FPSB Deutschland zur World Investor Week 2020

 

Zurück in alte Rollenmuster. Die Corona-Pandemie hat die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern ein Stück weit wieder verstärkt. Denn Frauen wurden durch den COVID-19-Virus gleich in doppelter Hinsicht getroffen: Zum einen, weil sie wegen des Lockdowns und der Schließung von Schulen und Kindertagestätten intensiver zu Hause eingebunden waren als ohnehin schon. Zum anderen arbeiten Frauen deutlich häufiger in systemrelevanten Berufen wie Pflege oder Einzelhandel und sind somit einem höheren Infektionsrisiko ausgesetzt – abgesehen davon, dass sie für diese Tätigkeiten meist nur unterdurchschnittlich bezahlt werden. Das hat Auswirkungen: “Frauen bekommen ohnehin schon weniger gesetzliche Rente als Männer. Die langfristigen Folgen der Corona-Pandemie werden diese Kluft aber wohl noch verstärken”, befürchtet Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). “Gleichzeitig beschäftigen sich Frauen zu wenig mit ihrer Altersvorsorge. Es wird höchste Zeit, dass sich das ändert.” Frauen und Männern den Nutzen einer Finanzplanung nahezubringen und Finanzwissen zu vermitteln, ist Ziel des Weltfinanzplanungstages, der am Mittwoch, den 7. Oktober, im Rahmen der World Investor Week unter dem Motto “Lebe heute. Plane für morgen” stattfindet. Daran wird – wie auch in den vergangenen Jahren – erneut der FPSB Deutschland teilnehmen und die gesamte Aktionswoche mit einer umfangreichen Aufklärungskampagne zum Thema Finanzplanung begleiten.

Auch laut einer Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) müssen Frauen die Hauptlast tragen, wenn Eltern in Zeiten geschlossener Kitas und Schulen einspringen müssen. Gleichzeitig warnen die Forscher vor den langfristigen ökonomischen Folgen der Krise. Sie könnte eine Rückkehr der Frauen zur vorherigen Tätigkeit und/oder zur ursprünglichen Arbeitszeit unter Umständen nicht möglich machen. Was das bedeutet? “Das Erwerbseinkommen der Frau leidet massiv, außerdem besteht die Gefahr, dass sich die Einkommenslücke zwischen Männern und Frauen durch die Corona-Krise weiter vergrößert”, erläutert Prof. Tilmes.

Klar ist: Frauen müssen aktiv werden. “Gerade sie sind von Altersarmut bedroht, wenn sie nicht rechtzeitig vorsorgen”, so der FPSB-Vorstand. Denn weil Frauen immer noch deutlich weniger Geld als ihre männlichen Kollegen verdienen, zahlen sie auch deutlich weniger in die Rentenkasse ein. Hinzu kommen im Schnitt 15 Versicherungsjahre weniger als bei Männern. Laut den Daten der Deutschen Rentenversicherung beträgt die Durchschnittsrente aller gesetzlichen Rentner 1.048 Euro monatlich. Dabei kommen Männer im Schnitt jedoch auf 1.166 Euro, Frauen lediglich auf 959 Euro. Das sind fast 18 Prozent weniger. “Jede Job-Pause und jedes Teilzeitjahr mindert den Rentenanspruch und vergrößert damit die Versorgungslücke”, sagt Prof. Tilmes.

Nicht auf die Versorgung durch den Partner verlassen

Hinzu kommt, dass immer noch viele Frauen wichtige Entscheidungen im Bereich der privaten Vorsorge ihrem Ehegatten oder Lebensgefährten überlassen. Das heißt, sie vertrauen bei der Geldanlage dem Partner und sind froh, dass sie sich nicht selbst um die Finanzen kümmern müssen. So offenbart eine aktuelle Untersuchung des Beratungsunternehmen Aon, dass der Partner in vielen Fällen der Versorger der Frauen ist – selbst im Alter. Das kann sich bei einer Scheidung oder dem plötzlichen Tod des Partners rächen. “Auf die Versorgung durch den Partner sollten Frauen sich nicht verlassen”, warnt der FPSB-Vorstand.

Speziell die Regelungen für Paare, die ohne Trauschein zusammenleben, sind oft nur unzureichend. Vor allem für die oft wirtschaftlich schwächere Partnerin können erhebliche finanzielle Risiken auftreten. Das gilt zum Beispiel für Ansprüche auf Unterhalt oder den Ausgleich von Anrecht auf eine Altersversorgung. Auch beim Thema Erbe gibt es einige Fallstricke zu beachten: Der niedrige erbschaftsteuerliche Freibetrag von 20.000 Euro sowie das nicht bestehende gesetzliche Erbrecht machen eine testamentarische Regelung dringend erforderlich.

“Es ist für Frauen die pure Notwendigkeit, sich mit der finanziellen Vorsorge auseinanderzusetzen – und das möglichst frühzeitig”, sagt Tilmes. Dabei brauchen Frauen keine andere Altersvorsorge als Männer, sie brauchen nur eine Beratung, die ihre persönliche Situation berücksichtigt. Was dann genau in Frage kommt, muss individuell beantwortet werden. “Eine Patentlösung bei der Altersvorsorge für Frauen gibt es nicht. Vielmehr hängt die Planung von verschiedenen Faktoren ab”, sagt der FPSB-Vorstand. Dazu zählen das Lebensalter und somit die Zeit bis zum Ruhestand, die Lebensumstände wie die Familien- und Vermögenssituation sowie die eigenen Ziele und Wünsche.

Professionelle Finanzplaner decken Defizite auf

Wichtig ist, das Thema Finanz- und Vermögensplanung, aber auch die Absicherung biometrischer Risiken schnellstmöglich in Angriff zu nehmen und dazu die Hilfe qualifizierter Finanzfachleute zu suchen. Gerade die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®-Professionals) sind dank ihres ganzheitlichen Ansatzes in der Lage, Frauen bei der Finanz- und Vermögensplanung zu beraten.

Um die Menschen für solche Themen wie den Vermögensaufbau, die eigene Altersvorsorge aber auch die Pflegebedürftigkeit zu sensibilisieren, wurde vor vier Jahren vom internationalen Dachverband der CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals der Weltfinanzplanungstag ins Leben gerufen. “Der Aktionstag, der in diesem Jahr am Mittwoch, den 7. Oktober, stattfindet, sollte gerade auch für Frauen ein Anlass sein, sich über ihre eigene Altersvorsorge Gedanken zu machen”, so Tilmes Fazit.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Bei einem Blick ins Rahmenprogramm der DKM 2020 digital.persönlich wird klar: Digitalisierung und Corona sind die vorherrschenden Themen. Kein Wunder, dass sich auch die große Vorstandsrunde in der Speaker’s Corner der DKM 2020 diesen Herausforderungen widmet.

 

Auf der DKM, die alljährlich Ende Oktober stattfindet, trifft sich die gesamte Finanz- und Versicherungswelt. Auch in diesem besonderen Jahr kommt die Branche vom 26. bis 29. Oktober zusammen, und zwar auf einer neuen, digitalen Messeplattform mit über 150 Ausstellern.

Traditionen bleiben bestehen

Zwar läuft die DKM in diesem Jahr ganz anders ab als sonst, allerdings müssen Besucher auf wichtige Elemente und liebgewonnene Traditionen nicht verzichten. So findet die beliebte „Vorstandsrunde“ am 28.10.2020 von 12:00 bis 12:45 Uhr statt. Vier Vorstandsmitglieder großer deutscher Versicherer kommen in einem TV-Studio zusammen und diskutieren über die Herausforderungen der Versicherungswirtschaft. Moderiert wird die Diskussion von Dr. Marc Surminski, Chefredakteur Zeitschrift für Versicherungswesen. Die Diskussion wird live auf digital.die-leitmesse.de gestreamt.

Die Diskutanten der DKM 2020 digital.persönlich sind: Dr. Patrick Dahmen, Vorstandsvorsitzender der HDI Lebensversicherung AG und im Vorstand von HDI Deutschland AG verantwortlich für Leben und Kapitalanlagen, Rainer M. Jacobus, Vorsitzender des Vorstands der IDEAL Lebensversicherung a.G., Dr. Nils Reich, Mitglied des Vorstands der AXA Konzern AG sowie Dr. Andreas Wimmer, CEO Allianz Lebensversicherungs-AG.

Digitalisierung und Corona

Die Diskussionsrunde geht auf die vorherrschenden Themen in diesem Jahr ein: Digitalisierung und Corona. Zwar sind die deutschen Versicherer in der digitalen Welt von Big Data, KI und Ökosysteme angekommen und der Kunde rückt ins Zentrum des Handelns. Doch die Corona-Pandemie sorgt plötzlich für ganz andere, extremere Herausforderungen. Die Digitalisierung der Branche beschleunigt sich erheblich. Wie resistent und wie zukunftssicher sind die deutschen Versicherer, die zudem ja mit Niedrigzinsen und Regulierung weitere große Aufgaben zu bewältigen haben? Welche Zukunft hat der Versicherungsvertrieb, wenn die traditionelle persönliche Beratung erschwert ist? Werden digitale Kanäle und branchenfremde Plattformen künftig das Geschäft dominieren? Diesen und anderen Fragen stellen sich die vier Diskussionsteilnehmer.

Zum Programm das Speaker’s Corner: https://www.die-leitmesse.de/programm/speakers-corner

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2019 konnte die DKM in Dortmund über 17.000 Teilnehmer und über 350 Aussteller begrüßen. Aufgrund der Corona-Krise findet die DKM 2020 als digitales Event statt. Mehr zum Konzept unter https://www.die-leitmesse.de/infos-fakten/digital.persoenlich. 2021 trifft sich die Branche dann wieder in Dortmund – und zwar vom 26. bis 28. Oktober.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.de

Um das Hab und Gut eines Privatkunden abzusichern, ist die Hausratversicherung das passende Produkt.

