Startups bieten Crowdinvestoren 15 Prozent Rendite p. a.

 

Zum ersten Mal in der Branche wurde die Rendite beim Crowdinvesting in Startups wissenschaftlich untersucht. Der von Seedmatch veröffentlichte Fundingindex hat errechnet, dass mit Crowdinvesting in Startups eine Rendite von 15 Prozent p. a. nach CAGR (Compound Annual Growth Rate) erreicht werden kann. Die für die Erstellung des Index verwendeten Zahlen stammen aus einem wissenschaftlichen Forschungsprojekt der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.

Dazu wurde die Entwicklung der zwischen 2011 und 2014 auf Seedmatch finanzierten Startups und deren Auswirkung auf die Rendite der Kleinanleger bis zum 31.12.2017 nach wissenschaftlichen Standards untersucht. So flossen 57 Unternehmen mit insgesamt 68 Finanzierungsrunden in die Analyse ein.

„Crowdinvesting in junge Unternehmen stand schon häufig in der Kritik – insbesondere, wenn ein schwarmfinanziertes Startup Insolvenz anmelden musste. Da es häufig die negativen Beispiele sind, die in Erinnerung bleiben, wollten wir herausfinden, wie sich Crowdinvestments in Startups tatsächlich schlagen”, erklärt Seedmatch-Geschäftsführer Johannes Ranscht das Forschungsinteresse von Seedmatch und der Universität Oldenburg.

Junge Unternehmen ermöglichen höhere Rendite als der DAX

„Natürlich gibt es beim Crowdinvesting auch den einen oder anderen Ausfall. Doch schon wenige Unternehmen mit einer guten Performance reichen im Anlegerportfolio aus, um die Rendite in die Höhe zu treiben. Damit entwickelten sich zusammengenommen unsere jungen Unternehmen auf Seedmatch besser als der DAX im selben Zeitraum, der unter denselben Investitionsvoraussetzungen eine Rendite von 13 Prozent erreicht hätte”, vergleicht Ranscht das Ergebnis des Index. Bei 68 Finanzierungsrunden in den untersuchten Jahren 2011 bis 2014 erhält der Investor bei einer Kapitalanlage von insgesamt 17.000 Euro im Jahr 2017 40.052 Euro zurück. Damit wurde eine Netto-Rendite von 23.052 Euro und eine Gesamtsteigerung von 136 Prozent erzielt. Im Gegensatz zu anderen Kapitalanlagen fallen für Investoren keinerlei Nebenkosten wie etwa Abschluss-, Depot- oder Tradingkosten an. „Im Crowdinvesting wird jeder Investor zu seinem eigenen Anlageberater und nimmt entscheidenden Einfluss auf seine Renditeerwartung”, so Ranscht weiter. Bei Crowdinvestmentanbietern wie Seedmatch entscheiden die Investoren individuell, in welche Kampagne sie wie viel Geld investieren, ob sie Rückkaufangebote annehmen und wie lange sie in das Unternehmen investiert bleiben möchten.

Methodik und Grundannahmen

Für die Berechnung der Renditeerwartung im Jahr 2017 wurde angenommen, dass ein fiktiver Investor in jede Funding-Kampagne zwischen dem 1.1.2011 und dem 31.12.2014 den Mindestinvestmentbetrag von 250 Euro investiert. Hatte ein Startup im Untersuchungszeitraum eine zweite oder gar mehr Crowdfunding-Kampagnen abgeschlossen, so wurden auch diese Kampagnen mit jeweils 250 Euro mitfinanziert. Maßgeblich für die Auswahl der Kampagnen war die abgeschlossene Finanzierung zum Stichtag 31.12.2014. Junge Unternehmen benötigen Zeit, sich zu entwickeln – im Schnitt erreichen sie erst vier bis sechs Jahre nach Gründung wirtschaftliche Stabilität und treten in die Wachstumsphase ein. Entsprechend wurde der zeitliche Abstand zwischen der erfolgreichen Finanzierung und der Renditeauszahlung gewählt.

Weiterhin wurde angenommen, dass mit Wirksamkeit zum 31.12.2017 alle Investmentverträge gekündigt wurden. Vorherige Rückkaufoptionen fanden keine Berücksichtigung – auch wenn sie höher ausfielen als die spätere Rückzahlung. Abgeschlossene Insolvenzen sowie noch laufende Insolvenzen, Liquidationen (begonnen und/oder abgeschlossen) oder mangels Masse abgelehnte Insolvenzverfahren der Startups wurden pauschal mit einer Negativrendite verbucht – auch, wenn Teilbeträge an die Investoren zurückgezahlt wurden oder das Schicksal des Unternehmens sowie damit das des Investments bei einem laufenden Insolvenzverfahren noch ungewiss ist. Auch hier gilt der Stichtag 31.12.2017.

Jährlicher Index geplant

„Wir wollen nun im jährlichen Turnus evaluieren, wie sich die Rendite je nach Unternehmensentwicklung über die Jahre hinweg verändert. Mit der stetigen Erweiterung des Untersuchungszeitraums schaffen wir erstmals ein Instrument zur Vergleichbarkeit mit anderen Kapitalanlageoptionen”, so Ranscht zur Fortführung des Index. Aber nicht nur die Renditeerwartung steht im Fokus. „Zudem wollen wir mit dem Index darlegen, dass unsere Investoren viel mehr tun, als nur in junge Gründerteams und eine attraktive Kapitalanlage zu investieren. Was bei allen öffentlichen und medialen Diskussionen gerne vergessen wird, sind die immensen Mehrwerte junger Unternehmen für die Gesellschaft und die Volkswirtschaft.” Neben der Rendite beleuchtet der Index ebenso steuerliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen von Investments in Startups.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Seedmatch GmbH, Käthe-Kollwitz-Ufer 79, 01309 Dresden, Tel: 0351 31776513, www.seedmatch.de

Erstes Objekt – Mehrzweckschiff Louise Auerbach – in der Platzierung

 

Erstmals im deutschsprachigen Raum wird ein Crowdinvesting-Projekt zur Schiffsfinanzierung angeboten. Die 2018 gegründete Marvest GmbH mit Sitz in Hamburg ermöglicht über die Online-Plattform www.marvest.de maritime Finanzierungsprojekte und hat mit der LOUISE AUERBACH aktuell das erste digitale Schiffsinvestment gestartet. Dabei kooperiert das junge Unternehmen mit der Reederei Auerbach Schifffahrt GmbH & Co. KG.

Die Reederei steht seit 2010 für innovatives und qualitativ hochwertiges Schiffsmanagement. Die Flotte des Hamburger Schifffahrtsunternehmens transportiert weltweit Schwergut- und Projektladung und umfasst aktuell 17 Mehrzweckschiffe mit eigenem Ladegeschirr.

Mit dem ersten Finanzierungsprojekt bietet Marvest Investoren die Möglichkeit, in ein 2007 gebautes Mehrzweckschiff und somit in einen aktuell stark wachsenden Nischenmarkt der Schifffahrt zu investieren – bei einem Festzins von 6,5 % Zinsen p.a. und einem zusätzlich möglichen Erfolgszins. Weitere Details zu dem Projekt werden auf der Homepage ausführlich dargestellt.

„Die Crowdinvesting-Plattform Marvest ist für uns Pionier digitaler Zukunft der Schifffahrt. Ein moderner, transparenter und innovativer Ansatz, um attraktive maritime Projekte zu finanzieren.“  Lucius Bunk, Reederei Auerbach Schifffahrt

Marvest ermöglicht ein transparentes und digitales Investieren in renditestarke maritime Projekte für private und professionelle Investoren und schafft gleichzeitig eine neue Kapitalquelle für Schiffseigner.

Das Crowdinvesting-Konzept ermöglicht es erstmals, unkompliziert und digital in die Schifffahrtsbranche zu investieren und das eigene Portfolio bereits ab einer Mindestanlage von 500,- EUR zu diversifizieren.

