Rolf Daverzhofen verstärkt Aon Beirat

 

Aon plc (NYSE: AON), ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen für Risiko-, Vorsorge- und Gesundheitslösungen, verstärkt den Beirat des Erstversicherungsmaklers. Zum 1. September wurde Rolf Daverzhofen in das Gremium für den Raum Süddeutschland berufen.

Daverzhofen ist ein ausgewiesener Versicherungsexperte. Darüber hinaus versteht er es, belastbare Kundenbeziehungen auf- und auszubauen. Er war über 40 Jahre lang für Marsh tätig, zuletzt als Senior Relationship Officer und Mitglied der zentralen Geschäftsleitung.

„Aon hat sich für die Zukunft klare Ziele gesetzt, unter anderem die Qualitäts- und Serviceführerschaft“, sagt Mark-Dominik Thofern, Geschäftsführer bei Aon. „Diese Ziele sind nur mit einem starken Fokus auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu realisieren. Für Rolf Daverzhofen war der Kundenfokus ein zentraler Bestandteil seiner beruflichen Positionen. Deshalb ist er eine ideale Besetzung für unseren Beirat.“

Daverzhofen wird als wichtiger Impulsgeber und Moderator die Umsetzung strategischer Themen im Unternehmen unterstützen und begleiten. „Der Beirat spielt für uns eine wichtige Rolle, um langfristige und wertschätzende Beziehungen zu all unseren Stakeholdern zu gestalten.“, erläutert Thofern. „Neben unseren Kunden sind das vor allem unsere Mitarbeiter: für sie wollen wir der attraktivste Arbeitgeber der Branche sein. Ich freue mich sehr, dass wir zukünftig auf das Wissen und die Erfahrung von Rolf Daverzhofen zählen dürfen.“

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Allianz ist Versicherungspartner bis Ende 2035 / Einfache Zugangswege für Kundinnen und Kunden / Gemeinsame Investitionen in Digitalisierung

 

Die seit 2009 bestehende, erfolgreiche Partnerschaft der Allianz und der Commerzbank AG im Bereich Bancassurance wird um weitere 12 Jahre fortgesetzt. Beide Häuser vereinbarten, den Exklusivvertrieb von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten der Allianz über 2023 hinaus bis Dezember 2035 weiterzuführen.

„Mit der Allianz haben wir einen starken Partner. Er bietet erstklassige Lösungen bei den Themen Versicherungen und Vorsorge. Von diesem Angebot werden unsere Kundinnen und Kunden profitieren“, so Thomas Schaufler, Vorstand Privat- und Unternehmerkunden bei der Commerzbank AG. „Unser Ziel ist, Kundinnen und Kunden den besten Service zu bieten. Deshalb haben wir vereinbart, die Digitalisierung dieser Produkte weiter voranzutreiben und so den Zugang für die Kundinnen und Kunden deutlich zu vereinfachen“, so Schaufler weiter.

„Wir arbeiten nun seit fast 14 Jahren vertrauensvoll mit der Commerzbank zusammen und freuen uns, diese Partnerschaft weiter zu vertiefen und auszubauen. Unsere gemeinsamen Kundinnen und Kunden profitieren dabei von erstklassigen Produktangeboten sowie einer exzellenten Beratung und Betreuung in Finanz- und Versicherungsfragen. Die Kooperation mit der Commerzbank ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Bancassurance-Strategie und bietet auch in Zukunft großes Wachstumspotenzial für beide Partner“, sagt Andreas Kanning, Vorstandsvorsitzender der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG.

Die Versicherungs- und Vorsorgeprodukte der Allianz sollen künftig den Kundinnen und Kunden aller Marken der Commerzbank zur Verfügung stehen. Dazu zählen neben den Privatkunden auch die Unternehmer- und Firmenkunden der Bank. Das Angebot der Allianz besteht aus Produkten der Allianz Lebensversicherungs-AG, Allianz Versicherungs-AG, Allianz Private Krankenversicherungs-AG, Allianz Trade und Allianz Partners.

Der Vertrieb wird in Zukunft über alle Zugangswege erfolgen: In den Filialen und Beratungscentern der Commerzbank sowie im Online- und Mobile Banking. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Allianz werden mit ihrer Versicherungs- und Vorsorgeexpertise in den Filialen unterstützen und stehen den Kundinnen und Kunden auch remote in Spezialisten- und Expertenteams zur Verfügung.

 

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Allianz Deutschland AG, Königinstr. 28, D-­80802 München, Tel.: 0049 89 3800­0, Fax: 0049 89 3800­3425, www.allianz.de

Mit der passenden Finanzierung zum Eigenheim

 

Europace, Deutschlands führende Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite, startet heute seine Kooperation mit immowelt. Dabei bietet immowelt als erstes Immobilienportal ab sofort mit der #passt-Technologie von Europace reelle Finanzierungsvorschläge mit Echt-Konditionen direkt neben dem jeweiligen Immobilienangebot an. Verbraucher:innen sehen eine monatliche Finanzierungsrate mit Machbarkeits-Signal und können auf Basis dessen in die konkrete Planung gehen. Damit verfügen Kund:innen erstmals schon am Point-of-Interest über verlässliche Daten und sparen Zeit bei der Vorplanung einer Finanzierung.

Zunächst wird im Rahmen des gemeinsamen Pilotprojekts ein Teil der Verbraucher:innen auf die mit #passt-Technologie unterstützte Strecke geleitet. Die versendeten Anfragen werden anschließend direkt an die Berater:innen von Dr. Klein zur Bearbeitung weitergeleitet. Denn die favorisierten, passenden Vorschläge der Verbraucher:innen sind auf der Europace Plattform BaufiSmart als gemerkte Vorschläge abgelegt und für die angebundenen Berater:innen gekennzeichnet.

Vorteile für Verbraucher:innen, Banken, Vertriebe und Makler:innen

Durch die Teilnahme der Verbraucher:innen im Self-Service und die direkte Qualifizierung der dort entstehenden Leads, verkürzt sich die Anfangsphase der Grundsondierung auf beiden Seiten: Verbraucher:innen sehen nicht mehr nur die Wunschimmobilie, sondern wissen vor allem, ob sie sich diese leisten können. Qualifizierte Leads bringen Beratenden reelle Kundenkontakte mit wesentlich höheren Conversion Rates. Durch die Übermittlung der Kund:innen an den Vertrieb und den damit verbundenen, ständigen Austausch mit der Vertriebsmarke wird die Customer Journey nicht unterbrochen.

Für die Zukunft ist auch denkbar, dass die auf immowelt aktiven Makler:innen nach geplanter Ausweitung des Services gezielt mit Verbraucher:innen in Kontakt kommen, welche sich das Objekt auch wirklich leisten können. Die Anzahl der Absagen durch Banken würde merklich reduziert, die Finanzierungsberatung auf Basis gut vorqualifizierter Leads würde deutlich an Zeit gewinnen.

Thomas Heiserowski, Co-CEO und Vorstand von Europace, ist stolz auf die Kooperation: „Bei Europace arbeiten wir täglich daran, umständliche Prozesse in intelligente One–Step–Aktionen verwandeln. Jegliche Komplexität, die das Finanzierungsgeschäft mit sich bringt, soll beseitigt oder elegant im Hintergrund orchestriert werden. Unser Ziel ist es, die oft sehr langwierige und undurchsichtige Customer Journey sowohl auf Verbraucher:innen-, als auch auf Beratungsseite aufzubrechen. Mit immowelt haben wir den geeigneten Partner für die Kooperation gefunden. Zusammen mit ihnen verändern wir das Finanzierungserlebnis für Verbraucher:innen, Berater:innen und Makler:innen.”

„Mit Europace haben wir genau den technologischen Partner an unserer Seite, den wir uns gewünscht haben. Durch die Technologie von Europace können wir nun ein Feature anbieten, das nicht nur Verbraucher:innen hilft sich für eine Immobilie zu entscheiden, sondern auch Berater:innen unterstützt mit welchen Interessenten sie zuerst Kontakt aufnehmen sollten. Wir freuen uns mit dieser Lösung die ersten am Markt zu sein und unseren Kund:innen einen echten Mehrwert zu bieten”, kommentiert Natascha Engler, Managing Director Commercial Strategy von immowelt, die Zusammenarbeit.

Über Europace

Europace, Deutschlands größte Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite, vernetzt rund 800 Partnerunternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer:innen wickeln monatlich über 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von über 9 Mrd. Euro über den Marktplatz ab. Mit rund 85 Mrd. Euro in 2021 wurden hier über 20 Prozent aller Immobilienfinanzierungen für Privatkund:innen in Deutschland in der größten Produktgruppe umgesetzt. In enger Zusammenarbeit mit Vertrieben und Produktanbietern entwickelt Europace nutzerorientierte Finanzierungslösungen, optimal auf die Bedürfnisse der Verbraucher:innen abgestimmt – für ein Finanzieren mit Leichtigkeit.

Die Europace AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hypoport SE, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Im September 2021 wurde Hypoport in den MDAX aufgenommen. Europace ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Seit 2018 organisiert sich die Europace AG vollständig holakratisch.

