Immer mehr Anleger wollen mit ihrem Geld nicht nur eine Rendite erwirtschaften, sondern auch etwas bewirken.

 

Das heiße Finanzthema dieser Tage lautet “Impact Investing”. Die ascent AG erläutert die Anlagephilosophie, die in den letzten Jahren merklich an Bedeutung gewonnen hat.

Impact Investing, zu Deutsch: wirkungsorientiertes Investieren, ist einer der großen Trends auf dem Anlagemarkt. Bei dieser Form der Kapitalanlage geht es darum, über die Investition in Unternehmen oder Fonds neben einer Rendite auch Positiveffekte auf Umwelt und Gesellschaft zu erzielen. Mit den investierten Mitteln werden daher Vorhaben finanziert, die gezielt zur Lösung gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder ökologischer Probleme beitragen – beispielweise Projekte zur Wasseraufbereitung, die Menschen in strukturell benachteiligten Regionen den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen. Auch der Bau von Schulen, um die Schulbildung von Kindern in Entwicklungsländern zu verbessern, stellt ein typisches Vorhaben für eine wirkungsorientierte Kapitalanlage dar.

Da sich zunehmend mehr Anleger diesem Investmentansatz zuwenden, hat sich Impact Investing in den vergangenen Jahren von einem Nischenthema zu einem wichtigen Baustein vieler Investmentportfolios entwickelt. Dieser steigenden Nachfrage der Kundinnen und Kunden wird auch die ascent AG gerecht, indem ihre Berater ihre langjährigen Erfahrungen im Bereich der ESG-Produkte und Nachhaltigkeitsfonds in die Anlagekonzepte einbinden.

Impact Investing und nachhaltige Kapitalanlagen wie ESG-Fonds

Grundsätzlich fällt das Impact Investing unter den Oberbegriff der nachhaltigen Geldanlagen. Für die Einordnung der Nachhaltigkeit von Anlageprodukten wie Fonds hat sich der ESG-Standard etabliert. Dieser stellt überprüfbare Kriterien zur Verfügung, um beispielsweise Unternehmen zu beurteilen, deren Aktien innerhalb eines Nachhaltigkeitsfonds gehalten werden. Auf dem Prüfstand steht dabei das verantwortliche Handeln in Bezug auf die Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – was sich in den englischen Begriffen Environment, Social und Governance widerspiegelt, die dem ESG-Konzept seinen Namen gegeben haben. ESG etwa bei Fonds steht also für die drei wichtigsten Bereiche, in denen Handlungsbedarf besteht, um die Natur zu bewahren, soziale Gerechtigkeit zu fördern und ethisches Verhalten auch im Unternehmensalltag umzusetzen.

Wie die ascent AG erläutert, liegt die Besonderheit von Impact Investing in der ausgesprochen ergebnisorientierten Zielsetzung: Mit den Geldern sollen unmittelbare gesellschaftliche oder ökologische Verbesserungseffekte bewirkt werden. Der Erreichung derartiger Ziele müssen sich die Unternehmen, in die investiert wird, mit ihrer Geschäftstätigkeit verschreiben. Eine Leitlinie, die für den Privatanleger nicht unbedingt leicht überprüfbar ist. Deshalb empfiehlt sich für Anleger und Anlegerinnen, die mit ihrem Kapital direkte Positivwirkungen erzielen möchten, eine Beratung durch Experten wie die Geschäftspartner der ascent AG. Auf der Grundlage ihrer Erfahrung in der Vermittlung von Nachhaltigkeitsfonds kennen die Berater die Produkte genau und unterstützen Anleger dabei, die passenden ESG-Fonds mit entsprechender Impact Investing-Zielsetzung zu finden.

ascent AG: Vielfältige Branchen für ein wirkungsorientiertes Investment

Impact Investing umfasst ein breites Spektrum an möglichen Anlagethemen, die sich unter anderem an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen orientieren. Zu diesen zählen neben dem Klimaschutz und der Armuts- und Hungerbekämpfung auch die Versorgung mit bezahlbarer Energie und sauberem Wasser sowie Bildung und Gesundheit für alle. Unter den Branchen, die in ein nachhaltiges und wirkungsorientiertes Investment-Konzept passen, finden sich daher unter anderem Anlageziele aus dem Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft und der erneuerbaren Energien. Aber auch der Wohnimmobiliensektor, das Gesundheitswesen, die Wasserversorgung oder der Bildungssektor gehören zu den Tätigkeitsfeldern, in denen mithilfe von Impact Investments positive Veränderungen angestrebt werden können.

Mit der ascent AG das Impact Investment mit Nachhaltigkeitsfonds umsetzen

Auch wenn eine wirkungsorientierte Geldanlage verschiedenste Formen annehmen kann: Den Erfahrungen der ascent AG zufolge machen Fonds die für Anleger unkompliziertesten Finanzprodukte für ein Impact Investment aus. Bei der Entscheidung für einen ESG-Fonds mit entsprechender Impact-Ausrichtung helfen die Berater des Finanzdienstleisters aus Karlsruhe. Dabei stehen die Nachhaltigkeitsfonds aller namhaften Fondsgesellschaften zur Auswahl, denn die Geschäftspartner vermitteln alle in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Investmentfonds.

Anleger und Anlegerinnen, die sich Sorgen machen, zugunsten der angestrebten ökologischen und sozialen Positiveffekte bei ihrer Kapitalanlage auf Erträge verzichten zu müssen, kann die ascent AG in jedem Fall beruhigen: Langjährige Erfahrungen haben mittlerweile längt bewiesen, dass Impact Investing keineswegs zu Lasten der Rendite gehen muss. Denn mit modernen Nachhaltigkeitsfonds lassen sich ESG-Ziele problemlos mit attraktiven Erträgen vereinbaren. So ist es möglich, das persönliche soziale und ökologische Engagement mit einer auskömmlichen Geldanlage in Einklang zu bringen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ascent AG, Alte Kreisstraße 42, 76149 Karlsruhe, Tel: 0721/97836-0 , www.ascent.de

Bis 31.3. können Verträge noch rückdatiert werden

 

40-jähriger Büroangestellter spart 1.575 Euro über die Laufzeit

Service: individuelle Beratung durch Lebensversicherungs-Expertinnen und Experten

Eine Rückdatierung der Risikolebensversicherung (RLV) spart mehrere Hundert Euro über die Laufzeit. Viele Versicherer verwenden für die Berechnung des Alters der versicherten Person lediglich das Geburtsjahr, nicht den tatsächlichen Geburtstag. Das heißt, dass diese am 1.1. für die Versicherer ein Jahr älter wird. Das Eintrittsalter ist aber ein wichtiger Faktor für die Berechnung des Versicherungsbeitrags über die gesamte Laufzeit.

Viele Versicherer bieten an, Verträge auf den 1.12. des Vorjahres rückzudatieren, wenn diese bis zum 31.3. abgeschlossen werden. Versicherte sind damit rechnerisch ein Jahr jünger und sparen über die Laufzeit mehrere Hundert Euro. Nach einer Analyse von CHECK24 ist eine durchschnittliche Ersparnis von 650 Euro über die gesamte Laufzeit möglich, im Einzelfall sogar noch mehr. Eine 35-jährige Maschinenbauingenieurin, die seit mindestens zehn Jahren nicht raucht, spart durch eine Rückdatierung im Beispiel 648 Euro bei einer Absicherung von 400.000 Euro über die 25-jährige Laufzeit.

Ein 45-jähriger Büroangestellter hat bei einer Versicherungssumme von 200.000 Euro und einem Vertrag über 20 Jahre ein Sparpotenzial von 732 Euro, wenn er seit einem Jahr nicht mehr raucht. Ist er weiterhin Raucher, steigt sein Sparpotenzial auf rund 1.575 Euro. Die Sparpotenziale sind dabei jeweils für den günstigsten Anbieter im Vergleich gerechnet. Beim Abschluss eines Premium-Tarifs ist die mögliche Ersparnis noch höher.

“Wer sich mit dem Abschluss einer Risikolebensversicherung beschäftigt, sollte jetzt handeln”, sagt Dr. Björn Zollenkop, Geschäftsführer Vorsorgeversicherungen bei CHECK24. “Bis Ende März können Verträge noch rückdatiert werden. Das spart mehrere Hundert Euro über die gesamte Laufzeit.”

Service: kostenlose Beratung und digitale Vertragsverwaltung im Kundenkonto

Bei sämtlichen Fragen rund um die Risikolebensversicherung, etwa zu den individuell passenden Leistungen, der optimalen Höhe der Versicherungssumme oder zur Laufzeit unterstützen bei CHECK24 auf Risikolebensversicherungen spezialisierte Expertinnen und Experten im Beratungsgespräch per Telefon oder E-Mail. In ihrem persönlichen Versicherungscenter verwalten Kundinnen und Kunden ihre Versicherungsverträge – unabhängig davon, bei wem sie diese abgeschlossen haben. Sie können so ihren Versicherungsschutz einfach optimieren und gleichzeitig sparen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Interview mit Torsten Filenius, Geschäftsführer, CP Capital Pioneers GmbH

 

FBM: Wie ist die Geschäftsidee von Capital Pioneers?

Torsten Filenius: Capital Pioneers ist ein digitaler Marktplatz für regulierte und auf Plausibilität geprüfte Investitionen in Sachwerte. Über unseren Hauptgesellschafter Fondsbörse Deutsche Beteiligungsmakler AG (FDB) zählen wir uns stolz zur Unternehmensgruppe der BÖAG Börsen AG Düsseldorf, Hamburg und Hannover. Dieser Zusammenschluss der ehemaligen Regionalbörsen hat am Börsenplatz Hamburg einen Handelsplatz für Sachwerte in geschlossenen Fonds geschaffen. An der Fondsbörse Deutschland agieren die beiden größten Maklergesellschaften im Zweitmarkt, FDB und die Deutsche Zweitmarkt sehr erfolgreich und bilden einen großen Teil des gesamten Zweitmarkts ab.

Mit den Erstmarkt-Aktivitäten bei CP Capital Pioneers wird der Anleger-Fokus nun auch auf neue Produkte dieser Beteiligungsklasse gelenkt, die sich aufgrund des Regulierungsgrades der letzten Jahre – speziell bei AIF – deutlich entwickelt haben. Wir sind davon überzeugt, dass Sachwerte einen wichtigen Beitrag zum erfolgreichen Vermögensaufbau und -erhalt leisten. Deshalb wollen wir Bei Kunden attraktive Einkommenspotentiale öffnen Privatanleger über unsere Vermittlungsplattform einen transparenten, rechtssicheren und einfachen Zugang ermöglichen.

FBM: An welche Zielgruppen richtet sich Ihr Angebot?

Torsten Filenius: Zielgruppe sind als Erstes Vermittler ohne eigene Erlaubnis nach §34f, die ihren Kunden eine Lösung für Anlagefragen bieten wollen und zum Zweiten informierte Anleger, die einen Zugang zu geprüften Sachwertanlagen suchen.

FBM: Was sind die Vorteile von Capital Pioneers als Vertriebspartner für Emissionshäuser?