Gründer und Geschäftsführer der Marvest GmbH ist Nikolaus Reus. Der erfahrene FinTech-Pionier begleitete bereits eine der führenden Investment-Plattformen in Deutschland und war zuvor für die Peter Döhle Schifffahrts-KG tätig.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Marvest GmbH, Caffamacherreihe 7, 20355 Hamburg, Tel: +49 (0)40 / 88881 2020, www.marvest.de

SubstanzPortfolios von Secundus erbringen Proof of Concept

 

Investoren des SubstanzPortfolio 1 (WKN A18KE1) haben 2018 in zwei Tranchen insgesamt mehr als 12 Prozent vor Steuern auf den Nennbetrag ausgezahlt bekommen. Geleistet wurden die Auszahlungen aus Rückflüssen auf dem Zweitmarkt erworbener Anteile von Immobilien-, Schiffs-, Flugzeug-, Erneuerbare Energien- und Private Equity / Infrastruktur-Fonds. Investment Advisor ist die Secundus Advisory GmbH, Hamburg. Auch die SubstanzPortfolios 2 und 3 entwickeln sich plangemäß und stellen bis 2025 Renditen von 8 – 10 Prozent p. a. in Aussicht. Das SubstanzPortfolio 3 (WKN A2LQJT) befindet sich derzeit noch in der Zeichnungsphase und enthält bereits mehr als 30 Zielinvestments.

2018 war für Investoren auf dem Zweitmarkt für Sachwertbeteiligungen ein weiteres lukratives Jahr. Investitionen in Anteile von Beteiligungsgesellschaften der Anlageklassen Immobilien, Schiffe, Flugzeuge, Erneuerbare Energien und Private Equity / Infrastruktur haben sich insgesamt sehr positiv entwickelt. Anleger des SubstanzPortfolio 1 (WKN A18KE1) haben 2018 nach einer Auszahlung von 4,54 Prozent im Juni im Dezember weitere 7,52 Prozent auf den Nennbetrag vor Steuern ausgezahlt bekommen. Damit kumulieren sich die Auszahlungen an die Anleger in den vergangenen drei Jahren auf insgesamt 28,8 Prozent. Der Kurs der Anleihe notiert auch nach den Auszahlungen weiterhin um 100 Prozent des Nennbetrages. „Das zeigt, dass es sich um ein echtes SubstanzPortfolio handelt und auch nach den Auszahlungen und nach allen Kosten noch deutliche Reserven vorhanden sind“, so Geschäftsführer Jörg Neidhart.

Im Jahr 2018 konnten auf Portfolio-Ebene im SubstanzPortfolio 1 bei einzelnen Assets Auszahlungen von bis zu 50 Prozent des auf dem Zweitmarkt investierten Kapitals vereinnahmt werden. Viele Fonds zahlen zweistellig aus, zudem kommt es immer wieder zu lukrativen Verkäufen von Zielfonds. Der durchschnittliche Überschuss aus der Auflösung von Zielfonds lag bisher bei rund 60 Prozent. Und die Aussichten sind gut: Bei vier weiteren Fonds gibt es Beschlussfassungen zu Veräußerungen auf Zielfondebene. Die möglichen Rückflüsse liegen hier signifikant über den Ankaufskursen. „Bei einigen Beteiligungen sind bis zu 300 Prozent Rückfluss auf das investierte Kapital möglich“, so Neidhart.

„Die erzielten Ergebnisse belegen, dass die von uns betreuten SubstanzPortfolios ihren Proof of Concept bestanden haben. Sachwerte bringen Ruhe ins Depot, leisten laufende Auszahlungen und bieten hohes Renditepotenzial – insbesondere, wenn sie sorgfältig auf dem Zweitmarkt ausgesucht wurden. Aber man muss auch sagen, dass die hervorragenden Ergebnisse der Vergangenheit nicht 1:1 in die Zukunft skalierbar sind. Mögliche Rückflüsse von mehreren hundert Prozent bilden die Ausnahme, auch wenn wir das natürlich gern mitnehmen. Wir kalkulieren weiterhin mit börsenunabhängigen Renditen von 8 bis 10 Prozent p.a. nach Kosten für den Kunden – dennoch müssen jedem Anleger die Risiken unternehmerischer Beteiligungen bewusst sein.“

Erst wenn die Investoren des SubstanzPortfolio 1 am Laufzeitende eine Rendite von 5 Prozent p.a. erzielt haben, partizipiert der Investment Advisor an den darüber hinaus erzielten Überschüssen. „Für uns ist „Investor First“ keine leere Phrase“, betont Neidhart. „Wir sitzen in einem Boot mit dem Investor und haben eine absolute Interessengleichheit”.

So sind auch die SubstanzPortfolios 2 und 3 konzipiert. Beide entwickeln sich plangemäß und stellen bis 2025 Renditen von 8 bis 10 Prozent p.a. in Aussicht. Investoren des SubstanzPortfolio 2 (WKN A186K5) haben in 2018 Auszahlungen von 7,31 Prozent erhalten. Das SubstanzPortfolio 3 (WKN A2LQJT) befindet sich bis Juni 2019 in der Zeichnungsphase. „Das SubstanzPortfolio 3 erfreut sich einer sehr hohen Nachfrage“, berichtet Jürgen Raeke, Geschäftsführer der Secundus Advisory GmbH. „Wir denken sogar über eine vorzeitige Schließung nach”. Zeichnen würden insbesondere erfahrene private, semi-institutionelle und institutionelle Anleger, die ihr Portfolio durch lukrative Sachwertinvestments ergänzen wollten. Mit dem bereits investierten Kapital wurden bisher mehr als 30 Zielfonds angekauft – oftmals aus institutionellen Portfolien zu Ankaufskursen deutlich unter dem aktuellen Marktniveau. Und auch hier deutet sich der erste erfolgreiche Verkauf bereits nach wenigen Wochen an: Ein Schiff soll zu 130 Prozent des Einstandspreises verkauft werden. Damit dürfte sich die Erfolgsstory auch im dritten Portfolio fortsetzen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Secundus Advisory GmbH, Neuer Wall 71, 20354 Hamburg, Tel: + 49 40 537 98 28 80, www.secundus-advisory.com

Die Commerz Real das Joseph-Bech-Building in Luxemburg, Sitz der europäischen Statistikbehörde Eurostat, für etwa 168 Millionen Euro veräußert.

Eigentümer des 1998 fertiggestellten Bürogebäudes in der Rue Alphonse Weicker im Stadtteil Kirchberg-Plateau mit einer Mietfläche von circa 42.500 Quadratmetern war seit 2004 der geschlossene Immobilienfonds CFB 150. Nach dem Verkauf der Immobilie wird er aufgelöst, und die Anleger erhalten Ausschüttungen von insgesamt etwa 158 Prozent, bezogen auf ihre Einlage.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

Der geschlossene Immobilienfonds CFB 49 der Commerz Real hat sein Fondsobjekt, eine Büroimmobilie im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel, an eine Objektgesellschaft des Immobilienunternehmens Immo Raising veräußert.

 

1994 errichtet, umfasst das Verwaltungsgebäude in der Lorenz-Schott-Straße 4 mehr als 8.500 Quadratmeter Mietfläche sowie eine Tiefgarage mit 119 Stellplätzen und 68 Außenparkplätzen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der CFB-Fonds 49 hat ein Volumen von etwa 20,5 Millionen Euro, davon etwa 4,7 Millionen Euro Eigenkapital. Er wurde 1994 als Leasingfonds aufgelegt und wird nun nach dem Verkauf der Fondsimmobilie aufgelöst.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Commerz Real AG, Friedrichstraße 25, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49 611 7105-0, Fax: +49 611 7105-5410, www.commerzreal.com

real-SB-Warenhaus in Witten, Nordrhein-Westfalen

Rund 13 Mio. Eigenkapital von 147 Anlegern eingeworben

Durchschnittliche Zeichnungssumme in Höhe von rund 88.000 Euro

 

Die Hahn Gruppe hat ihren Immobilienfonds HAHN Pluswertfonds 172 erfolgreich platziert. Der von der Tochtergesellschaft DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH aufgelegte Publikums-AIF investiert mit einem Gesamtvolumen von 24,4 Mio. Euro in ein langjährig etabliertes real-SB-Warenhaus in Witten. Das Zeichnungsvolumen von rund 13 Mio. Euro wurde von 147 qualifizierten Privatanlegern sowie kleineren Stiftungen eingeworben, die durchschnittlich rund 88.000 Euro Eigenkapital einzahlten.

