Die Nachfrage nach Experten-Dienstleistungen im Bereich der Biometrie-Absicherungen nimmt immer mehr zu.

 

Alleine im Kalenderjahr 2018 konnte die BU-Expertenservice GmbH 81 positive BU-Leistungsfallentscheidungen für Neumandanten erwirken. Dazu kommen noch zahlreiche Mandatierungen in Nachprüfungsverfahren und Consultingaufträge. Insgesamt konnte das auf die Expertise im BU-Leistungsfall spezialisierte Dienstleistungsunternehmen das dynamische Wachstum der Vorjahre auch in 2018 fortsetzen.  Um dem ständig wachsenden Bedarf des Marktes gerecht zu werden, hat die BU-Expertenservice GmbH nun ihr Spezialisten-Team umgebaut und Kapazitäten erweitert. Seit Anfang des Jahres wurde die Zusammenarbeit mit der seit 2014 zugelassenen Versicherungsberaterin Anke Lampe (Hannover) weiter intensiviert.

Frau Lampe ist seit 1989 in der Versicherungsbranche tätig und gelernte Versicherungskauffrau (IHK). Der  Tätigkeitsschwerpunkt der ausgewiesenen Versicherungsexpertin liegt seit fünf Jahren ausschließlich auf dem Segment der

BU-Leistungsfallbearbeitung. Vor allem während ihrer Tätigkeit in der Leistungsabteilung eines großen Versicherers konnte sie sich fundierte Kenntnisse im Bereich der Schadensfallbearbeitung im Personenversicherungssegment erarbeiten. Seit dem Jahr 2014 war sie bereits als Versicherungsberaterin nach § 34 d Abs. 2 GewO zugelassen mit dem Tätigkeitsschwerpunkt BU-Leistungsfallbearbeitung im Namen der Mandanten (Leistbar24 GmbH). Frau Lampe verstärkte bereits seit Juni 2018 das Spezialisten-Team der

BU-Expertenservice GmbH; die erfolgreiche Zusammenarbeit wurde aufgrund des stetigen Auftragswachstums zum Jahresbeginn weiter ausgeweitet. Sie steht als weitere Ansprechpartnerin und Expertin für BU-Leistungsfälle allen Mandanten und Kooperationspartnern zur Verfügung.

Außerdem startet im Verwaltungsbereich und der Mandantenpflege eine weitere Fachkraft derzeit ihre Tätigkeit am Verwaltungsstandort in Kronach (Bayern). Die weiter steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertiger B2B-Dienstleistung sorgte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr für eine Steigerung der Umsatzerlöse. Vor allem die zuverlässige Bearbeitung der Mandate durch unser mehrköpfiges Experten-Team ist immer wieder eines der ausschlaggebenden Argumente für eine Zusammenarbeit mit den zahlreichen B2B-Partnern.

Im Zuge dieser Umstrukturierungen endet die Zusammenarbeit mit Versicherungsberaterin Frau Baumeister (Willich) zum Monatsultimo Februar 2019. Im Rahmen der über drei Jahre andauernden Zusammenarbeit entwickelte sich die BU-Expertenservice GmbH zu einem der führenden Dienstleister im Bereich BU-Leistungsfallbearbeitung.

 

Über BU-Expertenservice GmbH:

Die BU-Expertenservice GmbH mit Sitz in Schweinfurt/Bayern wurde im Jahre 2012 gegründet. Der BU-Spezialist ist nach § 34 d Abs. 2 GewO als Versicherungsberater zugelassen und ist spezialisiert auf die außergerichtliche Begleitung von BU-Leistungsfällen. Im Jahre 2015 wurde mit der ASSEKURATA Solutions GmbH gemeinsam ein völlig neues Bewertungsverfahren für BU-Versicherer entwickelt und in den Markt gebracht. Die BU-Expertenservice GmbH wirkt in diesem Verfahren als Kompetenzträger für die praktische Beurteilung der BU-Versicherer aktiv mit. Das Unternehmen ist deutschlandweit aktiv. Im Jahre 2016 wurde das Unternehmen für den Großen Preis des Mittelstands der Oskar-Patzelt-Stiftung nominiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BU-Expertenservice GmbH, Neutorstr. 16, 97421 Schweinfurt, Tel: 09721-5418183, Fax: 09721-948712, www.bu-expertenservice.de

Dario Koch (32) wurde mit Wirkung zum 01. Januar 2019 in die Geschäftsführung der Funk Hospital Versicherungsmakler GmbH berufen.

 

Seit Anfang des Jahres ist die Geschäftsführung der Funk Hospital, dem Spezial-Versicherungsmakler für das Gesundheits- und Sozialwesen, um einen Versicherungsexperten reicher: Dario Koch. Der 32-Jährige ist seit dem 01. August 2017 für die auf das Heilwesen spezialisierte Tochtergesellschaft von Funk tätig, zuvor bereits als Mitglied der Geschäftsleitung. Seinem Einstieg bei Deutschlands größtem inhabergeführten Versicherungsmakler und Risk Consultant gingen ein duales Studium der Betriebswirtschaft im Bereich Versicherung und ein postgraduales Master-Studium im Fachgebiet Management sowie mehrere berufliche Stationen im In- und Ausland, sowohl bei einem großen deutschen Versicherer als auch einem internationalen Versicherungsmakler, voraus. Für die Funk Hospital brachte Koch sich schnell mit großem Engagement und Empathie bei zahlreichen Themen aus den Bereichen Vertrieb und Kundenbetreuung sowie bei anspruchsvollen Fach- und Führungsaufgaben ein. Seine Berufung in die Geschäftsführung der Funk Hospital ist der konsequente Schritt, um die erfreuliche Entwicklung der Funk Hospital zu verstetigen und den Herausforderungen der Zukunft mit einer engagierten Führungskraft positiv zu begegnen.

Claudius Jochheim, geschäftsführender Gesellschafter bei Funk, kommentiert: „Die Berufung von Herrn Koch in diese strategisch bedeutsame Position unterstreicht nicht nur seine umfassende Expertise im Bereich des Heilwesens, sondern leitet darüber hinaus einen Generationsübergang bei der Funk Hospital ein. Seit Beginn seiner Tätigkeit für Funk hat Herr Koch sein hohes Potenzial vielfach unter Beweis gestellt und sich sowohl fachlich als auch persönlich kontinuierlich weiterentwickelt. Wir sind uns sicher, dass er als Mitglied der Geschäftsführung der Funk Hospital weiterhin wichtige Impulse setzen wird und wünschen ihm in seiner neuen Position viel Erfolg.“

Dario Koch verstärkt nun die bisherige Geschäftsführung der Funk Hospital Versicherungsmakler GmbH – bestehend aus Claudius Jochheim, Mathias Lenschow und Bernhard Schwanke.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,

Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Ab sofort können Kunden, Agenturen und Makler Cyber-Versicherungsprodukte über den ERGO Cyber Online-Rechner abschließen. Erstmals online verfügbar ist das Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe.

