Investitionstätigkeit im Segment Shipping und Real Estate deutlich ausgebaut

 

Im ersten Halbjahr 2019 haben wir in den beiden Kerngeschäftsfeldern Shipping und Real Estate weitere wichtige Investitionen vorgenommen. Im Schifffahrtsbereich wurde die Flotte durch den mehrheitlichen Erwerb eines Schiffsportfolios bestehend aus einem Handymax-Bulker und einem 3.100-TEU-Containerschiff sowie dem Erwerb eines 4.200-TEU-Containerschiffes erweitert.

Das im Segment Shipping bereits bestehende Joint Venture „ElbFeeder“ betreibt sieben Schiffe der Feeder-Klasse, die wesentlich zum Ergebnis der Ernst Russ Gruppe beitragen. Ab August 2019 erfolgt die Vollkonsolidierung. „Wir prüfen sich ergebende Opportunitäten und Optimierungen unserer strategischen Ausrichtung regelmäßig. Unsere strategischen Partnerschaften, wie zum Beispiel das „ElbFeeder“ Joint Venture, spielen dabei eine entscheidende Rolle für unser Portfolio. Auch im Segment Real Estate prüfen wir die Möglichkeit strategischer Partnerschaften“, ergänzt Robert Gärtner, Vorstand der Ernst Russ AG.

Der Immobilienbereich der Ernst Russ Gruppe hat im Februar 2019 gemeinsam mit einem Joint-Venture-Partner drei Projektgrundstücke im Pinneberger ILO-Park für den Bau von rund 75 geförderten Wohnungen erworben. Im August erfolgte darüber hinaus der Erwerb eines Grundstücks in Bad Oldesloe, ebenfalls im Rahmen eines Joint Ventures, auf dem ab 2020 insgesamt 136 Wohnungen entstehen werden.

Mit dem Verkauf des Segments Investor Management sowie dem Solargeschäft gelingt der Unternehmensgruppe ein wesentlicher Schritt zur Festigung des bestehenden Geschäftsmodells als Asset- und Investment-Manager.

Die im ersten Halbjahr 2019 getätigten Investitionen führten zu einer Erhöhung der Bilanzsumme um 14,1 Mio. EUR auf 117,5 Mio. EUR. Trotz eines im ersten Halbjahr eingetretenen Konzernjahresfehlbetrages in Höhe von -0,6 Mio. EUR, welcher durch Einmaleffekte geprägt war, wurde das Eigenkapital von 51,1 Mio. EUR auf 58,5 Mio. EUR gesteigert. Daraus ergibt sich eine erneut erhöhte Eigenkapitalquote von 49,8 %.

Das Halbjahresergebnis der Ernst Russ AG resultiert maßgeblich aus der erfolgten Verschlankung der Konzernstruktur, die nachhaltig dazu beiträgt, schlagkräftig und flexibel in den Bereich Asset-Investment und Asset-Management tätig zu sein.

Über die Ernst Russ Gruppe: Die Ernst Russ AG ist ein international agierender börsengehandelter Asset- und Investmentmanager mit Schwerpunkt auf den Asset-Klassen Schiff und Immobilie. Aktuell betreut die Ernst Russ Gruppe eine Flotte von rund 80 Container-, Tank-, Bulk- und sonstigen Schiffen sowie 40 Immobilien an 28 Standorten.

 

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Ernst Russ AG, Burchardstraße 8, ­20095 Hamburg, Tel.: +49 40 88881­1110, Fax: +49 40 88881­1119,  www.ernst­-russ.de

Zinsen von 4,5% auf 5,5% steigend

 

Die Vermögensanlage Wattner SunAsset 8 kann noch bis zum 26.09.2019 gezeichnet werden, sofern der Maximalbetrag von 30.000.000 Euro nicht vorher eingeworben ist.

SunAsset 8 hat heute das zwölfte Solarkraftwerk gekauft. Es handelt sich um die Freiflächenanlage Fürstenwalde mit einer Leistung von 3,498 Megawatt und einer gesetzlich garantierten Vergütung für den Solarstrom von 0,2207 Euro je Kilowattstunde. Die Investition beläuft sich auf 2,0 Mio. Euro.

Das aktuelle Portfolio des SunAsset 8 hat ein Investitionsvolumen von 25,6 Millionen Euro und besteht aus zwölf produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 55 Megawatt, die die Zinsen für die Anleger erwirtschaften. Weitere Kraftwerke mit ca. 5 Megawatt Leistung sind zur Übernahme vorgesehen.

Die Vermögensanlage SunAsset 8 betreibt bewährte deutsche Solarkraftwerke. Die Gelder der Anleger werden direkt in ein Portfolio produzierender Kraftwerke investiert, die eine Restlaufzeit von mindestens 13 Jahren haben – mit weiterhin hoher gesetzlich garantierter Vergütung. Es gibt keine Risiken aus Planung und Errichtung der Anlagen, Risiken der Bankfinanzierung der Solarkraftwerke sind durch eine langfristige Zinsbindung ausgeschlossen.

Die Emittentin Wattner SunAsset 8 beabsichtigt, 30.000.000 Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit der Vermögensanlage beträgt 13 Jahre, der minimale Darlehensbetrag liegt bei 5.000 Euro, Agio fällt nicht an. Die Zinsen für die Anleger beginnen mit jährlich 4,5% und steigen bis auf 5,5% p.a. an. Insgesamt erhalten die Anleger 66% Zinsen (2018 bis 2031). Die vollständige Tilgung erfolgt bis zum Ende der Laufzeit der Vermögensanlage.

Die Emittentin wurde von Wattner mit einem Eigenkapital in Höhe von 500.000 Euro ausgestattet, das bereits eingezahlt ist und bis zum Ende der Vermögensanlage in der Gesellschaft verbleibt. Damit dient es als Sicherheit für die gesamte Laufzeit der Nachrangdarlehen und deren Rückzahlung.

 

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Wattner AG, Düppelstrasse 9 ­11, D­-50679 Köln, Tel: +49 221 355 006­52, Fax: +49 221 355 006­79, www.wattner.de

Die  führenden Plattform für digitale Immobilien-Investments hat seit Gründung im November 2014 über 500 Millionen Euro in mehr als 200 Immobilienprojekte vermittelt und damit ein Immobilienvolumen von rund 5 Milliarden Euro mitfinanziert.

 

Gegründet von drei Schulfreunden aus Winsen an der Luhe hat sich Exporo von einem zunächst Cashflow-orientierten Startup zu einem skalierenden Unternehmen und weiter zur Nummer 1 für digitale Immobilien-Investments in Deutschland entwickelt. Simon Brunke, Björn Maronde und Julian Oertzen, bilden heute den Vorstand der Exporo AG mit einem Jahresumsatz im hohen zweistelligen Millionenbereich.