Die Immobilieninvestition ist langfristig vermietet und weist eine Mietfläche von rund 8.700 m² auf. Die anfängliche jährliche Ausschüttung liegt bei 5,0 Prozent und wird zum 31. Dezember 2018 erstmals anteilig ausgezahlt werden.

Michael Hahn, Vorstandsvorsitzender der Hahn Gruppe, äußert sich zufrieden mit der Platzierung: „Die Eckdaten unseres Beteiligungsangebots haben die Anleger überzeugt. Der stark frequentierte Handelsstandort mit einem zufriedenen langfristigen Mieter bietet eine sehr gute Ausgangslage für nachhaltige Investitionserträge.“

Nächster Publikums-AIF kommt im ersten Halbjahr 2019

Ein neues Immobilienfondsangebot für vermögende Privatanleger wird voraussichtlich im ersten Halbjahr 2019 aufgelegt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HAHN Immobilien-­Beteiligungs AG, Buddestraße 14, D­-51429 Berg. Gladbach, Tel.: 02204 / 9490 0, Fax: 02204 / 9490 117, www.hahnag.de

Die Real I.S. wurde für die Bayernfonds Australien-Fondsserie mit dem Scope Alternative Investment Award 2019 in der Kategorie „Retail Real Estate Global“ ausgezeichnet.

 

Neben der Real I.S. waren Deka Immobilien, DWS, Union Investment Real Estate und die Unicredit Tochter Wealthcap nominiert. Neben der exzellenten Expertise der Real I.S. vor Ort hat die Jury das aktive Asset-Management, also die gute Performance über eine lange Laufzeit, überzeugt.

Die Bayernfonds Australien Fondsserie geht mittlerweile in ihr 13. Jahr und umfasst neun emittierte Fonds. Der Investitionsfokus liegt auf Büroimmobilien in Adelaide, Melbourne, Sidney und der Hauptstadt Canberra. Ein neuer geschlossener Publikumsfonds mit einem Büroobjekt in Canberra geht im ersten Quartal 2019 in die Platzierung.

„Wir freuen uns sehr über diese positive Beurteilung unserer aktiven Asset-Management-Leistung in Australien. Mit dem neuen 10. Australienfonds wollen wir daran nahtlos anknüpfen“, sagt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG.

Die Real I.S. wurde von der Ratingagentur Scope im Jahr 2018 erneut mit AA+ (AMR, sehr hohe Qualität) für das Geschäftsmodell Fonds-/Asset-Manager, bewertet.

Die Verleihung der von Scope Analysis und dem Handelsblatt vergebenen Preise fand am vergangenen Donnerstag im Rahmen einer festlichen Veranstaltung im Humboldt Carré am Gendarmenmarkt in Berlin statt.

In insgesamt 16 Kategorien wurde das Asset-Management von Publikumsfonds und institutioneller Fondsprodukte im Bereich Alternative Investments bewertet. Bewertungskriterien waren unter anderem das Investment Management, das operatives Asset Management und der Track-Record.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, D-81667 München, Tel.: 089/489082-0, Fax: 089/489082-295, www.realisag.de

Deutsch-Japanische Kooperation für weiteres Wachstum im Markt für LED-Industriebeleuchtung

 

Den global agierenden japanischen LED-Technologiekonzern Nichia und den niedersächsischen Leuchtenhersteller und Industriedienstleister Deutsche Lichtmiete verbindet eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit – diese wird nun ausgebaut. Im Rahmen einer Kapitalerhöhung der Deutsche Lichtmiete AG übernimmt die Nichia Corporation Anteile am Unternehmen und festigt damit die strategische Partnerschaft. Der LED-Weltmarktführer aus Japan möchte damit bestehende Synergien optimieren, seinen Marktzugang verbessern und seine Time-to-Market weiter verkürzen. Für den Leuchtenspezialisten aus Oldenburg ist es eine besondere Bestätigung seines einzigartigen Geschäftsmodells im zukunftsträchtigen Markt für LED-Industriebeleuchtung – und zugleich der Auftakt für eine weitere Wachstumsphase und die Öffnung zum Kapitalmarkt. Für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung, IoT, Industrie 4.0 und moderne Dienstleistungskonzepte sind die beiden Visionäre und neuen Kooperationspartner bestens aufgestellt.

Idealer Partner für nachhaltige Innovation

Nichia gilt als Pionier der LED-Technologie und entwickelte 1993 die erste superhelle blaue LED. Drei Jahre danach folgte die Entwicklung der ersten weißen LED. Heute ist der Großkonzern Weltmarktführer in der Produktion von LED-Chips – und nach wie vor Technologieführer. Nachhaltigkeit ist der treibende Motor für die Unternehmensentwicklung und ein zentraler Aspekt bei der Beteiligung an der Deutsche Lichtmiete AG, wie Shinichi Yuasa, Director Sales & Marketing der Optoelectronics Business Unit von Nichia, erklärt: „Wir sind ein globales Technologieunternehmen mit einem hohen Bewusstsein für Qualität und Umwelt. Der Weg zur Nachhaltigkeit führt über innovative und vor allem marktorientierte Lösungen. Für uns als Hersteller und Lieferant zuverlässiger und innovativer LEDs ist die Deutsche Lichtmiete mit ihrer Unternehmensphilosophie, ihrem außergewöhnlichen Geschäftsmodell und ihrem Know-how der ideale Partner. Mit unserer Beteiligung möchten wir auch die Besonderheit der Partnerschaft dokumentieren.“

Wunschpartner für die Begleitung des Wachstumskurses

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe ist in den vergangenen Jahren zum führenden deutschen Dienstleister für LED-Industriebeleuchtung avanciert. „Wir können schneller als andere Innovationen aufnehmen, zur Marktreife bringen und so stark wachsen“, sagt Alexander Hahn, Gründer und Vorstand der Deutsche Lichtmiete AG. Ein elementarer Vorteil für den Global LED Technology Player Nichia, der sich für beide Seiten rentiert, wie Hahn erklärt: „Die Nichia Corporation ist unser absoluter Wunschpartner als Begleiter unseres Wachstumskurses, deshalb freuen wir uns sehr über die Beteiligung.“

Hintergrund Nichia Corporation

Die Nichia Corporation ist ein weltweit agierender Chemie- und Halbleiterkonzern mit Hauptsitz in Tokushima, Japan. Das 1956 gegründete Unternehmen hat mit seinen technologischen Meilensteinen Lichtgeschichte geschrieben und damit ganze Schlüsselindustrien und Anwendungsbereiche revolutioniert: von Automotive über Chemie, Elektronik, Maschinen- und Anlagenbau bis hin zu Pflanzenbeleuchtung, Laserdioden für Projektoren, Out-/Indoor Display und LCD Hintergrundbeleuchtung. Aktuell hält die Nichia Corporation über 2.000 Patente und bietet mit rund 8.700 Mitarbeitern an fünf Produktionsstandorten, zwei technischen Anwendungszentren und 22 Vertriebsbüros hochspezialisierte Produkte und Services weltweit an. Nichia legt großen Wert auf einen verantwortlichen Umweltschutz, der wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete® Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg,

Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die europäische Ratingagentur Scope hat gemeinsam mit dem Handelsblatt am 29. November die Alternative Investment Awards vergeben.

 

In insgesamt 16 Kategorien wurden die besten Asset Manager im Bereich alternativer Investments ausgezeichnet.

