Vertriebsentscheider diskutieren beim 13.Vertriebsgipfel Tegernsee am 10./11. Februar 2020 die wichtigsten Entwicklungen des Jahres.

 

Der Vertriebsgipfel richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer von Maklerpools, Makler- und Vertriebsgesellschaften, Versicherungen, Fondsanbieter, Banken und Dienstleister, Chefredakteure von Fachmedien, Repräsentanten von Beratungsunternehmen und Meinungsforschungsinstituten, Fachanwälte sowie Vorstände und Geschäftsführer von Verbänden runden die hochkarätigen Runden ab. Moderiert wird die Veranstaltung von Friedrich A. Wanschka, langjähriger intensiver Marktkenner, Fachjournalist u.a. www.wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de.

Hintergrund dieser Veranstaltung ist die Marktveränderung durch die Digitalisierung von Produkten und Vertrieb von Finanzdienstleistungen und Versicherungen. Hier werden über zwei Tage jeweils die aktuellsten Themen rund um neue, auch digitalisierte Vertriebswege und dem qualitativen Vertrieb von Finanzdienstleistungen, Versicherungen, Fonds und Kapitalanlagen diskutiert. Neben rechtlichen Aspekten wird auch die Produktentwicklung in den einzelnen Branchensegmenten, die europäische Sichtweise und aktuelle Trends beleuchtet.

Besonders beliebt ist bei den Teilnehmern, die ausreichende Möglichkeit neue Kontakte auf höchster Ebene zu knüpfen und interessante Gespräche ohne Zeitdruck in den Pausen oder der Abendveranstaltung zu führen.

Der Vertriebsgipfel-Tegernsee ist als akkreditierte Weiterbildungsmaßnahme ausgewiesen.

 

Begrenztes Teilnehmer-Platzangebot!

Anmeldung: http://www.vertriebsgipfel-tegernsee.de/downloads/anmeldung_vertriebsgipfel_2020.pdf

Veranstaltungsinformationen unter www.Vertriebsgipfel-Tegernsee.de

 

Agenda:

Montag, den 10. Februar 2020

Ab 10:00 Uhr Empfang der Teilnehmer im Seeforum Rottach-Egern

10:20 Uhr Begrüßung / Vorstellung
Moderation: Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

11:00 Uhr
Kapitalanlagen rechtssicher vermitteln
Referent: RA Daniel Berger, Rechtsanwalt,
Aufsichtsratsvorsitzender der wallstreet: online capital AG, Partner Wirth Rechtsanwälte

11:30 Uhr
DIN-Norm 77230 – ein Glücksfall für die Branche?!
Referent: Mathias Grellert, Senior Project Manager DEFINO Institut für Finanznorm AG,
Stellvertretender Obmann im Ausschuss zur DIN 77230

12:00 Uhr
GKV oder PKV: Krankenversicherung im Vertrieb – (k)eine Systemfrage
Referent: Thomas Adolph, Geschäftsführer, Kassensuche GmbH

12:30 Uhr
Goodbye Neukunde – Welcome back Bestandskunde
Referent: Susanne Görner, Geschäftsführerin, Marketing & More, Erfolgstesting

13:00 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr
Vertriebsmodell der Zukunft: Innovative Lohngestaltung
Referent: Joachim Blank, Geschäftsführer, I.B.E. Institut für betrieblichen Erfolg GmbH

14:30 Uhr
Vom Traditionsversicherer zur digitalen Manufaktur in 9 Monaten
Referent: Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der Gemeinnützigen Haftpflicht-Versicherungsanstalt (GHV) Darmstadt

15:00 Uhr
Geschäftsoptimierung und Kundengewinnung in Zeiten der Regulierung
Referent: Martin Eberhard, Vorstand, FondsKonzept AG

15:30 Uhr
Makler: Bestandsbewertung mit Angebotsgarantie
Referent: Andreas Grimm, Geschäftsführer,
Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH

16:00 Uhr Kaffeepause

16:30 Uhr
Wie Finanzanlagenvermittler und Produktanbieter von CrowdDesk profitieren
Referent: Frederik Schleunes, Projektmanager, CrowdDesk GmbH

17:00 Uhr
AIF versus Vermögensanlage: Ist die Zeit hoher Renditen mit US-Gewerbeimmobilien vorbei?
Referent: Wolfgang J. Kunz, Sales Director, DNL Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG

17:30 Uhr
Vertrieb: Quo vadis?
Was Vermittler wirklich bewegt – neueste Erkenntnisse aus dem aktuellen AfW-Vermittlerbarometer
Referent: Matthias Wiegel, Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

anschließende Diskussionsrunde – Moderation: Friedrich Andreas Wanschka

ab ca. 19:00 Uhr „Bräustüberl Tegernsee“

Bei Lust und Laune – Gemeinsames Tegernseer Abendessen im Bräustüberl Tegernsee,
Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee (ca. 5 Minuten vom Seeforum entfernt).
Die Chance für intensive, anregende Gespräche zwischen den Teilnehmern und Referenten.

Dienstag, den 11.Februar 2020

09:30 Uhr
Vermögensanlagen: Besser als ihr Ruf? AIF: Neue Marktzahlen – Ausblick 2020
Referent: Dipl.-Kfm. Uwe Kremer,
Chefredakteur kmi und geschäftsführender Gesellschafter markt intern Verlag GmbH

10:00 Uhr
Regulierung und Vertrieb: Ein Blick hinter die Kulissen im politischen Berlin
Referent: Norman Wirth, geschäftsführender Vorstand, AFW Bundesverband Finanzdienstleistung

10:30 Uhr
Die neue FinVermV in der Kapitalanlageberatung – was bleibt, was ändert sich?
Referent: Boris-Jonas Glameyer, Rechtsanwalt, Anwaltskanzlei Glameyer und Partner in der Kanzlei Michaelis

11:00 Uhr
Aus Gutachtersicht: Fallstricke bei der Beratung alternativer Investments
Referent: Dipl.-Volksw. Rainer Juretzek, Sachverständiger für Kapitalanlagen u. private Finanzplanung, u.a. Vorstandsvorsitzender der Deutsche Gesellschaft für Finanzplanung e. V. und European Federation of Financial Professionals (EFFP)

11:30 Uhr
No Chance für Hacker – Datenschutz und IT im Jahre 2020
Referent: MBA, Dipl.-Ing. (FH)Harald Müller-Delius, Inhaber HM[D]ATA Ing.-Büro

12:00 Uhr Mittagspause

13:00 Uhr
Financial Home: Chancen digitaler Finanzassistenten
Referent: Rolf-Henning Hackel, Vorstand finconomy AG

13:30 Uhr
Roboadvisor: Ausblick und Rückschau auf die Branche -Trends bei digitalen Investments
Referent: Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung Geyer, ebase European Bank for Financial Services GmbH

14:00 Uhr
Impact Investing: Nachhaltigkeit – ein Etikettenschwindel?
Referent: Peter Jäderberg, Geschäftsführer, Jäderberg & Cie.

