Eine im März 2022 von Pangaea Life beim Marktforschungsinstitut YouGov in Auftrag gegebene repräsentative Bevölkerungsumfrage liefert spannende Aufschlüsse über Kundenpräferenzen in der nachhaltigen Altersvorsorge und Geldanlage:

 

  • Immobilien, Energie und Technologie sind die attraktivsten nachhaltigen Investitionsthemen
  • Sicherheit, Rendite und Transparenz stehen als Investitionskriterien ganz oben
  • Freunde & Familie, Anlageberater & Versicherungsvermittler sowie Fachmedien (online & offline) genießen das höchste Vertrauen als Informationsquelle

Nachhaltigkeit ist eines der wichtigsten Zukunftsthemen in der Geldanlage und Altersvorsorge. Angesichts von Nullzins, Rekordinflation, Krieg und Klimakrise möchten immer mehr Deutsche ihr Geld so anlegen, dass ihr Erspartes eine stabile Rendite erwirtschaftet, keine sozial und ökologisch fragwürdigen Sektoren unterstützt und einen aktiven Beitrag für mehr Nachhaltigkeit leistet. Pangaea Life – die Nachhaltigkeitsmarke der Versicherungsgruppe die Bayerische – fand nun heraus, was Menschen bei der nachhaltigen Geldanlage und Altersvorsorge wichtig ist.

Befragt nach den drei Sektoren, in die sie im Rahmen ihrer nachhaltigen Geldanlage und Altersvorsorge am ehesten investieren würden, entschieden sich 26 Prozent der Befragten für den Bereich Immobilien, 24 Prozent für den Bereich Energie und 19 Prozent für den Technologiesektor.

„Nachhaltiges Wohnen und die klimaneutrale Zukunft unserer Städte sind Themen, die Menschen in Anbetracht des Wohnraummangels, stetig steigender Mieten und den zugleich immer sichtbareren Auswirkungen des Klimawandels in unseren Städten bewegen“, kommentiert Daniel Regensburger, Geschäftsführer der Pangaea Life, die Studienergebnisse. „Daher wundert es uns nicht, dass Menschen durch Investments in nachhaltige Immobilien gerne selbst einen Teil zur Lösung dieser Herausforderungen beitragen möchten und in Immobilien zugleich weiterhin eine sicherere und chancenreiche Wertanlage sehen.“

Was den Energiesektor betrifft, seien gerade erneuerbare Energien schon lange im Fokus verantwortungsbewusster Anleger, so Regensburger. Das aktuelle Zeitgeschehen verleihe dem Sektor aber noch mehr Bedeutung, wie auch die Umfrageergebnisse verdeutlichten: „Der Ukraine-Krieg hat das Thema Energieknappheit und Versorgungssicherheit im Bewusstsein der Menschen ganz nach oben katapultiert. Immer mehr Menschen wird klar, dass am massiven Ausbau insbesondere der erneuerbaren Energien kein Weg vorbeiführt, wenn wir in Zukunft unabhängiger werden und zugleich eine Klimakatastrophe verhindern wollen. Hier erkennen Menschen in der nachhaltigen Geldanlage entsprechend große Chancen.“

Doch welche Erwartungen bringen Kunden nachhaltigen Vorsorgeprodukten konkret entgegen? Auch hier liefert die Pangaea-Life-Studie Aufschluss: Befragt nach den wichtigsten drei Aspekten in der nachhaltigen Altersvorsorge/Geldanlage nannten die Befragten am häufigsten die Faktoren Sicherheit (49 Prozent), Rendite (39 Prozent) und Transparenz (31 Prozent).

„In unsicheren Zeiten wie diesen, treibt es Anleger mehr denn je in Produkte, die ein hohes Maß an Sicherheit versprechen“, sagt Regensburger. „Unsere Studie zeigt zugleich, dass die Bereitschaft für Sicherheit die Rendite zu vernachlässigen, gering ist. Kunden erwarten, dass nachhaltige Produkte eine hohe Sicherheit und eine attraktive Rendite vereinen.“ Diverse öffentliche Skandale rund um Verdachtsfälle von „Greenwashing“ hätten Kunden außerdem stark für das Thema Transparenz sensibilisiert, so der Pangaea-Life-Geschäftsführer. „Die Bringschuld liegt bei den Produktgebern. Sie müssen zeigen, welche nachhaltige Wirkung Investitionen konkret entfalten.“

Angesichts des mittlerweile wuchernden Dschungels an nachhaltigen Anlageprodukten, wollte Pangaea Life zuletzt wissen, wie sich Interessenten über entsprechende Angebote informieren. Das Ergebnis: Freunde, Familie und Bekannte sowie das Beratungsgespräch mit einem Anlageberater oder Versicherungsvermittler rangieren mit jeweils 25 Prozent auf Platz eins der wichtigsten drei Informationsquellen für die nachhaltige Geldanlage und Altersvorsorge. Auch Wirtschafts- und Finanzmagazinen (online und print) bringen die Befragten mit 24 Prozent der Antworten ein ähnlich hohes Vertrauen zum Thema entgegen. Kurz dahinter folgen mit 22 Prozent Produkt-Tests und Produkt-Ratings.

„Die Studienergebnisse untermauern eindrucksvoll, dass Vermittler und Anlageberater für Verbraucher auch beim Thema nachhaltige Finanzprodukte erster Ansprechpartner sind und das Vertrauen hoch ist – allen Unkenrufen über das Aussterben des Berufsstandes zum Trotz.“, so Regensburger. „Dass Menschen sich neben dem persönlichen Umfeld vor allem in Fachmedien über nachhaltige Finanzprodukte informieren beweist, dass der Stellenwert unabhängiger Finanzmedien als Informationsquelle ungebrochen groß ist.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Seit 7 Jahren ist der Onlineshop von Solit “Bester Goldhändler” und jetzt auch “Bester Edelmetallhändler”

 

Bester Edelmetallhändler, das bedeutet für SOLIT im aktuellen Focus Money-Goldhändler-Test 2022 ein “Sehr gut” in den einzelnen Kategorien Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumhändler, Service, Goldbarrenhändler, Goldmünzenhändler. “Wir haben die letzten Jahre viel bewegt und immer wieder unsere Angebote und Services für die Kunden von GoldSilberShop.de überprüft und optimiert”, erklärt Tim Schieferstein Geschäftsführer der SOLIT Management GmbH. “Wenn unsere hohe Qualität in den verschiedenen Bereichen Edelmetallangebot, Online-Handel, Filial-Service durch einen ausführlichen Test mit “Sehr Gut” schriftlich bestätigt wird, wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind!”

Focus Money hat über 45 Goldhändler in Deutschland getestet. Jeder der Edelmetall-Anbieter musste einen umfangreichen Fragenkatalog zu über 250 Merkmalen beantworten. Bei einigen Händlern wurden zusätzlich Stichproben durchgeführt, um die Seriosität und den Wahrheitsgehalt der Teilnehmer zu überprüfen. Nur Händler, die das volle Sortiment anbieten, also Gold-, Silber-, Platinbarren und -münzen, können die Auszeichnung “bester Edelmetallhändler” erhalten. Maßgeblich sind dabei auch die Verfügbarkeit und der Preis des Edelmetalls. Des Weiteren spielen die Faktoren Lagerung, Service und Ankauf zu gleichen Teilen eine entscheidende Rolle.

 

Die SOLIT Gruppe bietet Kunden seit über 14 Jahren ein vollständiges Portfolio bestehend aus Anlagemünzen und Barren, Goldsparplänen, entsprechenden Lagerungsmöglichkeiten und sachwertbasierten Investmentfonds mit Schwerpunkt auf Edelmetallen Gold und Silber an. Zur Gruppe gehört auch der Edelmetallhändler “GoldSilberShop.de” mit seinen Filialen in Mainz und Wiesbaden. “Kundenfreundlichkeit und Servicequalität sind für uns mehr als nur Schlagworte. Wir optimieren ständig unser Angebot, wie zum Beispiel derzeit das Angebot des Ankaufs über GoldSilberShop.de”, so Schieferstein. “Unsere Kunden belohnen uns dafür mit ihrer Treue und ihrer Begeisterung für Edelmetalle.”

Weitere Informationen unter www.solit-kapital.de und www.goldsilbershop.de.

Über die SOLIT Gruppe

Im Bereich Edelmetall hat die SOLIT Gruppe seit Unternehmensgründung im Jahr 2008 die Angebotspalette zur realen Vermögenssicherung aufgebaut sowie ein optimiertes Portfolio im Bereich der physischen Anlagen von Gold und Silber, dem zentralen Kerngeschäft. Zum Unternehmen gehört auch der seit 2012 service-orientierte Online-Edelmetallhandel GoldSilberShop.de mit zwei Filialen in Mainz und Wiesbaden. Die SOLIT Gruppe realisiert jährlich Edelmetallvolumina im dreistelligen Euro-Millionenbereich. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich seit 2008 von 5 Mitarbeitern auf 113 Mitarbeiter 2021. Seit dem Jahr 2013 wurde das Angebotsspektrum um den Bereich von Edelmetalldirektinvestments erweitert und mit der Gründung der SOLIT Fonds GmbH im Jahr 2016 um offene alternative Investmentfonds erneut ausgebaut. Die SOLIT Gruppe bietet somit ihren Kunden ein vollständiges Anlageportfolio, bestehend aus Edelmetallsparplänen, diversen Lagerkonzepten sowie sachwertbasierten Investmentfonds an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

SOLIT Management GmbH, Otto-von-Guericke-Ring 10, 65205 Wiesbaden, Tel: +49 (0) 6122 58 70 58, www.solit-kapital.de, www.goldsilbershop.de

Zurich erweitert das FirmenSchutz-Produktportfolio für kleine und mittelständische Unternehmen. Der Versicherer ergänzt das Angebot um die Verbundene Gebäudeversicherung, die Maschinenversicherung sowie die Elektronikversicherung.

