Gute Vorsätze gehören für viele genau so zum Jahresbeginn wie die Silvesterraketen: weniger Stress, mehr Sport, gesündere Ernährung – und natürlich mehr Geld auf die hohe Kante legen.

Doch spätestens im Februar trifft der Wunsch oft auf die Realität. Schließlich gibt es immer einen Grund, das Haushaltsbuch links liegen zu lassen: der spontane Coffee-to-go, die neue Jacke im Sale oder das verlockende Angebot im Streaming-Abo-Dschungel. Aber keine Sorge: Die Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) zeigen, wie Sparen 2025 tatsächlich gelingen kann – und das mit einer guten Portion Leichtigkeit. Sie können zum Beispiel dabei helfen, sich erst einmal einen Überblick der privaten Finanzen zu verschaffen. Gemeinsam kann dann ein mittel- bis langfristiger Plan entworfen werden, der zu den individuellen Wünschen und Zielen der Sparenden passt und 2025 zu einem finanziell erfolgreichen Jahr werden lässt.

Private Buchführung: Es mag vielleicht nicht besonders fancy klingen, aber ein Haushaltsbuch ist und bleibt ein bewährtes und erfolgreiches Mittel, um sich einen Überblick der eigenen Finanzen zu verschaffen. Wer nicht gerne die Papierform nutzt, kann auf eine der zahlreichen digitalen Alternativen ausweichen. Alle Ein- und Ausgaben werden in das Haushaltsbuch über einen längeren Zeitraum notiert und regelmäßig ausgewertet. Ziel ist es, Antworten auf Fragen wie diese zu finden: Wofür wird das meiste Geld aufgewendet? Wo gibt es welche Einsparpotenziale?

Bei den Ausgaben kann nach variablen und Fixkosten unterschieden werden. “Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist” und so summieren sich insbesondere kleine Ausgaben wie bspw. das Feierabendbier mit den Kollegen häufig zu höheren Beträgen auf. Am Ende des Monats werden alle Einnahmen den Ausgaben gegenübergestellt. Oft zeigen sich Sparpotenziale, wo man sie nicht erwartet. Kommt am Ende ein Plus heraus, kann überlegt werden, wie das verfügbare Kapital sinnvoll angelegt werden kann: z. B. als Notgroschen, für dringend benötigte Anschaffungen oder als Investition in Altersvorsorge oder Vermögensbildung. Ist das Ergebnis negativ, lässt sich anhand der aufgeschlüsselten Ausgaben erkennen, wo diese hinfließen und an welchen Stellen Einsparungen möglich sind.

2-Konten-Modell: Das 2-Konten-Modell ist ebenfalls ein bewährtes Vorgehen, um die eigenen Ausgaben im Blick zu behalten und dabei trotzdem noch zu sparen. Grundlage ist der oben beschriebene detaillierte Haushaltsplan. Das “normale” Girokonto wird als Konsumkonto geführt, daneben eröffnet man ein sogenanntes Vermögensaufbaukonto. Auf dieses Konto gehen alle Einnahmen wie Gehalt, Boni, Steuerrückerstattung, Nebenjob usw. ein. Fixe Lastschriften/Überweisungen wie Miete, Fitnessstudio, Handyvertrag etc. werden dann von diesem Konto abgebucht. Darüber hinaus erfolgt die Abbuchung einer selbst bestimmten Sparrate. Alltägliche Kosten gehen nicht von diesem Konto ab. Stattdessen wird per Dauerauftrag ein fester “Konsum-Betrag” auf das Konsumkonto überwiesen. Dieses Konto dient den alltäglichen Ausgaben.

Kleine Beträge, große Wirkung: Die angespannte wirtschaftliche Lage in Deutschland und die damit einhergehende Unsicherheit sorgen gerade bei dem Thema Geldanlage bei vielen Menschen für Sorgenfalten. Wer sich aber auf lange Sicht ein Vermögen aufbauen will, kann dabei von einer breiten Streuung, der sogenannten Diversifikation, profitieren. Deshalb passen breit gestreute Mischfonds optimal in ein langfristig ausgerichtetes Portfolio. Mit dem “zurückgekehrten” Zins setzen Mischfonds und Anleihefonds 2025 ihr Comeback aus dem Vorjahr weiter fort. Auch die Erträge aus Dividenden sind ein wichtiger Baustein der Kapitalanlage. Die Beimischung von Edelmetallen in die Vermögensstruktur bleibt 2025 interessant. Wenn der Dauerauftrag für einen Fonds auf einem Sparkonto eingerichtet ist, summieren sich die Beträge über die Zeit und das finanzielle Polster wächst.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Mit der Software „Sellestar“ unterstützt die Winvyn GmbH seit 2022 Finanzdienstleister, ihre oft schwer verständlichen Kundenangebote zu veredeln und so zu präsentieren, dass der jeweilige Empfänger emotionaler abgeholt und so eher zu einer positiven Kaufentscheidung geführt wird.

Dies geschieht durch individuell erstellte Angebots-Internetseiten, die in 30 Sekunden versandbereit sind. Die per E-Mail oder WhatsApp verschickten Angebots-Links können bspw. Videos, Sprachmemos, Bilder und FAQs beinhalten, die alle Adressaten dort abholen, wo sie sich gerade gedanklich auf ihrer Kaufreise befinden.

“Wir freuen uns den AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. mit einer Fördermitgliedschaft bei seiner Arbeit für den freien Vertrieb von Finanzdienstleistungen zu unterstützen und bieten mit einer innovativen Vertriebslösung den freien Vermittlern die Möglichkeit einer zielgenauen Kundenansprache per Mail oder WhatsApp an“, erläutert Sascha Weinrich, Geschäftsführer der Winvyn GmbH.

„Über die Entscheidung der Winvyn GmbH zu einer Fördermitgliedschaft im AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. haben wir uns sehr gefreut. Damit unterstützt der Anbieter der sehr vertriebsorientierten Software „Sellestar“ die Belange und Interessen eines starken und unabhängigen Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland“, ergänzt Matthias Wiegel, Generalbevollmächtigter für Fördermitgliedsgewinnung und -betreuung des AfW.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.sellestar.de

Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Warum eine Elementarversicherung für jeden Immobilienbesitzer unerlässlich ist und worauf Sie achten sollten, erfahren Sie im Leitfaden der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ.

Der Klimawandel macht sich zunehmend durch extreme Wetterereignisse bemerkbar. Das ist keine Vermutung, sondern eine durch Fakten gedeckte Tatsache. So war laut Deutschem Wetterdienst der Zeitraum von Juli 2023 bis Juli 2024 die niederschlagreichste Periode seit Beginn der Aufzeichnungen. Das hat auch Folgen für Immobilienbesitzerinnen und -besitzer, führen die zunehmenden Niederschläge doch auch dazu, dass Naturgefahren wie Überschwemmungen, Rückstaus und Sturmschäden immer häufiger und intensiver werden. „Für Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer ist es daher unerlässlich, sich mit dem Gedanken an eine Elementarversicherung auseinanderzusetzen“, empfiehlt Carsten Telaar, Berater bei der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ.

Existenzbedrohende Risiken reduzieren

Immobilienbesitzerinnen und -besitzer sind sich zwar oft der Notwendigkeit einer Gebäudeversicherung bewusst – also jene Police, die Standardrisiken wie Feuer, Leitungswasser und Sturm abdeckt. „Doch viele unterschätzen die Gefahren, die durch Naturereignisse wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Erdrutsche entstehen können“, weiß Versicherungsexperte Telaar. Hier kommt die Elementarversicherung ins Spiel, die einen umfassenden Schutz gegen solche Naturkatastrophen bietet und damit einen unverzichtbaren Baustein für jeden Immobilienbesitzer darstellt. Konkret deckt die Elementarversicherung unter anderem Schäden ab, die etwa durch Überschwemmungen, Starkregen, Erdrutsche, Schneedruck, Lawinen, Erdbeben und Vulkanausbrüche entstanden sind. Damit bietet sie einen umfassenden Schutz für eine breite Palette an Risiken, die durch den Klimawandel zunehmend an Bedeutung gewinnen – und schützt Immobilienbesitzerinnen und -besitzer vor finanziellen Belastungen, die im schlimmsten Fall existenzbedrohend sein können.

Der Teufel steckt häufig im Detail

Doch Vorsicht: Elementarversicherung ist nicht gleich Elementarversicherung; wie so häufig steckt auch hier der Teufel im Detail.  „Immobilienbesitzerinnen und -besitzer, die mit dem Gedanken einer Elementarversicherung spielen, sollten vor Vertragsabschluss die Angebote verschiedener Versicherer genauestens vergleichen – und dabei vor allem auf den Deckungsumfang sowie die möglichen Ausschlüsse achten“, empfiehlt Carsten Telaar. So gibt es etwa Versicherungsverträge, die nur bestimmte Überschwemmungen absichern und durch Ausschlüsse die Schadenfälle mit Leistungsbezug eingrenzen. Konkret bedeutet dies: Es wird etwa eine Elementarschadenversicherung angeboten, die ausdrücklich nur gegen Hochwasserschäden absichert, die Überschwemmung muss demnach also von stehenden oder fließenden Gewässern entstanden sein. Ein anderer Vertrag sichert hingegen nur die Schäden ab, die durch Starkregen verursacht werden. Aber auch die Wartezeiten, die nach Vertragsabschluss gelten, bevor der Versicherungsschutz greift, sollten vor Vertragsabschluss ebenfalls geprüft werden. Oftmals können Wartezeiten von mehreren Wochen oder sogar Monaten bestehen, bis der volle Schutz in Kraft tritt.