14:30 Uhr
Erfolgreiche Immobilieninvestments: Healthcare Immobilien – die Auswahl entscheidet.
Referent: Rauno Gierig, Chief Sales Officer (CSO), Geschäftsführer, Verifort Capital

15:00 Uhr
Wie lassen sich Fehlinvestitionen im Crowdfunding verhindern?
Interview mit Benjamin Graf von Hochberg, Leitung Key Account Management, Exporo AG

15:30 Uhr
Geschäftsmodell mit Zukunft? Widerruf von Lebensversicherungen – Aktuelle Marktentwicklungen
Referent: Daniel Kappes,Geschäftsführer, Lawtechgroup GmbH

16:00 Uhr
Die InformationsChampions der Vermittler – Aktuelle Auswertung und Auszeichnungen
Moderation Friedrich Andreas Wanschka, Fachjournalist und Publizist

16:30 Uhr Get together ENDE der Veranstaltung

(kurzfristige Änderungen vorbehalten)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstraße 17 A, 83684 Tegernsee, Tel: 08022 – 8583010, www.FinanzBusinessMagazin.de , www.vertriebsgipfel-tegernsee.de

Tim Mertens ist seit dem 15. November 2019 Leiter des Bereichs Geschäftsentwicklung bei der CHARTA AG. In der neu geschaffenen Position unterstützt der diplomierte Sparkassenbetriebswirt direkt den Vorstand Dietmar Diegel.

 

Tim Mertens bringt eine 20-jährige Vertriebserfahrung mit, war Vertreter der Marktseite, u. a. im Projekt GewerbeKundenCenter der Sparkasse KölnBonn und leitete zuletzt das Gewerbekundencenter in Köln-Ehrenfeld. 13 Jahre lang war er zudem Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse von 1908 VVaG, davon vier Jahre als Geschäftsführer.

In seiner neuen Position wird er mit dazu beitragen, die strategische Neuausrichtung der CHARTA AG umzusetzen. Dazu gehören Aufgaben wie die Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle zur Mitgliedergewinnung und -bindung, die Verbesserung von Mehrwert- und Multiplikatoren-Konzepten, die Optimierung der Betreuungskonzepte zu CHARTA-Partnern und Kooperationspartnern, die Erschließung neuer und die Präzisierung bestehender Kommunikationswege sowie die Projektentwicklung und Prozessoptimierung auf Gesamthausebene.

Tim Mertens: „Ein Verbund ist mehr als die Summe seiner einzelnen Mitglieder. Dieser Slogan kann zur Realität werden, wenn alle das gleiche Ziel haben. Gemeinsam unabhängig und erfolgreich sein und dadurch zu einem Schmelztiegel der Ideen und Lösungen werden. Kein reiner Dienstleister oder Vertriebsaggregator, sondern eine Gemeinschaft, in der es auf jeden einzelnen freien Makler ankommt. Die CHARTA ist der einzige Verbund, der als AG zu 100 Prozent den Maklern gehört, die bei uns organisiert sind, so dass die Mitglieder als Eigentümer doppelt profitieren. So können zusammen Erfolge erzielt werden, die alleine

Nur schwer zu erreichen sind. Dies sind nur ein paar Ansätze, wie der älteste Verbund freier Makler seine Stärken in der nächsten Dekade weiter ausbauen wird. Ich freue mich, mit unseren Partnern an diesem Ziel gemeinsam arbeiten zu dürfen.“

„Für die anspruchsvolle Aufgabe des Managers Geschäftsentwicklung haben wir mit Tim Mertens einen Profi an unserer Seite gewonnen, der sich als Generalist versteht und der motiviert ist, sein Umfeld positiv zu verändern. Gleichzeitig verfügt er über ein gutes Gespür für Kommunikation und Moderation, so dass er die am Veränderungsprozess beteiligten Parteien schnell mitnimmt und begeistert“, so Vorstand Dietmar Diegel.

CHARTA Börse für Versicherungen AG: Von Maklern für Makler

Unser Verbund setzt seit nunmehr 25 Jahren vielfältige Akzente auf dem Maklermarkt. Wir stehen für mehr Professionalität, mehr Haftungssicherheit, unbeschränkten Marktzugang, volle Transparenz zu Produktgebern und Produkten, erprobte Marketingkonzepte, optimierte Arbeitsprozesse, leistungsfähige Software und vieles mehr. Als Gemeinschaft engagierter Versicherungsmakler entwickelt CHARTA Gestaltungsanspruch und Nachfragemacht. Wir nehmen Einfluss auf Maklerverträge, Konditionen, Produkte und Services der Versicherer und helfen etablierten Maklern, Newcomern und Umsteigern, zusammen das zu erreichen, was allein kaum geht.

Mittlerweile haben sich rund 400 Versicherungsmakler überall in Deutschland für CHARTA entschieden. Sie schätzen unser exzellentes Wissen, die Prinzipien der Solidarität und Kooperation und betreiben mit CHARTA ihren eigenen Maklerverbund, ohne Einflüsse von Produktgebern, externen Anteilseignern oder Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Umsatzsteigerung in Lebensversicherung: 24,7 Prozent  – Plus in der Sachversicherung: 7,9 Prozent – Wachstum Kapitalanlagebestand: 4,5 Prozent

 

Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH mit Sitz in Münster hat ihr Wirtschaftsjahr 2019 erneut mit einem Umsatzplus von 13,9 Prozent abgeschlossen. Das entspricht einem Netto-Gesamtumsatz per 31.12.2019 von 30,7 Millionen Euro. Dabei stiegen insbesondere die Erlöse aus dem Lebensversicherungsgeschäft um überdurchschnittliche 24,7 Prozent auf 13,35 Mio. Euro. Aber auch die Umsätze mit Sachversicherungen stiegen 2019 um 7,9 Prozent auf 12,3 Mio. Euro. Bei der Vermittlung von Krankenversicherungen konnte ein Umsatzplus von 2,9 Prozent auf 3,5 Mio. Euro verbucht werden. Mit diesem Gesamtzuwachs von 13,9 Prozent liegt die [pma:] im Geschäftsjahr 2019 mit einem EBITDA von 1.555.922 Euro weit über dem zu erwartenden Branchendurchschnitt, der laut GDV im ersten Halbjahr 2019 ein Plus von 5,7 Prozent auswies.

Auch der Bereich der Kapitalanlagen entwickelte sich gut: Der Bestand an Investmentfonds konnte um 30 Millionen erhöht werden. Damit profitierten die Partner der [pma:] deutlich vom guten Börsenjahr 2019, indem sie ihre Kunden davon überzeugen konnten, im Niedrigzinsumfeld Geld in einer Assetklasse anzulegen, die Rendite bringt.

Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, ist mit dem Bilanz-Ergebnis erneut hoch zufrieden. „Wir haben auch im Jahr 2019 unsere Jahresziele weit übertroffen, sowohl monetär als auch im Bereich Personalentwicklung und Technologie-Investitionen. Im Geschäftsjahr 2019 konnten wir unseren Partnern erstmalig alle Prozesse sowie alle Informationen zu 100 Prozent digital zur Verfügung stellen. Lästige und wiederkehrende Routineaufgaben können so schnell, zeitunabhängig und fehlerfrei erledigt werden.“ Dr. Maasjost schaut optimistisch in die Zukunft: „Die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH ist im Bereich der Services und Beratungsprozesse im Wettbewerb bestens aufgestellt.“

Die [pma:] ist eines der wenigen Unternehmen dieser Branche, die form- und fristgerecht volle Transparenz zum Geschäftsverlauf gewährt, seit Jahren positive Entwicklungen und hervorragende unternehmerische Ergebnisse vorweist. Die ist die Basis für seit Jahren deutliche , siebenstellige Investments in technologischen Fort-schritt gemäß unseres Mottos : Das Best verdienen. Die aktuellen Zahlen basieren mit Sicherheit auch darauf, dass alle Führungskräfte an einem unternehmerischem Modell für ihre Entlohnung teilnehmen, wobei diese Führungskräfte am Erfolg – wie auch am Misserfolg – beteiligt sind.

