplätzen in Einzelzimmern und die Servicewohnanlage „Seniorenresidenz Hasselmann“ mit 57 Servicewohnungen.

Beide Einrichtungen befinden sich in zentraler Lage und wurden kontinuierlich instandgehalten. Pächterin ist die Blomberg Klinik GmbH, ein Unternehmen der Hasselmann Gruppe, die seit über 30 Jahren im Gesundheitswesen vor Ort tätig ist und beide Objekte bereits vor dem Erwerb durch die IMMAC group erfolgreich betrieben hat.

Der Spezial-AIF hat eine Laufzeit von 15 Jahren mit einer prognostizierten Ausschüttung von 4,75 % p.a. Das Investitionsvolumen beträgt 11,23 Millionen Euro mit einem Eigenkapital von 6,6 Millionen Euro. Die Mindestbeteiligung für eine Zeichnung beträgt 200.000 Euro.

„Die erfolgreiche Platzierung des 126. Renditefonds unterstreicht das Vertrauen unserer Anleger in nachhaltige Investitionen im Healthcare-Sektor“, erklärt Florian M. Bormann, Geschäftsführer der IMMAC Immobilienfonds GmbH. „Mit diesem Fonds stärken wir das Engagement von IMMAC für hochwertige Pflegeimmobilien und bieten unseren Investoren attraktive Beteiligungsmöglichkeiten.“

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IMMAC Holding AG, Große Theaterstraße 31-35, 20354 Hamburg, Tel: +49 40.34 99 40-0, www.immac.de

Der baden-württembergische Solarspezialist hep solar hat einen Kooperationsvertrag mit der Volllast GmbH geschlossen.

Die strategische Partnerschaft zielt darauf ab, in Zukunft gemeinsam Solarprojekte mit einer jährlichen Anschlusskapazität von 100 MWp (DC) umzusetzen.

In der gemeinsamen Kooperation bringt die Volllast GmbH, ein in Süddeutschland verwurzelter PV-Spezialist, ihre Expertise in der lokalen Flächensicherung ein. Sie übernimmt die Verantwortung für diesen entscheidenden ersten Schritt der Projektentwicklung. hep solar wird im Gegenzug für den Netzanschluss, den Bau, die Stromvermarktung sowie den Betrieb und die Wartung der Solarprojekte zuständig sein.

Erste Projekte bereits in Planung

Die ersten drei gemeinsamen Projekte wurden im Landkreis Dillingen an der Donau identifiziert. Sie umfassen eine Flächengröße von ca. 35 Hektar und stehen kurz vor dem Beginn der Projektentwicklung.

Martin Vogt, Global Head of Project Development bei hep solar, äußert sich optimistisch zur Kooperation: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und setzen damit weiter auf unsere Strategie von regionalen Kooperationen und Partnerschaften. Durch die Partnerschaft mit Volllast können wir die Entwicklung von Solarprojekten beschleunigen und noch effizienter gestalten. Zusätzlich bietet diese Kooperation beiden Seiten langfristige Planungssicherheit und stärkt unsere regionale Präsenz in Süddeutschland.”

Jörg Kranzfelder, Projektentwickler bei der Volllast GmbH, erklärt: “Die Energiewende ist ein wesentlicher Bestandteil einer wettbewerbsfähigen Wirtschaft. Solar- und Windenergie liefern die kostengünstigste Energie. Unsere Projekte bieten nicht nur Unternehmen günstigen Strom, sondern entlasten auch alle Bürger mit einem preiswerten, regionalen und grünen Stromtarif. Mit unseren Projekten schaffen wir Akzeptanz in der Bevölkerung, erhalten Arbeitsplätze und stärken die Wirtschaft.”

“Die Kooperation mit hep solar zeigt, wie zukunftsweisende Projekte für die Gesellschaft entstehen können – in Zusammenarbeit mit Netzbetreibern, Energieversorgern und Kommunen”, ergänzt Tobias Mader, Geschäftsführer der Volllast GmbH.

Über hep solar

hep solar ist ein Spezialist für Solarinvestments und Solarparks. Das inhabergeführte Familienunternehmen aus Baden-Württemberg entwickelt, baut, betreibt und finanziert Solarparks auf der ganzen Welt, aber vor allem in Deutschland, Japan und Nordamerika. Seit über 15 Jahren verbindet hep solar Know-how im operativen Umgang mit Solarparks mit hoher Kompetenz im Finanzbereich. Dabei deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der Solarenergie ab: von der Projektentwicklung über den Bau bis zum langfristigen Betrieb. Über internationale Solarinvestments bietet hep solar Anlegern und Investoren die Möglichkeit, sich am weltweiten Ausbau von Solarenergie zu beteiligen. hep solar beschäftigt weltweit über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Niederlassungen in Deutschland, Japan, USA und Kanada.

Verantwortlich für den Inhalt:

hep global GmbH, Römerstraße 3, 74363 Güglingen, Tel: 07135 93446–0, www.hep.global

Fünf Gebäude mit zusammen 4.800 Quadratmeter Mietfläche

Gemeinsam wird der Grundstein auf der Baustelle im WESTWERK Bahrenfeld gelegt. In die Zeitkapsel wurden traditionell eine Tageszeitung, einige Planungsunterlagen, etwas Kleingeld und ein USB-Stick gelegt.

Mit der feierlichen Grundsteinlegung wird ein bedeutender Meilenstein für das WESTWERK gesetzt – ein modernes Gewerbequartier, das auf dem historischen Theodorhof in Hamburg-Bahrenfeld entsteht. Eingebettet in das dynamische Umfeld der Science City, einem zukunftsweisenden Innovationsstandort für Wissenschaft, Forschung und Technologie, verbindet das WESTWERK Tradition und Moderne auf einzigartige Weise und bietet damit einen herausragenden Ort für kreatives Arbeiten.

Das Quartier kombiniert die Revitalisierung eines gut erhaltenen Bestandsgebäudes aus dem 19. Jahrhundert mit vier modernen Neubauten. Insgesamt entstehen 4.800 m² Mietfläche, die flexible Einheiten zwischen etwa 250 und 1.000 m² bieten. Die Tiefgarage mit 59 Stellplätzen sowie 88 Fahrradstellplätze sorgen für eine bequeme und unkomplizierte Erreichbarkeit.

Das von Paribus in Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro agn Leusmann geplante Quartier vereint den Charme historischer Industriearchitektur mit modernen Nachhaltigkeitsstandards.

„Als Planende haben wir die Verantwortung, vorhandene Strukturen sensibel zu behandeln und sinnvoll zu nutzen. Das WESTWERK zeigt, wie eine zukunftsfähige Transformation des Bestandes gelingen kann,“ erklärt Architekt Bernd Leusmann, Geschäftsführung agn Leusmann GmbH.

Die Gebäude erfüllen den KfW-55-Standard und setzen auf regenerative Energiequellen wie Luft-Wasser-Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen. Attraktive Außenanlagen, gestaltet von L+ Landschaftsarchitekten, schaffen eine hohe Aufenthaltsqualität und runden das Quartier ab.

„Mit dem WESTWERK schaffen wir ein modernes Arbeitsumfeld, das nicht nur höchsten Anforderungen an Nachhaltigkeit und Funktionalität gerecht wird, sondern auch kreative Räume bietet, in denen Innovationen entstehen können“, sagt Kristin Sammüller, Projektleiterin bei der Paribus Development.

Die Fertigstellung des WESTWERKS ist für Januar 2026 geplant. Die Vermietung der ersten Flächen hat bereits begonnen. Für die Umsetzung setzt Paribus auf eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Schmeing Baugruppe aus Bocholt in Nordrhein-Westfalen sowie der Sparkasse Holstein, die die Finanzierung des Projekts begleitet.