Und selbstverständlich variieren auch die Höhe der Versicherungsprämie und die Selbstbeteiligung im Schadensfall je nach Anbieter und individueller Risikobewertung. Eine höhere Selbstbeteiligung kann die Prämien zwar senken, bedeutet auf der anderen Seite aber auch, dass die betroffenen Eigentümer im Schadensfall einen größeren Eigenanteil tragen müssen. „Im Idealfall finden Eigentümer eine Balance, die sowohl die finanzielle Situation als auch den gewünschten Schutz berücksichtigt“, so Experte Telaar. Sinnvoll erscheint daher auch, eine individuelle Risikobewertung der Immobilie vornehmen zu lassen. Dabei wird geprüft, wie hoch das Risiko für Naturgefahren wie Überschwemmungen oder Erdrutsche an dem entsprechenden Standort ist. Diese Bewertung kann durch öffentliche Institutionen oder private Gutachter erfolgen und gibt Aufschluss darüber, wie notwendig ein umfassender Versicherungsschutz ist.

Schauen Sie ganz genau hin

Fakt ist: „Die Elementarversicherung ist ein essenzieller Baustein im Schutzkonzept für Immobilienbesitzer und zählt gemeinsam mit der Wohngebäudeversicherung zu den wichtigsten Versicherungen für Immobilieneigentümer“, weiß Experte Telaar. Zumal die Elementarversicherung angesichts der steigenden Risiken durch den Klimawandel zunehmend an Bedeutung gewinnt. „Informieren Sie sich ausführlich, vergleichen Sie Angebote und entscheiden Sie sich für einen Anbieter, der Ihren individuellen Schutzbedürfnissen am besten gerecht wird – oder lassen Sie sich umfassend beraten und bestehen Sie darauf, dass Ihnen alle Vertragsbedingungen transparent und verständlich erläutert werden“, empfiehlt Carsten Telaar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-Erhard-Allee 15, D-40227 Düsseldorf, Tel: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

Wer die Spitzenplätze belegt und welche Kriterien entscheidend sind, zeigt die aktuelle Untersuchung.

Die aktuelle Studie „AssCompact AWARD – Kranken- & Pflegeversicherung 2025“ liefert spannende Einblicke in die Entwicklungen der privaten Kranken- und Pflegeversicherung. Ergänzend dazu rücken in diesem Jahr erstmals die Favoriten der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) in den Fokus der Analyse. Die Ergebnisse zeigen, dass die bKV als Mitarbeiterbenefit in Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewinnt.

Hallesche und Barmenia dominieren in der Privaten Krankenversicherung

In der privaten Krankenvollversicherung gab es im aktuellen Ranking Bewegung: Die Hallesche konnte sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und belegt nun Platz 1. Die Barmenia folgt auf Rang 2, während die Allianz sich auf Platz 3 verbessert hat. Auch in der privaten Krankenzusatzversicherung bleibt die Barmenia an der Spitze, gefolgt von der Allianz und der Hallesche, die sich im Vergleich zum Vorjahr um mehrere Plätze nach oben gekämpft hat.

Private Pflegeversicherung: Allianz bleibt vorn

Auch im Bereich der privaten Pflegeversicherung gab es Veränderungen in der Rangfolge. Die Allianz konnte ihre Spitzenposition behaupten und bleibt die bevorzugte Wahl der unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittler. Auf Platz 2 folgt die Hallesche, die sich im Vergleich zum Vorjahr verbessern konnte. Die IDEAL Versicherung vervollständigt die Top-3 und sichert sich den dritten Platz.

Betriebliche Krankenversicherung im Aufwind

Erstmals wurde die bKV als eigenständiger Bereich in die Studie aufgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass Budgettarife mit flexiblen Leistungspaketen besonders beliebt sind. Die Hallesche belegt auch hier den ersten Platz, gefolgt von der Allianz. Die Barmenia sichert sich Rang 3 und lässt die Nürnberger und Gothaer hinter sich.

Produktqualität als zentrales Entscheidungskriterium

Neben den Maklerfavoriten wurden auch die Qualitätsführer in den einzelnen Versicherungssparten ermittelt. Während im Vorjahr das Preis-Leistungs-Verhältnis als wichtigstes Entscheidungskriterium galt, steht in der aktuellen Befragung die Produktqualität an erster Stelle. Es folgen die Abwicklung im Neugeschäft sowie die Leistungsregulierung. Im Bereich bKV konnte sich die Allianz als Qualitätsführer durchsetzen, insbesondere dank ihrer Tarifflexibilität und benutzerfreundlichen Angebotsrechner.

Zur Studie

Die Online-Befragung zur Studie „AssCompact AWARD – Kranken- & Pflegeversicherung 2025“ wurde vom 20.11.2024 bis 20.12.2024 durchgeführt. Insgesamt flossen die Stimmen von 246 unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern in die Analyse ein. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Über die bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Zum zehnjährigen Dienstjubiläum im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) am 1. Februar wurde BVK-Kommunikationsleiter Dominik Hoffmann zum Geschäftsführer ernannt.

Damit würdigt das BVK-Präsidium die Leistungen des 42-Jährigen für den Verband in den letzten zehn Jahren.

Seine berufliche Laufbahn beim BVK begann 2015 als Referent des Hauptgeschäftsführers. Dabei baute er die sozialen Kanäle des Verbandes aus und unterstützte Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Eichele im Bereich Public Affairs, bevor er von 2020 bis 2021 als Referent für Politik und Öffentlichkeitsarbeit tätig war. Im Mai 2021 wurde er zum Leiter Verbandskommunikation ernannt und ist seit Januar 2024 auch Chefredakteur der VersicherungsVermittlung und damit verantwortlich für die Bereiche Kommunikation, Presse und Marketing.

„Bei uns wird Leistung gewürdigt und honoriert“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Deshalb freuen wir uns, mit Dominik Hoffmann einen außerordentlich engagierten, kundigen und hochmotivierten Leistungsträger zum Geschäftsführer des Verbandes zu ernennen.“

BVK-Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dr. Wolfgang Eichele ergänzt: „Herr Hoffmann bewies in den letzten zehn Jahren, wie sehr ihm der Verband und die Vermittler am Herzen liegen und schloss viele Projekte des BVK sehr erfolgreich ab. Seine Ernennung zum Geschäftsführer des BVK ist deshalb mehr als folgerichtig.“

„Ich freue mich außerordentlich über die Ernennung zum Geschäftsführer“, bekundet Dominik Hoffmann. „Es ist mir eine Ehre und ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung, in Zusammenarbeit mit dem BVK-Präsidium sowie den Kolleginnen und Kollegen den BVK weiterhin als führenden Vermittlerverband zu positionieren.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Vom Parkspaziergang zur Zukunftsvision

Friedrich Andreas Wanschka, renommierter Finanz- und Wirtschaftsjournalist, nimmt Sie mit auf eine gedankliche Reise durch den malerischen Greizer Park. Bei seinen täglichen Spaziergängen, die er aus gesundheitlichen Gründen unternimmt, lässt er seinen Geist schweifen und entwickelt dabei tiefgründige Einsichten in die drängendsten Probleme unserer Welt.

In diesem aufschlussreichen Werk präsentiert Wanschka nicht nur präzise Fakten zu globalen Herausforderungen, sondern stellt auch bahnbrechende Technologien vor, die er in akribischer Recherche zusammengetragen hat. Jedes Kapitel widmet sich einem anderen Thema und bietet sowohl eine gründliche Analyse als auch vielversprechende Lösungsansätze.

Von Klimawandel über wirtschaftliche Ungleichheit bis hin zu technologischen Umwälzungen – Wanschka beleuchtet die Komplexität unserer modernen Welt und zeigt Wege in eine bessere Zukunft auf. Seine jahrzehntelange Erfahrung als Journalist, Chefredakteur und Moderator verleiht seinen Ausführungen besondere Tiefe und Glaubwürdigkeit.

“Der Parkgänger” ist mehr als nur ein Buch – es ist eine Einladung zum Nachdenken, zum Diskutieren und zum Handeln. Lassen Sie sich von diesem inspirierenden Werk auf eine Reise mitnehmen, die Ihren Blick auf die Welt verändern wird. “Der Parkgänger” ist ein Muss für alle, die sich für innovative Lösungen und eine hoffnungsvolle Zukunft interessieren.

Lassen Sie sich von Wanschkas inspirierenden Gedanken und seinem unermüdlichen Optimismus anstecken. Ein Muss für alle, die verstehen wollen, wie wir die Welt von morgen gestalten können.

Das Buch ist ab sofort bei Amazon und im Buchhandel erhältlich, auch als ebook u.a. bei Kindle. Mehr unter: www.Der-Parkgänger.de

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Der Generationenvertrag wackelt, die Politik bleibt vage, Altersarmut wird zur realen Gefahr.

Die Absicherung der Arbeitskraft und private Altersvorsorge sind wichtiger denn je. Finanzbildung sowie Finanzplanung sind der Schlüssel zu finanzieller Sicherheit. Dennoch: Nur 26,3 Prozent der Menschen in Deutschland haben einen Finanzplan für 2025, wie eine aktuelle Umfrage der LV 1871 zusammen mit Civey zeigt. Unterstützung bei der Finanzplanung bieten unabhängige Versicherungsmakler.

Bereits im Vorjahr hatten gerade mal 28,0 Prozent der Befragten angegeben, sich um einen eigenen Finanzplan zu kümmern. Mit 26,3 Prozent sind es Anfang 2025 noch weniger Personen, die einen Finanzplan erstellen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von Civey im Auftrag der LV 1871, für die im Januar 2.523 Menschen befragt wurden. Gleichzeitig sind die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger um ihre Finanzen groß: 50,3 Prozent der Menschen hierzulande empfindet negative Emotionen beim Gedanken an die eigenen Finanzen, wie der Financial Freedom Report 2024 zeigt.

