CHECK24 erreicht Bestnote in den Kategorien Insurtechs und Fintechs

 

CHECK24 hat die zufriedensten Kund*innen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von ServiceValue im Auftrag von FOCUS-MONEY. In den Kategorien Digitale Versicherungsexperten (Insurtechs) und Digitale Finanzexperten (Fintechs) erreicht CHECK24 jeweils die Bestnote “Höchste Kundenzufriedenheit” und positioniert sich damit z. B. vor Clark, wefox und Verivox.1)

Über ein Online-Panel wurden rund 280.000 Kundenurteile zu insgesamt 1.418 Unternehmen oder Marken in 87 Branchen eingeholt. Anhand einer fünfstufigen Skala fragten die Expert*innen von ServiceValue nach der Zufriedenheit mit einem Anbieter im Allgemeinen. Berücksichtigt wurden nur die Antworten von Befragten, die in den vergangenen zwölf Monaten Kund*in des Unternehmens waren.

Aus dem Mittelwert ergibt sich der Kundenzufriedenheits-Index, der die Grundlage für das Ranking bildet. Anbieter, die über dem Branchenschnitt liegen, erhalten die Auszeichnung “Hohe Kundenzufriedenheit”. Wer innerhalb dieser Gruppe überdurchschnittlich stark abschneidet, wurde mit dem Urteil “Höchste Kundenzufriedenheit” ausgezeichnet.

Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon, Chat und E-Mail. Verbraucher*innen sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kund*innen zu schätzen.

1)Quelle: FOCUS-MONEY (Heft 10/2021); S. 66-78

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Attraktive Erweiterung des Produktportfolios

 

Die LBS Immobilien GmbH NordWest vermittelt ab sofort auch Immobilienrenten in Kooperation mit der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Damit erweitert einer der führenden deutschen Wohnimmobilienmakler sein Produktportfolio und kann künftig auf die Wünsche älterer Eigenheimbesitzer noch besser eingehen. 93 Sparkassen und ca. 300 Immobilienberater in 4 Bundesländern können über diese Kooperation ihren Kunden im Alter von 70 plus künftig eine Immobilienrente anbieten. Mit diesem Produkt der Altersfinanzierung runden wir unser Portfolio ab”, sagt Roland Hustert, Geschäftsführer Vertrieb der LBSi NordWest. “Mit vielen dieser Senioren arbeiten unsere Filialen schon über Jahrzehnte vertrauensvoll zusammen. Jetzt können wir denjenigen, für die ein Auszug aus ihrem liebgewonnenen Heim nicht in Frage kommt, eine Alternative mit mehr finanziellem Spielraum im Alter bieten.”

Die LBSi NordWest organisiert im Verbund mit den Sparkassen bereits erste Kundenveranstaltungen und bewirbt das neue Produkt aktiv: “Die Nachfrage nach Immobilienrenten steigt. Viele Senioren möchten zuhause wohnen bleiben, aber das in ihrer Immobilie investierte Vermögen nutzen. Wir können ihnen jetzt im Rahmen der Kooperation mit der Deutsche Leibrenten AG individuelle Lösungen anbieten – eine Verrentung mit monatlicher Zahlung, Einmalbetrag oder einer Kombination aus beidem”, so Immobilienprofi Hustert. Für die LBSi NordWest war es wichtig, einen vertrauensvollen und serösen Partner für die Immobilienverrentung zu finden. “Wir legen höchste Ansprüche an unsere Beratung und Produktgestaltung. In Vergleichstests schneiden wir regelmäßig sehr gut ab, so zeichneten uns die Experten von Focus Money zum Beispiel mit erstklassiger Benotung als fairste Immobilienmakler aus. Mit der Deutsche Leibrenten AG haben wir nun einen strategischen Partner gefunden, der als Qualitäts- und Marktführer in seiner Branche ebenfalls auf höchstem Niveau arbeitet”, sagt LBSi-Geschäftsführer Hustert. Zu den besonderen Vorteilen des Angebots der Deutsche Leibrenten AG gehören unter anderem: die Verpflichtung zur Instandhaltung der Immobilien und ein Weiterverkaufsverbot, solange die Kunden leben. Gleichzeitig bietet das Unternehmen die Vorteile aus Nießbrauch und Wohnrecht mit einem lebenslangen Nutzungsrecht für die Senioren.

“Die LBSi NordWest ist dank ihrer Beratungsqualität und historischen Bedeutung besonders nah am Kunden und eine feste Größe im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind zuversichtlich, unsere ambitionierten Wachstumsziele gemeinsam zu erreichen”, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutsche Leibrenten AG. “Als starker Partner aus dem Bankbereich ist die LBSi NordWest ideal aufgestellt, um älteren Immobilienbesitzern eine optimale Beratung für einen finanziell sorgenfreien Ruhestand anzubieten.”

Über die LBS Immobilien GmbH NordWest – www.lbsi-nordwest.de

Die LBS Immobilien GmbH NordWest (LBSi NordWest) ist einer der größten deutschen Makler für Wohnimmobilien. 2020 wurden im Geschäftsgebiet Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin über 12.700 Immobilien im Wert von 3,4 Mrd. Euro vermittelt. Kerngeschäft ist traditionell das selbst genutzte Wohneigentum: Acht von zehn vermittelten Immobilien wurden von den Eigentümern erworben, um selbst darin zu wohnen. Gemeinsam mit den Sparkassen betreut die LBS Immobilien GmbH NordWest rund 150.000 Immobilien-Interessenten und 3,2 Millionen Bausparer. Die LBSi NordWest ist als Tochter der LBS West und der LBS Nord Teil der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe.

Über die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG – www.deutsche-leibrenten.de

Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG bietet Senioren die Möglichkeit, ihre Immobilie an sie zu verkaufen, ohne aus dem Eigenheim ausziehen zu müssen. Die Verkäufer bekommen – notariell abgesichert und im Grundbuch an erster Stelle verankert – ein lebenslanges Wohnrecht nach Nießbrauchgrundsätzen und eine monatliche Rente und/oder eine Einmalzahlung. Als einziger Anbieter solcher Verrentungsprodukte erwirbt das Frankfurter Unternehmen Immobilien in ganz Deutschland und wird dabei von seinem Mehrheitsaktionär, der Obotritia Capital KGaA mit Sitz in Potsdam, unterstützt. Aktuell hat die Deutsche Leibrenten rund 750 Immobilien in ihrem Eigentum. Das macht sie im Bereich der Immobilienverrentung zum Marktführer in Deutschland. Sie ist als einziges deutsches Unternehmen Mitglied in der European Pensions and Property Asset Release Group (EPPARG).

 

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Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, Gerbermühlstraße 11, 60594 Frankfurt am Main, Tel: 069 – 6897794-0, Fax: 069 – 6897794-12, www.deutsche-leibrenten.de

Maklerverbund veröffentlicht jährliche Versicherer-Bilanzkennzahlenanalyse

 

Der Maklerverbund germanBroker.net AG (gBnet) hat seinen Partnern kürzlich das aktuelle „gBnet-Rating“ der Versicherer im KV-Bereich zur Verfügung gestellt.

Mit dieser Bilanzkennzahlenanalyse richtet gBnet den Blick insbesondere auf die Finanzstärke der einzelnen Versicherer. Das Rating orientiert sich ausdrücklich nicht an Faktoren wie Image, Service und ähnlichen Kriterien, wie sie zum Teil von der Fachpresse über Makler-Umfragen zu den bevorzugten Versicherern erhoben werden. Mit über 20 Kennzahlen konzentriert sich die gBnet-Analyse auf Zahlen und Fakten bezüglich Reserven, Wachstum und Erfolg der einzelnen Unternehmen.

In der aktuellen Analyse der KV-Versicherer erhielten die R+V Krankenversicherung AG, die ARAG Krankenversicherung AG und die Hanse Merkur Krankenversicherung AG die Bestbewertung „außerordentlich empfehlenswert“. Neben der aktuellen Analyse auf Grundlage des jeweiligen Bilanzjahres (hier 2019), bietet gBnet zusätzlich je Versicherer eine Durchschnittbetrachtung der letzten fünf Jahre.

„Das gBnet-Rating ist ein echter Mehrwert für unsere Partner in der Beratungspraxis. Darüber hinaus sehen wir speziell mit Blick auf die vom Gesetzgeber geforderte objektive Marktübersicht die Verwendung der Bilanzkennzahlenanalyse als ein absolutes Muss! Sie sollte fester Bestandteil einer qualifizierten Krankenvollversicherungsberatung sein“, so Hartmut Goebel, Vorstand.

Das Rating ist Indikator für eine dauerhafte Beitragsstabilität und gibt Orientierung zur Marktpositionierung der Versicherer. Der unter anderem auch für diese Zwecke eingerichtete gBnet-Fachbeirat führt das Rating durch. Die für den Poolmarkt in dieser Form einmalige jährliche Analyse erfolgt mit Unterstützung der ASSEKURATA Rating-Agentur GmbH aus Köln. Sie steht den gBnet-Partnern, neben den aktuellsten Tarifvergleichen, kostenfrei zu Verfügung.

Zusätzlich zu den KV-Versicherern erstellt der Maklerverbund jährlich ebenfalls ein Rating für den Altersvorsorge-Bereich. Dieses bietet gBnet seinen Partnern in Kürze auch wieder kostenfrei für ihre Beratung an.

