Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt sehr positive Einschätzung zur zukünftigen Relevanz von nachhaltigen Anlagen – mehr als 90% gehen davon aus, dass diese zukünftig an Bedeutung gewinnen

 

Die Ergebnisse einer aktuellen, von ebase durchgeführten Umfrage unter 129 Finanzprofis zeigen, dass unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank von einer weiter wachsenden Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit ausgegangen wird, wie Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase, anmerkt. „Auch die Berater sind offensichtlich fest davon überzeugt, dass bei Geldanlagen zukünftig am Thema Nachhaltigkeit kein Weg vorbeiführt“, so Geyer weiter.

Mehr als 90% der Befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung von nachhaltigen Anlagen im Privatkundengeschäft innerhalb der nächsten drei Jahre (stark) steigen wird. Nahezu niemand erwartet eine sinkende Relevanz. „Die Einschätzungen der Finanzprofis decken sich mit einer von uns in diesem Jahr durchgeführten repräsentativen Befragung von Privatkunden. Denn auch die Kunden sehen zukünftig mehrheitlich eine wachsende Bedeutung von nachhaltigen Geldanlagen und wollen entsprechende Faktoren auch zunehmend selbst bei ihren Investments berücksichtigen“, bemerkt Geyer.

ebase bietet den Kunden und Geschäftspartnern die Möglichkeit, bei der Fondsauswahl unterschiedliche Nachhaltigkeitskriterien – wie beispielsweise „frei von Tierversuchen“ oder „frei von Atomenergie“ – zu berücksichtigen. Hierfür steht bei der Fondssuche ein spezieller Filter zur Verfügung. Zudem steht eine Übersicht mit Fonds bereit, die das Siegel des renommierten Forum Nachhaltige Geldanlagen (FNG) aufweisen, sofern Kunden ihre Entscheidung auch darauf stützen wollen. „Bei ebase haben wir frühzeitig die Bedeutung nachhaltiger Geldanlagen erkannt“, erklärt Geyer. So besteht für die ebase-Kunden nicht nur die Möglichkeit, diejenigen Fonds zu identifizieren, die ihren persönlichen Nachhaltigkeitspräferenzen entsprechen; vielmehr wird, gemäß dem Ziel einer kontinuierlichen Qualitätsverbesserung, ein weiterer wichtiger Mehrwert geboten.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

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European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Das Firmenkundengeschäft ist in aller Munde, doch nur wenige Makler betreiben es bislang mit Erfolg.

 

Der Grund dafür: Es mangelt an der notwendigen Fachkenntnis in den teilweise hochkomplexen Themengebieten. Darauf reagierte nun die Apella AG gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen, der bbvs GmbH, einer Rentenberatungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung. In Kooperation mit dem Bildungsträger PERSPECTIVUM GmbH der IHK Bonn/Rhein-Sieg wurden vier neue Weiterbildungskurse im Bereich Firmenkunden aufgelegt.

Es handelt sich dabei um den

Privaten und Betrieblichen Pflegelotsen (IHK),

Berater Betriebliche Krankenversicherung (IHK)

Berater Betriebliche Vorsorge (IHK).

Zusätzlich gibt es einen Upgrade-Lehrgang für den Berater Betriebliche Vorsorge (IHK) für alle Makler, die bereits über eine zertifizierte bAV-Ausbildung verfügen.

Die Kurse bestehen aus zwei bis drei Präsenzphasen sowie Online-Seminaren und Webinaren. Dazu wurde durch PERSPECTIVUM gemeinsam mit der bbvs eine Lernplattform erstellt, auf der die Absolventen sämtliche Fachvorträge, Lernerfolgskontrollen und umfangreiche Fach- und Vertriebsunterlagen abrufen können. Die Lernplattform steht den Absolventen auch nach Abschluss der Weiterbildung weiterhin kostenfrei zur Verfügung, so können sie stets auf dem Laufenden bleiben.

„Diese Weiterbildungen mit IHK-Zertifikat sind erstmalig am Markt. Uns war es wichtig, dass eine hochwertige und intensive Weiterbildung zu den Zukunftsthemen der Branche mit einem IHK-Zertifikat, einem Gütesiegel, abschließt. Damit dokumentiert der Vermittler seine Qualität in den Brennpunktthemen“, so Harry Kreis, Vorstand der Apella AG und Karsten Rehfeldt, Geschäftsführer bbvs GmbH.

Alle Referenten der Weiterbildungslehrgänge kommen aus der Praxis und vermitteln nicht nur Fachwissen, sondern auch anwendungsbereites Praxiswissen und Know-how für den Vertrieb. Die Weiterbildung übernehmen Rentenberater, Rechtsanwälte, Steuerberater, Pflegeberater und Versicherungsmakler. In den zurückliegenden drei Monaten konnten bereits drei Kurse mit insgesamt 20 Maklern erfolgreich durchgeführt werden. Die nächsten Kurse folgen in Kürze. Termine und Inhalte sind auf der Website der PERSPECTIVUM Gmbh unter https://www.perspectivum.com zu finden.

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Große Volumenprojekte im Bereich der betrieblichen Pflegeversicherung unterstützen Wachstum im Versicherungsbereich

 

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74), eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die Finanzindustrie, ist vor dem Hintergrund anhaltenden Wachstums ihres margenstarken Geschäftsbereichs Technology & Regulatory dynamisch ins neue Jahr gestartet. Auf Basis der veröffentlichten Kennzahlen zur Geschäftsentwicklung im ersten Quartal trug vor allem das Wachstum der Digital-Plattform finfire erneut entscheidend zum Wachstum bei.

Während der Brutto-Konzernumsatz mit 24,4 Mio. EUR um 4,1 Prozent über Vorjahr lag (Q1 2018: 23,4 Mio. EUR), erhöhte sich der Netto-Konzernumsatz im selben Zeitraum um 14,3 Prozent auf 5,6 Mio. EUR (Q1 2018: 4,9 Mio. EUR). Die Rohertragsmarge, also der Netto-Konzernumsatz im Verhältnis zum BruttoKonzernumsatz, erhöhte sich damit deutlich und lag mit 23,0 Prozent über der Zielmarke von 20 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) fiel mit 0,4 Mio. EUR trotz nach wie vor hohen Investitionen in die DigitalPlattform finfire stabil auf Vorjahresniveau aus (Q1 2018: 0,4 Mio. EUR).

“Unser Plattformgeschäft ist auch im ersten Quartal 2019 weiter gewachsen und gewinnt Quartal für Quartal an Dynamik. Insbesondere die starke Entwicklung des verwalteten Vermögens entgegen dem allgemeinen Kapitalmarkttrend unterstreicht, dass wir aktuell vieles richtig machen”, freut sich Karsten Dümmler, Vorstandsvorsitzender der Netfonds AG. “Die zunehmende Dynamik und die Vielzahl von Anfragen, die uns im Hinblick auf finfire erreichen, geben bereits heute einen sehr vielversprechenden Ausblick auf die Entwicklung unseres Unternehmens im Gesamtjahr.”

Wie auch bereits in den Vorquartalen zu verzeichnen, trugen vor allem die margenstarken Geschäftsbereiche Regulatory und Technology stark zu Wachstum bei, die ab 2019 zu einem Geschäftsbereich zusammengefasst wurden. Sein Umsatz stieg, getrieben durch die steigenden Nachfrage nach der DigitalPlattform finfire, um 20,4 Prozent auf 6,5 Mio. EUR (Q1 2018: 5,4 Mio. EUR).

Ebenfalls sehr positiv entwickelte sich der Bereich Marketing & Products, dessen Umsätze mit 1,0 Mio. EUR um 25,0 Prozent über Vorjahr lagen (Q1 2018: 0,8 Mio. EUR). Hier waren es vor allem steigende Erträge aus der Veräußerung von Immobilienbeständen über die Plattform, die zu dem deutlichen Umsatzanstieg führten. Der Umsatz des Bereichs Wholesale dagegen reduzierte sich infolge des angespannten Kapitalmarktumfelds leicht auf 16,9 Mio. EUR (Q1 2018: 17,2 Mio.EUR).