Warum beschäftigen sich die Menschen nicht mit ihren Finanzen? Gründe sind fehlende Motivation (13,9 Prozent), Zeitmangel (5,9 Prozent) oder unzureichendes Wissen (3,8 Prozent). Der Großteil führt „andere Gründe“ an und bleibt damit vage. „Zukunftsängste und die Sorge vor finanzieller Unsicherheit prägen häufig die Entscheidungen vieler Menschen und können die Finanzplanung erheblich beeinträchtigen“, sagt Wirtschaftspsychologin Prof. Dr. Julia Pitters. „Diese Ängste führen oft zu einer passiven Haltung, die zögerliches Handeln oder unüberlegte Investitionen zur Folge hat und im schlimmsten Fall zu finanziellen Verlusten führt, wodurch sich die Sorgen weiter verstärken. Eine transparente Analyse der eigenen finanziellen Situation ist aus psychologischer Sicht oft der erste Schritt, um diese Negativspirale zu durchbrechen.“

Vorsorge und Absicherung als Teil der Finanzplanung

„Bei dieser Analyse sind gerade unabhängige Versicherungsmakler eine wertvolle Unterstützung, da sie als einzige wirklich auf Seite der Kundinnen und Kunden stehen und mit ihnen Bildungslücken bei Finanzthemen genauso schließen können wie Lücken rund um Vorsorge oder Absicherung“, sagt LV 1871 Vorstand Hermann Schrögenauer. „Während die Sinnhaftigkeit der privaten Altersvorsorge meist gut zu vermitteln ist, gilt es in Sachen Arbeitskraftabsicherung noch stärker, Aufklärungsarbeit zu leisten. Denn: Bei der Arbeitskraft verlassen sich die Menschen hierzulande vor allem auf ihre Gesundheit. Dementsprechend hat nur ein Fünftel seine Arbeitskraft mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgesichert. Dabei wird jeder Vierte in seinem Berufsleben einmal berufsunfähig und das vor allem aufgrund psychischer Krankheiten. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert das Einkommen bei längeren Ausfällen ab und lässt sich im Idealfall individuell an die persönliche Lebenssituation anpassen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Nils Konkel (43) hat eine neue Aufgabe innerhalb der Landeskrankenhilfe (LKH) übernommen: Er leitet das neu geschaffene Vertriebsmanagement des privaten Krankenversicherers.  

Im neu zugeschnittenen Vertriebsmanagement hat Nils Konkel die Leitung übernommen. Vertriebsverwaltung, -service und -unterstützung liegen seit Ende letzten Jahres in seiner Verantwortung.

„Wir haben uns organisatorisch neu aufgestellt, um zusätzliche Perspektiven für vertriebliches Wachstum zu eröffnen“, erklärt Jan-Peter Diercks, der als Vertriebsvorstand der LKH eine neue Struktur in seinem Ressort geschaffen hat. „Nils Konkel verfügt über hervorragende Fachkenntnisse und berufliche Erfahrung, wodurch er bereits seit seinem Einstieg in unser Unternehmen viele Mehrwerte für die LKH und alle angeschlossenen Vertriebspartner und Vermittler geschaffen hat“, freut sich Diercks auf die Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit.

Nils Konkel verstärkt seit dem 1. August 2024 die LKH und hat seitdem die Weiterentwicklung des Service Centers entscheidend vorangetrieben. Um den Fokus noch stärker auf die Bedürfnisse von Kunden und Vertriebspartnern zu legen, wurden die Verantwortlichkeiten neu definiert.

Konkel verfügt über umfassende und langjährige Branchenerfahrung in der privaten Krankenversicherung. Unter anderem als Maklerbetreuer und Vertriebsdirektor sammelte er bei seinen vorherigen Arbeitgebern wertvolle Kenntnisse in der Optimierung von Prozessen und Systemen, aber auch in der Produktentwicklung.

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH) in Kürze

Die LKH ist eine private Krankenversicherung, die als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit nicht konzerngebunden ist. Das Unternehmen hat in 2023 insgesamt 915,3 Mio. Euro Bruttobeiträge verbucht und 316.039 Personen versichert, darunter 162.939 Versicherte mit einer Krankenvollversicherung. Die LKH bekam im “M&M Rating KV-Unternehmen” im Gesamtrating der Bilanzjahrgänge 2019 bis 2023 vom unabhängigen Analysehaus Morgen & Morgen mit vier von fünf Sternen ein „sehr gut“. Die Zahnzusatzversicherung ZahnUpgrade 90+ ist bei Stiftung Warentest in der Kategorie Kundentyp „Gut und günstig“ als Testsieger hervorgegangen und mit der Bestnote „Sehr gut“ (0,8) ausgezeichnet worden (Finanztest, Heft 08/2024).

Verantwortlich für den Inhalt:

Landeskrankenhilfe V.V.a.G. (LKH), Uelzener Straße 120,  21335 Lüneburg, Tel: (0 41 31) 72 50, Fax: (0 41 31) 40 34 02, www.LKH.de

Nettowelt freut sich, Gregor Busch als neuen Vertriebsdirektor willkommen zu heißen.

Mit seiner umfassenden Erfahrung im Vertrieb und seinem fundierten Wissen in der Finanzdienstleistungsbranche wird Gregor die Weiterentwicklung von Nettowelt entscheidend vorantreiben.

„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team von Nettowelt die Vision einer transparenten und fairen Versicherungslösung für den Markt weiter zu verfolgen. Unser Ziel ist es, die Nettopolice zur bevorzugten Wahl für Vermittler und Endverbraucher zu machen, indem wir klare, transparente Produkte bieten und gleichzeitig die Beratung und den Abschlussprozess effizient und verständlich gestalten“, sagt Gregor Busch.

Nach seiner Ausbildung zum Fachwirt für Finanzdienstleistung (IHK) und seinem Studium zum Bachelor Professional of Financial Consulting (CCI) begann Gregor seine Karriere im Vertrieb von Finanzdienstleistungen. Dort führte er ein Team von bis zu 20 Vertrieblern und arbeitete eng mit Michael Scheerer zusammen, um das Thema Nettopolice in der Branche zu etablieren.

„Die Nettowelt hat sich als verlässlicher Partner für Versicherungsvermittler etabliert, und Gregor wird uns helfen, die nächste Stufe der Marktpositionierung zu erreichen. Wir setzen weiterhin auf digitale Lösungen und Transparenz, um Vermittlern eine noch effizientere Arbeitsweise zu ermöglichen“, so Michael Scheerer, Geschäftsführer von Nettowelt.

Gregor Busch bringt nicht nur umfangreiche Erfahrung aus der Finanz- und Versicherungsbranche mit, sondern auch fundierte Kenntnisse im Vertrieb von digitalen Lösungen. Diese Expertise wird entscheidend sein, um das Nettowelt Vermittlerportal weiter auszubauen und mehr Vermittler zu erreichen. Das Vermittlerportal bietet eine benutzerfreundliche, digitale Plattform, die Vermittlern hilft, Nettopolicen effizient und transparent auszuwählen, anzubieten und abzuschließen – alles mit nur wenigen Klicks.

„In einer zunehmend digitalisierten Welt bieten wir mit unseren Nettopolicen eine faire, transparente und zukunftsfähige Lösung. Das Nettowelt Vermittlerportal ermöglicht es den Vermittlern, noch einfacher und schneller die besten Produkte für ihre Kunden zu finden und abzuschließen – effizient und nachvollziehbar“, so Gregor Busch weiter.

Über Nettowelt:

Nettowelt ist ein führender Anbieter von Nettopolicen, die durch ihre Transparenz und Kosteneffizienz eine nachhaltige Alternative zu traditionellen Brutto-Tarifen bieten. Das Nettowelt Vermittlerportal ermöglicht es Versicherungsvermittlern, schnell und einfach die besten Nettopolicen auszuwählen, anzubieten und abzuschließen – alles in einer benutzerfreundlichen und digitalen Umgebung.

Verantwortlich für den Inhalt:

nettowelt GmbH & Co.KG, Bergstraße 34, 38640 Goslar, Tel: (+49) 5321 31753 – 0, www.nettowelt.de

Im Rahmen des 23. FONDS professionell Kongresses wurde Solvium Capital am 29. Januar mit dem renommierten Service-Award und der Bewertung „herausragend“ in der Kategorie Servicequalität für Sachwertinvestment-Anbieter geehrt.

Unter den drei ausgezeichneten Unternehmen belegte Solvium erneut Platz 1. Das Unternehmen wiederholte damit den Erfolg vom Vorjahr und verteidigte die Spitze in der Kategorie. Der Preis wurde an Jürgen Kestler, Geschäftsführer der Solvium Capital Vertriebs GmbH, von Hans Heuser, Herausgeber der Zeitschrift „FONDS professionell“ und Verlagsleiter Maged El-Morsi überreicht.

Grundlage für die Auszeichnung war eine Leserbefragung zu 67 Sachwertanbietern von „FONDS professionell“, an der sich mehr als 6.000 Beraterinnen und Berater sowie Finanzprofis aus relevanten Vertriebsstrukturen beteiligten. Sie vergaben Noten in fünf bzw. sechs Kategorien auf einer Skala von „1“ (sehr gut) bis „5“ (mangelhaft).

André Wreth, Vorstand von Solvium, äußerte seinen Dank: „Ein herzliches Dankeschön an ‚FONDS professionell‘ für die Vergabe des Service-Awards 2025 an die Sachwerte-Anbieter und das damit verbundene Lob an unser gesamtes Team. Ein besonderer Dank geht auch an unsere Anlegerinnen und Anleger sowie Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, die ihre Stimme für uns abgegeben haben.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Solvium Capital Vertriebs GmbH, ABC-Str. 21, 20354 Hamburg, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Patriarch Multi-Manager GmbH lud wieder in das Planetarium Mannheim ein

Fachvorträge in der Sternenkuppel eines Planetariums in gemütlichen Kinosesseln, eine atemberaubende Dokumentation mit virtuellem Flug durch fremde Galaxien (jedes Jahr ein anderer Film bei dem sich die Zuschauer quasi “mitten in der Leinwand” – sprich: der Planetariums-Kuppel – befinden) und zum Abschluss ein lebhaftes Get-together – Networking bei dem auch die kulinarische Seite nicht zu kurz kommt.