Torsten Filenius: Wir unterstützen Produktgeber dabei, ihre Vertriebspartner bei veränderter Regulatorik oder bei Wegfall von Erlaubnissen weiterhin mit einer Produkt-Pipeline versorgen zu können. Ebenso bieten wir die Möglichkeit, unbetreute Kundenbestände auf den unterschiedlichen Kanälen über sinnvolle Sachwertinvestments zu informieren.

FBM: Was sind die Vorteile des Dienstleistungsangebotes für Vermittlungspartner?

Torsten Filenius: Vermittler mit eigener Erlaubnis nach §34 f Abs. 1 Satz 2/3 ermitteln für sich selbst, wie sehr sie mit Dokumentations- und Haftungsthemen beschäftigt sein wollen. Sofern ein Schwerpunkt auf die Vermittlung und Beratung von AIFs und Vermögensanlagen gelegt wird, kann dies sinnvoll sein. In vielen Fällen ist es aber effektiver, die eigene Erlaubnis ruhen zu lassen und eine erlaubnisfreie Tippgebervergütung zu vereinnahmen.

FBM: Warum ist Capital Pioneers auch für Versicherungsmakler und -Vermittler ein sehr attraktiver Partner?

Torsten Filenius: Versicherungsmakler können Ihren Kunden eine Antwort auf die Frage bieten, wo es noch Renditen für Geldanlagen gibt. Sie festigen damit Ihre Position als Ansprechpartner in Finanzfragen – ohne die sonst vorhandenen regulatorischen Hürden. Sie grenzen sich von anderen Vermittlern ab und können konkret reagieren, wenn Kunden mit Angeboten von Wettbewerbern vorstellig werden, zu denen sie sonst keine Stellung nehmen könnten. Als Servicepartner tragen die Vermittler keinerlei Haftungsrisiko, erhalten zeitlich unabhängigen Kunden- und Produktschutz und können neben der Antragsabwicklung auch vielfältige unter[1]stützende Tätigkeiten im Bereich des Vertriebes (Webinare /Veranstaltungen/ Akquisitionstelefonie) von Capital Pioneers in Anspruch nehmen. Außerdem vergüten wir die Empfehlung für unsere Servicepartner mit einem attraktiven Prozentsatz der Anlagesumme.

FBM: Empfehlen Ihre Servicepartner CP Capital Pioneers bei ausgesuchten Kunden vorzustellen?

Torsten Filenius: Natürlich kennen wir den Reflex bei unseren Partnern, dass speziell die Kunden ein[1]geladen werden, die nach Anlagemöglichkeiten fragen, Immobilien oder Unternehmen verkaufen oder eine Erbschaft verarbeiten müssen. Wir empfehlen tatsächlich, lieber breit einzuladen, genau das ist die Idee bei unserem Affiliate-Marketingansatz, da die Vermittler gerade bei ihren B-, C- & …-Kunden häufig nicht die Gesamtsituation einschätzen können. Es ist eine aufwandsarme und kostenfreie Möglichkeit, bei Kunden attraktive Einkommenspotentiale zu öffnen. Anlagebedarf hat heute fast jeder Kunde.

FBM: Wie sieht Ihre Angebotspalette aus?

Torsten Filenius: Wir bilden den Markt der verfügbaren AIF und ab 2.Q 2022 auch Vermögensanlagen ab. Es werden auf unserer Seite nur Produkte gelistet, die den Qualitätsanforderungen der Unternehmensgruppe (Fondbörse Deutschland) entsprechen. Hierfür haben wir einen objektiven Plausibilitätsprozess entwickelt, der neben dem Produkt selbst auch die zum Teil jahrzehntelange Erfahrung mit dem Produktgeber beinhaltet.

FBM: Grüne Investments sind immer stärker im Fokus der Anleger. Was bietet Capital Pioneers in diesem Segment?

Torsten Filenius: CP kann eben genau die im Markt verfügbaren und dann noch plausibilisierten Anlagen anbieten. Wir stellen tatsächlich fest, dass das Angebot in diesem Bereich noch umfangreicher sein könnte und erwarten, dass sowohl die Kapitalmarktsituation als auch die Nachfrage nach ökologischen Investments in der näheren Zukunft zu vermehrter Vielfalt führen wird. Wir erwarten ebenso, dass die Regierung den Umbau der Gesellschaft mit fiskalischen Maßnahmen unterstützen wird, die einen positiven Einfluss auf die Konzeption von „grünen Investitionen“ haben werden.

FBM: Welche Investments bieten CP an?

Torsten Filenius: Derzeit dominieren deutsche Immobilienbeteiligungen und -projekte. Das ist erwartbar, da deutsche Anleger am liebsten dort investieren, wo es in den vergangenen drei bis fünf Jahren besonders aussichtsreich war. Wir erwarten nicht, dass dieser Trend zeitnah gebrochen wird, da wir besonders bei den systemrelevanten Immobilien gesehen haben, dass sie auch in der Pandemie uneingeschränkt weiter nachgefragt werden: Nahversorgungszentren (mit Einzelhandel, Ärztehäusern …), Wohnen und Pflegeimmobilien. Diese Punkte treffen aber ebenso auf Photovoltaik und Wasser- und Windkraft zu. Hinzu kommen Themen der Energiespeicherung. Zu all diesen Aspekten erwarten wir zeitnah eine Zunahme von Publikumsplatzierungen. Mehr Informationen finden interessierte Servicepartner unter www.capitalpioneers.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CP Capital Pioneers GmbH, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Tel: +49 40 368813 415, www.capitalpioneers.de

Von Andreas W. Grimm, Geschäftsführer, Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH

 

„Wann sollte man eigentlich mit der Nachfolgeplanung anfangen?“ und „Auf was sollten Unternehmer wirklich achten, wenn sie ihre Nachfolge irgendwann regeln wollen?“ sind zwei der häufigsten Fragen, die mir von Unternehmen zur eigenen Nachfolgeplanung gestellt werden. Das Problem an diesen beiden Fragen war, dass es bisher keine pauschal richtige Antwort gab. 2020 hat das Resultate Institut für seine Nachfolgelösung Resultate Select den Finanz Business Preis für Innovation erhalten. Maklerunternehmer können damit die Käufer identifizieren, die ihnen kurz- und mittelfristig den höchsten Kaufpreis nach Steuern für ihren Bestand bezahlen. Eine genial einfache, kostengünstige, aber vor allem Zeit und Nerven schonende Lösung.

Doch viele Unternehmer haben ein ganz anderes Problem. Sie haben noch keine konkreten Pläne, wissen nicht, ob ihr Unternehmen in einem übergabefähigen Zustand ist und wann sie sinnvoller[1]weise mit welchen Maßnahmen starten sollen. Je später sich Makler mit dem Thema beschäftigen, desto höher erscheint der Berg an zu lösenden Aufgaben und Problemen. Wer solche Herausforderungen nicht richtig anpackt, wird vermutlich nur suboptimale Lösungen erzielen. In manchen Fällen wird die Nachfolgeplanung sogar scheitern.

Genau an dieser Stelle setzt das Resultate Institut mit seinem neuen Resultate Nachfolge Check an: Er misst den Fitnessgrad des Unternehmens und der Unternehmer im Thema Unternehmensnachfolge, indem für verschiedene Handlungsfelder die Handlungspotenziale und der Handlungs[1]druck ermittelt werden.

Anhand dieser beiden Kriterien kann eine klare Priorisierung erfolgen, wohin die Konzentration fließen sollte. Nämlich genau in die Themenfelder, in denen hinsichtlich der Übertragbarkeit des Unternehmens die größte Wirkung erzielt werden kann. Dabei wird auch berücksichtigt, welche Aspekte eher zeitaufwändig sind und welche später mit kurzfristigen Maßnahmen gelöst werden können.

So wird beispielsweise in der Inhaberperspektive auf das Alter des Inhabers und auf die Familiensituation geachtet. Gibt es familienintern oder betriebsintern mögliche Kandidaten? Eine interne Kandidatin oder interner Kandidat müsste ggf. noch auf die Aufgabe vorbereitet werden. Das dauert seine Zeit. Bei einer externen Lösung ist der erforderliche Vorlauf deutlich geringer, weil ein Investor normalerweise Management mitbringt.

Aus der Unternehmens- und Marktperspektive stellen sich Fragen der Umsatzstruktur, der Rentabilität und auch der Abhängigkeit von bestimmten Märkten oder Marktentwicklungen. Zu hohe Abhängigkeiten können nachteilig sein, eine zu geringe Rentabilität ist es mit Garantie. Ein Blick in die Investitionshistorie ist ebenso angebracht, wie ein Blick auf das Kundenportfolio oder die Personalsituation. Alles Fragestellungen, die auch ein Investor oder Käufer stellen wird, wenn er ein Urteil über die Attraktivität des Unternehmens fällen und eine Investitionsentscheidung treffen soll. Je attraktiver ein Unternehmen hinsichtlich dieser Dimensionen ist, desto einfacher dürfte die Übernahme ablaufen und desto geringer das Risiko, das ein Investor einer solchen Investition beimessen wird.

Nicht zu unterschätzen ist übrigens auch der Einfluss der privaten finanziellen Situation des Unternehmers. Muss das Unternehmen einen bestimmten Beitrag zur Alterssicherung leisten, muss den finanziellen Aspekten ganz anders Rechnung getragen werden, als wenn der Inhaber finanziell unabhängig ist. In den meisten Situationen, in denen Unternehmer oder Unternehmerinnen sich mit den potenziellen Handlungsfeldern auseinandersetzen, werden sie feststellen, dass sie viel mehr Maßnahmen ergreifen könnten, als ihnen Zeit und Ressourcen zur Verfügung stehen, um die Attraktivität des Unternehmens, dessen Übergabefähigkeit und auch die Rahmenbedingungen für eine mögliche Übernahme zu verbessern. Und die Liste lässt sich meist beliebig durch weitere Maßnahmen ergänzen: Austausch der Verwaltungssysteme, Neubau der Website, Ausgliederung von Verwaltungsarbeiten und vieles andere mehr.

Deshalb schwingt hinter allem die Frage mit, welche Maßnahmen sich wirklich lohnen und welche davon im gegebenen Zeitfenster überhaupt umsetzbar sind. Auch dabei hilft der NachfolgeCheck.

Als Ergebnis erhalten die Unternehmer, die diese Analyse durchlaufen, einen Kompass. Dieser zeigt an, in welchen Themenfeldern sie welchen „Reifegrad“ erreicht haben und in welchen davon bereits welcher Handlungsdruck besteht. So kann der Unternehmer oder die Unternehmerin die Energie genau in die Handlungsdimensionen lenken, in denen die Not und die Wirkung am größten ist. Je nachdem, wieviel Zeit der Inhaberseite noch zur Verfügung steht, gewichtet der Check unterschiedliche Handlungsfelder unterschiedlich stark und sorgt so dafür, dass die Energie wirklich in die Bereiche investiert wird, die den größten Mehrwert bieten.