 

ERGO Cyber Versicherung

Kleine und mittelständische Unternehmen stehen häufig im Fadenkreuz von Cyberkriminellen, da sie das Risiko, Opfer einer Cyberattacke zu werden, unterschätzen. Cyberrisiken sind die Kehrseite der Digitalisierung. „Kunden benötigen einen Cyber-Versicherungsschutz, den sie einfach und schnell abschließen können. Daher bieten wir als erster Versicherer online zwei Produktvarianten für mehr als 3.000 erfasste Betriebsarten sowie unser Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe an“, sagt Mathias Scheuber, Vorstandsvorsitzender der ERGO Versicherung AG. „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Digitalisierungsstrategie bei ERGO.“

ERGO Cyber Online-Rechner

Über den Cyber Online-Rechner können Kunden, Agenturen und Makler neben den ERGO Cyber-Produktvarianten das Cyber-Spezialkonzept für Kammerberufe (Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Notare) abschließen. Eine Zielgruppe, die intensiv personenbezogene Daten nutzt und daher einem höheren Risiko ausgesetzt ist. Der Online-Rechner bietet kostenfrei eine Cyber-Checkliste, die die eigenen Cyber-Risiken aufzeigt und bei der Reduzierung dieser Risiken helfen kann. Zudem Erläuterungen und Details zu Cyber-Risiken anhand von Schadenbeispielen sowie einen umfassenden Erklärfilm. „Wir wollen für unsere Kunden Anwendungen entwickeln, die ihnen einen echten Mehrwert bieten“, erläutert Alexander Arias, Abteilungsleiter Cyberversicherungen bei ERGO. „Beim Schutz gegen Cyber-Risiken zählt die individuell richtige Mischung aus Prävention und Schadensbegrenzung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ERGO Versicherungen AG, Victoriaplatz 2, D-­40198 Düsseldorf, Tel: 0211/49370, Fax: 0211/49371500, www.ergo.de

Jörg Oberdick unterstützt seit Jahresbeginn als Senior Kundenbetreuer die Vermögensverwaltung der DJE Kapital AG (DJE) am Standort Frankfurt am Main.

 

Der 56-jährige wird Mandanten im Großraum der Finanzmetropole betreuen und seine vielseitigen Erfahrungen im Bereich ganzheitlicher Vermögensplanung einbringen. Er berichtet an Karl-Heinrich Mengel, Leiter der Frankfurter Vermögensverwaltung bei DJE.

Karl-Heinrich Mengel sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Jörg Oberdick mit seiner langjährigen Erfahrung in der Vermögensverwaltung sowie seinem tiefen Kapitalmarktverständnis als Senior Kundenbetreuer für unseren Frankfurter Standort gewinnen konnten. Er ist sowohl fachlich als auch menschlich eine große Bereicherung für unser Team.“

Jörg Oberdick hat über 35 Jahre Erfahrung in der Kundenberatung: Vor seinem Engagement bei DJE war er seit 2012 als Senior Relationship Manager im Wealth Management der Baden-Württembergischen Bank in Frankfurt beschäftigt. Davor betreute der Diplom-Bankbetriebswirt vermögende Privatkunden, Unternehmen und Stiftungen unter anderem bei der Taunus Sparkasse, dem Privatbankhaus Merck Finck & Co. und der Commerzbank AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DJE Kapital AG, Pullacher Straße 24, 82049 Pullach, Tel: +49 89 790453-0, Fax: +49 89 790453-185, www.dje.de

Finanzdienstleister weiter auf Wachstumskurs

 

Die Formaxx AG, Eschborn, verstärkt seinen Vorstand. Mit Wirkung zum 1.3.2019 ist Lars Breustedt neu in den Vorstand der Eschborner Finanzberatungsgesellschaft berufen worden. Er übernimmt das Ressort Vertrieb und ist dort insbesondere für den personellen Ausbau verantwortlich.

„Lars Breustedt ist im Finanzdienstleistungsvertrieb überaus gut vernetzt. Mit seiner Berufung unterstreichen wir unsere weiteren Wachstumsambitionen“, sagt Thomas Scholl, Vorsitzender des Vorstandes der Formaxx AG.

Der 49jährige Breustedt gehört seit 2008 der Formaxx AG an und war zuletzt Direktor der Vertriebsregion Mitte (Nordrhein-Westfalen und Hessen), die er im Alleingang aufgebaut hat. Die Formaxx AG verzeichnete im vergangenen Jahr eine Umsatzsteigerung von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl seiner Finanzberater steigerte die Formaxx in 2018 um 22 Prozent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FORMAXX Aktiengesellschaft,  Mergenthalerallee 15-21, 65760 Eschborn, Tel: 06196 5868470, Fax: 06196 5868471, www.formaxx.de

vers.diagnose, die führende Online-Plattform zur automatisierten Prüfung biometrischer Risiken, blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück.

 

2018 haben Vermittler vers.diagnose mehr als 70.000-mal eingesetzt – gegenüber 2017 ein Plus von über 30 Prozent. Die Zahl der Protokolle wurde 2018 im Vorjahresvergleich sogar nahezu verdoppelt. Weitere Versicherer haben ihr Interesse an vers.diagnose bekräftigt und werden 2019 an den Start gehen.

Bei vers.diagnose stehen alle Zeichen auf Erfolg: Im zurückliegenden Jahr haben Vermittler mit vers.diagnose insgesamt 70.145 automatisierte Risikoprüfungen durchgeführt – 32.2 % mehr als im Jahr zuvor. Aus 21.000 Protokollen im Vorjahr wurden 2018 mehr als 34.000 rechtssichere Beratungsprotokolle. Mit der Neuen Bayerischen Beamten Lebensversicherung AG, München (die Bayerische) und der Gothaer Lebensversicherung AG, Köln (Gothaer) sind zwei weitere Versicherer und ausgewiesene Experten für biometrische Lösungen hinzugekommen. Bei jeder Risikoprüfung können bis zu 16 Produktpartner einbezogen werden. Das ergibt rechnerisch über 1.000.000 Voten.