„Wir sind sehr stolz, unsere Marktführerschaft im Bereich digitaler Immobilien-Investments mit einer Summe von 500 Millionen Euro an online vermitteltem Kapital klar untermauert zu haben“, so Simon Brunke, CEO der Exporo AG. „Wir glauben fest an die Dezentralisierung der Märkte und Exporo bietet eine attraktive Alternative, zur althergebrachten Prozedur in Immobilien zu investieren.”

Gestartet und groß geworden ist Exporo im Bereich der Projektfinanzierungen. Der Markt, bis dato von institutionellen Investoren dominiert, wurde von Exporo für Anleger schon ab geringen Mindestanlagesummen geöffnet. Die Vorteile der Digitalisierung übertrugen die Gründer Anfang 2018 ebenfalls auf die Bestandsimmobilie. Seither bieten sie neben kurzfristigen Beteiligungen an fest verzinsten, renditestarken Immobilienprojekten von Projektentwicklern auch flexible Beteiligungen an Bestandsimmobilien an. Diese werden von Exporo ankauft und professionell gemanagt. Anleger erhalten, ganz wie Immobilienbesitzer, quartalsweise Ausschüttungen aus den Mietüberschüssen und partizipieren gleichzeitig an der Wertsteigerung der Immobilie.

Seit Gründung im November 2014 hat Exporo nicht nur bewiesen, dass die Digitalisierung von Immobilien enorme Vorteile für den Endverbraucher bietet, sondern auch 150 Arbeitsplätze für hochqualifizierte Menschen geschaffen. Darüber hinaus hat sich in jedem Jahr sowohl die Anzahl der finanzierten Projekte als auch die Summe des vermittelten Kapitals über die Plattform mehr als verdoppelt. Auch die Summe des an die Anleger zurückgezahlten Kapitals (mittlerweile über 170 Mio. Euro) ist stetig gestiegen.

Für die Gründer und ihr Team geht es in großen Schritten weiter. Mitte Juni 2019 wurde eine Finanzierungsrunde über 43 Millionen Euro abgeschlossen. Das zusätzliche Kapital wird vor allem in strategische Aktivitäten investiert. Die klare Marktführerschaft bei der digitalen Geldanlage in Immobilien in Deutschland wird weiter ausgebaut. Dazu wird die Plattform weiterentwickelt und mit neuen Angeboten ergänzt. Beispielsweise wird an einem Handelsplatz gearbeitet, mit dem Ziel, Immobilen-Anteile zukünftig wie Aktien handeln zu können und so das illiquide Gut Immobilie in ein liquides Produkt zu wandeln. Mit klarem Fokus auf europäische Nachbarländer wird außerdem die internationale Expansion vorangetrieben – noch in diesem Jahr wird Exporo in den Niederlanden aktiv werden.

 

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Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Wealthcap startet den Vertrieb seines neuen geschlossenen Publikums-AIF „Wealthcap Immobilien Deutschland 42“.

 

Der Fonds wird ein Portfolio aus drei modernen, kürzlich sanierten oder neu gebauten Büroimmobilien an führenden deutschen Wirtschaftsstandorten mit hoher Zukunftsfähigkeit umfassen. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung beläuft sich auf circa 3,5 Prozent bei einer geplanten Fondslaufzeit bis 2031. Beteiligungen sind ab einem Mindestanlagebetrag von 10.000 Euro, zuzüglich fünf Prozent Agio, möglich.

Zum Start des Fonds ist bereits ein Gebäude in Berlin mit knapp 10.500 Quadratmeter Mietfläche angebunden. Hinzu kommen 169 Pkw-Stellplätze. Die 1996 erbaute Core-Immobilie in der Carnotstraße ist bis Ende 2028 an die IAV GmbH − Ingenieurgesellschaft für Auto und Verkehr − vermietet. Zwei weitere Investitionsobjekte, eines davon in Freiburg, sind geplant und sollen das Portfolio weiter diversifizieren.

„Auch mit unserem aktuellen Fonds setzen wir unsere Strategie bei Immobilienbeteiligungen konsequent fort: Nachhaltig attraktive Gebäude in zukunftsstarken und etablierten Städten wie Berlin und Freiburg mit guten Aussichten hinsichtlich Wirtschafts- und Bevölkerungsentwicklung sowie Lebensqualität. Durch unseren bewährten Wealthcap-Auswahlprozess sichern wir, dass die möglichen Objekte unsere hohen Ansprüche hinsichtlich Gebäudequalität, Mikrolage und Mieterstruktur erfüllen“, sagt Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap.

Mit dem „Immobilien Deutschland 42″ entwickelt Wealthcap das erfolgreiche Konzept der Vorgängerfonds mit mehrdimensionaler Streuung nach Region, Mikrolage und Mieterstruktur weiter. Der neue Publikums-AIF ist Teil einer agilen Investmentplattform von Wealthcap, die Privatkunden sowie institutionellen Investoren, individuelle und zielgruppengerechte Angebote bietet. Der Mitte 2018 aufgelegte „Wealthcap Immobilien Deutschland 41“ ist bereits zu circa 90 Prozent ausplatziert.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Neue Ausgabe Beteiligungsreport

 

Veränderungen sind so beständig, wie das Leben selbst – gerade in Zeiten der Regulierung. Und wir als Verlag wollen uns ebenso der weiter fortschreitenden Digitalisierung stellen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie komplett auf eine Druckversion verzichten müssen. So werden wir künftig alle 2 Monate einen BeteiligungsReport in Beilegerform mit einem Umfang von 16 bis 24 Seiten und einer
Auflage von 5.000 bis 10.000 Stück in der nun Ihnen vorliegenden Form auflegen, der Ihnen über Kooperationspartner und als Auslage in Messen zur Verfügung gestellt wird.

Auszug aus der aktuellen PDF-Ausgabe: 

Worauf wir uns in den nächsten Monaten durch die neuen Player einstellen dürfen!
„Geschlossene Fonds verdienen einen ganz neuen Blick“
Aktuelle Publikums AIF
BaFin Aufsicht kommt nun endgültig 2021
Wer verändert sich wohin?

Lesen Sie hier die neue PDF-Ausgabe des Beteiligungsreport: BR_3-2019_August_Nr-111_WEB

 

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Die Real I.S. AG wurde von einem homogenen institutionellen Anlegerkreis für Investitionen in australische Immobilien mandatiert.

 

Über ein deutsches immobilienquotenfähiges Sondervermögen soll mittels eines Management-Investment-Trust in Büroimmobilien investiert werden. Eine Beimischung von Handels-, Hotel- und Logistikimmobilien ist ebenfalls möglich.

Insgesamt wird eine durchschnittliche Ausschüttung von fünf bis sechs Prozent angestrebt. Mit dieser Investitionsstrategie ist es für die Investoren möglich, ihre Asset-Allocation zu erweitern und damit vom positiven Umfeld der australischen Metropolen zu profitieren.