 

Zurich erweitert das FirmenSchutz-Produktportfolio für kleine und mittelständische Unternehmen. Der Versicherer ergänzt das Angebot um die Verbundene Gebäudeversicherung, die Maschinenversicherung sowie die Elektronikversicherung. „Wir haben die klare Vision, der Top-Versicherer für KMU zu sein. Deshalb bauen wir stetig unsere Produkte und Services aus, um unsere Kunden mit dem auszustatten, was sie brauchen, um erfolgreich zu sein“, so Jawed Barna, Mitglied des Vorstands und verantwortlich für die KMU-Offensive.

Neben der Ergänzung der Sparten wurden zum 4. April 2022 auch die bisherigen Deckungskonzepte noch einmal erweitert und bei allen Kunden kostenlos angepasst. Um das Thema Elementarschutz nach dem schweren Hochwasser im vergangenen Jahr auch bei Gewerbekunden noch breiter zu verankern, kann in der Verbundenen Gebäudeversicherung auch die ZÜRS 3-Zone des Zonierungssystems für Überschwemmungsrisiko abgesichert werden.

Vertriebspartner für KMU begeistern

„Ein hochwertiges und passendes Produkt ist die eine Sache, doch die Kunden brauchen einen direkten und kompetenten Ansprechpartner, der ihnen ihre Risiken und mögliche Lösungen aufzeigt. Dazu gehören die nötige Expertise sowie entsprechendes Material für eine qualifizierte Beratung“, gibt Barna einen Einblick. „Für uns steht daher auch stark die Aktivierung der Vertriebswege im Fokus. Wir wollen unsere Vertriebspartner weiter für KMU begeistern!“

Deswegen gibt es im zweiten Jahr der KMU-Offensive für Makler eine ganz besondere Veranstaltung: Ab dem 16. Mai startet dieses Jahr mit der KMU-Roadshow eine große Info-Tour durch Deutschland. Im Mittelpunkt stehen dabei kleine und mittlere Unternehmen. Die Themenvielfalt ist groß und reicht von der Neukundenakquise über den Abschluss bis hin zur Schadenprävention und aktuelle Megathemen wie Digitalisierung oder Nachhaltigkeit. Nach dem Start in Köln reist das Team weiter nach Hamburg, Berlin, Frankfurt a.M., München und Stuttgart.

Auf der KMU-Roadshow mit Maklern im Dialog

Neben einem klassischen Messeformat mit Vorträgen und Messeständen wird bei der KMU-Roadshow großer Wert auf den Dialog gelegt. „Gemeinsam mit zehn relevanten Partnern aus der Versicherungsbranche wollen wir – ganz im Sinne unseres Zurich Maklerimpuls – mit unseren Vertriebspartnern ins Gespräch kommen. Nach jedem Vortrag haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit, das Thema mit den Top-Experten aus der Branche in einem Workshop zu vertiefen,“ erzählt Jan Roß, Bereichsvorstand Maklervertrieb bei Zurich. Dabei kann es um konkrete Herausforderungen, aber auch aktuelle Trendthemen oder spezielle Versicherungsfälle gehen. Die Anmeldung zur Roadshow erfolgt über www.maklerimpuls-on-tour.de.

Zusätzlich zur Roadshow wird in den kommenden Monaten die Sichtbarkeit im Maklermarkt weiter gestärkt: Mit ergänzenden BiPRO-Anbindungen und dem Einspeisen in verschiedene Vergleichsportale soll hier ein deutliches Wachstum erreicht werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Marc Albrecht verstärkt Vertriebsaktivitäten mit Schwerpunkt Norddeutschland

 

Legal & General Investment Management (LGIM) erhält durch Marc Albrecht ab 1. April Verstärkung für die Wholesale-Vertriebsaktivitäten in Deutschland. Albrecht wird in seiner Funktion als Senior Sales Manager für die Region Norddeutschland zuständig sein. Die Ernennung ist Teil von LGIM’s ehrgeiziger europäischer Wachstumsstrategie, um die Präsenz des Unternehmens in Kontinentaleuropa weiter auszubauen.

In dieser neu geschaffenen Position wird Marc Albrecht neben der Neuakquise Kunden im Bereich Vermögensverwalter und Banken betreuen. Er ist Teil des in Frankfurt ansässigen Wholesale-Teams und berichtet an Philipp von Königsmarck, Head of Wholesale für Deutschland, Österreich und Luxemburg.

Albrecht war in der Asset Management-Branche bereits bei Loys und CAPInside als Sales Manager bzw. Senior Business Development Manager tätig. Als Versicherungsfachmann hat er hat bei der Allianz AG den Dual-Studiengang “Betriebswirtschaftslehre und Versicherung” absolviert und ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth abgeschlossen.

Philipp von Königsmarck, Head of Wholesale für Deutschland, Österreich und Luxemburg, sagt: “Der ETF-Markt ist in den letzten Jahren stark gewachsen und wir mit ihm. Wir konnten bei Kunden besonders durch unsere Themen-ETFs punkten, die in innovative Unternehmen investieren, und durch unsere Anleihe-ETFs. Wir freuen uns sehr, mit Marc Albrecht unser Wachstum weiter vorantreiben und LGIM’s Präsenz in Kontinentaleuropa weiter auszubauen zu können. Er ergänzt unser Team perfekt mit seiner bisherigen Vertriebserfahrung und Expertise in der Vermögensverwaltungsbranche.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Legal & General Deutschland, Service­GmbH, Richmodstr. 6, 50667 Köln, Tel: 0221/92042­225, Fax: 0221/92042­301, www.legal­and­general.de

Die betriebliche Altersversorgung ist eine Win-win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.

 

Das bleibt so, auch wenn das wirtschaftliche Umfeld 2022 schwieriger geworden ist. Zum 1.1.2022 wurde der Höchstrechnungszins in der Lebensversicherung von 0,9 Prozent auf 0,25 Prozent reduziert, mit Auswirkungen auch auf Neuabschlüsse in der bAV. Für Michael Hoppstädter, Geschäftsführer des Pensionsberaters Longial, ist eine 100-prozentige Beitragsgarantie in der bAV mit dem Niedrigzinsniveau nicht mehr darstellbar. Aber er sieht auch Chancen und zeigt zukunftsfähige Lösungen für die betriebliche Altersversorgung auf.

Auswirkung auf versicherungsförmige Durchführungswege

Der Höchstrechnungszins für Lebensversicherer wurde zum 1.1.2022 von zuletzt 0,9 Prozent auf nun 0,25 Prozent reduziert. Er wird häufig auch als „Garantiezins“ bezeichnet. In den versicherungsförmigen Durchführungswegen, also Direktversicherung und Pensionskasse, je nach Ausgestaltung auch Pensionsfonds sowie bei rückgedeckten Unterstützungskassen, ist die Garantieleistung des Versicherers beziehungsweise der Pensionskasse ein maßgebliches Kriterium: für den Arbeitnehmer, weil es die Höhe der Versorgungsleistung beeinflusst, für den Arbeitgeber, da sich daraus gegebenenfalls das Risiko der sogenannten Subsidiär-(Nach)Haftung ableitet. Aber nicht nur der Durchführungsweg ist für die bAV ein entscheidender Parameter, auch die Zusageart.