Ziele und Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020

Für das Jahr 2020 hat Dr. Bernward Maasjost sich Großes vorgenommen: „Natürlich wollen wir wieder wachsen. Aber das primäre Ziel ist die weitere Optimierung unserer Qualitätsstandards. Wir sind davon überzeugt, dass wir damit mittel- und langfristig unseren Partnern ein perfektes Arbeitsumfeld bieten können. Mit Hilfe digitaler Unterstützung schaffen wir unseren Maklern jenen zeitlichen Raum, den Sie für die erfolgreiche Betreuung ihrer Kunden benötigen“, so der [pma:]-Geschäftsführer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Dr. Philipp Kanschik und Christopher Gentzler verstärken zum 01. Januar 2020 die Geschäftsleitung der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH. Zusammen mit der bestehenden Geschäftsführung werden sie den Ausbau des zuletzt stark gewachsenen Maklergeschäfts weiter vorantreiben.

 

„Mit dieser Erweiterung sind wir für weiteres Wachstum bestens aufgestellt“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Simon Nörtersheuser. „Wir haben als Gruppe in den letzten vier Jahren die Mitarbeiterzahl mehr als verdreifacht und insbesondere ein attraktives digitales Maklergeschäft aufgebaut. Das ist nicht zuletzt auch das Verdienst von Christopher und Philipp.“ Aktuell beschäftigt die Policen Direkt-Gruppe an den Standorten Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Limburg und London 172 Mitarbeiter, davon 54 in der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH in Frankfurt. 2016 hatte die Gruppe insgesamt 48 Mitarbeiter.

Christopher Gentzler (33) ist seit 2006 bei der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, hat in den Anfangsjahren die operativen Prozesse mit aufgebaut und ist seit 2016 auch für die vertriebliche Ausrichtung des Unternehmens mitverantwortlich. In den letzten Jahren war er maßgeblich an der Entwicklung des digitalen Versicherungsmaklers beteiligt.

Dr. Philipp Kanschik (33) ist seit 2018 als Manager Strategy & Business Development bei der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH. In seiner Verantwortung liegen das stark expandierende digitale Maklergeschäft und Nachfolgelösungen für Versicherungsmakler. Davor war er als Berater für McKinsey tätig.

Beide sind im Dezember 2019 auch in den Gesellschafterkreis der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH aufgenommen worden. Die Gründer und Geschäftsführer Max Ahlers, Simon Nörtersheuser und Sebastian Siebert wollen künftig verstärkt den Fokus auf das weitere Wachstum der gesamten Gruppe legen, die neben der Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH und der Policen Direkt Beteiligungsgesellschaft GmbH mit Ihren aktuell vier Maklergesellschaften auch die Londoner European Policy Exchange Ltd. umfasst. Außerdem ist Policen Direkt an den Versicherungsstartups Covomo und Thinksurance maßgeblich beteiligt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Die Grundauswahl für fondsgebundene Renten- und Lebensversicherungen von Liechtenstein Life von bislang 165 Investmentmöglichkeiten soll künftig auf über 2.000 Fonds und ETFs erhöht werden.

 

Erstmals werden dabei auch ETFs in die Grundauswahl aufgenommen. Versicherungskunden, die sich für eine fondsgebundene Police bei Liechtenstein Life entscheiden, können künftig auf eine viel breitere Grundauswahl aus aktiv gemanagten und passiven Fonds von über 100 namhaften Produktanbietern zurückgreifen. Die Angebotspalette reicht dabei von Boutiquen mit nur einem oder zwei Fonds bis hin zu großen Asset Managern wie BlackRock oder Schroders, die zum Teil mit 20 oder mehr Produkten in der Gesamtauswahl vertreten sein werden. Vermittler haben dann die Möglichkeit, auf dem selbst entwickelten prosperity-Vermittlerportal Fonds aus einer Liste von mehr als 2.000 Investmentmöglichkeiten vorzumerken, von denen sie überzeugt sind, dass diese am ehesten die bevorzugte Anlagestrategie ihrer Kunden wiederspiegeln. Die Fondsliste wird noch Laufe dieses Monats auf der Seite der Vermittler-Portal abrufbar sein.

Derzeit bietet Liechtenstein Life elf speziell auf den deutschen Markt zugeschnittene Renten- und Lebensversicherungsprodukte an, darunter die erst im vergangenen Jahr vorgestellte Nettopolice yourlife netto als Antwort auf die Diskussion um den drohenden Provisionsdeckel. Die Versicherten können sich bei Vertragsabschluss selbst ein Portfolio von insgesamt zehn Fonds zusammenstellen und dieses Portfolio bei Bedarf monatlich kostenlos umschichten.

Gordon Diehr, COO der Liechtenstein Life Assurance AG, sagt:

„Die Niedrigzinsentwicklung der letzten Jahre hat bewirkt, dass sich Anleger zunehmend eigene Gedanken über ihre Altersvorsorge machen. Dabei gehen diese Überlegungen immer mehr über die üblichen Zins-Risiko-Betrachtungen hinaus und schließen auch gesellschaftliche Aspekte mit ein. Der Versicherungsnehmer hat die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob er sein Geld beispielsweise in den USA oder in China, in Technologietitel oder lieber in nachhaltige Investments anlegen will. Solche Entscheidungsoptionen werden immer häufiger ausgeübt. Die Entwicklung geht klar in Richtung einer investmentorientierten Altersvorsorge. Unsere Vermittler schätzen neben einem flexiblen und leistungsstarken Versicherungsprodukt eine breite Investmentauswahl. Dieser Entwicklung tragen wir mit der Produkterweiterung Rechnung“.

Thomas Bachmann, Leiter Kapitalanlagen der Liechtenstein Life Assurance AG, sagt:

„Wir haben die Auswahlmöglichkeit nach zwei Seiten hin erweitert: Zum einen bieten wir jenen, die kostengünstige Indexprodukte favorisieren, mehrere ETFs an, so dass bei der gleichzeitig steigenden Zahl von Indizes eine gute Auswahl gewährleistet ist. Anleger, die sich im Rahmen ihrer Versicherungsprodukte mit aktivem Fondsmanagement beschäftigen, ermöglichen wir mit Produkten, die die großen Trends unserer Zeit aufgreifen, interessante Anlagechancen. Darunter zählt die ständig wachsende Zahl an nachhaltigen Produkten ebenso wie Industrie 4.0-Themen mit ihren digitalisierten und standardisierten Wertschöpfungsketten, der Robotik oder der künstlichen Intelligenz“

Florian Uleer, Country Head Germany bei Columbia Threadneedle Investments, sagt:

„Wir freuen uns, dass auch Liechtenstein Life von der Qualität unserer Fondsprodukte überzeugt ist. Wenn nun auch Versicherungsnehmer die Möglichkeit haben, in einem unserer Fonds zu investieren, dann sehen wir darin eine deutliche qualitative Bereicherung des stark angewachsenen Portfolios“

 

Verantwortlich für den Inhalt

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

Zum internationalen Tag der Bildung am 24. Januar hat die LV 1871 zusammen mit YouGov im Stil des PISA-Tests nachgefragt: Wie steht es um das Finanzwissen der Deutschen?