Die Scope Alternative Investment Awards wurden in diesem Jahr zum 13. Mal vergeben. „Wirkungsgrad und Kontinuität des Alternative Investment Awards verdeutlichen die Bedeutung, die der Analyse alternativer Assets bei der Ratingagentur Scope zukommt“, so Florian Schoeller, CEO und Gründer der Scope Group, anlässlich der Verleihung. „Diese korrespondiert mit der steigenden Relevanz alternativer Investments für institutionelle Investoren.“

In der feierlichen Preisverleihung skizzierte Dr. Florian Feltes in seiner Keynote Speech die Herausforderungen für erfolgreiches Führen im digitalen Zeitalter. Zu den Laudatoren gehörten Baki Irmak von The Digital Leaders Fund, Selina Zehden von Rent 24, Matthias Streit vom Handelsblatt, Christian Nieswandt von der HSH Nordbank sowie Ralph Rettler von der Bold Group. Die Veranstaltung im Berliner Humboldt Carré mit 120 geladenen Gästen wurde von Jessica Schwarzer moderiert.

Doppelpreisträger – Union Investment Real Estate

Die 16 Awards wurden an insgesamt 15 Asset Manager vergeben. Ein Preisträger nahm gleich zwei Awards entgegen. Sowohl in der Kategorie „Institutional Real Estate Germany“ als auch „Institutional Real Estate Operator-Run Properties“ hieß der Gewinner Union Investment Real Estate. „Die Union Investment beeindruckt durch ihre klar definierte und kontinuierlich weiterentwickelte Nachhaltigkeitsausrichtung sowie durch die Innovationskultur des Unternehmens allgemein“, so Sonja Knorr, Head of Alternative Investments bei der Ratingagentur Scope.

Der Scope Award „Innovation“ ging in diesem Jahr an Art-Invest. Der Asset Manager konnte die Jury mit einem Digitalisierungskonzept für ein Immobilienportfolio überzeugen.

Zu den weiteren Preisträgern gehören: Catella Residential, Commerz Real, Deka Immobilien, Deutsche Finance, DWS, HEH Hamburger Emissionshaus, HKA Hanseatische Kapitalverwaltung, Invesco Real Estate, Pegasus Capital Partners, Quadoro Doric / Vontobel, REAL I.S., WealthCap sowie Wertgrund.

Die Award-Gewinner sämtlicher Kategorien auf www.scope-awards.com

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Scope Analysis GmbH, Lennéstraße 5, D-10785 Berlin, Tel: +49 30 27891-0, Fax: +49 30 27891-100, www.scopeanalysis.com

Wealthcap mit Scope Alternative Investment Award ausgezeichnet

 

Bei der abendlichen Verleihungszeremonie am 29. November im Humboldt Carré Berlin wurde Wealthcap damit von Scope Analysis und dem Handelsblatt als einer der besten Asset Manager Deutschlands ausgezeichnet. In derselben Kategorie waren auch Swiss Life, Union Investment, Patrizia und DWS nominiert.

2017 war die Kategorie Einzelhandel noch nicht in die diesjährigen Teilkategorien Weltweit, Europa und Deutschland aufgeteilt gewesen. 2018 gab es erstmals insgesamt 16 Kategorien, in denen Investment Manager unter anderem nach den Kriterien Innovationskraft, Performance und Nachhaltigkeit beurteilt wurden.

„Der Award ist eine tolle Bestätigung unserer Investment-Philosophie und unterstreicht unsere über lange Jahre aufgebaute Kompetenz bei Immobilien-Direktinvestments. Entsprechend geht mein Dank an das gesamte Team“, freut sich Gabriele Volz, Geschäftsführerin Wealthcap.

Im August 2018 hatte Wealthcap das Shopping-Center „Das Schloss“ mit rund 42.000 Quadratmeter in Berlin-Steglitz an DEKA veräußert. Für 2019 plant der Real Asset und Investment Manager zusammen mit dem strategischen Partner IPH wieder einen neuen Fonds im Bereich Einzelhandel für institutionelle Investoren mit Fokus auf Nahversorgung und Fachmarktzentren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Wealth Management Capital Holding GmbH, Am Eisbach 3, D­-80538 München, Tel: +49 89 678 205 174, Fax: +49 89 678205 333, www.wealthcap.com

Die TSO Europe Funds, Inc. („TSO“) gibt bekannt, dass die quartalsmäßigen Ausschüttungen von 2% für das 3. Quartal 2018 der jährlichen Vorzugsrenditen von 8% p.a. wie geplant aus erwirtschaften Erträgen erfolgten und in den Vermögensanlagen TSO-DNL Fund II, III, IV sowie TSO-DNL Active Property, LP vorgenommen wurden. Für die noch in platzierung befindliche Vermögensanlage TSO-DNL Active Property II, LP erfolgten Ausschüttungen für das 4. Quartal 2017 und das 1. Quartal 2018. In Summe wurden ca. USD 9,8 Mio. ausgeschüttet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com

Erfolg durch Erfahrung

 

Doric hat am 29. November 2018 für den Spezial-AIF Vontobel Sustainable Real Estate Europe (VSREE) die Auszeichnung der Ratingagentur Scope als bester Asset Manager in der Kategorie Sustainability erhalten. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer feierlichen

Veranstaltung im Humboldt Carré in Berlin statt. Quadoro Doric, der Immobilienspezialist der Doric Gruppe, ist für die Auswahl der Fondsobjekte unter Beachtung strenger Nachhaltigkeitskriterien verantwortlich. Neben klassischen Standorten liegt der Investitionsschwerpunkt des Fonds in sogenannten Hidden Champions, d. h. europäischen Ballungsräumen mit attraktiven Rahmenbedingungen und guten Zukunftsaussichten. Bei dem VSREE handelt es sich um eine Kooperation mit Vontobel.

Doric war zudem erneut als Bester Asset Manager in der Kategorie Transportation nominiert. Mit dem Scope Award als bester Asset Manager für Flugzeuge wurde Doric bereits zweimal ausgezeichnet. Die Ratingagentur Scope mit Sitz in Berlin ist unter anderem auf die Analyse und Bewertung von AssetManagement-Gesellschaften spezialisiert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Doric GmbH, Berliner Straße 114 – 116, 63065 Offenbach am Main, Tel: +49 69 247559 100, www.doric.com

Die Dr. Peters Group aus Dortmund bietet mit dem neuen Hotelfonds „Courtyard by Marriott Oberpfaffenhofen“ privaten und institutionellen Anlegern ab sofort ein attraktives Immobilieninvestment an.

 

Anteilseigner erhalten eine jährliche Auszahlung von 5,5 Prozent. Der gesamte Kapitalrückfluss wird nach gut zwölf Jahren voraussichtlich 184 Prozent vor Steuern betragen. Anselm Gehling, CEO der Dr. Peters Group: „Mit dem Hotel im Großraum München bieten wir unseren Anlegern eine sehr interessante und nachhaltige Immobilie an. In Zeiten von Niedrigzinsen sind langfristig stabile Auszahlungen und ein solides Rendite-Risiko-Verhältnis für unsere Kunden ausschlaggebend.“

Das im Mai 2018 eröffnete Courtyard by Marriott Oberpfaffenhofen liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Sonderflughafen Oberpfaffenhofen im Landkreis Starnberg. Neben zahlreichen Forschungsunternehmen sind am Technologiestandort auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt sowie innovative Start-ups angesiedelt. Die Münchener Innenstadt ist mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln in gut einer halben Stunde zu erreichen.

Pächter und Betreiber des Hotels ist eine hundertprozentige Tochter der renommierten Bierwirth & Kluth Hotel Management GmbH aus Wiesbaden. Der Pachtvertrag für das Hotel wurde mit der Realotel Oberpfaffenhofen Hotelbetriebs GmbH über eine Laufzeit von 20 Jahren geschlossen. Der Pächter hat die Option, zweimal um jeweils fünf Jahre zu verlängern. Realotel übernimmt als Pächter wesentliche Betriebskosten sowie Wartungs- und Instandhaltungskosten.