 

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germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

von Christian Mylius, Partner und Managing Director, Sabrina Bayer, Director und Pascal Wannicke, Manager bei EY Innovalue

 

– Konsolidierung im deutschen Maklermarkt schreitet mit hohem Tempo voran

– COVID-19 setzt insbesondere kleine und tlw. spezialisierte Makler unter Druck

– Großmakler, Versicherungsunternehmen und Private Equity mit unterschiedlichen M&A-Strategien

 

Begriffe wie Digitalisierung, Regulatorik, verändertes Kundenverhalten und demographischer Wandel dominieren bereits seit langer Zeit die Agenda von Vorstandssitzungen in der Versicherungswirtschaft. Ihre Auswirkungen auf die unterschiedlichen Vertriebsformate und -wege, beispielsweise auf die Ausschließlichkeit oder den Maklervertrieb, werden dabei intensiv diskutiert. Im Vordergrund stehen dabei meist die unmittelbaren Auswirkungen auf das Wachstum oder der Abbau von Ineffizienzen durch Einsatz neuer Technologien. Mittelbare Effekte hingegen bleiben oftmals unbeachtet. Dazu gehört die stetig zunehmende Konsolidierung des Versicherungsmarktes und hier insbesondere der Maklermarkt.

„Buy & Build-Strategie“ im Trend

Erste Konsolidierungstendenzen im Maklerumfeld waren bereits vor knapp zehn Jahren zu erkennen. Dazu zählten beispielsweise die Übernahmen von IC Unicon durch die Artus Gruppe (Juli 2012) oder der Erwerb von Glauerdt durch die Gossler, Gobert und Wolters Gruppe (Januar 2013). Auch die Martens & Prahl Gruppe war bereits damals mit Beteiligungen an Maklern aktiv.  Seitdem hat die Konsolidierung weiter an Fahrt zugenommen und umfasst sowohl große bekannte Deals wie den Kauf von Willis Towers Watson durch Aon als auch kleinere, meistens zunächst im Verborgenen stattfindende Deals wie den Erwerb von FinanceRisk durch die MRH Trowe Gruppe oder der CFG und der Schunck Gruppe durch Ecclesia. Alle beispielhaft dargestellten Transaktionen haben gemeinsam, dass sie direkt zwischen Maklerhäusern stattgefunden haben. Während es einige Maklerhäuser gibt, die kontinuierlich kaufen und damit eine „Buy & Build-Strategie“ verfolgen, existieren auch Marktteilnehmer, die eher vorsichtig im anorganischen Bereich agieren und nur sehr ausgewählt und eher selten kaufen. Angesichts der Marktsituation ist davon auszugehen, dass dieser Trend anhalten und es eine weitere Zunahme an Deals geben wird.

COVID-19 erhöht den Druck auf kleinere Maklerhäuser

COVID-19 wirkt auch im M&A-Umfeld als Beschleuniger und auch hier verstärkt im Maklermarkt. Die Projekterfahrung von EY Innovalue „pre COVID 19“ zeigt, dass viele Unternehmen vor der Pandemie einem Verkauf noch eher kritisch gegenüberstanden. Doch dieses Meinungsbild scheint sich langsam zu ändern. Derzeit ist eine deutlich höhere Gesprächs- oder Verkaufsbereitschaft zu beobachten – gerade bei kleineren inhabergeführten Maklerhäusern. Durch die aktuelle Lage sind insbesondere wenig spezialisierte Maklerhäuser, Makler mit einem gewissen Fokus auf nicht wiederkehrende Courtageeinnahmen, Makler mit Inhabern im fortgeschrittenen Alter ohne Nachfolgelösung sowie Makler mit einer geringen (Eigen-) Kapitalbasis betroffen. Zudem stehen Maklerunternehmen unter Druck, die sich auf COVID-19-betroffene Branchen oder Berufsgruppen wie Luftfahrt, Touristik, Gastronomie, Friseure oder Expatriates spezialisiert haben.

Deutsche Unternehmen im Fokus von Private Equity Dieser Konsolidierungseffekt wird durch große Maklerhäuser verstärkt, die aktiv nach potenzialträchtigen Übernahmezielen suchen. Aber auch zumeist angelsächsische Private Equity Fonds sehen den deutschen Markt zunehmend als attraktiven „Case“ für eine „Buy & Build-Strategie“, da dieser im Vergleich zu den USA oder UK noch weitestgehend „unberührt“ erscheint. Erste Investitionen in größere „Plattformunternehmen“ haben mittlerweile durch AnaCap Financial Partners, BlackFin Capital Partners, HgCapital oder Summit Partners stattgefunden. Dabei ist festzustellen, dass jedes dieser Modelle unterschiedlich strukturiert war und verschiedene Ziele bzw. Strategien verfolgt.

Beteiligungen von Versicherungsunternehmen Neben der starken Konsolidierung der Makler untereinander, denken auch zunehmend Versicherer über eine bzw. weitere Beteiligungen an Maklerunternehmen nach. Bedeutende Transaktionen bzw. Beteiligungen in diesem Bereich sind jedoch in letzter Zeit überschaubar, während vor einigen Jahren Beteiligungen an Finanzvertrieben wie AWD (Swiss Life Select) oder MLP sowie an Pools wie BCA für Aufsehen gesorgt hatten. Aktuellere Beispiele von Versicherer-Zukäufen oder Beteiligungen an Maklerunternehmen sind unter anderem die Great-West Lifeco (Muttergesellschaft der Canada Life Deutschland) an der JDC Group (März 2019) oder die Allianz mit ihrer Beteiligung an Finanzen.de durch ihre Investmentgesellschaft Allianz X (Mai 2019).

Branchenteilnehmer mit zwei verschiedenen Ansätzen unterwegs Die Gründe für strategische Übernahmen zwischen Maklern oder Beteiligungen durch Versicherer an Maklerhäusern sind sehr individuell. Es bedarf immer einer näheren Betrachtung der spezifischen Ausgangssituation und Zielsetzung der jeweiligen Transaktion.

Übergeordnet betrachtet dominieren bei Übernahmen oder Fusionen zwischen Maklern oftmals folgende Gründe:

– Erschließung neuer Kunden(-segmente)

– Ausbau und Verbreiterung von Vertriebskraft

– Besetzung bislang unerschlossener Regionen / Vertriebsgebieten zum Schließen von „White Spots“

– Erschließung neuer Kompetenzfelder bzw. Ausweitung der eigenen Kompetenzen in spezifischen Geschäftsfeldern bzw. „Specialties“

– Gewinnung von „Talenten“

– Nutzung von Synergien (Economies of Scale z.B. im Einkauf)

– Bilden einer Plattform für „Buy & Bild“

 

Demgegenüber verfolgen Versicherer in der Regel andere Ziele, zum Beispiel:

– Auf- und Ausbau bzw. Sicherung von Neugeschäft und/oder Beständen (unter Beachtung des Maklerstatus)

– Schaffung von „Ventilen“ (insb. aus Versicherer-Sicht) und Absicherung von Kundenbeziehungen im Kontext von AO- und / oder Bankenvertrieben

– Beschleunigung und Ausbau der eigenen Produktentwicklungskompetenz in spezifischen Sparten und Geschäftsfeldern (z.B. im Hinblick auf Assekuradeure)

– Zugang zu neuen Technologien oder IT/Software (insb. bei Makler-Pools oder auch Assekuradeuren)

– Zugang zu „Talenten“

 

Beiden Perspektiven ist gemein, dass die Käufer oftmals eine erste Ankertransaktion durchführen möchten. Das erworbene Unternehmen soll dann als „Nukleus“ bzw. Plattform dienen, auf dessen Basis weitere Transaktionen erfolgen, die dort angedockt und im Sinne von „Buy & Build“ integriert werden.

Anorganisches Wachstum im Blick behalten Nach Ansicht von EY Innovalue wird der Transaktionsmarkt, insbesondere durch COVID-19 aber auch durch die nun häufiger mit PE-Kapital getriebenen „Buy and Build-Modelle“ weiter an Dynamik gewinnen. Wer am Ende im Markt Relevanz behalten und zu den Gewinnern zählen will, der sollte somit auch das Thema „anorganisches Wachstum“ auf seine strategische Agenda nehmen. Denn nur hinreichend große Maklerunternehmen mit branchenspezifischem Know-how und einer modernen IT werden künftig die wachsenden Anforderungen der Kunden erfüllen, eine attraktive Arbeitgebermarke für junge Talente sein und professioneller Partner für Versicherer bleiben können.

Für die verkaufenden Maklerhäuser hingegen wird es wichtig sein, die Unterschiede und Motive der verschiedenen „Aufkäufer“ zu verstehen und sich nach Möglichkeit aktiv zu positionieren und um sich für ein passendes dieser Modelle aus freien Stücken zu entscheiden, solange es wirtschaftlich noch möglich ist. Denn nur aus einer Situation der Stärke heraus wird man den jeweils optimalen Partner finden und mit diesem seine ganz individuellen Ziele erreichen können.

Über EY Innovalue – a member of EY-Parthenon EY Innovalue ist eine strategische Managementberatung für die Finanzdienstleistungsindustrie. Das 2001 gegründete Unternehmen ist spezialisiert auf die Bereiche Insurance, Payments und Banking. EY Innovalue bietet hochspezialisiertes, umsetzungsorientiertes Consulting und schafft messbaren Beratungserfolg. Die Berater verbinden ausgeprägtes Markt-Know-how mit langjährig erprobter Fach- und Methodenkenntnis. Nach mehr als 500 abgeschlossenen Projekten mit hoher Wertschöpfung unterstreicht eine Weiterempfehlungsrate von 94 Prozent die Expertise von EY Innovalue.

