Die Münchener Verein Versicherungsgruppe bietet im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung nach dem Betriebsrentenstärkungsgesetz mit der neuen Deutschen FörderRente nach § 100 EStG Arbeitgebern eine sinnvolle Alternative zur Gehaltserhöhung an.

 

Arbeitgeber können mithilfe des neuen Tarifs Mitarbeiter mit geringem Einkommen unterstützen und erhalten dafür nach den Regelungen des § 100 EStG eine unbürokratische Förderung von 30 Prozent über das Lohnsteuerabzugsverfahren. Die Deutsche FörderRente nach § 100 EStG ist für Arbeitnehmer mit einem monatlichen Bruttoentgelt bis zu 2.200 Euro möglich, unabhängig, ob voll- oder teilzeitbeschäftigt.

“Die Deutsche FörderRente nach § 100 EStG ist eine fondsgebundene Rentenversicherung mit Garantieleistung auf Basis einer arbeitgeberfinanzierten Direktversicherung”, erläutert Dr. Rainer Reitzler, CEO der Münchener Verein Versicherungsgruppe. “Arbeitgeber sichern ihren Mitarbeitern damit eine lebenslange Rentenzahlung oder eine vollständige Kapitalauszahlung. Eine Kombination aus beidem ist auch möglich.”

Pro Jahr sind Beiträge zwischen 240 und 480 Euro zu leisten und müssen zusätzlich zum bisherigen Einkommen gezahlt werden. Der Arbeitnehmer muss dabei im 1. Arbeitsverhältnis stehen. Maßgeblich für die Förderung ist das Einkommen des Mitarbeiters zum Zeitpunkt der Beitragszahlung. Arbeitgeber, die einem Mitarbeiter im Jahr 480 Euro über die neue Deutsche FörderRente nach § 100 EStG zukommen lassen, sparen sich im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung mit gleicher Summe 168 Euro, unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung von 30 Prozent sowie der Steuererstattung aus Betriebsausgaben.

“Für beide Seiten ist das eine Win-win-Situation”, ergänzt Dr. Rainer Reitzler. “Arbeitgeber stehen Mitarbeitern mit geringem Einkommen mit der Deutschen FörderRente hilfreich zur Seite. Die Mitarbeiter profitieren, weil künftig Vorsorgeleistungen nicht mehr voll auf den Aufstockungsbetrag zur Grundsicherung angerechnet werden. Den Beziehern bleibt so mehr Geld von der Grundsicherung übrig, falls diese notwendig werden sollte.”

Der Vertrag kann flexibel gestaltet werden. Das bezieht sich beispielsweise auf die Beitragsfreistellung für maximal drei Jahre, eine Vorverlegung des Rentenbeginns um maximal fünf Jahre oder eine beitragsfreie Verlängerung bis zu einem Alter von maximal 85 Jahren. Darüber hinaus ist eine Änderung des Portfolios unter Berücksichtigung von bis zu zwölf Fondswechseln im Versicherungsjahr jederzeit möglich. Mit der Pflege-Option reduziert sich die zugesagte Rente um einen geringen Betrag. Tritt der Pflegefall ein, erhält der versicherte Mitarbeiter die doppelte Rentenleistung. Die Option wird zum Rentenbeginn frühestens mit Alter 62 ohne Gesundheitsprüfung wirksam.

 

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Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de

Verbesserte Leistungen, günstigere Beitrage, einfachere Tarifstruktur – die Continentale Sachversicherung hat ihre KuBuS Werkverkehrsversicherung überarbeitet.

 

Erstmalig können Unternehmer, die Waren und Werkzeuge transportieren, zwischen zwei Absicherungen wählen: dem XL-Tarif mit bereits sehr gutem Schutz und der noch leistungsstärkeren Produktvariante XXL mit einer Allgefahren-Deckung.

Preisgünstig und europaweit optimal absichern

„Mit der KuBuS Werkverkehrsversicherung nehmen wir mittelständischen Unternehmen wie Handwerkern das finanzielle Risiko eines Transportschadens ab – nicht nur innerhalb Deutschlands, sondern auch in vielen europäischen Ländern“, so Stefan Andersch, Vorstand Sach im Continentale Versicherungsverbund. Zusätzlich wurden die Beiträge gesenkt und die Tarifierung vereinfacht. Die Continentale versichert in ihrer KuBuS Werkverkehrsversicherung jetzt nach Versicherungssumme statt wie bisher nach Güterklasse und verzichtet auf die Angabe von Fahrzeugkennzeichen. „Gewerbetreibende können somit ihren Waren- und Werkzeugtransport einfacher und preisgünstiger bei uns absichern“, sagt Stefan Andersch.

Rundum-Schutz für Güter

Die XL-Variante deckt bereits viele Schäden ab, die den Gütern beim Transport, Be- oder Entladevorgang widerfahren können. Kippt zum Beispiel ein hochwertiger Kühlschrank von der Laderampe auf die Straße, wird der Schaden abzüglich eines Selbstbehaltes von 250 Euro gezahlt. Notbremsung, Ausweichmanöver, Achsbruch und zerplatzte Reifen sind ebenfalls bereits im XL-Tarif abgesichert. Dabei ist es egal, ob der Schaden am eigenen Firmenfahrzeug oder am gemieteten und geleasten Transportmittel entsteht. In der XXL-Variante sind zusätzlich

beschädigte oder zerstörte Waren versichert. Zum Beispiel, wenn beim Transport gekühlter Ware ein Kurzschluss entsteht und die Ware auftaut oder Nässe Ware beschädigt. Der Selbstbehalt liegt auch hier bei 250 Euro.

Highlights der KuBuS Werkverkehrsversicherung

  • Allgefahren-Schutz in der XXL-Variante
  • Standardmäßiger Versicherungsschutz in allen Nachbarländern Deutschlands bereits in der XL-Variante
  • Nachlässe beim Ausschluss bestimmter Waren wie EDV, Spirituosen, Tabak möglich
  • 24 Monate Neuwertentschädigung für Werkzeuge bereits im Tarif XL
  • Flottenrabatt bereits ab dem 3. Fahrzeug – ab 15 Fahrzeugen bis zu 20 Prozent Nachlass möglich

Weitere Informationen zur Werkverkehrsversicherung der Continentale Sachversicherung finden Sie unter www.continentale.de/werkverkehr. Maklern steht zusätzliches Material unter http://makler.continentale.de/-/kubus-werkverkehrs-versicherung zur Verfügung.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

In einer aktuellen Studie „Top-Karrierechancen“ hat Deutschlandtest für das Wirtschaftsmagazin Focus Money rund 20 000 Unternehmen in Deutschland untersucht. In der Branche Versicherungen gehört die uniVersa zu den fünf ausgezeichneten Testsiegern, die IT-Spezialisten beste Aufstiegschancen bieten. Auf den Prüfstand kamen zum Beispiel: Anteil der IT-Fachkräfte im Unternehmen, geplante Neueinstellungen, Unterstützung bei Qualifizierungsmaßnahmen, Ausgestaltung der Unterstützung und Budget zur freien Weiterentwicklung. Im Zuge der Digitalisierung sucht die uniVersa nicht nur gestandene IT-Fachkräfte, sondern bildet auch eigene Fachinformatiker aus und bietet duale Studiengänge für Wirtschaftsinformatik und Informatik am Standort Nürnberg an.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Die internationale Rating-Agentur S&P Global Ratings (kurz „S&P“) hat am 24. September die Rating-Ergebnisse der Kerngesellschaften des Gothaer Konzerns bestätigt und den Ausblick auf „positiv“ angehoben.