Das Marriott-Hotel gehört dem 4-Sterne-Segment an und hat 174 moderne Zimmer inklusive 20 „Long-Stay-Appartements“, Restaurant mit Show-Küche, Bar, Wellness- und Fitnessbereich sowie diverse Tagungsmöglichkeiten. Bestehende Kontingentverträge mit umliegenden Unternehmen bescherten dem Hotel bereits eine ansehnliche Auslastung. In Bewertungsportalen wie booking.com rangiert das Haus als „Gästefavorit“ und „Bestseller“ mit 375 Bewertungen als „fabelhaft“.

Die als Franchisegeber fungierende Marriott-Gruppe ist mit mehr als 1,25 Millionen Zimmern und 6.500 Hotels in 127 Ländern die weltweit größte Hotelkette und steht für anspruchsvolle Gäste und angesehene Dienstleistungen. Courtyard ist eine der größten von insgesamt 30 Marken der Hotelgruppe und verfügt über 1.156 Hotels in 47 Ländern.

Dr. Albert Tillmann, COO der Dr. Peters Group, hebt hervor: „Wir haben ein sehr attraktives Objekt gefunden. Aufgrund zahlreicher Faktoren wie Wettbewerbssituation, Lage, Gruppenzugehörigkeit und natürlich unserer Expertise im Asset Management von Hotels, bietet eine Beteiligung Potenzial für eine erfolgreiche Investition.“ Die Dr. Peters Group verfügt über langjährige Erfahrung im Management von Hotels und hat bereits mehr als 170 Millionen Euro in 21 Häuser investiert. Davon wurden 16 erfolgreich verkauft und Anleger konnten sich über attraktive Renditen freuen.

Beteiligungen können ab sofort über unsere bekannten Vertriebspartner oder über unsere Website https://www.dr-peters.de/ds142-invest gezeichnet werden. Die Mindestbeteiligung beträgt 20.000 Euro zuzüglich 5 Prozent Ausgabeaufschlag. Die Laufzeit ist bei einem geplanten Beteiligungskapital von rund 12,5 Millionen Euro bis 2030 vorgesehen. Das Beteiligungsangebot richtet sich an unternehmerisch denkende Anleger, die über einen langfristigen Anlagehorizont verfügen und je nach wirtschaftlicher Entwicklung der Beteiligung gegebenenfalls auch einen Verlust akzeptieren können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Dr. Peters GmbH & Co. KG, Stockholmer Allee 53, 44269 Dortmund, Tel: +49 (0)231 – 55 71 73-0, Fax: +49 (0)231 – 55 71 73-99,

www.dr-peters.de

Der Brexit wird nach Meinung institutioneller Investoren (Limited Partners, LPs) wenige oder überhaupt keine Gelegenheiten für Private Equity (PE) schaffen. Die einzige Chance bestehe darin, britische Vermögenswerte möglicherweise billig zu erwerben

 

Laut dem neuesten Global Private Equity Barometer von Coller Capital glauben drei Viertel der Private-Equity-Investoren (Limited Partners oder LPs) weltweit, dass eine Fortsetzung der internationalen Handelsstreitigkeiten die Erträge aus Private-Equity-Anlagen beeinträchtigen würde.

In Bezug auf den Brexit glaubt weltweit fast die Hälfte der LPs, dass das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU keine neuen Gelegenheiten für Private-Equity-Anlagen mit sich bringen wird. Ein ähnlicher Prozentsatz ist der Meinung, dass sich die Chancen beschränken werden auf den Erwerb britischer Vermögenswerte zu einem günstigen Preis. Lediglich 17 Prozent der Limited Partners sehen Investmentchancen aufgrund einer Lockerung aufsichtsrechtlicher Bestimmungen. Nur 13 Prozent der LPs glauben, dass das Private-Equity-Segment von besseren Exportmöglichkeiten für britische Unternehmen profitieren könnte. Auf europäischer Ebene ist nur einer von 20 LPs der Ansicht, dass sich der Brexit positiv auf das europäische Private-Equity-Geschäft insgesamt auswirken wird – zwei von fünf Investoren hingegen glauben, dass die Auswirkungen schädlich sein werden.

“Die Investoren signalisieren klar, dass die politischen Entscheidungen der kommenden Monate reale Auswirkungen auf die globalen Konjunkturaussichten haben werden”, fasst Jeremy Coller, Chief Investment Officer von Coller Capital, zusammen. “Für die Regierungen und Politiker ist es jetzt an der Zeit, ihre ideologischen Programme zurückzustellen und sich auf das Wohlergehen und den Wohlstand ihrer Wähler zu konzentrieren.”

Viele Investoren verfolgen im Hinblick auf die wirtschaftliche Entwicklung bereits einen von Vorsicht geprägten Ansatz – rund die Hälfte der LPs haben ihre Anlagestrategien oder -modelle angepasst, um sicherzustellen, dass sie auch für einen Abschwung gut aufgestellt sind. Gleichzeitig herrscht auf der Anlegerseite Zuversicht, dass die von Private Equity auferlegte Disziplin die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen stärkt. Nahezu 75 Prozent der LPs glauben, dass PE-finanzierte Unternehmen besser abschneiden werden als andere, wenn sie künftig mit schwierigeren wirtschaftlichen Bedingungen konfrontiert werden.

“Den Anlegern sind die kommenden Herausforderungen in der Wirtschaft bewusst”, sagt Michael Schad, Partner bei Coller Capital. “Insbesondere europäische Investoren bereiten sich vor, indem sie ihre Private-Equity-Anlagen aufstocken und damit ihr Vertrauen zum Ausdruck bringen, dass sich die PE-Branche im nächsten Abschwung als widerstandsfähig erweisen wird.”

Venture Capital

Risikokapital (Venture Capital, VC) ist für die zwei Drittel aller LPs, die in diesem Bereich investieren, profitabel – das Barometer zeigt eine wesentliche Verbesserung der Renditeerwartungen dieser Investoren über die letzten fünf Jahre. Mehr als vier von fünf Risikokapital-Investoren erwarten, dass ihre nordamerikanischen Anlagen in den nächsten drei bis fünf Jahren eine jährliche Nettorendite von mindestens 11 Prozent erbringen werden. Dasselbe gilt für zwei von drei LPs, die in europäisches Risikokapital investieren, und für mehr als 75 Prozent der Investoren, die Geld in Unternehmen mit Schwerpunkt auf dem asiatisch-pazifischen Raum anlegen.

Besonders auffällig ist die Verbesserung der europäischen Venture-Capital-Renditen im Zeitverlauf. Im Barometer für den Winter 2013/2014 erwartete jeder dritte LP Nettorenditen von höchstens 5 Prozent aus europäischen VC-Anlagen. Mittlerweile teilt diese Einschätzung nur noch ein LP von zwölf.

Im Hinblick auf die Sektorgewichtungen planen die jetzt befragten VC-Investoren eine Verstärkung ihrer Engagements in den Bereichen Internet und Software, Gesundheitswesen und Finanztechnologie. Viele von ihnen betrachten jedoch die aktuellen Bewertungen mit einiger Skepsis. Drei Viertel der Private-Equity-Investoren fühlen sich durch die Vielzahl der “Einhörner” (Technologie-Start-Ups mit Bewertungen von 1 Mrd. US-Dollar oder mehr) im Markt an die Dotcom-Ära erinnert.

Private-Equity-Investitionen in Schwellenländer

Im asiatisch-pazifischen Raum ansässige Investoren zeigen sich hinsichtlich der Aussichten für Private-Equity-Investitionen in Schwellenländern optimistischer als ihre Kollegen in anderen Regionen. Jeder zweite von ihnen erwartet in den nächsten drei Jahren eine Verbesserung der Aussichten; diese Sichtweise teilt nur jeweils ein Drittel der LPs in Nordamerika und Europa.

