Zwei Megathemen der Finanz- und Versicherungsbranche, Digitalisierung und Weiterbildung, spielten beim diesjährigen Absolventenworkshop am 01. Oktober am CAMPUS INSTITUT eine wichtige Rolle.

 

Das Interesse war groß wie nie und so nahmen über 70 bAV-Interessierte, Studierende und Ehemalige, sowie Dozenten und Gäste, an der Veranstaltung teil. Wie digital ist die betriebliche Altersversorgung im Jahr 2019 und wo wird der Weg hinführen? Das war ein zentrales Thema der offenen Diskussionsrunde am Nachmittag. Darüber hinaus waren auch die fachlichen Vorträge wieder mit erstklassigen Referenten besetzt. Die Moderation übernahm wie schon in den vergangenen Jahren die renommierte bAV-Expertin Dr. Henriette Meissner.

Rentenberater gem. §4 RDV: Teilzulassung als Alternative?

Der Berliner Rechtsanwalt, Notar und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Dr. Nicolai von Holst von der Kanzlei Thümmel, Schütze und Partner startete mit dem Thema „Wie werde ich Rentenberater?“ und ging in seinem Vortrag auf die Fallstricke bei der gerichtlichen Zulassung ein. Er zeigte zudem Lösungswege auf, wie man mit dem Abschluss Betriebswirt/-in bAV (FH) eine Teilzulassung für den Bereich der betrieblichen Altersversorgung erreichen kann, sofern weitere Kenntnisse im Renten- und Verfahrensrecht nachgewiesen werden können. Speziell in Bezug auf den Nachweis der praktischen Sachkunde hatte er hilfreiche Tipps für eine aussagekräftige gute Fallliste für die Zuhörer.

bAV ganz aktuell

Im anschließenden Vortrag „bAV mit Investmentfonds – „state of the art“ sowohl analog wie digital“ stellte Adelheid Lanz, Leiterin Pension Management & Firmenkunden, European Bank of Financial Services (ebase®) GmbH, die spannenden Ergebnisse einer internen Untersuchung vor, die das Zusammenspiel von Robo-Advisor und Kunde genauer beleuchtet.

Da die meisten Teilnehmer die regelmäßige Webinarreihe „Fokus: GGF-Versorgung“ von Dr. Claudia Veh, Aktuarin (DAV), Sachverständige IVS, Abteilungsleitung Beratung, Schweizer Leben PensionsManagement GmbH kennen, freuten sie sich auf den persönlichen Vortrag aus dieser Reihe und den damit verbundenen fachlichen Austausch mit der Referentin. Durch ein ganz aktuelles BMF-Schreiben vom 08.08.2019 wird das Thema „Zeitwertkonto“ für Fremd-GGFs geöffnet und bietet damit Organen von Körperschaften die Teilnahme an diesem Vorsorgemodell. Auch ein neues BGH-Urteil vom 02.07.2019 über den Widerruf einer Pensionszusage wegen Verfehlungen des GGF, wurde detailliert beleuchtet. Eine Entscheidung des FG Münster aus dem Sommer 2019 über die Frage, ob Rente neben des Gehalts zwingend eine verdeckte Gewinnausschüttung sei, wurde ebenfalls zunächst vorgestellt und erläutert, dann diskutiert. Ein weiterer fachlicher Teil des Vortrags von Frau Dr. Veh drehte sich um das Themengebiet der „Ersetzenden Zusage“ und die bisherigen Entscheidungen und Positionen.

„bAV digital – was heißt das 2019?“

Unter diesem Thema fand eine offene Diskussionsrunde mit den wichtigsten Playern der bAV-Digitalisierung statt:

– Martin Bockelmann, Vorstand xbAV AG

– Dr. Edgar Eschbach, Geschäftsführer ePension GmbH & Co. KG

– Stefan Huber, Geschäftsführer eVorsorge Systems GmbH

– Martin Sauter, Geschäftsführer DPO GmbH

– Andreas Wurscher, Geschäftsführer Pension Services GmbH

Aktiv moderiert wurde das Thema von Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde drehten sich die Fragen nicht nur um die Rolle des Versicherers, sondern auch um die Position des Vermittlers und sein Geschäftsmodell der Zukunft. Dass die betriebliche Altersversorgung – gerade auch im Vergleich zu anderen Sparten in der Versicherungsbranche – aktuell noch nicht so digital ist, wie es sich alle Beteiligten wünschen, war ein Ergebnis des ersten Austauschs.

Welche Aufgaben eine Plattform im Wesentlichen zu erfüllen hat, hängt definitiv von den Anforderungen ab, die an sie gestellt werden. Digitalisierung von Verwaltungsaufgaben? Oder Digitalisierung von Prozessen? Um hier als Berater, Makler oder Vermittler eine fundierte Entscheidung treffen zu können, ist es essentiell die eigenen Prozesse im Unternehmen genau zu identifizieren, denn erst danach können diese überhaupt automatisiert werden. „Datenschutz“ und „Datensicherheit“ flankieren sowohl die Prozesse wie die Verwaltung in allen Bearbeitungsschritten. Ein diffiziles Thema, das alle Beteiligten betrifft. Auch Dokumentation wird immer ein wesentlicher Aspekt sein und die Frage, wie die Digitalisierung hier unterstützend wirken kann. Über das Ziel der Digitalisierung, auch wenn es im Moment noch eine Zukunftsvision ist, waren sich alle einig: sie soll für alle Beteiligten einfacher werden. Digitale Plattformen und Instrumente sollen den Berater und Vermittler, den Arbeitgeber und Arbeitnehmer sowie die Versorgungsträger unterstützen.

Andreas Wurscher, Absolvent Betriebswirt bAV (FH) aus dem 2. Jahrgang der Hochschule Koblenz, stellte im Anschluss an die Diskussionsrunde, in der er selbst die Sicht des Maklers vertrat, vor, welche Schritte notwendig waren, um sein Unternehmen digitaler zu machen. Von der Erfassung über die Beratung bis hin zur Verwaltung mussten alle Prozesse analysiert werden, um das Pflichtenheft für die Umsetzung in die digitale Welt erstellen zu können. Eine gesamte bAV – ohne Medienbruch – von der Akquise bis zur Verwaltung digital wie eine Lohnabrechnung zu implementieren, ist die Herausforderung an der auch er arbeitet.

Menschen mit unterschiedlichen Arbeitsrichtungen

Neben den zahlreichen Agendapunkten gab es auch in diesem Jahr wieder Zeit und Raum für Netzwerkpflege und -erweiterung. Ehemalige wie Dozenten freuen sich immer auf dieses Treffen im Herbst, denn „die angenehme Atmosphäre, das ausgewogene Programm und der Austausch mit Menschen unterschiedlicher Arbeitsrichtungen“ sind das Besondere dieser Veranstaltungen, meint Margret Kisters-Kölkes, die immer wieder gerne dabei ist. „Im lebhaften Dialog und den substanziellen und sehr guten Fragen, die die Vorträge und die offene Diskussionsrunde bereichert haben, erkennt man die Qualität der Themen und der Besucher“, freut sich Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT über die erfolgreiche Veranstaltung. Mit der Teilnahme am Absolventenworkshop wurden insgesamt 4 Weiterbildungsstunden gem. IDD erreicht und im Rahmen der Initiative „gut beraten“ bestätigt.

 

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Stetiges Wachstum: mehr als 177.000 Bildungskonten Ende September 2019

 

„Die Entwicklung von gut beraten im dritten Quartal 2019 zeigt erneut, dass es der Branche gelungen ist, mit diesem nachhaltigen Weiterbildungsinstrument die weitere Professionalisierung im Vertrieb zu fördern. Mittlerweile nehmen mehr als 177.000 vertrieblich Tätige an gut beraten teil. Tendenz weiter steigend“, erklärte Dr. Katharina Höhn, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., heute in München bei der Vorlage des gut beraten- Quartalsberichts mit den aktuellen Daten des dritten Quartals 2019. „Da die Aufsichten begonnen haben, Erklärungen über den Nachweis der Weiterbildung nach IDD anzufordern, ist die gut beraten-Geschäftsstelle als zentrale Anlaufstelle für Fragen rund um die Weiterbildung wieder stärker gefordert“, so Höhn weiter.