Über immowelt

immowelt ist Teil der AVIV Group, eines der größten digitalen Immobilien-Tech-Unternehmen der Welt.

Die immowelt Mission ist es, künftig alle Schritte der Immobilientransaktion zu digitalisieren, um diese für alle Beteiligten so unkompliziert und einfach wie möglich zu gestalten. Die Basis hierfür bieten die reichweitenstarken immowelt Portale, die zu den führenden Immobilienplattformen in Deutschland und Österreich gehören und schon heute Eigentümer, Immobilienprofis und Suchende erfolgreich zusammenbringen. immowelt unterstützt mit datengestützten Services die unkomplizierte Suche nach einer Mietwohnung, die effektive Vermarktung einer Immobilie und maßgeschneiderte Finanzierungen der eigenen vier Wände. Dank jahrzehntelanger Erfahrung und breitem Immobilien-Know-how kreiert immowelt so das perfekte Erfolgserlebnis für Mieter und Vermieter, Immobilienprofis, Immobilieneigentümer und Käufer.

Neben immowelt gehören weitere führende Immobilien-Onlinemarktplätze in Frankreich, Belgien und Israel zur AVIV Group, die Teil der Axel Springer SE ist.

 

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Europace AG, Klosterstraße 71, D­-10179 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 4208619, Fax: +49 (0) 30 / 4208619, www.europace.de

Verbraucherschützer sind sich in diesem Thema einig: Die Absicherung des persönlichen Einkommens ist eine der wichtigsten Absicherungen für junge Menschen.

 

Das Internetportal www.worksurance.de ist auf den Einkommensschutz spezialisiert und stellt Verbrauchern seit 2020 eine der umfassendsten Wissensplattformen zu den verschiedensten Formen des Einkommensschutzes zur Verfügung. Ab sofort bietet das Unternehmen nun auch eigene Versicherungslösungen an, die im Self-Service abgeschlossen werden können. Die in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rückversicherung AG entwickelten Produktlösungen WORKSURANCE.Starter und WORKSURANCE.Performer richten sich gezielt an interessierte Selbstinformierer, die einen flexiblen Basisschutz für die Einkommensabsicherung suchen und dafür keine persönlichen Beratungsgespräche in Anspruch nehmen möchten. Insbesondere das einfache Handling und die schnelle Abwicklung innerhalb weniger Minuten bis zur Policierung der gewünschten Absicherung, stellen neue Maßstäbe im Versicherungssektor dar. Die innovative technische Umsetzung der Online-Dienste wurde in Zusammenarbeit mit der EMIL Group GmbH (Berlin) entwickelt, auf Basis der Software-as-a-Service Technologieplattform EMIL Insurance Suite und dem liechtensteinischen Erstversicherer Square Life.

Die neuartigen Produkte zeichnen sich durch ein sehr verbraucherfreundliches Wording in den Versicherungsbedingungen und ihre Einfachheit und Klarheit aus. Eine Besonderheit stellt der innovative Umschulungsbaustein dar, welcher das proaktive Agieren von Versicherungsnehmern im Leistungsbezug belohnt, wenn sie dazu betragen über eine Weiterbildungsmaßnahme schnell die Basis für ein neues Beschäftigungsverhältnis zu legen.

„Die Komplexität in der Einkommensabsicherung stellt bis heute eine große Barriere für die Abschlussbereitschaft zahlreicher Verbraucher dar. Mit unseren neuen Produktangeboten haben wir genau hierfür eine Lösung geschaffen und stellen sinnvolle Basisabsicherungen als Self-Service ONLINE zur Verfügung. Die Absicherung wird damit fast so einfach wie eine Online-Hotelzimmerbuchung. Ohne aufwendige Gesundheitsprüfungen erhält der Kunde eine preisgünstige Lösung. Besonders Kunden, die bisher auf den Abschluss einer oft teuren Berufsunfähigkeitsversicherung verzichtet haben, können hier einen preisgünstigen Schutz erhalten. Mit dem neuartigen Umschulungs-Baustein helfen wir außerdem, im Schadensfall in aller Ruhe eine neue Einkommensgrundlage durch Weiterbildung zu schaffen und so schneller wieder in ein neues Beschäftigungsverhältnis zu kommen. Das ist ein neuartiger Weg als Lösungsbegleiter“, sagt Christian Schwalb (Geschäftsführer WORKSURANCE) zu den Produktinnovationen des Unternehmens.

„Gemeinsam mit den Experten von WORKSURANCE und den beteiligten Projektpartnern, haben wir eine optimale Grundlage gefunden unsere flexible Software-as-a-Service Technologieplattform EMIL Insurance Suite auf ein für uns neues Geschäftsfeld anzupassen. Wir erwarten uns aus dem gemeinsamen Projekt neue Wachstumspotentiale und freuen uns sehr über den nun erfolgten Produkt-Launch der WORKSURANCE“, sagt Bastian Knutzen (Geschäftsführer EMIL Group GmbH).

Das Expertennetzwerk WORKSURANCE verfügt über ein hohes Maß an Fachkompetenz und langjährige Erfahrung als marktbekannte Versicherungsexperten. Die Seite wird ausschließlich von ausgewiesenen Fachexperten betrieben, die über eine hohe Reputation im Finanzmarkt verfügen. Mit den Versicherungsunternehmen Die BAYERISCHE, NÜRNBERGER und VOLKSWOHL Bund sind außerdem drei etablierte Biometrie-Versicherer aus Deutschland am Unternehmen beteiligt.

Zum Unternehmen:

Die WORKSURANCE GmbH ist ein Tochter-Unternehmen der SCALA Finanzgruppe und wird geleitet von Geschäftsführer Christian Schwalb. Zum Kern-Team des auf den Einkommensschutz spezialisierten Unternehmens gehören neben dem Geschäftsführer auch Mit-Gesellschafter und SEO-Experte Alexander Hacker, und in der Funktion des verantwortlichen Redaktionsleiters, Philip Wenzel an. Das Unternehmen betreibt eine der umfassendsten Wissen-Datenbanken rund um den Einkommensschutz und ist als Versicherungsmakler registriert. Das Unternehmen verfügt über ein wachsendes Expertennetzwerk aus zahlreichen marktbekannten Versicherungsprofis und definiert damit den Standard für ein Verbraucherportal völlig neu.

Zum Unternehmen:

Die EMIL Group GmbH unterstützt Versicherungsanbieter unter anderem dabei, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und bestehende Portfolios günstiger zu verwalten. Das Technologieunternehmen wurde 2016 von Chris Maslowski und Bastian Knutzen in Berlin gegründet. Die proprietäre Softwareplattform EMIL Insurance Suite wurde bereits bei diversen renommierten Versicherungsgesellschaften und Assekuradeuren eingeführt. Das Team besteht aus erfahrenen Unternehmern, Technologie-, Versicherungs- und Daten-Experten und wird finanziell von Venture Capital Fonds, Family Offices und privaten Investoren unterstützt.

 

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WORKSURANCE GmbH, Kronachallee 8, 96317 Kronach, Telefon: 09261-962860,  www.worksurance.de

Versicherte, die einen privaten Krankentagegeldtarif abgeschlossen haben, müssen bei wiederholter Arbeitsunfähigkeit innerhalb von 12 Monaten mit erheblichen Kürzungen ihrer versicherten Krankentagegeldleistungen rechnen.

 

Bei gravierenden Fällen sogar bis auf null. Vertragsbedingungen sind diesbezüglich ausnahmslos mangelhaft oder ungenügend.

Das Problem: Nach den Vertragsbedingungen der privaten Krankentagegeldversicherung ist marktweit maximal das in den letzten 12 Monaten aus der beruflichen Tätigkeit herrührende Nettoeinkommen versicherbar. Was konkret dazu zählt, ist unklar.

Im Leistungsfall kann der PKV-Versicherer – trotz vorangegangener Beitragszahlung – das versicherte Krankentagegeld auch während des Leistungsfalls herabsetzen, wenn das Nettoeinkommen aus beruflicher Tätigkeit in den letzten 12 Monaten entsprechend niedriger als das versicherte Krankentagegeld war. Das ist dann der Fall, wenn Versicherte – wie beispielsweise verstärkt während der Corona-Pandemie – innerhalb der letzten 12 Monate bereits einmal arbeitsunfähig waren. In dieser Zeit erhaltene Lohnfortzahlung oder Krankentagegeld zählen vertragsgemäß nicht als Nettoeinkommen aus beruflicher Tätigkeit und können bei der Ermittlung des im wiederholten Krankheitsfall zu zahlenden Krankentagegeldes vertragsgemäß abgezogen werden. Im Zweifel bis auf „Null“.

PremiumCircle hat aktuell die Vertragswerke von 28 PKV-Versicherern (zusammen mit einem Marktanteil von 99,40% bezogen auf die Anzahl der Versicherten) im Hinblick auf die vertraglich garantierten Leistungen (MB/KT 2009 § 4 Abs. 4 und § 4 Abs. 2 bzw. unternehmensindividuelle Tarifbedingungen) analysiert und im Schulnotensystem mit „sehr gut“, „gut“, „mangelhaft“ und „ungenügend“ bewertet.

