Exklusives Zertifikatsstudium stellt Kundenerlebnis in den Mittelpunkt

 

MLP eröffnet seinen Beratern mit der Qualifikation „Zertifizierter Finanzcoach (FH)“ eine neue Entwicklungsmöglichkeit. Dabei stehen die ganzheitliche Begleitung in Finanzfragen und das Kundenerlebnis im Vordergrund. Das Zertifikatsstudium bietet die MLP Corporate University (CU) in Kooperation mit der Hochschule Kaiserslautern und der BZB Berlin-Zweibrücken Business-School GmbH an.

Bereits im Mai hat der erste Durchgang des Zertifikatsstudiums begonnen. Darin bilden sich MLP Berater in Themen wie Financial Coaching, Ethik und Budgetplanung weiter. Während des zehntägigen Weiterbildungskurses, der sich über zwei Semester erstreckt, entwickeln sie zudem neue Strategien für die Betreuung ihres Kundenstamms und professionalisieren ihre Beratung.

Die Weiterbildungsinhalte werden in modernen Formaten vermittelt, die sich ideal in die tägliche Praxis der Teilnehmenden einfügen. Neben Beratungstrainings kommen u. a. auch kollegiale Beratungen und Gamification-Elemente zum Einsatz.

Nach Abschluss der Weiterbildung können Finanzcoaches ihre Kunden noch besser dazu befähigen, eigenständige Finanzentscheidungen zu treffen. Dadurch grenzen sie sich noch deutlicher von Wettbewerbern ab. Außerdem verfügen sie über zusätzliche Finanzcoaching-Kompetenzen.

„Der Finanzcoach bietet erfahrenen Beratern die Möglichkeit, sich gezielt weiterzuentwickeln und in Zeiten der Digitalisierung weiter in die persönliche Beziehung zu ihren Kunden zu investieren. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern haben wir einen sehr zukunftsorientierten Weiterbildungsstudiengang entwickelt“, sagt Jan Berg, im Vorstand der MLP Finanzberatung SE zuständig für die Corporate University.

Die MLP Corporate University wurde im Jahr 1999 gegründet. Sie verfügt bereits seit 2007 über das Gütesiegel der European Foundation of Management Development (EFMD) und erhielt im Jahr 2019 das internationale Zertifizierungssiegel der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) für fünf ihrer Abschlüsse für Finanzberater. Als Corporate Learning Unit war die CU durch die FIBAA bereits im Jahr 2012 zertifiziert worden. Zudem wurde sie im gleichen Jahr erstmals durch das Financial Planning Standards Board Deutschland e. V. zur Ausbildung zum Certified Financial Planner (CFP) akkreditiert, dem höchsten international anerkannten Standard für Finanzberater.

Als Anbieter des Studiums konnte mit der Hochschule Kaiserslautern eine profilierte staatliche Hochschule für Angewandte Wissenschaften gewonnen werden. Deren Fachbereich Betriebswirtschaft mit der Studienrichtung Finanzdienstleistungen zeichnet sich für Konzeption und Lehre im akademischen Weiterbildungsstudiengang „Zertifizierter Finanzcoach (FH)“ verantwortlich. Die organisatorische Betreuung der Studierenden liegt bei der BZB Berlin-Zweibrücken Business-School GmbH.

 

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Der OMGV Award gilt als einer der wichtigsten Preise unter Versicherungsmaklern mit Online-Schwerpunkt.

 

Was direkt ins Auge fällt: Nahezu alle Preisträger der letzten Verleihung suchen die Partnerschaft zu blau direkt.

Auffällig viele Makler mit digitalem Schwerpunkt finden sich beim Technologiemarktführer blau direkt. Dies liegt nicht zuletzt an den neuesten Entwicklungen in Lübeck. In der Kategorie „Social Media / Content Marketing“ konnte sich die Finanzberatung Bierl über den Sieg bei den OMGV Awards freuen.

Ihr herausragender Blog bildet den Eckpfeiler Ihres Online Marketing und ist nicht zuletzt oft mit Themen gespickt, die aus der Zusammenarbeit mit blau direkt hervorgehen. Die Kunden-App „simplr“, welche blau direkt seinen Partnern zur Verfügung stellt, steht hier oft im Mittelpunkt. „Wir sind mittlerweile sechs Jahre Partner bei blau direkt. Seit Entstehung der „Community“, hat sich die Zusammenarbeit noch einmal deutlich gesteigert. Der Austausch mit den Kollegen dort und der schnelle Informationsfluss zu Neuerungen aller Art, bieten eine einzigartige Grundlage, unser Online-Marketing noch weiter auszubauen und immer mit aktuellen Themen zu ergänzen“, so Tobias Bierl.

Auch Newcomer Matthias Schmidt, Gewinner in der Kategorie „Werbung“, ist überzeugt, dass blau direkt im Bereich der Digitalisierung genau der richtige Partner ist. „blau direkt hat seine strukturellen Hausaufgaben gemacht. Die simplr-App, der unkomplizierte und schnelle Daten-Import, das zukunftsweisende Technologie-Konzept und nicht zuletzt die Menschen dort, haben mich dazu bewogen, mein Geschäft über blau direkt abzuwickeln“, so der Vers-Kompass Gründer.

Und auch die dritte von insgesamt vier Preisträgern, setzt auf blau direkt als starken Partner. Franziska Zepf konnte sich den Award in der Kategorie „Neue Medien. Neue Wege.“ sichern. „Ich hatte bereits viel Positives über die Lübecker gehört und konnte mir dann im Januar 2020 auf der Network Convention in Bukarest ein eigenes Bild machen. Die Präsentationen der neuen Technologien – wie beispielsweise RoboSave – haben mich dann endgültig überzeugt“ so die Award-Gewinnerin.

„Wir bieten unseren Partnern die bestmöglichen Grundvoraussetzungen, sich komplett digital im Arbeitsalltag aufzustellen. Wir nehmen Ihnen zeitraubende Arbeit ab und gerade Onlinemakler nutzen diesen Zeitgewinn, Marketingstrategien zu entwickeln und auszubauen. Wir überzeugen mit der führenden Technologie im europäischen Versicherungsmarkt.“ so Sebastian Plaza, Head of Sales & Partner-Support bei blau direkt. Er ist sich sicher, dass die Zukunft der Versicherungsmakler online stattfinden wird. „Und das geht eben am besten mit uns!“ so Plaza abschließend.

 

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Ein neues Video informiert über die komplexen Zusammenhänge der bald aktualisierten Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV).

 

Diese tritt bereits am 01.08.2020 in Kraft. Damit gelten neue oder veränderte Regelungen zum Taping, zur Geeignetheitserklärung oder zum Umgang mit Interessenkonflikten und Zuwendungen.

Finanzanlagenvermittlerinnen und Finanzanlagenvermittler können sich über diese Veränderungen und die damit verbundenen Auswirkungen auf ihre berufliche Praxis in einem kostenlosen 15-Minuten-Video informieren. Dieses wurde vom Expertenteam des Berliner Qualifikationsanbieters GOING PUBLIC! mit fachlicher Unterstützung von RA Oliver Korn der GPC Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH erstellt.

Das Video ist hier online verfügbar: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/public/5618242_Video_neue_FinVermV/

„Durch die Diskussion um eine BaFin-Aufsicht für Finanzanlagenvermittler ist in den Hintergrund getreten, dass die FinVermV in ihrer neuen Form am 01.08.2020 in Kraft tritt. Mit diesem Video möchten wir Vermittlerinnen und Vermittler über die Veränderungen informieren, denn der Original-Text der FinVermV ist aufgrund vieler Verweise auf andere Gesetze und die Delegierte Verordnung jetzt nur noch für Experten verständlich“, so GOING PUBLIC! Vorstand Ronald Perschke.

Die FinVermV wurde am 21.10.2019 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Die lange Übergangsfrist von 10 Monaten wurde damals von den Vermittlerverbänden gefordert worden, um ausreichend Zeit u.a. für die Umsetzung der technischen Anforderungen für das Taping zu erhalten.

 

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GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Versicherung für Bürobetriebe deckt nun auch Mobiles Arbeiten und betriebliche Nutzung privater elektronischer Geräte sowie Nutzung von Geschäftsfahrrädern, E-Bikes und Drohnen ab 

 

Hiscox modernisiert die Versicherungslösung „Sach-Inhalt Allgefahren by Hiscox“ und unterstützt Versicherungsnehmer damit auf dem Weg in die neue Arbeitswirklichkeit nach der Corona-Krise. Bei der Aktualisierung orientiert sich der Spezialversicherer stark an aktuellen Kundenbedürfnissen nach mobilen Lösungen und Flexibilität, die zum Teil durch die Folgen der Pandemie verstärkt wurden.