 

Die Gothaer Allgemeine Versicherung AG, die Gothaer Lebensversicherung AG und die Gothaer Krankenversicherung AG werden – wie in den letzten Jahren – mit ’A-’ eingestuft, wohingegen der Ausblick von „stabil“ auf „positiv“ gesetzt wurde.

Mit der Anhebung des Ausblicks auf „positiv“ würdigen die Analysten die gestiegene Kapitalisierung, die sich auf Konzernebene im Kapitalmodell von S&P und auch in den Solvenzzahlen zeigt. Anerkannt wurde mit diesem Rating auch, dass der Gothaer Konzern seinen Kurs der wertorientierten Unternehmenssteuerung fortsetzt und dass weiterhin Ertrag vor Wachstum angestrebt wird. Ebenso ausschlaggebend für den positiven Ausblick ist die konsequente Ausrichtung des Portfolios auf weniger kapitalintensive Produkte in der Lebensversicherung sowie der solide Ergebnisbeitrag des Nicht-Leben Bereichs.

Die starke Wettbewerbsposition des Gothaer Konzerns wird auch zukünftig durch die breite Aufstellung des Konzerns mit den Sparten Sach-, Leben- und Krankenversicherung getragen. Dies wird auch durch das gut diversifizierte Produkt- und Vertriebsportfolio erreicht. „Ich freue mich, dass S&P Global Ratings erneut unsere Rating-Ergebnisse bestätigt hat. Mit der Anhebung des Ausblicks honoriert das Rating-Unternehmen unsere Erfolge beim Umbau des Produktportfolios und der Erhöhung der Kapitalausstattung sowie die starke Marktposition des Gothaer Konzerns mit seiner breiten Aufstellung. Insbesondere freuen wir uns über die in Aussicht gestellte Höherstufung des Ratings, wenn es uns gelingt, unsere solide Kapitalausstattung zu halten und sich die Investment Risiken weiter auf niedrigem Niveau bewegen“, so der Vorstandsvorsitzende des Gothaer Konzerns, Dr. Karsten Eichmann.

Hier die aktuellen Ergebnisse des Finanzstärkeratings in der Übersicht:

Gothaer Allgemeine Versicherung AG          A-

Gothaer Lebensversicherung AG        A-

Gothaer Krankenversicherung AG      A-

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Der Aufsichtsrat der Versicherungsgruppe die Bayerische hat nach der Vertragsverlängerung des Vorstandsvorsitzenden Dr. Herbert Schneidemann (52) nun auch die Verträge von Thomas Heigl (55) und Martin Gräfer (50) um weitere fünf Jahre verlängert.

 

“Wir sind glücklich, mit den beiden Vertragsverlängerungen von Thomas Heigl und Martin Gräfer die Kontinuität des erfolgreichen Vorstandsteams festschreiben zu können“, sagt Prof. Dr. Alexander Hemmelrath, Aufsichtsratsvorsitzender der Bayerischen. „Der umfangreiche und sich ergänzende Erfahrungsschatz, zusammen mit dem Vorstandskollegen Dr. Herbert Schneidemann, ist in einem sehr anspruchsvollen Markt äußerst wichtig und wird der Versicherungsgruppe weiterhin exzellente Marktchancen eröffnen.“

Dr. Herbert Schneidemann verantwortet weiterhin als Vorsitzender der Gruppe insgesamt das Lebensgeschäft sowie die Ressorts Personal, Risikomanagement, Recht und Revision, während Martin Gräfer im Vorstand der Bayerischen das Kompositgeschäft sowie die Bereiche Vertrieb, Marketing, IT, Unternehmensorganisation und Digitalisierung sowie den Kundenservice steuert und Aufsichtsratsvorsitzender der neugeschaffenen Bayerischen Digital AG ist. Thomas Heigl verantwortet die Ressorts Komposit Aktuariat, Komposit Schaden, Rückversicherung Komposit und Kapitalanlagen.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen mehr als 500 Millionen Euro. Es werden Kapitalanlagen von rund 4,5 Milliarden Euro verwaltet und mehr als 700.000 Kunden betreut. Die Bayerische sieht sich als Spezialist für Vorsorge und Prävention und will dazu beitragen, vielleicht sogar das Versichern überflüssig zu machen.

 

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Der großen Mehrheit der Deutschen ist die Absicherung von Unfallfolgen, ihrer späteren Rente sowie des Eigentums besonders wichtig.

 

„Wie wichtig sind Ihnen folgende Absicherungsformen?“ ?“ – das fragte das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag der Gothaer Versicherung 1.000 Bürger. Das Ergebnis ist dreigeteilt: Jeweils eine knappe Mehrheit hält eine Absicherung bei einem Unfall (55 Prozent), eine private Rentenversicherung (54 Prozent) und eine Absicherung des Eigentums (52 Prozent) für äußerst oder sehr wichtig.

Absicherung der Arbeitskraft wichtiger als Absicherung von Auto oder Tier

Knapp hinter den Spitzenreitern folgt die Absicherung der Arbeitskraft – 45 Prozent der Befragten halten das für äußerst oder sehr wichtig. Die Autoversicherung ist hier mit 29 Prozent schon im Hintertreffen, diese halten aber immerhin noch 42 Prozent für wichtig. Eine Tierkrankenversicherung halten dagegen nur 12 Prozent der befragten Tierbesitzer für äußerst oder sehr wichtig, 67 Prozent schätzen sie als weniger wichtig oder unwichtig ein.

Bezieher hoher Einkommen legen mehr Wert auf Absicherung von Arbeitskraft und Eigentum

Wer mehr verdient, hat auch mehr zu verlieren. Das erklärt die überproportional hohe Bedeutung der Absicherung der eigenen Arbeitskraft (49 Prozent) und des Eigentums (58 Prozent) für die Bezieher eines monatlichen Haushaltseinkommens über 3.000 Euro. Wer weniger als 1.500 Euro verdient, setzt stärker als der Durchschnitt auf die Absicherung des Autos (39 Prozent) und die Tierkrankenversicherung (16 Prozent). Die grundsätzlichen Prioritäten mit Unfall, Rente und Eigentum sind hier jedoch gleich, nur etwas schwächer ausgeprägt.

Absicherung des Autos für Frauen wichtiger als für Männer

Das widerspricht allen gängigen Klischees: Die Absicherung ihres Autos ist für 35 Prozent der befragten Frauen äußerst oder sehr wichtig, allerdings nur für 24 Prozent der Männer. Auch unter 35-jährige legen einen überdurchschnittlich hohen Wert (35 Prozent) auf die Absicherung ihres Autos, das gilt noch mehr für Bezieher von Einkommen unter 1.500 Euro im Monat (39 Prozent). Die grundsätzlichen Prioritäten mit Unfall, Rente und Eigentum sind auch hier gleich.

