Wegweisende Indizes zur Altersvorsorge und zur Vermögensbildung haben sich etabliert

Empirisch fundierte Meinungsforschung in finanziellen Verbraucherfragen

Beachtung der Umfragen und Analysen in Medien und Politik

Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) feiert Jubiläum: Ende Mai 2019 wurde es durch die renommierte Fachhochschule für Wirtschaft (FHDW) und den BDV Bundesverband Deutscher Vermögensberater gegründet. Im September 2022 wurde der Trägerkreis um drei weitere namhafte Vermittlerverbände erweitert, nämlich den Bundesverband Finanzdienstleistung (AfW), den Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungsunternehmen in Europa e.V. (VOTUM) und den Bundesverband der Assekuranzführungskräfte (VGA). Heute, nach fünf Jahren, hat sich das Institut als wichtiger Impulsgeber für die Finanzwirtschaft, die Medien und die Politik etabliert.

Wegweisende Indizes für Altersvorsorge und Geldanlage

Konzeptioneller Ausgangspunkt des DIVA sind zwei Indizes, mit denen in breit angelegten Befragungen der Bevölkerung (2000 Teilnehmer) jeweils zweimal im Jahr das Meinungsklima zur Altersvorsorge (Deutscher Altersvorsorge-Index, DIVAX-AV) sowie zur aktienbasierten Vermögensbildung (Deutscher Geldanlage-Index, DIVAX-GA) abgefragt wird. So entstehen nicht nur interessante Momentaufnahmen, es lassen sich aus inzwischen fünfjährigen Zeitreihen auch Trends ablesen. Dazu Prof. Dr. Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA: “Mit unseren Indizes haben wir echtes Neuland betreten, was den empirischen Befund zum Stimmungsbild zur Altersvorsorge und zur Geldanlage angeht. Die Breite und die Regelmäßigkeit unserer Bürgerbefragungen machen die Indizes repräsentativ und ihre Entwicklung besonders aussagekräftig.” Neben den Indizes erstellt das DIVA regelmäßig tiefergehende Analysen (so genannte “DIVA-Briefings”), die sich mit konkreten Themen wie zuletzt den Auswirkungen der Inflation auf die Rente auseinandersetzen.

Gegengewicht zu Verbraucherschützern

Eines der wesentlichen Motive für die Gründung des DIVA ist eine Ergänzung der Arbeit des Verbraucherschutzes: “Verbraucherzentralen und deren Trägerorganisationen sehen sich als Sachwalter der Bürgerinnen und Bürger. Dabei ziehen sie ihre Schlussfolgerungen gerade zur Altersvorsorge und zur Geldanlage oft aus Einzelfällen, die nicht repräsentativ sind für die täglich vielen hunderttausend Kundenkontakte, Servicetermine und Beratungsgespräche in der Finanzbranche. Leider erkennen wir dabei auch immer wieder eine gehörige Portion gegen die Finanzbranche gerichtete Ideologie, ohne ihre in der Breite positive Arbeit einzubeziehen. Anliegen des DIVA ist es, politischen Entscheidungsträgern ebenso wie interessierten Medien ein Bild aus der Breite der Bevölkerung ohne Ideologie und mit echter Repräsentanz an die Hand zu geben”, sagt Dr. Helge Lach, Geschäftsführender Direktor und als Vorsitzender des BDV der Initiator des DIVA.

Zunehmende Beachtung in Medien und Politik

Wie wertvoll die Arbeit des DIVA ist, zeigt sich in der Beachtung, die die Veröffentlichungen des Instituts inzwischen erhalten. “Im Frühjahr 2023 sind wir eine Kooperationspartnerschaft mit Statista eingegangen. Seitdem werden die Ergebnisse unserer Umfragen auf der Statista-Plattform verarbeitet und den Medien und der Wissenschaft mit diesem Gütesiegel zugänglich gemacht. Auch berichten namhafte überregionale Zeitungen und nahezu alle Medien der Finanzbranche über unsere Ergebnisse und unsere Schlussfolgerungen”, freut sich Heuser. Und natürlich wird damit zugleich ein Ziel erreicht, auf das das DIVA hinarbeitet: Nämlich die Verbreitung eines wissenschaftlich und empirisch abgesicherten Bildes zu dem, was die Verbraucherinnen und Verbraucher wirklich denken und wollen.

Die Ergebnisse des Deutschen Altersvorsorge-Index und des Deutschen Geldanlage-Index sind auf der Webseite des DIVA zu finden. Dort sind auch die DIVA-Veröffentlichungen sowie die aktuellen und frühere Pressemitteilungen hinterlegt. Halten Sie sich zudem über unseren LinkedIn-Kanal und unseren Newsletter auf dem Laufenden.

DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung

Das Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) in Frankfurt am Main ist ein An-Institut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) und versteht sich als Meinungsforschungsinstitut für finanzielle Verbraucherfragen. Es wird von vier namhaften Vermittlerverbänden getragen: dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, VOTUM, dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) und dem Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA. Die Wissenschaftliche Leitung liegt bei FHDW-Professor Dr. Michael Heuser.

FHDW – Fachhochschule der Wirtschaft

Die private Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) wurde 1993 gegründet. Sie bietet an fünf Campussen duale und berufsbegleitende Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik an. Neben der engen Verzahnung von Theorie und Praxis durch die Kooperation mit rund 600 Unternehmen bietet die FHDW kleine Studiengruppen, intensive Betreuung, effiziente Studienorganisation und attraktive Karrieremöglichkeiten. Im Sommersemester 2024 sind über 2.000 Studierende eingeschrieben. Sie werden von 40 Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten betreut. Seit ihrer Gründung hatte die FHDW rund 10.200 Absolventinnen und Absolventen. Weitere Informationen unter www.fhdw.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Die aktuelle Studie “AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2024” des Fachmagazins AssCompact hat die Favoriten der Maklerinnen und Makler im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gekürt.

Das jährlich durchgeführte Ranking bestätigt erneut die Spitzenposition der Allianz. Neben dem Geschäftsanteil wurden auch die Zufriedenheit, die Weiterempfehlungsquote der Produktanbieter sowie allgemeine Fragen zur aktuellen Situation des bAV-Geschäfts untersucht.

Die unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler setzen auch weiterhin auf die Allianz im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV). Im Durchführungsweg der Direktversicherung lässt der Versicherer wie bereits in den Vorjahren die anderen Anbieter weit hinter sich. So beträgt der Geschäftsanteil – „share of wallet“ – fast das Doppelte des Zweitplatzierten. Auf dem 2. Platz landet die Nürnberger, die damit ihr Ergebnis aus dem Vorjahr bestätigt, gefolgt von Canada Life auf Platz 3. VOLKSWOHL BUND gewinnt einen Platz auf Rang 6. Und für die WWK geht es gleich um zwei Plätze nach oben auf Rang 7.

Der Blick auf das Ranking im Durchführungsweg Unterstützungskasse zeigt, dass sich an der marktdominierenden Position der Allianz nach wie vor nichts geändert hat. Als Rankingerster erhält der Münchener Versicherer auch in dieser Sparte fast das Doppelte des bAV-Geschäfts des zweitplatzierten Anbieters, der Nürnberger. Der Versicherer verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr allerdings um einen Rang. Knapp dahinter auf dem 3. Platz liegt Canada Life, die damit einen Platz verlor. Der 4. Platz geht unverändert an die Swiss Life. Die Stuttgarter konnte sich einen Platz auf nun Rang 6 vorschieben.

Was die Gesamtzufriedenheit im Durchführungsweg Direktversicherung betrifft, sichert sich in der Studie „AssCompact AWARD – Betriebliche Altersversorgung 2024“ die WWK den 1. Platz. Der Versicherer mit Sitz in München erzielt gleich in einer Reihe von Leistungskriterien sehr hohe Zufriedenheitswerte, besonders etwa bei der „Abwicklung im Neugeschäft“ sowie beim „Bestandskundenservice“. Knapp dahinter auf Rang 2 liegt der VOLKSWOHL BUND, der damit im Vergleich zum Vorjahr aber einen Platz verloren hat. Der Dortmunder Versicherer punktet bei den befragten Maklerinnen und Maklern u. a. bei der „Finanzstärke/finanziellen Stabilität“ sowie bei der „Produktqualität“. Der 3. Platz geht an Canada Life (bestes Leistungskriterium: Finanzstärke/finanzielle Stabilität).

Im Durchführungsweg Unterstützungskasse rangiert laut Makler-Votum Canada Life auf dem 1. Platz. Der international tätige Versicherer stellt die Befragten erneut mit seiner Finanzstärke besonders zufrieden, überzeugt darüber hinaus auch beim Angebotsrechner und den Angebotsunterlagen. Rang 2 geht an die Nürnberger (bestes Leistungskriterium: Produktqualität). Und Rang 3 teilen sich die LV 1871 und der VOLKSWOHL BUND.

Positive Erwartungen bei der Geschäftsprognose

Die befragten Maklerinnen und Makler attestieren dem bAV-Geschäft weiterhin eine steigende Bedeutung in der Zukunft. Bereits heute genießt das bAV-Geschäft bei 63,8% der Befragten eine (sehr) hohe Relevanz. In fünf Jahren wird diese Zahl voraussichtlich auf 68% ansteigen. Dieser Trend spiegelt sich auch in den erwarteten Courtageeinnahmen wider. Knapp 45% der Befragten erwarten eine Verbesserung in den nächsten ein bis drei Jahren. Die Vermittlerinnen und Vermittler geben an, dass sich über 83% dieser Einnahmen über den Durchführungsweg der Direktversicherung generieren.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage vom 16.04. bis 30.04.2024.  Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 361 Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Der Maklermarkt befindet sich seit einiger Zeit in sehr dynamischen Änderungen.