Art der Zusage macht den Unterschied

Möglich sind Beitragszusage, Beitragszusage mit Mindestleistung (BZML), beitragsorientierte Leistungszusage (BOLZ) und Leistungszusage. Während die Beitragszusage keinerlei Risiken für den Arbeitgeber bedeutet – er zahlt nur den Beitrag, trägt für die sich daraus ergebende Versorgungsleistung jedoch keine Verantwortung oder Haftung – steht er bei der Leistungszusage für die Erfüllung der zugesagten Leistung ein, egal wie hoch die Leistungen aus Versicherungen oder Pensionskassen sind. In der jüngsten Praxis wurden vor allem die Zwischenlösungen vereinbart, also BOLZ und BZML

Garantie ohne Sicherheit

Bei der BZML garantiert der Arbeitgeber, dass bei Eintritt des Versorgungsfalles mindestens das eingezahlte Kapital zur Verfügung steht, um daraus die Versorgungsleistung für den Arbeitnehmer lebenslang zu zahlen. Beiträge für Risikoleistungen, wie Tod oder Berufsunfähigkeit, können dabei abgezogen werden. Das entspricht einer 100-prozentigen Bruttobeitragsgarantie. „Forscher des Instituts für Finanz- und Aktuarwissenschaften an der Uni Ulm haben schon im Sommer 2021 ausführlich dargestellt, dass ein Versicherer beziehungsweise eine Pensionskasse eine 100-prozentige Bruttobeitragsgarantie bei einem Rechnungszins von 0,25 Prozent selbst bei Laufzeiten von 30 und mehr Jahren nicht abbilden kann“, erklärt Michael Hoppstädter, „selbst dann nicht, wenn keine Vertriebskosten, im Sinne von Provisionen und Courtagen für Vermittler und Makler, bei der Kalkulation des Produktes berücksichtigt werden“. Das bedeutet konkret: Der Versicherer kann nicht garantieren, dass das eingezahlte Kapital bei Eintritt des Versorgungsfalles zur Verfügung steht. Aber genau für diese Garantie steht der Arbeitgeber gegenüber seinem Arbeitnehmer ein. Ein Risiko, das die wenigsten Arbeitgeber freiwillig auf sich nehmen, wenn sie sich dessen bewusst sind, ist Hoppstädter überzeugt: „Arbeitgeber werden derlei Zusagen nicht mehr erteilen und derlei Produkte nicht mehr kaufen. Zum Jahreswechsel haben sich fast alle Anbieter aus der BZML zurückgezogen oder angekündigt, dies in naher Zukunft zu tun.“

Vergleich von Produkten mit garantierten Leistungen

Bei der BOLZ wird der vom Arbeitgeber gezahlte Beitrag nach versicherungsmathematischen Grundsätzen in eine Versorgungsleistung umgerechnet. Der Arbeitgeber haftet demnach nur für genau diese Leistung. Im Vergleich zur BZML gibt es in der BOLZ keine Bruttobeitragsgarantie in Höhe von 100 Prozent – weder im Betriebsrentengesetz (BetrAVG) noch in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichtes. Nahezu alle bAV-Versicherer bieten mit dem neuen Rechnungszins daher nur noch Produkte als BOLZ an. Aber auch hier greifen die Gesetze der Mathematik, wie das IFA ermittelt hat, demnach ist eine 100-prozentige-Bruttobeitragsgarantie nicht finanzierbar. Zudem stellt sich die Frage, wie die Anbieter das umsetzen. Eine aktuelle Studie der auf Versicherer und Versicherungsprodukte spezialisierten Ratingagentur „Assekurata“ vergleicht Produkte mit garantierten Leistungen (sogenannte Neue Klassik). Ob die Versicherer das Produkt auch für die bAV anbieten, geht aus der Studie nicht hervor, eine Tendenz dagegen schon:

  • Nur einer der 23 untersuchten Anbieter bietet noch eine 100-prozentige Bruttobeitragsgarantie (EUROPA Lebensversicherung AG). Ob als BZML oder BOLZ, zeigen die veröffentlichten Ergebnisse nicht.
  • Nur wenige Anbieter bieten mehr als 90 Prozent Bruttobeitragsgarantie, zum Beispiel die ERGO Vorsorge Lebensversicherung AG mit bis zu 96 Prozent.
  • Die Mehrheit der Anbieter garantiert 80 bis 90 Prozent der eingezahlten Beiträge.
  • Einzelne Anbieter, zum Beispiel die Allianz Lebensversicherung AG, überlassen dem Arbeitgeber die Wahl, ein Garantieniveau zwischen 60 und 90 Prozent der eingezahlten Beiträge festzulegen.

Was wird wichtig?

„Die Zeit hoher Garantiezinsen ist ebenso vorbei wie die Zeit der 100-prozentigen Bruttobeitragsgarantie“, sagt Hoppstädter zusammenfassend, sieht aber für die Versorgungsberechtigten durchaus die Chance auf höhere Versorgungsleistungen. Garantien kosten Geld, das ist nicht neu. „Bei geringeren Garantiezinsen und bei geringerem Niveau der Bruttobeitragsgarantien heißt das konkret, dass der Versicherer bzw. die Pensionskasse anders am Kapitalmarkt anlegen kann, woraus sich durchaus Chancen auf höhere Versorgungsleistungen ergeben.“

Arbeitgeber sollten nun sehr genau auf die Ausgestaltung der bAV achten, denn „betriebliche Altersversorgung ist Arbeitsrecht – der Arbeitgeber muss die zugesagte Leistung gegenüber den Arbeitnehmern erfüllen, nicht der Versicherer“. Wenn noch nicht geschehen, empfiehlt Hoppstädter Arbeitgebern schnellstmöglich zu prüfen, welche Zusageart die bestehende Versorgungsregelung etwa für die Entgeltumwandlung vorsieht. Falls es sich um eine BZML handelt rät er, diese unbedingt für Neueintritte zu schließen und eine neue Versorgungsregelung als BOLZ aufzusetzen. Zudem sollte der bisherige Produktpartner überprüft und mit anderen Anbietern verglichen werden: Dabei gilt es darauf zu achten, worin sich die Lösungen einzelner Anbieter unterscheiden und welche Risiken damit für den Arbeitgeber einhergehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Longial GmbH, Prinzenallee 13, 40549 Düsseldorf, Tel: +49 (0) 211 4937-7600, Fax: +49 (0) 211 4937-7631, www.longial.de

Die Studie „AssCompact AWARD – Private Kfz- & Flottenversicherung 2022“ hat die Favoriten der Maklerbetriebe gekürt. Veränderungen auf den Spitzenpositionen gibt es nicht. Aber die Konkurrenz durch die Vergleichsportale nimmt zu.

 

Die alten Top-Anbieter im Bereich der privaten Kfz-Versicherung sowie der Flottenversicherung sind auch die neuen Favoriten der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler. Dies ist das Ergebnis der Studie „AssCompact AWARD – Private Kfz- & Flottenversicherung 2022“, die kürzlich veröffentlicht wurde.

Damit geht das meiste Geschäft in der privaten Kfz-Versicherung erneut an die VHV, gefolgt von der R+V Gruppe und der AXA. In der Sparte Flottenversicherung steht die R+V Gruppe auf Rang 1. Dahinter folgen die VHV auf dem Silber- und die Allianz auf dem Bronzerang.

Was die Zusammenarbeit mit den Top-Anbietern betrifft, sind die befragten Vermittlerinnen und Vermittler insgesamt recht zufrieden. Alle Top-Anbieter finden sich in den vorderen Platzierungen wieder. Auf die Spitzenposition in Sachen „Zufriedenheit“ hat es aber die Itzehoer geschafft, sowohl in der privaten Kfz-Versicherung als auch in der Flottenversicherung.

Bedeutung von Kfz-Versicherungen für Maklerbetriebe leicht rückläufig

Wenn es um die Frage nach der Bedeutung von Kfz-Versicherungen für das eigene Unternehmen geht, erwarten die befragten Maklerinnen und Makler, dass das private Kfz-Geschäft in den nächsten fünf Jahren einen leichten Rückgang erfahren wird.

Und auch beim Flottengeschäft zeigt man sich zurückhaltend. War man im vergangenen Jahr noch der Meinung, dass das Flottengeschäft künftig deutlich an Relevanz gewinnen würde, wird diesem Bereich in der diesjährigen Studie nur noch eine leichte Steigerung zugeschrieben.

Eine starke Konkurrenz der Maklerbetriebe ist seit jeher das Angebot der Vergleichsportale. Denn angesichts eines hohen Kunden- und Wechselpotentials ist die Kfz-Versicherung als eines der wichtigsten Versicherungsprodukte im Portfolio der meisten Portale vertreten. Die Studie zeigt, dass sich in der Wahrnehmung der befragten Maklerinnen und Makler die Konkurrenzsituation weiter verschärft hat.         ¬

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (15.02.2022 bis 25.02.2022). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 560 unabhängige Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.250 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Hanna Borchers und ihr Team unterstreichen Servicegedanken bei MAXPOOL

 

Dieser Service lässt Maklerherzen höherschlagen und bringt bare Vorteile mit sich! MAXPOOL entwickelt seinen Servicegedanken weiter und bietet angeschlossenen Maklern ab sofort die Möglichkeit, Bestandsübertragungen im kompletten Umfang durch ein eigenes Team ausführen zu lassen. Neu aufgestellt und zu 100 Prozent auf die Betreuung der Makler und deren pool- und versicherungsübergreifenden Bestandsübertragungen ausgerichtet, profitieren Partner von einem innovativen Serviceangebot. Das Team um BÜ-Expertin Hanna Borchers wird unter anderem durch  Philipp Paschen und Deniz Markisch unterstützt. Von der ersten Prüfung bis zur finalen Übertragung aller relevanten Dokumente ist das neue Team für die Makler da und kümmert sich um jedes Detail.

Mit Hanna Borchers übernimmt eine MAXPOOL-Expertin die Leitung. Bereits seit 2021 betreut sie die Bestandsübertragungen intern und setzt ihre langjährigen Erfahrungen im Vertrieb und der Kommunikation mit Maklern federführend in neuer Position ein. Unterstützt wird sie von Deniz Markisch, der seit 2019 im Unternehmen ist und als Auszubildender MAXPOOL in seiner Vielfalt von Grund auf kennenlernte. Als Teil des Teams Bestandsübertragungen zeichnet ihn seine umfangreiche Expertise aus.

