Die DWS ist in einer Erholung des Marktes ohne Mittelzuflüsse, die für die Vermögensverwaltungsbranche 2023 eine Herausforderung darstellte, zu Nettomittelzuflüssen zurückgekehrt.

Sie beendete das Jahr als einer der großen Vermögensverwalter weltweit mit dem höchsten organischen Wachstum ohne Cash-Produkte.

Die DWS verzeichnete ein Nettomittelaufkommen (ohne Cash-Produkte) von EUR 22,6 Milliarden. Zu diesem Ergebnis trugen alle drei Säulen des Geschäftsmodells bei – Passive einschließlich Xtrackers, Active und Alternatives. Inklusive Cash-Produkten beliefen sich die Nettomittelzuflüsse auf EUR 28,3 Milliarden, wobei EUR 4,9 Milliarden auf ESG Produkte entfielen. Alle drei Vertriebsregionen, Amerika, Europa und Asien-Pazifik, verbuchten 2023 Nettomittelzuflüsse. Auch das verwaltete Vermögen (Assets under Management, AuM) stieg im Vergleich zum Vorjahr um EUR 75 Milliarden auf EUR 896 Milliarden, weil 2023 Nettomittelzuflüsse und positive Marktentwicklungen die negativen Effekte aus Wechselkursbewegungen übertrafen. Aufgrund der Marktturbulenzen im Jahr 2022 hatte die DWS das Jahr 2023 von einer signifikant niedrigeren durchschnittlichen AuM-Basis als im Jahr zuvor aus gestartet. Das verwaltete Vermögen liegt historisch gesehen wieder auf dem zweithöchsten Niveau, nur die Rekordzahlen aus dem Jahr 2021 waren höher.

Die bereinigten Erträge gingen im Vergleich zum Vorjahr um 3 Prozent zurück. Ursächlich hierfür waren niedrigere Managementgebühren aufgrund niedrigerer durchschnittlicher AuM im Jahr 2023, während Performance- und Transaktionsgebühren sowie andere Erträge im Jahresvergleich höher ausfielen. Der bereinigte Vorsteuergewinn ging im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent zurück, während das Konzernergebnis 2023 um 5 Prozent niedriger ausfiel. Die Geschäftsführung der DWS wird der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2023 eine attraktive und wettbewerbsfähige ordentliche Dividende von EUR 2,10 pro Aktie vorschlagen. Wie am 25. Januar 2024 mitgeteilt, haben die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat zudem beschlossen, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer außerordentlichen Dividende in Höhe von EUR 4,00 pro Aktie vorzuschlagen.

Dank des strikten Kostenmanagements der DWS stieg die bereinigte Kostenbasis trotz Inflationsdruck und Investitionen in Wachstum im Jahresvergleich nur leicht um 2 Prozent. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von 64,0 Prozent im Jahr 2023 steht mit dem von der DWS für 2023 prognostizierten Wert von unter 65 Prozent voll und ganz im Einklang.

Die bereinigten Erträge fielen 2023 um 3 Prozent auf EUR 2.603 Millionen (GJ 2022: EUR 2.683 Millionen). Die DWS verzeichnete zwar höhere Performance- und Transaktionsgebühren sowie andere Erträge, die Managementgebühren gingen jedoch zurück. Ursache war ein niedrigeres durchschnittliches verwaltetes Vermögen aufgrund der schwächeren Märkte im Verlauf des Jahres 2023. Hierin spiegelt sich auch das im Vorfeld des Krieges in der Ukraine besonders positive Umfeld für Vermögensverwalter im ersten Quartal 2022 wider. Im vierten Quartal 2023 reduzierten sich die bereinigten Erträge leicht um 1 Prozent auf EUR 659 Millionen (Q3 2023: EUR 666 Millionen).

