Manager können sich ab sofort gegen auf ihr Privatvermögen abzielende Haftpflichtrisiken absichern und über die Finlex Plattform eine persönliche D&O-Versicherung abschließen.

Das Insurtech Finlex weitet sein Angebot aus: Manager von Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 500 Millionen Euro können nun online ihre persönliche D&O-Versicherung abschließen. Die Finlex Plattform bietet eine schlanke Risikoprüfung und ermöglicht sofortige Deckungsaufträge mit Versicherungssummen bis fünf Millionen Euro.

Mit einer persönlichen D&O-Versicherung haben Manager – anders als bei einer Unternehmens-D&O – ihren Schutz vor finanziellen Folgen der persönlichen Haftung selbst in der Hand. Sie wählen ihren Versicherer, bestimmen den passgenauen Versicherungsschutz, haben jederzeit Zugriff auf die Police, sichern sich eine eigene Versicherungssumme und vermeiden damit das Risiko, im Schadenfall ohne ausreichenden Versicherungsschutz dazustehen.

Im Schadenfall unterstützt der D&O-Versicherer die versicherten Unternehmensleiter bei auf ihr Privatvermögen gerichteten Ansprüchen im Sinne einer vollen Innen- und Außenhaftungsabdeckung. Dabei besteht eine Rechtsschutzfunktion zur Abwehr von Schadenersatzansprüchen ebenso wie eine Entschädigungsfunktion im Falle ihrer Befriedigung.

„Eine persönliche D&O-Versicherung schützt Manager, Geschäftsführer und Vorstände vor den finanziellen Folgen beruflicher Fehlentscheidungen“, sagt Andreas Wilde, Product Manager Liability Lines & Legal Protection bei Finlex. „Dabei geht es vor allem um die Abwehr und Begleichung von Schadenersatzansprüchen an das Privatvermögen, die in ihrer Höhe schnell existenzbedrohend werden können.“

Da es sich bei der persönlichen D&O-Versicherung um eine Haftpflichtversicherung für eigene Rechnung handelt, ist der Versicherungsnehmer und Prämienschuldner die versicherte Person selbst. Sie ist auch die Begünstigte.

Die persönliche D&O-Versicherung bietet der versicherten Person die volle Kontrolle über die Ausgestaltung ihres Versicherungsschutzes. Zusätzlich zu dem üblichen Schutz einer D&O-Versicherung enthält diese unter anderem einen partiellen Anstellungsvertragsrechtsschutz, welcher im Schadenfall die Fortzahlung des Gehalts, den Ersatz betrieblicher Nebenleistungen sowie Übernahme von Kosten zur Verteidigung gegen arbeitsrechtliche Maßnahmen gewährleistet. Auch ist eine Selbstbehaltsversicherung integriert, die von Selbstbehalten nach § 93 Absatz 2 Satz 3 AktG, dem Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) und dem Public Corporate Governance Kodex des Bundes (PCGK) sowie aus Anstellungs- oder Dienstverträgen freistellt.

Zum Start sind drei Versicherer an Bord: Mit DUAL und Markel, die auf einem Finlex Spezialkonzept zeichnen, sind zwei altbewährte D&O-Partner auf dem Panel. Dieses wird von einem neuen Panel-Partner, der ConceptIF PRO & BIZ Underwriting GmbH mit dem Produkt ChefSache Plus by Berkley, erweitert.

Highlight der ChefSache Plus by Berkley ist insbesondere die integrierte ChefLine, welche der versicherten Person bereits bei subjektiver Annahme, dass ein Schadenfall drohen könnte, für eine anwaltliche Beratung zur Verfügung steht. Die ChefLine bietet außerdem eine Beratung des Organs im Vorfeld einer „schweren Entscheidungen“ zur Vermeidung von Pflichtverletzungen.

Im Schadenfall entscheidet die versicherte Person in Ausübung ihres Wahlrechts selbst, ob eine etwaige Unternehmens-D&O vorrangig in Anspruch zu nehmen ist oder ob sie die eigene ChefSache einschaltet. Die ChefSache bietet zudem Kostenschutz in Abtretungsfällen und stellt die Beweislast in Fällen des Vorwurfs einer Kardinalspflichtverletzung zu Gunsten der versicherten Person klar.

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Finlex GmbH, Ludwigstraße 33-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: 069 87001420, www.finlex.io

Nico Locker verstärkt seit dem 1. Februar 2024 das Führungsteam des Baloise Sach Vertriebs.

Nico Locker (43) kommt von der Inter Versicherungsgruppe zu Baloise, wo er zuletzt Bereichsleiter Maklervertrieb war. Seit 1. Februar 2024 verstärkt Nico als Bereichsleiter Vertriebsentwicklung und -Innovation das Vertriebsteam Baloise Sach. Er wird sich übergreifend um Themen rund um die Zukunftsfähigkeit des Vertriebs widmen, dazu gehört u.a. der strategische, vertriebsschienenübergreifende Orga-Ausbau, die Baloise Story in den Markt und übergreifende Zukunftsthemen.

Bernd Einmold, CSO Vertrieb Baloise Sach, führt dazu aus: “Jemanden wie Nico für Baloise Deutschland gewonnen zu haben zeigt wie attraktiv wir als Arbeitgeber sind und noch viel mehr, wie wir uns auf die Zukunftsthemen ausrichten und diese aktiv angehen”.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Beitrag von Christian Kölsch, Berater der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ

Das Vermögen in Eigenregie verwalten oder die Unterstützung eines professionellen Vermögensexperten in Anspruch nehmen? Die Antwort auf diese Frage ist alles andere als trivial, wird sie doch von zahlreichen Faktoren bestimmt. Der Leitfaden der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ erklärt die Vor- und Nachteile und zeigt auf, worauf interessierte Anlegerinnen und Anleger achten sollten.

Die ersten Wochen des neuen Jahres machen unmissverständlich klar: Auch 2024 wird an der Börse wohl ein Jahr zahlreicher Herausforderungen werden, gibt es doch weltweit nach wie vor einige Krisenherde, die auch am Kapitalmarkt Spuren hinterlassen könnten – vor allem recht volatile Kurse. „Hinzu kommen weitere Ereignisse wie die bevorstehenden Landtagswahlen im Osten der Republik oder die US-Wahlen im Herbst, die für zusätzliche Unruhe sorgen könnten“, erklärt Christian Kölsch, Berater der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ.

Welche Richtung die Kurse am Kapitalmarkt in den kommenden Wochen und Monaten einschlagen werden, dürfte aber wohl vor allem von der Geldpolitik der großen Notenbanken bestimmt werden. Wann die US-Notenbank Fed und die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinssenkungsphase einläuten werden, ist aktuell offen. Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Geldpolitik der Fed und der EZB wohl später gelockert werden dürfte, als Ende 2023 noch vermutet.

Vermögensaufbau kostet viel Zeit und erfordert eine Menge Wissen

„Wer einen langfristigen Vermögensaufbau anstrebt, muss sich also stets umfassend informieren, benötigt eine auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Strategie und Asset Allokation, die bei aufkommenden Marktturbulenzen nicht gleich wieder über Bord geworfen wird“, fasst Christian Kölsch zusammen. Kurzum: Der erfolgreiche Vermögensaufbau dürfte für viele Anlegerinnen und Anleger zu komplex und zeitaufwendig sein, um ihn auf lange Sicht erfolgreich in Eigenregie umsetzen zu können – und das gilt nicht nur für 2024, sondern aller Voraussicht nach auch darüber hinaus. Denn die Anforderungen für einen nachhaltigen Vermögenaufbau dürften angesichts der aktuellen und künftigen Gemengelage wohl an Komplexität gewinnen.

Vor- und Nachteile der Vermögensberatung

Für all diejenigen, die Individualität und zugleich professionelle Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Anlagen wünschen, kann die Vermögensberatung eine sinnvolle Lösung sein. „Dabei werden von einer Finanzberaterin oder einem Finanzberater zwar Empfehlungen für Anlageentscheidungen ausgesprochen – unter anderem abgestimmt auf das individuelle Anlageziel, den Anlagehorizont, das Risikoprofil und das verfügbare Budget“, weiß Experte Kölsch. „Die letztendliche Verantwortung für die Umsetzung wird einem aber nicht abgenommen.“ Das bedeutet: Wer sich für die Vermögensberatung entscheidet, muss die Kauf- und Verkaufsaufträge für Wertpapiere selbst erteilen und sollte die Entwicklung des Portfolios regelmäßig überprüfen. Die Kosten für die Beratung werden zum Beispiel entweder durch Ausgabekosten und jährliche Verwaltungsgebühren oder durch jährliche Entgelte abgerechnet.

Vermögensverwaltung ist die All-Inclusive-Variante

Wer den Aufwand reduzieren und die komplette Steuerung des Vermögens in professionelle Hände geben möchte, dürfte mit einer Vermögensverwaltung besser bedient sein. Bei dieser Variante beauftragen Kundinnen und Kunden einen Vermögensverwalter, die einzelnen Anlageentscheidungen für sie zu treffen und umzusetzen. Das bedeutet: Anlegerinnen und Anleger müssen sich nicht mehr um die Details kümmern, sondern ein Mandat erteilen, das ihre Anlageziele, ihren Anlagehorizont und ihr Risikoprofil festlegt. „Auf Basis dieser und weiterer Informationen baut die Vermögensverwaltung ein Portfolio auf, überwacht es und passt es anlassbezogen an“, erklärt Berater Christian Kölsch. Hierfür zahlen die Kundinnen und Kunden ein meist jährliches Entgelt. Die Höhe hängt dabei unter anderem vom Grad der Individualisierung, der Gattung der einzelnen Wertpapiere und der zusätzlichen Serviceleistungen ab. Interne Vertriebsvergütungen, die der Vermögensverwalter beispielsweise von Fondsgesellschaft erhält, werden den Anlegerinnen und Anlagern dabei in voller Höhe zurückerstattet.

Wichtig zu wissen: Bei der Vermögensverwaltung kann unter anderem zwischen einer individuellen und standardisierten Vermögensverwaltung gewählt werden. Bei der individuellen Variante, die jedoch meist erst bei hohen Anlagebeträgen angeboten wird, ist der Name Programm. Das heißt: Kundinnen und Kunden können entsprechend ihrer Präferenzen in gewissem Umfang mitbestimmen, beispielsweise welche Branchen in welchem Umfang ausgewählt werden. Zudem erhalten sie regelmäßig Berichte über die Performance und die Zusammensetzung ihres Portfolios. Auch wer sich für die standardisierte Form entscheidet, wird stets auf dem Laufenden gehalten. Der entscheidende Unterschied ist aber: Kundinnen und Kunden wählen aus einer Reihe von vorgefertigten Portfolios. Diese weisen unterschiedliche Risiko-Rendite-Profile auf und werden von der Vermögensverwaltung nach einem festgelegten Anlageprozess verwaltet.

Kein Renditeversprechen

Was jedoch für beide Formen der Vermögensverwaltung wie auch für die Vermögensberatung in Wertpapieren gilt: Eine garantierte Rendite von jährlich x Prozent erhalten Kundinnen und Kunden nicht. Auch wer sich für eine professionelle Unterstützung entscheidet, ist also nicht vor Verlusten gefeit. Dass Finanzprofis auf lange Sicht eine höhere und risikoärmere Rendite erzielen als ein privater Anleger, erscheint aber zumindest recht wahrscheinlich.