 

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Ernst & Young AG, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mittlerer Pfad 15, D­-70499 Stuttgart, Tel: 0711/988115980, Fax: 0711/988115177, www.ey.com

Erster virtueller Fachtag von Hiscox findet am 18.03.2021 statt / Individuell wählbares Tagesprogramm umfasst insgesamt 27 Vorträge, zahlreiche Info-Talks und Workshops auf vier verschiedenen Bühnen / Viele Veranstaltungen sind IDD-konform / Standortleiter aller deutschen Hiscox Niederlassungen stehen für Gespräche zur Verfügung

 

Hiscox bietet auf dem erstmals vollständig digitalen Fachtag ein breites Angebot an Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden. Das digitale Event für Versicherungsvertreter und -Makler steht unter dem Motto „Make It Your #HiscoxDay“. Eine eigens dafür geschaffene interaktive Plattform bietet bestehenden Vermittlungspartnern von Hiscox sowie allen weiteren interessierten Vermittlern nicht nur einen umfassenden Überblick über das gesamte Portfolio des Spezialversicherers, sondern informiert auch über aktuelle Trends und Entwicklungen bei Hiscox und in der gesamten Branche. Der Fachtag findet am Donnerstag, dem 18. März von 9.00 bis 16.45 Uhr statt.

Getreu dem Motto „Make It Your #HiscoxDay“ können sich die Teilnehmer aus insgesamt 27 Vorträgen sowie zahlreichen Info-Talks und Workshops auf vier verschiedenen virtuellen Bühnen ihre ganz individuelle Agenda für den Tag zusammenstellen. Durch die Teilnahme an den Veranstaltungen können Makler und Vertreter auf der Product- und der Info-Stage bis zu 220 Minuten IDD-Weiterbildungszeiten und entsprechende Teilnehmerzertifikate erhalten. Neben Veranstaltungen rund um das Produktportfolio und die Trends der Branche stehen außerdem die Standortleiter aller deutschen Hiscox Niederlassungen für Termine zum persönlichen Austausch zur Verfügung.

„Wir freuen uns sehr, unseren Fachtag in diesem Jahr auf ein völlig neues Evolutions-Level heben zu können. Wir können zwar persönlich nicht zusammenkommen, haben mit dem ‚HiscoxDay‘ jedoch eine tolle, digitale Lösung gefunden. Wir können den teilnehmenden Vermittlern über den gesamten Tag hinweg eine Vielzahl interessanter, inspirierender und interaktiver Veranstaltungen bieten. Für etwas Abwechslung und Spaß zwischendurch haben wir auch Spiele wie unser Cyber Crime Time und das ‚Lunch und Quiz‘ vorbereitet. Am ‚HiscoxDay‘ ist sicher für jeden etwas dabei. Wir freuen uns auf zahlreiche weitere Anmeldungen und Teilnehmer“, sagt Wolf von Buchwaldt, Director Broker Sales bei Hiscox.

Weitere Informationen zum #HiscoxDay inklusive des Programms und der Möglichkeit zur Anmeldung gibt es online unter https://makler.hiscox.de/hiscoxday2021

 

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HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Mit Wirkung zum 15. März 2021 übernimmt Dr. Florian Sallmann (45) die Funktion des Head of Sales der Dialog Versicherungen.

 

In dieser verantwortet er das Team aus Bereichsdirektoren und Maklerbetreuern als direkter Ansprechpartner für Makler und unabhängige Vertriebe für die Geschäftsfelder Biometrie und Komposit im Firmen- sowie Privatkundenbereich. Die Position wurde bisher von Stefanie Schlick (48), Head of Broker der Generali Deutschland AG und Vertriebsvorstand der Dialog Versicherungen kommissarisch verantwortet.

In seiner neuen Funktion wird Dr. Florian Sallmann die Zusammenarbeit mit den unabhängigen Vertriebspartnern weiter stärken. Er verfügt über eine langjährige Vertriebserfahrung und eine tiefgreifende Expertise im B2B-Geschäft. Sallmann ist seit 2015 für die Generali in Deutschland tätig und wird parallel zur neuen Aufgabe weiterhin die Leitung des Bereichs „Alternative Channels and Partnerships“ verantworten.

Neben dem Außendienst stehen unabhängigen Vertriebspartnern zudem Markus Sperling (Leiter des Servicebereichs), Nadine Beeckmann (Leiterin der bAV) und Klaus Missy (Leiter des Vertriebsmanagements) mit ihren Teams zur Seite. Stefanie Schlick zeigt sich überzeugt, mit diesem exzellenten Team die Erfolgsstory der Dialog fortschreiben zu können.

DIALOG

Die Dialog ist der Maklerversicherer der Generali in Deutschland. Mit vielfach ausgezeichneten Produkten zur Absicherung biometrischer Risiken, betrieblicher Altersversorgung sowie Sachversicherungen hält die Dialog Versicherungslösungen für Privat- und Firmenkunden bereit. Mit Kompetenz auf Augenhöhe arbeiten die 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit rund 19.000 unabhängigen Vertriebspartnern eng zusammen.

GENERALI IN DEUTSCHLAND

Die Generali in Deutschland ist mit 14,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern im deutschen Markt. Als Teil der internationalen Generali Group gehören zu ihr in Deutschland die Lebens- und Sachversicherer der Generali Deutschland, der CosmosDirekt sowie der Dialog, die Generali Deutschland Krankenversicherung, die Advocard Rechtsschutzversicherung und die Deutsche Bausparkasse Badenia. Ziel der Generali ist es, Lifetime Partner für ihre Kunden zu sein, der dank eines herausragenden Vertriebsnetzes im Exklusiv- und Direktvertrieb sowie im Maklerkanal innovative, individuelle Lösungen und Services anbietet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de , www.dialog-versicherung.de

 

 

Immer wieder kommt es im Rahmen der Finanz- und Anlageberatung zu Fällen von Qualitätsmängeln, Falschinformationen oder sogar Betrug. Schätzungen kommen zu dem Ergebnis, dass dies bei Anlegern hierzulande Verluste in Milliardenhöhe verursacht.

 

„Das kostet den Kunden nicht nur viel Geld und geht zu Lasten ihrer Altersvorsorge, sondern führt auch zu einem Imageschaden für die gesamte Finanzbranche“, sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Und das wiederum verhindert, dass sich die Menschen mit dem Thema der finanziellen Vorsorge und der Finanzplanung überhaupt beschäftigen.“ Der Verband der Finanzplaner in Deutschland achtet deshalb in besonderem Maße darauf, dass die von ihm ausgebildeten Zertifikatsträger, dazu zählen CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®), CERTIFIED FOUNDATION & ESTATE PLANNER (CFEP®) , CGA® CERTIFIED GENERATIONS ADVISOR und EFPA European Financial Advisor® EFA, nicht nur eine Ausbildung auf höchstem Niveau genießen, sondern auch dazu verpflichtet sind, ihr Wissen laufend auf dem neuesten Stand zu halten und das Kundeninteresse an erste Stelle zu stellen. Grundlage dieses Ansatzes sind die so genannten Ethik- und Standesregeln des FPSB Deutschland. Sie stellen sicher, dass Kunden bei einem Zertifikatsträger tatsächlich individuell und qualitativ hochwertig beraten werden.

Trau, schau, wem, heißt es so schön. Und das gilt auch und gerade bei der Geldanlage. „Immerhin sollte jeder bedenken, dass es dabei um das selbst verdiente und ersparte Geld und die eigene finanzielle Absicherung geht“, erklärt Prof. Tilmes, „und damit letztlich darum, den verdienten Ruhestand finanziell sorgenfrei genießen zu können.“ Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dem eigenen Finanzberater oder Finanzplaner auch wirklich vertrauen zu können. Das Gleiche gilt für einen Unternehmer, wenn es zum Beispiel um die Regelung der eigenen Nachfolge geht. Auch hier muss ein Estate Planner höchsten Qualitätsansprüchen genügen.

„Um diese Professionalität und Unabhängigkeit bei Finanzberatern, -planern und Nachfolgeexperten sicherzustellen, sollten Anleger auf das FPSB-Zertifikat achten“, rät Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. Schließlich ist jeder Zertifikatsträger den Standesregeln des FPSB Deutschland verpflichtet. „Und sie dienen dem Schutz der Interessen der Kunden, der einzelnen Zertifikatsträger und des Verbandes sowie der Sicherung der Integrität des Berufsstandes“, so der FPSB-Vorstand weiter.

Grundsätzlich bestehen die Standesregeln aus vier Elementen:

  1. Den Berufsbildern
  2. Den Ethikregeln
  3. Den Grundsätzen ordnungsmäßiger ganzheitlicher Beratung
  4. Den Praxisstandards für den Finanzplanungsprozess.

Das erste Element, die Berufsbilder, definiert drei Rollen: den Finanzberater, den Finanzplaner und den Estate Planner oder Nachfolgeplaner. Bei der Überarbeitung der Standesregeln wurde im Sommer 2019 das Berufsbild des Finanzberaters eingeführt, um den bisher sehr engen Fokus des Berufsbildes vom Financial und Estate Planning auf die Finanzberatung auszuweiten. Schließlich hat sich das Angebot der reinen Finanzplanung in den vergangenen Jahren erheblich zugunsten der ganzheitlichen Beratung oder Themenplanung verändert.

Vorrang des Kundeninteresses als Dreh- und Angelpunkt der Ethikregeln

Im Rahmen des zweiten Elements definiert der FPSB Deutschland e.V. acht grundlegende Ethikregeln, die Zertifikatsträger bei ihrer Berufsausübung einzuhalten haben, und die somit das Fundament einer guten Beratung bieten:

  1. Vorrang des Kundeninteresses
  2. Integrität
  3. Objektivität
  4. Fairness
  5. Professionalität
  6. Kompetenz
  7. Vertraulichkeit
  8. Sorgfalt.