Der bereinigte Vorsteuergewinn fiel 2023 um 11 Prozent auf EUR 937 Millionen (GJ 2022: EUR 1.057 Millionen). Im vierten Quartal 2023 ging der bereinigte Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorquartal um 8 Prozent auf EUR 226 Millionen zurück (Q3 2023: EUR 246 Millionen). Nach Steuern wies die DWS für das Geschäftsjahr 2023 ein um 5 Prozent niedrigeres Konzernergebnis in Höhe von EUR 567 Millionen aus (GJ 2022: EUR 595 Millionen; Q4 2023: EUR 137 Millionen; Q3 2023: EUR 147 Millionen). Die Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr 2023 eine erneut gestiegene Dividende von EUR 2,10 pro Aktie vorschlagen (GJ 2022: EUR 2,05). Die Aktionäre der DWS erhalten damit im fünften Jahr in Folge eine höhere Dividende.

Das verwaltete Vermögen (AuM) erhöhte sich im vierten Quartal 2023 weiter um EUR 37 Milliarden auf EUR 896 Milliarden (Q3 2023: EUR 860 Milliarden). Dies war vorwiegend auf günstige Marktentwicklungen zurückzuführen, gestützt durch Nettomittelzuflüsse. Der Anstieg der AuM um EUR 75 Milliarden im Vergleich zu EUR 821 Milliarden Ende 2022 resultierte aus einer Kombination aus hohen Nettomittelzuflüssen und positiven Marktentwicklungen, die die negativen Effekte aus Wechselkursbewegungen überkompensierten.

Das Nettomittelaufkommen ohne Cash-Produkte verbesserte sich 2023 stark auf EUR 22,6 Milliarden (GJ 2022: minus EUR 13,9 Milliarden). Mit Cash-Produkten lagen die Nettomittelzuflüsse bei EUR 28,3 Milliarden, verglichen mit Abflüssen von EUR 19,9 Milliarden im Jahr 2022. Das gesamte Nettomittelaufkommen 2023 wurde vorwiegend vom Bereich Passive einschließlich Xtrackers getragen und durch Cash-Produkte, Active (ohne Cash-Produkte) und Alternatives gestützt. ESG-Produkte verbuchten 2023 höhere Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 4,9 Milliarden. Alle Regionen  ̶  Amerika, Europa (mit Deutschland) und Asien-Pazifik  ̶ erzielten sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr 2023 Nettomittelzuflüsse. Im vierten Quartal generierte die DWS ein Nettomittelaufkommen ohne Cash-Produkte von EUR 1,8 Milliarden (mit Cash-Produkten: EUR 11,0 Milliarden).

Der Bereich Active Asset Management (ohne Cash-Produkte) reduzierte die Nettomittelabflüsse im vierten Quartal auf minus EUR 1,8 Milliarden (Q3 2023: minus EUR 3,3 Milliarden). Ursächlich war ein verbessertes Nettomittelaufkommen bei Active Equity (minus EUR 0,4 Milliarden), Multi Asset (minus EUR 0,4 Milliarden) und Active SQI (minus EUR 0,5 Milliarden). Active Fixed Income (minus EUR 0,4 Milliarden) verzeichnete Nettomittelabflüsse nach kleineren Zuflüssen im vorangegangenen Quartal. Cash-Produkte erzielten im vierten Quartal hohe Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 9,3 Milliarden. Insgesamt verbuchte Active Asset Management (ohne Cash-Produkte) 2023 ein im Vergleich zum Vorjahr stark verbessertes Nettomittelaufkommen von EUR 1,1 Milliarden (GJ 2022: minus EUR 7,4 Milliarden). Multi Asset generierte im Geschäftsjahr 2023 aufgrund neuer Mandate Nettomittelzuflüsse von EUR 4,4 Milliarden. Active Fixed Income-Produkte trugen EUR 0,3 Milliarden bei und schafften nach hohen Nettomittelabflüssen im Jahr zuvor einen markanten Umschwung. Active Equity (minus EUR 2,1 Milliarden) und Active SQI (minus EUR 1,5 Milliarden) konnten sich dem geringeren Risikoappetit der Kunden nicht entziehen und verzeichneten Nettomittelabflüsse. Cash-Produkte mit geringen Margen verbuchten 2023 ein Nettomittelaufkommen von EUR 5,7 Milliarden (GJ 2022: minus EUR 6,0 Milliarden).