Wer einmal dabei war, kommt immer wieder gerne. Deshalb gibt es nicht mehr allzu viele Plätze für den 28. Januar 2025 im Mannheimer Planetarium.

Durch das Programm führte Gastgeber Dirk Fischer. Mit dabei:

      Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing: “Ein gutes Depot ist mehr als die Summe seiner Fonds”,

      Mario Künzel / DJE Kapital: Der schon traditionelle Marktrück- und -ausblick,

      Jan-Peter Schott + Jefei Lu / PRIMA Fonds Service “Verträglichkeit von Nachhaltigkeit und guter Performance”,

      Falk Schäfers / Heliad AG: Nach Finanz-Start-ups wie Raisin oder Clark nun der erste Private Equity-ELTIF,

      Markus Kaiser / Greiff capital management AG: Marktagierende ETF-Strategie mit einem selbstlernenden Long/Short-Overlay als zusätzliche Performance-Komponente,

      Martin Evers / Patriarch für Mediolanum:  Hidden Champion von Mediolanum,

      Andreas Langer / Rosenberger,Langer & Cie: Das Erfolgsgeheimnis des Gewinners des Deutschen Fondspreises von FONDS professionell

Impressionen im obigen Videobeitrag.

Verantwortlich für den Inhalt:

Patriarch Multi-Manager GmbH, Grüneburgweg 18, 60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 715 89 90 0, www.patriarch-fonds.de

Bei rund 2 Drittel aller Verträge für Lebensversicherungen berechnen Versicherungsgesellschaften die Überschüsse falsch, die sie den Verträgen zuweisen müssten. Das sagte der renommierte Aktuar Professor Schade in einem Interview für das Informationsportal Vertragshilfe24.

Prof. Schade erklärte, ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) von 2024 habe klargestellt, wie Versicherungsgesellschaften die Überschüsse nach den gesetzlichen Vorschriften berechnen müssten. Nach seiner Erfahrung würden aber die meisten Versicherungsgesellschaften zu Lasten der Versicherten andere Berechnungen vorlegen. Er rechne in seinen Gutachten schon immer so, wie es der der aktuellen Klarstellung durch den BGH entspreche, habe aber die Erfahrung gemacht, dass Versicherungsgesellschaften diese Berechnungen nicht akzeptierten, wenn Versicherte das Gutachten auf eigene Faust bei den Gesellschaften vorlegen. Es sei dringend notwendig, dass Versicherte ihr Recht mit Hilfe von spezialisierten Anwälten vor Gericht einforderten.

Ein Urteil des BGH aus dem Jahr 2020 habe die gängige Praxis der Versicherer, die Erträge aus Versicherungsverträgen nach ihrer Eigenkapitalrendite zu berechnen, für unzulässig erklärt. Denn wenn Lebensversicherungsverträge angefochten werden, weil sie von Anfang an unrechtmäßig zustande gekommen sind, dann muss der Versicherer dem Versicherten den kompletten Geldbetrag erstatten, den die sogenannte “Nutzung” des Geldes erwirtschaftet hat. Um den Versicherern diese Nutzung nachzuweisen sei es nötig, mit Hilfe der Bilanzen der Gesellschaften diese versicherungsmathematisch und betriebswirtschaftlich korrekt zu berechnen.

Wenn Versicherte mit Gutachten auf Basis der Rechtslage und der Klarstellungen durch die beiden Urteile des BGH vor Gericht gegen Versicherungsgesellschaften klagte, dann hätten in bisherigen Verfahren die Vertreter der Versicherer keine wesentlichen Gegenargumente. Versicherte sollten das verlangen, was ihnen nach Recht und Gesetz zusteht und sich nicht mit der üblichen Berechnung von Versicherern abfinden. Auf der Website von Vertragshilfe24 können Versicherte in wenigen Minuten überprüfen, ob auch ihr Vertrag lukrativ abgewickelt werden kann. https://www.youtube.com/watch?v=0zkn4IV8D9c

Verantwortlich für den Inhalt:

Konzeptional GmbH, Ruessenstrasse 12, CH-6340 Baar; Tel.: 0049-180-5512031; www.vertragshilfe24.de

Vorschau zu Konzern-Geschäftszahlen 2024 im Jubiläumsjahr

Bestandswachstum von 16,1 auf 18,1 Mrd. Euro

Einnahmen mit zweistelligem Zuwachs auf 126,53 Mio. Euro

Fondsgebundene Vermögensverwaltungen weiter im Aufwind

Auch im 25. Jahr ihrer Geschichte hat die FondsKonzept AG eine positive Entwicklung in den zentralen Vergleichsparametern erreicht. Die finalen Zahlen werden mit der Bilanz 2024 im August veröffentlicht.

Die Assets under Administration für Deutschland und Österreich stiegen zum 31. Dezember 2024 um 12,4 % auf 18,1 Mrd. Euro an. Das Bestandswachstum resultiert aus einem im Gesamtfazit sehr guten Börsenjahr und dem Nettomittelzufluss in Höhe von 568,3 Mio. Euro.

Mit Blick auf das höhere Zinsniveau im Jahr 2024, das zu einer Zurückhaltung der Kundinnen und Kunden insbesondere gegenüber Aktienfonds im Vergleich zu festverzinslichen Anlageprodukten geführt hat, ist dieses Ergebnis sehr positiv zu bewerten.

Einen zweistelligen Zuwachs verzeichneten die Einnahmen, die um 15,74 % auf 126,53 Mio. Euro zum 31. Dezember 2024 anstiegen. Davon entfielen länderübergreifend ca. 90 % der Einnahmen auf den Bereich Investmentfonds und ca. 10 % auf den Bereich Versicherung.

Hohe Wachstumsraten in allen Bereichen kann die Konzerntochter WealthKonzept Vermögensverwaltung AG aufweisen. So stiegen die administrierten Bestände im Zwölf-Monats-Vergleich von 122,2 Mio. Euro auf 305,5 Mio. Euro an (+150 %).

Die Zahl der Kundinnen und Kunden beim Spezialisten für fondsgebundene Vermögensverwaltungen stieg um 299 % auf 14.011 per Ende Dezember 2024.

Die Anzahl der Strategien der 64 Strategieberater (+49 %) nahm um 53 % auf 151 zu. Die konzerneigene Software smartMSC ermöglicht der WealthKonzept AG die Umsetzung der jewei-ligen Managementansätze der Strategieberater schon bei geringen Beträgen (50 € Sparplan, 500 € Einmalanlage). Die daraus folgende professioneller Betreuung auch kleinerer Kunden führt zu einer erheblichen Arbeitserleichterung für die FondsKonzept-Makler.

Dazu Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG: „Die vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass der FondsKonzept Konzern weiterhin eigenständig und ohne Investoren oder Kredite in zentralen Bereichen überdurchschnittliches Wachstum generieren kann. Wir bedanken uns bei den Maklerinnen und Maklern für ihr herausragendes Engagement, das sich eindrucksvoll an den gestiegenen Courtagen widerspiegelt. Dies sind sehr gute Voraussetzungen für unser Jubiläumsjahr mit einem weiterhin positiven Gesamtausblick.“

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde im Jahr 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als unabhängiger Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die Administration aller Geschäftsfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die konzerninterne Online-Plattform smartMSC und deren volldigitale Architektur rund um FinanceCloud, FinanceApp und FinanceScreen.

Unter der Muttergesellschaft FondsKonzept AG mit Sitz in Dietenheim (Baden-Württemberg) sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die TecKonzept GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung), die FinKonzept AG sowie die österreichische FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit ihren beiden Tochterunternehmen VersAdmin Agentur GmbH und VersAdmin M. GmbH angesiedelt. Sämtliche Gesellschaften agieren unabhängig von Einflüssen konzernfremder Produktlieferanten oder Kapitalgeber.

Zum 31. Dezember 2024 liegt das administrierte Bestandsvolumen bei Investmentfonds und fondsgebundenen Vermögensverwaltungen bei 18,1 Mrd. Euro. Hiervon entfallen 1,97 Mrd. Euro auf die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH inklusive der konzessionierten Partner.

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Königstraße 51, 89165 Dietenheim, Tel: +49 (0) 7303 9698100, www.fondskonzept.ag

Interview mit Holger Köppl, Geschäftsführer Elementum Deutschland GmbH

Herr Köppl: Als langjähriger Banker, was hat Sie veranlasst zu Elementum Deutschland zu wechseln?

Dieser Wechsel war eine sehr bewusste Entscheidung um (so abgedroschen es klingen mag) – auch in meinem fortgeschrittenen Alter – nochmals neue Herausforderungen anzunehmen und meine persönlichen sowie beruflichen Prioritäten neu auszurichten.

Für mich waren nachfolgende Überlegungen ausschlaggebend:

Ist das klassische Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken und Sparkassen strategisch noch zukunftsfähig bzw. wie lange noch? Und: Wo stehen wir im Moment im Wirtschaftszyklus?

Demgegenüber steht aktuell die Attraktivität des Edelmetallmarktes mit nachhaltigen Wachstumschancen. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten und bei steigender Inflation reagiert der Edelmetallmarkt mit hoher Nachfrage, welcher letztlich ein stabiles Geschäftsumfeld bietet. Edelmetalle wie Gold und Silber spielten historisch betrachtet schon immer eine Schlüsselrolle als Wertspeicher und ich bin sehr optimistisch, dass dies in Zukunft wieder der Fall sein wird. Des Weiteren hat mir der Wechsel von der Bankenbranche zu einem spezialisierten Bereich wie dem Edelmetallhandel ermöglicht, in einem zukunftssicheren und diversifizierten Markt tätig zu sein.