Vom Geschäftshandy bis zur Videodrohne: Umfassender Schutz für Bürobetriebe

Die Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Krise haben den Trend zum Mobilen Arbeiten ebenso wie zu BYOD (Bring Your Own Device) beschleunigt, so dass sich viele Bürobetriebe innerhalb kürzester Zeit der neuen Arbeitswirklichkeit anpassen mussten. Dadurch entstehen für Unternehmen zusätzliche, bislang weitgehend ungedeckte Risiken. Der bereits bestehende Schutz für Gegenstände im Home Office wird deshalb in der aktualisierten Fassung der „Sach-Inhalt Allgefahren by Hiscox“-Police um Versicherungsschutz für Mobiles Arbeiten sowie die betriebliche Nutzung von Privatgeräten ergänzt. Vorangetrieben durch Umweltschutzbewegungen, aber auch durch das erhöhte Infektionsrisiko im öffentlichen Nahverkehr, nutzen heute immer mehr Mitarbeiter Geschäftsfahrräder oder E-Bikes. Deren betriebliche Nutzung ist von jetzt an ebenfalls durch den Hiscox Allgefahrenschutz gedeckt. Dazu kommt auch etwa der Einschluss von Drohnen in die Versicherungsbedingungen. Denn ob zum Gebäudeschutz oder zur Erstellung von Videos oder Fotos – Drohnen werden im Unternehmenskontext bereits vielfältig eingesetzt. Deren Lagerung ist nun standardmäßig im Versicherungsschutz inbegriffen und kann optional um die Absicherung des Flugbetriebs erweitert werden.

Die Versicherungslösung „Sach-Inhalt Allgefahren by Hiscox“ kombiniert eine Sachinhalt- mit einer Elektronikversicherung und bietet Bürobetrieben aller Art einen umfassenden Schutz für die beweglichen Sachgegenstände des Unternehmens sowie für Einbauten oder Installationen im Gebäude. Durch die offene Allgefahren-Deckung besteht Versicherungsschutz vor unvorhergesehen eingetretener Zerstörung, Beschädigung oder Abhandenkommen der eingeschlossenen Sachinhalte und Elektronik. Neben den genannten Erweiterungen in den Bereichen Mobiles Arbeiten, Radmobilität und Drohneneinsatz verzichtet Hiscox im neuen Bedingungswerk zusätzlich zu 100 Prozent auf die Kürzung der Versicherungsleistungen aufgrund fahrlässiger Herbeiführung des Versicherungsfalls. Neuanschaffungen oder Werterhöhung versicherter Gegenstände sind ab jetzt mit einer zusätzlichen Vorsorge in Höhe von 20 Prozent der Versicherungssumme geschützt. Auch bezüglich neu hinzukommender Risikoorte, also etwa neue Niederlassungen, bis zu einem Versicherungswert von 100.000 Euro besteht nach dem Relaunch der Versicherungsbedingungen automatischer Versicherungsschutz für einen Zeitraum von drei Monaten. Das Produkt kann wahlweise durch eine Allgefahren-Betriebsunterbrechungsversicherung oder eine Allgefahren-Mehrkostenversicherung ergänzt werden.

Maximale Transparenz und Orientierung durch klar formulierte Ausschlüsse 

Eine eindeutige Gliederung in Elektronik und Sachinhalte, klare Summengrenzen der neu eingeschlossenen Inhalte sowie verständliche Strukturen und Formulierungen der Ausschlüsse sorgen für maximale Transparenz. Die Neuerungen im Bedingungswerk bieten Maklern durch klare Regelungen bestmögliche Orientierung für die Kundenberatung. Darüber hinaus können sie Versicherungsnehmer mit dem exklusiven Zugang zu den Angeboten der Hiscox Business Academy überzeugen. Darin enthalten sind Präventionsleistungen wie E-Learning, rechtssichere Vorlagen, Checklisten sowie exklusive Leistungen von Hiscox Partnern.

„Als Versicherer der vernetzten Welt bewegen wir uns in einem hochdynamischen Umfeld, das sich nicht zuletzt durch die jüngsten Digitalisierungsschübe im Zuge der Corona-Krise rasant verändert“, erläutert Peter Pillath, Underwriting Manager Commercial Property bei Hiscox. „Das Arbeiten im Home Office oder von unterwegs wird zunehmend zur neuen Normalität, ebenso wie der Umstieg von Geschäftswägen auf Geschäftsräder oder der Besitz von Drohnen. Unsere Kunden befinden sich in einer sich wandelnden Arbeitswirklichkeit, die neben zahlreichen Chancen auch neue Risiken bereithält. Bei der stetigen Weiterentwicklung unserer Versicherungsbedingungen legen wir größten Wert darauf, Trends zu antizipieren und den Versicherungsschutz an die Bedürfnisse unserer Kunden anzupassen. Auch um Maklern bei der Kundenakquise bestmögliche Orientierung zu bieten, setzen wir dabei stets auf eine echte Allgefahren-Deckung und wenige, klar formulierte Ausschlüsse.“

Online-Seminar informiert Makler über alle Änderungen und Erweiterungen

Am 15. Juli 2020, findet um 10 Uhr ein kostenloses Online-Seminar zum Thema „Sach by Hiscox: Tipps und News zu All-Risk Gewerbe-Sachversicherung“ für Makler statt. Der Experte Markus Leenen, Underwriter Commercial Property bei Hiscox, gibt Einblicke in die Neuerungen zum Relaunch der Versicherung, zeigt Unterschiede zu anderen Angeboten auf dem Markt auf und gibt praktische Tipps für den Vertrieb. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: https://attendee.gotowebinar.com/register/6912046169662684171?source=pm

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

blau direkt ernennt Bastian Paulsen zum Head of Life Insurance.

 

In Zusammenarbeit mit WIFO wird dieser das Feld neu aufrollen und den Bereich Lebensversicherung bei blau direkt stärken. Zum 01.01.2020 begann Bastian Paulsen seine Karrierelaufbahn bei blau direkt. Seit dem 01.05.2020 hat er die Leitung des Departments Life Insurance übernommen und bringt in Kooperation mit WIFO neuen Schwung in sein Department. Bastian Paulsen verantwortet den Antragsbereich Lebensversicherung beim Lübecker Infrastrukturdienstleister.

„Schon von Beginn an war uns klar: Bastian passt perfekt in unser Team!“, so Lars Drückhammer, CEO bei blau direkt. Bastian Paulsen ist ein Macher und überzeugte die Geschäftsführung schnell, die perfekte Ergänzung zur bestehenden Führungsriege zu sein. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Versicherungsbranche, wird er vor allem die Zusammenarbeit bei blau direkt mit dem Maklerpool WIFO weiter ausbauen. „Wir haben hier die Möglichkeit, mit einem Top-Unternehmen am Markt eine einzigartige Kooperation zu schaffen und unseren Partnern einen echten Mehrwert zu geben. Gerade in der aktuellen Krisenzeit, in der besonders unsere Sparte mit größeren Einbußen zu rechnen hat, ist es wichtig sich stark aufzustellen“ so Bastian Paulsen. Künftig wird sich Paulsen mit seinem Department auf die Altersvorsorge und Risikoleben fokussieren.

Im Rahmen der Kooperation sollen im Bereich Life Insurance vor allem Synergieeffekte in der Vertriebsunterstützung und der Antragsbearbeitung erzielt werden. „Durch unsere Technik kann WIFO deutlich im Bereich der Bestandsdatenpflege und Bereitstellung der Maklerpost entlastet werden. Im Gegenzug können wir von der Expertise und Servicierung im Biometriebereich profitieren“, so Bastian Paulsen weiter.

Lars Drückhammer unterstützt die Ausführungen: „Die Zusammenarbeit mit dem Maklerpool WIFO eröffnet für beide Seiten neue Entwicklungsmöglichkeiten und eine Stärkung der Marktposition. Besonders im Bereich Life Insurance, wird uns die Erfahrung der Kollegen helfen, für die künftige Weiterentwicklung am Markt gewappnet zu sein.“

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

In Finanzfragen Frauen fragen

 

Frauen sind finanziell oft schlechter aufgestellt als Männer. Gender Pay Gap, unterbrochene Erwerbsbiographien und niedrigere Renten sind die wichtigsten Gründe. Gleichzeitig aber, und das zeigt eine aktuelle repräsentative Aon-Studie, schätzen sie ihre eigene finanzielle Kompetenz häufig besser ein als ihre Partner: Männer behaupten von sich selbst deutlich seltener, die persönlichen Finanzen im Griff zu haben. In Sachen Finanzen – und damit auch betrieblicher Altersversorgung – sind Frauen somit wichtige Adressaten in einer modernen, diversen Kommunikation.

