Silber im Verhältnis zum Goldpreis unterbewertet

 

Zurzeit ist Gold wieder ein großes Investmentthema. Dabei zieht Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung, DGfRP, eine Anlage in Silber vor: Silber werde in der Industrie genutzt, doch die bekannten Silbervorkommen reichten nur noch begrenzte Zeit. „Eine Wertsteigerung ist daher absehbar.“

Silber wird aufgrund seiner chemischen Eigenschaften in mehr als 43.000 Produkten von der Solar- und Autoindustrie bis zu Medizin- und Haushaltsgeräten verwendet. Zudem ist der Silberpreis im Verhältnis zum Goldpreis auf einem historisch niedrigen Stand. In den kommenden Jahren werde der Preis vermutlich deutlich steigen, denn die bekannten Silbervorkommen reichen derzeit noch maximal 15 Jahre. „Institutionelle Investoren investieren daher in Silber“, so Härtling. So habe die Großbank JP Morgan in den vergangenen Jahren den größten Silberschatz aller Zeiten angehäuft.

Eine Anlage in Silber funktioniert auch über den Weg der steuerfreien Sachbezüge, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bis zu einem Betrag von 44 Euro monatlich gewähren können. Die Leistung darf nicht in Geld, sondern muss dem Arbeitnehmer in Sachwerten wie Tank- oder Warengutscheinen zufließen – oder Unternehmen investieren für ihre Mitarbeiter in Silber: „Dabei muss der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmer nur einmal online registrieren und einen Dauerauftrag in der gewünschten Höhe einrichten“, erklärt Härtling. Für den Sachbezug kommen allerdings nur Barren in Frage: Anlage-Silbermünzen sind in ihren Herkunftsländern formal auch gesetzliche Zahlungsmittel und damit aus deutscher Steuer-Sicht ebenfalls Geld und keine Sache.

Egal, ob vom Arbeitgeber unterstützt oder privat organisiert: Bei der Einrichtung eines Silbersparplans sollten Anleger auf einige Punkte achten, so Härtling. In Deutschland wird beim Kauf von Silberbarren Mehrwertsteuer fällig. Dazu kommen teils hohe Preisaufschläge der Händler sowie enorme Preisabschläge beim Verkauf. Wer Silber dagegen in einem Schweizer Zollfreilager erwirbt und lagert, spart sich die deutsche Mehrwertsteuer von 19 Prozent und bekommt wesentlich mehr Silber für sein Geld. Darüber hinaus sind die erzielten Kursgewinne bei physischen Edelmetallen wie Gold und Silber anders als bei jeder anderen Anlageform bereits nach einem Jahr steuerfrei. „Das macht die Investition in Edelmetalle zusätzlich attraktiv“, so Härtling.

 

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Im Jahr 2018 wurden entsprechend 30 Prozent weniger bei den geschlossenen Publikumsinvestmentvermögen platziert.

 

Hauptgründe sind ersten Auswertungen zur Folge gewaltige Einzeleffekte, die 2018 zu verzeichnen waren. Allein der US-Immobilien- Anbieter Jamestown, der bis jetzt jedes Jahr für den Gegenwert von 200 bis 400 Millionen Euro gut war, hatte 2018 kein Produkt im Retailbereich auf dem Markt. Aber auch die Insolvenz des Containeranbieters P&R reißt bei den Vermögensanlagen ein tiefes Platzierungsloch.

So pendelten sich die Publikums-AIFs bei etwas über 1 Milliarde Euro ein. Fast genauso viel konnten nochmals über Vermögensanlagen eingesammelt werden.

 

Lesen Sie hier die neue Ausgabe des beteiligungsreport: BR_1-2019_Ansicht_1403

 

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Solvium Capital steht kurz vor dem vorzeitigen Ausverkauf der Vermögensanlagen Wechselkoffer Euro Select 5 und 6.

 

Ursprünglich war die Platzierung bis Mai 2019 geplant. Aufgrund der hohen Nachfrage werden die Produkte jedoch in Kürze ausverkauft sein, deutlich vor Ablauf der 12 Monate gültigen Produktbilligung. Geschäftsführer André Wreth: „Die deutschen Speditionen mieten Jahr für Jahr mehr Wechselkoffer für den Transport von Paketen. Letztlich profitiert der Markt für Wechselkoffer vom weiterhin boomenden Onlinehandel. Die Nachfrage von Investoren nach Direktinvestments in Logistikequipment ist seit November letzten Jahres wieder stark angestiegen. Das erste Quartal 2019 gehört zu den Besten unserer Unternehmenshistorie.“

Das Hamburger Emissionshaus konzipiert bereits Nachfolgeprodukte und plant im April die Produktvorstellung der neuen Vermögensanlage Logistik Opportunitäten Nr.1. Im Mai soll dann bereits das Folgeangebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 7 vorgestellt werden.

Beim Angebot Wechselkoffer Euro Select Nr. 5  beträgt der Kaufpreis für die maximal 18 Monate alten Wechselkoffer 10.400 Euro plus 2 % Agio. Der Rückkaufpreis nach fünf Jahren beträgt 6.200 Euro. Die jährliche Miete beträgt 11,64 %, die IRR-Rendite bis zu 4,41 %. Beim Angebot Euro Wechselkoffer Select Nr. 6 beträgt der Kaufpreis für die durchschnittlich 5,5 Jahre alten Wechselkoffer 6.900 Euro plus 2 % Agio. Die jährliche Miete beträgt 13,99 %, die IRR-Rendite bis zu 4,52 %.

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, die Anfang der 1970er Jahre von der deutschen Spedition Dachser für europäische Standards entwickelt wurden. Die Grundfläche ist an die Maße von Europaletten angepasst. Wechselkoffer sind dementsprechend vorwiegend in Deutschland und den Nachbarstaaten für den Versandhandel unterwegs. Für Investoren bietet der Markt laut Geschäftsführer Marc Schumann Sicherheit und Chancen: „Der Markt für Wechselkoffer enthält kein Wechselkursrisiko. Unsere Investoren zahlen Euro, die Mieter von Wechselkoffern zahlen die Miete in Euro, auch Käufe und Verkäufe erfolgten und erfolgen in Euro.“

 

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Kaufpreise für Wohnungen steigen um 10,4 Prozent

 

Hamburg bewegt sich mit einer Leerstandsquote von 3,6 Prozent beziehungsweise 490.000 Quadratmetern bei Büroflächen auf die Grenze der Vollvermietung zu. Dies ist ein Ergebnis aus dem Frühjahrsgutachten 2019 des Rates der Immobilienweisen, das vom ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss, dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, herausgegeben wird. Mittlerweile hat sich das Leerstandsniveau in insgesamt 35 Büromärkten in Deutschland auf beziehungsweise unter die Leerstandsrate von 3,0 Prozent bewegt, was einer faktischen Vollvermietung abzüglich einer unterstellten Fluktuationsreserve entspricht. „Für Städte wie Hamburg sind diese Zahlen besorgniserregend“, sagt Sabine Barthauer, Vorsitzende der ZIA-Region Nord. „Unternehmen, die sich niederlassen oder weiter expandieren wollen, finden keine Flächen mehr und müssen schlimmstenfalls den Standort wechseln. Die Flächenverknappung wird sich voraussichtlich weiter fortsetzen. Trotz steigender Fertigstellungsvolumina dürfte die hohe Nachfrage kaum zu bewältigen sein.“