Zusätzlich wurden alle 28 Unternehmen mit einem Fragenkatalog (4 Fragen) zu ihrer diesbezüglichen Leistungspraxis befragt. Diese wurden von 23 PKV-Versicherern (Marktanteil 83,90%) beantwortet. 3 PKV-Versicherer (Marktanteil 7,10%) haben nicht geantwortet und 2 PKV-Versicherer (Marktanteil 8,40%) haben ausdrücklich geäußert, nicht an der Studie teilnehmen zu wollen. Die Bewertung der Antworten erfolgte ebenso im Schulnotensystem.

Die Analyse der vertraglich garantierten Leistungen ergab, dass die Vertragsbedingungen – im Falle einer zweiten Arbeitsunfähigkeit innerhalb von 12 Monaten – bei 21 PKV-Versicherern (70,5% Marktanteil) als „mangelhaft“ und bei 7 (Marktanteil 27,5%) gar als „ungenügend“ einzustufen sind.

Bezogen auf die tatsächliche aktuelle Leistungspraxis wurden die Antworten der teilnehmenden Versicherer ausgewertet. 12 PKV-Unternehmen (Marktanteil 51,10%) erhalten die Bewertung „sehr gut“, 5 (Marktanteil 10,8%) „gut“, 5 (Marktanteil 18,3%) „mangelhaft“ und 1 (Marktanteil 3,7 %) „ungenügend“.

Ergebnis: Unsere Studie zeigt, dass PKV-Versicherte in der Krankentagegeldversicherung im Hinblick auf die Höhe ihrer Leistung im Falle einer Arbeitsunfähigkeit keine vertragliche Klarheit haben. Die Vertragsklauseln gemäß oder in Anlehnung an den § 4 MB/KT 2009 werden im Hinblick auf eine 2. Arbeitsunfähigkeit innerhalb von 12 Monaten von den PKV-Versicherern unternehmensindividuell nach Belieben ausgelegt und interpretiert. Für Versicherte ein existenzielles Glücksspiel, das von den Versicherern selbst durch Überarbeitung der Vertragsbedingungen oder vom Gesetzgeber beendet werden muss.

 

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PremiumCircle Deutschland GmbH, Kaiserstraße 177 , D­-61169 Friedberg,Tel.: 06031 16959­0, www.premiumcircle.de , www.vorsorgefachforum.de

Die nettowelt gewinnt einen neuen starken Partner für das nettowelt-Portal:

 

Die nettowelt gewinnt einen neuen starken Partner für das nettowelt-Portal: ab sofort stellt die Stuttgarter ihren Vermittlern neben den klassischen Bezugswegen nun auch Nettotarife mit Abwicklung über die nettowelt zur Verfügung. Damit der Vermittler nicht leer ausgeht, können diese über den nettowelt-Rechner mit einer individuellen Vergütung versehen werden.

Um in Zeiten zunehmender Regulierung handlungsfähig zu bleiben, bedarf es einer unkomplizierten Möglichkeit, Nettotarife zu vermitteln und in dieses Geschäftsfeld einzusteigen. Das Portal bietet der Stuttgarter daher genau den geeigneten Rahmen einer alternativen Vergütungsform.

“Wir freuen uns sehr unsere am Markt etablierten Produkte jetzt auch über nettowelt unseren Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartnern anzubieten. Die Kooperation mit nettowelt ist ein weiterer Schritt hin zu mehr Transparenz. Ein immer wichtiger werdendes Thema in Zeiten zunehmender regulatorischer Anforderungen an Versicherer.” sagt Volker Bohn, Organisationsdirektor und Nachhaltigkeitsbeauftragter der Stuttgarter.

„Wir sind stolz, dass wir mit der Stuttgarter einen weiteren sehr starken Partner für unser Portal gewinnen konnten. Mit der Stuttgarter erweitern wir unser Angebot im Altersvorsorgebereich und ermöglichen unseren Partnern den direkten Zugang. Wir freuen uns sehr über diese neue Zusammenarbeit.“, äußert sich Martin Ziems von der nettowelt.

Vermittlerinnen und Vermittler erhalten alles, was sie für die Honorarvermittlung brauchen – vom Erklärvideo zu Nettotarifen bis hin zur Vermittlungsvereinbarung.

„Wir nehmen dem Vermittler vor allem die Abrechnung ab, das heißt, wir inkassieren und kümmern uns darum, dass der Vermittler wie gewohnt seine Vergütung erhält – die nettowelt handelt quasi wie eine Provisionsabteilung. Doch nicht nur das – wir stellen mit unserem hauseigenen Podcast #nettogeflüster und unserem Newsletter NettoNews regelmäßig alle wichtigen Informationen aus dem Nettobereich zur Verfügung.“ hieß es weiter von Karoline Viktoria Mielken, Geschäftsführerin Nettowelt GmbH.

Am 15.09.2022 findet der erste digitale nettogipfel statt – Interessierte können sich über www.nettogipfel.de anmelden. Die Stuttgarter wird selbstverständlich auch vertreten sein.

 

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nettowelt GmbH & Co.KG, Bergstraße 34, 38640 Goslar, Tel: (+49) 5321 31753 – 0, www.nettowelt.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat seine Checkliste zur Bedarfsüberprüfung in der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung von Versicherungsmaklern und unabhängigen Finanzanlagenvermittlern überarbeitet.

 

Um die Erlaubnis zur Berufsausübung zu erhalten, müssen Versicherungsmakler:innen mit Zulassung nach Paragraf 34d Gewerbeordnung (GewO) und Finanzanlagenvermittler:innen mit Zulassung nach Paragraf 34f GewO eine Berufshaftpflichtversicherung vorweisen. Diese dient dem eigenen Schutz vor finanziellen Risiken, aber insbesondere dem Schutz der Kunden im Fall der Fälle.

Um hier kein Risiko einzugehen, ist es für Vermittler:innen wichtig, den eigenen Versicherungsschutz regelmäßig zu überprüfen: Sind alle Mitarbeitenden erfasst? Haben sich rechtliche Rahmenbedingungen geändert? Wurden neue Geschäftsfelder und -praktiken erschlossen? Sind alle Produkte, zu denen beraten und die vermittelt werden vom Versicherungsschutz umfasst?

Der AfW hatte vor fast genau einem Jahr, im September 2021 eine Checkliste für die Überprüfung des eigenen Versicherungsschutzes vorgestellt. Das Interesse daran und das Feedback aus der Vermittlerschaft bestärkte uns darin, dieses Projekt aktiv fortzuführen.“, so Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW.

Erneut mit Unterstützung des langjährigen Fördermitgliedes des Verbandes, der Hans John Versicherungsmakler GmbH wurde die Liste nun überarbeitet, aktualisiert und auch das konstruktive Feedback aus der Branche dabei berücksichtigt.

„Wir bleiben unbedingt bei unserer Empfehlung, auch den eigenen Versicherungsschutz regelmäßig zu überprüfen – oder mit Hilfe fachkundiger Spezialisten überprüfen zu lassen.“ so Wirth ergänzend.

Die Checkliste ist frei zugänglich auf der Webseite des AfW https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/vsh-checkliste/ abrufbar.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

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Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Aon plc (NYSE: AON), ein führendes globales Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, hat den deutschen Marktreport 2022 veröffentlicht.

 

Der Bericht gibt Einblicke in eine Risikolandschaft, die zunehmend komplexer, dynamischer und vernetzter wird. Traditionelle Versicherungslösungen werden diesen neuen Risiken nicht mehr gerecht. Um Unternehmenswerte zu erhalten und auszubauen, müssen Risiken und Resilienz deshalb neu priorisiert werden.

Brexit, Corona-Pandemie, Naturkatastrophen und Ukraine-Konflikt – schwer kalkulierbare Unsicherheiten für Unternehmen nehmen schon seit Jahren stetig zu. Und sie werden immer komplexer. Fast alle Risiken ziehen weitere nach sich. Es entstehen Dominoeffekte wie Lieferkettenunterbrechungen und eine zunehmende Cyber-Kriminalität.

Die Versicherer reagieren in vielen Sparten mit höheren Prämien, geringeren Deckungskapazitäten und sogar mit Ausschlüssen von Risiken. Besonders betroffen sind die Sach- und die Cyber-Versicherung.

In der Sachversicherung sind vor allem Brände und klimabedingte Katastrophen bedeutende Schadenszenarien. 2021 erreichte die Schadenkostenquote 177 Prozent und damit den höchsten Wert seit den 2000er Jahren. Die Schäden, die Sturmtief “Bernd” im Juli 2021 verursacht hat, haben Spuren im Erst- und Rückversicherungsmarkt hinterlassen. Die diesjährige Dürreperiode mit mehreren Waldbränden zeigt, dass sich dieser Trend wohl fortsetzen wird. Aber nicht nur die Häufigkeit von Schäden hat stark zugenommen, auch die Kosten für die Schadenregulierung sind sprunghaft angestiegen. Sowohl die Rohstoffknappheit als auch die Inflation machen die Regulierung eines Einzelschadens teuer.