Vermögensberatung und Vermögensverwaltung sind zwei verschiedene Möglichkeiten, um Vermögen auf lange Sicht real zu erhalten und im Idealfall zu mehren. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile, die jeder für sich selbst abwägen muss. Die Vermögensberatung punktet mit mehr Individualität, erfordert aber auch mehr Zeit und Wissen. Die Vermögensverwaltung reduziert den persönlichen Zeit- und Arbeitsaufwand des Anlegers erheblich und bietet mehr Komfort und Übersicht. Auf der anderen Seite erfordert sie mehr Vertrauen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-Erhard-Allee 15, D-40227 Düsseldorf, Tel: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

Haben Sie sich mal gefragt, was den Erfolg der bereits seit 16 Jahren laufenden ChampionsTouren ausmacht? Die wesentlichen Erfolgsfaktoren gelten natürlich auch für die HANSA ChampionsTour:

Sorgfältige Selektion der Fonds

Hier ist nicht einfach ein Veranstalter am Werk, dessen Auswahl der Gesellschaften sich vor allem danach richtet, dass die nicht geringen Kosten für eine solche Roadshow bezahlt werden können. Hier geht es um Qualität. Zu einer ChampionsTour eingeladen zu werden, ist für sich genommen bereits eine Auszeichnung. So wurden für die diesjährige HANSA ChampionsTour aus der Palette der bei HANSAINVEST aufgelegten Fonds nur gut ein Dutzend Fonds ausgewählt. Sechs davon präsentieren wir Ihnen in diesem Jahr … sechs von mehr als 420 bei HANSAINVEST verwalteten Fonds!

Sechs Fonds – sechs unterschiedliche Konzepte

Wir legen Wert auf Abwechslung. Fonds, deren Konzepte sehr ähnlich sind, langweilen die Besucher, weil letztendlich nur einer der Bessere sein kann. Wir kombinieren unterschiedliche Konzepte, die einander im Anlegerdepot gut ergänzen können. Unsere “Stammgäste” wissen das – und schätzen es sehr.

In angenehmer Atmosphäre lässt es sich besser tagen

Gut erreichbare Tagungshotels in den Metropolregionen Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt und München sind uns wichtig, damit unsere Gäste sich wohlfühlen. Da man sich gerne bei den ChampionsTouren trifft, um neben den fachlichen Informationen zu oft noch wenig bekannten Fonds auch den persönlichen Austausch zu pflegen, haben wir großzügig dimensionierte Pausenzeiten und zum Abschluss laden wir Sie zum Get-together-Buffet ein.

So mancher bei einer ChampionsTour vorgestellte Fonds kam ganz groß raus

Die Gäste unserer ChampionsTouren haben einen Informationsvorsprung, denn so mancher Fonds startete seine “Karriere” bei einer solchen Tour. Wenn ab und zu mal ein bekannter HANSA-Champion dabei ist, dann weil es Neuigkeiten gibt, die es zu präsentieren lohnt – so auch bei der in Kürze startenden HANSA ChampionsTour.

Mit dabei in diesem Jahr: Ein vermögensverwaltender Mischfonds, ein echter Multi Asset-Fonds, zwei Aktienfonds mit völlig unterschiedlichen Konzepten, ein Mikrofinanzfonds sowie ein mit künstlicher Intelligenz optimierter Optionsprämienfonds. Es lohnt sich, diese Fonds näher kennenzulernen bzw. Details zu jüngsten Konzeptänderungen oder “latest news” in Erfahrung zu bringen..

Melden Sie sich jetzt an, denn auch diese Tour sollten Sie auf keinen Fall versäumen.

28.02.2024           Düsseldorf, Van der Valk Airport Hotel           Link zur Anmeldung

29.02.2024           Bad Nauheim (bei Frankfurt), Dolce by Wyndham    Link zur Anmeldung

12.03.2024           Berlin, Westin Grand Hotel         Link zur Anmeldung

13.03.2024           Hamburg, Steigenberger Hotel            Link zur Anmeldung

19.03.2024           München, Maritim Hotel    Link zur Anmeldung

Empfang jeweils ab 13:30 Uhr; Beginn der Vorträge um 14:00 Uhr; Get-together-Buffet ab ca. 18:45 Uhr

Informationen zu den sechs Gesellschaften und den von diesen präsentierten Fonds erhalten Sie über die obigen Anmeldungs-Links. Wenn Sie regelmäßig – und frühzeitig – über die Veranstaltungen von HANSAINVEST und AECON Fondsmarketing informiert werden wollen, so melden Sie sich einfach in Eventbrite als Follower an.

Sie haben noch kein Eventbrite-Profil? Mit dem schnell angelegten Profil können Sie sich für alle Champions-Touren und für unzählige weitere Veranstaltungen anmelden bzw. Tickets buchen.

Alle Einladungen gelten ausschließlich für Finanzintermediäre (Finanzanlage-, Honorar- oder Bankberater, Vermögensverwalter, Family Offices etc.). Es kann passieren, dass Sie mehrfach eingeladen werden, weil die teilnehmenden Gesellschaften natürlich aus Datenschutzgründen Ihre Mailverteiler nicht untereinander abgleichen dürfen. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie sich bereits angemeldet haben, so können Sie dies in Ihrem Eventbrite-Profil überprüfen.

Wir freuen uns, Sie bei HANSA ChampionsTour für die teilweise zu Unrecht noch unbekannten Fondskonzepte begeistern zu können. Bis dahin …

grüßt Sie herzlich

Jürgen Dumschat

AECON Fondsmarketing GmbH

Verantwortlich für den Inhalt:

AECON Fondsmarketing GmbH, Rechtenbacher Straße 18, 35510 Butzbach, Tel: 06033-746270, www.aecon-gmbh.de

Zukunftsweisende Perspektiven und Strategien für Vermittler:Innen und Berater:Innen – Innovative, ausgezeichnete Produkte und Dienstleistungen

Das neue Jahr hat mit neuen Herausforderungen und guten Chancen für BeraterInnen, VermittlerInnen und MaklerInnen begonnen. Das zeigen die Erkenntnisse der ersten Wochen mit diversen Veranstaltungen und das Fazit des Vertriebsgipfel am Tegernsee Anfang Januar. Was tut sich am Markt aktuell aus Vermittlersicht?
Was sind die Trends in diesem Jahr? Welche neuen Dienstleistungen und Produkte kann der Vertrieb erwarten?
Wie geht es mit dem Thema Provisionsverbot aus Brüssel weiter? Wer sind Maklers Lieblinge?

Weitere Themen u.a.:
Fast drei Viertel der Versicherungsmakler sind aktuell zwischen 55 und 70 Jahre alt. Bis 2030 wird es daher
einen starken Eintritt der geburtenstarken Jahrgänge in das Rentenalter geben. Dazu kommt das große
Recruiting- und Imageproblem der gesamten Branche, junge Menschen für diesen Beruf zu gewinnen.
Was der Branche bevorsteht, womit zu rechnen ist und wie darauf reagiert werden könnte, zeigt die neue
BearingPoint-Studie “Maklermarkt 2030”.

Bewertungsportale mit ihren Sternebewertungen und Kundenrezensionen spielen mittlerweile eine wichtige Rolle bei Kaufentscheidungen. „Bewertungsportale haben in der Verbraucherdemokratie enorm an Einfluss gewonnen“, sagt Axel Stempel, Geschäftsführer bei HEUTE UND MORGEN. „Für Finanzdienstleister gilt es, die Nutzung und Wirkung von Bewertungsportalen bei Finanzdienstleistungen besser zu verstehen und überzeugende Strategien im Umgang mit Kundenbewertungen zu entwickeln. Bislang herrscht hier nicht selten noch große Unsicherheit.“

Produktzentriertes Denken ist eine der Hauptursachen für fehlerhafte oder zumindest nicht optimale Finanzberatung. „Es ist deshalb an der Zeit, hier die Denkrichtung umzukehren“, sagt Horst Schneider, CEO der AIR GmbH. „Die Herausforderung besteht darin, eine Methodik in der Beratung zu schaffen, die nur auf objektiven Kriterien aufbaut und damit psychologische Barrieren überwindet – sowohl bei Kunden wie bei Beratern.“ Die Digitalisierung eröffnet hierbei neue Möglichkeiten.

Begrüßen Vermittlerinnen und Vermittler die neuen technischen Möglichkeiten oder befürchten sie eher
durch die KI überflüssig zu werden? Der AfW hat hierzu ein Stimmungsbild der Branche erhoben. Das
Ergebnis fällt differenziert aus. Der größte Teil der Vermittelnden hat noch keine klare Meinung, inwieweit
die Künstliche Intelligenz in ihr Berufsbild eingreifen und es verändern wird.

Mehr zu diesen und weiteren spannenden Themen finden Sie in dieser Ausgabe von „Vertriebserfolg 2024“.

Ihr Team vom FinanzBusinessMagazin.de

Hier geht es zur Online-PDF-Ausgabe: 2024_vertriebserfolg  

HTML-Ausgabe: https://www.yumpu.com/de/document/view/68619503/vertriebserfolg-2024

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen bei den Kunden bleibt für Vermittler weiterhin schwierig umsetzbar.

Nicht zuletzt, weil auch die Kunden wenig Interesse daran zeigen. Das aktuelle AfW-Vermittlerbarometer liefert dazu neue spannende Zahlen.

Finanzanlagenvermittler sind seit 20. April 2023 dazu verpflichtet, Kunden nach ihren Nachhaltigkeitspräferenzen zu befragen und ihre Produktempfehlungen darauf abzustimmen. Doch lediglich 22 Prozent der Kunden sind laut der befragten Vermittler daran interessiert, über ihre Nachhaltigkeitspräferenzen zu sprechen. Jeder sechste Kunde (16 Prozent) lehnt glatt ab und der großen Mehrheit (62 Prozent) ist das Thema schlichtweg egal. Dieses Stimmungsbild ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers, für das mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler Auskunft im Rahmen einer umfassenden Online-Umfrage erteilten (siehe Grafik).

Dies überrascht, weil noch im Vorjahr die Antwort auf diese Frage im AfW-Vermittler-Barometer ganz anders ausfiel: 2022 war eine Mehrheit von 53 Prozent der Kunden bereit, über ihre Nachhaltigkeitspräferenzen sprechen, 22 Prozent lehnten ab und 25 Prozent war das Thema egal. „In einem Jahr ist viel passiert. In der öffentlichen Diskussion ist der Klimawandel hinter aktuelle Themen wie steigende Preise, Wohnungsmangel und geopolitische Risiken wie der Krieg in der Ukraine und die kritische Lage im Nahen Osten zurückgetreten“, nennt AfW-Vorstandsmitglied Norman Wirth eine mögliche Begründung.

Für Versicherungsvermittler gelten übrigens die gleichen Vorgaben für die Nachhaltigkeitsabfrage wie für Finanzanlagenvermittler bereits seit 2. August 2022. Dort bestand anfangs die Schwierigkeit, dass viele Produkte zunächst noch gar nicht entsprechend kategorisiert waren und daher von den Vermittlern nicht zu den Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden zugeordnet werden konnten. Viele Vermittler haben nach wie vor damit Schwierigkeiten. Und im Versicherungsanlagebereich ergibt sich laut dem AfW-Vermittlerbarometer ein ähnliches Bild.