Zusätzlicher Bedarf auf dem Hotelmarkt

Der zusätzliche Bettenbedarf auf dem Hamburger Hotelmarkt liegt in den nächsten drei Jahren bei rund 14.000 (Zimmer-Äquivalent: rund 7.300). Während im Jahr 2018 rund 14,5 Millionen Übernachtungen gezählt worden sind, wird die Zahl im Jahr 2021 auf etwa 17,5 Millionen steigen. „Der Städtetourismus in Deutschland steigt und so werden auch in Hamburg weitere Hotels benötigt“, sagt Sabine Barthauer, Vorsitzende der ZIA-Region Nord. „Deshalb sollte die Politik nicht nur die Nutzungsart ‚Wohnen‘ im Blick haben, sondern auch die politischen Rahmenbedingungen für Hotelbetreiber und Entwickler. Durch steigende Baukosten und Immobilienpreise steigen mitunter die Pachten stark an, die ertragsseitig nur schwer aufgefangen werden können.“

Zweithöchster Einzelhandelsumsatz aller Städte in Deutschland

Die zuletzt stets positive Einwohnerentwicklung, die zunehmende Umlandverflechtung und die im Jahr 2018 besonders stark gewachsenen Touristenzahlen tragen dazu bei, dass die Hansestadt auch im vergangenen Jahr ein nominales Wachstum erzielen und mit rund 11,4 Milliarden Euro nach Berlin erneut den zweithöchsten Einzelhandelsumsatz aller Städte in Deutschland erwirtschaften konnte. Die Verkaufsflächenausstattung ist hingegen per Saldo nahezu konstant geblieben, sodass die durchschnittliche Raumleistung gesamtstädtisch auf knapp 4.300 Euro pro Quadratmeter leicht angestiegen ist. Trotz der etwa konstanten Flächenausstattung stehen die Mieten auch in der Hamburger Innenstadt unter Druck. Die zu erzielenden Spitzenmieten konnten im Vergleich zum Vorjahr aber stabil gehalten werden. Die City-Höchstmieten bleiben konstant bei 310 Euro pro Quadratmeter für kleine Ladenflächen zwischen 80 und 120 Quadratmeter und bei 200 Euro pro Quadratmeter für größere Geschäfte zwischen 300 und 500 Quadratmeter.

Kaufpreise für Wohnungen steigen um 10,4 Prozent

Auf dem Hamburger Wohnimmobilienmarkt sind die Neuvertragsmieten im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Im Vergleich des dritten Quartals 2018 mit dem entsprechenden Vorjahresquartal ergibt sich eine Steigerungsrate von 5,7 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent) auf 10,90 Euro pro Quadratmeter. Bei den Kaufpreisen bewegt sich Hamburg mit 3.850 Euro pro Quadratmeter preislich im Mittelfeld der A-Städte. Hier liegt die Zuwachsrate im oben beschriebenen Zeitraum bei 10,4 Prozent. „Vor dem Hintergrund der steigenden Zuzugszahlen müssen wir das Angebot an bezahlbaren Wohnungen in Hamburg erweitern“, so Barthauer. „Hierzu bedarf es schnellere Planungs- und Baugenehmigungsprozesse für den Gebäudesektor – hierzu zählt auch die Standardisierung digitaler Baugenehmigungsverfahren.“

 

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ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.,Hauptstadtbüro, Leipziger Platz 9, 10117 Berlin,Tel: 030 / 20 21 585-0, Fax 030 / 20 21 585-29, www.zia-deutschland.de

Der Vorstandsvorsitzende der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508), Thomas Olek, hält mittelbar durch die TO-Holding GmbH und die TO-Holding 2 GmbH, deren Alleingesellschafter er jeweils ist, mittlerweile mehr als 66 Prozent der Anteile an publity.

Damit wurde die Beteiligung in den vergangenen Monaten signifikant erhöht. Allein seit Ende September 2018 hat Thomas Olek vor allem über die Börse publity-Aktien im Wert von insgesamt rund 67 Mio. Euro erworben.

Thomas Olek, Vorstandsvorsitzender der publity AG, kommentiert: „Ich möchte durch die Aufstockung der Anteile an publity ein Zeichen setzen, dass ich von der publity AG und den hervorragenden Perspektiven der Gesellschaft überzeugt bin. publity kann eine sehr gute Positionierung im deutschen Immobilienmarkt vorweisen, verfügt über langjährige Erfahrung, starke und renommierte Partner sowie über ein breites Netzwerk.“

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

1,9 Milliarden Euro Neugeschäft im Jahr 2018 – Die KGAL GmbH & Co. KG hat ihr Jubiläumsjahr erfolgreich abgeschlossen.

 

2018 hat das Unternehmen, ein führender unabhängiger Investment- und Assetmanager ein Neugeschäftsvolumen von rund 1,9 Milliarden Euro realisiert. Das verwaltete Investitionsvolumen betrug 20,5 Milliarden Euro. Im Geschäftsjahr 2019 wird die KGAL-Gruppe ihre Präsenz im Ausland weiter stärken.

„Wir haben in allen Assetklassen unser Geschäft konsequent internationalisiert“, erklärt Gert Waltenbauer, CEO der KGAL GmbH Co. KG. Das Unternehmen hat Erstzeichnungen aus fünf neuen Ländern erhalten (Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Spanien) und in fünf Ländern erstmals investiert (Bulgarien, Irland, Niederlande, Polen, Slowenien). Damit sei es gelungen, das hohe Niveau der Ergebnisse zu stabilisieren. Gert Waltenbauer: „Wir haben ein kerngesundes Geschäftsmodell.“ Für das Jahr 2019 plant die KGAL, Eigenkapital in Höhe von einer Milliarde Euro einzuwerben und Investitionen in Höhe von 1,8 Millarden Euro zu tätigen.

KGAL Expertise für Privatkunden zugänglich machen

Die KGAL hat ihre Onlineplattform mit dem Firmennamen physible im Jahr 2018 live geschaltet. Als erstes Produkt können Privatanleger die Anleihe physible Enterprise I 18/23 zeichnen. Sie hat eine Laufzeit von fünf Jahren und ist mit drei Prozent jährlich verzinst. Als zweites Produkt soll der Offene Immobilienfonds KGAL immoSUBSTANZ auf der Onlineplattform angeboten werden.

Immobilien – Erstmals in Irland, Polen und den Niederlanden eingekauft

Die Assetklasse Immobilien hat im Jahr 2018 Transaktionen mit insgesamt 30 Immobilien im Wert von deutlich über 900 Millionen Euro abgewickelt. Sechs Transaktionen fanden im Ausland statt, so zum ersten Mal in Dublin, Haarlem (bei Amsterdam) und in Warschau. In Deutschland und Österreich hat das Unternehmen seine Marktführerschaft bei Fachmarktzentren ausgebaut. Die Vermietungsquote über das Gesamtportfolio stieg auf einem hohen Niveau leicht auf 98,4 Prozent. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen erhöhte sich auf 7,2 Milliarden Euro. Das Unternehmen hat zudem einen neuen Fonds für institutionelle Investoren entwickelt. Der KGAL Walkability Fund bildet den Megatrend Urbanisierung ab.