Im Idealfall sind so am Ende des Vorbereitungsprojekts alle Zieldimensionen perfekt erfüllt und das Unternehmen und auch die Inhaberseite bestens auf die anstehende Übergabe vorbereitet. Damit ist der Grundstein für eine erfolgreiche Verhandlungsführung mit potenziellen Käufern um das bestmögliche Ergebnis gelegt. Mit den Ergebnissen des Resultate Nachfolge Checks ist die Nachfolge zwar nicht geregelt, aber die handelnden Personen wissen, auf welche Dimensionen sie sich bei der Suche nach geeigneten Maßnahmen konzentrieren sollten. Da die wenigsten Unternehmer sich regelmäßig mit Fragen der Nachfolgeplanung beschäftigen, ist dies eine sehr wertvolle Orientierungshilfe.

Den Nachfolge-Check gibt es übrigens für verschiedene Branchen. So startet das Resultate Institut jetzt bereits mit zwei Branchenlösungen: eine für Finanz- und Versicherungsmakler und eine für die Mitglieder des Groß- und Außenhandelsverbands. Wer den Nachfolge-Check durchlaufen hat, erhält einen mehrseitigen Bericht im PDF-Format, in dem die einzelnen Handlungsdimensionen kommentiert werden und einige grafische Darstellungen die Interpretation der Ergebnisse erleichtern.

Unternehmer und Unternehmerinnen, die ihren Fitnessgrad für die eigene Unternehmensnachfolge messen und ihre Handlungsfelder identifizieren wollen, können einen Zugang zum Resultate Nachfolge Check direkt beim Resultate Institut anfordern unter https://www.resultate-institut.de/kontakt/. Während der Markteinführung ist das Tool übrigens kostenfrei nutzbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, www.resultate-institut.de

Das gewerbliche Versicherungsgeschäft wird immer einfacher, schneller und vor allem digitaler.

 

rhion.digital und Thinksurance bauen ihre digitale Zusammenarbeit aus und stärken damit die bestehende erfolgreiche Partnerschaft. Dadurch wird das gewerbliche Versicherungsgeschäft jetzt noch komfortabler. Hierfür wurde die bereits integrierte Tarifierungsschnittstelle nach BiPRO-Norm 426 für die gewerbliche Inhalts- und Haftpflichtversicherung um die digitale Schnittstelle zur Antragseinreichung erweitert.

Das bedeutet: Anträge aus dem Vergleichssystem von Thinksurance können durch Webservice online in das Bestandsverwaltungssystem von rhion.digital übertragen und verarbeitet werden. Der Policenversand sowie die Bereitstellung der Vermittlerkorrespondenz im Maklerportal von rhion.digital oder per BiPRO-Norm 430 in das Maklerverwaltungsprogramm der bei rhion.digital angeschlossenen Vertriebspartner erfolgt somit noch schneller.

rhion.digital hat die Digitalisierung des gesamten Firmenkundengeschäftes im Fokus: Die im Januar 2022 eingeführte neue Gewerbe-Gebäudeversicherung wird das Spektrum abrunden und ebenfalls mittels Tarifierungs- und Antragsschnittstelle demnächst bei Thinksurance verfügbar sein. Darüber hinaus besteht grundsätzlich die Möglichkeit, anfragepflichtige Risiken in diesen Sparten über die Ausschreibungsplattform von Thinksurance bei rhion.digital anzufragen. Hier gilt das rhion.digital-Serviceversprechen, innerhalb von maximal zwei Werktagen ein Angebot auf der Ausschreibungsplattform zur Verfügung zu stellen.

Lars Fuchs, Bereichsleiter Maklervertrieb rhion.digital, betont: „Als BiPRO-Mitglied der ersten Stunde wollen wir die Digitalisierung auch im Gewerbebereich konsequent weiterführen und uns in Zukunft noch effektiver mit unseren Vertriebspartnern vernetzen. Dank der Schnittstellen nach BiPRO-Norm für die Betriebshaftpflicht- und Inhaltsversicherung kann man jetzt schneller auf neue Produkt- und Preisentwicklungen im Markt reagieren sowie Servicevorteile im Prozess nutzen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

rhion.digital / Rhion Versicherung AG, RheinLandplatz, 41460 Neuss, www.rhion.digital

Vor vier Wochen hat Europace die erste Sofortkreditentscheidung OneClick gelauncht.

 

In dieser Zeit konnten die ersten Verbraucher:innen Schnelligkeit sowie den einfachen Finanzierungsprozess bereits erfahren. Gemeinsam mit der Qlik Baufinanzierung der BAWAG Group startet OneClick nun mit dem zweiten Vertriebspartner PlanetHome.

Mit PlanetHome und MAXXfinance noch stärkere Kundennähe

PlanetHome wird mit der eigenen Marke und seinem Makler-Team mit OneClick durchstarten. Der Immobiliendienstleister verbindet Makler:innen direkt mit Finanzierungsberater:innen. Dabei ermöglicht PlanetHome, dass Makler:innen Interessenten direkt an die Finanzierungsberater:innen überleiten und diese im Prozess übernehmen können. Damit sind sie genau am Puls der Zeit und rücken näher an die Kund:innen ran, um ihnen den Traum der eigenen Wände noch schneller zu erfüllen. Mit dem Start von PlanetHome erhalten Kund:innen mehr Möglichkeiten und ein noch größeres Angebot auf der Plattform.

PlanetHome startet nicht nur mit der eigenen Marke, sondern zeitnah auch mit ihrem Joint Venture RE/MAX – MAXXfinance. Dabei verbindet MAXXfinance deutschlandweit RE/MAX Makler:innen direkt mit ihren Finanzberater:innen.

Durch den Zugewinn der Geschwindigkeit können nicht nur Produktanbieter ihre Konvertierungsquote steigern, sondern auch Verbraucher:innen im Wettbewerb um die Immobilie überzeugen. Dieser Prozess bringt Verbraucher:innen noch schnelleren Zugang zur verbindlichen Darlehenszusage.

„Die Nachfrage nach OneClick hat unsere Erwartungen übertroffen. Ich freue mich, dass wir jetzt mit PlanetHome den nächsten großen Vertrieb für unsere Sofortkreditentscheidung freischalten können”, erklärt Thomas Heiserowski, Co-CEO und Vorstand von Europace. „Unser Ziel ist es, OneClick für alle Beraterinnen und Berater auf unserer Plattform zu aktivieren. Wir gehen dabei Schritt für Schritt vor, um diese neue Art von Vertrieb und Kreditentscheidung erfolgreich einzuführen.”

„Wir freuen uns nun auch mit OneClick zu starten. Bei PlanetHome haben wir den direkten Kontakt zu Makler:innen und somit einen unmittelbaren Zugang zu denjenigen, die die Immobilie verkaufen. Das unterscheidet uns von anderen Vertrieben”, erklärt Thomas Lippert, Geschäftsführer von PlanetHome Finanzierung GmbH.

Weitere Informationen zu OneClick und den Pilotvertrieben gibt es unter www.europace.de und auf dem OneClick Launchevent am Donnerstag, 17. März 2022 um 16 Uhr. Dort sind neben den Vertriebspartnern PlanetHome und Dr. Klein, auch die Pilotpartner SpardaBW und die Qlik Baufinanzierung der BAWAG Group vor Ort. Zur Anmeldung geht es hier. https://hopin.com/events/oneclick-launch-event/registration

 

Über Europace

Europace, Deutschlands größte Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite, vernetzt rund 800 Partnerunternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer:innen wickeln monatlich über 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von über 8 Mrd. Euro über den Marktplatz ab. Mit rund 85 Mrd. Euro in 2021 wurden hier über 20 Prozent aller Immobilienfinanzierungen für Privatkund:innen in Deutschland in der größten Produktgruppe umgesetzt. In enger Zusammenarbeit mit Vertrieben und Produktanbietern entwickelt Europace nutzerorientierte Finanzierungslösungen, optimal auf die Bedürfnisse der Verbraucher:innen abgestimmt – für ein Finanzieren mit Leichtigkeit.

Die Europace AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hypoport SE, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Im September 2021 wurde Hypoport in den MDAX aufgenommen. Europace ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Seit 2018 organisiert sich die Europace AG vollständig holakratisch.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europace AG, Klosterstraße 71, D­-10179 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 4208619, Fax: +49 (0) 30 / 4208619, www.europace.de

Mit Benefits oder steuerfreien Arbeitgeberleistungen können Arbeitgeber Mitarbeiter motivieren und ans Unternehmen binden. Was ist neu dieses Jahr? Und was ist tatsächlich empfehlenswert?

 

Steuerberater und Sozialversicherungsspezialist Andreas Islinger beantwortet die wichtigsten Fragen.

Wie viele steuerfreie Arbeitgeberleistungen gibt es?

Es gibt über 50 Arbeitgeberleistungen, die komplett steuer- und sozialabgabenfrei sind. Zusätzlich gibt es über zehn pauschal besteuerte Leistungen, wie zum Beispiel die Erholungsbeihilfe. Das ist Geld, das der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern zusätzlich zum Urlaub geben kann.

Was ist in diesem Jahr neu?

Neu ist der 50-Euro-Gutschein. Viele kennen ihn als 44-Euro-Gutschein oder unter dem Begriff Sachbezug. Damit die 50 Euro steuer- und sozialversicherungsfrei bleiben, sind aber einige Besonderheiten zu beachten. Als Tankgutschein geht nur noch ein Gutschein für die Tankstelle vor Ort, als Warengutschein nur für den örtlichen Supermarkt.

Ebenfalls neu sind höhere Freibeträge für Vermögensbeteiligungen. Damit lassen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ans Unternehmen binden, wenn sie zum Beispiel verbilligt Aktien vom eigenen Unternehmen bekommen.

Was raten Sie Unternehmen im Zusammenhang mit Benefits?

Arbeitgeber sollten sich auf maximal fünf Leistungen beschränken, da es sonst zu kompliziert wird und der Verwaltungsaufwand zu hoch ist. Überlegen Sie, welche Incentives zu Ihrem Unternehmen passen und was Ihre Arbeitnehmer motiviert. Eine sportliche Belegschaft lässt sich gut mit Fahrrad oder E-Bike vom Arbeitgeber motivieren. Pendeln viele Arbeitnehmer zur Arbeit, dann sorgen Fahrtkostenzuschüsse für finanzielle Entlastung. Vor allem bei den aktuellen Spritpreisen.

Bedeuten Benefits nicht auch erst einmal höhere Ausgaben für die Unternehmen?

Ja, das stimmt. Wenn aber ohnehin Gehaltserhöhungen im Gespräch sind, kommt beim Arbeitnehmer durch die steuerfreien Arbeitgeberleistungen mehr Netto an. Und die Chefs sparen sich meist noch die Sozialversicherungsbeiträge.

Was wir in der Praxis sehen, ist wie gut die Leistungen bei Bewerberinnen und Bewerbern ankommen. Zudem motivieren sie die Belegschaft und binden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ans Unternehmen.

Können Arbeitgeber das Gehalt kürzen und stattdessen Benefits anbieten?