„Der australische Immobilienmarkt zeichnet sich durch geringe Leerstandsraten und eine nachhaltige Flächenabsorption bei gleichzeitig moderaten Neuflächenwachstum aus“, erklärt Axel Schulz, Global Head of Investment Management der Real I.S. AG. „Gerade in den australischen Metropolen besteht ein Nachfrageüberhang, welcher für weiteres Mietsteigerungspotenzial sorgt.“

„Gerade aus Sicht der geografischen Streuung und Währungsdiversifikation ist ein Investment in den australischen Immobilienmarkt attraktiv. Schon eine Beimischung australischer Investments mit einem relativ geringen Anteil an der Gesamtimmobilienquote von zehn bis 20 Prozent kann das Rendite-Risikoverhältnis signifikant optimieren“, erklärt Tobias Kotz, Head of Client Relations & Capital Funding. „Australische Core-Strategien bieten Ausschüttungsmöglichkeiten von rund fünf Prozent – im Gegensatz zu europäischen Core-Investments mit circa drei Prozent. Das macht das Investment aus Cashflow-Sicht sehr attraktiv. Immobilienquotenfähige Sondervermögen im pan-asiatischen Raum mit einem klaren Satellite-Ansatz für Australien sind sehr selten. Diese Angebotslücke wollen wir mit unserem jahrelangen Track Record und eigenem Personal vor Ort schließen.“

Die Real I.S. AG ist seit 14 Jahren in Australien tätig und verwaltet derzeit mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft zehn Objekte in Canberra, Melbourne und Adelaide mit einer Vermietungsquote von 99,7 Prozent und einem Fondsvolumen von mehr als 1,14 Milliarden Australischen Dollar. Neben deutschsprachigen Ansprechpartnern vor Ort bietet Real I.S. ihren Investoren zudem ein deutsches Berichtswesen.

 

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REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG vermittelte im abgelaufenen August 454 Fondsanteile auf dem Zweitmarkt für Sachwertinvestments – weniger als im langfristigen Durchschnitt.

 

Dementsprechend niedrig lag der erzielte Umsatz mit 16,14 Millionen. Kursseitig legten fast alle Assetklassen zu und lagen mit insgesamt 76,18 Prozent bezogen auf die Nominalen deutlich über dem bisherigen Jahresmittel von 72,77 Prozent.

Im Immobilien-Segment kletterte der Durchschnittskurs von 85,25 Prozent im Vormonat auf 91,40 Prozent im August und somit wieder über das bisherige Jahresmittel von 88,88 Prozent. Der langfristige Aufwärtstrend für die Assetklasse Immobilien bestätigt sich damit. Mit 11,33 Millionen (Vormonate: 11,86 Mio. und 13,65 Mio.) lag der Gesamtumsatz allerdings eher im unteren Bereich. Ausschlaggebend dafür war die geringe Anzahl von Vermittlungen. Mit 301 erfolgreichen Transaktionen (Vormonate: 338 bzw. 310 Transaktionen) war der August der bisher ruhigste Handelsmonat im Immobiliensegment.

Ein ähnliches Bild ergab sich beim Handel mit Schiffsfonds. Mit 32,43 Prozent bezogen auf die Nominalen lag der Durchschnittskurs zwar im oberen Bereich (bisheriges Jahresmittel: 30,58 Prozent). Durch den Handelsverlauf mit nur 56 Vermittlungen (bisheriges Jahresmittel: 71 Vermittlungen) ergab sich dennoch ein verhältnismäßig niedriger Umsatz von 2,07 Millionen (bisheriges Jahresmittel: 2,59 Millionen).

Die unter Sonstige Beteiligungen zusammengefassten Assetklassen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds erreichten mit 46,28 Prozent kursseitig ein neues Jahreshoch (Vormonate: 40,44 Prozent und 41,61 Prozent). Der Umsatz aus 97 Vermittlungen (Vormonate: 124 und 107 Vermittlungen) fiel mit 2,74 Millionen (Vormonate: 3,24 bzw. 2,68 Millionen) etwas niedriger aus als gewohnt.

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im August insgesamt 73 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 1,98 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 42 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 31 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Im ersten Halbjahr 2019 verzeichneten offene Immobilienpublikumsfonds mit fast sechs Mrd. Euro Rekordzuflüsse.

 

Ein wichtiger Grund: Die durchschnittlichen Renditen der Fonds sind in den vergangenen sechs Jahren spürbar gestiegen – von 2,3% auf 3,1% p.a.

Die Ratingagentur Scope hat die Entwicklung der Renditekomponenten der 17 offenen Immobilienfonds untersucht, deren Portfolios überwiegend aus Gewerbeimmobilien bestehen und die vor 2017 aufgelegt wurden. Zusammen verwalten die Fonds mehr als 86 Mrd. Euro. Das Ergebnis:

Nach Abzug der Fondskosten blieb Anlegern der untersuchten Fonds im vergangenen Jahr eine Rendite von durchschnittlich 3,1%. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies eine erneute Verbesserung um rund 30 Basispunkte. Im Vergleich zu 2013 ist dies eine Verbesserung um 80 Basispunkte.

Netto-Mietrenditen sinken zum sechsten Mal in Folge

Der durchschnittliche Nettoertrag, den offene Fonds aus ihren Bestandsobjekten heraus erwirtschaften, sinkt seit 2013 kontinuierlich – von damals 5,0% auf 4,1% im Jahr 2018.

Der Hauptgrund für den sukzessiven Rückgang der Netto-Mietrenditen ist das gestiegene Preisniveau beim Ankauf neuer Objekte. Steigt der Preis für den Erwerb neuer Objekte bei konstantem oder nur leicht steigendem Mietpreisniveau, sinkt die Mietrendite entsprechend.

Wertänderungsrenditen legen erneut zu

Seit 2014 sind die durchschnittlichen Wertänderungsrenditen der offenen Immobilienfonds positiv und steigen an. 2018 setzte sich diese Entwicklung fort. Die Immobilienportfolios der Fonds werteten durchschnittlich um 1,4% auf. Das ist der höchste Zuwachs der vergangenen zehn Jahre.

Liquiditätsrenditen belasten Fondsperformance weiterhin stark

Liquidität kostet Performance. Dies gilt verstärkt im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Im vergangenen Jahr erreichte die Liquiditätsrendite mit faktisch 0% ihren absoluten Tiefstand. Von den betrachteten Fonds weisen zehn sogar eine negative Liquiditätsrendite auf.

Da die durchschnittliche Liquiditätsquote der Fonds im Jahr 2018 bei 23% lag, wurde die Fondsperformance entsprechend stark belastet.