Infrastruktur – KGAL ESPF 4 reüssiert im Ausland

Die Assetklasse Infrastruktur konnte im Geschäftsjahr 2018 für ihren aktuellen Fonds KGAL ESPF 4 attraktive Projekte sichern und die internationale Investorenbasis stärken. Mit den Investments in Green- und Brownfield-Projekte hat der Geschäftsbereich eine führende Stellung im europäischen Markt für Erneuerbare Energien erreicht. Bis zum Jahresende 2018 hat der Erneuerbare-Energien-Fonds KGAL ESPF 4 bereits Eigenkapitalzusagen in Höhe von 411 Millionen Euro von überwiegend ausländischen Investoren aus Frankreich, den Niederlanden, Italien, Luxemburg und Großbritannien einwerben können. Der Fonds hat bereits in Wind- und Photovoltaikprojekte in Italien, Schweden, Deutschland und Bulgarien rund 500 Millionen Euro investiert. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen betrug zum Jahresende 2018 rund 2,9 Milliarden Euro.

Flugzeuge – Neue Fondskonzepte für institutionelle Investoren

Die Assetklasse Flugzeuge der KGAL-Gruppe hat ihre Position im deutschen Markt gestärkt. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen erhöhte sich auf 2,1 Milliarden Euro. Der Aviation Portfolio Fund 1 ist mit 800 Millionen Euro Gesamtinvestitionsvolumen voll investiert. Für das Folgeprodukt Aviation Portfolio Fund 3 konnten bis zum Jahresende 2018 mehr als 220 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben werden. 2019 plant die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG zwei neue Fondskonzepte, die sich vor allem an internationale institutionelle Anleger richten. Eines der geplanten Fondsprodukte soll eine Core-Strategie mit langen Leaselaufzeiten und besonders marktgängigen Flugzeugen verfolgen und langfristig stabile Ausschüttungen bieten. Der zweite geplante Fonds soll in Core-Plus- und Value-Add-Transaktionen investieren und wird ein entsprechend höheres Renditeziel verfolgen.

Arbeitgeber KGAL – Mobiles Arbeiten stellt moderne Arbeitsplätze sicher

Die KGAL-Gruppe hat im Jahr 2018 mit Arbeiten 5.0 ein modernes Arbeitszeitkonzept getestet. In der Projektphase haben 100 Mitarbeiter an bis zu zehn Tagen monatlich mobil gearbeitet. Arbeiten 5.0 unterstütze die KGAL dabei, so CEO Waltenbauer, ein moderner und zukunftsfähiger Arbeitgeber zu sein. Die KGAL plant, im Jahr 2019 rund 20 neue Mitarbeiter einzustellen. In der KGAL-Gruppe arbeiten 355 Menschen. Mehr als jeder Zehnte hat einen internationalen Hintergrund.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Die publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat die Geschäftsleitung ihrer in 2012 gegründeten Tochtergesellschaft publity Emissionshaus GmbH verstärkt und Siglinde Heiche (62) als Geschäftsführerin ernannt. 

 

Siglinde Heiche verfügt über 40 Jahre Berufserfahrung im Bereich Finanz- und Rechnungswesen, darunter in leitenden Positionen international aktiver Unternehmen. Sie ist bereits seit Oktober 2013 für publity tätig und war dabei unter anderem für die publity Emissionshaus GmbH führende Ansprechpartnerin für Wirtschaftsprüfer und Banken. Diese Funktion wird sie nun als Geschäftsführerin neben anderen weiterhin innehaben.

Zur Geschäftstätigkeit der publity Emissionshaus GmbH gehören die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an anderen Unternehmen und die persönliche Haftung als Komplementärin, die Entwicklung von Fondskonzepten, die Erarbeitung wirtschaftlicher Konzeptionen sowie die Erstellung von Vermögensanlageverkaufsprospekten, das Anbieten von Unternehmensanteilen an den konzipierten Fondsgesellschaften und die Übernahme – soweit zulässig – der Anleger- und Fondsverwaltung.

 

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publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Der Aufsichtsrat der INP Holding AG hat Nils Harde zum Vorstandsmitglied des Unternehmens bestellt.

 

Der 44-jährige Diplom-Kaufmann verantwortet zukünftig die Bereiche Marketing/Unternehmenskommunikation und Vertriebskoordination Publikumsfonds der INP-Unternehmensgruppe. Neben den bestehenden Vorstandsmitgliedern Matthias Bruns und Philipp Herrmann ist Nils Harde zum dritten Vorstandsmitglied der INP Holding AG bestellt worden. Nils Harde ist seit mehr als 16 Jahren in der Fondsbranche mit dem Fokus auf sachwertorientierte Kapitalanlagen tätig. Nach langjähriger Tätigkeit bei renommierten Produktanbietern im Bereich maritimer Investitionen und erneuerbarer Energien ist Nils Harde im Juli 2011 zunächst als Vertriebs- und Marketingreferent in die INP-Gruppe eingetreten. Seit 2014 ist er Mitglied der Geschäftsführung der INP Finanzconsult GmbH, der vertriebsverantwortlichen Gesellschaft der INP-Gruppe.

 

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INP Holding AG, Reeperbahn 1, 20359 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 44 14 00 90, Fax: +49 (0)40 / 44 14 00 92 00, www.inp-gruppe.de

Die beiden aktuell in Platzierung befindlichen Immobilienentwicklungsfonds Metropolen 17 und 18 investieren gemeinsam mit mehreren PROJECT Beteiligungen in zwei weitere Immobilienprojekte in Berlin und Frankfurt am Main.

 

So wird im Berliner Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« ein neues Bürogebäude mit einem Verkaufsvolumen von über 32 Millionen Euro entstehen. In der Mainmetropole plant der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist die Errichtung eines Wohnareals in der Frankenallee 98–102. Das Verkaufsvolumen beläuft sich auf rund 45 Millionen Euro.

Auf dem 3.604 m2 großen Baugrundstück »Am Borsigturm 74« im Berliner Bezirk Reinickendorf sieht PROJECT den Neubau eines mehrgeschossigen Bürogebäudes vor, das im Erdgeschoss Fläche für produktionsnahes Gewerbe bereitstellt. Der Komplex wird mit vier Geschossen geplant und bietet eine Mietfläche von rund 7.500 m2. Außerdem ist eine Tiefgarage mit 95 Pkw-Stellplätzen vorgesehen. Das trapezförmige Grundstück ist unbebaut und wird derzeit als Pkw-Abstellfläche genutzt. Es befindet sich auf einer Teilfläche des früheren Produktionsareals der Borsigwerke. In den 1990er Jahren wurde hier durch die Sanierung denkmalgeschützter Industriearchitektur und Neubauten der Büro- und Gewerbepark »Am Borsigturm« geschaffen, der auch ein Einkaufszentrum, ein Gesundheitszentrum sowie ein Hotel umfasst.

Zeitgleich konnte die PROJECT Immobilien Gruppe das Baugrundstück Frankenallee 98–102 zum Ankauf durch mehrere PROJECT Fonds sichern. Das 3.389 m2 große Areal liegt zentrumsnah im prosperierenden Stadtteil Gallus. Die PROJECT-Architekten planen die Errichtung einer Wohnanlage, die als Lückenschluss entlang der Frankenallee ausgeführt werden soll. Auf diese Weise wird ein verkehrsberuhigter und begrünter Innenhof geschaffen. Gegenwärtig wird das Grundstück als Autohaus mit angeschlossener Werkstatt verwendet.

