Die aktuelle Studie „AssCompact AWARD – Private Kfz- & Flottenversicherung 2025“ liefert spannende Erkenntnisse über die Entwicklungen im Kfz-Versicherungsmarkt.

Neben einer Wachablösung in der Flottenversicherung zeigt sich, dass Preissteigerungen die Kundenbindung beeinflussen und Vergleichsportale zunehmend als Konkurrenz wahrgenommen werden. Welche Anbieter bei unabhängigen Vermittlern besonders gut abschneiden und welche Trends sich abzeichnen, fasst die Studie detailliert zusammen.

Die neue Studie “AssCompact AWARD – Private Kfz- & Flottenversicherung 2025” zeigt spannende Entwicklungen im Bereich der Kfz-Versicherung. Während die VHV ihre Spitzenposition im Segment der privaten Kfz-Versicherung behauptet, gibt es in der Flottenversicherung einen Wechsel an der Spitze: Die R+V Gruppe verdrängt die VHV und setzt sich erstmals seit 2023 wieder auf Platz eins durch.

Maklerfavoriten in der privaten Kfz- und Flottenversicherung

Die VHV bleibt in der privaten Kfz-Versicherung unangefochtener Marktführer und sichert sich mit großem Abstand den ersten Platz. Dahinter folgt die R+V Gruppe, die weiterhin solide auf dem zweiten Rang bleibt. Die Itzehoer sichert sich Rang drei und verweist damit AXA und Allianz auf die nachfolgenden Plätze.

In der Flottenversicherung gibt es hingegen eine Wachablösung: Die R+V Gruppe kann die VHV auf den zweiten Platz verweisen. Bereits in der Studie von 2023 führte die R+V die Rangliste an, bevor sie im Vorjahr von der VHV überholt wurde. Itzehoer, Allianz und AXA komplettieren die Top fünf.

Zufriedenheit der Makler: Produktqualität und Schadenregulierung entscheidend

Die Studie analysiert neben den Geschäftsanteilen auch die Zufriedenheit der Makler mit ihren Versicherungspartnern. Entscheidend für eine hohe Zufriedenheit sind vor allem die Produktqualität und die Schadenregulierung. In der privaten Kfz-Versicherung wird die Produktqualität besonders bei Allianz, Itzehoer und VHV geschätzt. In der Flottenversicherung setzen Allianz und SV Sparkassenversicherung die Maßstäbe.

Im Bereich Schadenregulierung erzielen in der privaten Kfz-Versicherung Allianz und Concordia die besten Werte, während in der Flottenversicherung die Itzehoer am höchsten bewertet wird. Auch beim Image bleibt die Allianz sowohl in der privaten Kfz- als auch in der Flottenversicherung an der Spitze.

Preissteigerungen beeinflussen Markt und Kundenverhalten

Das Jahr 2024 war in der Kfz-Versicherung von teils drastischen Prämienerhöhungen geprägt. Die aktuelle Studie zeigt, dass diese Preissteigerungen Auswirkungen auf das Kundenverhalten hatten: Fast zwei Drittel der befragten Vermittler berichten, dass Kunden ihre Policen aufgrund steigender Beiträge angepasst haben, meist mit reduzierter Deckung. Zudem gaben rund 30 % der Befragten an, eine erhöhte Wechselbereitschaft unter ihren Kunden festgestellt zu haben.

Zur Studie

Die Studie basiert auf einer Online-Umfrage (05.02.2024 bis 14.02.2025). Die Netto-Stichprobe nach Bereinigung umfasst 344 unabhängige Vermittler der Finanz- und Versicherungs-branche. Die Studie kann zum Einzelpreis von 2.500 Euro zzgl. MwSt. erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Der VOTUM Verband begrüßt die Entscheidung der EU, die Berichtspflichten im Rahmen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) für die meisten Unternehmen um zwei Jahre zu verschieben.

Darüber hinaus entschied die EU, das Inkrafttreten der Richtlinie zu unternehmerischen Sorgfaltspflichten in der Lieferkette (CSDDD) ebenfalls um ein Jahr zurückzustellen. Diese Maßnahme ist ein notwendiges Signal in einer Zeit großer geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten – nicht zuletzt angesichts der sich zuspitzenden handelspolitischen Spannungen mit den USA.

„In der aktuellen Lage ist eine Entlastung der Unternehmen mehr als geboten“, so der Verband. „Gleichzeitig ist es nun folgerichtig, auch die Pflicht zur Nachhaltigkeitspräferenzabfrage in der Anlageberatung vorübergehend auszusetzen“, fordert Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand des VOTUM-Verbands.

Die verpflichtende Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen bei Anlegern sei bereits bei ihrer Einführung fehlerhaft gewesen. Sie sei eingeführt worden, noch bevor die Unternehmen, auf deren Datenbasis die Beratung aufbauen soll, überhaupt verbindlich hätten berichten müssen.

„Hier wurde der zweite Schritt vor dem ersten gemacht“, betont Martin Klein, Geschäftsführender Vorstand des Votum Verbands. „Es war von Anfang an ein Konstruktionsfehler, die Abfragepflicht zur Nachhaltigkeit vor der verbindlichen Berichterstattung der Unternehmen einzuführen. Wenn Berater Empfehlungen geben sollen, brauchen sie eine verlässliche Datenbasis. Diese fehlt derzeit – und das führt zu Unsicherheit bei Kunden und einem kaum tragfähigen Haftungsrisiko für Berater.“

Die beratenden Unternehmen beobachteten, dass die von der EU vorgegebene, überkomplexe und unübersichtliche Fragelogik bei den Kunden zu einer ablehnenden Haltung gegenüber der Berücksichtigung von Nachhaltigkeit bei der Kapitalanlage führe.

Der Verband fordert deshalb ebenfalls eine zweijährige Aussetzung der Nachhaltigkeitspräferenzabfragepflicht. Diese Zeit müsse genutzt werden, um brancheneigene, markttaugliche und verbraucherorientierte Lösungen zu entwickeln – mit dem Ziel, ein tragfähiges System zu schaffen, das Beratung und Nachhaltigkeit sinnvoll verbindet.

Hintergrund

Am 3. April 2025 hat das Europäische Parlament im Rahmen des sogenannten „Omnibus“-Pakets der EU-Kommission für eine Verschiebung der Nachhaltigkeitsberichtspflichten gestimmt. Ziel ist die Entlastung von Unternehmen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Die Anwendung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird für große Unternehmen auf das Geschäftsjahr 2027 (Bericht 2028) verschoben, börsennotierte KMU folgen ein Jahr später. Auch die Umsetzung der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) wurde um ein Jahr verlängert: Die Mitgliedstaaten haben nun bis Juli 2027 Zeit, die Richtlinie in nationales Recht zu überführen. Die neuen Pflichten greifen ab 2028. Der Rat der EU hatte dem Vorschlag bereits am 26. März zugestimmt.

Über VOTUM

Der VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.V. ist der Branchenverband der unabhängigen Finanz- und Versicherungsvermittlungsunternehmen mit Hauptsitz in Berlin. Als solcher vertritt VOTUM die Interessen seiner Mitglieder im Rahmen nationaler und europäischer Gesetzgebungsinitiativen und bietet eine Plattform zur perspektivischen Bewertung regulatorischer Rahmenbedingungen.

An die VOTUM-Mitgliedsunternehmen sind rund 100.000 unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler angebunden. Die Mitarbeiter und Kooperationspartner unserer Mitglieder beraten über 11 Millionen Verbraucher zu Fragen der Absicherung im Alter, der Vermögensbildung und des maßgeschneiderten Versicherungsschutzes.

Der Geschäftsführende Vorstand von VOTUM, RA Martin Klein, ist seit 2020 Deputy Chairman im europäischen Dachverband der unabhängigen Finanzberater und Finanzvermittler FECIF. FECIF setzt sich für eine wettbewerbsfähige Regulierung der europäischen Finanzdienstleister und marktfähige Standards der Branche in der Europäischen Union. Seit 2024 ist Klein zudem Chairman des CEN/TC Finance beim europäischen Komitee für Normung CEN.

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Bei komplexen Bauprojekten arbeiten viele Gewerke unter hohem Zeit- und Kostendruck zusammen.

Selten funktioniert auf einer Baustelle alles reibungslos: Fehler passieren, Streit entsteht und es kommt zu Verzögerungen, die den wirtschaftlichen Erfolg des Bauherrn und des Investors gefährden können. Die Kombination aus Haftpflicht- und Bauleistungspolice BAUPROTECT Kombi der VHV Allgemeine sichert alle am Bau Beteiligten ab: Bauherren, Investoren, Architekten, Planer, Ausführende (Generalüber-/unternehmer sowie Nachunternehmer. Sie kann ab sofort für Hochbauprojekte (ohne Holz- oder Holzhybridbauweise) bis 25 Mio. Euro Bausumme mit einem einfachen Antrag abgeschlossen werden.

