Die inpunkto AG (Friedberg) hat ihre Angebotspalette um einen weiteren Partner verstärkt:

 

So erhalten die Kunden der inpunkto AG ab sofort exklusiven Zugang zu institutionellen Märkten und deren Investment-Opportunitäten, die in der Regel nur institutionellen Investoren mit einem permanenten Kapitalanlagebedarf in Millionenhöhe zugänglich und vorbehalten sind. So können Privatanleger gemeinsam mit Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen, Stiftungen und Universitäten in börsenunabhängige Sachwerte investieren.

Durch die Vernetzung und Kooperation mit der Deutsche Finance Group baut die inpunkto AG das Geschäftsfeld im Bereich Kapitalanlagen gezielt aus. Aufgrund der massiven Veränderungen in der Finanzbranche nehmen wir diese Herausforderungen an und schaffen unseren Kunden einen Mehrwert im eigenen Vermögensaufbau, so Marcus Börner, Vertriebsvorstand der inpunkto AG.

Über die Deutsche Finance Group:

Die Deutsche Finance Group ist eine internationale Investmentgesellschaft und bietet Investoren Zugang zu institutionellen Märkten und exklusiven Investments in den Bereichen Private Equity Real Estate, Immobilien und Infrastruktur.

Die Deutsche Finance Group mit Hauptsitz in München und Präsenzen in London, Denver, Luxemburg, Zürich und Madrid verwaltet über 15 institutionelle Mandat und 19 Investmentfonds mit über 7,6 Milliarden Euro an Vermögen- Bereits über 35.000 Privatanleger sind mit der Deutsche Finance Group international investiert.

Über die inpunkto AG:

Die inpunkto hat ihren Sitz in Friedberg/Bayern und ist ein hochspezialisierter Vertrieb für die private Krankenversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

inpunkto AG, Winterbruckenweg 45, 86316 Friedberg, Tel: +49 (0) 8233 79 450 448, www.inpunkto.ag

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt deutlich positive Stimmung: Drei Viertel der Befragten erwarten unter US-Präsident Biden 2021 steigende Aktienkurse in den USA

 

Die aktuellen Ergebnisse einer von der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) durchgeführten Umfrage unter 162 Finanzprofis zeigen, dass von dem neu ins Amt eingeführten US-Präsidenten Joe Biden ein weiterer Schub für den US-Aktienmarkt erwartet wird – trotz der bereits erreichten Rekordstände der US-Indizes. „Durch die erwartete Rückkehr der USA zu Handelsabkommen ohne Sanktionen sowie zum Pariser Klimaabkommen und die Ankündigung neuer US-Konjunkturpakete hoffen viele Anleger auf eine positive Börsenstimmung unter Biden“, erklärt Kai Friedrich, CEO der ebase.

Mehr als drei Viertel der befragten Finanzvermittler gehen davon aus, dass die Kurse am US-Aktienmarkt 2021 weiter steigen. 19,8 % sind sogar besonders optimistisch und gehen von einer starken Steigerung aus. Nur 16,7 % der Finanzprofis gehen von einem Seitwärts-Markt aus. Nicht einmal ein Zehntel der Befragten rechnet mit einem Rückgang des amerikanischen Aktienmarktes 2021.

„Die sehr positiven Umfrageergebnisse zeigen, dass die Anleger von einer raschen Lösung oder zumindest Verbesserung der weiter bestehenden Schwierigkeiten in den USA ausgehen, sei es die Corona-Pandemie oder die stark gestiegene Arbeitslosigkeit“, resümiert Friedrich. „Hier liegt gleichzeitig ein Risiko, denn wenn diese Herausforderungen doch nicht so schnell gelöst werden, könnte die Stimmung kippen. Hier sind professionelle Berater und Vermittler gefragt, ihren Kunden in dem sicherlich nicht einfachen Börsenjahr 2021 die entsprechenden Anlagealternativen zu bieten.“

Ein weiteres positives Aktienjahr würde dem Zyklus bisheriger US-Präsidentschaften entsprechen, die im ersten Jahr ihrer Amtszeit durch das Einlösen von Wahlversprechen für eine wachsende Wirtschaft gesorgt haben. „Die vergangenen vier Jahre haben allerdings gezeigt, dass die Dynamiken an den Kapitalmärkten sich zum Teil deutlich verändert haben, Anleger sollten also sehr genau die Entwicklungen am US-Aktienmarkt beobachten“, rät Friedrich.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Markteintritt in Baden-Württemberg und Stärkung des IT-Segments

 

MRH Trowe, einer der Top 10 Industriemakler in Deutschland, verstärkt mit zwei weiteren Akquisitionen das Leistungsspektrum und setzt den ambitionierten Wachstumskurs fort.

„Die Erweiterung durch die beiden Teams passt hervorragend zu unserem Ansatz, mit hochqualifizierten Experten die verschiedenen Risikobereiche für unsere Kunden integriert abzudecken und am Markt zu platzieren“, sagt MRH-Trowe-Vorstand Michael Hirz.

Strategische Partnerschaft mit WIASS-Gruppe ergänzt Kompetenzfeld Motor & Logistics

Im Zuge einer strategischen Partnerschaft mit der Wirtschafts-Assekuranz Makler Holding GmbH (WIASS Holding) hat MRH Trowe die WIASS Wirtschafts-Assekuranz-Makler Chemnitz GmbH übernommen. Karsten Füssel, der bisherige Geschäftsführer wird gemeinsam mit Oliver Rehbeil, Head of Motor MRH Trowe und Geschäftsführer der MCC Motor Claim Control GmbH, die Verantwortung tragen. Beide berichten an Lars Mesterheide, Vorstand bei MRH Trowe und zuständig für den Bereich Logistics & Motor.

„Gemeinsam mit den neuen Kollegen bündeln wir die langjährigen Versicherungsvertrags- und Schadenmanagementkompetenzen“, erklärt Mesterheide. „Darüber hinaus werden wir mit innovativen Produkten, unter anderem dem digitalen Fuhrparkschadenmanagement MCC Motor Claim Control, das Angebot weiter verfeinern und dem gewachsenem Kundenbestand sowie den vielfältigen Interessenten anbieten.“

Die WIASS Chemnitz wurde 1992 als erste Tochtergesellschaft der WIASS Holding gegründet. Schnell etablierte sich die Firma als führender Versicherungsmakler für Flottenbetreiber und Speditionen in Ostdeutschland. Mittlerweile betreut der Spezialmakler bundesweit vor allem Speditionen und Autohäuser. 33 Branchenexperten erfüllen die speziellen Anforderungen dieser Zielgruppe mit einem ganzheitlichen Ansatz. MRH Trowe wird zukünftig seine strategischen Wachstumsziele in der KFZ-Nutzfahrzeug-Flotten-Versicherung sowie im Logistikbereich über dieses hochspezialisierte Team in Chemnitz vorantreiben.

Die WIASS Holding mit Sitz in Amberg und ihren weiteren Standorten sowie die MRH Trowe AG mit Sitz in Frankfurt am Main agieren weiterhin unabhängig und selbstständig am Markt und nutzen die sich ergebenden Synergien.

Markteintritt im Südwesten und Kompetenzzentrum für IT-Unternehmen mit fivers-Gruppe

Mit der Integration der fivers-Gruppe schafft MRH Trowe auch im wichtigen Bundesland Baden-Württemberg mit Strahlkraft nach Rheinland-Pfalz und in das Saarland einen starken zusätzlichen Standort und baut dort Sektorkompetenzen für IT-Unternehmen auf.

„Durch die Präsenz in Karlsruhe rücken wir auch im Südwesten noch näher an unsere Kunden heran. Gleichzeitig stärken wir unsere Beratungskompetenz für IT-Unternehmen, einem wichtigen Wachstumsfeld für die Gruppe. Kultur, Ambition und Kompetenz des Teams haben mich von Beginn an begeistert und bieten eine starke Basis für die Partnerschaft“, sagt Ralph Rockel, Vorstand von MRH Trowe.

Der Ursprung der fivers Gruppe reicht bis ins Jahr 1935 zurück. Heute wird das Unternehmen von Timo Bacher, Jochen Meier und David Rahäuser geführt. Mehr als 30 Mitarbeiter bilden ein schlagkräftiges Team und unterstützen zukünftig die gemeinsamen strategischen Wachstumsziele im qualifizierten Gewerbe- und Industriekundensegment von MRH Trowe. Die Kernkompetenz der fivers Gruppe liegt in der Betreuung von mittelständischen und industriellen Unternehmen sowie einem speziellen Beratungsansatz für IT- und Immobilienunternehmen.