Ausblick

Nach Ansicht von Scope wird sich der Druck auf die Netto-Mietrenditen fortsetzen. Parallel werden Objekte im Bestand in der Tendenz weiter aufwerten. Die steigenden Wertänderungsrenditen werden den Rückgang der Nettomietrenditen auch im Jahr 2019 kompensieren. Die Gesamtperformance der offenen Immobilienfonds wird damit nach Ansicht von Scope im Jahr 2019 weiter steigen. Mittelfristig geht Scope jedoch von sich wieder abschwächenden Gesamtergebnissen aus.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT hat in Hohen Neuendorf in der Metropolregion Berlin sowie in Düsseldorf den Ankauf von zwei weiteren Baugrundstücken mit wohnwirtschaftlicher Nutzung erfolgreich abgeschlossen.

 

Vorgesehen ist die Errichtung von Wohnhäusern mit insgesamt 147 Apartments und 36 Eigentumswohnungen. Auf dem neu angekauften Baugrundstück Hohenfelder Allee 17–19 in Hamburg plant PROJECT die Entwicklung eines Bürohauses.

In der Schillerpromenade 2 in Hohen Neuendorf haben mehrere PROJECT Immobilienfonds ein 9.189 qm großes Baugrundstück angekauft, auf dem eine Mehrfamilienhausanlage mit sechs Wohnhäusern vorgesehen ist. Das Verkaufsvolumen liegt bei circa 15,7 Millionen Euro. Die Stadt Hohen Neuendorf vor den nördlichen Toren Berlins ist eine junge an der Havel gelegene Stadt mit über 26.000 Einwohnern. Sie grenzt im Süden unmittelbar an die Berliner Ortsteile Frohnau und Heiligensee und erstreckt sich von der Havel im Westen bis zu den Ausläufern des Naturparks Barnim im Osten.

Zudem wurde mit dem Worringer Platz 4 ein im Stadtbezirk 1 der Rheinmetropole Düsseldorf liegendes Baugrundstück angekauft, das über eine Fläche von 2.537 qm verfügt. Geplant ist der Bau einer Apartmentanlage mit Tiefgarage im Wert von circa 37,3 Millionen Euro. An den Wohnimmobilienentwicklungen Schillerpromenade 2 und Worringer Platz 4 beteiligen sich unter anderem die aktuell in Platzierung befindlichen Publikumsfonds Metropolen 18 und 19.

Neues Bürohaus in Hamburg

In Berlin hat PROJECT bislang acht rein gewerblich genutzte Büro- und Geschäftshäuser entwickelt. Mit dem Ankauf des 1.993 qm großen Baugrundstückes Hohenfelder Allee 17–19 erweitert der rein eigenkapitalbasierte Immobilienmanager sein Gewerbeportfolio um den Neubau eines weiteren Bürogebäudes mit rund 4.200 qm BGF sowie Tiefgarage. Das Grundstück befindet sich in einem Gewerbegebiet im Hamburger Stadtteil Hohenfelde.

Die nach Kapitalanlagegesetzbuch regulierten alternativen Investmentfonds (AIF) Metropolen 18 und 19 sind auch am neuen Grundstücksankauf in der Hansestadt beteiligt. Mit den drei Erstinvestitionen in Berlin, Hamburg und Düsseldorf hat der am 1. Juli 2019 in die Platzierung gestartete Teilzahlungs-AIF Metropolen 19 bereits nach acht Wochen seinen konzeptionsbedingten Blind Pool-Charakter abgelegt. Weitere Informationen unter www.metropolen19.de.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222, www.project-investment.de

Das Thema Crowdinvesting gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung und bietet alternative Anlagemöglichkeiten.

 

Der Begriff Crowdinvesting setzt sich aus Crowd (= Menschenmenge) und Investing (= investieren) zusammen. Durch sogenannte Micro-Investments unterstützen viele Menschen die Kapitalbeschaffung eines Projekts. Ab sofort haben potenzielle Investoren über die Crowdinvesting Plattform DKB-Crowd die Möglichkeit, sich über Projekte zu informieren und dort Investitionen zu tätigen.

Die Deutsche Kreditbank AG (DKB AG) kooperiert mit der DKB Crowdfunding GmbH, welche die Plattform DKB-Crowd betreibt und bei der es sich um eine 100-prozentige Tochter der CrowdDesk GmbH handelt. Die DKB-Crowd bringt Projektträger und Investoren zusammen, um nachhaltige Projekte zu verwirklichen. Bereits ab einem Investitionsbetrag in Höhe von 250 Euro ist eine Projekt-Beteiligung möglich. Die Projektinitiatoren können über die Finanzierungsform des Crowdinvestings bis zu 6 Millionen Euro prospektfrei per Nachrangdarlehen einsammeln, ihr Projekt ohne viel Aufwand einer großen Öffentlichkeit vorstellen und im Rahmen der Gesamtfinanzierung als wirtschaftliches Eigenkapital einbringen.

„Mit der Crowdinvesting-Plattform DKB-Crowd können Anleger auch schon mit kleinen Beträgen Gutes tun, in innovative Projekte investieren und die Entwicklung eines Projektes langfristig begleiten. Auf diesem Weg fördern sie gemeinsam mit den Projektinitiatoren eine nachhaltige Entwicklung ihrer Region und werden so zum #geldverbesserer“, sagt Volker Will, Leiter Kompetenzzentrum Bürgerbeteiligungen bei der DKB AG.

Durch die DKB-Crowd können sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden der DKB AG vom wachsenden Crowdinvesting-Markt in Deutschland profitieren. Allein im Jahr 2018 wurde hierzulande ein Crowdinvestment-Volumen in Höhe von 297 Mio. Euro erfolgreich platziert. (Quelle: Crowdinvest Marktreport 2018)

Mehr zur DKB-Crowdfunding GmbH erfahren Sie unter: www.dkb-crowdfunding.de/ueber-uns und in den FAQ: www.dkb-crowdfunding.de/faq

Weitere Informationen zum Kooperationsmodell:

So funktioniert die Zusammenarbeit zwischen der CrowdDesk GmbH, der DKB Crowdfunding GmbH und der Deutschen Kreditbank AG (DKB AG):

Zum Zwecke des Betriebs der Plattform durch die DKB Crowdfunding GmbH kooperiert diese mit ihrer Muttergesellschaft, der CrowdDesk GmbH, und mit der DKB AG.

Die DKB AG nutzt ihr umfangreiches Netzwerk und schlägt der Online-Plattform der DKB-Crowd Projekte zur Vermittlung vor. Die Entscheidung, ob ein Projekt tatsächlich zur Vermittlung auf die Plattform angenommen wird, liegt allein bei der DKB Crowdfunding GmbH.

Die CrowdDesk GmbH stellt die technische Infrastruktur und ihre kaufmännischen Dienstleistungen zur Verfügung. Sie betreibt die Online-Plattform DKB-Crowd über ihre 100%ige Tochtergesellschaft DKB Crowdfunding GmbH.