  • Kombination aus Haftpflicht- und Bauleistungspolice der VHV Allgemeine Versicherung AG: BAUPROTECT Kombi sichert alle am Bau Beteiligten ab
  • Bei Hochbauprojekten bis 25 Mio. Euro Bausumme jetzt kombinierte Versicherung mit einfachem Antrag abschließen
  • Effizient: nur fünf Risikofragen beantworten, keine zusätzlichen Risikounterlagen nötig‍

Mit der BAUPROTECT Kombi sind gegenseitige Ansprüche aller am Bau Beteiligten untereinander abgesichert. Entsteht ein Schaden, reguliert die VHV Allgemeine diesen schnell und unkompliziert, weil zeitintensive Abstimmungsprozesse zwischen Versicherer, Gutachter und allen am Bau Beteiligten entfallen.

Weitere Vorteile der BAUPROTECT Kombi:

  • Einheitlicher Versicherungsschutz für alle am Bau Beteiligten in einer Hand
  • Vorrangige Regulierung durch Bauleistung
  • Regressverzicht im Schadenfall
  • Ein Ansprechpartner für das gesamte Bauvorhaben
  • Umlagefähige Prämie auf alle am Bau Beteiligten
  • Geringer Verwaltungsaufwand für Investoren und Bauherren

Nur fünf Risikofragen ohne Anforderung von Risikounterlagen

Die Fragen beziehen sich auf die Gesamtbausumme (Kostengruppen 200 bis 700 gemäß DIN 276), die Länge der Bauzeit (bis zu 36 Monate), eine mögliche Unterfangung von Nachbargebäuden, ob maximal zwei Untergeschosse errichtet werden und ob die Baustelle mindestens 500 Meter von fließenden oder tideabhängigen Gewässern entfernt liegt. Zusätzliche Unterlagen zum Risiko müssen dem Antrag nicht mehr beigefügt werden.

Die Leistungen der BAUPROTECT Kombi im Überblick:

  • Optional: Keine, 12 oder 24 Monate Nachhaftung zur Auswahl in der Bauleistung
  • Bestands-/Altbaudeckung optional 250.000 Euro oder 500.000 Euro
  • Versicherungssumme 5 Mio. Euro in der Berufshaftpflicht
  • Zeitlich unbegrenzte Nachhaftung in der Berufshaftpflicht
  • Optional: erweiterte Planungshaftpflicht

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Die Agentur DEUTSCHLAND TEST untersuchte kürzlich, welche Betriebe im Land sich besonders bei der Berufsausbildung engagieren.

Hierfür wurden 14.000 Unternehmen im gesamten Bundesgebiet nach deren Maßnahmen, Rahmenbedingungen und Erfolgen befragt. Die Unternehmen, die sich hier besonders hervortaten, wurden mit dem Siegel “Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe 2025” ausgezeichnet.

Auch die VEMA Versicherungsmakler Genossenschaft eG aus Heinersreuth durfte sich über diese Auszeichnung in der Kategorie Maklerpools freuen. Die VEMA konnte in dieser Gruppe die meisten Punkte sammeln und führt das Rating an.

VEMA bildet bereits seit mehreren Jahren am Hauptsitz Heinersreuth und dem Standort Karlsruhe aus. Aktuell sind es 23 Azubis in den Ausbildungsberufen

Kaufman/Kauffrau für Versicherungen und Finanzanlagen

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

Fachinformatiker/-in – Anwendungsentwicklung

Mediengestalter (Bild/Ton) (nur am Standort Karlsruhe)

Das Ausbildungskonzept der VEMA setzt auf eine praxisorientierte Ausbildung, bei der auch Einblick in Bereiche geboten wird, der nicht zwingend etwas mit dem Berufsbild zu tun hat. Damit sollen dem Auszubildenden Zusammenhänge und Wechselwirkungen innerhalb der Firma besser klar werden. Die Praxisausbildung wird durch regelmäßige interne Unterrichtseinheiten ergänzt. Das Konzept scheint aufzugehen, denn fast alle bisherigen Azubis der Genossenschaft schlossen ihre Ausbildung direkt im ersten Anlauf ab. Regelmäßig werden Auszubildende der VEMA auch für ihre guten Ergebnisse in der Abschlussprüfung ausgezeichnet. VEMA bildet primär für den eigenen Bedarf aus, weshalb einer Übernahme nach Ende der Ausbildungszeit in der Regel nichts im Wege steht, wenn die Leistungen stimmten.

Die VEMA ist der größte genossenschaftliche Dienstleister für Versicherungsmakler in Deutschland. Mehr als 4.800 mittelständischen Maklerbetrieb haben der Genossenschaft mittlerweile angeschlossen. Damit stehen die Angebote im Portal der VEMA täglich rund 33.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Zu den Kernangeboten zählen die Entwicklung und Veredelung eigener Versicherungsprodukte, Programmierung eigener Softwarelösungen und die Bereitstellung von Weiterbildungsangeboten. Mehr Details finden sich auf der Homepage vema-eg.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Das Versicherungsmagazin und ServiceValue haben die KS/AUXILIA im Rahmen der Studie „Makler-Champion 2025“ mehrfach ausgezeichnet.

Besonders freuen wir uns über den 1. Platz in der Kategorie „Rechtsschutzversicherer“ – ein starkes Zeichen für unsere Qualität und Maklerorientierung.

Ein weiteres herausragendes Ergebnis: Platin in der 5-Jahres-Wertung für Zuverlässigkeit. Diese Auszeichnung unterstreicht, dass Verlässlichkeit bei uns nicht nur ein Versprechen ist, sondern sich über Jahre hinweg bewährt hat.

Zusätzlich wurden wir in weiteren wichtigen Kategorien mit Gold ausgezeichnet:

Partnerwert

Maklerorientierung

Produktqualität

Leistungsabwicklung

Digitalisierung

Verantwortlich für den Inhalt

Kraftfahrer­Schutz e.V., Versicherungs­Gesellschaften, Uhlandstraße 7, D­80336 München, Tel: 089/53981­0, Fax: 089/53981­250, www.ks-auxilia.de

Cyberangriffe, Naturkatastrophen oder geopolitische Spannungen können die globalen Produktions- und Lieferketten aufgrund hoher Abhängigkeiten massiv stören.

Gemeinsam mit BELFOR entwickelt Funk Consulting für den Mittelstand pragmatische und effektive Lösungen für das Business Continuity Management (BCM). Diese Kooperation zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen gegenüber unerwarteten Ereignissen zu stärken.

In einer Welt, in der unvorhersehbare Risiken zunehmend zur Norm werden, ist ein robustes Business Continuity Management unerlässlich. BELFOR hat mit RED ALERT® ein Notfallreaktionsprogramm entwickelt, welches die unternehmerischen Wertschöpfungsprozesse in kurzer Zeit wiederherstellen kann. Als global agierendes Unternehmen bietet BELFOR umfassende Unterstützung entlang der gesamten Lieferkette und auf allen Kontinenten. Mit RED ALERT® haben Unternehmen im Ernstfall direkten, bevorzugten Zugang zu den benötigten Ressourcen und Branchen-Spezialisten. Bereits im Vorfeld wird mit Unternehmen abgestimmt, welche Services am besten geeignet sind, um Unsicherheiten nach einem Notfall zu minimieren. Industriespezifische Protokolle mit klar definierten Schritten helfen, die Auswirkungen von Betriebsunterbrechungen an betroffenen Standorten so gering wie möglich zu halten.

Kombination von strategischer Beratung und operativer Unterstützung

Funk Consulting bringt in diese Partnerschaft eine umfassende und langjährige Expertise in der BCM-Beratung ein. Mit maßgeschneiderten Lösungen unterstützt Funk Consulting Unternehmen dabei, ihre kritischen Geschäftsprozesse zu identifizieren und zu schützen. Die Maßnahmen reichen von der Erstellung einer BCM-Policy über die Business Impact Analyse und das Risk Assessment bis hin zur BCM-Strategie und der pragmatischen Ausgestaltung von Business Continuity Plänen. Außerdem kann Funk Consulting die BCM-Aspekte mit den Bedingungen in der Ertragsausfall-Versicherung abgleichen und zum Beispiel Höchstentschädigungen oder Limits unter Beachtung von Redundanzen und kurzen Reaktionszeiten bei der Wiederherstellung optimieren.

„Diese Kombination aus der strategischen Beratung von Funk Consulting und der operativen Unterstützung von BELFOR ist einzigartig im Markt und wird Unternehmen dabei helfen, ihre Geschäftsziele auch in schwierigen Zeiten zu erreichen“, sagt Dr. Alexander Skorna, Geschäftsführer bei Funk Consulting. „Unsere Partnerschaft mit Funk Consulting ist ein bedeutender Schritt, um Unternehmen in Deutschland und darüber hinaus bei der Bewältigung von Krisen zu unterstützen“, ergänzt Martin Schachtschneider, Leiter Business Development bei BELFOR und verantwortlich für RED ALERT® in Europa.