Verantwortlich für den Inhalt:

Paribus Holding GmbH & Co. KG, König Kontor| Königstraße 28, 22767 Hamburg, Tel: +49 40 8888 00 6-131, www.paribus.de

Pflegeimmobilien langfristig erfolgreich bei Pro Seniore im Betrieb

Die Anleger von fünf Dr. Peters-Fonds, die jeweils ein Pflegeheim im Bestand haben, können sich in diesem Jahr über Sonderauszahlungen freuen. Die wirtschaftliche Basis hierfür wurde durch die in diesem Jahr erfolgten, langfristigen Mietvertragsverlängerungen mit der Pro Seniore Gruppe geschaffen, dem etablierten Betreiber der Pflegeheime, an denen die Anleger der jeweiligen Fondsgesellschaften beteiligt sind. Diese erhielten im Durchschnitt nun knapp 7 % ihres eingesetzten Eigenkapitals als Sonderauszahlung zurück. In Summe betrugen die Sonderauszahlungen rund 3,3 Mio. Euro. Nicht zuletzt angesichts der weiterhin angespannten Situation in vielen Bereichen der deutschen Pflegewirtschaft, her-vorgerufen durch Personalengpässe und Kostendruck, ist dies ein besonderer Erfolg.

„Die außerplanmäßigen Auszahlungen unterstreichen zum einen, dass wir mit Pro Seniore einen erstklassigen und zuverlässigen Partner an unserer Seite haben und zum anderen, dass unser Portfoliomanagement den gesamten Prozess der Mietvertragsverlängerungen ganz im Sinne unserer Anleger umgesetzt hat“, betont die geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Peters Group, Kristina Salamon.

Die Sonderauszahlungen der Dr. Peters-Fonds DS 54, DS 55, DS 58, DS 59 und DS 64 erfolgen zusätzlich zu den Auszahlungen, die planmäßig in Höhe von vier bis acht Prozent getätigt wurden. „Durch die erfolgreichen Mietvertragsverlängerungen bestand die Möglichkeit, aufgebaute Liquiditätspuffer auflösen. Das hat uns in die Lage versetzt, neben den planmäßigen Auszahlungen auch Sonderauszahlungen zu leisten. Insgesamt konnten wir für dieses Jahr einen Betrag von gut 6,4 Mio. Euro an die Anleger der fünf Pflegefonds zurückzahlen“, freut sich Salamon.

Unter Berücksichtigung der genannten Regel- und Sonderauszahlungen belaufen sich die kumulierten Gesamtrückflüsse aller fünf Dr. Peters-Pflegefonds per Ende 2024 auf rund 134 bis 148 Prozent (bezogen auf das Eigenkapital ohne Agio). Die Dr. Peters Group hat zurzeit acht Fondsimmobilien an Pro Seniore vermietet.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Familienunternehmen. An der Spitze des Unternehmens steht die geschäftsführende Gesellschafterin Kristina Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Dr. Peters Group Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentlösungen waren Fonds, mit denen sich Privatanleger erfolgreich an deutschen Gewerbeimmobilien beteiligen konnten. Bis heute liegt der Fokus im Immobilienbereich auf den Nutzungsklassen Nahversorgung, Pflege und Hotel. Weiterhin ist die Gruppe in den Assetklassen Fluzeuge, Schiffe und Erneuerbare Energien aktiv und managt ein Assetvolumen von 3,3 Milliarden Euro. Seit ihrer Gründung hat die Dr. Peters Group mehr als 155 Investments aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über 8 Milliarden Euro. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Starke Partnerschaft für die Zukunft

Die PROJECT Beteiligungen AG, Holdinggesellschaft der PROJECT Investment Gruppe in Bamberg, gibt bekannt, dass sie die Aktienmehrheit an der PROJECT Investment AG sowie weiterer Gesellschaften der PROJECT Investment Gruppe erfolgreich an eine Investorengruppe um die WIDe Wertimmobilien Deutschland Gruppe aus Ebermannstadt veräußert hat.

Die PROJECT Investment AG, eine Kapitalverwaltungsgesellschaft nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), stand nach dem Ausfall des früheren Asset Managers vor großen Herausforderungen. Der Vorstand der PROJECT Beteiligungen AG hat daraufhin europaweit nach geeigneten Investoren gesucht, die Stabilität und Expertise in das Unternehmen einbringen können.

Mit Entscheidern aus dem Umfeld der WIDe Wertimmobilien Deutschland Management GmbH konnten solch erfahrene Partner gefunden werden, die sowohl umfassende Kenntnisse im Bereich der regulierten Alternativen Investmentfonds als auch im Immobiliensektor selbst mitbringen. „Mit WIDe haben wir Partner gewonnen, die nicht nur die gleichen Werte teilen, sondern auch über langjährige Erfahrung im Bereich der geschlossenen Fonds verfügen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Zukunft der PROJECT Investment AG zu gestalten“, so Alexander Schlichting, Vorstandsvorsitzender der PROJECT Beteiligungen AG. Auch sein Vorstandskollege Henning Niewerth betont die Bedeutung der Partnerschaft: „In einer herausfordernden Marktsituation war es unser oberstes Ziel, Stabilität für die Kapitalverwaltungsgesellschaft und ihre Kunden zu schaffen.“

Der Aufsichtsratsvorsitzende der PROJECT Investment AG, Sascha Borowski hebt hervor, dass es in enger Zusammenarbeit mit dem neu formierten Aufsichtsratsteam – Matthias Balkenhol und Dr. Matthias Schneider – gelungen sei, die Kapitalverwaltungsgesellschaft zu stabilisieren und weitere Ausfälle zu vermeiden. „Wir sind stolz, die Gesellschaft an diesen Punkt geführt zu haben. Mit der WIDe Gruppe als neuem Partner ist die Gesellschaft gerade im herausfordernden Marktumfeld gut gerüstet.

Dieter Lahner, Geschäftsführender Gesellschafter der WIDe Wertimmobilien Deutschland Management GmbH, zeigt sich ebenfalls zuversichtlich: „Die Zusammenarbeit mit der PROJECT Investment AG eröffnet uns spannende neue Möglichkeiten. Die Expertise des Unternehmens im Bereich der Projektentwicklung ergänzt unser Bestandsgeschäft optimal. Gemeinsam können wir neue Potenziale heben und innovative Projekte vorantreiben.“ In gleichem Sinne äußert sich Simon Piepereit: „Das hochqualifizierte Team der PROJECT Investment AG eröffnet uns vollkommen neue Wachstumschancen.

Mit der erfolgreichen Transaktion und der gewonnenen Stabilität freut sich die PROJECT Investment AG auf die Zusammenarbeit mit den neuen Partnern.

Verantwortlich für den Inhalt:

PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Prüfer heben die lange Emissionshistorie und die Kompetenz der Dr. Peters Group im Immobilienbereich hervor

Erfreuliche Nachricht für die inhabergeführte Dr. Peters Group und ihren Nahversorgungsfonds „Immobilienportfolio Deutschland II“: Der risikogemischte Publikums-AIF kam bei einer aktuellen Bewertung des Hamburger Analysehauses G.U.B. auf 81 von 100 möglichen Punkten. Das entspricht der Gesamtnote „sehr gut“ (A). Hierfür spielte, neben der langen Emissionshistorie und Kompetenz der Dr. Peters Group, auch der bereits in Höhe von rund einem Drittel des geplanten Investitionsvolumens erfolgte Ankauf eines langjährig etablierten Nahversorungszentrums in Beckum (Nordrhein-Westfalen) eine wichtige Rolle. Dieser stützt die jährliche Auszahlungsprognose des Fonds von anfänglich 4,25 Prozent.