Neben dem Sachversicherungsmarkt verhärtet sich vor allem der Cyber-Markt in einem rasanten Tempo. “Es gibt deutliche Prämienanpassungen und zahlreiche Auflagen” erklärt Kai Büchter, CEO Aon D-A-CH. Dabei ist das Vorgehen der Versicherer aber keineswegs einheitlich. So bewerten die Versicherer schon die Anforderungen an die IT-Sicherheit der Unternehmen als Voraussetzung der Versicherbarkeit des Risikos sehr unterschiedlich. “Dieses inhomogene Vorgehen der Versicherer macht es für Unternehmen schwer, sich einen Überblick über Umfang und Inhalt ihres Versicherungsportfolios zu verschaffen. Der Bedarf an aussagekräftigen Informationen und Erkenntnissen zur Gestaltung besserer Risikomanagement-Entscheidungen wächst damit ständig weiter.” sagt Büchter.

“In Zukunft müssen Risiken verstärkt in ihrer Komplexität wahrgenommen werden”, fasst Hartmuth Kremer-Jensen, Chief Broking Officer D-A-CH und Deputy CEO bei Aon in Deutschland, die Ergebnisse des Reports zusammen. Nur so kann es in einem volatilen Umfeld gelingen, intelligente und individuelle Absicherungslösungen für Unternehmen zu entwickeln. “Denn es gibt nichts Teureres für Kunden, als ohne Kenntnis des wirklichen Bedarfs an einer vorgeblich billigen Lösung festzuhalten”, sagt Kremer-Jensen. Der Aon Marktreport 2022 informiert ausführlich über alle spartenspezifischen Fakten und Zusammenhänge in der Versicherungsbranche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Ab 2023 fällt voraussichtlich die Hinzuverdienstgrenze.

 

Dann dürfen Altersrentner unbegrenzt dazuverdienen. Das Bundeskabinett hat den entsprechenden Gesetzesentwurf am 31.08.2022 beschlossen. „Für Arbeitgeber, die dringend Arbeitskräfte suchen, ist das eine echte Erleichterung“, sagt der Leiter der Rentenberatung bei Ecovis Andreas Islinger. Lesen Sie hier, was genau geplant ist.

„Die bisherigen Hinzuverdienstgrenzen für Rentnerinnen und Rentner waren für die Behörden ein riesiges Bürokratiemonster“, sagt Rentenberater Islinger. Diese Hinzuverdienstgrenzen fallen nun voraussichtlich komplett weg. Das Kabinett hat hierzu den Entwurf zum 8. Sozialgesetzbuch IV-Änderungsgesetz beschlossen. Das Ergebnis: Altersrentner sollen künftig so viel dazuverdienen können, wie sie wollen.

Was gilt künftig für Altersrentner und Bezieher von Erwerbsminderungsrenten?

Altersrentner: Ab 2023 werden die Hinzuverdienstgrenzen voraussichtlich komplett abgeschafft.

Erwerbsminderungsrentner:

Bei Bezug einer Rente wegen voller Erwerbsminderung soll ab 1. Januar 2023 eine Hinzuverdienstgrenze von 17.272,50 Euro brutto jährlich gelten. Bisher lag die Hinzuverdienstgrenze hier bei 6.300 Euro brutto jährlich.

Bei Beziehern einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung beträgt die geplante Mindesthinzuverdienstgrenze 34.545 Euro brutto jährlich. Sofern vor Eintritt der Erwerbsminderung das Einkommen sehr hoch war, kann auch eine höhere Hinzuverdienstgrenze gelten.

Was gilt für Landwirte?

Bei vorzeitigen Altersrenten wird die Aussetzung der Hinzuverdienstgrenze entfristet. Das bedeutet, dass auch dieser Personenkreis unbegrenzt dazuverdienen kann, ohne dass die Rente gekürzt wird.

Auch Landwirte, die Erwerbsminderungsrenten aus der landwirtschaftlichen Alterskasse beziehen, profitieren – der Entwurf sieht auch hier eine Anhebung der Hinzuverdienstgrenzen vor.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecovis, Agnes-Bernauer-Straße 90, 80687 München, Tel: +49 89 5898 -266, Fax: +49 89 5898 -280, www.ecovis.com

Die BaFin warnt Verbraucherinnen und Verbraucher vor der Website kryptoaufsicht.com.

 

Auf dieser wird ihnen angeboten, sie dabei zu unterstützen, ihr Geld zurückzuerlangen, wenn sie Opfer eines Betrugs geworden sind. Dazu sollen Verbraucherinnen und Verbraucher ihre persönlichen Daten hinterlassen. Es handelt sich hierbei um einen Betrugsversuch. Die BaFin empfiehlt, sich keinesfalls auf dieses Hilfsangebot einzulassen und keine Login-Daten, Passwörter, Kreditkartennummern, Kontoverbindungen oder ähnliche Daten herauszugeben.

Die unbekannten Personen verwenden auch die Domäne boersenaufsicht.net. Die betrügerischen Internetseiten sind nicht zu verwechseln mit der Internetseite der bundesdeutschen Börsenaufsichtsbehörde, die unter www.boersenaufsicht.de abrufbar ist.

Die BaFin hatte im April 2022 bereits vor einen ähnlichen Betrugsfall gewarnt.

Die Aufsicht bittet alle Verbraucher, derartige Kontaktaufforderungen abzulehnen und Anzeige bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft zu erstatten. Wer Zweifel hat, kann sich auch an die BaFin wenden. Das Verbrauchertelefon ist kostenfrei unter der Telefonnummer 0800 2 100 500 zu erreichen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

Studie Zukunft der Werbung

 

Große Banner, die nervig blinken, personalisierte Werbe-Botschaften, die immer zur rechten Zeit aufpoppen oder „Informationen“, die Sie unbedingt gerade benötigen: Wer im Internet unterwegs ist, kennt all das – und vieles mehr. Auch Versicherer nutzen vielfältige Werbe-Optionen. Welche Chancen und Risiken für Unternehmen damit einhergehen, zeigt nun die aktuelle AMC-Studie.

Es liegt in der Natur der Sache: Vielfältige Möglichkeiten bedeuten auch eine hohe Komplexität. Welcher Kanal ist der richtige, welche Werbeform passt, welche Content-Plattform ist geeignet? Nur einige Fragen unter vielen. Die aktuelle AMC-Studie „Die Zukunft der Werbung“ zeigt nicht zuletzt, dass das Instrumentarium der digitalen Werbung für einzelne Versicherer immer schwerer beherrschbar wird. Also lieber alles beim Alten lassen und analog bleiben? Natürlich nicht!

Die AMC-Studie hat Chancen und Risiken gleichermaßen im Blick. Sie lässt diejenigen zu Wort kommen, die bereits viel Erfahrung sammeln konnten und zugleich einen versierten Blick in die Zukunft werfen. Über 20 Expert*innen aus der Versicherungsbranche sowie deren Dienstleister reflektieren u.a., welche Zielrichtung Werbung künftig haben sollte, was dies für Werbeverantwortliche heute und morgen bedeutet, und welche Werbekanäle für wen in der Versicherungsbranche interessant sind.

Dafür verbindet die aktuelle AMC-Studie drei Perspektiven:

Einschätzung der Versicherer zum aktuellen Stand ihrer Werbeaktivitäten und zukünftiger Entwicklungen

Stellungnahmen zur Marktentwicklung von Entscheidern aus der Versicherungs- und der Werbebranche

Thesen und Lösungsansätze von Dienstleistern und Versicherern zur Zukunft der Werbung

Dazu AMC-Geschäftsführer Stefan Raake: „Was mich besonders freut: Die Studie ist eine echte Gemeinschaftsarbeit von vielen AMC-Netzwerkpartnern. Wie es künftig mit der Werbung und der Werbebranche weitergeht, kann die Studie natürlich nicht abschließend beantworten. Aber Tendenzen sind erkennbar: Wie Versicherer heute agieren, wie Dienstleister und Werbetreibende sich auf künftige Entwicklungen einstellen – Antworten auf diese Fragen gibt unsere Untersuchung.“

Ein Blick in die Studie: Große Einigkeit unter den teilnehmende Expert*innen herrscht darüber, dass die meisten der aktuell genutzten Online-Werbeformen stark zunehmen werden. An Relevanz verliert hingegen klassische Werbung in TV, Zeitungen und Zeitschriften sowie in Fachmagazinen und auf Plakaten.

Auch bei den Herausforderungen hat man große Gemeinsamkeiten: So ist es besonders schwierig, qualifiziertes Personal zu finden und Mitarbeitende im Innen- und Außendienst fit zu machen für die neuen digitalen Optionen. Fakt ist: Es werden schlichtweg mehr online-affine Kolleg*innen, u.a. für Customer Experience, Marketing Analytics oder auch Social-Media, gebraucht. Datenmanagement und Regulatorik fordern den Beteiligten ebenfalls viel ab – Tendenz steigend.