Verantwortlich für den Inhalt:

Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

WIFO GmbH launcht neue Webseite mit modernem Design, neuen Funktionen und verbesserter Benutzerfreundlichkeit. Zudem gibt es nun eine digitale Übersicht des Portfolios.

WIFO GmbH freut sich bekannt zu geben, dass ihr Internetauftritt grundlegend überarbeitet wurde. Mit einem komplett neuen Design und einer verbesserten Benutzerfreundlichkeit bietet die neue Webseite eine noch einfachere und verständlichere Zugänglichkeit zu allen relevanten Informationen. Zudem ist sie für mobile Endgeräte optimiert. So bekommen Desktop-, Tablet- und Smartphonebenutzer automatisch die beste Version der Webseite angezeigt.

Die neue Webseite setzt konsequent das Motto „Das Beste aus zwei Welten“ von WIFO um. Auf der Hauptseite kann man direkt die persönliche oder digitale Welt auswählen und erhält dadurch die Informationen, welche man wirklich sucht. Zudem wurde auch der Zugang zu den Sparten Gewerbe-Sach, Leben und Kranken verbessert.

Egal für welche Welt sich der Webseitenbesucher interessiert, die neue Webseite der WIFO GmbH hat einen konsistenten Aufbau jeder Unterseite. Mit einem kurzen Text wird in das jeweilige Thema eingeführt, dann werden die Vorteile vorgestellt und der Ablauf dargestellt. Danach widmen sie sich einem zum Thema passenden Aspekt und stellen diesen genauer vor. Zum Schluss findet der Leser drei Vorschläge für weitere zum Thema passende Produkte oder Dienstleistungen. Zum Beispiel gehören beim Maklerverwaltungsprogramm die Vergleichsrechner und die Kunden-App mit dazu. Statt lange selbst suchen zu müssen, sind diese Themen optisch auffallend verlinkt. Dadurch bekommt der Leser sofort alle relevanten Informationen und durch den konsistenten Aufbau findet der Besucher sich überall leicht zurecht.

Als weiteres Highlight hebt WIFO die Kontakt-Seite hervor. Damit setzt das Unternehmen sein Versprechen der persönlichen Ansprechpartner auch nach außen hin um. Besucher finden dort für jede Abteilung die passende E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Experten. Zudem ist es über das neue Buchungssystem noch einfacher, einen Termin mit dem richtigen Ansprechpartner auszumachen. Eine lange Abstimmung, um einen passenden Termin zu finden, gehört damit der Vergangenheit an.

Auch das Design hat eine komplette Überarbeitung erfahren. Die persönliche Welt der WIFO GmbH ist blau und die digitale Welt grün. Um zu zeigen, dass beide Welten zusammengehören, setzt das Unternehmen auf einen Farbverlauf von grün nach blau. Dies repräsentiert auch ihre Philosophie. Starker Service unterstützt durch beste digitale Produkte. Schon seit einiger Zeit verwendet die WIFO GmbH ein neues Logo. Statt blaue Schrift und grünes Signet ist das neue Logo in grauer Schrift gehalten und das Signet ist zu einem Teil blau und zum anderen Teil grün. Auch hier findet man die beiden Welten grafisch wieder.

Patrick Edelmann, Leiter Marketing sowie Prokurist und Mitglied der Geschäftsleitung sagt: „Unsere neue Webseite spiegelt den aktuellen Weg der WIFO wider. Sie ist modern, einfach zu bedienen und vereint unsere beiden Welten auf perfekte Weise. Mit diesem Relaunch bieten wir unseren Kunden und Webseitenbesucher genau das, was sie suchen: eine benutzerfreundliche Plattform, die den Zugang zu unseren Dienstleistungen und Informationen noch einfacher und effizienter macht. Wir sind überzeugt, dass diese Weiterentwicklung ein wichtiger Schritt ist, um unseren Kundenservice kontinuierlich zu verbessern und unsere digitale Präsenz zu stärken.“

Zudem veröffentlicht WIFO ihr Portfolio als Webanwendung (portfolio.wifo.com). Dort werden die wichtigsten digitalen und persönlichen Services des Unternehmens vorgestellt. Das Hauptmenü begrüßt die Besucher, die dann auf Kacheln wie „Maklerrente“ klicken können. Eine kurze Übersicht beschreibt die Maklerrente und durch „Weitere Infos“ gelangt man zu detaillierten Informationen wie zum Beispiel dem Ablauf. Außerdem kann man Termine mit passenden Experten vereinbaren, um direkt fachkundige Beratung zu erhalten. Das neue Portfolio bietet eine effiziente und einfache Übersicht über die Produkte und Dienstleistungen von WIFO.

Verantwortlich für den Inhalt:

WIFO GmbH, Gewerbering 15, 76287 Rheinstetten, Tel: 07242 930-0, Fax: 07242 930-100, www.wifo.com

Vermutlich hat jeder schon einmal versehentlich etwas beschädigt, das einem anderen gehörte. Wie schnell so ein Missgeschick passiert, kann sich daher wohl jeder gut vorstellen. Dennoch verzichtet ein gutes Fünftel der Bevölkerung auf eine Privathaftpflicht.

 

Mancher mag sich angesichts dieser Unvernunft wünschen, sie würde zur Pflicht. Bei Hunden hat dies in Teilen ja auch gut geklappt. Hier sind die Vermittler im Land gefragt, nicht müde zu werden, die Absicherung privater Haftpflichtrisiken immer wieder anzusprechen. Irgendwann muss die Vernunft siegen.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen der privaten Haftpflichtversicherungen. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Privathaftpflicht

die Haftpflichtkasse (20,01 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

Alte Leipziger (14,61 %, VEMA-Deckungskonzept)

AIG (10,53 %, VEMA-Deckungskonzept)

Tierhalterhaftpflicht

die Haftpflichtkasse (24,87 %)

Alte Leipziger (11,89 %, VEMA-Deckungskonzept)

NV Versicherung (11,81 %)

Haus- und Grudbesitzer-Haftpflicht

die Haftpflichtkasse (24,23 %)

BSG (14,01 %)

GEV (10,04 %)

Jagdhaftpflicht

Gothaer (55,68 %)

Inter (10,44 %)

AXA (4,64 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen knapp 4.800 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Genossenschaft macht stark!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung. Die Auswertungen der Umfragen können per E-Mail unter eva.malcher[at]vema-eg.de angefordert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Rekorderlöse in Höhe von 237,6 Mio. Euro in 2024 und Wachstumsbeschleunigung im vierten Quartal

  • Brutto-Konzernumsatz: 237,6 Mio. Euro (Vorjahr: 192,9 Mio. Euro, +23,2 %)
  • Netto-Konzernumsatz: 45,9 Mio. Euro (Vorjahr: 36,6 Mio. Euro, +25,4 %)
  • EBITDA: 8,4 Mio. Euro (Vorjahr: 4,9 Mio. Euro, +71,4 %)
  • EBIT: 3,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro, >100 %)
  • EBT: 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro, >100 %)
  • Assets under Administration: 28,3 Mrd. Euro (Vorjahr: 23,8 Mrd. Euro, +18,9 %)

Die Netfonds AG (ISIN: DE000A1MME74) hat das Geschäftsjahr 2024 auf Basis der vorläufigen und ungeprüften Geschäftszahlen mit einem deutlichen Wachstum abgeschlossen. Die Kerngeschäftsbereiche Wholesale (Investment und Versicherung) sowie Regulatory & Technology (Haftungsdach und Vermögensverwaltung) haben die Erlöse des Vorjahres um mehr als 20 % gesteigert.

Der Brutto-Konzernumsatz der Netfonds Gruppe lag bei 237,6 Mio. Euro (Vorjahr: 192,9 Mio. Euro). Dies entspricht einer erheblichen Steigerung von 23,2 % und übertrifft die Planung von 225 – 230 Mio. Euro deutlich. Der Netto-Konzernumsatz erreichte 45,9 Mio. Euro (Vorjahr: 36,6 Mio. Euro), ebenso weit oberhalb unserer ursprünglichen Erwartung von 41,5 – 43.0 Mio. Euro. Das EBITDA lag mit 8,4 Mio. Euro (+71,4 %) deutlich über dem Vorjahresniveau (Vorjahr: 4,9 Mio. Euro).

Das vierte Quartal war erlösseitig mit Bruttoerlösen von rund 69 Mio. Euro (+24,8 %) und Nettoerlösen von gut 14 Mio. Euro (+36 %) das beste Quartal der Netfonds Historie.

Ergebnisseitig wurden im Gesamtjahr Einmalbelastungen in Höhe von insgesamt rund 1,1 Mio. Euro verarbeitet. Davon entfallen rund 0,4 Mio. Euro auf die Umstrukturierung des Versicherungsbereichs und 0,7 Mio. Euro auf eine Rückstellung für mögliche Rechtsrisiken für einen Fall aus dem Jahr 2021.

Die Marge EBITDA / Nettoumsatz erreichte 18,3 % und das EBIT der Netfonds Gruppe belief sich auf 3,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1,3 Mio. Euro). Das EBT erreichte 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro).