„Seit mehr als 85 Jahren vertrauen unsere Kunden auf die Beratungs- und Betreuungsqualität unseres Hauses. Durch die strategische Partnerschaft mit MRH Trowe werden wir die Erfolgsgeschichte unserer Unternehmen auf das nächste Level heben und unseren Kunden noch bessere Services mit Mehrwerten durch digitale Schnittstellen und stärkere internationale Vernetzung bieten können. Für junge Talente und erfahrene Branchenexperten sind wir zukünftig die erste Anlaufstation in der Region“, erläutert David Rahäuser, der seit mehr als 15 Jahren für die fivers Gruppe tätig ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Am 1. Februar 2021 wird Alexander Schorn, derzeit Ressortleiter Marktmanagement, neuer Vertriebschef von Helvetia Deutschland.

 

Er knüpft nahtlos an die Arbeit von Michael Arens an und übernimmt auch dessen Geschäftsführerposition der Helvetia Leben Maklerservice.

Alexander Schorn übernimmt zum 1. Februar 2021 die Geschäftsleitungsposition für das Ressort Vertrieb. Er tritt die Nachfolge von Michael Arens an, der am 31. Januar 2021 auf eigenen Wunsch sein Amt als Leiter Vertrieb von Helvetia Deutschland niederlegt.

Alexander Schorn blickt auf eine langjährige Karriere in der Versicherungswirtschaft zurück. Bevor er sich schwerpunktmäßig dem Marktmanagement und der Unternehmensentwicklung widmete, war er in verschiedenen Führungspositionen im Außendienst in Deutschland und in der Schweiz tätig. Helvetia Deutschland profitiert von der Nachbesetzung aus den eigenen Reihen. Die hohe Identifikation mit Helvetia, verbunden mit vorbildlichem Engagement, Kreativität und ausgeprägter Empathie für die Belange der Mitarbeiter, Kunden und Vertriebspartner, werden die erfolgreiche Weiterentwicklung im Vertrieb sicherstellen. “Ich freue mich sehr, dass Alexander Schorn diese wichtige Aufgabe bei uns übernimmt und wünsche ihm viel Erfolg bei seinen neuen vertrieblichen Aufgaben. Alexander Schorn vereint in seiner Person klassisches vertriebliches Know-how mit digitalen Skills. Davon werden unsere Vertriebspartner profitieren”, so Volker Steck, CEO Helvetia Deutschland. Mit dem Wechsel geht das bisherige Ressort Marktmanagement in anderen Ressorts auf.

Michael Arens hat es während seiner Tätigkeit als Vertriebschef in einem sehr schwierigen Marktumfeld geschafft, den Vertrieb zu stabilisieren und zu stärken. Ausschließlich aus persönlichen familiären Gründen wird Michael Arens nach Köln zurückkehren und wieder die Leitung der Regionaldirektion Köln übernehmen. “Ich danke Michael Arens für seine hoch geschätzte Arbeit. Da ich sein fundiertes Fachwissen verbunden mit seiner direkten, zupackenden und pragmatischen Arbeitsweise sehr schätze, freue ich mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihm”, so Volker Steck.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Helvetia Versicherungen Direktion für Deutschland, Berliner Straße 56 ­ 58, D­60311 Frankfurt, Tel: 069/1332­587, Fax: 069/1332­319, www.helvetia.de

Der unabhängige US-amerikanische Vermögensverwalter Neuberger Berman erweitert sein Vertriebsteam für das intermediäre Geschäft in Deutschland und Österreich.

 

Als Senior Vice President wird Csaba Dani ab sofort das Team für Intermediary Client Coverage Germany & Austria unterstützen. Zuvor war Dani als Sales Director Austria & Germany bei Natixis Investment Managers in Frankfurt am Main sowie als Head of Business Development für Deutschland bei dem französischen Fondsanbieter Financière de L’Echiquier tätig.

Dani hat einen Master of Science in Finance & Strategy mit dem Schwerpunkt International Business und einen Bachelor of Science (Hons) in Political Science mit dem Schwerpunkt Ost- und Mitteleuropa – beide von der Universität Sciences Po in Paris. Neben seinen Muttersprachen Ungarisch und Slowakisch spricht er auch fließend Deutsch, Englisch und Französisch.

Gemeinsam mit Stefan Becker wird Dani für das Intermediärgeschäft in Deutschland und Österreich verantwortlich sein und den Ausbau der Kundenbeziehungen vorantreiben und weiterentwickeln. In einer sich wandelnden Welt sieht Neuberger Berman die Integration der ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und das nachhaltige Investieren als integralen Bestandteil der Renditeerzielung, der für den Aufbau strategischer Partnerschaften unerlässlich ist. Um diese Partnerschaften zu ermöglichen bietet Neuberger Berman heute schon eine umfangreiche UCITS-Palette an, die Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, alternative Anlagestrategien und auch private Vermögenswerte umfasst und damit den Aufbau von Multi-Asset-Portfolios ermöglicht.

Christian Puschmann, Head of Client Group Germany & Austria, sagt: „Wir sind stolz, dass sich Csaba für einen Wechsel zu Neuberger Berman entschieden hat, denn mit Csaba haben wir einen hervorragenden Vertriebsprofi gewonnen. Weltweit steigt nicht nur die Nachfrage nach nachhaltigen Strategien, auch die Nachfrage nach Fonds-Lösungen, die einen transparenten Zugang zu illiquiden Kapitalanlagen ermöglichen, nimmt seit Ausbruch der Corona-Krise stark zu. Gemeinsam mit Stefan Becker wird Csaba unseren Kunden schon bald entsprechend Produkte anbieten können, die diesen Wünschen entsprechen – dazu gehören beispielsweise der baldige Launch neuer Fonds von unserem neuen Global- & Euro-Sustainable-Equity-Teams sowie ein Eltif-Produkt, das Privatanlegern den Zugang zu Private Equity ermöglichen soll.“

Csaba Dani, Senior Vice President Intermediary Client Coverage Germany & Austria, sagt: „Ein wichtiger Grund für meinen Wechsel zu Neuberger Berman ist das Thema Nachhaltigkeit. Nur wenige Investmentmanager erhalten das Top-Rating „A+“ der UN Principles for Responsible Investment (PRI) und sind als PRI Leaders anerkannt. Bei Neuberger Berman erhalten die Kunden eine Auswahl an Produkten über alle Anlageklassen hinweg, die soziale, ethische und ökologische Kriterien berücksichtigen – und das vollumfänglich und nachweislich.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Neuberger Berman Europe Limited, Friedrich-­Ebert­-Anlage 49, D-­60308 Frankfurt,Tel: +49 69 509 56 5648/5649, www.nb.com

Das Jahr 2020 ist zweifelsohne ein besonderes Jahr mit vielen Herausforderungen gewesen.

 

Zu Beginn der Corona-Pandemie konnte noch niemand die Auswirkungen dieser vollkommen neuen Situation abschätzen. Doch nun hat ein neues Jahr begonnen, die ersten Zahlen sind erhoben und der Nebel der Ungewissheit lichtet sich. Für die VEMA als größte Maklergenossenschaft im Lande steht fest: 2020 war wiederum ein Rekordjahr mit Wachstum in allen Bereichen.

Die Anzahl der angeschlossenen Mittelstandsmakler überstieg die Marke von 3700 Partnern. Damit steht das VEMAextranet mit all seinen Inhalten inzwischen deutlich mehr als 23 000 Personen zur Verfügung. Das entspricht einer Zahl von 20 bis 25 Prozent all jener Menschen, die in Deutschland als beziehungsweise bei einem Versicherungsmakler tätig sind.

Und auch die Anzahl der Maklerfirmen, die einen Genossenschaftsanteil erworben haben und dadurch Mitglieder der VEMA geworden sind, wuchs auf 1200 an. Ob ein Partnerbetrieb Genosse werden möchte, ist dabei weiterhin eine freiwillige Entscheidung des Maklers. Die Umsatzbeteiligung, welche an die Mitglieder ausgeschüttet wurde, kletterte mit 4,8 Millionen Euro auf ein neues Allzeithoch. Der Gesamtcourtageumsatz der Gruppe lag bereits im vorvergangenen Jahr bei circa 220 Millionen Euro – davon rund 200 Millionen direkte Courtage an die Makler und 20 Millionen Overheadzahlungen zum Verbleib bei VEMA. Obwohl hier noch nicht alle Zahlen vorliegen, lässt sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt konstatieren, dass auch in diesem Bereich ein zweistelliger Prozentzuwachs erwartet werden darf.