 

Das Ergebnis gibt allen Grund zur Sorge, vor allem vor dem Hintergrund drohender Altersarmut.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage sind beunruhigend: Rund jeder vierte Deutsche kann wichtige Finanzbegriffe nicht erklären. Gleichzeitig ist die private Vorsorge so wichtig wie nie. Diese Kombination ist verheerend. Es überrascht nicht, dass 37 Prozent der Befragten glauben, dass sie vor allem bei klassischen Geldanlage-Produkten Zinsen bekommen. Finanzen sind nicht das Lieblingsthema der Deutschen, müssen es aber werden. Unabhängige Beratung ist der Schlüssel dazu“, kommentiert Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Nachholbedarf beim Finanzwissen in Deutschland

Im vergangenen Jahr hat das Kultusministerium den Teil zum Finanzwissen im deutschen PISA-Test gestrichen. Anlässlich des Internationalen Tags der Bildung hat die LV 1871 das PISA-Fragendesign aufgegriffen: Statt Schülern wurden Erwachsene gefragt, wie es um ihr Finanzwissen bestellt ist. Im Auftrag der LV 1871 hat YouGov 2.028 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ befragt. Die Ergebnisse zeigt die Infografik im Newsroom der LV 1871.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Kursbeginn 24. April 2020

 

Bei ganzheitlicher Finanzberatung kann das Thema “Vererben und Erben” nicht unbeachtet bleiben.

Aufgabe des Finanzberaters ist es dabei, auf die Auswirkungen unterlassener Erbregelungen hinzuweisen und in der interdisziplinären Beratung mitzuwirken. Das Thema eignet sich in besonderer Weise zum Einstieg in die Finanzberatung auf Honorarbasis.

Die EAFP vermittelt mit dem Kompaktstudium “Zertifizierter Erbschaftsplaner (EAFP)” das notwendige und anwendbare Wissen:

– gesetzliche Erbfolge – Fallkonstellationen

– wichtige Gestaltungsthemen: Vermächtnis, Nießbrauch, vorweg genommene Erbfolge

– EU-Erbrechtsverordnung

– Erbschaftssteuer – die Auswirkung unterschiedlicher familiärer Konstellationen

– Patientenverfügung – Betreueung – Testamentvollstreckung

 

Aktuelle Studientermine des 3-Wochenenden-Kurses:

Fr. / Sa. 24. / 25. April 2020

Fr. / Sa. 08. / 09. Mai 2020

Fr. / Sa. 15. / 16. Mai 2020

 

Melden Sie sich am besten gleich mit dem Anmeldeformular an.  http://www.eafp.com/uploads/Anmeldung_Erb_2020.pdf

Auf unserer Homepage unter http://www.eafp.com finden Sie weitere Informationen zu unserem Kursangebot.  Gern beantworten wir eventuelle Fragen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Europäische Akademie für Finanzplanung GmbH & Co., Privatakademie für Finanz- und Informationswissenschaft KG, Ferdinandstraße 19, D-61348 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172/69 09 00 , www.eafp.com

“Termfix-Versicherungen bergen für die Erben mitunter einige böse Überraschungen bei der Berechnung der Erbschaftsteuer“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes

 

Die kontrollierte Übergabe des Erbes an die nächste Generation ist ein Thema, das viele wohlhabende Menschen bewegt. Ein mögliches Instrument der Nachlassplanung ist eine Lebensversicherung mit so genannter Termfix-Gestaltung. Darunter versteht man eine Versicherung, die einen festen Auszahlungstermin hat. Das bedeutet, dass bei Termfix-Versicherungen die Fälligkeit der Versicherungsleistung nicht im Todesfall eintritt, sondern zu einem bestimmten vordefinierten Zeitpunkt in der Zukunft. „So attraktiv dieses Modell auch für die kontrollierte Vermögensübertragung sein mag – Termfix-Versicherungen bergen für die Erben mitunter einige böse Überraschungen bei der Berechnung der Erbschaftsteuer“, erläutert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) und verweist auf ein aktuelles Gerichtsurteil aus Köln. Um bei der Nachlassplanung keine Fehler zu machen und alle Möglichkeiten der Vermögensübertragung optimal zu nutzen, sollten sich Erblasser an Finanz- und/oder Nachfolgeplaner wie die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®- und CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER-Professionals wenden.

Fondsgebundene Termfix-Lebensversicherungen sind als Instrument in der Nachlassplanung nicht unüblich. Die Vorteile: Im Rahmen einer bestehenden Vermögensverwaltung kann das Versicherungsmodell vergleichsweise einfach und flexibel gestaltet und das zurückgehaltene Vermögen bis zum Auszahlungstermin professionell betreut werden. Der Vertragsinhaber kann zudem jede Bestimmung zu Lebzeiten frei ändern. Außerdem unterliegen die Erträge einer solchen Police keiner Abgeltungsteuer, wenn die Auszahlung erst nach dem Erbfall erfolgt.

Doch ein Gerichtsurteil des Finanzgerichts Köln (Urteil vom 30.01.2019 – 7 K 1364/17) zeigt, dass bei einer Termfix-Lebensversicherung auch erhebliche Nachteile auftreten können. So musste ein Erbe als alleiniger Bezugsberechtigter eines Termfix-Lebensversicherungsvertrages mit dem Tod des Erblassers eine hohe Summe an Erbschaftssteuer zahlen. Und das, obwohl der Versicherungsvertrag vorsah, dass die Auszahlung der Lebensversicherung nicht an den Tod des Versicherungsnehmers geknüpft war, sondern zu einem festen Zeitpunkt erfolgen sollte. Im konkreten Fall verstarb die Versicherungsnehmerin knapp 10 Jahre vor dem festgelegten Auszahlungstermin.

Todestag maßgeblich für Erbschaftsteuer

Das zuständige Finanzamt hatte nun den Versicherungsanspruch bei der Festsetzung der Erbschaftsteuer gegen den Erben zum aktuellen Kurswert des Deckungsstockdepots am Todestag der Versicherungsnehmerin in 2013 berücksichtigt. Der Kläger jedoch war der Ansicht, dass die Erbschaftsteuer erst mit Auszahlung im Jahr 2023 entsteht. Dem widersprach das Gericht. Der Steueranspruch sei bereits mit Versterben des Versicherungsnehmers unabhängig des späteren Zuflusses entstanden. Dieser Zeitpunkt müsse gleichzeitig als Stichtag für die Bewertung des Versicherungsanspruchs herangezogen werden.