 

Nahezu jeder Versicherer bietet Tarife an, die es wiederum in verschiedenen Tarifvariationen und mit verschiedenen Einschlussmöglichkeiten gibt. Zwar kann ein Kunde hier aus dem Vollen schöpfen, doch diese Tarifvielfalt macht es für den Laien auch schnell sehr unübersichtlich und die Wahl eines wirklich passenden Tarifs wird so bisweilen zum Glücksspiel – ein Szenario, in dem ein Versicherungsmakler wie kein Zweiter mit Fachwissen und Erfahrung helfen kann, dennoch den richtigen und passenden Schutz zu finden.

Die eigene Immobilie ist immer noch ein Traum vieler Kunden. In aller Regel stellt sie die größte Investition dar, die im Leben getätigt wird. Dieser teure Traum braucht soliden Schutz. Auch im Bereich der Wohngebäudeversicherung fehlt es nicht an Vielfalt möglicher Tarife. Neben diesem Dschungel an Möglichkeiten kommen Schadenszenarien aus der Praxis, an die kaum ein Kunde denkt. Auch hier ist die Unterstützung durch einen Profi nur von Vorteil.

Im September wurden die VEMA-Makler nach ihren Favoriten im Bereich der Hausratversicherung befragt.

Diese drei Versicherer erhielten die meisten Nennungen:               

BSG 13.63 Prozent der abgegebenen Nennungen

Haftpflichtkasse 12,7 Prozent der abgegebenen Nennungen

Axa 10,54 Prozent der abgegebenen Nennungen

Auch beim qualitativen Mittelwert – gebildet aus Produkt- sowie Policierungsqualität und Gebaren im Schadensfall – können BSG (1,46 nach Schulnoten) und Haftpflichtkasse (1,53) ihre Plätze auf dem Treppchen verteidigen. Den Qualitätsdritten macht jedoch Konzept & Marketing mit einer Benotung von 1,58, auf die aber nur 2,29 Prozent der abgegebenen Stimmen entfielen. Die Auswertung dieses Teils der Umfrage basierte auf 3 016 abgegebenen Einzelnennungen.

Auch nach den im Vertrieb wichtigsten Wohngebäudeversicherern wurde gefragt. Hier sieht man in der aktuellen Top 3:

Domcura 14,87 Prozent der abgegebenen Nennungen

BSG 14,77 Prozent der abgegebenen Nennungen

Axa 11,69 Prozent der abgegebenen Nennungen

Der Blick auf die Qualität der Versicherer spiegelt ein anderes Bild wider. Dies zeugt davon, dass die Preissteigerungen, welche in dieser Sparte in den letzten Jahren nötig waren, beim Kunden inzwischen die Suche nach dem Kompromiss zwischen Preis und Leistung nötig machen. Qualitativ steigt hierbei die BSG mit einer Mittelwertnote von 1,46 auf den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz folgt ein weiteres VEMA-Deckungskonzept: AIG (1,69). Die Allianz komplettiert das Trio mit einer Benotung von 1,76. Bei diesem Teil der Umfrage gab es 2 993 Einzelnennungen, die in die Auswertung einflossen.

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. In den jüngsten Umfragen wurde nach den favorisierten Anbietern im Bereich der Kfz-Versicherung gefragt. Die Partner- und Mitgliederbetriebe der Genossenschaft gaben Auskunft über ihre Bewertung der Anbieter von Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen.

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Der VEMA haben sich inzwischen mehr als 3 600 mittelständische Versicherungsmaklerbetriebe angeschlossen. Rund 23 000 Personen steht das VEMAextranet als zentrale Anlaufstelle der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft kann so ihre Rolle als einer der führenden Maklerdienstleister weiter ausbauen. Auch im zweiten Halbjahr 2020 arbeitet das gesamte Team der VEMA daran, den Maklerkollegen weiterhin Mehrwerte zu schaffen – ganz getreu dem Firmenmotto „Von Maklern für Makler“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

In Kürze beginnt die DKM, die 2020 aufgrund von Corona digital stattfindet.

 

„Die digitale Version der DKM bietet die Möglichkeit, weiterhin Präsenz zu zeigen und sich gleichzeitig mit vielen Menschen zu vernetzen. Bislang wurde bei der DKM darauf gesetzt, dass wir uns mit den uns bekannten Vermittlern weiter vernetzen. Nun besteht die Chance, zusätzliche Zielgruppen zu erreichen, für die das Angebot durch den digitalen Zugang erst interessant wird“, sagt Vertriebsvorstand Frank Kettnaker. Der ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern richtet extra für die digitale Messe einen Raum im Firmengebäude ein, in dem alle Messe-Teilnehmer der Konzerngesellschaften zusammen kommen und gemeinsam digitale Präsenz zeigen, sich mit Besuchern vernetzen und Gespräche führen.

Berufsunfähigkeitsversicherung

Unter dem Motto „individueller, fairer und besser“ hat die ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung ihre Berufsunfähigkeitsversicherung, bei der sie zu den Marktführern zählt, zum 1. Januar dieses Jahres weiter optimiert. Vor dem Hintergrund des erkennbaren Wandels der Arbeitswelt unter anderem durch die Digitalisierung bewertet die ALTE LEIPZIGER mit „FairScore“ das Berufsbild der Kunden individueller und risikogerechter. Vielfach wirkt sich das beitragsmindernd aus. Außerdem passt sich das Produkt noch flexibler an sich ändernde Lebensumstände an. Die Möglichkeiten zur Dynamisierung der BU-Rente sind verbessert worden. Junge Kunden – Studien- und Berufsanfänger – profitieren zusätzlich vom neuen Beginner-Bonus, ihren Berufsunfähigkeitsschutz in jungen Jahren ohne erneute Risikoprüfung um 200 Prozent der Ursprungsrente auszubauen. Ein weiteres Highlight: Die Antragstellung ist einfacher geworden, da bei vielen Gesundheitsfragen der Abfragezeitraum auf drei Jahre gekürzt wurde.

Neues Kombiprodukt BU und Pflege

Neu auf der DKM: Die ALTE LEIPZIGER kombiniert ihren BU-Schutz mit OLGAflex, der Pflegezusatzversicherung der HALLESCHE. Das Kombiprodukt bringt viele Vorteile: Schon mit einem Einstiegsbeitrag ab 3 Euro kann ein Pflegegeld von 1.500 Euro abgesichert werden. Dabei handelt es sich nicht um nur eine Option auf die Absicherung im Pflegefall, sondern von Anfang an um einen vollwertigen Versicherungsschutz ohne Wartezeiten. Der Abschluss ist vollständig digital möglich. Ein zusätzliches Highlight: es reicht eine Risikoprüfung für zwei Produkte.

Trend zu nachhaltigen Fonds

Immer mehr Kunden interessieren sich für nachhaltige Fonds. Die ALTE LEIPZIGER bietet nicht nur in Portfolios die Möglichkeit zur nachhaltigen Kapitalanlage, sondern auch in Einzelwerten. Sie hält für die Anlage der Beiträge mittlerweile 21 nachhaltige Fonds bereit. Seit kurzem ist auch der Wertsicherungsfonds der fondsgebundenen Rentenversicherung auf „grün“ umgestellt. Damit profitieren nicht nur Neu-, sondern auch Bestandskunden von der Neuausrichtung in der Kapitalanlage.

Je nach Anlegerprofil das richtige Fonds-Angebot

Viele Kunden scheuen den Aufwand, der mit dem Abschluss einer fondsgebundenen Rentenversicherung verbunden ist, nämlich den Erfolg der gewählten Fonds und ihre Gewichtung im Depot von Zeit zu Zeit zu überprüfen. Die ALTE LEIPZIGER hat ihr bewährtes „Portfolio Zukunft“ erweitert und neu ausgerichtet. Je nach Risikoneigung können die Kunden nun zwischen drei Varianten wählen. Das „Portfolio Zukunft“ umfasst Fonds zu Zukunftsthemen wie Technologie, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Emerging Markets. Die drei Portfolios werden regelmäßig überprüft. So wird sichergestellt, dass das Depot des Kunden in der ursprünglich ausgewählten Risikoklasse bleibt und damit weiterhin zum Anlegerprofil der Kunden passt.

HALLESCHE Krankenversicherung a.G.

Digitale Weiterentwicklung des Vertriebs

Bei der digitalen Transformation des Vertriebs ging die HALLESCHE 2020 in großen Schritten voran. So wurden neue Tools eingeführt, damit Beratung und Verkauf lückenlos digital stattfinden können. Dazu zählt ein Online-Risikocheck, der mit wenigen Klicks eine erste Einschätzung und Orientierung zur Annahmefähigkeit des Risikos gibt. Zudem werden den Vertriebspartnern individualisierte Online-Abschlussmodule zur Einbindung auf deren Website zur Verfügung gestellt. Mit dem neuen bKV-Angebotskonfigurator können Vermittler personalisierte Angebote für ihre Firmenkunden eigenständig erstellen.

bKV-Nachhaltigkeitstestat

Im Firmenvertrieb sticht die HALLESCHE mit dem ersten bKV-Budgettarif aus der Masse der bKV-Angebote heraus. Neu ist seit diesem Jahr, dass der FEELfree als erster und einziger Tarif mit einem Nachhaltigkeitstestat der Universität Bayreuth und der concern GmbH ausgezeichnet wurde. Dieses bescheinigt, dass das „Produkt FEELfree Unternehmen dabei unterstützt, werteorientiert und nachhaltig zu handeln“. Die Gesundheit der Mitarbeiter steht so stark im Fokus wie nie. Mit der Ansprache der richtigen Branchen ist die betriebliche Krankenversicherung auch in der Corona-Krise ein Zukunftsfeld.