Stärkster Bereich war wie auch in den Vorjahren das Segment Investment. Die Assets under Administration inklusive Fonds Advisory entwickelten sich erneut stark und erreichten mit 28,3 Mrd. Euro einen neuen Höchststand. Ebenso dynamisch entwickelten sich die Assets under Management der Vermögensverwaltung und des Fondsmanagements. Hier wurden im Jahresverlauf mehr als 800 Mio. Euro hinzugewonnen und das Gesamtvolumen lag zum Jahreswechsel erstmals bei rund 4 Mrd. Euro. Neben positiven Marktentwicklungen resultieren die Steigerungen auch aus signifikanten Mittelzuflüssen.

Die Erlöse im Versicherungsbereich sind im Jahr 2024 um rund 10 % gestiegen.

Insbesondere die Nutzung der finfire-Plattform durch die angeschlossenen Berater und Kunden legt hier die Basis für weiteres skalierbares Wachstum. “Das erfreuliche Wachstum der Assets setzte sich im Jahr 2024 mit einem neuen Höchstwert weiter fort. Darüber hinaus bilden die Bereiche Vermögensverwaltung, Regulatory inklusive Haftungsdach und Fonds Advisory bzw. Fondsmanagement mit ihrer positiven Entwicklung eine starke Basis für die positive Geschäftsentwicklung. Auch die Skalierbarkeit unserer digitalen 360-Grad-Plattform finfire als zentrales Beratungs- und Vertriebstool für Investment- und Versicherungsberater wird unser dynamisches Wachstum weiter unterstützen”, sagt Martin Steinmeyer, CEO der Netfonds AG.

Die wichtigsten Kennzahlen stellen sich auf Basis der vorläufigen Geschäftszahlen 2024 wie folgt dar:

in Mio. Euro FY 2024 FY 2023 Entwicklung

Brutto-Konzernumsatz 237,6 192,9 +23,2 %

Netto-Konzernumsatz 45,9 36,6 +25,4 %

EBITDA 8,4 4,9 +71,4 %

Marge EBITDA / Nettoumsatz 18,3 % 13,4 %

EBIT 3,8 1,3 >100 %

Gewinn vor Steuern (EBT) 3,2 0,7 >100 %

Assets under Administration 28.300 23.800 +18,9 %

Prognose für das Geschäftsjahr 2025

Für das Geschäftsjahr 2025 geht der Vorstand weiterhin von einer dynamischen Entwicklung des Geschäftsvolumens und einem deutlich profitablen Wachstum aus. Die Netfonds Gruppe erwartet einen organischen Anstieg des Netto-Konzernumsatzes um mehr als 10 % auf über 50 Mio. Euro. Ebenso wird ein überproportionaler Anstieg des EBITDA und EBIT erwartet, da die Skalierbarkeit der finfire-Plattform weiter zunimmt und Segmente wie die Vermögensverwaltung / Asset Management deutlich überproportional wachsen. Die Veröffentlichung des geprüften und testierten Jahresabschlusses und der detaillierten Jahresprognose ist für Mai 2025 geplant.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden und Partnern eine cloudbasierte Technologieplattform zur kompletten Abwicklung und Administration der Geschäftsvorgänge zur Verfügung. Kunden von Netfonds profitieren somit von einer der modernsten Softwarelösungen am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaue Beratung ermöglicht. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München gelistet und über XETRA handelbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Umsatz soll bis 2030 auf bis zu 500 Mio. EUR wachsen

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) hat ihre Finanzzahlen 2024 veröffentlicht und bestätigt damit die am 10. März veröffentlichten vorläufigen Zahlen.

Der Konzernumsatz stieg 2024 um fast 29 Prozent auf 220,9 Mio. EUR (2023: 171,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich auf 15,1 Mio. EUR und stieg damit ebenfalls um knapp 29 Prozent (2023: 11,7 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 8,7 Mio. EUR fast 50 Prozent über dem Vorjahreswert von 5,8 Mio. EUR.

Im sehr starken Plattform-Geschäft (Segment Advisortech) stieg der Umsatz um rund 31 Prozent auf 197,0 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um knapp 3,2 Mio. EUR auf 15,1 Mio. EUR (2023: 11,9 Mio. EUR). Darüber hinaus verbesserte sich auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich und liegt nun bei 10,4 Mio. EUR (2023: 7,6 Mio. EUR).

Im Segment Advisory lag der Umsatz mit 38,8 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahr von 33,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug 4,2 Mio. EUR (2023: 3,1 Mio. EUR) und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag zum Ende des Geschäftsjahres 2024 bei 2,9 Mio. EUR (2023: 1,9 Mio. EUR).

Wesentliche Meilensteine des Jahres 2024:

Im Jahr 2024 hat die JDC Group AG wichtige Meilensteine erreicht und auch wichtige Vereinbarungen getroffen, die sich positiv auf die zukünftige Entwicklung der Gruppe auswirken werden: JDC gewinnt weitere Großunternehmen als neue Plattformkunden Im vergangenen Jahr konnte JDC weitere Großkunden für seine Plattformtechnologie gewinnen. Unter anderem wurde ein langfristiger Kooperationsvertrag mit einem der größten europäischen Versicherungsunternehmen geschlossen. Wie bereits für andere Versicherungsunternehmen wird JDC hier als Technologie- und Servicedienstleister die Geschäftsprozesse des Kooperationspartners im Drittversicherungsgeschäft unterstützen. Zudem kooperiert JDC künftig mit verticus, dem in Deutschland führenden Maklerpool für private Krankenvollversicherung.

Außerdem setzen nun neben der VKB, der Provinzial und der SparkassenVersicherung auch die Öffentliche Versicherung Braunschweig und die VGH-Versicherungen auf eine Kooperation mit JDC. Damit ist JDC nun Drittversicherungspartner für fünf öffentliche Versicherer, die zusammen knapp mehr als 20 Milliarden Euro Beitragseinnahmen auf sich vereinen. Von den rund 350 in Deutschland ansässigen Sparkassen können somit künftig mehr als 300 Institute grundsätzlich auf JDC-Services zugreifen.

Verschmelzung der BBWV und der DFP zu einem neuen, starken Vermögensverwalter

Die Jung, DMS & Cie. AG hat im Rahmen der Akquisition der TopTen Gruppe Anfang 2023 die DFP Deutsche Finanz Portfolioverwaltung GmbH übernommen, um ihren Investmentbereich zu stärken und im wachstumsträchtigen Segment der Vermögensverwaltung weiter zu wachsen. Die DFP wurde daraufhin erfolgreich in die JDC-Struktur integriert und im Dezember des Berichtsjahres mit der JDC[1]Vermögensverwaltungstochter BB-Wertpapier-Verwaltungsgesellschaft mbH (BBWV) verschmolzen. Die fusionierte DFP verwaltet aktuell mit mehr als 150 Label-Strategien, über 30 Label-Fonds und mehr als 1.000 Individualmandaten und gehört mit mehr als zwei Milliarden Euro Assets unter Management von mehr als 15.000 Kunden nun zu den relevanteren Vermögensverwaltungsinstituten in Deutschland.

„2024 war sicher das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr in unserer Unternehmensgeschichte. Erstmals haben alle Segmente, Vertriebskanäle und Produktbereiche mit einem Rekord-Wachstum zum erzielten Rekord-Umsatz und dem eingefahrenen Rekord-Ergebnis beigetragen. Dabei hat nach einem bereits herausragenden dritten Quartal insbesondere das vierte Quartal erneut positiv überrascht, in dem wir erstmals einen Umsatz von über 60 Millionen EUR und ein EBITDA von 5,9 Mio. EUR in nur drei Monaten erzielen konnten,“ freut sich Ralph Konrad, CFO der JDC Group AG über die hervorragende Geschäftsentwicklung.

“Die jüngsten Ergebnisse bilden eine exzellente Ausgangsbasis für das Geschäftsjahr 2025, in dem wir erneut in Umsatz und Ertrag deutlich wachsen wollen: Damit ist unser bereits 2020 kommuniziertes Ziel für 2025 mit einem Umsatz von rund 250 Mio. EUR und einer Vervielfachung des 2020er EBITDAs nun gut zu erreichen.“ erläutert Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. „Aber auch für die weitere Zukunft haben wir uns bei JDC viel vorgenommen: Aufgrund unserer starken Marktposition und der stabilen Gesellschafterbasis sehen wir uns ideal positioniert, weiter einer der Haupttreiber der einsetzenden Marktkonsolidierung zu sein. Nach der nun erfolgten Verlängerung der Vorstandsbestellungen von Ralph Konrad und mir um weitere fünf Jahre wollen wir das Unternehmen bis Ende 2030 auf einen Umsatz von 450 bis 500 Millionen EUR mit einem Ziel-EBITDA von 40 bis 50 Mio. EUR entwickeln. Für JDC könnte bei weiterem Wachstum dann eine Milliardenbewertung greifbar sein. Für dieses Ziel treten wir die kommenden fünf Jahre an!“

2025 erwartet die JDC Group AG einen Umsatzzuwachs auf 245 bis 265 Mio. EUR sowie ein EBITDA von 18,5 bis 20,5 Mio. EUR. Der vollständige Geschäftsbericht 2024 findet sich unter www.jdcgroup.de im Bereich Investor Relations. Der Aktionärsbrief für das erste Quartal 2025 wird am 12. Mai 2025 veröffentlicht.