Gerhard Müller, Vorsitzender des Vertriebsausschusses des GDV, betonte in diesem Zusammenhang: „Wir haben mit gut beraten ein konsistentes System des Nachweises über die Weiterbildung von bald 180.000 vertrieblich Tätigen geschaffen mit Anrechnungsregeln, die bei über 570 Bildungsanbietern und den Versicherungsunternehmen gut etabliert sind.

Das System ist IDD-kompatibel und funktioniert seit Jahren zuverlässig. Wir gehen davon aus, dass die Aufsichten dieses System als willkommenen Beitrag zu einem effizienten und möglichst unbürokratischen Nachweisverfahren betrachten.“

„Nach den Gesprächen mit Vertretern des Ministeriums sowie der IHK-Organisation in den letzten Wochen sind wir sehr zuversichtlich, dass unsere Erfahrungen und bereits eingeführten Standards von Politik und Aufsichten berücksichtigt werden“, erklärte Gerald Archangeli, Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative gut beraten und Vizepräsident des Bundesverbandes der Versicherungskaufleute. Alle an der Einführung der Weiterbildungsanforderung beteiligten Institutionen, so Archangeli, verfolgten das gleiche Ziel: Die Professionalisierung im Vertrieb und die dazu erforderliche persönliche Weiterbildung zu sichern und auszubauen – im Interesse des Kunden und auch der vertrieblich Tätigen und Unternehmen selbst.

11.211 neue Bildungskonten seit Jahresbeginn

Die Zahl der Bildungskonten wuchs im dritten Quartal 2019 um 3.591 Konten. Ende September 2019 umfasst die gut beraten-Weiterbildungsdatenbank damit 177.251 Bildungskonten. Das entspricht auf hohem Niveau einem Zuwachs von 2,1 Prozent gegenüber dem letzten Quartal. Zum 30. September 2019 wurden 147.486 gut beraten- Weiterbildungskonten – 83 Prozent aller registrierten Konten – für den Weiterbildungsnachweis nach IDD aktiv genutzt. Seit Beginn des laufenden Jahres wurden insgesamt 11.211 neue Bildungskonten eingerichtet; ein Zuwachs von 6,8 Prozent in diesem Zeitraum.

Mehr als 908.000 Stunden investierten die gut beraten-Teilnehmer zwischen Juli und September 2019 in ihre Weiterbildung. Das entspricht einem Zuwachs von 5,4 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2019. Pro gut beraten-Teilnehmer mit aktivem Bildungskonto ergeben sich in den ersten neun Monaten 2019 bereits durchschnittlich 19,2 Stunden (19:12 Std.) IDD-relevante Bildungszeit. Insgesamt sind seit April 2014, dem Start von gut beraten, nunmehr 17.819.728 Stunden Weiterbildung dokumentiert.

Den 15-stündigen Weiterbildungsnachweis nach IDD erhielten bis Ende September 2019 für das laufende Jahr bereits 56.270 gut beraten-Teilnehmer. Bis zu diesem Datum wurden außerdem 19.545 gut beraten-Zertifikate, die 30 Stunden Weiterbildung für das laufende Jahr bestätigen, zur Verfügung gestellt; ein Plus von 143 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2019. Zudem wurden bis zum Ende des dritten Quartals 2019 insgesamt 17.928 gut beraten- 5-Jahres-Zertifikate für den Nachweis von insgesamt 150 Weiterbildungsstunden ausgestellt.

Ausschließlichkeitsvermittler größte Teilnehmergruppe

Das Strukturtableau der gut beraten-Teilnehmer ist stabil, es zeigt lediglich eine Veränderung von einem Prozentpunkt gegenüber dem zweiten Quartal 2019. Aktuell beteiligen sich 62.456 Ausschließlichkeitsvermittler und weitere 40.644 Vermittler im angestellten Außendienst – zusammen 58 Prozent aller Teilnehmer. Makler und Mehrfachagenten haben einen Anteil von 22 Prozent (38.375 Teilnehmer). In der Gruppe der Mitarbeiter von Versicherungsvermittlern – hier sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Agenturen eingetragen – haben 23.426 Vermittler (13 Prozent) ein gut beraten- Weiterbildungskonto.

Spürbare Bewegung in der Altersstruktur

Ende September 2019 zeigt sich erstmalig: Die gut beraten-Teilnehmer werden im Durchschnitt jünger. Die Altersgruppe der unter 40-jährigen ist auf 62.415 Teilnehmer (35,2 Prozent) um 2,2 Prozentpunkte gestiegen. Die über 60-jährigen mit 23.535 Teilnehmern machen noch 13,3 Prozent aus; ein Minus von 10,2 Prozent gegenüber dem letzten Quartal.

Die stärksten Zuwächse in den Monaten Juli bis September 2019 verzeichnet die Altersgruppe der unter 20-jährigen (plus 201 Prozent) sowie die der 21- bis 30-jährigen mit plus 15 Prozent.

Zum 30. September 2019 stehen 28 Prozent Frauen 72 Prozent Männer als gut beraten- Teilnehmer gegenüber. Die Teilnehmerinnen sind tendenziell jünger als ihre männlichen Kollegen. Seit dem Start von gut beraten ist der Frauenanteil um sieben Prozentpunkte gewachsen.

E-Learning-Varianten legen stetig zu

Die gut beraten-Teilnehmer favorisieren als Lernform nach wie vor Präsenzveranstaltungen. Erstmalig aber liegt deren Anteil unter 50 Prozent: von ursprünglich 66 Prozent zum Start von gut beraten ist er am 30. September 2019 auf 49 Prozent (292.105 Bildungsmaßnahmen) zurückgegangen. Die zweithäufigste Lernform – das selbstgesteuerte E-Learning – liegt mittlerweile bei 37 Prozent. Insgesamt beträgt der Anteil aller E-Learning-Varianten 46 Prozent zum Ende des dritten Quartals 2019. Mehr unter www.gutberaten.de

 

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Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) greift die aktuelle Klimadebatte auf und bietet erstmals eine Weiterbildung zu Energiesparkonzepten für Wohngebäude an.

 

Gemeinsam mit dem Bundesverband Gebäudemodernisierung (BVGeM) wurde das Seminar „Modernisierungsberater (DMA & BVGeM)“ entwickelt.

Zielgruppe des zweitägigen Lehrgangs sind vor allem Versicherungs- und Finanzmakler, die ihre Kunden bei einem Immobilienkauf und der Finanzierung noch besser beraten möchten. Auch Immobilienmakler können sich in diesem Bereich weiterbilden. Ein Modernisierungsberater ist in der Lage, ein Wohngebäude in energetischer Hinsicht sicher und kompetent einzuschätzen und dazu lohnende Energiesparkonzepte zu empfehlen.

Zu den Seminarinhalten gehören Grundlagen des Wärmeschutzes und der Haustechnik, energetische Gebäudemodernisierung sowie die Ermittlung des Jahres-Primärenergiebedarfs. Neben gesetzlichen Grundlagen wie der Energiesparverordnung wird vertrieblich nutzbares Praxiswissen vermittelt, um Energiespar-Irrtümer aufzuklären und Modernisierungsempfehlungen abgeben zu können.

Wichtige Bestandteile des Seminars sind auch Informationen zu Fördermitteln, Zuschüssen und Finanzierungsmöglichkeiten. Hier werden vorhandene Förderprogramme vorgestellt und den Teilnehmern erläutert, wie diese mit altersgerechten Modernisierungsmaßnahmen in sinnvolle Finanzierungsansätze integriert werden können.

Das Seminar umfasst 13 Weiterbildungsstunden nach IDD. Der erste Durchgang wird am 12. und 13. November in Reutlingen von Ronald Meyer, Vorstandsvorsitzender des BVGeM, durchgeführt.

 

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Deutsche Makler Akademie (DMA) gemeinnützige GmbH, Petersburger Platz 6, 10249 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

Die Deutsche Makler Akademie (DMA), die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) und ausgewählte regionale Partner des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) treten erstmals als gemeinsamer Bildungsverbund auf.

 

Zusammen mit der ZERTPRO FINANZ – Gesellschaft zur Zertifizierung von Standards und Normen im Bereich Finanzdienstleistungen, bieten die Weiterbilder drei Ausbildungsvarianten zur DIN-Norm 77230, der Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte, an.

