Die Spannung steigt, die Handball-EM startete und die Fußballeuropameisterschaft im eigenen Land steht kurz bevor.

Doch nicht nur Handball und Fußball haben in Deutschland ihren festen Platz, auch viele andere Breitensportarten prägen die sportliche Vielfalt hierzulande. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) und die Generali Deutschland unterstützen als starke Partner bereits seit knapp 10 Jahren den Amateursport in Deutschland und versorgen die Vereine mit oftmals dringend benötigter Ausstattung. Mit der regional starken Trikotaktion sorgen sie dafür, dass der Breitensport schon heute gewinnt. 300.000 Spielerinnen und Spieler im lokalen Breitensport wurden seit 2014 mit Trikotsätzen ausgestattet. Auch die Trikotaktion 2023 konnte auf einen besonders erfolgreichen Saisonabschluss zurückblicken. 3.900 Mannschaften, darunter 1.160 Kinder- und Jugendmannschaften, freuten sich über die Unterstützung zahlreicher Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der DVAG.

Einmal mehr unterstreicht dieses Sponsoring die regionale Verbundenheit der DVAG-Finanzcoaches. In über 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen sind sie immer in der Nähe ihrer Kundinnen und Kunden und stehen bei Fragen zu Absicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau zur Seite. Das gemeinsame Ziel ist, eine vielfältige und lebendige Sportlandschaft zu fördern. Nicht nur für die Entwicklung von sportlichen Talenten, auch für die Gesundheits- und Jugendförderung ist dies ein wichtiges Zeichen. Denn ohne ausreichende Unterstützung stehen viele Sportvereine vor finanziellen und organisatorischen Herausforderungen.

Lokales Engagement für den Breitensport stärkt Vereine

Im Jahr 2023 waren neben den traditionell schon immer stark vertretenen Fußballvereinen außerdem Ausstattungen für Tennisvereine gefragt. Besonders bemerkenswert: Vermögensberaterinnen und Vermögensberater haben seit dem Start der Trikotaktion im Jahr 2014 mehr als 20.000 Mannschaften unterstützt. Dabei ging es nicht immer nur um Trikotsätze, auch der ein oder andere Trainingsanzug wurde für die Ausstattung der Spielerinnen und Spieler gesponsert.

Die Trikotaktion ist ein Engagement der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) und der Generali Deutschland. Gemeinsam führen sie diese deutschlandweite Aktion durch, bei der Trikotsätze auf Vereine aus den Sportarten Fußball, Tennis, Basketball, Volleyball, Handball und Laufsport warten.

Darüber hinaus unterstützt und fördert die Generali Deutschland seit vielen Jahren den Breitensport und vor allem Laufevents, um Menschen zu einem gesundheitsbewussteren Leben zu motivieren. Mit seiner Initiative „Generali bewegt Deutschland“ hat sich der Versicherungskonzern inzwischen zu einem der größten und wichtigsten Sponsoren in der deutschen Laufsportszene entwickelt. Zudem ist die Generali gemeinsam mit der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) seit 2022 nationaler Förderer der Deutschen Sporthilfe sowie seit 2020 Kooperationspartner des Deutschen Tennis Bundes (DTB).

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Die Geschäftsführung der Bonnfinanz GmbH besteht künftig aus drei Mitgliedern: Mit Wirkung zum 1. Januar 2024 übernimmt Julia Keller (46) die Ressorts Finanzen und Personal, die bislang Stefan Mertes (42) verantwortete.

Mertes ist weiterhin zuständig für IT und die von ihm maßgeblich gestaltete „Allfinanz-Plattform“, dem digitalen und operativen Fundament für die angebundenen selbstständigen Vertriebspartner der Bonnfinanz. Darüber hinaus übernimmt er strategische Aufgaben in der Muttergesellschaft Allfinanz Holding GmbH („Allfinanz“), in der der Investor BlackFin Capital Partners sämtliche Aktivitäten in der Allfinanzberatung in Deutschland bündelt. Dritter Geschäftsführer bei Bonnfinanz ist Sebastian Wallusch (32), zuständig für Vertrieb, Marketing, Recruiting und Produktmanagement.

Dr. Kai Wilhelm Franzmeyer, Equity Partner von BlackFin Capital Partners für Deutschland, Österreich und die Schweiz: „Wir freuen uns sehr, dass sich Julia Keller für Bonnfinanz entschieden hat. Mit ihrer Managementerfahrung und ihrem Know-How in der finanziellen Steuerung von Unternehmen ist sie prädestiniert, die Zukunft von Bonnfinanz tatkräftig mit zu gestalten.“

Keller blickt auf vielfältige Führungsaufgaben in den Bereichen Finanzen, Controlling und Personal zurück. Nach einer Ausbildung zur Industriekauffrau und einem BWL-Studium machte sie Karriere bei mehreren mittelständischen Unternehmen. Zuletzt war sie seit September 2019 Chief Financial Officer (CFO) sowie Chief Human Resources Officer (CHRO) bei der Kautex Maschinenbau GmbH, einem der 100 umsatzstärksten Automobilzulieferer weltweit.

Dr. Kai Wilhelm Franzmeyer: „Die Allfinanzberatung hat gute Wachstumsperspektiven. Digitale Tools und persönliche Qualitätsberatung vor Ort spielen dabei eine entscheidende Rolle. Wir sind froh, dass die Allfinanz mit Stefan Mertes nun einen erfahrenen Strategen und IT-Experten an Bord hat. In seiner künftigen Doppelrolle bei Bonnfinanz und Allfinanz trägt er entscheidend mit dazu bei, das weitere Wachstum der Allfinanz-Gruppe zu gestalten.“

Bonnfinanz zählt zu den führenden Allfinanzvertrieben Deutschlands. Bereits seit 1970 bietet das Unternehmen ganzheitliche Finanzberatung für private Haushalte und hilft deutschlandweit rund 450.000 Kunden für eine gute Zukunft vorzusorgen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bonnfinanz Aktiengesellschaft für Vermögensberatung und Vermittlung, Rabinstr. 8, 53111 Bonn, Tel: 0228 533 246, Fax: 0228 268-9359-246, www.bonnfinanz.net

MarshBerry, ein globales M&A-Beratungsunternehmen für Versicherungsmakler und Vermögensverwaltungsfirmen, hat seinen ersten Versicherungsvertriebsmarktbericht für Europa veröffentlicht.

https://www.marshberry.com/eu/download-the-insurance-distribution-market-report-europe/

Der europäische Versicherungsmaklermarkt wandelt sich mit unglaublicher Geschwindigkeit von fragmentiert zu konsolidiert und von regional/national zu international. Während die Versicherungsmaklerfirmen in den USA in den letzten Jahren viel stärker konsolidiert wurden, ist ein Großteil Europas immer noch stark fragmentiert. Die Konsolidierungswelle breitet sich jedoch über den Atlantischen Ozean aus.

In diesem sich entwickelnden Markt sind Qualität und Wachstum die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale. Die Frage, die man sich stellen muss, lautet: Wie können Unternehmen das leistungsstärkere Wachstumsunternehmen werden, das heller als die Konkurrenz leuchtet?

Der Versicherungsvertriebsmarktbericht für Europa zeigt auf:

Panorama des europäischen Versicherungsvertriebs

Die Zusammensetzung einer stark fragmentierten Branche

Trends, die den Maklermarkt umgestalten

Die aufstrebende Klasse der europäischen Makler

Ausblick 2024 und darüber hinaus

„Als eines der führenden Beratungs- und Consultingunternehmen der Branche kennt MarshBerry den Wert von Schlüsseldaten und Erkenntnissen, die Makler in ganz Europa dabei unterstützen, in den Bereichen, die ihr Geschäft betreffen, auf dem Laufenden zu bleiben”, so John Wepler, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von MarshBerry.

MarshBerry – Kunden helfen, zu lernen, sich zu verbessern und Mehrwert zu schaffen

MarshBerry wurde 1981 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Finanzberatungs- und Consulting-Dienstleistungen für die Versicherungsmakler- und Vermögensverwaltungsbranche, der seinen Kunden hilft, zu wachsen und ihre Geschäftsstrategien voranzutreiben. Mit Standorten in ganz Nordamerika und Europa umfasst die Marktsektorexpertise von MarshBerry Sach- und Unfallversicherungsvertreter und -makler, Unternehmen der betrieblichen Altersversorgung und Spezialvertriebe, Partner in den Bereichen Insurtech, Kapitalmärkte und Versicherungsträger sowie registrierte Anlageberater, Altersvorsorge- und Lebensversicherungsunternehmen. Kunden wählen MarshBerry als vertrauenswürdigen Berater für jede Phase der Unternehmensführung, um ihnen zu helfen, durch Finanzberatungslösungen (Investment Banking, Fusions- und Übernahmeberatung, Fremdkapital- und Kapitalbeschaffung, Unternehmensberatung), Wachstumsberatungslösungen (organisches Wachstum, Aggregation, Führung, Vertriebs- und Talentlösungen) sowie Marktintelligenz und Leistungsbenchmarking Werte aufzubauen, zu steigern und zu erhalten. Mehr erfahren Sie unter www.MarshBerry.com.

Verantwortlich für den Inhalt:

MarshBerry, 28601 Chagrin Blvd. Suite 400, Woodmere, Ohio 44122, 440-354-3230, www.MarshBerry.com

Die Kraus Krist Fuchs GmbH aus dem Raum Würzburg wird Teil von blau direkt.

KKF GmbH ergänzt somit die Reihe der Maklerunternehmen, die erfolgreich ihre Nachfolge mit den individuellen Lösungen der Ruhestandsplanung mit blau direkt umsetzen konnten.