10,7 Millionen Seitenaufrufe innerhalb des VEMAextranets zeugen davon, dass dieses nichts von seiner Attraktivität verloren hat und nach wie vor als primäre Anlaufstelle für die tägliche Arbeit der Nutzer eine zentrale Rolle darstellt. Alleine aus dem eigenen Tarifrechner der VEMA wurden so etwa 244 000 Deckungsnoten eingedeckt. Die „Meilenstein-Grenze“ von 1000 Deckungsnoten pro Werktag ist somit zum Greifen nah. Dazu kommen noch individuelle Quotierungen und Eindeckungen bei den Versicherern auf anderen Kommunikationswegen wie etwa E-Mail oder Fax.

Den Kfz-Bereich betrachtet die Genossenschaft gesondert. Im vergangenen Jahr wurden hier knapp 191.000 Kfz-Anträge in die verschiedenen Rahmenverträge der VEMA umgedeckt. Dabei haben alleine die Anträge über den Online-Vergleichsrechner, der den VEMA-Maklern im VEMAextranet kostenfrei zur Verfügung gestellt wird, mit einem Zuwachs von mehr als 15 Prozent zu Buche geschlagen. Auch die Nutzung des Kleinflottenmoduls steigerte sich im Vergleich zum Vorjahr weiter deutlich.

Die Akademie der VEMA traf mit ihren breit gefächerten Weiterbildungsangeboten im vergangenen Jahr voll ins Schwarze. 185 402 Teilnehmer sammelten hierdurch 165 782 anrechenbare Weiterbildungsstunden. Und die VEMA baut ihre Rolle als führender Weiterbildungsanbieter für Versicherungsmakler weiter aus.

Mit dem Blick des Praktikers – alle Vorstände und Aufsichtsräte der VEMA sind selbst aktive Versicherungsmakler – konnte das Angebot an Produkten und Diensten praxisrelevant ausgebaut werden. Durch die zweite Generation des Onlineberatungstools VEMA-Live war es den Maklerkollegen möglich, auch in Lockdown-Zeiten weiter beratend tätig zu sein. Neue Impulse wurden diesbezüglich beispielsweise durch den innovativen Beitragscheck sowie die Vertragsverwaltung gesetzt.

Um bei allem Wachstum das gewohnte Servicelevel beibehalten zu können, wurden an beiden Standorten der Genossenschaft personell aufgestockt. Erstmals sind mehr als 150 Personen für die VEMA tätig – und weitere offene Stellen wollen noch besetzt werden. Die Integration neuer Mitarbeiter gelingt sehr gut. Auch deshalb wurde das Gesamtangebot der VEMA von den angeschlossenen Maklerkollegen im Rahmen der jährlichen Zufriedenheitsumfrage mit einer Traumnote von 1,55 bewertet – das beste Ergebnis seit Bestehen der Genossenschaft. 98 Prozent der teilnehmenden Makler würden die VEMA-Kollegen weiterempfehlen. Und in 88 Prozent der angeschlossenen Betriebe wird dem Angebot der VEMA eine hohe bis sehr hohe Bedeutung beigemessen.

„Von Maklern – für Makler“: Auf diesen Leitsatz der VEMA lässt sich auch ihr anhaltender Erfolg zurückführen. Mit dem Auge des Praktikers, der den tatsächlichen Bedarf eines Versicherungsmaklers aus eigener Erfahrung kennt, ist es einfacher, ein Gesamtangebot aufzubauen und zu pflegen, das jedem Maklerkollegen im Alltag tatsächlich helfen kann. Die VEMA fühlt sich gut gerüstet und freut sich voller Optimismus auf ein weiteres spannendes Jahr.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Gemeinsame Leitung mit bisherigen Geschäftsführern Andreas Boßler und Manfred Görg

 

Zum 1. Januar 2021 ist Heike Rotermund (49) in die Geschäftsführung des Finanzmaklers ZSH eingezogen. Zusammen mit den bisherigen Geschäftsführern Andreas Boßler (50) und Manfred Görg (62) übernimmt sie die Leitung des MLP-Tochterunternehmens, das schwerpunktmäßig Zahnmediziner in wirtschaftlichen und finanziellen Fragen berät. Rotermund verantwortet bei ZSH die Bereiche Kooperationspartner-Vertrieb, Direktkundenbetreuung und Online Marketing.

Heike Rotermund bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzbranche mit. Sie startete ihre Karriere bei MLP und leitete dort unter anderem das Servicecenter. Anschließend war sie für Personal, Vertrieb, Marketing und Kommunikation bei der Janitos Versicherung verantwortlich sowie als Key-Account-Managerin bei der Haftpflichtkasse tätig.

Der unabhängige Finanzmakler ZSH gehört seit 2009 zum MLP Konzern und ist ein Tochterunternehmen der MLP Finanzberatung SE.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Über 100.000 Neukunden entschieden sich 2020 für eine persönliche Beratung bei den Swiss Life-Finanzberatungen Swiss Life Select, tecis, HORBACH, ProVentus und Swiss Compare.

 

Die Finanzberatungen der Swiss Life-Gruppe in Deutschland – Swiss Life Select, tecis, HORBACH, ProVentus und Swiss Compare – konnten im vergangenen Kalenderjahr über 100.000 Neukunden gewinnen. „Wir standen vielen neuen und bestehenden Kunden in Zeiten der Unsicherheit beratend zur Seite, damit sie mit Zuversicht in eine selbstbestimmte Zukunft blicken können“, berichtet Matthias Wald, Leiter Vertrieb bei Swiss Life Deutschland. Über 4.600 lizenzierte Beraterinnen und Berater kümmern sich um die Vorsorge ihrer Kunden.

Junge Menschen begeistern sich für persönliche und ganzheitliche Finanzberatung

69 Prozent der Neukunden sind 16 bis 35 Jahre alt und gehören damit zu den Generationen Z und Y. „Es ist ein gutes Zeichen, dass sich die jungen Menschen mehr und mehr für ihre eigene Vorsorge stark machen und sich durch qualifizierte Beratung unterstützen lassen“, so Wald weiter. „Ein junges und gut ausgebildetes Beratungsteam kennt die Lebenswirklichkeit der jungen Leute und befähigt sie zu eigenverantwortlichem Handeln in Sachen Finanzen.“

Trend zur Altersvorsorge, Arbeitskraftabsicherung und Investment

55 Prozent aller Neukunden haben 2020 ein Altersvorsorgeprodukt abgeschlossen. Beliebteste Police in dieser Sparte ist die private Rentenversicherung mit 36 Prozent, gefolgt von der Riester-Rente mit 33 Prozent. 39 Prozent aller Neukunden haben ihre Arbeitskraft zum Beispiel mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert. 18 Prozent haben auf Investmentprodukte gesetzt.

Der Trend zur Altersvorsorge, zur Arbeitskraftabsicherung und Investment ist vor allem bei den Generationen Z und Y ausgeprägt: 66 Prozent unserer jungen Neukunden haben sich für Vorsorgeprodukte entschieden, 50 Prozent haben ihre Arbeitskraft abgesichert und 18 Prozent auf einen Vermögensaufbau am Kapitalmarkt gesetzt. Zum Vergleich: Lediglich 11 Prozent der 36- bis 55-Jährigen ließen sich für Investmentprodukte begeistern.

Die Marken Swiss Life Select, tecis, HORBACH und ProVentus stehen für ganzheitliche und individuelle Finanzberatung. Kunden erhalten dank des Best-Select-Beratungsansatzes eine fundierte Auswahl passender Lösungen von ausgewählten Produktpartnern in den Bereichen Altersvorsorge, persönliche Absicherung, Vermögensplanung und Finanzierung. Für die Sicherheit und finanzielle Unabhängigkeit der Kunden engagieren sich deutschlandweit über 4.600 Berater. Mit Swiss Compare hat Swiss Life Deutschland eine Plattform etabliert, um Vermittlern eine optimale Infrastruktur für mehr Zeit in der Kundenberatung und damit weiteres Wachstum zu geben. Hauptsitz für die Finanzberatungs-unternehmen mit über 750 Mitarbeitern ist Hannover.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

BVK warnt vor Belastungen

 

Ein langjähriger Trend scheint gebrochen: Denn erstmals seit langem erhöhte sich die Zahl der Exklusivvermittler um 664 innerhalb des letzten Quartals 2020, wie das Versicherungsvermittlerregister ausweist.