Das kommt darauf an. Das Zauberwort heißt „Zusätzlichkeitserfordernis“. Wenn das im Gesetz bei dem einzelnen Benefit dabeisteht, dann darf ihn der Arbeitgeber nur zusätzlich zum Gehalt gewähren. Anstatt einer Gehaltserhöhung, die vielleicht die kalte Progression ohnehin schmälert, ist es klüger, wenn man seinen Leuten einen 50-Euro-Gutschein gibt. Mit dem 50-Euro-Gutschein kommt das Geld auch tatsächlich beim Arbeitnehmer an, wohingegen eine Gehaltserhöhung mehr als doppelt so hoch ausfallen muss, damit dem Arbeitnehmer 50 Euro netto bleiben – wir haben das im Rechenbeispiel mal dargestellt:

Lohnerhöhung (brutto)       50-Euro-Freigrenze

Arbeitgeber Lohnkosten      108 €  50 €

Bruttolohn     91 €    50 €

Lohnsteuer (hier: 25 %)     23 €    0 €

Sozialversicherung Arbeitnehmeranteil (ca. 20 %)          18 €    0 €

Sozialversicherung Arbeitgeberanteil (ca. 20 %)   18 €    0 €

Vorteil Arbeitnehmer (netto)         50 €    50 €

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecovis, Agnes-Bernauer-Straße 90, 80687 München, Tel: +49 89 5898 -266, Fax: +49 89 5898 -280, www.ecovis.com

Sieben Jahre – sieben Rekorde

 

 

Erfolgsserie setzt sich fort: Umsatzsteigerung auf über 2,24 Milliarden Euro, Anstieg des Jahresüberschusses auf 241,6 Millionen Euro

Flächendeckende Finanzberatung: Die Zahl der selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater wächst auf über 18.500 mit über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen

Denken in Generationen: verantwortungsvolles Handeln und soziales Engagement im Fokus

Der langjährige Erfolg der Deutschen Vermögensberatung hält weiter an und ist insbesondere auch das Resultat der strategischen Weitsicht und Managemententscheidungen. Seit Andreas Pohl an die Spitze des Unternehmens gerückt ist, läuft das Unternehmen zu Bestleistungen auf, und zwar jedes Jahr: insgesamt sieben Rekorde in sieben Jahren. Mit der ungebrochen hohen Nachfrage an qualifizierter Finanzberatung und dem besonderen Einsatz der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater kann die Deutsche Vermögensberatung auch für das Geschäftsjahr 2021 herausragende Zahlen präsentieren: Der Umsatz des Familienunternehmens wuchs auf 2,24 Milliarden Euro (+ 13,1 Prozent), der Gesamtbestand der betreuten Verträge erreichte mit einem Gesamtvolumen von 234,0 Milliarden (+ 5,0 Prozent) einen neuen Höchstwert. Auch der Jahresüberschuss stieg auf 241,6 Millionen Euro an (+ 14,1 Prozent). Die Zahlen untermauern die Stärke der Frankfurter Finanzberatung und vor allem ihre Zukunftsfähigkeit. “Unsere Vermögensberaterinnen und Vermögensberater standen ihren Kunden zu jeder Zeit mit qualifizierter Finanzberatung zur Seite – egal ob persönlich oder digital. Mehr als 16.000 Anträge wurden im Schnitt pro Tag eingereicht – eine unglaubliche Leistung”, so Andreas Pohl, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung AG.

Erfolgreiche Segmente im Überblick

Im vergangenen Jahr konnte die Deutsche Vermögensberatung erneut über fast alle Geschäftsfelder hinweg herausragende Erfolge verbuchen. Im Bereich der Lebensversicherung stieg das Neugeschäft um 11,2 Prozent auf 19,1 Milliarden Euro (Versicherungssumme). Auch das Segment Investment hat maßgeblich zum Erfolg beigetragen. Das gesamte Neugeschäft mit Investmentfonds (Direktanlage ohne fondsgebundene Lebensversicherung) lag im Jahr 2021 bei 2,9 Milliarden Euro, ein Plus gegenüber dem Vorjahr in Höhe von 25,8 Prozent. Ebenfalls erfreuliche Entwicklungen gibt es bei der Baufinanzierung: Das gesamte Neugeschäft stieg auf 4,1 Milliarden Euro, ein Zuwachs von 11,4 Prozent.

Zukunftsberuf Vermögensberater

Unter dem Motto “Gerade jetzt” hat die im März gestartete Offensive den Beruf des Vermögensberaters erfolgreich in den Fokus gerückt: Über 2.500 Quereinsteiger und Branchenkenner nutzten die Chance, die großartigen Karriereperspektiven bei der Deutschen Vermögensberatung kennenzulernen. Das Familienunternehmen unterstützt sie mit erstklassiger Aus- und Weiterbildung, innovativen Produkten sowie umfangreichen Serviceleistungen für eine professionelle Beratung und Kundenbetreuung. Ziel ist immer langfristig wirtschaftlichen wie unternehmerischen Erfolg zu ermöglichen.

Flächendeckende Finanzberatung

Während vielerorts Banken und Sparkassen ihre Filialen schließen, konnte die Frankfurter Finanzberatung ihre Vertriebsorganisation im letzten Jahr weiter ausbauen. Ob in großen Städten oder ländlichen Regionen – die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater sind überall vertreten und bieten qualifizierte Finanzberatung. Insgesamt stieg die Anzahl der Direktionen und Geschäftsstellen auf über 5.200 und die Zahl der hauptberuflichen selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater auf über 18.500 an. Als persönliche Ansprechpartner vor Ort bieten sie exzellente Beratung rund um die Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau und entwickeln für ihre Kunden Finanzkonzepte mit optimal aufeinander abgestimmten Maßnahmen. Ganz im Sinne der Allfinanzberatung: alles aus einem Kopf, flächendeckend und für jeden.

Diversität als Erfolgsfaktor

Ob Alter, Herkunft oder Geschlecht – diese Faktoren spielen bei der Deutschen Vermögensberatung seit jeher keine Rolle. Allein der persönliche Einsatz und die eigene Leistung bestimmen den Erfolg. Dementsprechend heterogen sind auch viele Teams aufgestellt. Die Vielfalt unter den Beratern steigert dabei nicht nur die Kreativität, sondern ermöglicht dem Unternehmen zusätzlich noch mehr Individualität beim Kundenservice. “So unterschiedlich unsere Kunden sind, so vielfältig sind auch unsere Vermögensberater. Wir haben unter den Neueinsteigern mehr Frauen als bei jeder anderen Finanzberatung und eine Vielzahl an verschiedenen Nationalitäten in unseren Reihen. Diese Diversität in unserer Vertriebsorganisation ist ein großer Erfolgsfaktor für uns”, bestätigt Andreas Pohl.

Verantwortungsvolles Handeln und Wirtschaften

Verantwortungsvolles Handeln hat bei der Deutschen Vermögensberatung seit jeher einen hohen Stellenwert. Dazu zählt neben Klimaschutz auch soziales Engagement. Getreu dem Unternehmensmotto “Menschen brauchen Menschen” hat das Familienunternehmen kürzlich eine Million Euro als Soforthilfe gespendet, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Das Unternehmen hat den Betrag dem gemeinnützigen Verein “Menschen brauchen Menschen e. V.” zur Verfügung gestellt, der sich unmittelbar für Menschen in Not einsetzt. Als zentraler Förderer des Vereins unterstützt die Deutsche Vermögensberatung ebenfalls Projekte in Deutschland und arbeitet eng mit den Partnern von “Tafel Deutschland e. V.” und der Stiftung “RTL – Wir helfen Kindern e. V.” zusammen. Bei den Spendenaktionen zur Fluthilfe im vergangenen Jahr wurden insgesamt 650.000 Euro gesammelt und im Rahmen der Teilnahme am “RTL-Spendenmarathon” wurde gemeinsam mit Familie Schumacher insgesamt eine Million Euro für den guten Zweck gespendet. Auch beim Thema Klimaschutz ist die Deutsche Vermögensberatung einen ersten wichtigen Schritt gegangen und hat das Siegel “Klimaneutrales Unternehmen” für die Kompensation ihres CO2-Verbrauchs erhalten. “Dauerhafter Erfolg ist für mich nur möglich, wenn wirtschaftlich und gesellschaftlich Verantwortung übernommen wird”, so Andreas Pohl. “Deswegen fördern wir seit Jahren gesellschaftliches Engagement und unterstützen viele Initiativen in den Bereichen Kultur, Wissenschaft und Sport. Das sind wichtige Projekte, die meiner Familie und mir sehr am Herzen liegen.”

Gemeinsam Zukunft gestalten

Auch in Zukunft setzt die Deutsche Vermögensberatung vor allem auf Weitsicht und strategische Investitionen. Ein Rezept, das sich nicht nur in Krisenzeiten bewährt hat. “Das Fundament für unseren Erfolg in der Zukunft legen wir mit unseren Handlungen und Entscheidungen im Hier und Jetzt. Ich möchte die Deutsche Vermögensberatung mit wichtigen strategischen Weichenstellungen dafür optimal aufstellen”, resümiert Andreas Pohl. “Die Expertise unserer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater ist gefragt wie nie. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem fachlichen Know-how sind wir der zentrale Ansprechpartner bei Fragen zur finanziellen Absicherung. Nicht nur bei unseren Kunden, sondern auch in der Politik und der allgemeinen Öffentlichkeit ist unsere Expertise gefragt. Ich bin überzeugt, dass wir auch in den nächsten Jahren mit unserem Geschäftsmodell bestens aufgestellt sind. Wir werden auch weiterhin in unser Familienunternehmen investieren und unsere Marktposition ausbauen.”

 

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

KS/AUXILIA Rechtsschutz Forum 2022: Spannende IDD-Vorträge am 27.04.2022

 

Der Rechtsschutzspezialist KS/AUXILIA lädt Maklerinnen und Makler am Mittwoch, den 27.04.2022 zu einem neuen Veranstaltungsformat ein. Unter dem Motto „Jetzt erst Recht“ bietet der Maklerversicherer 7 interessante Vorträge rund um die Themen Recht und Rechtsschutz.

Die Veranstaltung findet digital von 09 bis 13 Uhr statt und richtet sich an alle Beschäftigten in Maklerunternehmen, die mit betrieblichen und vertrieblichen Prozessen befasst sind. Die Vorträge sind kostenlos und die Zeiten sind auf die IDD-Weiterbildung anrechenbar.

Das Forum startet mit dem Fach-Vortrag des Vorstandsvorsitzenden der KS/AUXILIA, Herrn Rainer Huber. Herr Huber zeigt auf, wie die Digitalisierung den gesamten Rechts- und Rechtsschutzmarkt verändert. Anschließend erhalten die Zuhörer vorwiegend Input von externen Referenten. Die Spezialisten sprechen unter anderem zu dem Forderungsmanagement von Firmen, zu der Relevanz von Kundenbewertungen in Maklerbetrieben oder auch zu der existenziell wichtigen Unterstützung von Kunden bei BU-Leistungsanträgen. Mit Spannung wird auch der Vortrag von Michael Richthammer erwartet. Er referiert zu seinen Erfahrungen rund um den Cyber-Angriff auf sein eigenes Maklerunternehmen – also ein Bericht von Makler zu Maklern.

