BdV und BETTER FINANCE überprüfen erneut Stabilität der Lebensversicherer in EU-Nachbarländern

 

Auch in diesem Jahr hat der Bund der Versicherten e. V. (BdV) gemeinsam mit dem europäischen Dachverband BETTER FINANCE und der Zielke Research Consult GmbH ausgewählte europäische Lebensversicherer unter die Lupe genommen. Analysiert wurden jeweils die 10 größten Lebensversicherungsunternehmen aus Frankreich, Spanien, Italien, Deutschland und den Niederlanden.

Es gibt nach wie vor deutliche Unterschiede in den Lebensversicherungsmärkten. Doch Solvenzgefahren, wie bei der letztjährigen Analyse, sind kaum noch zu festzustellen. Jedoch müssen sich die Lebensversicherungsunternehmen nun auf steigende Zinsen sowie Inflationsszenarien einstellen. „Der europäische Markt ist weiterhin sehr zersplittert. Selbst Unternehmen des gleichen Konzerns fahren sehr unterschiedliche Strategien je nachdem in welchem Land sie sich befinden”, erläutert Axel Kleinlein, Versicherungsmathematiker beim BdV. „Außer in Deutschland haben die weiteren europäischen Versicherungsgesellschaften sehr stark in Staatsanleihen investiert. Das wird bei steigenden Zinsen dazu führen, dass sich die Verträge noch schlechter rentieren. Versicherte müssen sich dann auf Realverluste einstellen.”

Insbesondere die untersuchten Versicherer aus Italien und Spanien weisen ein hohes Engagement bei Staatsanleihen aus, was sie in Hochzinszeiten vor Herausforderungen stellen dürfte. Anders in den Niederlanden, deren Lebensversicherer nur gering in Staatsanleihen investiert sind und damit besser vorbereitet auf ein steigendes Zinsniveau blicken können.

Bereits im vergangenen Jahr stellten BdV, BETTER FINANCE und Zielke Research Consult eine Ausweitung des „legalen Betrugs“ nach Frankreich fest. Das Missbrauchen von Kundengeldern als Eigenkapitalersatz hat in Deutschland und Frankreich auch aktuell stärkere Bedeutung erlangt. Dieser „legale Betrug“ hat sich jedoch in Europa nicht weiterverbreitet. Das ist eine gute Nachricht.

Justierungsbedarf gibt es in punkto Transparenz. Trotz einer Pflicht zur Veröffentlichung sind die SFCR-Reports in einigen der untersuchten Länder nur mit großer Mühe oder explizites Nachfragen bei den Versicherungsgesellschaften aufzufinden. „Wir haben die EIOPA darüber informiert, damit dieser Willkür bei der Handhabung der Veröffentlichung schnell ein Ende gemacht wird – im Sinne aller Versicherer und Verbraucherinnen und Verbraucher“, so Dr. Carsten Zielke, Geschäftsführer der Zielke Research GmbH. „Wir brauchen eindeutig eine gemeinsame Datenbank, in der alle SFCR-Berichte kostenlos heruntergeladen werden können“, so die Forderung Zielkes an die europäische Aufsichtsbehörde.

Doch selbst wenn es den Versicherungsnehmern gelingt, die Solvenzberichte zu bekommen, werden sie immer noch Schwierigkeiten mit dem Fachjargon haben. BETTER FINANCE: „Wir empfehlen daher sehr, eine prägnante und verständliche Zusammenfassung in den SFCR aufzunehmen, der sich an „Kleinanleger“ richtet, einschließlich einer Begründung warum ein angemessener Gegenwert fürs Geld vorliegt“.

Der Report sowie die vollständige Analyse steht auf der Website des BdV zum Download bereit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bund der Versicherten e.V.,Gasstr. 18 – Haus 4, 22761 Hamburg, Tel: +49 40-357 37 30 98, Fax: +49 40-357 37 30 99, www.bundderversicherten.de

Nachhaltige Geldanlagen überspringen 500 Milliarden Euro-Marke

 

Mit Anlagen von insgesamt 131,2 Milliarden Euro halten Privatanleger:innen rund 36 Prozent der Nachhaltigen Geldanlagen in Deutschland. 64 Prozent des unter Berücksichtigung von strengen umweltbezogenen, sozialen und auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung bezogenen Kriterien verwalteten Kapitals wurden zum Stichtag 31.12.2021 von institutionellen Anlegern investiert.