Mit der Kraus Krist Fuchs GmbH tritt ein weiteres Maklerhaus aus Baden-Württemberg der blau direkt Gruppe bei. Seit mehr als 35 Jahren ist Kraus Krist Fuchs im Finanzbereich tätig und bietet individuelle und unabhängige Beratung in allen Fragen zu Versicherungen, Bausparen sowie Finanzierungen, Geldanlagen und Vermögensbildung. Die Entscheidung, Teil der blau direkt Gruppe zu werden, wurde zum Jahresausklang 2022 getroffen.

Geschäftsführer Harald Krist wollte rechtzeitig einen starken Partner ins Boot holen, um mit der rasanten Entwicklung in der Finanz- und Versicherungsbranche mitzuhalten. Durch die technologische Infrastruktur und fachliche Unterstützung der blau direkt Gruppe, bietet er seinen Mitarbeiter:innen einen sicheren Hafen und viele Möglichkeiten zur Förderung und Weiterentwicklung. So profitiert die Kraus Krist Fuchs GmbH künftig von der blau direkt Systemwelt, mit deren cloudbasierten Lösungen Maklerpartner:innen nachweislich ihren Umsatz alle 5 Jahre verdoppeln. Die umfassende Technologie-Landschaft entlastet von administrativen Aufgaben und baut automatisiert Kundenbestände aus. Kern der modernen Systeme für die Kunden- und Vertragsverwaltung für Makler:innen ist das Maklerverwaltungsprogramm AMEISE kombiniert mit Daten, die in Echtzeit aktualisiert werden. Die Kundinnen und Kunden der Kraus Krist Fuchs GmbH können sich ab sofort außerdem über die Endkunden-App simplr freuen, die ihnen zur Übersicht ihrer Versicherungsverträge und getätigten Investments stets den aktuellsten Überblick liefert.

“Ein tolles und sehr sympathisches Team. Mit dem Standort und den qualifizierten Mitarbeiter:innen bieten wir nicht nur den Kunden und Kundinnen weiterhin beste Betreuung, sondern auch Makler:innen eine weitere Möglichkeit, ihre Nachfolge regional zu sichern. Die Entscheidung der Kraus Krist GmbH, sich blau direkt anzuschließen, zeigt eine Anerkennung unserer Leistungen und unseres Rufs in der Branche. Insgesamt unterstreicht der Beitritt den positiven Verlauf unserer strategischen Ziele und zeigt, dass unserer Vision und Herangehensweise erfolgreich sind und sich in der Branche durchsetzen.”, freut sich Dirk Henkies Strategie- und Ruhestandsexperte bei blau direkt über den Beitritt der Kraus Krist Fuchs GmbH.

Harald Krist, Geschäftsführer der Kraus Krist GmbH, erläutert den Beitritt zu blau direkt wie folgt: “Wir müssen uns als Maklerhaus den Herausforderungen der digitalen Welt stellen, ohne die vertrauten Pfade zu verlassen. Es muss uns gelingen, sowohl die Wünsche der jungen Generation als auch die Bedürfnisse der Babyboomer zu erfüllen. Genau dafür ist blau direkt der ideale Partner.”

Der aktuelle Anschluss der Kraus Krist Fuchs GmbH an die blau direkt Gruppe steht in einer langen Reihe vorheriger und auch künftiger Beitritte von Maklerunternehmen, die die Lösungen der Ruhestandsplanung mit blau direkt nutzen. Sei es in Form von Asset- oder Share-Deals oder eines der verschiedenen Ruhestandsmodelle z. B. der Maklerrente.

Zu blau direkt:

blau direkt setzt als Technologieanbieter seit über 20 Jahren neue Standards bei der Vereinfachung komplexer Abläufe und der Steigerung der Ertragskraft in der Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlung. Das Lübecker Unternehmen entwickelt eigene hochleistungsfähige Systeme, um seinen Innovationsvorsprung in der Digitalisierung und der Prozessoptimierung zu schützen und künftig weiter auszubauen. Der Branchenprimus stellt seine cloudbasierten Services auf einer Produktivitäts-Plattform zur Verfügung, die eine nahtlose Kollaboration und Kommunikation zwischen Vermittler:innen, Produktgeber:innen und Verbraucher:innen ermöglicht. Der hohe Automatisierungsgrad dieser Plattform optimiert die Abwicklung individueller Sicherheits- und Vorsorgebedürfnisse von Verbraucher:innen und sorgt für deutlich mehr Effizienz bei der Verarbeitung von Antragsdaten, Bestandsdaten und dem kompletten Dokumentenmanagement. Moderne Vermittlerunternehmen, die auf blau direkt als Technologiepool setzen, verdoppeln im Durchschnitt nachweislich alle fünf Jahre ihre Umsätze.

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. hat sich als einer von 13 europäischen Wirtschaftsverbänden an einer Konsultation der Europäische Kommission zur „Umsetzung der Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten (SFDR)“ mit einer kritischen Stellungnahme beteiligt. Der Konsultationszeitraum war vom 14. September bis 22. Dezember 2023.

Die Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten (SFDR) gilt seit März 2021 und verpflichtet Finanzmarktteilnehmer und Finanzberater, auf Unternehmens- und Produktebene offenzulegen, wie sie Nachhaltigkeitsrisiken und die wichtigsten nachteiligen Auswirkungen in ihre Prozesse sowohl auf Unternehmensebene als auch auf Produktebene integrieren. Außerdem werden zusätzliche Produktinformationen für nachhaltige Finanzprodukte eingeführt, die Nachhaltigkeitsangaben enthalten.

Ziel dieser öffentlichen Konsultation war es, Informationen über die Erfahrungen mit der Umsetzung der SFDR einzuholen und in Erfahrung zu bringen, welche möglichen Mängel bestehen, um mögliche Optionen zur Verbesserung ausloten.

Der AfW hat erneut und sehr deutlich darauf hingewiesen, dass das extrem wichtige Ziel, Nachhaltigkeitsaspekte in der Finanzwelt zu integrieren und die Nachhaltigkeitsziele zu fördern, aktuell nicht erreicht werden kann. Wie bereits im Rahmen einer Konsultation der europäischen Finanzmarktaufsicht ESMA im Sommer 2023 dargelegt, sieht der AfW keine Möglichkeit dieses Ziel durch Berücksichtigung von Nachhaltigkeitspräferenzen bei der Beratung und Vermittlung von Versicherungsanlageprodukten und Finanzanlageprodukten ohne Änderung der geltenden Vorgaben zu erreichen. Das grundsätzlich und unbedingt seitens des AfW unterstützte Ziel sei viel zu komplex und kompliziert umgesetzt worden und damit in der Anwendung für die Finanzvermittlerinnen und -vermittler und ihre Kunden weltfremd und in der Praxis nicht umsetzbar. Auch auf die mangelhafte Datenverfügbarkeit und -qualität weist der AfW in seiner Stellungnahme hin.

Es wurde weiter die Hoffnung darüber zum Ausdruck gebracht, dass es mit radikalen Änderungen der derzeitigen regulatorischen Vorgaben gelingen könnte, die eigentliche Intention zu erreichen.

” Ziel verfehlt. Neustart bitte.“, meint der Geschäftsführende Vorstand des AfW, Norman Wirth.

Die gesamte Antwort an die EU-Kommission kann hier eingesehen werden:

https://www.bundesverband-finanzdienstleistung.de/positionen/umsetzung-der-verordnung-ueber-nachhaltigkeitsbezogene-offenlegungspflichten-sfdr/

Mehr Informationen zu der Anhörung sind hier zu finden:

https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/13961-Report-on-the-Sustainable-Finance-Disclosure-Regulation/public-consultation_de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Bernd Einmold wurde zum 01.01.2024 in den Vorstand der Baloise Vertriebsservice AG berufen. 

Bernd Einmold (54), Chief Sales Officer Vertrieb Baloise Sach, wird in den Vorstand der Baloise Vertriebsservice AG (BVS AG) berufen. Die BVS AG ist der Vertriebsdienstleister von Baloise in Deutschland.

Sascha Bassir, Vorstand der BVS AG seit 2015, wird innerhalb des Vertriebsdienstleisters weiterhin für den Vertriebsbereich Leben verantwortlich sein, Bernd Einmold für den Vertriebsbereich Sach. Einmold ist in seiner Funktion als CSO Vertrieb Baloise Sach auch für den Makler- und Ausschließlichkeitsvertrieb von Baloise verantwortlich.

„Ich bin stolz auf die sehr positive Entwicklung unseres Vertriebs bei Baloise in den vergangenen Jahren. Bernd Einmold und Sascha Bassir werden als starkes Team gemeinsam die Qualität und Power unseres Vertriebs weiter erhöhen und dazu beitragen, unsere ehrgeizigen Wachstumsziele zu erreichen“, sagt Dr. Jürg Schiltknecht, CEO Baloise in Deutschland.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Dr. Dennis Fleischer wird Vertriebs-Chef bei Zurich Commercial Insurance Germany – Jan Wasserfuhr wird Head of Customer Relationship Management

Dr. Dennis Fleischer (34) übernimmt zum 1. März 2024 als Head of Customer & Distribution Management (C&DM) die Leitung des Vertriebs bei Zurich Commercial Insurance Germany. Damit folgt er auf Johann Worm (63), der innerhalb von C&DM eine beratende Rolle übernehmen wird. Fleischer berichtet direkt an Petra Riga-Müller, Vorständin Zurich Commercial Insurance Germany. Zurich Commercial Insurance Germany bündelt das Mittelstands- und Industriekundengeschäft der Zurich Gruppe Deutschland.

Dennis Fleischer startete 2009 seine berufliche Karriere bei der Zurich Gruppe Deutschland als dualer Student und arbeitete seitdem in verschiedenen Fach- und Führungspositionen im Mittelstands- und Industriekundenbereich. Er promovierte berufsbegleitend und erlangte schließlich einen Doctor of Philosophy (PhD) in Social Sciences an der Universidad Católica San Antonio de Murcia in Spanien. Zuletzt leitete er innerhalb des Bereichs C&DM das Team Global Brokers & Business Development. In seiner neuen Rolle gehört Fleischer dem German Leadership Team der Zurich Gruppe Deutschland an und wird den Vertrieb im Mittelstands- und Industriekundebereich strategisch weiterentwickeln.