Für zusätzliche Dynamik sorgten große Volumenprojekte im Bereich der betrieblichen Pflegeversicherung. Im Rahmen einer Beratungs- und Technologiepartnerschaft für die neue betriebliche Pflegeversicherung von Henkel Deutschland in Kooperation mit der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und der DFV Deutschen Familienversicherung hat die Netfonds Gruppe mittlerweile die Beratung von über 4.500 Kunden personell und technologisch über finfire abgewickelt. “Wir befinden uns bereits in Bezug auf weitere derartige Projekte im fortgeschrittenen Stadium der Verhandlungen und sind zuversichtlich 2019 noch weitere Abschlüsse vermelden zu können”, erklärt Vorstand Karsten Dümmler. “Mit unseren für das Gesamtjahr kommunizierten Umsatz- und Ergebniszielen fühlen wir daher nach wie vor sehr wohl.”

Für das laufende Geschäftsjahr 2019 geht der Vorstand von einem organischen Wachstum von rund 12 bis 18 Prozent und somit einem Brutto-Konzernumsatz zwischen 105 und 110 Mio. EUR aus. Der Netto-Konzernumsatz wird im Bereich zwischen 23,0 und 24,5 Mio. EUR erwartet. Beim EBITDA rechnet der Vorstand mit einem Zielwert zwischen 1,8 bis 2,3 Mio. EUR. Mit dem vollständigen Ausrollen der finfire Plattform im weiteren Jahresverlauf erweitert Netfonds sein Geschäftsmodell um den Bereich “Software as a Service”-Dienstleister für Banken, Versicherungs- und Finanzvertriebe. Zusätzlich sieht Netfonds Chancen im Markt, auch anorganisch durch die Akquisition von Unternehmen oder Unternehmensteilen weiter zu wachsen.

Die Hauptversammlung der Netfonds AG wird am 14. August 2019 in Hamburg stattfinden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine Dividende pro Aktie in Höhe von 0,15 EUR je Aktie vor.

 

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Netfonds AG, Süderstraße 30, D-­20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Das Gesamtvolumen der Assets under Adminstration der fünf Tochtergesellschaften der Reuss Private Group AG blieb im Geschäftsjahr 2018 insgesamt stabil bei rund 25 Milliarden Euro.

 

Nach dem erheblichen Wachstum in den letzten Jahren war 2018 sowohl aufgrund einer schwächeren Börsenlage als auch wegen dem negativen Einfluss des Euro auf den Schweizer Franken von einer Konsolidierung geprägt. Gleichzeitig konnte die Reuss Private Group das von ihr verwaltete Volumen von rund 2,7 auf 5,1 Milliarden Euro steigern. Der Netto-Provisionsumsatz lag 2018 bei rund 19,0 Millionen Euro (gegenüber 17,3 Mio. Euro 2017) und der EBITDA bei rund 2,2 Millionen Euro (gegenüber 2,0 Euro in 2017).

Hohes Wachstum im Geschäftsfeld Fixed Income in der Schweiz

Erfreulich für die in der Schweiz ansässige Reuss Private war 2018 insbesondere der Erfolg im Fixed Income-Segment, wo in Summe fast 11.000 Trades mit einem Gesamtvolumen von über 11,3 Milliarden Euro abgewickelt wurden. Der Geschäftsbereich wurde im Sommer 2018 durch die Eröffnung eines weiteren Standorts in Lugano nochmals ausgebaut. Aktuell liegt das Handelsvolumen bereits über dem Niveau des Gesamtjahres 2018.

Eine weitere zentrale Aufgabe der Reuss Private ist es, dem zunehmenden regulatorischen Druck auf Vermögensverwalter mit IT-Lösungen zu begegnen. „Mit dem Inkrafttreten des schweizerischen Finanzdienstleistungsgesetzes (FIDLEG) und dem Finanzinstitutsgesetzes (FINIG) wird es in Zukunft noch wichtiger werden, mit intelligenten Systemen den administrativen Aufwand für unsere Kunden zu minimieren. Hier sehen wir große Chancen für uns“, sagt Felix Brem, CEO der Reuss Private Group.

Starkes Wachstum in Deutschland

Der Vermögensverwalter Reuss Private Deutschland konnte sein Volumen trotz des schwierigen Börsenjahres 2018 von 461 auf 510 Millionen Euro steigern. Insbesondere das Partnerkonzept mit den diversen Niederlassungen entwickelt sich dabei konstant weiter. So konnte im Herbst 2018 eine weitere Niederlassung in Essen mit zwei Kundenbetreuern eröffnet werden.

Besonders positiv verlief das Jahr 2018 für das Haftungsdach BN & Partners Capital. Durch die Steigerung des Bestandsvolumens im Bereich Private Label-Fonds von 804 Millionen Euro auf 3,3 Milliarden Euro – insbesondere durch die Übernahme der Haftungsdachfunktion für einen Fonds der GANÉ Aktiengesellschaft – konnte sich BN & Partners Capital als starker Partner im Markt weiter positionieren.

Der ebenfalls im Verbund der Reuss Private Group agierende Maklerpool FONDSNET hat in einem insgesamt konsolidierenden Vermittlermarkt durch erhebliche Investitionen in die IT-Strukturen die Weichen für weiteres Wachstum gestellt. Zu den 2018 abgeschlossenen Großprojekten zählten unter anderem die Weiterentwicklung der Kunden- und Berater-App „Vermögen“, der Launch der eigenen Maklervertragsverwaltungssoftware „MaklerPort“ sowie die vollständig MiFID II-konforme digitale Beratungsstrecke, die damit bereits frühzeitig auch die neuen, strengeren rechtlichen Anforderungen für Finanzanlagenvermittler im Rahmen der anstehenden Umsetzung der neuen Finanzanlagenvermittlerordnung erfüllt.

Klare Ausrichtung auf zukünftige Marktentwicklung

Gestärkt wird die Reuss Private Group als breit aufgestellter Finanzdienstleister insbesondere auch durch die erfolgreiche Entwicklung des IT-Dienstleisters foo – financial engineering, der als eigenständiger, spezialisierter IT-Entwickler für eine stetig wachsende Zahl externer professioneller Finanzdienstleister digitale Services erbringt.

„Wir haben uns dank unserer spezialisierten Angebote als verlässlicher Partner für Vermögensverwalter, Kundenberater und Endkunden etabliert“, sagt Felix Brem. „Wir sind überzeugt, durch die stetige Weiterentwicklung unserer unterschiedlichen Geschäftsfelder den eingeschlagenen Wachstumskurs weiterführen zu können.“

 

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FONDSNET Gruppe, Steinstraße 33, D-50374 Erftstadt, Tel: +49 (22 35) 95 66 10, Fax: +49 (22 35) 95 66 11, www.fondsnet.de

Spitzenplatz für die Continentale:

 

Der Dortmunder Versicherer bietet die beste Kundenfachberatung. Zu diesem Ergebnis kommt das Handelsblatt in einer aktuellen Umfrage. Im Bereich „Gesundheit und Pflege“ schnitt die Continentale am besten ab.

Wie zufrieden sind Kunden mit der Fachberatung? Dieser Frage ging das Handelsblatt gemeinsam mit dem Marktforscher ServiceValue nach. Insgesamt haben sie dazu 512 Unternehmen aus 36 Branchen untersucht. Darunter waren 15 Versicherer. Die Kunden bewerteten etwa die fachliche Kompetenz, die Bedarfsermittlung und das Bemühen um eine Lösungsfindung. Im Bereich „Gesundheit und Pflege“ erhielt die Continentale die besten Noten. Als einziges Unternehmen hat sie das Prädikat „Beste Kundenfachberatung“ erhalten.

In den Kategorien „Versicherer Gesamt“, „Private Haftpflicht“ und „Haus & Wohnen“ erhielt die Continentale ebenfalls sehr gute Werte. Sie lagen über dem Durchschnitt der Branche. Dafür erhielt der Versicherungsverbund die Auszeichnung „Top-Kundenberatung“.

 

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Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. In den jüngsten Umfragen wurde nach den favorisierten Anbietern der privaten und der gewerblichen Rechtsschutzversicherung gefragt.

 

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Keine andere der „großen“ Versicherungssparten verfügt aktuell über ein solches Wachstumspotenzial wie die Rechtsschutzversicherung. So verfügen derzeit nur etwa 40 Prozent aller privaten Haushalte über eine Rechtsschutzversicherung. Statistisch gibt es jährlich aber alleine bei Zivilklagen etwa 2,4 Millionen neue Fälle. Ein solches Missverhältnis besteht sonst wohl in keinem anderen versicherbaren Bereich.

