Auch in diesem Jahr glänzte die Fonds Finanz mit ihrer hauseigenen MMM-Messe. Insgesamt 4.000 Messebesucher fanden sich am 26. April im MOC München zum wichtigsten Branchentreff zusammen.

 

Besonders gefragt waren die 54 IDD-konformen Fachvorträge sowie die drei Star-Redner Markus Koch, Dr. Gregor Gysi und Prof. Dr. Hendrik Streeck. Als Highlight feierte das Loyalty-Programm sein fünfjähriges Jubiläum. Im Rahmen eines Relaunches wurde die Prämienwelt von Three Circles zu 4circles umgestellt und zeitgleich feierlich der neue Diamond-Status vorgestellt. Einen Rückblick in Bildern gibt es unter www.mmm-messe.de/rueckblick.

Die MMM-Messe hat auch in diesem Jahr erneut verdeutlicht: Sie ist der place to be der Finanz- und Versicherungsbranche. Zum Messeauftakt eroberte Star-Redner Markus Koch das Interesse der Besucher und begeisterte dabei mit seinem Brückenschlag zwischen Investmentexperten und Privatanlegern. Prof. Dr. Hendrik Streeck skizzierte einen Blick in die Zukunft, wie das Corona-Virus künftig unser Leben begleitet. Die Biathletin Magdalena Neuner verriet ihr Geheimnis, wie man in besonderen Zeiten Spitzenleistung erbringt und Norbert Porazik stellte exklusiv die Pläne und Ziele der Zusammenarbeit mit Hg vor. Den Höhepunkt fand die Messe in dem Abschlussvortrag von Dr. Gregor Gysi. Er gab spannende Einblicke aus dem politischen Geschehen in der Bundespolitik zum Krieg in der Ukraine und sozialen Missständen.

Als weiteres Highlight feierte das Loyalty-Programm auf der Messe sein fünfjähriges Jubiläum. Dabei wurde im Rahmen des Jahrestages das Programm um den Diamond-Status erweitert und somit die Prämienwelt von Three Circles auf 4cirlces umgestellt. „Jeder, der schon einmal ein größeres Event geplant hat, weiß, wie viel Teamarbeit dahintersteckt, so etwas auf die Beine zu stellen. Und der Tag gestern hat noch einmal mehr bewiesen, dass sich das alles lohnt. Die ausgelassene Stimmung, die gefüllten Vorträge, das positive Feedback der Besucher zu den Fachvorträgen und vor allem auch die zufriedenen Gesichter der Makler, die nun wieder mit frischen Ideen und Erfolgskonzepten im Gepäck nach Hause gehen, sind für mich das Ergebnis für eine rundum gelungene Messe“, erklärt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. Den perfekten Ausklang fand der Tag auf der anschließenden Messeparty im Münchner Szeneclub P1.

Wer die MMM-Messe nicht besuchen konnte, sollte in diesem Jahr die Hauptstadtmesse in Berlin nicht verpassen. Die Messe ist für den 13. September geplant. Weitere Informationen sowie die kostenfreie Anmeldung gibt es unter: www.hauptstadtmesse.de/anmeldung.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 28.000 Vertriebspartnern, 420 Mitarbeitern und 150 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2020 eine Gesamtleistung von 192,5 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,1 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet und ist als inhabergeführte Kapitalgesellschaft zu 100 % unabhängig. Eigentümer und Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Markus Kiener.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Jeder dritte Finanzdienstleister im Wertpapierhandel (33 Prozent) will verstärkt Frauen als Kunden für sich gewinnen.

 

Die Branche arbeitet damit auf das Ziel hin, den Finanzsektor nachhaltiger zu gestalten. Das geht aus der Marktanalyse “Digital investieren” der Management- und Technologieberatung Sopra Steria hervor. Vor allem den klassischen Banken und Sparkassen fehlen für die gezielte Ansprache und die Entwicklung von Produkten für weibliche Kunden allerdings oftmals noch die passenden Werkzeuge.

Digitales Investieren liegt bei Privatanlegern im Trend. Neobroker und Robo-Advisor haben die Eintrittshürden für Privatkunden in den vergangenen Jahren massiv gesenkt. Die Fan- und Nutzergemeinde der Trading-Plattformen ist bislang überwiegend männlich, sowohl bei den neuen als auch bei den traditionellen Dienstleistern. Nur gut ein Drittel der Anleger ist weiblich. Das soll sich nun ändern: Mit sogenannten Female-Finance-Angeboten wollen viele Finanzdienstleister gezielt neue Investorinnen gewinnen.

Female Finance orientiert sich bei Ansprache und Produktgestaltung stärker an weiblichen Interessen und Biografien. Dazu gehören beispielsweise Lebensläufe, die von Care-Arbeit geprägt sind. Auch Elternzeiten werden von Frauen statistisch deutlich häufiger in Anspruch genommen als von Männern. All das sorgt für eine größere Volatilität beim Einkommen. Kundinnen sind daher unter anderem auf flexiblere Produkte für die Altersvorsorge angewiesen. Daneben erwarten Frauen Features, die ihnen Prognosen für ihre Geldanlagen und Planungen für das verfügbare Einkommen liefern. Sie wünschen sich Lösungen, die einen positiven Einfluss auf Klima und Umwelt haben, und sie setzen im Durchschnitt eher auf Sicherheit als Männer.

Anbieter punkten mit gendergerechten Lösungen

“Nachhaltigkeit ist der Megatrend schlechthin – und dabei geht es auch um Fragen der Geschlechtergleichheit”, sagt Robert Bölke, CIO Advisory bei Sopra Steria Next. “Ein besserer Zugang von Frauen zum Finanzsystem gehört zu jeder Nachhaltigkeitsstrategie. In einem scharfen Wettbewerbsumfeld ist es für die Finanzdienstleister wichtig, sich mit gendergerechten Investmentmöglichkeiten am Markt zu positionieren und zu differenzieren.”

Vorreiter unter den Banken und Brokern passen ihre Angebotspalette entsprechend an und investieren in ein gezieltes Marketing. Zudem nutzen sie die Möglichkeit, über Kooperationen mit Influencerinnen Frauen für sich zu gewinnen und den Gender-Investment-Gap zu schließen. Daneben arbeiten sie daran, Funktionen und das Design von Apps und Online-Portalen so zu gestalten, dass sie der User-Journey und den Informationsbedürfnissen von Investorinnen entsprechen. Eine wichtige Bedeutung haben zudem der Aufbau von Netzwerken und der Austausch mit anderen Investorinnen. Fintechs wie Heyfina, finmarie und Vitamin setzen als Trading-, Finanz- und Coaching-Plattformen für Frauen sogar vollumfänglich auf die weibliche Finanzkraft.

Klassische Kundensegmentierung hat ausgedient

Female-Finance-Angebote gehen einher mit der Notwendigkeit besserer Kundenprofile. Die klassische Kundensegmentierung der Banken und Sparkassen ist für die heterogenen Zielgruppen nicht mehr zeitgemäß. Die statische Einteilung in Gruppen weicht immer stärker dynamischen und individuellen Kundenprofilen, die eine Vielzahl von Informationen vereinen. Die Marktanalyse zeigt, gerade Kundinnen von heute möchten keine Angebote über isolierte Einzelprodukte, sondern die perfekte Lösung für ihre jeweiligen Zielsetzungen oder aktuellen Lebenssituationen. “Der Markt für digitales Investieren wächst, gleichzeitig verschärft sich der Wettbewerb”, sagt Banking-Experte Robert Bölke. “Wer in diesem lukrativen Markt Anteile gewinnen und den Preiskampf umgehen will, braucht eine individuellere Produkt- und Marketingstrategie – und die Institute sollten lernen, Daten ihrer Kundinnen und Kunden besser zu nutzen”, so Bölke.

Technologien wie Künstliche Intelligenz sind mittlerweile ausgereift und helfen, individuelle Kundenprofile durch frei verfügbare Informationen zu ergänzen. Knackpunkt für viele Banken ist immer noch ein Datenmanagement, das alle Kontaktpunkte erfasst – von der Newsletter-Ansprache über Eingaben in Trading-Apps bis zu Auswertungen von Hotline-Anfragen. Auf diese Weise erhalten die Finanzdienstleister einen viel umfassenderen Blick auf die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden als bisher. Durch Data-Mining wiederum lassen sich sehr spezifische Cluster identifizieren und auf deren Basis Lösungen für Kundinnen und Kunden entwickeln. Die aktuelle Lebenssituation und die individuellen Erfordernisse behalten sie damit jederzeit im Blick.

Über die Marktanalyse “Digital investieren”

Für die Marktanalyse “Digital investieren” hat Sopra Steria die Depotangebote von 40 Anbietern aus Deutschland und Österreich untersucht. Mit 15 Anbietern wurden zudem ausführliche Interviews geführt (zehn aus Deutschland, fünf aus Österreich).

Über Sopra Steria

Sopra Steria ist ein führendes europäisches Technologieunternehmen mit anerkannter Expertise in den Geschäftsfeldern Consulting, Digital Services und Softwareentwicklung. Der Konzern unterstützt seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet umfassende End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und leistungsfähiger machen – und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise, innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes. Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für seine Kunden zu gestalten. Mit 47.000 Mitarbeitenden in rund 30 Ländern erzielte der Konzern 2021 einen Umsatz von 4,7 Milliarden Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sopra Steria Consulting, Hans-Henny-Jahnn-Weg 29, D-22085 Hamburg,Tel: +49 40 22 703-0, Fax: +49 40 22 703-7999, www.soprasteria.de

Informationslücken und unbeantwortete Fragen erschweren Umsetzung

 

Ab dem 2. August wird die IDD-Änderungsverordnung praxiswirksam. Sie verpflichtet alle Versicherungsvermittler, Kunden nach ihren Nachhaltigkeitspräferenzen zu befragen. Um die Einstellung der Vermittler zu diesen neuen Pflichten und Anforderungen zu ermitteln, führten der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und das German Sustainability Network (GSN) im März / April eine Online-Umfrage unter Vermittlern durch. Daran beteiligten sich rund 300 Vermittler.

Zentrales Ergebnis ist, dass Informationsdefizite und Unsicherheiten bestehen, obwohl drei Viertel der Teilnehmer am Themenkomplex Nachhaltigkeit interessiert sind. Neugierde und eine volle Überzeugung, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, sind handlungsleitendes Motiv. Die überwiegend intrinsische Motivation korrespondiert dabei mit der Einstellung, dass die Beschäftigung mit Nachhaltigkeit nicht als eine Pflicht angesehen wird. Vielmehr nennen 62 % der Befragten das Interesse an Nachhaltigkeitsthemen „selbstverständlich“ für die eigene Geschäftsstrategie; nur 15 % nennen ihre Berücksichtigung „überflüssig“.

Jedoch scheint die Umsetzung ins operative Geschäft schwieriger: 62 % der Befragten geben an, dass sie keine Selektion nachhaltigkeitsaffiner Zielgruppen vornehmen. Rund die Hälfte gibt zudem an, dass sie sich nie oder selten mit der Weiterentwicklung des eigenen Geschäftsmodells in Bezug auf die Nachhaltigkeit beschäftigt.