„Mit Dennis haben wir einen hoch qualifizierten Experten aus den eigenen Reihen für die Leitung unseres Commercial Insurance Vertriebs in Deutschland gewinnen können“, betont Petra Riga-Müller. „Mit seinen ausgeprägten Marktkenntnissen und der starken Marktvernetzung ist Dennis die Idealbesetzung, um den erfolgreichen Wachstumspfad von Zurich Commercial Insurance Germany vertrieblich weiter voranzutreiben. In seiner neuen Verantwortung wird er unsere langjährigen vertrauensvollen Beziehungen zu unseren Kunden und Vertriebspartnern weiter fördern und ausbauen.“

„Johann Worm danke ich ausdrücklich für seinen erfolgreichen Einsatz für unser Mittelstands- und Industriekundengeschäft, den er seit mehr als zwei Jahrzehnten unermüdlich erbracht und so unseren Vertrieb maßgeblich geprägt und vorangetrieben hat. Ich freue ich mich sehr, dass er uns mit all seiner Expertise weiterhin beratend unterstützen wird“, so Riga-Müller.

Personelle Veränderung bei der Industriekundenbetreuung

Ebenfalls zum 1. März 2024 wird Jan Wasserfuhr (42) die Leitung des Customer Relationship Managements übernehmen. In dieser Funktion berichtet er an Dennis Fleischer und folgt auf Michael Bauer (65), der nach über 40 Jahren im Industriegeschäft, davon 21 Jahre bei Zurich, in den Ruhestand gehen wird. Das Customer Relationship Management ist für die direkte und globale Betreuung der Industriekunden und den Ausbau der Kundenbeziehungen zuständig.

Jan startete vor 22 Jahren seine berufliche Laufbahn bei Zurich als dualer Student des Diplomstudiengangs Versicherungswesen an der TH Köln. Er bringt umfassende Expertise in verschiedenen Fach- und Führungspositionen mit: Seit 2022 ist er als Global Relationship Leader bei Zurich Commercial Insurance Germany tätig. Zuvor betreute er mehr als neun Jahre, davon vier Jahre in Chicago, als Senior Underwriter die internationalen Industriekunden in der Sparte Property.

„Mit Jan haben wir eine optimale Nachbesetzung für die Leitung dieses wichtigen Vertriebsteams gefunden und einen im Markt hoch anerkannten Experten gewinnen können,“ so Petra Riga-Müller.

„Michael Bauer danken wir ganz herzlich für die vielen Jahre der überaus erfolgreichen und vertrauensvollen Zusammenarbeit und den unermüdlichen Einsatz für Zurich. Für den Start in den neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihm nur das Beste.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Für die meisten Menschen ist die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) ein wesentlicher Baustein für ihre Sicherheit. Standardisierte Empfehlungen stoßen jedoch oft an Grenzen, da individuelle Lebensfaktoren nicht ausreichend berücksichtigt werden.

„Um Verbraucher zu befähigen, ihre finanzielle Sicherheit gezielt zu gestalten, ist ein Überblick über ihre Gesamtsituation und gleichzeitig ein präzises Erkennen der Bedürfnisse notwendig“, sagt Horst Schneider, CEO der AIR GmbH, „Die Beachtung aller relevanten Faktoren stellt eine besondere Herausforderung in der Finanzberatung dar.“ Durch die richtigen Fragen ließen sich bei der BU aber die gröbsten Fehler leicht vermeiden.

Banal, aber durchaus entscheidend, sind ein paar grundsätzliche Fragen: Welche Geldströme will ich in welchem Ausmaß im Fall des Falles wie lange absichern? „Dazu gehören detailliertere Überlegungen, wie etwa danach, welche Bereiche meines Lebensstiles ich absichern möchte“, so Schneider. „Welchen Stellenwert haben Hobbies, Sport oder Reisen in meinem Leben?“

Eine besondere Rolle spielt die Wohnsituation. So ist zu klären, ob eventuell bestehendes Eigentum oder eine Mietwohnung weiter bewohnt werden sollen. „Das beeinflusst auch die weitere Frage, ob bestehende Finanzierungen durch die BU abgesichert werden müssen“, so Schneider. Denn natürlich ist es alternativ auch möglich, kreditfinanziertes Eigentum zu verkaufen und damit den Kredit abzulösen.

Ein heikler Punkt: Soll das Einkommen des Partners in die verfügbaren Geldströme eingerechnet werden? „Wird das Einkommen des Partners einbezogen, verringert sich die erforderliche Absicherung, die BU wird kostengünstiger“, sagt Schneider. „Auf der anderen Seite entsteht daraus eine erhöhte Abhängigkeit der Partner voneinander.“

Auch die Frage nach dem Zeitpunkt des Eintritts der Berufsunfähigkeit ist zu berücksichtigen und wird selten mitberechnet. „Hier sind zwei Aspekte zu beachten“, sagt Schneider. „Auf der einen Seite kann über die BU ohnehin nur eine bestimmte Höhe des Nettoeinkommens abgesichert werden.“ Daher ist es wichtig zu prüfen, wann die gesetzliche Altersversorgung ein ausreichendes Niveau erreicht hat, sodass eine weitere Einzahlung in die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht mehr sinnvoll ist. Das ist insbesondere im Alter zwischen 63 und 67 relevant. „Auf der anderen Seite ist aber ein frühzeitiger Eintritt der Berufsunfähigkeit so einzukalkulieren, dass auch bei einem Vierzigjährigen, der berufsunfähig wird und nicht mehr in die Rentenkasse einzahlt, eine ausreichende Versorgung bis ins hohe Rentenalter gesichert ist.“

„Der Mix aus individuellen Lebensumständen, wirtschaftlichen Entwicklungen und gesetzlichen Bestimmungen ist also komplex und selbst für Profis schwer überschaubar“, sagt Schneider. In diesem Zusammenhang spielt die Digitalisierung eine entscheidende Rolle. So können alle relevanten Daten in einem standardisierten Prozess abgefragt werden und den passenden Absicherungsbedarf zuverlässig feststellen. „Erst wenn alle Antworten ermittelt wurden, macht es Sinn, den passenden Versicherungspartner nach Preis und Leistung auszuwählen“, so Schneider. „Auf diese Weise steht der Verbraucher im Fokus und das Produkt wird Mittel zum Zweck.“

Die wichtigen Fragen im Überblick

Themen, die im Falle der Arbeitsunfähigkeit berücksichtigt werden müssen:
1. Kredit: Rate absichern oder Finanzierungsgegenstand verkaufen. Welche Restbelastung bleibt?
2. Partnereinkommen: Als Konstante miteinbeziehen oder jeweils unabhängig vom Partner absichern?
3. Miete: Wohnung behalten können oder wollen? Welche Miete ist zu kalkulieren?
4. Freizeit: Was kosten die Freizeitaktivitäten?
5. Dauer: Wie lang soll die Arbeitsunfähigkeit abgesichert sein? Bis zur Rente oder lebenslang?
6. Lücke: Soll bei frühem Eintritt die größere Lücke in der gesetzlichen Rente mit abgesichert werden?
7. Lebensstil: Welche Kosten sind unbedingt notwendig?

Mit allen Antworten lässt sich die monatliche Absicherungshöhe (netto) festlegen und daraus die Absicherungssumme ableiten.

Anschließend wird beantwortet, welche Absicherung zur Deckung des monatlichen Bedarfs gewählt wird:
1. Berufsunfähigkeitsabsicherung: Greift ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit.
2. Erwerbsunfähigkeitsabsicherung: Greift, wenn maximal drei Stunden pro Tag gearbeitet werden kann.
3. Grundfähigkeitsabsicherung: Greift, wenn bestimmte Grundfähigkeiten oder Krankheiten auftreten.

Mit allen Antworten lässt sich zuletzt der Versicherungspartner auswählen.

Über die AIR GmbH
Die AIR GmbH ist ein Fintech mit Sitz in Mannheim und wurde 2019 von Horst Schneider gegründet. AIR entwickelt Softwarelösungen für die Finanzdienstleistung mit passgenauen, ganzheitlichen und gleichzeitig standardisierten Anwendungen für das Privatkundengeschäft und für Verbraucher. Das „AIRboard“ generiert ein quantitatives Modell zur Erstellung eines „abstrakten individuellen Referenzportfolios“ mit dem Ziel der optimalen Organisation, Steuerung und Qualitätssicherung der holistischen Finanz- und Vermögensberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

AIR GmbH, Julius Hatry Str. 1, 68163 Mannheim, Tel: 0621 4908570, www.air-gmbh.com

Das internationale Immobilienunternehmen Engel & Völkers hat sich 2023 in einem sehr herausfordernden Marktumfeld behaupten können und erneut einen Milliardenumsatz erzielt.

Der Markencourtageumsatz ging zwar leicht auf 1,1 Milliarden Euro zurück (2022: 1,2 Milliarden Euro), aber die Gruppe schnitt damit deutlich besser ab als der Gesamtmarkt. “Das Ergebnis in diesem schwierigen Umfeld unterstreicht die Resilienz unseres Geschäftsmodells – wir haben unsere Position in den Kernmärkten weiter gestärkt”, sagt Jawed Barna, Group CEO von Engel & Völkers. “Engel & Völkers ist als eines der global führenden Immobilienunternehmen hervorragend positioniert und kann seine Potenziale voll ausschöpfen. Dank unserer langjährigen Expertise in der persönlichen Beratung und dem Einsatz digitaler Technologien bei der Objektvermarktung erzielen wir am Markt entscheidende Wettbewerbsvorteile.”