Deutlich mehr Vermittler an Bord

Fast 20.000 Vermittler haben sich schon für die kostenfreie digitale Risikoprüfung von vers.diagnose entschieden und deutlich mehr verbindliche Risikoentscheidungen und „schrankfertige“ Anträge erstellt. Bei vers.diagnose bleiben die Kundendaten während der gesamten Risikoprüfung vollständig anonym. Kein Eintrag in der HIS-Datei, keine negativen Konsequenzen für die Zukunft – so werden die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) problemlos erfüllt.

Komplizierte Risikoprüfung? Nicht mit vers.diagnose

Gerade im Jahresendgeschäft konnte vers.diagnose seine Stärken unter Beweis stellen. In den letzten Wochen des Jahres 2018 wurden pro Woche zwischen 800 und 1.000 Beratungsprotokolle ausgelöst. Katrin Bornberg, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin von vers.diagnose, zieht Bilanz: „2018 war mit Abstand das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von vers.diagnose. Wir konnten deutlich mehr Vermittler, aber auch neue Produktpartner gewinnen. Die Nutzerzahlen unterstreichen die Marktführerschaft von vers.diagnose. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht? Das fragen sich immer mehr Vermittler. Ihre Antwort heißt vers.diagnose.“
Ob Risikoversicherung, ein klassischer Berufsunfähigkeitsvertrag, Erwerbsunfähigkeits- und Erwerbsminderungsrenten, die Absicherung von Grundfähigkeiten oder Schweren Krankheiten: vers.diagnose liefert verbindliche Risikoeinschätzungen – anonym, online und in Echtzeit.
Gothaer erfolgreich integriert Jüngster Produktpartner von vers.diagnose ist eine der ältesten Versicherungsgesellschaften Deutschlands: die Gothaer. Sie wurde über den Jahreswechsel 2018/2019 erfolgreich bei vers.diagnose integriert. Vermittler, die einen Antrag über vers.diagnose erstellen, haben bei der Gothaer Zugriff auf einen komplett digitalen Prozess. Sämtliche Daten werden automatisch übernommen. Der Antrag kann elektronisch unterschrieben und in Echtzeit an die Gothaer versendet werden. Weitere Versicherungsunternehmen befinden sich bereits im Anbindungsprozess. Sie werden im Laufe des Jahres 2019 bei vers.diagnose integriert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

versdiagnose GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Tel: +49 (0) 511 357717 14, www.versdiagnose.de

Im letzten Newsletter sind wir näher auf die Folgen der Übertragung der CMI Vertragsbestände nach Luxemburg eingegangen, nämlich das Ende der Kapitalertragssteuerfreiheit für Versicherungsnehmer.

 

Welche Pflichten Sie als Versicherungsmakler in diesem Zusammenhang treffen, welche Folgen ein Untätigbleiben haben könnte und was Sie tun können, um dies zu vermeiden, erfahren Sie heute!

Pflichten eines Versicherungsmaklers im Hinblick auf wesentliche Vertragsänderungen

Die Rechtsprechung hat sich in der Vergangenheit ausgiebig mit der Frage beschäftigt, ob und inwieweit Makler ihre Kunden über wesentliche Vertragsänderungen aufklären müssen.

So hat das OLG Frankfurt im Juni 2016 entschieden (4 U 223/15), dass treuhändische Sachwalter zur Aufklärung ihrer Kunden über wesentliche Vertragsänderungen verpflichtet sind, die außerhalb der Sphäre des Versicherungsnehmers liegen. Und zwar unaufgefordert!

Welche Folgen ergeben sich daraus?

Die neuesten Auswirkungen des Brexits im Hinblick auf Clerical Medical-Verträge (neue Gefahrenpotentiale und die Änderung der Rechtslage) stellen eben solche wesentlichen Veränderungen dar. Das bedeutet, Sie als Makler müssen Ihre CMI Kunden jetzt über die geschilderten Veränderungen informieren. Untätigkeit erzeugt Haftungsrisiken!

Was ist Versicherungsmaklern jetzt zu raten?

Vorsichtigen Maklern kann nur geraten werden, nicht untätig zu bleiben. Informieren Sie Ihre Kunden über die Veränderungen und klären Sie über etwaige Handlungsalternativen auf!

Haftung umgehen? Nehmen Sie zu uns Kontakt auf!      https://clerical-widerruf.de/kontakt/ 

 

Lesen Sie im vierten Teil:

Was Sie tun können!

Warum es Clerical-Widerruf gibt und wie Sie profitieren können.

 

Falls Sie akute Informationen brauchen, melden Sie sich bitte SOFORT!    https://clerical-widerruf.de/clerical-widerruf/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , info@clerical-widerruf.de, www.clerical-widerruf.de

3.000 Partnerbetriebe

 

Seit ihrer Gründung im Jahr 1997 hat sich die VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG (VEMA) zum größten genossenschaftlichen Zusammenschluss unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland entwickelt. Die eingetragene Genossenschaft ist allein und ausschließlich verpflichtet, die Interessen ihrer Mitglieder zu fördern. Diese demokratische Rechts- und Unternehmensform ist ausschlaggebend für den Erfolg der VEMA.

Mit einer Vielzahl unterschiedlicher Dienste verfolgt die VEMA einen ganzheitlichen Ansatz bei ihren Partnern. Neben dem Schwerpunkt Versicherung, der stark von der Entwicklung eigener Deckungskonzepte und dem Verhandeln von Sondervereinbarungen für die angeschlossenen Partner geprägt ist, greift die VEMA ihren Maklerbetrieben mit vielen nützlichen Werkzeugen unter die Arme. Im Wesentlichen gliedert sich das Angebot der VEMA in folgende Bereiche: Technik, Prozessoptimierung, Produktmanagement, Unternehmensberatung, Marketing und Weiterbildung.

Die Zielgruppe der VEMA sind mittelständische Maklerbetriebe, die klar definierte Qualitätskriterien erfüllen müssen. Das Wichtigste für eine nachhaltige Partnerschaft ist eine gemeinsame Basis. Im Jahr 2018 konnten 300 neue Maklerunternehmen für die

Genossenschaft gewonnen werden. Ebenso viele mussten leider abgelehnt werden, da die Aufnahmevoraussetzungen nicht erfüllt werden konnten. Damit stieg die Gesamtzahl der Partner und Genossen auf 3.032 aus allen Teilen des Bundesgebiets an (Stand 15.01.19).

Mit durchschnittlich sieben Mitarbeitern pro Partnerunternehmen stehen die Dienstleistungen der VEMA somit knapp 21.000 Personen zur täglichen Arbeit zur Verfügung.