Ziel des Bildungsverbundes ist es, eine hohe Qualität beim Einsatz der DIN-Norm 77230 zu gewährleisten. Darüber hinaus wird ein einheitliches Bildungsangebot zur DIN Finanzanalyse angestrebt.

Jede der drei Ausbildungsvarianten beinhaltet eine DIN-konforme Zertifizierungsprüfung. Die höchste Stufe der Ausbildung ist die Qualifizierung zum „Zertifizierten Finanzanalyseexperten nach DIN 77230“. Neben einem Web Based Training (WBT) zur Prüfungsvorbereitung wird an 2,5 Präsenztagen intensiv geschult. Die Teilnehmer lernen dadurch, die Finanzanalyse in den unterschiedlichsten Kundensituationen in ihren beruflichen Alltag zu integrieren. Geschult wird auch der Einsatz einer zertifizierten Finanzsoftware zur Analyse und Dokumentation der individuellen Verbraucherfälle.

Neben dieser umfassenden Ausbildung können alternativ zwei weitere Varianten gebucht werden. Zum einen das grundlegende WBT mit der anschließenden Zertifizierungsprüfung und zum anderen ein Ein-Tages-Kompaktseminar, in dem zusätzlich auch erklärt wird, wie die Finanzanalyse nach DIN mit Hilfe einer zertifizierten Software vertrieblich genutzt werden kann.

Als Veranstaltungsorte stehen ausgewählte Standorte des BWV Regional zur Verfügung. Auf Wunsch können alle drei Varianten auch als maßgeschneiderte Inhouse-Veranstaltung gebucht werden.

Claus Rieger, Geschäftsführer von ZERTPRO FINANZ und Mitglied im DIN Normenausschuss Finanzdienstleistungen, über die Kooperation: „Alle Bildungspartner stehen gemeinsam für ein hohes Maß an Bildungskompetenz und Erfahrung in der Versicherungs- und Finanzbranche. Gemeinsam wollen wir einen Standard für die Ausbildung zur DIN-Norm 77230 in der Finanzdienstleistungsbranche setzen. Die Weichen dafür sind gestellt.“

Ronny Schröpfer, Geschäftsführer der DMA, ergänzt: „Mit diesem einheitlichen Ausbildungskonzept bieten wir Beratern und Vermittlern die Möglichkeit, die DIN Finanzanalyse im jeweils gewünschten Umfang fachlich fundiert zu erlernen. Bei der Auswahl des Zertifizierungspartners hat uns die Fachkompetenz und die Unabhängigkeit von ZERTPRO FINANZ überzeugt.“

Die DIN-Norm 77230 ist ein ganzheitlicher Analyseprozess, der die Bereiche Absicherung, Vorsorge und Vermögensplanung umfasst. Der Schwerpunkt liegt dabei in der Ermittlung bedarfsgerechter Orientierungsgrößen und der Priorisierung der für den Haushalt relevanten Finanzthemen. Die Teilnehmer legen mit der Ausbildung den Grundstein für die Erstellung einer objektiven und transparenten Finanzanalyse. Darauf aufbauend werden im anschließenden Kundengespräch nachhaltige Lösungen erarbeitet, die die individuellen finanziellen Risiken und Ziele umfassen.

 

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Deutsche Makler Akademie (DMA) gemeinnützige GmbH, Petersburger Platz 6, 10249 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

Traditionell werden im September wieder die meisten Auszubildenden ihre Lehre beginnen. Ein wichtiger erster Schritt in eine hoffentlich erfolgreiche berufliche Zukunft.

 

Was lernen die jungen Leute in einer Zeit, in der hochqualifizierte Fachkräfte gesucht werden und die Herausforderungen der Digitalisierung für den Alltag gemeistert werden wollen? Unter den zehn beliebtesten Ausbildungsberufen finden sich auch dieses Jahr wieder: Kfz-Mechatroniker, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation, Verkäufer/-in usw.

Erst auf dem bundesweiten Platz 42 findet sich dann auch der wunderbare Beruf des Kaufmanns/der Kauffrau für Versicherungen und Finanzen. Warum erst auf einem so späten Platz, fragen wir uns immer wieder. In kaum einem anderen Lehrberuf kann man so viele Kenntnisse über Dinge des Lebens sammeln. Natürlich wird man in erster Linie fit gemacht, dass man Versicherungsbedingungen lesen kann, damit man einen Sachverhalt richtig einschätzen kann. Aber auch rechtliche Kenntnisse und eine große Portion Allgemeinwissen springen als Sahnehäubchen heraus. Ein großer Versicherer warb einmal mit der Aussage „Versichern heißt verstehen!“. Das stimmt! Wie will man jemanden haftpflichtversichern, wenn nicht weiß, wie die rechtlichen Grundlagen aussehen? Oder wie will man ein Haus versichern, wenn man nichts über Fertighäuser und Massivbau weiß? „Versicherungsmenschen“ wissen in aller Regel zu den meisten Bereichen des Lebens etwas. Und es ist doch schön, wenn man auch im privaten Umfeld so die ein oder andere Hilfestellung bei Fragen geben kann. Leichter tut man sich mit mehr Wissen in der Welt auf jeden Fall.

Und das ist natürlich nicht alles, was für diesen schönen Beruf spricht. Kaufleute für Versicherungen und Finanzen werden händeringend gesucht – Versicherungsunternehmen, Vertreteragenturen, Versicherungsmakler… – und natürlich nicht nur für den Vertrieb, sondern ebenso für den Innendienst. Die Verdienstmöglichkeiten liegen deutlich über dem Durchschnitt – wer im Außendienst tätig werden möchte, für den zieht hier nur der eigene Fleiß eine Grenze. Und nein, Außendienst bedeutet nicht, unbedarften Kunden unnötige Verträge aufzuschwatzen. Es geht um bedarfsgerechte Beratung – und es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man einem Kunden nach einem Wohnungsbrand mitteilen kann, dass die Entschädigungszahlung gerade angestoßen wurde. Als „einer von der Versicherung“ kümmert man sich in gewisser Weise auch um Menschen.

Der Beruf des Versicherungskaufmanns für Versicherungen und Finanzen vereinigt unglaublich viele unterschiedliche Aspekte in sich. Langeweile kann da gar nicht aufkommen und für jeden gibt es eine Nische, in der man sich wohlfühlen kann. Wer nach einem Beruf sucht, in dem stumpfer Alltag kaum zu finden ist und man gerne alt wird, sollte der Versicherungsbranche eine Chance geben – und vielleicht bei einem Praktikum etwas Praxisluft schnuppern? Da kann man sich auch über die Aufstiegsqualifikation zum Fachwirt und die Möglichkeiten eines berufsbegleitenden Studiums informieren. Das ist schon interessant, welche Möglichkeiten man heute hat, ohne dass man auf ein festes Einkommen verzichten muss.

Wir, die VEMA, sind der größte genossenschaftliche Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland. Wir unterstützen Versicherungsmakler im ganzen Land mit selbstentwickelten Produkten, technischen Lösungen und Weiterbildungsangeboten. Bis auf unser elfköpfiges Außendienst-Team arbeiten wir alle im Innendienst. An unserem Hauptsitz in Heinersreuth (nahe Bayreuth) wie auch an unserer Akademie in Karlsruhe bilden wir seit Jahren erfolgreich aus. Das haben wir auch in den nächsten Jahren vor und freuen uns über jede Bewerbung. Informationen gibt es auf www.vema-eg.de/ausbildung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Stuttgarter unterstützt Vermittler mit deutschlandweitem Weiterbildungsangebot

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. erfüllt die hohen Ansprüche der Brancheninitiative „gut beraten“ an die Qualität von Weiterbildungsangeboten. Das hat eine unabhängige Prüfung der Initiative bestätigt. Der Versicherer erreicht hier eine Erfüllungsquote von 98 Prozent. Bewertet wurde der Zeitraum vom 5. Mai 2014 bis 31. Januar 2019.