Konzentrationsprozesse durch Konsolidierer sowie eine erhöhte Nachfrage nach Dienstleistungen durch Maklerpools forcieren einen bisher nie gesehenen Wandel. Der führende Vermittlerverband Deutschlands, der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), bietet deshalb Versicherungsvermittlern beim Einstieg, Umstieg und Ausstieg als Versicherungsmakler zahlreiche im Mitgliedsbeitrag inkludierte und ausgezeichnete Leistungen an. Der BVK gehört seit vielen Jahren zu den führenden Verbänden für Versicherungsmakler und vertritt über seinen Vizepräsidenten Andreas Vollmer in allen namhaften Gremien des Maklermarktes die Stimme der Versicherungsmakler.

Die Leistungen des BVK reichen von fundierten rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Prüfungen bei der Existenzgründung, beim Kauf oder Verkauf von Maklerbeständen und bei der Anbindung an Maklerpools bis hin zur Klärung bei gesellschafts- und arbeitsrechtlichen Fragen im Zuge der Gründung von Maklerunternehmen. Mitglieder des BVK können sich dabei auf eine persönliche und individuelle Beratung von spezialisierten Beratern des Verbandes verlassen, auch im Hinblick auf detaillierte Vertrags- und Haftungsfragen.

Mit speziellen Online-Workshops, Veranstaltungen und Fachbeiträgen in seiner Verbandszeitschrift „VersicherungsVermittlung“ bietet der BVK darüber hinaus eine kompetente Orientierung im Markt der Pools und Verbünde.

BVK-Mitglieder nutzen viele berufsspezifische Dienstleistungsangebote, wie z. B. das kostenlose Softwaretool zur Bewertung von Maklerbeständen und Vorzugskonditionen für Maklerverwaltungsprogramme. Das Spektrum wird abgerundet mit vielen weiteren, exklusiven Angeboten der BVK-Dienstleistungsgesellschaft, wie z. B. für die Unternehmensführung, das digitale Vermittlerbüro und den Datenschutz sowie die Mobilität und die Vertriebsunterstützung.

„Komplettiert wird dieses umfassende BVK-Angebot durch einen im Mitgliedsbeitrag inkludierten Rechtsschutz bei rechtlichen Streitigkeiten im Zusammenhang mit Courtagezusagen“ erläutert BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Damit können BVK-Mitglieder nach einer eingehenden rechtlichen Begutachtung durch BVK-Rechtsanwälte eine Prozesskostenübernahme in Anspruch nehmen. Das ist einzigartig.“

BVK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Eichele ergänzt: „In unserer Mitgliederberatung haben wir durchschnittlich 18.000 Vorgänge im Jahr zu bearbeiten und somit kennen wir den Markt und können jedem Mitglied maßgeschneidert eine Lösung anbieten.“

Der für Makler im BVK-Präsidium zuständige BVK-Vizepräsident Andreas Vollmer ergänzt: „Jedes Mitglied kann darüber hinaus unsere Expertise in Maklerfragen nutzen, die sich aus der Arbeit unserer Kommission für Makler- und Mehrfachagenten sowie unserem Maklerbeirat ergibt. In beiden Gremien beraten ausgewiesene Kenner des Maklermarktes den BVK und unterstützen ihn bei der weiteren Ausgestaltung seiner besonderen Angebote für Versicherungsmakler.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Lurse erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an dem bAV-Sachverständigen und Gutachter Mensch & Kuhnert

Die Akquisition stärkt Lurses 360-Grad-Portfolio in der bAV

Die Lurse Muttergesellschaft MRH Trowe erweitert ihr Benefits- & Pensions-Angebot für Unternehmenskunden

Am 14. Mai 2024 hat Lurse die Mehrheit an der in Blaustein bei Ulm ansässigen Mensch & Kuhnert GmbH erworben. Zu deren Geschäftsfeld gehören Pensionsgutachten, die Sachverständigentätigkeit im Bereich bAV und die Verwaltung von Versorgungswerken. Durch seine Beteiligung ergänzt Lurse die eigene bAV-Kompetenz insbesondere um optimierte Lösungen für geschäftsführende Gesellschafter (GGF). Das erweiterte Beratungsangebot können Geschäftsführer und Vorstände von Unternehmen bundesweit nutzen.

Lurse, ein Unternehmen der MRH Trowe, ist ein führender Strategieberater und Spezialist für HR- und bAV-Systeme. “Mit der Übernahme ergänzen wir unser Leistungsspektrum im Geschäftsfeld bAV um das besonders wachstumsträchtige Segment der GGF-Versorgung”, sagt Matthias Edelmann, Vorstand bei Lurse und Vorstandsmitglied bei MRH Trowe. Zugleich setzt Lurse ein starkes Signal in der Branche und untermauert seine Position als innovativer Partner für Unternehmen in allen strategischen, rechtlichen, aktuariellen, betriebswirtschaftlichen und administrativen Fragen rund um die Betriebsrente.

Zukünftig werden Lurse, Mensch & Kuhnert sowie MRH Trowe das Geschäftsfeldder strategischenbAV-Beratung gemeinsamweiterentwickeln. Insbesondere für Kunden von MRH Trowe entsteht ein zusätzlicher Mehrwert im Rahmen des 360-Grad-Beratungsansatzes zu den Themen Insurance, Benefits und Finance.

“Der Zusammenschluss ist ein bedeutender Schritt auf unserem Wachstumskurs, und wir sind zuversichtlich, dass wir dadurch neue Chancen und Möglichkeiten auf dem Markt nutzen können. Die Beratung und Umsetzung individueller GGF-Versorgungskonzepte und der Organvorsorge ist ein komplexes Spezialgebiet, das in vielen Firmen vernachlässigt wird”, so Matthias Edelmann. “Mit dem Zusammenschluss unserer Teams schaffen wir einen einmaligen, anbieter- und produktneutralen Service, den es in Deutschland so bislang nicht gibt.”

“Mit unserem Spezialwissen im Segment GGF-Versorgung erweitern wir das Know-how von Lurse auf einem wichtigen Gebiet”, sagen Thomas Mensch und Stefan Kuhnert, die Gründer und Geschäftsführer von Mensch & Kuhnert. “Unsere besondere Expertise liegt in der bundesweiten Beratung von Unternehmen in der betrieblichen Altersversorgung für Geschäftsführer, Vorstände und leitende Angestellte. Zudem unterstützen wir unsere Kunden bei Restrukturierungen, Transaktionen oder Unternehmensnachfolgen und können unser Beratungsangebot durch die neue Partnerschaft nun auch den Kunden von MRH Trowe anbieten.”

“Die Zusammenführung der Kompetenzen der Teams von Lurse, Mensch & Kuhnert und MRH Trowe schafft ein umfassendes und überregionales Angebot für alle betrieblichen Versorgungsthemen”, so Jochen Meier, Managing Partner bei MRH Trowe. Er wird als weiterer Geschäftsführer von Mensch & Kuhnert bestellt und wird deren Geschäfte zusammen mit den beiden Gründern leiten.

Auch den Mitarbeitenden von Mensch & Kuhnert eröffnet der Zusammenschluss mit Lurse langfristige Perspektiven und eine sichere berufliche Zukunft. Matthias Edelmann und die Teams von Lurse und MRH Trowe freuen sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kolleg:innen.

Über Mensch & Kuhnert

Die Mensch & Kuhnert GmbH ist tätig als Gutachter und Sachverständiger der betrieblichen Altersversorgung. Zu den Dienstleitungen der Mensch & Kuhnert GmbH gehören Pensionsgutachten für die Handels- und Steuerbilanz (national und international), die Beratung in Fragen der bAV und die Verwaltung von Versorgungswerken (Unterstützungskassen). Mehr über Mensch & Kuhnert finden Sie unter: www.mensch-kuhnert.de

Über Lurse

Lurse ist HR- und bAV-Lösungsanbieter mit Fokus auf Compensation & Benefits, Pensions und Talent. Seit 1989 berät Lurse große und mittelständische Unternehmen aller Branchen national und international bei der Gestaltung, Weiterentwicklung und Harmonisierung von Vergütungs-, Benefits- und Performance Management-Systemen. Neben der Beratung zur Einrichtung, Harmonisierung und Ablösung von betrieblichen Versorgungswerken, einem umfassenden Dienstleistungsspektrum für Versicherer, EbAVs, Banken und Asset Manager und dem Investment Consulting bieten wir eine breite Unterstützung in der Mitarbeiterbetreuung und Kommunikation an. Umfassendes Know-how sowie eine hochautomatisierte Infrastruktur in der digitalen bAV-Administration und versicherungsmathematischen Bewertung von bAV-Systemen vervollständigen das bAV-Portfolio. Anfang des Jahres 2023 hat sich Lurse mit dem Industrieversicherungsmakler MRH Trowe zusammengeschlossen. Mehr über Lurse unter www.lurse.de

Über MRH Trowe:

MRH Trowe gehört zu den zehn größten deutschen Industriemaklern. Unter dem Dach der Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding agieren neben der MRH Trowe Insurance Brokers GmbH mehrere Spezialdienstleister für verschiedene Segmente. MRH Trowe bietet umfassende Expertise in praktisch allen Versicherungssparten für Industrie- und Gewerbekunden, Institutionen sowie gehobene Privatkunden. Das inhabergeführte Unternehmen verfolgt einen konsequenten Wachstumskurs mit ganzheitlichem Beratungsangebot, spezialisierten Fachteams und einem hohen Digitalisierungsgrad an den Schnittstellen von Mandanten, Makler und Versicherer. Rund 1.200 Mitarbeitende verwalten ein Prämienvolumen von mehr als 650 Mio. Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Unter dem Motto „Heimspiel für die Branche“ fand der diesjährige BiPRO-Tag in Neuss statt.