So beurteilt in beiden Produktkategorien jeweils nur knapp die Hälfte der Vermittler – 46,7 Prozent bei Finanzanlagen und 48,2 Prozent bei Versicherungen – das Produktanagebot als ausreichend, um ihre Kunden nach deren Nachhaltigkeitswünschen entsprechend optimal zu beraten. Rund jeder vierte Vermittler hält das bestehende Produktangebot für unzureichend.

ESG-Ratings werden am häufigsten zur Orientierung genutzt

Fragt man konkret nach, woran sich die Vermittler in der Praxis bei der Suche nach nachhaltigen Investmentfonds für ihre Kunden orientieren, kann mehr als jeder dritte Vermittler keine Angabe nennen. 33 Prozent orientieren sich an ESG-Ratings wie zum Beispiel Morningstar, 15 Prozent beziehen sich auf Gütezeichen und -siegel wie zum Beispiel dem FNG-Siegel. Nur 6 Prozent suchen auf Informationsportalen nach den passenden Fonds.

“Es bleibt problematisch für die Vermittlerschaft, sich objektiv orientieren zu können. In erster Linie müssen sich die Vermittler auf die Angaben der Produktanbieter verlassen. Das können sie auch. Wobei zum Beispiel Einstufungen nach Artikel 8 oder 9 der Offenlegungsverordnung nicht zur Orientierung dienen sollten.“, erläutert AfW-Vorstand Norman Wirth. „Der AfW setzt sich zudem intensiv in Brüssel dafür ein, dass Kunden und Vermittler ein weniger aufwändiges und komplexes Prozedere bei der Nachhaltigkeitsabfrage durchlaufen müssen.“, so Wirth weiter. „Das ist natürlich ein ganz dickes Brett, aber dringend notwendig, um überhaupt das bezweckte Ziel der Regulierung zu erreichen.“

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die letzten Wochen des abgelaufenen Jahres brachten gleich vier positive Nachrichten für den Interessensverein ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG (ZFF e.V.):

Mit den Versicherern Canada Life, INTER Versicherungsgruppe und SIGNAL IDUNA sowie dem Daten- und Digitalisierungsdienstleister für den Finanz- und Versicherungsbereich JDC Group AG haben gleich vier neue Fördermitglieder kurz vor Jahresfrist ihren Vereinsbeitritt erklärt und unterstützen ab diesem Jahr die Vereinsaktivitäten der Brancheninitiative.

Der ZFF setzt sich seit seiner Gründung im Jahr 2018 aktiv für die Zukunft der Finanzberatung ein. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen dabei eine bessere Vernetzung der Branche und das Verbreiten positiver Nachrichten zur Finanzberatung. Der Verein will langfristig einen aktiven Beitrag zur Nachwuchsförderung in der Finanzberatung leisten sowie das Ansehen in der öffentlichen Wahrnehmung nachhaltig verbessern helfen.

Christian Schwalb, erster Vorsitzender des ZFF e.V, über die neuen Mitgliedschaften: „Das ist ein ganz starkes Signal an unsere Branche! Wir freuen uns sehr, dass wir gleich vier so exponierte Unternehmen in unserem Verein als neue Fördermitglieder begrüßen dürfen. Für mich ist das eine tolle Bestätigung dafür, dass es eben keine bloße Worthülse mehr ist und dass die Branche verstanden hat, die heutigen Herausforderungen verlangen von uns allen mehr Kooperation!“

Verantwortlich für den Inhalt:

ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V., Kronachallee 8, 96317 Kronach, Tel: 0800 – 38 66 546, www.zukunftfuerfinanzberatung.de

Die Versicherungsplattform SMART INSUR hat ihre Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien um die Pflegezusatzversicherung ausgebaut.

Damit umfasst das unabhängige Verbraucherschutzrating Smart Check mittlerweile 15 Produktsparten des Sach-, Kranken-, Kfz- und Lebensversicherungsbereichs. Darüber hinaus hat die Smart InsurTech AG als Betreiber der Versicherungsplattform kürzlich die TOP 100-Auszeichnung 2024 für besonders innovative mittelständische Unternehmen errungen.

„Angesichts steigender Pflegekosten bei zunehmendem Pflegerisiko wird die Beratung zur Pflegezusatzversicherung für Verbraucher immer wichtiger“, berichtet Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. „Mit Smart Check bieten wir unseren Partnern die Möglichkeit, Pflegezusatztarife anhand von 16 Verbraucherschutzkriterien und acht Zusatzkriterien zu vergleichen. Dies trägt dazu bei, die Lücke der Endkunden zwischen gesetzlicher Versorgung und den tatsächlichen Kosten für die Pflegeleistungen zu schließen.“ Die neue Produktart wurde auch in die Ergebnisliste der Beratungssoftware Smart Consult integriert.

Smart Check ist seit 2014 am Markt und ermöglicht mit 25.000 Neu- und Alttarifen bis ins Jahr 1960 eine umfassende Tarifbewertung nach den Kriterien etablierter Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest. Allein im Jahr 2023 nutzten über 40.000 Anwender die Software und führten mehr als 800.000 Bewertungen durch. Zudem ist Smart Check als Teil der Smart InsurTech AG, einem Tochterunternehmen der Hypoport SE, von Produktgebern und Vertrieben völlig unabhängig und nur den Verbraucherschutzkriterien verpflichtet. Diese Unabhängigkeit und Transparenz in der objektiven Tarifbewertung machen Smart Check daher einzigartig am deutschen Markt.

Smart InsurTech erhält TOP 100-Siegel 2024 für Innovationskraft

Die Smart InsurTech AG, die u.a. das Tarifrating Smart Check betreibt, wurde zum 1. Februar 2024 mit dem TOP 100-Siegel 2024 ausgezeichnet, das besonders innovative mittelständische Unternehmen würdigt. In einem wissenschaftlichen Auswahlverfahren, das die Innovationskraft anhand von mehr als 100 Kriterien in den Kategorien Innovationserfolg, -klima, innovative Prozesse und Organisationen, Open Innovation und innovationsförderndes Top-Management bewertet, setzte sich Smart InsurTech durch.

„Wir sind stolz, dass unsere Innovationsfähigkeit von der Jury anerkannt wurde“, kommentiert Sebastian Langrehr. „Diese Auszeichnung ist zugleich Ansporn, unsere Produkte sowie wie die Validierung der Daten in unseren Systemen weiter voranzutreiben. Unsere Partner profitieren so von digitalen Prozessen und datengetriebenen Geschäftsmodellen, die sie zukunftssicher machen.“

Die webbasierte Versicherungsplattform SMART INSUR bietet ein umfassendes Technologiepaket, das sämtliche Services entlang der Wertschöpfungskette abdeckt – vom Maklerverwaltungsprogramm über den KI-gestützten Dokumentenservice, einen Vergleichsrechner, die Tarifbewertung nach Verbraucherschutzkriterien bis hin zur Beratungssoftware inkl. Online-Abschlussmöglichkeit. Damit kann sie allen an der Wertschöpfungskette Beteiligten auf Basis von Daten und Prozessexzellenz verhelfen, passende Produkte anzubieten, vergleichbar zu machen und kontinuierlich zu verbessern. Dies kommt letztendlich den Verbrauchern im Versicherungsmarkt zugute. Darüber hinaus spiegelt sich die innovative Ausrichtung auch in internen Prozessen. Agilität kommt bei Smart InsurTech nicht nur im Produkt- und Projektmanagement zum Tragen, sondern auch in der holakratischen Organisationsstruktur, die eine Selbstverantwortung der Mitarbeitenden stärkt.

Die Preisverleihung des TOP 100-Siegels erfolgt am 28. Juni 2024 im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit, der vom Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar begleitet wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de

Mit “INVESTIFANT- powered by fundsaccess” als zusätzliche Softwarelösung erweitert blau direkt sein Portfolio für den Investmentbereich.

blau direkt ist somit einziger Maklerpool der Branche mit zwei Investmentlösungen und bietet Finanzvermittler:innen somit maximale Flexibilität und Vielfalt. Mit der Integration von fundsaccess baut blau direkt seine Systemwelt mit dem Fokus auf Investment weiter aus. Das Alleinstellungsmerkmal der dualen blau direkt Investmentlösung bietet Vermittler:innen somit als bisher einziges Technologieunternehmen in der Branche die freie Auswahl, wie sie ihr Investmentgeschäft abwickeln wollen und das mit allen Vorteilen einer Maklerpoolanbindung.

Somit profitieren angebundene blau direkt Partner:innen ab sofort von der neuen Softwarelösung “INVESTIFANT- powered by fundsaccess” und gewinnen damit die maximale Flexibilität, um die Abwicklung ihres Investmentgeschäfts passgenau sowie die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden abzustimmen.

Die innovative und einzigartige Dual-Ansatz-Strategie von blau direkt mit mehreren Investmentlösungen bietet Makler:innen und ihrem Kundenkreis eine breitere Palette an Optionen. Diese Flexibilität ermöglicht es, auf sich ändernde Marktdynamiken, wirtschaftliche Trends und persönliche Präferenzen der Kundinnen und Kunden reagieren zu können. So begünstigen die blau direkt Investmentlösungen maximale Anpassungsfähigkeit für eine effektive und erfolgreiche Finanzberatung in einem sich ständig wandelnden Marktumfeld und unterstützen damit gleichzeitig die Unabhängigkeit des Vermittlermarktes.

Maximale Flexibilität: Die Investmentlösungen von blau direkt

Die Technologie von fundsaccess ergänzt die Systemwelt von blau direkt um vollständig plausibilisierte Depoteröffnungs- und Antragsunterlagen sowie digitale Schnittstellen zu den wichtigsten Depotbanken und Fondsplattformen. Mit intuitiven Prozessstrecken und visuellen Anlagevorschlagssystemen bietet fundsaccess eine ganzheitliche, rechtskonforme Beratungssoftware für persönliche, vollständig digitale oder hybride Beratungsmodelle.

Oliver Lang, Geschäftsführer und CIO bei blau direkt über die Integration von fundsaccess: “Die Entscheidung, mit fundsaccess unseren Maklerpartner:innen eine zweite Investmentlösung anzubieten, unterstreicht unser Engagement, unseren Partner:innen vielfältige Möglichkeiten und optimale Flexibilität und Innovation zu bieten.”

Das einzigartige Angebot an Investmentlösungen von blau direkt stärke somit die Anpassungsfähigkeit der Maklerpartner:innen und unterstütze sie dabei, maßgeschneiderte Portfolios zu erstellen, die den spezifischen Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden, führt Oliver Lang weiter aus.