Natürlich gab es darüber hinaus noch weitere elementare Entscheidungskriterien für mich. Unter anderem die Möglichkeit, (anders als in einer überregulierten und starren Bankenstruktur) die strategische und unternehmerische Führung der Firma zu übernehmen zu können.

Der derzeitige Fokus der Elementum Deutschland GmbH auf innovative Modelle, wie dem gemeinschaftlichen Edelmetallerwerb oder den steuerfreien Sachbezügen, bietet zudem die Möglichkeit, neue Geschäftsideen einzubringen, umzusetzen bzw. diese weiter auszubauen. Da wir sicherlich ein Nischenanbieter in einem spezialisierten Markt sind, haben wir auch immer die Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erschließen und das Unternehmen in einem dynamischen Umfeld entsprechend zu positionieren.

Natürlich habe ich mir im Vorfeld des Wechsels auch das Geschäftsmodell der Firma Elementum Deutschland GmbH sehr genau angeschaut.

Das Unternehmen Elementum als “Die Edelmetall-Strategen“ unterscheidet sich durch innovative Konzepte von klassischen Edelmetallhändlern. Diese Alleinstellungsposition kann durch meine langjährige Erfahrung im Finanzbereich weiterentwickelt werden. Des Weiteren arbeiten wir ausschließlich mit renommierten Herstellern wie Umicore und Heraeus zusammen.

Mit unseren Lagerplätzen in Hochsicherheits-Zollfreilagern in der Schweiz bieten wir steuerliche Vorteile beim Erwerb von Silber ein sowie ein seriöses und kundenorientiertes Geschäftsmodell an.

Was möchten Sie als erstes bei Elementum Deutschland umsetzen?

Bei der Elementum handelt es sich – nach wie vor – um ein klassisches Familienunternehmen mit Standorten in Deutschland, der Schweiz sowie Slowenien, Kroatien und Portugal.

In der detaillierten Unternehmensanalyse liegt selbstverständlich meine erste Aufgabenstellung. Es muss sichergestellt sein, dass die operativen Abläufe effizient sind und sich an den Geschäftszielen orientieren. Der Bereich Rechnungswesen und Finanzen wird bereits jetzt sehr zeitnah reported. Es sollten sukzessive noch Potenziale für Kosteneinsparungen oder für potenzielles Wachstum identifiziert werden.

Auf Sicht sollte auch wieder eine Kundenzufriedenheitsanalyse durchgeführt werden.  Dies kann uns helfen, Schwächen im Service und in den Prozessen zu identifizieren und Verbesserungen umzusetzen.

Die Alleinstellungsmerkmale von Elementum müssen zudem nochmals sauber herausgearbeitet und in den Fokus gestellt werden.

Wir, als verlässlicher Anbieter von Edelmetall-Strategien, möchten unsere Marktposition durch neue, ideenreiche Produkte und Dienstleistungen nachhaltig ausbauen. Eine klare Zukunftsstrategie ist essenziell, um sowohl Mitarbeiter als auch Kunden langfristig zu überzeugen und zu binden.

Natürlich ist auch das Thema Digitalisierung / K.I. für uns sehr wichtig. Aktuell sind wir dabei u.a. die Homepage, sowie für unsere Vermittler die Akademie, neu aufzustellen.

Ergänzend möchten wir ein neues CRM-System implementieren, um die Kundenbindung zu stärken und Effizienzgewinne zu erzielen.

Primär wollen wir im Geschäftsjahr 2025 weiter massiv in die Kundengewinnung investieren. Wir werden versuchen, über datengetriebenes Marketing und gezielte Kampagnen weitere gute, aktive Vermittler für uns zu gewinnen. Die strategischen Kooperationen mit Herstellern wie Umicore und Heraeus sollen weiter intensiviert werden, auch um unsere Produktpalette zu erweitern.

Last but not least müssen wir alles daransetzen, die Markenbekanntheit national und international weiter zu steigern.

In die Weiterbildung und Motivation unserer Mitarbeiter investieren wir ebenso gerne. Hierzu sind wir auch Kooperationen mit namhaften Agenturen wie beispielsweise der Jürgen Höller Academy eingegangen. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, neue Ideen einzubringen, um das Unternehmen voranzubringen.

Wo sehen Sie aktuell die Highlights im Angebot von Elementum Deutschland?

Die Elementum Deutschland GmbH bietet eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Edelmetallinvestitionen an. Primär sehen wir uns aber nicht nur als Edelmetall-Händler, sondern viel mehr als Dienstleister, der durch Edelmetall-Strategien den Kunden einen bestmöglichen Vermögensaufbau darstellen kann.

Basis für unser Geschäftsmodell ist die Elementum 7-Sterne-Strategie. Sie ermöglicht, dass die Kunden mehr Edelmetalle für Ihr Geld bekommen.

Bis Ende März läuft unsere aufschlagsfreie Nachkaufaktion für Bestandskunden – damit sind wir – m.E. nach – europaweit der einzige Edelmetallhändler der seinen Kunden so etwas anbietet.

Ergänzend erfreut sich unser Mehrgenerationen-Familienschatz ebenfalls zunehmender Beliebtheit. Dieser stellt ein spezielles Angebot dar, das darauf abzielt, für Kinder ein Vermögen in Form von Edelmetallen aufzubauen. Dieses Instrument kann somit eine langfristige Wertanlage für die nächste Generation darstellen.

Darüber hinaus gibt es noch unsere „Klassiker“:

Argentum Premium

Mit diesem Produkt ermöglichen wir es Menschen in Bruchteile von 15 kg-Silberbarren zu investieren. Größere Barren bedeuten niedrigere Kosten für unsere Kunden. Die Lagerung erfolgt in privaten Hochsicherheitslagern mit dem höchsten Security-Rating in Europa.

Aurora Gold

Natürlich können die Kunden bei uns auch physisches Gold erwerben und dies ebenfalls in einem Hochsicherheitslager in der Schweiz aufbewahren.

Zollfreilager Schweiz (über die Elementum International AG)

Da die Elementum International AG ausschließlich auf die Lagerung von Edelmetallen in der Schweiz spezialisiert ist, wird dort kein Edelmetallhandel per se durchgeführt. Im Falle einer Insolvenz der Gesellschaft gehören die eingelagerten Kundenbestände nicht zur Insolvenzmasse, sodass der Kunde stets Eigentümer seiner Edelmetalle bleibt.

Welche Wachstumschancen sehen Sie für Elementum im aktuellen Marktumfeld?

Natürlich hat unsere Firma im aktuellen Marktumfeld einige Wachstumschancen, die u.a. durch makroökonomische, geopolitische und technologische Entwicklungen getrieben werden. Ich möchte hierzu die aus meiner Sicht Wesentlichsten ausführen:

  1. Inflation und wirtschaftliche Unsicherheit
  • Inflationsschutz:

Edelmetalle wie Gold und Silber gelten traditionell als Absicherung gegen Inflation. In einem Umfeld steigender Preise suchen Anleger verstärkt nach stabilen Wertspeichern, was die Nachfrage nach Edelmetallen steigert

  • Rezessionsängste:

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit neigen Investoren dazu, “sichere Häfen” wie Gold aufzusuchen, was ebenfalls unserem Absatz dienlich ist

  1. Geopolitische Spannungen
  • Nachfrage durch Krisen:

Politische Instabilität oder regionale Konflikte, erhöht historisch die Nachfrage nach physischen Edelmetallen.

  • Zentralbankkäufe:

Viele Zentralbanken stocken aktuell ihre Goldreserven auf, um sich gegen Währungsrisiken abzusichern. Dies treibt zusätzlich die Nachfrage nach physischem Gold an.

  1. Technologische Innovationen
  • Digitalisierung des Handels:

Plattformen für den Online-Handel mit Edelmetallen eröffnen neue Möglichkeiten, Kunden weltweit zu erreichen. Unser Geschäftsmodell bleibt aber der Verkauf über und die qualifizierte Betreuung durch unsere Vermittler.

  • Blockchain und Tokenisierung:

Die Blockchain-Technologie ermöglicht es, Edelmetalle zu tokenisieren. Dies könnte den Zugang zu Gold und Silber für Kleinanleger erleichtern und die Marktliquidität weiter erhöhen.

  • Automatisierung und KI:

Mit dem Einsatz von “Künstlicher Intelligenz“ für Marktanalysen, Kundenservice und Logistik haben wir uns ebenfalls bereits beschäftigt und sind aktuell in der Umsetzungsplanung, zumindest im Kundenservice kurzfristig damit zu starten.

  1. Wachsende Märkte
  • Asien und Schwellenländer:

In Schwellenländern und wachsenden Industrienationen wie beispielsweise Indien und China bleibt die Nachfrage nach Gold und Silber extrem stark.

Investitionen in Silber und Platin:

Neben Gold gewinnen zwischenzeitlich auch andere Edelmetalle wie Silber (durch industrielle Nutzung) und Platin (vor allem in der Automobilindustrie) zunehmend an Bedeutung. Dies sollte sich (zumindest mittelfristig) auch am Preis bemerkbar machen.

  1. Diversifikation der Produktpalette
  • Münzen und Barren:

Bei Privatanlegern steigt die Nachfrage nach kleineren Einheiten wie Münzen und Barren. Für uns Händler wird es zunehmend wichtig, dass wir durch eine breite Palette an Produkten auch verschiedene Zielgruppen ansprechen und befriedigen können.