Mit einem Gesamtvolumen von 501,4 Milliarden Euro erreichten Nachhaltige Geldanlagen ebenfalls einen neuen Rekordwert. Globale Ziele wie SDGs und Pariser Abkommen sind für Investoren wichtiger denn je. Impact-Equity-Investitionen zielen darauf ab, eine finanzielle Rendite zu erzielen und gleichzeitig einen positiven und vor allem messbaren Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft zu haben.

Die Pandemie hat das Bewusstsein für soziale Probleme geschärft, zu deren Lösung höhere Investitionen erforderlich sind. Neben der Zunahme von Umwelt- und Klimafonds hat sich die Anlegernachfrage dahingehend entwickelt, dass sie sich auch auf soziale Themen wie die wachsende Ungleichheit, das Management der Lieferketten und die Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) richtet, so eine aktuelle Studie.

Angetrieben von der wachsenden Nachfrage institutioneller Investoren und flankiert von regulatorischen Vorgaben wirbt die Private Equity-Branche zunehmend mit dem Label „Nachhaltigkeit“ für ihre Produkte. Immer mehr Anbieter legen ESG- oder spezielle Impact-Fonds auf. Für die Anlageinstrumente und Fonds der Private Markets existieren jedoch schnell keine ESG-Bewertungsstandards oder offiziellen Datenbanken. Daher ist es für Investoren praktisch nicht möglich festzustellen, ob ein Investment wirklich nachhaltig ist oder ob das Management lediglich „Greenwashing“ betreibt.

 

Hier geht es zum eJournal-PDF: oof_de_magazin_2022

 

Hier der Link zum Onlinemagazin

 

 

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FinanzBusinessMagazin.de, RedaktionMedien Verlag Astrid Klee, Schwaighofstr. 19 A, D-83684 Tegernsee Tel.: +49 (0)8022 50 70 436, www.FinanzBusinessMagazin.de  , www.OnlyOneFuture.de

Win-Win-Situation für Vermittler, Endkunden und Gesellschaften

 

Die Fonds Finanz hat für ihre Vermittler einen Klauselbogen für allgemeine Betriebshaftpflichtversicherungen im Bereich der gewerblichen Sachversicherungen entwickelt. Der Bogen bietet in vorab definierten Leistungspunkten deutliche Mehrwerte und vertriebliche Vorteile. „Wir freuen uns sehr über die Integration der ersten Klauselbögen, die das Potenzial haben, kostenfrei eine Leistungsverbesserung der Standardtarife für unsere gesamten Vertriebspartner zu schaffen. Besonderes Highlight: Viele der bisher teilnehmenden Versicherer gewähren die verbesserten Leistungen bereits automatisch für Bestandsverträge, die gewissen Zielkriterien entsprechen – und das ohne zusätzlichen administrativen Aufwand für die Vermittler“, so Christine Schönteich, Mitglied der Geschäftsleitung.

Übersichtlich und leicht verständlich fasst die Fonds Finanz zahlreiche Leistungsinhalte für eine starke Absicherung im Rahmen einer allgemeinen Betriebshaftpflichtversicherung zusammen. Auf einem Blick zeigt der Klauselbogen Verbesserungen zu den hinterlegten Tarifen der teilnehmenden Gesellschaften und bewertet diese nach ihrer Leistungserfüllung. Die Ergänzungen können als Leistungsverbesserung gegenüber den aktuellen Standardtarifen fungieren. Aufbau und Struktur des Klauselbogens für die allgemeine Betriebshaftpflichtversicherung unterliegen 56 vorgegebenen Klauseln, drei optionaler individueller Zusatzklauseln der Versicherer selbst, sowie ergänzend einer Zusatzleistung der Fonds Finanz. Mittels des Ampelsystems grün, gelb und rot ist sofort sichtbar, welche Klauseln vollständig, teilweise oder in Einzelfällen nicht erfüllt werden. Der Bogen dient so auch als neutrale und transparente Benchmark für die Leistungsstärke der teilnehmenden Tarife.

Durch die Exklusivität in der Nutzung der Klauselbögen, können Vermittler der Fonds Finanz eine größere Abschlussquote und höhere Kundenbindung erreichen: Der Bogen bündelt übersichtlich und transparent alle zusätzlichen Informationen. Er ist als PDF-Datei und Leistungsübersicht in die Angebotsplattform Thinksurance integriert und muss daher vom Vermittler nicht separat beantragt werden. Weiter ergänzt ein Anwendungsbogen jeden Klauselbogen optimal, der nach dem FAQ-Prinzip selbsterklärend auf die meisten eventuellen Fragen der Fonds Finanz Vermittler eingeht und jeweils vom Versicherer beantwortet wurde. Sollte es dennoch zu Rückfragen kommen, können sich Vermittler jederzeit vertrauensvoll an das Service-Team der Fonds Finanz wenden.