Dabei hat die erste Regel besondere Bedeutung. „Sie ist quasi so etwas wie die Quelle der anderen Regeln“, erklärt Tilmes. „Sie besagt, dass ein Zertifikatsträger jederzeit dem Interesse seiner Kunden Vorrang einräumen und Interessenkonflikte vermeiden muss. Sollten sich diese nicht vermeiden lassen, müssen sie dem Kunden transparent erläutert werden.“ Zudem schreiben die Regeln vor, dass ein Zertifikatsträger Produktneutralität zu wahren hat, sich nachweislich laufend weiterbildet und keine Falschinformationen an den Kunden weitergeben darf.

Das dritte Element, die Grundsätze ganzheitlicher Beratung, unterscheidet die vollumfängliche ganzheitliche Beratung in Form einer vernetzten Finanzberatung – für sie gelten die Grundsätze ordnungsmäßiger Finanzplanung (GoF) – und die Themenberatung, für die wiederum die Grundsätze ordnungsmäßiger Themenberatung (GoT) ausschlaggebend sind. Dabei war die Einführung der GoT die vielleicht größte Änderung im Rahmen der Standesregeln. „Vor 20 Jahren war man der Ansicht, dass die Finanzplanung das Gleiche ist wie das Verfassen eines Schriftstücks, des Finanzplans“, erklärt Prof. Tilmes. „Heute dagegen ist Finanzplanung eine Methodik, mit der man zu Empfehlungen kommen will, die in einem abgegrenzten Themenbereich besprochen werden, zum Beispiel in der Anlageberatung oder in der Nachfolgeplanung.“ Das wurde mit der Einführung der GoT präzisiert und an die heutige Arbeitswirklichkeit angepasst.

Bei der ganzheitlichen Finanzberatung handelt es sich um einen Prozess, der dann im vierten Element der Standesregeln in den Praxisstandards konkret dargestellt wird. Der sechsstufige Prozess beschreibt die Entwicklung von Strategien, um die Kunden bei der Verwaltung ihrer finanziellen Angelegenheiten zu unterstützen, und um ihre finanziellen Lebensziele zu verwirklichen. Zudem ist schließlich jeder Zertifikatsträger verpflichtet, sein Zertifikat alle zwei Jahre durch den Nachweis kontinuierlicher Weiterbildung zu erneuern.

FPSB-Standesregeln: öffentlich zugänglich und transparent

„Doch bringen solche Regeln wenig, wenn deren Einhaltung nicht überwacht und im Zweifel nicht auch Sanktionen ergriffen werden“, so der FPSB-Vorstand. Dafür wiederum gibt es beim FPSB ein Ehrengericht, das darüber befindet, ob ein Vorwurf gegen einen Zertifikatsträger gerechtfertigt ist oder nicht. „Und das Ehrengericht entscheidet dann, welche Sanktionen ergriffen werden“, so Tilmes weiter. Die möglichen Maßnahmen reichen von einer Ermahnung über eine Geldbuße bis hin zur Aberkennung des Zertifikats und zum Ausschluss aus dem Verband.

Wichtig ist dabei auch, dass der FPSB Deutschland diese Regeln für jeden transparent und öffentlich zugänglich macht. Auf der Website des FPSB Deutschland (www.fpsb.de) können sich Verbraucher dazu informieren sowie die Standesregeln herunterladen und nachlesen. Eine ausführliche Erläuterung finden interessierte Anleger auch unter https://www.youtube.com/watch?v=sjRYSeLBYoI.

Gleichzeitig bietet die Verbraucher-Homepage des FPSB www.frueher-planen.de weitergehende Informationen.

Beratung und Finanzplanung auf höchstem Niveau

„Entscheidend ist für uns aber, dass wir vom FPSB damit eine Beratung und Finanzplanung auf höchstem Niveau garantieren“, so Tilmes Fazit. „Schließlich geht es darum, eine optimale und auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Beratung durch unsere Zertifikatsträger sicherzustellen, so dass deren Mandanten ihre Finanzen wirklich im Griff haben und ihre finanzielle Zukunft in sicheren Händen wissen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Die Geschäftsbeziehungen mit Pools und Dienstleistern in der Finanz- und Versicherungsbranche sind langfristiger Natur. Dies zeigt auch die Konstanz der beliebtesten Pools und Dienstleister. Trotzdem ist den Vermittlern insbesondere ihre Unabhängigkeit von großer Bedeutung. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen AssCompact-Studie.

 

Das Fachmagazin hat mit der Studie „AssCompact AWARD – Pools & Dienstleister 2021“ erneut die Favoriten der Makler in diesem Marktumfeld gekürt. Große Verschiebungen bei den vorderen Platzierungen im Vergleich zum Vorjahr gab es hierbei nicht. So konnte der Maklerpool Fonds Finanz in allen abgefragten Bereichen seine Spitzenposition abermals verteidigen. Auch der Silberrang der VEMA aus dem Vorjahr in den Bereichen Vorsorge/Leben, Kranken und Sach/HUK war ungefährdet. Neu auf dem Podium ist in den vorgenannten Kategorien blau direkt. Der Maklerpool aus Lübeck konnte jeweils einen Platz gut machen und belegt nun den dritten Rang.

Außerhalb der Podestplätze, aber innerhalb der Top Ten, gab es folgende nennenswerte Verschiebungen im Vergleich zur Vorjahresstudie: In der Sparte Vorsorge/Leben kann die BCA Boden gutmachen und sich von Rang 6 auf 4 vorarbeiten. Invers wandert in Vorsorge/Leben von 7 auf 5 und in der Krankensparte von 7 auf 4. Jung, DMS & Cie. schiebt sich in der Krankensparte von 9 auf 5 und im Bereich Sach/HUK von 14 auf 10. Ebenfalls im Bereich Sach/HUK steigt Qualitypool sofort auf Rang 4 ein und die BCA landet anstatt auf dem 9. nun auf dem 6. Platz. In Sachen Finanzanlage/Finanzierung wandert Fondsnet von 7 auf 4.

Unabhängigkeit und Vertrauen spielt bei der Partnerwahl eine große Rolle

Trotz den Verschiebungen zeigt die Studie deutlich, dass die Beziehungen mit Pools, Dienstleistern, Haftungsdächern oder Verbünden langfristig sind. Durchschnittlich besteht die Zusammenarbeit bereits seit 13 Jahren. Wird sie beendet, liegt es nach Aussage der Makler meist an schlechten Erfahrungen, die einen Vertrauensverlust nach sich ziehen, oder an der Unzufriedenheit mit dem Service.

Im Schnitt arbeiten die befragten Vermittler mit 2,5 Pools oder Dienstleistern zusammen. Bei der Auswahl entscheidend: Hoheit über die eigenen Bestände vor allem im Insolvenzfall. Denn eine Insolvenz oder Schließung des Pools halten die Befragten für eines der größten Risiken in der Zusammenarbeit mit Pools und Dienstleistern, gleich nach der Angst, von einem Pool oder Dienstleister abhängig zu sein.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage. Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 702 Teilnehmer. Diese sind ausschließlich als Vermittler der Finanz- und Versicherungsbranche tätig. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.250 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartnerin ist Sophia Tannreuther (Tel. 0921 75758-23, E-Mail: tannreuther@bbg-gruppe.de).

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Deutsche Kunden und Vermittler erhalten Zugang zur gesamten Produktpalette der Mediolanum International Life, „MIL“, Deutschland – JDC-Plattform wird exklusiver Abwickler für das Versicherungsgeschäft der Mediolanum in Deutschland

 

Die irische Versicherungsgesellschaft der Banca Mediolanum, Mediolanum International Life, hat heute mit der deutschen JDC Group AG einen Vertrag über eine strategische Kooperation für Ihr Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland unterzeichnet. Über eine Schnittstelle zur JDC-Plattform soll sämtliches Versicherungsgeschäft der MIL in Deutschland über die JDC Plattform abgewickelt werden. Kunden und Vermittler in Deutschland erhalten damit Zugang zur gesamten Produktpalette der deutschen Niederlassung der MIL.

“Wir freuen uns darüber, dass wir die durch den langjährigen Vertrieb der GAMAX-Fonds gewachsene Partnerschaft mit Mediolanum nun auf eine nächste Ebene heben,“ kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG den Abschluss der Kooperationsvereinbarung. „Durch die nun beschlossene strategische Kooperation im Versicherungsgeschäft wollen wir unsere Partnerschaft im deutschen Altersvorsorgegeschäft deutlich ausweiten. Die innovativen Anlagekonzepte und Dienstleistungen im Versicherungsmantel der Mediolanum, die bereits seit vielen Jahren in Italien und Spanien erfolgreich vertrieben werden, werden sicher auch die Bedürfnisse vieler Kunden in Deutschland erfüllen!“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

„In Verbindung bleiben, Erfahrungen austauschen, Spaß haben“

 

– unter diesem Slogan treffen sich Versicherungsmakler, Vermögensverwalter, Private Banker und Investmentberater regelmäßig unter www.bca.community, um sich im angebotenen digitalen Raum in gemütlichem Ambiente zu aktuellen Branchengeschehnissen, neuen Produkttrends oder Themen abseits des Business auszutauschen. Das Format kommt dabei nicht nur bei Beratern sehr gut an. Auch Produktgeber aus dem Investment- und Versicherungslager zeigen großes Interesse am digitalen Angebot der Oberurseler BCA AG.