Die Community des Vereins erlebte ein spannendes Programm, das Einblicke in die Welt der digitalen Prozessstandardisierung bot und die Assekuranz für kommende Herausforderungen rüstete. Mit über 430 Fachbesuchern war auch der diesjährige Kongress wieder einmal sehr gut besucht. Der nächste BiPRO-Tag findet am 4. und 5. Juni 2025 statt. Eines der besonders spannenden und strategischen Themen wurde während der zweitägigen Veranstaltung intensiv diskutiert: “BiPRO-Vision”. Im Fokus lag dabei, wie der Verein und die Community vor dem Hintergrund teils rasant fortschreitender technischer Möglichkeiten, erheblicher Marktveränderungen sowie weiter steigender regulatorischer Anforderungen (z.B. FIDA) weiterentwickelt werden können.

Dabei ist es das Ziel , sich weiter zu öffnen und sicherzustellen, dass die Mitgliedsunternehmen des Vereins und die Teilnehmer des BiPRO-Hubs der Service GmbH im globalen Wettbewerb der digitalen Prozessautomatisierung mit BiPRO-Standards und -Initiativen dauerhaft und erfolgreich bestehen können. Dabei wurde betont, dass nicht nur die fachlichen Normen, sondern auch der Spirit der Community und das hohe Engagement der BiPRO-Mitglieder eine hervorragende Basis bilden und entscheidende Impulse für jedes Unternehmen setzen können.

Die BiPRO-Community fieberte gespannt der Verleihung der diesjährigen BiPRO-Awards entgegen, die alle zwei Jahre für herausragende Leistungen innerhalb der Community verliehen werden. Insgesamt sieben Kategorien standen zur Auswahl, in denen Mitgliedsunternehmen ihre Bewerbungen einreichen konnten. Die diesjährige Rekordzahl an Bewerbungen spiegelte das wachsende Engagement und die Innovationskraft der Community wider. Als Kriterium für den Award stand insbesondere die Qualität einzelner BiPRO-Services im Vordergrund.

Folgende Unternehmen konnten in den einzelnen Kategorien besonders überzeugen:

Kategorie: Provider Kranken

Gewinner: Hallesche (ALH Gruppe)

Kategorie: Provider Leben

Gewinner: Stuttgarter

Kategorie: Provider Komposit Privat

Gewinner: HDI

Kategorie: Provider Komposit Gewerbe

Gewinner: Barmenia

Kategorie: Consumer Non-TAA

Gewinner: Dittmeier

Kategorie: Consumer TAA Non-Personen

Gewinner: VEMA

Kategorie: Dienstleister

Gewinner: FINCON Reply

Der BiPRO-Tag bot auch in diesem Jahr ein durchweg buntes Themenpotpourri. Insgesamt konnten 28 Programmpunkte, darunter Keynotes, Diskussionsrunden und Workshops besucht werden. Die Info-Stände der Aussteller, Olaf Thon als sportlicher Überraschungsgast zu einem EM-Talk und das Netzwerken auf der „Spätschicht“ am Abend des ersten Veranstaltungstages rundeten das zweitägige Event ab. Mit über 430 Fachbesuchern war auch der diesjährige Kongress sehr gut besucht, was gegenüber dem Vorjahr wiederum eine leichte Steigerung bedeutete.

„Die DNA unseres BiPRO-Tages zeigt sich, wenn selbst Erstbesucher neben den vielen interessanten Informationen insbesondere den offenen und persönlichen Austausch unter den Teilnehmern herausstellen und sich schon auf den nächsten BiPRO-Tag 2025 freuen. Viele spannenden Einblicke in die Zukunft der Community machen zudem Mut und Lust auf aktuelle und kommende digitale Herausforderungen unserer Branche. Vor dem Hintergrund des diesjährigen Kongress-Mottos war die Veranstaltung ein echter Heimsieg – und das vor fast ausverkauftem Haus. Ein wirklich toller BiPRO-Tag“, fasste Frank Schrills, Geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V. das zweitägige „Heimspiel für die Branche“ vollends zufrieden zusammen.

Verantwortlich für den Inhalt:

BiPRO, Münsterstrasse 304, 40470 Düsseldorf, Tel: 0211 690 150 95, www.bipro.net

Den Vertrag über eine Lebens- oder Rentenversicherungen liest fast kein Verbraucher ganz durch. Und wenn er ihn liest, versteht er fast nie, was der Vertrag genau regelt.

Schlimmer noch: Nicht alles, was zum vollen Verständnis nötig ist, steht überhaupt im Vertrag. Denn einiges ist in Gesetzen geregelt, die für alle Versicherungen und alle Verträge gelten und muss deshalb nicht im Vertrag geschrieben stehen. Das Verbraucherportal Vertragshilfe24.de schließt diese Informationslücke.

Beinahe 80 Millionen Verbraucher benötigen mehr Wissen. Vertragshilfe24.de hilft.

Millionen Deutsche haben in den vergangenen Jahrzehnten Verträge über Lebens- und Rentenversicherungen abgeschlossen. Resultat: Es gibt fast so viele Verträge wie Bundesbürger. In jedem Haushalt liegen also durchschnittlich mehrere dieser Policen. Verbraucherschützer wie der Bund der Versicherten und die Verbraucherzentralen warnen zwar seit vielen Jahren vor den Produkten, aber in jedem Jahr kommen noch über vier Millionen neue Verträge dazu, immerhin mit abnehmender Tendenz. Vertragshilfe24.de stellt sich als Informationsportal an die Seite der Verbraucherschützer.

Axel Kleinlein und Sven Enger unterstützen Vertragshilfe24.

Als einzigartige Informationsplattform im deutschsprachigen Raum bietet Vertragshilfe24.de Expertinnen und Experten die Gelegenheit, ihr Wissen mit den betroffenen Verbraucherinnen und Verbrauchern zu teilen. Axel Kleinlein, der ehemalige Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten, informiert mit seiner Expertise. Auch Sven Enger, früher Vorstand einer namhaften Versicherungsgesellschaft teilt sein Wissen als Brancheninsider. Und die Finanzjournalistin Carola Ferstl engagiert sich auf Youtube für die Aufklärung der Versicherten.

Das Besondere dabei: Vertragshilfe24.de gewinnt durch diese Aufklärungsarbeit keine Kunden. Die Website bietet keinerlei Anlagenberatung und gibt auch keine Empfehlungen zu möglichen Geldanlagen ab. Die einzige Aufgabe der Plattform ist die Bereitstellung des kostenlosen Informationsangebots. Sollten Verbraucherinnen und Verbraucher weitergehende Fragen haben, leitet die Vertragshilfe24 diese direkt an geeignete Spezialisten zur Beantwortung weiter.

Die Aufklärungsarbeit von Vertragshilfe24 hat gerade erst begonnen.

Gemeinsamer Tenor aller Fachleute, die auf Vertragshilfe24.de Beiträge veröffentlichen: Die Menschen müssen erfahren, dass ihre Entscheidung für eine private Lebens- oder Rentenversicherung schwerwiegende Konsequenzen haben kann. Dies betrifft im Übrigen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Unternehmer. Auch in vielen Unternehmen waren Lebensversicherungen in der Vergangenheit Bestandteil beliebter Finanzierungsmodelle.

Aktuell legt Vertragshilfe24 den Fokus auf Informationen über Kapitallebensversicherungen. Doch damit ist die Mission des Verbraucherportals noch längst nicht beendet. In den nächsten Jahren werden weitere Finanzprodukte unter die Lupe genommen, die die Endkunden benachteiligen. Es lohnt sich also, die Website von Vertragshilfe24.de regelmäßig zu besuchen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Durch das engagierte Wirken von Markus Ferber (Mitglied des Europäischen Parlaments/CSU) und Ralf Seekatz (Mitglied des Europäischen Parlaments/CDU) wurde ein wichtiger Schritt dahin erreicht, dass Versicherungsmaklerinnen und Versicherungsmakler nicht unter ein Provisionsverbot fallen werden.

Im Rahmen der Verhandlungen zur neuen Retail Investment Strategy haben beide Abgeordneten erfolgreich Änderungen durchgesetzt, die die unabhängige Beratung durch Versicherungsmakler schützen.

Der ursprüngliche Vorschlag der Europäischen Kommission sah vor, dass Versicherungsmakler beim Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten unter ein Provisionsverbot fallen würden. Über diesen Vorschlag hatte der ECON-Ausschuss des Europäischen Parlaments, dessen Mitglied Markus Ferber und Ralf Seekatz sind, beraten und zahlreiche Änderungsanträge eingebracht, die am 23.04.2024 vom Europäischen Parlament angenommen wurden. Dank des Einsatzes von Herrn Ferber und Herrn Seekatz wurde somit eine entscheidende Klarstellung in den Verhandlungstext aufgenommen, die es Versicherungsmaklerinnen und -maklern weiterhin erlauben würde, Provisionen für die Beratung von Versicherungsanlageprodukten zu erhalten.