“Wir sind stolz darauf, als einziger Anbieter am Markt mehr als eine Investmentlösung anbieten zu können und unsere Partner:innen somit die Möglichkeit zu bieten, das Maximum aus ihrem Investmentgeschäft herauszuholen.”, so Oliver Lang, Geschäftsführer und CIO bei blau direkt. Die Dual-Ansatz-Strategie im Investmentbereich reiht sich somit in das Gesamtkonzept von blau direkt ein, die Einkommen ihrer angeschlossenen Partner:innen in einem integrierten System wie von selbst zu erhöhen. blau direkt verfügt bereits über eine der umfassendsten Technologie-Landschaften, um Vermittlerbüros von administrativen Aufgaben zu entlasten und Kundenbestände automatisiert auszubauen.

blau direkt und fundsaccess werden unmittelbar mit dem Roll-out der Applikation “INVESTIFANT -powered by fundsaccess” starten, sodass die Maklerpartner:innen von blau direkt innerhalb weniger Wochen von der neuen Investmentlösung profitieren können.

Zu blau direkt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich alle fünf Jahre ihre Umsätze.

zu fundsaccess:

fundsaccess AG ist einer der führenden SaaS-Anbieter für digitale Beratungstechnologie im deutschsprachigen Raum und Marktführer im deutschen IFA-Segment. fundsaccess bietet White-Label-Technologie entlang des gesamten Beratungsprozesses und bedient damit namhafte Versicherungen, Vermögensverwalter, Finanzvertriebe und Maklerpools. Das Produktspektrum umfasst neben Anlageberatungs- und Portfoliooptimierungssystemen, Kunden- und Beraterportalen auch Produktdatenbanken sowie ein bankenübergreifendes Kundenverwaltungssystem. Als unabhängiger Outsourcing-Dienstleister verknüpft die fundsaccess AG Vertriebs- und Kapitalmarkt-Know-how mit professionellen IT-Skills zur Entwicklung und zum Betrieb einer anwenderfreundlichen und rechtssicheren Technologie entlang des Beratungsprozesses.

Die langjährige Expertise in aufsichtsrechtlichen Aspekten sichert dabei eine profunde Unterstützung über die reine technologische Bereitstellung einer Beratungs- und Abwicklungstechnologie hinaus.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Zum 13. Mal in Folge erzielt die SVAG Schweizer Vermögensberatung (SVAG) im Karriere-Rating der Assekurata Solutions GmbH (Assekurata Solutions) die Note A+ (sehr gut).

In den Teilqualitäten Vermittlerorientierung, Beratungs- und Betreuungskonzept sowie der Finanzstärke erhält der Finanzvertrieb wiederholt eine sehr gute Bewertung. Die Teilqualität Wachstum wird von einer voll zufriedenstellenden Bewertung auf ein gutes Urteil angehoben.

Attraktive Karriereperspektiven als Branchenkenner oder Quereinsteiger

Ein Karrierestart in der Finanzdienstleistungsbranche steht bei der SVAG sowohl erfahrenen Vermittlern und Branchenkennern als auch Interessenten ohne Vertriebserfahrung offen. Das Unternehmen sucht insbesondere etablierte Berater oder Führungskräfte, welche zuvor in der Finanzbranche oder in einem Maklervertrieb tätig waren. Oftmals erfolgt so ein Direkteinstieg in den Hauptberuf. Aber auch der Einstieg im Rahmen einer nebenberuflichen Tätigkeit ist möglich. Interessenten erhalten so zunächst einen Einblick in das berufliche Umfeld und das Tätigkeitsprofil des Vermögensberaters. Im Hauptberuf können die Berater zwischen zwei Karrierewegen wählen und selbst entscheiden, ob sie ihren künftigen Tätigkeitsschwerpunkt in der Praxis oder im Teamaufbau setzen wollen. Die “Unternehmer-Karriere” stellt den Teamaufbau in den Fokus. Vermögensberater, die diesen Karriereweg einschlagen, rekrutieren schwerpunktmäßig weitere Vermögensberater, bauen sich ein Team auf und leiten und coachen dieses. Bei der “Berater-Karriere” konzentrieren sich die Berater hingegen darauf, einen eigenen Kundenstamm aufzubauen und diesen langfristig zu betreuen.

Berufsbegleitende und praxisnahe Ausbildung

Die Ausbildung der SVAG ist stark auf die Vertriebstätigkeit der Berater ausgerichtet und wird vollständig berufsbegleitend durchgeführt. Die Grundausbildung ist besonders für branchenfremde Interessenten ein zentraler Bestandteil der Qualifizierung. Sie erfolgt dezentral in einer Geschäftsstelle der SVAG in enger Begleitung von erfahrenen Beratern, Führungskräften und externen Trainern. Besonders Neueinsteiger in die Branche erhalten regelmäßig Unterstützung bei der Kundenberatung Dies beinhaltet beispielsweise gemeinsame Vorbereitung und Nachbereitung der Gespräche mit den Auszubildenden. Der modulare Aufbau der Ausbildung ermöglicht außerdem, dass jeder Vermögensberater entsprechend seinem Wissenstand individuell geschult werden kann.

Der Ausbildungsplan der SVAG berücksichtigt zudem die aufsichtsrechtlichen und gesetzlichen Anforderungen sowohl für den Fondsvertrieb als auch für den Vertrieb von Versicherungsprodukten. Hierbei stehen die eidgenössisch anerkannten Zertifizierungen “Versicherungsvermittler/-in VBV”, “Vermögensberater/in IAF” und “Dipl. Finanzberater/-in IAF” im Vordergrund. Der VBV (Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft) und die IAF (Interessengemeinschaft für Ausbildung im Finanzbereich) gehören in der Schweiz zu den führenden Organisationen für die Sicherung und Förderung von Qualifikationen im Finanzbereich. Die genannten Bildungsabschlüsse erfüllen die gesetzlich geforderten Ausbildungsnachweise für die Registrierung der Vermögensberater in den entsprechenden, von der FINMA (Finanzmarktaufsicht Schweiz) überwachten, Branchen-Registern für Versicherungen und Anlagefonds.

Gezielte Vertriebsunterstützung

Im Berateralltag unterstützt die SVAG ihre Vermögensberater mit etablierten Beratungskonzepten und vielfältigen Unterstützungsleistungen, die auf alle Phasen der Kunden-Berater-Beziehung ausgerichtet sind. Neben Prospektmaterial und Gesprächsleitfäden überzeugt der Finanzvertrieb vor allem mit einer weitreichend technischen Unterstützung. Beispielsweise können die Berater auf eine Beratungssoftware zurückgreifen, welche den Beratungsprozess von der Analyse bis zur Lösungskonzeption abbildet. Durch regelmäßige Veranstaltungen eröffnet die SVAG ihren Beratern darüber hinaus die Möglichkeit, sich zu praxisbewährten und erfolgreichen Beratungsansätzen auszutauschen.

Anspruchsvolle Wachstumsperspektiven

Die mittelfristigen Wachstumsperspektiven der SVAG bleiben angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen des Finanzdienstleistungsmarktes unverändert. Die Anwerbung und langfristige Bindung neuer Berater bleibt weiterhin eine herausfordernde Aufgabe. Trotz des anspruchsvollen Marktumfeld konnte sich die SVAG im Jahr 2023 erfolgreich behaupten und sowohl im Umsatz als auch beim Zuwachs an Beratern eine positive Entwicklung verzeichnen. Dies ist auf die Bemühungen der bestehenden Führungskräfte sowie die erfolgreiche Integration neuer Führungskräfte und Berater aus dem Marktumfeld zurückzuführen. Assekurata erwartete, dass sich diese positive Wachstumsentwicklung im Jahr 2024 fortsetzen wird.

Verantwortlich für den Inhalt:

Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH, Venloer Straße 301-303, 50823 Köln, Tel: 0221 27221-0, www.assekurata.de

Bernd Dellbrügge übernimmt am 1. Februar 2024 die neu geschaffene Position des Sales Director in der aream Group.

„Wir freuen uns, mit Bernd Dellbrügge einen erfahrenen Vertriebler für unsere institutionellen Kunden gewonnen zu haben“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.

Bernd Dellbrügge leitete in seiner beruflichen Laufbahn bereits in verschiedenen Unternehmen den Vertriebsbereich. Zuletzt zeichnete er als Managing Director bei der DLE Group AG verantwortlich, davor war er unter anderem bei der Corestate Bank GmbH und bei der Hannover Leasing Investment GmbH als Sales Director beschäftigt und bei der Salm-Salm & Partner GmbH als Direktor für den Bereich Institutional Sales.

„Bernd Dellbrügge wird unser Unternehmen zusammen mit Tim Van den Brande, Geschäftsführer der aream Institutional Sales Management, gerade bei institutionellen Investoren weiter voranbringen“, so Voigt. aream, ein Investment- und Asset-Manager mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur, deckt die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,5 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. „Investments in Solar- und Windparks versprechen stabile Renditen, die für institutionelle Investoren interessant sind“, sagt Voigt.

„Gerade als Vater von vier Kindern bin ich hochmotiviert, die voranschreitende Erderwärmung für zukünftige Generationen zu bekämpfen – für mich eine der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen überhaupt“, so Dellbrügge. „Daher bin ich im aream-Team mit seiner jahrzehntelangen internationalen Erfahrung und dem fundierten Fachwissen über den gesamten Lebenszyklus von Photovoltaik- und Windenergieprojekten genau richtig und freue mich auf die neuen Aufgaben.“

Über die aream Group

Die aream Group, 2005 gegründet, ist ein Investment- und Asset-Manager für institutionelle Investoren und Industriekunden mit Fokus auf nachhaltige Infrastruktur im Sektor Erneuerbare Energien. Mit den drei Bereichen Fund- und Asset-Management, Projektentwicklung und Operation Management deckt aream die gesamte Wertschöpfungskette für Erneuerbare-Energien-Investments ab. Mit mehr als 2,5 Milliarden Euro Transaktionsvolumen gehört aream zu den führenden Asset-Managern in diesem Markt, mit dem eigenen Anlagenbestand wird grüner Strom für rund 40 Millionen Euro pro Jahr umgesetzt. Seit 2008 produziert aream mehr als eine Milliarde kWh grünen Strom. Im Rahmen der Wachstumsstrategie sollen in den nächsten Jahren 2,5 GW an Solar- und Windparks realisiert oder erworben werden. Allein durch die eigene Projektentwicklung verfügt aream derzeit über eine Pipeline von über 1.000 MWp mit einem Potenzial von weiteren 1.400 MWp.

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AREAM GmbH, Kaistraße 2, 40221 Düsseldorf, Tel: +49 (0)211 30 20 60 42, www.aream.de

Ist drin was draufsteht?

Mit dem sogenannten „Nutri-Score“ finden Supermarktkunden in einer an den Ampelfarben orientierten Farbskala Orientierung über die Nährwerte von Lebensmitteln. Um Kunden und Vermittlern auch im „Dschungel“ nachhaltiger Finanzprodukte mehr Durchblick zu verschaffen, legt eine neue DIN-Norm (DIN77236) einheitlich fest, wie solch ein Produkt gestaltet sein muss. Die Klassifizierung der Produkte reicht vom dunkelgrünen A (sehr grün) bis zum tiefroten F (nicht nachhaltig). Als erstes Produkt auf dem Markt klassifiziert Zielke Rating die neue Fondspolice „Blue Invest powered by Pangaea Life“ der Bayerischen mit der nachhaltigsten Kategorie A.