„Das ist trotz der Corona-Pandemie eine erfreuliche Tendenz zum Jahresende“, konstatiert Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK). „Dennoch kämpft unser Berufsstand mit Abwanderung, denn in 2020 verloren wir insgesamt 1.051 Exklusivvermittler und 324 Versicherungsmakler. Das zeigt, dass die Belastungen und Kontakteinschränkungen durch die Pandemie nicht spurlos an unserem Berufsstand vorübergegangen sind.“

Der BVK beklagt seit langem, dass die regulatorischen Beanspruchungen für den Berufsstand zunehmen und den Versicherungsvermittlern erschwert wird, ihrem sozialpolitischen Auftrag der Absicherung ihrer Kunden nachzugehen. Dies ist vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines größeren Beratungsbedarfs für die Altersvorsorge bedenklich.

Schließlich ist es der Berufsstand der Versicherungskaufleute, der sich dem Berufsbild der Ehrbarkeit und Fairness gegenüber seinen Kunden verpflichtet sieht. Versicherungsvermittler begleiten ihre Kunden im überwiegenden Maße lebenslang und stehen ihnen bei wichtigen Entscheidungen der Risikovorsorge und Absicherung qualifiziert beratend zur Seite. Sie bilden damit einen Grundpfeiler des Wohlstands in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung EIOPA hat einen Bericht veröffentlicht HIER zum Bericht.

 

Darin geht es für den Betrachtungszeitraum seit IDD-Anwendungsbeginn Anfang 2018 bis Ende 2019 um erfolgte Sanktionen und sonstige Maßnahmen gegen Versicherungsvermittler in den einzelnen Staaten der EU.

Überraschendes Ergebnis: Aus damals noch 31 Mitgliedsstaaten wurden nur in 8 Staaten überhaupt Sanktionen gemeldet, einschließlich Deutschland. Von den 1923 gemeldeten Sanktionen wurden allein 1588 – also mehr als ¾ – allein in Deutschland ausgesprochen. Verstöße, welche sanktioniert wurden, waren u.a. fehlende Vermögensschadenshaftpflichtversicherung, fehlender Nachweis der erforderlichen Qualifikation oder Weiterbildung, fehlender Nachweis der Zuverlässigkeit oder von geordneten Vermögensverhältnissen.

Für den AfW sind die Zahlen weder erschreckend hoch, noch zufriedenstellend niedrig. „Für uns zeigt das Ergebnis aber eines: Die Aufsicht über die Versicherungsvermittler funktioniert. Die zuständigen IHK sorgen dafür, dass in Deutschland europaweit das mit Abstand strengste Aufsichtsregime herrscht.“ so Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

In der Diskussion um eine Übertragung der Aufsicht hin zur Wirecard-belasteten BaFin und weg von den IHKen und Gewerbeämtern kam seitens des Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) in Richtung der IHKen der Vorwurf, sie seien durch ihre „Doppelrolle“ als Aufsicht und Interessenvertreter nicht unabhängig und schufen Raum für Interessenkonflikte. „Unabhängig davon, dass das ein klarer Angriff auf das bewährte Kammersystem insgesamt in Deutschland ist, zeigen die Zahlen der EIOPA auch, dass am Vorwurf des Interessenskonfliktes gegen die IHKen nichts, aber auch gar nichts, dran ist.“, so Wirth ergänzend.

Der AfW befürwortet eine einheitliche Aufsicht über die Versicherungsvermittler und Finanzanlagenvermittler bei den IHKen und lehnt eine Verlagerung zur BaFin ab.
Zur Stellungnahme des AfW zum Aufsichtsübertragunggesetz

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

E-Learning legt zum Jahresende auf 90 Prozent zu. Aktuell 149.406 aktive gut beraten-Bildungskonten. Im Schnitt 19 Stunden Weiterbildung pro Teilnehmer.

 

„Qualität setzt sich insbesondere in Krisenzeiten durch. gut beraten beweist das einmal mehr eindrucksvoll“, fasste Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Vorsitzender des Trägerausschusses, die Bilanz der freiwilligen Brancheninitiative gut beraten für das Jahr 2020 zusammen. Bei der Vorlage des Berichts für das vierte Quartal 2020 in München erklärte Archangeli, die Corona-Pandemie habe zwar vielerorts die vertrieblich Tätigen vor Herausforderungen und Veränderungsbedarf gestellt. „Dennoch haben die aktiven Teilnehmer von gut beraten diese Hürden überwunden und umfangreich in ihre Weiterbildung investiert. Vor allem haben sie dabei die Möglichkeiten des E-Learning genutzt. Dessen Anteil an den anerkannten Lernformen von gut beraten ist im Laufe des Jahres 2020 massiv gestiegen: er beträgt nunmehr 90 Prozent.“

Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., zeigte sich ebenfalls zufrieden mit der Entwicklung der Brancheninitiative. Mit Blick auf die aktuellen Teilnehmerzahlen erläuterte sie: „Im vierten Quartal 2020 wurden 2.992 neue Bildungskonten eröffnet. Gleichzeitig wurden 3.646 Konten nicht mehr berücksichtigt; etwa wegen beruflicher Veränderung, Ruhestand oder zweijähriger Inaktivität. Damit verzeichnet das Jahr 2020 insgesamt 11.617 neue gut beraten-Bildungskonten; das sind monatlich im Jahresdurchschnitt fast 1.000 neue Bildungskonten. Zugleich wurden 2020 insgesamt 9.948 Konten nicht mehr berücksichtigt. Zum Ende des Jahres 2020 haben wir mit 149.406 aktiven gut beraten-Bildungskonten einen Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber Ende Dezember 2019.“

Fast 90.000 gut beraten-Teilnehmer bereits mit IDD-Nachweis

Für das bis zum 31. Dezember 2020 laufende Jahr erfüllten bereits 89.133 gut beraten-Teilnehmer die Weiterbildungsverpflichtung nach IDD. Das sind 60 Prozent aller Besitzer von aktiven gut beraten-Bildungskonten. Außerdem wurden 25.108 gut beraten-Zertifikate, die 30 Stunden Weiterbildung für 2020 bestätigen, bis Ende 2020 zugestellt; deren Zahl hat sich gegenüber dem dritten Quartal 2020 (12.646 Zertifikate) nahezu verdoppelt.

2020 investierten die vertrieblich tätigen gut beraten-Teilnehmer insgesamt 2.828.470 Stunden in ihre Weiterbildung; im vierten Quartal dieses Jahres allein 567.355 Stunden. Der Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum Ende 2019 zeigt einen – offensichtlich auch Corona-bedingten – Rückgang um 26,7 Prozent. Für das Gesamtjahr 2020 ergeben sich damit pro gut beraten-Teilnehmer mit aktivem Bildungskonto gleichwohl 18,9 Stunden (18:54 Std.) IDD-relevante Bildungszeit.

Der Umfang der dokumentierten Weiterbildungszeiten wird aufgrund der möglichen Nachtragungen bis zum Jahresende 2021 erfahrungsgemäß noch deutlich steigen.

Corona mischt die Lernformen auf

Wie seit dem Beginn der Pandemie zeigen die E-Learning-Varianten auch im vierten Quartal 2020 enorme Zuwächse: das selbstgesteuerte E-Learning mit Lernerfolgskontrolle sowie das gesteuerte E-Learning kommen mit jeweils 78 bzw. 12 Prozent zum Jahresende 2020 auf einen Anteil von insgesamt 90 Prozent an allen erfassten Lernformen. Die Präsenzveranstaltungen verzeichnen dagegen lediglich neun Prozent.

Teilnehmerstruktur ändert sich in Teilen

Ende 2020 zeigt die gut beraten-Weiterbildungsdatenbank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Veränderungen in der Teilnehmerstruktur von insgesamt neun Prozentpunkten.

Am 31. Dezember 2020 beteiligen sich 47.770 Ausschließlichkeitsvermittler sowie 31.360 Vermittler im angestellten Außendienst, das sind zusammen 53 Prozent – gegenüber 58 Prozent Ende 2019 – aller gut beraten-Teilnehmer. Makler und Mehrfachagenten haben mit 35.112 Teilnehmern einen Anteil von nunmehr 23 Prozent (plus einen Prozentpunkt zum Vorjahreszeitraum). In der Gruppe der Mitarbeiter von Versicherungsvermittlern – hier sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Agenturen eingetragen – verfügen 22.300 Vermittler (15 Prozent) über ein Bildungskonto; Ende 2019 waren es 13 Prozent der gut beraten-Teilnehmer. Weitere Gruppen wie Versicherungsberater, Leitungspersonen, nebenberufliche Vermittler sowie vertrieblich Tätige im Innendienst eines Versicherungsunternehmens bedeuten mit 8.515 Personen sechs Prozent (Ende 2019: vier Prozent) der gut beraten-Teilnehmer.