Sehr starker Zuwachs in allen Bereichen

Das Jahr 2018 war für die VEMA ein Rekordjahr. In nahezu allen Bereichen konnten Steigerungen verzeichnet werden. Dabei gab es keinerlei Vorgaben für die angeschlossenen Partner hinsichtlich der Nutzung der VEMA-Dienste oder der Produktauswahl. Jeder VEMA-Partner nutzte die VEMA so, wie es ihm am sinnvollsten erschien. Dreh- und Angelpunkt für alle Anwendungen stellt nach wie vor das VEMAextranet mit seinen über 18.000 Produkt- und Informationsseiten dar. Dort finden die Makler alle Informationen und Unterlagen zu Deckungskonzepten und Versicherungsprodukten. 8,7 Millionen Produktseitenaufrufe wurden im vergangenen Jahr registriert. Allein über die VEMA-eigenen Tarifrechner wurden 2018 erstmals eine Million Angebote erstellt und 200.000 Deckungsnoten an die Versicherer verschickt – überwiegend per BiPRO Schnittstelle in die Dunkelverarbeitung. In der Summe wurden im vergangenen Jahr 38 Millionen privater und gewerblicher Kompositbestand über die VEMA-Rechner eingereicht (ohne Kfz). Die Anzahl der Kfz-Anträge, die seitens der VEMA-Makler eingereicht wurden, (primär über die Online- oder Offline-Varianten von NAFI) ist sechsstellig.

Über die Ausschreibungsplattform EAA erreichten rund 10.000 Individualanfragen die kooperierenden Versicherungsunternehmen. Der Maklernewsletter VEMAX wurde auf ein internes Blogsystem umgestellt. Die wöchentlich erscheinenden Artikel dessen wurden im letzten Jahr 158.000-mal gelesen und erreichten somit 88 Prozent der Partnerfirmen mit Informationen zu Produkten und technischen Neuerungen.

In Weiterbildung führend

Das umfangreiche VEMA-Weiterbildungsangebot erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Nicht zuletzt die Einführung der Weiterbildungsverpflichtung im Februar 2018 führte zu einem weiteren, kräftigen Anstieg der Teilnehmerzahlen. Mit 109.533 Seminarbesuchern, die insgesamt 153.411 Stunden Weiterbildungszeit sammelten, nahmen 2018 mehr als doppelt so viele Makler an VEMA-Weiterbildungen teil, als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (2017: 47.187 Teilnehmer). Die VEMA-Akademie festigt damit ihre Spitzenposition als beliebtestes Weiterbildungsinstitut der deutschen Versicherungsbranche. Der Digitalisierungstrend hält dabei weiterhin an: 78 Prozent aller Schulungsteilnehmer wohnten digitalen Schulungen wie LIVE-TV-Sendungen bei.

Optimierung des Produktportfolios

Die Summe der Kooperationspartner der VEMA beläuft sich auf mehr als 100 Versicherer. Die selbstentwickelten Deckungskonzepte decken alle wichtigen privaten und gewerblichen Sachsparten ab. Praxisrelevante Leistungsinhalte zu bieten, die sich vom Marktdurchschnitt abheben, ist bei der Verhandlung eines neuen Konzepts stets oberstes Ziel. Die von der VEMA ausgehandelten Bedingungserweiterungen stellen eine Innovation am Versicherungsmarkt dar. 2018 wurden erneut Leistungsverbesserungen an bestehenden Konzepten durchgesetzt und neue Deckungskonzepte eingeführt. Mit neuen Kooperationen wurden den Partnern neue Möglichkeiten geschaffen, den passenden Schutz für die Risiken ihrer Kunden zu finden.

Digitalisierungsstrategie auf vollen Touren

Das Digitalisierungsprojekt VEMAdata wird sehr gut angenommen und zeigt, dass die VEMA auf dem richtigen Weg ist. Sie setzt dabei auf eine bessere Nutzung und Kommunikation zwischen vorhandener Technik und neuen Innovationen. So erhalten die Partner eine perfekte Lösung für die künftigen Anforderungen – insbesondere hinsichtlich des sich verändernden Kundenverhaltens (hybride Kunden) und bei der Umsetzung und Optimierung digitaler Geschäftsprozesse. Technik muss dem Menschen dienen, nicht umgekehrt. Die VEMA hat das verstanden und setzt es gerne für die angeschlossenen Maklerkollegen um.

Maklerbedarf auch 2019 im Fokus

Ein Garant für erfolgreiches Handeln ist der Fokus auf den Maklerbedarf. Dieser wird gewährleistet durch Vorstände und Aufsichtsräte, die ausschließlich aus aktiven Maklern mit langjähriger Berufserfahrung bestehen. Entsprechend dem Motto: Von Maklern für Makler!

Die Planungen für 2019 stehen fest und die VEMA ist für die Herausforderungen des Jahres gut vorbereitet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Das deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsnetzwerk compexx Finanz AG hat Markus Brochenberger als Vorstandsvorsitzenden berufen. Der Umsatz konnte 2018 um ein Drittel gesteigert, die Zahl der Vertriebspartner um 40 Prozent erhöht werden.

 

Der Aufsichtsrat der compexx Finanz AG hat Vorstand Markus Brochenberger mit Wirkung vom 1. Januar 2019 zum Vorsitzenden des Vorstandes ernannt, gleichzeitig wird der mit Markus Brochenberger geschlossene Vertrag um weitere fünf Jahre verlängert. Der 38-Jährige verantwortet schwerpunktmäßig die Ressorts Vertrieb und Marketing sowie Vertriebsentwicklung neben Vorstand Achim Steinhorst (Finanzen, Personal, IT, Recht, Back Office).

„Herr Brochenberger hat seit seiner Berufung in den Vorstand 2014 Überragendes geleistet. Die compexx wächst in allen relevanten Bereichen und sieht sich für die Anforderungen der Zukunft bestens aufgestellt. Besonders freuen wir uns darüber, dass damit auch die Gewinnung qualifizierter Partner gelungen ist“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Es ist dem Unternehmen exzellent gelungen, das Geschäftsmodell zu ändern und die Transformation von einem Strukturvertrieb hin zu dem sympathischen Expertennetzwerk zu vollziehen.“

„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird“, sagt Markus Brochenberger. „Wir arbeiten mit großem Enthusiasmus daran, das Thema Finanzdienstleistung neu zu definieren, dazu nutzen wir unseren einzigartigen strategischen Ansatz mit einem in dieser Form völlig neuem Karriereangebot in Verbindung mit einem ausgezeichneten Beratungs- und IT-System.“

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018 konnte die compexx Finanz AG ihre ambitionierten Ziele erreichen und damit trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen überdurchschnittliches Wachstum erzielen: Im Segment Versicherungen legte Biometrie um 34 Prozent zu, Leben um 31 Prozent, Kranken um 36 Prozent. Der Bereich Finanzierung wies ein Plus von 65 Prozent aus, Immobilien von 71 Prozent. Hinsichtlich des Gesamtumsatzes konnte sich die compexx Finanz AG nach vorläufigen Zahlen auf 13,5 Millionen Euro und damit um rund 33 Prozent erhöhen. Die Anzahl der verbundenen Partner wurde um 40 Prozent gesteigert.