Absicherung gegen Arbeitsunfähigkeit jetzt bezahlbar

“Die Ergebnisse zeigen, dass der mögliche Verlust der Arbeitskraft ein großes Thema ist, leider ist die entsprechende Absicherung noch nicht ausreichend verbreitet”, so Maike Gruhn, Leiterin Innovationsmanagement bei der Gothaer Lebensversicherung. “Bisher ist die Absicherung oft aus Kostengründen gescheitert, vor diesem Hintergrund haben wir ein Konzept zur Arbeitskraftabsicherung entwickelt, dass für alle Zielgruppen einen bezahlbaren Schutz ermöglicht”.

 

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Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Zielgruppe sind kleine und mittelgroße Unternehmen

 

Durch die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche und die Berichterstattung in den Medien wächst in Unternehmen das Risikobewusstsein für Cyber-Angriffe. Sie erkennen, dass sie trotz IT-Sicherungsmaßnahmen Opfer solcher Angriffe werden können, so wie selbst eine hochwertige Haustür einen Einbruch nicht verhindern kann.

Die ALTE LEIPZIGER bietet ab heute ihre neue Cyber-Versicherung AL_CYBER an. Zielgruppe sind kleine und mittelgroße Unternehmen, für den Versicherer ein bereits heute wichtiger Markt. Das Produkt ist modular aufgebaut und kann damit bedarfsgerecht auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten werden.

Leistungen und Schadenprävention

AL_CYBER umfasst umfangreiche Leistungen und erstattet entstehende Kosten unter anderem für

– die Suche nach der Ursache eines Cyber-Angriffs (= IT-Forensik),

– die Datenwiederherstellung und Entfernung von Schadsoftware,

– Betriebsunterbrechung einschließlich Mehrkosten durch Cloud-Ausfall,

– Schadensersatzansprüche an den Versicherungsnehmer, wenn z.B. in Folge eines Cyber-Angriffs die Datenschutzrichtlinien nicht eingehalten werden konnten und

– die Einführung sinnvoller Sicherheitsverbesserungen nach einem Cyber-Angriff.

Kostenlos ist auch die telefonische 24/7-Soforthilfe. Die Hotline ist mit hochqualifizierten IT-Spezialisten besetzt und bietet „erste Hilfe“ schon bei Verdacht auf einen Schaden.

Besonderheit im Markt: Hohe Modularität

Durch die Modularität von AL_CYBER werden Größe, Risikoeinschätzung und bereits vorhandene Absicherungen eines Unternehmens berücksichtigt. Auch Deckungssummen und Selbstbehalte beziehen sich speziell auf das ausgewählte Modul. Besonders für kleinere Unternehmen sind die damit möglichen geringen Einstiegsprämien interessant, so sind Versicherungssummen bereits ab 10.000 € möglich.

Stationen der Roadshow für Vermittler sind ab 24.09. Leipzig, Hamburg, Dortmund, München, Stuttgart und Frankfurt. Weitere Informationen und Anmeldung: stab-vbs@alte-leipziger.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Auch der Ausblick bleibt stabil

 

Die internationale Ratingagentur Fitch hat das Finanzstärkerating „A“ für die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. erneut bestätigt und stuft das Unternehmen weiterhin als „stark“ ein. Der Ausblick bleibt „stabil“. Das „A“-Rating spiegelt laut Fitch die starke Kapitalausstattung der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G., ihre gute Position im Markt der unabhängigen Vermittler und das erfolgreiche Asset-/Liability-Management des Unternehmens wider.

Mit einer laufend optimierten Kapitalanlage und einer ausgewogenen Zusammensetzung des Neugeschäfts hat die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. die Aktiv-/Passiv- Durationslücke weiter verkleinert und zugleich das Wiederanlagerisiko gesenkt. Auch die guten Solvency II-Ergebnisse der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. haben zu der positiven Bewertung beigetragen.

Fitch rechnet damit, dass die Kapitalausstattung und die Solvency II-Ergebnisse trotz der niedrigeren Zinsen auch zum Jahresende 2019 sehr stark sein werden. Der Ausblick der VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. bleibt für Fitch im aktuellen Rating „stabil“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

AXA erste betriebliche Krankenversicherung Deutschlands mit unabhängiger Facharzt- und Spezialistensuche

 

Steigende Kosten durch krankheitsbedingte Abwesenheiten entwickeln sich zunehmend zu einer Herausforderung für Arbeitgebende in Deutschland. Hier setzt die betriebliche Krankenversicherung (bKV) von AXA an und weitet das bestehende Produktportfolio mit einem zielgerichteten Serviceangebot aus, um eine ganzheitliche Beratung der Versicherten im Gesundheitsmanagement zu gewährleisten.

Krankheiten vermeiden mithilfe moderner Prävention

Der Prävention kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu – die Menschen können viele Krankheiten im Vorfeld durch ein gesundheitsbewusstes Verhalten vermeiden. Mit dem Kooperationspartner wellabe bietet AXA einen ganzheitlichen Service an, der den Firmenkunden und deren Mitarbeitenden auf vielfältige Weise hilft, ihre Gesundheit möglichst lange aufrechtzuerhalten. So können zum Beispiel mobile Labore umfassende Check-ups direkt bei den Unternehmen vor Ort durchführen, wobei die Ergebnisse selbstverständlich nur den Mitarbeitenden zugänglich gemacht werden; der Arbeitgebende erhält keinerlei individualisierte Daten. Nach den Untersuchungen bespricht ein Arzt per Video-Chat die Ergebnisse und über eine App erhalten die Mitarbeitenden ein digitales Präventionsprogramm. Darüber hinaus verschafft ein speziell auf den Gesundheitsstatus der jeweiligen Belegschaft abgestimmter Corporate Health Report dem Unternehmen eine Basis für ein nachhaltiges Gesundheitsmanagement.

Unabhängige Facharzt- und Spezialistensuche

Trotz aller präventiven Maßnahmen lassen sich Krankheiten und Unfälle nicht völlig vermeiden. Um im Falle eines Falles bei ihrer Suche nach spezialisierten Fachärzten und Kliniken die optimale Unterstützung zu bekommen, profitieren ab sofort auch die bKV-Versicherten von AXA von der Kooperation mit BetterDoc. Das Unternehmen unterstützt bereits seit längerem im Rahmen des gesundheitsservice360° krankenvollversicherte Kunden von AXA, bundesweit den auf ihre individuelle Erkrankung spezialisierten Experten für eine ärztliche Zweitmeinung, Behandlung oder Operation zu finden – und das innerhalb von 48 Stunden. BetterDoc greift auf ein bundesweites Netzwerk von über 2.500 in ihrem jeweiligen Fachgebiet führenden Experten zurück und ist somit in der Lage, auch bei sehr komplexen und seltenen Erkrankungen die dafür besten Ärzte und Kliniken zu identifizieren und auf Wunsch bei diesen einen Termin zu vermitteln.