Markus Ferber äußerte sich nun auf Fragen des AfW: “Das Ziel unseres Änderungsantrages war es, die Möglichkeit zur unabhängigen Beratung zu sichern und die bestehende Rechtslage zu wahren,” erklärt Markus Ferber. “Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Unabhängigkeit der Versicherungsmakler zu garantieren und ihre Rolle in einem geregelten Marktumfeld zu stärken. […] Bei der ursprünglichen Formulierung im Kommissionsvorschlag bestand immer die Gefahr, dass Versicherungsmakler beim Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten unter ein Provisionsverbot fallen würden. Unsere Änderung stellt sicher, dass dies nicht der Fall sein wird.”

Die Änderung lautet wie folgt: „Dieser Absatz hindert Versicherungsvermittler, die aufgrund ihres Rechtsstatus als unabhängig eingestuft werden, nicht daran, sich als nicht vertraglich an ein bestimmtes Versicherungsunternehmen gebunden darzustellen, wenn sie darauf hinweisen, dass sie Anreize erhalten.“

“Als AfW möchten wir uns im Namen aller Versicherungsmaklerinnen und -makler bei Herrn Markus Ferber bedanken, dass er unsere Kritik von Anfang an ernst genommen hat und natürlich für seinen Einsatz im Europäischen Parlament bei der Verhandlung der Retail Investment Strategy! Sein Einsatz kann dazu führen, dass Versicherungsmaklerinnen und -makler weiterhin Courtage für Ihre unabhängige Beratung zu Versicherungsanlageprodukten erhalten dürfen”, betont AfW-Vorstand Frank Rottenbacher.

Im Rat laufen die Beratungen noch. “Die Zukunft dieses Änderungsantrags hängt nun von den weiteren Diskussionen der EU-Finanzminister ab, und es gibt noch viele Unwägbarkeiten,” fügt Ferber hinzu. “Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir vor Jahresende eine politische Einigung erzielen können.”

Anschließend werden die interinstitutionellen Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament und den Mitgliedstaaten beginnen. Das wird voraussichtlich im Spätsommer passieren, mit dem Ziel, die Retail Investment Strategy noch in diesem Jahr zu verabschieden. Mit einer Veröffentlichung im EU-Amtsblatt wäre somit in Q1 2025 zu rechnen. Damit würde die Retail Investment Strategy dann in Q3 2026 in Deutschland in Kraft treten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Erweiterung des Leistungsspektrums für die Partner beider Seiten

Gemeinsames Wachstum und Unabhängigkeit im Fokus beider Unternehmen

Zugriff auf gewerbliche Deckungskonzepte für FondsKonzept-Makler

Strategische Partnerschaft für produktübergreifende volldigitale Gewerbekonzepte

Die FondsKonzept AG und die vfm-Gruppe als Verbund selbstständiger Versicherungsmakler und Mehrfachagenten vertiefen ihre langjährige Kooperation. Diese ermöglicht den Partnerinnen und Partnern beider Seiten, gegenseitig von den jeweiligen Dienstleistungen und Finanzprodukten zu profitieren.

So bekommen die Maklerinnen und Makler von FondsKonzept  Zugriff auf die gewerblichen Deckungskonzepte von vfm. Über sogenannte BiPRO-Datenschnittstellen lassen sich entsprechende Policen in die volldigitale Architektur der zentralen Abwicklungsplattform smartMSC integrieren und zusammen mit dem finanziellen Gesamtengagement der Kundinnen und Kunden bei Versicherungen, Investmentfonds  oder Finanzierungen konsolidiert abbilden. Gleichzeitig können die Versicherungsmaklerinnen und -makler sowie die  Mehrfachagentinnen und -agenten der vfm-Gruppe das gesamte Spektrum der offenen und alternativen Investmentfonds sowie der fondsgebundenen Vermögensverwaltungen  nutzen. Sämtliche Prozesse der Wertschöpfungskette laufen dabei wie gewohnt volldigital und ohne Systembrüche.

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde im Jahr 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um FinanceCloud, FinanceApp, FinanceScreen und dem optionalen FondsShop zur Umsetzung eines hybriden Beratungsansatzes.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim (Baden-Württemberg) sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die österreichische FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit den beiden Tochterunternehmen Vers-Admin Agentur GmbH und Vers-Admin M. GmbH angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 30. April 2024 lag das administrierte Bestandsvolumen bei Investmentfonds und fondsgebundenen Vermögensverwaltungen bei 15,46 Mrd. Euro. Im Versicherungsbereich waren zum gleichen Stichtag rund 650.000 aktive Verträge erfasst.

Über die vfm-Gruppe:

Die vfm ist ein Verbund selbstständiger Versicherungsmakler und Mehrfachagenten. Getreu nach dem vfm-Motto „Wir machen Makler erfolgreich“ hat sich der Verbund der positiven Entwicklung aller Versicherungsvermittler verpflichtet. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, unterstützen 90 Experten der Verbundzentrale über 600 Versicherungs- und Finanzvermittler bei allen Themen ihrer Tätigkeit: vom eigenen Maklerverwaltungsprogramm Keasy, technischem Support über leistungsstarke Deckungskonzepte bis hin zur persönlichen Vor-Ort-Unterstützung. Darüber hinaus ist die vfm seit 1995 als Umstiegsbegleiter tätig und gilt als der Spezialist bei der Begleitung von Umsteigern aus der Ausschließlichkeit, die sich mit Hilfe des Verbundes als selbstständige Versicherungsmakler oder Mehrfachagenten etablieren. Gut ausgehandelte Direktvereinbarungen mit fast 100 Gesellschaften sichern die Unabhängigkeit aller Verbundpartner und sind das Ergebnis einer starken Einkaufsgemeinschaft, die allen Versicherungsvermittlern offensteht.

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Königstraße 51, 89165 Dietenheim, Tel: +49 (0) 7303 9698100, www.fondskonzept.ag

Die Mitgliederversammlung des VEVK (Verein Ehrbarer Versicherungskaufleute e.V.) hat Jürgen Rohm zum Vizepräsidenten gewählt.

In Hamburg, dem Sitz des Vereins an der Handelskammer, wurde der Karlstadter Vermögens- und Versicherungsexperte nun Teil des ehrenamtlichen Präsidiums. Der VEVK verfolgt u.a. den Zweck, Versicherungsvermittlern mit den seit Jahrhunderten bewährten Tugenden des „Ehrbaren Kaufmanns“ ein Leitbild ihres Handelns zu geben, sowie dieses Leitbild in das Bewusstsein ihrer Kunden, ihrer Geschäftspartner und der Öffentlichkeit zu führen.

Rohm begleitet viele Ehrenämter. Neben seiner Tätigkeit als Pressesprecher für den Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute BVK begleitet er das Amt des Fachbeirates im Deutschen Fachjournalistenverband DFJV für das Ressort Finanzen und Versicherung. In der IHK Würzburg/Schweinfurt ist er u.a. Mitglied im Steuer- und Finanzausschuss sowie im Umwelt- und Energieausschuss. Im Amt bleiben der Präsident Peter Pietsch sowie die Vizepräsidenten Dieter Stein und Niels Weinhold.

Schon am Vorabend der Mitgliederversammlung tagte der Beirat des Vereins. Das Gremium konnte u.a. Dr. Bernhard Gause als neues Beiratsmitglied begrüßen. Im Rahmen des Abendprogramms sprach schließlich Dr. Norbert Rollinger, Präsident des Gesamtverbands deutscher Versicherer GDV zu den versammelten Gästen des Vereins. Er ging in seiner Rede auf die 10 Tugenden der ehrbaren Versicherungskaufleute ein, und schlug jeweils die Brücke zu den aktuellen Geschehnissen der Branche. Mit Blick ins Ahrtal zeichnete er ein ausgezeichnetes Bild, wie kostbar und wichtig der tägliche Einsatz der Kaufleute für die Menschen ist: man könne noch heute in den Straßen erkennen, wer versichert, unterversichert oder nicht versichert war. Über 50% der Bewohner hatten sich nach eingehender Beratung durch Versicherungsvermittler vor der Unwetterkatastrophe für einen Elementarschadenschutz für ihr Gebäude entschieden.

Präsident Peter Pietsch führte durch die Versammlung im Plenarsaal der Handelskammer Hamburg. Gastredner der Hauptversammlung war Prof. Dr. Harald Bolsinger von der THWS. Wertemanagement in der Tiefe und in ihrer unterschiedlichen Ausprägung global, so könnte man seinen ausführlichen Vortrag auf den Punkt bringen. Bolsinger begrüßte nicht nur die Initiative des 12 Jahre alten Vereins VEVK, sondern beglückwünschte die Mitglieder auch zu ihrer Haltung. Gerade in Zeiten von zunehmender Digitalisierung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz KI werde der Mensch als Ansprechpartner und Kompass noch kostbarer für Kunden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Verein Ehrbare Versicherungskaufleute e.V. (VEVK), Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg, www.vevk.de

Der Hagener Maklerverbund germanBroker.net (gBnet) freut sich, seit 2023 eine enge Kooperation mit der Lampe & Schwartze KG aus Bremen zu führen.

Seit April dieses Jahres haben gBnet und Lampe & Schwartze KG gemeinsam umfangreiche Bestandsumdeckungen im Sach- und Haftpflichtbereich angestoßen, wovon die Bestandskunden von Lampe & Schwartze profitieren.