Die nach Nennung für das Neugeschäft wichtigsten privaten Rechtsschutzversicherer sind für die VEMA-Partner:

Concordia (VEMA-Deckungskonzept, 530 Nennungen)

Auxilia (515 Nennungen)

ARAG (471 Nennungen)

Legt man den Fokus auf die Qualität der Bedingungswerke der verschiedenen Anbieter, spiegelt sich die Rangfolge der Nennungen. Nach Schulnoten bewertet, schneidet das VEMA-Deckungskonzept mit der Concordia mit 1,55 ab. Auf Platz 2 folgt die Auxilia mit 1,59 und die ARAG mit 1,68 auf dem dritten Platz. Im Rahmen dieser Umfrage gab es 2.364 Bewertungen.

Im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes herrscht ebenfalls noch großes Potenzial im Bestand.

Wenn es um die eigene finanzielle Existenz geht, sollte es nicht an den Kosten scheitern, wenn man rechtliche Hilfe benötigt.

Bei der gewerblichen Rechtsschutzversicherung lauten die drei wichtigsten Anbieter nach Nennungen:

Concordia (VEMA-Deckungskonzept, 386 Nennungen)

Auxilia (375 Nennungen)

ARAG (368 Nennungen)

Hier verändert sich mit Blick auf die Produktqualität die Belegung des „Treppchens“ etwas. Die Auxilia erringt eine Schulnote von 1,56, die Concordia 1,65 und mit 1,72 gesellt sich die DMB auf den dritten Qualitätsplatz. Zu dieser Umfrage gab es 1.873 Bewertungen.

 

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Das operative Geschehen der BCA-Gruppe war in 2018 vor allem charakterisiert durch strategisch motivierte Zukunftsinvestitionen.

 

Und trotz insgesamt nervös agierender globaler Kapitalmärkte und seiner damit verbundenen deutlich negativen Kurskorrekturen, kann der Oberurseler Maklerpool im Ergebnis mit einem insgesamt soliden Konzernergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr aufwarten. Bestärkt durch dieses Resultat, folgt der renommierte Maklerpool nunmehr weiter konsequent seiner langfristig orientierten Linie, auch in 2019 und darüber hinaus gezielte Wachstumsimpulse zu setzen. So werden etwa durch verstärkten Einsatz modernster Digitalservices und Implementierung neuer exklusiver Deckungskonzepte die insgesamt hervorragenden Vertriebspotenziale seiner Maklerpartner optimal gefördert.

Die BCA-Gruppe schließt ihr Geschäftsjahr 2018 mit einem positiven Ergebnis nach Steuern in Höhe von 316 TEUR sowie einem Jahresüberschuss von 322 TEUR (2017: 850 TEUR bzw. 848 TEUR) ab. Ursächlich hierfür waren insbesondere Ergebnisverbesserungen aus der operativen Geschäftstätigkeit innerhalb der Versicherungssparte, wohingegen man sich im Investmentbereich mit zuvorderst marktbedingten Umsatzeinbußen konfrontiert sah. So wuchsen auf der einen Seite die Versicherungserlöse um 550 TEUR (+3,5%) auf 16,50 Mio. EUR, andererseits verbuchte der Investmentbereich (inkl. Vermögensverwaltungsstrategie PRIVATE INVESTING, Depot-/Servicegebühren und geschlossene Fonds) einen Erlösrückgang in Höhe von ­1,97 Mio. EUR auf 33,04 Mio. EUR zum 31.12.2018 (­5,6%). Spartenübergreifend und in absoluten Zahlen gesehen schloss der Umsatz für 2018 demzufolge bei 51,18 Mio. EUR und positioniert sich damit leicht unterhalb seines Vorjahresergebnisses von 52,6 Mio. EUR (-2,7%).

Nichtsdestotrotz konnte in 2018 die Eigenkapitalquote (Verhältnis Eigenkapital zur Bilanzsumme, unbereinigt) von 38,8% (2017) auf erfreuliche 40,9% (+2,1%) gesteigert werden. Daneben etablierte sich bei anhaltend ausgedehnten Investitionsmaßnahmen die Eigenkapitaldecke der BCA-Gruppe mit 7,21 Mio. EUR zum 31.12.2018 (2017: 7,34 Mio. EUR) auf konstantem Niveau. Im Zuge dessen erzielte das bereinigte EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) mit 1,05 Mio. EUR einmal mehr ein positives Vorzeichen (2017: 1,83 Mio. EUR). Gleichzeitig verringerte sich das operative Ergebnis (EBIT) um gut 880 TEUR und weist für das abgeschlossene Geschäftsjahr nunmehr ein Plus von 420 TEUR aus.

Bereichsergebnisse im Überblick

VERSICHERUNG: Entgegen bekannt widriger Rahmenbedingungen konnte das Versicherungsgeschäft sowohl hinsichtlich Erlöszuwachs (+3,5%) als auch Ergebnisbeitrag (+3,9%) organisch ausgebaut werden. So stieg etwa das Erlösniveau im Segment Lebensversicherung trotz veränderter Vergütungsmodelle nach LVRG um erfreuliche +5,9% (Ergebnisbeitrag: +8,6%), der Krankenversicherungsbereich steigerte seine Erlöse um 8,2% (Ergebnisbeitrag: +3,0%). Das Sach- bzw. Kompositgeschäft trug mit einer Steigerungsrate von 2,0% (Ergebnisbeitrag: +7,4%) ebenfalls positiv zum Gesamtergebnis bei. Der kontinuierliche Ausbau des Gewerbegeschäfts sowie ein Plus bei Bestandsübertragungen bzw. Umdeckungen untermauerten den insgesamt positiven Verlauf in dieser Sparte.

INVESTMENT: Indes gingen die Kursrückgänge der Kapitalmärkte in 2018 auch bei der BCA AG und ihren Tochterunternehmen (BfV Bank für Vermögen AG, CARAT AG) nicht spurlos vorüber. Die messbar gestiegene Kaufzurückhaltung des vergangenen Jahres sorgte folglich für einen marktbedingten Rückgang im Investmentbestand. Dementsprechend reduzierte sich dieser („Assets under Administration“) konzernweit und über alle Depotstellen hinweg von gut 5 Mrd. EUR zum Jahreswechsel 2017/18 auf rund 4,5 Mrd. EUR am Ende 2018. Nichtsdestotrotz fand das Wachstum unter dem bekannten Erfolgslabel PRIVATE INVESTING auch in 2018 seine Fortsetzung. So steigerten sich die Umsatzerlöse an dieser Stelle um über 647 TEUR auf rund 2,31 Mio. EUR zum Ende 2018 (2017: 1,66 Mio. EUR).

Dr. Frank Ulbricht, Vorstand der BCA AG und dazugehöriger hauseigener BfV Bank für Vermögen AG, kommentiert zu den Entwicklungen in der Investmentsparte: „Unsere Bank hat MiFID II inhaltlich und technisch erstklassig umgesetzt und daneben ihren Research Bereich deutlich verstärkt. Ob topaktuelle Markt- und Produktinformationen, ausgeklügelte Anlagevorschläge, Musterportfolien, Fondsanalysen oder erstklassige technische Unterstützung: Unsere Berater treffen mehr denn je auf einen exzellent miteinander verzahnten technischen wie inhaltlichen Support. Er liefert nun allerbeste Voraussetzungen für eine umfassende Betreuung und bedarfsgerechte Angebotserstellung bei gleichzeitig hocheffizienter Abwicklung. Daneben halten wir mit unserem Drei-Punkte-Erfolgskonzept ein weiteres exzellentes Beratungsangebot bereit, das sich je nach gewünschtem Anlagevolumen und individueller Beratungsneigung durch sein Top-Einzelfondssortiment, ausgeklügelten Zielmarktmusterportfolien, bewährter PRIVATE INVESTING Strategie sowie zusätzlicher Robo-Advisor-Lösung auszeichnet. Letztlich konnte unser gesamter Maßnahmenkatalog deutlich dazu beitragen, die durch die allgemein zurückhaltende Anlegerneigung verursachten negativen Auswirkungen des vergangenen Jahres wirkungsvoll abzufedern.“