Dagegen bleibt die Altersstruktur von gut beraten auch 2020 stabil. Im Vergleich mit dem Vorjahr verteilen sich die Altersgruppen prozentual nahezu identisch. Die Gruppe der 41- bis 60-Jährigen dominiert auch Ende Dezember 2020 mit 77.271 teilnehmenden vertrieblich Tätigen die Altersverteilung von gut beraten mit 52 Prozent. Zur Altersgruppe der unter 40-Jährigen gehören aktuell 49.445 Teilnehmer (33 Prozent). Die über 60-Jährigen bedeuten mit 22.690 Frauen und Männern 15 Prozent aller gut beraten-Teilnehmer.

Auch am 31. Dezember 2020 stehen wie bereits zum Ende des Vorjahres 28 Prozent Frauen 72 Prozent Männer gegenüber. Der Frauenanteil hat seit dem Start von gut beraten vor sechs Jahren um sieben Prozentpunkte zugenommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Fortschreitende Digitalisierung, ein hohes Maß an Produktinnovation, datenbasiertes Wirtschaften und eine exponentielle Zunahme der Plattformökonomie – nur einige der Zukunftsprojekte, die die bbg in diesem Jahr weiter vorantreibt. Für diese Vielzahl an Aufgaben erweitert das Unternehmen jetzt die Geschäftsführung.

 

Ein wichtiges Zeichen in Krisenzeiten: Die bbg Betriebsberatungs GmbH, vor allem bekannt für die Marken AssCompact und DKM, investiert mit Manpower in die Zukunftsthemen der Branche. Ab sofort verstärkt der Geschäftsführer der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH Dr. Christian Durchholz auch die Geschäftsführung der bbg. Die Gesellschafterfamilie Knörrer betont, dass die Entscheidung, Dr. Christian Durchholz in die Geschäftsführung zu berufen, insbesondere den hohen Stellenwert der Bereiche Datenmanagement, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz bei der bbg widerspiegelt.

Mit zwei Geschäftsführern kraftvoll ins neue Jahr

Durchholz ist bereits seit dem Jahr 2013 bei der bbg tätig. Als Studienleiter hat er maßgeblich zum Erfolg der bekannten AssCompact-Studienreihen beigetragen. Zudem ist er seit dem Jahr 2018 Geschäftsführer der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH und beschäftigt sich dort schwerpunktmäßig mit datengestützten Geschäftsmodellen im Versicherungsvertrieb. Durchholz wird bei der bbg zukünftig unter anderem die Bereiche IT, Digitalisierung, Content, Studien, Recht, Datenschutz und Finanzwesen verantworten. Die Bereiche Vertrieb, Marketing, Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und Personal liegen weiterhin im Verantwortungsbereich von Konrad Schmidt. Bei der VeDaTa bleibt Durchholz weiterhin Geschäftsführer.

Schmidt begrüßt die Entscheidung und freut sich auf die Zusammenarbeit: „Im schwierigen Umfeld von Corona haben wir mit der digitalen DKM einen Meilenstein in der Firmengeschichte gesetzt. Der Gesellschafter ist von der Strategie des Ausbaus der digitalen Angebote und des Forcierens neuer Geschäftsfelder überzeugt und hat dafür Mittel und Unterstützung durch einen weiteren Geschäftsführer geschaffen. Dadurch agieren wir konsequent auf die Veränderungen des Marktes.“

Durchholz äußert sich zu seiner neuen Aufgabe: „Die bbg hat einen tollen Track Record, hervorragende Mitarbeiter und Produkte mit einem einzigartigen Leistungsumfang. Auf dieser Basis werden wir auch in und nach der aktuellen Pandemie die passenden Lösungen anbieten und unsere Marktstellung weiter verbessern – auch durch die intensive Zusammenarbeit mit der VeDaTa VertriebsDatenServices GmbH, deren Geschäftsführer ich bleibe, werden wir unser Datenuniversum ausbauen und gemeinsame Lösungen erarbeiten.“

Bekannte Gesichter mit neuen Positionen

Seit Jahresbeginn ergänzen zudem mit Jochen Leiber, als Leiter Vertrieb und Fritz Rieger, als Verantwortlicher für die IT, zwei erfahrene Führungskräfte das operative verantwortliche Führungsteam als Prokuristen.

„Wir freuen uns sehr über das uns entgegengebrachte Vertrauen. Im letzten Jahr haben wir im Unternehmen eine Menge bewegt und die Marke „DKM digital“ komplett neu aufgestellt. Für uns ist die neue Position auch Ausdruck der Wertschätzung gegenüber der erbrachten Teamleistung“, sind sich die beiden Prokuristen einig.

Schmidt ergänzt und verspricht: „Wir wollen entscheidende Zukunftsinvestitionen weitertreiben, damit Kunden schnell, einfach und zuverlässig an ihre Kontakte, Dienstleistungen und Informationen kommen. Ich freue mich, dass ich mit diesem neuen Team arbeiten darf. Zusammen haben wir 44 Jahre bbg-Erfahrung. Uns eint der Enthusiasmus für die bbg.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Standardisierung der Diktion in der Deklaration von Nachhaltigkeitsfaktoren in Finanz- und Versicherungsanlageprodukten in Vorbereitung

 

Unter Beteiligung des afw Bundesverband Finanzdienstleistung e.V., der Defino Institut für Finanznorm AG, des Analyse- und Bewertungshauses Franke und Bornberg GmbH, der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Mazars GmbH & Co. KG und der pma Finanz- und Versicherungsmakler GmbH sowie der Professoren Hans-Peter Schwintowski und Hans-Wilhelm Zeidler hat sich der „Arbeitskreis Finanzvermittlung und Nachhaltigkeitsfaktoren“ gegründet. Der Arbeitskreis hat sich zur Aufgabe gestellt, unter Beteiligung und mit Unterstützung weiterer Marktteilnehmer einheitliche und nachvollziehbare Standards für eine seriöse und transparente Diktion und Deklaration der Nachhaltigkeitsfaktoren beziehungsweise von ESG-Kriterien in Finanzanlage- und Versicherungsanlageprodukten zu erarbeiten. Um ein Höchstmaß an Verbindlichkeit und damit Sicherheit für alle Marktteilnehmer zu gewährleisten, soll am Ende der Arbeit eine DIN-Norm stehen. Ein entsprechender Antrag wurde beim Deutschen Institut für Normung eingereicht.

Eine DIN-Norm soll Aussagen über Nachhaltigkeitsfaktoren vergleichbar machen

Zukünftig müssen alle Finanzmarktteilnehmer, also Banken und Vermögensverwalter ebenso wie Finanzvertriebe und Versicherungsvermittler, den Verbrauchern Informationen über die Auswirkungen von möglichen Anlageentscheidungen hinsichtlich der Nachhaltigkeitsfaktoren zugänglich machen. Diese Informationspflicht gilt insbesondere bezogen auf solche Finanzprodukte, die mit dem Hinweis auf Nachhaltigkeitsmerkmale beworben werden.

Um diese Pflicht zu erfüllen, müssen Vermittler auf Informationen zugreifen, die von der Restwirtschaft geliefert und von den Produktgebern wie Banken, Versicherungs- oder Kapitalanlagegesellschaften zusammengetragen werden. Dafür benötigen alle Beteiligten Sicherheit durch die Standardisierung der Diktion in der Deklaration von Nachhaltigkeitsfaktoren.

„Die aktuell in der Finanzbranche am häufigsten bemühten Begriffe sind „nachhaltig“, „sustainable“ und „ESG“. Das berechtigterweise große Interesse an dem Thema und die vielfältigen einschlägigen Aktivitäten bergen freilich die Gefahr von Wildwuchs und Intransparenz. Der ausdrückliche Anspruch des Arbeitskreises ist es, einen Beitrag zu Einheitlichkeit und Transparenz zu leisten,“ so Defino-Vorstand Dr. Klaus Möller, den die Mitglieder zum Leiter des Arbeitskreises bestimmten. Damit kann und soll gewährleistet werden, dass die Aussagen der Finanzdienstleister über die Nachhaltigkeitsfaktoren der von ihnen angebotenen Anlageprodukte belastbar und vergleichbar sind.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Defino Institut für Finanznorm AG, Kirschgartenstr. 52, 69126 Heidelberg, Tel: 06221 6732073, www.defino.de

Fynn Monshausen wird zum 1. April 2021 die Leitung des Strategie-Projekts Digitaler Vertrieb bei der Gothaer übernehmen.

 

Nach Abschluss der Projektarbeit soll der 31jährige dann die Leitung des neu zu schaffenden Bereichs Digitalvertrieb übernehmen. Monshausen war bislang Head of Digital Sales & Marketing bei Roland Rechtsschutz in Köln.