Hartmut Goebel, Vorstand von gBnet, äußerte sich positiv über die Partnerschaft: „Wir freuen uns sehr, die leistungsstarke und extrem agile Unternehmensgruppe Lampe & Schwartze für uns gewonnen zu haben. In den Gesprächen haben wir festgestellt, dass die Genetik unserer Unternehmen sehr ähnlich ist. Herausragendes Expertenwissen, innovative Versicherungslösungen und außergewöhnliche Kompetenz und Servicebereitschaft – das sind Werte, die auch gBnet vertritt.“

Auch André Grobien, Geschäftsführender Gesellschafter von Lampe & Schwartze KG, betonte die Bedeutung der Partnerschaft: „Als modernes und international tätiges Unternehmen richten wir unser erfolgreiches Geschäft an langfristigen und partnerschaftlichen Beziehungen aus. In gBnet haben wir einen solchen Partner gefunden.“

Die Zusammenarbeit zwischen gBnet und Lampe & Schwartze KG unterstreicht das Bestreben beider Unternehmen, ihren Kunden erstklassige Versicherungslösungen und Serviceleistungen anzubieten.

Über germanBroker.net

Die germanBroker.net AG (gBnet) ist eine Servicegesellschaft für Versicherungs- und Finanzmakler. Der Maklerpool konzipiert in Zusammenarbeit mit namhaften Versicherungsunternehmen exklusive Produkte für besonders anspruchsvolle Kunden. Der Maklerverbund wurde 2001 von Maklern für Makler mit dem Ziel gegründet, die rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit kleiner und mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler zu fördern. Der Gründungsgedanke „Gemeinsam mehr bewegen“ trägt noch heute.

Die „Genossenschaft“ in Rechtsform der Aktiengesellschaft steht im Eigentum der beteiligten Makler und ihrer Verbände. Aktuell sind 111 Aktionäre an der germanBroker.net AG beteiligt. gBnet unterstützt seine Partner durch exklusive Versicherungsprodukte, innovative Softwarelösungen und qualifiziertes Versicherungs-Know-how.

Über Lampe & Schwartze KG

Die Lampe & Schwartze KG (gegründet 1858; mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter), zählt mit seinen unterschiedlichen Geschäftsbereichen zu den größten inhabergeführten Versicherungsdienstleistern in Deutschland, speziell für die Bereiche Technische Versicherung, Transportversicherung sowie Sachversicherung für Industrie, Bau und Handel. Lampe & Schwartze zeichnet sich dabei durch eine hohe übergreifende Expertise und eine außerordentliche Dienstleistungsbereitschaft aus. Weitere Informationen: www.lampe-schwartze.de.

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germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Finanzberaterinnen und Finanzberater können auf der digitalen Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ab sofort auch auf Anlageprodukte der HTB Hanseatische Fondshaus (HTB) zugreifen.

Das in Bremen ansässige Unternehmen ist Spezialist für Sachwert-Investments und AIFs mit besonderem Fokus auf Immobilienbeteiligungen und seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv. Im Walnut Live steht Finanzberatern und ihren Kunden das aktuelle Anlageprodukt „HTB – 14. Immobilienfonds“ für die digitale Zeichnung zur Verfügung. Weitere Produkte sollen folgen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die HTB für Walnut Live als Partner für den digitalen Vertrieb ihrer Anlageprodukte entschieden hat. Mit dem Bremer Spezialisten erweitern wir das Angebot für unsere angebundenen Beraterinnen und Berater um einen weiteren renommierten Produktanbieter im Bereich Immobilien“, sagt Lars Gentz, Geschäftsführer der Walnut.

„Mit Walnut Live gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung digitale Transformation. Wir sind überzeugt, mit Walnut einen erfahrenen Servicepartner gefunden zu haben, der unseren Partnern einen echten Mehrwehrt bietet“, sagt Dr. Peter Lesniczak, Geschäftsführer der HTB Group. Lars Harbig, Salesdirector der HTB Group ergänzt: „Die digitale Zeichnungsstrecke des Walnut Live ist nicht nur eine ideale Ergänzung zu den vorhandenen Zeichungsmöglichkeiten, die Plattform bietet darüber hinaus viele weitere nützliche Tools, die den Berateralltag unserer Partner optimal unterstützen.“

Walnut Live beinhaltet neben der digitalen Zeichnungsstrecke unter anderem Funktionen wie Live-Videoberatung, Co-Browsing, automatische Dokumentation und Vollständigkeitsprüfungen sowie CRM-Dienste zur Kundendatenerfassung und -verwaltung. Neben dem aktuellen Angebot der HTB können Finanzberater auch Anlageprodukte von Emissionshäusern wie asuco Fonds, RWB, Solvium Capital, Habona Invest, IMMAC Group, MIG Fonds, Verifort Capital, Thamm & Partner sowie TSO für die Beratung aufrufen und mit ihrem Kunden volldigital abschließen.

Über die Walnut GmbH & Co. KG:

Das FinTech-Unternehmen Walnut entwickelt innovative Softwarelösungen für die digitalisierte Abwicklung von Verwaltungs- und Kommunikationsprozessen. Die am Markt einzigartige digitale Vertriebsplattform für Privatmarktfonds Walnut Live ermöglicht Finanzberatern und ihren Kunden eine ortsunabhängige Beratung sowie den volldigitalen Abschluss von Zeichnungsprozessen. www.walnut.live

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Munich Private Equity AG, Keltenring 5, 82041 Oberhaching, Tel: 089/6666 94-446, www.mpe.ag

Lange Wartezeiten, komplizierte Terminvergabe, ein eingeschränkter Leistungskatalog, anfallende Zusatzkosten und nicht zuletzt steigende Beiträge: Die gesetzliche Krankenversicherung liefert ihren Versicherten gleich mehrere Gründe für eine wachsende Unzufriedenheit.

Daher fragen sich immer mehr Menschen, ob sie in der gesetzlichen Kasse überhaupt noch gut aufgehoben sind und ob sich der Wechsel in die private Krankenversicherung lohnt. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) informieren über die Unterschiede zwischen den beiden Modellen und geben Antworten auf die häufigsten Fragen rund um den Gesundheitsschutz.

Privat oder gesetzlich?

Das bietet die private Krankenversicherung: Eine private Krankheitskostenvollversicherung, kurz private Krankenversicherung (PKV), übernimmt Leistungen und Kosten, die die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in der Regel entweder gar nicht oder nur teilweise bezuschusst. Bei der Wahl des Versicherungsschutzes können Privatversicherte selbst darüber entscheiden, welche Leistungen sie absichern möchten, wie umfangreich der Versicherungsschutz und wie hoch die Selbstbeteiligung sein soll. Zu den Leistungen einer privaten Krankenversicherung können zum Beispiel die Behandlung durch den Chefarzt und die Kostenerstattung für Leistungen eines Heilpraktikers gehören. Gut zu wissen: Viele Versicherer bieten Tarife mit Geld-zurück-Garantie. Wenn Kunden in einem Kalenderjahr keine Leistungen der Krankenversicherung in Anspruch nehmen, erhalten sie einen Teil ihrer gezahlten Beiträge zurück.

Wer kann sich privat versichern?

Eine Krankheitskostenvollversicherung bei einer privaten Krankenversicherung ist als Arbeitnehmer möglich, wenn das regelmäßige Bruttoeinkommen die Grenze von derzeit 69.300 Euro pro Jahr überschreitet. Beamte, Selbstständige und Freiberufler können sich unabhängig von der Höhe ihrer Einkünfte privat krankenversichern.

Private Krankenzusatzversicherungen: Wer die Voraussetzungen für eine PKV nicht erfüllt oder lieber in der GKV bleiben möchte, kann mit privaten Zusatzversicherungen seinen Grundschutz aufstocken, zahlreiche Leistungen in Anspruch nehmen und so die Vorzüge einer privaten Absicherung genießen. Besonders beliebt sind zum Beispiel die Zahnzusatzversicherung, die Auslandsreisekrankenversicherung, die Pflegezusatzversicherung sowie die Krankenhauszusatzversicherung. Grundsätzlich bieten Zusatzversicherungen oft weitere Vorteile, wie zum Beispiel den Service eines Gesundheitstelefons: Hier erhalten Versicherte Hilfe bei der Suche nach Fachärzten, Kliniken, Reha-Einrichtungen oder Selbsthilfegruppen. Außerdem kann eine Beratung zu Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln und Generika in Anspruch genommen werden und Information zu vorbeugenden Maßnahmen und zur Vorsorge eingeholt werden.

Attraktive Kombination: Private Zusatzversicherungen können hohe Zusatzkosten abfedern oder sie gar komplett auffangen. Besonders viele Vorteile genießen gesetzlich Versicherte, wenn sie sich für eine GKV entscheiden, die mit einer PKV kooperiert. Sie sparen Zeit für aufwendige bürokratische Prozesse, indem sie Rechnungen einfach bei ihrer GKV einreichen, die dann die Abwicklung mit der PKV übernimmt. Grundsätzlich sollte man sich bei der Frage nach der passenden Krankenversicherung am besten mit einem Experten zusammensetzen. Ein Vermögensberater kann passende Zusatzversicherungen ermitteln und bei der Entscheidung helfen, in welchem Umfang eine Absicherung Sinn macht.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Halime Koppius, Geschäftsführerin, DMU Deutsche Makler Union GmbH

Die degenia Versicherungsdienst AG, renommierter und unabhängiger Deckungskonzeptanbieter aus Bad Kreuznach, hat das Geschäftsjahr 2023 erneut erfolgreich abgeschlossen.

Vorstand Halime Koppius präsentierte vergangene Woche den Jahresbericht auf der planmäßigen Aufsichtsratssitzung. Die Umsatzerlöse des Konzerns stiegen um 12% auf TEUR 16.689, was zu einem Konzernjahresüberschuss von TEUR 586,2 führte.