Ausblick

Neben der kürzlich erfolgten Einführung exklusiver Deckungskonzepte im privaten Kompositbereich, sieht sich die BCA-Gruppe vor allem durch die beschleunigte Weiterentwicklung ihrer digitalen Prozess-, Daten- und Service-Plattform DIVA inkl. dazugehöriger Kunden-App weiter bestens aufgestellt. Bekanntermaßen konnte man als wertvollen Unterstützer diesbezüglich bereits zu Beginn dieses Jahres aus Oberursel die erfolgreiche Übernahme der Frankfurter FinTech-Schmiede asuro vermelden. BCA-Vorstandsvorsitzender Rolf Schünemann konstatiert in diesem Zusammenhang: „Alles in allem nähern wir uns mit großen Schritten den von uns gesteckten ambitionierten Zielvorstellungen. Und nicht nur der wohlüberlegte Kauf von asuro zeigt, dass es für uns oberste Priorität bleibt, die BCA-Angebote über alle Sparten hinweg schneller und besser an veränderte Bedürfnisse von Partnern und Endkunden anzupassen. Demzufolge dürfen unsere Maklerpartner unverändert darauf vertrauen, dass wir alles Wünschenswerte zu deren Geschäftspotenzialoptimierung konsequent weiterverfolgen und zügig vorantreiben. Insofern sehen wir uns über alle Ressorts hinweg absolut motiviert und optimistisch aufgestellt.“ Dem fügt Dr. Ulbricht abschließend an: „Bei insgesamt vorausschauender Serviceaufstellung, dabei ausgestattet mit außerordentlich guter Finanzkraft und solider Gesellschafterstruktur, können wir bei praktisch jeder vorstellbaren Marktbewegung aus einer Position der Stärke heraus agieren. Insoweit sehen wir auch einer Einführung der FinVermV, in der sich MiFID II-Regeln widerspiegeln, gelassen entgegen, da wir letztgenanntes bereits zum 1. Januar 2018 für unsere Bank umgesetzt haben. Und auch die neuerliche Erweiterung unserer PRIVATE INVESTING Erfolgsstory seit Anfang 2019 um drei zusätzlich hauseigene Strategien –namentlich: BfV Protect, BfV Allrounder bzw. BfV FutureTrends – schafft mit Sicherheit weitere Umsatzpotenziale.“ Insofern rechnet der Konzern bei unveränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im operativen Geschäft mit insgesamt steigenden Umsatzerlösen und einem verbesserten Ergebnis für das Geschäftsjahr 2019.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel.: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Nur noch 6 freie Plätze! Kompaktstudiengang “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)” Anmeldeschluss 31.07.2019, Kursbeginn 13. September 2019

 

Je unsicherer die Märkte, desto gefestigter sollte die Analyse- und Beratungskompetenz in der Anlageberatung sein.

“Kundengewinnung durch Wissensvorsprung”

Der Weiterbildungskurs “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)” ist seit 14 Jahren Garant für qualifiziertes und in der Kundenberatung sofort umsetzbares Wissen.

Im Herbst 2019 beginnt das nächste Kompaktstudium, das nicht nur die Anforderungen der Sachkunde erfüllt, sondern darüber hinaus wichtige Impulse und das Handwerkzeug für eine nachhaltig erfolgreiche Kundenberatung bietet.

Zertifizierter Fondsberater (EAFP):

  • 13. / 14. September 2019
  • 27. / 28. September 2019
  • 11. / 12. Oktober 2019

Melden Sie sich am besten gleich auf dem hinterlegten Anmeldeformular an. Auf unserer Homepage www.eafp.com finden Sie weitere Informationen zu unserem Kursangebot.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europäische Akademie für Finanzplanung GmbH & Co., Privatakademie für Finanz- und Informationswissenschaft KG, Ferdinandstraße 19, D-61348 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172/69 09 00 , www.eafp.com

Dietgar Völzke, IT-Vorstand der Netfonds AG, wurde zum 01.07.2019 zusätzlich zum Geschäftsführer der V-D-V GmbH berufen.

 

„Netfonds ist eine der führenden Finanzplattformen. Seit Mai 2018 nutzen wir die zusätzliche IT-Kompetenz der V-D-V und erweitern unsere klassischen Poolfunktionen im Versicherungsbereich. Mit dem Ausbau des IT-Segmentes bieten wir „Software as a Service“ zunehmend für die Kunden an, die unsere Plattformfunktionen als unabhängigen Service nutzen möchten“, betont Dietgar Völzke.

Dr. Manuel Reimer, bisher alleiniger Geschäftsführer der V-D-V, ergänzt: „Unsere Produkte und Services optimieren die Prozessautomatisierung und Datenintegration zwischen Vermittlern und Produktgebern und unterstützen so die Digitalisierungsstrategien aller Marktteilnehmer der Versicherungsbranche. Wir freuen uns, dass wir mit Dietgar Völzke einen kompetenten und innovativen IT-Experten gewinnen konnten“.

Gemeinsam verwalten beide Unternehmen mehr als drei Millionen Verträge im Finanz- und Versicherungsbereich. Damit bilden sie eine der größten konzernunabhängigen Plattformen in Deutschland.

Über die V-D-V GmbH

V-D-V ist Dienstleister für Vermittler und Versicherer. Das Makler-System OfficeBase bietet eine cloudbasierte Lösung für die Optimierung aller Backoffice-Prozesse inkl. Policierung, Inkasso und Buchhaltung. Der Clearing-Service organisiert für Vermittler die Prozess- und Datenkommunikation mit über 60 Versicherern. Für Versicherer bietet dieser Service flexible Konvertierung- und Verteilungsfunktionen.

Über die Netfonds AG

Die Netfonds Gruppe ist eine der führenden Finanzplattformen, bestehend aus Maklerpool, Haftungsdach, Mehrfachagent und Finanz-Portfolioverwaltung. Das umfassende Leistungsspektrum macht Netfonds zu einem Full-Service-Dienstleister für Finanz- und Versicherungsberater. Als Finanzplattform bietet Netfonds für jedes Geschäftsmodell die passende Lösung. Dank einer eigenen Rechtsabteilung ist das Unternehmen Lösungsspezialist für Regulierungsanforderungen der Branche. Partner profitieren zudem von modernster Software, die den Beratungsprozess stark vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Kundenmarketing ermöglicht.

Die Netfonds Gruppe erzielte im Jahr 2018 einen Provisionsumsatz in Höhe von 93,6 Millionen Euro und ist, gemessen an 13 Milliarden Assets under Administration, einer der marktführenden Dienstleister der Branche. Mit aktuell 185 fachlich sehr gut ausgebildeten Mitarbeitern und mehr als 4.600 angebundenen Berater-Firmen garantiert das Unternehmen höchste Beratungs- und Servicequalität.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Süderstraße 30, D-­20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Die Gothaer Krankenversicherung (GKR) bietet ihren Vermittlern jetzt noch mehr Komfort.

 

Ab sofort sind Zahnzusatzversicherungen direkt über das Vergleichsportal Levelnine abschließbar. Durch eine integrierte Risikoprüfung erfährt der Vermittler sofort, ob eine Annahme möglich ist.

Leichte Bedienung – sofortige papierlose Entscheidung

Die leichte und verständliche Bedienbarkeit von Levelnine ermöglicht es, den komplexen Beratungsprozess unter Berücksichtigung von umfangreichen Dokumentationspflichten zu erleichtern und Vermittler optimal zu unterstützen. Die Handhabung ist einfach und unkompliziert: Der Vermittler wählt aus der Vergleichsliste den gewünschten Tarif und beantwortet direkt am Bildschirm die entsprechenden Antragsfragen, die Bewertung erfolgt sofort und online.  Ist das Votum positiv, kann der Tarif sofort online und ohne Unterschrift für den Kunden beantragt werden. Der Vermittler erhält anschließend per Email eine Antragskopie.

Levelnine als führendes Vergleichsportal

Levelnine ist ein führendes Vergleichsprogramm für Krankenversicherungen mit insgesamt über 7.000 Nutzern. Die Softwarelösung ermöglicht nicht nur den präzisen Vergleich von Versicherungstarifen, darunter mehr als 3.000 Alttarife, auf Basis von über 300 Bedingungskriterien, sondern auch die gezielte Gegenüberstellung von Mitbewerber-Tarifen durch die spezielle Wettbewerbsfunktion.