„Ich freue mich, dass wir mit Fynn Monshausen einen sehr versierten Experten für das digitale Geschäft und den digitalen Vertrieb für die Gothaer gewinnen konnten,“ so Vertriebsvorstand Oliver Brüß. „Der Ausbau des digitalen Vertriebs ist einer der zentralen Bestandteile unserer neuen Strategie Ambition25. Fynn hat dies bei unserem Tochterunternehmen Roland Rechtsschutz bereits sehr erfolgreich umgesetzt und dort den digitalen Vertrieb mit viel Engagement und kreativen Lösungen vorangetrieben und neue Absatzmärkte erschlossen.“

Nach dem Abitur studierte Monshausen Product and Innovation Management an der European University of Applied Sciences in Köln und absolvierte studienbegleitend ein Traineeship bei der Roland Rechtsschutz-Versicherungs AG. 2013 übernahm er dort den Ausbau der Geschäftsbeziehung zum HDI. 2017 wurde er Referent digitale Vertriebswege und übernahm 2018 die Leitung des Bereichs Digital Sales im Vertrieb und hatte damit die Gesamtverantwortung für den digitalen Vertrieb und das digitale Geschäft des Unternehmens.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Das Frankfurter InsurTech CLARK kann einen neuen Meilenstein verzeichnen:

 

300.000 Kunden nutzen den digitalen Versicherungsmanager seit Dezember 2020 bereits. Erst im September des vergangenen Jahres hatte das Unternehmen 250.000 Kunden bekannt gegeben und wächst somit trotz Corona-Krise kontinuierlich weiter.

Als führender digitaler Versicherungsmanager bietet CLARK seinen Kunden eine voll-digitale Möglichkeit all ihre Versicherungen in nur einer App zu managen, zu vergleichen und zu verbessern. Für ein ganzheitliches Beratungserlebnis stehen auf Wunsch auch Versicherungsexperten für eine persönliche und individuelle Auskunft zur Verfügung. Und diese Kombination überzeugt die CLARK-Nutzer: Auf dem Bewertungsportal Trustpilot bewerten Kunden das Angebot mit 4,6 von 5 möglichen Sternen als “hervorragend”.

“Unser kontinuierliches Kundenwachstum zeigt, dass Deutschland und Österreich bereit für ein neues digitales Versicherungserlebnis sind”, so Dr. Christopher Oster, CEO und Mitgründer von CLARK. “Wir freuen uns über das große Vertrauen, dass unsere Kunden uns schenken und werden unsere App und unsere Services weiterhin stetig verbessern, um ihren Ansprüchen bestmöglich gerecht zu werden.”

Um das zu ermöglichen arbeiten bei CLARK über 270 Mitarbeiter an den vier Unternehmensstandorten Frankfurt am Main, Berlin, Wien und Püttlingen. Auch die Zahl seiner Mitarbeiter konnte CLARK während der Corona-Pandemie steigern und hat im vergangenen Jahr 123 Mitarbeiter eingestellt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Schlagfertigkeit ist was einem zu spät einfällt. Wenn es Ihnen auch so geht, bringt Sie ein Videokurs weiter. 71 prägnante Kurzvideos mit Übungen. Nie mehr sprachlos mit 30 einfachen Techniken.

 

Finanzdienstleistung ist ein Kommunikationsgeschäft. Kundenansprache und Gesprächsführung sind erfolgsentscheidend. Genügte es gestern noch einen Gesprächsleitfaden auswendig zu können, erwarten Kunden heute Klarheit über Nutzen und Bedingungen – auch in der Online-Kommunikation. Rhetorik-Kompetenz und Schlagfertigkeit sind die i-Tüpfelchen für überzeugende Finanzdienstleister.

Selbstbewusstsein und 30 wirkungsvolle Techniken

Finanzdienstleister*innen an sich sind Kommunikationsprofis. Schließlich ist Beratung ihr Kerngeschäft. Trotzdem sitzen in Master-Kursen der JURA DIREKT Akademie Top-Frauen und Männer, die unsicher sind und nicht wissen, was sie sagen sollen, wenn sie Videos drehen oder Trainingsgespräche absolvieren. Beispiel: “Warum soll ich gerade mit Ihnen einen Termin machen?” Häufige Reaktion: “Ähhhhh… .” Hilfreich: “Ich weiß auch nicht, ob wir zusammenkommen. Lassen Sie uns drei Minuten reden, dann wissen wir beide Bescheid.” Besser? Voraussetzung Selbstbewusstsein, Technik “Retourkutsche”.

Das fällt mir in dem Moment nicht ein

Mir auch nicht. Deshalb ist es gut, Techniken zu kennen und zu üben. Ein Videokurs wie “Die besten 30 Schlagfertigkeitstechniken” bringt Finanzdienstleister weiter. Bequem zuhause oder unterwegs – immer verfügbar und leicht zu konsumieren.

In dem Kurs lernen Teilnehmer*innen 30 Schlagfertigkeitstechniken und können sie üben. Damit sind sie vielen Wettbewerbern überlegen, denn nur wenige Finanzdienstleister*innen beherrschen Schlagfertigkeit. Mit dieser Kompetenz wächst automatisch das Selbstbewusstsein, und damit… merken Sie selbst, oder?

30 Techniken vom Schlagfertigkeitsprofi

Die JURA DIREKT Akademie gewinnt mit Wladislaw Jachtchenko einen Rhetorik-Profi als Partner für ihr Videokursangebot. Die Akademie ist spezialisiert auf Weiterbildung, Beratung und Coaching für die Businessentwicklung von Finanzdienstleistern. Dabei ist persönliche Kommunikation ein wichtiger Erfolgsfaktor. “Kundenvorträge, Gespräche oder einfach nur guter Small Talk können zur Businessentwicklung beitragen”, so Akademie-Geschäftsführer Jürgen Zirbik, “deshalb bauen wir unser Videokurs-Angebot um die Kommunikations-Kurse von Wladislaw Jachtchenko aus.”

Kompetenter Rhetorik-Trainer und Autor

“Ich kenne Wladislaw Jachtchenko von seinem Besteller-Buch “Schwarze Rhetorik”. Bei ihm kommen Kompetenz und Praxis zusammen. Davon sollen auch unsere Partner und Kunden aus der Finanzdienstleistung profitieren”, so Zirbik weiter.

Der erste Videokurs, den die OnlineAkademie99 anbietet, ist “Schlagfertigkeit”. Schlagfertigkeit wünschen sich viele. Sie kann für Gespräche, Meetings und Vorträge den Unterschied machen. Kunden halten schlagfertige Berater für kompetenter und selbstbewusster. Sie genießen mehr Respekt und Anerkennung.

Eine Schlüsselkompetenz für Finanzdienstleister

“Wir freuen uns auf die Kooperation mit der JURA DIREKT Akademie”, so Wladislaw Jachtchenko, “denn so können wir noch mehr Menschen helfen, sicher und souverän zu kommunizieren und schlagfertiger zu sein. Eine Schlüsselkompetenz, gerade für Berater.”

Das Schlagfertigkeitstraining ist eine große Hilfe, wenn die passende Antwort erst Stunden später einfällt oder man Schlagfertigkeit einfach gerne trainieren möchte. Und der Kurs macht richtig Spaß. Er vermittelt Know-how und praktische Anleitung zu mehr Schlagfertigkeit “da draußen”.

Praxistauglichkeit ist das A und O

Wie für die JURA DIREKT Akademie gilt auch für ihren Videokursableger OnlineAkademie99 vor allem, dass erworbene Kompetenzen in der Praxis umsetzbar sind und zu Ergebnissen führen. “Alles andere ist Zeitverschwendung”, so Zirbik, “und mit Jachtchenko haben wir einen Partner, der das ebenso handhabt. Das passt.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JURA DIREKT Akademie GmbH, Gutenstetter Str. 8e, 90449 Nürnberg, Tel: 0911- 92785228, www.juradirekt-akademie.com

Digitale Veranstaltung für Makler, Assekuradeure und Versicherer

 

Abwechslungsreiches Programm mit namhaften Experten startet am 25. Januar  2021

Kostenlose Online-Seminare für die assfinet community

Nachdem in den letzten Jahren die assfinet community Treffen wahre Publikumsmagneten waren, wechselt die Präsenzveranstaltung nun in ein virtuelles Format. Am 25. Januar 2021 startet ein abwechslungsreiches Programm, in Form von kostenlosen Online-Seminaren, mit namhaften Experten.

Seit Sommer 2020 wurde am neuen digitalen Format des assfinet community Treffens gearbeitet. Zusammen mit Partnern wie nafi, Thinksurance, Franke und Bornberg sowie germanBroker.net bietet assfinet IDD-konforme Weiterbildung an. Das aktuelle Thema der kostenlosen Online-Seminare ist das Maklerverwaltungsprogramm ams.5 und dessen Anbindungen an branchenübergreifende Beratungsplattformen.