Der Bereich Passive Asset Management erzielte im vierten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR 4,4 Milliarden (Q3 2023: EUR 6,2 Milliarden). Ursächlich hierfür waren börsengehandelte Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe (ETC)), während institutionelle Mandate Abflüsse verzeichneten. Insgesamt verbuchte Passive Asset Management im Jahr 2023 starke Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 21,2 Milliarden (GJ 2022: minus EUR 7,1 Milliarden). Bei den Nettomittelzuflüssen in börsengehandelte Produkte in Europa rangierte die DWS damit auf Platz 2 (Quelle: ETFGI).

Der Bereich Alternatives reduzierte die Nettomittelabflüsse im vierten Quartal auf minus EUR 0,9 Milliarden (Q3 2023: minus EUR 1,3 Milliarden). Während Infrastrukturfonds Nettomittelzuflüsse generierten, verzeichneten Liquid Real Assets und Immobilienfonds Abflüsse. In einem für Alternatives herausfordernden Markt erzielte der Bereich 2023 Nettomittelzuflüsse von insgesamt EUR 0,3 Milliarden (GJ 2022: EUR 0,6 Milliarden). Dafür sorgten Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 3,4 Milliarden in Immobilienfonds, gestützt durch Zuflüsse von EUR 0,5 Milliarden in Infrastrukturprodukte, während Liquid Real Assets Nettomittelabflüsse von minus EUR 3,5 Milliarden verbuchten.

Die bereinigten Kosten (auch ohne Transformationskosten in Höhe von EUR 99 Millionen) stiegen im Geschäftsjahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent auf EUR 1.665 Millionen (GJ 2022: EUR 1.625 Millionen). Trotz des Inflationsdrucks und der Investitionen in Wachstum fiel dieser Anstieg relativ gering aus. Unter anderem war er auf höhere Dienstleistungskosten im Zusammenhang mit einem Anstieg der AuM im Bereich Passive sowie auf höhere Honorare zurückzuführen. Im vierten Quartal 2023 erhöhten sich die bereinigten Kosten im Vergleich zum Vorquartal um 3 Prozent auf EUR 433 Millionen (Q3 2023: EUR 420 Millionen). Dieser Anstieg war auf höheren Sach- und sonstigen Aufwand zurückzuführen, während der Personalaufwand vor allem aufgrund geringerer variabler Vergütungen zurückging.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) lag im Geschäftsjahr 2023 bei 64,0 Prozent und damit deutlich innerhalb des Ausblicks der DWS von unter 65 Prozent für 2023. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die bereinigte CIR um 3,4 Prozentpunkte (GJ 2022: 60,6 Prozent), was auf niedrigere Managementgebühren und höhere Kosten in Verbindung mit dem von der DWS eingeschlagenen Wachstumskurs zurückzuführen war. Im vierten Quartal 2023 betrug die bereinigte CIR 65,7 Prozent (Q3 2023: 63,1 Prozent).

Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Seit der Vorstellung ihrer weiterentwickelten Strategie im Dezember 2022 hat die DWS wichtige strategische Fortschritte erzielt und umgesetzt, was sie versprochen hat:

In der Kategorie „Reduce“ setzte die DWS die Umstrukturierungsmaßnahmen früh und diszipliniert um, um so ihre Investitionen in ihre „Growth“- und „Build“-Projekte selbst zu finanzieren. 2023 schloss das Unternehmen den Verkauf und die Übertragung seines Private-Equity-Solutions (PES)-Geschäfts ab, der Rückzug aus weiteren nicht-strategischen Geschäftsfeldern ist geplant. Zudem beschleunigte die DWS ihr Umstrukturierungsprogramm und stellte gleichzeitig die organisatorische Stabilität sicher.