Metropolen 18 erhöht Streuungsbreite auf 14 Objekte

Die beiden Immobilienentwicklungen werden unter anderem von den PROJECT Beteiligungsangeboten Metropolen 17 und 18 getragen. Die nach Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) regulierten alternativen Investmentfonds (AIF) erhöhen mit den Neuankäufen ihre Streuungsbreite auf 21 Objekte im Teilzahlungs-AIF Metropolen 17 und 14 Immobilienentwicklungen im Einmalanlage-AIF Metropolen 18. Letzterer hat binnen acht Monaten seit Platzierungsstart den konzeptionsbedingten »Blind Pool« planungsgemäß abgelegt und die Mindeststreuungsquote von zehn Objekten überschritten. Inzwischen haben über 700 Anleger mehr als 30 Millionen Euro Eigenkapital investiert. In den Metropolen 17 haben ebenfalls mehr als 700 Investoren über 24 Millionen Euro eingebracht.

 

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PROJECT Beteiligungen AG, Kirschäckerstraße 25, 96052 Bamberg, Tel: +49 (0) 951 91790 0, Fax: +49 (0) 951 91790 222,

www.project-investment.de

Bereits 100 Millionen US-Dollar Kapital eingeworben

 

Die BVT Unternehmensgruppe, München, hat für den auf institutionelle Investoren fokussierten Investmentfonds „BVT Residential USA 12“ ein erstes Projekt im Großraum Washington D.C. angebunden. Geplant ist der Bau von 308 hochwertigen Apartments. Bislang konnten bereits 100 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei institutionellen Anlegern eingeworben werden.

Für den Bau der Apartmentanlage „Lake Linganore“ wurde ein ca. 5,2 Hektar großes Grundstück in Frederick/Maryland in der Metropolregion Washington D. C. erworben. Die Anlage wird gemeinsam mit einem erfahrenen US-Developer entwickelt, mit dem bereits zuvor schon zusammengearbeitet wurde. Neben knapp 29.000 Quadratmeter Wohnfläche nebst Parkplätzen werden auch attraktive Gemeinschaftseinrichtungen wie zum Beispiel Clubhaus, Pool und Fitness-Center entstehen. Die Bauphase soll circa 19 Monate betragen.

Die Lage von „Lake Linganore“ besticht durch ihre Nähe zu hochwertigen Arbeitsplätzen im Bio- und Life-Science-Sektor, insbesondere auch im “I-270 Tech-Corridor” mit fast 400 Unternehmen.

Der Investmentfonds „BVT Residential USA 12“ ist ein geschlossener Spezial-AIF gemäß KAGB und hat ein Eigenkapitalvolumen von mindestens 50 Millionen Euro, das zum jetzigen Zeitpunkt bereits deutlich überschritten wurde. Der Fonds investiert in mindestens zwei Joint-Ventures im USWohnimmobilienmarkt. Geplant sind bis zu sechs Einzelprojekte.

Regionaler Schwerpunkt bildet hierbei der Großraum Boston. Hier werden derzeit weitere Investitionsmöglichkeiten für den Fonds geprüft, darüber hinaus auch mögliche Standorte in Orlando, Florida.

Die prognostizierte Zielrendite soll zwischen 12 und 14 Prozent p. a. für die Investoren (vor Steuer) liegen. Die Mindestbeteiligung beträgt 3 Millionen US-Dollar.

„Die BVT Unternehmensgruppe ist bereits seit Jahrzehnten erfolgreich am US-Wohnimmobilienmarkt für Projektentwicklungen tätig und kann hier auf eine lange Historie zurückblicken. Aufgrund demographischer und gesellschaftlicher Aspekte zeigt sich der US-Mietwohnungsmarkt weiterhin sehr dynamisch, so dass sich hier sehr gute Opportunitäten für deutsche Anleger ergeben“, sagt Christian Dürr, Geschäftsführer der BVT Holding in München.

 

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BVT Unternehmensgruppe, Leopoldstrasse 7, 80802 München, Tel: +49 89 381 65-0, Fax: +49 89 381 65-201, Internet: www.bvt.de

ZBI legt zusammen mit apollo valuation & research dritten Wohnungsmarktbericht vor

 

Der Markt für Wohnimmobilien in Deutschland befindet sich unverändert in einer Hochphase. Obwohl in den vergangenen Jahren die Zahl der Baufertigstellungen insbesondere in den großen Metropolen kontinuierlich gewachsen ist, kann der Bedarf an neuem Wohnraum in einem Großteil der deutschen Kommunen nicht gedeckt werden. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen und demographischen Entwicklungen (Wirtschaftswachstum, Zuwanderung, Trend zu Einzel-haushalten) ist daher für die nächsten Jahre mit keiner grundsätzlichen Entspannung am Markt für Wohnimmobilien zu rechnen.

Das ist das Fazit des dritten Wohnungsmarktberichts, den die ZBI Immobilien Gruppe zusammen mit der apollo valuation & research GmbH – Partner der NAI apollo group veröffentlichte. Ziel der Studie ist neben der Schaffung eines generellen Überblicks zum deutschen Wohnungsmarkt die Darstellung der Miet- und Kaufpreisentwicklungen in verschiedenen deutschen Städten unterschiedlicher Größe, die sich über das gesamte Bundesgebiet verteilen. Hierüber können Standorte ermittelt werden, die aufgrund der Marktsituation und der Marktentwicklung noch erkennbare Miet- und Preispotenziale aufweisen. „Wir sehen dabei insbesondere in den sogenannten B- bis D-Standorten noch erhebliche Chancen, sagt Thomas Wirtz (FRICS), Vorstand der ZBI Immobilien AG. „Bis auf wenige Ausnahmen weisen alle untersuchten Standorte interessante Investitionsmöglichkeiten auf.“

Das ungebrochene Interesse der Investoren zeigt sich auch an weiter hohen Umsätzen auf dem deutschen Wohnimmobilienmarkt. „Der Transaktionsmarkt für Wohnportfolios in Deutschland schloss das Jahr 2018 mit einem Umsatz von 18,6 Milliarden Euro ab und realisierte damit das zweitbeste je von uns erfasste Ergebnis“, so Stefan Mergen, Geschäftsführender Gesellschafter der apollo valuation & research GmbH. Das zeigt eindrucksvoll das weiterhin große Interesse an Investitionen in deutsche Wohnimmobilien, sowohl von internationaler als auch von nationaler Seite. Der räumliche Fokus liegt auf den deutschen A-Standorten. B-, C- und D-Standorte werden aber als Alternativstandorte immer begehrter.

Im Rahmen der Untersuchung wurden die Wohnungsmärkte der sieben A-Standorte Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt a.M., Stuttgart und Düsseldorf sowie von 50 Städten ohne Metropolcharakter (klassifiziert in sechs B-Standorte, 15 C-Standorte und 29 D-Standorte) analysiert. Alle B- und C-Standorte sowie ein großer Teil der D-Städte folgen dem Trend der Top-Märkte, mit einem steigenden Ungleichgewicht zwischen Wohnraumnachfrage und Angebot.