Gesundheitspartner für Kunden

Mit der App hallesche4u erweiterte die HALLESCHE ihr digitales Gesundheitsangebot für Kunden. Sie ist ein wichtiger Baustein der strategischen Ausrichtung zum Gesundheitspartner. Mit ihr können Kunden in direkten Kontakt zu den Ansprechpartnern des Unternehmens treten, ihre Rechnungen einreichen, sie haben einen Überblick über alle HALLESCHE-Verträge und profitieren von weiteren Services und Informationsangeboten, wie beispielsweise dem Corona-Chatbot.

Hi Germany: Vollversicherung für Fachkräfte aus dem Ausland

Auf der DKM stellt die HALLESCHE das neue Produkt für internationale Kunden vor. „Hi.Germany“ bietet Krankenversicherungsschutz für Personen, die beruflich nach Deutschland kommen. Um den besonderen Bedürfnissen der Zielgruppe gerecht zu werden, stellt die HALLESCHE Vermittlern und Kunden eine englischsprachige digitale Vorschlags- und Abschlussstrecke zur Verfügung.

ALTE LEIPZIGER Versicherung AG

Die Gesellschaft hat kürzlich ihre neue Hausratversicherung auf den Markt gebracht. Mehr als ein Dutzend neuer Leistungen und zahlreiche Leistungsverbesserungen kennzeichnen die modular konzipierte Tarifgeneration. Innovativ ist, dass das Produkt durch einen Cyber-Baustein ergänzt wird. Das Cyber-Paket leistet unter anderem bei der Kostenerstattung für die Rettung von Bildern oder Dokumenten, die beispielsweise durch einen Cyberangriff verschlüsselt worden sind. Bei Cyber-Mobbing hilft ein spezialisierter Dienstleister, außerdem werden Online-Einkäufe und -verkäufe abgesichert.

Seit 2017 steht das Gewerbegeschäft bei der ALTE LEIPZIGER Sach besonders im Fokus. Und das mit beachtlichem Erfolg: Dank digitaler Tools, z.B. für die Angebotserstellung, persönlichen Service und erweiterter Zeichnungskapazitäten wurde die Kundenbasis bei kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu Industriebetrieben deutlich verbreitert. Der Einführung unseres Gewerbe-Cyber-Produktes folgte das Haftpflicht-Tarifupdate und die Neugestaltung der Sach-Produktpalette für unsere Gewerbekunden. In einer aktuellen Umfrage von AssCompact steht die Gewerbeversicherung in der Beliebtheit der Vermittler auf Platz 2, bei der Schadenregulierung sogar auf dem ersten Platz.

ALTE LEIPZIGER Bauspar AG

Langfristige Zinssicherheit, flexible Sondertilgungsmöglichkeiten oder der Einbau von KfW-Modellen. Für größere Eigenheimfinanzierungen und den kleineren Modernisierungsbedarf bieten wir attraktive Finanzierungslösungen – über die marktführenden Finanzierungsplattformen auch in Zusammenarbeit mit anderen Finanzierungspartnern. Die bausparunterlegte Finanzierung mit dem flexiblen Tarif AL_Neo ist aktuell besonders günstig. Bestätigt durch den Vergleich in Finanztest 10/2020.

ALTE LEIPZIGER Trust Investment-Gesellschaft mbH

Die ALTE LEIPZIGER Trust präsentiert ihre fondsgebundene Treuhandlösung als flexibles und vor Insolvenz geschütztes Kapitalanlageprodukt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), mit dem schnell und kostengünstig Fondsanlagen zur flexiblen Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen separiert werden können. Hintergrund ist, dass sich in den vergangenen Jahren – bedingt durch das Niedrig- bis Negativzins-Umfeld – eine immer größer werdende Lücke bei Direktzusagen aufgetan hat. Daraus resultieren insbesondere für KMUs erhebliche, häufig jedoch unbemerkte Finanzierungslücken. Zur Schließung der Lücken benötigen diese Unternehmen eine flexible, intelligente und insolvenzgeschützte Kapitalanlage, die sie mit der fondsgebundenen Treuhandlösung der ALTE LEIPZIGER Trust erhalten.

 

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Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Im Rahmen der jährlichen Umfrage „Maklers Lieblinge“ des Fachmagazins procontra wurde die Fonds Finanz mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

 

An der dreiwöchigen Online-Umfrage haben 840 Leser der procontra teilgenommen. Von insgesamt 10 ausgezeichneten Maklerpools sicherte sich die Fonds Finanz den ersten Platz.

Wie Die Auszeichnung „Maklers Liebling“ der procontra wurde 2020 zum siebenten Mal verliehen. Die Studie kürt die Lieblinge aus Sicht der Makler in den Einzelbereichen „Maklerbetreuung“, „Maklerpool und Verbund“ sowie „Spartenprodukte“. In der Kategorie „Maklerpool und Verbund“ standen die Kriterien Produkt- und Anbieterzugang, Zugang zu Vergleichsrechnern und die Reduzierung des administrativen Aufwands im Fokus. Bei all diesen Punkten wählten die Vermittler die Fonds Finanz auf den ersten Platz.

Das verflixte siebente Jahr – 2020 ist ein Jahr der Hürden, aber auch gleichzeitig ein Jahr der Taten: Mit verschiedenen Sonderaktionen demonstrierte die Fonds Finanz ihren Maklern, welche Möglichkeiten ihnen in der ungewöhnlichen Zeit offen stehen, um ihre Kunden bestmöglich unterstützen zu können.

„Die Corona-Pandemie hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt“ erläutert Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, und führt weiter aus: „Es macht mich unglaublich stolz, dass wir bei unseren Vertriebspartnern auch in unruhigen Zeiten als starker Partner wahrgenommen werden. Wir freuen uns, dass unsere Arbeit und die vielen Sondermaßnahmen von unseren Maklern gesehen und geschätzt werden.“

Für Deutschlands größten Maklerpool ist die Auszeichnung ein wichtiger Gradmesser und wegweisend für die zukünftige Ausrichtung. Ausschlaggebend sind die Bewertungen der Vermittler. Daher ist der Award ein weiterer großer Ansporn für die Fonds Finanz.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Fragwürdige Tricks auf dem umsatzstarken Versicherungsmarkt und das wachsende Milliardengeschäft auf dem Markt der Nahrungsergänzungsmittel nehmen zwei “WISO”-Dokumentationen in den Blick:

 

“Die Schadensfalle – wenn Versicherungen tricksen” heißt es zunächst am Montag, 12. Oktober 2020, 19.25 Uhr im ZDF – in der ZDFmediathek ist der Film ab 18.00 Uhr. Eine Woche später, am Montag, 19. Oktober 2020, 19.25 Uhr, geht es um “Schön, schlank, stark – Das Milliardengeschäft mit Nahrungsergänzungsmitteln” – ein Geschäft, das auch von massiven Lücken im staatlichen Kontrollsystem profitiert.

Die “WISO”-Dokumentation “Die Schadensfalle” entlarvt, wie Versicherungen bisweilen tricksen, um Ansprüche abzuwehren oder zu mindern. Verbraucherschützer und Brancheninsider erklären, worauf Kunden achten sollten. Ehemalige Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen berichten von Maschen, mit denen Versicherungen tricksen, um möglichst wenig zahlen zu müssen und möglichst hohe Gewinne erzielen zu können. Und sie berichten von Einsparvorgaben zulasten der Versicherten. Zudem schildern Versicherungs-Kunden ihre oft tragischen Fälle, bei denen es auch um Leben und Tod geht.

Mit jährlichen Beitragseinnahmen von rund 202 Milliarden Euro ist der Versicherungsmarkt eine der umsatzstärksten Branchen Deutschlands. Verbraucherschützer beklagen dennoch, dass so mancher Versicherer Kunden im Schadensfall bisweilen hängen lasse: So werde ihrer Erfahrung nach in solchen Fällen verzögert, verschleppt und verweigert. Auch Insider berichten davon, wie manche Unternehmen Versicherte mit ihrem Schaden alleinließen: Wenn Ansprüche geltend gemacht würden, wollten diese Versicherer plötzlich nichts mehr wissen von ihren Werbeversprechen, so die Brancheninsider.

Die “WISO”-Dokumentation will wissen, wie die Versicherungsbranche selbst ihre Schadensregulierungspraxis einschätzt. Und sie zeigt auf, worauf Versicherungsnehmer achten sollten, wie sie sich erfolgreich zur Wehr setzen können – und was der Gesetzgeber tun muss, um die Rechte der Kunden zu stärken. ZDFinfo sendet den Film von Andreas Baum am Mittwoch, 21. Oktober 2020, um 18.00 Uhr.

 

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ZWEITES DEUTSCHES FERNSEHEN, ZDF-Straße 1, 55127 Mainz, Tel: 06131/70-0, www.zdf.de

Top-Manager: Steigende Risiken, geringere Absicherung

 

Sowohl auf dem deutschen als auch dem globalen Markt für D&O-Versicherungen (Directors & Officers-Versicherungen), landläufig auch Manager-Versicherungen genannt, weht zur Zeit ein harter Wind. Unternehmen, die Verträge verlängern müssen, stehen nicht nur erhebliche Prämienerhöhungen ins Haus, sondern auch harte Verhandlungen über den Deckungsumfang. Das zeigt der jüngste Marktreport des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon. D&O-Policen sichern Vorstände, Geschäftsführer und Aufsichtsräte gegen Schadenersatzansprüche ab, die aus ihrer Tätigkeit als Organ einer Gesellschaft entstehen können.

Während auf der einen Seite die Haftungsrisiken für Manager nicht zuletzt durch die Covid-19-Krise immer größer werden, ziehen sich Versicherer zunehmend aus dem D&O-Markt zurück. Aon hat einen Rückgang von rund 50 % der Kapazitäten festgestellt. Das führt zu deutlichen Preissteigerungen. Der Aon D&O-Pricing-Index zeigt, dass sich die Prämien mit einen durchschnittlichen Steigerungssatz von 102,7 Prozent im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt haben. Im zweiten Quartal lag dieser Steigerungssatz immer noch bei 74,4 Prozent.