Oder doch lieber gar keine Werbung? Für Versicherer ist das sicher keine Option. Für diese wird sich die Frage stellen: Will man sich auf bestimmte Zielgruppen fokussieren – oder doch lieber jeden erreichen? So oder so eine echte Meisterleistung, wenn die Werbung den Kunden erreicht. Denn schließlich sind Konsument*innen heute sehr geschickt darin, Werbung zu ignorieren oder wegzuklicken. So oder so eine echte Meisterleistung wenn’s klappt.

Die Werbung ist tot – es lebe die Werbung? Die Studie zeigt vielfältige Einblicke in gelungene Umsetzungen der Branche, Herausforderungen und Perspektiven. Mehr zur Studie: www.amc-forum.de/?webcode=2476

Interviews u.a. mit Barmenia, Die Haftpflichtkasse, DEVK, ERGO, R+V, SIGNAL IDUNA und Zurich zu den Themen: Werbekanäle / Employer Branding / Regionale Werbung / Online-Gaming und Social Media / Versicherer als echte Kundenversteher / Gelebte Marke, gelebte Haltung / Kampagnen clever managen / Unternehmensleitbilder / Nachhaltigkeit als Positionierung / Räume machen Leute. Mit Beiträgen von adesso experience, Artegic, BRAND AD, msg systems, MSR, PBM, SPORTFIVE, DVL, Kantar und CREATIVE CONNECTOR.

Kontakt: AMC Finanzmarkt GmbH, Désirée Schubert, schubert@amc-forum.de. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Fachbeiträge senden wir Ihnen auf Anfrage gerne zu.

Der AMC ist das moderierte Netzwerk der Assekuranz und ihrer Partner. Der AMC bietet seinen Mitgliedsunternehmen Trends, Best Practices und Erfahrungen für Marketing und Vertrieb. www.amc-forum.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de

 

Es ist so gekommen wie prognostiziert: Die magische 200-Millionen-Euro-Marke wurde geknackt. Für das Geschäftsjahr 2021, das Jahr des 25-jährigen Jubiläums der Fonds Finanz, sind stolze 224,5 Millionen Euro an Provisionserlösen zu vermelden.

 

Die Geschäftszahlen für 2021 überzeugen auf ganzer Linie

In der Führungsetage der Fonds Finanz gibt es allen Grund zu einem gesunden Selbstbewusstsein. War es doch kein Selbstläufer, diese durchweg positiven Zahlen im Jahr 2021 zu erwirtschaften. Zur Aufrechterhaltung der für die Fonds Finanz prägenden hohen Qualitäts- und Serviceansprüche galt es, immer wieder neuen Herausforderungen zu begegnen.

Fast schon vergessen, wie die Pandemie gewohnte Geschäftsabläufe durcheinanderwirbelte. Immerhin, die Tür zur Normalität wurde am 7. Oktober 2021 mit einer erfolgreichen MMM-Messe im gewohnten Format wieder weit aufgestoßen, ein emotionaler Höhepunkt des Jahres. Zu erwähnen ist zudem die wichtige und weitsichtige unternehmerische Entscheidung, den Hg-Deal zum Jahreswechsel einzugehen. Ein kluges Agieren, vor allem angesichts der politischen und wirtschaftlichen Geschehnisse, die sich im Jahr 2022 einstellen sollten. „Wir sind stolz auf ein erneutes Rekordergebnis. Wesentlich dazu beigetragen hat das außerordentliche Engagement unserer Makler und Mitarbeiter, denen dafür unser herzlicher Dank gilt“, resümiert Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung (CFO) und verantwortlich für den Bereich Non-Insurance, Finance & Legal.

Alle Sparten im Plus

Der Anstieg der Provisionserlöse um 32 Millionen Euro wird durch Zuwächse in allen Sparten getragen – so sieht gesundes Wachstum aus. Hervorzuheben ist der Bereich Investment. Die strategische Zielsetzung, diese Sparte bei der Fonds Finanz deutlich auszubauen, geht voll auf. Über 60 Prozent Wachstum belegen dies eindrucksvoll. Die hauseigenen Vermögensverwaltungen ComfortInvest und easyInvesto (siehe QR-Code) sowie der Exklusivtarif für Edelmetalle easyGoSi sind voll eingeschlagen (Anm. der Red.: Mehr zu easyGoSi siehe S. 22). „Das Leistungsangebot begeistert unsere Makler und zieht viele neue Interessenten an, was sich in substanziellen Bestandszugewinnen niederschlägt. Zulassungsfreie Produkte, wie sie easyGoSi bietet, werden von den 34d-Maklern sehr gut angenommen und geben einen zusätzlichen Schub“, kommentiert Tim Bröning.

Die Perspektive stimmt

Die Rahmenbedingungen im laufenden Jahr scheinen wenig Impulse für eine positive Geschäftsentwicklung zu geben. Ungeahnte weltpolitische Verwerfungen und in der Folge eine hohe Inflation, unsichere Energieversorgung und steigende Zinsen bestimmen die alltäglichen Diskussionen und haben Auswirkungen auf das Geschäft der Makler. Das klare Bekenntnis der Fonds Finanz zum Qualitätsanspruch bei digitalen und persönlichen Serviceleistungen zahlt sich jetzt doppelt aus: für die Makler und damit auch für die Geschäftsentwicklung der Fonds Finanz. Die Mehrwerte für Makler werden kontinuierlich erhöht, zuletzt beispielsweise mit der Erweiterung des Loyalty-Programms 4circles. „Wir setzen unseren Wachstumskurs auch im Jahr 2022 fort“, bringt es Tim Bröning auf den Punkt. Eine plakative nächste Schwelle wäre das Überschreiten der 250-Millionen-Euro-Marke. Ob es geklappt hat, ist spätestens im nächsten Jahr an dieser Stelle nachzulesen.

Die Unternehmensleistung stimmt

32 Millionen Euro Zuwachs an Provisionserlösen im Jahr 2021, das ist ein starkes Statement. Damit wurde mit insgesamt 224,5 Millionen Euro zugleich die 200-Millionen-Euro-Grenze überschritten, was in etwa einer Verdoppelung zum Jahr 2015 entspricht – ein eindrucksvoller Meilenstein nach genau 25 Jahren Fonds Finanz und Beleg für ein langfristig gewinnbringendes Miteinander von Maklern und Mitarbeitern. Gehalten hat sich auch der Anteil des Bestandsgeschäfts von gut 50 Prozent, der erstmals im vorangegangenen Jahr erreicht werden konnte, also kein One-Hit-Wonder war.

Stabil und sicher

Das Ergebnis vor Steuern zieht über die Jahre hinweg mit leicht positiver Tendenz sicher seine Bahnen durch die teilweise turbulenten Großwetterlagen und liegt mittlerweile bei gut sieben Millionen Euro. Ein Wert mit Alleinstellung im Marktumfeld und ein Signal für Verlässlichkeit nach innen und außen – ganz die Fonds Finanz.

Eigenkapital

Ein Polster – aber nicht zum Ausruhen

Gut, wenn ausreichend Eigenkapital für marktbedingte Schwankungen vorhanden ist. Noch besser ist es, wenn es in diesen Phasen gar nicht angegriffen werden muss. Das macht die Fonds Finanz vor – ein Zeichen der Stärke von einem Pool, der alles unternimmt, um seinen Vermittlern Sicherheit zu geben.

Mitarbeiterzahl

Hier wird investiert

Flüge mögen wegen Personalmangels ausfallen, aber bei der Fonds Finanz ist immer jemand für die Belange der Makler da. Und zwar persönlich, nicht als Sprachcomputer. Dazu braucht es qualifiziertes Personal, und das baut die Fonds Finanz Jahr um Jahr weiter auf.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Aon reagiert auf wachsende Kundennachfrage

 

Aon plc (NYSE: AON) baut den Bereich Pension Administration am Standort Wiesbaden aus. Das Dienstleistungsunternehmen kommt damit der stark zunehmenden Kundennachfrage bei der Verwaltung der betrieblichen Altersversorgung (bAV) entgegen. Der Bedarf an intelligenten, digitalen Lösungen für die Organisation der Versorgungswerke steigt kontinuierlich. Gleichzeitig besteht aufgrund akuten Fachkräftemangels verstärkt Bedarf, Personalabteilungen zu entlasten. Um die wachsenden Kundenanfragen wird sich das erweiterte Rhein-Main-Team von Aon zukünftig am Standort Wiesbaden kümmern.

Der Aufwand für Unternehmen, ihre bAV zu organisieren, wird immer komplexer. Unternehmen sind mit zahlreichen unterschiedlichen Versorgungsträgern, Durchführungswegen und Tarifen und rechtlichen Anforderungen konfrontiert. Das bindet zunehmend Ressourcen – in Zeiten dramatischen Fachkräftemangels eine wachsende Herausforderung.