Nachhaltige Fondssubstanz

Die höchste Nachhaltigkeitsklassifizierung entsprechend der neuen DIN-Norm erhält „Blue Invest“ aufgrund ihres auf dem Markt einzigartigen Anlagekonzepts: Basis der Fondspolice sind die beiden Sachwerte-Fonds „Blue Energy“ und „Blue Living“ der Pangaea Life. Diese bieten Anlegern maximale Transparenz, indem sie in konkrete Sachwerte wie Windparks, nachhaltige Energiespeicher und ökologisch wie sozialpositive Wohnquartiere investieren, anstatt lediglich in Aktienbeteiligungen. Der nachhaltige Impact ist direkter, nachvollziehbarer und greifbarer. Zusätzlich diversifizieren können Kunden über weitere nachhaltige Fonds und ETFs.

“Wir freuen uns über die objektive Anerkennung der Nachhaltigkeit unserer Fondspolice ‘Blue Invest’. Damit vereinen wir Zukunftsvorsorge mit konsequent nachhaltigen und transparenten Sachwert-Investments in die wichtigsten Sektoren der nachhaltigen Transformation”, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe die Bayerische. “Die DIN-Norm gibt Vermittlern und Kunden fortan ein einheitliches Kriterium an die Hand, um nachhaltige Produktslogans auf deren Gehalt zu prüfen. Das baut Vertrauen auf und ist ein Versuch in Richtung einheitlicher Bewertungsstandards für die verantwortungsbewusste Geldanlage”.

Ziel: Transparenz und Vereinheitlichung

Ziel der Einführung der neuen DIN-Norm ist es, irreführenden Marketingversprechen grüner Finanzprodukte durch eine produkteinheitliche Zertifizierung entgegenzuwirken. Die Vereinheitlichung ermöglicht es Verbrauchern, professionellen Anlegern und Beratern zu einer objektiven und leichtverständlichen Einschätzung über die Nachhaltigkeit eines Produkts zu kommen.

Dr. Carsten Zielke, Geschäftsführer der Zielke Rating GmbH, hat an der Erstellung der neuen Norm aktiv mitgewirkt. Die Zielke Rating GmbH klassifziert Produkte ähnlich wie beim „Nutri-Score“ für Lebensmittel oder bei Energieeffizienzklassen für Elektrogeräte. Basis der Klassifizierung ist eine sorgfältige Prüfung ob etwa ein Fonds nachhaltig im Sinne der Umweltverträglichkeit (Environment), der sozialen Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Dritten investiert (Social), verantwortungsbewusst verwaltet wird (Governance) und damit den ESG-Kriterien der Europäischen Union entspricht. Die neue DIN-Norm ist ein Versuch die von der Europäischen Union geforderte Berichterstattung über die Nachhaltigkeit von Finanzprodukten zu vereinheitlichen und transparenter zu machen.

„Es freut uns, im zweiten Jahr in Folge den Nachhaltigkeitscharakter sowohl des Sicherungsvermögens der Bayerischen Leben, wie auch des Fondspolicen-Produkts bestätigen zu können.“, sagt Dr. Carsten Zielke. „Indem sie als erste Anbieter die strengen Kriterien des neuen DIN-Nachhaltigkeitsscores A erfüllen, zeigen Pangaea Life und die Bayerische wie sehr sie dem Anspruch einer nachvollziehbaren und ehrlichen Nachhaltigkeitsstrategie gerecht werden.“

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die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Die private Krankenzusatzversicherung und die private Pflegeversicherung werden in den nächsten 5 Jahren im Vermittlergeschäft immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Dies zeigt eine aktuelle Studie des Fachmagazins AssCompact. Zudem hat die Studie die Favoriten der Makler in diesem Segment unter die Lupe genommen. Hier setzen die unabhängigen Vermittler auf Beständigkeit.

Die Ergebnisse der Studie zeigen einen klaren Trend: Die Bedeutung der privaten Pflegeversicherung und Krankenzusatzversicherung nimmt kontinuierlich zu. Während gegenwärtig noch 28,6% der Befragten das Geschäft mit der Absicherung von Pflegerisiken als relevant einschätzen, wird diese Zahl in den kommenden fünf Jahren voraussichtlich auf knapp 63% steigen. Ähnlich optimistisch fallen die Einschätzungen bei der privaten Krankenzusatzversicherung aus, deren Bedeutung innerhalb der nächsten Jahre von rund 41% auf 55% zunehmen soll.

HanseMerkur, Barmenia und Allianz bestätigen Spitzenpositionen

Neben den aktuellen Entwicklungen ist das Ranking nach Geschäftsanteilen ein zentraler Bestandteil der veröffentlichten Studie. Die führenden Positionen im Markt bleiben im Vergleich zum Vorjahr größtenteils unverändert.

Im Bereich der privaten Krankenvollversicherung setzte sich zum dritten Mal in Folge die HanseMerkur gegen die Wettbewerber durch. Platz 2 erreichte die Hallesche vor der SIGNAL IDUNA GRUPPE, die von Platz 6 im Vorjahr den Sprung auf das Treppchen schafft.

Bei der privaten Krankenzusatzversicherung steht die Barmenia wie im Vorjahr ganz oben. Die ARAG ist auch in diesem Jahr stärkster Verfolger, vor der Allianz, die sich nach Platz 4 im Vorjahr den Bronzerang erkämpfte.

In der privaten Pflegeversicherung findet man dagegen Veränderungen lediglich abseits des Siegerpodests. Wie im Vorjahr belegen die Allianz, gefolgt von Ideal und Hallesche die Spitzenplatzierungen. Die HanseMerkur folgt mit größerem Abstand auf Rang 4 und verdrängt damit die Barmenia knapp auf Rang 5.

Enges Rennen um Qualitätsführerschaft

Neben den Maklerfavoriten wurden auch die Qualitätsführer in den drei Bereichen ermittelt. Die dafür relevante gewichtete Gesamtzufriedenheit ergibt sich aus der Gewichtung der zentralen Einflussgrößen – den sogenannten Leistungskriterien. In der privaten Krankenvollversicherung tummeln sich laut Einschätzung der befragten Versicherungsmakler gleich drei Qualitätsführer: ALTE OLDENBURGER, HanseMerkur und uniVersa. In der privaten Krankenzusatzversicherung wiederum hat die aktuelle Studie „AssCompact AWARD – Private Kranken- & Pflegeversicherung 2024“ zwei Qualitätsführer ermittelt: die SIGNAL IDUNA GRUPPE und uniVersa. Das knappe Rennen um die Qualitätsführerschaft in der privaten Pflegeversicherung entschied der Münchener Verein für sich.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage vom 14.11.2023 bis 29.11.2023. Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 262 Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Jeder dritte Vermittler plant, seine Tätigkeit innerhalb der nächsten 15 Jahre einzustellen. Das AfW-Vermittlerbarometer liefert aktuelle Daten zum Alter und den Ausstiegsplänen in der Branche.

Es ist kein Geheimnis, dass der Berufstand der Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler ein Nachwuchsproblem hat. Die Vermittlerschaft wird immer älter, aktuell liegt das Durchschnittsalter bei 53,7 Jahren. Das ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers, einer jährlichen umfassenden Online-Umfrage, die mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler, in überwiegender Mehrheit Maklerinnen und Makler, beantwortet haben.

Die aktuelle Alterspyramide zeigt die absoluten Zahlenwerte. Kumuliert und in Prozent umgerechnet haben demnach lediglich 4,4 Prozent der Vermittler ein Alter von 30 Jahren und jünger. Und zwei Drittel (67,2 Prozent) sind bereits 50 Jahre oder älter mit entsprechender Erfahrung. Die Grafik illustriert auch, dass nicht wenige Vermittler (9,6 Prozent) auch im Rentenalter nach 67 – womöglich in reduzierter Form – weiter beraten.

Worauf muss sich die Branche in den nächsten Dekaden einstellen? Laut AfW-Vermittlerbarometer plant jeder dritte Vermittelnde, seine Tätigkeit innerhalb der nächsten 15 Jahre zu beenden. Nach 20 Jahren wird bereits die Hälfte der aktuellen Vermittlerschaft im Ruhestand sein. Innerhalb der nächsten acht bis neun Jahre wird jeder Zweite entsprechende Pläne für die eigene Unternehmensnachfolge konkretisieren.

„Es liegt an der Branche jetzt Vorsorge dafür zu treffen, dass der Beruf des Versicherungs- oder Finanzanlagenvermittlers attraktiv für junge Menschen wird. Das beginnt schon mit der Vermittlung von ausreichend Finanzbildung an Schulen, weswegen wir uns auch bei der Initiative Finanzbildung von Bildungs- und Finanzministerium engagieren werden“, so Frank Rottenbacher, Vorstandsmitglied des Bundesverband Finanzdienstleistungen AfW. Der Verband begrüßt und unterstützt auch Initiativen, wie etwa die Einladung junger Studenten auf die DKM oder die Prämierung besonders erfolgreicher Jungmakler, die als Influencer in Social Media viel positiven Einfluss auf die Ansichten gleichaltriger junge Menschen haben können.

So schätzen Vermittelnde Ihren Bestandswert ein

Für die Vermittlerinnen und Vermittler, die ihren Ruhestand planen, ist die Frage des Bestandsverkaufs wesentlich. Hier geht die Schere weit auf. Jeder neunte befragte Vermittler (11,2 Prozent) geht von einem aktuellen Unternehmenswert von mindestens einer Million Euro aus. Auf der anderen Seite schätzen 38,7 Prozent der Vermittler, dass sie maximal 100.000 Euro bei einem aktuellen Verkauf erzielen würden. Der durchschnittliche Wert der Bestände liegt bei 390.000 Euro.

„Das ist natürlich die eigene Einschätzung der Vermittler. Es ist nicht gesagt, dass solche Verkaufspreise tatsächlich erzielt würden, zumal die Preise je nach Spezialisierung schwanken. Derzeit sind Maklerbestände zwar branchenweit sehr gefragt, jedoch müssen diese möglichst vollständig digitalisiert und sehr gepflegt sein, sonst lässt das Interesse der Käufer schnell nach“, betont AfW-Vorstand Rottenbacher. Es ist daher essenziell, sich rechtzeitig vor einem potenziellen Verkauf fachkundig beraten zu lassen, um die eventuell notwendigen Änderungen rechtzeitig einzuleiten.

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

  Positive Impulse und echter Mehrwert für Top-Entscheider!

Der SachwerteGipfel, das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen, richtet sich an die Geschäftsleitungen von branchenführenden Sachwerte-Produktanbietern, Dienstleistungsanbietern, Beratern und Vermittlern, Branchenmedien und Analysten, Vermögensverwaltern sowie semiprofessionelle und institutionelle Investoren in Deutschland.

Einmal jährlich präsentieren ab 2024 die drei langjährig, bekannten Branchenkenner Andy Wanschka (Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de), Markus Gotzi (Chefredakteur Der Fondsbrief) und Uwe Kremer (Chefredakteur ‘kapital-markt intern‘) den SachwerteGipfel – Das Exklusivforum für werthaltige Kapitalanlagen.

Der Termin:  Dieser findet am 20. Februar 2024 im Veranstaltungszentrum Municon am Flughafen München, von 9:30 Uhr bis 17:30 Uhr statt.