Investitionen der Anleger über die DKB-Crowd werden als sog. Nachrangdarlehen mit qualifiziertem Rangrücktritt an die Projektierer bzw. Unternehmen (Emittenten) vergeben. Nachrangdarlehen sind langfristige Verträge, die mit wirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Risiken verbunden sind. Im schlimmsten Fall kann es zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens kommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft, Taubenstraße 7-9, 10117 Berlin, Tel: 030 12030-3605, www.dkb.de

Die INP-Gruppe hat den „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ mit einem Zeichnungskapital von insgesamt 31 Mio. EUR vollständig platziert.

 

Mehr als 800 Anleger beteiligten sich an dem bereits siebten Publikums-AIF gemäß Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) des auf Sozialimmobilien spezialisierten Fondsinitiator und Asset Managers. Der „26. INP Deutsche Sozialimmobilien“ hat mittelbar über Objektgesellschaften in fünf Pflegeeinrichtungen/Pflegewohnanlagen und eine Kindertagesstätte investiert. Die Fondsimmobilien verteilen sich auf Standorte in fünf Bundesländern mit verschiedenen renommierten Betreibergesellschaften als Pächter der Einrichtungen.

Die große Resonanz seitens Vertrieb und Anlegern sowie die – etwas mehr als fünf Monate nach Vertriebsstart des Beteiligungsangebotes – zügige Vollplatzierung zeigen die hohe Nachfrage nach soliden Kapitalanlageprodukten, die in die demografisch bedingten Wachstumsmärkte Seniorenpflege und Kindertagesbetreuung investieren.

Aktuell befindet sich mit dem „INP Deutsche Pflege Invest II“ ein offener Spezial-AIF, der sich ausschließlich an institutionelle Investoren richtet, in der Kapitaleinwerbung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Wealthcap bringt eine eigene Lösung für vermögende Privatanleger auf den Markt.

 

Das Real-Asset-Investmentkonzept „Wealthcap Immobilien Deutschland 43“ richtet sich gezielt an die individuellen Ansprüche von Private-Banking-Kunden. Dafür wurde eine neue Gebühren- und Preisstruktur entwickelt. Beteiligungen sind ab einem Mindestanlagebetrag von 50.000 Euro, zuzüglich 3,5 Prozent Ausgabeaufschlag, möglich. Die prognostizierte jährliche Ausschüttung beläuft sich auf 3,7 Prozent, bei einer geplanten Fondslaufzeit von zwölf Jahren.

„Private-Banking-Kunden suchen nach ertrags- und chancenorientierten Konzepten. Durch den Fonds bieten wir die Möglichkeit einer gezielten Beteiligung an einem Investmentobjekt zur Beimischung ihrer diversifizierten Anlegerportfolios“, erläutert Gabriele Volz, Geschäftsführerin von Wealthcap. „Wir nutzen unsere langjährige Kompetenz im Asset-Management, insbesondere am Büroimmobilienmarkt, um die besonderen Ansprüche von Private-Banking-Kunden hinsichtlich Rendite und Transparenz zu erfüllen.“ Möglicher Investitionsschwerpunkt ist der deutsche Büroimmobilienmarkt mit klarem Fokus auf Zukunfts- und Wachstumsregionen.

Der Fonds ergänzt die bestehende bedarfsorientierte Investmentplattform von Wealthcap und trägt zur Schließung der Angebotslücke zwischen Privatkunden und institutionellen Anlegern bei. Neben der maßgeschneiderten Produkterweiterung für Private-Banking-Kunden wird Wealthcap seine Angebotspalette in Kürze ebenfalls um einen Nachhaltigkeitsfonds speziell für Kirchen und Stiftungen ergänzen.

„Durch die kontinuierliche Erweiterung unserer Investmentplattform schaffen wir zielgruppengerechte Lösungen für alle Kunden und bauen unsere Strukturierungsexpertise weiter strategisch aus“, so Volz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Green Logistics-Strategie soll standardmäßig PV-Anlagen, BREEAM-Gebäudezertifikate sowie mindestens zweijährige CO2-Neutralstellung umfassen

 

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital entwickelt 115.000 Quadratmeter Logistikfläche in Azambuja, 35 Kilometer nördlich von Lissabon, und betritt damit den portugiesischen Immobilienmarkt. Der Baubeginn wird für Anfang 2020 erwartet. Im Zuge der Strategie von Aquila Capital zur Entwicklung nachhaltiger Logistik-Investments werden alle Gebäude über BREEAM-Nachhaltigkeitszertifikate sowie Photovoltaikmodule auf den Dächern verfügen. Zudem ist geplant, die Anlage hinsichtlich sämtlicher CO2-Emissionen aus dem laufenden Betrieb neutral zu stellen.

Rolf Zarnekow, Head of Real Estate bei Aquila Capital, sagt: „Portugal ist ein sehr attraktiver Markt für institutionelle Investoren, die etablierte Logistikzentren in der Eurozone mit erheblichem Wachstumspotenzial suchen. Angesichts der hervorragenden Infrastruktur von Lissabon und seiner Bedeutung als Anlaufpunkt für internationale Importe auf die Iberische Halbinsel und nach Europa ist es kein Wunder, dass die Nachfrage nach großen zusammenhängenden, modernen Logistikflächen das Angebot bei wei

Roman Rosslenbroich, Mitgründer und CEO von Aquila Capital, fügt hinzu: „Ich bin sicher, dass dieser Standort im etablierten Logistikpark Azambuja einen wertvollen Mehrwert für unsere neue südeuropäische Strategie sowie für zukünftige Mieter und die Gesellschaft vor Ort schaffen wird. Darüber hinaus bestätigt die Fokussierung auf höchste Umweltstandards der Anlage erneut unser Engagement für Nachhaltigkeit. Zusätzlich möchte ich bei dieser Gelegenheit der Stadt Azambuja danken, wo wir in der Startphase dieser Projektentwicklung viel Unterstützung erfahren haben.“

Der Standort in Azambuja befindet sich an einem Infrastrukturknotenpunkt, der an Autobahn- und Eisenbahnnetze, an Luftfrachtdrehkreuze sowie an die Tiefseehäfen Sines und Lissabon angeschlossen ist. Die Transaktion folgt unmittelbar auf die Ankündigung der Entwicklung von mehr als 500.000 Quadratmetern grüner Logistikimmobilien in Madrid Anfang Juli.