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Söhnleinstr. 8, 65201 Wiesbaden, Tel: +49 0611 – 33 53 22 00, www.jdcgroup.de

Im Rahmen der diesjährigen VOTUM-Mitgliederversammlung, die am 27. und 28. März auf dem Swiss Life Karriere-Campus in Hannover stattfand, wurde der bestehende Vorstand einstimmig im Amt bestätigt.

Dr. Matthias Wald (Swiss Life Deutschland), Katrin Bornberg (Franke und Bornberg GmbH), Dr. Sebastian Grabmaier (JDC Group AG) und Martin Klein (geschäftsführender Vorstand des VOTUM Verbands) werden auch in den kommenden drei Jahren die Geschicke des Verbandes lenken. „Die einstimmige Bestätigung ist ein kraftvolles Signal. Unsere Mitglieder haben bestätigt, dass sie auf Erfahrung, Vernetzung und Standfestigkeit setzen – gerade in Zeiten wachsender regulatorischer Komplexität. Wer klare Positionen bezieht, wird gehört. Und wer gehört wird, kann gestalten. Das gilt besonders für VOTUM“, so Martin Klein, der als geschäftsführender Vorstand den Verband für weitere drei Jahre repräsentieren wird.

Die zweitägige Veranstaltung mit über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stand im Zeichen richtungsweisender Themen: Die Würdigung der Gründung und 30 Jahre Verbandsarbeit war zugleich ein Blick auf die Meilensteine der Entwicklung der Branche. Während diese in der Vergangenheit stark durch Regulatorik getrieben war, zeigt sich nun, dass die technologische und gesellschaftliche Entwicklung künftig den Takt vorgibt. Die Chancen von Künstlicher Intelligenz im Versicherungsvertrieb wurden mit Prof. Dr. Florian Elert diskutiert. Dr. Lars Finke und Maxim Baer von Accenture stellten die „Future Life Trends 2025“ vor, und der Chefökonom von Swiss Life, Marc Brütsch, nahm eine makroökonomische Einordnung der aktuellen Phase der Unsicherheit vor.

Zudem wurde die Weiterentwicklung der Standardisierung diskutiert – zum einen auf Basis der aktuellen DIN-Normen, insbesondere jedoch beim Thema Open Finance, das von VOTUM als Gründungsmitglied der German Open Finance Charta (GOFC) aktiv mitgestaltet wird. Die Diskussion über die zukünftige Wirtschaftspolitik mit MdB Tilman Kuban, der frisch aus den Koalitionsverhandlungen kam, rundete die thematische Bandbreite ab.

Ein besonderer Dank gilt unseren Rednern: Prof. Dr. Florian Elert, Tilman Kuban (MdB, CDU), Christopher Leifeld, Michael Schmidt, Slobodan Pantelic, Marc Brütsch, Lars Finke, Maxim Baer, Hans-Dieter Salmen, Sönke Mißfeldt und Dr. Matthias Wald.

Zudem nutzte eine Vielzahl neuer Mitgliedsunternehmen – BNP Paribas, Itzehoer Versicherungen, InterRisk Versicherungen, ConceptIF Pensions, BANKSapi,  HonorarKonzept und TSO – die Möglichkeit, sich den Mitgliedern vorzustellen. Die Vielfalt der Neuzugänge zeigt erneut, dass der VOTUM Verband mit seiner Arbeit die gesamte Finanzbranche abbildet.

Über VOTUM

Der VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e.V. ist der Branchenverband der unabhängigen Finanz- und Versicherungsvermittlungs-unternehmen mit Hauptsitz in Berlin. Als solcher vertritt VOTUM die Interessen seiner Mitglieder im Rahmen nationaler und europäischer Gesetzgebungsinitiativen und bietet eine Plattform zur perspektivischen Bewertung regulatorischer Rahmenbedingungen.

An die VOTUM-Mitgliedsunternehmen sind rund 100.000 unabhängige Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler angebunden. Die Mitarbeiter und Kooperationspartner unserer Mitglieder beraten über 11 Millionen Verbraucher zu Fragen der Absicherung im Alter, der Vermögensbildung und des maßgeschneiderten Versicherungsschutzes.

Der Geschäftsführende Vorstand von VOTUM, RA Martin Klein, übernahm 2020 zudem den Vorsitz im europäischen Dachverband der unabhängigen Finanzberater und Finanzvermittler FECIF. FECIF setzt sich für eine verhältnismäßige Regulierung der europäischen Finanzdienstleister ein und plädiert für einheitliche Regulierungsstandards der Branche in der Europäischen Union.

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Die FINAS Versicherungsmakler GmbH wurde 1992 in Lutherstadt Wittenberg gegründet und hat sich seither als unabhängiger Partner für Versicherungsmakler und Endkunden etabliert.

Das Unternehmen arbeitet mit über 300 Versicherungsmaklerinnen und -maklern in ganz Deutschland zusammen und bietet leistungsstarke Deckungskonzepte im Komposit-Bereich sowie die Technik, um diese zeitsparend zu vertreiben, vergleichen und zu verwalten.

„Seit unserer Gründung im Jahr 1992 in der Lutherstadt Wittenberg steht FINAS für kompetente Beratung sowie für ausgezeichnete und individuelle Versicherungslösungen. Unsere Fördermitgliedschaft im AfW unterstreicht unser Engagement, die Rahmenbedingungen für den freien Vertrieb von Versicherungen und Finanzdienstleistungen positiv zu gestalten“, erklärt Stefan Hammersen, Geschäftsführer der FINAS Versicherungsmakler GmbH.

Franziska Geusen, Vorständin des AfW, begrüßt die Entscheidung: „Mit der Unterstützung unserer Fördermitglieder können wir die Interessen unserer über 2.100 Mitglieder noch stärker vertreten und gemeinsam die Zukunft der Branche aktiv gestalten. Wir freuen uns sehr darüber, die FINAS Versicherungsmakler GmbH als neues Fördermitglied im AfW begrüßen zu können. Mit ihrer Fördermitgliedschaft trägt sie dazu bei, die Interessen der freien Versicherungsmakler:innen und Finanzdienstleister:innen in Deutschland zu stärken. Dieses Engagement ist ein wertvoller Beitrag für unsere Arbeit. Auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!“

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: www.finas.de

Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.100 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Sachwertanlagen und Immobilien 2025 – Chancen und Herausforderungen in einer sich wandelnden Welt

Diese Ausgabe „Sachwertanlagen und Immobilien 2025“ bietet einen umfassenden Überblick über die aktuellen Trends und Entwicklungen im Bereich der Sachwertanlagen und Immobilien.

Hier einige der spannendsten Themen ein, die in dieser Ausgabe behandelt werden.

ELTIF 2.0: Neue Möglichkeiten für Anleger und Vermittler

Die Einführung der ELTIF 2.0-Regulierung markiert einen bedeutenden Wendepunkt für den Markt der Sachwertanlagen. Durch die Aufhebung der Mindestanlagegrenzen und die Öffnung für Kleinanleger entsteht ein völlig neuer Markt mit zusätzlichen Vertriebsmöglichkeiten. Vermittler können nun ein breiteres Spektrum an Investoren erreichen und ihre Kundenbasis gezielt erweitern. Diese Neuerungen bieten nicht nur Anlegern neue Chancen, sondern schaffen auch bedeutende Möglichkeiten für Vermittler, ihre Dienstleistungen zu diversifizieren.

Investitionsbedarf in der Infrastruktur und Energiewende

Der Investitionsbedarf für die Energiewende in Deutschland ist enorm. Bis 2030 werden Investitionen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Euro erwartet. Alternative Investmentfonds (AIFs), Spezial-AIFs und ELTIFs spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie Kapital von institutionellen und privaten Anlegern bündeln und gezielt in langfristige Projekte investieren. Diese Fonds bieten eine wichtige Brücke zwischen Investoren und Projekten, die zur Erreichung der Klimaziele beitragen.

Markt für geschlossene AIFs

Der Markt für geschlossene alternative Investmentfonds hat sich zuletzt stabilisiert. Trotz einer leichten Belebung und einer Zunahme der Emissionszahlen bleibt die Nachfrage von privaten Anlegern jedoch zurückhaltend. Die europäische Ratingagentur Scope prognostiziert, dass sich die Situation in diesem Jahr nicht wesentlich verbessern wird. Diese Herausforderungen zeigen, dass der Markt für alternative Anlagen weiterhin von Unsicherheiten geprägt ist.