„Vor allem die Steigerung der Bevölkerungs- und Haushaltszahlen setzt die lokalen Wohnungsmärkte immer stärker unter Druck. Hinzu kommen Veränderungen der Nachfragestruktur, wodurch auch zukünftig die Wohnraumnachfrage hoch bleibt“, so Dr. Konrad Kanzler, Leiter Marktforschung bei der apollo valuation & research GmbH. Laut Angaben der jeweiligen Statistischen Landesämter lag der Anstieg der Einwohnerzahl im Zeitraum von 2016 bis 2017 im ungewichteten Durchschnitt der sieben Top-Städte bei 0,7 %. In den sechs B-Standorten sowie in den 15 C-Standorten stieg die Einwohnerzahl im Schnitt um 0,6 %. Bei den 29 D-Standorten lag das Wachstum bei 0,4 %.

Angebotsseitig verstärkten sich in den vergangenen Jahren die Bestrebungen, ein entsprechendes Wohnraumangebot bereitzustellen. So lag in den betrachteten sieben A-Städten das Plus der Wohnungsfertigstellungen im Jahr 2017 (durch Neu- und Umbau im Wohn- und Nichtwohnbau) gegenüber dem Jahr 2012 bei 82,7 %. Dennoch bleiben die Neubauaktivitäten weiterhin hinter dem Bedarf zurück. Dies ist in nahezu nicht mehr vorhandenen Leerständen erkennbar. Auch die untersuchten B- und C-Städte zeigen einen zum Teil bereits kritisch niedrigen Leerstand. In den D-Standorten ist das freie Wohnraumangebot zwar noch größer, welches in der Mehrzahl aber ebenfalls abnimmt.

Diese Entwicklungen spiegeln sich in den Miet- und Kaufpreisentwicklungen für Wohnraum wieder. Die höchsten Mieten und Preise werden unverändert in den A-Märkten erzielt. Bei den letztjährigen Veränderungen weist eine Vielzahl der Städte unterhalb der Metropolen aber mittlerweile eine höhere Steigerungsquote auf. „Es zeigt sich, dass auch in Städten ohne Metropolcharakter attraktive Investitionen möglich sind. Entscheidend für den letztlichen Erfolg sind hier genaue Kenntnisse der Situation vor Ort sowie eine sorgfältige Auswahl und Bewertung der Objekte“, resümiert Dirk Meißner, Vorstandsvorsitzender der ZBI Fondsmanagement AG.

 

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ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de

Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie treibt die Scope Group die Restrukturierung weiter voran: Künftig übernimmt Said Yakhloufi das operative Geschäft der Scope Analysis GmbH neben Torsten Hinrichs in der Geschäftsführung.

 

Die Scope Group, Europas führende Anbieterin von unabhängigen Ratings, Research und Risikoanalysen der relevanten Assetklassen, treibt die Etablierung der Europäischen Ratingagentur als Alternative zu den US-Agenturen weiter massiv voran. Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie übernimmt Said Yakhloufi fortan die Geschäftsführung der Scope Analysis GmbH und verantwortet künftig das operative Geschäft. An seiner Seite steht Torsten Hinrichs, COO der Scope Group, der ihn bei der Weiterentwicklung des Geschäftszweiges der Scope Group begleiten wird. Yakhloufi übernimmt die operative Leitung der Bereiche Mutual Funds, Alternative Investment Funds, Funds Operations sowie Funds Selection. Die Bereichsleiter Sonja Knorr, Andreas Görtz und Andre Härtel berichten ab sofort an ihn.

„Mit Scope Analysis haben wir 2002 begonnen, die Scope Group aufzubauen“, erklärt Florian Schoeller, CEO und Gründer der Scope Group. Nach Akquisition und Integration von FERI EuroRating Services AG in das Unternehmen hat Vorgänger Dr. Sven Janssen Scope Analysis erfolgreich am Markt positioniert. Seit Anfang 2017 vereinen beide Unternehmen ihre Expertise in der Fondsanalyse der Scope Analysis GmbH. Janssen wird sich im Zuge des weiteren Ausbaus der Scope Group nun als alleiniger Geschäftsführer der Scope Investor Services GmbH insbesondere der Strukturierung sowie dem Research von Individuallösungen widmen, um Investoren bei den zusehends heterogenen Anforderungen des Portfolio- und Risikomanagements zu unterstützen.

Scope Group hat Anfang 2019 bekannt gegeben, im Rahmen von Kapitalerhöhungen im Volumen von über 35 Millionen Euro große institutionelle Investoren als Aktionäre gewonnen zu haben. Die Gruppe investiert derzeit intensiv in die Ausweitung der Marktabdeckung in bedeutenden europäischen Wachstumsmärkten – vorrangig in Frankreich, Spanien, Italien und Skandinavien. Mittlerweile arbeiten über 200 Mitarbeiter an sieben europäischen Standorten für Scope Group. Darüber hinaus hat die Scope Group eine innovative digitale Plattform entwickelt, die künftig institutionelle Investoren vernetzt und einen erleichterten Zugang zur umfassenden Risikoanalyse anbietet.

 

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Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

KGAL Immobilien investiert erstmals in Irland, Polen und den Niederlanden 

 

Die KGAL Investment Management GmbH & Co. KG hat im vergangenen Geschäftsjahr 18 Objekte für rund 600 Millionen Euro gekauft. Zum ersten Mal hat das Unternehmen in Immobilien in den Niederlanden, in Irland und Polen investiert. Zudem wurden zwei neue Fonds entwickelt: der Offene Immobilienfonds KGAL immoSUBSTANZ sowie für institutionelle Investoren der KGAL Walkability Fund. Das insgesamt verwaltete Investitionsvolumen erhöhte sich auf 7,2 Milliarden Euro.

Die KGAL hat im vergangenen Geschäftsjahr Transaktionen mit insgesamt 30 Immobilien im Wert von deutlich über 900 Millionen Euro abgewickelt. „Wir haben uns in einem engen Markt gute Transaktionen gesichert“, erklärt André Zücker, Mitglied der Geschäftsführung der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG, der die Assetklasse Immobilien verantwortet. In 18 Fällen handelte es sich um Ankäufe, die sich auf über 600 Millionen Euro addieren. Sechs Transaktionen fanden im Ausland statt, so zum ersten Mal in Dublin, Haarlem (bei Amsterdam) und in Warschau. In Deutschland und Österreich hat das Unternehmen seine Marktführerschaft bei Fachmarktzentren ausgebaut. Die Vermietungsquote über das Gesamtportfolio stieg auf einem hohen Niveau leicht auf 98,4 Prozent.

KGAL Walkability Fund – Veränderungen der Gesellschaft abbilden

Der KGAL Walkability Fund bildet den Megatrend Urbanisierung für institutionelle Investoren ab. „Vor allem junge Arbeitnehmer wünschen sich kurze Wege zwischen Arbeit, Wohnen und Freizeit“, erklärt Geschäftsführer André Zücker. Die Seed-Objekte des KGAL Walkability Fund haben einen hohen sogenannten Walk Score™. Dieser Score ist ein Maß für die Integration der Immobilie in ein vitales Umfeld aus Wohnen, Arbeitsort, Einkaufen, Gastronomie und Erholung.