Deshalb schlussfolgert BVK-Präsident Michael H. Heinz: „Die Umfrage zeigt, dass noch viel zu tun ist, bis die Umsetzungsfähigkeit sichergestellt ist. Gelingt es, den Blick auf die aus der Nachhaltigkeit resultierenden Chancen für die Vermittlerbetriebe zu schärfen, wäre mehr gewonnen, als jede weitere Regulierung bewirken könnte.“

Und Timo Biskop, GSN-Fokusbereichsleiter für „Beratung & Vertrieb“, konstatiert: „Die aktuelle Blitzumfrage stützt das Bild einer unsicheren Branche, das jedoch nicht überrascht. Da die konkreten Merkmale für den Beratungsprozess noch nicht final sind und auch die Produktzuordnung zu etwaigen Nachhaltigkeitspräferenzen weiterhin mit Unsicherheit behaftet ist, können die Vermittlerbetriebe gar nicht auf zuverlässige Informationen zurückgreifen. Die Versicherungswirtschaft darf dennoch keine Zeit verlieren, Wissensdefizite abzubauen. Das Ziel sollte sein, die Vermittler kurzfristig und soweit es geht aufzuklären, damit die Grundlagenarbeit bereits getan ist, wenn die konkreten Prozesse stehen“.

Über den BVK

Der BVK zählt rund 14.000 selbständige und hauptberufliche Versicherungsvertreter und -makler sowie Bausparkaufleute als Mitglieder. Er vertritt über die Organmitgliedschaften der Vertretervereinigungen der deutschen Versicherungsunternehmen an die 40.000 Versicherungsvermittler und ist damit der größte deutsche Vermittlerverband. Im Jahr 2021 feierte der BVK sein hundertzwanzigjähriges Bestehen. Der BVK bekennt sich zu den Zielen nachhaltiger Entwicklung und verfolgt bei der Überzeugung und Unterstützung der Mitglieder und aller Stakeholder bewusst eine Impact-Strategie.

Über GSN

Als Brancheninitiative bietet das German Sustainability Network der Versicherungswirtschaft und angrenzenden Akteuren eine Plattform zur Diskussion, Bearbeitung und Weiterentwicklung von Fragestellungen rund um das Thema Nachhaltigkeit. Ein ganzheitlicher Ansatz berücksichtigt Anknüpfungspunkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Assekuranz und bündelt diese in den verschiedenen Fokusbereichen.

Das Netzwerk arbeitet mit mehr als 70 Mitgliedern unternehmensübergreifend und kooperativ an verschiedenen Themenstellungen und schafft Synergie-Effekte. Umfragen, Diskussionsbeiträge und Austauschveranstaltungen fördern Erkenntnisgewinne und unterstützten die Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in der Finanzdienstleistungsbranche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Anhaltend niedrige Zinsen, Immobilienboom, Corona-Pandemie, hohe Inflationsraten und Aktienbewertungen: Die Zeiten bleiben herausfordernd, nicht nur für Anleger, sondern auch für Finanzanlagenvermittler.

 

Unter ihnen finden sich immer häufiger Honorarberater, ihre Zahl wächst rasant. „Wir haben unsere Palette entsprechend den Bedürfnissen der Berater und ihrer Kunden erweitert und bieten dafür aktiv gemanagte Anlagen“, erklärt Swen Köster, Senior Vice President bei Moventum S.C.A.

Honorar-Finanzanlagenberater gemäß Paragraf 34h Gewerbeordnung sind noch immer die Ausnahme im Vermittlungsgeschäft, zumal es diesen Berufsstand überhaupt erst seit 2014 gibt. Doch ist ihre Zahl zuletzt kräftig gestiegen und hat inzwischen ein kleines, aber feines Rekordhoch erreicht. Laut jüngster Statistik des Deutschen Industrie- und Handelskammertages zum Vermittlerregister erhielten allein in den ersten drei Monaten des Jahres mehr Berater eine entsprechende Lizenz als jemals zuvor in einem Quartal.

Ihnen bietet sich Moventum als Partner an und offeriert eine Anteilsklasse speziell für die Honorarberatung, die ausschließlich provisionsfreie Fonds allokiert. „Mit dem verbreiterten Produktangebot können wir für unterschiedliche Beraterkunden die jeweils spezifischen Anforderungen abbilden“, sagt Köster.

Provisionsbasierte Vermittler wie auch Honorarberater erhalten dadurch mehr Möglichkeiten, ihr individuelles Beratungs- und Preismodell umzusetzen. Moventum ist dabei in der Lage, die zwischen Kunden und Berater individuell vereinbarte Servicegebühr abzuwickeln. „Für uns ist es gleich, ob ein Festhonorar vereinbart wird, eine volumenabhängige Gebühr oder ein Stundensatz“, erklärt Köster. Der Berater sei hier frei in seiner Gestaltung.

Bei den Moventum-Portfolios, die als Vermögensverwaltungskonten sowie als Dachfonds aufgelegt sind, haben die Anleger die Wahl zwischen Teilfonds mit der inhaltlichen Ausrichtung von „Defensiv“ bis „Offensiv“. Jedes Portfolio bedient unterschiedliche Risikoprofile und ist schon lange erfolgreich am Markt. „Der Track Record von mittlerweile fast 20 Jahren spricht für sich”, so Köster. Daher habe Moventum keine neuen Produkte auf den Markt gebracht, sondern das Bewährte konsequent weiterentwickelt. Mit Erfolg: „Die Nachfrage nach den Clean-Share-Classes ist stark gestiegen“, so Köster.

Ein weiteres Angebot für Honorarberater sind die diversifizierten ETF-Lösungen, die Moventum in unterschiedlicher Form anbietet: MoveActive sieht ein aktives Management der ETF Strategien durch Moventum AM vor. MoveEasy verfügt dagegen über eine Allokation, die bei Auflage einmalig festgelegt wird. Anleger können bei beiden Varianten je nach Risikoneigung zwischen vier Chance-Risiko-Profilen wählen: Die Spanne reicht von „Defensive“ mit rund 60 Prozent Renten und 40 Prozent Aktien bis zu „Growth“, wo nur in Aktien angelegt wird.

Über Moventum:

Moventum Asset Management S.A. (Moventum AM) ist eine hundertprozentige Tochter der Moventum S.C.A. In der Management Company, in der sich seit Jahresbeginn 2019 die Expertise des Asset Managements von Moventum konzentriert, werden die Moventum-eigenen Dachfonds sowie die individuellen Mandate im Rahmen der Vermögensverwaltungsportfolios gemanagt.

Moventum S.C.A. als unabhängiger Financial Service Partner bietet Finanzdienstleistern wie Beratern und Vermögensverwaltern sowie institutionellen Kunden aus aller Welt seit mehr als 20 Jahren eine Heimat. Die digitale Plattform „MoventumOffice“ ermöglicht Zugang zu mehr als 10.000 Fonds, ETFs und weiteren Wertpapieren. Darüber hinaus können Finanzberater hier Depots für ihre Kunden eröffnen, Handelsaufträge platzieren sowie Analyse-, Reporting- und Support-Tools nutzen. Institutionelle Kunden können ihren kompletten Fondshandel mit komplementären Services im Rahmen einer Sammel- oder Einzeldepotführung bei Moventum auslagern. Für Asset-Manager werden weitreichende Fondsservices übernommen: von der Register- und Transferstelle über Fondsbuchhaltung bis zu Unternehmensverwaltung und Domizilierungsservice.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Kleine Fellnasen lassen sich besonders günstig versichern

 

Viele Hundeliebhaber brauchen dringend Beratung. Oft ist ihnen nicht bewusst, dass sie als Tierhalter haften – unabhängig von einem möglichen Verschulden – prinzipiell immer für einen von ihrem Vierbeiner verursachten Schaden – in der Höhe unbegrenzt. Gemeinsam mit den Haftpflichtexperten der Alte Leipziger Versicherung AG und interessierten Versicherungsmaklern haben wir unseren Tierhalter-Haftpflichttarif T22 für Hunde komplett überarbeitet und den aktuellen Erfordernissen der Vermittler und Versicherungsnehmer angepasst. Ergebnis ist der bisher beste und günstigste degenia THV-Tarif.

Neue Tarifierungsmerkmale

Der T22 basiert bezüglich Prämie auf zwei grundsätzlichen Neuerungen:

  • Die Größe der zu versichernden Hunde (5 Einstufungen)
  • Das Alter des Halters (3 Einstufungen).

Verantwortlich für diese Clusterung ist die Schadenwirklichkeit in den THV-Beständen der Alte Leipziger und degenia. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass kleine Hunde, z.B. ein Zwergpudel – insbesondere was Anzahl und Höhe von Personenschäden angeht – weniger Schadenkosten verursachen als große Hunde, z.B. ein Husky. Beide Gesellschaften gehen davon aus, dass ein Hundehalter im Rentenalter achtsamer mit seinem Tier umgeht als z.B. ein 18-Jähriger – und deshalb entsprechend weniger Schäden zu erwarten sind.

Handfeste finanzielle Vorteile

Beibehalten wird die traditionelle degenia Aufteilung in drei Deckungsvarianten mit verschiedenen Versicherungssummen:

Classic: 10 Mio. EUR, premium: 20 Mio. EUR und dem Top-Tarif optimum: 40 Mio. EUR, wobei bereits die classic-Variante für den preissensiblen Verbraucher mit 10 Mio. Versicherungssumme viele Angebote von Mitbewerbern aus dem Feld schlägt.

Neue Deckungseinschlüsse

Unter dem Punkt „Erweiterter Forderungsausfall/Giftköder“ findet sich jetzt bedingungsgemäß die Kostenerstattung für die tierärztliche Behandlung eines vergifteten

Hundes bis zu 3.000 EUR (optimum). Auch wenn dieser Tatbestand grundsätzlich nichts mit dem Thema „Haftpflicht“ zu tun hat.

Ebenso verhält es sich mit dem Deckungsbaustein „Unterbringungskosten in einer Tierpension“. Sollte sich der Versicherungsnehmer unfallbedingt in stationäre Behandlung begeben müssen – und sich deshalb nicht um sein Haustier kümmern können – kann er bis zu max. 3.000 EUR als Kostenerstattung für die Unterbringung seines Vierbeiners in einem Tierheim/Tierpension geltend machen (optimum).

Ebenfalls max. 3.000 EUR stehen subsidiär für Hundepensionskosten zur Verfügung, wenn der Versicherungsnehmer von einem Dritten körperlich so schwer geschädigt wird, dass er stationär in einer Klinik o.ä. behandelt werden muss (optimum).

Für den Versicherungsmakler wichtig ist die Verbesserung seiner Haftung hinsichtlich der Beratung seines Kunden in Sachen Besserstellung. Bereits mit der premium Variante des T22 greift die Vorversicherungsgarantie: Im Zweifel wird der Versicherungsnehmer bei einem konkreten Schadenfall nicht schlechter gestellt als dies bei seiner Vorversicherung der Fall gewesen wäre.

Umfassende Leistungen

Mit dem degenia Top-Tarif optimum kann der Vermittler seinen anspruchsvollen Kunden das Beste aus der deutschen Versicherungswelt zu einem absolut vernünftigen Preis zur Verfügung stellen. Mit einer Versicherungssumme von 40 Mio. EUR und der Best-Leistungs-Garantie bleiben kundenseitig keine Wünsche offen und maklerseitig keine Haftungsrisiken bestehen.

Sicherheit weltweit

Der Versicherungsschutz des T22 umfasst für alle Varianten (classic, premium und optimum)  die ganze Welt. Damit ist der vierbeinige Freund weltweit beim Urlaub ohne zeitliche Einschränkungen  versichert.