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich die Arbeitsweise und -kultur in vielen Maklerunternehmen deutlich verändert. Die Digitalisierung ist zur Normalität für den Berater geworden. So wird auch der branchenbezogene und persönliche Austausch zwischen Vermittlern und der berufliche Austausch mit Produktgesellschaften verstärkt über digitale Formate geführt. In diesem Zusammenhang erfährt das im Oktober 2020 gestartete Angebot www.bca.community der BCA AG eine enorme Nachfrage.

Zusammentreffen und Gesprächsaustausch in lockerer Atmosphäre

Die Community ist anwenderfreundlich und vor allem zielgruppenorientiert aufgebaut. Angeordnet in #Versicherung, #Finanzen, #Marketing & Vertrieb und #Afterwork bietet die Plattform insgesamt vier unterschiedliche Veranstaltungsräume. Zu jedem Themenblock finden regelmäßig praxisbezogene sowie unterhaltende Meetings statt. Von der BCA entsprechend informiert, können Teilnehmer unkompliziert mittels Link und ZOOM-App den digitalen Raum zum gewünschten Meeting betreten.

„Es handelt sich bei unserer Community um keine klassische Web-Seminar-Plattform. Vielmehr bieten wir digitale Gesprächsrunden für Versicherungs- und Finanzprofis in entspannter Atmosphäre“, so Mirko Faust, Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei der BCA AG. Wichtig ist es den Initiatoren der Community, dass die Meetings abwechslungsreich und angenehm gestaltet werden. „Die Online-Meetings sollen Spaß machen. Die Teilnehmer sollen sich wohlfühlen und können ganz nach Bedarf – mit oder ohne Einschaltung der Kamera – am Gespräch teilnehmen. Wir möchten mit unserem Konzept die Vermittlung von Fachwissen und den wichtigen Branchenaustausch im digitalen Raum ermöglichen“, erklärt Faust.

Als ein Beispiel sei der kürzlich stattgefundene Workshop von Thomas Ötinger, geschäftsführender Gesellschafter der marcapo GmbH, genannt. In Kooperation mit der BCA AG verschickte der Marketingexperte und zertifizierte Biersommelier unmittelbar vor der Veranstaltung eine Auswahl von unterschiedlichen Biersorten an die Teilnehmer. Während der Videokonferenz diskutierten die Makler folgerichtig nicht nur über vorteilhafte Marketingideen mit dem Moderator, sondern nahmen ebenso an einem Bier-Tasting teil und erhielten Informationen über das Thema Craft Beer.

Konzept kommt gut an

Auch das durchgeführte digitale Kapitalmarktfrühstück, bei dem sich das Investment-Research Team aus dem Hause der BCA und die teilnehmenden Finanzprofis unter anderem zu Neuigkeiten bzw. Entwicklungen des Kapitalmarktes bei Kaffee und Müsli ausgetauscht haben, oder die digitalen Versicherungs- oder Marketingmeetings erhielten viel positive Resonanz. „Offen und teils auch kontrovers wird in solchen Runden über Marktgeschehnisse, Produkte, Dienstleistungen oder auch über die Veränderungen des Kundenverhaltens oder des Arbeitsalltags durch die Corona-Geschehnisse gesprochen“, so Rolf Schünemann Vorstandsvorsitzender der BCA AG.  Darüber hinaus geben sich Vermittler untereinander immer wieder wertvolle Tipps für den Beratungsalltag. Vor allem aber wird die berufliche Netzwerkarbeit gepflegt.

Demzufolge erkennen auch immer mehr Versicherer und Investmentgesellschaften die Mehrwerte der bca.COMMUNITY. So haben einige BCA-Produktpartner bereits die Plattform aktiv als Teilnehmer zum Online-Austausch genutzt. „Wir begrüßen das Tool sehr und werden es künftig intensiv einsetzen, um auch über diesen Weg den wichtigen Austausch mit den BCA-Partnern zu führen. Daneben möchten wir natürlich auch über unsere Angebote informieren und wertvolle Impulse von den Vermittlern erhalten“, äußert sich beispielsweise Anja Risse, Direktorin Sales, KanAM Grund Privatinvest.

In Kooperation mit dem jeweiligen BCA-Fachteam können Produktpartner einzeln oder gemeinschaftlich eine Gesprächsrunde als digitalen Kaminabend, Afterwork-Veranstaltung, Expertentreff, Makler-Talk u. v. m. initiieren. „Wir stehen natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Wichtig ist es, dass der Workshop-Charakter unseres virtuellen Meetings beibehalten bleibt. Wir wollen keinen vertrieblichen Monolog. Die Community steht für den aktiven Dialog“, betont Faust.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Die Absicherung gegen Haftpflichtrisiken zählt zu den wichtigsten Vorsorgemaßnahmen, die ein Kunde treffen kann.

 

Nicht umsonst schreibt der Gesetzgeber in vielen Bereichen den Abschluss einer Haftpflichtversicherung vor. Im privaten Bereich findet die Absicherung auf freiwilliger Basis statt, doch konfrontiert der Markt Kunden und Vermittler mit einer unglaublichen Fülle an Möglichkeiten. Welcher Anbieter, welcher Tarif passt für mich? Wo stimmen Qualität, Preis und die Schadenbearbeitung? In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in Privat- und in Haus- und Grundbesitzer-Haftpflicht.

Bei der Privathaftpflicht dominieren die exklusiven Deckungskonzepte der VEMA, die am häufigsten genannt:

die Haftpflichtkasse (23,90 Prozent der abgegebenen Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

BSG (19,36 Prozent, VEMA-Deckungskonzept)

AIG (15,32 Prozent, VEMA-Deckungskonzept)

Bei den Haus- und Grundbesitzerversicherungen sieht man diese drei Versicherer als die wichtigsten an:

die Haftpflichtkasse (25,86 Prozent der abgegebenen Nennungen)

BSG (15,94 Prozent, VEMA-Deckungskonzept)

AIG (10,62 Prozent, VEMA-Deckungskonzept)

Auch hier sind die VEMA-Deckungskonzepte also sehr gut vertreten.

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen knapp 3.800 mittelständischen Partnerbetrieb mit mehr als 23.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt zu den führenden Maklerdienstleister. Auch in 2021 wird das gesamte Team der VEMA weiter daran arbeiten, Ihren Maklerkollegen weitere Mehrwerte zu schaffen. Ganz getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“. Die Auswertungen beider Umfragen können per Mail unter eva.malcher@vema-eg.de angefordert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Insgesamt werden rund 83.000 Einzelforderungen in den Insolvenzverfahren der vier P&R Containerverwaltungsgesellschaften bedient

 

In den Insolvenzverfahren der vier deutschen P&R-Containerverwaltungsgesellschaften sind die Vorbereitungen für die ersten Abschlagsverteilungen an die insgesamt rund 54.000 Gläubiger weitgehend abgeschlossen. So konnten nun die Verteilungsverzeichnisse beim Insolvenzgericht niedergelegt werden. Insgesamt sollen so 206,7 Millionen Euro ausgezahlt werden. Die Auszahlungen an die Gläubiger, deren Forderungen festgestellt sind, werden erfolgen, sobald die insolvenzrechtlichen Fristen abgelaufen sind und die Gläubigerausschüsse final die auszuzahlenden Quoten festgesetzt haben, also voraussichtlich im zweiten Quartal 2021.

“Die Durchführung einer ersten Abschlagsverteilung nicht einmal drei Jahre nach Insolvenzantragstellung stellt einen enormen Erfolg für die P&R Gläubiger dar. Für ein Verfahren dieser Größenordnung und angesichts der hohen Gläubigerzahl sowie der Vielzahl der Probleme, die wir lösen mussten, um eine Ausschüttung zu ermöglichen, ist das ein sehr früher Zeitpunkt”, so Insolvenzverwalter Dr. jur. Michael Jaffé.

In der Regel kann in einem Insolvenzverfahren eine Ausschüttung an die Gläubiger erst am Ende des Verfahrens erfolgen, wenn die gesamte Masse verwertet ist und alle Gläubigerforderungen bearbeitet und festgestellt sind. Ausnahmsweise erlaubt die Insolvenzordnung unter bestimmten engen Voraussetzungen jedoch auch eine vorzeitige Ausschüttung eines Teilbetrags an die Gläubiger, eine sogenannte “Abschlagsverteilung”.

Die Durchführung einer Abschlagsverteilung setzte im Fall P&R zunächst voraus, die Verwertung der vorhandenen Container zu stabilisieren und so Erlöse für die Gläubiger zu sichern und zu realisieren. Wenngleich die Verwertung der Container durch die Pandemie nahezu unbeeinflusst blieb, haben die coronabedingten Erschwernisse bei der Durchführung der Gläubigerversammlungen Ende letzten Jahres die Vorbereitungsarbeiten um einige Monate verzögert. So mussten die Gläubiger statt wie üblich in einem Präsenztermin in einem aufwändigen und langwierigen Verfahren schriftlich befragt werden. Dabei stimmten letztlich die Gläubiger mit einer Mehrheit von jeweils über 99,9 Prozent dem Vorschlag der Insolvenzverwalter zur Verteilung der Erlöse zwischen den vier P&R Containerverwaltungsgesellschaften zu.

Bei der Festsetzung der Höhe der Abschlagsverteilung, die abschließend durch den jeweiligen Gläubigerausschuss erfolgt, muss berücksichtigt werden, dass die im Rahmen der Abschlagsverteilung ausgezahlten Beträge von den Gläubigern nicht zurückgefordert werden können. Es muss also absolut sicher sein, dass die Beträge, die ausgezahlt werden, zum einen endgültig von der Gesellschaft realisiert worden sind und zum anderen im weiteren Verlauf des Insolvenzverfahrens nicht benötigt werden. Daher müssen im Rahmen der Festsetzung der Höhe für alle Eventualitäten Vorsorge getroffen und Rückstellungen gebildet werden.