Gleichzeitig versuchen die Versicherer, den Umfang der Deckung zu reduzieren und angeblich auf den Kern der Managerhaftung zurückzuführen. Teils bergen jedoch vermeintlich kleine Änderungen bei den Vertragsverlängerungen erhebliche Risiken für einen Manager. Dies gilt zum Beispiel, wenn es um Absicherung von Sachverhalten aus der Vergangenheit geht. Hinzu kommen Deckungsausschlüsse und gezielte Fragestellungen, insbesondere im Bereich Insolvenz-, Cyber- und Covid-19-Risiken. Die Aon-Berater haben ausserdem festgestellt, dass Versicherer sich oftmals nicht detailliert mit dem konkreten Risiko eines Kunden auseinandersetzen. Stattdessen erfolgen gleichsam automatisch Deckungsablehnungen bei sogenannten Problembranchen oder pauschale Prämienerhöhungen.

“Kunden müssen sich darauf einstellen, dass bei der Vertragsverlängerung wesentlich umfassender Informationen bereitgestellt werden müssen. Unbedingt sollte sowohl für die Ausschreibung als auch die Vertragsverhandlungen mehr Zeit eingeplant und vor allem die technischen Auswirkungen von Änderungen sorgsam geprüft werden”, erläutert Marcel Roeder, Chief Broking Officer Specialty bei Aon in Deutschland. “Ein zu enges Zeitfenster am Ende des Renewals kann die Verhandlungsposition des Versicherungsnehmers ebenso deutlich schwächen, wie unerkannte Versicherungslücken bei künftigen Schadenfällen”, ergänzt er.

Der Aon Marktreport zum Thema D&O-Versicherung kann hier heruntergeladen werden: www.aon.de/marktreport

 

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Im dritten Quartal 3.067 neue Bildungskonten und Zahl der gut beraten-Zertifikate verdoppelt. Durchschnittlich 12,6 Stunden IDD-relevante Bildungszeit bis Ende September. Hohe Zustimmung zu den Leistungen der Initiative gut beraten.

 

Trotz der aktuellen Pandemie-Bedingungen investieren die vertrieblich Tätigen der Versicherungswirtschaft viel Zeit in ihre Weiterbildung: „Ende September verzeichnen die gut beraten- Teilnehmer im Durchschnitt 12,6 Stunden Weiterbildung auf ihren Bildungskonten, ein großer Teil davon mittels selbstgesteuerten Online-Lernens“ erläuterte Monika Klampfleitner, Leiterin der Geschäftsstelle gut beraten, heute bei der Vorlage des Berichts für das dritte Quartal 2020 der freiwilligen Brancheninitiative gut beraten in München. „Das sind gute Voraussetzungen, um die gesetzlich geforderten 15 Stunden Weiterbildung pro Jahr zu erreichen. Unsere Teilnehmer, deren Bildungskonto noch keine 15 Stunden aufweist, erinnern wir daran gerade per Mail.“

Gerald Archangeli, Vizepräsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und Vorsitzender des Trägerausschusses der Initiative zeigte sich ebenfalls zufrieden mit der Entwicklung und erklärte darüber hinaus: „Nach über sechs Jahren rasanter und erfolgreicher Entwicklung evaluieren wir gerade die Leistungen der Initiative gut beraten. Wir haben die Mitgliedsunternehmen und -verbände des BWV mit Blick auf die veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen befragt, welche Leistungen der Brancheninitiative auch nach Einführung der Weiterbildungspflicht für wichtig erachtet werden. Die Ergebnisse zeigen: gut beraten ist für das Erreichen der mit der IDD gesetzten Ziele wichtiger denn je“, fasste

Archangeli die Evaluation zusammen. Danach halten 95 Prozent der Befragten die Interessenvertretung der Initiative für erforderlich. Die Qualitätssicherung und das Gütesiegel gut beraten fanden eine Zustimmung von 83 bis 97 Prozent. Und für zwei Drittel der Befragten ist die Weiterbildungsdatenbank weiterhin ein wichtiges Instrument.

52.297 Teilnehmer erfüllen bereits gesetzlich geforderte Weiterbildung

„Im dritten Quartal 2020 wurden 3.067 neue Bildungskonten eröffnet“, erläuterte Klampfleitner die aktuellen Quartalszahlen. „Damit verzeichnen wir in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres insgesamt 8.625 neue gut beraten-Bildungskonten. Das macht in der Summe 150.060 aktive Bildungskonten am 30. September 2020 in der gut beraten-Weiterbildungsdatenbank.“

Ende September 2020 zeigt diese Datenbank insgesamt 1.889.406 Stunden Bildungszeit der teilnehmenden vertrieblich Tätigen im laufenden Jahr. Damit verteilen sich auf jeden gut beraten-Teilnehmer durchschnittlich 12:36 Stunden IDD-relevante Bildungszeit in den ersten neun Monaten des Jahres.

52.297 gut beraten-Teilnehmer haben schon Ende September die gesetzlich geforderten 15 Weiterbildungsstunden für das Jahr 2020 erreicht. 12.646 von ihnen haben bis zu diesem Zeitpunkt sogar die Voraussetzungen für ein gut beraten-Zertifikat mit dem Nachweis von mindestens 30 Stunden Weiterbildung im laufenden Jahr erfüllt.

Keine strukturellen Veränderungen

Zum 30. September 2020 zeigt die gut beraten-Weiterbildungsdatenbank erneut nur marginale Veränderungen in der Teilnehmerstruktur. 48.215 Ausschließlichkeitsvermittler sowie 31.649 Vermittler im angestellten Außendienst beteiligen sich aktuell, das sind zusammen 53 Prozent aller Teilnehmer. Makler und Mehrfachagenten haben mit 35.053 Teilnehmern einen unveränderten Anteil von 23 Prozent. In der Gruppe der Mitarbeiter von Versicherungsvermittlern verfügen 22.455 vertrieblich Tätige (15 Prozent) über ein Bildungskonto. Weitere Gruppen wie Versicherungsberater, Leitungspersonen, nebenberufliche Vermittler sowie vertrieblich Tätige im Innendienst eines Versicherungsunternehmens stellen mit 8.373 Personen weiterhin sechs Prozent der gut beraten-Teilnehmer.

Unverändert auch die Anteile von Frauen und Männern: Wie bereits seit Beginn des Jahres 2020 stehen auch Ende September 28 Prozent Frauen 72 Prozent Männern gegenüber. Die Teilnehmerinnen bei gut beraten bleiben tendenziell jünger als ihre männlichen Kollegen.

Die Altersstruktur von gut beraten ist seit Jahren stabil. Die Gruppe der 41- bis 60-Jährigen dominiert weiterhin die Altersverteilung mit 52 Prozent (77.987 teilnehmende vertrieblich Tätige). Die Altersgruppe der unter 40-Jährigen umfasst nunmehr 49.448 Teilnehmer (33 Prozent). Und die über 60-Jährigen vertreten mit 22.625 Frauen und Männern 15,1 Prozent aller gut beraten-Teilnehmer.

Präsenzveranstaltungen vom „Corona-Tief“ leicht erholt

Das Wachstum der E-Learning-Varianten wurde im dritten Quartal 2020 seit langem erstmalig gestoppt. Am Ende des zweiten „kompletten Corona-Quartals“ kommen das selbstgesteuerte E-Learning mit Lernerfolgskontrolle (32.655 Maßnahmen) sowie das gesteuerte E-Learning (5.669 Maßnahmen) mit jeweils 73 bzw. 13 Prozent auf einen Anteil von insgesamt 86 Prozent an allen erfassten Lernformen. Das sind sechs Prozentpunkte weniger als zum Ende des zweiten Quartals 2020. Die Präsenzveranstaltungen verbessern sich dagegen leicht: Sie kommen nach dem „Corona-Einbruch“ im zweiten Quartal nun auf einen Anteil von zwölf Prozent (5.332 Maßnahmen), ein Zuwachs von sieben Prozentpunkten von Juli bis September 2020.

 

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Neuaufstellung mit verlässlicher Fachkompetenz aus den eigenen Reihen

 

Im Zuge des Ausscheidens von Daniel Ahrend (43) aus dem Vorstand der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG gewinnt die Spitzenführung des Unternehmens an neuer Stärke. Vorstandsvorsitzender und Hauptanteilseigner Oliver Drewes beruft gleich zwei hauseigene Profis in den neuen Vorstand. Als Neuzugang werden Kevin Jürgens (29) als Vorstand im Bereich Vertrieb sowie Andreas Zak (41) als Vorstand der IT führende Funktionen übernehmen. Vorstandsvorsitzender Oliver Drewes (43) bleibt in seiner bisherigen Position tätig.

Das leitgebende Firmenmotto „Verantwortung verbindet“ gilt hinsichtlich der neuen Konstellation als wichtiger Wegweiser. Ihr Herz für das Unternehmen und die lange Verbundenheit tragen alle drei Vorstände seit Beginn ihrer Ausbildungen bei der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG in sich. Damit folgen sie der Tradition des Firmengründers Hinrich Gaede Senior. Der etablierte Maklerpool, dem rund 7.000 Versicherungsmakler angeschlossen sind, sieht seine Aufgabe der Verlässlichkeit bei Mitarbeitern und Partnern gleichermaßen.

Im Kreis der neuen Dreierpositionierung blickt Vorstandsvorsitzender Oliver Drewes stolz in eine vielversprechende Zukunft. „Es freut mich sehr, dass Andreas Zak seit mehr als 20 Jahren und Kevin Jürgens seit mehr als 10 Jahren Teil der MAXPOOL-Familie sind. Der Weg vom Auszubildenden in den Vorstand innerhalb eines Unternehmens ist keine Selbstverständlichkeit. Ihr Einsatz für leistungsstarken Service und Produkte sowie die Entwicklung fortschrittlicher Maklertechnologie machen beide zur richtigen Wahl. Gemeinsam wollen wir die PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG auf dem erfolgreichen Weg weiterführen“, sagt Oliver Drewes.