Professionelle Beratung vermittelt Sicherheit im aktuellen Marktumfeld

Seit dem Eintreten der Zinswende liegt die Herausforderung in der Immobilienvermittlung darin, die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern zusammenzubringen. “Neben einer erstklassigen Beratung ist für viele Kaufinteressenten aktuell eine maßgeschneiderte Finanzierung bei der Investitionsplanung entscheidend”, erklärt Jawed Barna und ergänzt: “Durch die integrierte Vermittlung von Finanzierungslösungen über die Engel & Völkers Finance können wir unseren Kunden gerade in diesem Umfeld attraktive Komplettlösungen anbieten.”

Durch kontinuierliche Investitionen in Innovationen stellt Engel & Völkers seinen Immobilienberatern mit 360-Grad-Rundgängen, Drohnen-Videos und Digital Homestaging zahlreiche technologische Möglichkeiten zur Verfügung, um den Vermarktungsprozess für die weltweiten Kunden stetig zu verbessern. Mit dem Launch des neuen CRM Systems, des Lead Management Tools sowie der neuen Website mit optimierter User Journey wurden im vergangenen Geschäftsjahr wichtige Meilensteine für die Zukunftsfähigkeit der globalen Unternehmensgruppe implementiert.

Ausblick: Etabliertes Geschäftsmodell und starke Serviceplattform als Wachstumstreiber

Engel & Völkers geht davon aus, dass sich das Marktumfeld für Immobilien mittelfristig wieder entspannt. Hierzu wird auch das Zinsumfeld beitragen, das sich jüngst spürbar stabilisiert hat. Im aktuellen Marktumfeld sind Kompetenz, Erfahrung und Professionalisierung wichtige Differenzierungsmerkmale, um die Kundenbindung zu stärken und weitere Marktanteile zu gewinnen. Das Unternehmen legt den Fokus auf die Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung der weltweiten Immobilienberater unter der Marke Engel & Völkers. “Wir bieten ein internationales Netzwerk mit großem Objektportfolio im Premium-Segment, eine erstklassige digitale Plattform und attraktive Vergütungsmöglichkeiten. Dank unserer starken Marktposition werden wir auch weiterhin die besten Immobilienexperten für uns gewinnen, global weiter wachsen und unseren Kunden kompetent zur Seite stehen”, sagt Jawed Barna.

Über Engel & Völkers:

Engel & Völkers ist ein weltweit führendes Dienstleistungsunternehmen in der Vermittlung von hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie von Yachten und Flugzeugen im Premium-Segment. Seit über 45 Jahren haben die Wünsche und Bedürfnisse der privaten als auch institutionellen Kund:innen oberste Priorität, sodass unser Serviceangebot rund um die Immobilie stetig weiterentwickelt wird. Verkauf und Vermietung, aber auch die Beratung diverser Investment- und Anlagemöglichkeiten im Immobiliensegment, gehören heute zu den Kernkompetenzen der über 16.500 Personen, die unter der Marke Engel & Völkers tätig sind. Das Unternehmen ist in mehr als 35 Ländern auf fünf Kontinenten präsent. Die Grundlage des Erfolgs basiert auf intensiver Aus- und Fortbildung in einer eigenen Akademie sowie auf einer hohen Qualitätssicherung der Beratungsleistungen für unsere Kund:innen in allen Bereichen. Das Unternehmen setzt neue Standards in der Realisierung von digitalen Lösungen für die Vermittlung als auch für alle Serviceleistungen rund um das Immobiliengeschäft.

Verantwortlich für den Inhalt:

ENGEL & VÖLKERS AG, Vancouverstraße 2a, 20457 Hamburg,Tel: 040 334681600, www.ev-liquidhome.de

Rasante KI-Umsetzungen im Produkt- und Vertriebsbereich 

Vertriebsmanager, Vorstände, Geschäftsführer, Juristen und Medien-Geschäftsleitungen trafen sich seit Mittwoch den 10. Januar 2024 im winterlich, kalten aber sonnigen Rottach-Egern zur Jahresauftaktveranstaltung der Finanzbranche.

Trotz erheblicher Beeinträchtigung in der Anreise durch Bauernproteste und Bahnstreiks, gelang es vielen Teilnehmern rechtzeitig zum Auftakt einzutreffen. Der mittlerweile 17. Vertriebsgipfel Tegernsee behandelte über zwei Tage die wichtigsten Vertriebsfragen als Branchen-Ausblick für 2024:

Was werden die Megathemen des Jahres im Vermittlermarkt, bei Versicherungen, Investment-Produkten, Sachwerte und Immobilien?

Wie verändert KI, ChatGPT und Co. aktuell den Vertrieb und die Produktgestaltung?

Vertrieb mit Zukunft: Über Vermittler oder stärker direkt?

Greenwashing: Vermittler zwischen den Stühlen?

Regulierung und Provisionen: Was kommt in diesem Jahr auf die Branche zu?

 

Interessante Vorträge und spannende Diskussionen waren die Vorlage für intensive Gespräche der Teilnehmer in den Pausen und beim traditionellen, gemeinsamen Network-Abend im Bräustüberl Tegernsee und später noch an der Bar. Es war Astrid Klee als Organisatorin und mir als Moderator wieder eine große Freude mit allen die dabei waren! Ganz herzlichen Dank dafür, dass viele den Vertriebsgipfel schon zu einem „jährlich wiederkehrenden, fast familiären Klassentreffen“ etablieren.

So kann man noch viel besser miteinander, auch über den jeweiligen Tellerrand hinausschauend, diskutieren und sehr wertvolle Informationen und Erkenntnisse gewinnen. Letztendlich auch Kooperationen und neue Geschäftskontakte schließen. Das bestätigte ja auch das Teilnehmer-Feedback nach der Veranstaltung.

Vielen Dank dafür! Wir wünschen allen ein sehr erfolgreiches 2024 und freuen uns bereits auf 2025. Da wird der Vertriebsgipfel volljährig. Genau am 8.+9.Januar 2025!

Mehr unter www.Vertriebsgipfel-Tegernsee.de

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de

 

Aussagen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen 2024

Baloise stärkt die digitale Sichtbarkeit ihrer Agenturen im Ausschließlichkeitsvertrieb und damit die regionale Markenpräsenz am deutschen Markt.

Im Rahmen der Einführung der neuen Baloise Markenpräsenz wurde mit Unterstützung der salesurance GmbH die digitale Sichtbarkeit der Baloise Agenturen signifikant verbessert. Die regionale Sichtbarkeit im Internet konnte im Branchenvergleich um 14 Plätze verbessert werden. Damit erzielte Baloise die größte Verbesserung im Insurance Ranking Index 2023.

Das Versicherungsunternehmen legte dabei großen Wert auf die beratende Begleitung der Vermittlerinnen und Vermittler in den Agenturen durch die eigene Agenturberatung und Personal Trainer von salesurance.

„Wir wollen unsere Agenturen stärken und sind fest davon überzeugt, dass regionale und digitale Sichtbarkeit ein Hebel zu ihrem Geschäftserfolg ist. Wir haben deshalb großen Wert auf die Stärkung der regionalen Präsenz in Suchmaschinen wie beispielsweise Google und die Optimierung der Webseiten gelegt“ sagt Kathrin Betz, die gemeinsam mit Frank Haas die Projektverantwortung für Baloise hatte.

Im Rahmen eines gemeinsamen Online-Events am 26. Januar 2024 sprechen Baloise und salesurance über die erfolgreiche Digitalisierungsinitiative sowie die Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit. Weitere Informationen können auf der Webseite https://event.salesurance.de gefunden werden. Referenten von Baloise sind Kathrin Betz und Frank Haas, Referent seitens salesurance ist Uwe Brüggemann.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Optimismus für 2024 trotz allgemeiner Krisenstimmung

Der konstant hohe Nachfrage-Trend nach Konzepten im versicherungsfreien Durchführungsweg der betrieblichen Altersvorsorge ist ungebrochen. Wie der Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskasse mitteilt, verzeichneten die Anbieter und Konzeptionäre der Branche  nach drei Rekordjahren  in Folge auch im Jahr 2023 wieder ein durchschnittliches Umsatzwachstum von knapp 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Bundesverband stellt dabei fest, dass sich der steigende Anteil größerer Unternehmen am Neugeschäft verstetige, während sich die kleinen und mittleren Unternehmen weiterhin auf ihrem  hohen Nachfrage-Niveau der Vorjahre bewegten.

Für die anhaltend hohe Resonanz auf Angebote für die Bildung eigener, versicherungsunabhängiger Versorgungswerke nennt der Verbandsvorsitzende Manfred Baier zwei wesentliche Gründe:  Zum einen wollen sich die Firmen durch die Innenfinanzierungseffekte der U-Kassen künftig besser und flexibler für Krisensituationen gerüstet sehen; die bAV-Beiträge werden in der Regel über die U-Kassen im Unternehmen investiert oder zur Vorhaltung von Liquidität am Kapitalmarkt geparkt. Baier: „Bei gestiegenen Fremdkapitalzinsen ist die pauschaldotierte U-Kasse natürlich ein attraktiver Weg zu mehr Unabhängigkeit von Banken“. Zum anderen suchen die Unternehmen immer nach neuen Möglichkeiten, um sich an regionalen und umkämpften  Arbeitsmärkten als lukrativer Arbeitgeber zu positionieren.

Die bAV-Durchdringung in den Belegschaften läge bei den Versorgungswerken im U-Kassenformat seit Jahren durchschnittlich bei über 80 Prozent. Ansprüche aus U-Kassen sind durch den Pensionssicherungsverein gesetzlich abgesichert. Zudem erkennt der Gesetzgeber die pauschaldotierten Unterstützungskassen als soziale Einrichtungen an, mit dem Ergebnis steuerlicher Vergünstigungen für die Arbeitgeber.