Klaus-Peter Klapper, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Biometrie, Nicht-Leben und Weiterbildung der Stuttgarter, ist mit dem Resultat der Prüfung äußerst zufrieden: „Ich freue mich sehr darüber, dass wir bei der Prüfung so ausgezeichnet abgeschnitten haben. Der Prüfungsbericht zeigt, dass wir als qualitätsbewusster Bildungsanbieter die Weichen schon vor Jahren richtig gestellt haben.“ Klapper betont: „Als Maklerversicherer sehen wir uns in der Verantwortung gegenüber unseren Geschäftspartnern. Deshalb sind wir dem GDV-Verhaltenskodex beigetreten und haben uns im Rahmen der Brancheninitiative ‚gut beraten‘ als Bildungsdienstleister akkreditieren lassen. Dass wir nun derart positiv bewertet wurden, bestätigt, dass wir unserem hohen Qualitätsanspruch gerecht werden.“

Versicherungsbranche vor großen Herausforderungen

Marktdynamik, Gesetzesnovellen und Verbraucherschutz stellen die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen. Zahlreiche weitere Regulierungen sind hierbei Themen, welche die Unternehmen als Anbieter von Finanzdienstleistungen beziehungsweise Versicherungsprodukten auch die nächsten Jahre beschäftigen werden. Die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD hat maßgeblichen Einfluss auf den Arbeitsalltag von Vermittlern. Die Anforderungen seitens des Gesetzgebers und des Verbraucherschutzes sind ebenso gestiegen wie die Erwartungen der Kunden.

Große Bedeutung der Weiterbildung für die Beratungsqualität

Der regelmäßigen Weiterbildung der Vermittler kommt in diesem Zusammenhang eine große Bedeutung zu. Hier sind einheitliche Standards ebenso gefragt wie eine transparente Dokumentation in Richtung Verbraucher. Deshalb haben der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und die Vermittlerverbände auf Basis des „GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb“ die Initiative „gut beraten – Besser.Weiter.Bilden.“ ins Leben gerufen. In einem von Finanzkrise und Verbraucherschutz geprägten Klima zielt die Initiative darauf ab, Weiterbildung als Anspruch zu formulieren und die Vermittler in einem entsprechenden Engagement zu unterstützen und somit die Beratungsqualität zu stärken.

Starke Resonanz

Die Stuttgarter unterstützt ihre Geschäftspartner mit einem umfangreichen deutschlandweiten Angebot, das deren individuelle Bedürfnisse ebenso berücksichtigt wie die Anforderungen im Rahmen ihrer Weiterbildungsverpflichtungen. Das Weiterbildungsangebot umfasst sowohl Präsenzveranstaltungen als auch Webinare. Die Stuttgarter bietet regelmäßig Seminare und Workshops mit internen und externen Referenten an. Diese sind für Geschäftspartner kostenfrei. Das Weiterbildungsangebot wird von den Vermittlern sehr gut angenommen: Allein im Jahr 2018 haben über 500 Seminare und Webinare mit mehr als 13.000 Teilnehmern stattgefunden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Eineinhalb Jahre, sechs schriftliche Prüfungen und eine Projektarbeit später haben es die Studierenden des 30. Jahrgangs geschafft:

 

Feierlich wurden sie in den Kreis „der besten bAV-Experten Deutschlands“ aufgenommen. Prof. Dr. Günter J. Friesenhahn, Dekan des Fachbereichs Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz und Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT, überreichten den neuen Absolventen am 16. Juli 2019 ihre Zeugnisse. Die frischgebackenen Betriebswirte für betriebliche Altersversorgung (FH) hatten die mündlichen Abschlussprüfungen mit der Verteidigung ihrer Projektarbeiten erfolgreich bestanden. Das Studium wird seit 2003 an der Hochschule Koblenz und am CAMPUS INSTITUT durchgeführt und verspricht neben dem anerkannten Abschluss zahlreiche Schnittstellen zur beruflichen Praxis.

Projektarbeit als Sprungbrett für die bAV-Karriere

Wieviel Praxisbezug schon während des Studiums hergestellt wird, zeigen die Projektarbeiten im dritten Semester. Hier können die Studierenden Themen auswählen, die unmittelbar konkrete bAV-Fälle behandeln. Im aktuellen Abschlussjahrgang reichte die Themenvielfalt der Arbeiten von „Die Umsetzung des Förderbetrags nach § 100 EStG anhand eines Praxisfalls“ über „Die bAV-Fondpolice: Reale Investitionsquoten und realistische Hochrechnungen“ bis „Informationsbedürfnisse der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen vs. gesetzlicher Informationspflicht“. Neben der Möglichkeit bei diversen Fachverlagen zu veröffentlichen, können die besten Projektarbeiten für den Stuttgarter bAV-Preis, der jährlich von der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. ausgelobt wird, nominiert werden. Außerdem ist die Projektarbeit für die Studierenden eine Chance, sich unter Betreuung hochqualifizierter Fachdozenten in bestimmten Themenbereichen der bAV zu spezialisieren und so weitere Karriereschritte vorzubereiten.

Antworten auf die bAV-Fragen der Zukunft

Durch die unlängst in Kraft getretene Rentenreform ist die betriebliche Altersversorgung noch komplexer geworden. Aber auch andere Faktoren haben einen großen Einfluss: „Die Niedrigzinsphase, die sich in diesen Tagen zu einer Negativzinsphase entwickelt, stellt eine massive Herausforderung für die Betriebsrenten dar. Um passende Lösungen für die bAV-Fragen der Zukunft zu entwickeln bedarf es top-qualifizierter Spezialisten“, erklärt Ulrike Hanisch vom CAMPUS INSTITUT. „Betriebswirte bAV (FH) werden genau für solche Problemstellungen ausgebildet“, so Ulrike Hanisch weiter. Im Studium wird auf höchstem Niveau Fachwissen in den Bereichen Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds vermittelt. Zusätzlich geht es um die Themen GGF-Versorgung, Unterstützungskassen, sowie Finanzierung und Auslagerung von Pensionszusagen.

Hohe Nachfrage nach bAV-Experten

„Wir freuen uns, dass Sie nun zu den besten bAV-Experten Deutschlands gehören“, beglückwünschte Ulrike Hanisch die Absolventen. Mit dem erlernten fachlichen Knowhow und dem renommierten Abschluss genießen Betriebswirte bAV (FH) herausragende Perspektiven – dazu gehören Ein- und Aufstiegsmöglichkeiten in den Bereichen Vertrieb, Produktentwicklung und in der Verwaltung auf der mittleren und höheren Führungsebene bei Versorgungsträgern. Darüber hinaus wächst die Nachfrage nach bAV-Experten im Personalmanagement größerer Unternehmen. Auch in der Steuer- und Unternehmensberatung ist entsprechende Kompetenz inzwischen unentbehrlich. Auf die Absolventen des Studiums wartet zudem die attraktive Perspektive der Selbständigkeit als unabhängiger Honorarberater.

Nächster Studienstart: 23. September 2019

Zielgruppe des berufsbegleitenden Studiums sind Berufstätige, die bereits über Praxiserfahrung und Vorqualifikationen verfügen. Nächster Studienstart ist am 23. September 2019. Die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt. Detaillierte Informationen und Bewerbungsunterlagen können unter www.betriebswirt-bav-fh.de angefordert werden.

 

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Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Kooperation zwischen WIFO und Bildungsanbieter Going Public

 

Laut IDD müssen sich Versicherungsmakler mindestens 15 Stunden jährlich weiterbilden. Dazu kooperiert der Maklerpool WIFO mit dem Bildungsanbieter Going Public, der eine Online-Weiterbildung dazu anbietet, die 238,80 Euro plus Mehrwertsteuer pro Jahr kostet. Die WIFO übernimmt die Lizenzkosten für aktive Verbundpartner, die somit die gesetzlichen Anforderungen erfüllen können.

Der WIFO Geschäftsführer Sven Burkart erläutert: „WIFO übernimmt die Weiterbildungskosten für aktive Partner“. Somit können sich aktive WIFO Verbundpartner kostenfrei online weiterbilden. Die Weiterbildungszeit wird im Hintergrund automatisch erfasst und die Teilnehmer erhalten am Jahresende automatisch ihre Zertifikate über ihre Weiterbildung.

