34.000 Tonnen Treibhausgaseinsparung von 2020 bis 2024

 

Zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und zur Verbesserung der Ökobilanz hat die Hahn Gruppe eine großflächige Umstellung ihrer Bezugsquellen für Strom und Erdgas vorgenommen. Rückwirkend zum 1. Januar 2020 bezieht das Unternehmen für das eigene Verwaltungsgebäude sowie für die verwalteten Allgemein- und Nebenflächen in ihrem Handelsimmobilienportfolio ausschließlich Ökostrom und CO2-neutrales Erdgas. Damit ergibt sich allein bis zum Jahresende 2024 ein Einsparpotenzial von rund 34.000 Tonnen Kohlendioxid, davon 22.000 Tonnen beim Strom- und 12.000 Tonnen beim Erdgasbezug. Die Beratung zur Umstellung erfolgte durch den Frankfurter Betriebskostenspezialisten Westbridge Advisory.

Marcel Wiening, Leiter Property Management der HAHN Fonds und Asset Management GmbH, erläutert die Maßnahme: „Die nun erreichte umweltfreundliche Umstellung von deutschlandweit insgesamt 152 Energie-Lieferstellen setzt dort an, wo wir als Immobilien Manager unmittelbar Einfluss nehmen können: Das sind die Allgemein- und Nebenflächen der verwalteten Handelsimmobilien sowie unsere Unternehmenszentrale, die rund 130 Mitarbeitern einen Arbeitsplatz bietet. Etwa 30 Prozent aller CO2- Emissionen in Deutschland entstehen beim Betrieb von Gebäuden. Die Verbesserung der Klimaverträglichkeit ist deshalb ein wichtiger Baustein, um unserer Verantwortung als Asset und Investment Manager gerecht zu werden.“

Thomas Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, ergänzt: „Wir beabsichtigen, noch in diesem Jahr den ersten Hahn-Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen. Dieser dokumentiert unsere ganzheitlichen Entwicklungsziele in den Dimensionen Ökologie, Gesellschaft und Ökonomie unter Einbeziehung ihrer Wesentlichkeit. Wir bauen auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit und den intensiven Dialog mit unseren Stakeholdern – wie etwa Investoren, Aktionären, Mietern und Mitarbeitern – um in Zukunft möglichst viel zu bewirken.“

 

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