Das Karlsruher Insurtech Kompass Group wird zur Aktiengesellschaft und firmiert künftig als Kompass Group AG.

Die Satzung der Kompass Group AG wurde dazu am 21. September 2023 notariell beurkundet. Das 2020 gegründete Unternehmen verspricht sich von der neuen Rechtsform Vorteile beim weiteren Wachstum sowie eine größere Sichtbarkeit gegenüber internationalen Investoren.

„Der Versicherungsmarkt innerhalb der DACH-Region steht in den kommenden Jahren vor einem Umbruch. Viele Finanzdienstleister suchen Nachfolger. In den vergangenen beiden Jahren ist es der Kompass Group gelungen, mehr als 70.000 Kunden an sich zu binden. Diese Geschichte wollen wir mit der neuen Rechtsform noch ambitionierter fortschreiben“, erklärt Matthias Schmidt, CEO der Kompass Group. Neben Vorteilen beim Wachstum will das Unternehmen nach der Umfirmierung auch ein Mitarbeiteraktienprogramm auflegen und so das Team stärken.

Auf der Führungsebene setzt die Kompass Group auf Kontinuität. Die bisherige Geschäftsführung entspricht auch dem Vorstand der AG. Neben CEO Matthias Schmidt zeichnen auch weiterhin René Fuchs (COO), Sandro Scheffler (CFO) und Marcus Renziehausen (CSO) für Führungsaufgaben verantwortlich.

Im Aufsichtsrat setzt die Kompass Group auf erfahrene Investoren und Branchenvertreter und beruft mit dem Vertriebsexperten Hans-Gerd Coenen, dem Investor Mike Wlach, dem Management-Berater Martin Ulmer, dem Investor Uwe Ludwigs sowie dem Finanz-Experten Matthias Bauer von der FNZ-Bank fünf Aufsichtsräte. „Wir freuen uns, für unser Aufsichtsgremium derart kompetente und erfahrene Experten gewonnen zu haben. Sämtliche Mitglieder waren der Kompass Group schon zuvor verbunden und werden unseren gemeinsamen Wachstumskurs auch weiterhin aktiv unterstützen“, kommentiert Schmidt. Eine Kapitalerhöhung erfolgte im Rahmen der Umfirmierung der Gesellschaft nicht.

Über die Kompass Group

Die Karlsruher Kompass Group kauft, digitalisiert und skaliert Finanzdienstleistungsunternehmen. Dank einer eigenen digitalen Berater-Plattform sowie Weiterbildungsangeboten, wie der „Elite Finanzberater Akademie“, löst die 2020 gegründete Unternehmensgruppe das Nachfolge-Problem vieler kleiner Finanzdienstleistungsunternehmen und hebt dank der qualifizierten Analyse von Daten neue Potenziale in Bestandsverträgen. Während der vergangenen Jahre verfolgte die Kompass Group einen aggressiven Wachstumskurs und übernahm Anfang 2023 unter anderem die Grafenberg AG. Inzwischen betreut die Kompass Group mehr als 70.000 Kunden und schloss im September 2023 eine Seed-Finanzierung über 5 Millionen Euro erfolgreich ab.

Verantwortlich für den Inhalt:

Vers-Kompass GmbH, Am Sandfeld 15a, 76149 Karlsruhe, Tel: 07255 / 76 833 64, www.kompassgroup.de

In ihrer Funktion als Assekuradeur hat sich die germanBroker.net AG (gBnet) im Rating-Verfahren der Assekurata zur Nachhaltigkeit von Schaden-/Unfallversicherern vor Kurzem rezertifizieren lassen.

Im Vergleich zum Vorjahr steigerte der Maklerverbund mit Firmensitz in Hagen sein Ergebnis von einem „befriedigend (BBB)“ auf ein „befriedigend (BBB+)“.

„Zum zweiten Mal in Folge haben wir uns als erster und einziger Maklerverbund am Markt dem qualitativ höchst anspruchsvollen Nachhaltigkeitsrating der Assekurata gestellt – und nun auch zum zweiten Mal in Folge raten lassen. So werden wir erneut unserer Position als First Mover in der Branche mit Blick auf das Thema Nachhaltigkeit gerecht,“ so Hartmut Goebel, Vorstand.

Im Rating-Verfahren der Assekurata wurden die vier Teilqualitäten „Rahmenwerk“ (20 Prozent Gewichtung), „Geschäftsbetrieb“ (20 Prozent Gewichtung), „Produkt-management/Risikotransfer“ (30 Prozent Gewichtung) und „Kapitalanlage“ (30 Prozent Gewichtung) bewertet. Im Verhältnis zur Unternehmensgröße ist gBnet auch in diesem Jahr wieder vor allem bei den Umweltthemen im eigenen Geschäftsbetrieb stark aufgestellt. „Hier haben wir die Note ‚sehr gut‘ erreichen können! In der Teilqualität ‚Rahmenwerk‘ haben wir das ‚sehr gut‘ nur knapp verfehlt,“ erläutert Julia-Maria Voeste, Nachhaltigkeitsbeauftragte und Vorstandsassistentin bei gBnet. „Beim nächsten Rating wird das sicher keine große Hürde mehr für uns darstellen.“

Auf die Teilqualitäten „Produktmanagement/Risikotransfer“ und „Kapitalanlage“ hat der Servicedienstleister nur geringeren Einfluss, da er dort größtenteils von seinen Risikoträgern abhängig ist. Aber auch hier hat gBnet im Vergleich zum Vorjahr ein besseres Ergebnis erzielt. Das Unternehmen konnte sich somit in allen Teilqualitäten stark verbessern, auch in denen ohne Notenveränderung. „Wir haben innerhalb eines Jahres einen gesamten Notensprung – ganz knapp sogar fast zwei Notensprünge – erreicht und freuen uns darüber natürlich sehr,“ so Voeste weiter.

Der Maklerverbund wird sein nachhaltiges Handeln auch zukünftig optimieren. Die Bereiche und Felder, in denen laut Assekurata noch Verbesserungspotenzial besteht, hat gBnet dabei besonders im Blick.

Den Ratingbericht und weitere Informationen zu allen Angeboten und Aktivitäten von gBnet rund um das Thema Nachhaltigkeit gibt es unter www.germanbroker.net/nachhaltigkeit.

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Das Berliner Fintech-Startup Finomet wurde bei der 21. jährlichen Cash.-Mediengruppe Gala in Hamburg für seine innovative Blockchain-Plattform im Bereich digitale Produkte ausgezeichnet.

Die Plattform setzt neue Sicherheitsstandards im Bereich physischer Investments von Technologiemetallen, Seltenen Erden und Edelmetallen.

Finomets Plattform dokumentiert jeden Handelsschritt eines Sachwertinvestments und bietet zusätzlich einen Einlagerungsnachweis. Dieses einzigartige System wurde speziell für das Kapitalanlageprodukt “Noble Portfolio +finomet” entwickelt, ein Lagerprodukt des Berliner Rohstoffunternehmens Noble BC GmbH. Die Jury würdigte diese Innovation als einen bedeutenden Fortschritt im Bereich der physischen Investments.

“Mit Finomet setzen wir einen neuen Standard in Sachen Sicherheit und Transparenz im Investmentbereich. Jeder Handelsschritt ist für Anleger und Vermittler klar nachvollziehbar.” so Andreas Kroll, Geschäftsführer von Finomet.

Zusammen mit Finomet wurden auch renommierte Unternehmen wie Gothaer Lebensversicherung, Alte Leipziger, AXA Deutschland und viele andere nominiert. Die Auszeichnungen wurden in neun Kategorien vergeben, wobei die Kriterien Innovation, Transparenz, Vermittlerorientierung und Anlegerfreundlichkeit im Vordergrund standen.

Finomet revolutioniert den Rohstoffinvestmentmarkt. Durch die Blockchain-Technologie wird jeder Handelsschritt für alle Beteiligten transparent gemacht. Dies ist ein Novum in einem Sektor, der in der Vergangenheit durch unsaubere Geschäftspraktiken in Verruf geraten ist. Finomet stellt sicher, dass Investitionen transparent und sicher sind, indem es Betrug effektiv verhindert und für Klarheit im bisher unregulierten Markt der Sachwertinvestments sorgt.