Dazu Sven Mückenheim, Vertriebsgeschäftsführer der Dr. Peters Group: „Der für das Nahversorgungszentrum in Beckum erzielte Kaufpreisfaktor vom 14,6-fachen der aktuellen Jahresmiete spiegelt die zuletzt deutlich gesunkenen Kaufpreisfaktoren für Gewerbeimmobilien wider. Alle weiteren Objekte, die wir derzeit prüfen, sind zu einem vergleichbaren Faktor oder sogar noch günstiger zu haben. Das stärkt unseren Optimismus, dass sich die bisherige Auszahlungsprognose noch anheben lässt.”

Analyse sieht Vorfinanzierung und Platzierungsgarantie als Stärken

Zu den Stärken des „Immobilienportfolio Deutschland II“ zählt die G.U.B. unter anderem die Vorfinanzierung und die Platzierungsgarantie der Dr. Peters Group sowie den vergleichsweise geringen Fremdkapitalanteil auf der Ebene der Objektgesellschaften. Positiv bewerten die Analysten zudem den beim ersten Objektankauf für zehn Jahre abgeschlossenen Darlehenszinssatz von 3,5 Prozent p.a..

„Für uns ist die sehr gute Bewertung durch G.U.B. eine Bestätigung unserer Strategie, Privatanlegern mit Nahversorgungsimmobilien eine gleichermaßen krisenresistente wie renditestarke Investmentlösung zu ermöglichen. Durch die bereits erfolgte Investition von rund einem Drittel des geplanten Investitionsvolumens hat der Immobilienportfolio Deutschland II schon sehr frühzeitig die Voraussetzungen für verlässliche Auszahlungen geschaffen. Nicht zuletzt aufgrund der indexierten Mietverträge prognostizierten wir einen attraktiven Gesamtmittelrückfluss nach dem Ende der Fondslaufzeit von 165,2 Prozent“, so der Vertriebsgeschäftsführer.

Über die Dr. Peters Group:

Die Dr. Peters Group ist ein inhabergeführtes und unabhängiges Familienunternehmen. An der Spitze des Unternehmens steht die geschäftsführende Gesellschafterin Kristina Salamon. Seit 1975 strukturiert und managt die Dr. Peters Group Sachwertinvestments für Privatanleger und institutionelle Investoren. Die ersten Investmentlösungen waren Fonds, mit denen sich Privatanleger erfolgreich an deutschen Gewerbeimmobilien beteiligen konnten. Bis heute liegt der Fokus im Immobilienbereich auf den Nutzungsklassen Nahversorgung, Pflege und Hotel. Weiterhin ist die Gruppe in den Assetklassen Fluzeuge, Schiffe und Erneuerbare Energien aktiv und managt ein Assetvolumen von 3,3 Milliarden Euro. Seit ihrer Gründung hat die Dr. Peters Group mehr als 155 Investments aufgelegt. Das Gesamtinvestitionsvolumen beläuft sich auf über 8 Milliarden Euro. Damit gehört die Dr. Peters Group zu den größten und erfahrensten deutschen Anbietern von Sachwertinvestments.

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Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99, www.dr-peters.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG verzeichnete im November moderat anziehende Kurse bei mäßigen Umsätzen.

Der durchschnittliche Vermittlungskurs stieg auf 62,86 Prozent und erholte sich damit vom Vormonats-Tief (59,16 Prozent). Insgesamt verlief der Handel eher ruhig. Aus 452 Transaktionen (Vormonat: 652 Transaktionen) entstand ein Nominalumsatz von 14,09 Millionen (Vormonat: 20,69 Millionen).

Am lebhaftesten ging es im Immobiliensektor zu, der mit einem Anteil von 74,85 Prozent ungewöhnlich viel zum Gesamthandel beitrug. In den „Käufermarkt“ der letzten Monate kam dabei etwas Bewegung, d.h. Kursabschläge wurden nicht mehr ohne weiteres akzeptiert, ausgewählte Fonds wurden zu höheren Kursen gehandelt als zuletzt – vielleicht ein erstes Anzeichen einer Bodenbildung. Der Durchschnittskurs im Segment zeigte sich gegenüber dem Vormonatstief (61,69 Prozent) deutlich erholt und stieg auf 68,25 Prozent. Der Umsatz betrug 10,55 Millionen (Vormonat: 16,06 Millionen) aus 340 Transaktionen (Vormonat: 536 Transaktionen).

Im Handel mit Schiffsbeteiligungen ging es saisonbedingt ruhig zu, da die meisten Anteilseigner ihre Ausschüttungen zum Jahresende abwarten. Entsprechend gering fiel mit nur 7,90 Prozent der Segmentanteil am Gesamthandel aus. Mit 28 erfolgreichen Vermittlungen (Vormonat: 34 Vermittlungen) wurde ein Umsatz von 1,11 Millionen erzielt (Vormonat: 2,33 Millionen). Der Durchschnittskurs erholte sich deutlich und erreichte 47,29 Prozent (Vormonat: 40,12 Prozent).

Auch bei den unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds bedingte die „Ausschüttungssaison“ einen eher ruhigen Handel. Der Nominalumsatz erreichte 2,43 Millionen (Vormonat: 2,30 Millionen) aus 84 Vermittlungen (Vormonat: 82 Vermittlungen). Der Durchschnittkurs für das Segment lag mit 46,61 Prozent innerhalb der gewohnten Schwankungsbreite (seit Jahresbeginn: 43,17 Prozent).

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG:

Unter der Dachmarke Zweitmarkt.de betreut die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG seit fast 20 Jahren als Pionier und Marktführer den Handel mit geschlossenen Fonds an der Fondsbörse Deutschland und hat in dieser Zeit über zwei Milliarden Euro Nominalkapital erfolgreich vermittelt. Die Initiatoren-unabhängige Handelsplattform wird von der BÖAG Börsen AG, der Trägergesellschaft der Börsen Düsseldorf-Hamburg-Hannover, betrieben.

Anleger können über die Fondsbörse Deutschland Anteile von rund 4.800 geschlossenen Fonds (Immobilien-, Schiffs-, Lebensversicherungs-, Private Equity- und andere Spezialfonds) handeln. Der Handel vollzieht sich an der Fondsbörse Deutschland transparent auf Basis einer strengen Marktordnung und unter börsenseitiger Handelsüberwachung.

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG ist ein zugelassenes Wertpapierinstitut und wird bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unter der ID 129360 geführt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG gleicht ihren Namen an die Unternehmensgruppe Munich Private Equity an, der sie angehört.

Mit der Umbenennung will sich der Anbieter von Private Equity im Privatkundensegment u.a. internationaler aufstellen und den Vertrieb im europäischen Ausland vorbereiten.

Alle handelnden Personen sowie die Eigentümer und Standorte bleiben unverändert.

Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (RWB), der Spezialist für Private Equity im Privatkundensegment, firmiert zum Jahresbeginn 2025 in Munich Private Equity Funds AG um. Ebenso werden die Vertriebsgesellschaft sowie die österreichische Gesellschaft künftig die Marke Munich Private Equity im Namen tragen.

Die RWB gehört zur Unternehmensgruppe Munich Private Equity. Beide sind aus der 1999 gegründeten RenditeWertBeteiligungs AG hervorgegangen. Seit einem Vierteljahrhundert bietet die RWB Privatanlegern den Zugang zur Anlageklasse Private Equity im sicherheitsorientierten Dachfondskonzept ab 5.000 Euro sowie ab 50 Euro im monatlichen Ratensparplan an. Mit einem Anlagevolumen von 2,3 Milliarden Euro und über 160.000 Anlageverträgen zählt das Haus zu den erfahrensten Anbietern Europas in diesem Kundensegment.

„Nach 25 Jahren als RWB gleichen wir unsere Retail-Marke nun an den Auftritt der Unternehmensgruppe an. Damit wollen wir den konsequenten Investmentfokus, für den die Marke Munich Private Equity steht, auch im Namen widerspiegeln“, sagt Norman Lemke, Mitgründer und Vorstand der RWB, der diese Position auch nach der Umfirmierung beibehalten wird.