Das Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen führte die Online-Umfrage zum Thema Frauen und Rente unter 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zwischen 18 und 65 Jahren im Frühjahr 2020 durch. Sie zeigt: Frauen vertrauen in Finanzdingen am ehesten sich selbst. Ob sie dabei verheiratet, in Partnerschaft lebend oder alleinstehend sind, macht dabei kaum einen Unterschied.

Vor allem zwei Gruppen von Frauen sehen sich als die besseren Finanzmanager: Frauen mit geringerem Einkommen (bis 2.200 Euro brutto) und jüngere Frauen bis 39 Jahre. Knapp die Hälfte der Frauen (48,3 %) mit geringerem Einkommen haben nach eigener Aussage “die Haushaltsfinanzen gut im Griff”, während es beim männlichen Pendant nur ein gutes Drittel (35,0 %) sind. In der nächsthöheren Einkommensklasse (2.200-4.500 Euro) sehen sich immer noch mehr Frauen (54,5 % vs. 51,3 %) in der Rolle, besser mit Geld umgehen zu können als ihre Partner.

Auffällig ist vor allem das Selbstbild der Männer. Mit zunehmenden Alter scheinen sie die Finanzkompetenz der Frauen anzuerkennen. Denn der Anteil derjenigen, die sich für kompetenter als gleichaltrige Frauen halten, sinkt kontinuierlich. Besonders deutlich zeigt sich dies in der Altersgruppe ab 60. Nur jeder sechste Mann (15,9 %) sieht sich hier als “der bessere Finanzmanager”, während es bei den Frauen gut jede zweite ist (51,0 %). Diese Tendenz zeigt sich, wenn auch nicht ganz so stark, in allen Altersgruppen.

“Die Ergebnisse unserer Studie sind auf mehreren Ebenen hochinteressant”, kommentiert Fred Marchlewski, CEO von Aon. “Einerseits zeigt sie, dass Männer und Frauen ähnliche Wünsche in der Altersvorsorge und speziell bei der betrieblichen Altersversorgung haben. Andererseits wird klar, dass die Betriebsente stärker als bisher spezifische Lebensentwürfe in der modernen Arbeitswelt berücksichtigen muss und wir eine diverse Kommunikation benötigen, um alle Mitarbeiter, egal on Frauen oder Männer nachhaltig zu erreichen.”

 

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Aon Solutions Germany GmbH, Luxemburger Allee 4, 45481 Mülheim a.d. Ruhr, Tel: +49 208 7006-2620, www.aon.com

Zurich will Kunden den Kontakt zu ihrem Versicherungsvermittler erleichtern und die Terminvereinbarung künftig einfach online ermöglichen.

 

Dank der Software Microsoft Bookings kann ausgewählt werden, ob ein persönlicher Termin vor Ort oder virtuell gewünscht wird. Auch eine Rückruf-Funktion ist verfügbar. Das Angebot wird zunächst als Pilot mit 25 Zurich Agenturen aufgesetzt. Perspektivisch sollen alle Agenturen der Zurich Gruppe Deutschland sowie weltweit diese Option anbieten.

Vielfältiger Zugang und einfache Handhabung

„Zurich investiert massiv und punktgenau in leistungsfähige IT, um den Service für Kunden und Vermittler zu verbessern und die Unterstützung für Mitarbeitende zu optimieren“, so Dorothée Appel, Chief Information & Digital Officer der Zurich Gruppe Deutschland. „Die enge Zusammenarbeit mit Microsoft versetzt uns in die Lage, bei der Gestaltung der Funktionalitäten von Bookings mitzuwirken und das Tool für unsere Zwecke anzupassen.“ Der Buchungskalender Microsoft Bookings bietet Zurich Kunden und Vermittlern eine unkomplizierte Software-basierte Alternative zur klassischen Terminplanung und bedeutet einen weiteren Schritt zu mehr Kundenorientierung. Dabei wird der Kalender aus Microsoft Office eingebunden, sodass Kunden schnell freie Zeitfenster bei ihrem Zurich Exklusivpartner finden und buchen können. Zum Buchungstool gelangen die Kunden über die verschiedensten Wege: So ist eine Terminvereinbarung über die Vermittler-Website, die Google My Business-Seite, der Facebook-Seite oder einem Facebook-Post möglich. Auch in den E-Mail-Abbinder kann Microsoft Bookings eingebunden werden. Innerhalb des Tool können Termine dann gebucht, geändert und verwaltet werden. Auch Terminbestätigungen werden versandt.

Effizienzgewinne bei der Terminplanung

„Viele Kunden bevorzugen eine Online-Terminvereinbarung ohne lange telefonische Terminabgleiche. Mit der neuen Funktion bekommen sie die Möglichkeit, rund um die Uhr Termine buchen zu können, egal wann und wo. Wir unterstützen damit auch unsere Vermittler durch Effizienzgewinne bei der Terminplanung. Die gewonnene Zeit kann direkt für den Kunden eingesetzt werden,“ erklärt Jawed Barna, Vorstand Distribution & Partnerships bei der Zurich Gruppe Deutschland.

 

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Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Präsenzveranstaltungen nur noch mit einem Anteil von fünf Prozent. Trotz Corona bereits mehr als 33.000 gut beraten-Teilnehmer über dem gesetzlich geforderten Weiterbildungs-Level. Aufsichten wollen FAQ zur Weiterbildungsverpflichtung veröffentlichen.

 

„Die vertrieblich Tätigen haben den Corona-Stillstand und das starke Online-Angebot für ihre Weiterbildung genutzt“, erklärte Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., heute bei der Vorlage des Berichts für das zweite Quartal 2020 der freiwilligen Brancheninitiative gut beraten in München. „Im zweiten Quartal 2020 dominiert das E-Learning mit einem Anteil von 92 Prozent an allen erfassten Lernformen die Weiterbildung der rund 150.000 aktiven Teilnehmer bei gut beraten. Das ist ein Zuwachs von 14 Prozentpunkten innerhalb des zweiten Quartals des laufenden Jahres. Im gleichen Zeitraum kamen die Präsenzveranstaltungen auf einen Anteil von nur noch fünf Prozent.“ Im Jahr 2019, so Höhn weiter, habe der Anteil der Präsenzveranstaltungen noch bei über 30 Prozent gelegen, der aller E-Learning-Varianten zusammen damals bei 60 Prozent.

„2.079 neue Bildungskonten wurden im zweiten Quartal 2020 eröffnet. Damit verzeichnet das erste Halbjahr 2020 insgesamt 5.558 neue gut beraten-Bildungskonten“, erläuterte das geschäftsführen-de Vorstandsmitglied des BWV weiter. „Am Ende des ersten Halbjahres 2020 weist die gut beraten-Weiterbildungsdatenbank insgesamt 149.948 aktive Bildungskonten aus. Das sind 95 Konten weniger als Ende März, da wir im zweiten Quartal 2.174 Konten, die seit zwei Jahren nicht mehr genutzt wurden, in unseren Bilanzen nicht länger berücksichtigen“, so Höhn.

Aufsichten wollen FAQ zur Weiterbildungsverpflichtung veröffentlichen

Zuständig für die Überprüfung der Weiterbildungsverpflichtung sind die Industrie- und Handelskam-mern (für Vermittler mit Erlaubnis), sowie – bei den Versicherungsunternehmen – die BaFin. „Eine gemeinsame FAQ-Liste der Aufsichten wird für den Herbst erwartet“ erklärt Monika Klampfleitner, Leiterin der Geschäftsstelle gut beraten. Die Trägerverbände von gut beraten stehen mit den Aufsichten im Austausch zu allen Fragen der Anrechnung von Weiterbildungen“, so Klampfleitner weiter.

Im Schnitt mehr als neun Stunden Weiterbildung im ersten Halbjahr 2020

Durchschnittlich 9:06 Stunden hat jeder gut beraten-Teilnehmer in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres in IDD-relevante Bildungszeit investiert. In diesem Zeitraum zeigt die gut beraten-Weiterbildungsdatenbank fast 1,4 Millionen Stunden Bildungszeit (1.366.216 Stunden) der teilneh-menden vertrieblich Tätigen.