KGAL immoSUBSTANZ – Renditechancen in europäischen Städten

Der KGAL immoSUBSTANZ ist ein Offener Immobilienfonds, der in Deutschland und weiteren ausgewählten Wachstumsstädten des europäischen Wirtschaftsraums investiert. Der Fonds richtet sich an Privatanleger, die nachhaltig Vermögen in Immobilien mit einer stabilen Ausschüttung aufbauen möchten. „Die deutsche Immobilienwirtschaft hat sich auch in unruhigen Zeiten als stabil erwiesen. Zudem bietet sie in ausgewählten Städten attraktive Renditechancen“, erläutert André Zücker.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Bei Verbindlichkeiten von über 1 Mrd. Euro allenfalls marginale Quote zu erwarten

Das Amtsgericht München (Insolvenzgericht) hat mit Beschluss vom 06. März 2019 das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Gründers der P&R Gruppe, Herrn Heinz Roth, eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Miguel Grosser von der Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter bestellt. Nach einer ersten Bestandsaufnahme dürften sich die Verbindlichkeiten auf über 1 Mrd. Euro belaufen, der Großteil davon beruht auf Forderungen der Insolvenzverwalter der insolventen deutschen P&R Containervermittlungsgesellschaften gegen deren Gründer und langjährigen Geschäftsführer, die auch den Insolvenzantrag gestellt hatten.
Dem gegenüber stehen Vermögenswerte, die nach einer ersten Einschätzung des Insolvenzverwalters zwar zur Deckung der Verfahrenskosten ausreichen, jedoch allenfalls eine marginale Quote von deutlich unter einem Prozent für die Gläubiger der Insolvenzforderungen erwarten lassen. Die Dauer des Insolvenzverfahrens lässt sich derzeit nicht abschätzen. Mit einer Verfahrensdauer von mehreren Jahren ist aber zu rechnen.

 

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Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, MIGUEL GROSSER Rechtsanwalt, Franz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Nach personeller Reorganisation in Immobilien-Einkauf und Eigenkapital-Vertrieb mehr als eine Milliarde Euro Immobiliendeals als Jahresziel gesetzt

 

Die KanAm Grund Group hat ihre Neuaufstellung als internationaler Immobilienanbieter vorzeitig abgeschlossen und will bereits im Jahr 2019 deutliches Wachstum generieren. So soll die Zahl der Neuerwerbungen, die in 2018 bereits 27 Transaktionen und insgesamt Deals im Wert von rund einer Milliarde Euro umfassten, weiter gesteigert werden. Hierzu wurden intern bereits Strukturen und Prozesse angepasst. Der weltweite Immobilieneinkauf ist mit flachen Hierarchien auf regionaler und Länderebene neu organisiert. Zugleich ist der Vertrieb zur Einwerbung von Eigenkapital institutioneller Kunden und im Retailbereich verstärkt worden. Mit dieser Neuausrichtung geht die KanAm Grund Group bereits Mitte März auf die diesjährige Immobilienmesse MIPIM in Cannes.

Aus der traditionellen Kapitalanlagegesellschaft KanAm Grund (Gründung Oktober 2000) mit hauptsächlich einem großen offenen Immobilienfonds ist bereits in den vergangenen Jahren die KanAm Grund Group als internationaler Immobilienanbieter geworden, der deutschen wie internationalen aus dem institutionellen oder Privatkundenbereich das volle Spektrum an Investitionsmöglichkeiten, Beratung und Asset-Management-Dienstleistungen bietet. Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen heute in drei Geschäftsbereiche organisiert: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien-Spezialfonds) und die neue KanAm Grund REAM (internationales Investment Advisory & Asset Management).

Seit ihrer Gründung hat die KanAm Grund Group ein Transaktionsvolumen von mehr als 32 Milliarden US-Dollar bewegt. Allein im vergangenen Jahr 2018 fanden 27 Einzeltransaktionen statt und wurden 187 Mietverträge verlängert beziehungsweise 76 davon neu geschlossen. Inzwischen verwaltet die KanAm Grund Group neben dem Publikumsfonds LEADING CITIES INVEST eine Familie schnell wachsender Spezial-AIF-Fonds und 4 größere Asset Management Mandate. Weitere dieser vor allem auf semi- und professionelle institutionelle Investoren spezialisierten Fonds sind bei der KanAm Grund Group in Vorbereitung.

Entsprechend der neu gesteckten Wachstumsziele ist auch die Zahl der qualifizierten Mitarbeiter in 2018/2019 um rund 18 Prozent (17 Mitarbeiter) gestiegen. Vor allem im Investment Management, beim institutionellen Vertrieb, aber ebenso bei Steuer, Buchführung oder Marketing und IT sind die personellen Voraussetzungen für mehr Geschäftsabwicklungen geschaffen worden. Mit der Ende 2018 aufgelegten Vertriebsgesellschaft StepWise Capital GmbH ist der erfolgreiche Eigenvertrieb der KanAm Grund Group ausgebaut und der Fokus künftig insbesondere auf deutsche institutionelle Anleger wie Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen, Unternehmen und Stiftungen stärker ausgerichtet worden. Für chinesische und koreanische Kunden gibt es entsprechende Desks in Frankfurt, um diese ebenfalls wachsende Kundengruppe muttersprachlich betreuen zu können.

Das traditionelle Geschäftsmodell hat sich in den vergangenen drei Jahren bereits deutlich verändert. Die Eigenkapitalbasis der Kunden hat sich durch das institutionelle Fondsgeschäft und sogenannte Separate Acounts deutlich verbreitert und diversifiziert. Inzwischen werden von der KanAm Grund Group – je nach Investorengruppe – sowohl größere als auch kleinere Objekte in den Nutzungsarten Büro, Einzelhandel, Hotel und Logistik – und zwar in den Risikoklassen von Core bis zur Projektentwicklung erworben. Auch auf Kundenseite wandeln sich die Bedürfnisse und Ansprüche. Diskretionäres Kapital, also Kapitalgeber, die mit den Investitionsentscheidungen nichts zu tun haben wollen, wird eher die Ausnahme, der Regelfall sind vielmehr Mitbestimmungswünsche der Anleger und Investoren.

Um die klassischen Immobilienmanagementprozesse zu beschleunigen, setzt die KanAm Grund Group unterhalb der Geschäftsführung auf flache, eigen-kompetente Hierarchien. So wird unter anderem das ehemalige Investment & Asset-Management Europe in zwei eigenständige Abteilungen aufgeteilt: das Investment Management und das Asset Management. Gleichzeitig werden Regionale beziehungsweise Länderchefs für die Immobilienakquisitionen in den Kernmärkten Deutschland, Europa und Nordamerika ernannt. Im Interesse der Investoren werden damit schnellere Prozesse bei Akquisition und Management der Immobilien erreicht, ohne bei der gewohnten und notwendigen Qualität Abstriche zu verursachen.

 

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Preisträger in der Kategorie Vertrieb: US-Immobilieninvestments

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die außergewöhnliches für Vertrieb und Kunden geleistet gaben.

“Der FinanzBusinessPreis 2019 in der Kategorie Vertrieb US-Immobilienfonds geht an die DNL Real Invest AG für die langjährige, transparente und außerordentlich intensive Vertriebsunterstützung ihrer selbstständigen Vermittlungspartner, einhergehend mit den bisher seit 2006 Jahren laufend erfolgenden hohen unterjährigen Ausschüttungen an Privatinvestoren der von DNL angebotenen in Deutschland vertriebenen Fonds und Vermögensanlagen. Die Kunden- und Vermittlerbetreuung schließt mehrfache jährliche Vor-Ort-Präsentationen von Immobilieninvestments in den USA mit ein. Bisheriger Anlageerfolg, hohe Investoren- und Vermittlertransparenz – diese seit Jahren außerordentlich erfolgreiche Leistungskombination hat unsere Jury überzeugt“, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 17 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 85 83 010, www.FinanzBusinessMagazin.de

 

Am 20. März 2019 diskutieren Anbieter und Vertriebe wie in jedem Jahr seit 2004 in der Zeit um den Frühlingsanfang über Management von Sachwertinvestments.