In der Kategorie „Value“, die das Active-Geschäft der DWS umfasst, fokussierte sich das Unternehmen auf Veränderungen im Bereich Active Fixed Income, die auch das Management einschlossen. Diese Veränderungen sorgten in einem herausfordernden Umfeld für eine signifikante Outperformance für die Kunden. Für den Active-Bereich insgesamt verbesserte die DWS die 1-Jahres-Outperformance-Rate auf 66 Prozent, die 3-Jahres-Outperformance-Rate lag bei starken 70 Prozent und die 5-Jahres-Outperformance-Rate erhöhte sich auf bemerkenswerte 76 Prozent im Vergleich zu den relevanten Benchmarks. Zudem steigerte sie die Zahl ihrer Active-Fonds mit AuM von mehr als EUR 1 Milliarde seit Bekanntgabe ihrer weiterentwickelten Strategie Ende 2022 um 14 Prozent – mit Skalierungseffekten und einer verbesserten Rentabilität.

Im Rahmen ihrer „Growth“-Initiativen konzentrierte sich die DWS auf Investitionen in das Xtrackers-Geschäft, das im Verlauf des Jahres Zuflüsse in Rekordhöhe verzeichnete. Die Zurückgewinnung des zweiten Platzes bei den Nettomittelzuflüssen in börsengehandelte Produkte in Europa zeigt, dass sich diese Strategie auszahlt. Darüber hinaus trieb die DWS mit einer Reihe attraktiver thematischer ETFs in den USA auch die Einführung innovativer Produkte voran. Zudem setzte sie ihre Investitionen im Bereich Alternatives mit strategischen Einstellungen, Fokus auf Infrastruktur und einer Offensive im Bereich Private Credit fort. Mit dem neuen DWS Infrastruktur Europa hat die DWS in den ersten neun Monaten seit Auflegung des Fonds bereits Nettomittelzuflüsse von mehr als EUR 300 Millionen generiert.

In der Kategorie „Build“, in der sich die DWS auf zukünftige Trends im Vermögensverwaltungssektor konzentriert, stärkte das Unternehmen seine Position 2023 durch eine strategische Allianz mit der Galaxy Digital Holdings Ltd. (Galaxy), einem innovativen Unternehmen für Finanzdienstleistungen und Investmentmanagement im Bereich digitaler Vermögenswerte und Blockchain-Technologie. Ziel ist, zunächst in Europa eine umfassende Reihe von börsengehandelten Produkten auf bestimmte digitale Vermögenswerte zu entwickeln. Die Einführung erster Produkte wird für das erste Quartal 2024 erwartet. Zudem hat die DWS die Absicht zur Gründung von AllUnity im Rahmen einer neuen Partnerschaft von DWS, Flow Traders und Galaxy bekanntgegeben. Ziel des Gemeinschaftsunternehmens ist es, die tokenisierte Ökonomie durch die Ausgabe eines vollständig besicherten Euro-denominierten Stablecoins voranzubringen. AllUnity wird ein zentraler Infrastrukturanbieter sein, der sichere On-Chain-Zahlungen für den institutionellen, privaten und Unternehmenssektor bereitstellt. Die DWS hat darüber hinaus auch eine interne Akademie zu digitalen Vermögenswerten ins Leben gerufen, an der mehr als 1.000 Kolleginnen und Kollegen teilnahmen.

Wie bereits am Capital Markets Day 2022 angekündigt, hat die DWS weitere Schritte unternommen, um ihre starken strategischen Partnerschaften in der APAC-Region auszubauen: Sie hat ihre strategische Allianz mit Nippon Life um weitere fünf Jahre verlängert. Diese Allianz ist für die Unternehmen ein wichtiger Baustein, um ihr Wachstum in bestimmten Bereichen der Zusammenarbeit weiter zu festigen. Im Rahmen der strategischen Allianz haben DWS und Nippon Life vereinbart, weiter an der Ausweitung der Vertriebsreichweite, an Produktinnovationen sowie an der Exzellenz des Researchs zu arbeiten.