Seit dem Jahr 2015 hat die compexx Finanz AG damit ihre Provisionserlöse um 85 Prozent und ihren Umsatz um 80 Prozent gesteigert, die Anzahl der Büros und der Qualifizierten Mitarbeiter konnte verdoppelt werden. Damit zählt die compexx Finanz AG mit zu den am stärksten wachsenden Finanzdienstleistern in der Branche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

compexx Finanz AG, Am Dreifaltigkeitsberg 9, 93059 Regensburg, Tel: 0941-568 15 0, Fax: 0941-568 15 399, www.compexx-finanz.de

Mit Wirkung zum 01. Januar 2019 wird Pascal Schiffels Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung von MORGEN & MORGEN. Weiter konnte das Software- und Analysehaus Thomas Stabenow als neuen Vertriebsleiter gewinnen.

 

Pascal Schiffels wurde zum 01. Januar 2019 in die erweiterte Geschäftsleitung der MORGEN & MORGEN GmbH berufen. Der 37-Jährige startete 2010 als Versicherungsanalyst für Krankenversicherungen bei MORGEN & MORGEN.

Von 2012 bis 2017 brachte er seine Expertise als Produktmanager Lebensversicherungen ein und übernahm darauffolgend bis 2019 als Bereichsleiter Produkte & Analyse die Verantwortung für die Produkt- und Ratingpalette. „Pascal Schiffels trägt bereits seit neun Jahren maßgeblich zu unseren bisherigen Erfolgen bei und wird nun nach seiner überzeugenden Tätigkeit als Bereichsleiter den nächsten Schritt in die Geschäftsleitung gehen. Mit seiner Berufung unterstreichen wir noch einmal mehr, wie wichtig uns interne Innovationskraft ist. Das Einbringen von neuen Ideen und Impulsen hat bei uns einen hohen Stellenwert“, untermauert Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, die Entscheidung für das neue Geschäftsleitungsmitglied. „Auch durch die Hinzugewinnung externer Expertise wird sich unser Unternehmen im Laufe des Jahres auf Geschäftsleitungsebene weiter verstärken“, betont Schneider.

Zeitgleich gibt MORGEN & MORGEN eine weitere Veränderung im Unternehmen bekannt. Thomas Stabenow wird als Vertriebsleiter die operative Verantwortung für den Absatz der M&M Produktpalette übernehmen. Stabenow ist seit vielen Jahren in verschiedenen Führungspositionen tätig, unter anderem als Leiter Key Account bei der HDI Vertriebs AG und zuletzt als Leiter Vertrieb bei Franke und Bornberg. „Thomas Stabenow ist damit vertraut, Vertriebsstrategien zu entwickeln und erfolgreiche Vertriebsaktivitäten umzusetzen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit“, so Schneider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Durch die Kooperation mit der Haftpflichtkasse wird das Service- und Produktangebot für Geschäftspartner von Swiss Life im Kompositbereich weiter ausgebaut.

 

Die Haftpflichtkasse bietet leistungsstarke Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden an. Die Swiss Life Partner GmbH (SLP) ist ein Unternehmen der Swiss Life-Gruppe in Deutschland und vervollständigt das Produktangebot von Swiss Life um die Bereiche Kranken, Sach/Komposit, Rechtsschutz, Risikoleben, Investmentfonds, Bausparen und Immobilienfinanzierung. Die Kooperationspartner der SLP sind namhafte und langjährig am Maklermarkt etablierte Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen.

Die Haftpflichtkasse vereint ausgezeichnete Produkte mit umfassenden technischen Services und einer hervorragenden fachlichen Vertriebsunterstützung. Geschäftspartner von Swiss Life nutzen die Vorteile einer individuellen und persönlichen Beratung durch Fachspezialisten, kombiniert mit innovativen und modernen Vertriebstools. Darüber hinaus profitieren sie von einer besonders einfachen Abwicklung mit eigener Vermittlernummer. Auf diesem Wege wird eine eindeutige Bestandszuordnung, die namentliche Nennung in der Police des Kunden und die Nutzung der Vertriebstools sichergestellt. Organisatorische Themen wie die Provisions-/Courtagezusage, die Abrechnung und Bestandsverwaltung erfolgen aus einer Hand. Bei Fragen rund um die Produkte, zur Erstellung von Angeboten oder Risikobewertungen stehen direkt die Fachspezialisten der Haftpflichtkasse sowie eigene Ansprechpartner von Swiss Life und SLP vor Ort zur Verfügung.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Ihre Hilfestellung zur Umsetzung der Anforderungen der DSGVO in Ihrem Betrieb – speziell für Versicherungsmakler.

 

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In einer Schritt-für-Schritt-Anleitung erhalten Sie praxisnahe Tipps, Unterlagen, Informationen und Dokumente, um Ihren Betrieb auf die Grundlagen der DSGVO vorzubereiten und hinzuführen.

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völlig überarbeitetes Kapitel “Mitarbeiterdatenschutz”, neue Formulare, neue Richtlinie, eMail-Verhalten

neues Verfahren zur Einholung von Einwilligungserklärungen, neue Formulare, Auslagerung von Inhalten der Einwilligung in ein Informationsblatt

Umgang mit Einwilligung im B2B/Gewerbebreich

neu überarbeitetes Kapitel AVV mit vielen Beispielen, Praxistipps und mit Checkliste, Prüfergebnis, Dokumentation, neue Formulare

Hinweise zur WhatsApp-Nutzung

IT: Tipps zur Umsetzung einer praxisorientierten Makler-IT

neue Infos und Tipps zum Einsatz von MVP

erweiterte Info zur Dokumentation und Anpassung der Berechtigungssysteme

neues Verfahren zur Dokumentation der TOM, neues Formular

verbessertes Verzeichnis Verarbeitungstätigkeiten, mehr Infos und Verfahren

Überarbeitung der Behandlung von Betroffenenrechten, neue Praxistipps, neues Formular und Anschreiben

Überarbeitung von Hinweisen zur Dokumentation und zum Monitoring des Datenschutzes

Überarbeitung Mitarbeiterschulung und Neuerstellung eines Schulungskonzeptes für Mitarbeiter

Überarbeitung Kapitel Datenpannen, neues Formular

alle Formulare überarbeitet und aktualisiert

 

Weitere Informationen und Bestellung:

https://hmdata.shop.epages.de/p/care-paket-dsgvo-fuer-versicherungsmakler-buch-2-auflage

 

Lizenz

Unter Angabe der Bestellnummer können Sie auch ein ZIP-File der im Buch enthaltenen Word-Dokumente / Formulare erhalten.