Geld sparen mit grünem Lebensstil

Die degenia Hundehaftpflicht-Versicherung T22 ist in zwei Versionen verfügbar. Bei der Online-Variante läuft alles digital bzw. per E-Mail: Police, Beitragsrechnungen, Nachträge etc. Das macht den gesamten Prozess äußerst schnell und schlank. Zusätzlich zahlt sich diese nachhaltige Handlungsweise für den Versicherungsnehmer monetär aus. Denn bei der Online-Version erhält dieser einen Beitragsnachlass von 2%.

Auf Wunsch gibt es das Konzept auch in Papierform – ohne Nachlass.

Die Policierung erfolgt traditionell innerhalb von 24 Stunden nach Antragseingang.

Stichwort Ukraine

Viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kommen aktuell nur mit kleinem Handgepäck, aber mit ihrem geliebten Hund, nach Deutschland. Und viele Versicherer bieten den Gästen vorübergehend kostenlosen Versicherungsschutz. So z.B. auch die Alte Leipziger /degenia AG: Sollten die Gastgeber über eine PHV/THV bei der Alte Leipziger/degenia verfügen, so sind die Geflüchteten – auch inkl. ihres Hundes – bei Personenschäden bis zur vereinbarten Versicherungssumme, bei Sachschäden bis zu 5.000 EUR versichert (vorläufig bis zum 31.12.2022).

degenia. Das Unternehmen

Im Jahr 1998 ursprünglich als VKS Assekuranz GbR gegründet, gehört die degenia AG mittlerweile zu den großen, konzernunabhängigen Anbietern von Versicherungslösungen in Sach-, Haftpflicht- Unfall- und Kraftfahrtversicherungen. Die Konzernverwaltung des Unternehmens befindet sich seit 1999 in Bad Kreuznach. Das wichtigste Kapital  des von Halime Koppius geführten Unternehmens sind die Menschen, die für und mit der degenia  AG /DMU GmbH arbeiten. Aktuell beschäftigt die degenia AG 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hochwertigen Service für die knapp 4500 Vertriebspartner dauerhaft gewährleisten. Das wohl bekannteste Produkt der degenia  ist “fair mobil“. Dieses Kraftfahrt-Konzept wurde im Jahr 1998 ursprünglich für getrennt lebende und geschiedene Frauen entwickelt und mit dem Risikoträger „Itzehoer Versicherungen“ exklusiv umgesetzt. Über die Jahre hinweg wurden die Angebote deutlich erweitert und ausgebaut. Aktuell bietet die degenia AG eigene Produkte in den Bereichen

Die verschiedenen Konzepte sind marktgerecht kalkuliert und werden ausschließlich von namhaften Versicherungsgesellschaften getragen. Für alle degenia-Konzepte gilt der Grundsatz der tagesaktuellen Verarbeitung und Dokumentierung.

Die verschiedenen Produktlinien classic, premium und optimum bieten die Möglichkeit, den Versicherungsschutz an den Bedarf des Kunden anzupassen. Starke Inhalte und faire Beiträge  bieten gleichzeitig ein Optimum an Haftungssicherheit für den Versicherungsmakler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Während andere schließen, sollen bis 2025 rund 250 neue Finanzberater:innen eingestellt werden

 

Alles für anspruchsvolle Kunden, außer Girokonten! Mit dieser Prämisse und gegen den Trend zu Filialschließungen setzen die Darmstädter auf regionales Banking.

Bis 2025 werden sich Bankkunden an einige Umstellungen gewöhnen müssen. Bereits vor der Corona-Krise drückten Banken und Sparkassen in Sachen Filialschließungen aufs Tempo. Die Pandemie hat den Digitalisierungswillen der Finanzdienstleister zudem noch beschleunigt. Die Folge: Personalabbau gewinnt in der Branche weiter an Fahrt. Schließlich, so prognostiziert die INNO FINANZ, wird sich die Anzahl der rund 24.000 Bankfilialen in Deutschland um weitere 30 Prozent verringern, während die Nachfrage nach hochwertiger Bratung und persönlichem Service weiter ansteigt.

Die INNO FINANZ GmbH bietet als unabhängiger Finanzdienstleister die wichtigsten Beratungsfelder an: Absicherung, Versicherung, Kapitalanlagen sowie Bauen & Wohnen. Damit kommt sie dem ungebrochenen Wunsch der Kunden nach serviceorientierter und anspruchsvoller Beratung nach. Gleichzeitig spricht sie das Klientel an, um das auch Sparkassen und Volksbanken in Fläche akribisch werben. Der Unterschied: Ein Beratungserlebnis mit modernsten technologischen Standards, exzellentes Fachknow-how der Berater sowie zeitgemäßer, schneller Service. Durch die Kooperationen mit qualitätsstarken Produktanbietern wird so ein vollkommen ungezwungenes und persönliches Beratungserlebnis auf sehr hohem Niveau geboten.

Unabhängiges Geschäftsmodell und qualitätsstarke Kooperationen

“Traditionellen Strukturen und Serviceprozessen, die das Filialleben einer Bank heute definieren, können wir nicht viel abgewinnen”, sagt Jaqueline Willig, Geschäftsführende Gesellschafterin der INNO FINANZ. Vielmehr sieht sie erfolgreiche Finanzdienstleister regional organisiert und in Kooperationen mit Spezialanbietern. “Moderne Finanzberater müssen frei sein von Vertriebsdruck und Produktvorgaben. Sie sollten ihren Kunden das beste Produkt anbieten können. Old School hat schlicht und einfach ausgedient.”

Aus diesem Grund hat die INNO FINANZ ihr Geschäftsmodell neu entwickelt. Die einschlägigen Werdegänge des Gründertrios und der Führungsebene hat im Ergebnis zu einem Geschäftsmodell geführt, dass es mit den großen Allfinanzvertrieben in der Branche aufnehmen kann. “Das Beste aus Deutsche Bank, Volksbank, Sparkasse und Verticus ist bei uns eingeflossen” so Jaqueline Willig weiter. “Wir werden wachsen und deutschlandweit den Menschen unseren INNO FINANZ-Service anbieten.

Flucht aus der McDonaldisierung: Moderne Banker werden selbstständige Unternehmer

Ob Großbank, Sparkasse oder Volksbank, altbekanntes Filialgeschehen wird verschwinden oder sehr stark eingeschränkt. Jaqueline Willig dazu: “Hier ist die Miete eines Standorts für Banken weniger das Problem. Die Personalkosten sowie die hohe Inflation, welche wiederum zu massiven Lohnerhöhungen führen wird, sind zusammen mit einer überalterten Infrastruktur kaum zu stemmen.”

Als Resultat: McDonaldisierung! Also die gesamthafte Digitalisierung und Standardisierung ohne den Faktor Mensch. Berater:innen sind für ihre Kunden oftmals mehr – sie sind Kommunikatoren, Planer, Finanzcoaches usw. Denn der persönliche Aufbau von Beziehungen ist ein zentraler Bestandteil des Geschäfts. Erfahrene Banker und Versicherungsspezialisten kennen das Problem. Sie suchen nach adäquaten Lösungsansätzen – für sich und für ihre Kunden.

Genau hier setzt die INNO FINANZ an. Als modernes Finanzdienstleistungsinstitut bietet das Unternehmen für viele qualifizierte Berater eine regional organisierte Plattform und sieht sich als erste Makler-Bank in Deutschland. “Alles außer Girokonten”, so Jaqueline Willig.

Kooperationen mit hoher Qualität und Digitalisierungsreife

Das Gründertrio der INNO FINANZ verfügt über technologische Entwicklungsstärke und pflegt mit einer Frau an der Spitze ein Flair, der in der maskulin geprägten Finanzbranche selten zu finden ist. Zudem verzichtet das Unternehmen bewusst auf Ausschließlichkeit und kooperiert stattdessen mit ausgewählten Produkt- und Servicepartnern, wie zum Beispiel: In Sachen Versicherungen mit der VERTICUS AG, der HAFTPLICHTKASSE DARMSTADT und vielen mehr. In Sachen Kapitalanlage und Vermögensverwaltung mit dem Haftungsdach der INNOVATIVE INVESTMENT SOLUTIONS GmbH. Für das Ausbildungsprogramm wurde die GOING PUBLIC! – AKADEMIE für Finanzberatung AG gewonnen. Hingegen nicht kooperiert wird in Sachen Technologie. Hier programmiert die INNO FINANZ alles in Eigenregie und bleibt damit vollkommen autark von fremdem Einfluss, da die hauseigene Software der entscheidende Schlüssel für unabhängige Finanzdienstleister sein wird.

Über das Unternehmen

Die INNO FINANZ GmbH bietet Privat- und Gewerbekunden Alles, bis auf Girokonten. Als Allfinanzdienstleister legt das Unternehmen einen besonderen Fokus auf die anspruchsvolle Beratung in den Bereichen Absicherung, Versicherungen, Kapitalanlage sowie Immobilienkredite. Organisiert und gesteuert wird das Unternehmen aus dem Headoffice in Darmstadt. Ein weiters Office wurde bereits in Weinheim an der Bergstraße eröffnet. Hier werden bereits ab dem 01.04. Kunden aktiv beraten. Neben der Nummer eins und zwei im Business-Case folgen im Jahr 2022 bereits noch drei weitere Offices in Großstädten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

INNO FINANZ GmbH, Wilhelminenstraße 13, 64283 Darmstadt,Tel: +49 (6151) 493 716 0, www.inno-finanz.de

Autofahrer*innen legten durchschnittlich 10.928 km im Jahr zurück – 18 Prozent weniger Beitrag bei einer Fahrleistung von 12.000 km statt 16.000 km

 

Beim Abschluss einer Kfz-Versicherung ist die Angabe der jährlichen Fahrleistung ein wichtiges Kriterium für den Kfz-Versicherungsbeitrag. Kund*innen geben vorab an, wieviel Kilometer sie voraussichtlich pro Jahr fahren werden. Es gilt: je größer die Fahrleistung, desto höher ist der Versicherungsbeitrag, weil das Risiko eines Schadens steigt.

Durch die coronabedingte Homeofficepflicht legten deutsche Autofahrer*innen in den vergangenen Jahren weniger Kilometer zurück als vor der Pandemie. So gaben CHECK24-Kund*innen im Jahr 2021 an, dass sie durchschnittlich 10.928 km und damit 443 km weniger fuhren als 2019 (11.371 km). Ist die Fahrleistung geringer, als beim Abschluss der Versicherung angegeben wurde, so ist eine Nachmeldung sinnvoll.

“Drei Viertel aller Tarife bei CHECK24 beinhalten die sogenannte faire Kilometerregelung ohne Aufpreis”, sagt Dr. Rainer Klipp, Geschäftsführer Kfz-Versicherungen bei CHECK24. “Wer rechtzeitig vor Ablauf des Vertragsjahres seinem Versicherer eine geringere Fahrleistung meldet, erhält Geld zurück oder eine Gutschrift für das Folgejahr.”

Verbraucher*innen, die jährlich 12.000 km mit dem Pkw zurücklegen, zahlen durchschnittlich 17,9 Prozent weniger Beitrag für eine Vollkaskoversicherung als Kund*innen mit einer Fahrleistung von 16.000 km.1) Halbieren sie ihre Jahresfahrleistung auf 6.000 km, sparen sie 15 Prozent Beitrag.