Das Finanzgericht Köln ging im Urteilsfall – gestützt auf § 3 Abs. 1 Nr. 4 ErbStG – von einem Erwerb von Todes wegen aus und bejahte somit beim begünstigten Kläger einen unmittelbar erworbenen Vermögensvorteil aufgrund des von der Erblasserin geschlossenen Versicherungsvertrags. Der Kläger habe bereits zum Zeitpunkt des Versterbens der Versicherungsnehmerin einen unwiderruflichen Anspruch auf Zahlung der Versicherungssumme erworben. Und das ungeachtet der Tatsache, dass die Versicherungssumme erst knapp 10 Jahre später ausgezahlt wird. Deshalb sei der Todeszeitpunkt ausschlaggebend für die Entstehung der Erbschaftsteuer.

Kurswert am Todestag entscheidend

Außerdem entschied das Finanzgericht Köln, dass bei der Bewertung des Versicherungsanspruchs nicht auf dessen Rückkaufswert, sondern dessen Kurswert am Todeszeittag abzustellen sei. „Die Versteuerung zum Wert am Todestag hat für den Erben den Vorteil, dass gegebenenfalls Werterhöhungen bis zur Auszahlung nicht mehr der Erbschaftsteuer unterliegen“, sagt Finanzexperte Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist. Allerdings birgt es gleichzeitig das Risiko, dass bei negativer Entwicklung des Deckungsstockdepots die Versicherungsleistung bei Auszahlung geringer ausfallen könnte, als der zu erbschaftsteuerlichen Zwecken herangezogene Kurswert am Todestag.

Das Urteil des Finanzgerichts Köln ist rechtskräftig. Eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs zu diesem Thema gibt es bisher noch nicht, so dass keine endgültige Klarheit besteht. Angesichts der unklaren Situation und der erbschaftsteuerlichen Fallsticke, über die Begünstigte von Termfix-Versicherungen im Erbfall stolpern können, ist es wichtig, sich professionelle Unterstützung bei der Nachlassplanung zu holen.

Besonders gut eignen sich die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®- und CERTIFIED FOUNDATION AND ESTATE PLANNER-Professionals. Sie zählen zu den am besten ausgebildeten Finanzexperten hierzulande und sind aufgrund der ethischen Standesregeln des FPSB zu einer objektiven und auf den Kunden ausgerichteten Beratung verpflichtet. In steuerlichen Fragestellungen sollte des Weiteren dringend immer Rücksprache mit dem Steuerberater gehalten werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Bei Vermittlerinnen und Vermittlern steht weiterhin die FDP in der Gunst ganz oben, wenn es um die nächste Bundestagswahl ginge.

 

Das hat das 12. AfW-Vermittlerbarometer im November 2019 mit über 1.500 teilnehmenden Vermittlerinnen und Vermittlern ergeben. Auf Platz 2 folgt die Union, gefolgt von der AfD und den Grünen.

„Wenn es nach unserer Branche ginge, könnte sich ein FDP-Kanzler aussuchen, mit wem er koaliert. Die Grünen haben im Gegensatz zum bundesweiten Trend bei den Vermittlerinnen und Vermittlern sogar 3 Prozentpunkte verloren.“ analysiert AfW Vorstand Frank Rottenbacher das Ergebnis.

Das Ergebnis der SPD ist in der Vermittlerbranche katastrophal. Mit nur 2% würde sie noch nicht einmal in den Bundestag einziehen. Hier strafen die Vermittlerinnen und Vermittler die Partei wahrscheinlich wegen der ständigen Verunglimpfungen („Provisionsgier“) und den politischen Vorhaben wie des Provisionsdeckels und der geforderten BaFin-Aufsicht für 34f-Vermittler ab.

Am 12. AfW-Vermittlerbarometer haben im November 2019 über 1.500 Vermittlerinnen und Vermittler teilgenommen, 35% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren AfW-Mitglieder. Somit sind die Ergebnisse des Vermittlerbarometers ein Spiegel der gesamten Vermittlerbranche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Ackerstr. 3, 10115 Berlin, Tel: 030/63 96 437-0, Fax: 030/63 96 437-29, www.afw-verband.de

Verantwortungsvolle Aufgaben und sehr gute Karrieremöglichkeiten bei A.S.I

 

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG ist zum vierten Mal in Folge Träger der Auszeichnung „Faires Trainee-Programm 2020“ des Karrierenetzwerks Absolventa und des Marktforschungsinstituts Trendence. Untersucht wurden die Traineeprogramme von Unternehmen aus den Bereichen Versicherungen und Finanzdienstleistungen. Absolventa prämiert A.S.I. mit dem Gütesiegel als besonders karrierefördernder und fairer Arbeitgeber.

„Wir legen großen Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung unserer Trainees. Dabei unterstützen wir sowohl finanziell, als auch durch Mentoren und führen so den Nachwuchs schrittweise an die zukünftigen Tätigkeiten heran“, sagt Oliver Weber, Leiter der A.S.I. Ausbildungsakademie.

Trainees sehen Zukunft bei A.S.I.

Mit dem Mentoring und den Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten zeigen sich die A.S.I. Trainees äußerst zufrieden. Insbesondere die aufgezeigten Karriere- und Entwicklungsperspektiven sowie die Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben heben die befragten Trainees hervor.

„Die abermalige Auszeichnung unseres Traineeprogramms bestätigt uns in unserem Bestreben, Berufseinsteigern von Beginn an optimale Voraussetzungen zu bieten. Neben einem Fixum bieten wir vielfältige Kostenübernahmen und Zuschüsse sowie die Ausbildung und Prüfung zum Versicherungsfachmann (IHK) bzw. später auch zum Finanzanlagenfachmann (IHK). Auch nach der Ausbildung unserer Trainees unterstützen wir beim Übergang in die Selbstständigkeit. Uns ist der langfristige Ansatz und die Qualität des Programms besonders wichtig“, so Weber.

Das Karrierenetzwerk Absolventa lässt seit 2011 die Qualität von Traineeprogrammen in Unternehmen durch ausführliche Befragungen jeweils aktueller Trainees untersuchen. Dabei kooperiert Absolventa mit dem Institut für Personalwirtschaft der LMU München und seit 2018 mit der Trendence Institut GmbH. Befragt werden 1.311 Trainees aus über 80 Unternehmen der Branche.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Expertenwissen und nützliche Tools stehen Hiscox Geschäftskunden exklusiv und kostenlos zur Verfügung / Themen reichen von Cyber-, IT-Sicherheit und Datenschutz über Risikomanagement bis zu Vertrags-Know-how

 

Geschäftskunden sollen bereits ab Tag 1 konkrete Leistungen abrufen können und nicht erst im Schadenfall – das ist der Leitgedanke der Hiscox Business Academy. Nun hat der Spezialversicherer Hiscox seine Online-Academy umfassend ausgebaut, die exklusiv Hiscox Geschäftskunden kostenlos zur Verfügung steht. Gleichzeitig stellt die Hiscox Business Academy ein effizientes Akquisetool für Makler gegenüber ihren Kunden dar.