27.204 gut beraten-Teilnehmer haben bereits zum Ende des ersten Halbjahres die gesetzlich geforderten 15 Weiterbildungsstunden für das Jahr 2020 erreicht. Und weitere 6.130 Besitzer eines gut beraten-Bildungskontos haben schon am 30. Juni 2020 die Voraussetzungen für ein gut beraten-Zertifikat mit dem Nachweis von mindestens 30 Stunden Weiterbildung im laufenden Jahr erfüllt.

Teilnehmerstruktur bei gut beraten weiter stabil

48.540 Ausschließlichkeitsvermittler und 31.781 Vermittler im angestellten Außendienst beteiligen sich am 30. Juni 2020 mit einem aktiven Bildungskonto bei gut beraten, das sind zusammen weiterhin 54 Prozent aller Teilnehmer. Makler und Mehrfachagenten haben mit 35.019 Teilnehmern einen ebenfalls unveränderten Anteil von 23 Prozent. In der Gruppe der Mitarbeiter von Versicherungsvermittlern – hier sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Agenturen eingetragen – haben 22.249 Vermittler (15 Prozent) ein Weiterbildungskonto. Weitere Gruppen wie Versicherungsberater, Leitungspersonen, nebenberufliche Vermittler sowie vertrieblich Tätige im Innendienst eines Versicherungsunternehmens machen zusammen nunmehr sechs Prozent (8.096 Personen) der gut beraten-Teilnehmer aus – ein Zuwachs von einem Prozentpunkt.

Wie schon zum Ende des ersten Quartals 2020 stehen zur Jahresmitte 28 Prozent Frauen 72 Prozent Männern mit einem gut beraten-Bildungskonto gegenüber. Und weiterhin gilt ebenfalls: Die Teilnehmerinnen bei gut beraten sind tendenziell jünger als die Teilnehmer. So sind zum Beispiel 39 Prozent der teilnehmenden Frauen zwischen 21 und 40 Jahre alt, bei den Männern sind das lediglich 30 Prozent.

Und schließlich zeigt auch die Altersverteilung der gut beraten-Teilnehmer große Stabilität: Auch zur Jahresmitte 2020 dominiert die Gruppe der 41- bis 60-Jährigen mit 78.390 teilnehmenden vertrieblich Tätigen die Altersverteilung von gut beraten mit 52,3 Prozent. Die Altersgruppe der unter 40-Jährigen umfasst nunmehr 49.302 Teilnehmer (32,9 Prozent); ihr Anteil ist nahezu unverändert. Die über 60-Jährigen bedeuten mit 22.256 Frauen und Männern 14,8 Prozent aller gut beraten-Teilnehmer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

4 von 10 Befragten würden Versicherung über das Handy abschließen

Rund jeder Fünfte möchte Schadenfälle gerne ausschließlich per Smartphone regeln

Vertragsabschluss per Smartphone hat großes Potenzial – Vertragsabschluss per Smartphone hat großes Potenzialclose

 

Das Smartphone dürfte sich in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Vertriebskanal für Versicherungen entwickeln. Zwar haben bislang nur 6 Prozent der Bundesbürger eine Versicherung über ihr Smartphone abgeschlossen, jeder Dritte (33 Prozent) kann es sich aber in Zukunft vorstellen. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.004 Personen in Deutschland ab 18 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Unter den 18- bis 29-Jährigen haben 8 Prozent eine Versicherung mit dem Smartphone abgeschlossen, 37 Prozent können es sich vorstellen. Bei den 30- bis 49-Jährigen sagen das sogar 46 Prozent, 5 Prozent haben damit bereits praktische Erfahrungen. „Von Shopping bis Banking, das Smartphone entwickelt sich überall zu einer zentralen Plattform. Dieselbe Entwicklung werden wir auch bei Versicherungsabschlüssen und der Schadensregulierung erleben“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

Jeder Vierte (23 Prozent) würde zudem gerne eine App auf dem Smartphone nutzen, die eine Übersicht über alle Versicherungen und die mit ihnen verbundenen Leistungen zeigt. Auch hier spielt das Alter eine entscheidende Rolle.- Die Jüngeren im Alter von 18 bis 29 sind besonders interessiert (42 Prozent), bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 27 Prozent, unter den 50- bis 64-Jährigen 22 Prozent und nur die Senioren ab 65 sind mit 9 Prozent etwas zurückhaltender.  Fast jeder fünfte Befragte (18 Prozent) würde Versicherungsfälle sogar am liebsten ausschließlich digital mit dem Smartphone abwickeln. Auch hier sind die 18- bis 29-Jährigen mit 30 Prozent besonders Smartphone-affin, während es unter den 30- bis 49-Jährigen (19 Prozent) und 50- bis 64-Jährigen (17 Prozent) etwas weniger sind. Unter den Senioren ab 65 würde immer noch jeder Zehnte (10 Prozent) Schadensfälle gerne exklusiv per Smartphone regeln. „Versicherungen, die heute online Kunden ansprechen wollen, müssen ihre Kunden mindestens ebenso erfolgreich über das Smartphone adressieren können wie über die klassische Website. Das Smartphone bietet für Versicherer ein riesiges Potenzial, das noch längst nicht ausgeschöpft ist. Jetzt heißt es: Produkte und Kundenansprache auch für Smartphones optimieren“, so Berg.

Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverband Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.004 Personen in Deutschland ab 18 Jahren telefonisch befragt. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Fragestellungen lauteten:  Würden Sie eine Versicherung ausschließlich per Smartphone abschließen? und Welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie zu?

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bitkom – Bundesverband Informationswirtschaft,Telekommunikation und neue Medien e.V., Albrechtstraße 10, 10117 Berlin-Mitte,Tel: 030 27576-0, www.bitkom.org

Die Rürup- oder Basisrente wurde im Jahr 2005 für Selbständige, denen staatlich geförderte Vorsorgeformen wie die Riester-Rente oder die betriebliche Altersvorsorge nicht zugänglich sind, eingeführt.

 

Deren Idee: Sparer können die dort eingezahlten Beiträge als Sonderausgaben steuerlich geltend machen, was die Steuerzahlung reduziert. Doch gab es in der Vergangenheit auch zahlreiche Kritikpunkte an dem Modell. Dazu zählten unter anderem mangelnde Flexibilität, fehlende Vererbbarkeit oder zu hohe Kosten. „Bei näherer Betrachtung relativieren sich jedoch einige dieser Kritikpunkte“, urteilt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Und wer sich das genau durchrechnet und die Möglichkeiten, die diese Form der Altersvorsorge bietet, richtig nutzt, für den kann sich diese staatlich geförderte Anlageform im Rahmen der finanziellen Vorsorgeplanung lohnen.“ Allerdings muss jeder Sparer auch prüfen, ob das im Einzelfall gilt. Einen ersten Hinweis darauf kann der Online-Rechner auf der Verbraucherwebsite des FPSB Deutschland (www.frueher-planen.de) liefern. Wer darüber hinaus genau wissen möchte, ob und in welcher Form diese Vorsorgeart zur eigenen Planung passt, sollte sich an die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®) wenden. Sie sind aufgrund der Standesregeln des Verbandes zu einer objektiven Beratung verpflichtet. Anleger können deshalb sicher sein, dass diese Finanzexperten objektiv und ausschließlich im Sinne ihrer Kunden beraten.

Selbständige hierzulande sind dem Risiko der Altersarmut besonders stark ausgesetzt. Das hat die OECD im vergangenen Jahr in einer Studie festgestellt. Während Selbstständige in den 36 OECD-Ländern im Schnitt auf etwa 80 Prozent des Bruttorentenniveaus vergleichbarer Angestellter kommen, sind es in Deutschland gerade mal 50 Prozent. Allerdings steht dieser Berufsgruppe mit der Basis- oder Rürup-Rente eine staatlich geförderte Altersvorsorge zur Verfügung, die diese kaum nutzen. Dabei kann sich das lohnen, wie das Institut für Vorsorge und Finanzplanung, das IVFP, in einer Berechnung festgestellt hat. Ausgangspunkt ist, dass aktuell die dort eingezahlten Beiträge zu 90 Prozent steuerlich ansetzbar sind und dieser Satz bis 2025 auf 100 Prozent steigt.

Wer 2020 nun einmalig 9.000 Euro einzahlt, kommt beim aktuellen Spitzensteuersatz von 46,12 Prozent auf eine Steuerersparnis von 4.151 Euro. Zwar fällt dafür die Besteuerung bei Bezug der Rente an. Doch wer 2025 in den Ruhestand geht, für den liegt der Besteuerungsanteil laut der IVFP-Analyse nur bei 85 Prozent. Das heißt, diese 15 Prozent sind und bleiben auch in den Folgejahren steuerfrei.