„Mit unseren neuen Services bauen wir unser Angebot in der betrieblichen Krankenversicherung weiter aus: Wir bieten als erster bKV-Anbieter in Deutschland eine derartig umfassende Unterstützung von Mitarbeitenden − sowohl im Krankheitsfall als auch in der Prävention. Neben dem Effekt, dass diese Leistungen heutzutage eine hohe Wertschätzung erfahren, hilft unsere bKV gleichzeitig den Unternehmen, sich als Top-Arbeitgeber zu positionieren und krankheitsbedingte Abwesenheiten innerhalb der Belegschaft zu reduzieren“, so Sabrina van de Bürie, Leiterin Vertrieb der betrieblichen Krankenversicherung von AXA.

Unterstützung durch Schulung interner Experten

Der umfassende Service der bKV von AXA wird abgerundet durch die Kooperation mit der Gesellschaft für Prävention e.V. Sie unterstützt die versicherten Unternehmen bei der Qualifizierung und Weiterbildung betriebsinterner Präventionsberater. Diese internen Experten können eine für Unternehmen entscheidende Schnittstelle zwischen Belegschaft, Geschäftsführung, Mitarbeitendenvertretung sowie Ärzten einnehmen und durch ihre Kenntnisse von Betrieb und Prävention mangelnde Leistungsfähigkeit vermeiden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Axa Konzern AG, Versicherungen und Finanzdienstleistungen, Colonia­-Allee 10­20, D­-51067 Köln, Tel: 01803 55 66 22, Fax: +49 ­221­148­21704, www.axa.de

Die Versicherungsgruppe die Bayerische und Morgen&Morgen (M&M) setzen auf das neue Risikoprüfungstool ESy.

 

Es  erhält die Qualität der Risikoeinschätzung, minimiert aber den Zeitaufwand durch ein effizientes und reduziertes Fragenfenster. Nutzer der Software M&M Office können ab sofort mit ESy eine Risikoschnellprüfung für die BU der Bayerischen durchführen.

„Mit der Nutzung von ESy ist es dem Vermittler möglich, die komplette Antragsstrecke online zu durchlaufen. Die Berufsunfähigkeitsversicherung kann damit direkt ohne Medienbruch abgeschlossen werden“, hebt Maximilian Buddecke hervor, Leiter Partner- und Kooperationsvertrieb der Bayerischen.

Die aktuelle Antragspraxis in der Risikoprüfung erfordert Geduld bei allen Beteiligten. „Bisherige Abläufe werden zunehmend infrage gestellt. Automatisierte und effiziente Lösungen sind jetzt gefragt“, bestätigt Klaus Strumberger, Mitglied der Geschäftsleitung von Morgen&Morgen, den Wandlungsprozess.

Das von Morgen&Morgen entwickelte Risikoprüfungstool ESy bietet hier eine einfache und schnelle Lösung. Das Programm arbeitet mit einheitlichen und mit Rückversicherern abgestimmten Fragen für alle teilnehmenden Versicherer. Ein effizienter und reduzierter Fragenkatalog ermöglicht einen deutlich kürzeren Prozessweg. Mithilfe von ESy erhalten Makler und Antragsteller schnell und verbindlich eine Zusage für den gewünschten Versicherungsschutz direkt am Point of Sale.

Die Versicherungsgruppe die Bayerische wurde 1858 gegründet und besteht aus den Gesellschaften Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G. (Konzernmutter), Neue Bayerische Beamten Lebensversicherung AG und der Sachgesellschaft Bayerische Beamten Versicherung AG. Die gesamten Beitragseinnahmen der Gruppe betragen mehr als 500 Millionen Euro. Es werden Kapitalanlagen von rund 4,5 Milliarden Euro verwaltet und mehr als 700.000 Kunden betreut. Die Bayerische sieht sich als Spezialist für Vorsorge und Prävention und will dazu beitragen, vielleicht sogar das Versichern überflüssig zu machen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Andreas Wimmer übernimmt Vorsitz zum 1. Januar 2020 / Laura Gersch für Ressort „Firmenkunden“ in Vorstand berufen

 

Andreas Wimmer wird zum 1. Januar 2020 neuer Vorstandsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG. Er tritt die Nachfolge von Markus Faulhaber an, der seit 2012 Vorstandsvorsitzender von Deutschlands größtem Lebensversicherer ist. Der promovierte Betriebswirt Andreas Wimmer begann 2004 seine Karriere bei der Allianz und hatte dort verschiedene Positionen inne, unter anderem in der Produktentwicklung und im Maklervertrieb. Seit 1. Januar 2015 ist Wimmer Mitglied des Vorstandes von Allianz Leben und leitet das Ressort „Firmenkunden“. Der 45-jährige ist verheiratet und hat zwei Kinder. Wimmer wird zugleich Mitglied des Vorstands der Allianz Deutschland AG.

Neu in den Vorstand von Allianz Leben berufen wird Laura Gersch, sie folgt Andreas Wimmer zum 1. Januar 2020 als Vorstand für das Ressort „Firmenkunden“ nach. Gersch ist seit 2014 für die Allianz tätig und seit 2017 Leiterin des Büros des Vorstandsvorsitzenden der Allianz SE, Oliver Bäte. Zuvor war die Betriebswirtin Laura Gersch CFO von Allianz Global Automotive und über sechs Jahre Projektleiterin bei der Unternehmensberatung McKinsey mit dem Schwerpunkt Versicherungsbranche. Die gebürtige Freiburgerin ist 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

„Allianz Leben ist seit Jahren auf einem beispiellosen Erfolgskurs. Andreas Wimmer wird als erfahrener Fachmann und Manager zusammen mit einem starken Vorstands-Team die Marktposition von Allianz Leben weiter festigen“, sagt Klaus-Peter Röhler, Aufsichtsratsvorsitzender der Allianz Lebensversicherungs-AG und Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG. „Ich freue mich, dass wir dieses bewährte Team mit Laura Gersch, einer ausgewiesenen Finanz- und Strategieexpertin, weiter verstärken“, so Klaus-Peter Röhler.

Markus Faulhaber, seit 1. Juni 2012 Vorstandsvorsitzender von Allianz Leben und Vorstandsmitglied von Allianz Deutschland, scheidet zum 31. Dezember 2019 aus dem Vorstand aus und übernimmt im Anschluss Aufgaben und Mandate für die Allianz. „Markus Faulhaber steht für den großen Erfolg von Allianz Leben. Er hat persönlich die Ausrichtung hin zur neuen Lebensversicherung maßgeblich geprägt und die Branche über viele Jahre in wichtigen Funktionen vertreten und weiterentwickelt“, sagt Klaus-Peter Röhler. Nicht umsonst sei Allianz Leben heute das weltweite Kompetenzzentrum der Allianz für die Lebensversicherung.

Die Aufsichtsräte der Allianz Lebensversicherungs-AG und der Allianz Deutschland AG haben die personellen Veränderungen im Vorstand der beiden Unternehmen heute beschlossen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Hoher Preisvorteil durch Werkstattbonus

 

Ab dem 1. Oktober 2019 können Autofahrer zur neuen ADAC Autoversicherung wechseln. Die Versicherung bietet drei Produktlinien, bei denen bereits die Grunddeckung alle wichtigen Leistungen automatisch enthält. ADAC Mitglieder erhalten die ADAC Autoversicherung mit bis zu 10 Prozent Rabatt.