Finomet bietet Anlegern beispiellose Sicherheit und Transparenz in ihren Investments, während Vermittler von der erhöhten Glaubwürdigkeit profitieren. Diese Dienstleistung steigert das Vertrauen, indem der Bestand mathematisch auf der Blockchain lückenlos kontrolliert wird und Finomet darüber hinaus gegen Untreue des Lagerpersonals versichert ist. Davon profitiert der gesamte Rohstoffhandel.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finomet GmbH, Fidicinstr. 15, 10965 Berlin, Tel: +49-30-23272861, www.finomet.de

Der Versicherungsabschluss bei Maklern ist oft günstiger, als eine Versicherung ohne Beratung online abzuschließen.

Makler bieten passende und oft günstigere Angebote als reine Online-Vergleichsportale oder raten gegebenenfalls sogar von einer Versicherung ab.

Kunden profitieren im Schadensfall: Der Service von Maklern erhöht sehr oft die Erfolgschancen bei der Schadensregulierung.

Immer mehr Menschen in Deutschland schließen Versicherungen online ab, da sie im Internet günstigere Angebote als bei Maklern erwarten. Dabei können Kunden oft durch Beratung und Unterstützung eines unabhängigen Versicherungsmaklers bei Vertragsabschluss, aber auch im Schadensfall sparen. Von diesem Service können Kunden bei einem reinen Online-Vergleich nicht profitieren.

Die sieben Argumente für den Abschluss beim Makler

Makler helfen, die passende Versicherung zu finden, welche im Schadensfall auch wirklich leistet.

Makler bieten oft günstigere Kombiprodukte, die nicht unbedingt online erhältlich sind.

Makler haben meistens nicht nur den Preis, sondern das Preis-Leistungs-Verhältnis im Blick. Kunden sparen zwar so nicht kurzfristig, aber langfristig Geld, Zeit und Nerven.

Hohe Preise halten Kunden oft von einem Versicherungsabschluss ab. Bevor Kunden auf den Versicherungsschutz verzichten und die Kosten im Schadensfall selbst tragen, können Makler mitunter günstigere Alternativen für einen Basisschutz anbieten.

Makler unterstützen den Kunden, im Antrag korrekte und sinnvolle Angaben zu machen. Das ist wichtig, damit der Versicherungsbeitrag oder die Versicherungssumme richtig festgelegt wird und der Versicherer im Schadensfall zahlt.

Makler können im Schadensfall Kunden bei der Kommunikation mit dem Versicherer unterstützen. Dies kann maßgeblich darüber entscheiden, ob die Versicherung zahlt.

Makler können vom Abschluss unnötiger Versicherungen auch ganz abraten.

Diese Argumente sind Resultat täglicher Erfahrungen von der transparent-beraten.de GmbH, die sowohl Makler-Beratung als auch Online-Vergleiche anbietet.

Den vollständigen Beitrag, alle Argumente im Detail und reale Praxisbeispiele unserer Makler finden Sie hier: https://www.transparent-beraten.de/2023/09/25/makler-vs-online-vergleich/

Verantwortlich für den Inhalt:

transparent-beraten.de GmbH, Zietenstraße 25A, 10783 Berlin, Tel: 030 12082828www.transparent-beraten.de

Keine Prämienerhöhung im ersten Jahr auch für Hebammen mit Geburtshilfe

Der Deutsche Hebammenverband (DHV) hat jetzt in enger Zusammenarbeit mit der hevianna Versicherungsdienst GmbH, einem Tochterunternehmen der Ecclesia Gruppe, den Haftpflichtversicherungsschutz für seine Mitglieder bis zum 30. Juni 2027 verlängert. Der mit einem Versichererkonsortium geschlossene Vertrag tritt nach Ablauf der aktuellen Vereinbarung zum 1. Juli 2024 in Kraft und ist für Hebammen ein wichtiges Angebot, um Risiken aus ihrer beruflichen Tätig-keit auch künftig abzusichern.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Abschluss des neuen Versicherungsvertrages unseren Mitgliedern Planbarkeit, ein sicheres Fundament und einen wichtigen Schutz für die nächsten Jahre bieten können“, sagt Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des DHV, in dem aktuell über 22.000 Hebammen, davon ca. 3.000 mit Geburtshilfe, organisiert sind. Für den DHV bringt die Verlängerung des Vertrages mit dem Konsortium aus den erfahrenen Heilwesenversicherern in Deutschland Leistungsstärke, Verlässlichkeit und große Erfahrung in der Abwicklung der Geburtsschäden mit sich. Denn im Markt ist es für Hebammen bereits seit geraumer Zeit schwierig, einen angemessenen Versicherungsschutz zu erhalten. „Die meisten Versicherer scheuen sich aufgrund der hohen Schadenlast und der Kalkulationsschwierigkeiten, die Berufsrisiken der Hebammen abzusichern“, weiß Johannes Jaklin vom Verscherungsmakler hevianna Versicherungs-dienst. „Ein solcher Schutz ist zudem oft mit einem steten Prämienanstieg verbunden.“

Dennoch ist es nun gemeinsam gelungen, den Versicherungsschutz für Hebammen bis 2027 nicht nur sicherzustellen, sondern für 2024 sogar eine konstante Prämie zu verhandeln. „Die Prämie bleibt für Hebammen ohne Geburtshilfe auch in den Folgejahren konstant, während wir in den Vertragsgesprächen mit dem Versichererkonsortium für die Hebammen mit Geburtshilfe moderate Prämienerhöhungen von 5 Prozent in 2025 und 2026 zur Kompensation der Inflation verhandeln konnten“, erläutert Christian Seeger vom hevianna Versicherungsdienst. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt auch ein vom Deutschen Hebammenverband entwickeltes Programm für ein strukturiertes Risikomanagement, das speziell auf die Gruppe der freiberuflichen Hebammen mit Geburtshilfe abzielt, deren Riskio besonders exponiert ist. Das Programm, das u. a. ein Simulationstraining enthält, wird von den Versicherern (Versicherungskammer Bayern, R+V, Allianz, Debeka, Württembergische) und hevianna auch finanziell unterstützt, bietet es doch die Chance, das Sicherheitslevel in der Geburtshilfe noch weiter zu erhöhen.

Über Deutscher Hebammen Verband

Der Deutsche Hebammenverband e. V. (DHV) ist der größte Hebammenberufsverband in Deutschland und setzt sich aus 16 Landesverbänden mit insgesamt über 22.000 Mit-gliedern zusammen. Er vertritt die Interessen aller Hebammen. Im DHV sind angestellte und freiberufliche Hebammen, Lehrer*innen für Hebammenwesen, Hebammenwissenschaftler*innen, Hebammen in den Frühen Hilfen, hebammengeleitete Einrichtungen sowie Hebammenschüler*innen und Studierende vertreten.

www.hebammenverband.de

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.500 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 2,6 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und ein Rückversicherungsmakler. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in sechs weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Das Thema Nachhaltigkeit ist für die PHÖNIX MAXPOOL Gruppe keine Unbekannte: Schon vor Jahren begann man damit, in sämtlichen Unternehmensbereichen nachhaltige Lösungen zu verankern.

Mit der neugeschaffenen Position der Nachhaltigkeitsbeauftragten, die von der Nachhaltigkeitsexpertin Stephanie Kühn bekleidet wird, treibt die Unternehmensgruppe diese Entwicklung weiter voran.

Dass grüne Ideen bei MAXPOOL mittlerweile einen festen Platz haben, ist nicht zuletzt der Verdienst von Stephanie Kühn, die das Unternehmen seit 2021 mit ihrer langjährigen Expertise auf diesem Gebiet bereichert. Frau Kühn entschied sich bereits 2012 für den Schwerpunkt Nachhaltigkeit und gehörte später zu den deutschlandweit ersten zertifizierten Fachberatern für nachhaltiges Versicherungsmanagement.

Die Ernennung von Frau Kühn zur Nachhaltigkeitsbeauftragten war somit ein nur allzu logischer Schritt, wie Vertriebsvorstand Kevin Jürgens festhält: „Wer sich die aktuellen Nachrichten anschaut, kann sich dem Thema Nachhaltigkeit kaum verschließen. Da wir in der glücklichen Position sind, hier auf interne Kompetenzen zugreifen zu können, war uns von vornherein klar, dass Frau Kühn die neugeschaffene Position der Nachhaltigkeitsbeauftragten übernehmen wird. Unser gemeinsames Ziel ist es, nicht nur die angebotenen Produkte, sondern auch das Unternehmen als Ganzes noch nachhaltiger zu gestalten.“

Als Nachhaltigkeitsbeauftragte wird Stephanie Kühn ihr Wissen und ihre Erfahrung von nun an verstärkt in das Unternehmensbild von MAXPOOL einfließen lassen, um ganzheitliche Lösungen für einen schonenderen Umgang mit Ressourcen und eine zukunftssichere Ausrichtung der Unternehmensgruppe zu entwickeln. Sie selbst freut sich über das ihr entgegengebrachte Vertrauen und die Aufgaben, die noch vor ihr liegen: „Auch wenn wir in der Unternehmensgruppe bereits viel bewegt haben, gibt es noch weiteres unerschlossenes Potenzial. Wir wollen hier gemeinsam ansetzen und unsere Anstrengungen weiter intensivieren. Als Nachhaltigkeitsbeauftragte werde ich den Fokus meiner Arbeit noch stärker auf nachhaltige Versicherungsprodukte legen. Wir bieten unseren Maklern damit neue Optionen und stärken zugleich die Zukunftssicherheit unserer Unternehmensgruppe.“

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. September 2023 – V ZR 77/22

Was ist passiert?