Rein arbeitgeberfinanzierte bAV-Modelle auf dem Vormarsch

Aufgrund der erheblichen betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Vorteile gingen immer mehr Unternehmen dazu über, rein arbeitgeberfinanzierte Versorgungseinrichtungen zu implementieren, so Baier. Daneben lassen sich auch in diesem bAV-Durchführungsweg alle Kombinationsmöglichkeiten mit Elementen der Nettolohnoptimierung umsetzen.

Dem neuen Jahr 2024 sieht Baier verhalten optimistisch entgegen. Die allgemeine Krisensituation in der Welt drückt zwar auf die Stimmungslage in den vielfach exportgetriebenen Unternehmen hierzulande. Aber umso stärker würden die Unternehmen auch die Dringlichkeit von Instrumenten wie die pauschaldotierte U-Kasse zur Krisenbewältigung und Stabilisierung ihres wirtschaftlichen Erfolgs erkennen.

Über den Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V.

Der 2005 gegründete Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen mit Sitz in Nürnberg ist Interessenvertreter und Dienstleister für seine Mitglieder nach außen und innen. Dazu zählen im Sinne des Netzwerkens Kontaktanbahnungen und Kontaktpflege zwischen den verschiedenen Parteien, die Vermittlung von Informationen und die Durchführung von Veranstaltungen. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und keine eigenwirtschaftlichen Zwecke und ist für alle Unterstützungskassen-Konzeptionäre offen.

Pauschaldotierte Unterstützungskassen dienen seit rund 150 Jahren als Instrument der betrieblichen Altersvorsorge (bAV). Ihr Wesen ist die Anlage der Altersvorsorgebeträge vornehmlich im Unternehmen des Arbeitgebers. Die pauschaldotierten U-Kassen genießen weitreichende steuerliche und wirtschaftliche Vorteile und die Zusagen sind durch den Pensionssicherungsverein PSV abgesichert. Vorstandsvorsitzender des Vereins ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Manfred Baier.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband pauschaldotierte Unterstützungskassen e.V., Marthastraße 16 E, D-90482 Nürnberg, Tel.: 0911/37657-111, www.bv-pduk.de

Das Management des Versicherungsmaklers wird um zwei Neuzugänge erweitert

Die Ecclesia Gruppe stellt ihr starkes Wachstum auf eine breitere Basis und erweitert ihre Geschäftsleitung. Zum 1. Januar 2024 wurde Birgit Aspin in die Geschäftsleitung bestellt und verantwortet als Chief People Officer den Bereich Personal der gesamten Unternehmensgruppe. Am 1. Juli 2024 folgt Thomas Olaynig, der die Leitung des Ressorts „Produkt- und Portfoliomanagement“ der Ecclesia Gruppe übernimmt. Beide berichten in ihren neuen Rollen direkt an Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe.

„Es freut mich sehr, dass wir mit Birgit Aspin und Thomas Olaynig zwei erfahrene Profis für unsere Geschäftsleitung gewinnen konnten“, sagt Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe. „Das ist ein wichtiger Schritt, um in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Versicherern dem anhaltenden Wachstum und der zunehmenden Internationalisierung unserer Unternehmensgruppe gerecht zu werden.“

Zu Beginn des Jahres hat Birgit Aspin die Gesamtverantwortung für das Personalmanagement des Versicherungsmaklers übernommen. Hauptaufgabe der 51-jährigen Fach- und Führungspersönlichkeit ist die Ausgestaltung, Umsetzung und Weiterentwicklung der Personalstrategie sowie die Internationalisierung der HR-Funktion. Ziel ist es, ein strategisches und zukunftsgerichtetes Personalmanagement zu etablieren, um den anhaltenden Wachstumskurs der Ecclesia Gruppe fortzusetzen und diesen effizient und effektiv zu unterstützen.

Zuletzt war Birgit Aspin als Chief People Officer und Mitglied des Vorstandes in der Unternehmensgruppe Gegenbauer, einem der führenden Gebäude- und Facility Management-Unternehmen in Deutschland, für die Bereiche HR, Health & Safety sowie Datenschutz verantwortlich. Zuvor war sie in unterschiedlichen und leitenden HR-Funktionen tätig und dies in mittelständischen und großen, teils börsennotierten inter-nationalen Unternehmen verschiedener Branchen. Sie verfügt somit über ein großes Netzwerk, die notwendige Expertise und Führungserfahrung, um das Personalressort erfolgreich zu führen.

Mit Thomas Olaynig konnte die Ecclesia Gruppe einen ausgewiesenen Versicherungs-experten gewinnen, der über langjähriges Fach- und Führungs-Know-how verfügt. Als Leiter des Ressorts „Produkt- und Portfoliomanagement“ wird er künftig die Wachstumspläne der Unternehmensgruppe durch Ausgestaltung, Umsetzung und Weiterentwicklung einer zukunftsfähigen und innovativen Produktlandschaft vorantreiben.

Aktuell ist der 42-Jährige Leiter Corporate Risk & Broking für die DACH-Region und Polen sowie Geschäftsführer der Willis Towers Watson GmbH. Davor war er von 2004 bis 2022 beim Versicherungsmakler Marsh beschäftigt, wo er zuletzt als Geschäftsführer tätig war. Er ist vertraut mit dem Marktgeschehen, sehr gut vernetzt und verfügt über die notwendige Managementerfahrung, das komplexe Ressort erfolgreich zu managen.

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.700 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 3 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und ein Rückversicherungsmakler. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in fünf weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Der Zielgruppenversicherer richtet sich noch konsequenter nach Bedürfnissen von Kundinnen und Kunden sowie Partnern aus / Sowohl Vertrieb als auch Produktentwicklung und Kommunikation werden stärker auf Customer Centricity fokussiert / Anpassung in der Organisations- und Vertriebsstruktur unterstützt diese Ausrichtung

Hiscox startet mit positiven Nachrichten ins neue Jahr und setzt mit einer Optimierung der Organisations- und Vertriebsstruktur ein starkes Zeichen für eine in allen Bereichen gelebte Kundenzentrierung. Entsprechend stellt der Versicherer Teile seines Führungsteams neu auf, das mit klaren Rollen und viel Verantwortung die Entwicklung zu einem noch stärker kundenzentrierten Versicherer vorantreibt.

Ziel der Strukturanpassung zum Jahresbeginn ist die Sicherstellung eines durchweg positiven, intuitiven und reibungslosen Kundenerlebnisses. Dieses dient als Orientierungshilfe, an der jeder Schritt der Wachstumsstrategie des Unternehmens ausgerichtet wird. Daraus resultiert auf der einen Seite eine engere Verzahnung des Underwritings und digitaler Technologie mit Marketing und Vertrieb. Auf der anderen Seite liefert diese neue Ausrichtung auch Antworten auf die Herausforderungen, die veränderte Kundenbedürfnisse, ein dynamischer Vermittlermarkt und die differenzierten Anforderungen der Hiscox-Partner mit sich bringen.

Markus Niederreiner, Managing Director von Hiscox Deutschland, erläutert: „In einer Versicherungswelt, die wir bei Hiscox konsequent aus der Kundenperspektive denken, hat Silodenken keinen Platz. Unsere neue Struktur ermöglicht uns intern noch mehr Vernetzung und eine schnellere Reaktionsfähigkeit auf die Entwicklung unterschiedlicher Kunden- und Partneranforderungen sowie sich verändernde Risikolandschaften. Unterstützt durch die Implementierung neuer Technologien stärken wir in der neuen Aufstellung unseren Anspruch, Produkte, Services und eine Customer Experience zu schaffen, die über das bloße Einlösen einer Versicherungspolice hinausgeht, indem sie den gesamten Lebenszyklus einer Versicherungspartnerschaft noch stärker integriert: vom Angebot über die laufende Vertragsbeziehung bis zur Schadenregulierung.“

Vertrieb, Produktentwicklung und Marketing rücken noch näher an die Kunden

Konkret bedeutet dies folgende Veränderungen bei Hiscox Deutschland:

Tobias Knoll ist in seiner neuen Rolle als Head of Wholesale & Partnerships für die strategische Geschäftsentwicklung verantwortlich und leitet die Unit für Pools, Vertriebe und Vergleicher, welche die Vertriebsstruktur ergänzt. Er und sein Team richten Hiscox damit noch stärker an den unterschiedlichen Bedürfnissen der Vermittler-Segmente aus, um den Ansprüchen der zunehmenden Digitalisierung und dem erhöhtem Servicegedanken gerecht zu werden. Diese Einheit besteht ergänzend zur bisherigen Niederlassungsstruktur mit ihren persönlichen Ansprechpartnern für Vermittler vor Ort. Tobias Knoll berichtet an den Director Sales Broker Wolf von Buchwaldt.

Tobias Wenhart verantwortet in seiner neuen Rolle als Director Marketing, Produkt & Digital Channels sowohl die Entwicklung und das Portfoliomanagement der Versicherungslösungen als auch Marketing, Kommunikation & Customer Experience in den digitalen Kanälen.

Dabei unterstützen ihn neben Isabelle Bunck als Head of Direct und Johannes Störmer als Head of E-Commerce & Analytics die folgenden Führungskräfte in ihren neuen Rollen zusammen mit ihren Teams:

Als Head of Product & Underwriting übernimmt Roman Potyka die Leitung des Underwriting-Teams und die Verantwortung für das Gesamtgeschäft Portfoliomanagement, Pricing sowie für die Zeichnungsstrategie als auch die Produktstrategie für das Individualgeschäft. Aus der Rolle heraus ist das Ziel, die Hiscox-Lösungen profitabel auf Wachstumskurs zu halten und neue Zielgruppen und Produktmöglichkeiten zu identifizieren und umzusetzen.

Als Head of Proposition Management ist Claudia von Pawel als Expertin für die Produkt¬entwicklung im Bereich Small Business verantwortlich. Hier entwickelt sie Produkte und Zielgruppenansätze, die vom Kunden her gedacht und konzipiert werden. Daher gehören in den Aufgabenbereich sowohl die Marktforschung als auch die Erstellung der jeweiligen Produkt- und Zielgruppenangebote.