„Wir wollen mit dem digitalen Format Maklern und Mehrfachagenten neue Impulse für ihren Vertriebs-Alltag und auch für ihr Unternehmen geben. Als Rechtsschutzspezialist und Maklerversicherer liefern wir damit unseren Geschäftspartnern wertvolle Mehrwerte“, so Dirk Schawjinski, Mitglied des Vorstands und gleichzeitig Moderator der Veranstaltung.

Seit Bekanntgabe in der letzten Woche haben sich mehr als 500 Teilnehmer angemeldet. Weitere Anmeldungen sind kostenfrei möglich: http://www.ks-auxilia.de/rechtsschutz-forum

 

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Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Die jährlichen Standmitteilungen, die die deutschen Lebensversicherer an ihre Bestandskunden verschicken, erfüllen nun fast überall eindeutig die gesetzlichen Vorgaben.

 

Im Jahr 2021 haben weitere Gesellschaften ihre Standmitteilung vollkommen überarbeitet, um ihren Kunden mehr und verständlichere Informationen über ihre Verträge zu liefern.  Bei der vierten Auflage der großen systematischen Transparenzstudie von Policen Direkt zeigt sich jedoch, dass trotz zahlreicher Informationen wichtige Werte nicht leicht zu berechnen oder nicht nachvollziehbar sind. So bleibt bei mehreren Versicherern der Nutzwert der Standmitteilungen eingeschränkt, da z.B. die garantierten Ablaufleistungen oder die Höhe der kompletten Bewertungsreserven nicht direkt ersichtlich sind.

Mittlerweile setzen über 95 % der deutschen Versicherungsgesellschaften mit ihren Standmitteilungen die gesetzlichen Vorgaben von 2018 um und liefern die vorgeschriebenen Informationen. Nach der Neufassung des § 155 VVG im Juli 2018 gibt es im Jahr 2022 nur noch sehr wenige Gesellschaften, die ihren Klassik-Bestandskunden keine überarbeitete Kunden-Information zusenden.

„Erneut haben weitere Versicherer die Informationen in ihren jährlichen Mitteilungen erweitert. Der Umfang der Dokumente ist inzwischen überwiegend völlig ausreichend“, erklärt Henning Kühl, Leitender Aktuar von Policen Direkt und Versicherungsmathematiker (DAV). „Allerdings sollten die erforderlichen Werte nicht nur vorhanden sein, sondern auch transparent und verständlich vorliegen. So reicht es bei den Rückkaufswerten nicht aus, nur die Höhe der Überschüsse zu nennen. Um die Vertragsentwicklung nachvollziehen zu können, werden oft noch weitere Angaben benötigt.“ Gerade bei der Höhe der Bewertungsreserven, den Überschüssen von im Vertrag enthaltenen Zusatzversicherungen oder bei Rentenpolicen mit Anwartschaften liegt die Darstellung weiter im Ermessen des Versicherers und ist oft weder ausreichend vollständig transparent noch verständlich genug erklärt. Dabei haben diese Komponenten einen großen Einfluss auf den Auszahlungswert.

Weitere Angaben zur Verbesserung der Transparenz oft notwendig

Wie wichtig hier aber Transparenz ist, zeigt sich aktuell: Verbraucher sind darauf angewiesen, fundierte Entscheidungen zu ihren Verträgen treffen zu können. Die Corona-Pandemie und ihre Folgen führen weiterhin zu erhöhtem Liquiditätsbedarf. „Nur wer weiß, was sein Vertrag heute wert ist, was er jetzt und später damit sicher erzielen kann, und die ihm zur Verfügung stehenden Alternativen kennt, kann eine bewusste Entscheidung über seine Lebensversicherung treffen.“, so Kühl weiter. „Überschussmitteilungen sollten die Kunden in die Lage versetzen, den aktuellen Wert der eigenen privaten Altersvorsorge korrekt einzuschätzen und die möglichen Alternativen zur Fortführung beurteilen zu können. Gute Standmitteilungen informieren heutzutage auch darüber, wie die Leistungen bei Ablauf, bei Tod und bei den Zusatzversicherungen nach einer Beitragsfreistellung aussehen.“

Besonders transparente Gesellschaften weisen nicht nur auf die Stelle auf der Webseite hin, wo gemäß § 15 der Mindestzuführungsverordnung (MindZV) über die Beteiligung an den Ertragsquellen informiert wird, sondern auch die CSR-, Geschäfts- und Solvenzberichte zu finden sind. Obwohl das Thema COVID-19 im Jahr 2021 eine wichtige Rolle spielte, war die Pandemie kein größeres Thema in den Standmitteilungen. Dagegen informieren immer mehr Gesellschaften über ihre Aktivitäten zur Nachhaltigkeit. Bei 14 Lebensversicherern können nun die Kunden in der Standmitteilung etwas über den Umfang der Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage lernen. Inzwischen werden bei den ersten jährlichen Überschussmitteilungen Blätter beigelegt, die über den Umgang mit den Nachhaltigkeitsrisiken informieren und erläutern, in welchen Bereichen aus Nachhaltigkeitsgründen nicht mehr investiert wird.

Die Ergebnisse in der Übersicht

  • 70 von 74 (2020: 66 von 74) untersuchte Unternehmen erfüllen die seit 2018 geltenden gesetzlichen Mindestanforderungen für alle untersuchten Verträge vollständig.
  • 56 (39) erfüllen dazu sämtliche BaFin-Anforderungen zu den Bewertungsreserven.
  • 20 (17) Lebensversicherer teilen ihren Kunden diese gesetzlichen Pflichtangaben und sämtliche weitere für die Transparenz notwendigen Angaben mit.
  • 14 (10) Versicherer informieren zur Nachhaltigkeit bei den Kapitalanlagen.

Bei der vierten Untersuchung zu den Standmitteilungen https://www.policendirekt.de/ratgeber/standmitteilungen/ konnte erneut festgestellt werden, dass von den 68 Lebensversicherern, die nicht nur die garantierte, sondern auch die prognostizierte Ablaufleistung mitteilen, nur 29 auch Angaben über die Zusammensetzung der zukünftigen, noch unsicheren Überschüsse machen. „In diesem Jahr sehr auffällig ist, dass die Anzahl der verschiedenen Standmitteilungen abgenommen hat. Es gibt einen eindeutigen Trend, dass innerhalb einer Versicherungsgruppe nur noch eine einheitliche Form der Darstellung verwendet wird“, sagt Kühl. „Bei 8 Versicherungsgruppen sind die Angaben bei allen Lebensversicherern inzwischen identisch.“  Als wichtige Angabe in der Standmitteilung bewertet Policen Direkt auch die Information über die aktuelle Höhe des zusätzlichen Versicherungsschutzes. Immerhin bei 61 von 74 Versicherern können entsprechende Angaben gefunden werden. Allerdings geben nur 12 Versicherer die Höhe der Überschüsse aus den Zusatzversicherungen zum Stichtag in der Standmitteilung an, und wenn, dann häufig nur an wenig promienten Stellen des Dokuments. Da es sich um nicht garantierte Überschüsse handelt, wäre mehr Transparenz wünschenswert. „Die Überschüsse aus einer Berufsunfähigkeitszusatzversicherung sollten mitgeteilt werden, da sie zum einen vollständigen Auszahlungswert gehören.“ meint Herr Kühl. „Fehlen diese Überschüsse sogar in den Werten in der Standmitteilung, kann man dies durchaus als Verstoß gegen den § 155 des VVG werten.“

Punktesystem belohnt Vollständigkeit

Aufgrund der Zunahme der Informationen im Jahr 2021 kommen bei der Studie aktuell insgesamt 43 (2021: 36) Versicherungsgesellschaften auf 87 Punkte. Die durchschnittliche Punktzahl bei der Transparenzstudie beträgt ebenfalls 87 Punkte (2021: 85). Im Punktesystem gibt es für eine Standmitteilung 87 Punkte für den Fall, dass alle gesetzlichen und notwendigen Informationen enthalten sind.Viele Gesellschaften erreichen die 87 Punkte allein durch die Pflichtangaben. Andere Unternehmen erreichen diese Punktzahl dadurch, dass sie zusätzliche Angaben zu Themen wie Vertragskosten, Abrufbedingungen oder Informationen zu den Zusatzversicherungen enthalten.Mehr bedeutet jedoch nicht automatisch besser. So Kühl: „Die Überschussmitteilungen dürfen auch nicht mit Informationen überladen werden. Die Werte sollten verständlich und vollständig, am besten jeweils tabellarisch, dargestellt werden. Je mehr Informationen ein Dokument enthält, desto schwieriger ist es oft, diese zu verstehen. Jeder Kunde sollte nicht nur direkt erkennen können, wie hoch der erreichte Überschuss seines Vertrages aktuell ist, sondern auch wie hoch der erreichte Überschuss zum Ablauftermin ist, unabhängig von einer zukünftigen Beitragszahlung.“

Erläuterungen zur Studie

Mit der vierten Auflage der Transparenzstudie nimmt Policen Direkt als größter institutioneller Versicherungsnehmer Deutschlands wie in den Vorjahren in den Blick, ob alle Lebensversicherer die gesetzlichen Pflichten erfüllen. Untersucht wurde über die Pflichtangaben des § 155 VVG hinaus, ob Lebensversicherer Ihren Kunden weitere durch die BaFin vorgeschriebene Informationen zu den Bewertungsreserven mitteilen. Weitere Grundvoraussetzungen dafür, die Kunden in die Lage versetzen, dass sie die Entwicklung ihres Vertrags verstehen, gehen somit in die Bewertung ein.Die Transparenzstudie zu den Standmitteilungen umfasst vier Bereiche:

  • Der erste Bereich befasst sich mit den gesetzlichen Mindestanforderungen an die jährliche Information der Versicherer laut §155 VVG. Es geht hier um den aktuellen Rückkaufswert, um die garantierte Ablaufleistung und die bei Beitragsfreistellung sowie die Leistung im Todesfall. An dieser Stelle bewertet Policen Direkt auch, inwieweit die Vorgaben der BaFin zu den Bewertungsreserven erfüllt sind und ob korrekt auf Angaben nach MindZV hingewiesen wird.
  • Der zweite Bereich zeigt, inwieweit Versicherer wichtige optionale Informationen in den Infobriefen machen.
  • Im dritten Bereich untersucht Policen Direkt weitere sinnvolle Bonus-Angaben.
  • Der vierte Untersuchungsbereich, der nicht in die Gesamtpunktzahl eingeht, widmet sich der Verständlichkeit der Standmitteilung. Hier werden Umfang, Textqualität, und die Verständlichkeit der Vertragswerte sowie die gesonderte Erklärung einzelner Begriffe betrachtet.

Die Studie nimmt klassische kapitalbildende Lebensversicherungen in den Blick und ist deshalb primär eine Transparenzuntersuchung für Bestandskunden. Sie wird laufend aktualisiert. Versicherer, die gesetzeskonforme Standmitteilungen nachreichen, finden Eingang in die Studie unter Standmitteilungen. Policen Direkt verwaltet rund 12.000 Lebensversicherungsverträge im Wert von knapp 1 Mrd. Euro. Für einen nachhaltig erfolgreichen Ankauf von Lebensversicherungen sind die Transparenzdaten deutscher Lebensversicherer wichtig. Neben individueller Vertragsdaten geht es auch um die langfristige Sicherheit der Unternehmen. Da nicht alle Gesellschaften Ratings veröffentlichen, greift das Unternehmen auf frei zugängliche Quellen zurück und teilt die Analysen zu den Standmitteilungen, zur laufenden Verzinsung, zur Mindestzuführungsverordnung und zu den Solvenzquoten mit der Öffentlichkeit. „Wir betreiben damit Verbraucherschutz aus Geschäftsinteresse“, erklärt Kühl.