Im vierten Quartal hat es bei der DWS weitere wichtige Entwicklungen gegeben:

Der Aufsichtsrat der DWS Group GmbH & Co. KGaA hat entschieden, Oliver Behrens der Hauptversammlung im Juni zur Wahl in den Aufsichtsrat der DWS vorzuschlagen. Dabei ist beabsichtigt, dass der Aufsichtsrat ihn im direkten Anschluss zu seinem neuen Vorsitzenden wählt. Er wird damit Karl von Rohr nachfolgen, der das Unternehmen im April 2023 über seine Absicht informiert hatte, den Aufsichtsratsvorsitz nach fünfjähriger Tätigkeit niederzulegen.

Auch in der Geschäftsführung der DWS hat es Veränderungen gegeben. Aufgrund einer Veränderung des Fokus im IT-Transformationsprojekt der DWS, die nicht die Basis widerspiegelt, auf der Angela Maragkopoulou zur DWS gekommen ist, hat sie ihre Tätigkeit als Chief Operating Officer (COO) in gegenseitigem Einvernehmen mit Wirkung zum Ende des Jahres 2023 beendet und wird sich neuen Herausforderungen zuwenden. Die Aufgabe als neuer COO der DWS hat Rafael Otero übernommen. Damit sich die COO-Funktion vollständig auf die Umsetzung der laufenden IT-Transformation konzentrieren kann, hat CFO Markus Kobler die Verantwortung für das Chief Operating Office auf Ebene der Geschäftsführung übernommen. Im vierten Quartal nahm die DWS zur Stärkung des Geschäfts weitere wichtige Ernennungen vor, zum Beispiel in EMEA in den Bereichen Alternative Credit und Insurance Advisory sowie in Japan.

Zudem hat die DWS mit der Einführung einer digitalen Leasing-Management-Lösung für mehr als 150 Gewerbeimmobilien aus ihrem europaweiten Gewerbeimmobilienportfolio begonnen. Zusammen haben diese Immobilien eine Fläche von 3,6 Millionen Quadratmetern. Damit will die DWS die operationelle Effizienz ihres Immobilien-Asset-Managements im Rahmen ihrer technologiegestützten europäischen Immobilienstrategie verbessern. Die Lösung ermöglicht es der DWS, von jedem Ort aus in Echtzeit auf wichtige Vertrags- und Mieterinformationen zuzugreifen, die Produktivität und Genauigkeit für die Vermietungsteams zu verbessern und einen Einblick in die Risiken und Chancen des Portfolios zu erhalten.

Darüber hinaus hat die DWS ihr Angebot an nachhaltigen Anlageprodukten um drei neue Xtrackers-ETFs vergrößert. Die börsennotierten Indexfonds bieten Anlegern die Möglichkeit, in Europa, den USA sowie weltweit in Unternehmen zu investieren, die im Vergleich zum Marktdurchschnitt weniger negative Auswirkungen auf die Ökosysteme der Erde haben.

Schließlich hat die DWS von externer Seite ein weiteres Mal Anerkennung für ihre Fähigkeiten im Bereich der Vermögensverwaltung erfahren. So wurde sie bei den Scope Awards als bester Asset Manager in den Kategorien „Multi Asset“, „Bonds Euro“ und „Infrastructure Equity“ ausgezeichnet. Außerdem erhielt die DWS vom Magazin Insurance Asset Risk die Auszeichnungen „Equity Manager of the Year“ und „Real Asset Manager of the Year“ in der nordamerikanischen Versicherungsbranche, und bei den ETF Stream Awards 2023 gewann sie in den Kategorien „ETF of the Year“ und „Thematic ETF of the Year“.

Ausblick

2024 wird die DWS ihre Strategie weiter diszipliniert umsetzen. Das Unternehmen erwartet, dass die bereinigten Erträge, die bereinigten Kosten und der bereinigte Vorsteuergewinn im Vergleich zu 2023 im Wesentlichen unverändert bleiben werden. Das Nettomittelaufkommen sollte, getragen von Zuflüssen im Bereich Passive, höher ausfallen als 2023.

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