Agenda 2024

9:25 Uhr Begrüßung der Gastgeber

9:30 Uhr – 11:30 Uhr

Themenblock  „ Immobilien und Erneuerbare Energien“ moderiert von Markus Gotzi, Chefredakteur Der Fondsbrief

Initialvorträge:

„Mehr als ELTIF 2.0 – neue Modelle als Chance für Vertriebe und Anbieter – oder doch Altbewährtes“, Referent: Robert Guzialowski, Leiter Business Development im Geschäftsbereich Real Assets, HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH

„Nachhaltige Architektur in Sachwerte-Modellen – Grenzen und Gelegenheiten der ESG-Vorschriften.“ Referentin: Giulia Peretti, Head of Sustainability,  Real I.S. AG

„Lernen aus der Historie – Erfahrungen aus 40 Jahren juristischer Marktbegleitung“ Referent:  Werner Klumpe, Rechtsanwalt

„Ein Blick voraus – Immobilien, Erneuerbare Energien und was noch im Jahr 2024“ Referent: N.N., Euramco

„Von der Projektentwicklung zum fertigen Kraftwerk. Eine runde Sache?“  Referent: Thorsten Eitle, Chief Sales Officer, hep Kapitalverwaltung AG

Anschließend Diskussion mit weiteren Teilnehmern

11:30 – 12:30 Uhr

Themenblock „Regulatorik, Branchenzahlen und Politik“ moderiert von Uwe Kremer, Chefredakteur ‘kapital-markt intern

10 Jahre KAGB – im Zeichen der Zehn

Vortrag: „10 Jahre KAGB und k-mi-Branchenzahlen: Methodik und Hintergründe“ Referent: Christian Prüßing, Redaktionsleiter bei kapital-markt intern

Vortrag: „Sachwert-Branchenzahlen 2023“ Referent: Uwe Kremer, Chefredakteur ‘kapital-markt intern

Diskussionsrunde:  „Ein Blick auf neue und bewährte Assetklassen: Wie lief 2023? Was boomt 2024?“

Teilnehmer: Deutsche Finance (S. Godl), bvt (M. Krause), Solvium (A. Wreth) sowie weitere Teilnehmer

12:30 – 13:30 Uhr Mittagspause

13:30 – 14:30 Uhr

Diskussionsrunde: „Zweitmarkt – Unauffällig aber unentbehrlich – jedoch von der Politik gewürdigt?“

Teilnehmer: asuco (P. Schloz), BVT (J. Freudenberg), HTB (Dr. P. Lesniczak), Fondsbörse (Jan-Peter Schmidt)  sowie weitere Teilnehmer

Vortrag: „Regulatorik-Update 2024 – Im Spannungsfeld zwischen kaum regulierten Crowdinvestments versus hochregulierten AIF und ELTIF“ Referenten: Uwe Kremer, Chefredakteur ‘kapital-markt intern und Christian Prüßing, Redaktionsleiter bei kapital-markt intern

Diskussionsrunde: „Wachstum oder Stagnation? Die Sachwertbranche zwischen Regulatorik und gesellschaftlicher Relevanz. Wohin führt der Weg der nächsten Jahre?“

Allgemeine Diskussionsrunde

14:30 – 15:30 Uhr:

Themenblock „ Vertrieb und neue, digitale Produkte sowie Branchenzukunft“ moderiert von Andy Wanschka, Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de

Vorträge

„Digital Assets – die Chance für Sachwerte 2024″   Referent: Philip Filhol, Head of Products und Projects, Gubbi AG

„Gamechanger: Blockchaingesicherte Sachwert-Register“ Referent: Andreas Pietsch, Head of Sales, Noble Group

„Digitalisierung von Sachwerten und Projektbeteiligungen“ Referent:  Ralf Schönung, Leitung Marketing und Vertrieb, EDELKAPITAL AG

„Elementum: Mit Sicherheit mehr“ Referent:  Mario Störig, Vertriebsmanager, Elementum Deutschland GmbH

15:30 – 16:00 Uhr Pause

16:00 – 17:00 Uhr

Initialvorträge

„Fondsbörse Private Markets: Zweitmarkt für Spezial AIF und Erstmarkt für ELTIFs“ Referenten: Jan-Peter Schmidt Fondsbörse und Jan Kuchenbecker Capital Pioneers

„Was sind die wichtigsten Themen für Vermittler in der Sachwertbranche? Aktuelle Ergebnisse der AFW-Vermittlerumfrage“ Referent: Frank Rottenbacher, Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

Diskussionsrunde : „Vertrieb mit Zukunft“ mit weiteren Teilnehmern

Ab 17:00 Uhr Verabschiedung und Fazit der Gastgeber

Kurzfristige Änderungen vorbehalten

Anmeldung

Weiter Informationen: www.SachwerteGipfel.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

blau direkt stärkt seine Technologieführerschaft weiter.

Mit der Akquisition der finvoice GmbH einerseits und einem Joint Venture mit den Gründern der diPAY Plattform andererseits. Mit dem Ausbau seines Angebots für alternative Vergütungsmethoden sichert sich blau direkt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil in der weiteren Entwicklung des unabhängigen Vermittlermarktes.

finvoice und diPAY bleiben jeweils als eigenständige Gesellschaften und Marke erhalten. Die jeweiligen Unternehmen bleiben gründergeführt.

Makler:innen verdienen ihr Geld mit der Beratung und Servicierung von Versicherungskunden. Die Vergütung dieser Dienstleistung erfolgt üblicherweise durch Provisionen für die Vermittlungen von Verträgen. Die Begrenzung von Makler:innen auf diese eine Vergütungsmethode setzt den Maklerbetrieb üblicherweise Risiken (gesetzliche Provisionsbegrenzung) und Abhängigkeiten (Versicherer bestimmen die Vergütung) aus. Makler:innen steht es aber grundsätzlich frei, sich alternativ in Form von Honoraren direkt von ihrer Kundschaft vergüten zu lassen. Trotzdem fristete die Honorarberatung lange Zeit ein Schattendasein. Vor allem, weil sie Makler:innen zwingt, neben der Vermittlung auch noch den Verkauf des eigenen Honorars zu leisten. Vom Markt noch nahezu unbemerkt hat sich jedoch eine weitere Vergütungsform im Markt etabliert: das Angebot von kundenorientierten Servicepauschalen. Vermittler:innen beziehen hierbei regulär wie bisher volle Provisionen, können aber durch bisher unvergütete Services künftig zusätzliche Einnahmen erzielen und den Kunden gleichzeitig stärker an sich binden. Mit finvoice und diPAY haben es die beiden marktführenden Abrechnungsdienstleister erstmalig geschafft, diese zusätzliche Einnahmequelle erfolgreich in größerem Umfang für Makler:innen zu erschließen und nachhaltig im Markt zu etablieren. Beide Unternehmen folgen dabei nicht nur dem Anspruch, Makler:innen die Administration verkaufter Servicepauschalen zu erleichtern, sondern unterstützen Makler:innen auch bei der Qualifizierung. So lautet das Firmenmotto von finvoice beispielsweise “Alle Prozesse auf Autopilot”. Mit ihren spezialisierten Softwarelösungen werden Servicepauschalen zum Selbstläufer. Aus diesem Grund hat sich blau direkt mehrheitlich an finvoice beteiligt.

Gleichzeitig sichert sich blau direkt eine 50-%ige Beteiligung an “bluePAY”, einem Joint Venture mit den Gründern von diPAY, dem zweiten relevanten Player im Markt. Zusammen halten die beiden Firmen etwa 90 % Marktanteil im Bereich von Servicepauschalen und Honorarabrechnung.

finvoice

Mit über 1.000 Versicherungsvermittler:innen als Softwarenutzer und Akademieteilnehmer gilt finvoice als einer der Marktführer im Bereich alternativer Vergütungsmethoden. Die digitale finvoice Abrechnungsplattform ermöglicht Makler:innen einen einfachen Einstieg in die Einführung und die Abrechnung von Servicevereinbarungen & Honoraren. Die 1-Klick-Integration in die blau direkt Technologie-Plattform schafft dabei eine nahtlose und automatische Synchronisation von Kundendaten zwischen beiden Systemen.

In Kombination mit der neu entwickelten Abschlussstrecke, die einen rechtssicheren und digitalen Unterschriftsprozess sowie eine automatische Zahlungsabwicklung bietet, revolutioniert finvoice auch die Kauferfahrung für Endkunden. In Kombination mit einer Vielzahl von Zahlungsmethoden bietet finvoice damit ein hohes Maß an Flexibilität und Bequemlichkeit.

Neben technologischen Innovationen liefert finvoice ein umfangreiches und praxiserprobtes Training für Makler:innen in der finvoice Akademie. Darin werden Makler:innen nicht nur im Wissenserwerb unterstützt, sondern auch in der erfolgreichen Umsetzung alternativer Vergütungskonzepte. Die Akademie umfasst maßgeschneiderte und schlüsselfertige Servicekonzepte, die perfekt auf die Bedürfnisse der Makler:innen abgestimmt sind, sowie wichtige gesetzliche Informationen und Einblicke in die Grundlagen alternativer Vergütungsmethoden enthält. Die Kombination aus fortschrittlicher Technologie und der qualitativ hochwertigen Ausbildung in der eigenen Akademie macht finvoice zu einer herausstechenden Lösung im Markt.

bluePAY

bluePAY ist ein Joint Venture von blau direkt und den Gründern von diPAY. Das Unternehmen wird auf alle Ressourcen der etablierten Abwicklungsplattform diPAY zugreifen können und soll den blau direkt Makler:innen als leistungsstarke Alternative zu finvoice zur Verfügung stehen.

Die bereits erfolgreich im Markt positionierte Plattform wird von vielen Unternehmen genutzt. Dabei integriert bluePAY digitale Tools wie Vertragsgenerator und Servicepauschalen-Konfigurator nahtlos in die gesamte Abwicklungsstrecke. In der Business-Variante bietet bluePAY eine umfassende Lösung für wachsende Unternehmen und Vertriebe. Mit Handan Isik und Dirk Erfurth verfügt bluePAY von Beginn an über umfangreiche Kapazitäten, um Vermittler:innen für den Vertrieb von Servicepauschalen zu qualifizieren. Sie bieten ein Komplettangebot, dessen Kern ein Live-Webinarkurs mit umfangreicher Expertise, 480 Min. IDD Weiterbildungszeit, vielen Praxiserfahrungen sowie Marketingunterlagen ist, der Vermittler:innen einen schnellen, rechtssicheren und erfolgreichen Start mit alternativen Vergütungskonzepten ermöglicht.

Servicepauschalen

Alternative Vergütungsmethoden sowie Servicevereinbarungen haben sich in den letzten Jahren immer stärker verbreitet und stellen eine weitere signifikante Einnahmequelle für Makler:innen dar. Sie haben das Potenzial die

  • Einkommen von Vermittler:innen maßgeblich zu erhöhen;
  • deren Unabhängigkeit von Versicherern zu vergrößern und
  • den Service der Makler:innen noch stärker als bisher auf die Wünsche ihrer Kundschaft auszurichten.

blau direkt bietet bereits seit längerem Services für die Erhebung von Honoraren und Servicepauschalen an. Die gewonnenen Erfahrungen bestätigen blau direkt in der Erkenntnis, dass der aktuelle Trend zu Servicepauschalen sich langfristig und nachhaltig zu einem wesentlichen Aspekt des Maklereinkommens durchsetzen wird. Die Akquisition vom Marktführer finvoice sowie das bluePAY-Joint Venture mit den diPAY- Gründern hat für blau direkt eine grundlegende, strategische Bedeutung.