„Zudem gilt es zu bedenken, dass der persönliche Steuersatz im Ruhestand in der Regel niedriger ist als in der Ansparphase, weshalb sich die Rechnung lohnen kann“, ergänzt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

Bessere Ergebnisse durch Kapitalmarktinvestments

Diese Differenz zwischen der Abzugsfähigkeit und der Besteuerung in der Auszahlphase macht die Rürup-Rente auch für die Generation der über 50jährigen attraktiv. Das ist ein weiteres Ergebnis der IVFP-Analyse. Ein 58-Jähriger mit noch fünf Beitragsjahren kann im Schnitt mit einem abzugsfähigen Prozentsatz von 92 Prozent in der Ansparphase rechnen. In der Auszahlung aber wird er nur mit 84 Prozent besteuert. Damit kommt er auf ein ‚Steuerplus‘ von acht Prozentpunkten. Und da der jährlich ansteigende abzugsfähige Höchstbetrag derzeit bei 25.046 Euro für Ledige liegt und für Verheiratete bei 50.092 Euro, kann die Basisrente auch für Gutverdiener, die hohe Beiträge zurücklegen können, interessant sein.

„Vorteilhaft ist zudem“, erklärt Prof. Tilmes, „dass die Basisrente in Form einer fondsgebundenen Rentenversicherung oder als Fondssparplan abgeschlossen werden kann. Und das ist, da so renditeträchtigere Investments getätigt werden können, gerade im aktuellen Niedrigzinsumfeld besonders wichtig. Die fondsgebundene Variante mit einem Aktienanteil kann dort, wo es zur Vorsorge passt, deshalb auch besonders attraktiv sein.“ Zusammen mit dem bereits dargestellten steuerlichen Vorteil kann das attraktive Renditen bringen. Aufgrund der oben beispielhaft errechneten Steuerersparnis ergibt sich laut dem IVFP nach Kosten dabei sogar ein Puffer von 30 Prozent. Das heißt, die Wertpapiere können 30 Prozent im Wert verlieren, bis der Anleger das eingesetzte Eigenkapital erreicht.

Trotz Vorteile: Auch bei der Basisrente kommt es auf den individuellen Fall an

Und schließlich relativieren sich auch die Kritikpunkte bei genauerer Betrachtung. Zum Beispiel, dass die Rürup-Rente als lebenslange Leibrente konzipiert ist und eine Kapitalauszahlung oder eine Vertragskündigung also nicht vorgesehen sind. Unter Umständen ist dies sogar hilfreich, da sonst die Versuchung groß wäre, die angesparte Summe für andere Dinge als für die Altersvorsorge zu verwenden. Und auch die mangelnde Vererbbarkeit ist nicht unbedingt ein Argument, diese nicht abzuschließen. So erhalten Ehepartner oder Kinder das vorhandene Kapital zwar nicht als Einmalbetrag ausgezahlt. Marktstandard sei hier laut dem IVFP aber die Verrentung des Kapitals oder Restkapitals im Todesfall als Leibrente für den hinterbliebenen Ehepartner.

„Trotz der Vorteile sollte jedem aber klar sein, dass eine solche Basisrente auch in die Altersvorsorge passen muss“, erklärt Prof. Tilmes. „Ob dies der Fall ist, muss jeder Anleger individuell für sich, idealerweise im Rahmen einer gründlich durchdachten Finanzplanung, klären.“ Um eine erste Indikation zu bekommen, lohnt es sich, dies mit dem Online-Rechner zur Basisrente auf www.frueherplanen.de auf Basis einiger grundlegender Daten durchzurechnen.

Um dann zu entscheiden, ob dies wirklich passt, sollten Sparer dann aber auch ausgewiesene Finanzexperten wie die vom FPSB zertifizierten CFP® aufsuchen. Sie können darüber hinaus wichtige Tipps geben, wie sich Fallstricke beim Abschluss einer Basisrente vermeiden lassen und was sich konkret im Einzelfall dafür eignet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Jung, DMS & Cie. schaltet FinanzPortal24 auf Plattform frei – vier Monate kostenfreier Testzugang ohne Vertragsbindung

 

Technik für Berater – nicht gegen sie. Getreu dem Motto ihrer erfolgreichen AdvisortechStrategie kooperiert Jung, DMS & Cie. jetzt mit dem Softwarehaus FinanzPortal24. Im Rahmen eines jetzt vereinbarten Lizenzvertrags können JDC Vertriebspartner ab sofort die unter Maklern sehr beliebte Beraterwelt FinanzPlaner Online von FinanzPortal24 für vier Monate bis Ende Oktober kostenfrei und ohne Vertragsbindung testen.

Zur Verfügung stehen dabei die drei modularen Softwarepakete Finanzanalyse nach DIN 77230 (Paket 1), Biometrische Risiken mit KTG, BU, Unfall, Pflege, HBV, Altersrente (Paket 2) sowie alle Förderrechner mit Förderanalyse, bAV Nettolohnoptimierung, Rürup, Riester, Fondspolice vs. Depot (Paket 3).

In Kürze werden die drei Pakete zudem über geeignete Schnittstellen in das JDC-eigene Kunden- und Vertragsverwaltungsprogramm iCRM integriert. Berater und Vermittler können dann medienbruchfrei aus ihren Kundenprofilen direkt in den FinanzPlaner Online springen und entsprechende kundenindividuelle Analysen und Berechnungen noch effektiver und professioneller vornehmen.

JDC Vertriebspartner, die nach Ende der Testphase die Pakete von FinanzPlaner Online weiter nutzen wollen, können dann mit 30 Prozent dauerhaftem Sondernachlass die von ihnen gewünschten Softwarepakete bestellen.

Alle Details zur Testphase der Beraterpakete von FinanzPortal24 und zur Anmeldung für die kostenlose Nutzung der Pakete hat Jung, DMS & Cie. auf einer gesonderten Landingpage unter https://www.jungdms.de/technologie/finanzplaner/ zusammengestellt.

„Mit der jetzt vereinbarten Kooperation mit FinanzPortal24 folgen wir unserer Advisortech-Strategie und bieten unseren Vertriebspartnern sowie neuen Interessenten einen echten Mehrwert für ihr Beratungsgeschäft“, freut sich Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie.

Sein Vorstandskollege bei Jung, DMS & Cie., Stefan Bachmann, ergänzt: „Die Integration der Beraterwelt FinanzPlaner Online in unser Verwaltungsprogramm iCRM erweitert unsere Plattform-Architektur ideal, um die Vorteile digitaler Vertriebstechnologien noch effektiver nutzen zu können.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Das Versicherungs-Startup Coya will seine Versicherungen ab sofort über Vergleichsportale zugänglich machen.

 

Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr viel in seine Infrastruktur, IT und Prozessoptimierung investiert. Nun öffnet das ambitionierte Insurtech seine Plattform für digitale Versicherungsvermittler.

Das Insurtech kündigt an, seine Versicherungsplattform fortan über eine offene API (Programmierschnittstelle) für Partner zu öffnen. “Der Schritt, Versicherungsvermittler einzubinden, ist Teil unserer langfristigen Unternehmensstrategie, um Kund*innen Versicherungslösungen über alle gewohnten Wege anzubieten und den Prozess so einfach und transparent wie möglich zu gestalten, erklärt CEO Andrew Shaw. Durch den Vertrieb über Vergleichsportale verspricht sich das Unternehmen, auch den Kund*innen ein digitales Erlebnis bieten zu können, die zum Abschluss einer Versicherung Wert auf Vergleichsmöglichkeiten und die Meinung eines unabhängigen Maklers legen. Indem sie ihre zuletzt mehrfach ausgezeichneten Produkte auf Portalen mit unabhängigen Preis-Leistungs-Vergleichen listen, schaffen die Berliner eine zusätzliche Transparenz, auch in Sachen Preisgestaltung. Coya bietet sowohl Hausrat- und Haftpflichtversicherungen mit unterschiedlichen Bausteinen (“Toppings”) als auch Fahrrad- und E-Bike-Diebstahlversicherungen an. Das neueste Produkt ist eine Hundehaftpflichtversicherung mit Schutz für alle Hunderassen.