Neuzugang Philipp Paschen ergänzt das Trio und steht Maklern bei der Abwicklung der Übertragungen zur Seite. Sein technisches Know-how sowie sein ausgeprägtes Gespür für individuelle Lösungsansätze runden das Team ab. Disziplinarisch unterstützt Abteilungsleiterin im Bestands- und Schadensservice Maren Straatmann die Führung durch Hanna Borchers.

Die neue Abteilung erweitert die Spanne an Serviceoptionen, die Maklern zur Verfügung stehen, und markiert einen weiteren Schritt zur ganzheitlichen Betreuung. Ein Angebot, mit dem sich MAXPOOL derzeit ein exklusives Alleinstellungsmerkmal am Markt sichert.

Durch einfache digitale Prozesse, proaktiven Support und Unterstützung bei der Übertragung wird der organisatorische Aufwand für Makler überschaubar. Alle Courtagen werden zudem 14-tägig auf einer Abrechnung übersichtlich und kompakt zusammengefasst. Für die übertragenen Bestände greift selbstverständlich auch der Leistungsservice und das Rechtsberatungspaket, der den Makler im Streitfall unterstützt.

Vorstand Kevin Jürgens sieht die Aufstellung als wichtiges Zeichen für ein umfangreiches Servicepaket: „Mit der Expertise und personellen Power unserer neuen Einheit bauen wir die Vorteile, die eine Anbindung an MAXPOOL mit sich bringt, weiter aus. Frau Borchers und ihr Team stehen Maklern bereits bei der Vorbereitung der Bestandsübertragung zur Seite und sichern somit einen reibungslosen Ablauf während des gesamten Prozesses. Papierwüsten und verpasste Meldetermine gehören bei einer Bestandsübertragung zu MAXPOOL der Vergangenheit an.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Unterstützung beim Datenimport durch künstliche Intelligenz (KI) – Zugriff auf Beispieldaten – Weniger manueller Aufwand

 

Der initiale Datenimport ist die größte Hürde beim Start mit einem neuen Maklerverwaltungsprogramm. Es kann eine große Herausforderung sein, alle Daten aus einem alten System zu übertragen oder sämtliche Informationen von den Gesellschaften herbeizuschaffen. Der hierbei entstehende Arbeitsaufwand kann abschreckend auf die Vermittler wirken. Das neue meinMVP-Update leistet hier Abhilfe. Die gesamte Listenimport-Funktion wurde erneuert. So vereinfacht eine künstliche Intelligenz (KI) im Hintergrund nun den Datenimport und gibt umfangreiche Hilfestellung. Wo vorher Datenfelder z.B. die Spartenüberschriften aus einer Exceltabelle manuell einem Datenfeld in meinMVP zugeordnet werden musste, unterstützt jetzt die neue KI. Die erkennt Überschriften z.B. aus einer Excel-Liste und verknüpft diese automatisch mit dem korrespondierenden Datenfeld – eine enorme Zeitersparnis. Denn Makler müssen immer mehr ihrer wertvollen Zeit für zunehmend komplexere Verwaltung aufwenden. Zeit, die eigentlich für die Kunden genutzt werden könnte. Die Nutzung eines KI-unterstützenden Maklerverwaltungsprogramms stellt dabei einen zentralen Wettbewerbsvorteil dar. Mit dem neuen meinMVP-Update steht den Vermittlern ein webbasiertes, kostenloses Maklerverwaltungsprogramm der neuesten Generation zur Verfügung, das kontinuierlich auf Basis von Nutzererfahrungen weiterentwickelt wird:

Mit dem neuen Update kommt ein neues Design. Der Listenimport erstrahlt in neuem Glanz und erleichtert den Prozess durch ein schlankeres und übersichtlicheres Design.

Künstliche Intelligenz (KI). Die neue KI, die im Hintergrund arbeitet, unterstützt beim Datenimport durch die automatische Zuordnung von Datenfeldern.

Unterstützung durch Beispieldaten. Beim Start des Listenimports besteht die Möglichkeit, einige Templates und Beispieldateien herunterzuladen. Das erleichtert die Einarbeitung individueller Excel-Listen.

Manuelle Vertragsanlage. Das neue Update bringt außerdem 130 neue Sparten in der manuellen Vertragsanlage. Damit haben Makler noch detaillierte Auswahlmöglichkeiten der Bestandsverwaltung.

Über meinMVP

meinMVP ist ein kostenloses und webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm, das wesentliche Abläufe im Maklerbüro vernetzt und das effiziente Management der Kundenbeziehungen, Kundenverwaltung und Kommunikation sicherstellt. So können Makler umfassend digital begleitet und unterstützt werden, damit sie mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe haben – den direkten Kundenkontakt. Über 6.500 Vermittler nutzen mittlerweile meinMVP. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.meinmvp.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

digital broking GmbH, Constantinstraße 90, 30177 Hannover, Tel: 0800 6346687, www.digital-broking.dewww.meinmvp.de

Nur zwei Jahre nach seiner Expansion nach Österreich erreicht der digitale Versicherungsmanager CLARK einen weiteren Meilenstein:

 

Mit aktuell knapp 25.000 Kund:innen hat das junge Unternehmen seine Kund:innenzahl innerhalb des vergangenen Jahres mehr als verdoppelt. Mit seiner digital-basierten Kund:innenkommunikation konnte CLARK auch während der Corona-Pandemie eine geeignete Beratung liefern – denn viele Menschen haben gerade während der letzten beiden Jahre stärker digitale Services für Finanzen, Versicherung & Co. genutzt. Somit konnte das Insurtech sein schnelles Wachstum im ersten Expansionsmarkt fortsetzen – bevor durch die Integration der finanzen Group die Niederlande, Großbritannien, die Schweiz und Frankreich als weitere Märkte hinzukommen.

Starke Expansion in Österreich trotz Corona-Pandemie

Im April 2020 launchte das Frankfurter Insurtech CLARK seine App in Österreich. Trotz der Marktlage aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie blickt Dr. Philip Steiner, Geschäftsführer von CLARK Österreich, auf zwei erfolgreiche Geschäftsjahre zurück: “Für uns ist der Erfolg der letzten beiden Jahre das klare Zeichen, dass viele Österreicher:innen bereit für eine digitale Versicherungsapp sind.”

Ganz Österreich versichert sich digital – auch mehr über 60-Jährige

“Unsere Kund:innenstatistik zeigt, dass eben nicht nur die digital affinen, jungen Großstädter:innen ihre Versicherungen mit CLARK managen. Gerade auch Menschen höheren Alters oder auch Bewohner:innen ländlicherer Gegenden sind an unserer App interessiert”, so Steiner. Die Altersstruktur der Kund:innen verteilt sich dabei mit rund 70 Prozent auf 20- bis 40-Jährige, es sind aber auch über 60-Jährige vertreten [1]: Diese Altersgruppe macht knapp fünf Prozent der österreichischen CLARK-Kunden aus. Aktuell rund 35 Prozent seiner Kund:innen betreut CLARK in Österreich in den Großstädten Wien, Graz und Linz. Der restliche Kundenstamm verteilt sich auf ländlichere Regionen – auch im Vorarlberg, im Burgenland und in Salzburg managen Kund:innen ihre Versicherungen bereits digital.

CLARK wird zum führenden europäischen Insurtech

Das Frankfurter Insurtech CLARK gab im November 2021 die Integration der finanzen Group, eine der führenden europäischen Plattformen für Informationen zu Versicherungs- und Finanzprodukten und die Generierung von Versicherungsinteressent:innen, bekannt. Die Transaktion machte CLARK gleichzeitig zum Unicorn und einem der größten Insurtechs der Welt. Damit kommt CLARK seinen ehrgeizigen Wachstumszielen ein großes Stück näher: “Unser Ziel ist es, der größte Versicherungsmakler in Europa zu werden – dafür werden wir CLARK in naher Zukunft in weitere europäische Märkte bringen, wobei die erfolgreiche Markteinführung in Österreich als Vorbild dient”, sagt Christopher Oster, CEO und Co-Gründer von CLARK.

[1] Interne Daten von CLARK, Stand 23.03.2022

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Johannes Sczepan: “Corona, Krieg in Europa, Inflation und drohende Bargeldabschaffung: In unsicheren Zeiten helfen wir unseren Kunden, ihr Vermögen zu bewahren und zu mehren.”

 

Im Zeichen von “Frieden und Finanzen” stand die zweite virtuelle Finanzplanungsmesse der Beratungsgruppe Plansecur. Angesichts des Krieges in der Ukraine rief Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan gleich zu Beginn der Messe zu Spenden für die Unterstützung der ukrainischen Bevölkerung auf. “Wer spendet, wird zum Friedensstifter”, rief er den rund 200 Teilnehmern der zweitägigen Online-Veranstaltung zu.

Wie eng Frieden und Freiheit zusammenhängen, verdeutlichte der als Keynote-Sprecher geladene Prof. Dr. Gerald Mann vom FOM Hochschulzentrum München mit seinem Vortrag “Kein Bargeld mehr – keine Freiheit mehr?”. Der Autor des Bestsellers “Bargeldverbot” veranschaulichte, welche gravierenden Auswirkungen die Abschaffung des Bargelds hätte, eine Entwicklung, die er konkret voraussieht.