In diesem Fall ging es um den Verkauf von Gewerbeeinheiten in einem Gebäudekomplex. Die Verkäufer hatten im Kaufvertrag zugesichert, dass keine künftigen Sonderumlagen anfallen würden, außer für die Dachsanierung, und dass keine außergewöhnlichen, nicht durch die Instandhaltungsrücklage gedeckten Kosten bevorstünden.

Der Käufer erhielt Zugang zu einem virtuellen Datenraum mit Dokumenten zum Kaufobjekt. Im späteren Verlauf stellte der Verkäufer ein Protokoll der Eigentümerversammlung von 2016 in den Datenraum ein. Dieses Protokoll enthielt Informationen über eine drohende Sonderumlage in Höhe von bis zu 50 Millionen Euro aufgrund von Umbaumaßnahmen am Gemeinschaftseigentum.

Da der Käufer sich über diese wichtige Angelegenheit nicht ausreichend informiert fühlte, erhob er deshalb Klage auf Schadensersatz wegen vermeintlicher arglistiger Täuschung. Der Bundesgerichtshof entschied, dass der Verkäufer seine Aufklärungspflicht verletzt hatte, da nachträglich bzw. kurz vor Vertragsabschluss diese Unterlagen in den Datenraum gestellt wurden, ohne den Käufer darüber zu informieren. Der Verkäufer wurde auch wegen unklarer oder unvollständiger Antworten auf Fragen des Käufers zur Verantwortung gezogen.

Haftung des Beraters aufgrund des Urteils

Laut dem besagten Urteil des BGH erfüllt ein Verkäufer seine Aufklärungspflicht nicht allein dadurch, dass er relevante Dokumente in einen virtuellen Datenraum einstellt. Es besteht die Erwartung, dass der Käufer nur dann Kenntnis von den darin enthaltenen Informationen erlangt, wenn bestimmte Umstände erfüllt sind. Wenn der Berater an den Kaufvertragsverhandlungen teilnimmt und möglicherweise die Einrichtung des Datenraums steuert oder beeinflusst, könnte er eine Mitverantwortung für die ausreichende Informierung des Käufers tragen. Die bloße Zurverfügungstellung des Datenraums ohne ausreichende Hinweise oder Aufklärung ist, wie das Urteil deutlich macht, unzureichend. Bei einer mangelnden Aufklärung, insbesondere bei einer arglistigen Täuschung oder grob fahrlässiger Vernachlässigung der Aufklärungspflicht, könnte eine Haftung des Beraters in Betracht kommen.

  • Verletzung der Beratungspflicht: Wenn der Berater aktiv an den Verhandlungen beteiligt war, hat er möglicherweise eine direkte Beratungspflicht gegenüber seinem Mandanten, dem Verkäufer. Aber auch durch die Schaffung des Datenraums könnte er Einfluss auf den Informationsfluss genommen haben. Eine unzureichende oder falsche Beratung könnte zu einer Haftung führen.
  • Mitwirkung an einer Täuschung: Wenn der Berater Kenntnis von der arglistigen Täuschung hatte und nicht aktiv dagegen vorgegangen ist oder diese sogar unterstützt hat, könnte eine Haftung in Betracht kommen.
  • Verletzung von Sorgfaltspflichten: Auch ohne direkte Beteiligung an einer Täuschung könnte der Berater haftbar sein, wenn er seine Sorgfaltspflichten im Zusammenhang mit dem Datenraum oder den Kaufvertragsverhandlungen vernachlässigt hat.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass unter bestimmten Umständen eine Haftung des Beraters denkbar ist, insbesondere wenn er aktiv an der Schaffung oder Verwaltung des Datenraums beteiligt war, seine Beratungspflichten verletzt hat oder an einer Täuschung mitgewirkt hat. Ein genauer Blick auf den Sachverhalt und die Rolle des Beraters im speziellen Fall wäre notwendig, um die tatsächliche Haftung festzustellen. Basierend auf den hier dargelegten Informationen könnte der Berater potenziell haften.

Sollten Sie von einem solchen Fall betroffen sein oder Kenntnis aus Ihrem Umfeld haben, sollten Sie sich umgehend bei uns melden. Die Lawtechgroup GmbH ist spezialisiert auf die Finanzierung von Rechtsstreitigkeiten. Wir sind einer der führenden Capital-Provider für die Bereitstellung von Kapital für die Beilegung von Rechtsstreitigkeiten. Unser Fokus liegt in der Finanzierung von Streitigkeiten gegen Akteure aus dem Lebensversicherungs- und Kapitalanlagemarkt. Dabei setzen wir auf jahrelange Erfahrung und einen von uns eigens entwickelten Algorithmus zur Vorhersage der Klageausgangs-Wahrscheinlichkeiten. Erkenntnisse aus fünf Jahren LEGAL DATA MINING machen uns zum Marktführer der datengetriebenen Prozesskostenfinanzierung.

Lawtechgroup GmbH

  • Spezialisiert auf Ansprüche aus Versicherungsprodukten (britische) und Bank- und Kapitalmarkt
  • Über 7 Jahre Erfahrung, Erfolg und zufriedene Kunden
  • Über 350 Kooperationspartner bundesweit
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Verantwortlich für den Inhalt:

Lawtechgroup GmbH, Maximilianstrasse 45, 80333 München, Tel: +49(089) -215 429 72, Fax: +49(089) – 215 429 73 , www.lawtechgroup.de

Angesichts der anhaltend hohen Inflation und der Schieflage der gesetzlichen Rentenversicherung sorgen sich heute viele junge Menschen um ihre finanzielle Situation im Alter.

Warten und hoffen ist hier nicht die richtige Handlungsoption, denn das hätte fatale Folgen. Markus Knapp, Mitglied des Vorstands der Deutschen Vermögensberatung und verantwortlich für die Bereiche Versicherungen, Zentrale Vertriebsentwicklung sowie Fach- und Vertriebsausbildung, beschreibt, warum es wichtig ist, dass jüngere Menschen so früh wie möglich mit der Altersvorsorge starten, und warum Vorsorgeprodukte an die Wünsche jüngerer Menschen angepasst sein müssen.

Private Altersvorsorge ist ein zentraler Vorsorgebaustein

Dass die gesetzliche Rente nicht ausreicht, um den Lebensstandard zu sichern, geschweige denn einen finanziell sorgenfreien Lebensabend zu verbringen, ist so gut wie jedem bekannt. Die harten Fakten dazu: Fast 18,6 Millionen Senioren erhielten Ende letzten Jahres eine monatliche gesetzliche Altersrente in Höhe von knapp 1.054 Euro. Erschreckend hoch mit 41,2 Prozent ist der Anteil der Regelaltersrenten mit einer niedrigen Rente von nur 737 Euro. Dem gegenüber steht der immer häufiger geäußerte Wunsch zahlreicher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, noch vor ihrem offiziellen Regeleintrittsalter in Rente zu gehen – trotz der zu erwartenden niedrigen gesetzlichen Rente. Eine Studie zeigt, dass das aktuelle Rentenalter jetzt schon für viele eine hohe Hürde darstellt. Mehr als ein Viertel der Beschäftigten bezweifeln, dass sie ihren Beruf bis zur Rente durchhalten. Gut 20 Prozent glauben, es “eher nicht” zu schaffen, 7 Prozent sind davon überzeugt, “auf keinen Fall” durchhalten zu können. Forderungen nach einer weiteren Anhebung des Rentenalters gehen offensichtlich an der Realität vieler Beschäftigter vorbei. Genau deshalb gewinnt die private Altersvorsorge immer weiter an Bedeutung: Sie muss nicht nur dabei unterstützen, die ohnehin bestehende Rentenlücke zu schließen, sondern auch etwaige Abschlagszahlungen aufgrund eines früheren Renteneintritts kompensieren.