Immobilienmarkt 2025

Der Immobilienmarkt zeigt Anzeichen einer Stabilisierung und möglichen Preiserholung. Die anhaltende Wohnungsnot und die steigende Nachfrage sprechen dafür, dass die Preise in Zukunft wieder steigen könnten. Zudem wird die Digitalisierung des Immobilienmarktes immer wichtiger, wobei Künstliche Intelligenz (KI) ein großes Potenzial zur Automatisierung immobilienwirtschaftlicher Prozesse bietet.

Insgesamt bietet die Publikation „Sachwertanlagen und Immobilien 2025“ einen umfassenden Einblick in die dynamische Welt der Sachwertanlagen und Immobilien. Mit spannenden Beiträgen, Artikeln und Interviews wird ein breites Spektrum an Themen behandelt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim lesen und eine erfolgreiche Zeit!

Ihr Team vom FinanzBusinessMagazin.de

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  1. April 2025 – Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) sichert sich eine politische Schlüsselfigur: Der renommierte ehemalige Bundestagsabgeordnete Michael Grosse-Brömer wird mit neuer Agentur MGB Communication künftig strategischer Berater des BVK.

„Mit dieser einzigartigen Kooperation kann sich der BVK effektiver in den politischen Diskurs einbringen und die Expertise des ehemaligen Vorsitzenden des Wirtschaftsausschusses für seine Interessenvertretung nutzen“, erklärt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Die anerkannte Expertise wird unsere Interessenvertretung auf ein neues Niveau heben. Wir sind überaus stolz, mit Michael Grosse-Brömer einen außerordentlichen Kenner des politischen Berlins für uns gewonnen zu haben.”

Der hochqualifizierte Jurist blickt auf eine beeindruckende politische Karriere zurück. Von 2002 bis 2025 war er eine tragende Säule der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, wo er in Schlüsselpositionen brillierte: Als rechtspolitischer Sprecher, Justiziar und von 2012 bis 2021 als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer sowie Mitglied des Ältestenrates setzte er Maßstäbe.

Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied Dr. Wolfgang Eichele unterstreicht die strategische Bedeutung dieser Zusammenarbeit: „Michael Grosse-Brömers unvergleichliche strategische Kompetenz wird den BVK befähigen, politische Entwicklungen qualifiziert zu antizipieren. Seine exzellenten Netzwerke werden unsere Interessenvertretung erweitern und unseren politischen Einfluss steigern.”

Auch Michael Grosse-Brömer selbst zeigt sich von seiner neuen Aufgabe begeistert: „Es freut mich sehr, meine jahrzehntelange politische Erfahrung nun in den Dienst des BVK-Verbandes zu stellen. Ich werde meine neue Funktion mit Integrität und Transparenz ausüben und freue mich darauf, den Verband erfolgreich zu beraten.”

Diese außergewöhnliche Partnerschaft verspricht die interessenpolitische Kraft des BVK nachhaltig zu stärken und den Verband weiterhin als führenden Vermittlerverband Deutschlands zu sichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Die WWK Lebensversicherung a. G. wurde vom Fachmagazin AssCompact in Zusammenarbeit mit den Experten von f-fex Fondsrating beim Deutschen Fondspolicen Award 2025 erneut mit einer Fünf-Sterne-Bewertung ausgezeichnet. Die WWK zählt in diesem Jahr zu den TOP-Anbietern in der Kategorie „Expertenfavorit“.

Bei der Auszeichnung spielt die Meinung der Versicherungsmakler die entscheidende Rolle. AssCompact hat per Maklerumfrage ermittelt, welche Anbieter für Vermittler und Kundenbetreuer die Favoriten sind. Dabei wurden Produktqualität, Preis-Leistungs-Verhältnis, Abwicklung im Neugeschäft, Image, persönliche Vertriebsunterstützung, Angebotsunterlagen, Courtageausgestaltung und finanzielle Stabilität berücksichtigt.

Thomas Heß, Marketingchef und Organisationsdirektor Partnervertrieb bei der WWK betont: „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung zum „Expertenfavorit“. Sie spiegelt das hohe Ansehen und die hohe Wettbewerbsfähigkeit unserer Fondspolicen am Markt wider. Finanzberater sind im Rahmen ihrer Verpflichtung zu Best Advice die praxiserprobten Experten bei der Auswahl von erstklassigen und bedarfsgerechten Finanzprodukten.“

Die Fondspolicen der WWK ermöglichen Kunden den Aufbau einer renditeorientierten und leistungsstarken Altersvorsorge. Dabei besticht die WWK Premium FondsRente 2.0 mit der Auswahl aus 100 Top-Fonds, einem im Marktvergleich sehr hohen garantierten Rentenfaktor mit Besserstellungsoption und der innovativen Rentenphase Invest. Beim bewährten Kernprodukt WWK IntelliProtect® 2.0 können Kunden hohe Renditechancen und Kapitalerhalt kombinieren. Je nach Risikoneigung stehen variable Garantieniveaus zwischen 50% und 100% der eingezahlten Beiträge zur Verfügung.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von über einer Milliarde Euro zu den 20 größten Lebensversicherungen in Deutschland. Geführt wird das Unternehmen als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. Als solcher ist die WWK ausschließlich ihren Kunden, also den Mitgliedern, verpflichtet und agiert unabhängig von Aktionärsinteressen. Solidität und Finanzstärke zeichnen die WWK aus. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist die Gesellschaft seit langer Zeit einer der substanz- und eigenkapitalstärksten Lebensversicherer in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Im Rahmen der internationalen Betterfinance-Konferenz „Towards a Savings and Investment Union“ in Brüssel hat EU-Finanzkommissarin Maria Luís Albuquerque zentrale Punkte der europäischen Strategie zur Förderung von Spar- und Investitionstätigkeiten vorgestellt.

AfW-Vorstand Frank Rottenbacher war vor Ort und ordnet die Aussagen insbesondere mit Blick auf die Retail Investment Strategy (RIS) ein, deren Inhalte künftig auch für unabhängige Vermittlerinnen und Vermittler in Deutschland von Bedeutung sein dürften.

Die EU-Kommissarin präsentierte die neue Savings and Investment Union (SIU), die vier strategische Säulen umfasst: Förderung privater Investitionen, Verbesserung der Pensionssysteme, Stärkung der finanziellen Bildung und Erleichterung des Kapitalzugangs für Unternehmen. Die Retail Investment Strategy, die bereits 2023 vorgeschlagen wurde, bleibt ein zentrales Element dieses Gesamtkonzepts. Sie unterstrich die zentrale Rolle von Retail-Investoren für die Kapitalmärkte und plädierte dafür, diese zu befähigen, ihre eigenen Anlageentscheidungen zu treffen und die für sie passenden Dienstleistungen auszuwählen. Albuquerque betonte, dass viele Bürgerinnen und Bürger derzeit vom Kapitalmarkt ausgeschlossen seien – unter anderem wegen komplexer Informationen, mangelnder Transparenz und fehlenden Vertrauens.

„Als AfW sehen wir in diesen Aussagen wichtige Anknüpfungspunkte für die Tätigkeit unabhängiger Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlerinnen und -vermittler, die eine entscheidende Rolle dabei spielen, Privatanlegerinnen und Privatanleger bei diesen Entscheidungen zu unterstützen. Kleinanleger zu stärken und ihnen den Zugang zu geeigneten, qualitativ hochwertigen Finanzprodukten zu erleichtern, ist somit ein gemeinsames Ziel“, so die Einschätzung von AfW-Vorstand Frank Rottenbacher.

Besonders kritisch äußerte sie sich zu Produkten mit unzureichendem „value for money“. Zukünftige Regelungen sollen sicherstellen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher fair behandelt werden, Zugang zu besseren Produkten erhalten und durch verständlichere Informationen fundierte Entscheidungen treffen können.

Die Kommission engagiert sich dafür, zusätzliche Investitionsmöglichkeiten zu eröffnen und die langfristigen Ergebnisse für Kleinanleger und Sparer zu verbessern. Diese „savings and investment accounts“ könnten neue Produktkategorie darstellen. Derzeit arbeite die Kommission daran, besser zu verstehen, was in diesem Bereich in den Mitgliedsstaaten bereits funktioniert und wie Investitionen in die Kapitalmärkte gefördert werden können.

Zur zeitlichen Umsetzung der Maßnahmen äußerte sich Albuquerque vorsichtig, machte aber gleichzeitig klar, dass die Zeit zum Handeln nun gekommen sei. „The time is now“, erklärte sie und ergänzte, dass die Europäische Kommission in den kommenden Monaten konkrete Schwerpunkte setzen und bestimmte Vorhaben zur Umsetzung der Retail Investment Strategy sowie der Savings and Investment Union vorrangig behandeln werde. Eine vollständige Umsetzung der vorgesehenen Regelungspakete sei nach aktuellem Stand nicht vor dem zweiten Halbjahr 2025 realistisch.

Aussagen zu einem möglichen Provisionsverbot oder zur Weiterbildungsverpflichtung wurden nicht getroffen.