Für Kevin Jürgens, der mit seiner Expertise als Maklerbetreuer und Vertriebsleiter den Vorstand bereichert, ein deutlicher Vertrauensbeweis: „Das Potenzial der Mitarbeiter an entscheidungsstarken Positionen einzusetzen und internes Wissen effektiv zu nutzen, basiert auf Überzeugung und Wertschätzung. Diese Mischung macht die PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG für die Teams hinter den Kulissen als auch für externe Partner zum vertrauensvollen Anker.“

Die Berufung von Andreas Zak in den Vorstand unterstreicht diese Unternehmenswerte. Mit den technologischen Produkten MAXOFFICE und SEKRETÄR schuf der Chefentwickler zwei der innovativsten Kunden- und Verwaltungsprogramme der Branche. Ganzheitliche IT-Lösungen und der Ausbau der digitalen Transformation werden auch weiterhin den Bedürfnissen und Ansprüchen der Makler entsprechen. „Die digitalen Innovationen der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG ergänzen das breitaufgestellte Portfolio an eigenen Deckungskonzepten, marktführenden Serviceleistungen und Vertriebs-Know-how und machen uns zu einem vollumfänglichen Versicherungspartner, auf den Verlass ist. Mit der Zusammenführung von Geschäftsführung, Vertrieb und IT im Vorstand stärken wir die tragenden Säulen für eine gemeinsame Vision, die Makler und die PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG vereint“, so Zak über die neue Ausrichtung.

 

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MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Sprach- und Gesichtserkennung, smarte Lautsprecher, autonomes Fahren oder digitale Assistenten.

 

In vielen Bereichen des täglichen Lebens kommt der künstlichen Intelligenz eine kontinuierlich wachsende Bedeutung zu. Auch in der Vermögensverwaltung übernehmen Computer immer mehr “intelligente Aufgaben” und haben den Menschen dank stark gestiegener Rechnerleistung auf verschiedenen Feldern bereits deutlich hinter sich gelassen.

Schon seit mehreren Generationen beschäftigen sich Wissenschaftler mit künstlicher Intelligenz. So reichen erste diesbezügliche Forschungsansätze bis in die 1940er Jahre zurück. Erst mit der zunehmenden digitalen Entwicklung, wie sie in den vergangenen 10-15 Jahren zu beobachten war und mit steigender Dynamik nach wie vor zu beobachten ist, ergeben sich jedoch immer mehr Anwendungsmöglichkeiten für künstliche Intelligenz. Zum einen sind die erforderlichen Daten heute in einem nie dagewesenen Umfang vorhanden und jederzeit verfügbar und zum anderen sind die Rechenleistungen und Speicherkapazitäten bei rapide abnehmenden Preisen massiv angestiegen, wodurch sich die Möglichkeiten für maschinelles Lernen und Deep-Learning-Algorithmen stark verbessert haben.

Künstliche Intelligenz

Ganz allgemein bezeichnet der Begriff “Künstliche Intelligenz” Lösungsverfahren, bei denen nicht der Mensch den Lösungsweg vorgibt, sondern die Maschine die Lösung selbstständig erarbeitet. KI setzt also die Fähigkeit voraus, aus Fehlern und Fehleinschätzungen zu lernen. Und genau aus dieser Eigenschaft, gepaart mit den heute erzielbaren Rechenleistungen, ergibt sich ihre Möglichkeit zu gewaltigen Veränderungen, bei denen Prozesse und Technologien oder sogar ganze Geschäftsmodelle in Frage gestellt, revolutioniert und vom Markt verdrängt werden. Je nach Umfang der Lernfähigkeit eines Computers wird dabei zwischen dem “Maschinellen Lernen” und dem “Deep Learning” unterschieden. Während das maschinelle Lernen den Computer befähigt, Muster in riesigen Datenmengen zu erkennen und seine Algorithmen entsprechend der Erkenntnisse selbstständig anzupassen, werden die Lernverfahren beim Deep-Learning durch den Einsatz künstlicher neuronaler Netze zusätzlich vertieft.

Die Grundidee künstlicher neuronaler Netze (KNN) ist die Simulation des menschlichen Gehirns. Wie das Gehirn, bestehen KNNs aus Neuronen, die über Synapsen miteinander verbunden sind. Stark vereinfacht gesagt werden dem Computer dazu in einer Art Trainingsphase zunächst verschiedene Inputfaktoren, wie z.B. historische Daten und Handlungsoptionen sowie die entsprechenden Ergebnisse vorgegeben. Das neuronale Netz hat nun die Aufgabe, selbstständig einen Algorithmus zu entwickeln, durch den der Input möglichst exakt in die Ausgangsdaten (Output) überführt werden kann. Anfangs wird der künstlich erstellte Lösungsweg noch stark von der letztendlich gesuchten Formel abweichen. An die Neuronen wird ein Fehlsignal gesendet und die Stärke ihrer Verbindungen (Synapsenstärke) wird angepasst. Auf diese Weise kann die Fehleramplitude zwischen den künstlich erstellten und den vorgegebenen Ergebnissen immer weiter minimiert werden. Am Ende ist die Abweichung so gering, dass die Trainingsphase des künstlichen neuronalen Netzes abgeschlossen werden kann.

In einem zweiten Schritt werden aus den unzähligen gefundenen Formeln dann diejenigen ausgewählt, mit denen sich hinsichtlich der gewünschten Ziele in der Vergangenheit die besten Ergebnisse hätten erzielen lassen. Dieser Prozess ist niemals abgeschlossen, sondern es können mit Hilfe des antrainierten neuronalen Netzes nun immer neue Formeln und Regelwerke erstellt werden.

Finanzdienstleistungen als prädestiniertes Einsatzgebiet

Aus verschiedenen Gründen ist die Finanzdienstleistungsbranche für den Einsatz künstlicher Intelligenz besonders geeignet und auch empfänglich. So führten Veränderungen, beispielsweise auf der Zinsseite sowie im regulativen Bereich, zu einem disruptiven Umbruch innerhalb der Branche. Gleichzeitig hat der Wettbewerbsdruck durch junge innovative Finanztechnologieunternehmen, welche auf die veränderten Kundenerwartungen mit einer höheren Flexibilität als klassische Kreditinstitute reagieren können, stark zugenommen. Auf der anderen Seite basiert die Wertschöpfungskette von Kreditinstituten in hohem Maße auf zahlengestützten Prozessen, welche bereits seit vielen Jahren technologisiert ablaufen und eine Vielzahl von Daten zur Verfügung stellen. Zudem lassen sich gewinnbringende und verlustbehaftete Geschäfte anhand vordefinierter kritischer Erfolgsfaktoren (sog. Key Performance Indicators) differenzieren und entsprechende Zukunftsprognosen erstellen.

Für Banken und andere Finanzdienstleister ergeben sich durch die Entwicklung technologischer Anwendungen die auf künstlicher Intelligenz beruhen, weitreichende Möglichkeiten, ihre Effizienz zu steigern, Kosten einzusparen und auch in Zeiten enormen Margendrucks Wachstumspotenziale zu nutzen. Beispiele hierfür lassen sich diverse finden. So können Privatkunden, die einen Kredit benötigen, ihre Dokumente inzwischen über die Webseite der anbietenden Bank hochladen und sich mit Hilfe des Video-Identifikationsverfahrens ausweisen. Sekundenschnell erfolgt dann anschließend die Auswertung der Kreditunterlagen sowie die Zu- oder Absage an den Kunden.

Die prominenteste Form, künstliche Intelligenz in der Finanzbranche einzusetzen, sind aber wohl Robo-Advisors. Unter diesen digitalen Vermögensverwaltern versteht man intelligente Systeme, die unter Einsatz von Algorithmen ohne menschliche Beteiligung Anlageempfehlungen für ein optimiertes Portfoliomanagement aussprechen bzw. diese auch gleich umsetzen. Hierfür beantwortet der Anleger am Computer zunächst verschiedene Fragen, die sich unter anderem auf seine finanziellen Verhältnisse, den Anlagehorizont, die Risikoneigung usw. beziehen können. Anschließend gibt es Vorschläge zur Depotumsetzung (Self-Service). In der Full-Service-Variante machen die “Robos” nicht nur Anlagevorschläge und vermitteln das Portfolio, sie verwalten das Depot danach auch eigenverantwortlich. Der Zugang zu den verschiedenen Assetklassen erfolgt dann meist über Investitionen in Exchange Traded Funds. Umschichtungen finden entweder permanent oder im Rahmen turnusmäßiger Überprüfungen statt, sofern sich die vorgegebene Gewichtung der verschiedenen Anlageklassen verschoben hat. Bei einigen Anbietern erfolgen auch Anpassungen an die Marktlage und es kommen zum Teil sogar Risikomanagement-Technologien zum Einsatz. Menschliche Emotionen – und hier liegt sicherlich ein Vorteil der Robo-Advisor – werden bei dieser Art der Geldanlage konsequent ausgeblendet.

Anlagestrategie auf Basis künstlicher Intelligenz

Bei der Wallrich Asset Management AG kommt künstliche Intelligenz in erster Linie bei der Umsetzung der AI (Artificial Intelligence) Prämienstrategien zum Einsatz. Nach intensiven Forschungsarbeiten ist es gelungen, ein quantitatives Regelwerk zu entwickeln, über das die Investitionsstrategie der beiden Wallrich AI Fonds (AI Libero und AI Peloton) gesteuert wird.

Das Anlagekonzept der beiden Fonds ist es, an der Terminbörse Eurex Puts auf den Euro Stoxx 50 zu verkaufen und dafür Optionsprämien zu vereinnahmen. Auf diese Weise ist es möglich, bei leicht fallenden, seitwärtstendierenden und steigenden Indexwerten jährliche Renditen im mittleren einstelligen Prozentbereich zu generieren. In Abwärtsphasen oder bei einem Crash entstehen zwar Verluste, da die Strike-Levels beim Verkauf der Puts in der Regel aber 6-7% unter dem aktuellen Stand des Euro Stoxx 50 liegen, fallen diese deutlich geringer als bei einem Direktinvestment in das wichtigste europäische Aktienmarktbarometer aus. Gleichzeitig bringen derartige Rücksetzer hervorragende Investitionsgelegenheiten, da turbulente Marktphasen mit steigenden Optionsprämien einhergehen.