Um die eigene Personalabteilung zu entlasten, geht der Trend in Unternehmen eindeutig dahin, die bAV-Administration in Teilen oder zur Gänze outzusourcen. Damit fällt es leichter, in der bAV reibungslose Prozesse sicherzustellen und alle Beteiligten stets mit aktuellen, verlässlichen und fehlerfreien Informationen zu versorgen, die dem Arbeitgeber helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.

„Die vielfältige Versorgungslandschaft in Deutschland lässt schon in einem einzelnen Unternehmen immense Datenmengen entstehen“, erläutert Guido Funke, Head of Pension Administration bei Aon in Deutschland. „Um sie zu managen, gehen wir neue Wege, zum Beispiel mit intelligenten Lösungen, die die Kommunikation zwischen Unternehmen, Rentnern und Anwärtern mit ein paar Klicks ermöglichen.“

Das Angebot von Aon Pension Administration spiegelt dabei die eigene „United“-Strategie: Das Unternehmen bringt breites Wissen und ein umfassendes Leistungsspektrum aus verschiedensten Fachgebieten und Mitarbeiterteams zusammen. Die Dienstleistungen umfassen unter anderem die Administration von Renten und Versorgungseinrichtungen, digitale Service und Employer Portale.

„Die smartesten Ergebnisse entstehen in Teams, bei denen das Denken in alle Richtungen gehen darf. Unser Ziel ist es, mit den klügsten Köpfen für die besten Lösungen zu arbeiten“, sagt Guido Funke. „Deshalb sind wir immer offen für Menschen, die ihre Talente, Stärken und Ideen mit uns teilen.“ „Die Wege zu unseren Kunden werden mit unserer verstärkten Aufstellung im Rhein-Main-Gebiet zukünftig noch kürzer. Wir freuen uns sehr darauf. Denn auch, wenn die Zukunft der bAV digital ist: es geht nichts über das persönliche Gespräch.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

MRH Trowe erreicht gesetztes Wachstumsziel von 100 Millionen Euro Umsatz vorzeitig

 

Die letzten Lücken auf der Landkarte schließen sich. Durch eine strategische Partnerschaft mit dem Hamburger Versicherungs- und Finanzmakler afm Holding AG erschließt der Industrie-versicherungsmakler MRH Trowe nun auch den Norden Deutschlands. Beide Unternehmen haben sich darauf verständigt, ihre komplementären Vertriebs-aktivitäten zu verbinden und neue Potentiale zu erschließen. MRH Trowe verfolgt mit dem Schritt den Ausbau seiner Geschäfte in der Region Nord und im Segment des gehobenen Privatkundengeschäfts. Für die afm Unternehmensgruppe bietet der Einstieg des Maklers den Zugang zum erweiterten Angebotsportfolio von MRH Trowe, wodurch man das Großkundengeschäft stärker durchdringen will.

„Wir verfolgen mit dem Einstieg bei afm den konsequenten Markteintritt von MRH Trowe im Norden mit einem neuen Firmensitz in Hamburg. Durch das breite Berater-Netzwerk von afm sehen wir gute Chancen unsere Leistungen vor allem im Privatkundensegment weiter auszubauen“, erklärt Ralph Rockel, Vorstand und zuständig für Unternehmensentwicklung. Die Kooperation stützt zudem den ganzheitlichen Beratungsansatz, auch die private Absicherung von Unternehmern abzudecken. Ziel ist eine Erweiterung des Leistungsangebots für die Kunden.

Durch den Einstieg bei der afm Unternehmensgruppe stärkt MRH Trowe nicht nur sein Portfolio im Norden, sondern bestätigt nachhaltig seinen ambitionierten Wachstums¬kurs. Bereits in diesem Jahr, und damit rund drei Jahre früher als geplant, wird das Anfang 2021 angekündigte Wachstumsziel von 100 Millionen Euro Umsatz überschritten werden.

Die afm Unternehmensgruppe ist seit knapp 30 Jahren im Markt aktiv und betreut mehr als 70.000 Kunden im Gewerbekunden- und hochwertigen Privatkunden-segment. Mit 200 Mitarbeitern, darunter ca. 100 bundesweit agierenden Kunden-beratern, zählt afm zu den Top 25 Maklerhäusern bundesweit.

„Durch die Partnerschaft mit MRH Trowe streben wir ein ambitioniertes Wachstum an, indem wir unser Angebot für Großkunden schärfen können. Umgekehrt bringen wir bei MRH Trowe unsere Lösungen für gehobene Privatkunden, exklusive Belegschaftsprogramme und segmentierte Firmenversicherungskonzepten ein“, erklärt Bernd Rademann, zusammen mit Jan Weithase Vorstand der afm-Unternehmensgruppe.

„Mit dieser Partnerschaft setzen wir unseren qualitätsorientierten Weg konsequent fort“, ergänzt Weithase. „Wir erwarten deutlichen Mehrwert insbesondere in den Bereichen Credit & Finance, Financial Lines, Belegschaftsversorgung und Real Estate. Hiervon werden unsere Berater, Mitarbeiter und Kunden gleichermaßen profitieren.“

Rademann und Weithase werden auch weiterhin die Geschäfte der afm Gruppe führen. Im Aufsichtsrat wird MRH Trowe zukünftig mit zwei Mitgliedern vertreten sein, den Vorsitz behält Rechtsanwalt Martin Klein.

Über die Details der Transaktion haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart.

Über die afm-Gruppe

Die afm-Unternehmensgruppe begleitet Privatkunden, Unternehmer, Unternehmen und deren Belegschaften in den Themenbereichen Risikomanagement, Absicherung, Vorsorge und Finanzen. Mit mehr als 70.000 Kunden und 200 engagierten Mitarbeitern und Experten an über 40 Standorten gehört die Gruppe zu den Top 25 Maklern in Deutschland.

Über MRH Trowe:

MRH Trowe gehört zu den zehn größten deutschen Industriemaklern. Unter dem Dach der Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding agieren neben der MRH Trowe Insurance Brokers GmbH mehrere Spezialdienstleister für verschiedene Segmente. MRH Trowe bietet umfassende Expertise in praktisch allen Versicherungssparten für Industrie- und Gewerbekunden, Institutionen sowie gehobene Privatkunden. Das inhabergeführte Unternehmen verfolgt einen konsequenten Wachstumskurs mit ganzheitlichem Beratungsangebot, spezialisierten Fachteams und einem hohen Digitalisierungsgrad an den Schnittstellen von Mandanten, Makler und Versicherer. Rund 900 Mitarbeitende verwalten ein Prämienvolumen von mehr als 500 Mio. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Mesterheide Rockel Hirz Trowe AG Holding, Walther-von-Cronberg-Platz 6, 60594 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 6605889-0, www.mrh-trowe.com

Jetzt aktiv werden – deshalb führt an einer privaten Pflegeversicherung heutzutage kein Weg vorbei

 

Viele Optionen – wer selbst fürs Alter vorsorgen will, hat viele Möglichkeiten und kann sogar von staatlichen Zuschüssen profitieren

Ordnung muss sein – Notfallordner zulegen und so später keine böse Überraschung erleben

Strom, Heizung, Lebensmittel – vieles wird momentan immer teurer und bereitet den Deutschen verständlicherweise Sorgen. Klar, dass die Vorsorge fürs Alter dadurch weniger wichtig erscheint. Dabei werden die Deutschen immer älter. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes steigt die Anzahl der 100-Jährigen im Land seit einigen Jahren wieder an. Gleichzeitig erhöht sich die Zahl der Pflegebedürftigen. 2020 waren es rund 4,5 Millionen. Für 2050 werden 6,5 Millionen prognostiziert. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung erklären, weshalb es so wichtig ist, eine private Pflegeversicherung abzuschließen, worauf man achten sollte und warum es gerade beim Thema Pflegeversicherung ratsam ist, einen Notfallordner anzulegen.

Warum eine private Pflegeversicherung? Wer in Deutschland in die Krankenversicherung einzahlt, zahlt auch automatisch in die Pflegeversicherung ein. Hierbei macht es keinen Unterschied, ob man die Beträge in die gesetzliche oder private Krankenkasse abführt. Allerdings lassen sich, egal, welchen Pflegegrad man bekommt, die laufenden Pflegekosten durch das Geld der Pflegekasse nicht ansatzweise decken. Ein Platz in einem Pflegeheim kostet im Durchschnitt 4.184 Euro** im Monat. Die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt max. 2.005 Euro monatlich.

Seit Anfang dieses Jahres liegt die durchschnittliche monatliche Belastung eines pflegebedürftigen Heimbewohners somit bei 2179 Euro* Außerdem sind die Pflegeheime seit 1. September verpflichtet, das Pflegepersonal branchenweit nach Tarif zu entlohnen. Welche zusätzlichen Kosten hier auf die Heimbewohner zukommen, ist noch unklar. Daher empfiehlt es sich unbedingt, mit einer privaten Pflegeversicherung die mögliche Versorgungslücke zu schließen. Nicht zuletzt, um die Kinder vor etwaigen Kostenübernahmepflichten zu schützen. Diese sind durch das Angehörigen-Entlastungsgesetz ab einem Einkommen von 100.000 Euro verpflichtet, für die Versorgung der Eltern aufzukommen.