Geld ist Lebensqualität, Sicherheit und Freiheit

“Corona, Krieg in Europa, verstärkte Inflation von aktuell sieben Prozent und irgendwann kein Bargeld mehr – unsere Welt wird immer unberechenbarer”, sagt Plansecur-Chef Johannes Sczepan. Er erklärt: “Wir sehen es als unsere Aufgabe bei Plansecur an, unsere Kundschaft dahingehend zu beraten, ihr Vermögen über alle Unwägbarkeiten hinweg zu retten und, wenn möglich, zu mehren. Man muss sich vergegenwärtigen, dass angesichts dieser fundamentalen Umwälzungen allein der Vermögenserhalt eine Herausforderung darstellt, der wir uns indes gerne stellen. Dabei steht häufig gar nicht das Geld an sich im Vordergrund, sondern es geht für die Menschen um Lebensqualität, Sicherheit, Unabhängigkeit und Freiheit bis ans Ende ihrer Tage und für die nachfolgende Generation.”

Um diese Themen rankten sich auf der Finanzplanungsmesse 2022 über 25 Fachvorträge. Die Vortragenden kamen von Plansecur-Partnern wie Canada Life, d.i.i. Investment, Allianz Global Investor, Barmenia, ProfitlichSchmidlin, Acatis Investments, Alte Leipziger Lebensversicherung, Volkswohl Bund Lebensversicherung, Sauren Fonds-Service, Deutsche Bank, DJE Kapital, Eurospace, Nordea Investment Funds, Domicil Real Estate Group, Pangaea Life, FIL Fondsbank, Threadneedle, Allianz Lebensversicherung, Value Intelligence Advisors, Standard Life, Eyb & Wallwitz Vermögensmanagement, Swiss Life, HTB Hanseatische Fondshaus sowie Flossbach von Storch. Die Online-Teilnehmer konnten zwischen virtuellen Vortragsräumen hin- und herwechseln, um sich den für sie interessanten Themen zu widmen.

Breites Angebotsspektrum stärkt die Produktneutralität

“Wir beraten produktneutral ausschließlich dem Wohl unserer Kunden verpflichtet”, sagt Johannes Sczepan und erläutert: “Das erreichen wir, indem wir uns einen möglichst umfassenden Überblick über das Angebot an Finanzprodukten verschaffen, aus dem wir die für die jeweilige Kundensituation am besten geeigneten selektieren. Daher freuen wir uns über das breite Spektrum an Vorträgen, die uns helfen, unsere Produktneutralität weiter zu stärken.”

Geschäftlich besonders erfolgreiche Zeiten

Für Plansecur fällt die Finanzplanungsmesse 2022 in eine geschäftlich besonders erfolgreiche Zeit. Dem Unternehmen gelang es, im letzten Geschäftsjahr zum 35-jährigen Firmenjubiläum erstmals die Marke von einer Milliarde Euro beim betreuten Depotvolumen zu überschreiten. Im laufenden Geschäftsjahr (1.7.2021 bis 30.6.2022) hat Plansecur mit 20 Prozent Umsatzplus allein in den ersten sechs Monaten wiederum einen neuen Rekord aufgestellt. Über die glänzenden Finanzzahlen hinaus erfreut sich Plansecur eines wachsenden Zustroms junger Talente in die Beraterschaft – zehn Neue sind allein im laufenden Geschäftsjahr dazugekommen.

Hinter allen digitalen Wegen steckt immer ein Mensch

“Unsere Erfolge sind die Erfolge unserer Kunden, Berater und Partner”, betont Johannes Sczepan. Angesichts der zusehends unsicheren Weltlage macht er eine deutlich steigende Nachfrage nach persönlicher Beratung aus. “Viele unserer Kunden bangen um die Menschen in der Ukraine, aber sie machen sich verständlicherweise auch Sorgen um ihre eigene Altersversorgung”, sagt der Plansecur-Geschäftsführer. “In dieser von Unwägbarkeiten geprägten Zeit suchen die Menschen das Gespräch mit einem Ansprechpartner aus Fleisch und Blut, statt sich nur auf Robo-Adviser oder ähnlich digital-anonyme Services zu verlassen. Unser Konzept, zwar alle digitalen Wege von der App bis zum Videocall zum Kunden zu nutzen, aber letztendlich immer eine menschliche Beratung dahinter zu haben, trifft den Nerv der Zeit, wie unser Erfolg zeigt.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Die betriebliche Krankenversicherung (bKV) wird für Arbeitnehmer und Arbeitgeber immer interessanter. Mit ConCEPT, der bKV der Continentale Krankenversicherung, können Vermittler hier punkten. Einzigartig am Markt: der Budget-Retter.

 

Für das richtige Know-how sorgt die Continentale mit kostenlosen Workshops für Vermittler.

Der Budget-Retter funktioniert ganz einfach: Nimmt der Arbeitnehmer in einem Jahr keine Leistungen in Anspruch, kann er jeweils 10 Prozent seines Grundbudgets über 5 Jahre ansparen. Der Budget-Retter wird im Budgettarif ConCEPT Choose und in der Produktlinie ConCEPT Smile angeboten.

Passgenauer Schutz durch drei Produktlinien

Arbeitgeber können bei ConCEPT aus einem breiten Angebot den passenden Gesundheitsschutz für ihre Mitarbeiter und deren Familienangehörige wählen:

Im Budgettarif ConCEPT Choose etwa stellt der Arbeitgeber jedem seiner Mitarbeiter ein Gesundheitsbudget von 400, 800 oder 1.200 Euro zur Verfügung. Das Budget kann der Mitarbeiter frei verwenden. Dafür stehen ihm attraktive Leistungsbereiche zur Wahl, mit denen er seinen GKV- oder PKV-Schutz individuell ergänzen kann.

Mit der Produktlinie ConCEPT Smile können Betriebe für ihre Mitarbeiter auch umfassende zahnärztliche Versorgungen wählen.

Ergänzt wird das bKV-Angebot der Continentale durch die Produktlinie ConCEPT Save: Damit haben betrieblich Krankenversicherte unter anderem im Krankenhaus die Möglichkeit zu privatärztlicher Behandlung, besserer Unterbringung, ambulanten Operationen und freier Krankenhauswahl.

Schlanke und reibungslose Abläufe

Nicht nur die Produktauswahl ist bei ConCEPT einfach, auch die Handhabung. So garantiert das Online-Portal ConCORP der Continentale schlanke und reibungslose Abläufe für alle Beteiligten. Viele Vorgänge lassen sich mit wenigen Klicks online erledigen. Sogar die Mitarbeiter selbst können auf die digitale Plattform zugreifen und hilfreiche Assistanceleistungen wie die medizinische Hotline oder die Vermittlung von Facharztterminen nutzen.

Tipps und Impulse für erfolgreichen Abschluss

Die Continentale Krankenversicherung ist ein langjährig erfahrener Versicherungspartner. Sie betreut seit Jahrzehnten einen der größten Firmenverträge Deutschlands. Ein spezialisiertes Team zur Vertriebsunterstützung ist mit den Strukturen und dem Bedarf firmenkundenaffiner Vermittler und der Unternehmen bestens vertraut. Es begleitet Firmenkunden von der Planung bis zur Umsetzung.

Um Vermittler auf dem Weg zum bKV-Abschluss darüber hinaus zu unterstützen, bietet die Continentale am 13. April und 5. Mai 2022 kostenlose Online-Workshops an. Eva-Maria Donzelli, Leiterin des Firmen- und Verbandskundengeschäfts bei der Continentale, informiert über Neuerungen im Bereich Firmenkunden und aktuelle Ansätze der bKV der Gesellschaft. Außerdem gibt ein externer bKV-Spezialist gemeinsam mit den Experten der Continentale seine Tipps und Einstiegsbeispiele rund um die bKV-Beratung weiter.

Freie Vermittler können sich dazu unter makler.continentale.de/online-workshops anmelden. Speziell aufbereitete Informationen zum bKV-Angebot der Continentale finden sie unter makler.continentale.de/bkv-concept.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Katrin Bornberg ist auf der diesjährigen VOTUM-Mitgliederversammlung in Frankfurt erstmalig in den Vorstand gewählt worden.

 

Die geschäftsführende Gesellschafterin der Franke und Bornberg GmbH nimmt den Platz des langjährigen Vorstandsmitglieds Franz-Josef Rosemeyer ein, welcher nach über 10 Jahren aktiver Verbandsarbeit in den Ruhestand wechselt.

„Mit Katrin Bornberg gewinnt der VOTUM Verband eine hervorragende Marktexpertin, die sowohl im Austausch mit der Produktgeberseite steht als auch die Vermittlungsprozesse und ihre Herausforderungen bestens kennt – das passt perfekt zu unserer Mitgliederstruktur, welche aus Finanzvertrieben, Maklerpools, Versicherern, Kapitalanlagegesellschaften und Beratungshäusern besteht. Katrin Bornberg ist daher eine Idealbesetzung für unseren Vorstand“, so VOTUM-Chef Martin Klein.