Durch die Regelung zur Verteilung der Erlöse aus der Containerverwertung profitieren die Gläubiger in allen vier P&R Containerverwaltungsgesellschaften gleichermaßen von den erzielten Erlösen der Schweizer P&R-Gesellschaft. Auf dieser Grundlage (dem der jeweiligen Gesellschaft zugeordneten Erlös und den erforderlichen Rückstellungen) wird die auszahlbare Quote ermittelt und vom Gläubigerausschuss festgesetzt.

“Alle Gläubiger einer P&R Gesellschaft mit festgestellten Forderungen erhalten jetzt die gleiche Quote. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Quoten in allen vier Insolvenzverfahren der P&R Containergesellschaften identisch sind. Da die in den einzelnen Verfahren zu bildenden Rückstellungen unterschiedlich sind, sind auch die im Rahmen der ersten Abschlagsverteilung auszahlbaren Quoten noch unterschiedlich. Ich freue mich sehr, dass wir in den beiden großen Insolvenzverfahren auf rund 66.000 Einzelforderungen eine Quote von 7,5 Prozent an die Gläubiger auszahlen können”, erläutert Insolvenzverwalter Dr. jur. Michael Jaffé.

So wird bei der ersten Abschlagsverteilung der P&R Transport-Container GmbH (TC) mit rund 15.000 Auszahlungen und der P&R Container Leasing GmbH (CL) mit rund 2.300 Auszahlungen die Quote etwas geringer sein als in den Insolvenzverfahren der P&R Gebrauchtcontainer Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH (GC) mit rund 38.000 Auszahlungen und der P&R Container Vertriebs- und Verwaltungs-GmbH (LF) mit rund 28.000 Auszahlungen. Bei der GC und LF können nach aktuellem Stand – sofern die Gläubigerausschüsse dies auch so festsetzen – 7,5 Prozent auf die festgestellten Forderungen ausgezahlt werden, bei der CL und der TC sind dies wegen der höheren, notwendigen Rückstellungen 4 Prozent.

Die Gläubiger werden vom Insolvenzverwalter schriftlich über die Auszahlung und die Höhe des für ihre festgestellte Forderung ermittelten Auszahlungsbetrags informiert, sobald die Auszahlungen erfolgen können.

“Wir gehen derzeit davon aus, dass es bereits im nächsten Jahr eine weitere Abschlagsverteilung geben wird. Grundsätzlich wollen wir diese so schnell wie möglich vornehmen, damit die Gläubiger von den Verwertungserfolgen profitieren können. Da Abschlagsverteilungen dieser Größenordnung sehr aufwändig sind, macht deren Durchführung jedoch nur Sinn, wenn ausreichende weitere Erträge erwirtschaftet worden sind oder sich Rückstellungen auflösen lassen. Aktuell entwickelt sich die Containerverwertung trotz der Corona-Pandemie weiterhin sehr erfreulich. Insgesamt konnten wir bereits Erlöse von 475 Millionen Euro für die Gläubiger generieren und sichern”, so der Insolvenzverwalter Dr. jur. Michael Jaffé.

Weitere Informationen zur Abschlagsverteilung, zu den weiteren Schritten in den Insolvenzverfahren sowie zu relevanten aktuellen Entwicklungen können die Gläubiger auf der eigens eingerichteten Info-Seite unter www.frachtcontainer-inso.de im Internet sowie im Gläubiger-Informations-System (GIS) der Kanzlei (www.jaffe-rae.de) finden. Ebenso aktualisierte Erläuterungen zu einzelnen Themen und Antworten auf häufig gestellte Fragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Kanzlei JAFFÉ Rechtsanwälte Insolvenzverwalter, ranz-Joseph-Straße 8, D-80801 München,Tel: +49(0)89 / 25 54 87-00, Fax: +49(0)89 / 25 54 87-10, www.frachtcontainer-inso.de

Anstieg des Bestandsvolumens auf 13,5 Mrd. Euro in den ersten beiden Monaten

 

Die FondsKonzept AG schafft die Voraussetzungen für weiteres Wachstum und investiert in die konzernweite digitale Infrastruktur. Hierzu steht eine Barkapitalerhöhung über die Begebung neuer Aktien an, die wie die vorangegangenen Platzierungen an die Verbundmakler ausgegeben werden.

Der Preis pro Aktie liegt bei 190 Euro in Verbindung mit einer Mindestabnahme von 30 Aktien pro Makler. Voraussetzung für eine Zeichnung ist ein ungekündigtes Vertragsverhältnis mit den Tochtergesellschaften FondsKonzept Investmentmakler GmbH, FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, Fonds-Konzept Mehrfachagenten GmbH, WealthKonzept Vermögensverwaltung AG oder FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH. Somit wird auch den Partnern in Österreich die Möglichkeit zum Erwerb von Aktien angeboten.

Außenstehende Unternehmen und Privatpersonen sind von der Zeichnung ausgeschlossen. Die Aktionärsstruktur der FondsKonzept AG setzt sich weiterhin ausschließlich aus den Vorständen der Muttergesellschaft, ihren Familienmitgliedern und den Maklern zusammen. Die daraus resultierende Unabhängigkeit von Einflüssen konzernfremder Unternehmen und Kapitalgeber ist in der Satzung der FondsKonzept AG als Muttergesellschaft des Maklerverbundes festgeschrieben.

Mit der Kapitalerhöhung können die Makler am unternehmerischen Erfolg und stetigen Wachstum des FondsKonzept Konzerns partizipieren. Dieser wird mit einer noch komfortableren Eigenkapitalbasis in die Lage versetzt, die Marktposition als einer der führenden digitalen Infrastrukturdienstleister auszubauen. Hintergrund sind die gestiegenen Aufwendungen für Informationstechnologie und Programmierleistungen, die erhebliche finanzielle Ressourcen im zweistelligen Millionenbereich erfordern. Auch 2021 fallen Investitionen in das Maklerservicecenter und seine ergänzenden Bausteine FinanceHome, FinanceApp und Fondsshop 3.0 an, um den Maklern mit leistungsstarken digitalen Tools Wettbewerbsvorteile zu verschaffen.

Hans-Jürgen Bretzke, Vorsitzender des Vorstands der FondsKonzept AG: „Mit der Kapitalerhöhung stellen wir die Weichen zum Ausbau unserer Marktposition in der Spitzengruppe der Maklerdienstleister. Die Zukunft des FondsKonzept Konzerns liegt in der digitalen Transformation von Finanzdienstleistungen aus den Bereichen Investmentfonds, Vermögensverwaltungen, Versicherungen und Finanzierungen. Hierfür wollen wir die erforderlichen Mittel bereitstellen und die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen.“

Auf dieser Grundlage ist eine jährliche Steigerung der Umsatzerlöse der FondsKonzept AG in Höhe von zehn Prozent geplant. Zum abgelaufenen Geschäftsjahr per 31. Dezember 2020 nahm das konzernweit administrierte Bestandsvolumen gegenüber dem Vorjahreswert (11,4 Mrd. Euro) auf 12,8 Mrd. Euro zu. Dies entspricht einer Steigerung von 12,3 Prozent. Das Bestandswachstum hat sich 2021 mit einem Wert von 13,5 Mrd. Euro zum 03. März 2021 fortgesetzt.

Über die FondsKonzept AG:

Die heutige FondsKonzept AG wurde am 27. April 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die digitale Administration aller Geschäftsvorfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die hausinterne Plattform Maklerservicecenter (MSC) und ihre Steuerung mittels prozessgesteuerter Abläufe in einer hybriden Infrastruktur.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Illertissen bei Ulm sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Wien als Tochtergesellschaften angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 03. März 2021 lag das administrierte Bestandsvolumen bei 13,5 Mrd. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Zwei digitale Partner auf Augenhöhe

 

Das Frankfurter Unternehmen Covomo Versicherungsvergleich hat den innovativen Hunde-kranken-Tarif des ebenfalls in Frankfurt ansässigen Versicherers Deutsche Familienversicherung neu in sein digitales Makler-Vergleichsprogramm aufgenommen.

Beide Unternehmen stehen für Digitalisierung und moderne Prozesse im Bereich Versicherungen. Diese Gemeinsamkeit in der Unternehmensausrichtung führt zu einer starken und zukunftsweisenden Zusammenarbeit.

„Die Grundlage für die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen wird durch die jeweils hohe digitale Befähigung gebildet. Der von der DFV verfolgte innovative und wegweisende Produkt- und Abwicklungsansatz passt hervorragend zu unserer Geschäftsstrategie “ so Simon Nörtersheuser, Co- Founder und Geschäftsführer von Covomo. „Die Tierprodukte der DFV sind gerade beim Endkunden sehr bekannt, nicht zuletzt auch durch die TV-Werbung. Das kommt unseren Kooperationspartnern zugute“ so weiter Nörtersheuser.

Damit steht ab sofort der Hunde-Krankentarif der DFV allen Covomo-Vertriebspartner zur Verfügung. Innerhalb weniger Minuten und mit nur ein paar Mausklicks kann der für den Kunden passende Versicherungsschutz berechnet und digital, papierlos sowie ohne Unterschrift beantragt bzw. abgeschlossen werden. In Kürze wird auch der Katzen-Krankentarif zur Verfügung stehen.