Welche Möglichkeiten gibt es? Es ist nie zu früh, sich mit dem Thema der privaten Pflegeabsicherung zu befassen: Je jünger Sie starten, desto niedriger sind die Beiträge. Wer privat vorsorgen möchte, hat mehrere Optionen – von Pflegetagegeld bis hin zur Pflegerentenversicherung. Wer eine Pflegeversicherung nach Pflege-Bahr abschließt, profitiert außerdem von der staatlichen Förderung in Höhe von 60 Euro pro Jahr.

Weshalb ist Beratung so wichtig? Um bei dieser Bandbreite an Möglichkeiten nicht die Übersicht zu verlieren, empfiehlt es sich unbedingt, mit einem Experten zu sprechen. Nur so kann man für den Pflegefall im Alter ganz individuell abgesichert werden. Gerade wenn es um das Thema Pflege geht, spielen viele Komponenten eine Rolle. Stellen Sie deshalb am besten zeitnah einen Notfallordner zusammen, in dem Sie wichtige Dokumente wie Vollmachten, Unterlagen zu Finanzen, Vorsorge und Absicherung sowie Gesundheit aufbewahren. So ist im Fall der Fälle alles Wichtige an einem Ort verfügbar.

*Durchschnittliche finanzielle Belastung eines pflegebedürftigen Heimbewohners pro Monat. Quelle: https://www.vdek.com/presse/daten/f_pflegeversicherung.html (Stand: 01. Januar 2022)

**Zusätzlich gewährt die Pflegeversicherung folgende nach der Verweildauer gestaffelte Leistungszuschläge: Ab dem ersten Monat 5 Prozent des zu zahlenden Eigenanteils an den pflegebedingten Aufwendungen, nach 12 Monaten 25 Prozent, nach 24 Monaten 45 Prozent und nach 36 Monaten 70 Prozent

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 45 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Finanzberatung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Social Media hat in der Wahrnehmung der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler in den vergangenen Jahren einen rasanten Aufstieg hingelegt.

 

Vor fünf Jahren spielten die sozialen Medien lediglich für 7% der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer eine große oder sehr große Rolle. Heute attestieren bereits mehr als 45% der Befragten eine hohe Relevanz. Und diese wird sogar noch weiter zunehmen. So prognostizieren über 61% der Vermittlerinnen und Vermittler in den kommenden fünf Jahren eine hohe oder sehr hohe Relevanz. Dies ist das Ergebnis des Sonderteils „Social Media“ der aktuellen TRENDS-Studie von AssCompact.

Die rasant angestiegene Relevanz schlägt sich aber nicht unbedingt in der Social-Media-Nutzung nieder. Lediglich 27,4% geben an, Social Media aktiv zur Weitergabe von Informationen zu nutzen. Dementsprechend stehen viele der Befragten Social Media kritisch gegenüber. So sehen knapp 60% der nicht in den sozialen Medien aktiven Vermittlerinnen und Vermittler keinen Mehrwert für ihr Unternehmen. Ungefähr jeder Dritte unter den Social-Media-Verweigerern führt auch fehlendes Know-how als Grund dafür an, nicht auf Instagram, Twitter und Co. vertreten zu sein. Diejenigen, die mit ihrem Unternehmen auf Social Media aktiv sind, erhoffen sich hauptsächlich eine Steigerung der Bekanntheit des eigenen Unternehmens, Imagepflege und eine engere Kundenbindung sowie gesteigerte Neukundengewinnung.

Die wenigsten Maklerunternehmen sind in Sachen Social Media professionell aufgestellt

Die Autoren der Studie wollten zudem wissen, wie viel Zeit die Befragten pro Woche in ihre Social-Media-Aktivitäten investieren. Für etwas weniger als die Hälfte der Social-Media-Affinen begrenzt sich der Aufwand auf 1–3 Stunden pro Woche. Knapp mehr als jeder Vierte investiert hingegen bereits 4–5 Stunden in Social Media, 17% sogar zwischen 6 und 10 Stunden und fast jeder Zehnte steckt mehr als 10 Stunden pro Woche in den Aufbau und die Pflege seiner Social-Media-Präsenz. Diese Zeit entfällt nur in den seltensten Fällen auf einen Social-Media-Manager, der die anvisierten Plattformen professionell bespielt. Der Löwenanteil der Social- Media-Arbeit bleibt am Inhaber/Geschäftsführer des jeweiligen Maklerunternehmens hängen.          ¬

Zur Studie

Die quartalsweise erhobenen AssCompact TRENDS-Studien liefern neben dem wechselnden Sonderthema regelmäßig eine Analyse der Branchenstimmung. Darüber hinaus erkundigen sich die Studienautorinnen und -autoren auch regelmäßig danach, welche Versicherer gegenwärtig zu den Top-Anbietern bei den Maklerinnen und Maklern zählen. Dazu nennen die befragten Vermittlerinnen und Vermittler in insgesamt 38 Produktkategorien ihre Favoriten, die in folgende Sparten aufgeteilt sind:

  • Altersvorsorge
  • Risikovorsorge
  • privates Schaden-/Unfallgeschäft
  • gewerbliches Schaden-/Unfallgeschäft sowie
  • Kapitalanlage/Finanzierung

Die aktuelle Studie AssCompact TRENDS III/2022 basiert auf einer Online-Umfrage (13.- 22.07.2022). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 418 Vermittlerinnen und Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 1.300 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Die Hamburger Baufi24 Baufinanzierung AG ist einer der großen unabhängigen Immobilien-Finanzierungsvermittler in Deutschland.

 

Geführt durch den CEO Tomas Peeters sowie die Gründer und Vorstände Stephan Scharfenorth und Michael Lorenz steht das Fintech für smarte, innovative Immobilienfinanzierung. Bei jeder Finanzierungsanfrage vergleicht Baufi24 die Angebote von 500 Banken mit dem Ziel, seinen Kunden:innen schnellere Kreditzusagen bei geringem bürokratischem Aufwand zu ermöglichen. Das digitale Angebot kombiniert Baufi24 mit derzeit rund 80 franchise-betriebenen Filialen für die persönliche Beratung vor Ort sowie per Video. Zur Baufi24 gehören die Konsumentenangebote Kredit24 und LoanLink24 sowie das B2B-Unternehmen FinLink. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 150 Mitarbeiter:innen am Hauptsitz Hamburg sowie in Berlin, Mannheim und München. Baufi24 ist Teil der im Jahr 2022 gegründeten Bilthouse Gruppe, der auch Hüttig & Rompf sowie Creditweb angehören.

„Mit dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW gewinnen wir einen starken Partner an unserer Seite, der unsere Interessen gegenüber der Politik stark und entschlossen positioniert“, kommentiert Michael Lorenz, Vorstand B2B Sales bei Baufi24 den Schritt des Unternehmens. „Der Verband setzt sich unter anderem für eine Vereinheitlichung der gesetzlichen Anforderungen an den Finanzdienstleistungsvertrieb ein. Hochwertige Qualitätsstandards in der Beratung von Finanzdienstleistungen zu definieren ist auch in unserem Interesse.“

„Dass sich die Bilthouse Gruppe mit den Marken Baufi24, Hüttig & Rompf sowie Creditweb für eine Fördermitgliedschaft entschieden hat, freut uns sehr“, erklärt Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW und sagt weiter: „Damit unterstützt die Unternehmensgruppe unsere Arbeit für den freien Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten. Von dieser Förderung profitieren alle Seiten.“

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://www.baufi24.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Neue Kooperation unterstricht hepsters SaaS-Expertise

 

Das Versicherungs-Start-up hepster verkündet seine Kooperation mit dem größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen, der Ecclesia Gruppe. Hierbei hat hepster eine digitale Plattform entwickelt, auf der die Ecclesia Gruppe ihren Kunden Reiseversicherungsprodukte zur Verfügung stellen und abwickeln kann. Die Kooperation soll ausgeweitet werden.

Die Zusammenarbeit mit der Ecclesia stärkt für hepster die zweite tragende Angebots-Säule des Rostocker InsurTechs. Die Kooperation unterstreicht – neben den eigenen maßgeschneiderten Versicherungsprodukten, die im Webshop oder über Partner vertrieben werden – eine weitere zukunftsreiche Expertise: Die Bereitstellung von Software-as-a-Service (SaaS)-Lösungen für Akteure der Versicherungsindustrie. Damit bietet hepster Branchenteilnehmern die Möglichkeit, ihre Vertriebs-, Buchungs- sowie Schadensprozesse zu digitalisieren und so effizienter, schneller und einfacher gestalten zu können.