 

Wir haben wieder tolle Referenten mit tollen Themen für den Kongress. Finanz- und Anlageberater können Freikarten im Wert von 90 Euro erhalten.

Der Tag beginnt um 10 Uhr in den Baseler Hof Sälen an der Esplanade mit Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, der das aktuelle Vermittlerbarometer vorstellt. Drei Anbieter stellen Konzepte für nachhaltige Energie vor. Karsten Reetz von Reconcept stellt Investitionen in Gezeitenkraftwerke vor. Die Deutsche Lichtmiete ist zum ersten Mal bei uns; Roman Teufl spricht über den Markt der Beleuchtung von Gewerbegebäuden mit LED. Ebenfalls zum ersten Mal bei uns ist Consilium mit Angeboten für Solarinvestments; Referent sein wird Erol Kiris.

Immobilien-AIF sind sehr beliebt und wir freuen uns wieder Jens Freudenberg von BVT und Andreas Heibrock von Patrizia bei uns zu haben, mit Informationen über Wohnimmobilien in den USA und Berlin. Marco Ambrosius von HTB und Robert List von asuco stellen ihre Zweitmarktfonds für Immobilienfonds vor.

Rechtsanwalt Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand von Votum, diskutiert mit Matthias Wiegel, Vorstand des AfW über Regulierung. Helmut Schulz Jodexnis von Jung, DMS & Cie. spricht über digitalen Vertrieb. Sascha Sommer, Vorstand der BIT Treuhand AG ist dabei, Stefan Löwer, GF der G.U.B. moderiert wie in den Vorjahren.

Der Tag klingt aus wie seit Jahren üblich mit einem Get together ab 18 Uhr im Hotel Baseler Hof.

Wer Freikarten erhalten möchte schickt bitte eine E-Mail mit dem Betreff „WMD“ an kongress@ratingwissen.de

P.S.:

Erfahrungsgemäß sind auch nach einigen Tagen noch Karten verfügbar, weil die meisten Leser den Run auf die Karten stark überschätzen.

 

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Jürgen Braatz, Geschäftsführender Gesellschafter, Ratingwissen, BG 3. Stock Baumeisterstraße 2, 20099 Hamburg, Tel: 040 31 99 278 11, Fax: 040 31 99 278 19, www.ratingwissen.de

Bericht von Markus Gotzi, Chefredakteur Der FONDS Brief

 

Zwei Mal ist Wiederholung – drei Mal ist Tradition. So gesehen war das von Friedrich Andreas Wanschka, Stefan Loipfinger und Fondsbrief- Chefredakteur Markus Gotzi organisierte dritte Sachwerte-Kolloquium in München eine Traditions-Veranstaltung.

Rund 100 Vorstände, Geschäftsführer, Rechtsanwälte und Vertriebsentscheider kamen zum „Klassentreffen“ der Branche, um darüber zu sprechen, wie es nach vorne gehen kann. Denn ein „weiter so“ darf es nicht geben. Das belegten die Marktumsätze des vergangenen Jahres, die Stefan Loipfinger ermittelt hat.

Ein roter Faden zog sich durch das Kolloquium mit seinen drei Themenblöcken „Regeln und Kontrolle“, „Markt und Modelle“ und „Vertrieb und Zukunft“:

Das schlechte Image der Vergangenheit wirft immer noch Schatten auf die Branche. Und aktuelle Pleiten wie die des Container-Riesen P&R verdüstern die Situation zusätzlich. „Aber es hilft ja alles nichts. Die Branche muss sich das Vertrauen zurückerobern“, resümierte Thorsten Voss, Rechtsanwalt und Partner der Anwaltskanzlei Fieldfisher in seinem Referat.

Die Voraussetzungen dazu sieht Andreas Heibrock, Geschäftsführer von Patrizia Grundinvest und Präsidiums- Mitglied im ZIA, durch das Kapitalanlagegesetzbuch gegeben: „Lassen Sie sich nichts mehr vom grauen Kapitalmarkt erzählen. Wir sind inzwischen genauso reguliert wie die offenen Fonds.“ Bei Anlegern und Vertrieben ist die gute Botschaft jedoch häufig noch nicht angekommen. Oder die eigenen schlechten Erfahrungen aus der Vergangenheit wiegen noch zu schwer.

Das zumindest ist ein Ergebnis einer Umfrage des Bundesverbandes Finanzdienstleistung AfW unter rund 1.400 freien Vermögensvermittlern. Die Hälfte derer, die AIF oder vergleichbare Sachwertbeteiligungen nicht mehr anfassen, machen das genau aus diesem Grund nicht mehr: Entweder sie selbst oder ihre Kunden haben sich mit Fehlentscheidungen aus der Vergangenheit die Finger verbrannt. Das berichtete Vorstandsmitglied Matthias Wiegel. Gleichzeitig sagten jedoch auch 43 Prozent von ihnen, sie würden mehr AIF vertreiben, wenn sie mehr Argumente über positive Veränderungen durch die Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs KAGB bekommen würden. Hier sind also die Anbieter in der Pflicht.

Offenkundig ist allerdings auch, dass die Anleger Fehlentwicklungen in anderen Verpackungen schneller verziehen haben. Obwohl sich die Verluste in den offenen Immobilienfonds auf mehrere Milliarden Euro summieren, fließen den übrig gebliebenen und neuen Modellen so viel Mittel zu, dass die Manager teilweise die Notbremse gezogen haben. Frisches Kapital wird derzeit nicht angenommen.

In einem offenen Immobilienfonds sieht daher die KGAL mehr Potenzial im Geschäft mit den Privatanlegern. In diesen Tagen hat das Unternehmen die erste Immobilie für den „Immosubstanz“ gekauft. Die Ziele sind hoch gesteckt. „In zehn Jahren wollen wir ein Fondsvolumen von drei Milliarden Euro verwalten und den besten Trackrecord am Markt nachweisen“, sagte Matthias Weber, bei KGAL für den offenen Fonds verantwortlich. Parallel dazu hat sein Unternehmen eine Anleihe aufgelegt, die unter anderem digital über eine eigene Plattform vertrieben wird. Weber nannte in seinem Vortrag hier einen Umsatz von sechs Millionen Euro.

Darüber kann Exporo nur müde lächeln. Mit vergleichsweise kleinen Tranchen nicht höher als 2,5 Millionen Euro hat die Crowd-Plattform im vergangenen Jahr 172 Millionen Euro Kapital bei privaten Anlegern eingesammelt, und zwei Drittel davon flossen digital und direkt über die Homepage des Unternehmens. Kein Wunder, dass Exporo Begehrlichkeiten bei anderen Marktteilnehmern weckt. Hannover Leasing als Tochter der Corestate ist im vergangenen Jahr eine Kooperation mit dem Crowd- Finanzierer eingegangen. Ziel ist es, die digitale Kompetenz künftig auch bei größeren Projekten zu nutzen.

Sachwerte gleich Immobilien?