Zur Unternehmensgruppe gehört auch die RWB-Schwestergesellschaft Munich Private Equity Partners. Sie legt seit 2014 Fondsportfolios für institutionelle Investoren auf. Die Privatkundenfonds der RWB investieren seither überwiegend über diese institutionellen Dachfondsprogramme. Privatanleger profitieren dabei von einer konservativen Anlagestrategie mit konsequentem Fokus auf das Lower Mid-Market-Segment und investieren dabei parallel mit professionellen Investoren.

RWB bereitet sich mit neuem Namen auf internationalen Vertrieb vor

„Bisher haben wir die Private-Equity-Dachfonds der RWB erfolgreich in Deutschland und in Österreich vertrieben. Die ELTIF-2.0-Novelle vereinfacht es uns nun, unser Dachfondskonzept EU-weit anzubieten. Das wollen wir perspektivisch angehen. Mit dem Namen Munich Private Equity stellen wir uns dafür bereits jetzt internationaler auf“, erklärt Nico Auel, Geschäftsführer der RWB Partners GmbH (Vertriebsgesellschaft der RWB), die zu Jahresbeginn ebenfalls umbenannt wird.

Für Kundinnen und Kunden sowie Geschäftspartner ändert sich durch die Umfirmierung nichts. Das gesamte Management, die Belegschaft sowie die Eigentümer und Standorte bleiben bestehen. So werden alle bisherigen Produkte weiterhin professionell von den entsprechenden Spezialisten im Haus gemanagt. Ebenso bleiben alle Ansprechpartner im Kundenservice und in der Vertriebsunterstützung gleich.

Bei den beiden aktuell im Vertrieb befindlichen Dachfonds* MPE International 9 und MPE Direct Return 6 wurde die Umbenennung bei der Auflage im Vorfeld berücksichtigt. Sie enthalten bereits die Abkürzung der Marke Munich Private Equity im Namen.

*Im gesamten Text werden die Fondsbezeichnungen abgekürzt. Vollständig lauten sie:

MPE International 9 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

MPE Direct Return 6 GmbH & Co. geschlossene Investment-KG

Über die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG: Die RWB PrivateCapital Emissionshaus AG (künftig Munich Private Equity Funds AG) bietet Privatanlegern seit 1999 einen Zugang zu hochqualitativen institutionellen Private-Equity-Fonds. Über sicherheitsorientierte Dachfondslösungen ermöglicht die RWB den Einstieg in die Anlageklasse zielgruppengerecht ab 5.000 Euro bzw. 50 Euro im monatlichen Ratensparplan. Mit über 160.000 Beteiligungsverträgen ist das Haus einer der erfahrensten Anbieter Europas in diesem Kundensegment. Mehr unter: www.rwb-ag.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Die reconcept GmbH, Projektentwickler für Erneuerbare Energien und Anbieter Grüner Geldanlagen, hat das Emissionsvolumen ihres reconcept Green Bond III (ISIN: DE000A382897) von ursprünglich bis zu 20 Mio. Euro auf bis zu 22,5 Mio. Euro erhöht.

Die mit einem Zinssatz von 6,75 % p.a. ausgestattete Unternehmensanleihe trifft auf starke Nachfrage bei Investoren. Der Prospektnachtrag ist unter www.reconcept.de/ir verfügbar.

Der Nettoemissionserlös des reconcept Green Bonds III dient der Finanzierung und Refinanzierung des Geschäftsbetriebs sowie der Weiterentwicklung der reconcept Gruppe. Schwerpunkte der Investitionen sind Photovoltaikprojekte, insbesondere Freiflächenanlagen und Windenergieprojekte in Deutschland sowie Kanada. Gleichzeitig wird die bestehende Projektpipeline für Windparks in Finnland weiterentwickelt.

„Die Aufstockung unserer Unternehmensanleihe unterstreicht das große Vertrauen der Investoren in unser grünes Geschäftsmodell. Mit den zusätzlichen Mitteln können wir die Entwicklung unserer aktuellen Solar- und Windenergieprojekte beschleunigen. Jedes unserer EE-Projekte trägt zur klimafreundlichen Energiewende bei – ob in Deutschland, Finnland oder Kanada“, so Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH.

Der reconcept Green Bond III bietet einen festen Zinssatz von 6,75 % p.a. bei einer Laufzeit von sechs Jahren. Anleger können das Wertpapier weiterhin direkt über die Website der reconcept GmbH zeichnen. Die Einbeziehung in den Handel im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 3. März 2025 geplant.

Verantwortlich für den Inhalt:

reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Ausblick: Vertriebsstart für weiteren Immobilienfonds im Januar 2025

Die Hahn Gruppe hat ihren Pluswertfonds 181 erfolgreich platziert. Der Publikums-AIF investiert mit einem Gesamtvolumen von rund 36 Mio. Euro in einen OBI Bau- und Heimwerkermarkt in Köln, Nordrhein-Westfalen. Das Zeichnungsvolumen beläuft sich auf rund 26 Mio. Euro Eigenkapital.

Der Baumarkstandort profitiert von seiner herausragenden Positionierung und Verkehrsanbindung in der Großstadt Köln, die eine überdurchschnittliche Einzelhandelskaufkraft und ein großes Einzugsgebiet bietet. Der Mieter OBI zählt zu Deutschlands führenden Baumarktketten – mit über 640 Märkten in zehn Ländern, rund 350 davon in Deutschland.

Neuer Zeichnungsrekord im Privatkundengeschäft

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, erklärt: „Wir sind stolz auf diesen Platzierungserfolg und die starke Resonanz auf unsere Investmentangebote. Im Jahresverlauf konnten wir im Privatkunden-Segment rund 45 Mio. Euro Eigenkapital für zwei geschlossene Publikums-AIF erfolgreich einwerben und vollständig platzieren. Damit übertreffen wir das bisherige Rekordergebnis aus 2019 und haben im Geschäftsjahr 2024 eine neue Bestmarke gesetzt.“

Paschalis Christodoulidis, Prokurist und Leiter Vertrieb Privatkunden, ergänzt: „Die Nachfrage vermögender Privatanleger nach werthaltigen und renditestarken Sachwertinvestments ist weiterhin ungebrochen – besonders in einem so anspruchsvollen Wirtschaftsumfeld wie dem aktuellen. Bereits im Januar 2025 setzen wir daher unsere erfolgreiche Pluswertfondsreihe mit einem Sachwertinvestment-Highlight fort. Mit dem kommenden Hahn Pluswertfonds 182 erwartet unsere Anleger ein weiteres attraktives Beteiligungsangebot, welches in Nahversorgungsimmobilien mit einem erstklassigen Mieter investieren wird.“

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Als Geschäftsführung in der Sachwertbranche sollten Sie den SachwerteGipfel am 20. Februar 2025 im Municon am Flughafen München nicht verpassen.

Diese exklusive Veranstaltung, organisiert von den renommierten Fachjournalisten und Chefredakteuren Markus Gotzi (Fondsbrief), Uwe Kremer (Kapitalmarkt intern) und Friedrich Andreas Wanschka (wmd-brokerchannel), bietet einzigartige Einblicke in die aktuellsten Entwicklungen der Branche.

Der Gipfel gliedert sich in drei hochrelevante Themenbereiche:

  1. Neueste Entwicklungen in den Investmentmärkten für Erneuerbare Energien, Infrastruktur und Immobilien
  2. Aktuelle Marktzahlen und Analyse des US-Immobilienmarktes nach der Trump-Wahl
  3. Vertriebsthemen und Zukunftsperspektiven der Sachwertbranche

Diese Veranstaltung bietet Ihnen die Möglichkeit, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, sich mit Branchenexperten auszutauschen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Die fundierten Analysen und Prognosen der Topreferenten und Fachjournalisten werden Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen für Ihr Unternehmen zu treffen.

Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, um Ihr Wissen zu erweitern, wertvolle Kontakte zu knüpfen und Ihre strategische Ausrichtung zu schärfen.

Sichern Sie sich bis zum 31.12.2024 den attraktiven Frühbucher-Rabatt! Melden Sie sich jetzt an und profitieren Sie von einem exklusiven Wissensvorsprung für Ihre Branche.

Anmeldung hier: rmv_anmeldung_sachwertegipfel_2025.pdf

Informationen zur Veranstaltung: www.SachwerteGipfel.de

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Anleger profitieren von historisch guten Einkaufsbedingungen am Zweitmarkt

Am 06.12.2024 erfolgte der Vertriebsstart für die Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 38-2024 durch die asuco Immobilien-Sachwerte GmbH & Co. KG (Emittentin). Zielgruppe für die neue Emission sind vor allem Privatanleger, die bereits ab einer Mindestzeichnungssumme von 5.000 EUR ein Basisinvestment für mittelbare Investitionen in deutsche Immobilien erwerben möchten. „Das Warten auf die BaFin-Billigung hat sich gelohnt“, freut sich Martin Ebben, der für den Vertrieb verantwortliche Ansprechpartner der asuco. „Für unser aktuelles Angebot sind neben einer festen Verzinsung von 4,25 % p.a. zusätzlich jährliche Bonus-Zahlungen vorgesehen, deren Höhe von der Emittentin jedes Jahr neu festgelegt wird“, führt Ebben weiter aus. Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss beträgt bis zum 30.09.2035 unter Beibehaltung der grundsätzlich konservativen Kalkulationsprämissen 160,9 %*. Mit einem geplanten Gesamtvolumen von 50 Mio. EUR steht den beteiligten Vertriebspartnern ausreichend Volumen für eine erfolgreiche Platzierung zur Verfügung.

Die Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 38-2024 reiht sich ein in die seit 2016 erfolgreich platzierte ZweitmarktZins-Produktserie und stellt bereits die 51. Emission dar. Das bisher erreichte und verwaltete, kumulierte Platzierungsvolumen beträgt zum Platzierungsstart der neuen Emission rund 473 Mio. EUR.

„Unsere Anleger profitieren in puncto Sicherheit von einer von anderen Immobilienanlagen unerreichten Streuung. Krisenbedingte Mietausfälle oder Leerstände einzelner Immobilien bleiben für das Gesamtportfolio ohne nennenswerte Auswirkungen“, erläutert Dietmar Schloz, Geschäftsführer und Gründer der asuco, den vielleicht entscheidenden Aspekt der ZweitmarktZins-Produktserie, denn Sicherheit ist für viele Anleger gerade vor dem Hintergrund einer Investition in den Substanzwert Immobilie von entscheidender Bedeutung. „Gleichzeitig bestätigt der seit 2016 erzielte durchschnittliche Veräußerungsgewinn von 37 % die Einkaufsvorteile am Zweitmarkt, die für einen zusätzlichen Sicherheitspuffer sorgen.“

„Es ist aktuell auf Verkäuferseite nach wie vor eine große allgemeine Unsicherheit festzustellen und auch Käufer sind nur ganz vereinzelt am Zweitmarkt aktiv. Das sorgt dafür, dass die Einkaufsbedingungen am Zweitmarkt historisch gut sind. Sämtliche Anleger profitieren davon, dass sich Investitionen im aktuellen Marktumfeld positiv auf den laufenden Einnahmenüberschuss und die Wertentwicklung des Portfolios auswirken“, betont Dietmar Schloz.

„Über die jährlichen Bonus-Zahlungen besteht auch für die Zeichner der Inhaberschuldverschreibung ZweitmarktZins 38-2024 die Möglichkeit, an den erzielten Einnahmenüberschüssen und dem Wertzuwachs der Anlageobjekte der Emittentin zu partizipieren. Mit der neuen Emission ist es uns daher erneut gelungen, interessierten Anlegern eine Kapitalanlage mit Alleinstellungsmerkmalen anzubieten. Darüber freuen wir uns besonders“, berichtet Paul Schloz, geschäftsführender Gesellschafter und zuständig für die Konzeption und das Berichtswesen.

* gemessen am mittleren Szenario

Über asuco

asuco ist ein im Jahr 2009 gegründetes inhabergeführtes Emissionshaus, das sich auf Kapitalanlagen am Zweitmarkt mit Bezug zu Immobilien spezialisiert hat. Die Mitarbeiter gehören zu den Pionieren in diesem Bereich und beschäftigen sich zum Teil bereits seit Anfang der 1990er Jahre intensiv und erfolgreich mit dem Zweitmarktsegment.

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asuco Fonds GmbH, Thomas-Dehler-Str. 18 , D-81737 München, Tel: (089) 490 26 87­14, Fax: (089) 490 26 87­29, www.asuco.de

Walnut Live, die führende Vertriebsplattform für Privatmarktfonds, gibt die Partnerschaft mit EURAMCO bekannt. Finanzberaterinnen und -beratern steht ab sofort das aktuelle Anlageprodukt EURAMCO Clean Power für die digitale Zeichnung zur Verfügung.

Weitere Produkte sollen folgen. Die EURAMCO Unternehmensgruppe wurde im Jahr 1999 gegründet und betreut heute europaweit 180 geschlossene Investmentvermögen und sachwertbezogene Kapitalanlageprodukte mit Fokus auf Immobilien und Erneuerbare Energien.

Der geschlossene Publikums-AIF EURAMCO Clean Power ist als Artikel-9-Produkt im Sinne der EU-Offenlegungs-Verordnung klassifiziert. Produkte dieser Kategorie, auch Impact-Fonds genannt, folgen nachhaltigen Anlagezielen mit nachweisbar positiver Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft. Über den EURAMCO Clean Power beteiligen sich Privatanleger ab einem Anlagebetrag von 10.000 Euro langfristig an Windkraft- und Solaranlagen in Europa.

„Das Interesse an nachhaltigen Kapitalanlagen nimmt auch im Sachwertbereich spürbar zu. Mit EURAMCO gewinnen wir ein sehr erfahrenes Emissionshaus, das das Angebot an nachhaltigen AIFs und Sachwertinvestments für unsere angebundenen Finanzberaterinnen und -berater um eine weitere spannende Facette ergänzt. Wir freuen uns auf die Partnerschaft!“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

Zeitsparende Alternative zum Papier-Vertrieb

„Mit unseren Investments wollen wir kontinuierlich einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Das schließt den Zeichnungsprozess mit ein. Die Entscheidung für Walnut Live als digitale Distributionsplattform fiel uns leicht: Als Marktführer im Sachwertbereich bietet Walnut Live nicht nur eine ökologisch sinnvolle Alternative zum klassischen Papier-Vertrieb, sondern überzeugt auch durch einfache Bedienung sowie eine Vielzahl nützlicher Funktionen, die den Beratungsalltag erheblich erleichtern“, sagt Bernd Rickels, Leiter Vertrieb bei EURAMCO.

Walnut Live wurde in enger Zusammenarbeit mit Praktikern entwickelt und ermöglicht seit dem Start im Jahr 2021 die Erfüllung sämtlicher Pflichten für die ortsunabhängige Beratung und Vermittlung gemäß § 16 FinVermV inklusive ESG-Präferenzabfrage. Die Plattform beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Co-Browsing, Live-Videoberatung, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Die Nutzung ist für Finanzberaterinnen und -berater sowie Vertriebsgesellschaften kostenfrei.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Software für die digitale Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Solvium Capital, der Hamburger Asset-Manager für Logistik-Equipment, startet den Vertrieb für den neuen Alternativen Investmentfonds (AIF) „Solvium Transportlogistik Fonds“ (Solvium Transportlogistik Fonds GmbH & Co. geschlossene Investment-KG).