Autoren

Dipl.-Ing. (FH) Harald Müller-Delius, MBA

RA Stephan Michaelis, LL.M.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

HMDATA Ingenieurbüro für Datentechnik, Dipl.-Ing. (FH) Harald Müller-Delius, MBA, Lindenstraße 28a, 83043 Bad Aibling,

Tel: 08061 9399990, Fax: 08061 9399991, www.hmdata.de

Im ersten Teil dieser vierteiligen Serie haben wir Sie über das Vorhaben der CMI, alle Verträge europäischer Anleger auf eine neue Gesellschaft in Luxemburg zu übertragen, informiert.

 

In diesem zweiten Teil gehen wir auf eine der Folgen dieser Übertragung ein: Ist das das Ende der Kapitalertragssteuerfreiheit für viele Versicherungsnehmer?

Hintergrund: Warum fällt die Kapitalertragssteuerfreiheit weg?

Der Mehrertrag in der Höhe der Zinsen aus einer Lebensversicherung sind in Deutschland Einkünfte aus Kapitalvermögen i.S.d. § 20 Abs. 1 Nr. 6 EstG und sind demnach steuerpflichtig.

Clerical Medical teilte nun in Ihrem Schreiben „Leitfaden für Versicherungsnehmer“ unter Punkt 2.8 mit, dass Versicherungsnehmer mit Sitz in Deutschland die gem. §20 EstG Kapitalerträge erhalten, der Abgeltungssteuer unterliegen.

Was ändert sich nun konkret für die Anleger nach der Übertragung nach Luxemburg?

Die Lage im Hinblick auf die steuerliche Belastung der Anleger durch die Übertragung des Vertragsbestandes der Clerical Medical / Scottish Widows Ltd. auf die Scottish Widows Europe S.A. nach Luxemburg sieht wesentlich schlechter aus.

Nachdem schlechte Renditen und hohe Verluste aus Zinsdifferenzgeschäften und Einmalanlagen das Vertrauen der Anleger in den letzten Jahren ohnehin stark in Mitleidenschaft gezogen haben, lässt die Aussicht auf eine erheblich höhere Steuerlast die meist schlecht laufenden Lebensversicherungsverträge nicht in einem besseren Licht erscheinen!

Man kann nur nochmals betonen dass etwaige Policen einer Überprüfung unterzogen werden sollten.

Im nächsten Teil dieser Serie informieren wir Sie über Ihre Pflichten in diesem Zusammenhang, warum Sie möglicherweise persönlich haften und wie Sie dies vermeiden können!

 

Lesen Sie im dritten Teil:

Warum haftet der Makler, wenn er seinen Kunden nicht informiert?

Wie kann er die Haftung vermeiden?

 

Lesen Sie im vierten Teil:

Was Sie tun können!

Warum es Clerical-Widerruf gibt und wie Sie profitieren können.

 

Falls Sie akute Informationen brauchen, melden Sie sich bitte SOFORT!  https://clerical-widerruf.de/clerical-widerruf/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Promenadeplatz  11, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , info@clerical-widerruf.de, www.clerical-widerruf.de

Focus und Statista küren erneut Wachstumschampions der deutschen Wirtschaft. blau direkt ist zum dritten Mal in Folge dabei.

 

Seit drei Jahren krönen das Magazin Focus und der Statistikexperte Statista die wachstumsstärksten Unternehmen Deutschlands und auch dieses Jahr finden sich nur sehr wenige Unternehmen aus dem Finanz- & Versicherungsbereich in dieser Liste wieder. Für das Jahr 2019 sind es ganze fünf Unternehmen, die es in den Kreis der erlauchten Champions schafften. Die gesamte Finanzdienstleistungsbranche stellt somit nicht einmal ein Prozent der wachstumsstarken Unternehmen. Umso erstaunlicher ist es, dass der Maklerpool blau direkt erneut den Titel als „Wachstumschampion 2019“ gesichert hat. Der Maklerpool ist somit das einzige Unternehmen der Branche, das durchgehend so hohe Wachstumsraten erreicht.

„Unter mehr als drei Millionen Unternehmen zu den 500 wachstumsstärksten zu gehören, ist etwas ganz Besonderes“, freut sich Jonas Hoffheinz, Mitglied der Geschäftsleitung bei blau direkt. „Nichts zeigt die Unterstützung unserer Partner eindrucksvoller. Immerhin gibt es neben uns in Deutschland keine 20 Unternehmen, denen das Kunststück drei Jahre in Folge gelungen ist.“

Die Lübecker kommen insgesamt auf Rang 228. Mit einer Steigerung ihres Umsatzes von 13,8 Mio. Euro in 2014 auf 36,52 Mio. Euro 2017 erreichte das Haus ein durchschnittliches Wachstum von 38% innerhalb des Erhebungszeitraums. Der Wachstumshunger von blau direkt ist damit noch immer nicht gestillt. In 2018 wuchs das Unternehmen erneut auf mittlerweile rund 52 Mio. Euro Umsatz. Die Norddeutschen rechnen sich daher gute Chancen aus, damit auch für die nächste Bewertungsrunde gut gewappnet zu sein und den Titel des Wachstumschampions auch für 2020 zu sichern. Das wäre dann das vierte Mal.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­23560 Lübeck, Tel: 0451­87201­172, Fax: 0451­87201­299, www.blaudirekt.de

Reinhard Janning verstärkt seit 1. Januar 2019 den xbAV-Vorstand als Chief Platform Officer (CPO).

 

In dem neu geschaffenen Vorstandsposten übernimmt Janning die Verantwortung für Plattform, Produkt und Anwender. Ein besonderer Fokus liegt auf der Weiterentwicklung der xbAV-Produkte zu einer gesamtheitlichen Plattform für alle Beteiligten der betrieblichen Altersversorgung.