Der Bilanzgewinn der AG liegt zum 31.12.2023 bei TEUR 4.339,8. Dieses solide Ergebnis wurde durch die enge Zusammenarbeit von 4.393 Vertriebspartnern (unabhängige Versicherungsmakler*innen und freie Vertriebe mit Maklerstatus) erzielt. Die Mitarbeiterzahl im Konzern betrug im Jahresdurchschnitt 39 Angestellte im Backoffice.

Das neue Geschäftsjahr begann äußerst erfolgreich. Bis zum Ende des ersten Quartals 2024 stieg die Zahl der aktiven Verträge auf beeindruckende 413.742. Damit überschritt die degenia AG erstmals in ihrer Firmengeschichte die Marke von 100 Mio. EUR bei den gebuchten Nettoprämien, die nun bei 105,056 Mio. EUR liegen.

Halime Koppius, Vorstand und Alleinaktionärin der degenia Versicherungsdienst AG, zeigt sich zufrieden mit dem erfolgreichen Ergebnis und blickt optimistisch in die Zukunft. Sie hebt die wirtschaftliche Unabhängigkeit des Unternehmens von Investoren und Kreditgebern hervor: „Unsere Unabhängigkeit ermöglicht es uns, schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren, innovative Produkte zu entwickeln und uns vollständig auf die Bedürfnisse unserer Vertriebspartner und Kunden zu konzentrieren. Dadurch können wir stabile und nachhaltige Entscheidungen treffen“, erklärte Halime Koppius.

Halime Koppius dankte den Aufsichtsräten für die erfolgreiche Zusammenarbeit und bestätigte sie für weitere fünf Jahre. Diese Kontinuität unterstreicht die Zuverlässigkeit und Stabilität der degenia AG.

Details zur degenia-Konzernbilanz hier: https://www.degenia.de/unternehmen/bilanzen/

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degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Der unabhängige Versicherungsmakler und Risikoberater für gewerbliche und industrielle Unternehmen ProSecura GmbH schließt sich der blau direkt Gruppe an.

Seit über 30 Jahren ist das Unternehmen ProSecura GmbH in der Region Würzburg, aber auch bundesweit für gewerbliche Kunden tätig. Im Jahr 2017 erweiterte sich das Unternehmen durch die Übernahme des einstigen Coburger Traditionsmaklers Büchs & Sohn Versicherungsmakler GmbH. Zuletzt folgte in 2020 die Eröffnung eines Büros in Frankfurt am Main. Nun hat sich das Unternehmen rückwirkend zum 01.01.2024 der blau direkt Gruppe angeschlossen. Die Mitarbeiter:innen um Geschäftsführer Tobias Lohn bleiben dem Unternehmen erhalten.

Zukünftig profitieren die Kunden, aber auch langjährig kooperierende Maklerunternehmen der ProSecura GmbH von der innovativen Technologie und den Dienstleistungen der blau direkt Gruppe. So unterstützt die blau direkt Systemwelt künftig die Prozessoptimierung, vereinfacht komplexe Abläufe und reduziert den Arbeitsaufwand. Die Kundenbetreuung erfolgt auch weiterhin wie gewohnt persönlich und kompetent und wird durch die digitalen Services von blau direkt wie der Endkunden-App simplr perfekt ergänzt. So sind Kunden immer auf dem aktuellsten Stand über ihre Versicherungen, können selbstständig Änderungen vornehmen und erhalten automatische Vertragsoptimierung basierend auf ihrer jeweiligen Lebenslage.

blau direkt verfolgt mit der Übernahme neben der Präsenzstärkung in Hessen und Bayern das Ziel der Gründung und Entwicklung eines Kompetenzzentrums für gewerbliche und industrielle Versicherungslösungen, wodurch perspektivisch der Know-how-Transfer bei Tjara sowie der blau direkt Gruppe weiter gestärkt werden soll.

Zusätzlich soll hiermit die Grundlage geschaffen werden, dass auch Maklerunternehmen mit hohem oder gar ausschließlich gewerblichem Anteil ein sicherer Hafen für eine geordnete Ruhestandsplanung mit blau direkt angeboten werden kann. Dirk Henkies, Ruhestands- und Strategieexperte bei blau direkt und Geschäftsführer der Tjara, betont: “Ich freue mich außerordentlich, mit Tobias Lohn einen Experten für das gewerbliche Versicherungssegment an Bord zu haben, der seine Expertise einbringt und unsere Wachstumsstrategie mit vollem Einsatz und Herzblut unterstützt.”

Tobias Lohn über den Beitritt der ProSecura GmbH “Durch den Zusammenschluss mit blau direkt können wir beruhigt in die Zukunft schauen. Die Technologie hilft uns dabei, trotz Fachkräftemangels dennoch den Aufgaben des Alltags Herr zu werden und parallel genügend Zeit für die Mandantschaft zu haben. Ebenso hilft das Wachstum der Gruppe, ein entsprechendes Standing gegenüber den Versicherungsgesellschaften zu entwickeln, das allen Beteiligten nützt, passgenaue Lösungen für unsere Mandantschaft zu erzeugen. Wir freuen uns sehr darauf, Dirk Henkies und alle Beteiligten der blau direkt Gruppe auf dieser Erfolgsgeschichte zu begleiten. Einfach eine starke Gemeinschaft, nicht nur für die Ruhestandsplanung.”

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blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Nach der Ankündigung und den ersten Einblicken in den Prototyp des Vergleichsrechners von comparit im Januar startet nun die erste Version und ist vorab exklusiv u. a. für Partner:innen von blau direkt verfügbar.

Bereits im Januar hatte Matthias Brauch, CEO der cpit comparit GmbH, auf der blau direkt Network Convention erste exklusive Einblicke in die innovative Technologie gewährt. Nachdem die Reaktionen zum Prototypen durchweg äußerst positiv waren, können sich Maklerpartner:innen von blau direkt nun auf die erste Version der Vergleichsplattform freuen, die voll integriert über das Maklerverwaltungsprogramm AMEISE zugänglich ist. Der unabhängige Vergleichsrechner bietet zunächst die Sparten Berufsunfähigkeit und Risikoleben an. Im Laufe der kommenden Monate wird die comparit-Vergleichsplattform um weitere Sparten aus den Bereichen Lebens-, Kranken, Sach- und Kfz-Versicherungen erweitert.

Durch die für die Technologiebranche und Softwareentwicklung eher untypische ganzheitliche Neuentwicklung des Vergleichsrechners profitieren Nutzer:innen von der deutlich einfacheren Bedienbarkeit. So konnten Matthias Brauch und sein Team das Konzept des Vergleichsrechners umsetzen, ohne Rücksicht auf gewachsene, organisatorische Bedingungen oder Vorgängerversionen.

Der Vergleichsrechner von comparit bietet im Gegensatz zu existierenden Lösungen ein neuartiges übersichtliches Nutzungskonzept, das die Auswahl, Zusammenstellung und Vergleiche von Tarifen und Tarifbausteinen vereinfacht und übersichtlich gestaltet. “Das Feedback war absolut überwältigend. Wir haben nach den ersten Vorstellungen des Prototyps im Januar schon mit einem positiven Echo gerechnet, aber die Rückmeldungen nach der Vorführung der neuesten cpit-Version Mitte April vor Mitarbeitenden der Fachbereiche bei den Pools haben das noch mal getoppt.”, so Matthias Brauch, CEO der comparit GmbH freut sich über das positive Feedback.

Die meisten führenden Vergleichsrechner am Markt sind im Besitz von einzelnen Versicherungsgesellschaften, Pools und Finanzvertrieben. Von vielen Marktteilnehmern wird dies als nachteilig für den unabhängigen Maklermarkt angesehen. Unter anderem stellt sich die Frage, wie unter diesen Bedingungen noch den Verpflichtungen einer objektiven Beratung gegenüber Kunden und Kundinnen nachgekommen werden kann.

Aufgrund dieser Entwicklungen hat sich blau direkt dazu entschlossen, die cpit comparit GmbH bei der Entwicklung einer offenen Plattform für Versicherungsvergleiche zu unterstützen. Hannes Heilenkötter betont die Relevanz eines unabhängigen Vergleichsportals wie folgt: “Um die Unabhängigkeit des Marktes weiter zu wahren und Vermittlern eine Vergleichsplattform zu bieten, die sie neutral und ohne Bedingung in ihren Beratungsprozess integrieren können, setzen wir künftig auf das Vergleichsportal von comparit. Die bisherigen technologischen Entwicklungen und der jetzige Stand des Vergleichsrechners sind äußerst vielversprechend. Wir freuen uns auf die zusätzlichen Features, die im weiteren Verlauf des Jahres eingebunden werden.”

Comparit agiert unabhängig von einzelnen Marktteilnehmern, deren Interessen und Geschäftsmodellen. Die Unabhängigkeit von comparit wird zudem durch die Satzung der Eigentümerstruktur gewährleistet, der Anteil der Investoren an Kapital und Stimmrechten ist demnach auf 49 % beschränkt. Dies wird sich auch nicht durch die Aufnahme weiterer Investoren ändern. Dadurch ist dauerhaft ausgeschlossen, dass ein einzelner Marktteilnehmer oder eine Gruppe von Marktteilnehmern beherrschenden Einfluss auf die Geschäftspolitik erhält.

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blau direkt GmbH, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der „Women for Future“-Kongress – ein Netzwerktreffen für erfolgreiche Vermögensberaterinnen – ging in die vierte Runde.