Der geschlossene Publikumsfonds wird in Güterwagen, Container und Wechselkoffer investieren, wobei mindestens 51,00 % des investierten Kapitals in Güterwagen und mindestens 10 % in Wechselkoffer fließen sollen. Zudem bewirbt der Fonds ökologische Merkmale im Sinne des Artikels 8 der Offenlegungsverordnung (Verordnung (EU) 2019/2088). Der Fonds wird von der Hamburger Asset Management HAM Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH als KVG verwaltet.

Die Mindestzeichnung für eine Beteiligung beträgt 5.000 Euro zuzüglich eines Agios von 5,00 %. Die geplante Laufzeit des Fonds beträgt ca. 8,5 Jahre, zuzüglich der Platzierungsphase, bis 31.12.2034. Das geplante Fondsvolumen beträgt 25 Millionen Euro, wobei konzeptionell eine Erhöhung auf bis zu 75 Millionen Euro möglich ist. Eine Aufnahme von Fremdkapital ist dabei nicht vorgesehen. Der Platzierungszeitraum für den Fonds beträgt 18 Monate. Während der Laufzeit sind quartalsweise nachschüssige Auszahlungen in Höhe von 4,00 % p.a. vorgesehen. Darüber hinaus gehende Liquidität wird während der Laufzeit zum Nachkauf von weiterem Logistik-Equipment verwendet, um zum einen den abnutzungsbedingten Wertverlust auszugleichen und zum anderen das bestehende Portfolio weiter auszubauen und damit von einem Zinseszinseffekt zu profitieren. Für einen Beitritt in der Mitte der 18-monatigen Platzierungsphase, das heißt mit Ergebnispartizipation ab dem 1. Juli 2025, beträgt der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive Auszahlungen 148,24 % bezogen auf die Kommanditeinlage. Dies entspricht einem durchschnittlichen Rückfluss von 5,08 % p.a. Zudem partizipieren die Anleger zu 80,00 % an den darüber hinaus gehenden Mehrerlösen, die der Solvium Transportlogistik Fonds insgesamt erwirtschaftet.

„Mit diesen Investitionen soll der Fonds die Transformation im Bereich der Verkehrsinfrastruktur und Transportlogistik unterstützen“, sagt Solvium-Geschäftsführer André Wreth und weiter: “Der Schienengüterverkehr verursacht im Vergleich zum Güterverkehr per Lkw auf der Straße etwa 80 % weniger Treibhausgasemissionen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Gute Unternehmensführung und Nachhaltigkeitskriterien spielen für Solvium eine wichtige Rolle. Zum Ausdruck gebracht haben wir dies unter anderem in unserem Nachhaltigkeitsbericht und auch in der Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) 2023, die gemäß dem CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz erstellt wurde.“ Die Unternehmensgruppe veröffentlichte diese Erklärung für das Geschäftsjahr 2023 bereits zum zweiten Mal und war damit das erste mittelständische Emissionshaus der Sachwertbranche.

„Wir freuen uns sehr, dass der Vertrieb des neuen Publikumsfonds jetzt beginnen kann und wir endlich auch wieder für Vermittler mit einer Erlaubnis nach § 34f Abs. 1 Nr. 2 GewO zur Verfügung stellen können“, sagt Jürgen Kestler. „Wir glauben, dass das Produkt gerade in der heutigen Zeit auf sehr positive Resonanz treffen wird. Das liegt zum einen an dem sehr attraktiven prognostizierten Rückfluss von über 5 % p.a. und zum anderen an dem Konzept ohne Projektierungsrisiken, ohne den Einsatz von Fremdkapital, mit attraktiven laufenden Auszahlungen und einer absolut anlegerorientierten Mehrerlösverteilung.“

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Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Mit der Auflage einer Geschlossenen Investmentkommanditgesellschaft (InvKG) hat die KanAm Grund Group ein weiteres attraktives Anlageprodukt für institutionelle Investoren in ihr Fondsportfolio aufgenommen.

Der Fonds bietet Investoren die Beteiligungsmöglichkeit an dem Logistikprojekt „Walsrode“ in Norddeutschland, welches die KanAm Grund Group Ende 2023 erworben hatte.

Sascha Schadly, Managing Director bei der KanAm Grund Group und u.a. verantwortlich für das Fonds Management, sagt: „Die Auflage der Investmentkommanditgesellschaft im aktuellen Marktumfeld ist ein bedeutender Meilenstein im Rahmen unserer Strategie 2030, die u.a. auf Wachstum mit neuen Produkten abzielt und gleichzeitig den Fokus auf Zufriedenheit der Investoren richtet. Über dieses Anlageprodukt können institutionelle Investoren von unserer Expertise in diesem speziellen Segment profitieren und an künftigen Entwicklungen partizipieren. Wir freuen uns auf die positiven Impulse, die sie für unsere Investoren und unser Unternehmen bereithält.“

Richtfest in Walsrode als wichtiger Meilenstein des nachhaltigen Logistikprojekts

Auf einem rund 9 Hektar großen Grundstück mit rund 60.000 Quadratmetern Brutto-Grundfläche an der Autobahn A27 in Walsrode soll ein Waren- und Dienstleistungszentrum mit mehreren Gebäudeabschnitten entstehen. Bei der Umsetzung setzen die Entwickler hinsichtlich der Gebäudetechnik auf ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept. So wird die Logistikimmobilie beispielsweise in einer Beton-Sandwichbauweise und der Bürokomplex in Holzbauweise errichtet. Photovoltaikanlagen auf dem Dach sollen den ökologischen Fußabdruck reduzieren. Darüber hinaus sollen insektenfreundliche Grünanlagen Biodiversität fördern und ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen. Es wird eine DGNB-Platin Zertifizierung angestrebt. Beim Richtfest Ende November konnten sich alle teilnehmenden Projektpartner direkt vor Ort ein Bild vom erreichten Bautenstand machen. Die Fertigstellung des Rohbaus ist ein wichtiger Meilenstein des Projektes, dessen bauliche Fertigstellung für das dritte Quartal 2025 geplant ist.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group wurde im Oktober 2000 in Frankfurt am Main gegründet. In den vergangenen rund 24 Jahren hat sich das konzernunabhängige deutsche Unternehmen zu einem internationalen Immobilienspezialisten entwickelt. Neben dem Hauptsitz in Frankfurt am Main gibt es Niederlassungen in London, Luxemburg, Madrid, Paris sowie Atlanta mit über 100 Mitarbeitern/-innen.

Als sogenannter „One-Stop-Shop“ mit Fokus auf Büroimmobilien deckt die Unternehmensgruppe sowohl in Deutschland als auch im europäischen Raum umfassend die Risikoklassen Core, Core+, Value Add und Development ab – im Rahmen von Immobilien-Spezialfonds, Separate Account Lösungen und Club Deals sowie Offenen Immobilienfonds. All diese Leistungen können über die KanAm Grund Institutional, die KanAm Grund Real Estate Asset Management oder die KanAm Grund Privatinvest erbracht werden. Der Anlagefokus liegt auf Deutschland, Europa und Nordamerika. In diesen Märkten hat die KanAm Grund Group einen exzellenten Zugang zu attraktiven Objekten. Zielgruppe sind sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger.

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von über 30 Milliarden Euro bewegt und verwaltet knapp 6 Milliarden Euro an Investorengeldern. Davon stammen rund 80 Prozent von institutionellen Investoren, 20 Prozent entfallen auf Privatanleger.

Das Thema Nachhaltigkeit spielt sowohl auf Unternehmens- als auch auf Fondsebene eine große Rolle. Die KanAm Grund Group ist Mitglied bei führenden Nachhaltigkeitsvereinigungen wie UN PRI, GRESB, U.S. Green Building Council und dem ECORE ESG-Circle of Real Estate. Die Zertifizierung der einzelnen Immobilien erfolgt nach internationalen Nachhaltigkeitsstandards, wie z.B. BREEAM, LEED, DGNB und HQE.