Der AfW wird den Fortgang der Trilog-Verhandlungen in Brüssel weiterhin eng begleiten. Ziel bleibt es, eine praxisnahe, qualitativ hochwertige und unabhängige Beratung durch Versicherungsmakler:innen sowie Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen auch unter künftigen regulatorischen Rahmenbedingungen zu sichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Zusammenwirken von MLP Beratern und Industriemakler RVM strukturell unterstützt

RVM SmartProtect GmbH innerhalb des Tochterunternehmens RVM Gruppe aufgehängt

Timo Hertweck als neuen Geschäftsführer gewonnen

Die MLP Gruppe baut ihr Firmenkundengeschäft weiter aus. Um MLP Beraterinnen und Beratern noch stärker zu unterstützen, wurde nun ein eigener Gewerbemakler innerhalb der RVM Gruppe geschaffen; dieser wird als RVM SmartProtect GmbH am Markt auftreten. Er kombiniert persönliche Beratung mit digitalen Formaten und richtet sich an eine breite Zielgruppe, deren Umsätze meist unterhalb von 5 Mio. Euro liegen. Die Kunden des neuen Gewerbemaklers erhalten hochwertige prozessoptimierte Versicherungslösungen („Multiline“) in allen relevanten Bereichen; gleichzeitig profitieren sie auch vom Know-how und den Spezialisten des Industriebereichs. Größere Unternehmen werden weiterhin von der RVM Versicherungsmakler GmbH beraten und betreut.

Geschäftsführer der neuen RVM SmartProtect GmbH wird Timo Hertweck (56). Dieser war zuletzt Vorstandsvorsitzender der Janitos Versicherungs AG. Vor seinem Wechsel zu Janitos war er unter anderem Geschäftsführer für den Vertrieb der Südvers Versicherungsgruppe. „Wir konnten mit Timo Hertweck einen ausgewiesenen Experten gewinnen. Aus seiner früheren Funktion bei Janitos heraus kennt er zudem MLP bereits sehr gut. Außerdem verfügt Timo Hertweck über eine ausgeprägte Digitalkompetenz, die er gezielt in seine neue Position einbringen wird“, sagt Manfred Bauer, Vorstand Produkte und Services in der MLP SE. „Ich wünsche ihm einen guten Start und viel Erfolg beim Ausbau des Geschäftsfeldes.“

Die MLP Gruppe hatte bereits vor einigen Wochen angekündigt, ihr Firmenkundengeschäft weiter zu stärken. So hatte MLP Anfang Februar bekanntgegeben, dass Sascha Schürings ab 1.4. ganzheitlich die Firmenkundenaktivitäten in der MLP Finanzberatung SE verantwortet; er wird eng mit Timo Hertweck zusammenarbeiten. Im Rahmen der MLP Firmenkundenstrategie werden Unternehmen in der Breite beraten – von der betrieblichen Altersvorsorge und betrieblichen Krankenversicherung über Corporate Benefits bis hin zum Sachversicherungsbereich. Ab 1.5. übernimmt, wie bereits im August 2024 kommuniziert, Jan Berg als Vorstand auf Holding-Ebene unter anderem die Verantwortung für das Firmenkundengeschäft.

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Die Finanzaufsicht BaFin hat im Jahr 2024 den Markt für Zertifikate in zwei voneinander unabhängigen Marktstudien untersucht.

Banken und Sparkassen haben nach der Niedrigzinsphase Privatkundinnen und -kunden nicht zum Zertifikate-Kauf gedrängt, so das Ergebnis der Studie zu Zins- und Express-Zertifikaten. Anders die Situation bei der Studie zu Turbo-Zertifikaten: Mit diesen Produkten verloren deutsche Privatkundinnen und -kunden in den Jahren 2019 bis 2023 insgesamt rund 3,4 Milliarden Euro, drei von vier Kundinnen bzw. Kunden erlitten Verluste. Die detaillierten Ergebnisse ihrer Turbo-Zertifikate-Studie wird die Finanzaufsicht spätestens im zweiten Quartal 2025 vorstellen.

Beim verstärkten Absatz von Zins- und Express-Zertifikaten (Anlage-Zertifikate) an Privatkundinnen und -kunden nach der Phase niedriger Zinsen gab es keine systematischen Missstände oder gravierende Mängel: Die Finanzaufsicht hat keine Belege dafür gefunden, dass Banken und Sparkassen ihre Kundinnen und Kunden, die an Einlageprodukten interessiert waren, nach der Zinswende stattdessen in Zertifikate „gedrängt“ hätten. Die Kundinnen und Kunden waren in der Regel auch zufrieden mit der Beratung durch Banken und Sparkassen. Die BaFin hat für die Prüfung des Sachverhalts in der Zeit von Mai 2024 bis Februar 2025 Hersteller und Vertriebsunternehmen von Zins- und Express-Zertifikaten untersucht und darüber hinaus erstmals auch Kundinnen und Kunden von Banken und Sparkassen befragt, die solche Produkte gekauft hatten.

Zertifikate haben im Vergleich zu klassischen Sparprodukten regelmäßig höhere Kosten und sind komplexer. Zudem sind sie nicht von der Einlagensicherung gedeckt. Aus diesen Gründen hatte die BaFin besonders die Vertriebspraxis der Institute in den Blick genommen. Zu den Ergebnissen der Studie zu Zins- und Express-Zertifikaten sagte Thorsten Pötzsch, Exekutivdirektor der BaFin für Wertpapieraufsicht und Asset Management: „Es gab keine systematische Fehlberatung bei Anlage-Zertifikaten. Die Institute haben Kunden nach der Zinswende nicht unzulässig zum Kauf solcher Zertifikate gedrängt. Und es ist nur fair, das ebenso öffentlich festzustellen wie sonst die Fehler, die wir kritisieren.“

Anlage-Zertifikate: Mängel bei der Produktauswahl

Mängel fand die BaFin jedoch bei der Produkt-Governance der Zins- und Express-Zertifikate. Fehlerhaft war teilweise die Konzeption der Zertifikate durch die Hersteller und Vertriebsunternehmen, für welche Kundengruppen und unter welchen Marktbedingungen die Zertifikate verkauft werden sollen (Zielmarktdefinition). Dabei hatten einige Unternehmen nicht mit der gebotenen Sorgfalt gearbeitet. Zudem gab es Hinweise darauf, dass etwa 20 Prozent der Kundinnen und Kunden die Funktionsweise und Risiken von Express-Zertifikaten nicht vollumfänglich verstanden hatten.

Die BaFin wird Institute, bei denen sie Mängel identifiziert hat, schriftlich auffordern, diese abzustellen. Sie wird entsprechende Prüfungsschwerpunkte in ihrer laufenden Aufsichtstätigkeit festlegen und das Thema vor allem auf der Ebene der Verbände der Kreditwirtschaft ansprechen. Sie wird zudem ihre Verbraucherinformation zum Thema Zertifikate um die neu gewonnenen Erkenntnisse ergänzen.

Studie zu Turbo-Zertifikaten: Hohe Verluste bei stark gestiegenem Marktvolumen

In einer weiteren Studie hat die BaFin den Markt für Turbo-Zertifikate (Zertifikate mit einem Hebel und einer Knock-Out-Schwelle) für den Zeitraum 2019 bis 2023 untersucht. Mit dieser Untersuchung wollte die Finanzaufsicht ein umfassendes Bild darüber gewinnen, ob sich aus diesem Handel möglicherweise zusätzlicher Bedarf für Anlegerschutz ergibt.

Die Studie zeigt unter anderem, dass sich das Marktvolumen für Turbo-Zertifikate im Untersuchungszeitraum fast verdreifacht hat: Sie umfasste 113 Millionen Transaktionen von 543.000 deutschen Privatkundinnen und -kunden. Beim Handel mit Turbo-Zertifikaten verloren über einen Zeitraum von 5 Jahren drei von vier Kundinnen und Kunden (74,2 Prozent) im Durchschnitt je 6.358 Euro. Insgesamt summierten sich die Verluste der deutschen Privatkundinnen und -kunden auf 3,4 Milliarden Euro. Pötzsch: „Auch für Privatkundinnen und -kunden mit viel Kapitalmarkterfahrung ist Anlegerschutz wichtig. Die hohen Verluste lassen befürchten, dass die Risiken von Turbo-Zertifikaten vielen nicht bewusst sind. Das schauen wir uns genauer an.“

Die detaillierten Ergebnisse dieser Studie wird die BaFin spätestens im zweiten Quartal 2025 veröffentlichen. Zudem prüft die Finanzaufsicht, inwieweit hier weitere Maßnahmen zum Anlegerschutz notwendig sind.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Str. 24-28, 60439 Frankfurt, Telefon: 0228 / 4108-0, www.bafin.de

In einer kürzlich durchgeführten Studie machte Premiumcircle auf Leistungslücken mehrerer Tarife der privaten gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung aufmerksam.