  • Ankauf von Edelmetallen

Auch der sogenannte “Zweitmarkt“ könnte auf Sicht interessant werden bzw. an Bedeutung gewinnen. Viele Kunden möchten sich (aus Angst vor Kriminalität) von Ihren Schätzen trennen, die sie vielleicht bisher in der eigenen Wohnung lagern.

  1. Regulatorische Vorteile
  • Steuervorteile:

In einigen Ländern sind Investitionen in Edelmetalle steuerbegünstigt oder sogar noch steuerfrei. Dies kann u.a. in der Kundenkommunikation genutzt werden, um den Absatz weiter zu steigern.

  1. Herausforderungen als Wachstumschancen
  • Volatilität der Rohstoffpreise:

Edelmetallpreise sind natürlich ebenfalls volatil. Diesem Umstand versuchen wir mit unserer Durchschnittspreis-Strategie bei den mtl. Daueraufträgen entgegenzuwirken.

  • Spürbarer Konkurrenzdruck:

Die Differenzierung über Service, Transparenz und Preisgestaltung wird immer wichtiger. Händler, die innovativ sind und sich durch hervorragenden Kundenservice auszeichnen, können Marktanteile gewinnen. Der Vergleich der Kosten nimmt bei Endkunden ebenfalls einen immer größeren Stellenwert ein.

Wie unterscheidet sich das Geschäftsmodell von Elementum von anderen Anbietern im Edelmetallbereich?

Wie bereits ausgeführt, sehen wir uns nicht als klassischen Edelmetall-Händler sondern wir verkaufen Edelmetall-Strategien. Dadurch heben wir uns auch deutlich von anderen Anbietern am Markt ab.

–        1. Gemeinschaftlicher Erwerb von Edelmetallen

Mit dem Argentum Premium Angebot ermöglicht Elementum Anlegern den gemeinschaftlichen Kauf von Bruchteilen eines 15 kg Silberbarrens. Dies erlaubt beispielsweise Investoren zu sehr niedrigen Kosten einzukaufen, was normalerweise institutionellen Nachfragern vorbehalten ist. Durch diesen Ansatz profitieren Kunden von günstigeren Konditionen und können auch selbst mit kleineren Beträgen in den Edelmetallmarkt einsteigen.

–        2. Hochsicherheitslager mit höchstem Sicherheitsstandard

Elementum lagert die Edelmetalle der Kunden in privaten Hochsicherheitslagern in der Schweiz. Diese Lagerplätze verfügen über die höchsten Sicherheitsratings in Europa. Dies gewährleistet nicht nur den physischen Schutz, sondern auch die Sicherheit des gesamten Investments, in politisch und wirtschaftlich unsicheren Zeiten.

–        3. Direkter Online-Zugang und hohe Verfügbarkeit

Kunden erhalten einen persönlichen Online-Zugang, der ihnen 24/7 eine vollständige Übersicht über ihre Bestände bietet. Zudem ist das Investment jederzeit verfügbar: Nach Terminvereinbarung können Kunden ihre Edelmetalle persönlich abholen, ausliefern lassen oder sich den Gegenwert in der gewünschten Währung auszahlen lassen. Bestände werden jährlich von der zweitgrößten Schweizer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auf Richtigkeit überprüft.

–        4. Steuerliche Vorteile

Investitionen in physisches Silber sind nach einer Haltedauer von 12 Monaten steuerfrei. Ein riesiger Vorteil, wenn man dies im Vergleich zu Aktien und anderen Anlageformen betrachtet.

–        5. Partnerschaften mit renommierten Herstellern

Elementum kooperiert im Edelmetallhandel mit anerkannten Partnern und Marktführern wie Umicore und Heraeus, was für die nachhaltige Qualität und Authentizität der angebotenen Edelmetalle spricht.

Herr Köppl, vielen Dank für das Gespräch!

Verantwortlich für den Inhalt:

Elementum Deutschland GmbH, Poststraße 7, 71063 Sindelfingen, Telefon +49-(0)7031-70213-0, info@Elementum.dewww.Elementum.de

Beitrag von Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und Moderator Vertriebsgipfel-Tegernsee.de

In einer Welt, in der künstliche Intelligenz zunehmend Einzug in alle Lebensbereiche hält, steht auch die Finanzberatung vor einem tiefgreifenden Wandel. Wie sieht der Arbeitsalltag eines erfolgreichen selbstständigen Finanzberaters heute mit KI-Unterstützung aus und wie könnte er sich in Zukunft gestalten? Ein Blick in die Gegenwart und eine Prognose für die Zukunft zeigen die faszinierenden Möglichkeiten und Herausforderungen dieser Entwicklung.

Der Finanzberater von heute: KI als effizienter Assistent

Moritz Weber, ein erfahrener selbstständiger Finanzberater, startet seinen Tag um 7:30 Uhr. Noch beim Frühstück wirft er einen Blick auf sein Smartphone, wo eine KI-gestützte App ihm bereits eine Zusammenfassung der wichtigsten Finanznachrichten und Marktbewegungen präsentiert. Die App hat die Informationen über Nacht analysiert und auf Moritz’ Kundenportfolio abgestimmt.

Um 8:30 Uhr betritt Moritz sein Büro. Sein erster Weg führt ihn zu seinem Computer, wo er sich in sein KI-unterstütztes Kundenmanagementsystem einloggt. Das System hat über Nacht die Portfolios aller Kunden analysiert und präsentiert Moritz eine Liste mit Handlungsempfehlungen. Für einen Kunden, dessen Anlagestrategie aufgrund von Marktveränderungen angepasst werden sollte, hat die KI bereits einen Vorschlag für eine Portfolioumschichtung erarbeitet.

Moritz überprüft den Vorschlag und nimmt einige Anpassungen vor. Er schätzt die Effizienz der KI, behält aber die finale Entscheidung in der Hand. Um 9:30 Uhr hat er einen Videocall mit diesem Kunden. Die KI hat im Vorfeld einen personalisierten Gesprächsleitfaden erstellt, der auf den Kundenpräferenzen und früheren Interaktionen basiert. Während des Gesprächs nutzt Moritz ein KI-gestütztes Tool, das in Echtzeit relevante Informationen und Visualisierungen bereitstellt, um seine Erklärungen zu unterstützen.

Nach dem Kundengespräch widmet sich Moritz der Vorbereitung einer Präsentation für einen potenziellen Neukunden. Die KI assistiert ihm dabei, indem sie relevante Marktdaten aufbereitet und Vorschläge für maßgeschneiderte Anlagestrategien unterbreitet. Moritz verfeinert diese Vorschläge basierend auf seiner Erfahrung und Intuition.

Am Nachmittag hat Moritz mehrere Beratungsgespräche. Zwischen den Terminen nutzt er die Zeit, um sich mit den neuesten Entwicklungen in der Finanzwelt auseinanderzusetzen. Dabei hilft ihm ein KI-basierter Newsfeed, der relevante Artikel und Analysen filtert und priorisiert.

Gegen Ende des Arbeitstages widmet sich Moritz der Weiterbildung. Er absolviert ein Online-Schulungsmodul zur Nutzung neuer KI-Tools in der Finanzberatung. Die Schulung passt sich dabei dynamisch an sein Vorwissen und seine Lerngeschwindigkeit an.

Um 18:00 Uhr beendet Moritz seinen Arbeitstag. Bevor er das Büro verlässt, gibt er der KI noch einige Anweisungen für die Nachtarbeit: Sie soll die Portfolios aller Kunden überprüfen, potenzielle Risiken identifizieren und Vorschläge für den nächsten Tag vorbereiten.

Der Finanzberater der Zukunft: KI als gleichberechtigter Partner

Springen wir nun zehn Jahre in die Zukunft. Moritz Weber ist immer noch als selbstständiger Finanzberater tätig, aber sein Arbeitsalltag hat sich dramatisch verändert.

Moritz’ Tag beginnt um 8:00 Uhr, als er sein Home-Office betritt. Sein persönlicher KI-Assistent, den er liebevoll “FINA” nennt, begrüßt ihn und präsentiert ihm eine holografische Übersicht der wichtigsten Ereignisse und Aufgaben des Tages. FINA hat nicht nur die Finanzmärkte analysiert, sondern auch die persönlichen Nachrichten und Social-Media-Aktivitäten von Moritz’ Kunden ausgewertet, um potenzielle Lebensereignisse zu identifizieren, die finanzielle Auswirkungen haben könnten3.

Um 9:00 Uhr hat Moritz seinen ersten virtuellen Kundentermin. Die Kundin, Frau Müller, trifft Moritz in einem hochmodernen VR-Meetingraum. FINA ist als holografischer Avatar ebenfalls anwesend und unterstützt das Gespräch mit Echtzeit-Datenvisualisierungen und Simulationen verschiedener Anlagestrategien. Während Moritz die emotionalen und persönlichen Aspekte der Beratung übernimmt, liefert FINA präzise Analysen und Prognosen.

Nach dem Gespräch arbeitet Moritz an einer komplexen Finanzstrategie für einen Großkunden. FINA unterstützt ihn dabei, indem sie Millionen von Datenpunkten in Sekundenschnelle analysiert und verschiedene Szenarien durchspielt. Moritz’ Rolle besteht darin, die ethischen Implikationen zu bewerten und sicherzustellen, dass die Strategie mit den Werten und Zielen des Kunden übereinstimmt.

Am Nachmittag nimmt Moritz an einer virtuellen Konferenz teil, bei der führende Finanzexperten und KI-Systeme gemeinsam über die Zukunft der globalen Wirtschaft diskutieren. FINA fasst die wichtigsten Erkenntnisse für Moritz zusammen und zeigt auf, wie diese auf seine Kunden angewendet werden können.

Gegen Ende des Tages führt Moritz ein Coaching-Gespräch mit einem jüngeren Kollegen. Sie diskutieren darüber, wie man die Balance zwischen menschlicher Intuition und KI-gestützter Analyse in der Finanzberatung findet. Moritz betont, dass trotz der fortschrittlichen KI-Systeme die menschliche Komponente in der Beratung unersetzlich bleibt.