Abwechslungsreiches Programm

Um hilfreiche Anbindungen von Schnittstellen an ams.5 näher zu bringen, zeigen assfinet und seine Partner die Vorteile einer solchen Kooperation. In den kostenlosen, IDD-konformen Online-Seminaren werden Grundlagen zu den jeweiligen Plattformen vermittelt. Die Seminar-Teilnehmer erfahren wie die Optimierung ihres Workflows im Arbeitsalltag aussehen könnte und sie damit Zeit sparen.

  • Michael Franke (Franke und Bornberg) erläutert worauf bei den Klauseln zu Teilzeitregelungen, Infektion und Umorganisation besonders zu achten ist und es in einem echten Preis- und Leistungsvergleich wirklich ankommt
  • Nicole Eikenberg (nafi) zeigt allgemeine Tipps und Tricks zur zielgerichteten und effizienten Beratung von Kunden bei der Vermittlung von Kleinflotten-Versicherungsverträgen
  • Hakan Gomes (Thinksurance) führt in die Thinksurance Plattform ein und zeigt, wie Gewerbe- und Industrieversicherungen ganzheitlich und digital beraten werden können – von Risikoerfassung und Bedarfsanalyse über Vergleich und Ausschreibung anfragepflichtiger Risiken bis hin zu Abschluss und Dokumentation
  • Michael Röhr (germanBroker.net) erklärt Erfolgsrezepte für gBnet-Makler und die Umsetzung von BIPRO Normen mittels germanBroker.net Tools.

Termine und Anmeldung

Die Anmeldung zu den Veranstaltungen kann mit wenigen Schritten über die Seite https://www.assfinet.de/community-treffen/durchgeführt werden. Die Plätze sind begrenzt, eine Übersicht über alle Termine wird laufend aktualisiert.

Virtuelle Veranstaltungen sind gefragt

Bereits im 2.Quartal 2020 hatte assfinet erste Online-Seminare mit über 1300 Teilnehmern veranstaltet. Dies hat die Firma bestärkt in Zukunft virtuelle Formate weiter auszubauen. „Das Weiterbildungs-verhalten hat sich nicht nur allein durch die Corona-Pandemie verändert. assfinet kommt nun auf Grund des positiven Kunden-Feedbacks dem Wunsch nach, einen einfachen Zugang zu weiteren Seminaren zu schaffen.“, so Marc Rindermann, Geschäftsführer ASSFINET GmbH. Dies spiegelt sich auch in dem Motto der Veranstaltung „EINFACH – DIGITAL – VERBUNDEN“ wider. assfinet ist stolz mit diesem Event eine Plattform für verschiedene Kooperationspartner aus der Branche zu schaffen, und damit den Teilnehmern erleichtert ihr Netzwerk und Fachwissen weiter auszubauen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ASSFINET GmbH, Max-Planck-Straße 14, 53501 Grafschaft, Tel: +49 2225 9134-100, www.assfinet.de

Die Berater der compexx Finanz AG unterstützen Unternehmer und Geschäftsleiter dabei, eine Strategie zu finden, die das liquide, freie Betriebsvermögen fördert und schützt.

 

Unternehmer und Geschäftsleiter haben im Alltag – und in der aktuellen Pandemie-Situation im Speziellen – mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Experten gehen davon aus, dass es zu einer Insolvenzwelle bei Unternehmen in Deutschland und weltweit kommen kann, bevor die ursprüngliche wirtschaftliche Stärke im Jahr 2022 wieder erreicht werden kann. Ab dann soll es zu neuem Wirtschaftswachstum kommen, um die verlorenen Jahre auf- und nachzuholen. Zugleich verändern sich die Märkte laufend, Innovationen kommen und gehen, Trends werden zu Megatrends oder verschwinden wieder zügig. Das trifft auch die Unternehmen: Sie müssen sich immer wieder neu justieren, ihre Geschäftsmodelle anpassen und bisherige Strukturen überdenken – vor allem aus strategischer und betriebswirtschaftlicher Sicht.

“Insofern müssen sich Unternehmer und Geschäftsleiter im Firmenalltag und bei ihren Planungen mehr denn je mit der Zukunft und der Optimierung ihrer Strukturen befassen. Auch die Finanz- und Versicherungsthemen eines Unternehmens gehören dazu und verdienen höchste Beachtung. Zum einen steckt darin gehöriges Einsparpotenzial, zum anderen werden professionelle Lösungen benötigt, um ein Unternehmen in seiner Substanz zu festigen, die Schutzfunktionen zu erhöhen und die Weiterentwicklung im Rahmen der wirtschaftlichen Erholung abzusichern”, sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG (www.compexx-finanz.de), einem deutschlandweit agierenden Expertennetzwerk für Finanzdienstleistungen. Die rund 200 Berater unterstützen Unternehmer und Unternehmen bei sämtlichen finanziellen Themen. Das Unternehmen steht seit 15 Jahren für eine konsequente Allfinanzberatung unter Berücksichtigung der persönlichen Lebenssituation und der Wünsche an die Zukunft der Kunden.

Vor allem ist wichtig, Firmenliquidität sinnvoll zu investieren. Durch den fast zehn Jahre währenden wirtschaftlichen Aufschwung haben viele Unternehmen viel Geld verdient und dadurch nach und nach hohe Cash-Positionen aufgebaut. Und oftmals hatten sie auch das Glück, während des Lockdowns nicht unbedingt darauf zugreifen zu müssen, weiß Markus Brochenberger: “Daher stellt sich für sie die Frage: Was sollen sie mit dem liquiden Betriebsvermögen anfangen, wenn sie es aktuell weder an die Gesellschafter ausschütten wollen/müssen noch für Investitionen benötigen? Denn schlechte Lösungen dafür gibt es viele, beispielsweise die Anlage auf dem Giro- oder Festgeldkonto. Unternehmer bunkern zum Teil hunderttausende Euro oder sogar Millionenbeiträge auf klassischen Sparkonten. Aber warum werden solche Lösungen für das Unternehmensvermögen genutzt, während im Privaten mittlerweile kaum noch jemand auf diese Idee kommen würde?”, fragt der Finanzexperte.

Denn nicht nur sind die Zinsen derart niedrig, dass im Verhältnis zur Inflation eine Negativrendite entsteht. Auch Strafzinsen können das Vermögen schädigen. Insgesamt können so (durch die Kombination aus Strafzins und Inflation) ohne weiteres pro Jahr 2,5 Prozent der strategischen Liquidität verlorengehen. Das bedeutet: Wer nicht aufpasst, setzt das liquide Betriebsvermögen zumindest teilweise aufs Spiel. Daher brauchen Unternehmer laut Markus Brochenberger eine Strategie dafür, ihre strategische Liquidität so zu managen, dass sie mindestens real erhalten bleibt. Wichtig ist ein individuelles Konzept, dass zu ihnen und ihrem Betrieb passt und größtmögliche Flexibilität gewährleistet, da der Unternehmer beziehungsweise Geschäftsleiter oftmals nicht weiß, wann er das liquide Vermögen benötigt.

Die Berater der compexx Finanz AG unterstützen dabei, eine Strategie zu finden, die das liquide, freie Betriebsvermögen fördert. Das können recht klassische Anlageformen wie professionell gemanagte Aktienpakete sein, Investments in Anleihen und alternative Anlageklassen, aber auch passive Indexfonds oder sogar Spezialfonds, wenn das Unternehmen über mehr Vermögen verfügt. Bei der Anlage des liquiden Betriebsvermögens kommt es heute mehr denn je auf ein professionelles, zukunftsweisendes Konzept an. Wir stehen dafür, diese Strategien als vertrauter Partner von Unternehmern zu erarbeiten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

compexx Finanz AG, Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg, Tel: 0941-568 15 0, Fax: 0941-568 15 399, www.compexx-finanz.de

Corona-bedingte Beschränkungen, Lockdown und Home Office – viele träumen nicht erst seit der Corona-Pandemie von mehr Platz in den eigenen vier Wänden und damit verbunden auch vom Eigenheim.

 

Doch insbesondere in Krisenzeiten sollte der Schritt ins Eigenheim gut durchdacht sein. Dazu gehören neben der richtigen Finanzierung auch wichtige Versicherungen. Gute Neuigkeiten gibt es derweil von der Gesetzesfront: Einige wichtige Änderungen treten zum 01.01.2021 in Kraft, die den Schritt ins Eigenheim erleichtern können.