Mit der Erweiterung ihrer Leistungspalette um Green Real Estate Solutions by KanAm Grund Group bietet der Immobilienspezialist innovative und 360 Grad umfassende Nachhaltigkeitsdienstleistungen für institutionelle Anleger.

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KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Ein Kommentar von Markus W. Voigt, CEO der aream Group

Die Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten ist sicher ein Rückschritt für den Klimaschutz. Gleichzeitig ist es eine Chance für den Ausbau der Erneuerbaren Energien weltweit. Paradox? Nur bedingt: Biden hat mit seinem in Inflation Reduction Act eine unglaubliche Subventionswelle über Unternehmen ausgeschüttet. Viele ausländische Investitionen erfolgten in den USA. Dies wird sich unter Trump relativieren. Gerade in Europa wird die Wettbewerbsfähigkeit wieder steigen und der Investitionsstandort wieder attraktiver werden.

Ein Präsident Trump hatte bereits in seiner ersten Amtszeit gezeigt, dass er den Klimawandel nicht für das drängendste Problem der Menschheit hält. Zumindest, wenn man es nett ausdrückt. Seine ersten Entscheidungen über die Besetzung seiner Kabinettsposten lassen ahnen, dass er seine Meinung dazu nicht wirklich geändert hat. Kein Wunder also, dass Aktien von Unternehmen boomen, die fossile Brennstoffe fördern, handeln oder transportieren.

Ganz anders der jetzige Präsident Joe Biden. Er fördert den Umbau der US-amerikanischen Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz mit Milliarden – das Ganze unter dem Oberbegriff Inflation Reduction Act, einem Gesetz gedacht zur Inflationsbekämpfung. Ganz wesentliches Element dieses Gesetzes ist es, dass es nur für Investitionen in den USA gilt. Wer also egal welcher Herkunft an die Geldtöpfe wollte, musste in den USA investieren.

Biden hat damit das getan, was Trump bislang immer nur ankündigt: die Interessen der USA über alles andere gestellt und viel Geld ausgekehrt, um die heimische Wirtschaft sowie den Arbeitsmarkt zu stärken. Als guter Multilateralist aber hat er natürlich Unternehmen und Kapitalgeber weltweit eingeladen, sich an den Subventionen zu bedienen – solange die Investitionen in den USA erfolgen.

In der Folge verlagerten einige Unternehmen ihren Sitz oder ihre Produktionsstätten in die USA – und fuhren ihre bestehenden Aktivitäten vor Ort hoch. Für die europäische Wirtschaft bedeutete das Mittelknappheit und relative Unattraktivität, was sich in der gegenwärtigen Wachstumsschwäche spiegelt. Auch für den Ausbau der Erneuerbaren Energien weltweit hatte das Konsequenzen: Während in den USA viel Geld zur Verfügung steht und ausgegeben wird, fallen die Investitionen weltweit geringer aus. Warum sollten Investoren denn auch auf geschenktes Geld verzichten, das die Rendite ohne eigenes Zutun steigert?

Die Wahl Trumps wird jetzt einen heilsamen Effekt haben. Da er Klimawendeprojekte ablehnt, werden die Subventionen versiegen. Zölle sorgen für Abschottung, die einseitige Ausrichtung auf die USA wird einer effizienteren Verteilung der Kapitalströme weichen. Für die europäische Industrie, aber auch für die Erneuerbaren Energien sind das gute Nachrichten. Trump schafft es also gegen seinen Willen, dem Klima zumindest außerhalb der USA etwas Gutes zu tun.

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,5 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als vier Milliarden kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren mehrere Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine lange Entwicklungs-Pipeline mit großem Potenzial.

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Die reconcept Gruppe, Projektentwickler von Erneuerbaren Energien und Anbieter und Asset Manager Grüner Geldanlagen, setzt ihre erfolgreiche Emissionsserie der Solar Bonds fort:

Der reconcept Solar Bond Deutschland III (ISIN: DE000A4DE123, WKN: A4DE12) bietet interessierten Anlegern einen attraktiven Festzins von 6,5 % p. a. über eine Laufzeit von sechs Jahren. Die Verzinsung wird halbjährlich ausgezahlt. Eine Zeichnung ist seit heute über die Webseite www.reconcept.de/ir möglich.

Die neue grüne Solar-Anleihe 2025/2031 hat ein Emissionsvolumen von bis zu 10 Mio. Euro. Der Nettoemissionserlös dient dazu, zusätzliches Wachstum im deutschen Photovoltaik-Markt zu finanzieren. Im Fokus stehen dabei vor allem die weitere Projektentwicklung der bestehenden PV-Freiflächenanlagen mit und ohne Speicherlösungen sowie der Erwerb von Projektrechten an PV-Freiflächenanlagen. Aktuell befinden sich rund 80 PV-Freiflächenprojekte mit einer geplanten Leistung von rund 1.600 Megawatt-Peak (MWp) in der Entwicklung, verteilt über die Bundesländer Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Brandenburg.

Nach dem Rekordjahr 2023, in dem über eine Million neue Solaranlagen ans Netz gingen, wurden allein im ersten Halbjahr 2024 rund 516.000 weitere Anlagen mit einer Leistung von 7,6 Gigawatt installiert. Damit erreichte die Gesamtleistung der 4,3 Millionen installierten Solaranlagen bereits Ende Juni 2024 mehr als 90 Gigawatt und übertraf somit bereits das Photovoltaik-Ausbauziel von 88 Gigawatt für das gesamte Jahr.

„Ab 2026 soll mehr als dreimal so viel Solarenergie zugebaut werden wie bisher. An dieser attraktiven Entwicklung wollen wir weiterhin partizipieren, indem wir unser Photovoltaik-Portfolio konsequent ausbauen“, erklärt Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept Gruppe. „Gleichzeitig wollen wir unseren Beitrag zur Energiewende leisten, indem wir unsere bestehenden Photovoltaik-Projekte mit den Mitteln aus dem neuen reconcept Solar Bond Deutschland III bis zum Ready-to-build-Status entwickeln.“

Der von der Commission de Surveillance du Secteur Financier („CSSF“) in Luxemburg gebilligte und an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht („BaFin“) in Deutschland sowie an die Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde („FMA“) notifizierte Wertpapierprospekt ist unter www.reconcept.de/ir verfügbar.

Der reconcept Solar Bond Deutschland III wird voraussichtlich am 6. Oktober 2025 in den Handel im Open Market der Deutsche Börse AG (Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse) einbezogen werden. Die Emission wird von der Lewisfield Deutschland GmbH als Financial Advisor begleitet.

Über reconcept

reconcept realisiert Photovoltaik-, Wind-, Wasser- und Gezeitenkraftwerke im In- und Ausland. Kernmärkte sind neben Deutschland Finnland und Kanada. Durch die Kombination aus Projektentwicklung und Emissionshaus hat reconcept Zugang zu attraktiven Erneuerbare-Energien-Projekten. Gemeinsam mit mehr als 17.000 Anlegerinnen und Anlegern hat reconcept Erneuerbare-Energien-Anlagen im In- und Ausland mit einem Investitionsvolumen von in Summe rund 626 Mio. Euro (Stand: 31.12.2023) realisieren können. Die reconcept Gruppe kann sich auf eine langjährige Erfahrung in der Konzeption und Realisierung von Kapitalanlagen stützen. Mit Markteintritt im Jahr 1998 gehört reconcept zu den Vorreitern in diesem innovativen Feld. Um den konkreten Beitrag für mehr Nachhaltigkeit messbar zu machen, lässt reconcept jährlich seinen CO2-Fußabdruck als Unternehmen analysieren und gleicht diesen über CO2-Zertifikate nach „Verified Carbon Standard“ aus. Im Ergebnis ist reconcept von den Experten von CO2-positiv! als „Klimaschützendes Unternehmen“ zertifiziert.