“Zeit ist Geld”

Gerade jüngere Menschen haben es aktuell finanziell gesehen besonders schwer. Die anhaltend hohe Inflation führt unter anderem zu einer Steigerung der Lebenshaltungskosten. Darüber hinaus verfügen sie meist nur über ein geringeres Einkommen. Von dem bleibt oft wenig bis gar nichts für die Altersvorsorge übrig. Wenn gespart wird, dann legen viele den Fokus eher auf kurzfristige Ziele. Somit kommen sie nur selten dazu, sich ein finanzielles Polster für die Rente anzusparen. Gerade hier setzt eine gute Beratung an, die die jüngeren Menschen in ihrer aktuellen Lebenssituation abholt. Bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) beraten wir diese Zielgruppe individuell und bedarfsgerecht und unterstützen sie dabei, früh genug mit der Altersvorsorge zu starten. Der Faktor Zeit spielt eine entscheidende Rolle: Wer in jungen Jahren einsteigt, kann sich schon mit niedrigen monatlichen Beiträgen ein beachtliches Vermögen aufbauen. Hierfür bedarf es Produktkonzepte, die einen frühen und flexiblen Einstieg in die Altersvorsorge ermöglichen. Wichtig dabei: kleine Anfangsbeiträge, die die Hürde niedrig halten und im Verlauf des Erwerbslebens dann aber dynamisch gestaltet werden können.

Die Chancen von heute nutzen

Ganz aktuell diskutieren Experten und Medien die Ergebnisse des Abschlussberichts einer von der Bundesregierung eingesetzten “Fokusgruppe”. Das betrifft insbesondere eine mögliche Reform der Riester-Rente sowie die Einführung neuer staatlich geförderter Anlageformen. Insgesamt begrüßen wir viele Empfehlungen dieser “Fokusgruppe”, da sie auch unseren Anregungen für eine breite Durchdringung der privaten Altersversorgung in allen gesellschaftlichen Schichten entspricht. Mit einem konkreten Gesetzgebungsverfahren ist allerdings frühestens im Laufe des Jahres 2024 zu rechnen. Fakt ist aber, dass die Diskussion über eine mögliche Reform der Altersversorgung eine existenzielle Vorsorgeberatung und Initiative nicht aufschieben darf. Das wäre gerade für junge Menschen, die heute alle Vorteile eines frühen Vorsorgestarts in der Hand haben, eine fatale Entwicklung. Ohne die private Altersvorsorge klafft eine große Lücke zwischen der gesetzlich ausbezahlten Rente und dem gewohnten Einkommen. Die Gefahr einer finanziellen Schieflage im Alter wird dann auch für die sogenannte Mittelschicht, also für weite Teile der Bevölkerung, eine ganz reale Bedrohung.

Schon heute gibt es zahlreiche gute Lösungen zur privaten Altersvorsorge: Die Basisrente oder die betriebliche Altersversorgung bieten zum Beispiel exzellente staatlich geförderte Möglichkeiten, um für das Alter vorzusorgen und dabei sogar Steuern zu sparen. Auch im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung gibt es innovative und flexible Anlagemöglichkeiten, um die Rente abzusichern.

Professionelle und kompetente Beratung nutzen

Die komplexe Ausgangslage erfordert eine professionelle und kompetente Beratung. Deshalb ist die Arbeit unserer Vermögensberaterinnen und Vermögensberater auch so wichtig! In der Beratung erarbeiten sie gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden individuelle Lösungen, die an aktuelle Lebenssituationen flexibel angepasst werden und für die finanzielle Absicherung im Rentenalter sorgen können. Ob betriebliche Altersvorsorge, Fondssparen oder Basisrente: Das Thema private Altersvorsorge bietet nicht nur Herausforderungen, sondern definitiv auch Chancen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Nach dem letztjährigen Start bekommt Octi ein großes Update mit einer neuen Benutzeroberfläche und Erweiterung auf über 100 Versicherungsgesellschaften.

Der Infrastrukturdienstleister blau direkt veröffentlicht die neue Version von Octi, das bewährte Programm für die automatische Datenpflege für Direktbestände. Durch Octi müssen sich Makler:innen nicht mehr zwischen einer Anbindung zu einem Maklerpool oder einer Gesellschaft entscheiden. Makler:innen können ihre Anbindungen in Octi einfach und schnell selbst verwalten und behalten stets den Überblick über ihre Direktbestände.

Mit dem Update stehen den Makler:innen über 100 Versicherungsgesellschaften zur Verfügung. Zusätzlich stehen auch Versicherungsgesellschaften zur Verfügung, die nicht mit blau direkt zusammenarbeiten, wie die Provinzial, Sparkassen-Versicherung Sachsen und myLife.

Für die Authentifizierung setzt Octi weiterhin auf easy Login und TGIC als primäre Methode. “Durch den zentralen Authentifizierungsdienst von Easy Login brauchen Makler:innen nur einen einzigen Zugang bei Easy Login für den Abruf bei vielen Gesellschaften. Das vereinfacht den Umgang mit Zugangsdaten und bietet zudem mehr Sicherheit im Vergleich zu anderen Authentifizierungsarten.”, so Nadine Westphal, Head of Data Management bei blau direkt.

Ein besonderes Highlight bleibt auch in der aktuellen Version von Octi, dass die Makler:innen bis zu drei Anbindungen und maximal 1500 Verträge per Fair Use Policy mit “Octi basic” kostenlos nutzen können. Sollte ein Maklerpartner:in mehr Anbindungen benötigen, kann er über die neue Option “Octi+” weitere Anbindungen hinzu buchen.

“Der große Unterschied von Octi zu anderen Lösungen, die wir bisher verwendet haben, ist, dass es keinen Postkorb gibt. Alle Dokumente werden immer auch bei unseren Kunden hinterlegt, das erspart viel Zeit in der täglichen Arbeit und das komplett eigenständig, ohne dass technisches Vorwissen nötig ist ”, so Benjamin Adamietz, Geschäftsführer Adamietz & Kollegen GmbH.

Im Gegensatz zu anderen Produkten für die Pflege von Dokumenten und Daten für Direktvereinbarungen stellt Octi eine Full Service Dienstleistung dar und beinhaltet auch die Zuordnung von eingehenden Dokumenten und Daten, sodass keine manuellen Aufwände auf Seiten der Makler:innen notwendig sind. Die Bestandspflege wird somit vereinfacht, da sie vollautomatisch erfolgen kann.

“Unsere Maklerpartner:innen verlassen sich darauf, stets über genaue und aktuelle Informationen in ihrem Direktbestand zu verfügen. Mit diesen neuesten Verbesserungen setzen wir unseren Fokus darauf, unseren Maklerpartner:innen Werkzeuge an die Hand zu geben, die ihre tägliche Arbeit erleichtern und ihren Erfolg fördern.”, so Nadine Westphal, Head of Data Management bei blau direkt.

Die über Octi verarbeiteten Verträge der eigenen Direktvereinbarungen werden ebenfalls in der Endkunden-App simplr angezeigt. Die bereits mehrfach ausgezeichnete Endkunden-App simplr wurde kürzlich mit dem renommierten Produktdesign Preis Red Dot Award: Brands & Communication 2023 ausgezeichnet.

Die aktualisierte Octi Version kann ab sofort genutzt und Octi+ ab sofort gebucht werden. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website. https://www.blaudirekt.de/produkte/octi/?utm_source=pm&utm_medium=website&utm_campaign=octi_neueversion

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Eine der satzungsgemäßen Aufgaben der VEMA ist, ihren Partnern und Genossen Mehrwerte zu schaffen, die außerhalb der Genossenschaft nur schwer zu finden sind.

Einer davon findet sich im großen Angebot eigenprogrammierter Tarifrechner. Privathaftpflicht, Unfall, gewerbliche Inhalt, D&O, Cyber, … – die VEMA deckt mit ihren Rechnern alle wichtigen Sparten ab und vereinfacht bereits damit den Weg zu einem geeigneten Angebot. In den vergangenen Jahren warb man nicht zu Unrecht damit, dass Anwender innerhalb von zwei Minuten zu einem Angebot inklusive der Beratungsdokumentation gelangen können. Nun dürfte es im Einzelfall noch ein wenig schneller gehen.