Vor Jannings Wechsel zu xbAV war er Chief Digital Officer (CDO) beim Beratungsunternehmen ec4u expert consulting. Dort unterstützte er seine Kunden bei der digitalen Transformation und dem Customer Journey Management. Mit dem neuen CPO Reinhard Janning, Martin Bockelmann (Vorstandsvorsitzender) und Malte Dummel (Finanzvorstand) erweitert sich der xbAV-Vorstand auf drei Mitglieder.

„Reinhard verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Aufbau und in der Entwicklung von innovativen Produkten und Prozessen“, so Lars Hinrichs, Aufsichtsratsvorsitzender der xbAV AG. „Bei seinen Stationen wie zum Beispiel DemandGen hat er gezeigt, wie die Digitalisierung die Vermarktung nachhaltig verändert und wie man mit der Automatisierung moderne und effiziente Customer Journeys entwickelt. Davon werden wir bei xbAV profitieren. Wir freuen uns, mit Reinhard den Experten für digitale Kundenprozesse zu gewinnen.“

„Die Altersvorsorge wird nicht zuletzt durch die ‚Baby-Boomer’-Generation in den kommenden Jahren ein immer wichtigeres Thema in der Gesellschaft werden“, sagt Janning. „Es wird höchste Zeit, dass die Digitalisierung hilft, eine zuverlässige und transparente Prognose für alle Betroffenen abzugeben. Deshalb habe ich keinen Moment gezögert, bei xbAV an diesem spannenden Thema mitzuarbeiten.“

Die xbAV-Plattform vernetzt erstmals Produktanbieter der betrieblichen Altersversorgung (bAV), Vermittler, Arbeitgeber und deren Beschäftigte miteinander. Janning ist zweifacher Gründer, ein geschätzter Thought Leader und Sachbuchautor.

 

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xbAV AG, Martin-Greif-Strasse 1, D-80336 München, Tel: 089 2000 17 59, www.xbav.de

Zum 1. Januar 2019 hat Lars Fuchs (48) die Gesamtleitung des Vertriebs der Rhion Versicherung AG übernommen. Rhion ist der Maklerversicherer der RheinLand Versicherungsgruppe und im Markt unter dem Markennamen rhion.digital stark positioniert.

 

Lars Fuchs absolvierte eine Ausbildung zum Bankkaufmann und studierte anschließend Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster (Diplom-Kaufmann). Seinen beruflichen Werdegang setzte er nachfolgend in der Finanz- und Versicherungsbranche fort und sammelte hierbei Erfahrungen in Führungsaufgaben bei der Citibank und bei Cardif. Im Juli 2014 wechselte er zur RheinLand Versicherungsgruppe, Neuss. Innerhalb des Konzernverbundes übernahm er bei der Credit Life AG als Bereichsleiter die strategische Neuausrichtung der Betriebsbereiche Bancassurance und Leben.

Im April 2017 wurde Lars Fuchs an die Seite von Bernd Schmitz in die Bereichsleitung des Maklervertriebs der RheinLand Versicherungsgruppe berufen, um das digitale Maklergeschäft auszubauen. Mit Blick auf die DKM 2018 setzte er den Relaunch des Markenauftritts um. Mit dem Ausscheiden von Bernd Schmitz (61) ist Lars Fuchs nun die Gesamtverantwortung für den Maklervertrieb übertragen worden. Schmitz war zum Jahresende 2018 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand gewechselt. Seit 1996 hatte er in den Gesellschaften der RheinLand Versicherungsgruppe verschiedene Leitungsfunktionen inne, insbesondere ab 2009 im Maklervertrieb, dessen Entwicklung er sehr erfolgreich vorangetrieben hat.

 

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rhion.digital / Rhion Versicherung AG, RheinLandplatz, 41460 Neuss, www.rhion.digital

Es gibt immer weniger Vermittler: In 2018 hat sich ihre Zahl um 19.182 auf insgesamt 201.643 verringert.

 

Das sind rund 8,7 Prozent weniger als zu Beginn des letzten Jahres. Das gab gestern (10.1.2018) das beim Deutschen Industrie- und Handelstag angesiedelte Vermittlerregister bekannt. Damit beschleunigt sich der Trend des Vermittlerschwunds, konstatiert der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK).

„Hier wird in Form nackter Zahlen überdeutlich, dass offenbar viele Vermittler die Belastungen aus den zahlreichen Regulierungen der letzten Jahre nicht mehr tragen können und lieber ihren Beruf aufgeben, als unter der Last der zunehmenden gesetzlichen Vorgaben weiterzumachen“, kommentiert BVK-Präsident Michael H. Heinz die Entwicklung.

Altersstruktur und Niedrigzinsphase verschlimmern Trend

Diesem Umstand spielt die Altersstruktur der Vermittler in die Hände, denn ein nicht unerheblicher Teil von ihnen befindet sich wenige Jahre vor dem Rentenalter. Zudem führt die seit fast einem Jahrzehnt andauernde Niedrigzinsphase dazu, dass viele Altersvorsorgeprodukte nur sehr schwer vermittelbar sind, was die Geschäftstätigkeit der Vermittler zusätzlich erheblich erschwert. So nahm seit dem Höchststand der Vermittlerregistrierung im Jahr 2011 mit 263.452 Vermittlern die Zahl um rund 23,5 Prozent ab.

„Wenn man dann noch bei alldem berücksichtigt, dass mit der Digitalisierung neue Herausforderungen für die Vermittlerbetriebe anstehen, kann man ganz gut verstehen, dass sich viele ältere Vermittler aus ihrem Berufsleben verabschieden“, so der BVK-Präsident. „Bei dieser Entwicklung sind aber auch die Kunden die Leidtragenden, denn die Versorgung mit erfahrener und qualifizierter Beratung und Vermittlung durch unseren Berufsstand wird in den kommenden Jahren in der Breite abnehmen. Damit kann der sozialpolitische Auftrag der Vermittler für die Absicherung breiter Bevölkerungskreise immer schwerer erfüllt werden. Daher sollte auch die Politik die Warnzeichen dieser Entwicklung ernst nehmen und die Vermittlerbranche nicht noch mehr mit Diskussionen über einen möglichen Provisionsdeckel verunsichern.“

 

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Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

The Digital Leaders Fund (ISIN DE000A2H7N24) ist seit dem 1. Januar 2019 unter dem Haftungsdach der NFS Netfonds Financial Service GmbH.