Damit wurde klargestellt, dass die pauschale Aussage, die PKV wäre immer leistungsstärker als die GKV, schlichtweg falsch ist. Man wies allerdings auch darauf hin, dass in Teilen auch umfassendere Leistungen erbracht werden würden als von Krankenkassen. Die Medien zitierten die Studie in ihrer Berichterstattung gerne und malten erneut das altbekannte Bild der bösen Versicherung. Aber gibt es dafür denn wirklich einen Anlass?

Leistungen der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherung sind qualitativ und quantitativ nicht immer vergleichbar. Generell ist der Vergleich zweier ähnlicher, vom System her aber deutlich verschiedener Dinge, schwierig. Das wird in der öffentlichen Diskussion gerne ignoriert. In der privaten kann sich ein Kunde unter verschiedenen Leistungspaketen jenes heraussuchen, welches am ehesten zu seinen Vorstellungen passt. Es gibt Tarife mit gigantischen Leistungen und welche am anderen Ende der Leistungsskala. Jeder kann dort die Absicherung finden, die man sich wünscht. Und wenn dem nicht so ist, ist dem Verbraucher immer noch freigestellt, in der GKV zu bleiben. Es handelt sich um eine freiwillige Entscheidung, zu der niemand gezwungen wird. In der Gesetzlichen ist der Schutz allerdings weit weniger selbstbestimmt. Das Gros der Leistungen ist bei allen Kassen identisch, da diese gesetzlich vorgegeben sind. Eine ernsthafte Tarifvielfalt mit größeren Leistungsunterschieden gibt es im Grunde nicht. Durch die Mediendarstellung kann jedoch schnell der Eindruck erweckt werden, dass vorgegebene, gleichgeschaltete Leistungen der bessere Weg seien. Wie passt das zum Bild des mündigen Bürgers, des mündigen Konsumenten, das gerne herangezogen wird und dem Makler hunderte Seiten Bedingungswerk vor Vertragsabschluss zum Durcharbeiten aushändigen soll?

Und ist die GKV als leistungsmäßig höchst “dynamisches” Versorgungssystem wirklich dazu geeignet, verglichen zu werden? In der PKV sind Leistungen vertraglich fest geregelt: bis der Tod Kunden und Versicherer scheidet – wenn man alles laufen lässt. In der GKV gilt Sicherheit bis zur nächsten Reform. Und auch da wurden bereits „große Leistungen” einfach so gekappt. Erinnern Sie sich noch an das Beitragsentlastungsgesetz 1996? In diesem Jahr wurde der GKV-Zuschuss für alle nach 1978 Geborenen vollständig gestrichen. Zahnersatz war von da an Privatangelegenheit. Als Antwort darauf führte die PKV entsprechende Zusatztarife ein. 1998 wurde die Leistung dann doch wieder aufgenommen. Stabilität und Planungssicherheit gehen anders.

Erst kürzlich wurde der Zusatzbeitrag der GKV bei allen Kassen massiv angehoben. Die Arbeitgeber klagen über die Sozialabgabenbelastung. Wer garantiert den Versicherten denn, dass nicht wieder ein großer Leistungscut vorgenommen wird, um die Lage wieder in den Griff zu bekommen? Dann wird evtl. Psychotherapie als immer größer werdender Kostenblock ausgemacht und gestrichen. Und ganz plötzlich ist der PKV-Tarif, der eben noch dafür kritisiert wurde, dass er schlechter als die GKV leistet, die viel bessere Wahl. Bei der PKV bleibt alles wie man es sich ausgesucht hat. Man kann sich also entsprechend vorbereiten.

Und dann haben wir da immer noch den nicht wegdiskutierbaren Beitrag der PKV am Strukturerhalt unserer Gesundheitsversorgung. Vor allem Landärzte profitieren gewaltig von den Mehreinnahmen, die sie durch ihre Privatpatienten haben. Der PKV-Verband veröffentlichte dazu erst 2023 einen Beitrag, in dem dies am Beispiel der Oberpfalz aufgezeigt wurde. Hier wurde der Reale Mehrumsatz eines niedergelassenen Arztes in Regensburg mit rund 59.000 Euro beziffert. Im Landkreis Tirschenreuth waren es hingegen mehr als 96.000 Euro. Dafür, dass 90 Prozent der Bevölkerung bei einer Krankenkasse versichert sind, sind das große Zahlen, die spürbar dabei helfen, dass eine Praxis auf dem Land überleben kann.

Also alles super mit der PKV? Nein, aber was ist schon perfekt? Mit einer S-Klasse können Sie auch keine Waschmaschine transportieren. Dennoch ist das in vielen Bereichen ein tolles Auto. Wie bei der Mobilität muss man auch bei der eigenen Krankenversicherung wissen, wofür man sich entscheidet. Online genug Wissen zu finden, um einem Fachmann wichtige Fragen zu stellen, ist keine Raketenwissenschaft. Daher stellt sich vielleicht lediglich die Frage, wer wirklich von der „Erkenntnis“ der Studie benachteiligt wurde und weshalb. Wer nicht glaubt, Versicherungen einfach so online selbst machen zu können und stattdessen auf die Beratung durch einen soliden, fachlich versierten Versicherungsmakler setzt, dessen Chancen stehen gut, keine böse Überraschungen zu erleben zu müssen – in allen Versicherungssparten.

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Die cpit comparit GmbH, die 2022 als Brancheninitiative zur Entwicklung einer unabhängigen Vergleichsplattform gestartet ist, präsentiert mit dem 1985 gegründeten Allfinanz-Maklerpool BCA AG aus Oberursel einen weiteren relevanten Marktteilnehmer als Gesellschafter.

Gleichermaßen wurden die Vergleichsrechner der cpit comparit GmbH erfolgreich in die DIVA – Die Serviceplattform für Finanz- und Versicherungsexperten der BCA AG integriert.

comparit verzeichnet weiter wachsenden Zuspruch für unabhängige Branchenplattform

Vor der Beteiligung der BCA haben sich bereits zehn weitere Maklerpools und Finanzvertriebe der Initiative angeschlossen: Apella, blau direkt, FiNet, Fondskonzept, germanBroker.net, Netfonds, Phönix Maxpool, TauRes, die TELIS Unternehmensgruppe und WIFO. Mit nun insgesamt elf Investoren gewinnt comparit noch mehr Bedeutung in der Branche als zentrale Plattform für unabhängige Maklerinnen und Makler.

Die Beteiligung gerade dieser namhaften Branchenteilnehmer unterstreicht den Bedarf an einer neutralen Vergleichsplattform, die unabhängig von den Interessen einzelner Versicherer oder Vertriebsgesellschaften agiert.

„Es freut mich, dass wir die BCA AG ebenfalls für unsere Idee begeistern konnten“, erklärt Matthias Brauch, CEO der cpit comparit GmbH. „Dass sich uns mittlerweile elf Maklerpools und Vertriebe angeschlossen haben, zeigt den dringenden Bedarf der Branche an einer unabhängigen Alternative zu bestehenden Vergleichsplattformen.“

Relevant für ein gesundes und stabiles Marktumfeld

Parallel zur Beteiligung erhalten Vertriebspartner der BCA AG die Möglichkeit, auf die modernen comparit Vergleichsrechner zuzugreifen. Hierzu wurde das comparit-Angebot erfolgreich in die DIVA – Die Serviceplattform für Finanz- und Versicherungsexperten eingebunden. Die Übertragung von Kunden- und Vertragsdaten aus der Serviceplattform DIVA bietet maximalen Komfort, weil Doppeleingaben vermieden werden und der gesamte Beratungsprozess vereinfacht wird. Zusätzlich zu Levelnine, dem etablierten Vergleichsprogramm für alle KV-Bereiche, bietet comparit leistungsstarke Vergleichsrechner für Pkw (privat und gewerblich), Berufsunfähigkeit, Risikoleben sowie die erste und dritte Schicht der Altersvorsorge.

Die BCA AG unterstützt ihre Vertriebspartner mit ihren technischen und fachlichen Serviceangeboten und dem barrierefreien Zugang zu einer ganzen Palette maßgeschneiderter Versicherungs- und Investmentlösungen bei der täglichen Kundenbetreuung und -beratung. Ein grundsätzlich offener Marktzugang ermöglicht eine größere Produktvielfalt, fördert den Wettbewerb und stärkt die Position der Vertriebspartner. Aufgrund ihrer sehr maklerorientierten Aktionärsstruktur, bestehend aus Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit, sieht sich die BCA AG demzufolge strategisch bestens positioniert.

Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG, zur Zusammenarbeit: „Die Softwarelösung von comparit unterstützt diese Philosophie, indem sie einen barrierefreien Marktzugang schafft und die unabhängigen Entscheidungen unserer Vertriebspartner fördert. Mit unserer Beteiligung an comparit setzen wir bewusst auf Unabhängigkeit, Transparenz und technologische Innovation. Wir sind überzeugt vom Team, der strategischen Ausrichtung und der technologischen Stärke von comparit.“

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