“Wir bieten Autofahrern eine besonders faire Autoversicherung und wollen damit schon ein starkes Jahreswechselgeschäft abliefern”, sagte James Wallner, Vorstandsvorsitzender der ADAC Autoversicherung. “Unser langfristiger Anspruch ist es, die Nummer-1-Autoversicherung bei den ADAC Mitgliedern zu werden.”

Mit einer Deckungssumme von 100 Millionen Euro in der Haftpflicht sind Autofahrer mit der ADAC Autoversicherung selbst bei sehr hohen Schäden auf der sicheren Seite. Umfassender Versicherungsschutz gilt auch bei Unfällen durch grobe Fahrlässigkeit – also beispielsweise, wenn eine rote Ampel übersehen wurde. Bei Zusammenstößen mit Tieren zahlt die ADAC Autoversicherung nicht nur bei Haarwild, sondern bei allen Tieren. Ob ein Auto mit einem Reh oder einer entlaufenen Kuh kollidiert, spielt für den Versicherungsschutz somit keine Rolle. Versichert sind neben Bissschäden von Mardern auch diejenigen aller anderer Tiere sowie entsprechende Folgeschäden.

Kunden können beim neuen Angebot zwischen den Produktlinien Basis, Komfort und Premium wählen. Je nach Linie liegt die Dauer der Neu- und Kaufpreisentschädigung zwischen 12 und 36 Monaten. Auch Eigenschäden wie zum Beispiel Schäden am eigenen Gartenzaun sind künftig ab Komfort mitversichert, im Premium-Tarif in Höhe von bis zu 100.000 Euro. In beiden Produktlinien Komfort und Premium sind darüber hinaus Leistungen für die Fahrer von Elektro- und Hybridfahrzeugen stets eingeschlossen.

Zudem können Autofahrer ihren Versicherungsschutz je nach Bedarf um bestimmte Bausteine ergänzen: Durch einen Rabattschutz wird beim ersten Schaden in einem Versicherungsjahr die Schadenfreiheitskasse nicht hochgestuft und somit die Prämie nicht erhöht. Kräftig sparen können Autofahrer mit dem Werkstattbonus: Wird die Reparatur im Schadenfall durch zertifizierte Werkstätten der ADAC Autoversicherung durchgeführt, erhält der Versicherte einen Prämiennachlass von 20 Prozent. Zudem können Kunden den komfortablen Hol- und Bringservice in Anspruch nehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ADAC e.V., Hansastraße 19, 80686 München, Tel: (089) 7676-0, www.adac.de

id-fabrik als zentraler Gestalter des digitalen Morgen

 

Die vier öffentlichen Versicherer Versicherungskammer, Provinzial NordWest, Provinzial Rheinland und SV SparkassenVersicherung haben die innovations- und digitalisierungsfabrik gmbh, kurz id-fabrik, gegründet. Die id-fabrik bündelt die Innovationskraft und die Aktivitäten der vier größten Versicherer in der S-Finanzgruppe, um neue Geschäftspotenziale zu eröffnen und die gute Wettbewerbssituation zu sichern. Dabei versteht sich das in Berlin ansässige Start-up als „zentraler Gestalter des digitalen Morgen für die öffentlichen Versicherer“, sagt Thomas Kempf, Geschäftsführer der id-fabrik und bislang im Konzern Versicherungskammer für die Kooperation S-Finanzgruppe verantwortlich. Die in der id-fabrik entwickelten Lösungen für Vertrieb und Kundenbetreuung werden den Gesellschaftern sowie anderen öffentlichen Versicherern und Vertriebspartnern im Verbund zur Verfügung gestellt.

„Kernaufgabe der id-fabrik ist es, innovative Ideen zu generieren und erste Prototypen zu schaffen“, so Kempf weiter. Diese sollen innerhalb kürzester Zeit als digitale Standardlösungen umgesetzt und Dritten bereitgestellt werden. Zudem wird gewährleistet, dass während des Einsatzes der neuen Services ein adäquater Support zur Verfügung steht. Ein zentraler Ansprechpartner für die S-Finanzgruppe rund um Digitalisierungsthemen beschleunigt die Abstimmung einheitlicher digitaler Lösungen und reduziert so die Time-to-Market erheblich.

Im Innovationsmanagement profitiert die id-fabrik vom Besten aus zwei Welten – dem Spirit eines Start-ups sowie der Erfahrung und finanziellen Kraft von vier etablierten Versicherern im Hintergrund. Unterstützung, insbesondere bei der Entwicklung von Prototypen und der Weiterentwicklung marktreifer Lösungen, erfährt die id-fabrik durch die Zusammenarbeit mit Hubs, Fin- und Insurtechs, Company Buildern und Beratungsgesellschaften. So wurde beispielsweise mit dem Sparkassen Innovation Hub bereits ein Letter of intent zur Kooperation abgeschlossen.

Kempf: „Über ein gemeinsames Kundenboard von id-fabrik und dem Verband öffentlicher Versicherer (VöV) können diese sowie die sieben weiteren öffentlichen Versicherer eigene Ideen einbringen und so von der Innovationskraft der id-fabrik profitieren – ohne dass der VöV oder die anderen Häuser Investitionen und Risiken mittragen müssen.“ Jedem öffentlichen Versicherer steht es zudem frei, Innovationen, die in der id-fabrik nicht gemeinsam entwickelt werden, in Eigenregie umzusetzen. Das Start-up versteht sich somit als Ergänzung der bestehenden Einheiten der Muttergesellschaften.

Gesellschafterstruktur und Geschäftsführung

An der innovations- und digitalisierungsfabrik gmbh ist die Versicherungskammer mit 40 Prozent, Provinzial NordWest (PNW), Provinzial Rheinland (PR) und die SV SparkassenVersicherung (SV) zu jeweils 20 Prozent beteiligt.

Die Geschäftsführung setzt sich aus dem Key Account Manager der id-fabrik Thomas Kempf sowie den vier IT-Vorständen der Muttergesellschaften zusammen: Vorsitzender Dr. Stephan Spieleder (Versicherungskammer), Dr. Thomas Niemöller (PNW), Patric Fedlmeier (PR) und Dr. Thorsten Wittmann (SV).

Die Etablierung eines eigenen Start-ups, klar getrennt von den Versicherern, bietet die Möglichkeit, die für Innovation und serviceorientierte technische Entwicklung erforderliche agile Arbeits-und Führungskultur schnell aufzubauen, um so ein attraktiver Arbeitgeber für IT-Fachleute zu sein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Lange Zeit waren die Renditechancen von Private Equity Investments für Privatanleger kaum zugänglich.

 

Doch wie die Quantum Leben AG aus Vaduz zeigt, ermöglicht eine neue Generation von Private Equity Fonds auch nichtinstitutionellen Investoren die Partizipation an den Stärken dieser Anlageklasse.