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reconcept GmbH, ABC-Straße 45, 20354 Hamburg, Tel: 040 – 325 21 65 27, Fax: 040 – 325 21 65 69, www.reconcept.de

Vor der US-Wahl ging noch „FOMO“, also „Fear of missing out” oder die Angst, etwas zu verpassen, unter Goldkäufern um – und damit einhergehend legten auch die Goldkäufe enorm zu.

Doch nach der Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten fiel der Goldpreis zunächst deutlich. Jetzt ist Frage: War das nur eine Korrektur oder das Ende des Aufwärtstrends?

Aktuelle Markteinschätzung von Önder Çiftçi, CEO der Ophirum Group

Was für ein Goldjahr! Seit Jahresbeginn konnte der Goldpreis mehr als 27 Prozent zulegen. Das war nochmal ein deutlich größeres Plus als im Jahr 2023, in dem der Goldpreis bereits um sehr beachtliche 13 Prozent anstieg.

Viele Anleger – vor allem jene, die die Goldpreisrally bisher verpasst haben – fragen sich nun: Hält die Rekordserie beim Goldpreis weiter an und lohnt sich nun noch der Einstieg? Oder hat die Wahl Donald Trumps zum nächsten US-Präsidenten den starken Aufwärtstrend abbrechen lassen? Oder bleiben die bisherigen Antriebsfaktoren intakt? Was also spricht derzeit für und was gegen eine anhaltend positive Goldpreisentwicklung?

Lange Rekordjagd beim Gold

Werfen wir dazu einen kurzen Blick zurück. Der kräftige Goldpreis-Anstieg hatte gleich mehrere Gründe. Mit dem Krieg in der Ukraine stand Russlands Militär plötzlich an der EU-Außengrenze und schürte die Angst vor einer weiteren Eskalation. Durch die Unterbrechung vieler Lieferketten nahm in etlichen Teilen der Welt die Inflation sprunghaft zu. Die steigenden Leitzinsen der Notenbanken zur Bekämpfung der Inflation belasteten in der Folge die Wirtschaft. Später kam dann noch der Krieg Israels gegen die Terrororganisation Hamas hinzu, zudem weitete sich der Konflikt auf weitere Länder im Nahen Osten aus. Auch der US-Präsidentschaftswahlkampf schürte die Unsicherheit über die künftige Wirtschaftspolitik der USA. Die politischen Risiken – und damit auch die wirtschaftlichen Risiken – haben in den vergangenen drei Jahren mehrfach massiv zugenommen. Vor diesem Hintergrund hat Gold ein Rekordhoch nach dem anderen erreicht.

In diesem Jahr profitierte Gold vor allem von der Aussicht auf sinkende Zinsen und später von den tatsächlichen Zinssenkungen der Europäische Zentralbank ab Juni und der US-Notenbank Fed dann ab September. Die Fed hatte länger gebraucht, um die Inflation durch hohe Zinsen wieder auf ein vertretbares Maß zurückzudrängen. Daher herrschte monatelang große Unsicherheit unter Anlegern und damit einhergehend die Angst – Stichwort „FOMO“ –, eine historische Goldpreisrally zu verpassen. Nicht von ungefähr markierte die weltweite Goldnachfrage daher im dritten Quartal erstmals ein Volumen von 100 Milliarden Dollar – und dies, obwohl die Notenbanken weltweit ihre Goldkäufe angesichts der hohen Preise reduzierten. Die Unsicherheit über den Wahlausgang in den USA feuerte die Rally zusätzlich an; kurz vor der Wahl erklomm Gold mit rund 2.787 Dollar pro Feinunze ein neues Allzeithoch.

Trumps Wahlsieg lässt Goldpreis purzeln, vorerst

Doch nun ist zumindest die Unsicherheit über die künftige US-Politik vorbei, Donald Trump wird der nächste US-Präsident. Von Trump wird erwartet, dass er die Wirtschaft, insbesondere die Öl- und Gas-Industrie, stärken will. Er plant, die Unternehmenssteuern zu senken, Importe mit Zöllen zu belegen, soziale Wohltaten zu reduzieren, Migranten abzuschieben und für all das auch eine hohe Neuverschuldung in Kauf zu nehmen. Zudem will er der US-Notenbank Druck machen, damit sie die Zinsen schneller senkt.

In den Auswirkungen auf den Goldpreis ist seine angekündigte Politik ambivalent. Gut für den Goldpreis sind Zinssenkungen. Sie lassen Anleger tendenziell aus Anleihen in Gold umschichten. Außerdem lassen Zinssenkungen die Geldmenge ansteigen und schwächen den Dollar. Auch das ist in der Regel gut für den Goldpreis, da das Edelmetall weltweit in US-Dollar gehandelt und bei einer Dollarschwäche in anderen Währungen günstiger wird. Es gab also gute Gründe, nach der Wahl von Trump zunächst mit einem steigenden Goldpreis zu rechnen.

Belastungsfaktoren für den Goldpreis

Aber: Nach der Wahl stieg der Dollar kräftig. Offenbar glauben viele Investoren, dass Trumps Politik nicht nur gut für die US-Wirtschaft sein könnte. Sondern es besteht auch die Befürchtung, dass die US-Notenbank bei einem von Trump provozierten Anstieg der Inflation die Zinsen nicht so schnell senken wird, wie es viele Marktteilnehmer erwartet haben. Dementsprechend zogen die im Vorfeld gefallenen Renditen der US-Staatsanleihen wieder an. Sowohl der teure Dollar als auch steigende Renditen sind ein Belastungsfaktor für den Goldpreis.

Ökonomen rechnen zudem damit, dass Trump als US-Präsident die Staatsschulden deutlich ausweitet, um seine Steuersenkungen zu finanzieren. Dafür müssen die USA neue Staatsanleihen am Rentenmarkt platzieren. Allerdings sind US-Bonds nicht mehr so beliebt wie in der Vergangenheit. Schwellenländer wie China, Russland oder die Türkei bevorzugen mittlerweile Gold. Eine geringere Nachfrage nach US-Staatsanleihen lässt deren Renditen jedoch steigen. Insgesamt machen also der Dollar, ausbleibende Zinssenkungen und hohe Anleiherenditen Gold für Anleger unattraktiver.

Neue Hoffnung nach der Korrektur

In der Woche nach der Wahl fiel der Goldpreis deshalb so deutlich wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Vom Allzeithoch aus ist der Kurs zeitweise um mehr als acht Prozent gesunken.

Ob Donald Trump den Goldpreis künftig nun steigen oder fallen lässt, ist im Grunde ohnehin die falsche Frage. Mittel- bis langfristig rechnen Ökonomen überwiegend mit einem steigenden Goldpreis, weil sich jenseits der US-Wahl an den guten Argumenten für Goldkäufe nichts verändert hat. Im Gegenteil: Die Unsicherheit in der Welt hat mit Blick auf die Ukraine und Russland, die Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten, China und Europa eher noch zugenommen. Auch Deutschland hat mit dem Zerfall der Ampel-Regierung seinen Beitrag geleistet.

Zudem hält US-Notenbankchef Jerome Powell bislang weiter an den geplanten Zinssenkungen fest, auch wenn er übertriebene Erwartungen zuletzt dämpfen musste. Mit der Aussicht auf Zinssenkungen, Inflation, Handelskonflikte und unveränderte geopolitische Risiken stehen die Chancen für Gold weiterhin gut. Und als Krisenschutz für das Vermögen gehört Gold gerade jetzt in jedes Depot. Es gibt also gute Gründe, weiter auf Gold zu setzen – auch ganz ohne „FOMO“.

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