Alle Policen Direkt-Studien zur deutschen Lebensversicherung: Studienübersicht https://www.policendirekt.de/unternehmen/studien/

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Der Ukraine-Krieg und die Sanktionen gegen Russland, von denen heute noch keiner weiß, wie sie sich auf die heimische Wirtschaft auswirken werden – dazu eine weiterhin grassierende Inflation: „In diesen unsicheren Zeiten ist es wichtiger denn je, sich Gedanken über das eigene Vermögen zu machen“, sagt Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung und Veranstalter des Asset Protection Kongresses.

 

Viele Menschen fragen sich zurzeit, ob ihr Vermögen in der derzeitigen Lage gut aufgestellt und sinnvoll auf verschiedene Anlageformen verteilt ist. Die Risiken steigen durch den Ukraine-Krieg exponentiell und dem privaten Vermögen droht der Wertverfall, zumal sich Kapitalanlagen und Altersvorsorge nicht mehr ausreichend verzinsen lassen. „Und als würde das noch nicht ausreichen, sorgt dann auch noch eine stark steigende Inflation für eine schnelle Geldentwertung“, so Härtling. Dazu kommen steuerliche Belastungen bei der Vermögensübertragung. „Die entstandene Unsicherheit macht es speziell für den Mittelstand, für Unternehmer und Gutverdiener immer schwieriger, den eigene Besitz zu bewahren“, so Härtling. Die Sicherung des Vermögens ist daher mehr denn je das Thema Nummer eins für Verbraucher.

Um Auswege aus dem Dilemma zu skizzieren, stellen 20 internationale Koryphäen, Finanzprofis, Steuerexperten und Juristen auf dem 2. Asset Protection Kongress Chancen und Risiken der Vermögenssicherung vor und skizzieren mögliche Lösungen für das Kapital. „Die Teilnehmer können sich en détail informieren, welche Vorschläge am besten zu ihnen oder ihrem Unternehmen und ihrem Umfeld passen“, so Härtling. Dabei geht es um Themen, die die Bank um die Ecke in der Regel nicht in ihrem Repertoire hat, wie Währungsmanagement, Edelsteine als Wertanlage oder auch ein Generationen-Konto in Liechtenstein.

  1. Asset Protection Kongress: 26. und 27. März 2022 – Die Teilnahme am Online-Kongress ist kostenlos, eine Anmeldung unter www.Asset-Protection-Kongress.de ist nötig. Alle Vorträge können nach vorheriger Anmeldung auch nach der Veranstaltung noch heruntergeladen und angesehen werden.

 

Hintergrund Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH:

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet.

 

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Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Wenn Kinder vom Beruf ihrer Eltern so begeistert sind, dass sie denselben wählen

 

Unter dem Motto “Zwei Generationen, ein Team” hat die Finanzberatungsgruppe Plansecur eine neue Social-Media-Kampagne gestartet. Im Rahmen der Aktion werden Familien präsentiert, bei denen ein erwachsenes Kind und ein Elternteil gemeinsam bei Plansecur als Beraterin bzw. Berater engagiert sind.

“Viele Kinder treten in die elterlichen Fußstapfen, wenn die Mutter oder der Vater bei uns in der Finanzberatung erfolgreich tätig sind. Das freut uns riesig und daher haben wir darüber eine eigene Kampagne ins Leben gerufen”, erläutert Plansecur-Vertriebsleiter Wolfgang Stolz.

Zur “Eltern-Kind-Gruppe” gehören beispielsweise die 40-jährige Sina Kiwitt und ihr 69 Jahre alter Vater Jürgen Nemitz. Er ist seit 2000 Finanzplaner bei Plansecur, sie seit 2014 Finanzplanerin. Ebenfalls zu nennen sind die Teams Wilfried und Sebastian Cramer (Vater und Sohn), Elsbeth und Fabian Urban (Mutter und Sohn) sowie Heiko und Lukas Juppien (Vater und Sohn).

Dazu Wolfgang Stolz: “Wir haben schon vor Jahren ein eigenes Programm gestartet, um neue Talente für uns zu gewinnen, und freuen uns bereits seit längerem über einen regen Zulauf. Alle neuen Beratenden sind uns herzlich willkommen. Aber ich gebe zu, es ist schon etwas Besonderes, wenn wir im doppelten Wortsinne Nachwuchs aus der Plansecur-Familie bekommen. Wenn die junge Generation erlebt, wie sich Mutter oder Vater bei uns beruflich wohlfühlen und erfolgreich sind, und sich später für denselben Berufsweg entscheidet, dann können die Eltern und wir als Unternehmen stolz darauf sein.”

Wie Plansecur betont, stehen bei der Hereinnahme von neuen Beratenden allerdings nicht die Familienbande, sondern die Kompetenz im Vordergrund. Beispielhaft wird das Familienteam Heiko und Lukas Juppien genannt. Der 52-jährige Vater Heiko ist diplomierter Bankbetriebswirt und seit 2016 Gesellschafter und Finanzplaner bei Plansecur. Zudem ist der zertifizierte Stiftungsberater Vorstandsvorsitzender der Plansecur-Gemeinschaftsstiftung. Sohn Lukas ist 25 Jahre alt, Dipl.-Bankbetriebswirt und Financial Consultant. Seit 2019 ist er als Finanzmakler bei Plansecur engagiert.

Die neu Hinzugekommenen, nicht nur aus dem Familienumfeld, werden laut Angaben durch die Bank weg vom ethischen Kompass der Finanzberatung bei Plansecur angezogen. Dort setzt man seit der Gründung nicht nur auf faire Finanzberatung und langfristige Kundenbeziehungen, sondern vor allem auch auf Menschlichkeit und Werteorientierung. Den Firmenslogan “Weil wir wertschätzen” will das Unternehmen im doppelten Sinne des Wortspiels erfüllen: als Wertschätzung dem Menschen gegenüber und als Wertentwicklung der Finanzen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Erstmals mehr als 200.000 zertifizierte Finanzplaner weltweit – Wachstumsrate der Professionals im Jahr 2021 doppelt so hoch wie im Vorjahr – CFP® als globales Gütezeichen für Exzellenz in der privaten Finanzplanung

 

Beeindruckende Erfolgsmeldung des internationalen Financial Planning Standards Boards (FPSB): Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner, der sogenannten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®), ist auf einen neuen Rekordwert gestiegen. Nach Angaben des globalen Zusammenschlusses aller nationalen Zertifizierungsorganisationen waren Ende 2021 weltweit 203.312 Professionals registriert. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 5,5 Prozent oder in absoluten Zahlen ausgedrückt: 10.550 CFP®-Professionals zusätzlich, die sich um die finanziellen Belange der Verbraucher kümmern. 2020 hatte die Wachstumsrate noch 2,5 Prozent betragen.

„Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass immer mehr Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für Erfolg in der Beratung ist“, kommentiert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland und ergänzt: „Trotz der COVID-19-Pandemie hält die Dynamik des globalen Zuwachses an Professionals an und nimmt sogar weiter zu.“

Laut dem FPSB Ltd. hat sich seit der Gründung des FPSB im Jahr 2004 die Zahl der CFP®-Professionals weltweit verdoppelt. „Diese Leistung ist dem globalen Netzwerk der Zertifizierungsstellen des FPSB und den Hunderttausenden von CFP®-Experten weltweit zu verdanken, die sich zu strengen Kompetenz-, Ethik- und Praxisstandards verpflichten und Finanzplanung im Interesse ihrer Kunden anbieten“, erläutert Prof. Tilmes.

Hohe Wachstumsraten in Asien sowie in Brasilien

In sechs Ländern verzeichnete der FPSB Ltd. 2021 sogar zweistellige Zuwachsraten: Brasilien (36,4%), Indonesien (22,2 %), Indien (17,6 %), die Volksrepublik China (13,7 %), Chinesisch-Taipeh (12,9 %) und Israel (11,7 %). Zu den Ländern mit den zahlenmäßig meisten Professionals zählen die USA (92.055 CFP® Professionals), China (26.800) sowie Japan (24.064). Stand Ende 2021 waren hierzulande 1.535 CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® -Zertifikatsträger registriert.

Als Zertifizierungsorganisation verleiht der FPSB Deutschland die international etablierten Gütesiegel ausschließlich an Finanzberater, die die hohen Anforderungen an langjährige Erfahrung, exzellente Ausbildung und einwandfreien Leumund erfüllen.

„Gewinner dieser Entwicklung sind zweifelsohne die Anleger weltweit, die derzeit überall mit nicht ganz einfachen Bedingungen am Kapitalmarkt konfrontiert sind und deren Bedarf an einer langfristigen, gut durchdachten und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Anlagestrategie immer mehr zunimmt“, erklärt Prof. Tilmes. „Die Marke CFP® ist das globale Gütezeichen für Exzellenz in der privaten Finanzplanung.“

Den Wert einer guten Finanzplanung haben gerade im vergangenen Jahr viele Menschen schätzen gelernt. „Während der COVID-19-Pandemie haben viele Verbraucher professionelle Unterstützung gesucht, um die eigene Finanzplanung krisenfester aufzustellen, Schuldenstrategien zu überdenken und finanzielle Einschnitte besser ausgleichen zu können“, erklärt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

Wert der Finanzplanung bekannter machen

Der FPSB und das globale FPSB-Netzwerk sind weiterhin bestrebt, die Finanzplanung als globalen Beruf zu etablieren. Um das Wachstum und die Relevanz in bestehenden Gebieten auszubauen und die Finanzplanung und CFP®-Zertifizierung in neuen Gebieten einzuführen, werden die anspruchsvollen Kompetenz-, Ethik- und Berufsstandards sowie Zertifizierungsanforderungen für die Finanzplanung stetig weiterentwickelt, durchgesetzt und gefördert. Außerdem sollen der Nutzen professioneller Finanzplanung für Verbraucher und das Gütesiegel der CFP®-Zertifizierung national wie international noch stärker publik gemacht werden. Bislang vereint das weltweite Netzwerk 27 Länderorganisationen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Seit Anfang des Jahres unterstützt die AIR GmbH mit ihrer Fördermitgliedschaft die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

 

Die AIR GmbH verfolgt die Mission, Menschen zu befähigen, Finanzentscheidungen mit Unterstützung von Finanzberater:innen autonom zu treffen. Mit der innovativen Lösung “AIRboard” finden die Kunden passende Geldstrategien für individuelle Lebenswünsche, Pläne, Absicherung und Vorsorge.

Das AIRboard ist eine digitale Plattform und wird von vielen als „Game Changer“ in der Finanzbranche bezeichnet. Umfragen und erste Projekte belegen, dass das AIRboard die neuesten Konsumentenbedürfnisse zur autonomen Finanzoptimierung voll und ganz erfüllt.