Aquila Capital blickt in Deutschland bereits auf eine langjährige Erfolgsgeschichte in der Entwicklung von Logistikimmobilien zurück und hat bundesweit zahlreiche Großprojekte umgesetzt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Zweites Projekt des Spezial-AIF steht damit fest, weitere in Prüfung

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat über ihre Kapitalverwaltungsgesellschaft derigo GmbH & Co. KG für den von ihr verwalteten geschlossenen Spezial-AIF BVT Residential USA 12 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 12) ein zweites Projekt angebunden. Die geplante Class-A-Apartmentanlage “Narcoossee Cove” im Großraum Orlando, Florida, umfasst 354 hochwertige Apartments. Das Investitionsvolumen für die Entwicklung beträgt rund 80 Mio. USDollar. Ein erstes Projekt in Washington D.C. wurde im Januar 2019 angebunden. Für den BVT Residential USA 12 konnten bereits 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei institutionellen Anlegern eingeworben werden; darüber hinaus liegen aktuell Commitments von über 20 Millionen US-Dollar vor. Die Einwerbung weiteren Eigenkapitals ist vorgesehen. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 3 Mio. US-Dollar.

Die Projektentwicklung „Narcoossee Cove“ in Lake Nona im Großraum Orlando, Florida, überzeugt sowohl hinsichtlich ihrer Mikro- als auch Makrolage. Die Wohnungen werden nur zehn Meilen von Downtown Orlando entfernt, unweit der State Road 417, in einer der wachstumsstärksten Regionen der USA entstehen. Für den Bau wurde ein ca. 6 Hektar großes Grundstück mit exklusivem Seezugang erworben. Die Anlage wird gemeinsam mit einem erfahrenen US-Developer entwickelt. Neben rund 37.000 Quadratmeter Wohnfläche und ca. 660 Parkplätzen werden auch attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie Clubhaus, Pool und Fitness-Center entstehen. Der private Zugang zum See bietet mehrere überdachte Docks und Sportmöglichkeiten wie Kajakboote und Paddling-Boards für die Mieter. Die Bauphase soll circa 21 Monate betragen.

Mit “Lake Nona Medical City”, einem 260 Hektar großen Health & Life Science Park mit bislang rund 5.000 Arbeitsplätzen und weiteren 25.000 geplanten Stellen über die kommende Dekade, gilt der Standort als erste Adresse für medizinische Versorgung, Forschung und Ausbildung und als einer der attraktivsten Arbeitsteilmärkte von ZentralFlorida. Auch als Wohnlage zählt Lake Nona bei Gutverdienenden zu den begehrtesten Regionen im Großraum Orlando. Dazu beigetragen haben, neben dem attraktiven Arbeitsmarkt, das große Angebot an Shopping-, Gastronomie und Freizeit- bzw. Naherholungsmöglichkeiten sowie einige der besten öffentlichen Schulen im Großraum Orlando.

Der BVT Residential USA 12 investiert konzeptionsgemäß in mindestens zwei Projektentwicklungen im US-Wohnimmobilienmarkt, geplant sind bis zu sechs Einzelprojekte. Den regionalen Schwerpunkt bildet die US-Ostküste, insbesondere der Großraum Boston. Hier sind derzeit zwei weitere konkrete Investitionsmöglichkeiten für den BVT Residential USA 12 in Prüfung.

 

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Aktives Portfoliomanagement sichert Rendite – Die KGAL GmbH & Co. KG verkauft bis zum Jahresende fünf Photovoltaikanlagen in Spanien.

 

Um das derzeit optimale Marktumfeld und die hohe Nachfrage im Interesse ihrer Anleger zu nutzen, hatte die KGAL erfolgreich einen strukturierten Verkaufsprozess eingeleitet.

Die KGAL hatte in den Jahren 2007 bis 2011 fünf Solarparks in der autonomen Provinz Castilla la Mancha für mehrere Publikumsfonds (Infra Class Energie 3, 4 und 5) erworben. Zwei Solarparks mit einer Nominalleistung von jeweils fünf Megawatt wurden im Juli 2019 an einen spanischen Fonds verkauft. Der Eigentumsübergang von drei weiteren Parks – mit insgesamt 31 Megawatt Leistung – an denselben Investor ist für das vierte Quartal 2019 geplant.

Die spanische Regierung hatte Ende 2011 beschlossen, die Einspeisetarife rückwirkend zu kürzen. Damit konnten die ursprünglich geplanten Einnahmen nicht erzielt werden. „Wir haben mit dem Verkauf eine für die Investoren attraktive Rendite erzielt”, erklärt Michael Ebner, Geschäftsführer Infrastruktur der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG. Das sei – trotz der harten Einschnitte bei den Einspeisetarifen – dank eines aktiven Asset-Managements und eines zeitlich optimal geplanten Verkaufs gelungen.

Unabhängig von diesem Verkauf will die KGAL weiter wachsen und in ausgewählten Ländern Marktführer für Investments in erneuerbare Energien werden. In der Photovoltaik konzentriert sich das Unternehmen auf die sonnenreichsten Länder Portugal, Italien und auch weiterhin Spanien, in der Wind-und Wasserkraft auf Skandinavien.

 

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Gold als Anlageinstrument befindet sich im Aufwind, und mit ihm die zunehmend populärer werdenden Goldsparpläne. FOCUS MONEY unterzog jetzt die führenden deutschen Anbieter, darunter die Multi Invest Schwerte GmbH, einem umfassenden Test.

 

Gold als wertbeständiges Investment gewinnt zunehmend an Boden – nicht ohne Grund wurde im Juni ein Sechsjahres-Kursrekord geknackt. Auch in Deutschland findet das Edelmetall immer mehr Anhänger. Einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zufolge wird der aktuelle Wert des privaten Goldvermögens in Deutschland auf etwa 326 Milliarden Euro beziffert. Für jeden Bundesbürger über 18 kommt das im Schnitt 58 Gramm Goldschmuck und 71 Gramm Goldbesitz in Gestalt von Münzen und Barren gleich. In Summe bedeutet das einen privaten Goldbestand von rund 8900 Tonnen – mehr als die offiziellen deutschen Goldreserven der Bundesbank in Höhe von 3370 Tonnen.

Ihren Bedarf an dem gelben Edelmetall können Interessierte im Anlagesegment bei einigen Spezialanbietern unter anderem über eigens zu diesem Zweck entwickelte Goldsparpläne decken. Um Anliegern auf diesem wachsenden Markt Orientierung zu bieten hat das Deutsche Finanz-Service Institut (DFSI) jetzt im Auftrag von FOCUS-MONEY Goldsparpläne bundesweit agierender Edelmetallhändler insbesondere im Hinblick auf deren Verbraucherfreundlichkeit und Kundennutzen geprüft. Die Multi Invest Sachwerte GmbH schnitt mit ihrer Sparplanlösung als einer der Top-Anbieter ab.