Mit dieser Kooperation erweitert Covomo das Produktportfolio um einen weiteren innovativen Versicherer und bieten so für die Covomo-Partner einen nachhaltigen Vertriebsvorteil.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Covomo Versicherungsvergleich GmbH, Rotfeder­Ring 5, ­60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 152, www.covomo.de

Eine freudige Nachricht gab es zum Jahreswechsel für Eltern: Das Kindergeld wurde um 15 Euro monatlich pro Kind erhöht.

 

Ein guter Grund für Berater, Eltern auf die Vorsorge für ihre Kinder anzusprechen. Der Bedarf ist unverändert vorhanden, erklärt die uniVersa Versicherung. Nur etwa 29 Prozent der Kinder sind über eine private Unfallversicherung gegen die finanziellen Folgen einer Invalidität geschützt. Bei anderen Risiken fällt der Absicherungsgrad noch niedriger aus. Kindervorsorgekonzepte verfolgen oft einen ganzheitlichen Ansatz, der bei Eltern gut ankommt. Bei der uniVersa gibt es beispielsweise über Tip-Top Tabaluga bereits für rund 15 Euro monatlich ein umfangreiches Schutzpaket: Darin enthalten sind Leistungen für Naturheilverfahren, Heilpraktiker, Osteopathie, Sehhilfen, Chefarztbehandlung und Einbettzimmer im Krankenhaus sowie ein Kombinationsschutz aus privater Unfall- mit Pflegezusatzversicherung. Ergänzt werden kann die Absicherung zum Beispiel um eine Option für eine spätere Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung sowie um Leistungen für eine Zahn- und Kieferregulierung. Kindervorsorgekonzepte bieten aber meist auch einen weiteren Vorteil: Sie lassen sich in Einzelbausteinen individuell auf die Bedürfnisse von Eltern abstimmen und sind über ein spartenübergreifendes Antragsformular relativ smart abschließbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Mit Wirkung zum 01. Februar 2021 verantwortet Tim Bröning, Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Fonds Finanz, den neu geschaffenen Bereich Non-Insurance, Finance & Legal (NFL).

 

Damit erweitert sich der Zuständigkeitsbereich von Bröning um das Kompetenzcenter Baufinanzierung & Bankprodukte.

Mit dem neuen Bereich Non-Insurance, Finance & Legal (NFL) unter der Leitung von Tim Bröning bündelt der größte Maklerpool Deutschlands künftig alle Sparten ohne Versicherungsfokus (Investment, Sachwerte, Baufinanzierung & Bankprodukte) unter einer einheitlichen Führung. Bereits letztes Jahr hat die Geschäftsführung durch die Benennung von Christine Schönteich zum Mitglied der Geschäftsleitung und Verantwortliche für den Geschäftsbereich Insurance mit der Verteilung der betreffenden Sparten begonnen. Daher ist die Erweiterung des Verantwortungsbereichs von Bröning ein weiterer konsequenter Schritt, um die beiden Säulen Insurance und Non-Insurance im Management des Maklerpools eindeutig zu adressieren. Zuvor fiel die Sparte Baufinanzierung & Bankprodukte in den Verantwortungsbereich von Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

„Mit der neuen Strukturierung und Aufteilung der Bereiche in Non-Insurance und Insurance gehen wir den richtigen Schritt“, erklärt Norbert Porazik. „Mit unserem neuen Ansatz haben wir bereits in den vergangenen Monaten im Insurance-Bereich beachtliche Synergien nutzen können, was wir nun auch auf den Non-Insurance-Bereich übertragen“, so Porazik weiter. „Mit Tim Bröning arbeiten Markus Kiener und ich schon seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammen. Dank seiner strategischen und kaufmännischen Kompetenz haben wir mit Tim den richtigen Partner für den Bereich NFL an der Seite “, führt Porazik weiter aus.

„Die Überführung der Sparte Baufinanzierung & Bankprodukte in den Bereich NFL bedeutet eine Herausforderung und eine riesige Chance zugleich“, erklärt Bröning. „Wir werden das erfolgreiche Wachstum der Sparte in der neuen Struktur nahtlos fortführen und ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben“, so Bröning.

Tim Bröning stieß im Mai 2009 als Mitglied der Geschäftsleitung zur Fonds Finanz und verantwortet seitdem die Bereiche Finance und Legal. Seit April 2014 ist er zudem für den erfolgreichen Aufbau und das Wachstum der Sparte Investment verantwortlich. Die Übernahme des Finanz-Software-Dienstleisters EDISOFT durch die Fonds Finanz im Jahr 2018 hat unter seiner Leitung stattgefunden. Darüber hinaus entwickelte er im Sinne der Vertriebspartner des Münchner Maklerpools die führendende Investment-Beratungs-Software Advisor’s Studio mit seinem Team und hat mit ihnen die Sparte stark vorangetrieben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Haftbefehl aufgehoben – Rückkehr nach Deutschland?

 

Der umstrittene Unternehmer Mehmet Göker, der sich seit Jahren in der Türkei einer strafrechtlichen Verfolgung durch die deutsche Justiz entzieht, kann wieder nach Deutschland einreisen. Nach Informationen des NDR/funk-Formats STRG_F wurde der Haftbefehl vom Landgericht Kassel aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft hat Rechtsmittel eingelegt.

Unterdessen gibt es neue Vorwürfe gegen den ehemaligen Chef des insolventen Kasseler Unternehmens MEG, einem Vertrieb für private Krankenversicherungen. Offenbar ist Göker über eine deutsche Firma – die “Finanz Check Rhein-Main GmbH” – wieder im Versicherungsgeschäft aktiv. Er soll ein Netzwerk freiberuflicher Vermittler um sich versammelt haben. Diese würden zum Teil mit unlauteren, rechtswidrigen Methoden privat Krankenversicherte zu einer sogenannten Tarifoptimierung drängen, die den Vermittlern eine Provision einbringt.

Im Fall einer Münchner Rentnerin soll Gökers Vermittler einen Anruf der Allianz Versicherung fingiert haben, in dem der Frau zu einem Abschluss geraten wurde. Die Allianz versichert, dass es eine solche Empfehlung nicht gegeben habe. Der Tarifwechsel wäre in der vorgeschlagenen Form auch gar nicht möglich gewesen. Ein Vermittler des Göker-Konzepts bestätigt die Praxis fingierter Anrufe gegenüber STRG_F. Wenn Kunden einer Vermittlung nicht zustimmen, würden sie nach zwei bis drei Tagen angerufen. “Da wird gesagt: ‘Hallo, wir sind von der Versicherung, bitte schicken Sie das Mandat zurück'”, so der Vermittler.

Offenbar sieht das neue Göker-Konzept zudem vor, Kunden mit falschen Angaben zu täuschen und mit falschen Titeln Seriosität vorzuspielen. So empfiehlt Göker seinen Teilnehmern, Kunden an frühere Gespräche zu erinnern, obwohl diese niemals stattgefunden haben. Göker selbst gibt sich nach eigenen Angaben zudem als Jurist aus. Ein ehemaliger Vermittler berichtet, Göker habe ihn dazu gedrängt, sich in Telefonaten als Doktor zu bezeichnen, der an einer bestimmten Universität studiert habe. Wir mussten “Omas und Opas über den Tisch ziehen”, so der Aussteiger. “Und damit kann man nachts nicht schlafen.” Nach seinen Angaben hätten die meisten Angerufenen kein Interesse an einer “Tarifoptimierung” und fühlten sich belästigt. Die Bundesnetzagentur bestätigt gegenüber STRG_F, dass gegen die “Finanz Check Rhein-Main GmbH” Beschwerden wegen unerlaubter Werbeanrufe vorliegen. Mehmet Göker selbst nimmt zu den Vorwürfen keine Stellung.

Doch wie wickelt Göker seine Geschäfte in Deutschland ab? Er selbst taucht nirgends mit Namen auf. Stattdessen weist er alle Teilnehmer seines Konzepts an, Optimierungen über das Unternehmen Finanz Check Rhein-Main GmbH abzuwickeln. “Wir, die Finanz Check Rhein-Main GmbH, sind Europas größter Optimierer”, so Göker gegenüber Teilnehmern. Man agiere aus der “Zentrale der Macht”. Vor Ort sieht es allerdings alles andere als nach Bankenviertel aus. Die Firma residiert in einem Containerhaus in einem Frankfurter Gewerbegebiet. Das Glas der Eingangstür ist gerissen, der Briefkasten rostig. Vor einigen Monaten hat die Polizei die Geschäftsräume durchsucht. Zudem führt die Frankfurter Staatsanwaltschaft nach Informationen von STRG_F ein Ermittlungsverfahren gegen fünf Beschuldigte wegen gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betrugs. Sie sollen über die Firma Geschädigten unter Vorspiegelung falscher Tatsachen den Abschluss günstiger Versicherungen versprochen haben, um hierdurch die vereinbarte Provision zu erhalten. Die Finanz Check Rhein-Main GmbH will sich zu den Vorwürfen nicht äußern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Norddeutscher Rundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, Rothenbaumchaussee 132, 20149 Hamburg, Tel: 00 49 (40) 4156-0, Fax: 00 49 (40) 44 76 02, www.ndr.de

Oldenburgische Landesbank nutzt Europace-Plattform auch für Eigengeschäft

 

Die Oldenburgische Landesbank AG (OLB) nutzt künftig das Europace-Frontend BaufiSmart für den Vertrieb von Baufinanzierungen. Dies geht aus einem Rahmenvertrag über den Einsatz der Europace-Plattform im Bankeigenvertrieb hervor, den die OLB und die Europace AG im Sommer 2020 abgeschlossen hatten.