Die WIFO GmbH zählt zu den zehn größten Maklerpools in Deutschland. Seit 2018 führt Sven Burkart das Unternehmen. Die WIFO hat 60 Mitarbeiter und über 3.000 Verbundpartner. Die Vermittler erhalten von der WIFO umfassende Leistungen mit Beratung und Services. WIFO vermittelt ihren Verbundpartnern individuelle Angebote von Versicherungsunternehmen im Bereich; Leben, Kranken, Sach. WIFO hat im Jahr 2017 Provisionserlöse über 17 Mio. Euro erzielt.

Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung ist ein Bildungspartner der WIFO. Seit 1990 bietet die Akademie für Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche Schulungen, Beratungsleistungen und Maßnahmen zur Personalentwicklung an. Dazu zählen IHK-Abschlüsse, berufsbegleitende Studiengänge sowie Blended-Learning-Angebote.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WIFO GmbH, Gewerbering 15, 76287 Rheinstetten, Tel: 07242 930-0, Fax: 07242 930-100, www.wifo.com

Schon während des Studiums den Einstieg in die Selbstständigkeit finden

 

Ein duales Studium für Finanz- und Unternehmensberatung bietet die Kasseler Plansecur an. Hierbei studiert man im Bachelor-Fernstudiengang vier Jahre lang Finanz- und Unternehmensberatung an einer Partnerhochschule und lernt in den Praxisphasen die Arbeit eines selbstständigen Finanzberaters kennen. Zielgruppe sind junge Menschen, die das Abitur oder eine Hochschulreife in der Tasche haben, und schon früh in ihrem Leben die berufliche Selbstständigkeit anstreben.

“Die jungen Leute sammeln bereits während des Studiums etwa vier Tage in der Woche praktische Erfahrungen und verdienen zugleich ihr eigenes Geld”, erklärt Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan. Er erklärt: “Diese frühzeitige wirtschaftliche Unabhängigkeit ist ideal für Menschen, die sich von Anfang an ihr eigenes Leben aufbauen wollen.” An den Bachelor lässt sich ein Masterstudium anschließen.

Antworten auf Finanzfragen nach hohen ethischen Grundsätzen

“Antworten auf Finanzfragen” gibt die Plansecur, konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, seit 1986. Die rund 190 bundesweit tätigen Berater der in Kassel ansässigen Finanzgruppe betreuen mehr als 85.000 Privatkunden und Unternehmen mit einem Depotvolumen von insgesamt 825 Mio. Euro. Plansecur legt größten Wert auf die Einhaltung hoher ethischer Grundsätze, die unmittelbar in die Kundenberatung einfließen. Das Unternehmen trägt das Gütesiegel “Ethics in Business” der Werte-Allianz des Mittelstands seit 2002 ohne Unterbrechung. Ebenfalls seit 2002 ist Johannes Sczepan Geschäftsführer der Gruppe.

Plansecur ist zu 100 Prozent eigenfinanziert; es sind keine externen Investoren beteiligt. Stattdessen gehört Plansecur mehrheitlich denjenigen Beratern, die als Gesellschafter am Unternehmen beteiligt sind. Daher unterliegen sie keinen absatz- oder provisionsgetriebenen Vorgaben, sondern verstehen sich als neutrale Beratungsinstanz. Im letzten Geschäftsjahr (1. Juli 2017 bis 30. Juni 2018) betrug das Vermittlungsvolumen 301,2 Mio. Euro und die Provisionserlöse lagen bei 22,9 Mio. Euro.

Der Beratungsprozess bei Plansecur umfasst sechs Stufen: 1. ganzheitliche Analyse der Lebenssituation, 2. Entwicklung eines individuellen Finanzkonzepts, 3. transparente Beratung bei allen Entscheidungen, 4. Dokumentation der Beratung, 5. Vermittlung der geeigneten Finanzprodukte und 6. anschließende Begleitung – gern ein Leben lang. Um bestmögliche Beratungsqualität sicherzustellen, ist jeder Berater vor Ort in ein Team eingebettet, in dem Kundenanforderungen anonymisiert besprochen werden. Zudem gewährleistet eine kontinuierliche Fortbildung an der Plansecur Akademie hohe Qualität.

Zu den hohen ethischen Ansprüchen von Plansecur gehört auch ein deutliches soziales Engagement. Eigens hierfür wurde die Plansecur Stiftung gegründet, die seit 1999 gemeinnützige Projekte überall in Deutschland initiiert und fördert.

Darüber hinaus hat Plansecur das “Vordenker Forum” ins Leben gerufen, das seit 2008 Menschen auszeichnet, die mit ihrem langfristigen Denken maßgeblich an der Zukunft unserer Gesellschaft mitwirken. Die Preisträger sind Norbert Walter (2008), Bischof Wolfgang Huber (2009), Paul Kirchhoff (2011), Jean-Claude Juncker (2014), Nicola Leibinger-Kammüller (2015), Frank-Jürgen Weise (2016), der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Situation (“Wirtschaftsweisen”, 2018) und Bassam Tibi (2019).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Das Firmenkundengeschäft ist in aller Munde, doch nur wenige Makler betreiben es bislang mit Erfolg.

 

Der Grund dafür: Es mangelt an der notwendigen Fachkenntnis in den teilweise hochkomplexen Themengebieten. Darauf reagierte nun die Apella AG gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen, der bbvs GmbH, einer Rentenberatungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung. In Kooperation mit dem Bildungsträger PERSPECTIVUM GmbH der IHK Bonn/Rhein-Sieg wurden vier neue Weiterbildungskurse im Bereich Firmenkunden aufgelegt.

Es handelt sich dabei um den

Privaten und Betrieblichen Pflegelotsen (IHK),

Berater Betriebliche Krankenversicherung (IHK)

Berater Betriebliche Vorsorge (IHK).

Zusätzlich gibt es einen Upgrade-Lehrgang für den Berater Betriebliche Vorsorge (IHK) für alle Makler, die bereits über eine zertifizierte bAV-Ausbildung verfügen.

Die Kurse bestehen aus zwei bis drei Präsenzphasen sowie Online-Seminaren und Webinaren. Dazu wurde durch PERSPECTIVUM gemeinsam mit der bbvs eine Lernplattform erstellt, auf der die Absolventen sämtliche Fachvorträge, Lernerfolgskontrollen und umfangreiche Fach- und Vertriebsunterlagen abrufen können. Die Lernplattform steht den Absolventen auch nach Abschluss der Weiterbildung weiterhin kostenfrei zur Verfügung, so können sie stets auf dem Laufenden bleiben.

„Diese Weiterbildungen mit IHK-Zertifikat sind erstmalig am Markt. Uns war es wichtig, dass eine hochwertige und intensive Weiterbildung zu den Zukunftsthemen der Branche mit einem IHK-Zertifikat, einem Gütesiegel, abschließt. Damit dokumentiert der Vermittler seine Qualität in den Brennpunktthemen“, so Harry Kreis, Vorstand der Apella AG und Karsten Rehfeldt, Geschäftsführer bbvs GmbH.

Alle Referenten der Weiterbildungslehrgänge kommen aus der Praxis und vermitteln nicht nur Fachwissen, sondern auch anwendungsbereites Praxiswissen und Know-how für den Vertrieb. Die Weiterbildung übernehmen Rentenberater, Rechtsanwälte, Steuerberater, Pflegeberater und Versicherungsmakler. In den zurückliegenden drei Monaten konnten bereits drei Kurse mit insgesamt 20 Maklern erfolgreich durchgeführt werden. Die nächsten Kurse folgen in Kürze. Termine und Inhalte sind auf der Website der PERSPECTIVUM Gmbh unter https://www.perspectivum.com zu finden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Nur noch 6 freie Plätze! Kompaktstudiengang “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)” Anmeldeschluss 31.07.2019, Kursbeginn 13. September 2019

 

Je unsicherer die Märkte, desto gefestigter sollte die Analyse- und Beratungskompetenz in der Anlageberatung sein.

“Kundengewinnung durch Wissensvorsprung”

Der Weiterbildungskurs “Zertifizierter Fondsberater (EAFP)” ist seit 14 Jahren Garant für qualifiziertes und in der Kundenberatung sofort umsetzbares Wissen.

Im Herbst 2019 beginnt das nächste Kompaktstudium, das nicht nur die Anforderungen der Sachkunde erfüllt, sondern darüber hinaus wichtige Impulse und das Handwerkzeug für eine nachhaltig erfolgreiche Kundenberatung bietet.