Daniela Zierold hat als Head of Marketing, Brand Experience and Communications die Gesamtverantwortung für die Kommunikationsstrategie und den Markenauftritt. Durch einen integrierten Kommunikationsansatz schafft sie Synergien im Unternehmen und sorgt für eine optimale Verzahnung der unterschiedlichen Marketing- und Kommunikationsdisziplinen. Durch deren Zusammenlegung wird für die Kunden ein einheitliches, überzeugendes und starkes Markenerlebnis mit klaren, verständlichen und verlässlichen Botschaften geschaffen.

„Wir sind besonders stolz, dass wir diese wichtigen Positionen mit erfahrenen Managern aus den eigenen Reihen besetzen konnten. Mit der neuen Aufstellung verbinden wir die Realisierung persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten mit einer Stärkung unserer Wachstumsstrategie, um Hiscox gemeinsam noch stärker an Marktentwicklungen auszurichten“, betont Markus Niederreiner.

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Vertriebsausbau für IQ- und KI-Fonds

Dipl.-Kfm. und MBA-Absolvent Michael van Riesen (54) hat mit Wirkung zum 1. Januar 2024 die Position als Head of Group Sales der LAIQON AG (LQAG, Deutsche Börse Scale, ISIN: DE000A12UP29) übernommen. In dieser Funktion wird er künftig den Fondsvertrieb, die Partnerbetreuung sowie das Geschäft mit den drei Kundensegmenten Institutionell, Wholesale und Retail forcieren. Michael van Riesen ist sowohl in die Geschäftsführung der LAIQON Solutions GmbH als auch in die Geschäftsführung der LAIC Vermögensverwaltung GmbH berufen worden. Er berichtet direkt an Dipl.-Ing. Achim Plate, Chief Executive Officer (CEO) der LAIQON AG.

Top-Dienstleistungs- und Produkterfahrung im Finanzdienstleistungsmarkt

Als ausgewiesener Asset Management-Spezialist wird Michael van Riesen den Fondsvertrieb über alle Kundengruppen forcieren und das Geschäft für maßgeschneiderte Kundenlösungen weiter vorantreiben.

Michael van Riesen ist seit über 25 Jahren im Bereich Asset Management und Finanzdienstleistungen für institutionelle und Wholesale-Anleger in der Beratung bei Anlageentscheidungen und in der Implementierung von Investmentstrategien erfolgreich tätig.

In den letzten knapp drei Jahren war er als Managing Director Sales & Business Development bei der H&A Global Investment Management GmbH tätig.

Zuvor hat Herr van Riesen sehr erfolgreich über fast 10 Jahre als Managing Director und Leiter der Münchener Niederlassung der Assenagon Asset Management S.A. den starken Ausbau und die Geschäftsentwicklung des Partnergeschäfts mit dem Schwerpunkt für die Betreuung institutioneller Kunden und den Fondsvertrieb an Wholesale-Kunden aus der DACH-Region sowie weiteren europäischen Ländern vorangetrieben. Davor war Michael van Riesen bei verschiedenen Asset Management und Finanzunternehmen wie der Dekabank, Unicredit Bank, ABN Amro, der Dresdner Bank sowie der DZ Bank in wichtigen Vertriebs- und Betreuungspositionen tätig.

Seine Produkt- und segmentübergreifende Expertise bei Positionierungs- und Asset-Allokationsentscheidungen für deutschsprachige professionelle Investoren wird den Servicelevel für Partner der LAIQON AG weiter erhöhen.

Dazu Dipl.-Ing. Achim Plate, CEO der LAIQON AG: „Mit Michael van Riesen haben wir einen ausgewiesenen Produktexperten für den deutschsprachigen Asset- und Wealth Management-Markt gewonnen. Er ist Inputgeber und Gesprächspartner für viele Fondsselektoren und Anlageverantwortliche. Er hat in seinen Stationen gezeigt, dass der Aufbau von langfristigen Kunden- und Produktpartnerschaften von professionellen Anlegern sehr geschätzt wird. Er ist die Idealbesetzung, um uns mit seinem Team als langfristigen Partner und Produkt- und Ideenlieferant mit unseren nachhaltigen IQ- und KI-gesteuerten Produkt- und Individuallösungen zu etablieren. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit ihm.“

LAIQON baut Vertrieb für IQ- und KI-Fonds aus und intensiviert die Betreuung institutioneller Anlegergruppen   

Durch die konzernweite Bündelung der Vertriebsaktivitäten in der zentralen Einheit LAIQON Solutions GmbH werden im Rahmen der weiteren Umsetzung der Konzernstrategie GROWTH 25 nun allen Kundengruppen und Partnern die Produkt- und Lösungskompetenz des LAIQON-Konzerns sowie Digitalservices aus einer Hand zur Verfügung gestellt. Der LAIQON-Konzern managt derzeit die Vermögen von rund 18.000 Kunden in über 50 Wealth Produkten und Lösungen.

In seiner Position wird Michael van Riesen zusammen mit dem Vertriebs- und Marketingteam die Verantwortung für den Ausbau der weiteren Sales-Partnerschaften im gesamten IQ- und KI-gesteuerten Fondsbereich intensivieren und das Leistungsangebot für Institutionelle Kapitalentscheider auf der hoch digitalisierten Produkt- und Umsetzungsplattform DAP 4.0 der LAIQON AG ausbauen.

Um den hohen Ansprüchen der Investoren sowie den aktuellen und zukünftigen Partnerschaften gerecht zu werden, soll dafür im Jahr 2024 ein weiterer Ausbau der Vertriebs- und Servicekapazitäten erfolgen. Aktuell besteht nur das Vertriebsteam aus 7 erfahrenen Mitarbeitern.

Hierzu Dipl.-Kfm. Michael van Riesen: „Die LAIQON-Gruppe hat basierend auf der menschlichen, digitalen und KI-gestützten Produkt- und Lösungsplattform mit bereits 6 Mrd. Euro anvertrauten Kundengeldern eine riesige Aufbauleistung erbracht. Ich möchte mit meinem Team in der weiteren Umsetzung von WEALTH. NEXT GENERATION. dazu beitragen, den erfolgreich eingeschlagenen Weg von LAIQON als unabhängiger deutscher Anbieter von nachhaltigen Produkten und Lösungen für aktive IQ-Fondsstrategien sowie für KI-Lösungen bei privaten als auch institutionellen Kunden weiter auszubauen.”

Verantwortlich für den Inhalt:

LAIQON Solutions GmbH, An der Alster 42, 20099 Hamburg, Tel: +49 (0)40 32 56 78-0, www.laiqon.com

Das Jahr 2024 hat gleich mehrere hochkarätige Sportereignisse im Angebot.

Den Anfang macht im Januar die Europameisterschaft im Handball – ein körperbetonter Sport, bei dem es auch mal ruppig zugehen kann. Im Sommer steht dann bei der Fußball-EM die Deutsche Elf auf dem Platz, um sich mit der internationalen Elite zu messen. Genau wie im Profisport, sind auch im Breitensport Ehrgeiz und Sportsgeist unverzichtbar. Und wo gehobelt wird, da fallen Späne. Deshalb ist es nicht nur für Profisportler, sondern auch für Hobbysportler wichtig, sich gegen die Folgen möglicher Sportverletzungen abzusichern. Die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) geben Tipps, wie man sich in Sachen Versicherungsschutz optimal aufstellt.

Unfälle in der Freizeit: Die gesetzliche Unfallversicherung bietet keinen Schutz für Unfälle in der Freizeit. Aber genau dann passieren sie besonders häufig. Deshalb sollten Hobby-Sportler unbedingt eine private Unfallversicherung abschließen, die auch für die Sporteinheit vor der Arbeit oder in der Mittagspause gilt. Sie schützt vor den finanziellen Folgen eines Sportunfalls und unterstützt auch bei langfristigen gesundheitlichen Problemen, die in der Folge entstehen können. Dabei ist darauf zu achten, dass Leistungen möglichst hoch versichert sind. Oft lohnt es sich, Zusatzleistungen zu vereinbaren, wie beispielsweise das Krankenhaustagegeld. Eine zusätzlich vereinbarte Unfallrente deckt wiederkehrende Kosten wie die Ausgaben für eine Haushaltshilfe ab. Noch eine wichtige Information für Familien: Kinder sollten unbedingt in die private Unfallversicherung mit aufgenommen werden. Denn auch ihnen passieren Unfälle vorwiegend in der Freizeit.

Pleiten, Pech und Pannen: Die private Unfallversicherung sichert den Sportler selbst ab. Wenn beim Sport aber Dritte verletzt werden oder versehentlich fremde Sachen zu Bruch gehen, dann springt die private Haftpflichtversicherung ein. Wer beim Kicken mit den Kumpels beispielsweise mit dem Ball eine Scheibe einschlägt oder beim Mountainbiken gegen ein Fahrzeug am Straßenrand prallt, muss in der Regel dem Eigentümer den entstandenen Schaden ersetzen. Die Versicherung übernimmt diese Kosten, sollten sie unabsichtlich entstanden sein.

Selten, aber schwerwiegend: Die meisten Sportverletzungen sind schnell wieder auskuriert. Nicht an der Tagesordnung, aber auch nicht ausgeschlossen, sind schwere Unfälle mit langwierigen Auswirkungen. Da die staatliche Erwerbsminderungsrente in den meisten Fällen nicht ausreicht, schützt die Berufsunfähigkeitsversicherung vor den finanziellen Folgen. Sie zahlt den Versicherten eine Rente, wenn der zuletzt ausgeübte Beruf für sechs oder mehr Monate zu mindestens 50 Prozent nicht mehr ausgeübt werden kann. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung empfiehlt sich im Übrigen auch für Sportmuffel: Denn sie greift unabhängig davon, ob der Ausfall die Folge eines Sportunfalls oder einer Krankheit ist.