Kabil Azizi, Vertriebskoordinantor bei der Gothaer Krankenversicherung, betont: „Wir wollen unseren Vermittlern so einen klaren Mehrwert im Rahmen des Beratungsprozesses bieten. In Zeiten von Check24 & Co. kann der Vermittler nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn er seine eigenen Prozesse schlank hält und damit Zeit für die Beratung gewinnt.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

BdV sieht in von der Leyen Unterstützung für kapitalgedeckte Altersvorsorge

 

Der Bund der Versicherten e. V. sieht die Wahl von Ursula von der Leyen zur EU-Kommissionspräsidentin mit vorsichtigem Optimismus in Sachen Altersvorsorge. So hat Frau von der Leyen als ehemalige Bundesministerin für Arbeit und Soziales Erfahrung im Bereich Altersvorsorge. BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein, zudem Präsident von “Better Finance”, dem europäischen Verbraucherschutzverband für Finanzdienstleistungen: „Ich bin Optimist und wir sehen in Frau von der Leyen eine Chance auf eine starke Kommissionspräsidentin, die sich Themen annimmt, die uns in Sachen Altersvorsorge, Finanzdienstleistungen, Nachhaltigkeit und Sozialpolitik in der EU weiterbringen.“

Der BdV verfolgt als starker Verbraucherschutzakteur auf EU-Ebene, welche Agenda die neue EU-Kommissionspräsidentin in Sachen Altersvorsorge verfolgen will. „Es gibt zwei Projekte, die noch die alte EU-Kommission angestoßen hat und die fortgesetzt werden sollten, um eine attraktive Altersvorsorge in der EU zu ermöglichen“, erläutert Kleinlein. Zum einen geht es um das paneuropäische Altersvorsorgeprodukt (PEPP). Zum anderen gilt es, die Kapitalmarktunion zu stärken. „Ich freue mich, dass von der Leyen in ihrer Rede ein klares Bekenntnis zur Kapitalmarktunion abgegeben hat“, so Kleinlein. „Die Kapitalmarktunion eröffnet Chancen auf eine bedarfsgerechte kapitalgedeckte Altersvorsorge.“

Angesichts der Politik von Christine Lagarde als Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) – vor allem hinsichtlich der zu erwartenden langandauernden Niedrigzinspolitik – ist es umso wichtiger, neue Rahmenbedingungen für die Altersvorsorge zu stecken. „Die Kapitalmarktunion und PEPP bergen die Möglichkeit, den 500 Millionen Bürgerinnen und Bürgern Europa als Partner in der Altersvorsorge greifbar zu machen“, schließt Kleinlein.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

JDC Group AG ist laut aktueller F.A.Z.-Studie im Bereich Fintech „Deutschlands bester Berater“.

 

Seit 2017 bietet die an der Frankfurter Börse notierte JDC Group AG (ISIN: DE000A0B9N37; Bloomberg: A8A.GR) den preisgekrönten elektronischen Finanz- und Versicherungsordner „allesmeins“ ihren angeschlossenen Vermittlern und Großkunden auch als White-Label-Version an. Nutzer der allesmeins App oder einer ihrer WhiteLabel-Versionen wickeln ihr Geschäft direkt über die JDC-B2B-Tochter Jung, DMS & Cie. und deren mandantenfähiger Verwaltungssoftware iCRM ab. Ein echter Margenvorteil, da ohne weitere Zwischenhändler die Einkaufskonditionen der JDCGruppe genutzt werden können. Dies überzeugt immer mehr große Unternehmen wie etwa die Lufthansa-Tochter Albatros, die BMW-Tochter Bavaria Wirtschaftsagentur GmbH, die comdirekt oder zuletzt die Versicherungstochter der Sparda-Bank.

Diese Entwicklung hat auch das F.A.Z-Institut, eine 100%ige Tochter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, überzeugt und die JDC Group AG im Bereich Fintech als „den besten Berater Deutschlands“ ausgezeichnet. Mit der maximalen Punktzahl platziert sich die JDC Group AG, die in den Markt historisch als Vertriebs- und Einkaufsplattform gestartet war, vor Online-Unternehmen wie den Kreditvermittlern Auxmoney und Hypoport und etabliert sich damit als Marktführer in der Digitalisierung der Abwicklung von Versicherungs- und Finanzprodukten.

Für ihre Studie „Deutschlands beste Berater“ hatte das F.A.Z.-Institut die Kommunikation zu 20.000 Unternehmen in 350 Millionen Online-Quellen in Hinblick auf die sechs Aspekte Preis/Leistung, Kundenberatung, Kundenzufriedenheit, Qualität, Service und Weiterempfehlung ausgewertet.

Dazu Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender der JDC Group AG: „Ich freue mich, dass wir in der Studie des F.A.Z.-Instituts zum besten Berater Deutschlands gekürt wurden. Denn die untersuchten sechs Kriterien sind die Grundlage für unser Geschäft und die Basis unserer „Advisortech-Strategie“, also Technik für Menschen und nicht gegen sie. Trotz unseres Fokus auf Technologie bleibt unser Geschäft ein peoplebusiness. Digital und persönlich eben“, so Grabmaier und unterstreicht: „Nur eine innovative Plattformtechnologie, wie wir sie als Daten- und Digitalisierungsdienstleister bieten, ermöglicht eine funktionierende Digitalisierung im Finanz- und Versicherungsbereich mit Fokus auf den Endkunden.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Makler benötigen besonders fundierte Marktkenntnisse, um den Kunden optimal zu beraten. Dieses Wissen vermittelt das Versicherungskammer Maklermanagement Komposit ihren Vertriebspartnern durch ihr neues Schulungskonzept.

 

„Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise in der Assekuranz können wir unseren Partnern gezielt die Informationen und Konzepte an die Hand geben, die sie brauchen, um ihre Kunden adäquat beraten zu können“, so Andreas Knauer, Leiter des Maklermanagements Komposit im Konzern Versicherungskammer.

Seit Start des neuen Schulungskonzepts im März 2019 haben rund 100 Makler an zehn Seminaren zu unterschiedlichen Themen teilgenommen. Das Feedback ist durchweg positiv: So gibt die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer an, dass sie durch die praktische Wissensvermittlung das Gelernte sehr gut in ihren Beratungsalltag überführen könne.

Die Präsenzschulungen in Berlin und München reichen von der Gewerblichen Sach- über die Cyberversicherung bis hin zu landwirtschaftlichen Versicherungen, aber auch zu Schaden und Riskmanagement gibt es Angebote. Übrigens: Die Cyberversicherung wird Gegenstand einer weiteren Schulung im September sein.

Die Schulungen zeichnen sich durch hohen Praxisbezug aus, der den Lerntransfer in die tägliche Arbeit gewährleistet. So gehört zur Landwirtschaftsschulung die Besichtigung eines landwirtschaftlichen Betriebs, um vor Ort versicherte Objekte, mögliche Schäden und deren Beurteilung in der Praxis zu veranschaulichen.

Das Angebot der Präsenzseminare wird durch Online-Schulung ergänzt. Hier wird z.B. der Umgang mit speziellen Anwendungen der Versicherungskammer , wie z.B. AloA, dem mehrfach prämierten Vertriebssystem, gezeigt. So wird die Anwendung live geschult, wodurch der Makler Zeit spart.

Das Trainerteam setzt sich aus Trainern der verschiedenen Abteilungen der Versicherungskammer zusammen: Von Direktionsbevollmächtigen und Spezialisten der verschiedenen Geschäftsfelder über Führungskräfte, Produktentwickler sowie Fachtrainer. Interessierte wenden sich an ihren zuständigen Maklerbetreuer.

Mehr Informationen rund um das Maklermanagement Komposit finden Sie unter http://makler-versicherungskammer.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

Basler Cyber-Versicherung goes Internet!

 

Ab sofort können Makler die Basler Cyber-Police sowie deren kleinen Bruder, den Basler Cyber-Schutzbrief, direkt über die digitale Plattform CyberDirekt abschließen. CyberDirekt ist der erste digitale Anbieter für die Beratung, den Vergleich und den Abschluss von Cyber-Versicherungen – und bietet darüber hinaus unbegrenzten kostenfreien Zugang zu diversen Präventionsangeboten.