Bereits vor zwei Jahren war eine erste Version der Hiscox Business Academy gelauncht worden, die regelmäßig Webinare anbot. Durch das positive Feedback seitens der Kunden und die stetig steigenden Nutzerzahlen wird diese nun deutlich ausgebaut. So können Geschäftskunden ab sofort zusätzlich z.B. auch von DSGVO-Checklisten oder Cyber-Trainingsvideos profitieren. Ergänzt wird das Angebot von Partnerangeboten: Hiscox Kunden können sich attraktive Konditionen etwa für Buchhaltungssoftware, die Vermittlung von Agenturen oder Beratungsleistungen sichern.

Unterstützung der Geschäftskunden durch Expertenwissen von Anfang an

Projektleiterin Claudia von Pawel, Underwriting Manager Small Business: „‘Wie kann ich meine Mitarbeiter für potenzielle Phishing-Mails sensibilisieren? Was muss ich beim SSL-Zertifikat meiner Website beachten? Und was müssen alle im Team ganz konkret zum Thema DSGVO wissen?‘ Diese und viele weitere Fragen stellen sich unsere Geschäftskunden regelmäßig, wie wir durch den engen Austausch mit ihnen wissen und auch über Marktforschung belegt haben. Als Spezialisten für diese Themen ist es uns ein wichtiges Anliegen, unser Wissen mit unseren Kunden zu teilen. So ermöglichen wir ihnen Zugang zu unserem Experten-Netzwerk, um ihnen Zeit, Geld und Nerven zu sparen, auch weil sie damit wirksam Prävention betreiben können. In diesem Umfang und in dieser Qualität sucht das Angebot seinesgleichen und unterstreicht unseren Anspruch, unsere Geschäftskunden vom ersten Tag an kompetent zu unterstützen – was nicht zuletzt auch ein weiteres starkes Argument für Makler gegenüber ihren Kunden ist, sich für Hiscox Versicherungslösungen zu entscheiden.“

E-Learnings, Checklisten und Vorlagen erleichtern das tägliche Business

Zu den kommenden Webinaren zählen beispielsweise Fachthemen wie „Wettbewerbsrecht für Unternehmen“ (Referent: Dr. Holger Gauss) oder „Datenschutzrecht“ (Dr. Alexander Duisberg), aber auch übergreifende Themen wie „Die 10 wichtigsten Online-Marketing-Tipps für Unternehmer“ (Sven Dreißigacker). Dafür können sich interessierte Hiscox Geschäftskunden ab sofort anmelden. Jederzeit abrufbar sind Lern-Videos etwa zu den Themen sichere Passwörter, Ransomware oder Social Engineering. Sukzessive werden Beiträge aus den Bereichen Cyber, IT-Sicherheit und Datenschutz sowie Verträge und Recht veröffentlicht, inklusive rechtssicheren Vorlagen und Mustern zum Herunterladen.

Ausführliche Informationen erhalten Makler in der Hiscox Business Academy, für die sie Log-In-Daten unter business-academy@hiscox.de anfordern können. Somit können sie einen umfassenden Eindruck von dem vielseitigen Präventions-, Weiterbildungs- und Vorteilsprogramm gewinnen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Keiner weiß, wie das eigene Berufsleben einmal verlaufen wird:

 

Angestellte machen sich vielleicht einmal selbstständig oder werden Beamte und wechseln später von Vollzeit in Teilzeit. Hier sind Sie als Berater gefragt, denn eine BU-Versicherung muss für sämtliche Berufswege passen.

 

>> Vorausschauend beraten:  www.makler-leuchttuerme.de/BU

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Condor Allgemeine Versicherungs-AG, Admiralitätstraße 67, D-20459 Hamburg, Tel: 040 36139-0, Fax: 040 36139-100, www.condor-versicherungen.de

Nach dem großen Erfolg der Webdays setzt die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ihr Engagement zur digitalen Kommunikation im Vertrieb jetzt mit den Rock’N’Road Shows fort.

 

Drei Monate lang ist die LV 1871 bundesweit auf Tour durch die Regionen. Das Ziel: vor Ort beim Makler Impulse setzen, damit Geschäftspartner kommende Herausforderungen rocken können.

„Die Zeit der reinen Produktkommunikation ist vorbei. Eine zentrale Frage ist deshalb für uns: Wie wird die Interaktion zwischen Vermittler und Kunde in Zukunft aussehen? Wir freuen uns auf viele anregende Gespräche und Diskussionen vor Ort in der Region beim Makler“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Vor Ort in der Region mit Pepper 

Mit den Rock’N’Road Shows baut die LV 1871 ihre regionale Präsenz und das persönliche Beratungsangebot für Geschäftspartner weiter aus. Die Termine sind von Januar bis März in 17 unterschiedlichen Städten angesetzt – von Bremen bis München und von Kaiserslautern bis Leipzig. Vermittler aus ganz Deutschland können sich mit Experten zum Vertrieb der Zukunft auszutauschen. Ebenfalls mit auf Tour: Pepper, der erste zu Emotionen fähige Roboter der Welt, der persönlich mit den Teilnehmern interagieren wird.

Videoberatung und Vorsorgelösungen

Thematisch werden im Rahmen des halbtägigen Programms zwei Schwerpunkte behandelt: Digitale Kommunikation und innovative Produkthighlights. Geschäftspartner können beispielweise Angebote zur Videoberatung in der Praxis testen oder sich über das neue Digital-Partner-Programm der LV 1871 informieren lassen. Ebenfalls im Gepäck hat die LV 1871 ihre modernen Vorsorge- und BU-Lösungen. Das gesamte Programm gibt’s hier zum Nachlesen: https://lv1871-roadshow2020.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Ausführliche Stellungnahme zum Referentenentwurf des BMF benennt die Gründe und zeigt Handlungsalternativen

 

Das Bundesfinanzministerium hat seinen Referentenentwurf eines Gesetzes zur Übertragung der Aufsicht über Finanzanlagenvermittler auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht vorgelegt und die betroffenen Berufsverbände zur Stellungnahme aufgefordert.

Der VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V. hat sich in seiner Stellungnahme ausdrücklich gegen die geplante Änderung in der Aufsichtsstruktur ausgesprochen. Ein solch gravierender Eingriff in die funktionierende Kontrolle der gewerblichen Anlagevermittler ist nicht erforderlich, da es keine systemischen Fehlentwicklungen und Missstände im Bereich der gewerblichen Anlagevermittlung gibt.

Der Aufsichtswechsel führt auch nicht zu einer Verbesserung des Anlegerschutzes, oder besseren Kontrolle des einzelnen Anlagevermittlers. Die angestrebte Vereinheitlichung führt faktisch zu einer größeren Aufsplittung der Berufsaufsicht, da von den Finanzanlagenvermittler häufig ebenfalls Tätigkeiten der Versicherungs- und Kreditvermittlung ausgeübt werden.

Es sollte daher alternativ zu der angestrebten Zuständigkeit der BaFin eine Bündelung der Zuständigkeiten bei den jeweiligen Industrie- und Handelskammern erfolgen, die auch eine dezentrale Überwachung der Anlagevermittler Vorort gewährleisten können.

Der erforderliche gesonderte Aufbau einer bisher nicht vorhandenen Abteilung bei der BaFin führt zu unkalkulierbaren Kostenbelastungen auf Seiten der betroffenen Berufsgruppe, welche zu einer Vervielfachung der Aufsichtskosten führt.