In den meisten der VEMA-Rechner konnten kürzlich Vorlagen eingeführt werden. Diese dienen dem Nutzer dazu, häufig auftretende Tarifierungsvorgaben automatisch zu selektieren. Die weitere Arbeit findet dann nur in diesen Tarifen statt. Das kann beispielsweise eine einfache Selektion nach PHV-Tarifen „Single mit Kind“ sein oder eine Auswahl, die nur Deckungskonzepte der VEMA in den gewerblichen Sachsparten Verwendung berücksichtigt. Ganz im Sinne des Maklers!

Außerdem besteht die Möglichkeit, eigene Vorlagen in den Rechnern zu erstellen und zu hinterlegen. So können Tarife optimal nach den Standards eines Maklerhauses vorselektiert werden. Die Produktauswahl kann für alle Mitarbeiter unkompliziert umgesetzt und Qualitätsstandards eingehalten werden. Damit wurde ein neuer Mehrwert geschaffen und ein eigentlich altbewährter Dienst neuem Bedarf entsprechend praxisorientiert modernisiert.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor der WWK:

„Vor über 50 Jahren waren wir einer der ersten Anbieter fondsgebundener Lebensversicherungsprodukte in Deutschland und damit der Zeit deutlich voraus. Was klein angefangen hat, wurde über die Jahrzehnte zu unserem Hauptgeschäftsfeld. Heute sind wir, Deutschland und Österreich zusammengerechnet, mit über 4,8 Milliarden Euro Gesamtanlagen in Fonds und rund 600.000 Kundenverträgen zum Jahresende 2022 einer der Marktführer in diesem Geschäftsfeld.

Wir bieten unseren Kunden Fondsrenten mit und ohne Garantie an. Risikobewusste Kunden sind in unserer neuen WWK Premium FondsRente 2.0 gut aufgehoben. Ihnen eröffnet die Fondspolice ohne Garantie deutlich mehr Freiräume und Renditechancen. Risikoaverse Kunden können mit unserer Fondspolicen-Familie WWK IntelliProtect® 2.0 Garantieniveaus von 50 bis 80 Prozent der eingezahlten Beiträge wählen und damit Renditechancen und Kapitalerhalt kombinieren. Je nach individueller Risikotragfähigkeit ermöglichen wir so eine passende Altersvorsorge. Kunden und Vermittlern lassen wir damit die Wahl, in welche Richtung sie gehen. Es gibt für beide Seiten gute Argumente.“

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Wir freuen uns, Sie zu einer exklusiven Veranstaltung einzuladen, die Ihre Expertise im Bereich Gold- und Silberinvestitionen auf ein neues Niveau heben wird – die Elementum Roadshow.

Stuttgart Veranstaltung

Datum: 28. September

Uhrzeit: 14:00-20:00 Uhr

Veranstaltungsort: SI Centrum Stuttgart

Walsrode Veranstaltung

Datum: 09. Oktober

Uhrzeit: 14:00-20:00 Uhr

Veranstaltungsort: Walsrode Hotel Anders

Die Elementum Roadshow bietet Ihnen:

  1. Expertenwissen: Lernen Sie von führenden Branchenexperten, die aktuelle Markttrends und bewährte Strategien teilen werden, um Ihre Fähigkeiten zu vertiefen.
  1. Netzwerkmöglichkeiten: Treffen Sie Gleichgesinnte und potenzielle Investoren, um wertvolle Verbindungen zu knüpfen und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.
  1. Erweiterung des Kundenstamms: Entdecken Sie innovative Ansätze, um Ihre Klienten Basis zu erweitern und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen.

Dieses Ticket ist kostenlos, aber die Plätze sind begrenzt. Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Ticket für Ihre ausgewählte Veranstaltung oder sogar für beide, um sicherzustellen, dass Sie dabei sind.

Klingt interessant? Sichern Sie sich jetzt Ihr kostenloses Ticket!

Jetzt anmelden: https://lnkd.in/ejh6cveJ

Verantwortlich für den Inhalt:

Elementum Deutschland GmbH, Poststraße 7, 71063 Sindelfingen, Telefon +49-(0)7031-70213-0, info@Elementum.dewww.Elementum.de

Aktuell gibt es einen ganzen Strauß spannender Themen in der Finanz- und Vermittlerbranche. Der Maklermarkt ist im Wandel.

Zahlreiche Herausforderungen kommen auf die Vermittlerbetriebe zu bzw. sind schon jetzt zu spüren, wie aktuelle Studien zeigen. So nehmen 89% der Befragten einen Mangel an Fach- bzw. Nachwuchskräften im Maklermarkt insgesamt wahr. Für eine zielführende, effektive Beratung führt kein Weg mehr am Einsatz digitaler Instrumente vorbei. Dass digitale Kommunikation auch ganz konkret mehr Umsatz bedeutet, hat zumindest mehr als jeder vierte Vermittler erkannt. Mehr Erkenntnisse zeigen weitere Studien in dieser Ausgabe auf.

Mit einem Mausklick sehen die Bundesbürger künftig, wie hoch ihre Rentenlücke sein wird. Die digitale Rentenübersicht schafft Transparenz für die Verbraucher und gleichzeitig Riesenchancen für Finanzdienstleister. Entsteht hier ein neuer Milliardenmarkt?

Der Wunsch von Anleger:innen, in nachhaltige Produkte im europäischen Fondsmarkt zu investieren, ist ungebrochen. Allerdings mangelt es trotz des steigenden Angebots weiter an Transparenz für die Auswahlentscheidung, wie eine aktuelle Analyse von PwC Deutschland und dem Analysehaus Morningstar ergab.

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre mit den aktuellen Entwicklungen, Studien, Umfragen, News und rechtlichen Themen rund um den Vertrieb in der Versicherungs- und Finanzbranche.

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Am 15. September veranstaltete die Community #DIE34ER ihren 5. Independence Day. Im Fokus standen KI-Tools und ihre praktischen Anwendungsfälle.

Cornelia Frankenberg, Geschäftsführerin von Ilm Finanz, und Christian Heß, Geschäftsführer von Stöver, Hermann und Partner, die beide begeisterte Mitglieder der #DI34ER sind, präsentierten vor über 100 Mitgliedern der Community, wie KI im Berater- und Vermittleralltag effektiv eingesetzt werden kann. Besonders hervorgehoben wurde die Nutzung von ChatGPT für die Ideenfindung und Formulierung, sowie die KI-gestützte Erstellung von Bildern. Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, zeigte, wie KI bei der Arbeit mit umfangreichen PDFs zu erheblichen Zeiteinsparungen führen kann.

„Die fortgeschrittene Digitalisierung und speziell die Integration von KI-Tools sind für die Zukunft unserer Branche entscheidend. Der Independence Day beleuchtete nicht nur die Potenziale, sondern betonte auch die praktische Umsetzbarkeit dieser Werkzeuge im täglichen Geschäft“, kommentierte Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW Bundesverband Finanzdienstleistung, der Initiator der #DIE34ER Community.

Eine Event-Umfrage ergab, dass bereits rund 50% der #DIE34ER KI-Tools nutzen, vorwiegend für Social Media und Texterstellung. Diese Erkenntnis bot einen idealen Anlass für Diskussionen und Austausch innerhalb der Community. Auf der innovativen Plattform fanden in interaktiven Netzwerkräumen vertiefende Gespräche statt, wobei auch das Networking nicht zu kurz kam.

Für Interessierte: Der nächste Independence Day ist für den 28. November, zwischen 10 und 13 Uhr, angesetzt. Mehr Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit zu den #DIE34ER finden Sie auf www.die34er.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Reduzierung der Depotgebühr von 45 Euro auf 18 Euro p.a. für volldigital geführte Vermögensverwaltungen der WealthKonzept

Gesteigerte Attraktivität für Einmalanlagen und Sparpläne

Bislang 102 Strategien mit insgesamt 95 Mio. Euro aufgelegt

Für die Maklerinnen und Makler der FondsKonzept AG steigt die Attraktivität von fondsgebundenen Vermögensverwaltungen. Für neu eröffnete, volldigital geführte Depots der WealthKonzept Vermögensverwaltungs AG reduziert die FIL Fondsbank (FFB) die jährliche Depotgebühr von bisher 45 Euro auf 18 Euro.

Der FondsKonzept Konzern ist mit dieser Maßnahme erneut Vorreiter im Markt für finanztechnologische Dienstleistungen. Für volldigitale Depots, die ohne Systembrüche geführt werden, entstehen in der gesamten Wertschöpfungskette Kostenvorteile, die auch die Depotführung umfassen. Dieser Vorteil wird nun von der FFB an die WealthKonzept und damit an die Kundinnen und Kunden in den einzelnen Strategien weitergegeben.