Die große Mehrheit der LPs erwartet für fast alle Schwellenländer eine Ausweitung statt einer Verringerung ihrer Engagements. Die einzigen Ausnahmen sind die Märkte in Zentral- und Osteuropa sowie im Nahen Osten, wo einige Investoren von einer Reduzierung ihrer Beteiligungen ausgehen.

Aufgrund der jüngsten Probleme beim Private-Equity-Fondsanbieter Abraaj rechnet rund ein Viertel der investierenden Firmen mit einem stärkeren Widerstand gegen neue Private-Equity-Investitionen in Schwellenländern – die Mehrheit der LPs sagt jedoch, dass die Schwierigkeiten von Abraaj bei ihnen unternehmensintern als isoliertes Ereignis betrachtet werden.

Reputation und Beschäftigungsvielfalt in der Private-Equity-Branche

Rund 50 Prozent der LPs glauben, dass die Wahrnehmungen und Eindrücke der Öffentlichkeit über die Private-Equity-Branche weitgehend zutreffen – allerdings sind zwei von fünf Investoren der Meinung, dass der Ruf von Private Equity schlechter ist, als es die Branche verdient.

Hinsichtlich der Mitarbeiterdiversität gehen die Meinungen der Investoren auseinander. Obwohl die Mehrheit der LPs glaubt, dass sowohl bei den Managementgesellschaften (General Partners) als auch innerhalb ihrer eigenen Organisationen angemessene Fortschritte erzielt werden, sind viele LPs der Ansicht, dass diese Thematik auf beiden Seiten noch mehr Aufmerksamkeit bekommen sollte.

Private-Equity-Allokationen und Auswahl der Investments

Die Beteiligung der Investoren an alternativen Anlagen steigt seit einigen Jahren. Das Barometer zeigt, dass gerade in Europa ein starkes Interesse an dieser Anlageklasse besteht. Rund 60 Prozent der europäischen LPs planen, ihre Ziel-Allokationen für alternative Anlagen in den nächsten zwölf Monaten zu erhöhen – die Schwerpunkte liegen dabei insbesondere auf Infrastrukturanlagen und privaten Krediten.

Auch das Interesse an Private-Equity-Investitionen in Sachwerte nimmt zu, wobei sich die Investoren vor allem auf Immobilien und erneuerbare Energien konzentrieren.

Bei Private-Equity-Investitionen in Industrieländern erwarten LPs, dass die Sektoren Gesundheitswesen/Pharma, Business-Investment-Dienste und Informationstechnologie in den nächsten drei Jahren die attraktivsten Gelegenheiten bieten werden. Die verbraucherorientierten Sektoren hingegen sind derzeit das am wenigsten geschätzte Segment – nur ein Drittel der Private-Equity-Investoren äußerte hier Optimismus über den Ausblick.

Jeder fünfte Investor verstärkt seinen Fokus auf einzelne, ausgewählte Branchen, entweder durch die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter und/oder die Beauftragung externer Berater.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Coller Capital Limited, Park House 116 Park Street, London, W1K 6AF, Tel: +44 20 7631 8500, www.collercapital.com

Erwerb von 90 Prozent der Vermögensverwaltung Lange Assets & Consulting GmbH, Put-Option für die verbleibenden 10 Prozent

 

Vorstand und Aufsichtsrat der Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) haben im Zuge der weiteren Umsetzung der Strategie 2019+ den mehrheitlichen Erwerb der Lange Assets & Consulting GmbH beschlossen. Der Erwerb erfolgt im Wege einer gemischten Sacheinlage von 90 Prozent der Geschäftsanteile der Lange Assets & Consulting GmbH gegen Ausgabe neuer Aktien der Lloyd Fonds AG und Zahlung einer zusätzlichen Barkomponente. Daneben wird ein Optionsrecht für den Veräußerer eingeräumt, die verbleibenden 10 Prozent der Gesellschaftsanteile nach frühestens vier Jahren zu veräußern. Die Summe aller Kaufpreiskomponenten ist sowohl vom Ergebnis als auch von der Entwicklung der Assets under Management (AuM) der Lange Assets & Consulting GmbH abhängig. Die Kaufpreiszahlungen erfolgen über sieben Jahre und in der Höhe wird ein Kaufpreis im oberen einstelligen Millionen-Euro-Bereich erwartet.

Der Einbringungsvertrag mit den Gesellschaftern der Lange Assets & Consulting GmbH wird noch notariell beurkundet. Der Vollzug des Einbringungsvertrages unterliegt Vollzugsbedingungen, unter anderem dem erfolgreichen Abschluss eines Inhaberkontrollverfahrens durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, und wird frühestens mit Wirkung zum 31. März 2019 erfolgen, dann rückwirkend zum 1. Januar 2019.

Lange Assets & Consulting GmbH: Verwaltetes Vermögen von 350 Mio. EUR   

Die Lange Assets & Consulting GmbH wurde Ende 2005 unter der Firmierung AVG Vermögensverwaltungs-GmbH gegründet und hat die Erlaubnis zum Erbringen von Finanzdienstleistungen gem. § 32 Abs. 2 S. 1 KWG. Gründungsmitglieder sind die Hamburger Kaufleute Axel Sven Springer, John Jahr, Oliver Heine und der geschäftsführende Gesellschafter Thomas Lange. Mittlerweile verwaltet die Hamburger Vermögensverwaltung rund 350 Mio. EUR und zählt neben der Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden auch die Fondsberatung des geldmarknahen ASSETS Defensive Opportunities UI (Anteilsklasse A, WKN: A1H72N, Anteilsklasse B, WKN: A1JGBT) zu ihren Geschäftsfeldern.

Konsequente Umsetzung der Strategie 2019+

Mit der Akquisition der Lange Assets & Consulting GmbH baut die Lloyd Fonds AG im Zuge der Umsetzung der Strategie 2019+ ihre Kompetenz in der Vermögensverwaltung für wohlhabende Kunden auf. Die LF-Vermögen, die dritte Säule des neuen Geschäftsmodells, umfasst ein klassisches Produktangebot für Family Offices sowie für vermögende private und institutionelle Kunden.

Achim Plate, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Lloyd Fonds AG: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Thomas Lange und seinem Team einen erfahrenen Vermögensverwalter an unsere Seite holen konnten, der in der Branche einen erstklassigen Ruf genießt. Damit bieten wir zukünftig als Vermögensverwalter ein einzigartiges Leistungsangebot in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld: Lloyd Fonds-Publikumsfonds mit aktivem Asset-Management, einem digitalen Portfolio-Management und eine individuelle, direkte Vermögensverwaltung für vermögende und institutionelle Kunden sowie Family Offices.“

Auch Thomas Lange, geschäftsführender Gesellschafter der Lange Assets & Consulting GmbH überzeugt die Strategie 2019+ der Lloyd Fonds AG: „Dass wir uns verändern müssen, war mir spätestens mit der letzten MiFiD II – Novelle bewusst geworden. Dass wir eine Hamburger Lösung für unsere Zukunft und ein so starkes Team im Hintergrund gefunden haben, freut mich umso mehr. Zukünftig kann ich wieder das tun, was mir am meisten Freude bereitet, mich um meine Kunden und den ASSETS Defensive Opportunities UI kümmern.“ John Jahr, Gesellschafter der Lange Assets Consulting GmbH kommentiert: „Mit diesem Schritt sehen wir im Gesellschafterkreis die Weichen zukunftsweisend in einem sehr gut diversifizierten Verbund mit der Lloyd Fonds AG gestellt.“

Prognose Entwicklung der AuM im LF-Vermögen erreicht

Das Wachstum der AuM soll der wesentliche Treiber der zukünftigen Ergebnisse der Lloyd Fonds AG sein. Wie bereits auf der Hauptversammlung 2018 berichtet, erwartet das Management im Jahr 2019 ein AuM-Volumen von mehr als 1 Mrd. EUR, kombiniert in der LF-Linie und dem LF-System und im LF-Vermögen von mehr als 0,2 Mrd. EUR. Dazu Klaus M. Pinter, CFO der Lloyd Fonds AG: „Mit der Akquisition der Lange Assets & Consulting mit einem insgesamt verwalteten AuM-Volumen von rund 350 Mio. EUR werden wir unser prognostiziertes Ziel im Segment LF-Vermögen im Jahr 2019 erreichen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Thomas Lange und seinem Team.“

Geldmarktnaher Fonds wird Bestandteil der Lloyd Fonds-Publikumsfonds

Der geldmarktnahe ASSETS Defensive Opportunities UI, der auch zukünftig durch die Lange Assets & Consulting GmbH gemanagt wird, ergänzt die eigene geplante aktiv gemanagte Publikumsfondslinie bestehend aus Aktien-, Misch- und Rentenfonds. Wie bereits im November berichtet, wurde dafür ein erfahrenes Team von drei Fondsmanagern gewonnen. Zum 1. Januar 2019 werden Christian Reindl, Charterted Financial Analyst (CFA), und Maximilian Thaler, CFA, sowie Dr. Tobias Spies den neu in München eröffneten Standort des Hamburger Vermögensverwalters verstärken.