Nur zwei Angaben – Branche und Jahresumsatz des Gewerbekunden – und 9 Risikofragen zur aktuellen IT-Sicherheit benötigt es für den Abschluss der Basler Cyberversicherung über die Onlineplattform CyberDirekt. Innerhalb weniger Minuten können Makler so für ihre kleinen und mittelständischen Unternehmen Versicherungsschutz abschließen. Im Fokus des Angebots der Basler Versicherungen stehen Unternehmen bis zu 10 Mio. EUR Jahresumsatz und mit einer Versicherungssumme bis zu 1 Mio. EUR. Wenn gewünscht, lässt sich die Abdeckung um den Ausfall von Cloud-Dienstleistern optional ergänzen.

Einstieg über Cyber-Schutzbrief möglich

Als erster Einstieg bietet sich für kleine Betriebe der Basler Cyber-Schutzbrief an, der schon ab 279 EUR Jahresprämie (zzgl. VSt.) erhältlich ist. Die Versicherungssumme beträgt beim Cyber-Schutzbrief einheitlich 50.000 EUR und umfasst dabei den vollen Leistungsumfang und damit das volle Krisenmanagement der Basler Cyber-Police. Sowohl Police als auch Schutzbrief bieten Versicherungsschutz für die drei wichtigsten Bausteine einer Cyberversicherung: Krisenmanagement, Eigenschäden und Drittschäden. Eine Krisenhotline, die täglich rund um die Uhr erreichbar ist, gewährleistet, dass Schäden schnellstmöglich bearbeitet werden. “Komplettiert wird das Ganze durch Systemverbesserungen nach einem Schaden – Experten identifizieren Schwachstellen und empfehlen Sicherheitsverbesserungen.”, erläutert Sören Brokamp, Teamleiter Geschäftsfeldspezialisten Haftpflicht und Basler Cyber-Experte.

Online Trainings ermöglichen Information und Prävention

Der gesamte Antragsprozess über CyberDirekt ist denkbar einfach und orientiert sich an den Bedürfnissen der Kunden und der Beratungssituation des Vermittlers. Zusätzlich zum Versicherungsschutz steht allen Kunden unbegrenzter und kostenfreier Zugang zu den CyberDirekt Online-Trainings zur Verfügung. Die Security Awareness Trainings helfen dem Kunden dabei, sein individuelles Risiko zu reduzieren und seine Mitarbeiter leichter über Cyber-Risiken aufzuklären.

Tools zur Kundenberatung inklusive

“Der Markt für Cyber-Versicherungen bietet extreme Wachstumschancen. Mit unserem digitalen Service sind Makler bestens auf diese Entwicklung vorbereitet“, betont Hanno Pingsmann, Geschäftsführer von CyberDirekt. Praxisbeispiele, Schadensszenarien und Leistungsfälle helfen im digitalen Beratungsprozess, um systematisch und unternehmensbezogen über Cyber-Risiken zu informieren und bestmöglich zu beraten. Die webbasierte Software kann überall im Kundengespräch eingesetzt werden. Im CyberDirekt Maklerportal sind neben der digitalen Antragsstrecke zudem nützliche Unterlagen, wie Gesprächsleitfäden, Kundenanschreiben und aktuelle Informationen rund um das Thema Cyber-Sicherheit hinterlegt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Basler Versicherungen, Basler Str. 4, D-61345 Bad Homburg, Tel: +49 6172 1252 ­ 20, Fax: +49 6172 1254 ­ 56, www.basler.de

Unter www.conceptif.de hat die Hamburger ConceptIF-Gruppe, zu der unter anderem ein Konzeptentwickler, ein Pool-Dienstleister und zwei Assekuradeure für private und gewerbliche Sachversicherungen gehören, eine neue Verwaltungsplattform und ein neues Vermittlerportal gelauncht.

 

Über das webbasierte CIF-Portal können Makler mithilfe ihrer persönlichen Zugriffsberechtigung direkt in dem Verwaltungssystem der ConceptIF arbeiten.

„Das neue CIF-Portal ist mehr als eine relaunchte Website“, sagt Jörg Winkler, Vorstand der ConceptIF-Gruppe. „Das Portal fungiert als ein verlängerter Arm unseres Bestandssystems und ermöglicht den mit uns kooperierenden Vermittlern den Zugang in das Innerste der ConceptIF-Welt, in der sämtliche Geschäftsprozesse abgebildet werden.“ Unter „Meine CIF-Welt“ erhalten Makler einen umfassenden Überblick über ihren Vertragsbestand bei ConceptIF. Neben der Administration der ConceptIF-Produkte können Makler ihr komplettes Sachgeschäft für 85 Versicherer über die neue Plattform verwalten. Mithilfe eines webbasierten Ticketsystems wird der Bearbeitungszustand von eingereichten Versicherungsanträgen dokumentiert. Im Bereich „Vertragsverwaltung“ sind sämtliche Kundenverträge hinterlegt. Neue Vertragsdokumente werden zur besseren Übersicht in einem separaten Bereich abgespeichert. Darüber hinaus kann jeder Vermittler den Abrechnungsprozess über seine verdiente Courtage online einsehen.

Informieren, vergleichen, abschließen

In drei Schritten können Vermittler Angebote komplett online erstellen und einreichen. Bei der Informationsbeschaffung führen stets verschiedene Wege ans Ziel. Dieser Ansatz zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Portal. Informationen über die Produkte der ConceptIF und der 85 hinterlegten Versicherer stehen entweder unter „rechnen und vergleichen“ oder unter „Produktlinien“ zur Verfügung. Nachdem der Vermittler einige Tarife in die engere Auswahl genommen hat, kann er sich ihre Leistungsunterschiede in einer übersichtlichen Zusammenfassung darstellen lassen. Hat sich der Vermittler zuvor eingeloggt, kann er zudem ein konkretes Angebot über einschlägige Vergleichsrechner wie Mr-Money, NAFI oder Gewerbeversicherung24 berechnen lassen. Danach wäre nur noch ein Klick zu einem verbindlichen Antrag nötig.

Ausblick

Nach Aussagen von Jörg Winkler wird das CIF-Portal kontinuierlich weiterentwickelt. Ideen und Anregungen von Vermittlern werden dabei einbezogen. Darüber hinaus entwickelt ConceptIF derzeit eine White-Label-Version der Plattform, die interessierten Versicherern, Pools und Assekuradeuren angeboten wird. Diese können dann über die Plattform ihre Produktentwicklung und/oder die Verwaltung von Beständen und Geschäftsprozessen online organisieren, ohne dazu eigene IT-Ressourcen einsetzen zu müssen. Darüber hinaus können komplette Versicherungsbestände auf den Assekuradeur übertragen werden. Hierbei werden die bestehenden Bedingungen auf den aktuellen Stand gebracht, wobei der vorherige Schutz weiterhin garantiert wird (Besserstellungsklausel).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Concept.IF AG, Concepts for Insurance & Finance, Friedrich-­Ebert-Damm 160a, D­-22047 Hamburg, Tel: 040/696970­666,Fax 040/696970­660, www.conceptif.de

andsafe, der digitale Gewerbeversicherer des Provinzial NordWest Konzerns und das InsurTech Finanzchef24 haben die Zusammenarbeit aufgenommen und setzen gemeinsam eine digitale Tarifierungsschnittstelle nach BiPRO-Norm für die Gewerbeversicherung um.

 

Im ersten Schritt wurde die Betriebshaftpflichtversicherung von andsafe eingebunden, die ab sofort über Finanzchef24 berechnet werden kann. Die kommenden Sparten von andsafe werden ebenfalls über Finanzchef24 eingebunden. Beide Unternehmen gehen in den nächsten Jahren von einem stark wachsenden Marktanteil digitaler Vertriebskanäle aus und erhoffen sich durch die vollständige Prozessautomatisierung sowie ein gutes Kundenerlebnis erhebliche Wettbewerbsvorteile.