Die Vergünstigung der Depotführung um 60 Prozent erhöht die Attraktivität von fondsgebundenen Vermögensverwaltungen unabhängig von ihrer Depotgröße. Somit wird es für die Maklerinnen und Makler noch einfacher, ihren Kundinnen und Kunden auch bei kleineren Depotvolumina Strategien anzubieten, die üblicherweise nur für größere Anlagebeträge genutzt werden. Dies gilt für Sparpläne ab 50 Euro pro Monat bei gleichzeitiger Nutzung des Cost-Average-Effektes sowie Einmalanlagen ab 1000 Euro.

Hierzu Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG: „Das Angebot des 18-Euro-Depots macht fondsgebundene Vermögensverwaltungen für breitere Kundenkreise zugänglich. Wir freuen uns sehr, diesen Marktvorteil an unsere Maklerinnen und Makler weitergeben zu können.“

Zum Stichtag 31. August 2023 verwaltete die WealthKonzept, welche zu 50 Prozent von der Konzernmutter FondsKonzept AG gehalten wird, in insgesamt 102 Strategien ein Volumen von 95 Mio. Euro. Die einzelnen Varianten werden dabei exklusiv für die Maklerinnen und Makler nach dem Advisory-Prinzip aufgelegt und von der WealthKonzept überwacht.

FondsKonzept sieht in fondsgebundenen Vermögensverwaltungen einen stark wachsenden Markt. So verlangt die zunehmende Regulierung vonseiten der Europäischen Union nach standardisierten, rechtssicheren Lösungen, um Haftungsrisiken bei Finanzanlageprodukten zu reduzieren. Darüber hinaus führen fondsgebundene Vermögensverwaltungen zu Skaleneffekten, da die Vermittlung und Beratung kundenübergreifend erfolgen können und die zeitaufwändige Betreuung vieler einzelner Depots entfällt.

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde im Jahr 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsvorfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um FinanceCloud, FinanceApp und FinanceScreen zur Umsetzung eines hybriden Beratungsansatzes.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim (Baden-Württemberg) sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Wien als Tochtergesellschaften angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 31. August 2023 lag das administrierte Bestandsvolumen bei 15,5 Mrd. Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Königstraße 51, 89165 Dietenheim, Tel: +49 (0) 7303 9698100, www.fondskonzept.ag

Mit 86 Produktpartnern so groß wie noch nie, insgesamt rund 400 Teilnehmer

Heiko Hauser: “Nach den virtuellen Veranstaltungen in der Coronazeit gibt es einen starken Nachholbedarf, sich im persönlichen Gespräch auszutauschen.”

Wolfgang Stolz: “Rege Nachfrage auch von jungen Menschen, die in ihrem Beruf nach Sinnhaftigkeit suchen und diese in der werteorientierten Finanzberatung erreichen wollen.”

Mit 86 Produktpartnern auf der Finanzplanungsmesse 2023 hat Plansecur einen neuen Rekord aufgestellt. Insgesamt fanden rund 400 Teilnehmer den Weg zur Messe. “Nach den virtuellen Veranstaltungen in der Coronazeit gibt es einen starken Nachholbedarf, sich im persönlichen Gespräch auszutauschen”, analysiert Geschäftsführer Heiko Hauser, der die Unternehmensgruppe seit rund einem Jahr leitet. Bei der zentralen Jahresveranstaltung des Unternehmens kommen Beraterschaft und Produktpartner zusammen, um sich über aktuelle Trends, neue Strategien und anstehende Veränderungen auszutauschen.

Anzahl der Messestände macht breites Spektrum an Finanzprodukten anschaulich

Zur regen Nachfrage hat auch das neue Konzept beigetragen. So wurde in diesem Jahr die Anzahl der Vorträge gegenüber den Vorjahren deutlich reduziert, um mehr Zeit für individuelle Gespräche zu lassen. “Wir haben bei unserer Finanzplanungsmesse 2023 das Gespräch stärker als je zuvor in den Mittelpunkt gestellt”, sagt Heiko Hauser. Darüber hinaus wurde erstmals eine “Speakers Corner” eingerichtet, in der acht Produktpartner kurz und bündig über die aktuelle Marktsituation und Neuerungen in ihrem Portfolio informieren. Alle 86 Produktpartner präsentieren sich mit einem eigenen Messestand.

Die Finanzberatungsgruppe bietet ausdrücklich keine eigenen Finanzprodukte an, um die Neutralität bei der Beratung zu gewährleisten. Heiko Hauser erläutert: “Plansecur steht bei der Beratung stets auf der Kundenseite. Die hohe Anzahl an Messeständen macht das breite Spektrum geeigneter Finanzprodukte anschaulich, das uns der Markt bietet, um unsere Kunden gegen Risiken finanziell abzusichern und ihr Geld nach ihren individuellen Wünschen und Zielen anzulegen.”

Die Konzernunabhängigkeit von Plansecur und die daraus folgende Neutralität in der Beratung hängen damit zusammen, dass Plansecur zu 100 Prozent eigenfinanziert ist und mehrheitlich den Beratern gehört, die als Gesellschafter am Unternehmen beteiligt sind. Daher unterliegen sie keinen absatz- oder provisionsgetriebenen Vorgaben, sondern verstehen sich als neutrale Beratungsinstanz.

Zahlreiche neue Interessenten

Das neue Format hat zahlreiche neue Interessenten angelockt, die erwägen, sich mit Plansecur in die selbstständige Finanzberatung zu begeben. “Die Balance von Plansecur zwischen der Beratung von Mensch zu Mensch im Vordergrund und der wohlüberlegten Nutzung der Digitalisierung zur Unterstützung der Beratung im Hintergrund lockt vor allem junge Interessenten an”, freut sich Wolfgang Stolz, Mitglied der Geschäftsleitung bei Plansecur mit Verantwortung für den Vertrieb.

Wolfgang Stolz stellt fest: “Die nachrückende Generation legt viel Wert auf die Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit. Das Geldverdienen allein genügt den jungen Leuten nicht. Diese positive Entwicklung kommt uns sehr entgegen, weil wir seit jeher den Schwerpunkt auf eine an ethischen Werten orientierte Beratung gelegt haben. Im Gespräch wird gemeinsam über die Lebensplanung gesprochen, um das dazu passende finanzielle Fundament zu errichten. Das geht mit einer hohen Verantwortung einher – und genau darin liegt die Sinnhaftigkeit der Tätigkeit bei Plansecur.”

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Im Frühjahr 2022 gründeten Jung, DMS & Cie. und die eVorsorge Systems die auf betriebliche Vorsorge spezialisierte Digital-Plattform Plug-InSurance als 50/50-Joint Venture.

Nach der Übernahme von eVorsorge durch den Software-Anbieter Xempus wird die Digital-Plattform Plug-InSurance nun um das Beste aus beiden Welten erweitert.

Jung, DMS & Cie. kauft in der Umsetzung die Plug-InSurance-Anteile von eVorsorge und vereinbart eine langfristige strategische Kooperation mit eVorsorge und Xempus.

Christian Jaffke wird neben Dr. Sebastian Grabmaier Geschäftsführer der Plug-InSurance GmbH.

Im Frühjahr 2022 hatten die JDC Group-Tochter Jung, DMS & Cie. und der Software-Anbieter für die Versicherungs- und Finanzindustrie eVorsorge Systems mit der Plug-InSurance GmbH eine Digital-Plattform für die betriebliche Vorsorge gegründet. Durch Vertriebs-, Konfigurations- und Schulungsunterstützung konnten damit erstmals auch kleine und mittelständische Vermittler die eVorsorge-Technologie nutzen. An dem Joint-Venture hielten Jung, DMS & Cie. und eVorsorge jeweils 50 Prozent der Anteile.

Nach der Übernahme von eVorsorge durch die Xempus AG im Frühjahr hat Jung, DMS & Cie. die Plug-InSurance-Anteile von eVorsorge übernommen und eine langfristige strategische Kooperation mit eVorsorge und Xempus vereinbart. Als Technologiepartner werden Xempus und eVorsorge gemeinsam mit Jung, DMS & Cie. an der Weiterentwicklung der Digital-Plattform arbeiten.

Schon jetzt ist Plug-Insurance ein für Vermittler-, Arbeitgeber und Arbeitnehmer führendes Online-Portal, welches sowohl die betriebliche Altersvorsorge, die betriebliche Berufsunfähigkeitsabsicherung, die betriebliche Krankenversicherung und die betriebliche Pflegeversicherung innerhalb einer einzigen Plattform bietet. Durch die vollständige Schnittstelle zum JDC-Kundenverwaltungsprogramm iCRM werden Daten und Dokumente automatisch aktualisiert, und dies ohne händischen Aufwand für Vermittler.