Ab Q2 2019 neue Firmenzentrale an der Alster

Die Lloyd Fonds AG wird ihre Firmenzentrale in Hamburg verlegen. Der neue Standort des bankenunabhängigen, börsennotierten Vermögensverwalters liegt im Büroneubau “An der Alster 42“. Der Umzug ist für das 2. Quartal 2019 vorgesehen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Im Rahmen der Verleihung der Scope Awards 2019 ist die HEH Hamburger EmissionsHaus AG am 29. November in Berlin, nach 2009, erneut mit dem begehrten Award für besondere Leistungen ausgezeichnet worden.

 

In diesem Jahr hat die HEH nach den Nominierungen in 2016, 2017 und 2018 die ersehnte Auszeichnung als bester Asset Manager Transport erhalten und konnte sich damit gegen starke Mitbewerber durchsetzen. „Wir sind sehr stolz darauf, zum zweiten Mal den Scope Award gewonnen zu haben. Der Dank gilt dem ganzen HEH-Team, dass unermüdlich an der Umsetzung und Optimierung eines funktionierenden und transparenten Asset Management arbeitet. Bei der HEH hat die vorausschauende Betreuung unserer Assets einen ebenso hohen Stellenwert, wie die transparente Berichterstattung an unsere Anleger, Vertriebspartner und die Medien“, so Gunnar Dittmann, Vorstandsvorsitzender der HEH AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HEH EmissionsHaus AG, Große Elbstraße 14, 22767 Hamburg, Tel: 040-300846-0, Fax: 040-300846-246, www.heh-fonds.de

Private Equity Fonds investiert als Spezial-AIF in die Erweiterung einer bestehenden Mining-Infrastruktur für Bitcoins – www-bitcoin-farming-invest.de

 

Die XOLARIS Service KVAG hat einen Spezial-AIF für professionelle Investoren aufgelegt. Der Private Equity Fonds „Bitcoin Farming“ investiert mittelbar über eine Liechtensteiner Zielgesellschaft in die zur Produktion von Bitcoins notwendige Infrastruktur und Hardware und finanziert die Erweiterung einer bereits bestehenden operativ tätigen Miningfarm. Der Fonds kann von professionellen Investoren ab einer Mindestbeteiligungssumme von EUR 250.000 und zunächst bis zu einem Emissionsvolumen von EUR 30 Mio. gezeichnet werden.

Die XOLARIS Service KVAG hat einen Spezial-AIF für professionelle Investoren aufgelegt. Die als Private Equity Fonds konzipierte Bitcoin Farming GmbH & Co. (Geschlossene Investment) KG investiert mittelbar über die Liechtensteiner Zielgesellschaft in die Infrastruktur und notwendige Hardware zur Produktion von Bitcoins, dem sogenannten „Mining“ oder „Farming“.

„Von Seiten professioneller Investoren wurde immer wieder der Wunsch an uns herangetragen, im Bereich der Kryptowährungen ein reguliertes Produkt aufzulegen“, erläutert Stefan Klaile, Vorstand Portfoliomanagement der XOLARIS Service KVAG. „Wir haben uns für das gemeinsame Produkt mit Marc Stehr entschieden, da Herr Stehr mit seinem Projekt bereits über eine bestehende Mining-Infrastruktur verfügt, die bereits heute nachweislich erfolgreich Bitcoins produziert. Damit sind etliche Risiken bereits eliminiert. Daneben ist es uns gelungen, ausgewiesene Bitcoin-Experten als Berater zu gewinnen: Durch deren Expertise stellen wir sicher, dass wir über die gesamte Fondslaufzeit immer auf dem neuesten Wissenstand der Entwicklungen in Sachen Bitcoin und Kryptowährungen sind.“ Die Geschäftsführung des Fonds wird von der Sunrise Capital übernommen, die als Teil der XOLARIS Group auch die Einwerbung des Eigenkapitals übernimmt.

Der Fonds kann von professionellen Investoren ab einer Mindestbeteiligungssumme von EUR 250.000 und zunächst bis zu einem Emissionsvolumen von EUR 30 Mio. gezeichnet werden. „Bestätigt sich die hohe Nachfrage nach einem Krypto-Fonds für professionelle Investoren, können wir das Emissionsvolumen einmalig auf bis zu EUR 50 Mio. erhöhen“, erklärt Thomas Backs, Geschäftsführer der Sunrise Capital. Ein Agio wird nicht erhoben. Die Investitionsquote auf Ebene des AIF beträgt mindestens 96,4 Prozent der Pflichteinlage. Die erwarteten Gesamtkosten pro Jahr werden mit 1,1 Prozent p.a. angegeben. Die Laufzeit des Fonds beträgt etwa vier Jahre und endet zum 31. Dezember 2022. Im Basis-Szenario steht ein Gesamtmittelrückfluss von rund 165 Prozent in Aussicht.

Der Fonds wurde grundsätzlich als Blindpool konzipiert, wobei das erste Investitionsobjekt schon identifiziert ist. Eine von Initiator Marc Stehr in Schweden installierte Farm mit ca. 2.000 Hochleistungsrechnern produziert bereits Bitcoins und soll mit dem Kapital des Fonds weiter ausgebaut werden. Das Farming der Bitcoins rechnet sich noch zu Preisen, die unter dem aktuellen Marktkurs des Bitcoins liegen. Aufgrund der im Algorithmus der Bitcoin-Blockchain festgelegten maximalen Anzahl von Bitcoins erwarten Experten dagegen mittel- bis langfristig steigende Kurse.

„Aufgrund der immer komplexeren notwendigen Rechenschritte zur Produktion eines Bitcoin, wird immer speziellere Hochleistungstechnologie erforderlich“, erläutert Marc Stehr, der Initiator des Fonds. „Daher ist es für uns von allergrößter Wichtigkeit, dass wir über unser Netzwerk sichergestellt haben, dass wir jederzeit Zugriff auf die neuesten Mining Rigs in großer Stückzahl haben. Die Produktion neuer Bitcoins wird sich zukünftig auf immer weniger, dafür immer größere Marktteilnehmer verteilen. Der Fonds ist so angelegt, dass wir unsere Rechenleistung stetig an den Bedarf anpassen und damit dauerhaft konkurrenzfähig bleiben.“

Der Standort in Schweden ist aufgrund gleich mehrerer Faktoren vorteilhaft. Das kühlere Klima im Norden reduziert die notwendige Kühlleistung, der benötigte Strom wird günstig und „grün“ aus Wasserkraft gewonnen und das wirtschaftliche wie politische Umfeld in Schweden bietet einen stabilen Rahmen.

Die XOLARIS Group plant einen weiteren Bitcoin Farming Funds für internationale Investoren in Hong Kong.