 

Der Fonds wird weiterhin von den Fondsinitiatoren Baki Irmak und Stefan Waldhauser beraten. Die Kapitalverwaltungsgesellschaft ist weiterhin die Universal-Investment-Gesellschaft, die Verwahrstelle die Berenberg Bank.

Der Digital Leaders Fund ist ein global investierender Aktienfonds, der auf die Gewinner der Digitalisierung setzt. Die Investment-Strategie unterscheidet bei der Auswahl drei Arten von Unternehmen:

Digital Transformation Leaders: Traditionelle Unternehmen, die einen sehr hohen digitalen Reifegrad erreicht haben und dabei sind, sich von ihrer Konkurrenz abzusetzen und ihre Branche zu dominieren.

Digital Business Leaders: Unternehmen aus dem digitalen Zeitalter, die ihre Industrie mit ganz neuen Geschäftsmodellen und Plattformen entscheidend verändern und oftmals einzelne Marktsegmente beherrschen.

Digital Enablers: Unternehmen, die mit ihrer Hardware bzw. Software die kritischen Technologien liefern und den digitalen Wandel erst ermöglichen.

Baki Irmak, Co-Founder The Digital Leaders Fund: „Wir haben unseren Fonds im verrückten Börsenjahr 2018 aufgelegt und den Beweis erbracht, dass unser Konzept auch in extremen Börsensituationen trägt. Die Feuerprobe ist bestanden, nun wollen wir wachsen. Hierfür haben wir uns einen Partner gesucht, der uns bei drei Themen unterstützen kann: Besseren Zugang zum Fondsvertrieb, technologische Begleitung bis hin zur Online Abschlussmöglichkeit für Endkunden und Vertriebspartner sowie professionelle Compliance. Die Netfonds-Gruppe betreibt eine der zukunftsweisendsten digitalen Finanzplattformen in Deutschland und hat uns insgesamt überzeugt.“

Peer Reichelt, Vorstand der Netfonds AG: „The Digital Leaders Fund ist ein überzeugendes Fondskonzept. Wir als Netfonds-Gruppe wissen, dass der Erfolg unseres Unternehmens davon abhängt, wie gut wir den Ansprüchen unserer Kunden im digitalen Zeitalter gerecht werden. Stefan Waldhauser und Baki Irmak kommen aus der digitalen Welt und haben mit der positiven Fondsrendite im herausfordernden Börsenjahr 2018 einen beachtlichen Start hingelegt. Wir begleiten seit Jahren erfolgreich Fondsanbieter und sind sehr froh, dass die Macher des Digital Leaders Fonds nun auch zu unseren Partnern gehören.“Weitere Informationen zum Fonds befinden sich auf www.thedlf.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Süderstraße 30, D-­20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse  für  Privathaushalte“ veröffentlicht

 

Ab 18. Januar wird die DIN 77230 zur Basisfinanzanalyse von Privathaushalten verfügbar sein. Finanzberater können künftig Verbrauchern auf Grundlage einer objektiven Finanzanalyse nach DIN 77230 ausschließlich am individuellen Bedarf ausgerichtete Empfehlungen geben. Verbraucher wiederum haben die Sicherheit, dass das Ergebnis einer solchen Analyse immer vergleichbar ist, egal welcher Berater diese vorgenommen hat. Vertreter von Banken, Versicherungen, Finanzberatungsunternehmen, Prozessentwicklern, aus der Wissenschaft und von Verbraucherseite hatten die Norm gemeinsam erarbeitet. Die Norm wird ab 18. Januar auf www.beuth.de erhältlich sein.

Verlässliche Auskunft über die Finanzsituation

DIN 77230 beschreibt einen standardisierten Prozess für die Erfassung und Bewertung der finanziellen Situation von Privathaushalten in den Bereichen Sach- und Vermögensrisiken, Vorsorge sowie Vermögensplanung. Vermittler können bei ihren Beratungsgesprächen somit auf einen anerkannten Analysestandard aufsetzen. Die Analyse ist dabei nicht Teil der Beratung, sondern die Grundlage dafür: Sie legt fest, welche Daten Vermittler für eine Basis-Finanzanalyse von Privathaushalten erheben sollten und wie sie die individuellen Risiken und Notwendigkeiten der Haushalte identifizieren. Außerdem gibt sie Auskunft darüber, wie die Orientierungswerte zu berechnen sind, an denen sich die Lösungsansätze ausrichten sollen, und wie die Ergebnisse der Analyse darzustellen sind. Dazu gehören eine Vermögensbilanz, eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung sowie ein Soll-Ist-Abgleich bei Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung. Dabei differenziert die Norm die individuellen Finanzthemen in den drei Bedarfsstufen Sicherung des finanziellen Grundbedarfs, Erhaltung des Lebensstandards und Verbesserung des Lebensstandards. Dr. Klaus Möller, Initiator und Obmann des Normausschusses, der die DIN 77230 erarbeitet hat, freut sich über den erfolgreichen Abschluss des Normungsprojektes: „Die Rückmeldungen aus der Branche waren bereits im Entwurfsstadium der DIN 77230 sehr positiv. Unserer Erfahrung nach schätzen es viele Verbraucher, wenn objektiv und transparent nach DIN-Norm analysiert wird. Das trägt zu einem guten Vertrauensverhältnis zum Vermittler bei und unterstützt ihn auf diese Weise bei seiner Arbeit.“ Im Expertenkreis bei DIN ist bereits das nächste Normvorhaben für die Finanz- und Versicherungsbranche in Arbeit: „Finanz- und Risikoanalyse für Freiberufler, Gewebetreibende, Selbstständige und KMUs“.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

DIN e. V., Saatwinkler Damm 42/43, 13627 Berlin, Tel: +49 30 2601-2480, www.din.de

Fachtagung für Versicherungsmakler am Donnerstag, den 14.02.2019 um 13:00 Uhr in der Bucerius Law School, Großer Hörsaal, Jungiusstr. 6, 20355 Hamburg.

Zur Themenübersicht und dem genauen Zeitplan hier

https://kanzlei-michaelis.de/wp-content/uploads/2018/11/KM_Flyer_Vortrag_2019_Online.pdf

Wird auch im Livestream übertragen

Verbindliche Anmeldung zur Veranstaltung:

https://kanzlei-michaelis.de/14-02-2019-einladung-zur-fachtagung-fuer-versicherungsmakler/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei Michaelis Rechtsanwälte, Glockengießerwall 2, 20095 Hamburg, Tel: +49 40 88888-777,Fax: +49 40 88888-737,www.kanzlei-michaelis.de