Die Plattform unterstützt in der betrieblichen Altersversorgung alle Durchführungswege und ist nicht auf Direktversicherung begrenzt, selbst wenn die Rückdeckung nicht über Versicherungsprodukte erfolgt.

Im Zuge des Eigentümerwechsels ergibt sich auch eine Änderung in der Geschäftsleitung: Christian Jaffke, Leiter ProduktManagement Leben & Kranken bei Jung, DMS & Cie., wird neuer Geschäftsführer bei der Plug-InSurance neben Dr. Sebastian Grabmaier, der auch Vorstandsvorsitzender bei Jung, DMS & Cie. ist.

„Als Trio JDC-Xempus-eVorsorge sind wir nun noch besser aufgestellt, um unser in Deutschland bislang einmaliges Digitalangebot für den vollständig medienbruchfreien Abschluss von betrieblichen Vorsorgeleistungen für Makler, Arbeitgeber und Arbeitnehmer weiter auszubauen“, erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, PI-Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie., die Transaktion. „Damit kommen wir unserem Ziel einen großen Schritt näher, es Vermittlern zu ermöglichen, betriebliche Vorsorge für Arbeitgeber effizient und unbürokratisch anzubieten, abzuwickeln und zu verwalten und wollen der Durchsetzung von betrieblichen Vorsorgekonzepten in der Arbeitsumwelt weiteren Schub verschaffen!“

„Wir freuen uns, gemeinsam mit JDC weiter die Beratung und Verwaltung der betrieblichen Vorsorge für ihre Vermittlerinnen und Vermittler zu digitalisieren“, sagt Stefan Huber, Geschäftsführer von eVorsorge. „Durch den Zusammenschluss mit Xempus bieten wir das Beste aus beiden Welten. Sowohl in der Bestandsverwaltung als auch im Neugeschäft können die Vermittlerinnen und Vermittler nun ihren Arbeitgeberkunden über alle Unternehmensgrößen hinweg die bestmögliche Lösung anbieten.“

„Die betriebliche Vorsorge ist ein schnell wachsender Markt und das Marktpotenzial enorm. Für Vermittler bedeutet das, diese Chance zu nutzen und ihren Arbeitgeberkunden die Vorteile ganzheitlicher Vorsorgekonzepte aufzuzeigen“, ergänzt Malte Dummel, COO & CFO von Xempus und Geschäftsführer von eVorsorge. „Daher freuen wir uns, die Vermittlerinnen und Vermittler von JDC ab sofort mit digitalen Lösungen dabei zu unterstützen, die betriebliche Vorsorge transparent und effizient zu beraten und zu verwalten.“

Über Jung, DMS & Cie.

Jung, DMS & Cie. ist eine Service- und Technologieplattform für derzeit rund 16.000 Finanzdienstleister in Deutschland und Österreich. Unsere Vertriebspartner profitieren von modernster Prozess- und Beratungstechnologie, spezialisierten KompetenzCentern und einem erfahrenen Produktmanagement in allen Sparten. Jung, DMS & Cie. stellt ihren Vertriebspartnern über 12.000 Produkte von mehr als 1000 Gesellschaften aus den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Beteiligungen sowie Finanzierungen und im Haftungsdach der österreichischen Tochter Jung, DMS & Cie. GmbH auch strukturierte Bankprodukte wie beispielsweise Zertifikate oder ETFs zur Verfügung. Im Rahmen unserer Advisortech-Strategie bieten wir innovative Beratungs-, Prozess- und Verwaltungstechnologien für unsere Vertriebspartner. Während viele den technologischen Wandel als Problem und die jungen Fintech-Firmen als neue Wettbewerber sehen, betrachten wir den Faktor „Technologie“ als große Chance. Unsere Advisortech-Lösungen helfen unseren Vertriebspartnern, ihre Kunden noch besser zu betreuen und im Ergebnis mehr Umsatz zu generieren. Mit einem notariell beglaubigten Eigenkapital von über 16 Mio. Euro gehört Jung, DMS & Cie. zu den finanzstärksten Service- und Technologie-Diensteistern für den Finanz- und Versicherungsvertrieb.

Über Xempus

Xempus ist Europas führende unabhängige Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform für den Vertrieb und die Verwaltung betrieblicher Vorsorgelösungen. Xempus macht Vorsorge für alle Beteiligten einfach: Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wird Vorsorge verständlich, Arbeitgeber informieren und verwalten einfach online, Vermittler beraten voll digital bis zum Abschluss, Versicherer profitieren durch digitale und effiziente Prozesse. Die Xempus Gruppe mit Hauptsitz in München beschäftigt über 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit Mai 2023 ist die eVorsorge Systems GmbH in München ein Tochterunternehmen (100%) der Xempus AG. Mehr als 240.000 Unternehmen, über 48.000 Versicherungsvermittler, mehr als 65 Vertriebsorganisationen sowie über 45 Versicherer arbeiten mit der Xempus Gruppe zusammen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Nach der Veröffentlichung der EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy – RIS) Ende Mai wird in der Vermittlerbranche die Frage kontrovers diskutiert, ob die RIS beim Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten ein Provisionsverbot für Versicherungsmakler beinhaltet.

Um hier zu einer Klärung im Sinne der Makler beizutragen, veröffentlicht der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) jetzt das Gutachten, das er bei Professor Dr. Christoph Brömmelmeyer von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) in Auftrag gegeben hat.

Der auf Bürgerliches Recht, Versicherungsrecht und Europäisches Wirtschaftsrecht spezialisierte Wissenschaftler konstatiert, dass die RIS kein Provisionsverbot beinhaltet: „Dem Versicherungsmakler steht es nach wie vor frei, provisionsbasiert zu beraten. Das gesetzliche Berufsbild des Versicherungsmaklers hindert ihn nicht daran. Die RIS geht zwar davon aus, dass der Versicherungsmakler die Beratung im provisionsbasierten Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten als „nicht unabhängig“ bezeichnen muss. Das kann er aber auch tun. Der Versicherungsmakler braucht weder zu behaupten, dass er wie ein Arbeitnehmer persönlich abhängig sei, noch, dass er vertraglich bzw. wirtschaftlich von einem bestimmten Versicherer abhänge“, klärt Prof. Dr. Brömmelmeyer auf. „Er muss lediglich angeben, dass die von ihm angebotene Beratung auf Provisionsbasis und deswegen „nicht unabhängig“ erfolgt.“

Die Frage der Unabhängigkeit bezieht sich also nicht auf den Status des Maklers im Sinne des Berufsbildes, sondern auf seine Dienstleistung, die über Courtage oder Honorar bezahlt wird. Die Regelung soll letztlich der Transparenz dienen und wird im Grunde genommen Teil der ohnehin bestehenden Erstinformation sein.

Prof. Dr. Brömmelmeyer: „Der Versicherungsmakler gibt an, dass er selbstständig und „ungebunden“ ist, so dass er auf der Basis eines repräsentativen Marktüberblicks im bestmöglichen Interesse des Kunden Versicherungsanlageprodukte auswählen und empfehlen kann. Er gibt gleichzeitig an, ob die von ihm angebotene Beratung „unabhängig“ oder „nicht unabhängig“ erfolgt, je nachdem, ob es sich im konkreten Einzelfall um eine Honorarberatung handelt (unabhängig) oder um eine Beratung auf Provisionsbasis (nicht unabhängig).“

Zukünftig verlangt die RIS also nach aktuellem Stand von allen Branchenbeteiligten ein gewisses Maß an Differenzierungsvermögen.