Eine Überschreitung der Fahrleistung unbedingt dem Versicherer melden

Autofahrer*innen, die deutlich mehr Kilometer gefahren sind, als sie beim Abschluss ihres Versicherungsvertrages angegeben haben, sollten dies dem Versicherer melden. Machen Kund*innen falsche Angaben, kann es zu einer Vertragsstrafe, Minderung oder sogar zur Ablehnung von Versicherungsleistungen kommen.

300 CHECK24-Expert*innen beraten bei allen Themen rund um die Kfz-Versicherung

Bei allen Fragen rund um die Kfz-Versicherung beraten über 300 CHECK24-Versicherungsexpert*innen persönlich per Telefon und E-Mail. Zudem werden CHECK24-Kund*innen in vielen Serviceanliegen rund um die Uhr durch unseren Chatbot unterstützt. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kund*innen ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie profitieren dadurch von automatischen Preis- und Leistungschecks und können so ihren Versicherungsschutz optimieren und gleichzeitig sparen.

1)Die Beispielberechnungen über alle im CHECK24-Vergleich verfügbaren Versicherern basieren auf folgenden Annahmen: Fahrzeugwechsel, Mann (45 Jahre), verheiratet, keine Kinder, Angestellter, VW Golf VII 1.0 TSi (HSN: 0603, TSN: BVV), Erstzulassung: Februar 2019, geplanter Erwerb & Halterzulassung: April 2022, Barkauf, Nutzung: nur privat (inkl. Arbeitsweg), Fahrzeugnutzer: Versicherungsnehmer, kein Wohneigentum, Straße (öffentlich), Haftpflicht (SF 20) und Vollkasko (SF 20) mit 500 EUR SB inkl. Teilkasko mit 150 EUR SB, Werkstattauswahl: alle Tarife, jährliche Beitragszahlweise; Erstwagen, Halter: Versicherungsnehmer, keine Punkte, 06114 Halle

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Dank neuer Technologie können Makler:innen künftig Daten und Dokumente für ihre Direktvereinbarungen kostenfrei pflegen.

 

 

Mit ‘Octi’ führt blau direkt eine neue Technologie im deutschen Markt ein. Erstmals ist es Makler:innen damit möglich, ihre Vertrags- und Kundendaten automatisch mit den Daten der Versicherer zu synchronisieren und aktuell zu halten, ohne dass es hierfür ein Eingreifen eigener Innendienstmitarbeiter:innen bedarf. ‘Octi’ holt zudem sämtliche Dokumente automatisch vom Versicherer ab, hinterlegt diese bei der richtigen Kundin oder bei dem Kunden zum jeweils passenden Vertrag und verarbeitet den dem Dokument zu Grunde liegenden Geschäftsvorfall.

Mit Octi ermöglicht das Lübecker Unternehmen Partner:innen auch bei Wunsch nach einer vollständigen, arbeits- und kostensparenden Bestandsdatenpflege erstmals die echte Freiheit, sich zwischen einer Anbindung über einen Maklerpool oder einer eigenen Direktvereinbarung zu entscheiden.

Die automatisierte Pflege von Beständen ist, ebenso wie die Verarbeitung von Dokumenten, eine hochkomplexe Angelegenheit, denn es geht nicht nur darum einen cleveren Algorithmus zu entwickeln. Vielmehr müssen die Algorithmen Stück für Stück in einem iterativen Prozess an sich verändernde Daten- und Dokumentenformate angepasst werden. Maklerpools können diesen Prozess wegen des Zugriffs auf eigene Bestände schneller und effektiver leisten, was grundsätzlich die Voraussetzung schafft, sich einen Technologievorsprung gegenüber klassischen Softwaredienstleistern zu erarbeiten.

Die wenigen Maklerpools, die diese Möglichkeit für sich erkannt und genutzt haben, hüten diesen Technologievorsprung üblicherweise wie einen Schatz. Immerhin treibt es dringend nach Arbeitsentlastung suchende Makler:innen in die Arme dieser Pools. Dass nun ein Maklerpool eine solche Technologie für Direktvereinbarungen bereitstellt – und dies auch noch kostenfrei – ist ein Novum.

Makler:innen können die Technologie auch aus datenschutzrechtlicher Sicht dank einer Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung (AVV) bedenkenlos einsetzen. Bei der hiefür nötigen Anbindung kann wahlweise ausschließlich auf die Plattformdienste des Infrastrukturdienstleisters blau direkt zugegriffen werden, ohne dass es einer Nutzung des Maklerpools bedarf.

Für blau direkt bieten sich dennoch Vorteile: Mit der Nutzung der Datenpflege durch Makler:innen für ihre präferierten Direktvereinbarungen können sie diesen Datenschatz auch für das Angebot ihrer eigenen Kunden-App nutzen. Mit ‘simplr’ bietet blau direkt auch in diesem Bereich eine der marktführenden Technologie-Komponenten für Makler:innen an. Dank ‘Octi’ können Makler:innen jetzt auch höchste Aktualität und zeitnahe Verarbeitung von Kundendaten und -dokumenten für ihre Direktvereinbarungen bieten. Mittelfristig dürfte die Kunden-App von blau direkt damit endgültig der Konkurrenz enteilen – ein unschätzbarer Vorteil für blau direkt.

“Octi ist ein echter Booster für die automatische Bestandsdatenpflege unserer Partner:innen.”, so Hannes Heilenkötter, Chief Technology Officer bei blau direkt. Weiter erklärt er: “In Verbindung mit simplr schaffen wir die Möglichkeit, Dokumente aus Direktvereinbarungen zu den Kundinnen und Kunden zu bringen – ein enormes Potenzial für die Pflege der Kundenbeziehung, die heutzutage immer wichtiger wird”. Damit Makler:innen bei der Nutzung von ‘Octi’ auf einen einfachen und sicheren Start setzen können, wurde bei dem Tool ganz bewusst auf die Integration von easy Login und TGIC gesetzt. So lassen sich mit easy Login die bestehenden Zugänge der Makler:innen bei den Gesellschaften in ‘Octi’ nutzen, ohne dass mehrfach Zugangsdaten hinterlegt werden müssen.

“Das Merken von Unmengen an Benutzernamen und Passwörter war gestern. Wir freuen uns, dass wir mit easy Login eine Möglichkeit am Markt geschaffen haben, Makler:innen eine einfache und zentrale Anmeldung an Onlinediensten und BiPRO-Webservices der Versicherer zu ermöglichen. Dabei haben Sicherheit und Einfachheit höchste Priorität.”, erklärt Marek Ullrich, Geschäftsführer easy Login GmbH. Heilenkötter zeigt sich begeistert: “Makler:innen haben ab sofort immer die aktuellsten Daten und das neueste Dokument.”. Er ist überzeugt: “Wer das Dokument hat, hat auch die Kundin oder den Kunden.”.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Das Resultate Institut überarbeitet und vereinfacht Tool zum Verkauf des Maklerbestands.

 

Mit dem „Resultate Select“-Programm konnten Makler schon bisher den Verkauf ihres Maklerbestands einfach und kostengünstig durchführen. Jetzt hat das Resultate Institut seine Lösung noch einmal überarbeitet, Prozesse verschlankt, das Bearbeitungsentgelt reduziert und die erzielbaren Kaufpreise für Bestandsverkäufer deutlich erhöht. So ersparen sich Makler nicht nur die Suche nach potenziellen Käufern für ihren Bestand, das Tool ermittelt innerhalb kurzer Zeit auch das Kaufmodell und den Käufer der mutmaßlich den bestmöglichen Kaufpreis oder die höchstmögliche Maklerrente zahlen wird.

Vereinfachter Prozess

Beim Bestandsverkauf über Resultate Select gehen Makler nun in fünf einfachen Schritten vor:

  1. telefonisches Vorgespräch
  2. Datenerhebungsbogen online
  3. Auswertung durch den Resultate Select Rechner und Erstellung eines indikativen Angebots
  4. Prüfung des verbindlichen Vertragsangebots
  5. Kaufvertrag unterschreiben

Verbesserte Kaufpreise

Im Resultate Select Rechner sind jetzt Anbieter hinterlegt, die für bestimmte Maklerbestände im Versicherungs- oder Finanzanlagebereich bis zum 6,5fachen der Bestandscourtage bezahlen, wenn die Bestandsstruktur passt. Ebenso sind Anbieter im Vergleichsrechner integriert, die Rentenmodelle mit 90% oder 100% Leistungsniveau bieten, wenn diese zu den Risiko-Präferenzen und zur Lebensplanung der betreffenden Makler passen, teils mit und teils ohne Hinterbliebenenschutz.

„Makler können in fünf ganz einfachen Schritten ihren Maklerbestand zu Bestkonditionen verkaufen“, sagt Andreas Grimm, einer der Gründer des Resultate Instituts. „Sie müssen sich weder auf die Suche nach einem Kaufinteressenten machen, noch müssen sie mit Kaufinteressenten verhandeln oder deren Angebote miteinander vergleichen. Maklerrente, Einmalkaufpreis, perspektivischem Verkauf oder ratierlicher Kaufpreiszahlung – das Tool verarbeitet alles. ‚Resultate Select‘ übernimmt das Rechnen und Vergleichen für Makler oder Maklerinnen, die ihren Maklerbestand verkaufen wollen. Es identifiziert genau das Bestandskaufmodell, das den größten Barwert nach Steuern verspricht.“

Die Dienstleistung richtig sich vor allem an die große Masse der kleineren und mittleren Finanz- und Versicherungsmakler, die ihr Unternehmen als Einzelunternehmen führen. „Gerade kleine und mittlere Makler haben normalerweise kaum eine Möglichkeit, die Angebote verschiedener Bestandskäufer im Detail zu vergleichen und exakt durchzurechnen, welche Vergütung sie tatsächlich bei welchem Angebot nach Steuern erwarten dürfen. Dabei gehen die Ergebnisse teilweise extrem auseinander, obwohl sie auf den ersten Blick ähnlich sind“, sagt Thomas Öchsner, der bei Resultate für die Entwicklung der Analyse- und Bewertungsverfahren zuständig ist.

Die Bearbeitung des Datenerhebungsbogens kostet Makler nicht mehr als 20 Minuten, wenn die erforderlichen Informationen direkt zugreifbar sind. Der gesamte Prozess – von der Beauftragung des Resultate Instituts bis zur Unterzeichnung des verbindlichen Vertragsangebots – dauert in der Regel nicht länger als zwei Wochen. Für diesen Prozess bezahlen Makler ein pauschales Bearbeitungsentgelt von 149 EUR, wenn Sie Mitglied in einem der folgenden Maklerorganisationen sind: AfW, BDVM, IGVM, FöMVF, SdV, kreative Versicherungsmakler, ansonsten 349 EUR. Vertriebspartner ausgewählter Maklerpools erhalten ebenfalls Vorzugskonditionen.

Sollte sich während des Analyseprozesses herausstellen, dass der Bestand über Resultate Select  nicht vermittelbar ist, erhält der Makler sein Geld in voller Höhe zurück („Geld-zurück-Garantie“). Ein finanzielles Risiko hat der Makler also nicht.