Damit setzt die Deutsche Vermögensberatung erneut ein Zeichen für die Stärkung von Frauen in der Finanzbranche. Mehr als 400 selbstständige Vermögensberaterinnen kamen am 15. und 16. Mai 2024 im Zentrum für Vermögensberatung (ZVB) im Rahmen der Veranstaltung zusammen. Neben spannenden Impulsvorträgen für die Beratung und die eigene Persönlichkeitsentwicklung bot die Veranstaltung zahlreiche Möglichkeiten zum persönlichen Austausch. Die Deutsche Vermögensberatung schafft seit jeher die passenden Rahmenbedingungen, um eine Karriere unabhängig von Geschlecht oder Herkunft zu ermöglichen. Der Frauenanteil bei den hauptberuflichen Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern in der DVAG liegt bereits heute bei 25 Prozent, eine positive Quote im Branchenvergleich.

Mehr als 400 Vermögensberaterinnen waren zu Gast beim „Women for Future“-Kongress 2024 im Zentrum für Vermögensberatung (ZVB) in Marburg.

Für mehr Frauen in der Finanzbranche

Zahlreiche Studien wie zum Beispiel die aktuelle Erhebung des Statistischen Bundesamts zeigen, dass Frauen in Führungspositionen immer noch seltener vertreten sind als Männer. Mit Maßnahmen wie dem „Women for Future“-Kongress setzt sich die Deutsche Vermögensberatung dafür ein, dem entgegenzuwirken. „Wir glauben fest daran, dass durch die Förderung von Netzwerken und den Austausch von Erfahrungen Frauen in der Finanzwelt gestärkt werden können“, sagte Robert Peil, Mitglied des Vorstandes bei der DVAG, bei seinem Grußwort. „Besonders für junge Vermögensberaterinnen und Berufseinsteigerinnen ist es wichtig, nicht nur zu hören, dass wir Chancengleichheit im Unternehmen großschreiben, sondern die Resultate von Engagement live auf einer Bühne zu sehen.“ In dem Familienunternehmen richtet sich Erfolg nach dem persönlichen Einsatz und Engagement – unabhängig von Herkunft, Alter oder Geschlecht. Hier stehen der Mensch und seine Leistungen im Vordergrund. Das trifft am Arbeitsmarkt den richtigen Nerv.

Empowerment durch Wissen und Vernetzung

„Unser Ziel ist es, Frauen in der Finanzbranche zu ermutigen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und die zahlreichen Karrieremöglichkeiten in diesem Bereich kennenzulernen”, so Robert Peil. Zu den Highlights des Kongresses gehörten interaktive Workshops, Podiumsdiskussionen und verschiedene Netzworking-Formate. Darüber hinaus wurden innovative Ansätze und Best Practices vorgestellt, um den Frauen neue Perspektiven und Strategien für ihren beruflichen Erfolg aufzuzeigen. Das Format traf erneut auf großes Interesse: In weniger als einer Stunde nach Start des Anmeldeprozesses waren die Kongressplätze restlos ausgebucht. Durch die Schaffung von Netzwerken, die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten und die Förderung von Mentorinnenprogrammen setzt sich die Deutsche Vermögensberatung weiterhin für die Stärkung und Unterstützung von Frauen in der Finanzwelt ein.

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Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Tim Bröning, Mitglied der Fonds Finanz Geschäftsleitung und derzeitiger Leiter Non-Insurance, wechselt zum 01. Juni 2024 in den Beirat der Fonds Finanz.

Auf eigenen Wunsch übergibt Bröning Ende Mai seine Aufgaben im operativen Geschäft des Münchner Maklerpools und wird sich künftig als neues Mitglied im Beirat vor allem mit seiner wertvollen Expertise in Kapitalmarktthemen einbringen. Brönings Leitungsaufgaben im Bereich Non-Insurance werden von Fonds Finanz Geschäftsführerin Christine Schönteich übernommen.

Der Beirat der Fonds Finanz wurde Ende 2021 gegründet, um die Geschäftsführung des Maklerpools bei wichtigen Entscheidungen zu beraten. Bröning stößt ab Juni neben den beiden etablierten Branchenexperten Anne-Kathrin Heger und Thomas A. Fornol als drittes Mitglied hinzu und wird die Fonds Finanz vor allem in Bezug auf Investment- und Kapitalmarkthemen unterstützen.

„Meine Zeit bei der Fonds Finanz war geprägt von vertrauensvoller und guter Zusammenarbeit sowie spannenden Projekten und Weiterentwicklungen. Zusammen mit der Geschäftsführung und einem tollen Team haben wir viel erreicht und darauf bin ich sehr stolz. Ich freue mich auf den nächsten Schritt, meine neuen Aufgaben im Beirat und darauf, mich weiterhin unterstützend für die Fonds Finanz einzubringen“, sagt Tim Bröning.

„Tim hat rund 15 Jahre lang die Entwicklung der Fonds Finanz maßgeblich mitgestaltet und mitbestimmt – und dafür danken wir ihm ganz herzlich! Es ist schön, dass er uns mit seinem umfassenden Fachwissen und seinem guten Gespür für den Kapitalmarkt in der Funktion als Beirat erhalten bleibt,“ so Christine Schönteich, Geschäftsführerin der Fonds Finanz. „Im Bereich Non-Insurance haben wir uns mit einer erfahrenen, motivierten und sehr professionellen Führungsmannschaft auf eine reibungslose Übergabe vorbereitet. Damit sind wir für die Zukunft bestens gerüstet und können den Bereich erfolgreich weiterführen.“

Tim Bröning wechselte 2009 von der Siemens AG zur Fonds Finanz. Als Mitglied der Geschäftsleitung und CFO verantwortete er die Bereiche Unternehmensentwicklung und Finanzen. Gemeinsam mit der Geschäftsführung trieb er die Professionalisierung der internen Prozesse, den Aufbau des Bereichs Finanzen und die Entwicklung einer tragfähigen Unternehmensstrategie voran. 2014 übernahm Bröning die Leitung der Abteilung Investment. Mit der Übernahme der Abteilung Baufinanzierung & Bankprodukte entstand der heutige Bereich Non-Insurance, der sich unter Brönings Leitung zu einer wichtigen Stütze des Unternehmenserfolgs der Fonds Finanz entwickelte.

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Der DAX im Höhenflug

Die aktuellen Rekorde an den weltweiten Börsen sind beispiellos. So erreichte der DAX Anfang April einen Rekordwert von 18.567 Punkten und übertraf damit den erst im Februar aufgestellten vorherigen Rekord von 17.452 Punkten. Und auch der US-Aktienindex S&P 500 und der japanische Nikkei haben ihre eigenen Bestmarken schon in diesem Jahr geknackt. Wie es dazu kommt? Zum einen versprechen sich viele Anleger von den sinkenden Zinsen, insbesondere in Amerika und Europa, Rückenwind für die globale Wirtschaft und zum anderen ging die Inflation in diesen Ländern in den letzten Monaten teilweise deutlich zurück. Gute Gründe also, um am Aktienmarkt zu investieren. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung erklären, wie das auch mit kleinen Beiträgen funktionieren kann.

Ein Fonds bietet viele Möglichkeiten

Viele Deutsche scheuen sich davor, Aktien, also Anteile an einzelnen Unternehmen, zu erwerben. Wer sein Geld lieber möglichst breit anlegen möchte, um das Risiko zu verringern, fühlt sich mit Aktienfonds daher meist deutlich wohler. Durch den Fonds erwirbt man Anteile an einer Vielzahl von Unternehmen, die verschiedene thematische Schwerpunkte abbilden können, wie zum Beispiel Nachhaltigkeit, Technologie oder verschiedene Regionen. Eine weitere Option sind die sogenannten Multi-Asset-Fonds, auch bekannt als Mischfonds. In diesen Fonds befinden sich neben klassischen Aktien auch Anlageformen wie Investments in Anleihen, Rohstoffe oder auch Edelmetalle. Mit nur einem Produkt wird also gleichzeitig in mehrere Anlageklassen investiert und dabei auch noch das Risiko gestreut. Bei beiden Anlageoptionen sind aktiv gemanagte Fonds besonders beliebt. Das bedeutet, dass Experten bei Kursschwankungen reagieren und die Ausrichtung des Fonds daran anpassen können.

Sparpläne statt Sparbücher

Das klassische Sparbuch steht im Vergleich zu anderen Anlageformen schlechter da. Für regelmäßige Sparerinnen und Sparer sind beispielsweise eher Fondssparpläne attraktiv. Damit kann man bereits ab 25 Euro monatlich an der Entwicklung von Wertpapieren teilhaben und bleibt gleichzeitig flexibel. Denn in den meisten Fällen können die Raten erhöht, gesenkt oder ausgesetzt, der Einzahlungsrhythmus verändert oder der Fonds, in den eingezahlt wird, gewechselt werden. Diese Art des Investierens wird vor allem durch den Cost-Average-Effekt, also den Durchschnittskosten-Effekt, interessant. Gemeint ist damit, dass Anlegerinnen und Anleger durch ihre feste Sparrate bei sinkenden Kursen mehr Fondsanteile erwerben als bei steigenden Kursen. Langfristig kann man dadurch Anteile zu einem günstigeren Durchschnittskurs erwerben. Im Falle steigender Kurse kann man im Vergleich zu einer Einmalanlage eine höhere Rendite erzielen.

Noch Fragen? Beratung suchen!