Im Zuge des einschneidenden Corona-Crashs wurden die Regelwerke der AI-Fonds um einen Absicherungsmechanismus erweitert, sodass derartige systemischen Risiken zukünftig abgesichert werden. Wallrich Asset Management AG konnte seine technische Infrastruktur nutzen, um neue Formeln zu finden, die in Crash-Phasen bessere Ergebnisse erzielen. Dabei offenbart sich ein entscheidender Vorteil der künstlichen Intelligenz: Künstliche Intelligenz kann – genau wie der leibhafte Fondsmanager – aus Fehlern lernen und sich eigenständig optimieren.

Seit Lancierung des AI Libero Ende 2017 ist es sehr vereinfacht gesagt nun die Aufgabe des Computers bzw. des zugrundeliegenden Programms, die Volatilität und die Preise der an der Eurex gehandelten Verkaufsoptionen auf den Euro Stoxx 50 mit denen der Vergangenheit zu vergleichen und bestimmte Muster zu identifizieren. Auf die erkannten Muster werden dann die mittels künstlicher Intelligenz optimierten Investitionsregeln angewendet und auf diese Weise die verschiedenen Fondsparameter gesteuert. Dazu zählen insbesondere der Investitionsgrad des Fonds sowie die Strike-Preise der verkauften Put-Optionen und ihre Laufzeiten. Dabei werden die jeweils erzielten Anlageergebnisse übrigens wiederum dazu verwendet, das Regelwerk weiter zu optimieren.

 

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Wallrich Asset Management, Bockenheimer Landstr. 64, 60323 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 713 799 72, www.wallrich.de

Deutsche Bank startet digitalen Versicherungsmanager

 

Die Deutsche Bank hat heute ihren digitalen Versicherungsmanager offiziell gestartet ( https://www.db-versicherungsmanager.de/ ) . Die Bank erweitert damit ihr Geschäft um die elektronische Maklertätigkeit für Sachversicherungen und tritt in den Wettbewerb mit klassischen Vergleichsportalen. Ziel ist es, den Marktanteil der Deutschen Bank im digitalen Versicherungsgeschäft deutlich auszubauen. Für die Entwicklung und den Betrieb des Versicherungsmanagers kooperiert die Bank mit Friendsurance, dem Berliner Anbieter für digitale Bancassurance.

„Wir glauben an eine Rückkehr der Bancassurance durch die Digitalisierung. Hier wollen wir die guten Marktchancen im digitalen Versicherungsvertrieb für unser Haus nutzen“, erläutert Philipp Gossow, Leiter des Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank in Deutschland. Tim Kunde, Geschäftsführer und Mitgründer von Friendsurance, ergänzt: „Kunden wollen ihre Finanzangelegenheiten schnell, einfach und effizient erledigen. Nach einer repräsentativen YouGov-Umfrage wünschen sich 52 Prozent der Deutschen, ihre Versicherungsverträge direkt in ihrem Online Banking verwalten und optimieren zu können. Diesem Wunsch begegnen wir durch die tiefe und nahtlose Integration unserer digitalen Bancassurance-Plattform in das Online Banking der Deutschen Bank.“

Kunden der Bank können künftig über den Versicherungsmanager im Online Banking sowie in der Deutsche-Bank-App Sachversicherungen wie Haftpflicht, Hausrat, Rechtsschutz oder Wohngebäudeschutz verwalten, in ihren Leistungen vergleichen und auch abschließen. Noch im Oktober dieses Jahres wird dies auch bei KFZ-Policen möglich sein. Neben dem Abschluss von Sachversicherungen können die Kunden zudem sämtliche Verträge für Lebens- und Krankenversicherungen in den Versicherungsmanager hochladen und so alle ihre Policen an einem Ort digital speichern und verwalten.

Der digitale Versicherungsmanager arbeitet als unabhängiger Versicherungsmakler und legt bei der Tarifauswahl für die Kunden die gleichen Kriterien an wie führende Verbraucherschützer: Anders als viele herkömmliche Vergleichsportale optimiert er Versicherungen nicht allein nach dem Preis, sondern auch danach, wie gut Umfang und Leistung zur Lebenssituation des Kunden passen. Insgesamt stehen den Kunden für Sachversicherungen rund 80 Versicherer mit ihren Tarifen zur Auswahl.

Wenn ein Versicherungsschaden eintritt, erhalten die Kunden über den Versicherungsmanager einfach Hilfe: Ergänzend zum digitalen Angebot können die Kunden ein Service Center anrufen und sich von Versicherungsexperten beraten lassen. Die technische Infrastruktur sowie die telefonische Versicherungs- und Schadensberatung liefert die Deutsche Bank den Kunden in Kooperation mit Friendsurance. „Mit einem kompletten Überblick über ihre Versicherungen bekommen unsere Kunden wirklichen Mehrwert. Sie können mögliche Lücken beim Versicherungsschutz leicht erkennen und ihre Absicherung optimieren. Für dieses Angebot an unsere Kunden ist Friendsurance der beste Partner“, sagt Gossow.

Der Markt für Sachversicherungen in Deutschland ist riesig: Laut Statistik hat jeder Deutsche zwei bis drei Sachversicherungen abgeschlossen, insgesamt mehr als 300 Millionen Verträge. Im Jahr 2019 summierten sich die Beiträge aus der Schadens- und Unfallversicherung in Deutschland auf gut 73 Milliarden Euro, davon entfielen mehr als ein Viertel auf Makler, Tendenz steigend.

 

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Alecto GmbH, Friendsurance, Schützenstraße 6, D­-10117 Berlin, Tel.: +49 (0) 30 5770 5862 1 , www.friendsurance.de

MARTENS & PRAHL steigt als letzter Gründungsgesellschafter zum Jahresende bei OCC aus und konzentriert die Aktivitäten auf Beteiligungen an mittelständischen Maklerunternehmen.

 

OCC, der Spezial-Assekuradeur für passgenaue Versicherungen und Dienstleistungen für Oldtimer, hochwertige Liebhaberfahrzeuge und Premium-Cars, setzt die Zukunftsausrichtung weiter fort.

Das vor über 30 Jahren in Lübeck von Christian Bartelt, Thomas Sühr und MARTENS & PRAHL gemein-sam gegründete Unternehmen hat eine lange Erfolgsgeschichte: Aus dem kleinen Spezialisten ist ein ertragsstarkes und modernes Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern geworden. OCC ist in seinem Segment Marktführer in Deutschland und stellt aktuell die Weichen für die Zukunft – mit Fokus auf Automatisierung und Erweiterung der digitalen Service-Angebote für Endkunden und Vertriebspartner.

Im Jahr 2018 hat die Provinzial NordWest als langjähriger Geschäftspartner und einer der Risikoträger von OCC die Mehrheit an dem Unternehmen übernommen. Nach Fusion der Provinzial-Gesellschaften stehen nun weitere Veränderungen an. MARTENS & PRAHL steigt als letzter Gründungsgesellschafter aus, um den Weg für eine flexible Zukunftsausrichtung im Provinzial-Konzern frei zu machen.

„Wir haben in den letzten 2 Jahren sehr vertrauensvoll und konstruktiv zusammengearbeitet. Die aktuellen Herausforderungen und Ausrichtungen von OCC im Konzern erfordern jedoch eine maximale Gestaltungsfreiheit des Hauptgesellschafters. Dem wollen wir uns nicht in den Weg stellen“, erklärt Julie Schellack, Partnerin der MARTENS & PRAHL Holding.

Trotz Ausstieg bei OCC wächst die MARTENS & PRAHL Gruppe weiter und hat inzwischen über 90 Beteiligungsunternehmen, mit knapp 1.000 Mitarbeitern. Zuletzt haben sich zwei weitere Versicherungsmakler der Gruppe angeschlossen: Wachowski & Partner, Marktführer im Raum Magdeburg und Helmig & Partner in Olfen, mit über 30 Mitarbeitern und einem Spezial-Team für Bäckereifilialbetriebe.

„Wir leben Unternehmertum. MARTENS & PRAHL Partner sind freie Unternehmer mit größtmöglichem Gestaltungsspielraum unter dem schützenden Dach der Holding“, so Julie Schellack. „Das macht uns zum perfekten Partner für mittelständische Versicherungsmakler, die einen Sparringspartner auf Augenhöhe schätzen, Einkaufsmacht suchen oder Unterstützung bei Nachfolgelösungen brauchen.“

MARTENS & PRAHL bleibt OCC als Spezialist für Versicherungen von Oldtimern, Liebhaberfahrzeugen und Premium Cars weiter eng verbunden und wird die gute Kooperation weiter pflegen.

 

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MARTENS & PRAHL Versicherungskontor GmbH & Co. KG – Holding, Moislinger Allee 9c, 23558 Lübeck, Tel: +49 (0) 451 88 18 110, www.martens-prahl.de

Aberdeen Standard Investments geht ab Oktober eine Kooperation mit maxblue ein, dem Online-Brokerage-Angebot der Deutschen Bank.

 

Der schottische Vermögensverwalter ist einer der führenden globalen aktiven Asset Manager und bietet den Kunden von maxblue künftig eine Auswahl seiner attraktivsten Fondslösungen an. Zu Beginn der Kooperation, vom 01. Oktober bis 31. Dezember 2020, können die Kunden von maxblue 54 aktiv gemanagte Investmentfonds von Aberdeen Standard Investments ohne Ausgabeaufschlag kaufen.