Coya befindet sich in Besitz einer Lizenz als Versicherungsunternehmen, ausgegeben von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), womit Coya als eines der wenigen Startups eigene Versicherungen anbieten und seine Mission verfolgen kann, die Zukunft der Versicherung zu gestalten. Nach der Gründung des Unternehmens stand zunächst der Aufbau einer digitalen Infrastruktur im Fokus. Dabei war es den Berlinern besonders wichtig, den Versicherungskauf über Coyas Onlineangebot für die Kund*innen so unkompliziert und verständlich wie möglich zu gestalten und eine moderne User Experience zu bieten. Neben einem ansprechenden Design ist maßgeblich, dass der komplette Service des digitalen Versicherers auch in englischer Sprache zur Verfügung steht ist. Einmal abgeschlossen haben alle Kund*innen Zugriff auf ihren digitalen Versicherungsordner, das sogenannte Dashboard, aus dem heraus Kund*innen ihre Verträge einfach verwalten und Schäden mit ein paar Klicks melden können. Die neuen Kund*innen profitieren wie im Direktvertrieb von flexiblen, papierlosen Versicherungen. Das Alleinstellungsmerkmal der herausragenden User Experience bleibt damit zentrale Motivation des Berliner Insurtech.

Das Team um Gründer Andrew Shaw will den neuen Vertriebskanal zunächst über einige ausgewählte Partner bedienen, das Vertriebs-Netzwerk soll jedoch schnell und sukzessive ausgebaut werden. Mit seinem zusätzlichen Vertriebsansatz möchte Coya zeigen, dass moderne Startups mit cloudbasierter, eventgetriebener IT Infrastruktur sehr wohl zu traditionellen Vertriebskanälen passen – sehr gut sogar: Die etablierte Systemlandschaft des modernen Berliner Unternehmens ermöglicht eine schnelle Anbindung digitaler Partner aus allen Bereichen.

Wie und mit wem das Versicherungs-Startup demnächst zusammenarbeitet, bleibt mit Spannung abzuwarten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Coya AG, Ohlauer Str. 43, D-10999 Berlin, Tel: +49 (0) 30 588 49400, www.coya.com

Die Versicherungsmakler-Genossenschaft VEMA eG hat in den vergangenen Monaten gezeigt, dass auch außergewöhnliche wirtschaftliche Herausforderungen, wie wir sie aktuell erleben, durch innovatives Krisenmanagement erfolgreich bewältigt werden können.

 

Trotz des kurzfristigen Umzugs von über 95 % der Belegschaft ins Homeoffice liefen sowohl Tagesgeschäft als auch Partner-Service weiterhin so reibungslos, dass zumeist keinerlei Unterschiede bemerkbar waren. Während dieser Zeit konnte überdies – von Corona unbeeinflusst – das 3500. Unternehmen in die Reihen der VEMA-Partnerunternehmen aufgenommen werden.

Damit stieg die Anzahl der Personen, denen das VEMAextranet mit all seinen Produkt- und Techniklösungen für die tägliche Arbeit zur Verfügung steht, auf 23 000 an. Die im VEMAextranet bereitgestellten Tools decken alle relevanten Bereiche ab und erleichtern den Arbeitsalltag jedes mittelständischen Versicherungsmaklers enorm. Die eigenen Deckungskonzepte im gewerblichen und privaten Kompositbereich minimieren außerdem die Haftungsrisiken der VEMA-Makler. Weiteres Aufwertungspotenzial kann mit der Unternehmensoptimierung der VEMA in den internen Abläufen eines Maklerbüros erreicht werden. In diesem, wie auch im vielseitigen Bereich des Marketings, steht die VEMA ihren Partnern und Genossen mit praktischen Lösungen zur Seite.

Einen weiteren wichtigen Vorteil bietet die Akademie der VEMA in Karlsruhe. Sie hat sich mit ihren umfangreichen Schulungsangeboten zu einem der beliebtesten Fortbildungsanbieter für Versicherungsmakler entwickelt. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 138 000 Teilnahmen erreicht. Zudem wird das Dienstleistungsangebot der VEMA mit dem Start des VEMA-Backoffice am 1. Juli dieses Jahres erweitert und damit erneut an Popularität dazugewinnen. Der Callcenter-Dienst, der VEMA-Partnern exklusiv zur Verfügung steht, wird dazu dienen, Aktionen im Maklerbestand abzuwickeln und den Maklern Arbeit abzunehmen und zu erleichtern.

Seit ihrer Gründung 1997 hat sich die VEMA eG zu einem der führenden Maklerdienstleister in Deutschland entwickelt. Die enorme Anzahl an positiven Bewertungen in der jährlichen Zufriedenheitsumfrage bei den angeschlossenen Maklerkolleginnen und -kollegen sowie die regelmäßig in externen Studien gewonnenen Auszeichnungen zeugen von der hohen Qualität, welche die Genossenschaft in allen Bereichen an den Tag legt.

Das Ziel der VEMA eG bleibt weiterhin, Mehrwerte für Makler zu schaffen. Von Maklern – für Makler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Nutzeranzahl wächst: Über 5.000 Nutzer

 

Der Arbeitsalltag von uns allen hat sich während der Corona-Pandemie verändert. Was online alles möglich ist, haben die vergangenen Monate gezeigt. meinMVP unterstützt die Nutzer mit neuen Funktionen der Videotelefonie und des Datenimports per Liste dabei, so dass noch mehr Maklertätigkeiten über meinMVP erledigt werden können.

Listen mit Kunden- und Vertragsdaten bequem in meinMVP importieren

Nutzer von meinMVP können ab sofort ihre Listen mit Kunden- und Vertragsdaten aus bestehenden Systemen in meinMVP einspielen. Auch für einen regelmäßigen Datenimport, beispielsweise aus Excel-Tabellen, eignet sich diese Funktion. Das Beste: Während des Importprozesses werden die Nutzer von meinMVP unterstützt, indem das System ihnen passende Zuordnungen automatisch vorschlägt und sich ihre Wahl für den nächsten Import merkt. Wie der Listenimport funktioniert, erfahren Sie auf der meinMVP Website.

Kundenberatung per Videotelefonie

In den vergangenen Monaten hat sich die Möglichkeit der Videotelefonie – vor allem aufgrund verstärkter Arbeit im Homeoffice – bewährt. Wenn man meinMVP-Nutzer ist und Kunden nicht vor Ort beraten kann, springt die neue Funktion der Videotelefonie ein und macht ein virtuelles Beratungsgespräch ganz einfach möglich. Dabei ist es nicht wichtig, welchen Anbieter die Nutzer von meinMVP für die Videotelefonie nehmen möchten: Ob Skype, GoToMeeting oder blizz. In meinMVP kann jeder Nutzer flexibel einen beliebigen Videotelefonie-Link hinterlegen und direkt mit Kunden ein persönliches Online-Beratungsgespräch starten. Wie das genau funktioniert, erläutern wir in einem Video.

5.000 Nutzer! meinMVP sagt DANKE

meinMVP hat die Marke von 5.000 registrierten Nutzern nach nur 1,5 Jahren geknackt. Dafür bedanken wir uns bei allen Nutzern sehr herzlich!

Über meinMVP

Hinter meinMVP verbirgt sich ein kostenloses und webbasiertes Maklerverwaltungsprogramm, das wesentliche Abläufe im Maklerbüro vernetzt und das effiziente Management der Kundenbeziehungen, Kundenverwaltung und Kommunikation sicherstellt. So können Makler umfassend digital begleitet und unterstützt werden, damit sie mehr Zeit für die eigentliche Aufgabe haben – den direkten Kundenkontakt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.meinmvp.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

digital broking GmbH, Constantinstraße 90, 30177 Hannover, Tel: 0800 6346687, www.digital-broking.de, www.meinmvp.de


Matthias Gruhn leitet seit dem 1. Juli 2020 die Vertriebsdirektion Nordrhein-Westfalen des Partnervertriebs der WWK Versicherungen.

 

Er verantwortet damit den Ausbau und die Pflege der vertrieblichen Geschäftsbeziehungen der WWK vor Ort und berichtet direkt an Mark Mauermann, den Organisationsdirektor für die Vertriebsdirektionen der WWK in Deutschland.