Zertifizierter Fondsberater (EAFP):

  • 13. / 14. September 2019
  • 27. / 28. September 2019
  • 11. / 12. Oktober 2019

Melden Sie sich am besten gleich auf dem hinterlegten Anmeldeformular an. Auf unserer Homepage www.eafp.com finden Sie weitere Informationen zu unserem Kursangebot.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europäische Akademie für Finanzplanung GmbH & Co., Privatakademie für Finanz- und Informationswissenschaft KG, Ferdinandstraße 19, D-61348 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172/69 09 00 , www.eafp.com

Makler benötigen besonders fundierte Marktkenntnisse, um den Kunden optimal zu beraten. Dieses Wissen vermittelt das Versicherungskammer Maklermanagement Komposit ihren Vertriebspartnern durch ihr neues Schulungskonzept.

 

„Mit unserer langjährigen Erfahrung und Expertise in der Assekuranz können wir unseren Partnern gezielt die Informationen und Konzepte an die Hand geben, die sie brauchen, um ihre Kunden adäquat beraten zu können“, so Andreas Knauer, Leiter des Maklermanagements Komposit im Konzern Versicherungskammer.

Seit Start des neuen Schulungskonzepts im März 2019 haben rund 100 Makler an zehn Seminaren zu unterschiedlichen Themen teilgenommen. Das Feedback ist durchweg positiv: So gibt die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer an, dass sie durch die praktische Wissensvermittlung das Gelernte sehr gut in ihren Beratungsalltag überführen könne.

Die Präsenzschulungen in Berlin und München reichen von der Gewerblichen Sach- über die Cyberversicherung bis hin zu landwirtschaftlichen Versicherungen, aber auch zu Schaden und Riskmanagement gibt es Angebote. Übrigens: Die Cyberversicherung wird Gegenstand einer weiteren Schulung im September sein.

Die Schulungen zeichnen sich durch hohen Praxisbezug aus, der den Lerntransfer in die tägliche Arbeit gewährleistet. So gehört zur Landwirtschaftsschulung die Besichtigung eines landwirtschaftlichen Betriebs, um vor Ort versicherte Objekte, mögliche Schäden und deren Beurteilung in der Praxis zu veranschaulichen.

Das Angebot der Präsenzseminare wird durch Online-Schulung ergänzt. Hier wird z.B. der Umgang mit speziellen Anwendungen der Versicherungskammer , wie z.B. AloA, dem mehrfach prämierten Vertriebssystem, gezeigt. So wird die Anwendung live geschult, wodurch der Makler Zeit spart.

Das Trainerteam setzt sich aus Trainern der verschiedenen Abteilungen der Versicherungskammer zusammen: Von Direktionsbevollmächtigen und Spezialisten der verschiedenen Geschäftsfelder über Führungskräfte, Produktentwickler sowie Fachtrainer. Interessierte wenden sich an ihren zuständigen Maklerbetreuer.

Mehr Informationen rund um das Maklermanagement Komposit finden Sie unter http://makler-versicherungskammer.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Versicherungskammer Bayern, Maximilianstraße 53, D­-80530 München, Tel: 089 ­ 2160 ­ 3050, Fax: 089 ­ 2160 ­ 3009, www.vkb.de

BWV Bildungsverband schult Lehrkräfte und AusbilderInnen

 

In Kooperation mit dem Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen und unter Mitwirkung von über 30 BranchenexpertInnen bzw. Be-rufsschullehrkräften hat der BWV Bildungsverband eine Zusatzqualifikation für digitale Kompetenzen in der Versicherungswirtschaft konzipiert. Die Ver-mittlung dieser Lernmodule wird im August an drei Berufsschulen in NRW pilotiert. Am 9. und 10. Juli veranstaltete der BWV Bildungsverband die erste inhaltliche und methodische Schulung für die Lehrkräfte der Pilotschulen.

Zusätzlich soll die Qualifizierung bundesweit mit den regionalen Berufsbil-dungswerken ab Ende 2019 für Auszubildende wie auch für alle anderen interessierten MitarbeiterInnen aus dem Innen- und Außendienst angeboten werden.

Die Schwerpunkte der Zusatzqualifikation Digitale Kompetenzen umfassen Grundlagen der Digitalisierung, digitale Kommunikation und Kollaboration, Big Data, Cybersecurity sowie agile Arbeits- und Projektmethoden.

Die Studie „Kompetenzlabor“ des BWV Bildungsverband hatte die Verände-rungen der Geschäfts- und Arbeitsprozesse sowie die konkreten Anforderun-gen für unterschiedliche Tätigkeitsprofile in der Versicherungswirtschaft prä-zisiert. Die Zielsetzung der Zusatzqualifikation besteht nun darin, auszubil-dende Kaufleute für Versicherungen und Finanzen und Interessierte anhand dieser Ergebnisse auf aktuelle wie zukünftige Tätigkeitsfelder vorzubereiten und ihnen Handlungsfähigkeit für die digitalisierte Versicherungswirtschaft zu vermitteln.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

BWV blickt auf 70 Jahre Bildungsarbeit zurück

 

In der Mitgliederversammlung des BWV Bildungsverbands wurde turnusgemäß der Vorstand des BWV Bildungsverbands in München neu gewählt.

Aylin Somersan Coqui, Mitglied des Vorstands, Allianz Deutschland AG und Thomas Bischof, Vorsitzender der Vorstände Württembergische Versicherung AG und Württembergische Lebensversicherung AG, wurden neu in den Vorstand berufen.

Heinz-Jürgen Kallerhoff, R+V Versicherungen ist zum Ende des Jahres 2018 in den Ruhestand gegangen und aus dem Vorstand des BWV ausgeschieden. Ana-Christina Grohnert hat zum 01. April 2019 mit dem Ausscheiden aus dem Vorstand der Allianz Deutschland AG ihr Mandat im Vor-stand des BWV Bildungsverbands niedergelegt.

Der Vorstandsvorsitzende, Dr. Frank Walthes, Vorsitzender der Versicherungskammer Bayern, dankte beiden ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern für ihr Mitwirken sowie den beiden neuen Vorständen wie auch dem gesamten wiedergewählten Vorstandsteam für ihre Bereitschaft, der wachsenden Bedeutung der Aus- und Weiterbildung für die Branche mit starkem Engagement Rechnung zu tragen.

Der Vorstand des BWV werde sich weiter stark dafür machen, dass sich die Versicherungswirtschaft durch kompetente, neugierige und lernbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auszeichne. Dafür stehe das BWV seit nunmehr 70 Jahren, so Walthes mit Hinweis auf das Jubiläum der Vereinsgründung 1949.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Kooperationsangebot der Hochschule Kaiserslautern mit Going Public und der MLP Corporate University

Bachelor of Arts „Finanzberatung für Unternehmen und Privatkunden“ verbindet beratungsrelevante Finanzthemen mit Allgemeiner Betriebswirtschaftslehre und Management

Der grundständige Studiengang richtet sich besonders an Bankkaufleute und Markterfahrene ohne akademischen Abschluss

 

Die MLP Corporate University (CU) erweitert ihr akademisches Weiterbildungsangebot um einen Bachelor „Finanzberatung für Unternehmen und Privatkunden“ in Kooperation mit der Hochschule Kaiserslautern und Going Public – Akademie für Finanzberatung. Der grundständige Studiengang vermittelt MLP Beratern unter anderem Vertriebsplanung und -steuerung, Financial Planning und Wirtschaftspsychologie sowie Unternehmensanalyse. Damit eignet er sich vor allem für neue MLP Berater ohne bisherigen Studienabschluss zur berufsbegleitenden Weiterbildung. Den Bachelor bietet die Hochschule Kaiserslautern bereits seit längerem gemeinsam mit Going Public – Akademie für Finanzberatung an. Im Zuge der Kooperation werden Module der Corporate University innerhalb des Bachelors angerechnet.