„Unabhängige Finanzdienstleister sind aktuell mit großen Herausforderungen konfrontiert. Dazu zählt auch, die Vorsorge ihrer Mandanten in einer dynamischen und komplexer werdenden Produktlandschaft bestmöglich zu gestalten. ESG-Anforderungen und das wachsende Bewusstsein der Menschen erfordern, Kapitalströme mehr und mehr in nachhaltige Anlagen und Produkte zu lenken – und das bei unpräzisen regulatorischen Vorgaben und fehlenden Standards. Es gibt zahlreiche Aufgaben in der Verbandsarbeit zu lösen, um die Komplexität für Vermittelnde überschaubar zu halten. Ich freue mich, im VOTUM Vorstand an Lösungen im Sinne der Branche mitzuwirken“ so Bornberg über ihr Engagement.

Neben der Neuwahl von Katrin Bornberg wurden die bisherigen VOTUM-Vorstandsmitglieder Dr. Sebastian Grabmaier (JDC Group), Dr. Matthias Wald (Swiss Life Deutschland) und Martin Klein (geschäftsführend) im Amt bestätigt. Der Vorstand bildet das höchste Gremium des Vermittlerverbands, alle drei Jahre stehen Wahlen an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde von der Fachzeitschrift Versicherungsmagazin und dem Analysehaus Service Value auch in diesem Jahr beim alljährlichen Branchenwettbewerb Makler-Champions geehrt.

 

Dabei wurde dem Versicherer die Auszeichnung in der Kategorie Lebensversicherung in „Silber“ verliehen. Die WWK gehört damit zur Spitzengruppe der beliebtesten Maklerversicherer.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der Sonderdirektion sowie Mark Mauermann, Organisationsdirektor der Vertriebsdirektionen Deutschland nahmen die Auszeichnung im Rahmen der offiziellen Preisverleihung auf dem Petersberg bei Bonn entgegen. Beide betonten: „Auf die erneute Auszeichnung der WWK sind wir stolz. Denn sie zeigt eindrucksvoll unsere hohe Wettbewerbsfähigkeit. Das ist für einen Versicherer, der neben dem Maklervertrieb auch auf eine starke Ausschließlichkeit setzt, eine tolle Leistung.“

Das Versicherungsmagazin hat gemeinsam mit der ServiceValue GmbH zum zwölften Mal in Folge die Servicequalität von Produktgebern anhand von 27 Service- und Leistungsmerkmalen untersucht und in sieben Kategorien ausgezeichnet. Dazu wurden zwischen September 2021 und Januar 2022 im Rahmen einer Onlinebefragung über 1.500 Maklerurteile eingeholt und ausgewertet.

Entscheidend bei der Untersuchung für die Rankings ist der Servicewert der Versicherer aus Maklersicht. Für den Servicewert werden dabei drei Aspekte als relevant erachtet. Erstens “Integration”, also wie kompatibel die zentralen Service- und Technikleistungen des Anbieters mit den Strukturen und Prozessen beim Makler sind. Zweitens “Befähigung”, das bedeutet, wie stark die Service- und Unterstützungsleistungen auf den Vertriebserfolg des Maklers einzahlen. Und drittens “Zusatznutzen”, das bedeutet, in welchem Maß die zusätzlichen Serviceleistungen einen Mehrwert für das Maklerunternehmen schaffen.

Die WWK konnte bei der umfangreichen Untersuchung erneut überzeugen und wurde bereits zum wiederholten Male im Bereich der Lebensversicherung geehrt. Mit der aktuellen Auflage hat Service Value ein neues Rangsystem eingeführt: Die Top Ten der Versicherer mit den besten Servicewerten je Sparte wurden in Medaillenränge überführt; die WWK mit „Silber“ ausgezeichnet.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Jeder fünfte Deutsche stirbt laut Statistischem Bundesamt im Laufe seiner Erwerbstätigkeit. Viele davon an schweren Krankheiten.

 

Um die finanziellen Belastungen einer solchen Krankheit zu mildern, können sich Versicherte ihre Risikolebensversicherung bereits vor dem Tod auszahlen lassen. Die EUROPA Lebensversicherung ergänzt ihren besonders günstigen Basis-Tarif bis Ende Juni um eben diese Möglichkeit. Ohne Mehrkosten. Für einen besseren Überblick über ihre Produkte hat die EUROPA zudem ihr Vermittler-Portal überarbeitet.

Bei der vorgezogenen Todesfall-Leistung wird die Versicherungssumme bereits vor dem Tod der versicherten Person ausgezahlt. Voraussetzung hierfür ist eine schwere Krankheit, die nach ärztlicher Ansicht innerhalb von zwölf Monaten zum Tode führt. „Dadurch können der Versicherte und seine Familie zum Beispiel mögliche Pflegekosten auffangen. Oder die finanziellen Belastungen eines Arbeitsplatzverlustes abfedern“, erklärt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung.

Schwere Erkrankungen finanziell abfedern

Um weiteren finanziellen Herausforderungen während einer schweren Erkrankung zu begegnen, bietet die EUROPA die Zusatzleistung Krebs Plus an. Damit wird dem Kunden bei den Diagnosen Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt eine finanzielle Soforthilfe ausgezahlt. Diese entspricht 10 Prozent der vereinbarten Todesfall-Leistung, maximal 30.000 Euro. Die Soforthilfe kann der Versicherte bis zu zweimal im Lauf der gesamten Versicherungsdauer in Anspruch nehmen.

Zusatzleistung zu fairen Preisen

Krebs Plus kann ebenfalls im günstigen Basis-Tarif hinzugebucht werden. Bei einer Todesfall-Leistung von 100.000 Euro zahlt ein 30-jähriger, nichtrauchender Betriebswirt im Basis-Tarif inklusive Krebs Plus rund 3,34 Euro pro Monat. Vorausgesetzt wird eine Vertragslaufzeit von 10 Jahren.

Überarbeitetes Portal für noch gezieltere Informationen

Um Vermittlern einen noch besseren Überblick über ihre Produkte zu geben, hat die EUROPA zudem das Vermittler-Portal unter www.europa-vertriebspartner.de komplett überarbeitet. „Nun finden Vermittler noch einfacher und schneller alle wichtigen Informationen, die sie für einen erfolgreichen Abschluss benötigen. Getreu unserem Motto: Versicherung pur“, so Dr. Hofmeier.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Kompetenzen des Staates als Geldanleger werden ambivalent beurteilt – Sorge vor Zweckentfremdung der Mittel ist erheblich

 

Der Koalitionsvertrag der Ampel sieht zur Stärkung der gesetzlichen Rente einen Einstieg in aktienbasierte Finanzierungsformen vor. Die Initiative ist der FDP zuzurechnen, die das Vorhaben unter dem Begriff „Aktienrente“ erstmals in die politische Diskussion eingebracht hat. Vorbilder sind die großen Altersvorsorgefonds in Schweden und Norwegen.

Doch das Projekt scheint ins Stocken geraten zu sein: Die für den Einstieg verabredete Erstbefüllung des Fonds aus Steuermitteln in Höhe von zehn Milliarden Euro findet sich im Haushalt nicht wieder. Dennoch soll die Aktienrente in diesem Jahr kommen, wenn wichtige Fragen wie die Anschlussfinanzierung sowie die Verteilung der Mittel auf zukünftige Rentner beantwortet sind.

Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) hat Bürgerinnen und Bürger befragt, was sie von der Aktienrente halten. Befragt wurden dabei knapp 1.000 Menschen in Deutschland, die selbst bereits aktienbasiert sparen, also mit den Grundmechanismen dieser Form der Vermögensbildung und Altersvorsorge vertraut sind.

Mehrheit der befragten Bürger bewertet die Aktienrente positiv

Das Primärziel der Aktienrente: Die Erträge aus dem Staatsfonds sollen genutzt werden, um die gesetzliche Rente mitzufinanzieren oder Beitragssteigerungen beziehungsweise Leistungskürzungen abzufedern. Über 60 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass eine Aktienrente die gesetzliche Rente stabilisieren wird. Und das, obwohl Teile der Politik Aktien für die gesetzliche Rente gerade wegen ihres Risikos ablehnen.

„Die positive Haltung der Bürger zur Aktienrente legt nahe, dass die meisten Bürger die Grenzen einer rein umlagefinanzierten gesetzlichen Rente längst erkannt haben“, sagt Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA.

Geringes Vertrauen in den Staat

Geht es um das Vertrauen in den Staat als Verwalter einer aktienbasierten Rente, kommen jedoch Bedenken auf. 51 Prozent der Geringverdiener mit monatlich weniger als 1.800 Euro Netto-Haushaltseinkommen zweifeln an der Expertise und Erfahrung des Staates als Kapitalanleger (44 Prozent bei den mittleren und 47 Prozent bei den höheren Einkommensgruppen). „Bei der Umsetzung der Aktienrente dürfte es wichtig sein, professionelle Fondsmanager und Kapitalanleger aus Fondsgesellschaften und Lebensversicherungen mit ihren Erfahrungen und Kompetenzen zu berücksichtigen“, sagt Heuser.

Sorge vor Zweckentfremdung der Mittel ist groß

Knapp zwei Drittel der Befragten machen sich zudem Sorgen, dass der Staat die Mittel der Aktienrente zur Finanzierung ganz anderer Projekte nutzt.