Das schottische Fondshaus setzt damit verstärkt auf den Trend zur Digitalisierung von Finanzgeschäften. Wie aktuelle Umfragen zeigen, sind die Kunden von Retailbanken in der aktuellen Corona-Krise zunehmend digitaler geworden. Die Nutzung von Online-Banking auch im Anlagegeschäft ist deutlich gestiegen und wird sich als Trend weiter verstärken. „Durch die Partnerschaft mit maxblue wollen wir unsere Präsenz im Segment der online-affinen, selbstentscheidenden vermögenden Privatkunden verstärken“, sagt Arnd Seybold, Leiter Business Development Wholesale bei der Aberdeen Standard Investments Deutschland AG.

Michael Scheibe, verantwortlich für maxblue, das Online-Brokerage-Angebot der Deutschen Bank, ergänzt: „Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden ab sofort auch die erstklassige Investment-Expertise von Aberdeen Standard Investments zur Verfügung stellen können.“

Zu den angebotenen Investmentfonds gehören unter anderem stark nachgefragte Anlageprodukte im Bereich Asiatische und Europäische Aktien, die sowohl im Large- als auch im Small Cap Bereich in den vergangenen Jahren hervorragende Ergebnisse erzielt haben.

Mit mehr als 1.000 Anlagespezialisten an über 40 global vernetzten Standorten bietet Aberdeen Standard Investments eine breit gefächerte Anlagekompetenz sowie ein tiefgehendes, hauseigenes Research und ist damit in der Lage für die Anleger eine große Bandbreite an Anlage-Lösungen bereitzustellen: Von Aktien und Anleihen aus Industrie- und Schwellenländern, Immobilien- und Private Markets-Investments bis hin zu integrierten Multi-Asset- und Absolute Return-Strategien. Dabei bilden ökologische, soziale und Governance-Überlegungen (ESG) ein zentrales Element der Anlageentscheidungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Aberdeen Standard Investments Deutschland AG, Bockenheimer Landstraße 25, 60325 Frankfurt am Main, Tel: +49 (0) 69 768072-0, www.aberdeenstandard.com

Die SCHUNCK GROUP erweitert ihre Geschäftsführung zum 1. Dezember 2020 um Richard Renner.

 

Die SCHUNCK GROUP (www.schunck.de), der führende Versicherungsmakler für die Logistikbranche in Deutschland, erweitert ihre Geschäftsführung. Zum 1. Dezember 2020 wird Richard Renner (38) die bestehende Geschäftsführung um Albert K. O. Schunck, Peter Kollatz, Klaus Rückel und Thomas Wicke erweitern.

Digitalisierungsexperte mit langjähriger Assekuranzexpertise

„Mit Richard Renner leiten wir den Generationswechsel und die Verjüngung in der Geschäftsführung ein. Ich freue mich sehr, dass es gelungen ist, ihn für diese anspruchsvolle Aufgabe zu gewinnen. Mittelfristig wird Herr Renner dabei meine Aufgabengebiete innerhalb der Geschäftsführung übernehmen und ist damit auch für die strategische Weiterentwicklung der SCHUNCK GROUP verantwortlich.“, erläutert Albert K. O. Schunck, Geschäftsführender Gesellschafter der SCHUNCK GROUP.

Renners Aufgabengebiete umfassen neben der strategischen Unternehmensentwicklung vor allem die Weiterentwicklung der anspruchsvollen Digitalstrategie.

Er blickt auf eine 20-jährige Karriere in der Assekuranz und der Beratung zurück. Als Chief Financial Officer (CFO) und Chief Operating Officer (COO) von Aon Risk Solutions hat Renner umfassenden Einblick in den deutschen und internationalen Maklermarkt erhalten. Mit dem Aufbau und dem erfolgreichen Verkauf der Perseus Technologies GmbH an die HDI Gruppe hat er sein Unternehmertum eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Hinzu kommen verschiedene aufsichtsrechtliche Positionen in digitalen Geschäftsmodellen innerhalb des Berliner Start-Up-Umfeldes.

„Mit ihm stärken wir unsere bereits bestehende Digitalkompetenz noch mehr. Ein Bereich, auf den wir traditionell großen Wert legen und den wir in der aktuellen Phase als massiven Wettbewerbsvorteil für die SCHUNCK GROUP erleben. Seine Erfahrungen mit digitalen G-schäftsmodellen sowie seine persönliche Art und Sicht auf die Dinge lassen mich freudig auf die zukünftige gemeinsame Zeit blicken.“, führt Schunck weiter aus.

„Ich bedanke mich bei Albert K. O. Schunck für die inspirierenden Gespräche und das mir dabei entgegen gebrachte Vertrauen. Insbesondere die beeindruckenden Persönlichkeiten, die erfolgreiche Entwicklung in den letzten Jahren und die exzellente Positionierung der SCHUNCK Gruppe haben mich begeistert.“, sagt Richard Renner im Hinblick auf die anstehenden Aufgaben. „Einerseits traditionsreich und andererseits äußerst innovativ und modern – das ist eine Mischung, die mich sehr reizt. Daher freut es mich umso mehr, jetzt ein Teil davon zu sein und die SCHUNCK GROUP gemeinsam mit meinen Kollegen in der Geschäftsführung in eine noch erfolgreichere, digitale Zukunft zu führen.“, so Renner weiter.

SCHUNCK mit neuem Mehrheitsgesellschafter

Die SCHUNCK GROUP, seit ihrer Gründung 1919 in Familienbesitz, wird ab dem 1. Januar 2021 (vorbehaltlich der Zustimmung der Kartellbehörden) mit der Ecclesia-Gruppe, dem größten deutschen Versicherungsmakler, einen neuen Mehrheitsgesellschafter bekommen. Die Ecclesia-Gruppe übernimmt dabei die Mehrheit der Anteile vom bisherigen Alleingesellschafter Albert K. O. Schunck.

 

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OSKAR SCHUNCK Assekuranz-Makler GmbH, Headquarter München, Englschalkinger Str. 12, 81925 München, Tel: +49 (0) 89 381 77-0, www.schunck.de

Nominierte für den 1. Deutschen Immobilienpreis: Expertenjury benennt die besten Immobilienprofis in 7 Kategorien

 

Der Bewerberansturm auf den von immowelt organisierten Deutschen Immobilienpreis war gewaltig. Aus über 1.300 Einreichungen wurden nun die besten Immobilienprofis auserkoren. Die neutrale und hochkarätige Fachjury nominierte in 7 Kategorien Firmen, die mit außergewöhnlichen Leistungen überzeugen konnten. Im ersten Schritt werden die Nominierten in 4 Kategorien veröffentlicht, die weiteren Nominierten folgen am 8. Oktober. Der Publikumspreis “Haus der Herzen” wird in einem Onlinevoting bis 31. Oktober ermittelt. Alle Sieger des Deutschen Immobilienpreis 2020 werden im November gekürt.

“Die Einreichungsphase des Deutschen Immobilienpreis hat erneut untermauert, wie viele tolle und innovative Akteure es in der deutschen Immobilienbranche gibt”, sagt Prof. Dr. Cai-Nicolas Ziegler, CEO der immowelt AG. “Es ist der Jury nicht leichtgefallen, aus einem hochkarätigen Bewerberfeld die Nominierten auszuwählen. Ich bin begeistert über das phänomenale Interesse und die äußerst zahlreichen Bewerbungen. Darum möchte ich mich bei allen Einreichern herzlich bedanken und drücke den Nominierten die Daumen für die Preisverleihung.”

Über 1.300 Einreichungen für 1. Deutschen Immobilienpreis

Der Deutsche Immobilienpreis ist von immowelt initiiert und wird in diesem Jahr erstmals verliehen. Er zeichnet herausragende Leistungen und Projekte der Immobilienwirtschaft aus. Über 1.300 Bewerbungen wurden bis Ende August eingereicht. Eine unabhängige 9-köpfige Jury aus Industrie, Verbänden und Fachpresse prüfte im Anschluss die Einreichungen sorgfältig. Am 16. September fand die erste digitale Jurysitzung statt, in der aus dem hervorragenden Bewerberfeld die finale Auswahlrunde der Nominierten gekürt wurde. Diese besteht aus jeweils 3 Firmen in 7 Kategorien. Das Feld der Nominierten wird in aufwändig produzierten Videos von den Jurymitgliedern präsentiert. Die Clips sind unter deutscher-immobilienpreis.de/nominierte zu sehen.

Die Gewinner des Deutschen Immobilienpreises 2020 werden im November nach der 2. Jurysitzung bekanntgegeben.

Die Nominierten für den Deutschen Immobilienpreis 2020:

Verliehen werden Preise in 8 Kategorien (inklusive Publikumspreis). Das sind die Nominierten für die ersten 4 Kategorien. Die Bekanntgabe der Nominierten für die weiteren Awards erfolgt am 8. Oktober:

Makler des Jahres

–  blackolive advisors GmbH

–  moovin Immobilien GmbH

–  Reh Immobilien GmbH

Projekt des Jahres

–  ACCUMULATA Real Estate Group

–  Bauwerk Capital GmbH & Co. KG

–  Sozialbau Kempten Wohnungs- und Städtebau GmbH

Local Hero

–  DAHLER & COMPANY Hannover

–  Di Lorenzo Immobilien- und Sachverständigenbüro

–  Röwisch Wohnbau

Best Brand

–  Grand City Property Ltd – Zweigniederlassung Deutschland

–  i Live Group GmbH

–  Wohnungsgenossenschaft Eberswalde 1893 eG

Haus der Herzen – Publikums-Onlinevoting bis 31.10.2020 unter gewinnspiel.deutscher-immobilienpreis.de

Jeder Immobilienprofi, der in einer Kategorie gewinnt, erhält eine personalisierte Trophäe. Diese wurde extra für den Deutschen Immobilienpreis entworfen und besteht aus einem Bronzeguss mit Goldlack. Alle Nominierten und Gewinner bekommen zudem exklusive Auszeichnungen, die sie imagewirksam einsetzen können.