Dazu Benjamin Papo, CEO von Finanzchef24: „Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist das gemeinsame Verständnis von andsafe und Finanzchef24 zu Prozessen und Services sowie Kosteneffizienz und die daraus resultierende attraktive Preispositionierung. Wer nicht konsequent auf Digitalisierung setzt, verspielt auf Dauer seine Wettbewerbsfähigkeit. Wir freuen uns, mit andsafe weitere innovative Wege zu gehen.“

Christian Buschkotte, Generalbevollmächtigter von andsafe, ergänzt: Wir haben mit andsafe ein Versicherungsunternehmen mit einer komplett neuen Anwendungslandschaft in der Cloud auf die Beine gestellt. Neben dem seit einigen Wochen zur Verfügung stehenden Direktkanal haben wir mit Finanzchef24 nun den erfolgreichsten und am stärksten wachsenden Aggregator für Gewerbekunden im deutschen Markt anbinden können. Die Lösung mit Finanzchef24 ermöglicht unseren Kunden eine durchgängig digitale Beratung zu unseren Versicherungslösungen ohne Medienbruch.“

andsafe ist der digitale Gewerbeversicherer des Provinzial NordWest Konzerns und hat im Mai 2019 den Geschäftsbetrieb aufgenommen. Der Fokus von andsafe liegt auf vollautomatisierten, digitalen Prozessen im Bereich der gewerblichen Versicherungssparten. Hauptzielgruppe sind digitalaffine Gewerbekunden aus dem Bereich der Kleinunternehmen. Die andsafe Produkte werden zudem vertriebskanalübergreifend im Provinzial NordWest Konzern eingesetzt. Die Provinzial NordWest umfasst als Teil der Sparkassen-Finanzgruppe neben andsafe die traditionsreichen regionalen Versicherungsunternehmen Westfälische Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Hamburger Feuerkasse sowie die Provinzial NordWest Lebensversicherung und ist in Westfalen-Lippe, Schleswig-Holstein, Hamburg sowie Mecklenburg-Vorpommern tätig. Mit Gesamtbeitragseinnahmen von rund 3,5 Mrd. Euro gehört der Konzern zu den großen deutschen Versicherungsgruppen und ist der zweitgrößte öffentliche Versicherungskonzern in Deutschland.

Finanzchef24 ist ein digitaler Versicherungsmakler für Gewerbeversicherung. Über seine unabhängige, TÜV-zertifizierte Online-Vergleichsplattform können Unternehmer und Selbstständige die Preise und Leistungen von Gewerbeversicherungen vergleichen und direkt online abschließen. Darüber hinaus erhalten Finanzchef24-Kunden eine umfassende persönliche Beratung von hauseigenen Versicherungsexperten. Das gesamte Service-Angebot von Finanzchef24 ist für die Nutzer kostenlos. Das Münchner Unternehmen wurde 2012 gegründet und hat über 40.000 Kunden erfolgreich abgesichert. Auch wurde Finanzchef24 mehrfach ausgezeichnet, u. a. von Deloitte, Gründerszene und Focus. Mehr unter www.finanzchef24.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

andsafe Aktiengesellschaft, Provinzial-Allee 1, 48159 Münster, Tel: 0251/2194430, www.andsafe.de

Frauen betrachten Finanzangelegenheiten sachlicher als Männer

 

Geld ist kein Thema, über das in allen Familien gesprochen wird. Zwar geben 60 Prozent der Sparer an, dass sie in ihrem privaten Umfeld offen über das Thema „Geld und Geldanlage“ reden. Aber immerhin vier von zehn Befragten (40 Prozent) halten sich in dieser Sache zurück. Männer sind dabei sogar etwas gesprächiger (62 Prozent) als Frauen (56 Prozent). Mit einem Bankberater unterhält sich jeder Zweite (51 Prozent) über sein Geld. Insbesondere Frauen (62 Prozent) nehmen die Beratung von Experten zum Thema Finanzen in Anspruch, bei den Männern sind es 44 Prozent. Knapp zwei Drittel (61 Prozent) wünschen sich bei diesen Gesprächen eine einfachere Sprache mit weniger Fachbegriffen. Geschlechterbezogene Unterschiede in der Beratung halten die meisten (75 Prozent) dagegen nicht für angebracht. Auch das Geschlecht von Beratern spielt für fast alle Befragten nach eigener Aussage keine Rolle: 95 Prozent ist es egal, ob sie von einem Mann oder einer Frau beraten werden, so die Ergebnisse des aktuellen Anlegerbarometers von Union Investment, einer repräsentativen Befragung deutscher Finanzentscheider in privaten Haushalten.

Mit Blick auf das Beratungsgespräch haben deutsche Sparer klare Vorstellungen. Für zwei Drittel (66 Prozent) wäre es dabei wünschenswert, wenn der Berater stärker auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen würde. Männer (68 Prozent) halten diesen Punkt für etwas wichtiger als Frauen (63 Prozent). Auch eine bessere Verständlichkeit des Themas während diesen Gesprächen mit Profis liegt vielen am Herzen: 61 Prozent sind der Ansicht, dass eine einfachere Sprache mit weniger Fachvokabular die Beratung optimieren würde. Frauen (66 Prozent) vertreten diese Position häufiger als Männer (57 Prozent). Eine geschlechterbezogene Finanzberatung hingegen entspricht nicht dem Wunsch der Anleger. Drei Viertel (75 Prozent) der Umfrageteilnehmer sehen darin keine Notwendigkeit, Frauen noch etwas weniger (70 Prozent) als Männer (76 Prozent). Ein Beratungsgespräch von Frau zu Frau betrachten 67 Prozent der befragten Frauen nicht als wünschenswert. „Offensichtlich ist es sowohl Frauen als auch Männern wichtig, sich Expertise einzuholen und mit Experten zum Thema Geldanlage auszutauschen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Berater männlich oder weiblich ist, sondern, dass die Beratung auf die Bedarfe zugeschnitten ist“, sagt Giovanni Gay, Geschäftsführer bei Union Investment.

Informationsquelle Internet ist vor allem bei Männern gefragt

Neben dem Berater sehen die meisten Finanzentscheider auch die Familie als wichtigsten Ratgeber zum Thema Geld. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Sparer holt sich hier Rat, Frauen deutlich öfter als Männer. So nennen 65 Prozent der Frauen die Familie als Ansprechpartner für Finanzangelegenheiten. Unter den Männern sind es lediglich 47 Prozent. Die häufigste Informationsquelle der Befragten ist das Internet. 71 Prozent suchen online nach Informationen rund ums Geld. Insbesondere Männer sind im Netz sehr aktiv (80 Prozent). Unter den Frauen recherchieren nur 56 Prozent zu Finanzthemen im Internet.

Besondere Emotionen lösen Geldthemen unter den Anlegern nicht aus. Jeder Zweite (54 Prozent) verbindet damit zwar positive Assoziationen, aber für immerhin 28 Prozent sind Finanzen gefühlsmäßig eher negativ besetzt. 18 Prozent verspüren weder positive noch negative Gefühle und betrachten finanzielle Angelegenheiten nüchtern und sachlich. Darunter sind Frauen in der Mehrheit. Ein Viertel von ihnen (25 Prozent) schaut ohne Emotionen auf das Thema „Geld und Geldanlage“, aber nur 13 Prozent der Männer. „Die Tatsache, dass Frauen gerne sachlich mit Finanzthemen umgehen macht deutlich, dass es ihnen wichtig ist, sich sehr bewusst und damit langfristig für eine Geldanlage zu entscheiden“, so Gay.

Männer haben größeres Vertrauen in ihre Finanzkenntnisse

Dass Männer mehr Gefühle beim Umgang mit Finanzen zeigen, lässt sich möglicherweise damit erklären, dass sie ihren Kenntnisstand in Sachen Geld höher einschätzen als Frauen. Jeder zweite Mann (54 Prozent) gibt an, sich gut bis sehr gut darin auszukennen. Unter den Frauen hält sich dagegen nur jede Dritte (31 Prozent) für fachlich fit. Von den Gesamtbefragten meinen 45 Prozent, über gute bis sehr gute Finanzkenntnisse zu verfügen. „Ob allein diese Selbsteinschätzung dazu führt, dass Männer andere Entscheidungen beim Thema Geldanlage treffen als Frauen, kann aus diesem Ergebnis nicht abgeleitet werden. Sicherlich fließen auch andere Faktoren in Entscheidungen ein – bei Frauen und bei Männern“, sagt Gay.