Auf der Europace-Plattform ist die OLB bereits seit längerem Produktanbieter für Baufinanzierungen, doch bisher stand sie ausschließlich für das Geschäft mit Freien Vertrieben und Vermittlern zur Verfügung. Zukünftig können die Baufinanzierungsspezialisten der Oldenburgischen Landesbank auch für das eigene Immobilienfinanzierungsgeschäft BaufiSmart nutzen.

„Wir befinden uns in einem Transformationsprozess und richten uns zukunftsfähig aus. Da die Baufinanzierung eines unserer ausgewiesenen Kompetenzfelder ist, gehört für unsere strategische Weiterentwicklung über den Produktanbieter hinaus auch zum Vermittler eine moderne Beratungsplattform dazu“, sagt Peter Karst, Generalbevollmächtigter der OLB. In der nächsten Zeit arbeitet die Bank gezielt an der Umstellung vom bisherigen System auf BaufiSmart. „Zukünftig wird die OLB im Zuge der Angebotsvermittlung ihren Kunden ein noch besseres und passenderes Angebot zur kompetenten Beratung machen können. BaufiSmart bietet hierfür eine gute Bedienbarkeit und hohe Flexibilität. Zudem kann die Plattform ideal in unsere Prozesse eingebunden werden. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und die kontinuierlichen Weiterentwicklungen, die Europace vornimmt, sodass unsere Kunden und unsere Baufinanzierungsspezialisten perspektivisch von weiteren Features profitieren werden“, sagt Peter Karst.

„Finanzieren mit Leichtigkeit. Darum geht es uns. Für unsere Partner und deren Kunden. Wir freuen uns sehr, dass die OLB von unserem Frontend BaufiSmart überzeugt ist und es ihren Mitarbeitern auch für den Bankeigenvertrieb von Immobilienfinanzierungen zur Verfügung stellt”, so Stefan  Münter, Vorstand der Europace AG. „Unser Anspruch ist, Lösungen zu entwickeln, die unsere Partner direkt in ihre Infrastruktur einbinden und sofort nutzen können, anstelle selbst kostenintensive Einzellösungen zu bauen. Wir etablieren Standards und reduzieren so die Komplexität der Prozesse. Davon profitieren letztlich alle, vor allem Verbraucher bei ihrem Weg in die eigenen vier Wände.”

Über die Europace AG

Der internetbasierte Finanzierungsmarktplatz Europace wird von der Europace AG und ihren Schwestergesellschaften betrieben. Europace ist die größte deutsche Transaktionsplattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein voll integriertes System vernetzt mehr als 700 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere tausend Nutzer wickeln monatlich über 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von über 6 Mrd. Euro über Europace ab. Europace ist mit dem TÜV Datenschutzgutachten zertifiziert. Die Europace AG ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Hypoport SE, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europace AG, Klosterstraße 71, D­-10179 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 / 4208619, Fax: +49 (0) 30 / 4208619, www.europace.de

Stefan Scholz nimmt eine neue Herausforderung als Strategic Development Officer an, Jan Kramer wird Senior Relationship Officer

 

Der Erstversicherungsmakler von Aon verstärkt seine Führungsmannschaft in den Regionen Nord und West. Neben der Gewinnung von weiteren Marktanteilen verfolgt das Unternehmen mit der Aufstockung der regionalen Management-Teams das klare Ziel, die Qualitätsführerschaft weiter auszubauen.

Stefan Scholz übernimmt zum 1. März die Position des Strategic Development Officer im Bereich Commercial Risk Solutions. In seiner neuen Aufgabe wird er eng mit den regionalen Führungsteams in Nord- und Westdeutschland zusammenarbeiten und die fachliche Gesamtverantwortung für komplexe Risiko- und Versicherungslösungen übernehmen. Darüber hinaus fällt auch die Weiterentwicklung des Produktportfolios entlang von Kunden- und Marktbedürfnissen in seinen Zuständigkeitsbereich.

Scholz ist seit zwanzig Jahren für Aon tätig und Mitglied der Geschäftsleitung. Zuletzt verantwortete er die Konzeption und Erstellung von Angeboten für Großkunden. Davor leitete er mehrere Jahre die Haftpflichtsparte, das German Broking Center sowie den Schadenbereich für Aon in Deutschland.

Jan Kramer wird zum 1. März Senior Relationship Officer im Bereich Commercial Risk Solutions in der Region Nord. Seine Aufgabenschwerpunkte liegen in der Gewinnung und strategischen Beratung von multinationalen Großkunden. Außerdem wird er den Beziehungsausbau zu regional tätigen Marktanbietern vorantreiben und internationalen Bestandskunden mit professioneller Beratung zur Seite stehen.

Kramer ist gelernter Versicherungskaufmann und Versicherungsbetriebswirt. In den letzten 15 Jahre war er für den Industrieversicherungsmakler Funk tätig, zuletzt als Senior Sales Manager.

In seiner neuen Aufgabe wird Jan Kramer eng mit dem Regionalleiter Lars Buße zusammenarbeiten. Kramer, Buße und Scholz berichten an Michael Hendriks, der als Managing Director Commercial Risk Solutions die Regionen Nord und West verantwortet. „Hinter uns liegt ein sehr starkes Geschäftsjahr“, sagt Michael Hendriks. „In den Regionen Nord und West sind wir bereits Marktführer in der Vermittlung von Industrieversicherungen. Auf diesem Erfolg wollen wir uns nicht ausruhen.“ Und er fügt hinzu: „Während Jan Kramer uns dabei unterstützt, unsere Expansionsstrategie im Bereich internationaler Industrieunternehmen konsequent voranzutreiben, wird Stefan Scholz die Entwicklung von innovativen, marktnahen und maßgeschneiderten Lösungen für unsere Großkunden verantworten. So werden wir unsere Führungsposition in Nord- und Westdeutschland weiter ausbauen und festigen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Ab 1. März 2021 wird Dr. Helmut Kaiser als Kapitalmarktstratege beratend für die Apella AG tätig.

 

“Wir freuen uns, dass wir mit Dr. Helmut Kaiser einen unabhängigen Profi in der Vermögensberatung gewinnen konnten. Seine Expertise hat unschätzbaren Wert für Apella. Er war Chefstratege im Bereich Wealth Management der Deutschen Bank. Wir wollen unsere Kompetenz im Bereich der Apella-Vermögensverwaltung damit noch weiter stärken”, sagt Guntram Schloß, Vorstand der Apella AG.

Dr. Helmut Kaiser dürfte den meisten Apella-Maklern bereits durch den Kapitalanlage-Gipfel des Apella-Jahrsauftaktkongresses ein Begriff sein. Ab 1. März wird er für die an Apella angeschlossenen Makler beratend zur Seite stehen und regelmäßig mit Marktausblicken und Telefonkonferenzen aufwarten.

“Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe. Bei Apella steckt richtig viel Power im Investmentbereich und ich erwarte mir davon, dass wir noch mehr Anleger erreichen können”, sagt Dr. Helmut Kaiser zu seiner neuen Beratungstätigkeit.

“Aktuell gibt es kaum Alternativen zur Wertpapier-Anlage. Andererseits erleben wir den Vormarsch von App-basierten Online-Brokern, Phänomenen wie WallStreetBets und einen Boom der Krypto-Währungen. Ich will einen Beitrag dazu leisten, dass die neue Lust der Deutschen am Aktienmarkt nicht durch unnachhaltige Anlagen schnell wieder zerstört wird. Finanzielle Bildung ist heute so wichtig, wie nie zuvor, da es nicht mehr reicht, das Ersparte auf dem Sparbuch liegen zu lassen. Mit Apella wollen wir dieses Know How über die Makler zu den Anlegern tragen.”

Dr. Helmut Kaiser war als unabhängiger Vermögensberater (Kaiser Financial Consulting) und gleichzeitig als Senior Capital Market Adviser im Wealth Management der Deutsche Bank AG tätig.

Der promovierte Volkswirt startete seine Karriere als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Frankfurt und der London School of Economics, bevor er 1990 zur Deutschen Bank kam. Dort war er zunächst als Volkswirt und Rentenmarktexperte in Frankfurt und London tätig. 1996 übernahm er die Leitung des europaweiten Rentenresearchs im Investmentbanking für institutionelle Kunden der Deutsche Bank AG.

Von 2003 bis 2011 verantwortete Dr. Kaiser als Managing Director die globale Anlagestrategie für die vermögenden Privatkunden im Private Wealth Management der Deutsche Bank AG. Von 2012 bis 2016 war er im Rahmen der Multi Asset Group in der Vermögensverwaltung in Frankfurt insbesondere für die Anlageberatung von Key Clients (vermögende Privatkunden, Family Offices, Trusts/Foundations etc.) zuständig. Von 2017 bis 2020 war er als Chefstratege Wealth Management für die Deutsche Bank AG in Frankfurt tätig. Seitdem arbeitet er für die Bank als Senior Kapitalmarktexperte und ist zu Beginn 2020 parallel als unabhängiger Vermögensberater freiberuflich tätig.

Dr. Kaiser hat zahlreiche Publikationen zur Fiskal- und Steuerpolitik in Deutschland/ Europa sowie zu Kapitalmarktfragen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Darüber hinaus veröffentlichte er interne und externe Studien zur europäischen Währungsunion und ihren strukturellen Effekten auf die Kapitalmärkte sowie zu den Themen Asset Allocation, Risikoprämien, Alternative Investments und Investmentstrategien. Dr. Helmut Kaiser ist verheiratet und hat 4 Kinder.

 

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