Sie reiht sich in ein Gesamtkonzept ein, dem blau direkt bereits seit langem folgt: Die Einkommen ihrer angeschlossenen Partner:innen in einem integrierten System wie von selbst zu erhöhen. blau direkt verfügt bereits über eine der umfassendsten Technologie-Landschaften, um Vermittlerbüros von administrativen Aufgaben zu entlasten und Kundenbestände automatisiert zu betreuen und auszubauen. Den Bestand dabei nicht nur quantitativ, sondern auch in der Wertschöpfung auszubauen, sei nun der nächste logische Schritt, so Oliver Lang, Geschäftsführer von blau direkt.

Was blau direkt anbietet, ist im Markt bisher einzigartig. Seit geraumer Zeit bietet blau direkt eines der modernsten Systeme zur Kunden- und Vertragsverwaltung für Makler:innen an. Es besteht aus einem führenden Maklerverwaltungsprogramm kombiniert mit einem der fortschrittlichsten Systeme zur Daten- und Dokumentenpflege, das die Daten in Echtzeit aktualisiert. Auf großes Interesse stößt auch die perfekt auf dieses System abgestimmte Endkunden-App “simplr”, die den Kundenkreis eng an die Makler:innen bindet. Der wirklich große Wurf gelang blau direkt jedoch – von der Konkurrenz nahezu unbemerkt – in dem diese Applikation mit einem KI-basierten Funnel System verbunden ist, das Vermittler:innen eine fortlaufende Kommunikation mit ihrem Kundenstamm sichert. blau direkt Partner:innen servicieren ihre Kundschaft damit nicht nur auf höchstem Bewertungsniveau, sondern stärken überdies die Kundenbindung. Die Systeme motivieren die Nutzenden, unbekannte Verträge in die Betreuung der Makler:innen zu überführen. Und dies mit beachtlichem Erfolg: Die blau direkt Gruppe kann nachweisen, dass sich der Umsatz ihrer angeschlossenen Partner:innen alle 5 Jahre verdoppelt.

Mit den Beteiligungen an finvoice und bluePAY geht blau direkt nun den nächsten logischen Schritt, seine Systemwelt um einen weiteren Baustein zu erweitern, um die Wertschöpfung des Vermittlerbetriebs auch qualitativ zu erweitern. So können die Systeme künftig auch dafür eingesetzt werden, den ohnehin schon überdurchschnittlich zufriedenen Kundinnen und Kunden auch Servicepauschalen anzubieten, mit denen sie sich weitere typische Vermittlerservices sichern und diese entsprechend vergütet werden.

“Die Einnahmen eines typischen Maklerpartners lassen sich unseren Berechnungen zufolge im Durchschnitt um weitere 50 % anheben, während gleichzeitig die Kundenzufriedenheit steigt.”, erklärt Projektverantwortlicher Oliver Lang. “Der Wettbewerb unter Pools wird mit den umtriebigsten Versprechen geführt, aber letztlich kommt es nur auf eins an: Mit wem erwirtschaftet der Makler den größten Gewinn. Mit finvoice und bluePAY bauen wir unsere führende Position diesbezüglich weiter aus.”

Vorsorge zu Provisionsverboten

Die fortwährenden Diskussionen um ein mögliches Provisionsverbot standen hingegen nicht im Zentrum der Überlegungen, obwohl die Geschäftsführung eingesteht, dass diesbezüglich ein angenehmer Nebeneffekt entsteht. “Aktuell sind weitere Provisionsbegrenzungen zwar vom Tisch“, erläutert Lang, “aber die Europäische Kommission hat das Thema für 2026 auf Wiedervorlage. Dann geht es wieder von vorne los. Wir erwarten zwar nicht wirklich ein durchgreifendes Provisionsverbot, aber wir gehen davon aus, dass es eine fortlaufende Politik der Nadelstiche geben wird. Vermittlerprovisionen werden weitere Restriktionen erfahren.”, ist sich der blau direkt Geschäftsführer sicher. Insofern mache es für Vermittler:innen Sinn, alternative Vergütungsmethoden aufzubauen und in den Betrieb zu integrieren. “Wenn ich in mein Auto steige, rechne ich auch nicht mit einem Unfall.

Dennoch bin ich angeschnallt, denn wenn ich feststelle, dass ich vielleicht nicht mehr bremsen kann und ein Unfall droht, ist es dafür zu spät.” Manche Weichen muss man rechtzeitig stellen. Das sei ein Gebot der Vernunft und im konkreten Fall besonders attraktiv, da man mit Servicepauschalen in jedem Fall seine Einnahmen deutlich erhöhe. Die Absicherung des Vermittlerbüros sei ein angenehmer Gratis-Effekt.

Die neueste Beteiligung seitens blau direkt steht in einer langen Reihe vorheriger Akquisitionen von Technologieunternehmen, aber auch anderer Marktteilnehmer. Unabhängige Technologieunternehmen mit Relevanz gibt es in der Vermittlerbranche kaum noch. Dies weckt Befürchtungen, die blau direkt transparent anspricht: “Fast alle relevanten Vermittler-Technologien sind mittlerweile in der Hand von Vertrieben und Pools. Das weckt verständlicherweise Ängste vor einer Abhängigkeit der Vermittler.”, bekennt Oliver Lang und weiter: “Diese Angst ist absolut berechtigt. Wir haben selbst erlebt, dass ein Wettbewerber mehrere Courtageabrechnung-Unternehmen erworben hat und dann freimütig zu verstehen gab, man werde die attraktivsten Vermittler ausspähen und diese Information zu Abwerbungszwecken an seine eigenen Vertriebe weitergeben. Neue Kunden würden gar nur noch akzeptiert, wenn sie sich dem Haus anschließen würden. Genau vor solchen Erpressungen wollen wir uns und unsere Partner schützen, indem wir verhindern, dass für den Vermittlermarkt zentrale Technologien weggekauft und anschließend unabhängigen Vermittlern entzogen werden.”

Gerade weil man zum Schutz der eigenen Unabhängigkeit kaufe, bekenne man sich jedoch zu einem offenen Markt für alle Vermittler:innen. finvoice und diPAY positionierten sich ebenso wie die neue bluePAY im Markt eigenständig für alle Marktteilnehmer:innen verfügbar. Die Gründer und Geschäftsführer handeln weiter autonom. Man respektiere und garantiere den Datenschutz aller Kundinnen und Kunden des Unternehmens.

Christoph Fuchs, Geschäftsführer der finvoice GmbH zeigt sich entsprechend zufrieden: “Mit blau direkt sichern wir Ausbau und Finanzierung von finvoice. Gemeinsam können wir Servicepauschalen zu einer wesentlichen Einnahmequelle für Vermittler innerhalb des gesamten Marktes etablieren. Gleichzeitig bleibt die volle Autonomie von finvoice gesichert. Für unsere Kunden ist kein besserer Deal denkbar.”

Handan Isik und Dirk Erfurth, Geschäftsführer:innen von diPAY und Mitgründer der neuen bluePAY können dem blau direkt Engagement ebenfalls nur Gutes abgewinnen: “Einerseits behalten wir die volle Autonomie unter Beibehaltung unserer bestehenden diPAY Plattform als unabhängige Branchenlösung, während wir andererseits mit bluePAY die Stärken mit blau direkt bündeln und gemeinsam den Servicepauschalen-Markt für alle Makler weiter entwickeln.”

Zu blau direkt:

blau direkt zählt zu den führenden Technologieanbietern für die unabhängige Vermittlung von Versicherungen und Finanzanlagen. Seit mehr als 20 Jahren ist das Lübecker Unternehmen auf Digitalisierung und Prozessoptimierung spezialisiert und setzt bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft stetig neue Standards in der Branche. Die cloudbasierte Systemwelt von blau direkt gilt als eine der leistungsstärksten und effizientesten Technologie-Plattformen für die Vermittlung und die Verwaltung von Versicherungen und Finanzanlagen. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, reduzieren ihre Verwaltungsaufwände und verdoppeln im Durchschnitt nachweislich alle fünf Jahre ihre Umsätze.

zu finvoice:

finvoice ist die führende Software-Plattform für Versicherungsmakler zur Abwicklung von einmaligen und wiederkehrenden Zahlungen, wie Servicevereinbarungen, Nettotarife und Honorare. Bereits mehr als 600 Versicherungsmakler werden von finvoice erfolgreich dabei unterstützt, Einnahmen zusätzlich zur Provision und Courtage mühelos abzurechnen. Von Maklern für Makler gegründet, hat finvoice eine Mission: Dafür zu sorgen, dass Finanzdienstleister angemessen für den erstklassigen Service bezahlt werden, den sie täglich für ihre Kunden leisten.

Zusätzlich unterstützt finvoice mit der Servicemakler.de Akademie auch bei der Erstellung maßgeschneiderter Servicevereinbarungen und Honorarkonzepte für Maklerunternehmen.

Bei finvoice versteht man die Bedürfnisse eines Maklers und steht jederzeit hilfreich zur Seite, dank des Expertenteams mit jahrzehntelanger Erfahrung im Versicherungsvertrieb und als Makler.

zu bluePay:

bluePAY, ein JointVenture von blau direkt und den diPAY-Gründern, hat eine klare Mission: Ihren Erfolg mit alternativen Vergütungskonzepten zu maximieren Das Gründerteam zeichnet sich durch umfangreiche und langjährige Erfahrungen aus, bietet einen hervorragenden und persönlichen Service und verfolgt das Motto “Aus der Praxis für die Praxis”. Das umfassende Dienstleistungsangebot rund um alternative Vergütungskonzepte beinhaltet neben der professionellen Erstellung und Abrechnung von Servicepauschalen, Vermittlungsvergütungen von Nettotarifen und Honoraren insbesondere die Qualifizierung von Vermittlern. Das Ziel ist es, die Einnahmen des Maklers stornofrei und nachhaltig zu steigern.

Gebündelt im vielfach bewährten STARTER-Intensivkurs bietet bluePAY eine umfangreiche Expertise durch ein Spezialisten-Netzwerk und legt großen Wert darauf, die individuellen Anforderungen und Bedürfnisse der einzelnen Makler zu berücksichtigen.

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

BVK bedauert neuerliche Abnahme der Registrierungen

Das vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) herausgegebene Vermittlerregister veröffentlichte zum Jahresanfang die Zahl der Registrierungen. Demnach nahmen innerhalb eines Jahres die Registrierungen der über die Unternehmen registrierten gebundenen Versicherungsvertreter um 5,6 Prozent ab (– 6.176), informiert der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK).

„Im letzten Jahr war eine Verringerung von nur zwei Prozent zu verzeichnen“, informiert BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Damit beschleunigt sich der Vermittlerschwund, was für die Absicherung der Bevölkerung und den sozialpolitischen Auftrag unseres Berufsstands eine fragwürdige Entwicklung darstellt.“

Ebenso reduzierten sich binnen Jahresfrist die Registrierungen der Versicherungsvertreter mit eigener Erlaubnis (– 2,4 Prozent bzw. –695) sowie der Versicherungsmakler (– 0,27 Prozent bzw. – 126). Über alle Vertriebswege hinweg weist das Vermittlerregister insgesamt einen Rückgang von rund 3,7 Prozent auf.