Makler, die mehr über Resultate Select erfahren wollen oder ein Vorgespräch wünschen, finden weitere Informationen unter www.resultate-select.de/resultate-select-30. Optional stehen Andreas Grimm und Thomas Öchsner am 26.04.2022 auf der MMM für ein Messegespräch zur Verfügung. Termine können Makler sich unter diesem Link buchen:  https://bit.ly/3LFYJJN

Zum Unternehmen:

Das Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, gegründet von den beiden Branchenkennern und Bewertungsexperten Andreas W. Grimm und Thomas Öchsner, hat sich darauf spezialisiert, Finanz- und Versicherungsmakler in der Nachfolgeplanung und der Nachfolgeregelung zu begleiten und ihnen zu einer optimalen Gestaltung einer späteren Übergabe zu verhelfen. Schwerpunkt der Tätigkeit liegen auch in der unabhängigen Bestands- und Unternehmensbewertung anhand anerkannter Bewertungsverfahren und in der Erstellung von Schachverständigen-Wertgutachten.

Besondere Kompetenz liegt in der Bewertung und Priorisierung unterschiedlicher Übergabe- oder Verkaufsstrategien mit dem Ziel, für den Veräußerer einen persönlich und wirtschaftlich optimal gestalteten Übergabeprozess anzustreben. Bei Bedarf vermittelt das Resultate Institut den passenden Nachfolger oder Investor. Potenziellen Nachfolgern, Bestands- oder Unternehmenskäufern verschafft das Unternehmen Transparenz über die tatsächlichen Werte, über Wertsteigerungspotenziale und über Übertragungsrisiken.

Neben der Beratungstätigkeit sichert das Resultate Institut mit seiner MaklerTreuhand Finanz- und Versicherungsmakler gegen die Folgen eines Schicksalsschlags ab. Im Falle von Unfall, schwerer Krankheit oder Tod kümmern sich die Experten von Resultate darum, dass das Unternehmen fortgeführt und im Notfall dann werterhaltend durch Fachleute verkauft wird.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, www.resultate-institut.de

Weiterhin explosionsartige Entwicklung der Grundfähigkeitstarife. Auch das Bedingungsniveau kann mehr als mithalten.

 

Das unabhängige Analysehaus MORGEN & MORGEN beobachtet ein weiterhin starkes Wachstum in der Grundfähigkeitsversicherung (GF). Es zeichnet sich durch neue modulare Tarife auf hohem Bedingungsniveau aus. 82 Prozent der Tarife sind im M&M Rating top bewertet.

Der Markt der Grundfähigkeitsversicherung als Einkommenssicherung scheint weiterhin zu explodieren. Von 2020 auf 2021 stieg die Tarifanzahl, die im M&M Rating Erwerbsunfähigkeit von MORGEN & MORGEN analysiert wurde, bereits von 53 Tarifen und Tarifkombinationen auf 78 an. Im Jahr 2022 verzeichnet die Grundfähigkeitsversicherung erneut einen enormen Anstieg auf insgesamt 112 Tarife und Tarifkombinationen.

„Dabei ist ein sehr modulares Wachstum auf hohem Bedingungsniveau zu erkennen“, stellt Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse bei MORGEN & MORGEN die aktuelle Marktentwicklung dar. Die Versicherer setzen aktuell stark auf die Grundfähigkeitsversicherung als alternative Arbeitskraftabsicherung. Gegensätzlich verläuft die Entwicklung in der Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU), die momentan weit unterschätzt ist, wie der MORGEN & MORGEN Marktblick vom 6. April zeigt.

Die Grundfähigkeitsversicherung bezieht sich immer auf Fähigkeiten, ohne dabei eine abstrakte Verknüpfung zur Einkommenssicherung herzustellen. Diese Verknüpfung stellen nur die BU und die EU her und leisten damit ereignisunabhängig, sobald die Erwerbstätigkeit an sich eingeschränkt oder nicht mehr möglich ist. Das hat seinen Preis.

Die Grundfähigkeit dagegen leistet, wenn eine ganz konkrete Fähigkeit, die in dem jeweiligen Tarif eingeschlossen ist, nicht mehr vorhanden ist. Das kann von Tarif zu Tarif stark variieren – so leistet der eine Tarif bereits bei Verlust einer Hand, der andere erst, wenn beide Hände nicht mehr einsatzfähig sind. Der Verlust der konkreten Fähigkeit als Auslöser spitzt den Moment der Leistung stärker zu, als es bei der BU oder der EU der Fall ist.

Bei der Grundfähigkeitsversicherung liegt damit die Kunst in der individuellen Betrachtung der Fähigkeiten. „Das heißt, was muss der Versicherungsnehmer können, um seinen Beruf auszuüben und wie muss es im Bedingungswerk des Tarifs exakt verankert sein“, bringt Andreas Ludwig die Herausforderung auf den Punkt. Die Grundfähigkeitsversicherung ist damit in der Vermittlung ein sehr komplexes Thema. Bei der passenden Arbeitskraftabsicherung für körperlich tätige Berufe spielt neben dem Preis die Art der Absicherung mit ihren einzelnen Tarifbedingungen eine entscheidende Rolle. Das M&M Rating Grundfähigkeit leistet hierbei Orientierung.

Im Rahmen der Arbeitskraftabsicherung ist vielen Versicherungsnehmern der Zugang zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), die als „höchste Absicherungsform“ gilt, verwehrt. Grund sind meist die zu hohen Beiträge aufgrund von körperlicher Tätigkeit im ausgeübten Beruf. Eine Dachdeckerin beispielsweise zahlt 160,07 Euro monatlich für den günstigsten BU-Tarif. Bei einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung, als alternative Absicherungsform zur BU, sind es beim günstigsten Tarif nur 56,30 Euro monatlich, während die Grundfähigkeitsversicherung mit lediglich 47,16 Euro im Monat zu Buche schlägt.

DAS M&M RATING GRUNDFÄHIGKEIT

Seit 2020 analysiert MORGEN & MORGEN die Bedingungen der Tarife im Rahmen des M&M Ratings Grundfähigkeit und stellt dabei eine stetig steigende Anzahl an Leistungsauslösern fest. Die Grundfähigkeitsversicherung soll eine bezahlbare Alternative der Einkommensabsicherung sein. Einer flächendeckenden Absicherung würde es entgegenwirken, wenn das Versicherungsprodukt durch weitere Zusatzoptionen und Erweiterungen nicht mehr für die primäre Zielgruppe der körperlich Tätigen finanzierbar ist. Aus dieser Motivation heraus bewertet das Analysehaus auch in diesem Jahr 15 Grundfähigkeiten als ratingrelevante Leistungsauslöser. Andere Leistungsauslöser werden analysiert, aber nicht als ratingrelevant gewertet.

Im Fokus des Ratings liegt die Qualität und somit die Definition der einzelnen Auslöser bei Beeinträchtigung der Grundfähigkeit. MORGEN & MORGEN hat hiermit einen Standard für die einzelnen Grundfähigkeiten entwickelt. Insgesamt besteht die Bedingungsanalyse aus 69 Fragen. Davon sind 36 Fragen für das Rating relevant, die übrigen werden nachrichtlich ausgewiesen. Die ratingrelevanten Fragen beurteilen Sachverhalte und Produkteigenschaften, die als wesentlich für die Bedingungsqualität eines Produkts anzusehen sind. Die Kundenfreundlichkeit steht hier klar im Fokus, ebenso die Eindeutigkeit der Aussagen im Bedingungswerk.

MINDESTKRITERIEN

M&M Rating Grundfähigkeit – voll oder eingeschränkt erfüllt, um die Bewertung von vier* oder fünf Sternen zu erhalten

Bei einem verspätet gemeldeten Versicherungsfall wird ohne Einschränkung rückwirkend geleistet.*

Der Prognosezeitraum wird auf sechs Monate verkürzt.

Bei einer bereits sechs Monate andauernden ununterbrochenen Fähigkeitenbeeinträchtigung wird rückwirkend von Beginn an geleistet.*

Jeder einzelne Fähigkeitenverlust ist ausreichend, um die Leistungspflicht zu begründen.*

Der Versicherer verzichtet auf sein Recht auf Beitragserhöhung oder Kündigung bei unverschuldeter Obliegenheitsverletzung des Versicherungsnehmers nach §19 VVG.

Der Versicherungsschutz besteht weiter, wenn die versicherte Person während der Versicherungsdauer ins Ausland verzieht.

Auf Antrag werden die Beiträge ab dem Zeitpunkt der Leistungsmeldung bis zur endgültigen Entscheidung über die Leistungspflicht gestundet.

Der Versicherer verzichtet auf unübliche Einschränkungen bzw. Klauseln, die nicht zu den ratingrelevanten Sachverhalten gehören.*

© MORGEN & MORGEN GmbH | Stand 04/2022

DER AKTUELLE RATINGJAHRGANG

Im Startjahr 2020 umfasste das M&M Rating Grundfähigkeit die Bewertung von 53 Tarifen und Tarifkombinationen, heute sind es 112. Damit hat in den drei Ratingjahrgängen mehr als eine Verdopplung der Tarife und -kombinationen am Markt stattgefunden. Die neuen Tarife mit ihren modularen Strukturen siedeln sich vor allem in den top bewerteten Ratingkategorien an. Damit bleibt das bereits anfänglich sehr gute Bedingungsniveau weiter bestehen.

92 der diesjährig bewerteten Tarife und -kombinationen sind mit der Bestbewertung von fünf Sternen ausgezeichnet. Gefolgt von 13 Tarifen und -kombinationen, die mit vier Sternen bewertet wurden. Drei- und Zwei-Sternebewertungen erhielten die verbleibenden sieben Tarife und -kombinationen. Ein Stern wurde nicht vergeben.

AUSBLICK

MORGEN & MORGEN erwartet eine weiterhin steigende Anzahl sowie eine weitere Ausdifferenzierung der Tarife. Die Entwicklung am Markt zeigt eine starke Zunahme an Tarifen sowie einen immer modulareren Aufbau der Tarife, die als Baukastensystem individuell zusammenstellbar sind. Einige Tarife enthalten zudem eine Arbeitsunfähigkeitsklausel, die den jeweiligen Tarif stark in Richtung temporäre BU und damit den Preis in die Höhe treibt. Dies nimmt aktuell weiter zu. Als bezahlbare Ausweichprodukte gelten diese Tarife selten. „Der Wettbewerb in der Grundfähigkeit findet nach wie vor hauptsächlich in der zunehmenden Ausdifferenzierung der Leistungsauslöser statt. Langfristig kann dies zu einem höheren Preisniveau führen und die preisliche Attraktivität für körperlich tätige Berufe gefährden“, sieht Ludwig die aktuelle Entwicklung kritisch und ergänzt „daher konzentrieren wir uns weiterhin auf 15 relevante Grundfähigkeiten in der Ratingbewertung. Einen Bedingungswettbewerb ähnlich wie in der BU, der am Ende auch den Preis in die Höhe treibt, möchten wir nicht anstoßen. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Click, click: It’s a wrap!

 

Ab sofort erweitert die Fonds Finanz ihr Portfolio in der Sparte Sach mit der Produktlinie von AKTIVAS in Kooperation mit der Alten Leipziger. „Durch unser hauseigenes Film- und Fotografenteam wissen wir: Eine optimale Absicherung der Geräte hat hohe Priorität. Nun exklusiv mit den Produkten der AKTIVAS Fotografen und Filmern eine Versicherungslösung anbieten zu können, die die Bedürfnisse klar abdeckt, freut uns sehr“, so Christine Schönteich, Mitglied der Geschäftsleitung.