Investoren sind in der Regel auf der Suche nach Alpha – also die allgemeine Marktentwicklung übertreffende Renditen. Ein nicht zu vernachlässigender Anteil der Erträge wird dieser Tage jedoch durch Transaktionen außerhalb der etablierten Wertpapiermärkte wie der Deutschen Börse oder der New York Stock Exchange generiert: Der private Kapitalmarkt ist seit einigen Jahren der Schauplatz, an dem Investoren oftmals die wirklich interessanten Anlagevehikel finden. Zu den populärsten Instrumenten gehören Eigenkapitalbeteiligungen an aussichtsreichen, jedoch nicht-börsennotierten Unternehmen: Private Equity Investments. Rund 1,3 Billionen Dollar sind Schätzungen zufolge aktuell weltweit in diese Anlageklasse investiert, im Rahmen derer Beteiligungsgesellschaften Unternehmen kaufen, über einen mehrjährigen Zeitraum wirtschaftlich weiterentwickeln und sie anschließend mit entsprechendem Ertrag wieder veräußern.

Lange Zeit war privates Beteiligungskapital nicht zuletzt aufgrund des erforderlichen Investitionsvolumens institutionellen Investoren wie Pensionskassen, Versicherungen und Versorgungswerken sowie Profi-Investoren und besonders vermögenden Anlegern vorbehalten. Doch viele Private Equity Fonds erlauben mittlerweile auch Privatanlegern, von der Wertentwicklung nicht-börsennotierter Unternehmen zu profitieren. Die Quantum Leben AG aus Liechtenstein lässt interessierte Anleger über ausgewählte Fondsprodukte an ihren Erfahrungen mit dieser besonders chancenorientierten Anlageklasse teilhaben.

Private Equity Fonds: Beteiligungskapital und Expertise

PE-Fonds gehören zu den alternativen Investmentfonds (AIF), also jenen Fonds, die über die 2010 erlassene AIFM-Richtlinie reglementiert werden. Ein Private Equity Fonds beteiligt sich in der Regel an mehreren Zielunternehmen und nimmt im Zuge der Beteiligung auch aktiven Einfluss auf das Management der Firmen. Die Fondsmanager verfügen zumeist über langjährige Erfahrung in der betreffenden Branche und bringen dementsprechend neben dem privaten Beteiligungskapital auch ihr Expertenwissen ein, um eine positive Entwicklung des Unternehmens zu fördern und es zum Abschluss der Beteiligung profitabel veräußern zu können. Den Weg zu einer außerbörslichen Unternehmensbeteiligung über einen Fonds zu beschreiten, ist aus Sicht der Quantum Leben AG aus diesem Grund für Privatanleger zweifach aussichtsreich, profitiert der Anteilinhaber doch sowohl von dem Potenzial aussichtsreicher Unternehmen ohne Börsennotierung ebenso wie vom Fachwissen des Private Equity Fondsmanagers.

Quantum Leben AG: Voraussetzung für ein Private Equity-Engagement

Für ein erfolgreiches Engagement in Private Equity für Privatanleger gilt es, einige grundlegende Aspekte zu beachten. In erster Linie kommt der Berücksichtigung eines relativ langen Anlagehorizonts große Bedeutung zu. Der Erfahrung der Quantum Leben AG zufolge sollte der Anlagezeitraum keineswegs unterhalb von fünf Jahren liegen, vielmehr empfehlen die Finanzexperten aus Liechtenstein einen Zeitrahmen im Bereich von mindestens acht bis 15 Jahren anzuvisieren, um eventuell auftretende Wertschwankungen über den zeitlichen Verlauf ausgleichen zu können.

Auch der typischen Wertentwicklung der Anlageklasse sollte bei der Planung der Investmentstrategie Rechnung getragen werden: Diese ist bei PE häufig von einer anfänglich flachen Entwicklungskurve geprägt, der erst in einer zweiten Phase ein anhaltender Aufwärtstrend folgt, in dem das Potenzial des Investments realisiert wird. Aufgrund dieser zeitlichen Verzögerungen und der Unwägbarkeiten der Renditeentwicklung ist der Grundsatz der Diversifizierung, also der Streuung des Kapitals auf unterschiedliche Assets, bei PE-Investments von besonders maßgeblicher Bedeutung.

Private Equity Fonds beziehen diese fundamentalen Eigenheiten außerbörslicher Beteiligungen in die Konzeption und Planung ihrer Anlagestrategie mit ein und eignen sich daher aus Sicht der Quantum Leben AG für die Realisierung von Private Equity-Investments auch für Privatanleger. Besonders zielführend ist ein PE-Engagement als Komponente zur Beimischung innerhalb einer diversifizierten Anlagestrategie. In dieser Funktion kann die Anlageklasse ihre Stärken auch in einem privaten Portfolio ausspielen. Neben der gegenüber dem allgemeinen Markt historisch überdurchschnittlichen Performance spricht insbesondere die geringe Korrelation mit anderen Assetklassen für die Einbeziehung von privatem Beteiligungskapital in ein ausreichend diversifiziertes Depot.

Private Equity als starke Säule im Fondsportfolio

Als renditetragender Baustein kann ein Private Equity-Investment einen maßgeblichen Beitrag zu den Erträgen einer Kapitalanlage beispielsweise für die Vermögensbildung leisten. Interessierte Privatanleger können über die von den Geschäftspartnern der Quantum Leben AG entwickelten Dachfonds in ein strukturiertes Fondsportfolio investieren, das von Private Equity- über Blue Chip- und Sachwertfonds bis hin zu Emerging Markets- und Themenfonds beispielweise aus dem Bereich der erneuerbaren Energien eine Vielzahl an Branchen und Anlagethemen abdeckt. Dabei besteht die Möglichkeit, die private Unternehmensbeteiligung wahlweise über Einmalanlagen oder mittel- bis langfristig aufzubauen.

 

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Quantum Leben AG, Städtle 18, 9490 Vaduz, Fürstentum Liechtenstein, Tel: +423 236 19 30, www.quantumlebensversicherung.org

Die Lebensversicherer befreien sich zunehmend von Bürden der Vergangenheit, was die Belastung durch Garantiezinsen betrifft.

 

Der Durchschnittswert für die gesamte Branche ist zwischen 2017 und 2018 von 2,90 auf 2,82 Prozent gefallen. Das zeigt eine Untersuchung von Partner in Life (PiL), die der Wirtschaftszeitung „Euro am Sonntag“ vorliegt (Ausgabe vom 21. September). PiL kauft Policen am sogenannten Zweitmarkt von Privatkunden und hat Geschäftsberichte der Branche und ähnliche Quellen analysiert.

Berechnungen der Ratingagentur Assekurata hatten vor einigen Jahren noch Werte weit über drei Prozent ergeben. Die Zahl zeigt, welche Garantien eine Versicherung für ihre Verträge im Bestand erwirtschaften muss. Beispielsweise haben Unternehmen mit vielen Policen aus den Jahren 1994 bis 2000, in denen der Garantiezins bei vier Prozent lag, eine sehr hohe Belastung. Der Wert sinkt, je mehr Policen mit hohem Garantiezins ausscheiden und je mehr Verträge mit niedrigen oder gar keinen Garantiezinsen hinzukommen. Bei aktuell hinzukommenden, klassischen Verträgen beträgt der gesetzliche Garantiezins nur noch 0,9 Prozent. Bei vielen neuartigen Policen sind sogar lediglich die Einzahlungen zu Laufzeitende garantiert.