Martin Lichtwark, Head of IT Operations bei hepster, sagt zu der Partnerschaft: “Mit unserem Kunden und Pilotpartner Ecclesia sind wir einen neuen, sehr bedeutsamen Schritt in die SaaS-Welt gegangen – mit Vorteilen für beide Seiten: Wir ziehen umfängliche Synergien aus unserer Expertise bei der digitalen Abwicklung sämtlicher Versicherungsprozesse. Ecclesia spart mit unserer Software und Technologie enorm Zeit und Ressourcen. Mit großem Erfolg – weshalb wir bereits an Folgeprojekten arbeiten.“

Das digitale Portal von hepster umfasst derzeit zehn Versicherungsprodukte verschiedener Sparten inklusive Preisbildung. Daneben lassen sich auf der Plattform alle Schritte wie Buchung, Versicherungsstatus oder Kündigung verwalten. Gleichzeitig können Verträge sowie Dokumente wie etwa Zertifikate, Rechnungen, AGB, die Produktinformationsblätter oder Widerrufsbelehrungen effizient organisiert werden. Ein vollständiger Checkout-Prozess sowie Schadenmeldungs- und Kontaktmöglichkeiten komplementieren das umfangreiche Angebotsportfolio der SaaS-Plattform.

Uwe Hingst, Mitglied der Geschäftsleitung der Ecclesia Gruppe: „Einer der ausschlaggebenden Gründe für die Zusammenarbeit mit hepster bestand darin, dass das Unternehmen selbst große Erfahrung in der Versicherungswirtschaft aufzuweisen hat und daher weiß, worauf es bei solch einer Lösung inhaltlich sowie rechtlich ankommt. Gemeinsam wollen wir unsere Kunden bestmöglich vor Schäden schützen. Deshalb stellen wir Kundennutzen und Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt aller Entscheidungen. Mit dem Aufbau unseres digitalen Reiseversicherungsportals verfolgen wir das Ziel, auch hier unseren Kunden den besten Nutzen zu ermöglichen.“

Projektleiterin Nina Schäfer fügt an: „Unsere Kunden profitieren von dem mit hepster entwickelten Online-Portal in zweierlei Hinsicht. Für alle Standard-Reiseversicherungen erhalten sie nun mit einem Klick alle relevanten Informationen übersichtlich dargestellt und können den Versicherungsschutz bequem zu jeder Tageszeit abschließen. Für viele unserer Kunden – insbesondere in Sozialwirtschaft und Kirchlichen Institutionen – gehört das Organisieren eines Reiseversicherungsschutzes nicht zum Hauptgeschäft. Daher legen wir als Deutschlands größter Versicherungsmakler großen Wert auf eine unkomplizierte, einfache Lösung – wie hepster sie mit uns entwickelt hat. Gleichzeitig haben wir so deutlich mehr Möglichkeiten, diejenigen zu beraten, die für größere Projekte oder individuelle Fragestellungen unser Know-how benötigen.“

Die Kooperation mit Ecclesia ist für hepster ein bedeutender Schritt in der Entwicklung von Whitelabel-SaaS-Lösungen, sodass Partner des InsurTechs die innovativen Lösungen mit ihren eigenen Produkten, sowie eigenem Layout und Logo verbinden können. Dabei arbeiten hepster und Ecclesia bereits am Ausbau ihrer Zusammenarbeit: Im nächsten Schritt sollen die Funktionen für Ecclesia umfassend weiterentwickelt werden. Dazu zählen unter anderem Optimierungen im Formulardesign, Abrechnungen, Schadensentwicklungen durch den Ausbau der Konfigurationsmöglichkeiten und Neuerungen beim Produktdesign. Ziel der nächsten Kooperationsphase mit Ecclesia ist es, Versicherungen und deren Prozesse vollständig digital und mit der hepster-Software abzuwickeln.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MOINsure GmbH, Blücherstraße 41a, 18055 Rostock, Tel: +49 (0) 381 203 888 05, www.hepster.com

Das Thema Nachfolge bleibt ein zentrales Thema für viele Versicherungsmakler in Deutschland.

 

Im Policen Direkt-Maklerbarometer 2022 zeigt sich, dass eine große Nachfolgewelle unmittelbar bevorsteht und dabei erstmals das Rentenmodell das meistgewählte Modell sein könnte.

Der Schwerpunkt des diesjährigen Policen Direkt-Maklerbarometers liegt auf dem Thema Nachfolge. Für über die Hälfte der Versicherungsmakler, die an der Policen Direkt-Umfrage teilgenommen haben, ist der eigene Bestand ein wesentlicher Teil der eigenen Altersvorsorge. Ebenfalls zentral für 75% der Umfrageteilnehmer ist, dass im Rahmen der eigenen Nachfolge die Hinterbliebenen abgesichert sind.

Rentenmodell ist das präferierte Modell

Vor diesem Hintergrund gaben 75% der Makler an, sich bereits mit dem Thema Nachfolge beschäftigt zu haben. 41 Prozent hatten bereits Kontakt mit potenziellen Nachfolgern. Erst 18 Prozent der befragten Gruppe haben sich hingegen bereits für eine Nachfolgelösung entschieden. Unter den Nachfolgelösungen erfreuen sich Verrentungsmodelle größter Popularität. So nennen rund 42% der Makler die Rente als präferierte Lösung, gefolgt von Unternehmensverkauf (25%) und Bestandskauf (21%). Das Auslaufen des Bestandes ist noch für 7% der Makler der beste Weg in den Ruhestand.

Ein Drittel der Makler will zeitnah aufhören

Bei der Frage nach den eigenen Nachfolgeplänen lassen sich die Teilnehmer grob in drei Gruppen aufteilen. Ein Drittel der befragten Versicherungsmakler tendiert dazu, in den nächsten 1-2 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Das zweite Drittel plant den Renteneintritt in mehr als drei Jahren. Das letzte Drittel – überwiegend die jüngeren Makler – hat aktuell noch keinen genauen Zeitpunkt im Blick. Für 35% der Teilnehmer sind die Maklerkollegen die wichtigsten Ratgeber bei der Nachfolgeentscheidung. Weniger relevant sind hingegen laut Umfrage Rechtsanwälte, Steuerberater, Versicherungsgesellschaften und Maklerpools.

Teilnehmer des Maklerbarometers waren zumeist mehrheitlich Einzelunternehmer

Insgesamt haben 413 Versicherungsmakler am Policen Direkt-Maklerbarometer teilgenommen. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer liegt bei 56 Jahren. Eine detaillierte Darstellung der Studienergebnisse findet sich in der Ausgabe 07/08 (2022) der Mitgliederzeitschrift des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK), der bei der Durchführung der Umfrage mit Policen Direkt kooperiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Bei der Beratung einer Risikolebensversicherung der EUROPA können Vermittler ab 1. September ihren Kunden einen besonderen Vorteil bieten:

 

Für Paare wird der Online-Abschluss noch günstiger. Dafür erhalten sie eine Todesfall-Absicherung, die seit Jahren nicht nur eine ausgezeichnete Kombination aus Preis und Leistung vereint. Die EUROPA bietet zudem einen hervorragenden Service für Kunden und Vermittler.

Schließen zwei Partner bis 31. Dezember 2022 über einen elektronisch generierten Antrag jeweils eine Risikolebensversicherung bei der EUROPA ab, profitieren sie von der Paar-Aktion. Beide Verträge erhalten dann jeweils ein Prämienguthaben in Höhe von 25 Euro. Die Laufzeit der Verträge muss mindestens zwei Jahre betragen.

Bester Service durch nur vier Gesundheitsfragen

“Die Risikolebensversicherung der EUROPA ist aber nicht nur bei Preis und Leistung auf höchstem Niveau. Wir möchten unseren Kunden und Vermittlern auch den besten Service bieten”, betont Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. Seit 2018 bietet die EUROPA deshalb zum Beispiel den eGesundheitsCheck an. Durch das innovative digitale Tool muss der Kunde beim Abschluss einer Risikolebensversicherung nur vier Gesundheitsfragen beantworten. Diese sind einfach und eindeutig formuliert. Erforderliche Rückfragen erzeugt das System automatisch. Ergänzende Fragebögen fallen so in den meisten Fällen weg. Neben den Gesundheitsangaben prüft das digitale Tool auch Informationen zu besonderen Hobbys. Diese werden ebenfalls bei der Berechnung des Beitrages berücksichtigt. Dadurch folgt am Ende des Online-Abschlusses in der Regel direkt eine Entscheidung über den Antrag. “Der Kunde hat also sofort Gewissheit, ob sein Antrag angenommen wurde. Das sorgt für Vertrauen”, sagt Dr. Hofmeier. Der Vorteil für den Vermittler ist, dass der Vertrag durch die direkte Entscheidung schneller policiert wird.

Persönliche Ansprechpartner für bessere Beratung

Ebenfalls punkten kann die EUROPA bei Vermittlern mit einem persönlichen Ansprechpartner. Dieser steht mit umfangreichem Fachwissen zur Verfügung. Dadurch können Vermittler ihre Kunden noch präziser und individueller beraten. Rückfragen werden zudem besonders schnell beantwortet: E-Mails noch am selben Tag, Rückrufe erfolgen umgehend.

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung und den Teilnahmebedingungen der Paar-Aktion gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E-Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de/produkte/risiko-leben.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG. Die EUROPA betreut insgesamt 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,8 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,7 Prozent ist die EUROPA laut Wirtschaftswoche im Mittelwert über die vergangenen drei Jahre der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de