Ob Amateur oder Profi: Jeder, der im Bereich Film und Fotografie arbeitet, weiß, wie kostspielig die dazugehörigen Geräte sind. Dabei sind Kamera und Objektive nur die Spitze des Eisberges. Laptops, Tablets, Drohnen, Stative, Teleprompter und Co., lassen die Kosten in Höhen treiben, für die sich andere Menschen einen Kleinwagen kaufen. Doch damit nicht genug: Denn wo andere Kostbarkeiten in Safes aufbewahrt werden, werden diese Geräte zu jeder Zeit an alle Orte der Welt mitgenommen und sind sämtlichen Wetterbedingungen ausgesetzt. Alles, für den perfekten „Click“.

Die Produkte von AKTIVAS bieten dafür einen einzigartigen Schutz. Mit Tarifen wie der AllriskAbdeckung, ist pauschal das gesamte Equipment versichert, das es für die Erstellung der perfekten Aufnahme braucht. Der Schutz gilt weltweit und alle Tarife haben eine Bestleistungsgarantie. Ab sofort sind sie exklusiv über die Homepage der Fonds Finanz abrufbar. Weiterführende Infos zu den Tarifen gibt es unter: www.fondsfinanz.de/produktwelt/sachversicherung/privatsach/vermoegenswerte/fotoapparate.

AKTIVAS GmbH

Die AKTIVAS GMBH ist Versicherungsmakler nach § 34 d Abs. 1 GewO und wurde 1992 von Petra und Armin Salamon gegründet. Geschäftsführer sind Armin Salamon und Thomas Berger. Seit 30 Jahren beschäftigt sich die AKTIVAS GmbH mit dem Spezialgebiet der Fotografen und Filmer. Eigene Konzepte wurden entwickelt und optimiert. Viele Auszeichnungen als bester Anbieter folgten. Die AKTIVAS GmbH ist Marktführer in Europa sowohl für Profis als auch für Amateure. 8 Mitarbeiter im Backoffice sorgen für die reibungslose Abwicklung von Neugeschäft und Schäden. Viele Maklerkollegen nutzen den kompetenten

Service, um das wertvolle Equipment ihrer Kunden optimal abzusichern.

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 28.000 Vertriebspartnern, 420 Mitarbeitern und 150 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2020 eine Gesamtleistung von 192,5 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,1 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet und ist als inhabergeführte Kapitalgesellschaft zu 100 % unabhängig. Eigentümer und Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Markus Kiener.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Marsh, der weltweit führende Industrieversicherungsmakler und Risikoberater, hat heute die Ernennung von Mirela Radoncic (37) zum Chief Specialty Officer und Jens Florian-Jansen (34) zum Chief Market Officer von Marsh Deutschland bekannt gegeben.

 

Beide berichten an Lukas Herrmanns, CEO Marsh Deutschland und Zentral- und Osteuropa und werden zudem mit sofortiger Wirkung in die Geschäftsführung der Marsh GmbH berufen. Sie komplettieren die fünfköpfige Geschäftsführung mit Lukas Herrmanns, Oliver Dobner, Generalbevollmächtigter und Chief Commercial Officer, und Frank Harting, Chief Client Officer.

In der neu geschaffenen Position des Chief Specialty Officer ist Mirela Radoncic für das Specialty-Geschäft von Marsh Deutschland verantwortlich, das unter anderem die Bereiche Credit Specialties, Cyber (CYRIS), Financial & Professional Services (FINPRO), Private Equity and M&A (PEMA) sowie Energy & Power umfasst. Sie ist außerdem die erste Frau, die zur Geschäftsführerin der Marsh GmbH ernannt wurde. Mirela Radoncic ist seit 2009 bei Marsh und leitete zuvor die Strategic Risk Consulting Practice sowie den Bereich Corporate & Sales. Neben dem Bereich Specialties verantwortet sie weiterhin das stark international ausgerichtete Konzernkundensegment, das großen deutschen Industrieunternehmen und Inhouse Brokern von Konzernen maßgeschneiderte Beratung im Bereich des Risikomanagements und des Versicherungsschutzes bietet.

Jens Florian-Jansen übernimmt als Chief Market Officer die Verantwortung für die Beziehungen in die Versicherungsmärkte, Platzierung, Produktentwicklung und den Bereich Schaden von Marsh Deutschland. Er begann seine Karriere bei Marsh ebenfalls 2009 in Stuttgart und war zuletzt Head of Digital Strategy & Transformation in Kontinentaleuropa. In dieser Funktion leitete Jens Florian-Jansen die Digitalisierungsstrategie von Marsh für die gesamte Region und konzentrierte sich auf die Entwicklung und Implementierung von Dienstleistungen und Lösungen, die Kunden dabei unterstützen, ihre Risiken effizienter zu managen.

„Der Bereich Platzierung und unsere Specialties spielen eine wichtige Rolle bei der Unterstützung unserer deutschen Kunden in einem dynamischen Risikoumfeld. Als beratender Makler schaffen wir somit noch bessere Lösungen für die komplexen Bedürfnisse unserer Kunden“, sagt Lukas Herrmanns, CEO von Marsh Deutschland.

Mit den beiden Personalien setzt Marsh den Kurs zum Aufbau eigener Führungstalente und der Weiterentwicklung einer diversen Unternehmenskultur fort. „Die neue Geschäftsführung von Marsh Deutschland verfügt über die Vielfalt und Stärke, die wir für unsere aktuellen und künftigen Herausforderungen benötigen.“

 

Über Marsh

Marsh ist der weltweit führende Industrieversicherungsmakler und Risikoberater. Unsere mehr als 45.000 Mitarbeitenden in 130 Ländern unterstützen mittelständische Unternehmen und Konzerne mit innovativen Absicherungslösungen und Beratungsleistungen. Für Marsh sind in Deutschland – inklusive der Beschäftigten von Marsh McLennan Deutschland – etwa 900 Mitarbeitende an den Standorten Baden-Baden, Berlin, Detmold, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Saarbrücken, Stuttgart und Ulm tätig. Marsh ist ein Unternehmen von Marsh McLennan (NYSE: MMC), dem weltweit führenden Beratungsunternehmen in den Bereichen Risiko, Strategie und Personal. Marsh McLennan hat einen Jahresumsatz von fast 20 Mrd. US-Dollar und hilft Kunden mit seinen vier Unternehmen Marsh, Guy Carpenter, Mercer und Oliver Wyman dabei, sich sicher in einem stetig dynamischer und komplexer werdenden Umfeld zu bewegen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Marsh GmbH, Lyoner Straße 36, 60528 Frankfurt am Main, Tel: + 49 (0) 69 6676 0, www.marsh.de

In der aktuellen Umfrage des Finanzmagazins „finanzwelt“ erhält MAXPOOL gleich in fünf Kategorien die Bestnote „herausragend“.

 

Die MAXPOOL Maklerkooperation GmbH zählt auch in diesem Jahr zu den maklerfreundlichsten Poolgesellschaften. Bei der diesjährigen „Maklerpool-Studie“ des Magazins „finanzwelt“ wurde MAXPOOL nach eingehender Qualitätsanalyse gleich in fünf Kategorien mit dem Prädikat „herausragend“ ausgezeichnet.

In den folgenden Kategorien konnten wir auch in diesem Jahr wieder mit unserem Leistungen überzeugen:

  • Softwareunterstützung / Digitalisierung
  • Vertriebsunterstützung
  • Prozesse, Services und Verwaltung
  • Marketingunterstützung
  • Weiterbildung

„Wir freuen uns außerordentlich darüber, dass unsere Bemühungen den Maklerinnen und Maklern das beste Maklerverwaltungsprogramm anzubieten, in diesem Jahr auch in der Kategorie „Softwareunterstützung / Digitalisierung“ Früchte trägt.“, erklärt Andreas Zak, IT Vorstand der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG und Mitglied der Geschäftsleitung bei MAXPOOL.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Kunden legen Wert auf Beratung – Digitalisierung spielt dabei eine immer größere Rolle. Hybride Beratungsmodelle werden die Zukunft in der Retail-Wertpapierberatung sein.

 

Eine aktuelle Studie* zum Thema Wertpapierberatung der globalen Strategieberatung Simon-Kucher & Partners zeigt, dass knapp die Hälfte (49 Prozent) der befragten Wertpapierkunden gelegentlich bis regelmäßig Beratung in Anspruch nimmt. Weitere 24 Prozent, insbesondere Kunden unter 30 Jahren, würden die Inanspruchnahme von Beratungsdienstleistungen zukünftig in Erwägung ziehen.

Die Studienergebnisse belegen, dass großes Verbesserungspotenzial beim allgemeinen Beratungsservice als auch beim Einsatz digitaler Tools besteht. Die Hälfte der beratungsaffinen Kunden geben an, bei Anlageentscheidungen aufgrund einer zu großen Auswahl zu zögern. 65 Prozent der beratungsaffinen Kunden wünschen sich zudem eine proaktive Wertpapierberatung. „Dieser Service wird heute im Retail-Bereich aufgrund der mangelnden Skalierbarkeit von persönlicher Beratung vor Ort kaum angeboten“, sagt Maximilian Biesenbach, Partner und Bankexperte bei Simon-Kucher & Partners. Von den Kunden, die grundsätzlich keine Beratung in Anspruch nehmen möchten, wünschen sich trotzdem noch 54 Prozent, dass sie online konkrete Tipps zur Wertpapier-Investition erhalten.

Darüber hinaus erwarten knapp zwei Drittel der Befragten eine bessere Nachvollziehbarkeit der Empfehlungen und etwas mehr als die Hälfte der Befragten ein verstärktes Eingehen auf kundenindividuelle Präferenzen. Die Kaufentscheidung hängt bei 70 Prozent der Kunden, die in ETFs und/oder Fonds anlegen, vom Thema ab, in das ein Fonds oder ETF investiert.

Ausbau der Digitalisierung von zentraler Bedeutung für Kunden

Laut Studie bemängeln knapp die Hälfte der beratungsaffinen Kunden die digitale User Experience ihrer Wertpapierberatung. Dabei wünschen sich 45 Prozent der beratungsaffinen Kunden und 64 Prozent der weniger beratungsaffinen Kunden hybride Beratungsansätze, bei denen bestehende Beratungsprozesse in einem kundenfreundlichen Front-End digitalisiert werden und kanalübergreifend einsetzbar sind. Sonia King, Senior Director und Bankexpertin bei Simon-Kucher & Partners, dazu: „Dieser Ansatz bietet Banken zusätzlich die Chance, den Wunsch nach Proaktivität, Individualisierbarkeit und Nachvollziehbarkeit auch in der Masse des Retail-Geschäfts effizient abzubilden.“

Der Wunsch nach (digitaler) Beratung spiegelt sich auch in der Zahlungsbereitschaft wider. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Drittel der beratungsaffinen Kunden dazu bereit wäre, für die digitale Beratung einen Aufpreis zu bezahlen, während 55 Prozent dieses Segments Zahlungsbereitschaft für die persönliche Beratung signalisiert. „Eine intelligente Paketierung und Differenzierung der Beratungsleistungen sowie smarte Preisstrukturen sind daher zentral, um die unterschiedlichen Zahlungsbereitschaften erfolgreich abzugreifen“, ergänzt Maximilian Biesenbach.