Da die Sportvorlieben von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind, lohnt es sich einen Experten, zum Beispiel einen Vermögensberater, zur Absicherung der Freizeitaktivitäten zu befragen. Er informiert, ob die Hobbies abgedeckt sind und gibt Bescheid, sobald der Schutz aktualisiert oder angepasst werden sollte.

Über die Deutsche Vermögensberatung Gruppe

Rund 8 Millionen Kunden setzen bei den Themen Absicherung, Altersvorsorge und Vermögensaufbau auf die Kompetenz und Erfahrung der Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe. Als Finanzcoaches helfen diese ihren Kunden, das Beste aus ihren Finanzen zu machen. Getreu dem Leitsatz “Früher an Später denken” bieten sie in mehr als 5.200 Direktionen und Geschäftsstellen seit über 47 Jahren eine branchenübergreifende Allfinanzberatung. Das Familienunternehmen ist Deutschlands größte eigenständige Allfinanzberatung.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Vermögensberatung Aktiengesellschaft, Münchener Straße 1, ­60329 Frankfurt, Tel.: 069/23840, Fax: 069/2384185, www.dvag.com

Die MLP Finanzberatung SE hat zum 29. November 2023 weitere Unternehmensanteile übernommen und ist nun Mehrheitsgesellschafter der Uniwunder GmbH.

Die übrigen Anteile liegen beim Geschäftsführer Matthias Auer.

Die Uniwunder GmbH bietet MLP und anderen Kunden über ihre Online-Präsenz Zugang zum Studentensegment. Dazu zählt die Bewerbung von Finanz-und Karriere-Workshops wie „Steuertipps für Studierende“ unter anderem auf der Mehrwerteplattform „Hochschulinitiative Deutschland“ sowie in Sozialen Medien.

Über MLP

Die MLP Gruppe ist mit den Marken Deutschland.Immobilien, DOMCURA, FERI, MLP, RVM und TPC der Finanzdienstleister für Privat-, Firmen- und institutionelle Kunden. Durch die Vernetzung der unterschiedlichen Perspektiven und Expertisen entstehen besondere Mehrwerte – und Kunden können bessere Finanzentscheidungen treffen. Dabei verbindet die MLP Gruppe intelligent persönliche und digitale Angebote. Einige der Marken bieten zudem ausgewählte Produkte, Services und Technologie für andere Finanzdienstleister.

  • Deutschland.Immobilien – Immobilienplattform für Kunden und Finanzberater
  • DOMCURA – Assekuradeur für Finanzberater und -plattformen
  • FERI – Multi Asset Investmenthaus für Institutionelle Investoren und vermögende Privatkunden
  • MLP – Finanzberatung für anspruchsvolle Kunden
  • RVM – Risikomanager für Versicherung und Vorsorge für mittelständische Unternehmen
  • TPC – Benefit Experten Netzwerk für Unternehmen

Innerhalb des Netzwerks findet ein intensiver Know-how-Transfer statt. Die Spezialisten unterstützen sich in Research und Konzeptentwicklung sowie in der Kundenberatung. Durch diese gezielte Interaktion entstehen zusätzliche Werte für Kunden, im Unternehmen und für die Aktionäre. Der ökonomische Erfolg bildet auch die Grundlage, gesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.

Die Gruppe wurde 1971 gegründet und betreut für rund 578.200 Privat- und rund 27.100 Firmen- und institutionelle Kunden ein Vermögen von rund 55,9 Mrd. € sowie Bestände in der Sachversicherung von rund 689,0 Mio. €. Darüber hinaus nutzen mehr als 10.000 Finanzdienstleister die Angebote.

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Erst sah es so aus, als würde alles viel harmloser ausgehen als von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach befürchtet:

Statt wie kalkuliert um 0,1%-Punkte im Schnitt zu erhöhen verkündeten bereits Anfang Dezember die ersten großen Krankenkassen (unter anderem DAK und TK) stabile Beiträge. Ja, sogar Beitragssenkungen von bis zu 0,25 Prozentpunkten wurden angekündigt (BKK Faber-Castell & Partner).

Doch wie so oft kommt es dann noch anders – und zwar gewaltig! Denn in der zweiten Dezemberhälfte überschlugen sich geradezu die Meldungen von richtig starken Beitragserhöhungen. In den letzten 15 Jahren gab es keine Steigerungen in dieser Höhe und für so viele Beitragszahler, wie die Analysen des Onlineportals www.gesetzlichekrankenkassen.de zeigen.

Viele Beitragszahler müssen in 2024 deutlich mehr bezahlen, sparen ist aber möglich

Ab Januar 2024 gibt es in Deutschland 94 Gesetzliche Krankenkassen ohne die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau. Von diesen 94 Kassen haben

45 Krankenkassen ihre Beiträge erhöht

45 Krankenkassen ihren Beitrag unverändert gehalten

4 Krankenkassen ihre Beiträge sogar gesenkt

Was auf den ersten Blick gar nicht so dramatisch aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Problem für sehr viele Bundesbürger, denn die erhöhenden Kassen sind oft mitgliederstark:

Barmer (Nr. 2 am Markt mit über 7,1 Mio. Beitragszahlern): +0,69 %-Punkte

AOK PLUS (Nr. 6 am Markt mit fast 2,8 Mio. Beitragszahlern): +0,30 %-Punkte

IKK classic (Nr. 7 am Markt mit über 2,4 Mio. Beitragszahlern): +0,10 %-Punkte

AOK Rheinland/Hamburg (Nr. 9 am Markt mit rund 2,25 Mio. Beitragszahlern): +0,40 %-Punkte

AOK Nordost (Nr. 11 am Markt mit fast 1,4 Mio. Beitragszahlern): +0,80 %-Punkte

KKH (Nr. 12 am Markt mit fast 1,3 Mio. Beitragszahlern): +0,48 %-Punkte

Knappschaft (Nr. 14 am Markt mit fast 1,2 Mio. Beitragszahlern): +0,60 %-Punkte

Zur Einschätzung: Bei einem Arbeitnehmer mit einem Bruttoeinkommen von EUR 3.000 pro Monat bedeuten 0,1%-Punkte Steigerung einen Mehrbeitrag von EUR 1,50 monatlich. Eine Erhöhung von 0,80 Prozentpunkten sind somit EUR 144,- mehr Beitrag pro Jahr (EUR 12,- pro Monat). Bei Selbständigen ohne Arbeitgeberzuschuss sind es sogar 288 Euro mehr Belastung pro Jahr!

Den sogar mit Abstand höchsten Beitrag zahlt man nun bei der AOK Nordost mit 2,7% Zusatzbeitrag, den geringsten bei der betriebsbezogenen BKK Groz-Beckert mit 0,7% Zusatzbeitrag. Von den allen GKV-Versicherten offenstehenden Krankenkassen ist die BKK firmus mit nur 0,9% Zusatzbeitrag die günstigste Kasse.

Der durchschnittliche Zusatzbeitrag im Jahr 2024 beträgt laut Gesetzgeber 1,70%. Eine Graphik zur Entwicklung der durchschnittlichen Zusatzbeiträge befindet sich im Anhang.

Hier ist man ab Januar 2024 am günstigsten krankenversichert

bundesweit (also in allen Bundesländern für alle Personen) geöffnete Krankenkassen:

BKK firmus mit 0,90% Zusatzbeitrag

hkk Krankenkasse mit 0,98% Zusatzbeitrag

Audi BKK mit 1,00% Zusatzbeitrag

regional (also nur in bestimmten Bundesländern für alle Personen) geöffnete Krankenkassen:

BKK Herkules (nur für Bayern, Hessen, Niedersachsen) mit 1,09% Zusatzbeitrag

BKK Faber-Castell & Partner (nur für Bayern) mit 1,35% Zusatzbeitrag

BKK Public (nur für Hamburg, Niedersachsen, NRW) mit 1,20% Zusatzbeitrag

Somit sind derzeit keine regional tätigen Kassen günstiger als die preiswertesten bundesweit geöffneten Krankenkassen.

Hier wurde am stärksten erhöht

Die stärksten Beitragserhöhungen haben

Die betriebsbezogene BKK Voralb HELLER*INDEX*LEUZE von bisher 0,5%. Zusatzbeitrag auf immer noch unterdurchschnittliche 1,4% (+0,9 Prozentpunkte)

Die regional geöffnete AOK Nordost (nur für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern) von bisher 1,9% Zusatzbeitrag auf einen Rekordwert von 2,7% (+0,8 Prozentpunkte).

Die betriebsbezogene BKK Groz Beckert, die seit September 2023 sogar ganz ohne Zusatzbeitrag auskam auf immer noch sehr günstige 0,7% (+0,7 Prozentpunkte)

Die betriebsbezogene BKK Mahle von bisher 1,5% auf nunmehr 2,2% Zusatzbeitrag (+0.7 Prozentpunkte).

Die bundesweit geöffnete BARMER von bisher 1,50% auf 2,19% Zusatzbeitrag (+0,69 Prozentpunkte).

Diese vier Kassen können ihren Beitrag sogar senken

Vier Krankenkassen ist es sogar möglich, ihre Beiträge ab Januar 2024 zu senken:

Die regional geöffnete BKK Public (nur für Hamburg, Niedersachsen oder Nordrhein-Westfalen) von bisher 1,5% auf jetzt 1,2% Zusatzbeitrag (-0,3 Prozentpunkte).

Die bundesweit für alle geöffnete Audi BKK von bisher 1,25% auf jetzt 1,00% Zusatzbeitrag (-0,25 Prozentpunkte).

Die regional geöffnete BKK Faber Castell & Partner (nur für Bayern) von bisher 1,35% auf jetzt 1,10% Zusatzbeitrag (-0,25 Prozentpunkte).