Starten wird das Bachelorprogramm über die CU im Herbst 2019. Interessierte können das Studium jeweils zum Winter- oder Sommersemester beginnen und benötigen dafür eine Hoch- oder Fachhochschulreife. Durch den modularen Aufbau des Studiengangs, können Studierende den Studienverlauf individueller gestalten. Das Fernstudienmodell ermöglicht es ihnen, die Anzahl an Präsenztagen gering zu halten. Für MLP Berater reduzieren sich diese aufgrund der bereits an der CU erworbenen Abschlüsse im Regelfall von 44 auf 30 Präsenztage. Eine Verkürzung der Regelstudienzeit von acht auf vier Semester ist damit je nach Voraussetzung möglich. Den Selbststudienanteil unterstützen eLearning-Einheiten, er kann komplett vom eigenen Schreibtisch erfolgen. Der Bachelor passt sich so optimal an die Beratertätigkeit an.

Für das Studium lassen sich zudem markttypische Qualifikationen anrechnen. Der Bachelor Finanzberatung für Unternehmen und Privatkunden ist besonders für Bankkaufleute oder Markterfahrene mit vergleichbaren Ausbildungsberufen interessant, die bereits die Hochschulreife erworben haben und sich als MLP Berater mit einem akademischen Studium weiterentwickeln wollen.

Mit dem Bachelor endet die Bildungskarriere an der MLP Corporate University allerdings noch lange nicht. Einen Master „Financial Planning and Management“ (M. Sc.) bietet MLP bereits seit 2016 gemeinsam mit der Steinbeis School of Management and Innovation an. Eine Weiterbildung zum Certified Financial Planner (CFP), dem höchsten international anerkannten Standard für Finanzberater, oder zum Ruhestandsplaner bieten die Möglichkeit zur fachlichen Vertiefung.

Die MLP Corporate University wurde im Jahr 1999 gegründet. Sie verfügt bereits seit 2007 über das Gütesiegel der European Foundation of Management Development (EFMD) und wurde 2012 durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) als Corporate Learning Unit zertifiziert. Die einzelnen Abschlüsse der CU erhielten im Februar 2019 eine Zertifizierung durch die FIBAA. Diese garantiert die Qualität der akademischen Weiterbildung und macht unter anderem Studienleistungen international vergleichbar. Zudem ist die CU seit 2012 durch das Financial Planning Standards Board Deutschland e. V. zur Weiterbildung zum Certified Financial Planner (CFP) akkreditiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Philipp Wolframsdorf ist Erstplatzierter in der Kategorie „Trainer von Förderern“

 

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) hat auf ihrem Trainertag am 20. Mai in Berlin die besten Trainer des Jahres geehrt. Philipp Wolframsdorf aus dem Bereich Vertriebsunterstützung bAV bei der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH ist „Bester Trainer des Jahres 2018“ in der Kategorie „Trainer von Förderern“. Diese Platzierung ergibt sich aus den Bewertungen durch die DMA-Seminarteilnehmer. Die Wahl der besten Trainer erfolgt jährlich. Die Stuttgarter konnte dabei bereits mehrfach die begehrte Auszeichnung mit nach Hause nehmen.

Dr. Henriette Meissner, Geschäftsführerin Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH und Generalbevollmächtigte für die bAV der Stuttgarter Lebensversicherung a.G., kommentiert:

„Ich freue mich sehr für Philipp Wolframsdorf. Er hat sich die Auszeichnung der DMA mehr als verdient.“ Sie ergänzt: „Der Preis unterstreicht die hohe Kompetenz unserer Trainer im Bereich der betrieblichen Altersversorgung und unsere ausgezeichnete Beratungsqualität im Vertrieb.“

Die Stuttgarter fördert die Aus- und Weiterbildung der Branche seit Jahren in besonderer Weise: Der Versicherungsverein war Mitinitiator und ist Fördermitglied der Deutsche Makler Akademie. Er stellt hier Dozenten für verschiedene Aus- und Fortbildungen. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen das Angebot der Fachhochschulen Koblenz und Zweibrücken mit seinem fachlichen Know-how durch die Mitarbeit in den Gremien und Ausschüssen und stellt Dozenten.

Die Deutsche Makler Akademie ist eine Aus- und Weiterbildungseinrichtung für Versicherungs- und Finanzmakler. Sie steht für höchste Qualität und Neutralität sowie für ein praxisnahes Bildungsangebot, das von der Basisqualifikation über Fachtrainings und zertifizierte Weiterbildungen bis zum berufsbegleitenden Studium reicht. Als Förderer der DMA ermöglicht Die Stuttgarter eine neutrale Weiterbildung zu günstigen Preisen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Die Nachfrage nach professioneller und unabhängiger Rentenberatung hat in den letzten Jahren stark zugenommen.

 

Gerade für Berufstätige aus den Bereichen Versicherungen, Personalwesen und Steuerberatung ist die Rentenberatung eine attraktive Haupt- oder Zusatztätigkeit. Zur Vorbereitung auf die gerichtliche Zulassung bieten die Deutsche Makler Akademie (DMA) und das CAMPUS INSTITUT seit letztem Jahr passende Lehrgänge an: Im Mai erhielten die Teilnehmer des dritten Durchgangs die Zeugnisse über den erfolgreich abgeschlossenen Sachkundelehrgang nach § 12 Abs. 3 Satz 1 des RDG im Sinne des § 4 RDG. Der Nachweis der theoretischen Sachkunde ist die Voraussetzung für die Tätigkeitserlaubnis als Rentenberater.

„Hervorragende Ergebnisse“

Nach bestandener mündlicher Prüfung wurden die Absolventen bei einer feierlichen Zeugnisübergabe am CAMPUS INSTITUT ausgezeichnet. Zu den Gratulanten gehörten neben den Prüfern auch Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT und Nils Keller, Prokurist der Deutschen Makler Akademie (DMA). „Wir freuen uns sehr, dass alle 16 Kursteilnehmer mit hervorragenden Ergebnissen bestanden und nun ein entscheidendes Zwischenziel auf dem Weg zur gerichtlichen Zulassung erreicht haben“, so Ulrike Hanisch in ihrer Laudatio an die Absolventen. Das Prüfungsteam bestand aus der Berliner Diplom-Verwaltungswirtin Sabine Büchner, dem Richter am Landessozialgericht Darmstadt Jan Krauss und dem Rentenexperten Wolfgang Wehowsky, die auch als Dozenten beim Lehrgang tätig sind.

Erfahrene Experten als Dozenten

Auch alle weiteren Referenten des Lehrgangs sind renommierte Experten auf ihrem Gebiet – darunter Dr. Henriette Meissner von der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, Dr. Claudia Veh, Leiterin der Abteilung Beratung bei der Schweizer Leben PensionsManagement GmbH, der Dipl.-Verwaltungswirt Roman Walzok sowie die Experten der Deutschen Rentenversicherung Thorsten Rasch und Harald Rihm. Es ist ein besonderes Qualitätsmerkmal des Lehrgangskonzepts von Deutscher Makler Akademie (DMA) und CAMPUS INSTITUT, dass ausschließlich namhafte Fachexperten als Dozenten eingesetzt werden, die vielfach bereits über langjährige Erfahrung in der Ausbildung angehender Rentenberater verfügen.

Für vielfältige Berufsgruppen

Das Tätigkeitsgebiet der Rentenberatung eignet sich in idealer Weise für Versicherungs- und Bankkaufleute, die sich ihr Beratungsfeld damit sinnvoll erweitern. Steuer- und Rechtsfachwirte, Steuerberater und Rechtsanwälte sowie Personaler gehören ebenfalls zur Zielgruppe: Sie eröffnen sich mit dem zusätzlichen Knowhow interessante berufliche Möglichkeiten. Auch bAV-Experten können mit der Rentenberatung ihren Mandanten eine attraktive Zusatzdienstleistung bieten – unter den Lehrgangsteilnehmern befanden sich deshalb auch in diesem Durchgang zahlreiche Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH), das seit 2003 am CAMPUS INSTITUT und an der Hochschule Koblenz durchgeführt wird.

In 19 Präsenztagen neben dem Beruf werden die Inhalte in den gesetzlich vorgeschriebenen 150 Unterrichtsstunden kompakt und professionell vermittelt. Dabei finden drei Präsenzphasen von jeweils sechs Tagen über einen Zeitraum von vier Monaten statt. Die Teilnehmer befassen sich u.a. mit Grundlagen der gesetzlichen Sozialversicherung mit Schwerpunkt Rentenversicherung, mit Verfahrens- und Prozessrecht, dem breiten Aufgabenspektrum eines Rentenberaters sowie der Schnittstelle zur betrieblichen Altersversorgung. Die nächsten Lehrgänge starten im August 2019 in Berlin, Dortmund und Hannover sowie im Februar 2020 in München und Stuttgart. Teilnehmer aus Baden-Württemberg können aktuell einen Zuschuss von bis zu 70% erhalten. Informationen zum Lehrgang können unter www.sachkunde-rentenberater.de angefordert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Die Deutsche Makler Akademie (DMA) hat ihre besten Trainer der Jahre 2017 und 2018 ausgezeichnet.