Es existieren darüber hinaus Herausforderungen an den Finanzplatz Deutschland, insbesondere auch im Bereich der digitalen Geschäftsmodelle und Krypto-Währungen, die eine vertiefte Befassung der BaFin erforderlich machen. Es ist daher nicht sachgerecht, ihr Zusatzaufgaben in Bereichen zuzuführen, bei denen die Kontrolle in der Vergangenheit bereits funktioniert hat.

Zudem ist zu befürchten, dass durch einen weiteren regulatorischen Eingriff, nachdem bereits durch die Umsetzung der MiFID II und auch des Geldwäschegesetzes kurz aufeinander regulative Maßnahmen erfolgt sind, die betroffene Berufsgruppe der Anlagevermittler massiv überfordert wird, was zur Berufsaufgabe und zu einem Rückgang des Beratungsangebots an breite Bevölkerungsschichten führt.

Es ist zu hoffen, dass das Bundesfinanzministerium, nachdem es sich im zurückliegenden Jahr mit Gesetzgebungsvorhaben wie dem vorliegenden, aber auch zu der Einführung eines Provisionsdeckels oder einer Börsensteuer, gegen die Interessen der kleinen und mittelständischen Vermittlungsunternehmen gerichtet hat, wieder auf eine Regulierung mit Augenmaß zurückfindet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Die private Krankenversicherung (PKV) hat zum Jahreswechsel an Attraktivität gewonnen:

 

Zum einen stieg der Höchstbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung auf rund 900 Euro pro Monat inklusive Pflegepflichtversicherung. Zum anderen profitieren PKV-Versicherte von einem höheren Arbeitgeberzuschuss. Alle wichtigen Werte, die Berater immer griffbereit haben sollten, hat die uniVersa in einer Beratungshilfe „KV-Rechengrößen 2020“ zusammengefasst. Beispielsweise finden sich dort die aktuelle Jahresarbeitsentgelt- und Beitragsbemessungsgrenze sowie die neuen Mindesteinnahmegrenzen, Beitragssätze, Bemessungsgrundlagen und Höchstbeiträge. Zu allen Rechengrößen gibt es nützliche Querverweise zu den jeweiligen Paragrafen des Sozialgesetzbuches, zu Vorjahreswerten sowie zu den einzelnen Rechenschritten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

AXA Investment Managers (AXA IM) hat Andreas Hecker mit Wirkung zum 2. Januar 2020 als Head of Wholesale für Deutschland und Österreich ernannt.

 

Er folgt damit auf Uwe Diehl, der das Unternehmen im August 2019 verließ. Andreas Hecker berichtet an André Thali, Head Client Group für Deutschland, Österreich und die Schweiz, der die Wholesale-Aufgaben nach Diehls Weggang kommissarisch übernommen hatte.

Heckers vorangegangene berufliche Station war bei BNP Paribas Asset Management. Hier hatte er als Senior Sales Manager und Director im deutschen Wholesale-Team gearbeitet. Weitere Station in seiner Karriere war BlackRock, wo er als Senior Sales Manager und Director Retail Sales im „Due Diligence“-Team in Deutschland tätig war. Zuvor hatte er insgesamt vierzehn Jahre als Portfolio- und Product-Manager bei Credit Suisse in Frankfurt und in Zürich gearbeitet.

„Andreas Hecker kennt beide Seiten: Sowohl das Portfolio-Management als auch das Vertriebs- und Sales-Geschäft. Das ist ein sehr wichtiger Vorteil in der Branche “, sagt André Thali. „Er kann die Strategien und Ansätze unseres Fondsmanagement optimal vermitteln und gleichzeitig die Bedürfnisse unserer Kunden passgenau bedienen und im Unternehmen widerspiegeln. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AXA Investment Managers Deutschland GmbH, Thomas-Wimmer-Ring 3, 80539 München, Tel: 089 227408, www.axa-im.de

Online-Rechner zur Bestandsbewertung

 

Das Resultate Institut aus München hat als Fördermitglied des AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. („AfW“) die aktuellen, anonymisierten Ergebnisse des AfW-Vermittlerbarometers nutzen können, um seinen Online-Rechner zur Bestandsbewertung um ein bundesweites Makler-Ranking zu ergänzen.

Mit der Nutzung des kostenfreien Online-Tools kann jeder Finanzanlagen- und Versicherungsmakler sich bundesweit mit seinen Kollegen anhand des Jahresüberschusses und des Jahresumsatzes vergleichen.

Das Tool berechnet anhand einer statistischen Verteilungsfunktion die bundesweite Platzierung des Maklers und stellt ihm zudem auch gleich eine Wertindikation für seinen Betrieb oder seinen Maklerbestand zur Verfügung.

Frank Rottenbacher, Vorstand des AfW, meint dazu: „Auf Basis des AfW-Vermittlerbarometers erhält ein Makler über das Berechnungstool eine erste Indikation darüber, ob sein Betrieb im Vergleich zu anderen Maklerbetrieben wirtschaftlicher organisiert ist und kann so für sich unternehmerische Entscheidungen zur Optimierung seines Maklerbetriebs ableiten.“

Makler, die sich für den Wert ihres Unternehmens und ihre Platzierung interessieren, finden das Tool unter folgender Webadresse: https://www.resultate-institut.de/maklerbestand-bewerten/?from=AfW.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Resultate Institut für Unternehmensanalysen und Bewertungsverfahren GmbH, Landwehrstr. 61, 80336 München,

www.resultate-institut.de

Ab sofort bieten der auf Veranstaltungen spezialisierte Kölner Assekuradeur Special Risk Consortium (SRC) und der digitale Gewerbeversicherer mailo eine Lösung für Veranstalter an. Damit machen die beiden Spezialisten in Sachen Versicherung einen gemeinsamen Schritt in Richtung digitale Zukunft.

 

“SRC bietet individuelle und kundenorientierte Versicherungslösungen an und hat mit der digitalen Kompetenz der mailo Versicherung AG den perfekten Partner gefunden”, ist SRC-Geschäftsführer Helmut Hommelsheim überzeugt. “In der Zusammenarbeit können beide ihre Stärken einbringen, um so das bestmögliche Ergebnis zu erzielen: Veranstalterhaftpflicht geht einfach, flexibel und digital!”

Die Special Risk Consortium GmbH bringt langjährige Erfahrung im Bereich individueller Versicherungen mit. In Kombination mit den innovativen und digitalen Lösungen der mailo Versicherung AG entstand nun ein sehr attraktives Produkt: Veranstaltungen sind innerhalb von fünf Minuten komplett versichert! Ob Konzerte, Hochzeiten oder Feiern – SRC und mailo haben gemeinsam eine Versicherungslösung entwickelt, die Makler und Kunden gleichermaßen begeistern soll.

Durch die automatisierten Prozesse ist es Maklern möglich, wertvolle Zeit im Arbeitsalltag zu sparen. Zugleich bietet die Veranstalterhaftpflicht den Kunden den Vorteil, dass sie auch zeitkritische Versicherungsnachweise kurzfristig und damit praktisch in Echtzeit erhalten können: So steht keiner Veranstaltung mehr etwas im Wege!