Erster Presseartikel der South Chinese Morning Post:

https://www.scmp.com/business/article/2175783/german-private-equity-fund-bets-bitcoin-mining-cryptocurrency-slump

 

Verantwortlich für den Inhalt:

XOLARIS Service Kapitalverwaltungs AG, Maximiliansplatz 12, 80333 München, Tel: +49 (0) 89 2154 582-0, www.xolaris-kvg.de ,

www.bitcoin-farming-invest.de

Erster Bitcoin Farming Fonds für professionelle Investoren

 

Staatsfonds weltweit investieren zunehmend in alternative Anlagen. Der Investmentanteil von Anlagen in Private Equity, Gold Immobilien und Infrastruktur stieg 2016 verglichen zu den Vorjahren auf knapp ein Viertel (23 Prozent), wie die Studie “The rising attractiveness of alternative asset classes for Sovereign Wealth Funds” der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC ergab.

Zudem ist eine neue Assetklasse für institutionelle Anleger entstanden. Über Kryptoassets haben Investoren die Möglichkeit, unmittelbar an der Zukunftstechnologie Blockchain sowie der darauf aufbauenden Projekte und Geschäftsmodelle zu partizipieren. Sowohl die Technologie als auch die Anwendungen, die daraus entstehen, befinden sich noch am Anfang – spannende Entwicklungen stehen bevor. So kommen beispielsweise Forscher der John Hopkins University in einem kürzlich veröffentlichten Paper zu dem Schluss, dass für institutionelle Investoren ein Bitcoin-Investment in Höhe von 1% – 2% ihres Gesamtportfolios sinnvoll erscheint. Erste Investmentangebote für professionelle Investoren sind auf dem Markt, mehr dazu in dieser Ausgabe.

Hier zum eMagazin als HTML- Ausgabe:

FinanzBusinessMagazin.de?media=1669656448 Dezember 2018 zum Download

Verantwortlich für den Inhalt: 

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de 

Oliver Brandt und Dr. Moritz Weiß werden geschäftsführende Gesellschafter

 

Die KanAm Grund Group erweitert ihr Angebot für institutionelle Kunden. Mit der neuen Vertriebsgesellschaft StepWise Capital GmbH wird der jahrelang erfolgreiche Eigenvertrieb der KanAm Grund Group ausgebaut und der Fokus künftig insbesondere  auf die typischen institutionellen Anleger wie Versicherungen, Versorgungswerke, Pensionskassen, Unternehmen und Stiftungen stärker ausgerichtet. Zudem sollen bestehenden und neuen Kunden der KanAm Grund Group mehr unterschiedliche Produkte und Assetklassen (Real Assets/Private Markets) angeboten werden bei einer Betreuung aus einer Hand. StepWise Capital GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der KanAm Grund Real Estate Asset Management GmbH & Co. KG und wird im nächsten Jahr vom Frankfurter MesseTurm aus, dem Hauptsitz der KanAm Grund Group, ihren Geschäftsbetrieb aufnehmen.

Die neue Gesellschaft ist unter Geschäftsführer Sascha Schadly von der KanAm Grund Group, für Fondsmanagement und institutionellen Vertrieb zuständig, bereits eingetragen, die Lizenz beantragt.  Als geschäftsführende Gesellschafter werden Oliver Brandt und Dr. Moritz Weiß am 1. April 2019 eintreten. Die beiden neuen Geschäftsführer haben gerade bei institutionellen Kunden jahrelange Vertriebserfahrung.

Oliver Brandt kann auf über 20 Jahre im institutionellen Vertrieb bei Häusern wie Dresdner Bank, Invesco, Quoniam, BayernInvest zurückblicken. Letzte Stationen waren auf den „Real Asset“-Vertrieb konzentriert bei Altira Group, Wells Real Estate Funds und Selinus Capital Advisors.

Dr. Moritz Weiß sammelt seit rund 15 Jahren Erfahrungen im Asset Management unter anderem bei Meag, Union Investment, Bank Sarazin und BayernInvest. Er war zudem Leiter Kapitalanlagen bei der VPV Versicherung und beim Family Office bei der Stihl AG. Seine bisher letzte Station war ebenfalls bei Selinus Capital Advisors.

Erklärtes Ziel von StepWise werden – neben größeren Immobilien Spezialfonds für mehrere Anleger – maßgeschneiderte Lösungen in Form von Club Deals oder Einzelmandaten sein. Gerade hier waren Oliver Brandt und Dr. Moritz Weiß zuletzt sehr erfolgreich. Dies soll mit neuen Produkten der KanAm Gruppe fortgesetzt werden. Mit der neuen Vertriebsgesellschaft StepWise wird die KanAm Grund Group auch andere Real Asset Produktarten wie Private Equity, Private/Corporate Debt, Infrastructure und Real Estate Debt in ihren Vertrieb nehmen und so mit einer überschaubaren Anzahl von Produkten von ausgewählten Partnern eine gute Betreuung des institutionellen Kunden gewährleisten.

Über die KanAm Grund Group

Die KanAm Grund Group, im Oktober 2000 gegründet, hat seither ein Transaktionsvolumen von mehr als 32 Milliarden US-Dollar bewegt. Das inhabergeführte Unternehmen richtet sich an den individuellen Anforderungen deutscher und internationaler Investoren aus. Geographische Schwerpunkte sind Europa und die USA.

Unter dem Dach der KanAm Grund Group ist das Unternehmen strategisch auf die Erfordernisse der Zukunft ausgerichtet und in drei Geschäftsbereiche neu geordnet worden: KanAm Grund Kapitalverwaltungsgesellschaft (Offene Immobilienfonds), KanAm Grund Institutional Kapitalverwaltungsgesellschaft (Immobilien-Spezialfonds) und die neue KanAm Grund REAM (internationales Investment & Asset Management Advisory). Das Ziel der strategischen Neuausrichtung ist die Fortentwicklung der KanAm Grund Group zu einem internationalen Immobilienunternehmen, das – unabhängig von dem jeweiligen Investitionsvehikel – Immobilieninvestitionen und Asset Managementleistungen gleichermaßen deutschen Privatanlegern, institutionellen Anlegern und internationalen Investoren bietet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

KanAm International GmbH, Widenmayerstr. 6, D ­80538 München, Tel.: 089/210101­0, Fax: 089/210101­18, www.kanam.de

Frank Schneider wird COO

 

Der Aufsichtsrat der publity AG (Scale, ISIN DE0006972508) hat Frank Schneider (55) mit Wirkung zum 01.12.2018 als COO zum weiteren Vorstandsmitglied bestellt.

Mit der Vorstandserweiterung trägt publity dem starken Wachstum der Gesellschaft Rechnung. Künftig besteht der publity-Vorstand somit wieder aus zwei Personen, Thomas Olek wird weiterhin Vorstandsvorsitzender der publity AG bleiben.

Der Rechtsanwalt Frank Schneider war von 1999 bis April 2018 bei CMS Hasche Sigle, der größten Wirtschaftskanzlei Deutschlands, mit dem Schwerpunkt im Immobilien- und Baurecht – seit Januar 2004 als Partner. Zuvor war er unter anderem Justitiar beim Baukonzern HOCHTIEF. Frank Schneider verfügt über langjährige Erfahrung im juristischen Projektmanagement bei Immobilientransaktionen und hat publity jahrelang bei Ankaufs- und Verkaufsprozessen von Immobilien rechtlich beraten und betreut.

Thomas Olek, Gründer der publity AG und Vorstandsvorsitzender, kommentiert: „Mit Frank Schneider konnten wir einen erfahrenen Kenner des Immobilienmarktes und der Bauindustrie für unser Unternehmen gewinnen. Wir haben bereits seit vielen Jahren und bei etlichen Transaktionen erfolgreich zusammengearbeitet, deshalb sind ihm unsere Gesellschaft und auch die Prozessabläufe bestens vertraut. Ich bin davon überzeugt, dass für publity viele positive Impulse aus der Vorstandsverstärkung sowie aus der Expertise und dem starken Netzwerk von Frank Schneider resultieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de