Der 52 Jahre alte Matthias Gruhn blickt auf eine über 30-jährige Erfahrung in der Versicherungswirtschaft zurück, zuletzt als Vertriebsdirektor bei der Nürnberger Lebensversicherung.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Der FONDSPiLOT ist ein digitales Beratungstool, das den Vermittler unterstützt: mit der Ermittlung eines individuellen Anlegerprofils und eines dazu passenden Portfolios

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. hat Anfang des Jahres eine innovative digitale Beratungslösung für die Vermittlung ihrer fondsgebundenen Altersvorsorgelösungen im Markt positioniert: den Stuttgarter FONDSPiLOT. Dieses Robo-Advice-Angebot unterstützt Vermittler bei der bedarfsgerechten Beratung zu reinen Fondspolicen und Hybridprodukten der Stuttgarter. Bisher war der FONDSPiLOT für die FlexRente-Tarife der Stuttgarter nutzbar. Jetzt erweitert der Versicherer sein Angebot: Ab dem 1. Juli 2020 können Vermittler und Kunden den FONDSPiLOT zusätzlich auch in der Stuttgarter BasisRente nutzen. So können sie ein steuerlich gefördertes Produkt mit einer attraktiven Anlage kombinieren. „Wir haben den FONDSPiLOT für die BasisRente weiterentwickelt, um Vermittlern die Möglichkeit zu geben noch besser auf den Bedarf ihrer Kunden eingehen zu können“, betont Jens Göhner, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Vorsorge und Investment.

Über den Stuttgarter FONDSPiLOT

Der Vermittler kann erstens das digitale Beratungstool des FONDSPiLOT für die systemgesteuerte Ermittlung eines Anlegerprofils seines Kunden nutzen. Im Zuge dessen erhält der Vermittler einen Vorschlag für ein passendes gemanagtes Portfolio. Zweitens steuert der FONDSPiLOT das gewählte Portfolio automatisch mit SAM, dem Stuttgarter Automatischen Management: ein einzigartiger Algorithmus, den Die Stuttgarter speziell für den langfristigen Anlagehorizont einer Altersvorsorge entwickelt hat. Der FONDSPiLOT erleichtert die Beratung und gibt zusätzliche Sicherheit. Mit der automatisierten Beratungslösung FONDSPiLOT bringt Die Stuttgarter ein eigenes Robo-Advice-Angebot auf den Markt. Es richtet sich einerseits an Vermittler, die bereits fondsgebundene Altersvorsorgeprodukte beraten und ihre Aufwände reduzieren wollen. Andererseits spricht der Versicherer auch Vermittler an, die bisher wenig Berührung mit Fondspolicen haben.

Hintergrund: Stärkung fondsgebundener Altersvorsorgelösungen

In der anhaltenden Niedrigzinsphase verlieren Klassiktarife der privaten Lebens- und Rentenversicherung mehr und mehr an Bedeutung. Ihre Rendite hat sich in den letzten Jahren stetig verschlechtert. Fondsgebundene Lösungen können auf lange Sicht eine attraktive Rendite erwirtschaften. Sie sind damit interessant für den Aufbau einer auskömmlichen privaten Altersvorsorge. Doch die gestiegenen gesetzlichen Anforderungen im Zuge der Vertriebsrichtlinie IDD (= Insurance Distribution Directive) machen die Beratung fondsgebundener Produkte noch anspruchsvoller. Der Vermittler muss für seine Kunden ein individuelles Anlegerprofil ermitteln. Dafür muss er Risikobereitschaft, finanzielle Verhältnisse, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Anlageziele abfragen – und ein dazu passendes Fondsportfolio zusammenstellen. Nach Vertragsabschluss muss der Vermittler die Fonds regelmäßig überwachen und gegebenenfalls während der Vertragslaufzeit anpassen. Diese Beratungsleistung ist sehr komplex und zeitintensiv. „Wir haben den FONDSPiLOT entwickelt, um Vermittler bei der Beratung und der Betreuung fondsgebundener Altersvorsorge zu unterstützen“, betont Jens Göhner.

Automatische Ermittlung eines Anlegerprofils und Vorschlag eines gemanagten Portfolios

Das Beratungstool des FONDSPiLOT führt Vermittler und Kunden über eine anwenderfreundliche Oberfläche durch 10 Fragen. Auf Basis der Antworten ermittelt der FONDSPiLOT ganz automatisch das Anlegerprofil. Diesem ordnet er ebenso automatisch ein passendes gemanagtes Portfolio zu. Es stehen fünf verschiedene Portfolios mit unterschiedlichen Chance-Risiko-Profilen zur Verfügung. Jedes davon besteht aus bis zu 13 verschiedenen, vor allem kostengünstigen Indexfonds (Exchange-Traded-Funds = ETF). Die Portfolios berücksichtigen viele verschiedene Anlageklassen weltweit.

Dokumentation der Beratungsergebnisse

Nutzt der Vermittler das Beratungstool des FONDSPiLOT, kann er damit seine Beratung dokumentieren. Diese Dokumentation der Ergebnisse erfolgt in der „Anlage zur Beratungsdokumentation“ innerhalb des Beratungstools. Bevorzugt der Berater zur Ermittlung des Anlegerprofils eine eigene Lösung, kann er das gewünschte gemanagte Portfolio auch direkt anwählen.

Einzigartig: Automatische Anpassung des Portfolios optimiert für langfristige Altersvorsorge

Der FONDSPiLOT-Algorithmus Stuttgarter Automatisches Management (SAM) managt das Portfolio während der gesamten Vertragslaufzeit professionell: Er überprüft es regelmäßig und passt die Zusammensetzung bei sich verändernden Märkten automatisch an das Risikoprofil des Kunden an – und das kostenfrei. Das entlastet den Vermittler von dieser Aufgabe. Jens Göhner betont: „Unser SAM-Algorithmus berücksichtigt speziell den langfristigen Anlagehorizont einer Altersvorsorge. Das unterscheidet den FONDSPiLOT von vielen anderen Robo-Advice-Angeboten im Markt, die nur für kurzfristige Geldanlageprodukte entwickelt wurden.“

Einzigartig: Transparenz durch tagesaktuelle Darstellung der Portfolios

Die Stuttgarter bietet Vermittlern und Kunden während der gesamten Vertragslaufzeit Transparenz mit einer tagesaktuellen Darstellung der Portfolios auf der Stuttgarter Homepage www.stuttgarter.de und in der Beratungssoftware Stuttgarter BeratungsNavigator Online.

Moderne Beratung, unterstützt durch leistungsfähige Zukunftstechnologie

Mit dem FONDSPiLOT zeigt der Vermittler, dass er modern und zeitgemäß mit Unterstützung zukunftsorientierter Technologie beraten kann. Zeitgleich festigt er mit seiner persönlichen Beratung langfristig das Vertrauen seiner Kunden. Jens Göhner ist überzeugt: „Mit dem FONDSPiLOT ist die Beratung für Vermittler einfach, schnell und noch sicherer.“ Der Vermittler kann sich darauf konzentrieren, die Lebenssituation seines Kunden als Ganzes im Blick zu behalten. Der FONDSPiLOT ist unter fondspilot.stuttgarter.de nutzbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Auf Initiative des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW wurde gemeinsam mit der beim AfW angesiedelten Initiative „Pools für Makler“(https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/pools-fuer-makler-2/ )und mit fachlicher Unterstützung weiterer Partner der Branche – auch von Versicherern, u.a. der Allianz – eine DSGVO-konforme Einwilligungserklärung erarbeitet.

 

Seit 25.5.2018 ist die DSGVO anzuwenden. Ein wesentliches Element der korrekten Umsetzung der DSGVO-Anforderungen ist eine an die Vorgaben der DSGVO angepasste Datenschutzinformation und der Einwilligung. Mit der Datenschutzinformation werden die Informationspflichten gegenüber den Kunden dahingehend erfüllt, wie mit deren Daten umgegangen wird.

Ziel dieser Initiative zu einem Branchenstandard ist es, den MaklerInnen und den Unternehmen eine breit am Markt akzeptierte und abgestimmte Vorlage zu bieten und einen Marktstandard zu setzen. Diese Vorlage ist nun HIER kostenfrei abrufbar.