„Der EU-Vorschlag besagt keineswegs, dass der Versicherungsmakler eine unabhängige Beratung anbieten muss und deswegen keine Provision verlangen kann“, stellt auch BVK-Präsident Michael H. Heinz fest. „Er hat vielmehr die Wahl gegenüber den Kunden anzugeben, dass er auf Provisionsbasis arbeitet und deshalb „nicht unabhängig“ ist oder er kann auf Honorarbasis beraten, das heißt Versicherungsanlageprodukte empfehlen, ohne dafür eine Provision von einem Versicherer zu erhalten. Dann kann er dies als „unabhängig“ bezeichnen. Man kann also mitnichten von einem Provisionsverbot für Makler sprechen, wie das einige Verbände tun. Vielmehr erweitert sich das Angebot aufgrund der Wahlmöglichkeit für den Kunden.“

Nach Ansicht des BVK entspricht diese Lesart der RIS auch dem EU-Ansatz eines abgestuften bzw. partiellen Provisionsverbotes. Denn die EU-Kommission konzedierte in der Begründung ihres Richtlinienvorschlags, dass „ein sofortiges und vollständiges Verbot von Anreizen erhebliche, plötzlich eintretende Auswirkungen auf bestehende Vertriebssysteme mit schwer vorhersehbaren Folgen nach sich ziehen würde. Ein teilweises Verbot würde hingegen bestehende Vertriebssysteme weniger stark beeinträchtigen und gleichzeitig Vorteile für die Kleinanleger bringen.“

„Nichtsdestotrotz werden wir vom BVK auf Klarstellungen in den Begründungen und bei Übersetzungen in der RIS pochen, um unterschiedliche Rechtsauslegungen zu verhindern“, sagt BVK-Präsident Heinz.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Das Resultate Institut in München betreibt seit 2014 einen unabhängigen Online-Rechner, mit dem Maklerbestände der Finanz- und Versicherungswirtschaft indikativ bewertet werden können.

Auch die indikative Bewertung von Maklerunternehmen als Ganzes ist mit Hilfe des Online-Rechners möglich.

Der Bestandswertrechner ist auf Basis der aktuellen Marktentwicklung aktualisiert worden und steht Maklern der Finanz- und Versicherungswirtschaft ab sofort mit neuer Datenbasis zur kostenfreien Verwendung zur Verfügung. Der Rechner ist auf der Website des Resultate Instituts zu finden:

www.resultate-institut.de/maklerbestand-bewerten/

Zwischen 600 und 1.100 Makler bewerten jährlich ihr Maklerunternehmen oder ihren Maklerbestand mit dem Online-Tool des Resultate Instituts und verschaffen sich so eine erste Einschätzung darüber, welchen potenziellen Kaufpreis sie beim Verkauf ihres Maklerbestands oder ihres Maklerunternehmens erzielen können.

„Es ist wichtig, dass Makler sich nicht unvorbereitet in ein Projekt von so großer Tragweite stürzen und nicht ohne konkrete Vorstellung über den erzielbaren Kaufpreis anfangen die eigene Unternehmensnachfolge zu regeln“, sagt Andreas Grimm, Mitbegründer des Resultate Instituts. „Mit unserem Online-Rechner können Makler sich vor teuren Fehlentscheidungen schützen, weil sie zumindest eine erste Vorstellung darüber erzielen, was ein wirklich realistischer Kaufpreis sein dürfte.“

Thomas Öchsner, ebenfalls Mitbegründer des Resultate Instituts, sagt dazu: „Viele Makler machen den Fehler, sich einfach ein Angebot eines Kaufinteressenten machen zu lassen oder dessen ‚Bestandsbewertrechner‘ unkritisch zu nutzen. Dabei vergessen sie viel zu oft, dass ein Kaufinteressent – trotz aller Freundlichkeit – am Ende knallharte Geschäftsinteressen verfolgt. Da kann unser unabhängiges Online-Tool zumindest einen ersten neutralen Blick vermitteln.“

Für Makler, die den Wettbewerb schätzen, bietet das Tool auf Basis des AfW-Vermittlerbarometers seit einigen Jahren eine Erweiterung, das Makler-Ranking: So können sich Makler mit ihren Umsatz- und Ertragsdaten mit der Gesamtheit der Finanz- und Versicherungsmakler in Deutschland messen und ihre Position im Wettbewerbsvergleich ermitteln. Dazu hatte Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW bereits bei der letzten Aktualisierung des Online-Rechners kommentiert: „Das Makler-Ranking ist ein spannendes Instrument, um einen ersten einfachen Indikator für einen Makler zu liefern, wie er sein Unternehmen im Marktvergleich aufgestellt hat.“

Zum Unternehmen:

Das Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, gegründet und geleitet von den beiden Branchenkennern und Bewertungsexperten Andreas W. Grimm und Thomas Öchsner, hat sich darauf spezialisiert, Finanz- und Versicherungsmakler in der Nachfolgeplanung und der Nachfolgeregelung zu begleiten und ihnen zu einer optimalen Gestaltung einer späteren Übergabe zu verhelfen. Schwerpunkt der Tätigkeit liegen auch in der unabhängigen Bestands- und Unternehmensbewertung anhand anerkannter Bewertungsverfahren und in der Erstellung von Schachverständigen-Wertgutachten.

Besondere Kompetenz liegt in der Bewertung und Priorisierung unterschiedlicher Übergabe- oder Verkaufsstrategien mit dem Ziel, für den Veräußerer einen persönlich und wirtschaftlich optimal gestalteten Übergabeprozess anzustreben. Bei Bedarf vermittelt Resultate den passenden Nachfolger oder Investor. Potenziellen Nachfolgern, Bestands- oder Unternehmenskäufern verschafft Resultate Transparenz über die tatsächlichen Werte, über Wertsteigerungspotenziale und über Übertragungsrisiken.

Neben der Beratungstätigkeit sichert das Resultate Institut mit seiner MaklerTreuhand Finanz- und Versicherungsmakler gegen die Folgen eines Schicksalsschlags ab. Im Falle von Unfall, schwerer Krankheit oder Tod kümmern sich die Experten von Resultate darum, dass das Unternehmen fortgeführt und im Notfall dann werterhaltend durch Fachleute verkauft wird.

Auf der DKM 2023 organisiert das Resultate Institut den Kongress Bestand und Nachfolge, der sich sowohl an kauf- als auch an verkaufswillige Makler richtet, die ihre Unternehmensnachfolge schnell oder perspektivisch regeln wollen. Den Messestand des Resultate Instituts finden Sie auf der DKM in Halle 3 an Stand G21.

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, www.resultate-institut.de

Dietgar Völzke, CIO der Netfonds AG (WKN: A1MME7), nahm an der diesjährigen Google Next Cloud Conference in San Francisco teil.

Dort standen die aktuellsten KI-Entwicklungen sowie Cloud Solutions und der Austausch mit IT-Experten aus aller Welt im Fokus.

Vergangene Woche nahm unser CIO Dietgar Völzke als geladener Gast an der Google Next Cloud Conference im Silicon Valley teil. Die dreitägige Konferenz umfasste innovative Themen wie Google Cloud, GenAI, Workspace sowie Sneak Peaks in neue Produkte und Entwicklungen.

Die wichtigste Erkenntnis aus diesen Tagen, die Dietgar Völzke mit zurück an den Hamburger Standort bringt: Die digitale Welt dreht sich in einem immensen Tempo und der technologische Fortschritt beschleunigt sich wie nie zuvor. Jeder Monat bringt vor allem auf dem Gebiet der KI neue Möglichkeiten.

Um Trends zu antizipieren und entsprechend im eigenen Business vorausschauend agieren zu können, sind ein dynamisches Netzwerk und Veranstaltungen außerhalb des eigenen Wirkungsfeldes wie hier im Silicon Valley unerlässlich. Mit unserer eigenen 360-Grad-Plattform finfire und den frühzeitigen Investitionen in unsere IT haben wir bereits jetzt das technische Fundament gelegt. So kann Netfonds an diesen wichtigen Entwicklungen teilhaben und diese zielgerichtet integrieren. Die vor Ort gewonnenen Einblicke und Erkenntnisse sowie der Austausch mit exzellenten IT-Experten aus aller Welt fließen umgehend in die technische Weiterentwicklung ein.

“Die Gespräche und Diskussionen waren wirklich bereichernd und ich hatte großes Glück, mit einigen brillanten Experten aus dem IT-Sektor zusammenzukommen”, sagt Dietgar Völzke, CIO der Netfonds AG. “Ich habe mich intensiv ausgetauscht und neue Perspektiven zu den zukünftigen Trends und Innovationen gewonnen. Mit unserem Fokus auf Daten und dem aktiven challengen der Nutzung von AI in unseren Prozessen und auf unserer finfire-Plattform sind wir als Netfonds AG bestens vorbereitet und auf einem guten Weg. Jetzt heißt es, die Entwicklungen im Auge behalten, diese integrieren und konsequent weitermachen!”

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden und Partnern eine cloudbasierte Technologieplattform zur kompletten Abwicklung und Administration der Geschäftsvorgänge zur Verfügung. Kunden von Netfonds profitieren somit von einer der modernsten Softwarelösungen am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaue Beratung ermöglicht. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München gelistet und über XETRA handelbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de