Geballte Kompetenz in der 9-köpfigen Jury

Das Prestige, das der Deutsche Immobilienpreis den Gewinnern verleiht, ergibt sich aus der hochqualifizierten und unabhängigen Jury mit Mitgliedern aus den verschiedensten Fachbereichen:

–  Inga Beyler: Geschäftsführende Gesellschafterin bei Bernd Heuer Karriere

–  Jürgen Engelberth: Vorstandsvorsitzender BVFI

–  Axel Gedaschko: Präsident GdW

–  Wolfgang. D. Heckeler: Präsident VDIV

–  Carolin Hegenbarth: Bundesgeschäftsführerin IVD

–  Sun Jensch: Geschäftsführerin ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V

–  Dr.-Ing. Claudia Nagel: Geschäftsführerin und Co-Gründerin High Rise Ventures

–  Anke Pipke: Chefin vom Dienst Print Immobilien Zeitung

–  Sonja Wärntges: CEO DIC Asset AG

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Immowelt AG, Nordostpark 3­5, D-­90411 Nürnberg Tel.: 0911/520 25­462, Fax: 0911/520 25­15, www.immowelt.de

Wie gut eine Kfz-Versicherung ist, zeigt sich im Schadenfall. Nicht auf dem Kontoauszug. Für Vermittler lohnt es sich deshalb, mit ihren Kunden über den finanziellen Tellerrand hinaus zu blicken.

 

Clevere Autofahrer bekommen schnell ein Gefühl dafür, worauf sie bei einer Kfz-Versicherung achten müssen: guten Service bei Top-Leistungen. Beides hat die Continentale Sachversicherung in ihren Tarifen noch einmal verbessert.

Perfekt für „junge Gebrauchte“

„Unseren beliebten Komfort-Tarif haben wir um ein besonderes Highlight ergänzt“, sagt Stefan Andersch, Vorstand der Continentale Sachversicherung. Mit der Kaufwertentschädigung für junge Gebrauchtwagen erhält der Versicherungsnehmer bei einem Totalschaden innerhalb der ersten 24 Monate den vollen Kaufwert zurück und nicht nur den dann aktuellen Wiederbeschaffungswert.

Im Basis-Tarif ist Sonderausstattung ab sofort unbegrenzt beitragsfrei mitversichert. Voraussetzung ist, dass sie ab Werk fest eingebaut wurde. Für nachträglich fest eingebaute Sonderausstattung wird erst ab 10.000 Euro ein Zuschlag erhoben.

Blick in den Leistungskatalog werfen

„Wer bei der Wahl seiner Kfz-Police nur auf den Preis achtet, könnte dies bereuen, wenn es tatsächlich einmal kracht“, sagt Stefan Andersch. Deshalb ist es wichtig, einen vergleichenden Blick in den Leistungskatalog zu werfen, bevor man einen vermeintlich günstigen Versicherungsvertrag unterschreibt.

Auf diese Leistungen sollten Kunden achten

  • Schutz bei Brems-, Betriebs- und Bruchschäden: Mitversichert sind dadurch zum Beispiel Schäden durch Verrutschen der Ladung infolge einer starken Bremsung, Aufspringen der Motorhaube während der Fahrt, Achsbruch nach Fahren durch ein Schlagloch.
  • Mallorca-Deckung: Erweiterung des Versicherungsschutzes für im europäischen Ausland gemietete Pkw und Krafträder.
  • Verzicht auf Abzug neu für alt: Bei Reparaturen werden für neue Ersatzteile auch bei älteren Pkw keine Abzüge vorgenommen werden.
  • Keine Leistungskürzung bei grober Fahrlässigkeit: Der Versicherer zahlt auch, wenn der Fahrer fahrlässig handelt. Zum Beispiel, wenn er sich nach dem schreienden Kind auf der Rückbank umdreht und dadurch ein Unfall passiert.
  • Schäden durch Tierbisse einschließlich Folgeschäden: Der Versicherer zahlt nicht nur für unmittelbar verursachte Schäden, sondern auch mögliche Folgeschäden.
  • 24 Monate Neupreisentschädigung: Eine für Neuwagenfahrer unverzichtbare Leistung, denn der Versicherer erstattet bei Diebstahl oder Totalschaden 24 Monate lang den Neupreis für das Fahrzeug.

Mehr zu den Kfz-Tarifen der Continentale gibt es unter www.continentale.de/kfz. Freie Vermittler finden für sie aufbereitete Informationen speziell zur BU-Vorsorge in der bAV unter makler.continentale.de/kfz.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) mit der Bestnote „Exzellent“ beim branchenweit anerkannten bAV-Kompetenz-Rating ausgezeichnet.

 

Die Auszeichnung bescheinigt dem Versicherer höchste bAV-Expertise bei Beratung, Haftung, Service und Verwaltung. Bernd Steinhart, Leiter des bAV-Vertriebs und Georg Steinlein, Abteilungsleiter Firmengeschäft Leben bei den WWK Versicherungen, erklärten: „Die Auszeichnung mit der Bestnote ist eine starke Bestätigung für unsere stetig wachsende Serviceorientierung und unser Bestreben, die Verwaltung von bAV-Verträgen für Arbeitgeber durch Digitalisierung deutlich zu vereinfachen. Besonders erfreut sind wir auch, wie gut unser am Markt einzigartiges „Arbeitgeberserviceversprechen“ bewertet wurde. Das Ergebnis spiegelt indirekt aber auch die hohe Leistungsfähigkeit unserer Produktgeneration WWK IntelliProtect® 2.0 und unsere strategische Ausrichtung auf das wachsende Geschäftsfeld der betrieblichen Altersvorsorge wider“.

Beim bAV-Kompetenz-Rating des IVFP handelt es sich um eine bereits zum sechsten Mal in Folge durchgeführte interaktive Analyse, bei der nicht öffentliche und sensible Daten direkt von den Gesellschaften an das IVFP geliefert werden, um eine adäquate Bewertung vornehmen zu können. Das Rating gibt damit Finanzdienstleistern, Arbeitgebern und Arbeitnehmern aussagekräftige Ergebnisse über die bAV-Expertise einzelner Versicherer.

Die Analyse des IVFP blickt dabei auch „hinter die Kulissen“, indem es die Teilnehmer – ebenfalls in einer interaktiven Analyse – anhand von über 90 Einzelkriterien prüft und bewertet. In die Gesamtbewertung flossen ein: Beratung und Haftung mit jeweils 30 Prozent sowie Service und Verwaltung mit einer Gewichtung von jeweils 20 Prozent.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 25 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Von der Beitragssumme der abgerechneten Produktion in Höhe von 2,7 Mrd. Euro entfallen inzwischen über 500 Mio. Euro auf das bAV-Geschäft (2019). Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

gBnet-Akademie – Gemeinsam mehr wissen

 

Die germanBroker.net AG (gBnet) stellt seinen Partnern seit kurzem ein eigenes Weiterbildungsportal zur Verfügung. Der Kick-off für die „gBnet-Akademie“ war anlässlich des Partnertages im September. In Zeiten von IDD-Weiterbildungspflicht und hier – speziell mit Blick auf Corona – den digitalen Möglichkeiten der Fortbildung, bietet gBnet mit dem neuen Format eine echte Praxishilfe für den Beratungsalltag.

Mit der neuen „gBnet-Akademie“ präsentiert gBnet sein Weiterbildungsangebot übersichtlich unter einem Dach. Die Inhalte reichen vom Blog für die schnelle Info über Fachwissen „to go“ in eigenen Podcasts bis hin zu Erklärvideos, beispielsweise zu den zahlreichen gBnet-Tarifrechnern. Daneben finden die Partner auch Aufzeichnungen von Webinaren sowie Präsentationen von aktuellen Veranstaltungen. Selbstverständlich sind zusätzlich die gBnet-eigenen als auch die Fortbildungstermine von Versicherern und Kooperationspartnern inklusive Anmeldemöglichkeit im neuen Portal hinterlegt. Bewusst hat man sich für eine lebendige Mischung aus verschiedenen Medienformaten, spartenspezifischen Inhalten, als auch themenübergreifenden Informationen entschieden.

„Auf dem Weg zum Kunden noch schnell ein paar aktuelle Tipps zur Arbeitskraftabsicherung holen? Den neuen Mitarbeiter zügig fit machen in der einfachen und schnellen Antragstellung über unsere Tarifrechner? Wann findet das nächste Webinar zum Thema Cyberversicherung statt? Mit der neuen gBnet-Akademie sind unsere Partner im anspruchsvollen Beratungsalltag in Sekundenschnelle auf Stand – und finden jetzt alles zentral und auf einen Blick im Portal“, so Vorstand Hartmut Goebel. „Gerade in den überwiegend hauseigenen Produktionen sehen wir einen deutlichen Mehrwert am Weiterbildungsmarkt.“

Die „gBnet-Akademie“ ist für die Partner jederzeit abrufbar über einen individuellen, kostenfreien Zugang. Sie wird fortlaufend ausgebaut, die hauseigenen Produktionen sollen sukzessive ergänzt werden. Für 2021 plant der Maklerverbund folgende Ausbaustufen:

  • Ausbau der IDD-fähigen Inhalte einschließlich Test und Teilnahmezertifikat
  • Podcasts im Interviewformat
  • Expertenbeiträge aus dem gBnet-Netzwerk

Zugleich baut gBnet sein Angebot an Präsenzveranstaltungen in den neuen Schulungsräumen am Firmensitz in Hagen aus. Mit besonderem Blick auf den Nachwuchs ist für das nächste Jahr zudem ein „Azubi-Tag“ in Planung. „An diesem Tag können sich die Auszubildenden der gBnet-Partner vernetzen und erhalten ein Training in den häufig zu kurz kommenden Sozial- und Methodenkompetenzen“, erläutert Annette Fabrice, Leiterin Fachbereich Personal bei gBnet und Ansprechpartnerin für die neue „gBnet-Akademie“.

 

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