„Ein solch komplexes Thema wie der Datenschutz bedarf einer Gemeinschaft zur Lösung. Wir freuen uns sehr, dass es gelungen ist, auf so breiter Basis dieses Ergebnis für die Branche zu erzielen!“ kommentiert Rechtsanwalt Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

Friedel Rohde, Projektkoordinator beim Arbeitskreis Beratungsprozesse, dessen Mitglieder bei der Erstellung der EWE mitgearbeitet haben, kommentiert das Ergebnis: „Für uns als Arbeitskreis Beratungsprozesse, https://www.beratungsprozesse.de/ , hat die Unterstützung von Maklern mit praxistauglichen Arbeitsmaterialien oberste Priorität. Deshalb begrüßen wir das Vorhaben, beim komplexen Thema Datenschutz einen Branchenstandard zu initiieren. Im nächsten Schritt sollte eine modulare Lösung entstehen, mit der Makler den Umfang der EWE je nach Beratungssituation und Branche einschränken können. Unsere Praktiker arbeiten gern daran mit.“

Guido Wehmeyer, Syndikusanwalt bei der Allianz Lebensversicherungs-AG, äußert: „Wir unterstützen diese Brancheninitiative. Sie ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Rechtsklarheit und Verständlichkeit für unsere Kunden und die ungebundenen Vermittler. Aus einer einheitlichen Erklärung kann ein Versicherer zudem deutliche Prozessvereinfachung ableiten. Anstelle individueller und damit fehleranfälliger Formulierungen kann der ungebundene Vermittler nun auf ein einheitliches Wording unter Berücksichtigung der Musterformulierungen des GDV zurückgreifen.“

Zusätzlich zum Branchenstandard Einwilligungserklärung wird den MaklerInnen auch ein Muster einer Datenschutzinformation nach Paragraf 13 DSGVO zur Verfügung gestellt. Dieses Muster ist HIER kostenfrei abrufbar. Mit der Einwilligungserklärung wird für bestimmte Verarbeitungsvorgänge bzw. bestimmte Kategorien von Daten – wie Gesundheitsdaten –, die ausdrückliche Einwilligung des Kunden zur Verarbeitung der Daten eingeholt. Diese Datenschutzinformationen sind allen Personen auszuhändigen, die von einer Datenverarbeitung betroffen sind, also insbesondere Versicherungsnehmer, aber z.B. auch versicherte Personen und ggf. abweichende Beitragszahler. Da jeder Maklerbetrieb anders organisiert ist, ist es nicht möglich ein verbindliches Muster zu schaffen, das die tatsächlichen Gegebenheiten eines jeden Maklerbetriebs genau abbildet. Daher liegt es vor allem hier an den Anwendern, die Orientierungshilfe mit den Gegebenheiten in ihrem Maklerbetrieb abzugleichen.

Die erarbeiteten Dokumente werden von allen Beteiligten gemeinsam fortlaufend weiterentwickelt. Konstruktive Kritik ist für die beabsichtigte Weiterentwicklung jederzeit willkommen.

LINK zum kostenfreien Muster der Einwilligungserklärung

LINK zum kostenfreien Muster der Datenschutzinformation

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Anfang Juni dieses Jahres hat die VEMA eG den knapp 23 000 Mitarbeitern ihrer Partner- und Genossenschaftsbetriebe die Frage nach den bevorzugten Anbietern in den Bereichen Berufsunfähigkeits- (BU) sowie Risikolebensversicherung (RLV) gestellt.

 

Im Rahmen dieser beiden Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Produktgruppen zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchten die VEMA sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren und das Ergebnis neutral ausfällt. Zu bewerten galt es – wie immer – die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und die des Services.

In die Top Drei im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung wurden gewählt:

Platz: Alte Leipziger

Platz: Swiss Life

Platz: Allianz

Die Alte Leipziger dominierte dabei mit 23,5 Prozent bei den Nennungen (Mittelwert der Teilbereiche Produkt-, Antragsbearbeitungs- und Servicequalität von 1,63), gefolgt von Swiss Life auf dem zweiten Platz mit 10,03 Prozent (Mittelwert der oben genannten Teilbereiche: 1,8) und der Allianz mit 9,55 Prozent (Mittelwert der Teilbereiche: 1,72). Zu dieser Umfrage gab es insgesamt 1655 Nennungen.

Die Top Drei bei der Risikolebensversicherung bildeten:

Platz: Allianz

Platz: Dialog

Platz: Hannoversche

Die ersten beiden Plätze in dieser Produktgattung lagen dicht beieinander: Die Allianz kam auf 16,64 Prozent der Nennungen und erzielte in den Teilbereichen einen Mittelwert von 1,69 Prozent; Dialog konnte 16,44 Prozent der Nennungen sowie den Mittelwert von 1,74 verzeichnen. Auf dem dritten Platz der Nennungen landete die Hannoversche mit 14,22 Prozent und einem Mittelwert von 1,8. Zu dieser Umfrage gab es insgesamt 1484 Nennungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Oliver Lang, welcher kürzlich seinen Rücktritt aus dem Vorstand des Maklerpools Jung, DMS & Cie. bekannt gab, ergänzt als neuer CIO die Geschäftsführung des Lübecker Infrastrukturdienstleisters blau direkt.

 

Ab dem 01.07.2020 beruft blau direkt Herrn Oliver Lang als Geschäftsführer CIO. Dieser ergänzt nunmehr das Trio um Kerstin Möller-Schulz – CFO, Lars Drückhammer – CEO und Oliver Pradetto – COO.

Nach fast drei Jahren im Vorstand der Jung, DMS & Cie AG, verschlägt es Oliver Lang nun gen Norden. Sein Geschäftsbereich bleibt jedoch der gleiche. Künftig wird Lang den Bereich Investment und Investmentvertrieb bei blau direkt aufbauen und erschließt somit ein komplett neues Feld beim Lübecker Technologiemarktführer. Der Aufbau der Investmentabwicklungssoftware steht künftig ganz oben auf der Agenda des gebürtigen Württembergers.

„Bereits 2014 auf der Network Convention in Rom, konnte ich Lars Drückhammer und Oliver Pradetto kennenlernen. Die Chemie stimmte von Anfang an, dennoch hat es nun einige Jahre gedauert, bis mich mein Weg endgültig nach Lübeck geführt hat. Die Chance, bei blau direkt den Aufbau des Investmentgeschäfts von Grund auf anzugehen, konnte ich mir schlichtweg nicht entgehen lassen. Es war für mich der logische, nächste Schritt“ so Oliver Lang über den Wechsel zu blau direkt.

„Durch die Ergänzung des Investmentgeschäfts sind wir in der Lage, unseren Partnern künftig das vollumfängliche Rundum-Paket zu bieten und das mit der besten Technik am Markt. Wir freuen uns daher sehr, dass Oliver Lang uns als Profi in diesem Bereich künftig zur Seite steht“ so Lars Drückhammer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Markus Alefelder verstärkt Lawtechgroup GmbH

 

Seit 1. Juni arbeitet Markus Alefelder als CFO bei der in Münchener Lawtechgroup. Dabei wird er den Gründer und Geschäftsführer Daniel Kappes vor allem bei kapitalmarktrelevanten Themenbereichen sowie in organisatorischen Dingen unterstützen. Bevor Markus Alefelder zur Lawtechgroup wechselte, war er 2 Jahre als Chief Investment Officer für eine innereuropäische Zentralbank des Eurosystems tätig. Er besitzt mehr als 25 Jahre Erfahrung am Kapitalmarkt und hat durch unterschiedliche Führungspositionen bei europäischen Asset Managern fundierte Kenntnisse bei privat- und institutionellen Kunden, im Vertrieb sowie Portfolio- und Produktmanagement. Seine Karriere startete er 1994 im Investment – Banking der Deutsche Bank AG in Frankfurt und London. Markus Alefelder ist DVFA Finanzanalyst.

„Mit Markus Alefelder haben wir einen sehr erfahrenen Experten gewinnen können, der den Ausbau unseres Geschäfts in Deutschland und  Österreich  weiter voranbringen wird“, so Daniel Kappes, Gründer und Geschäftsführer der Lawtechgroup. „Die Erweiterung des Managementteams steht im Zeichen der Wachstumsstrategie der Gesellschaft. Seine große Erfahrung am Kapitalmarkt wird uns unmittelbar bei der Auflage unserer ersten Anleihe „Lawtechgroup Litigation Bond I“ und einer möglichen Erhöhung unseres Eigenkapitals im späteren Verlauf des Jahres 2020 unterstützen.“

„Lawtechgroup GmbH ist führender Digital – Anbieter für Investmentvehikel in Prozesskosten – basierend auf langjähriger Erfahrung und soliden Daten.

Lawtechgroup ist eine innovative Investmentgesellschaft, die erfahrenen Anlegern wie Family Offices, vermögenden Privatpersonen sowie institutionellen Anlegern und Privatkunden als Emittent von Prozesskosten Anleihen Zugang zu Investitionen in Rechtsstreitigkeiten bietet:

Wir sind bestrebt, die Grenzen des traditionellen Rechtssystems zu überschreiten, indem wir eine innovative Lösung für die Finanzierung von Rechtsstreitigkeiten durch prädiktive Analytik anbieten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , info@clerical-widerruf.de, www.clerical-widerruf.de