Um 17:00 Uhr beendet Moritz seinen offiziellen Arbeitstag. FINA übernimmt nun die Nachbearbeitung, erstellt detaillierte Berichte für jeden Kunden und bereitet Vorschläge für den nächsten Tag vor. Moritz weiß, dass er jederzeit auf FINA zugreifen kann, sollte nachts eine dringende Kundenanfrage eingehen.

Die Transformation der Finanzberatung

Der Vergleich dieser beiden Tage zeigt deutlich die transformative Kraft der KI in der Finanzberatung. Während die KI heute primär als Werkzeug zur Effizienzsteigerung und Datenanalyse dient, entwickelt sie sich in Zukunft zu einem fast gleichberechtigten Partner des Beraters.

In der Gegenwart unterstützt KI den Finanzberater bei der Informationsbeschaffung, Datenanalyse und Portfoliooptimierung. Sie erleichtert Routineaufgaben und ermöglicht es dem Berater, sich auf die strategische Planung und die persönliche Kundenbeziehung zu konzentrieren. Die KI fungiert als leistungsfähiger Assistent, der im Hintergrund arbeitet und dem Berater wertvolle Erkenntnisse liefert.

In der Zukunft wird die KI zu einem interaktiven Partner, der aktiv an Kundengesprächen teilnimmt, komplexe Finanzstrategien mitentwickelt und sogar in der Lage ist, eigenständig mit Kunden zu kommunizieren. Die Rolle des menschlichen Beraters verschiebt sich dabei hin zu einem Moderator und Ethik-Experten, der die Schnittstelle zwischen KI-generierten Erkenntnissen und menschlichen Bedürfnissen bildet.

Trotz dieser fortschreitenden Entwicklung bleibt der menschliche Faktor in der Finanzberatung unverzichtbar. Empathie, Vertrauensaufbau und die Fähigkeit, komplexe finanzielle Entscheidungen im Kontext der Lebenssituation und Werte eines Kunden zu betrachten, sind Qualitäten, die eine KI nicht vollständig ersetzen kann.

Die Herausforderung für Finanzberater der Zukunft wird darin bestehen, die Stärken der KI optimal zu nutzen, ohne dabei die menschliche Komponente der Beratung zu vernachlässigen. Sie müssen lernen, nahtlos mit KI-Systemen zusammenzuarbeiten und deren Erkenntnisse in verständliche und umsetzbare Ratschläge für ihre Kunden zu übersetzen.

Gleichzeitig werden sich Finanzberater kontinuierlich weiterbilden müssen, um mit den rasanten technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. Die Fähigkeit, KI-Systeme effektiv zu nutzen und deren Grenzen zu verstehen, wird zu einer Kernkompetenz in der Finanzberatung werden.

Die Integration von KI in die Finanzberatung bietet enorme Chancen für eine präzisere, effizientere und personalisiertere Beratung. Sie ermöglicht es Beratern, fundiertere Entscheidungen zu treffen und ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten, der weit über das hinausgeht, was ein Mensch oder eine Maschine allein leisten könnte.

Allerdings bringt diese Entwicklung auch Herausforderungen mit sich. Datenschutz und ethische Fragen bezüglich der Nutzung von KI in der Finanzberatung müssen sorgfältig adressiert werden. Zudem besteht die Gefahr einer zu starken Abhängigkeit von KI-Systemen, was zu einer Vernachlässigung menschlicher Urteilskraft führen könnte.

Insgesamt steht die Finanzberatung vor einem spannenden Wandel. Die erfolgreichen Berater der Zukunft werden diejenigen sein, die es schaffen, die Vorteile der KI zu nutzen, ohne dabei die menschlichen Aspekte ihrer Arbeit aus den Augen zu verlieren. Sie werden zu Dirigenten eines Orchesters aus menschlicher Expertise und künstlicher Intelligenz, die gemeinsam eine Symphonie der modernen Finanzberatung komponieren.

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

Die IKK classic bietet mit den “Aktiv-Tagen” ein außergewöhnliches Präventionsangebot für ihre Versicherten.

Dieses Programm kombiniert einen Hotelaufenthalt mit zwei qualifizierten Präventionskursen. Versicherte können aus einer Vielzahl attraktiver Standorte zwischen Allgäu und Nordsee sowie im europäischen Ausland wählen. Das Angebot ist flexibel gestaltbar und bietet verschiedene Programmpakete wie “Fit for Work”, “Fit for Bike” oder “Fit for Young”. Die IKK classic bezuschusst die Teilnahme mit bis zu 180 Euro pro Kalenderjahr. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, den Aufenthalt privat zu verlängern.

Für Versicherungsmakler stellen die Aktiv-Tage ein wertvolles Beratungsinstrument dar. Sie können ihren Kunden ein konkretes, attraktives Gesundheitsangebot präsentieren, das über die üblichen Leistungen einer Krankenkasse hinausgeht. Dies unterstreicht die Beratungskompetenz des Maklers und kann ein entscheidender Faktor bei der Wahl der Krankenkasse sein. Zudem bietet es die Möglichkeit, das Thema Gesundheitsvorsorge positiv in das Beratungsgespräch einzubinden. Mehr dazu unter  https://www.ikk-classic.de/pk/leistungen/kurse/ikk-aktiv-tage

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IKK classic, Rheinlanddamm 185, 44139 Dortmund, Tel: 0231 95085-52201, www.ikk-classic.de

Am 29. Januar 2025 schließt sich der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) gemeinsam mit  87 anderen renommierten Wirtschaftsverbänden dem bundesweiten “Wirtschaftswarntag” an.

Diese Aktion zielt darauf ab, ein deutliches Signal an die Politik zu senden: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer kritischen Lage.

Der Aktionstag soll die Parteien, die für den Bundestag kandidieren, auf die ernsthafte wirtschaftliche Situation aufmerksam machen. Die teilnehmenden Verbände fordern, dass die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in den Mittelpunkt des Wahlkampfes rückt. Die zentrale Kundgebung findet am 29. Januar um 13 Uhr am Brandenburger Tor in Berlin statt, bei der ausschließlich Unternehmer als Redner auftreten werden. Ziel ist es, die Bundestagswahl am 23. Februar zu einer “Wirtschaftswahl” zu machen und die künftige Regierung zu einer Wirtschaftswende zu bewegen.

Die Kundgebung ist überparteilich. Zum Aktionsbündnis gehören keine Parteien oder parteinahen Wirtschaftsvereinigungen. Auch werden keine Politiker auf der Kundgebung in Berlin reden. Die Kritik und die daraus resultierenden Forderungen richten sich folglich an alle politischen Akteure, die Verantwortung tragen.

Die gemeinsamen Forderungen sind:

  • weniger bürokratische Vorgaben
  • geringere Steuerbelastung
  • nicht noch weiter steigende Sozialabgaben
  • niedrigere Energiekosten
  • flexibleres Arbeitsrecht

Die zentrale Kundgebung findet am 29. Januar 2025 um 13:00 Uhr am Brandenburger Tor/Platz des 18. März statt. Auch der Dachverband BDWi Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft wird vor Ort sein.

Die Demonstration wird vom „Aktionsbündnis Wirtschaftswarntag“ organisiert, dem sich zahlreiche Wirtschaftsverbände angeschlossen haben. Die Projektgruppe zur organisatorischen Vorbereitung wird von den Verbänden DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V., Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e.V., Bundesverband der freien Berufe e.V. und dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V. in Zusammenarbeit mit der „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) organisiert.

Treffpunkt des BVK ist bereits um 12:00 Uhr vor dem Starbucks-Café, direkt gegenüber des Hotel Adlon Kempinski, Unter den Linden 77, 10117 Berlin.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

VSH-Spezialmakler inkludiert für VSAV e.V.-Mitglieder Versicherungsschutz u. a. bei KI-Nutzung

Die Mitglieder des VSAV e.V., der Vereinigung zum Schutz für Anlage- und Versicherungsvermittler, profitieren seit jeher von einem Vermögensschadenshaftpflicht-Sondertarif, dessen Leistungsumfang ständig erweitert und angepasst wird – ohne zusätzliche Kosten. Ab Januar 2025 sind nun auch die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) und Nebentätigkeiten wie z. B. für Werbung und PR mitversichert.

Seit 20 Jahren engagiert sich Ralf Barth, Inhaber der Coav Consulting und Gründer des VSAV e.V., für bestmöglichen Schutz im Bereich der Vermögensschadenhaftpflicht. Für die Mitglieder seines Verbandes hat er im Jahr 2013 einen attraktiven Versicherungstarif ausgehandelt und sorgt seitdem dafür, dass dieser von den Versicherern ohne Preiserhöhung stetig an die aktuellen Markterfordernisse und technologischen Trends angepasst wird.

Mehr Schutz aufgrund aktueller Markterfordernisse und technologischer Trends

Neuestes Update: Barth konnte erwirken, dass die Police im Abschnitt „Einsatz des Internets“ um Künstliche Intelligenz erweitert wurde. Dank dieser neuen Regelung sind die VSAV-Mitglieder ab sofort auch versichert, wenn sie KI als unterstützendes Hilfsmittel bei ihrer Tätigkeit nutzen – vorausgesetzt, die KI trifft keine eigenständigen Entscheidungen.