Laut PiL steht die Ergo Vorsorge mit 1,55 Prozent am besten da, am schlechtesten die Dialog mit 3,86 Prozent. Beides sind sehr kleine Anbieter. Unter den Unternehmen mit mehr als einer Milliarde Euro an Deckungsrückstellungen liegt Targo mit 1,66 Prozent vorne, ganz hinten rangiert Entis mit 3,68 Prozent (das Unternehmen hat Bestände der insolventen Mannheimer Leben übernommen). Unter den zehn größten Branchenakteuren führt die R+V AG mit 2,26 Prozent vor der Bayern Versicherung, eine Tochter der Versicherungskammer Bayern, mit 2,55 Prozent. Bei Branchenführer Allianz sind es 2,58 Prozent. Ganz hinten unter den Top Ten rangieren AXA (3,25 Prozent) und Zurich Deutscher Herold (3,07 Prozent).

Nicht herausgerechnet sind bei diesen Zahlen die Effekte aus der sogenannten Zinszusatzreserve. Die Lebensversicherer müssen diese Reserve laut Gesetz aufbauen, um ihre Zinsversprechen auch noch in vielen Jahren erfüllen zu können. Für 2018 wurden die Regeln für diesen Aufbau erleichtert.

PiL-Vorstandschef Dean Goff: „Die Garantiezinsbelastung ist nur eine Stellschraube in einer ganzen Batterie von teils gegenläufigen Wirkmechanismen. So kann man zwar isoliert von einer Entlastung sprechen, doch muss de facto auch noch eine Vielzahl anderer Kennzahlen berücksichtigt werden, um abschließend urteilen zu können.“

Die komplette Meldung finden Sie unter: https://www.boerse-online.de/nachrichten/geld-und-vorsorge/exklusiv-studie-lebensversicherer-befreien-sich-von-lasten-der-vergangenheit-1028537955

 

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„We move you“ – getreu dem neuen Motto der Daimler Mobility AG haben die Vorstände der Mercedes-Benz Bank und der HDI Versicherung einen neuen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

 

Beide Unternehmen setzen damit ihre jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit und strategische Partnerschaft fort. Gegenstand des Abkommens ist die Zusammenarbeit im Versicherungsgeschäft mit Firmenangehörigen des Daimler Konzerns in Deutschland. Mercedes-Benz Bank und HDI versichern seit vielen Jahren die Fahrzeuge von Mitarbeitern, Pensionären und Familienangehörigen der Daimler AG. Der neue Vertrag bildet die Grundlage für eine langfristige Fortsetzung und Weiterentwicklung der Kooperation bei der Versicherung von Mietmodell-Fahrzeugen.

Benedikt Schell, Vorsitzender des Vorstandes der Mercedes-Benz Bank, unterstreicht die Bedeutung des Abkommens: „Wir wollen gemeinsam mit HDI den Mitarbeitern des Daimler Konzerns bestmöglichen Versicherungsschutz zu fairen Preisen bieten. Dazu werden wir die Prozesse im Vertrags- und Schadenmanagement durch Digitalisierung weiter optimieren.“

Dr. Tobias Warweg, Vorstand der HDI Vertriebs AG, betont: „Wir freuen uns über das Vertrauen der Mercedes-Benz Bank und werden gemeinsam mit unserem größten Automotive-Partner das Belegschaftsgeschäft zum Nutzen unserer Kunden kontinuierlich weiterentwickeln.“

 

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HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) gehört zu den wichtigsten Versicherungen.

 

Sie schützt vor finanziellen Notlagen, wenn der Beruf aufgrund eines physischen oder psychischen Leidens nicht länger ausgeübt werden kann. Die ersten Gedanken über Berufsunfähigkeit machen sich die meisten mit dem Einstieg ins Berufsleben. Doch ein Abschluss ist schon viel früher möglich, wenn die Eltern frühzeitig daran denken.

Was ist Eltern für die Zukunft ihrer Kinder wichtig? YouGov hat im Auftrag der LV 1871 bevölkerungsrepräsentativ bei 1.001 Eltern mit Kindern unter 18 Jahren nachgefragt. Das Ergebnis: An erster Stelle der Wünsche von Eltern steht die Gesundheit ihrer Kinder (81 Prozent), gefolgt von Glück beziehungsweise Zufriedenheit (62 Prozent) und einer erfolgreichen Karriere (40 Prozent). Auch die allgemeine Sicherheit (32 Prozent) und eine lebenswerte Umwelt (27 Prozent) sind den Eltern für ihre Kinder wichtig. Erst auf dem sechsten Platz folgt der Wunsch nach finanzieller Absicherung zum Beispiel bei Berufsunfähigkeit (20 Prozent).

Gesundheit finanziell absichern?

Die Gesundheit der Kinder steht für Eltern über allem und wird als wichtigster Faktor angesehen. Bildung und Sicherheit sind ihnen außerdem besonders wichtig. Diese Ergebnisse stehen in deutlichem Widerspruch zu der Aussage, dass finanzielle Absicherung nur 20 Prozent der Eltern wichtig ist. Damit unterschätzen Eltern das Risiko, durch die gesundheitliche Situation in eine Notlage zu kommen.

Berufsunfähigkeit früh absichern

Sich schon früh um eine BU zu kümmern, lohnt sich: Denn vor Vertragsabschluss müssen ausführliche Gesundheitsfragen beantwortet werden. Kinder haben in der Regel wenig Beeinträchtigungen und werden deshalb meist ohne Ausschlüsse günstig versichert. Die günstigen Konditionen bleiben ein Leben lang gleich, egal welchen Beruf das Kind später einmal ausübt. Die LV 1871 bietet besondere Tarife für Kinder beispielsweise mit der „Golden BU Start“ an.

 

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LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

„digital informieren, digital beraten, digital abschließen, digital verwalten“

 

Die WWK Lebensversicherung a. G. bietet ihren Kunden und Vertragspartnern ab sofort einen wegweisenden, vollintegrierten und digitalen Beratungsprozess für Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Vermittler im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge (bAV).

Bereits im Jahr 2016 war die WWK in Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter xbAV mit dem Online-Portal „WWK bAVnet“ in die Digitalisierung der bAV gestartet. Damit wurde Arbeitgebern eine innovative und leistungsstarke Plattform zur papierlosen Vereinfachung ihrer bAV-Administration zur Verfügung gestellt. Diese bedeutende Erleichterung ergänzte dabei die in der Branche bereits etablierte Beratungssoftware von xbAV. Diese ermöglicht dem Vermittler nahezu alle Versorgungsmodelle zu einer Direktversicherung abzubilden und beispielsweise eine Vorher-/Nachher-Gehaltsabrechnung oder eine Versorgungslückendarstellung in der Anspar- und Leistungsphase transparent zu simulieren und zu visualisieren.