*Über die Studie: Die Studie zum Thema Wertpapierberatung wurde von Simon-Kucher & Partners im Februar/März 2022 in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Dabei wurden 1.071 Konsumenten befragt, die aktuell Wertpapiere besitzen bzw. handeln.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Simon Kucher & Partner GmbH,Strategy und Marketing, Haydnstrasse 36 , ­53115 Bonn Tel.: +49 (0)228 / 9843-­0,  www.simon­kucher.com

Deutscher Altersvorsorge-Index im Abwärtstrend

 

Der Deutsche Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV) setzt auch in diesem Frühjahr seinen langsamen, aber kontinuierlichen Abwärtstrend fort. Nachdem das vom Deutschen Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) halbjährlich erhobene Stimmungsbarometer erstmals im vergangenen Herbst in den negativen Bereich abgerutscht war (-0,4), erreicht der Wert aktuell mit -3,2 einen neuen Tiefstand. Mit möglichen Werten zwischen -100 und +100 ist der Indexwert seit der Erstauflage 2020 um insgesamt sieben Indexpunkte gefallen. Die Sorgen der Bürger um ihr Auskommen im Alter nehmen also zu.

Der DIVAX-AV ergibt sich aus zwei Teilindizes, nämlich zu den Einschätzungen der Bürger zur aktuellen Lage sowie zu den künftigen Erwartungen. Der Rückgang resultiert primär aus der aktuellen Lage. Dieser Teilindex ist im Vergleich zur letzten Erhebung von -1,3 auf -7 deutlich abgerutscht. Dazu Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA: “Die Menschen erleben nicht nur an der Tankstelle, dass alles teurer wird. Es macht sich ein Stimmungsbild breit, dass auch im Alter das Geld zum Leben auf dem bisherigen Niveau nicht mehr ausreichen könnte. Zudem wirken sich sicher auch Drohszenarien des russischen Angriffskriegs ganz allgemein auf die Stimmungslage aus”.

Beim zweiten Teilindex, dem zu den künftigen Erwartungen, ist der Abwärtstrend moderater. Aktuell liegt der Wert bei +0,6 (Erstauflage: +3,2). Dabei schwindet vor allem das Vertrauen in die gesetzliche Rente: Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland (60,8 %) – geht von einer Verschlechterung aus. In der Herbstumfrage 2021 waren es 58,5 Prozent. Spiegelbildlich glauben nur noch 14 Prozent an eine Verbesserung des Versorgungsniveaus der gesetzlichen Rente über die nächsten zehn bis zwanzig Jahre (16,2 % im Herbst 2021).

Korrespondierend mit dem Vertrauensschwund in die gesetzliche Rente möchten die Bürger in Zukunft selbst stärker in ihrer Alterssicherung initiativ werden. 31,9 Prozent planen, mehr in die betriebliche Altersvorsorge zu investieren (28,6 % in der Herbsterhebung 2021), bei der privaten Vorsorge trifft dies sogar auf 42,8 Prozent (39 % in der Herbsterhebung 2021) zu.

Dazu Dr. Helge Lach, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher Vermögensberater (BDV), des Trägers des DIVA: “Für die Politik liefern die Ergebnisse wichtige Hinweise: Alles dafür zu tun, die gesetzliche Rente stabil zu halten, ist richtig. Das Vertrauen der Bürger schwindet sonst noch weiter. Und damit wäre bei diesem wichtigen Thema niemandem gedient, auch nicht denjenigen, die glauben, allein die betriebliche und die private Vorsorge könne alle Probleme lösen. Da aber trotz aller politischer Maßnahmen Einschnitte allein wegen der Demografiefalle unausweichlich sein werden, sollte das positive Momentum genutzt werden: Die Bürgerinnen und Bürger sind bereit, zusätzlich betrieblich oder privat vorzusorgen. Möglicherweise fehlen aber bei vielen die Mittel dafür, gerade auch wegen der aktuellen Preissteigerung.”

Die Politik solle deshalb auch daran denken, in diesem Bereich mehr zu tun, zum Beispiel durch staatliche Förderung des langfristigen Aktiensparens. “Dazu gibt es bisher nichts. Auch die Reform des Riester-Sparens gehört dazu. Denn staatliche Förderung ist immer auch ein Stück weit Rendite und Inflationsausgleich. Das würde voraussichtlich viele dazu motivieren, gerade jetzt mehr zu tun”, so Lach.

Für die Berechnung des Index wurden 2.000 Personen in Deutschland von INSA-CONSULERE im Auftrag des DIVA befragt. Alle Ergebnisse des aktuellen Deutschen Altersvorsorge-Index (DIVAX-AV) sind auf der Website des DIVA zu finden: www.diva.de.

DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung

Das DIVA ist das Forschungsinstitut des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater (BDV) und Hochschulinstitut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Geschäftsführender Direktor ist Dr. Helge Lach, zugleich Vorsitzender des BDV; die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.

Deutscher Altersvorsorge-Index des DIVA (DIVAX-AV)

Neben einem breiten Forschungsspektrum veröffentlicht das DIVA jeweils zweimal jährlich einen Geldanlage-Index und einen Altersvorsorge-Index, die das Meinungsklima der Menschen in Deutschland zu diesen Finanzfragen messen. Sie werden ergänzt durch Sonderbefragungen zu Themen der Vermögensbildung und Alterssicherung, häufig mit Unternehmenspartnern; diese basieren auf DIVA-Tandemumfragen, d.h. repräsentativen Doppelbefragungen von Endverbrauchern einerseits und Vermögensberatern andererseits.

FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 550 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Wintersemester 2021/2022 waren 2.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 50 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW 8.800 Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Münchner Maklerpool erneut ausgezeichnet

 

Die Fonds Finanz ist HERAUSRAGEND und wird sechsfach ausgezeichnet. Bei der „Maklerpoolstudie 2022“ der finanzwelt erhielt die Fonds Finanz das höchste Prädikat und erreichte in den Kategorien „Vertriebsunterstützung“, „Weiterbildung“, „Prozesse/Services/Verwaltung“, „Softwareunterstützung/Digitalisierung“, „Produktspektrum“ und „Maklerunterstützung“ die Bestnote. „Gutes zu schaffen, ist keine Frage des Glücks, es ist das Ergebnis harter (Team-)Arbeit. Und das Beste: Für seine Mühen wird man belohnt. Es macht mich stolz, dass all unsere Services so gut ankommen. Die Auszeichnung ist für uns der Ansporn, auch 2023 den Titel wieder nach München zu holen“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Alle guten Dinge sind – sechs. Denn drei ist manchmal doch zu wenig und doppelt hält bekanntlich besser. So wundert es nicht, dass die Fonds Finanz sich auch in diesem Jahr in der „Maklerpoolstudie 2022“ der finanzwelt platziert und den Titel HERAUSRAGEND gleich sechsfach abräumt. Insgesamt stellten sich 25 Pools den 50 Fragen der Umfrage. Dabei wurden die Pools anhand zuvor festgelegter Kategorien in verschiedenen Disziplinen von der Redaktion bewertet. Nur Pools, die mindestens 90 von 100 Punkten erreicht haben, wurden mit dem Prädikat HERAUSRAGEND ausgezeichnet.

Wer sich selbst ein Bild von den Services der Fonds Finanz machen möchte, kann sich von ihnen auf der diesjährigen MMM-Messe selbst überzeugen:

Wann? Am 26. April von 9 bis 18 Uhr.

Wo? Im MOC München.

Wie geht es danach weiter? Auf der Messeparty im P1.

Was kostet das? Nichts.

Norbert Porazik: „Die MMM-Messe ist ein wahres Erlebnis: Kommt vorbei und genießt die gesamte Branche in allen Facetten. Alle Themen, die die Branche beeinflussen, werden hier aufbereitet und vorgestellt. Stellt Fragen und lasst die Zukunft wirken. Am Puls der Zeit zu bleiben, war noch nie so leicht.“

Weitere Informationen und kostenfreie Messetickets unter www.mmm-messe.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Untersuchungen belegen immer wieder die großen Defizite in der Finanzberatung – Für Kunden ist es jedoch schwierig, qualitativ hochwertige Beratung zu erkennen – Hilfreich können die vom FPSB Deutschland gesetzten Standards sein

 

Ab diesem Jahr will ebenfalls die Bundesfinanzaufsicht Bafin im Rahmen anonymisierter Tests, dem so genannten Mystery Shopping, überprüfen, ob die Finanzinstitute hierzulande bei der Anlageberatung die gesetzlichen Informationspflichten einhalten. Schon beim ersten Testlauf stellte die Aufsicht erhebliche Mängel fest. Bei immerhin 33 Prozent der Fälle gab es schwerwiegende Beanstandungen. So fehlten Kosteninformationen oder die Geeignetheitserklärung.

In einem aktuellen Positionspapier „Beratungsqualität als Mehrwertdienstleistung durch die Orientierung an den Standesregeln des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V.“ erörtern die Autoren Maximilian Kleyboldt und Arndt Stiegeler, beide Vorstandsmitglieder im FPSB Deutschland, was Beratungsqualität ausmacht und was Mindeststandards im Beratungsalltag aus Sicht des FPSB Deutschland sein sollten. Ausgehend von einer Analyse der Beratungsqualität aus Sicht von Mystery Shopping-Instituten nimmt der FPSB Deutschland Rückschlüsse auf die zu erwartende und zu erfahrende Beratungsqualität privater Kunden vor und identifiziert Mindestanforderungen, die grundsätzlich für den Markt als Benchmark dienen sollten.

„Die BaFin-Untersuchungen belegen, dass die Qualität der Beratung oft leider eher mangelhaft bis sogar ungenügend ist“, sagt Maximilian Kleyboldt, Vorstandsmitglied im FPSB Deutschland. „Doch selbst wenn solche Analysen zu besseren Ergebnissen kommen würden, gibt es hierzulande mit dem oft viel zu engen Fokus auf die Anlage in Wertpapieren in der Finanzberatung ein grundlegendes Problem.“ In der Tat sind Wertpapier- oder Portfolioberater oder der auf Altersvorsorgeprodukte spezialisierte Makler weit verbreitet. Das bestätigt eine Studie der Strategie- und Managementberatung zeb.

Demnach reklamierten zwar viele Banken und Vermögensverwalter einen ganzheitlichen Ansatz für sich, doch der Großteil der im Rahmen der Untersuchung befragten Kunden erlebt einen engen Wertpapierfokus. Was sind Erfolgsfaktoren und Qualitätsaspekte in der Beratung? Ganzheitlichkeit und Individualität

Diese Ausrichtung aber, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage, wollen die meisten Kunden gar nicht. Sie interessieren sich nur eingeschränkt für Wertpapiere. „Aus unserer Erfahrung heraus wünschen sich die meisten Kunden vielmehr eine Beratung und ein Kümmern auch zu anderen Themen wie Unternehmensnachfolge, Absicherungsmanagement oder Nachlassplanung“, sagt Kleyboldt, der neben seiner Vorstandstätigkeit im FPSB im Wealth Planning der Bethmann Bank AG tätig ist. Doch genau an dieser Ganzheitlichkeit mangelt es immer wieder. „Dabei ist dieser umfassende Blick, der die gesamten Vermögensverhältnisse eines Kunden in die Beratung einbezieht, ein entscheidendes Qualitätsmerkmal in der Finanzplanung und -beratung“, erklärt Kleyboldt, und ergänzt, dass sich somit das Rollenverständnis hin zu einem strategischen Vermögensberater, dem Idealbild aus Sicht des Kunden, ändert. „Erfolgsfaktoren sind Ganzheitlichkeit und Individualität, die im Ergebnis in der Beratungspraxis zu höherer Beratungsqualität führen.“

Wie der FPSB Deutschland als Verband der Finanzplaner in seinem aktuellen Positionspapier ausführlich darlegt, geht es bei einer vollumfänglichen ganzheitlichen Beratung um die Erfassung aller Vermögenswerte und Verbindlichkeiten eines Kunden, um die Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben sowie die persönlichen Ziele und schließlich das Erkennen möglicher Wechselwirkungen untereinander.