Eine zweite von ihm ausgehandelte Tarif-Erweiterung deckt Risiken bei beruflichen Neben-, Service- und Beratungsdienstleistungen ab. Ab 2025 umfasst der Tarif explizit auch Tätigkeiten wie:

  • Erstellung und Herausgabe von Flyern, Broschüren und Publikationen zu Werbe- und Vertriebszwecken
  • Tätigkeiten als Autor, Blogger, Influencer, Dozent oder Referent
  • Entsprechende Darstellungen im Internet

Diese Leistungserweiterungen wurden nach Ansicht von Barth notwendig, weil die Nutzung von KI und die zunehmende Digitalisierung zwar enorme Potenziale eröffnen, aber auch neue Herausforderungen und Risiken für die in der Finanzwirtschaft Tätigen mit sich bringen. Mit dem VSH-Best-Netto-Tarif des VSAV e.V. können sich die Mitglieder nun wieder ganz auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, ohne Kompromisse bei ihrer beruflichen Haftung eingehen zu müssen.

Über die CoNav Consulting GmbH & Co. KG:

Die CoNav steht den Unternehmen der Assekuranz und Finanzdienstleistungen sowie Vermittlern und Beratern als CoNavigator in unternehmerischen, strategischen, absicherungstechnischen und vertrieblichen Themen zur Seite. Als Versicherungsmakler fokussiert sich die CoNav auf nettobasierte Absicherungen für Gewerbetreibende sowie kleinere und mittlere Unternehmen (KMU). Sie bietet Analysen zum Risikomanagement und praxisnahe Lösungen für Führungskräfte, Gewerbetreibende, Unternehmer und Unternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

CoNav Consulting GmbH & Co. KG, Birkenweg 5, 74193 Schwaigern, Tel: 07138 810999-10, www.conav.de

Mit dem Beginn der polnischen EU-Ratspräsidentschaft unter Donald Tusk am 1. Januar 2025 rückt das Thema Sicherheit in den Mittelpunkt der europäischen Agenda.

Unter dem Motto „Security, Europe!“ setzt Polen einen deutlichen Kontrast zur vorangegangenen ungarischen Ratspräsidentschaft. Für Vermittlerinnen und Vermittler besonders relevant: Die polnische Regierung hat angekündigt, die Gesetzgebungsarbeit im Bereich Finanzdienstleistungen aktiv voranzutreiben. Dazu gehört auch der Trilog zur Retail Investment Strategy (RIS), der nun endlich beginnen soll.

Während der ungarischen Ratspräsidentschaft blieb die Umsetzung vieler legislativer Vorhaben hinter den Erwartungen zurück. Lediglich acht Gesetzgebungsverfahren wurden erfolgreich abgeschlossen – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu fast 50 Dossiers während der schwedischen Präsidentschaft zuvor. Auch bei der RIS, die als ausstehender „Vorgang mit hoher Priorität“ bezeichnet wurde, fehlte es an Fortschritten. Eine Bitte der ungarischen Ratspräsidentschaft im Oktober 2024 an die Mitgliedstaaten, Konsens- und Triggerpunkte zu benennen, stieß eher auf Unverständnis.

Mit der neuen Ratspräsidentschaft ist jedoch ein Neustart zu erwarten. Polen profitiert davon, dass das neue Europäische Parlament und die EU-Kommission inzwischen arbeitsfähig sind. Zudem bringt Donald Tusk als früherer Präsident des Europäischen Rates (2014–2019) und ehemaliger EVP-Vorsitzender tiefgreifende Erfahrung und Kontakte nach Brüssel mit. Auf Seite 19 des polnischen Ratsprogramms wird als Ziel die Finalisierung der Gesetzgebungsagenda zu Finanzdienstleistungen, einschließlich der Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament, genannt.

„Auch wenn die Kleinanlegerstrategie im polnischen Ratsprogramm nicht direkt erwähnt wird, rechnen wir mit einem klaren Fortschritt in den Verhandlungen. Warschau will sich in Brüssel als verlässlicher Partner profilieren und durch Sacharbeit überzeugen“, so AfW-Vorstand Frank Rottenbacher. „Ein Abschluss der Trilogverhandlungen zur Jahresmitte scheint damit durchaus realistisch.“

Der AfW wird in Brüssel und Berlin eng an diesem für Vermittlerinnen und Vermittler so wichtigen Dossier dranbleiben und sich sowohl direkt als auch über den europäischen Dachverband FECIF weiter für die Branche einsetzen.

Die Retail Investment Strategy ist von zentraler Bedeutung, da sie langfristig den regulatorischen Rahmen für den Vertrieb von Anlageprodukten in Europa mitgestalten wird. Insbesondere das mögliche Provisionsverbot für Versicherungsmaklerinnen und -makler für den Vertrieb von Versicherungsanlageprodukten bleibt ein kritischer Punkt. Der AfW ist vorsichtig optimistisch, dass ein solches Verbot aufgrund der Positionen des Europäischen Parlaments und des Rates der EU nicht umgesetzt wird.

Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Versicherungsmakler:innen und Finanzdienstleister:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen und Finanzdienstleister:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Das Resultate Institut mit Sitz in Grünwald bei München bietet Maklern der Finanz- und Versicherungswirtschaft bundesweit mit seinem „Resultate Select“-Bestandsanalysesystem seit vielen Jahren eine Möglichkeit, über einen einzigen Prüfauftrag gleichzeitig eine Vielzahl von alternativen Käufern und deren Konditionen für den Bestandsverkauf innerhalb weniger Arbeitstage zu prüfen.

Das Resultate Select-System wurde nun um neue Kaufmodelle erweitert, speziell im Bereich Investmentbestände im Bereich §34 f Abs. 1 (1): So bietet das Resultate Institut jetzt sowohl für Versicherungsbestände als auch für Investmentbestände Kaufmodelle mit garantierten Kaufpreisen an. Das Portfolio umfasst damit sowohl Garantiemodelle, Kaufmodelle mit variablem oder teilvariablem Kaufpreis und Maklerrenten. Modelle, die dem Bestandsinhaber eine weitere Mitwirkung ermöglichen, sind ebenfalls integriert.

Zudem berechnet das System bei jedem der implementierten Modelle den zu erwartenden effektiven Kaufpreis, die indikativ zu erwartende steuerliche Belastung der Kaufpreisraten und die möglicherweise anfallenden Kosten der Bestandsübertragung.

Andreas Grimm, Mitbegründer des Resultate Instituts, sagt dazu: „Wer die Bestandsanalyse Select durchlaufen hat, weiß sofort, was er ganz konkret für seinen Maklerbestand erzielen kann. Macht er sich selbst auf die Suche wird er unter den klassischen Bestandskäufern in Deutschland voraussichtlich niemanden finden, der ihm unter gleichen Voraussetzungen einen höheren Kaufpreis bezahlen wird, als der von uns ermittelte Anbieter.“

„Gegen ein wirklich minimales Analysehonorar ersparen wir jedem Makler, der seinen Bestand platzieren will, die aufwändige Suche nach dem richtigen Käufer und bewahren ihn davor, sich voreilig für einen Bestandskäufer oder Rentenanbieter zu entscheiden, dessen Modell vielleicht gar nicht das Optimum für ihn darstellen könnte“, sagt Thomas Öchsner, ebenfalls Mitbegründer des Resultate Instituts.

Die Bestandsanalyse „Resultate Select“ kostet pauschal 349 EUR zzgl. USt. Mitglieder von ausgewählten Maklerverbänden, wie dem AfW, dem BDVM oder dem IGVM genießen Vorzugskonditionen von 149 EUR zzgl. USt. Die erzielbaren Kaufpreise liegen in der Regel zwischen dem 2- und 6,5fachen auf die Bestandspflege-Courtagen, ermöglichen teilweise auch die Teilhabe am Neugeschäft des Käufers und beinhalten auch gängige Maklerrentenmodelle mit 50, 90 oder 100-Prozenzt-Partizipationen. Das Analysehonorar beinhaltet auch die Garantie, dass der betroffene Makler seinen Maklerbestand garantiert zu den ermittelten Konditionen verkaufen kann.

„Einfacher und schneller kann ein Makler in Deutschland nicht eine so große Zahl von Modellen vergleichen, um am Ende die bestmögliche Kondition für seinen Bestand erwarten zu dürfen“, sagt dazu Thomas Öchsner, der bei Resultate für die Bestandsbewertungen und das Projektmanagement verantwortlich ist.

Ob ein Maklerbestand grundsätzlich platzierbar ist oder ob der Makler sich für eine alternative Platzierungsform entscheiden muss, ermittelt das Resultate Institut im Rahmen eines vertraulichen Vorgesprächs, das interessierte Makler über die Website des Resultate Instituts buchen können.

Zum Unternehmen

Das Resultate Institut ist bundesweit als der führende Berater für Unternehmens- und Bestandsnachfolgen von Versicherungs- und Finanzmaklern und anderen Unternehmen der Finanzwirtschaft bekannt. Es begleitet Versicherungs- und Finanzmakler in allen Fragen der Unternehmensnachfolge, ist gutachterlich in der Bestands- und Unternehmensbewertung tätig und vermittelt verkaufswilligen Maklern geeignete Nachfolger, Kaufinteressenten oder Investoren. Das Unternehmen wurde 2014 von dem ehemaligen Versicherungs- und Bankmanager Andreas Grimm und dem M&A-Spezialisten und erfahrenen Unternehmensmanager Thomas Öchsner gegründet. Das Unternehmen begleitet pro Jahr zwischen 60 und 180 Projekten rund um die Nachfolgeplanung. Das Resultate Institut kauft selbst bewusst keine Bestände, sondern arbeitet lediglich als Analyst, Berater und Vermittler, um wirklich unabhängig und ohne Interessenkonflikt beraten zu können.

Zur Unternehmensgruppe gehören auch die ABREKON GmbH mit Sitz in Potsdam (Provisions- und Vergütungsabrechnung für strukturierte Vertriebe, https://abrekon.de) und die Resultate Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Mittelstand GmbH (Nachfolgeplanung für den inhabergeführten Mittelstand in Deutschland https://www.resumi.de).

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München, www.resultate-institut.de