Der erste Schritt zum Eigenheim: Die richtige Finanzierung finden

Mittlere bis hohe sechsstellige Beträge – die wenigsten haben ausreichend Eigenkapital, um den Traum vom Eigenheim aus eigener Tasche zu finanzieren. Die große Mehrheit benötigt daher eine Baufinanzierung. Da es zahlreiche Möglichkeiten der Immobilienfinanzierung gibt – sei es ein Annuitätendarlehen, Tilgungsdarlehen oder auch endfällige Darlehen – sowie geförderte Finanzierungsmöglichkeiten – beispielsweise durch Bausparkassen, KfW oder Landesförderinstitute – sollte man sich ausführlich von Experten beraten lassen. “Hat man unter Berücksichtigung des Eigenkapitals berechnet, was man sich leisten kann, beginnt die Finanzplanung erst so richtig”, erklären die CLARK-Experten. “Wie hoch sind die Zinsen, die man zusätzlich zur Tilgungsrate monatlich zahlen muss, gibt es versteckte Kosten und welche Laufzeit sollte man für das Immobilienfinanzierung wählen – diese Faktoren helfen, die Finanzierung zu finden, die am besten zu den eigenen Bedürfnissen sowie finanziellen Möglichkeiten passt.”

Neu ab 2021: Verbesserte Wohnungsbauprämie, verlängertes Baukindergeld und verteilte Maklerkosten

Gute Neuigkeiten gibt es in punkto staatliche Förderungen: Ab 2021 können deutlich mehr Häuslebauer von der erhöhten Wohnungsbauprämie profitieren. Alle Ehepaare, die ein zu versteuerndes Einkommen von weniger als 70.000 Euro (zuvor 51.200 Euro) und einen maximalen Sparbetrag von monatlich 1.400 Euro (zuvor 1.024 Euro) vorweisen, erhalten eine Förderung von 10 Prozent (zuvor: 8,8 Prozent).Ein Bausparvertrag ist somit nach wie vor ein wichtiger Bestandteil für jede Finanzierung / Finanzierungsplanung.

Außerdem können alle, die bis zum 31. März 2021 einen notariellen Kaufvertrag unterzeichnen vom Baukindergeld der KfW profitieren. Der Zuschuss beläuft sich auf bis zu 12.000 Euro pro Kind und wird in zehn Jahresraten ausgezahlt. Die Gehaltsobergrenze für das Baukindergeld pro Haushalt liegt bei 75.000 Euro zu versteuerndem Jahreseinkommen.

Maklerkosten werden bei Einfamilienhäusern und Wohnungen zukünftig gleichermaßen von Käufer und Verkäufer getragen. Der Käufer kann mit der Zahlung warten, bis der Verkäufer die Zahlung seines Anteils nachgewiesen hat. So sollen private Immobilienkäufer von Kaufnebenkosten entlastet und der Kauf einer Immobilie erleichtert werden.

Die fünf wichtigsten Versicherungen für Immobilienbesitzer

Steht die Finanzierung und ist die passende Immobilie gefunden, sollte man sich umgehend mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen. Dabei gibt es einige Must-Haves für Immobilienbesitzer. Dies sind die fünf wichtigsten im Überblick:

  1. Eine Wohngebäudeversicherung ist ein Must-Have für jeden Immobilienbesitzer: Sie greift bei Schäden durch Sturm, Hagel, Feuer oder Leitungswasser. Die Wohngebäudeversicherung greift bei Schäden am Gebäude sowie an fest installiertem Inventar – also zum Beispiel an Wänden, Böden oder Decken. “Die Wohngebäudeversicherung des Vorbesitzers geht automatisch auf den neuen Besitzer der Immobilie über, wenn man nicht rechtzeitig kündigt”, wissen die CLARK-Experten. “Nachdem die neuen Besitzer ins Grundbuch eingetragen wurden, haben sie einen Monat Zeit, die Versicherung entweder fristlos oder zum Ende des Versicherungsjahres kündigen. Da viele ältere Verträge überteuert sind, kann sich ein Wechsel finanziell lohnen.”
  2. Zusätzlich können Hausbesitzer, die in von Überschwemmung, Lawinen oder Starkregen betroffenen Gebieten wohnen, eine Elementarschadenversicherung abschließen. Diese ist ein optionaler Baustein der Wohngebäude- oder Hausratversicherung und kann auch nur in Kombination mit einer dieser beiden Versicherungen abgeschlossen werden.
  3. Mit einer Hausratversicherung kann man das bewegliche Inventar eines Hauses – also zum Beispiel Möbel, technische Geräte oder Wertsachen – gegen Rohrbrüche, Feuer oder Diebstahl absichern.
  4. Eine private Haftpflicht (oder bei vermieteten Objekten eine Grundbesitzerhaftpflicht) schützt Hausbesitzer für den Fall, dass eine Person auf dem eigenen Grundstück zu Schaden kommt. Rutscht beispielsweise im Winter ein Pizzabote auf dem Gehweg vorm Haus aus, weil man nicht gestreut hat, so haftet der Grundbesitzer.
  5. Kommt es zum Schlimmsten und der Hauptverdiener der Familie verstirbt, fällt damit häufig das Einkommen weg, mit dem der Kredit hauptsächlich getilgt wurde. Dies kann die Hinterlassenen in schwere finanzielle Schwierigkeiten bringen. Damit die Kreditraten weiterhin getilgt werden können, kann man Partner und Familie mit einer Risikolebensversicherung finanziell absichern.

“Nach geklärter Finanzierung haben viele Immobilienkäufer keine große Lust, sich mit noch mehr Papierkram und vermeintlich komplexen Versicherungen zu beschäftigen”, wissen die CLARK-Experten. “Die richtige Beratung bringt jedoch schnell den Durchblick, so dass frischgebackene Hausbesitzer sich ganz auf ihre Freude über das Eigenheim konzentrieren können.”

Hier könnte man noch anmerken das unser Finanzierungsprozess fast komplett digital und Papierfrei abläuft. Hier ein paar Fakten:

–  Beratung über Zoom / Google Meet / Teams

–  Kunde ist live mit in der Plattform , 350 Bankpartner deutschlandweit

–  Elektronische Anforderung von Grundbuchauszügen, Teilungserklärungen und anderen wichtige Urkunden via GeoPace

–  Elektronische Unterlagenakte, Uploadcenter für den Kunden

–  Versand aller Darlehensunterlagen per E-Mail

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Stefan Klahn kehrt als Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft Assekuradeur GmbH zur Unternehmensgruppe zurück.

 

Nachdem der Vorstand der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG erst im Herbst mit verlässlicher Fachkompetenz aus den eigenen Reihen neu aufgestellt wurde, wird nun das hauseigene Produktmanagement verstärkt: Zukünftig wird Stefan Klahn bei der PHÖNIX Schutzgemeinschaft Assekuradeur GmbH als Geschäftsführer die Weiterentwicklung der Phönix-Deckungskonzepte für die Absicherung von Personen, Sach- und Vermögenswerten und Schadensersatzansprüchen vorantreiben und auch die Umsetzung innovativer Absicherungslösungen  verantworten. Mit der Personalentscheidung setzt der Vorstandsvorsitzende der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG Oliver Drewes erneut auf bewährte Expertise, denn Stefan Klahn war bereits von 2010 bis 2019 als Produktmanager für die Unternehmensgruppe tätig.

„Meine Vorstandskollegen und ich freuen uns sehr darüber, dass wir Stefan Klahn als Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft zurückgewinnen konnten. Er weiß genau, worauf es bei der Konzeption und Weiterentwicklung marktführender Deckungskonzepte ankommt, ist sehr gut vernetzt und kennt unsere Deckungskonzepte wie kein anderer. Auch zwischenmenschlich stimmt die Chemie seit jeher “, sagt Oliver Drewes, Vorstandsvorsitzender der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG. „Ein tolles Team und ein spannender Aufgabenbereich waren ausschlaggebend für meine Rückkehr zur PHÖNIX MAXPOOL Gruppe. Ich bin mir sicher, dass es uns gelingen wird, neue Maßstäbe im Bereich der privaten Sachversicherungen zu setzen“, erklärt Stefan Klahn.

Stefan Klahn ist seit knapp zwanzig Jahren in der Versicherungsbranche tätig und war zuletzt beim digitalen Versicherungsanbieter helden.de für die Produktentwicklung verantwortlich. Die Deckungskonzepte der PHÖNIX Schutzgemeinschaft Assekuradeur GmbH überzeugen mit starken Leistungen und marktführenden Prämien und gehören somit zu den besten Absicherungslösungen in ihrer jeweiligen Sparte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de