„Die Skepsis der Bürger vor Zweckentfremdung und Querfinanzierungen kommt nicht von ungefähr“, so Heuser. “Die Aktienrente sollte von Beginn an vor dem Zugriff des Staates geschützt werden, um in der Bevölkerung das notwendige Vertrauen aufzubauen.“

Politik sollte das Projekt zügig umsetzen

Insgesamt zeigt sich in der Bevölkerung ein positives Stimmungsbild zur Aktienrente, zumindest bei denjenigen Bürgern, die Erfahrungen mit Aktien haben und deshalb in der Regel das Konzept verstehen. Dr. Helge Lach, Vorsitzender des BDV Bundesverbandes Deutscher Vermögensberater, hat deshalb auch eine klare Forderung an die Ampelkoalition: „Spätestens nach Ablauf dieser Legislaturperiode schnappt die Generationenfalle zu. Die Aktienrente kommt für die Lösung dieses Problems leider viel zu spät. Zukünftige Generationen werden aber dankbar sein, wenn die Politik das Konzept jetzt zügig umsetzt.“

Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 959 volljährigen Bürgerinnen und Bürgern, die bereits mit aktienbasierten Anlagen sparen, und sind Teil einer breiter angelegten Studie zur aktienbasierten Geldanlage. Die Befragten entstammen allen Einkommensgruppen und bilden einen repräsentativen Querschnitt der  Besitzer aktienbasierter Anlagen in Deutschland.

Alle Ergebnisse sind auf der Website des DIVA zu finden: www.diva.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) rufen Expert*innen aus Finanzwirtschaft, Realwirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft auf, ihr Interesse für eine Mitarbeit im Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung zu bekunden.

 

Parlamentarischer Staatssekretär im BMF Florian Toncar: „Nachhaltige Finanzmärkte sind entscheidend für einen langfristig starken Wirtschaftsstandort Deutschland. Zur Finanzierung von Innovationen und langfristigen Investitionen brauchen unsere Unternehmen ein stabiles Finanzsystem als einen verlässlichen Partner an ihrer Seite. Unser Ziel ist es daher, Deutschland zu einem führenden Sustainable Finance-Standort weiterzuentwickeln. Der Sustainable Finance-Beirat soll der Bundesregierung bei diesem wichtigen Vorhaben beratend zur Seite stehen.“

Staatssekretär im BMUV Stefan Tidow: „Der Sustainable Finance Beirat setzt dank seiner gebündelten Expertise und Diversität einen wichtigen Impuls für die Arbeit der Bundesregierung. Wenn wir jetzt die Weichen im Finanzsystem richtig stellen, können wir die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und die Ziele des Pariser Klima-Abkommens bis zur Mitte des Jahrhunderts erreichen. So kann die sozial-ökologische Transformation unserer Volkswirtschaft gelingen.“

Staatssekretär im BMWK Sven Giegold: „Sustainable Finance ist für Öffentlichkeit und Unternehmen in gleicher Weise bedeutend. Ambitionierte Nachhaltigkeitsziele und Wettbewerbsfähigkeit schließen sich dabei nicht aus, sondern gehen Hand in Hand. Alle Akteure müssen mitgenommen werden, damit das gemeinsame Ziel gelingt, Deutschland zu einem führenden Sustainable Finance-Standort zu machen. Der Sustainable Finance-Beirat wird uns dabei weiter unterstützen.“

Deutschland steht vor einem Jahrzehnt, in dem die Finanzierung von Innovationen und langfristigen Investitionen durch nachhaltige Finanzmärkte eine wesentliche Rolle spielen wird. Es kommt darauf an, jetzt die Weichen richtig zu stellen, um die UN-Nachhaltigkeitsziele sowie Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen und Finanzmarktstabilität zu wahren. Die Deutsche Sustainable Finance-Strategie kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Bei deren Weiterentwicklung und Umsetzung berät der Sustainable Finance-Beirat die Bundesregierung als unabhängiges und effektives Gremium.

Die Bundesregierung hat den Beirat erstmals in der 19. Legislaturperiode einberufen und wird ihn, wie im Koalitionsvertrag festgelegt, auch in der 20. Legislaturperiode weiterführen.

Der Beirat besteht als Multistakeholder-Dialogplattform aus Mitgliedern der Finanzwirtschaft, Realwirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft und unterstützt die Bundesregierung insbesondere durch Handlungsempfehlungen und Stellungnahmen im Bereich der nachhaltigen Finanzen. Das BMF, das BMUV und das BMWK rufen jetzt Expert*innen auf, ihr Interesse als Beiräte bzw. Beobachter*innen für den Sustainable Finance-Beirat der Bundesregierung zu bekunden.

Der neue Beirat soll rund 25 Mitglieder umfassen. Neben den persönlich berufenen Mitgliedern können sich auch Institutionen als Beobachter im Beirat bewerben. Der Beobachterstatus sieht eine aktive Mitarbeit ohne Stimmberechtigung vor.

Details zur Bewerbung finden Sie in der Ausschreibung zum Interessenbekundungsverfahren: www.sustainable-finance-beirat.de. Interessenbekundungen sind mit dem auf der Website zur Verfügung gestellten Formular bis zum 20. April 2022 zu richten an BewerbungenSFB@bmf.bund.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesministerium der Finanzen, Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin, Tel: 03018/ 682 – 0, www.bundesfinanzministerium.de

Der 1. FC Union Berlin wird mit einem neuen Hauptsponsor in die Saison 2022/23 starten.

 

Der 2015 in der Schweiz gegründete Digitalversicherer wefox hat seinen Hauptsitz in Berlin und zählt zu den erfolgreichsten Insurtechs in Europa. Bereits seit dem Bundesliga-Aufstieg ist wefox Ärmel-Sponsor des 1. FC Union Berlin. Diese gelungene Partnerschaft der letzten Jahre wird nun weiter intensiviert.

„Wir lieben diese Stadt, diese Gemeinschaft, diesen Verein. Mit wefox als Premium Partner trifft erstklassiger Fußball auf erstklassige Versicherungsberatung. Denn nur mit eisernem Teamspirit erreicht man gemeinsam Großartiges. Seit 2019 ist wefox als Sponsor auf den Trikots des 1. FC Union Berlin zu sehen. Wir sind stolz, einen Verein zu unterstützen, dessen Leidenschaft und Fanliebe für Gänsehaut in und außerhalb der Alten Försterei sorgt.“

Mit diesen Worten bekennt sich wefox auf seiner Homepage zur Partnerschaft mit Union. Im Sommer folgt nun der nächste Schritt, das wefox Logo wird die Brust der neuen Union-Trikots zieren.

„Wir haben uns in den vergangenen Jahren kennen- und schätzen gelernt. Unsere bisherige Zusammenarbeit war sehr erfolgreich und hat unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. So sind wir voller Freude in die Gespräche über das Hauptsponsoring gegangen, in der festen Überzeugung, dass wir der richtige Partner für Union sind – und Union der richtige für uns. Gemeinsam haben wir nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa für Aufsehen gesorgt. Zusammen wollen wir nun den Erfolgskurs der letzten Jahre fortsetzen und ich bin sicher, dass uns auch das gelingen wird“, erklärt wefox CEO Julian Teicke.

„Die Entwicklung von wefox in den vergangenen Jahren ist wirklich beeindruckend und wir sind stolz, dass wir unseren Partner auf seinem Weg mit unserer Präsenz in der Bundesliga wirksam unterstützen konnten. Seit Sommer 2019 ist diese Partnerschaft von beiden Seiten mit viel Leidenschaft und großem Engagement gelebt worden und die Rolle des Herausforderers in einem neuen Wettbewerbsumfeld verbindet und beflügelt uns. Die gemeinsame Entscheidung, nun zusammen eine neue Etappe in Angriff zu nehmen, zeigt: Es passt richtig gut“, so Union-Präsident Dirk Zingler. „Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei unserem aktuellen Hauptsponsor Aroundtown. Wir haben gemeinsam unsere ersten drei Bundesliga-Jahre erfolgreich bestritten. Daran hatte das verlässliche Engagement von Aroundtown, insbesondere unter den schwierigen Bedingungen der Pandemie, einen wichtigen Anteil.“

Der abgeschlossene Dreijahresvertrag beinhaltet neben dem Trikotsponsoring der Profimannschaft auch die Präsenz auf TV-relevanten Werbeflächen, ein Hospitality-Paket sowie vielfältige digitale Aktivierungsmaßnahmen.

Über wefox – Insurance. But simple.

Das digitale Versicherungsunternehmen wefox wurde 2015 von Julian Teicke, Fabian Wesemann und Dario Fazlic gegründet. Als Europas größtes InsurTech hat wefox die Vision durch den Einsatz von Technologie, Risiken zu vermeiden bevor sie entstehen und Menschen das Leben sicherer zu machen. Die Versicherungspolicen sind in Deutschland, Österreich, Polen, Italien und der Schweiz erhältlich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

wefox Germany GmbH, Urbanstraße 71, 10967 Berlin, Tel: +49 800 2970000, www.wefox.de

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) hat mehr als 140 Vermittler:innen zum Thema Trends in der Lebensversicherung befragt.