Aktien- oder Investmentfonds bieten also nicht nur in Rekordzeiten attraktive Chancen. Gleichzeitig werfen die verschiedenen Anlageformen nicht nur bei Neueinsteigerinnen und Neueinsteigern viele Fragen auf. Bevor das Geld also angelegt wird, ist es empfehlenswert, sich beraten zu lassen. Vermögensberaterinnen oder Vermögensberater erläutern im Gespräch die unterschiedlichen Anlageoptionen und können dabei die aktuellen Lebensumstände und Pläne berücksichtigen. Das hilft enorm, um eine passende Entscheidung zu treffen und gleichzeitig auch andere Aspekte und Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, beispielsweise das Thema Nachhaltigkeit oder wie ein Investment-Sparplan auch zur Altersvorsorge genutzt werden kann.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit nahezu 50 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Inzwischen möchte man meinen, das Thema Digitalisierung sei ein alter Hut. Doch wie weit geht die Nutzung digitaler Tools im Alltag der Vermittlerinnen und Vermittler tatsächlich?

Der AfW hat im Rahmen eines umfassenden Stimmungsbildes der Branche eruiert, wie und wofür Vermittlerinnen und Vermittler Apps, Beratungsprogramme und RoboAdvisor nutzen.

Wie steht es um die Digitalisierung der Vermittlerschaft? Auch das war wieder Thema des letztjährigen Vermittlerbarometers des AfW. Die Ergebnisse mögen an einigen Stellen nicht überraschend sein, zeigen jedoch, dass auch im Jahr 2023 noch viele Vermittlerinnen und Vermittler auf vermeintliche technische Spielereien verzichten.

Wie auch im klassischen Beratungsgespräch, beschäftigt sich die Umfrage zunächst mit der Datenerhebung bei Privatkunden. Hierbei fällt auf, dass sich der Anteil derer, die für die Datenerhebung die DIN-Norm 77230 anwenden nur marginal geändert hat. Überraschend ist jedoch, dass deutlich mehr Vermittlerinnen und Vermittler angeben, die Datenerhebung nicht standardisiert, sondern individuell bei jedem Kunden zu gestalten, immerhin knapp 40 Prozent.

Dennoch bleibt die strukturierte Datenerhebung mit einem Anteil von ca. 55 Prozent (berücksichtigt man die DIN-Analyse) für viele das ideale Werkzeug als Einstieg in die Kundenberatung.

Im Beratungsgespräch dominieren digitale Beratungstools

Noch deutlicher hat die Digitalisierung in die Beratung der Vermittlerschaft Einzug gehalten, etwa 60 Prozent der Befragten nutzen bereits Tools im Beratungsprozess, etwa 12 Prozent wollen diese künftig nutzen. Doch auch hier scheint noch nicht jeder auf den Zug der digitalen Beratung aufspringen zu wollen. Immerhin knapp 19 Prozent der Befragten geben an, auf jegliche digitale Beratungstools auch in der Zukunft verzichten zu wollen.

Nach einem starken Anstieg der Nutzung digitaler Tools in den letzten Jahren (im Jahr 2019 gaben nur gut 50 Prozent der Befragten an, diese zu nutzen), sind die Zahlen seit ihrem Höchststand in 2022 (65 Prozent) aber wieder leicht rückläufig. Im Gegenzug nimmt die Anzahl derer, die gänzlich auf digitale Tools verzichten zum ersten Mal seit 2019 wieder zu, in den letzten Jahren gaben recht konstant nur ca. 15 Prozent der Befragten an, auch weiterhin analog beraten zu wollen.

Die Hälfte aller Vermittlerinnen und Vermittler stellt ihren Kunden eine App zur Verfügung

Besonders deutlich und ganz eindeutig ist die Entwicklung der Zahl derer, die ihren Kunden eine App zu Übersicht ihrer Verträge zur Verfügung stellen. Im Vermittlerbarometer 2023 geben immerhin schon gut 43 Prozent aller Befragten an, eine solche App für Ihre Kunden bereits zu stellen.

Schaut man hier auf die Entwicklung der letzten Jahre, ist der Trend eindeutig. Die anfängliche Skepsis, ob Kundinnen und Kunden denn tatsächlich eine App installieren, um ihre Versicherungsverträge einzusehen, konnte scheinbar überwunden werden. Welchen Einfluss Insurtechs und ungewollte Bestandsübertragungen der Kundinnen und Kunden auf diesen Entscheidungsprozess hatten, bleibt nur zur vermuten.

Immerhin: mehr als 20 Prozent der Kundinnen und Kunden scheinen diese Apps auch wirklich zu nutzen. Diese Angabe schwankte in den letzten Jahren des Vermittlerbarometers jedoch stark. Noch in 2021 gaben die Vermittlerinnen und Vermittler an, dass sogar 31 Prozent ihrer Kundinnen und Kunden eine App nutzen würden. Fakt ist: Die Apps sind nicht nur schönes Beiwerk, sondern werden aktiv eingefordert.

InsureTechs, FinTechs und RoboAdviser werden nicht als direkte Konkurrenz gesehen

Nach anfänglichen Befürchtungen um eine Disruption durch digitale Anbieter, scheint sich in den letzten Jahren etwas Ruhe auf die Branche gelegt zu haben. Sahen in 2021 noch knapp 14 Prozent der befragten Vermittlerinnen und Vermittler eine direkte Konkurrenz in oben genannten Marktteilnehmern, sind es in 2023 nur noch gute 6 Prozent. Doch auch die Anzahl derer, die meinen, dass digitale Lösungen keine große Rolle in der privaten Altersvorsorge spielen werden, ist zurückgegangen. Nur noch 18 Prozent der Befragten geben dies an, in 2021 waren es immerhin noch 31 Prozent.

Der AfW schätzt, dass die Digitalisierung in der Branche weiter voranschreiten wird. Eine Beratung durch gut ausgebildete Vermittlerinnen und Vermittler ist jedoch auf kurze Sicht nicht zu ersetzen. Die Tools sind eine großartige Unterstützung, um die tägliche Arbeit zu vereinfachen und so noch mehr Zeit in eine ausführliche und zielgerichtete Beratung investieren zu können.

“Das Thema Digitalisierung beschäftigt die Vermittlerschaft nicht erst seit gestern. Inwieweit die nun exponentiell voranschreitende Entwicklung durch branchenfremde Tools, wie ChatGPT oder auch Weiterentwicklungen innerhalb unserer Branche, z.B. durch das BiPRO-Hub die Zahlen in den nächsten Jahren beeinflussen, bleibt abzuwarten. Wir rechnen hier jedoch mit einer deutlichen Veränderung der Daten, auch durch Generationswechsel in den Vermittlerhäusern.”, kommentiert Franziska Geusen, Vorständin AfW die Ergebnisse.

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer wurde bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

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Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands VOTUM, unterzeichnet auf dem Norddeutschen Versicherungstag 2024 die Hamburger Erklärung.

Gemeinsam mit den anderen Vermittlerverbänden wird in der Erklärung die außerordentliche Bedeutung der Versicherungswirtschaft verdeutlicht. Die unterzeichnete Erklärung wurde heute am 16.05.2024 dem Hamburger Finanzsenator Herrn Dr. Andreas Dressel auf dem Norddeutschen Versicherungstag 2024 persönlich überreicht.

Dieser Impuls an die Politik wird durch die historische Bedeutung des Standorts Hamburg unterstrichen. Hier ist der Gründungsort der ältesten noch aktiven Versicherung Deutschlands sowie des ältesten noch existierenden Versicherungsmaklers Kontinentaleuropas. Zentrale Forderungen der Hamburger Erklärung sind in fünf Punkten zusammengefasst: 1. Bürokratieabbau, 2. Nachhaltigkeit, 3. Kein Vertrieb ohne Beratung, 4. EU-Kleinanlegerstrategie und 5. Wahlen zum Europäischen Parlament.

„Die von den Versicherungsvermittlern mit Leidenschaft und Engagement übernommene Aufgabe, Bürger und Unternehmen in ihrer Daseins- und Zukunftsvorsorge zu beraten und im besten Sinne des Wortes ‚abzusichern‘, ist von elementarer Bedeutung für unser Sozialwesen und unsere Wirtschaft. Verantwortungsvolle Politik muss daher die Versicherungsvermittler als wichtigen Partner anerkennen. Einem solchen Partner und sollte man nicht mit ständigem Misstrauen begegnen, dass ist nie eine gute Grundlage für Partnerschaft,“ führt Martin Klein aus. „Leider müssen wir in den ausufernden Regulierungsansätzen jedoch immer diesen Grundton des Misstrauens herauslesen.“

Mit der Hamburger Erklärung geben die deutschen Vermittlerverbände ein starkes Signal der Geschlossenheit und fordern die Politik erneut auf, mit ihnen im Dialog zu bleiben, um einen besseren Weg zu finden. Am Ende müssen Regeln entstehen, die für Verbraucher und Unternehmen einen echten Mehrwert bieten.

„Es ist bezeichnend, wenn auch der Präsident der BaFin Mark Branson unmittelbar vor dem Norddeutschen Versicherungstag 2024 feststellt, dass man in der Regulierung das Maß überzogen hat und weg von einem Klein-Klein der Regulierung hin zu einem prinzipienbasierten Ansatz finden muss,“ ergänzt Martin Klein. „Die Vermittlerverbände stehen geschlossen zu einem solchen Neuanfang als konstruktiver Partner bereit.“

Martin Klein schließt ab: „Unmittelbar vor den Europawahlen möchte ich betonen, wie wichtig es ist, dass wir mit der Wahlteilnahme ein klares Bekenntnis zu Europa aussprechen. Die europäischen Institutionen müssen sich jedoch auf einen Pfad der Veränderung begeben. Wer jetzt nicht den Weg des Bürokratieabbaus konsequent beschreitet, setzt die Akzeptanz von europäischer Einigung aufs Spiel und fördert die Europa Skeptiker.“

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VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de