Seit Anfang 2001 ermittelt das Marktforschungsinstitut Forsa im Auftrag von Union Investment quartalsweise das Anlegerverhalten. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen. Für das zweite Quartal erhob Forsa die Daten vom 2. bis 10. Mai 2019. Bei Umfragewerten, die sich nicht zu 100 Prozent addieren, gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Union Asset Management Holding AG, Weißfrauenstraße 7, Tel: 069-2567-264160311, Frankfurt am Main, www.union-investment.de

SMART INSUR: Exklusiver Tarifcheck nach Verbraucherschutzkriterien in Versicherungsvergleich integriert

 

Die Smart InsurTech AG hat ihren Versicherungsvergleichsrechner SMART COMPARE um die Bewertung nach Verbraucherschutzkriterien – wie beispielsweise von der Stiftung Warentest – erweitert. Der Tarifcheck wird durch die Software ‚tarifair‘ ermöglicht. Neben dem quantitativen Vergleich können angebundene Partner ihren Kunden nun exklusiv auch eine objektive qualitative Bewertung ihrer Tarife anbieten.

„Wir haben uns bewusst gegen eine eigene Klassifizierung entschieden“, erklärt Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG. „Stattdessen setzen wir auf die objektiven Maßgaben des Verbraucherschutzes, da sie eine neutrale und unabhängige Qualitätsbewertung gewährleisten. Diese Transparenz genießt unter Endkunden ein großes Vertrauen, das hilft am Ende unserem Vertriebspartner in der Beratung seiner Kunden.“

Die Integration des qualitativen Ratings in den Vergleichsrechner wurde aufgrund des bevorstehenden Jahresendgeschäfts mit der Kfz-Sparte gestartet. Demnächst steht die Implementierung des objektiven Versicherungsvergleichs in den Bereichen Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung an. Der Tarifcheck der Versicherungsplattform SMART INSUR bewertet über 9.500 Alt- und Neutarife von mehr als 200 Versicherern – mit einer Tarifhistorie bis in die 1960er Jahre.

Der Vergleichscheck durch ‚tarifair‘ gibt dem Berater einen optimalen Marktüberblick. Aufgrund der Optimierungsvorschläge, die er als übersichtliche Grafik erhält, kann er unmittelbar sehen, wie gut ein Tarif für den Kunden passt und ihm immer die bestmöglichen Alternativen anbieten. „Der Versicherungsvergleich anhand von Verbraucherschutzkriterien ist am Markt einzigartig“, betont Rex.

Versicherungsplattform SMART INSUR verzahnt ihre Funktionalitäten weiter

Die Smart InsurTech AG hat des Weiteren eine Schnittstelle zwischen FinanzOffice im Verwaltungsbereich (SMART ADMIN) und dem Tarifcheck ‚tarifair‘ geschaffen. Berater können nun direkt aus dem Vertrag heraus in die Tarifbewertung, die auf den Leistungskriterien deutscher Verbraucherschutz-Organisationen – u. a. Stiftung Warentest – basieren, wechseln.

SMART INSUR ist eine anbieterunabhängige Plattform, die Versicherungsunternehmen mit Vermittlern vernetzt und Vergleich, Verwaltung und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen aus einer Hand anbietet. So entsteht eine vollständig digitalisierte, effiziente Lösung für die Versicherungswirtschaft.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Die bank zweiplus ag unterstützt mit ihrer Fördermitgliedschaft seit dem 1. Juni 2019 die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW.

 

Die bank zweiplus ag mit Sitz in Zürich ist ein Schweizer Bankpartner für deutsche Finanzdienstleister. Das lösungsorientierte und modulare Dienstleistungsangebot beruht auf jahrelanger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit professionellen Finanzdienstleistern. Die bank zweiplus ag bietet deutschen Finanzberatern die Vermittlung einer Depotstelle außerhalb der EU. Damit können sich Berater einen interessanten Wettbewerbsvorteil sichern und ihre Kunden mit einem weitsichtigen Vorschlag zur Diversifikation von Depotstandorten überraschen. Alle in Deutschland zugelassenen Fonds sind verfügbar sowie auch die Vermittlung von Vermögensverwaltungsangeboten, auch mit 34 d Zulassung. Das zuführende Kreditinstitut ist die FIL Fondsbank GmbH in Frankfurt.

„Als Business-to-Business-Bank sind freie Finanzberater unsere Zielgruppe. Daher liegt es uns nahe, dass wir nun als Fördermitglied die Arbeit des AfW für diesen Berufsstand unterstützen. Die Wahrung derer Interessen liegt zu 100 % in unserem als auch im Interesse der Kunden. In Kombination mit unserem unabhängigen Angebot wird auf diese Weise eine produktneutrale Beratung sichergestellt“ sagt Georges Bingert, Head of Intermediaries und Mitglied der Geschäftsleitung.

„Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW freut sich sehr über die Fördermitgliedschaft der bank zweiplus ag mit Ausrichtung auf freie Vermittler, Makler und Pools. Damit unterstützt die bank zweiplus ag den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW bei dessen Arbeit, die Interessen eines freien und unabhängigen Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland weiter zu stärken“, erklärt Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.bankzweiplus.ch

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Erfolgreiche Karrierepläne für Hochschulabsolventen mit etabliertem Geschäftsmodell

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG hat 2019 im Karriere-Rating für Finanzvertriebe der Assekurata Solutions GmbH zum neunten Mal in Serie die Bestnote „A++ / Exzellent“ erhalten. „Unser Ausbildungs- und Karriereplan für Berufseinsteiger aus der Universität, aber auch für Aufsteiger aus der Finanzbranche ist seit Jahren bewährt und immer weiter verbessert worden“, sagt A.S.I.-Vorstand Franz-Josef Rosemeyer. „Wir sind stolz, dass dies auch durch das unabhängige Rating wieder bestätigt wird.“

1969 gegründet, ist A.S.I. Pionier in der zielgruppenorientierten Beratung gehobener Privatkunden. Im Fokus steht die lebenslang begleitende Beratung der Mandanten in Finanz- und Wirtschaftsfragen.

„Seit 50 Jahren steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Beratung“, ergänzt Vorstand Jürgen Moll. „Das bezieht sich sowohl auf den Mandanten als auch auf die Berater, denen wir eine breite Ausbildung und laufende Fortbildung ermöglichen, um ihre Mandanten lebenslang begleiten zu können.“

Optimaler Einstieg für Hochschulabsolventen und Banker

Assekurata betont die ausgezeichneten Entwicklungsperspektiven als Berater gehobener Privatkunden. Dazu zählt ein finanziell abgesichertes Traineeprogramm und eine umfassende Ausbildung in der Allfinanzberatung mit der Zulassung für Versicherungen, Finanzanlagen und der Immobilienfinanzierung. Weitere Fortbildungschancen bestehen in der betriebswirtschaftlichen Praxisberatung von Ärzten und Zahnärzten oder in der Ruhestandsplanung, die auf Basis einer Honorarvereinbarung mit den Mandanten vergütet werden.

Große Chancen bietet A.S.I. aber auch für ambitionierte Banker. So ist das Ausbildungs- und Fortbildungsprogramm auch für Bankberater attraktiv, die eine größere Bandbreite und mehr Selbstständigkeit bzw. Anbieterunabhängigkeit als Makler in ihrer Beratungspraxis suchen.

Bestnote für Beratungs- und Betreuungskonzept

Assekurata bewertet die Gesamtleistung für die Berater nach verschiedenen Teilqualitäten, in denen A.S.I. allesamt mit „Exzellent“ abschnitt. Exzellente Vermittlerorientierung umfasst die Einkommens- und Karrierechancen mit fairen finanziellen Rahmenbedingungen und Entwicklungschancen bis zum Gesellschafter sowie die Vertriebsunterstützung, unter anderem durch Mentoren, und eine erneut erweiterte IT-Unterstützung. Das exzellente Beratungs- und Betreuungskonzept beruht auf der ganzheitlichen und lebensbegleitenden Betrachtung der Kundensituation mit zahlreichen Beratungsinstrumenten. Auch die Finanzstärke der A.S.I. hebt Assekurata als exzellent hervor. Sie dient als Indikator für Nachhaltigkeit und Attraktivität des Unternehmens im Markt.

 

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A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de