Diese Gleichung liegt nahe, denn bei rund 80 Prozent der Assets handelt es sich tatsächlich um Bürogebäude, Einzelhandelsobjekte, Pflegeheime, Mikro- Appartments und andere Immobilien. Stefan Klaile, Chef der Service-KVG Xolaris, kündigte zum einen den Bau eines Fünf-Sterne-Hotels in Füssen an, stand zum anderen aber auch für einen Spezialfonds mit eher exotischem Asset. Sunrise Capital nutzt Xolaris als KVG für einen Spezial-AIF, mit dem vermögende Anleger in Bitcoin-Farmen investieren.

„Ich bin Fan von Immobilien“, sagte Jörg Busboom, Geschäftsführer bei Ökorenta, „sehe aber, dass sie in den typischen Portfolien überrepräsentiert sind.“ Er rührte die Werbetrommel für Erneuerbare Energien, und die Argumente sind dabei durchaus auf seiner Seite. „Anleger-Akzeptanz, Verfügbarkeit von Rohstoffen, Sicherheit bei der Stromabnahme und die Entwicklung der Strompreise“, listete er auf.

Spätestens seit dem Sündenfall Prokon sind Beteiligungen an New- Energy-Anlagen für private Kapitalanleger jedoch weitgehend in der Versenkung verschwunden. Zumal die Produktbeschaffung hier ebenfalls ein Problem ist. Um auskömmliche Renditen zu erwirtschaften, konzipiert Ökorenta daher Zweitmarktfonds mit Investitionen in frühere Beteiligungen.

Stichwort Zweitmarkt. „Ich habe jetzt mehrmals hören müssen, dass es keinen organisierten Handel für geschlossene Fonds gibt. Ich kann Ihnen sagen, dass die Fondsbörse Deutschland seit einigen Jahren regelmäßig um 300 Millionen Euro mit dem Handel gebrauchter Fondsanteile umsetzt. Das ist deutlich mehr als bei manchen Aktiengesellschaften“, meinte Alex Gadeberg, Vorstand der Fondsbörse Deutschland. Er macht sich jedoch Sorgen um den Rückgang am Erstmarkt. Das ist nur zu verständlich, denn ohne ausreichend neue Fonds fehlt in Zukunft das Volumen für den Zweitmarkt.

Die Fondsbörse bietet sich daher Initiatoren und Vertrieben an und unterstützt sie mit den digitalen Möglichkeiten der Handelsplattform. „Das veränderte Konzept mit Kurzvorträgen und anschließenden Diskussionsrunden sorgte für viele unterschiedliche Einblicke in die verschiedensten Themen, was bei den Teilnehmern sehr gut ankam“, fasste Friedrich Andreas Wanschka das Kolloquium zusammen. „Auffallend war die, entgegen der aktuell präsentierten Branchenzahlen, positive Einschätzung der Diskussionsteilnehmer für den Retailvertrieb in diesem Jahr. Intensiv diskutiert wurde auch die Frage, ob Vermögensanlagen künftig in das KAGB aufgenommen werden sollten, um eine weitere Qualitätssteigerung in der Branche zu erreichen.“

Das nächste Sachwerte Kolloquium findet am 18. Februar 2020 wieder an gleicher Stelle statt (www.Sachwerte-Kolloquium.de).

 

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www.rohmert-medien.de, https://www.rohmert-medien.de/fondsbrief

Preisträger in der Kategorie: Digitale Investments – Immobilien

 

Mit dem FinanzBusinessPreis zeichnet das Onlinemagazin für Entscheider der Finanzbranche, FinanzBusinessMagazin.de, u.a. Unternehmen aus, die Trends in der Finanzbranche gesetzt haben und zeitgleich für neue innovative Investitionsformen stehen.

“Der FinanzBusinessPreis 2019 geht an die Exporo AG für die außergewöhnliche Leistung als digitaler Produkt-Trendsetter in der Finanzbranche. Durch die Bekanntmachung und medialen Verbreitung der neuen Assetklasse Crowdfunding/Digitale Investments – Immobilien, einer erfolgreiche Ergänzung in der Investment-Produktlandschaft, hat Exporo Privatanlegern Möglichkeiten geschaffen sich bereits mit kleinen Beträgen an Immobilieninvestments zu beteiligen.

Der bisherige Trackrecord für Anleger in der noch jungen Sparte, die einfache digitale Abwicklung und der innovative, erfolgreiche Vertrieb nicht nur digital sondern auch unter Einbeziehung von Beratern, hat unsere Jury überzeugt“, so Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur von FinanzBusinessMagazin.de, in seiner Laudatio.

Die Preisverleihung, in der Benjamin Graf von Hochberg, Leitung Key Account Management Exporo AG (www.exporo.de), die Auszeichnung entgegen nahm, fand im Rahmen des Vertriebsgipfel Tegernsee am 5. Februar 2019 in Rottach-Egern statt.

 

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Der immobilienmanager-Award 2019 geht an … das Asset-Management-Team der Real I.S. AG für das Leuchtturmprojekt „Toren op Zuid“!

 

Die außergewöhnliche Refurbishment-Leistung rund um die von KPN für 20 Jahre angemietete Immobilie in Rotterdam hat die renommierten Experten der Jury überzeugen können. Der Award in der Kategorie „Management“ ist eine Auszeichnung für die Fähigkeiten der Real I.S. im aktiven Asset-Management, die mit dem KPN-Tower eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurden.

„Wir freuen uns sehr und sind stolz auf diese Auszeichnung“, sagt Brigitte Walter, Vorstand der Real I.S. AG. „Der Award ist ein Verdienst unserer engagierten Mitarbeiter, die wieder einmal ein hervorragendes Gespür für die Bedürfnisse unserer Mieter bewiesen und so frühzeitig wie entschlossen reagiert haben. Ein gutes aktives Management zeichnet sich nicht nur durch den versierten Umgang mit Zahlen und Finanzen aus, sondern auch durch ein tiefes Verständnis für die einzigartigen Chancen und spezifischen Herausforderungen jeder einzelnen Immobilie.“

Der niederländische Telekommunikationsanbieter KPN war 2016 auf der Suche nach einem modernen und repräsentativen Hauptquartier. Der seinerzeit bereits von KPN genutzte und von Real I.S. im Fonds BGV IV gehaltene KPN-Tower war eigentlich zu klein und wurde bei der Suche zunächst nicht berücksichtigt. Mit einem außergewöhnlichen Umbau- und Erweiterungsplan konnte Real I.S. jedoch KPN davon überzeugen, den Hauptsitz von Den Haag in unser Hochhaus am Maasufer zu verlegen. Konkret bedeutete das, innerhalb von nur zwei Jahren sämtliche Stakeholder einzubinden, vom Mieter über die Nachbarn und die Stadt Rotterdam bis hin zum Ursprungsarchitekten Renzo Piano. Gleichzeitig mussten im laufenden Bürobetrieb die unteren drei Stockwerke entfernt und durch einen Erweiterungsbau ersetzt werden. Der Lohn für die Mühen ist ein Mietvertrag mit 20-jähriger Laufzeit – und der diesjährige immobilienmanager-Award.

Der immobilienmanager-Award wird jährlich in insgesamt 14 unterschiedlichen Kategorien verliehen und gilt als „Oscar“ der Immobilienwirtschaft. Die Jury setzt sich aus renommierten Experten der Immobilienbranche zusammen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de