Horst Schneider, Gründer und Geschäftsführer der AIR GmbH, hat das AIRboard entwickelt. Seine Vision wird nun zur Realität: Das AIRboard ist eine digitale, bedarfsorientierte und interaktive Lösung für Menschen, die ihr Leben in finanzieller Balance selbstbestimmt führen möchten, sich aber durch Finanzberater:innen unterstützen lassen können.

Produktempfehlungen erfolgen über unabhängige Datenbanken. Die Lösung begeistert die Nutzer, da sie klare Finanzentscheidungen selbst erkennen und somit individuelle finanzielle Lösungen selbstständig treffen können.

„Der AfW sticht immer wieder positiv heraus, wenn er mit vollem Einsatz für Belange der Finanzberater:innen kämpft – sowohl auf politischer als auch auf operativer Ebene. Und als „Game Changer“ stehen wir erst am Anfang einer großen Veränderung. Daher ist es in unserem ureigenen Interesse, die Arbeit des AfW zu unterstützen – und damit die unabhängigen Finanzberater:innen und deren Geschäftsmodelle”, so Horst Schneider.

„Wir freuen uns sehr über die Entscheidung der noch jungen und sehr innovativen AIR GmbH, den Bundesverband Finanzdienstleistung durch eine Fördermitgliedschaft zu unterstützen. Damit setzt die AIR GmbH ein klares Signal für einen freien und unabhängigen Vertrieb von Finanzdienstleistungen, ergänzt Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.air-gmbh.com

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Level Up! Tim Jütersonke übernimmt Bereich Servicevereinbarungen

 

Frischer Wind im neuen Jahr! MAXPOOL holt den Vertriebsexperten Tim Jütersonke an Bord. Der 27-jährige Vertriebskoordinator kümmert sich seit dem 01.02.2022 um den Ausbau des Geschäftsbereichs Servicevereinbarungen und das hauseigene Produkt SEKRETÄR. Die Entwicklung dieses Bereichs und die zielgerichtete Vermarktung stehen im Fokus seines Aufgabenfelds. Seine langjährigen Erfahrungen als Vertriebskoordinator und Kommunikationsmanager bereiten den perfekten Boden für wachstumsstarke Geschäfte.

Dass Tim Jütersonke die Versicherungsbranche von der Pike auf kennt, beweist der Blick auf seine bisherige Berufslaufbahn. Schon während seines Masterstudiums in Marketingmanagement mit den Schwerpunkten Beratung & Vertrieb war er festes Teammitglied beim Alsterspree Verlag, bei dem er nach seinem erfolgreichen Studienabschluss zum Vertriebskoordinator aufstieg. „Die Organisation und der Vertrieb von Marketinglösungen waren ein gutes Lernfeld. Jetzt stelle ich mich einer neuen und spannenden Herausforderung und unterstütze die Maklerschaft dabei, Servicevereinbarungen als zusätzliche Einnahmequelle in ihrem Arbeitsprozess zu etablieren. Ich freue mich darauf, als neuer Teil der MAXPOOL-Familie diesen Bereich neu positionieren zu dürfen und auf das nächste Level zu heben.“

Geschäftsführer und Vorstand Oliver Drewes vertraut den neuen Ideen des jungen Vertriebsspezialisten: „Wir möchten uns als MAXPOOL stets weiterentwickeln und scheuen auch nicht davor zurück, gelernte Prozesse neu zu denken. Mit zahlreichen innovativen Ideen und seiner umfassenden Branchenerfahrung sehen wir Tim Jütersonke als starke Ergänzung in unserer Mannschaft. Ein Zugewinn, von dem auch unsere Makler profitieren werden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Der Geschäftsbereich Wealth Solutions erweitert seine Unternehmensleitung zum 1. Juli 2022

 

Aon plc (NYSE: AON), ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, gewinnt Dr. Rafael Krönung für die Geschäftsführung der Aon Solutions GmbH in Deutschland. Krönung ergänzt damit das bestehende Führungsduo um Gundula Dietrich und Thorsten Teichmann, die im letzten Jahr die Geschäftsleitung des Bereiches Wealth Solutions übernommen haben und zum Management der deutschen Aon Organisation gehören. Die Aufgabe von Rafael Krönung wird es sein, den Ausbau des Beratungsgeschäftes und die Vertiefung von Kundenbeziehungen in den kommenden Jahren voranzutreiben.

Rafael Krönung ist kein Unbekannter bei Aon, der 43-Jährige blickt bereits auf eine erfolgreiche Karriere bei dem Beratungsunternehmen zurück. Von 2004 bis 2019 war der promovierte Wirtschaftsmathematiker 15 Jahren in verschiedenen Bereichen für Aon tätig. Der Schwerpunkt lag dabei in der Beratung und Betreuung von Pensionskassen. Zudem verantwortete er als Vorstandsvorsitzender den von Aon gegründeten überbetrieblichen Pensionsfonds UnitedPensions Deutschland AG und war in der fachlichen Gremienarbeit der Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung e.V. (aba) und der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) aktiv.

„Wir freuen uns, dass wir Rafael Krönung als neuen Geschäftsführer für den Bereich Wealth Solutions gewinnen konnten. Rafael ist bestens in unserer Branche vernetzt und wird mit seiner langjährigen Erfahrung sowie seinen exzellenten Produkt- und Marktkenntnissen neue Impulse setzen. Er ist eine menschliche und fachliche Bereicherung, und wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit“, kommentiert Kai Büchter, CEO von Aon DACH Region. „Deutschland gehört zu den größten Märkten in Europa und hat somit für uns höchste Priorität. Rafael vereint alle Anforderungen, die wir brauchen, um unsere Präsenz im Beratungsgeschäft in den kommenden Jahren deutlich auszubauen.“

Rafael Krönung blickt mit Spannung auf seine neue Rolle. „Der Bereich der betrieblichen Altersversorgung erfährt aufgrund des demografischen Wandels und des Niedrigzins große Herausforderungen und Risiken. Es gilt über bestehende und vielleicht auch neue Visionen und strategische Maßnahmen nachzudenken. Ich freue mich deshalb umso mehr auf die Zusammenarbeit und über das Vertrauen, das mir das Unternehmen schenkt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

1.000.000 Euro für wirkungsvolle humanitäre Hilfe

 

„Menschen brauchen Menschen“ – das ist jetzt wichtiger denn je! Getreu ihrem Unternehmensmotto stellt die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) eine Million Euro als Soforthilfe bereit, um den Menschen in der Ukraine zu helfen. Das Familienunternehmen spendet den Betrag an den gemeinnützigen Verein „Menschen brauchen Menschen e. V.“, der sich unmittelbar für Menschen in Not starkmacht und verschiedene Initiativen in der Ukraine unbürokratisch unterstützt. Andreas Pohl, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Vermögensberatung AG: „Ich bin tief erschüttert über die aktuelle Situation und das große Leid der Menschen in der Ukraine. Umso wichtiger ist, dass die dringend benötigte Unterstützung schnellstmöglich dort ankommt, wo sie gebraucht wird.“

Mit der Auftaktfinanzierung durch die Deutsche Vermögensberatung kann der Verein „Menschen brauchen Menschen e. V.“ gleich mehrere Projekte fördern. So unterstützt der Verein zunächst die Organisation „Luftfahrt ohne Grenzen/Wings of Help“ bei der Bereitstellung notwendiger Güter und der Organisation von Hilfskonvois. Am kommenden Mittwoch setzen sich acht Sattelschlepper zum Übergang Sighetul Marmației an der ukrainisch-rumänischen Grenze in Bewegung und bringen Hilfsgüter, die sich an die Bedarfe der Menschen vor Ort orientieren, in die Region. „In diesen Zeiten zählt  Zusammenhalt mehr denn je: Gemeinsam können wir viel bewegen und den Menschen vor Ort helfen. Deshalb habe ich mich für diese Soforthilfe entschlossen“, so Andreas Pohl.

Der Verein „Menschen brauchen Menschen e. V.“ wird auch in den kommenden Wochen Gelder sammeln um weitere Projekte und Organisationen zu unterstützen.

 

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

FY 2021: Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert

 

Die MLP Gruppe hat im Geschäftsjahr 2021 bei allen wesentlichen Kennziffern stark zugelegt und ist auch über sämtliche Konzernunternehmen gewachsen. Die Gesamterlöse sind auf breiter Basis und im achten Jahr in Folge gestiegen. Dabei haben sie mit 934,5 Mio. Euro einen neuen Höchststand erreicht. Besonders stark waren die Zuwächse auf Jahressicht in der Immobilienvermittlung (plus 59 Prozent) und im Vermögensmanagement (plus 36 Prozent); in der Altersvorsorge (plus 13 Prozent) ist MLP zurück auf dem Wachstumspfad. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte MLP trotz herausfordernder Rahmenbedingungen und fortgesetzter Investitionen auf 96,8 Mio. Euro deutlich steigern (2020: 59,4 Mio. Euro). Dabei hat der Konzern insbesondere von unerwartet stark gestiegenen erfolgsabhängigen Vergütungen im Vermögensmanagement profitiert. Auf Basis dieser Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand eine erneute Steigerung der Dividende auf 30 Cent pro Aktie vor (2020: 23 Cent, 2019: 21 Cent) vor.

„Unser strategischer Aufbruch zahlt sich aus. Als Gruppe haben wir uns eine einmalige Position erarbeitet“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE. „Das ,neue MLP‘ gewinnt immer weiter an Kontur und Stärke, es verbindet Widerstandsfähigkeit mit Wachstumspotenzialen. In dieser weiterentwickelten Aufstellung werden wir den steigenden Anforderungen unserer Kunden mit einem modernen Leistungsangebot gerecht – das gilt für Privat- und Firmenkunden gleichermaßen. Das Zusammenwirken unserer Konzernteile kommt dabei immer mehr zum Tragen.“

FY 2021: Gesamterlöse stiegen um 22 Prozent auf 934,5 Mio. Euro

Die Gesamterlöse legten 2021 um 22 Prozent zu und erreichten einen neuen Höchststand bei 934,5 Mio. Euro (2020: 767,3 Mio. Euro). Dabei stiegen die Provisionserlöse (Erlöse aus Provisionen und Honoraren) um 22 Prozent auf 894,6 Mio. Euro (730,4 Mio. Euro), die Erlöse aus dem Zinsgeschäft waren mit 12,7 Mio. Euro (15,2 Mio. Euro) marktbedingt rückläufig (minus 16 Prozent).

MLP konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr in allen Beratungsfeldern Wachstum erzielen. Erneut ist das Vermögensmanagement – nach zwölf Jahren Steigerung in Folge – auf Jahressicht das größte Beratungsfeld. Neben einer sehr guten operativen Entwicklung bei privaten und institutionellen Kunden haben dazu auch die unerwartet deutlich gestiegenen erfolgsabhängigen Vergütungen wesentlich beigetragen. Diese fallen für die Wertentwicklung von Anlagekonzepten im Vermögensmanagement beim Tochterunternehmen FERI an. Das betreute Vermögen im Konzern stieg zum 31. Dezember 2021 auf einen neuen Höchstwert von 56,6 Mrd. Euro (31. Dezember 2020: 42,7 Mrd. Euro).