„Zwar mag das hohe Durchschnittsalter der Vermittler eine gewisse Rolle spielen, aber nach unserem Dafürhalten ist dieser Vermittlerschwund maßgeblich eine Folge der Verunsicherung des Berufsstands durch die Diskussion um mögliche Provisionsverbote durch die EU-Kommission“, sagt BVK-Präsident Heinz. „Außerdem belasten die seit Jahren fortschreitende Regulierung, Bürokratisierung und immer neue Auflagen die Versicherungsvermittler. Daher sagen wir schon jetzt für 2024 wieder einen bedauerlichen Rückgang der Registrierungen voraus.“ www.vermittlerregister.info

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung – Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner steigt weiter an – Als Zertifizierungsorganisation vergibt der FPSB Deutschland international etablierte Zertifikate

Ob aus Sparkasse, Volksbank, privater Bank oder Anlage- und Finanzberatung – erneut haben sich viele Frauen und Männer dazu entschlossen, eine weitere Stufe in ihrer beruflichen Qualifikation zu nehmen: eine Zertifizierung durch das Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). Im Rahmen einer Feierstunde in Frankfurt hat der FPSB Deutschland am Freitag insgesamt 145 neue Zertifizierungen vergeben – so viele wie noch nie. „Die Qualitätssiegel sind der Beweis für die persönliche Qualifikation – unabhängig von Firmenzugehörigkeit oder institutioneller Bindung. Finanzdienstleister mit diesen Titeln signalisieren ihre persönliche Beratungskompetenz“, betonte FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Dr. Rolf Tilmes.

Die CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Zertifizierung (CFP®) wurde 36mal verliehen, die Zertifizierung zum CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER (CFEP®) 20mal sowie die zum EFPA European Financial Advisor® EFA sogar 46mal. Hinzu kommen 18 Zertifizierungen zum CGA® CER[1]TIFIED GENERATIONS ADVISOR, dem Gütesiegel im Generationenmanagement, das die erste Stufe zur Zertifizierung zum CFEP®-Professional ist. Außerdem gab es 25 neue DIN-Zertifikate über die Austrian Standards Plus GmbH. Hinter den Zertifikaten stehen 83 Personen – einige der zu Zertifizierenden erwarben zeitgleich mehrere Zertifikate.

Insgesamt begrüßt der FPSB Deutschland 48 neue Mitglieder. „Immer mehr Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für eine erfolgreiche und am Kunden orientierte Beratung ist“, erläutert der FPSB-Vorstand. Als Zertifizierungsorganisation vergibt der FPSB Deutschland die international etablierten Zertifikate an Finanzberater mit langjähriger Erfahrung, exzellenter Ausbildung und einwandfreiem Leumund. In Frage kommen ausschließlich hochqualifizierte Berater, die ganzheitlich und umfassend zum Wohle ihrer Kunden tätig sind.

Wichtige und nützliche Ratschläge sowie umfassende Hilfestellung bei allen finanziellen Fragen erhalten Verbraucher bei den professionellen Finanzplanerinnen und Finanzplanern. „Die Finanzplanung ist der Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit“, betont Tilmes. Die vom FPSB Deutschland zertifizierten Professionals beraten Frauen und Männer bei der finanziellen Lebensplanung und erarbeiten mit ihren Kunden Finanzpläne, die in alle Lebenssituationen passen.

„Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen, die von Inflation, wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheit und nicht zuletzt von starken Schwankungen an den Kapitalmärkten geprägt ist, ist eine professionelle und auf die individuellen Bedürfnisse ausgerichtete Finanzplanung von besonders hohem Wert“, macht Prof. Tilmes deutlich. „Schließlich geht es dabei um nicht weniger als die finanzielle Sicherheit und Zukunft der Menschen, deren künftige Altersvorsorge oftmals nicht ausreichend ist, während es zugleich häufig an finanzieller Allgemeinbildung mangelt.“

Seit der Gründung im Jahr 1997 wächst der FPSB Deutschland kontinuierlich. „Wir freuen uns über das anhaltend starke Interesse der Finanzberater und Finanzplaner an den Zertifizierungen. Sie sind ein globales Symbol für hervorragende Finanzplanung“, so Tilmes. Zu den höchsten Standards der Finanzbranche kommt die strenge Qualitätskontrolle. „Der Kunde kann sicher sein, dass er immer nach dem neusten Wissensstand beraten wird“, sagt der FPSB-Vorstand.

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Zum Jahresanfang veröffentlichte der Versicherungsombudsmann seinen Tätigkeitsbericht für 2023.

Darin wird aufgelistet, dass die zulässigen Beschwerden über die Versicherungsvermittler im Jahresvergleich um 193 auf nur 138 gesunken sind, bei insgesamt 12.639 Eingaben.

„Das bestätigt uns – wie alle Jahre zuvor – in unserer Auffassung und Erfahrung der allgemeinen Zufriedenheit und Wertschätzung für die Vermittler“, kommentiert Michael H. Heinz, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), die Ergebnisse. „Sie zeigen eindrucksvoll, wie gut, kompetent und zuverlässig die Vermittler arbeiten und belegen ein weiteres Mal die Ehrbarkeit und Kundenorientierung der Versicherungskaufleute.“

Positiv ist nach Ansicht des BVK auch, dass insgesamt die Beschwerdezahl über Versicherungsvermittler von 444 auf 318 sank. Bezogen auf alle zulässigen Eingaben (12.639) machen die Beschwerden über Versicherungsvermittler gerade einmal ein Prozent aus. Bezieht man die 138 Beschwerden auf die jährlich millionenfach vermittelten Versicherungsverträge, so bewegt sich die Beschwerdequote im Promillebereich.

„Ich wüsste keinen Bereich in unserem Wirtschaftsleben, der so viele zufriedene Kunden hat“, sagt BVK-Präsident Heinz. „Daher fordern wir, dass alle Pläne zu Provisionsverboten endlich und endgültig ad acta gelegt werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Das unabhängige Darmstädter Wertpapierinstitut INNO INVEST baut das Geschäft als moderner Vermögensverwalter und Haftungsdach profitabel aus

Mit Wachstumsraten von durchschnittlich 25 Prozent gehört die INNO INVEST zu den schnellwachsenden Unternehmen in Deutschland. Für den inhabergeführten unabhängigen Vermögensverwalter, der auch zu den Infrastruktur-Fintechs zählt, eine beachtliche Leistung. “Wir stemmen unsere Wachstumsambitionen aus eigener Kraft und mit solidem sechsstelligem Jahresüberschuss”, betont Geschäftsführer Stefan Schmitt. Während die breite Mehrheit aller Fintechs und jungen Finanzunternehmen Investorengelder zum Überleben benötigt, weist die INNO INVEST dagegen robuste Geschäftszahlen aus:

EBIT-Marge verdreifacht auf 24%

Eigenkapitalquote 40%

Eigenkapitalrendite 35%

Cost-Income-Ratio 74%

Cash in Bank 2x EK

Durch den hohen laufenden Cash-Flow und starke Margen hat die INNO INVEST den Zugang zu Finanzierungsmitteln somit dauerhaft und unabhängig gelöst. Der vom Vermögensverwalter bereits 2018 ausgerufene Strategiewechsel ist somit aufgegangen. “Wir haben uns im vergangenen Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr siebenstellig gesteigert. Das zeigt vor allem eines: Unsere Kunden vertrauen uns und erkennen den Wert unserer Leistung an – in der Vermögensverwaltung wie auch im Haftungsdach”, kommentierte Inhaber Herbert Schmitt.

Modernste Vermögensverwaltung für Privatkunden und Unternehmer

Die INNO INVEST bietet für vermögende Privatkunden und Unternehmer die klassische Vermögensverwaltung wahlweise mit standardisierten ETF- und Aktien-Anlagestrategien oder als Individualmandat an. Für kleinere Vermögen ist der hauseigene Robo-Advisor für Aktien- und KI-Strategien im Markt. So können Kunden zwischen der Klassischen Vermögensverwaltung und der Online-Vermögensverwaltung sowie aus bis zu 14 individuellen Anlagestrategien selbst auswählen. Die BaFin-regulierte INNO INVEST bietet aktuell als einziger unabhängiger Vermögensverwalter eine echte vollautomatische KI-Strategie in Europa an.

Professionelles Haftungsdach für vertraglich gebundene Vermittler

Mit dem Haftungsdach bietet die INNO INVEST für vertraglich gebundene Vermittler eins der modernsten Haftungsdächer. Die Grundlage für das innovative Angebot ist die eigene Wealthtech-Plattform. Darüber können die Anlageberatung mittels kostenloser, volldigitaler Software und sämtliche Vertriebsprozesse sowie die Protokollierung nahtlos abgewickelt werden. Für Vermögensverwalter steht zudem ein dynamisches Kundenmanagement- und Ordertool zur Verfügung. Für Investment-Fintechs bietet die INNO INVEST als Infrastruktur-Fintech zahlreiche Wealthtech-Lösungen und API-Anbindungen.

Cloudbasierte Wealthtech-Plattform

Die Plattform für nahtloses Vermögensmanagement wurde von der INNO INVEST selbst entwickelt. Cloudbasiert kann hybrid oder digital gearbeitet werden. Die Direktanbindungen an die Depotbanken, die eigenen Prozesse der Vermögensverwaltung und des Haftungsdachs sowie die Lösungen im Bereich Investment-as-a-Service für B2B-Kunden werden darüber umgesetzt. Auch können durch speziell entwickelte Investment-APIs Handelssignale für Wertpapiere vollautomatisch gehandelt werden. Vertraglich gebundene Vermittler können an die Wealthtech-Plattform als White-Label-Partner oder über eigene APIs angebunden werden.

Ausblick

Die Geschäftsführung der INNO INVEST hält am dynamischen Umsatzwachstum fest und konzentriert sich auf das Wachstum des Haftungsdachs und der Vermögensverwaltung. Insbesondere das Marketing in diesen Bereichen soll verstärkt werden. In absehbarer Zeit soll der regionale Vertrieb ausgebaut und Private Banker am Markt aktiv angesprochen werden. Die Umsetzung der eigenen Vertriebs-App für das Haftungsdach befindet sich in Entwicklung. Potenziell soll die GmbH in eine Aktiengesellschaft umgewandelt werden. Erste Vorbereitungen laufen bereits.

Über das Unternehmen

Die INNO INVEST wurde 2014 von Herbert Schmitt gegründet. Aus Darmstadt heraus werden die Klassische sowie die Online-Vermögensverwaltung für vermögende Privatkunden und Unternehmer, als Infrastruktur-Fintech die Wealthtech-Plattform für Investment-Fintechs und für vertraglich gebundene Vermittler ein professionelles Haftungsdach angeboten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Innovative Investment Solutions GmbH, Wilhelminenstraße 13, 64283 Darmstadt, Tel: +49 (0) 6151 493 716 0, https://inno-invest.dehttps://inno-haftungsdach.de