Zwei neue, innovative Komponenten runden nun diesen Beratungsprozess ab und machen ihn durchgängig digital:

Mit dem „Arbeitnehmer-Infoportal“ von xbAV erhalten Arbeitgeber ein eigenes Portal mit dem sie ihre Mitarbeiter einfach und verständlich über die gesetzlichen Rahmenbedingungen der bAV und die speziellen bAV-Förderungen des Arbeitgebers informieren können. Die Mitarbeiter können damit beispielsweise selbständig eine Hochrechnung ihrer gesetzlichen Rente durchführen und eine individuelle bAV simulieren. Darüber hinaus kann über das Portal ein Beratungstermin mit dem Vermittler vereinbart werden.

Mit der zweiten Ergänzung, der von der WWK praktizierten digitalen Unterschrift und der vollelektronischen Antragsabwicklung, wird die bAV-Beratung vollständig abgerundet.

Sie bietet allen Beteiligten einen digitalen Prozess ohne Medienbrüche. Dabei werden alle Dokumente und Anträge automatisch erstellt und können mit dem Smartphone oder Tablet von allen Beteiligten elektronisch unterschrieben werden.

Rainer Gebhart, Vertriebsvorstand der WWK, freut sich: „Mit dem neuen digitalen Beratungs- und Angebotsprozess machen wir die bAV für alle Beteiligten deutlich einfacher und schaffen damit die Voraussetzung für eine größere Verbreitung in der Bevölkerung. Unserem Vertrieb ermöglichen wir damit einen noch besseren Zugang insbesondere auch zu kleineren und mittelständischen Firmen.“

Die bAV hat nach der Einführung des Betriebsrentenstärkungsgesetztes zum 1. Januar 2019 deutlich an Attraktivität gewonnen. Die nach wie vor hohe Komplexität der Vertragsverwaltung seitens der Unternehmen sehen wir nach wie vor als größtes Hindernis zu branchenweit noch mehr Absatz in der bAV. Mit WWK bAV.digital bietet die WWK ihren Firmenkunden und ihren Vertragspartnern den entscheidenden digitalen Vorteil.

 

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WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Chubb hat die Ernennung von Dirk Gmeiner (39) als neuen Manager für Kautionsversicherungen (Surety) für Deutschland, Österreich und die Schweiz bekannt gegeben.

 

Dirk Gmeiner wird für die Weiterentwicklung sowie das Wachstum des Bereichs der Kautionsversicherungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich sein. Von seinem Dienstsitz in Frankfurt aus wird er an Michael Berry, Head of Surety Europe bei Chubb in London, sowie an Andreas Faden, P&C Director bei Chubb für Deutschland und Österreich, berichten. Gmeiner übernimmt die Funktion mit sofortiger Wirkung.

Gmeiner verfügt über zehn Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche, speziell im Underwriting von Kautions-, Kredit- und politischen Risiken. In seiner vorherigen Position war er als Syndikusanwalt und Senior Underwriter für Risiken im Bereich Financial Lines und Cyber bei einem internationalen Versicherer in Frankfurt tätig.

„Die Erfahrung und Kompetenz von Dirk Gmeiner bieten uns neue Möglichkeiten, die Sparte Kautionsversicherungen auszubauen und zu erweitern“, erklärt Andreas Wania, Country President und Hauptbevollmächtigter bei Chubb für Deutschland und Österreich.

„Mit Dirk Gmeiner werden wir noch besser auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Broker eingehen und ihnen den bestmöglichen Service in der Sparte Surety bieten können“, erläutert Florian Eisele, CEO der Chubb in der Schweiz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Chubb European Group Limited, Direktion für Deutschland, Lurgiallee 12, 60439 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 746 193, www.chubb.com/de-de/

Neue Kooperaion von Hanse­Merkur, BD24 Berlin Direkt und COMPUTER BILD

 

Seit 1. September diesen Jahres können sich auch Privatpersonen vor den Folgen von Internet-Kriminalität schützen – mit der COMPUTER BILD CyberVersicherung. Die neue Versicherung ist ein Gemeinschaftsprodukt der HanseMerkur, ihrem Tochterunternehmen BD24 Berlin Direkt Versicherung AG (BD 24) und COMPUTER BILD.

Den Kooperationspartnern war es wichtig, eine Versicherung für den privaten Bereich anzubieten, denn die wachsende Internetkriminalität bedroht jeden einzelnen von uns. Dank der langjährigen Versicherungs- und IT-Expertise der drei Kooperationspartner entstand ein Produkt mit optimalem Leistungsspektrum zum Schutz gegen Datenmissbrauch im Internet.

“Mit COMPUTER BILD gewinnt HanseMerkur einen weiteren, namhaften Partner im Kooperationsbereich: sie zählt zu Europas größten Computerzeitschriften und bringt es mit einer großen Leserschaft unter die populärsten Internetseiten in Deutschland.“ beschreibt Christian Herschler, Abteilungsleiter Kooperationen bei HanseMerkur, die Bedeutung der neuen Partnerschaft für das Versicherungsunternehmen.

Der Beitrag liegt bei 4,99 Euro im Monat und umfasst folgende fünf Bestandteile:

Darknet-Screening: Frühwarnsystem zum Schutz persönlicher Daten im Netz, etwa bei Missbrauch von Passwörtern und Kreditkartendaten.

Identitätsschutz: Zuverlässiger Schutz gegen finanzielle Schäden, die durch Hacker-Angriffe entstanden sind.

Datenrettung: Wiederherstellung gespeicherter Daten, zum Beispiel durch Kostenübernahme für IT-Spezialisten sowie Übernahme der Mietkosten für Leihgeräte.

Internet-Käuferschutz: Bei Einkaufsbetrug im Internet werden Käufern finanzielle Kosten erstattet, Verkäufer erhalten den Zeitwert für bereits verschickte, nicht bezahlte Ware.

Reputationsschutz: Bei Missbrauch von Identität im Netz erhalten Versicherte rechtliche Hilfe, etwa in Form einer Kostenübernahme für juristische, telefonische Erstberatung oder für bis zu drei Löschungsversuche von rechtswidrig im Internet veröffentlichten privaten Daten.

“Besonders interessant für die Versicherten dürfte der bisher einzigartige Versicherungsservice des Darknet-Screenings sein. Unsere Kunden erhalten hier die Möglichkeit, im Rahmen eines Frühwarnsystems Kreditkarten und Email-Adressen auf Missbrauch im Internet kontinuierlich überprüfen zu lassen“, erklärt Dr. Mirko Kühne, Vorstand der Berlin Direkt Versicherung.

„Jeder kann Opfer von Datenmissbrauch werden und muss sich gegen die wachsende Computerkriminalität wappnen. Die COMPUTER BILD CyberVersicherung ist dafür ein wichtiger Baustein “, beschreibt Andrea Starke, Objektleiterin COMPUTER BILD, die Kooperation.

Eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat ergeben, dass bereits etwa jeder Vierte (oder 24 Prozent) Opfer von Internetkriminalität geworden ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried­-Wedells-­Platz 1, ­20354 Hamburg Tel.: 040/4119­0, Fax: 040/4119­3257, www.hansemerkur.de