 

Die feierliche Ehrung fand im Rahmen des diesjährigen Trainertags in Berlin statt. Grundlage aller Auszeichnungen waren die Trainerbewertungen der DMA-Seminarteilnehmer. Für das Jahr 2017 erhielt Torsten Tessnow, Bezirksleiter der Bausparkasse Schwäbisch Hall, die Auszeichnung Trainer des Jahres. Seine Trainingsschwerpunkte liegen im Immobilienbereich. Für das gleiche Jahr wurde Silke Augat von der IDEAL Versicherungsgruppe, Spezialistin für das Thema Generationenberatung, als Förderertrainerin des Jahres ausgezeichnet. Für diese Ehrung kommen Trainer der über 40 Förderunternehmen der DMA in Frage, zu denen Versicherer, Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Vertriebe, Maklerbetriebe sowie Pools und Dienstleister gehören.

Newcomer des Jahres 2017 wurde der gelernte Bankkaufmann und Volljurist Dominik Rauschmayr. Gleichzeitig wurde er auch Trainer des Jahres 2018. Als hauptberuflicher Trainer liegen seine Tätigkeitsschwerpunkte in rechtlichen, betriebswirtschaftlichen sowie Kommunikations- und Verkaufsthemen.

Als Newcomer des Jahres 2018 wurde Carsten Harlozynski ausgezeichnet. Der Bankkaufmann und Fachwirt für Finanzberatung ist seit vielen Jahren als Geschäftsführer eines Wirtschafts- und Finanzberatungsunternehmens tätig. Der Titel Förderertrainer des Jahres 2018 ging an Philipp Wolframsdorf von der Stuttgarter Lebensversicherung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie (DMA) gemeinnützige GmbH, Petersburger Platz 6, 10249 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

IUBH und Deutsche Versicherungsakademie starten Bildungskooperation mit Fokus auf die digitale Versicherungswirtschaft

 

Für die digitalen Entwicklungen in der Versicherungsbranche rüsten: In Kooperation mit der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) bietet die IUBH Internationale Hochschule ab September 2019 ein flexibles MBA-Onlinestudium in deutscher und/oder englischer Sprache mit dem Versicherungsschwerpunkt „Digital Insurance“ an. Mit dem gemeinsam entwickelten Angebot reagieren IUBH und DVA auf die aktuellen Anforderungen in der Versicherungsbranche: Die Digitalisierung verändert die Versicherungswirtschaft von Grund auf. Fach- und Führungskräfte mit Qualifikationen zur Steigerung der digitalen Wertschöpfung in Versicherungsunternehmen werden daher dringend benötigt.

Das FIBAA-akkreditierte MBA-Studium der IUBH bereitet auf Managementaufgaben und verantwortungsvolle Tätigkeitsfelder im Umfeld digitaler Prozesse und Strukturen vor. Neben den MBA-regulären Studieninhalten wie Leadership, Finanzmanagement oder Changemanagement bereiten die neu entwickelten Module Big Data und Digital Innovation die Teilnehmer auf das Management versicherungswirtschaftlicher Daten sowie die Gestaltung digitaler Prozess- und Produktinnovationen im Versicherungsunternehmen vor. Alle Module können komplett online – inklusive der Klausuren – studiert werden.

„Nachdem sich das berufsbegleitende Bachelorstudium Insurance Management in der Branche schon als feste Größe etabliert hat, können DVA-Studierende jetzt bundesweit auch einen dazu passenden Master absolvieren. Wichtig war uns, neben dem bekannt starken Bezug zu aktuellen Versicherungsthemen auch eine zeitgemäße und flexible Online-Betreuung über digitale Lernformate zu realisieren“, so Dr. Philip Meyer, Produktreferent für Studiengänge der Deutschen Versicherungsakademie (DVA). Prof. Dr. Kurt Jeschke, Prorektor Corporate an der IUBH, betont die strategische Relevanz der Kooperation: „Gemeinsam mit der DVA kann die IUBH ihre Themenführerschaft als Fernstudienanbieter mit starkem Fokus auf Industrie 4.0, IT, Data Science und Künstliche Intelligenz auch auf dem Markt für Versicherungsdienstleistungen unter Beweis stellen.“

Informationen zum MBA-Programm mit Spezialisierung Digital Insurance finden sich sowohl auf der Homepage der DVA (www.versicherungsakademie.de/mba/) als auch auf der Homepage der IUBH (www.iubh-fernstudium.de/master-business-administration/). DVA-Kunden erhalten bei Immatrikulation über die DVA-Webseite einen Nachlass auf die Studiengebühren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Versicherungsakademie (DVA) GmbH, Arabellastr. 29, 81925 München, Tel: 089 45 55 47-0, Fax: 089 45 55 47-710, www.versicherungsakademie.de

Live-Webinar oder als Streaming

 

In einem einstündigen Live-Webinar am 25.06.2019 fokussiert Alexander Schrehardt, Geschäftsführer der Consilium Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, das entgeltfreie Arbeitsverhältnis und das Ausscheiden des Arbeitnehmers aus dem Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung des BAG-Urteils vom 19.05.2016.

Betriebliche Vorsorgelösung höchst attraktiv

In den letzten Jahren wurde eine Absicherung des Berufsunfähigkeitsrisikos in Verbindung mit dem Durchführungsweg Direktversicherung von zunehmend mehr Lebensversicherern angeboten. Rabattierte Beiträge im Rahmen von Gruppenverträgen, ein Zugang mit verkürztem Antrag oder gegen Dienstobliegenheitserklärung und eine (anteilige) Finanzierung durch den Arbeitgeber lassen diese betriebliche Vorsorgelösung für Arbeitnehmer höchst attraktiv erscheinen. Voraussetzung für die haftungsfreie Umsetzung sind allerdings eine inhaltlich auf die Allgemeinen Versicherungsbedingungen der korrespondierenden Versicherungsverträge abgestimmte Versorgungsordnung, die Kenntnis potentieller Störfälle und ein professionelles Störfallmanagement. Auch die Frage nach der Möglichkeit einer „Gelben-Schein-Regelung“ in Verbindung mit z.B. einer Berufsunfähigkeits-Direktversicherung wird im Webinar beantwortet.

Live Webinar mit bAV-Experten

Alexander Schrehardt, Diplom-Biologe, Betriebswirt bAV (FH), Buchautor und Fachjournalist ist seit 1984 in der Versicherungswirtschaft tätig. Seit 2009 ist er Geschäftsführer der Consilium Beratungsgesellschaft für betriebliche Altersversorgung mbH, Versicherungsberater nach § 34d (2) GewO, Bildungsdienstleister und Trusted Partner der Initiative „gut beraten“. Herr Schrehardt referiert am 25.06.2019 live zum Thema „Absicherung von Berufsunfähigkeits-Risiken in der betrieblichen Altersversorgung“. Weitere Informationen sowie eine Anmeldemöglichkeit unter: https://shop.campus-institut.de/webinare/

IDD-konforme Weiterbildung

Die neue Umsetzung der europäischen Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) betrifft alle Mitarbeiter, die im Kundenkontakt stehen, im Innen- und Außendienst. Diese Vorschrift besagt, dass regelmäßige Weiterbildung unumgänglich ist. Am CAMPUS INSTITUT können ab sofort nicht nur Live-Webinare besucht, sondern auch Aufzeichnungen, von bereits stattgefundenen Webinare bequem, zeit- und ortsunabhängig angesehen werden. Die neue Streaming-Plattform des CAMPUS INSTITUT ist so konzipiert, dass die jeweilige Weiterbildungszeit automatisch gemäß der IDD-Richtlinie nachgewiesen werden kann. Die gesetzlich vorgeschriebenen 15 Weiterbildungsstunden können so ohne großen Aufwand problemlos erreicht werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de