Beratungsqualität durch Qualität der Ausbildung und Umsetzung der Praxisstandards für ganzheitliche Beratung

Dabei fußt eine hervorragende Beratungsqualität nach Überzeugung des FPSB zunächst auf vier Säulen: So müssen Berater und Beraterinnen eine anspruchsvolle Ausbildung durchlaufen, komplexe und intensive Prüfungen bestehen, mit denen sie ihr theoretisches Können unter Beweis stellen, über jahrelange berufsrelevante Erfahrung verfügen und als vierten Punkt einen einwandfreien Leumund haben und auf der Grundlage eines verbindlichen Regelwerkes arbeiten. „Die Ethikregeln des FPSB sind als Differenzierungsfaktor anzusehen“, so Arndt Stiegeler. „Letzteres beruht beim FPSB Deutschland auf den Standesregeln, die für jeden Zertifikatsträger und jede Zertifikatsträgerin verbindlich gelten“, so Stiegeler weiter. Neben den Berufsbildern, den Ethikregeln und den Praxisstandards für den Finanzplanungsprozess sind in diesen Standesregeln auch die Grundsätze der ganzheitlichen Beratung genau dargelegt (https://www.fpsb.de/ueber-uns/standesregeln.html).

Stärkung von Verbraucherschutz und Regulatorik als Garant für qualitativ hochwertige Beratung

Bei der ganzheitlichen Finanzberatung handelt es sich um einen Prozess zur Entwicklung von Strategien mit dem Ziel, die Kunden bei der Verwaltung ihrer finanziellen Angelegenheiten und der Verwirklichung ihrer finanziellen Lebensziele zu unterstützen. Das Verfahren der ganzheitlichen Finanzberatung umfasst die Überprüfung aller relevanten Aspekte der Situation des Kunden über eine große Bandbreite an Finanzthemen hinweg, einschließlich der Wechselbeziehungen zwischen häufig widersprüchlichen Zielen. „Wenn diese Eckpunkte der Beratung in der Breite des Privatkundengeschäfts als Standard Anerkennung finden und sich etablieren, können sich die Kundinnen und Kunden freuen, gut beraten zu werden. Unser Ziel ist es deshalb, diese Art von Finanzberater als Benchmark oder Richtschnur im Privatkundengeschäft fest zu verankern. Gelingt das, dann wäre dies für private Kunden in der Beratung ein Meilenstein, der einen wichtigen Beitrag zu dem von Verbraucherschutz und Regulatorik geforderten Anlegerschutz leistet und zugleich vor Vermögensverlusten als Resultat mangelhafter Beratung schützen soll“ resümiert Stiegeler.

Diese Qualitätsmerkmale weisen die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®, die CFP®-Professionals, auf. Das bestätigen auch diverse Testinstitute, die Finanzberater und -beratungen unter die Lupe nehmen. In ihren Untersuchungen kommen sie immer wieder zu dem Schluss, dass die subjektiv erlebte Beratungsqualität hoch ist, wenn zertifizierte Finanzplanerin den Gesprächen dabei sind.

Mindeststandards im Beratungsalltag aus Sicht des FPSB Deutschland

Die Standards des FPSB sollten grundsätzlich im Rahmen der Beratung privater Kunden die Mindestanforderung an eine qualitätsausgerichtete Beratung darstellen. „Eine Vermögensverwaltung verkaufen kann jeder“, so Kleyboldt. Der FPSB Deutschland sieht sich als Standardsetzer zur Methodik von ganzheitlicher und somit guter Beratung aus Perspektive des Anlegers. In diesem Kontext legt der FPSB Deutschland als Forderung an die Branche wie auch als Hilfestellung für die Anlegerinnen und Anleger – neben dem eigentlichen Regelwerk des FPSB – fest, welche Elemente grundsätzlich in der Beratung privater Kunden Indiz für eine qualitätstragende Beratung sind.

Hier sind Aspekte, wie folgt, zu nennen:

– Richtige mehrwertstiftende Fragen im Beratungsverlauf

– Vermögensbilanz und Einnahmen-/Überschussrechnung als Ausgangspunkt einer jeden Beratung

– Erstellung eines schriftlichen ausführlichen Gesprächsprotokolls

– Simulation von Anlageentscheidungen

– Gestaltung und Ausrichtung auf ganzheitliche Risikoprofile

– Nachfolgeplanung als Themenaspekt einer jeden Erstberatung

Das Positionspapier des FPSB Deutschland ist auf der Homepage des Verbandes unter https://fpsb.de/fuer-berater/dokumentencenter.html hinterlegt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Unter dem Motto „5G für Vermittler: Höchstgeschwindigkeit für Ihren Makleralltag!“ tourt die Fonds Finanz bis Ende November 2022 mit ihrer Mehr Erfolg mit Fonds Finanz Roadshow quer durch Deutschland.

 

Bereits im März hatte die Roadshow ihren erfolgreichen Auftakt in Dresden und weitere 20 Städte stehen bis zum Jahresende auf dem Plan. Alle Termine, Veranstaltungsorte sowie die Möglichkeit zur kostenfreien Anmeldung gibt es für alle interessierten Makler unter www.fondsfinanz.de/memff.

„Mit unserer Mehr Erfolg mit Fonds Finanz Roadshow möchten wir den Maklern zeigen, welche Möglichkeiten und vor allem Erleichterungen sie haben, sobald sie mit der Fonds Finanz zusammenarbeiten. Dabei geht es neben der Darstellung zahlreicher Dienstleistungen, Hilfestellungen und Tools auch um Themen aus den Bereichen Marketing, Maklerrecht sowie um Baufinanzierungen und Immobilien. Praxisnah erfahren die Vermittler, welche Möglichkeiten ihnen die Kooperation mit der Fonds Finanz bringt und wie sie es schaffen können, ihr Geschäft gewinnbringend auszuweiten – beispielsweise mit Immobilien“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Aus dem Hause der Fonds Finanz ist Dirk Richtering, Key Account Manager, das Gesicht der Roadshow. Praxisnah erklärt er, wie sich Makler in der digitalen Welt positionieren können, um im Internet für mehr Sichtbarkeit zu sorgen und so Neukunden zu gewinnen. Außerdem steht er Rede und Antwort bei Fragen rund um alle Themen, die die Vermittler zur Fonds Finanz haben. Michaela Ferling, Anwältin der Kanzlei Ferling Rechtsanwälte, ist Spezialistin in Sachen Versicherungs- und Vertriebsrecht. Als Referentin geht sie vorrangig auf die rechtlichen Anforderungen ein, die es bei der Nachfolgeregelung für Makler zu beachten gilt. Der Immo-Campus für Versicherungsmakler führt die Vermittler in die kundenorientierte Immobilienberatung ein. Durchgeführt wird er von einem Vertriebskoordinator der HNG AG. Sie sind die Experten, wenn es darum geht, bislang branchenfremde Makler fit für die Immobilienvermittlung zu machen.

Mit der vollständigen Teilnahme an zwei Vorträgen der Roadshow erhalten Vermittler insgesamt 3,25 Stunden Weiterbildungszeit. Für den Fachvortrag von Michaela Ferling können 1,5 IDD-Stunden gutgeschrieben werden und der Fachvortrag der HNG AG bringt Maklern 1,75 MaBV-Stunden.

 

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Mit Wirkung zum 1. Juni 2022 verstärkt Jörg F. Henne die Funk Gruppe. Als Head of Inhouse Broker unterstützt der studierte Jurist mit seiner langjährigen Expertise künftig den Versicherungsmakler und Risk Consultant aus Hamburg.

 

Jörg F. Henne (51) war in den vergangenen sechs Jahren Geschäftsführer des Gesamtverbandes der versicherungsnehmenden Wirtschaft (GVNW e.V.) und der GVNW Service GmbH. In seiner neuen Funktion als Head of Inhouse Broker verantwortet er ab dem 1. Juni 2022 den Kontakt und die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit der Funk Gruppe mit den Inhouse Brokern multinationaler Unternehmen.

Als ausgebildeter Jurist war Jörg F. Henne vor seiner Tätigkeit als Geschäftsführer beim GVNW verantwortlich für das Risiko- und Versicherungsmanagement bei großen deutschen Unternehmen. Er war Mitglied des Versicherungsbeirats der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie Chefredakteur der Fachzeitung „Die VersicherungsPraxis“ und hat auf nationaler und internationaler Konzernebene seine Kompetenzen im Risikomanagement, im Segment internationale Versicherungsprogramme und im Claims-Handling geschärft.

Thomas Abel, geschäftsführender Gesellschafter bei Funk, kommentiert: „Wir freuen uns sehr, Jörg Henne bei Funk zu begrüßen. Mit seiner Expertise wird er für Funk eine exzellente Unterstützung im speziellen Feld der Inhouse-Broker sein. Er ist ein großer Gewinn für unsere Kunden und unser Unternehmen.“

Über Funk

Funk ist der größte inhabergeführte Versicherungsmakler und Risk Consultant in Deutschland und gehört zu den führenden Maklerhäusern in Europa. 1879 in Berlin gegründet, beschäftigt das Unternehmen heute 1.460 Mitarbeitende an 36 internationalen Standorten. Über das Netzwerk „The Funk Alliance“ ist Funk weltweit präsent. Als Systemhaus für Risikolösungen betreut Funk Unternehmen aller Branchen in Fragen des Versicherungs- und Risikomanagements sowie der Vorsorge. Für sie entwickelt Funk individuelle Konzepte und optimiert die Absicherung aller betrieblichen Risiken – konsequent am Bedarf orientiert. Als Mitglied des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler e. V. (BDVM) erfüllt Funk strengste Qualitätskriterien. Mit seiner Beratung bietet Funk Unternehmen die Basis für ihre Sicherheit im Umgang mit dem Risiko. Das Ziel: ganzheitliches Chancen- und Risikomanagement für den Erfolg der Kunden.

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Die BaFin hat eine neue FAQ zu den MiFID II-Wohlverhaltensregeln nach §§ 63ff. Wertpapierhandelsgesetz veröffentlicht.

 

Darin stellt sie klar, dass Wertpapierdienstleistungsunternehmen ihre Kunden auch dann immer vor dem Geschäftsabschluss über Zuwendungen informieren müssen, wenn Fernkommunikationsmittel genutzt werden Eine nachträgliche Offenlegung – wie sie unter bestimmten Voraussetzungen für die mit dem Geschäftsabschluss verbundenen Kosten möglich ist – ist nicht zulässig.

https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/DE/Auslegungsentscheidung/WA/ae_040518_faq_mifid2_wohlverhaltensregeln.html?nn=9021442

 

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