“Wir sind begeistert, wie gut die Zusammenarbeit mit Helmut Hommelsheim und seinem Team geklappt hat”, freut sich auch Armin Molla, Vorstand Vertrieb, IT und Marketing bei der mailo Versicherung AG, über die Kooperation. “Dabei stand immer unsere gemeinsame Vision im Mittelpunkt: Individuelle und kundenorientierte Versicherungslösungen, die kurzfristig und digital abgeschlossen werden können, um so unseren Partnern und Kunden die bestmögliche Sicherheit zu bieten.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mailo Versicherung AG, Riehler Str.1, 50668 Köln, Tel: +49 221 429 14 00, www.mailo.ag

Klaus Riechmann baut die neue Einheit auf

 

Die Ecclesia Gruppe gründet einen eigenen Rückversicherungsmakler. Damit soll der Zugang zu weiteren Kapazitätsgebern – national sowie international – im Erst- und Rückversicherungsmarkt geschaffen werden. Der größte deutsche Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen verspricht sich von einem direkten Zugang zum Rückversicherungsmarkt noch mehr Flexibilität beim Einkauf des Versicherungsschutzes für seine Kunden. Der eigene Rückversicherungsmakler werde für alle Kundengruppen tätig und ergänze daher die Dienstleistungen der anderen Makler und des Assekuradeurs der Ecclesia Gruppe passgenau. Jochen Körner, für die strategische Ausrichtung der neuen Einheit zuständiger Geschäftsführer der Ecclesia Holding GmbH: „Mit dem Dienstleistungsangebot des Rückversicherungsmaklers kann der Kundennutzen weiter signifikant erhöht werden.“ Durch die Zusammenarbeit mit Rückversicherungsunternehmen sollen außerdem individuelle Produkte entwickelt und damit innovative Lösungen geschaffen werden. Jochen Körner ergänzt: „In einer sich immer intensiver vernetzenden Welt ist es unabdingbar, die eigene Wertschöpfungskette sinnvoll zu erweitern.“

Die Geschäftssparte soll in einer eigenen Gesellschaft organisiert werden. Für den Aufbau des neuen Unternehmens hat die Ecclesia Gruppe mit Klaus Riechmann (64) einen renommierten Fachmann gewonnen. Er ist seit 44 Jahren in der Versicherungsbranche tätig, davon mehr als 30 Jahre in leitenden Positionen bei Rückversicherungsmaklern. Zuletzt war er mehr als zehn Jahre Geschäftsführer des Kölner Rückversicherungsmaklers König & Reeker. Auch das Team des Rückversicherungsmaklers der Ecclesia Gruppe ist in Köln beheimatet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Klingenbergstraße 4, 32756 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Die Onlinemarketing Gesellschaft für Versicherungsvermittler (OMGV) wurde gegründet, um Versicherungsvermittler online zu unterstützen.

 

Denn Vermittler haben es in digitalen Zeiten nicht einfach. Die Online-Webinare der OMGV helfen den Vermittlern – und die OMGV-Awards zeichnen die Besten aus. Künftig stellt sich die OMGV breiter auf: Neben der Award-Jury gibt es nun einen Beirat.

Versicherungsvermittler haben es schwer. Die schöne neue Medienwelt bietet unendlich viele Möglichkeiten, wie sich die Protagonisten der Branche neu aufstellen können. Blog, YouTube-Video, Podcast, Microsite … Was soll der Vermittler nutzen, um seinen Kunden nicht nur zu informieren, sondern möglichst noch zu begeistern?

Einigen gelingt es sehr gut, ihren digitalen Weg in all der Fülle zu beschreiten. Genau für jene wurde der OMGV Award ins Leben gerufen. Die OMGV zeichnet mit dem Preis Versicherungsvermittler für herausragendes Onlinemarketing aus. Dabei liegt der Fokus auf Maklern, die verstanden haben, dass das Internet keine Bedrohung ist, sondern vielmehr weitreichende Chancen insbesondere im Bereich der Kundenkommunikation bietet.

Mit den OMGV Bootcamps – Online-Konferenzen für Vermittler – haben diese die Chance, sich das nötige Handwerkszeug anzueignen, um digital glänzen zu können. „Vor sechs Jahren haben wir mit den ersten OMGV-Formaten angefangen, um Vermittlern zu zeigen, welche Chancen Onlinekommunikation bietet. Mittlerweile hat dies fast jeder in der Branche erkannt und nun stehen wir vor neuen Herausforderungen. Wir müssen nicht mehr Überzeugungsarbeit leisten, sondern in Zukunft für gezielte Bildung und Orientierung im Onlinemarkt sorgen. Um diese Rolle bestmöglich auszufüllen und unseren selbstgesteckten Ansprüchen gerecht zu werden, haben wir bei den OMGV Awards 2019 gemerkt, dass es an der Zeit ist die OMGV breiter aufstellen. Und ich bin stolz darauf, dass wir hierfür drei herausragende und erfahrende Branchenköpfe für den Beirat gewinnen konnten.“ So sieht es MarKo Petersohn, einer der beiden OMGV-Gründer.

Sein Gründungspartner Michael W. Krüger ergänzt: „Der OMGV Award 2019 war für uns die Bestätigung, dass der Preis für die Branche sinnvoll ist. Die Teilnehmerzahlen haben sich stetig gesteigert im Vergleich zum Vorjahr. Alle Formate unseres Hauses werden wir in den kommenden Jahren verfeinern. Daran arbeitet unser Team kontinuierlich. Genau dafür haben wir uns jetzt breiter aufgestellt.“

Beschlossen wurde, neben der bereits bestehenden Award-Jury einen Beirat zu konstituieren, der als zusätzliches Steuerungsgremium für die strategische Ausrichtung der OMGV die beiden Gründer unterstützt. Da die solide Annahme des OMGV-Awards in den letzten zwei Jahren und der Erfolg der anderen Formate ein „Weichenstellen für die Zukunft“ erforderlich macht, wurde entschieden, auf erfahrene Mitverantwortliche zu setzen.

OMGVmeetsAMC

Den neuen Beirat bilden dabei drei Mitglieder der aktuellen Award-Jury: Sebastian Heithoff, Dr. Frank Kersten und Stefan Raake.

Den Beiratsvorsitz übernimmt Sebastian Heithoff von der Kölner Digitalagentur .dotkomm: „Für mich ist die OMGV eine Bereicherung für die Versicherungsbranche. Hier treffen sich Menschen, die den digitalen Wandel verstanden haben und jene, die ihn verstehen wollen. Wir haben ein gemeinsames Ziel, wir helfen uns gegenseitig in die Spur. Diesen Ansatz unterstütze ich von Herzen gern.“

Dr. Frank Kersten und Stefan Raake sind Geschäftsführer des Branchennetzwerks AMC und freuen sich sehr, als Beirat die Aktivitäten der OMGV künftig noch tatkräftiger zu unterstützen. „Als Netzwerk für Marketing und Vertrieb in der Assekuranz engagieren wir uns in viele Richtungen. Innovationen zu unterstützen, ist für uns ein wichtiges Thema. Die Förderung der digitalen Transformation in der Branche ist eines der zentralen Zukunftsthemen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AMC Finanzmarkt GmbH, Lützowstraße 35, 40476 Düsseldorf, Tel. +49 221 – 99 78 68 0, Fax +49 221 – 99 78 68 20, www.amc-forum.de