„Hervorragende“ Transparenz bei der Multi Invest Sachwerte GmbH

Wer sein Kapital in dem sicheren Asset Gold anlegen möchte kann für eine größere Summe direkt einen oder mehrere Barren erwerben. Eine Alternative zur einmaligen Anlage insbesondere für Kleinsparer sind Goldsparpläne: Hier wird über einen längeren Zeitraum im Allgemeinen monatlich eine festgesetzte Summe eingezahlt, wobei jeder angesparte Euro direkt in physisches Feingold investiert wird. Da diese Ansparung über den jeweiligen Händler erfolgt und das erworbene Gold auch über diesen gelagert wird, ist die Seriosität des Goldsparplan-Anbieters von elementarer Bedeutung. Im Rahmen des FOCUS MONEY-Tests wurde der Aspekt der Vertrauenswürdigkeit in der Kategorie „Transparenz des Anbieters“ einer genauen Begutachtung unterzogen. Unter anderem ging es hier um das Thema Echtheitsprüfung des Goldes, aber auch um die finanzielle Solidität des Anbieters. Hier sollte dem Kunden beispielsweise ein Wirtschaftsprüfungsbericht zur Verfügung gestellt werden. Der von der Multi Invest Sachwerte GmbH angebotene Goldsparplan, das Sachwert Depot-Gold, erzielte in dieser wichtigen Rubrik „Transparenz“ die Bestnote „hervorragend“.

Mit der Multi Invest Sachwerte GmbH von „sehr guten“ Preisen profitieren

Goldsparpläne verfolgen das Ziel, Schritt für Schritt und mit kleinen regelmäßigen Beträgen ein eigenes Goldvermögen aufzubauen. Da beim Kauf von Gold in der Regel Aufgelder erhoben werden, welche die Rendite mindern können, kommt der Thematik der Preisgestaltung ein für den Anlageerfolg fundamentaler Stellenwert zu. Maßgeblich für die Bewertung im Zuge des FOCUS MONEY-Anbietertest war unter anderem die Höhe der Aufschläge auf den Goldpreis beim Erwerb ebenso wie beim Verkauf. Dazu wurde beispielsweise erhoben, wieviel Gold ein Kunde für eine Einzahlung unterschiedlicher Beträge zu einem gewählten Stichtag erhalten hätte. In dem Anbietervergleich wurde das Sachwert Depot-Gold der Multi Invest GmbH in der Kategorie „Preisgestaltung“ mit der exzellenten Note „sehr gut“ bewertet.

Mit einem Goldsparplan des Finanzdienstleisters aus Eschborn verfügen Anleger somit über die doppelte Sicherheit eines integren Anbieters von höchster Transparenz mit überaus günstigen preislichen Konditionen für die regelmäßige Goldanlage.

 

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Multi-Invest Gesellschaft für Vermögensbildung mbH, Ginnheimer Straße 4, 65760 Eschborn, Tel: 0049-6196-998890, www.multi-invest-ffm.com

Spezial-AIF kann wie geplant nach rund 3 Jahren Laufzeit beendet werden.

 

Das Objekt “Quinn 35” des von der BVT-Tochtergesellschaft derigo GmbH & Co. KG verwalteten geschlossenen Spezial-AIF BVT Residential USA 9 GmbH & Co. Geschlossene Investment KG (BVT Residential USA 9) wurde für 77 Mio. USD an einen institutionellen Investor verkauft. Die Class-AApartmentanlage umfasst fünf Gebäude mit insgesamt 250 Wohnungen und einer vermietbaren Gesamtfläche von rund 232.400 SF (ca. 21.590 m²) sowie 400 Stellplätze. Der Verkaufspreis liegt damit um rund eine Mio. USD über der prognostizierten Erwartung. Bei einem Eigenkapitalvolumen von 20 Mio. USD und der konzeptionsgemäß kurzen Laufzeit des geschlossenen Spezial-AIFs erhöht sich dadurch das erwartete Gesamtergebnis spürbar. BVT geht davon aus, dass Anleger nach Abwicklung des geschlossenen Spezial-AIFs unter Berücksichtigung noch zu erwartender Kosten aus dem Verkauf und der Fondsliquidation ein Ergebnis in Höhe von rund 15,7 % p. a.1,2,3 bezogen auf das durchschnittlich gebundene Eigenkapital (vor Steuern) bei einer Laufzeit von 37 Monaten erzielen. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 86 Mio. USD.

Über 40 Jahre Erfahrung im US-Immobiliengeschäft und die direkte Präsenz vor Ort, die ein laufendes Monitoring während der Bau- und Ausmietungsphase ermöglichten, haben sich einmal mehr für die Anleger des BVT Residential USA 9 bezahlt gemacht.

Vorausgegangen waren umfangreiche Standortprüfungen, die letztendlich Grundlage einer schnellen Vermietung des Objektes waren. Im Mai 2018 wurde das letzte der fünf Gebäude unter Einhaltung des kalkulierten Baukostenbudgets fertiggestellt. Zum Ende des 1. Quartals 2019 erreichte „Quinn 35“ die Vollvermietung. Aus dem frühzeitigen Einstieg in das Verkaufsmarketing mit dem Partner CBRE konnte aus zahlreichen Geboten zweier Bieterrunden ein Erwerber ausgewählt und am 11. Juni der Verkauf vollzogen werden.

Das Objekt “Quinn 35” überzeugte potentielle Käufer insbesondere aufgrund der außerordentlich guten sog. Renewal Rate als Maß für Mietvertragsverlängerungen. Während der Ausmietungsphase wurden trotz einer Mieterhöhung von fast 12 Prozent mehr als 70 Prozent der jüngst ausgelaufenen Mietverträge verlängert, was die Qualität des Projektes und die ausgezeichnete Standortwahl unterstreicht. Generell legt BVT großen Wert auf die Standortwahl möglicher Projektentwicklungen. Im Fokus stehen attraktive Standorte an der Ostküste der USA, insbesondere Boston in Massachusetts sowie die Großräume Orlando, Tampa und St. Pete-Clearwater in Florida, mit sehr guten Rahmenbedingungen und regionalen Marktgrundlagen. Der angestrebte Qualitätsstandard „Class-A“ liegt unterhalb der Luxusklasse.

Multi-Family Housing hat nach der Finanzkrise im Vergleich aller US-Immobiliensegmente stark an Attraktivität gewonnen. Demografisch stützen die „Millenials“ (Jahrgänge 1980–2001) den Mietmarkt. Ein bevorzugt urbaner Lebensstil und der Wunsch nach Flexibilität und Mobilität in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt befeuern den Trend zu mieten. BVT, mit eigenen Niederlassungen in den USA, konzipiert seit über 40 Jahren US-amerikanische Beteiligungsangebote. Im Rahmen der BVT Residential USA Serie wurden bislang 13 Beteiligungsgesellschaften mit einem Investitionsvolumen von insgesamt weit über einer Milliarde USD aufgelegt, die zusammen 19 Apartmentanlagen mit insgesamt über 6.300 Wohnungen entwickelt haben bzw. entwickeln.