Die betriebsbezogene KARL MAYER BKK von hohen 2,5% auf jetzt noch immer deutlich überdurchschnittliche 2,3% Zusatzbeitrag (-2,2 Prozentpunkte).

Nur eine Fusion

Mit dem Ende des Jahres 2023 verschwindet nur eine einzige Krankenkasse durch Fusion: Die betriebsbezogene „BKK BPW Bergische Achsen KG“ geht in der regional geöffneten „BKK melitta hmr“ auf. Für die Mitglieder der bisherigen „BKK BPW Bergische Achsen KG“ wird es damit billiger: Sie zahlen künftig einen Zusatzbeitrag von 1,6% statt wie bisher von 1,8%.

Eine Übersicht der Entwicklung der Anzahl der Krankenkassen ist im Anhang als Graphik zu finden.

Praxistipp: Was man bei einer Beitragserhöhung tun kann

Wer sich über die Beitragserhöhung seiner Krankenkasse ärgert hat die Möglichkeit, die Kasse zu wechseln. Das ist mit einer Frist von zwei vollen Monaten möglich – übrigens gilt diese Kündigungsfrist auch dann, wenn man wegen der Erhöhung sein Sonderkündigungsrecht geltend macht!

Allerdings sollte man dann nicht nur einen reinen Preisvergleich vornehmen, sondern sich auch über die gar nicht so geringen Leistungsunterschiede informieren. Genau passende freiwillige Mehrleistungen einer Krankenkasse sind ja auch ihr Geld wert.

Eine komfortable und kostenfreie Suche nach der richtigen Gesetzlichen Krankenkasse mit vielen Leistungsdetails ist auf dem Onlineportal https://www.gesetzlichekrankenkassen.de möglich.

Zum Informationsdienst www.gesetzlicheKrankenkassen.de:

Die Kassensuche GmbH ist Betreiberin einer der führenden Online-Plattformen zu den Gesetzlichen Krankenkassen https://www.gesetzlicheKrankenkassen.de. Mittels einer interaktiven Kassensuche unter https://www.kassensuche.de können Nutzer genau die ihren Anforderungen entsprechende Krankenkasse finden. Hintergrundinformationen zum Krankenversicherungssystem, zu gesetzlichen Leistungen, kassenindividuellen Zusatzleistungen sowie Hinweise zum Kassenwechsel mit Musterschreiben und vieles mehr sind kostenfrei abrufbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Kassensuche GmbH, Vilbeler Landstraße 186, 60388 Frankfurt, Tel: 06109-50560, Fax: 06109-505629, www.gesetzlichekrankenkassen.de

Falschberatung bei Wechsel einer Krankenversicherung

Empfiehlt ein Vermittler den Wechsel einer privaten Krankenversicherung, muss er dem Kunden einen nachvollziehbaren und geordneten Überblick über alle wesentlichen leistungs- und prämienrelevanten Unterschiede der bestehenden zu der angebotenen Versicherung verschaffen.

Macht er das nicht und weist er im Zuge der Umdeckung nicht darauf hin, dass die angebotene Krankenversicherung unter anderem kein Krankentagegeld enthält, haftet er nach dem Urteil des OLG Karlsruhe vom 07.03.2023 zum Geschäftszeichen 12 U 268/22 seinem Kunden auf Schadenersatz.

Im entschiedenen Sachverhalt hatte ein Versicherungsmakler den Wechsel einer Krankenversicherung empfohlen. Seine Kundin folgte dieser Empfehlung und kündigte daraufhin die bestehende Krankenversicherung, inklusive des dort vereinbarten Krankentage- und Krankenhaustagegeldes. Später stellte sich heraus, dass die neue Krankenversicherung von Anfang an kein Krankentagegeld und auch kein Krankenhaustagegeld enthielt. Die Kundin behauptete nun, darüber von dem Versicherungsmakler nicht aufgeklärt worden zu sein und verlangte so gestellt zu werden, als wäre die Krankentagegeld- und Krankenhaustagegeldversicherung nicht gekündigt worden. Damit bekam sie vor dem OLG Karlsruhe recht.

Dieses führte aus, dass bei der Umdeckung von Personenversicherungen besonders hohe Beratungspflichten bestehen und der oben beschriebene geordnete Überblick verschafft werden muss. Darüber hinaus hatte der Versicherungsmakler keine Beratungsdokumentation erstellt. Aus diesem Grund hätte nun er beweisen müssen, dass die Klägerin von ihm über den fehlenden Versicherungsschutz in der neuen Krankenversicherung aufgeklärt wurde. Diesen Beweis konnte er nicht führen und muss nun der Klägerin u.a. Krankentagegeld zahlen, wenn diese arbeitsunfähig wird.

„Leider ist eine fehlende Beratungsdokumentation erfahrungsgemäß eher die Regel als die Ausnahme.“, so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing, „Dieses Urteil zeigt aber sehr deutlich, welche Konsequenzen eine fehlende Beratungsdokumentation haben kann und wir können genau aus diesem Grund nur immer wieder dringend empfehlen, die Beratung ordnungsgemäß zu dokumentieren.“

Über Wirth-Rechtsanwälte:

Seit 1998 vertrauen anspruchsvolle Mandanten in Rechtsfragen auf die Kompetenz der bundesweit tätigen Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Die in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich insbesondere auf das Versicherungs-, Vertriebs- und Bank- und Kapitalmarktrecht sowie gewerblichen Rechtschutz und Datenschutz spezialisiert.

Verantwortlich für den Inhalt:

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Clevere Vermittler starten mit Anlauf in das neue Jahr:

Denn im ersten Quartal 2024 sichern sie ihren Kunden beim Abschluss einer Risikolebensversicherung der EUROPA besonders günstige Beiträge – dank Rückdatierung. Ein richtig guter Deal, denn sie erhalten eine Absicherung, die regelmäßig als „bester Risikoschutz“ ausgezeichnet wird.

Wer bis zum 31. März 2024 abschließt, kann den Versicherungsbeginn auf den 1. Dezember 2023 zurückdatieren. Durch diesen kleinen Zeitsprung zahlt der Kunde günstigere Beiträge für seine Risikolebensversicherung als bei einem Start im aktuellen Jahr. Der Grund: Für die Berechnung der Beitragshöhe ist unter anderem das Alter eines Versicherten bei Vertragsabschluss maßgeblich. Das steigt bei der EUROPA rechnerisch mit dem Jahreswechsel. Durch die Rückdatierung wird er also für die EUROPA ein Jahr jünger. Der Beitrag fällt niedriger aus.

Günstigere Beiträge über die gesamte Laufzeit

„Es gibt gute Gründe für einen Abschluss im ersten Quartal“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand der EUROPA Lebensversicherung. „Denn Kunden profitieren nicht nur zu Beginn, sondern über die gesamte Vertragslaufzeit von den günstigeren Beiträgen.“ Insgesamt kann ein Versicherter durch die Rückdatierung mehrere Hundert Euro sparen. Ein Berechnungsbeispiel hierzu gibt es unter www.europa-vertriebspartner.de/versicherungen/risikolebensversicherung/.

Auszeichnung für Preis und Leistung

Als moderner Lebensversicherer orientiert sich die EUROPA mit ihren Risikolebensversicherungen an den Bedürfnissen ihrer Kunden. Daher bietet sie Top-Beiträge sowie klar strukturierte und leistungsfähige Tarife. Über vielfältige Nachversicherungsgarantien lassen sie sich an den Lebensweg der Kunden anpassen. Besonders wichtige Zusatzleistungen wie Krebs Plus sind auch für den kleinen Geldbeutel erschwinglich. Zudem ist auch die vorgezogene Todesfall-Leistung ohne Mehrkosten bereits in den Basis-Tarifen enthalten. Junge Familien müssen für einen Abschluss bis 600.000 Euro nur noch zwei Gesundheitsfragen beantworten.

Dank solcher Angebote ist die Risikolebensversicherung der EUROPA mit Preis und Leistung seit Jahren top im Markt platziert. Das bestätigen unabhängige Tests immer wieder aufs Neue. So bietet die EUROPA etwa den „besten Risikoschutz“, wie Focus Money in Zusammenarbeit mit Franke und Bornberg (Ausgabe 16/2023) feststellte.

Mehr zur EUROPA Risikolebensversicherung gibt es unter www.europa.de/produkte/risiko-leben. Freie Vermittler erhalten für sie speziell aufbereitete Informationen zu den Tarifen und Leistungen der EUROPA beim Makler Service-Team unter 0221 5737-300, per E Mail an vep@europa.de oder unter www.europa-vertriebspartner.de.

Über die EUROPA

Die EUROPA-Gesellschaften gehören zum Continentale Versicherungsverbund. Gegründet wurden sie 1959 in Köln. Dort ist heute noch der Sitz der beiden Unternehmen, der EUROPA Lebensversicherung AG und der EUROPA Versicherung AG.

Die EUROPA betreut insgesamt 1,5 Millionen Versicherungsverträge sowie 1,7 Millionen Versicherte in Reise-, Rahmen- und Gruppenversicherungsverträgen. Kunden und Vermittler profitieren von einer attraktiven Produktpalette, umfangreichem Service und sehr guter Beratung. In zahlreichen unabhängigen Tests und Rankings werden die beiden Unternehmen immer wieder ausgezeichnet – für ihre Produkte und ihre Beratungsqualität. Zudem beweist die EUROPA, dass hohe Qualität und guter Service dauerhaft günstig sein können: Mit 0,69 Prozent ist die EUROPA laut map-Report einer der Lebensversicherer mit der niedrigsten Verwaltungskostenquote in Deutschland. Das heißt, der Großteil der Beiträge fließt in den Schutz der Kunden. Eine niedrige Quote deutet auf Sparsamkeit in der Verwaltung hin.

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de