 

Immer mehr Versicherer bieten für private Rentenversicherungen neben einer klassischen Verrentung auch einen fondsgebundenen Rentenbezug an. Gerade vor dem Hintergrund der steigenden Lebenserwartung ist es für Versicherungsnehmer unter Umständen attraktiv, ihr Kapital auch nach dem Ende der Ansparphase noch in Fonds anzulegen und von den Renditechancen des Kapitalmarkts zu profitieren.

Der kapitalmarktnahe Rentenbezug gewinnt auch bei der Vermittlung an Bedeutung. Denn bei knapp 60% der Befragten spielt eine fondsgebundene Rentenphase in der Beratung eine Rolle. Einigkeit herrscht bei der Frage, ob Produkte mit fondsgebundenem Rentenbezug in Zukunft von höherer Bedeutung sein werden. Für ca. 92% der Teilnehmer:innen ist dies klar der Fall. „Gerade in Zeiten sehr niedriger Zinsen kann es für viele Versicherungsnehmer:innen durchaus Sinn machen, auch in der Rentenphase auf eine kapitalmarknahe Anlage des Vertragsguthabens zu setzen,“ so Michael Hauer, Geschäftsführer des IVFP.

Auch in der Ansparphase setzt sich der Trend hin zu kapitalmarktnahen Produkten fort. So gaben knapp 40% aller Makler:innen an, dass sie keine klassischen Produkte mehr vermitteln. Mehr als 90% aller Befragten antworteten, regelmäßig zu fondsgebundenen Rentenversicherungen zu beraten. Wobei Garantien innerhalb dieser Produktgattung immer noch eine wesentliche Rolle spielen, denn mehr als zwei Drittel der Kundschaft wählte bei einem Abschluss im vergangenen Jahr ein Garantieniveau von 80% oder mehr.

Neben der Altersvorsorge spielt die Absicherung der Arbeitskraft eine sehr wichtigeRolle bei Beratern:innen. Die Umfrageteilnehmer:innen beraten am häufigsten zu Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die Grundfähigkeitsversicherung ist bei der Absicherung der Arbeitskraft auf Platz eins, wenn eine BU-Versicherung nicht möglich ist oder bspw. aus Kostengründen nicht in Frage kommt.

Aber auch das Thema Nachhaltigkeit bekommt ein immer stärkeres Gewicht, wie die Umfrage zeigt. Rund 45% der Umfrageteilnehmer:innen räumen hierfür einen hohen bzw. sehr hohen Stellenwert in ihrer Beratung ein. Aufseiten der Anleger:innen gewinnt das Thema ebenfalls an Relevanz. So gab ca. die Hälfte der Befragten an, dass im Rahmen fondsgebundener Tarife häufig bzw. sehr häufig Fonds mit Nachhaltigkeitsmandat gewählt werden. Ob der Großteil der Kundschaft jedoch auch bereit wäre, Renditechancen für mehr Nachhaltigkeit zu opfern, ist eher zweifelhaft. Denn nur 5% der Makler:innen gaben an, dass ihre Kunden:innen ohne Einschränkung auf Rendite verzichten würden. Immerhin 78% gaben an, zugunsten nachhaltiger Investments auf Rendite mit eingeschränktem Maß verzichten zu wollen.

Befragungsergebnisse ansehen  https://ivfp.de/wp-content/uploads/2022/03/Maklerumfrage.pdf

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Die myLife Lebensversicherung AG bietet Finanzberatern einen ausgezeichneten Service.

 

Zu diesem Urteil kommt eine deutschlandweite Maklerbefragung des Versicherungsmagazins in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft ServiceValue. Neben der Ehrung zum Makler-Champion 2022 in der Sparte Lebensversicherung werden der myLife auch Sonderpreise für „Gesamtzufriedenheit“, „Produktqualität“, „Leistungsabwicklung/Schadenregulierung“, „Partnerwert“ und „Maklerorientierung“ verliehen.

In der zugrunde liegenden Umfrage wurden deutschlandweit Versicherungsmakler befragt, welche Versicherer mit ihren Services den Vermittlern einen echten Mehrwert bieten und wie gut das Versicherungsunternehmen mit individuellen Strukturen und kompatiblen Prozessen spürbar zum Vertriebserfolg der Maklerunternehmen beiträgt. Ebenfalls war die Bewertung zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit ein Teil der Befragung.

„Die Anzahl der mit uns kooperierenden Finanzberater steigt von Jahr zu Jahr und wir zahlen dieses Vertrauen mit flexiblen, transparenten und digitalen Prozessen sowie unserem besonderen Angebot an innovativen Investmentlösungen zurück. Die erneute, unabhängige Anerkennung als Makler-Champion und die vielen Sonderpreise sind für uns ein riesen Kompliment. Vielen herzlichen Dank an alle, die für uns gevotet haben“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Die Studie „Makler-Champions 2022“, an der sich über 1.500 Finanzberater beteiligten, wurde über eine deutschlandweite Online-Befragung im Zeitraum von September 2021 bis Januar 2022 durchgeführt. Dabei wurden 27 verschiedene Service- und Leistungsmerkmale von Versicherungsunternehmen – wie u.a. die Integrationsleistung, das Befähigungspotenzial oder auch die Produktqualität – abgefragt und für die Gesamtbewertung in einen kumulierten Servicewert überführt. Die bewerteten Unternehmen wurden dabei in die Versicherungssparten Kranken, Leben, Schaden, Rechtsschutz und Gewerbesach unterteilt. Die myLife wurde zum wiederholten Mal als Makler-Champion ausgezeichnet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Finanzielle Unabhängigkeit ist heute schon ein wichtiger Aspekt in der Beratung: 78 Prozent der befragten Vermittler geben das in einer aktuellen Umfrage der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) an.

 

Die Ergebnisse zeigen einmal mehr die Relevanz des Themas und das Potenzial für das Vermittlergeschäft.

Das Verständnis von finanzieller Unabhängigkeit ist individuell, wird mehrheitlich jedoch als Unabhängigkeit und Selbstbestimmung in allen Lebenslagen definiert. Hier sind sich Vermittler und Verbraucher einig: Wie schon im Financial Freedom Report 2021 führt auch unter den befragten Vermittlern der Aspekt der Unabhängigkeit in allen Lebenslagen (33 Prozent) vor der Erfüllung von Träumen (25 Prozent) und der Emanzipation vom Gehalt (16 Prozent).

Als Hürden auf dem Weg dorthin sehen Vermittler bei ihren Kunden vor allem mangelnde finanzielle Mittel (35 Prozent), familiäre Verpflichtungen (25 Prozent) und Zukunftsängste (14 Prozent). Auch die Bundesbürger selbst hatten dies am häufigsten als Gründe genannt, die sie daran hindern, finanziell unabhängig zu sein. Hier sind Vermittler gefragt, Hilfestellung zu leisten: 78 Prozent der befragten Vermittler geben an, dass finanzielle Unabhängigkeit schon heute ein wichtiges Thema in ihrer Beratung ist – für 38 Prozent spielt sie sogar eine sehr große Rolle.

Finanzielle Unabhängigkeit wichtig für eine ganzheitliche Beratung

„Die Ergebnisse verdeutlichen, dass unsere Geschäftspartner sowohl die Relevanz finanzieller Vorsorge als auch die Bedürfnisse ihrer Kunden gut kennen. Gerade unabhängigen Vermittlern fällt dabei eine besondere Rolle und Verantwortung zu“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.  „Die Auseinandersetzung mit finanzieller Unabhängigkeit ermöglicht ihnen den Einstieg in die ganzheitliche Beratung und die Positionierung als langfristiger Partner bei der individuellen und flexiblen Finanz- und Lebensplanung. So bietet sich nicht nur die Möglichkeit, Kunden unabhängig vom Produkt anzusprechen, sondern auch Cross- und Upselling-Potenzial.“

Als mittelständischer Versicherer auf Augenhöhe möchte die LV 1871 Geschäftspartner zu einer ganzheitlichen Beratung ermutigen, um ihre Kunden dabei zu unterstützen, Spaß an Finanzen zu entwickeln und ihre Lebensplanung mit ihrer Finanzplanung in Einklang zu bringen. Dabei steht sie Geschäftspartnern mit umfangreichem Infomaterial für das Thema Financial Freedom zur Seite. Unter www.lv1871.de/financialfreedom eine Sales Broschüre mit allen wichtigen Zahlen, Daten und Fakten sowie ein Whitepaper mit konkreten Hilfestellungen auf dem Weg zu finanzieller Unabhängigkeit. Video-Snippets und Infografiken zum Teilen via Social Media runden das Financial Freedom Paket der LV 1871 ab.

Bereits im vergangenen Jahr hatte die LV 1871 im Financial Freedom Report 2021 untersucht, wie es um die finanzielle Freiheit in Deutschland und international steht. In der aktuellen Umfrage widmet sie sich dem Thema aus Sicht von unabhängigen Vermittlern. Dabei wurden im Februar und März 2022 genau 300 Geschäftspartner nach ihrer persönlichen Definition von finanzieller Freiheit, den Hürden auf dem Weg dorthin und der Bedeutung des Themas für die Beratung befragt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de