Eine freudige Nachricht gab es zum Jahreswechsel für Eltern: Das Kindergeld wurde um 15 Euro monatlich pro Kind erhöht.

 

Ein guter Grund für Berater, Eltern auf die Vorsorge für ihre Kinder anzusprechen. Der Bedarf ist unverändert vorhanden, erklärt die uniVersa Versicherung. Nur etwa 29 Prozent der Kinder sind über eine private Unfallversicherung gegen die finanziellen Folgen einer Invalidität geschützt. Bei anderen Risiken fällt der Absicherungsgrad noch niedriger aus. Kindervorsorgekonzepte verfolgen oft einen ganzheitlichen Ansatz, der bei Eltern gut ankommt. Bei der uniVersa gibt es beispielsweise über Tip-Top Tabaluga bereits für rund 15 Euro monatlich ein umfangreiches Schutzpaket: Darin enthalten sind Leistungen für Naturheilverfahren, Heilpraktiker, Osteopathie, Sehhilfen, Chefarztbehandlung und Einbettzimmer im Krankenhaus sowie ein Kombinationsschutz aus privater Unfall- mit Pflegezusatzversicherung. Ergänzt werden kann die Absicherung zum Beispiel um eine Option für eine spätere Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung sowie um Leistungen für eine Zahn- und Kieferregulierung. Kindervorsorgekonzepte bieten aber meist auch einen weiteren Vorteil: Sie lassen sich in Einzelbausteinen individuell auf die Bedürfnisse von Eltern abstimmen und sind über ein spartenübergreifendes Antragsformular relativ smart abschließbar.

 

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