Den größten prozentualen Zuwachs erzielte MLP im vierten Jahr hintereinander in der seit 2014 gestärkten Immobilienvermittlung, in der die Erlöse um 59 Prozent auf 62,8 Mio. Euro stiegen. Deutliches Erlöswachstum war mit 15 Prozent auch in der Finanzierung zu verzeichnen. In der Altersvorsorge stiegen die Erlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 241,7 Mio. Euro (2020: 214,6 Mio. Euro). Wesentlich dazu beigetragen hat auch ein starkes viertes Quartal mit einem Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Der Zuwachs im Gesamtjahr stammt sowohl aus der privaten als auch aus der betrieblichen Altersvorsorge.

EBIT steigt deutlich auf 96,8 Mio. Euro

Mit einem Wert von 96,8 Mio. Euro konnte MLP das EBIT des Vorjahres trotz herausfordernder Rahmenbedingungen und fortgesetzter Investitionen unerwartet deutlich übertreffen (2020: 59,4 Mio. Euro). Das Konzernergebnis legte von 43,2 Mio. Euro auf 62,8 Mio. Euro zu.

Das Eigenkapital stieg zum 31. Dezember 2021 auf 496,2 Mio. Euro (31. Dezember 2020: 454,0 Mio. Euro). Die Eigenmittelquote betrug 17,9 Prozent. Die Nettoliquidität des MLP Konzerns lag bei 209 Mio. Euro zum Ende des Jahres und bildet damit eine sehr solide Basis.

Dividende: 30 Cent pro Aktie vorgeschlagen

Der Vorstand schlägt eine erneute Erhöhung der Dividende pro Aktie auf 30 Cent vor (2020: 23 Cent, 2019: 21 Cent). Die Ausschüttungsquote liegt mit 52 Prozent des Konzernergebnisses innerhalb des angekündigten Rahmens.

Q4: Erlöse und EBIT deutlich über Vorjahr

Im Schlussquartal haben sich die Gesamterlöse sehr dynamisch entwickelt und legten um 25 Prozent auf 302,3 Mio. Euro zu (Q4 2020: 242,0 Mio. Euro). Das EBIT verzeichnete ebenfalls ein deutliches Plus von 52 Prozent auf 49,5 Mio. Euro (32,6 Mio. Euro). Das Konzernergebnis betrug 31,6 Mio. Euro nach 24,9 Mio. Euro im Vorjahr.

Entwicklung der Kunden- und Beraterzahlen

Die MLP Gruppe betreute zum 31. Dezember 2021 562.300 Familienkunden (30. September 2021: 559.500). Die Zahl der brutto neu gewonnenen Familienkunden lag mit 21.100 sichtbar über dem Vorjahr (18.400). Gestiegen ist auch die Zahl der Firmen- und institutionellen Kunden. Sie lag zum 31. Dezember 2021 bei 24.800 (30. September 2021: 24.600). Die Beraterzahl im MLP Konzern belief sich zum 31. Dezember 2021 auf 2.083 (30. September 2021: 2.051; 31. Dezember 2020: 2.086). Seit Gründung des jungen Bereichs 2017 ist die Gesamtzahl der für MLP tätigen Beraterinnen und Berater von 1.909 auf 2.083 angestiegen.

Prognose 2022

MLP rechnet trotz gestiegener Risiken in den Märkten mit einem EBIT von 75 bis 85 Mio. Euro für 2022. Dabei kompensieren ein weiter wachsendes Neugeschäft und steigende wiederkehrende Erlöse in verschiedenen Beratungsfeldern weitgehend den zu erwartenden Rückgang erfolgsabhängiger Vergütungen. Neben dem weiter ansteigenden Ergebnisbeitrag aus dem jungen Bereich erwartet MLP ab diesem Jahr einen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich aus dem neuen Segment Industriemakler. Gleichzeitig zahlen sich die massiven Investitionen der vergangenen Jahre insbesondere auch in die IT-Infrastruktur bereits deutlich aus.

Planung 2025

Ausgehend von der Prognose für 2022 plant MLP mit einem EBIT-Anstieg auf 100 bis 110 Mio. Euro bis Ende 2025, bei einem Umsatz von mehr als 1,1 Milliarden Euro im selben Jahr. Im Wesentlichen liegen dieser Planung drei zentrale strategische Erfolgsfaktoren zugrunde: der weitere Anstieg des im Konzern betreuten Vermögens, das nachhaltige Wachstum über alle Beratungsfelder und der fortgesetzte Ausbau unseres Immobiliengeschäfts.

Beim weiteren Anstieg des betreuten Vermögens im Konzern plant MLP mit dem Erreichen eines neuen Niveaus von 62 bis 68 Mrd. Euro für das Jahr 2025. Dazu sollen sowohl FERI als auch die MLP Banking AG ihre erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre fortschreiben.

Beim nachhaltigen Wachstum plant MLP insbesondere auch mit einem Anstieg in der Altersvorsorge-Vermittlung. Hintergrund sind fortlaufende Investitionen in die Gewinnung und Qualifizierung der Nachwuchsberater. Gleichzeitig besteht weiteres Potenzial bei gestandenen Beraterinnen und Beratern, die gemeinsam mit ihren zum Teil langjährigen Kundinnen und Kunden deren Altersvorsorge-Portfolio breiter aufstellen und damit weiter diversifizieren. Außerdem geht MLP davon aus, dass die nach der Corona-Krise eingesetzte Erholung in der betrieblichen Altersvorsorge weitergeht, zumal in diesem Feld der Bedarf an Beratung und entsprechenden Lösungen bei Arbeitgebern und -nehmern hoch bleibt. Ihren Beitrag zum nachhaltigen Wachstum sollen bei MLP außerdem weiter ansteigende Bestände in der Sachversicherung leisten.

Beim fortgesetzten Ausbau des Immobiliengeschäfts plant MLP mit einem vermittelten Volumen von 600 bis 640 Millionen Euro im Jahr 2025. Dazu sollen sowohl die Immobilienvermittlung als auch das Projektgeschäft beitragen – vor allem im wachstumsstarken Bereich des altersgerechten Wohnens und der Pflege.

Hinzu sollen Akquisitionen – in der Planung 2025 noch nicht berücksichtigt – vor allem im Segment Industriemakler kommen. Gezielt unterstützt wird das geplante Wachstum auf das neue Ergebnisniveau außerdem durch ein fortlaufendes Kostenmanagement.

„Wir haben die MLP Gruppe in den vergangenen Jahren konsequent auf weiteres und vor allem strukturelles Wachstum ausgerichtet. Nun gehen wir unseren erfolgreichen Weg gut abgesichert, von einer soliden Basis aus und sehr zielstrebig weiter. Unsere Planung 2025 bringt genau dies zum Ausdruck. Die MLP Gruppe erreicht damit die nächste Ebene bei Umsatz und Ergebnis“, sagt Reinhard Loose, Finanzvorstand der MLP SE.

 

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Die Basler Versicherungen bieten ab sofort nicht nur für Berufsunfähigkeitsversicherung und Grundfähigkeitenversicherung, sondern auch für die Risiko-Lebensversicherung eine vollständig digitale Risikoprüfung über vers.diagnose an.

 

Die vollständig digitale Risikoprüfung bietet Vertriebspartnerinnen und -partnern sowie Kundinnen und Kunden eine schnelle, unkomplizierte und verbindliche Möglichkeit zur Ermittlung des Absicherungsbedarfs und Durchführung der Risikoprüfung bis hin zur Angebotserstellung am Point of Sale.

Anträge, die über die Plattform vers.diagnose eingehen, werden mittels einer „Fast Lane“ innerhalb kürzester Zeit policiert.

„Wir sehen vers.diagnose als unseren digitalen Underwriter, der unseren Vertriebspartnerinnen und -partnern 24/7 zur Verfügung steht und den Anspruch der Basler unterstreicht: Profis, Partner, Qualität“, erläutert Sascha Bassir, Vorstand der Basler Vertriebsservice AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Die Initiative Ruhestandsplanung e.V. startet am 14. März 2022 eine neue Best Practice – Webinarreihe mit erfahrenen und erfolgreichen Ruhestandsplaner:innen.

 

Erfahrene Ruhestandsplaner:innen gewähren ab März Einblicke in ihr tägliches Tun. Dabei werden vielfältige und spannende Themen aus der Ruhestandsplanungs-Praxis aufgegriffen und über deren Potentiale und Hürden berichtet. Den Auftakt markiert der erfahrene Ruhestandsplaner Rainer Huthmacher.

Thema: „Best practice Ruhestandsplanung: Geschäftspotential in der Zielgruppe KMU“

Termin: Montag, 14.03.2022, 09:30 – 10:30 Uhr

Ort: digital

Preis: Für Mitglieder kostenlos. Für Nicht-Mitglieder 39,00 EUR zzgl. USt.

Link: https://www.initiativeruhestandsplanung.de/leistungen/webinare/

 

Immer spannende Gäste

Im Auftaktwebinar zeigt Rainer Huthmacher im Gespräch mit Ronald Perschke – Vorstand der Initiative Ruhestandsplanung – auf, wie er Ruhestandsplanung in der Zielgruppe KMU erfolgreich umsetzt. Er verfügt über 30 Jahre Erfahrung als Berater und Vermittler und ist u.a. Fachwirt für Finanzberatung (IHK), zertifizierter Spezialist für Ruhestandsplanung (FH) sowie zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT).

Verschiedenartige Ansätze der Ruhestandsplanung

Als Bezirksdirektor einer deutschen Versicherung liegt Rainer Huthmachers Fokus auf Klein- und Mittelständische Unternehmen. Sein Ansatz der Ruhestandsplanung ist „spitz“ ausgerichtet. Mit seinen Praxisbeispielen zeigt er, wie Ruhestandsplanung speziell ausgerichtet, interessant und lukrativ sein kann.

Vom Speziellen ins Allgemeine – Themen und Fragen aus der Praxis

Das Webinar richtet sich an alle Ruhestandsplaner:innen. Viele der von Rainer Huthmachers gemachten Erfahrungen sind nahtlos übertragbar und die aufgeworfenen Fragestellungen für jeden Ruhestandsplaner allgemeingültig:

–               Wie komme ich an ein interessantes Zielpublikum für die Ruhestandsplanung?

–               Wie nutze ich meine Kunden im Empfehlungsmanagement?

–               Wie entwickle ich „Mut zu großen Abschlüssen“?

–               Funktioniert Ruhestandsplanung in der Online-Beratung?

–               Ruhestandsplanung – der Katalysator für Altersvorsorge bei KMUs?

Mehr als ein Monolog – Ein Forum für Interessierte

Die Veranstaltung bietet neben den Erfahrungsberichten und Themen aus der Praxis auch Raum für Ihre Fragen. Seien Sie mit dabei, profitieren Sie von den Erfahrungen Ihres Beraterkollegen und gestalten Sie dieses neue Format der Initiative Ruhestandsplanung mit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Initiative Ruhestandsplanung e.V., Dudenstraße 10, 10965 Berlin, Tel: 030 / 6829858-0, www.initiativeruhestandsplanung.de