1 Wertentwicklungen in der Vergangenheit und Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung einer Beteiligung. 2 Bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital ohne Ausgabeaufschlag. 3 Da es sich um eine Investition in US-Dollar handelt, kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

Wealthcap beleuchtet in seinem vierten halbjährlichen Marktüberblick Büroimmobilien die wichtigsten Entwicklungen in den Bereichen Marktumfeld, Verhaltensvariablen, Büroinvestment- sowie Vermietungsmarkt im ersten Halbjahr 2019. Partner der Analyse ist der Immobilienberater JLL, der aktuelles Zahlenmaterial für die Top-7-Bürostandorte in Deutschland zur Verfügung stellte.

 

„Auch in unserem vierten Marktüberblick Büroimmobilien ziehen wir ein positives Fazit: Die Leerstände befinden sich auf einem historischen Tiefstand und die durchschnittlichen Spitzenmieten bewegen sich auf 32 Euro je Quadratmeter zu. Insgesamt bestätigt sich die Attraktivität von Büroimmobilien als Anlageklasse, wobei wir weiterhin einen Trend zu Nebenlagen und Core+- Objekten beobachten können“, sagt Sebastian Zehrer, Leiter Research bei Wealthcap.

Marktumfeld

Wie bereits Ende 2018 zieht Wealthcap, auf Basis der gleichbleibend historisch niedrigen Langfrist- und weiterhin negativen Realzinsen, ein positives Fazit für das Finanzierungsumfeld. Auch die Konjunktur zeigt sich, trotz wechselhafter Aussichten mit aktuell wachsendem Bruttoinlandsprodukt positiv.

Verhaltensvariablen

Die Neukreditvergabe in der Gewerbeimmobilienfinanzierung verzeichnete einen Anstieg. Die Banken setzen dabei nach wie vor auf strenge Risikovergaberichtlinien und prüfen vor allem die nachhaltige Wertentwicklung der finanzierten Immobilien. Investorenseitig bleibt die Nachfrage nach Immobilien sehr hoch, während die Risikobereitschaft steigt. Die Diversifikation über mehrere Nutzungsarten nimmt zu.

Büroinvestitionsmarkt

Der Aufschwung auf dem Transaktionsmarkt ist aktuell gestoppt. Das Transaktionsvolumen zeigt aufgrund des mangelnden Angebots einen leichten Rückgang.Diese Entwicklung geht weiterhin mit einem historischen Tiefstand und einer Seitwärtsbewegung der Spitzenrenditen einher. Auch in anderen Lagen der Big 7, abseits der Top-Lage oder für schlechtere Objektqualitäten, zeigte sich keine Veränderung bei den Renditen.

Bürovermietungsmarkt

Für den Bürovermietungsmarkt fällt das Fazit dagegen positiver aus: Sinkender Leerstand und hohe Vorvermietungsquoten weisen, trotz stark gestiegenem Neubauvolumen, auf einen deutlichen Nachfrageüberhang hin. Das immer noch bestehende Missverhältnis von Angebot und Nachfrage führt lediglich zu einem geringen Anstieg der Spitzenmieten. Durch Ausweichbewegungen in Nebenlagen ist dort ein stärkeres Mietpreiswachstum erkennbar als in den Innenstädten.

 

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Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Der Immobilienfonds „KGAL KETA Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG“ hat nach einer geplanten Haltedauer von 15 Jahren die Bürogebäude in der Kölblgasse 8-10 und der Hainburger Straße 33 im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße verkauft. Die Anleger erhalten voraussichtlich eine Gesamtausschüttung von rund 140 Prozent ihrer Anlagesumme.

 

Die Bürogebäude befinden sich im 3. Wiener Gemeindebezirk Landstraße, einem der sogenannten inneren Bezirke der Stadt. Die Lage ist zentrumsnah und zugleich verkehrstechnisch gut angebunden. Die Kölblgasse liegt in einem Wohngebiet. Für die Gebäude in der Hainburger Straße konnte vom Asset Management in Wien vor dem Verkauf ein neuer langfristiger Mietvertrag abgeschlossen werden. Die Anleger hatten sich zu einem Verkauf im Rahmen eines Bieterverfahrens entschieden. Die EHL-Gruppe, ein etablierter unabhängiger Makler Österreichs, hat den Verkaufsprozess strukturiert und die Käufer vermittelt. Die Anleger erhalten voraussichtlich eine Gesamtausschüttung von rund 140 Prozent ihrer Anlagesumme.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG blickt auf einen lebhaften Juli-Handel zurück. Der traditionell eher umsatzschwache „Sommerloch-Monat“ schloss auf breiter Linie mit guten Umsätzen.

 

Mit einem nominalen Volumen der gehandelten Unternehmensbeteiligungen von insgesamt 17,94 Millionen lag der Juli-Handel etwa im Jahresmittel und übertraf deutlich die Vergleichszeiträume aus den Vorjahren (16,55 Millionen und 14,26 Millionen). Dementsprechend hatte die Handelsabwicklung mit insgesamt 536 zustande gekommenen Transaktionen keine Chance auf hitzefrei (Vormonate 473 und 517 Transaktionen). Die durchschnittlichen Kurse lagen mit 68,94 Prozent bezogen auf die Nominalwerte ebenfalls im gleichen Rahmen.

Mit 66,08 Prozent Umsatzanteil am Gesamthandel waren Immobilien wie gewohnt die umsatzstärkste Assetklasse. Hier wurden aus 338 Transaktionen zu einem Durchschnittskurs von 85,25 Prozent ein nominales Handelsvolumen von 11,86 Millionen erzielt.

Im Markt für Schiffsbeteiligungen kam es bei 74 Transaktionen zu einem nominalen Handelsvolumen von 2,84 Millionen (Vormonate: 1,76 Millionen und 2,72 Millionen). Der Durchschnittskurs erreichte dabei ein Jahreshoch von 33,44 Prozent (Vormonate: 25,90 Prozent und 31,50 Prozent). Folgerichtig fiel mit 15,85 Prozent Anteil am Gesamthandel der Anteil des Segments etwas höher aus als üblich.

Auch „Sonstige Beteiligungen“ wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds wurden rege gehandelt und trugen im abgelaufenen Monat 18,07 Prozent zum Nominalumsatz bei. 124 Vermittlungen zu einem Durchschnittskurs von 40,44 Prozent (Vormonate: 41,61 Prozent und 40,87 Prozent) sorgten für ein nominales Handelsvolumen von 3,23 Millionen (Vormonate: 2,68 Millionen und 2,89 Millionen).

Durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG wurden im Juli insgesamt 91 Transaktionen mit einem nominalen Gesamtumsatz von 3,08 Millionen abgewickelt. Dabei kam in 46 Fällen die Verkäuferseite über die Deutsche Zweitmarkt AG, die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG. In 45 Fällen kamen die Verkäufer über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und die Käufer über die Deutsche Zweitmarkt AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de