Über die Bereitstellung der Klauselbögen erhalten alle Vertriebspartner der Fonds Finanz exklusiv die Möglichkeit, ein Gegengewicht zum bisherigen etablierten Wettbewerb darzustellen.

Alle derzeitigen Kooperationspartner des Fonds Finanz Klauselbogens:

Alte Leipziger

andsafe

Basler Sachversicherungs-AG

Die Bayerische

HDI

VHV Versicherung

Zurich

Weitere Klauselbögen für gewerbliche Sachversicherungen und die Aufnahme zusätzlicher Kooperationspartner in bestehende Klauselbögen befinden sich bereits in der Planung.

 

Fonds Finanz Maklerservice GmbH

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH ist der größte Allfinanz-Maklerpool Deutschlands. Mit über 28.000 Vertriebspartnern, 470 Mitarbeitern und 150 Regionaldirektoren ist das Münchener Unternehmen bundesweit tätig. Die Fonds Finanz erzielte im Geschäftsjahr 2021 eine Gesamtleistung von 224,5 Mio. Euro. Der Gewinn belief sich auf 7,2 Mio. Euro (Ergebnis vor Steuern). Die Fonds Finanz bietet umfassende und mehrfach ausgezeichnete Vertriebsunterstützung für Vermittler in den Sparten Leben, Kranken, Sach, Investment, Sachwerte, Immobilien, Bankprodukte und Baufinanzierung – zu 100 % kostenfrei und unabhängig. Die Fonds Finanz wurde 1996 gegründet. Geschäftsführer sind Norbert Porazik und Markus Kiener.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Der Jungmakler Award 2022 geht in die entscheidende Phase.

 

14 junge Talente haben es in das Finale des Branchenwettbewerbs geschafft. In spannenden DigitalCastings konnten sie sich gegen eine starke Konkurrenz durchsetzen.

Der erste Schritt in Richtung Finale ist gemacht. 14 junge Unternehmerinnen und Unternehmer haben die Endrunde des Jungmakler Awards 2022 erreicht. Beim BundesCasting vom 4. bis 5. Oktober in Nürnberg entscheidet sich dann, wer den renommierten Branchenwettbewerb gewinnt. Die Preisverleihung findet am 27. Oktober im Rahmen der DKM in Dortmund statt.

Konrad Schmidt, Geschäftsführer der bbg Betriebsberatungs GmbH und Veranstalter des Jungmakler Awards: „Auch in diesem Jahr haben wir ein starkes Teilnehmerfeld gesehen. Und das lässt mich wirklich optimistisch in die Zukunft blicken. Die jungen Vermittlerinnen und Vermittler leisten eine qualitativ hochwertige Arbeit. Sie haben die Kundenbedürfnisse fest im Blick und bringen den notwendigen Unternehmergeist mit, den man in unserer Branche braucht.“

Das sind die Finalisten 2022

Bastian Bäuml (bastianbaeuml.de) , Kai Buczinski (finanzcop.de), Florian Dismann (finanzmakler-bodensee.de), Benjamin Friedrich (friedrich-finance.de), Josef Hammerschmidt (hkmakler.de), Tim Hunger (mrfinanzfakten.de), Francesco Jäger (francesco-jaeger.de), Katharina Karageorgos (missfinanz.de), Robin Lerch (grenzenlos-sicher.de), Andreas Reiter (ofelos.net), Nelli Schatilov (nelli-schatilov.com), Kai Senfleben (baufi-lab.de), Georg Soller (georgsoller.de), Patrick Wörner (climberprotect.de)

Hintergrund

Beim Jungmakler Award geht es um die Zukunft der Branche. Im Jahr 2011 haben sich unter der Federführung der bbg Betriebsberatungs GmbH verschiedene Unternehmen aus der Finanz- und Versicherungswirtschaft zusammengeschlossen, um ein Zeichen für den „Branchennachwuchs“ zu setzen und um die Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung zu fördern, die die jungen Unternehmerinnen und Unternehmer verdienen. Die Brancheninitiative wird von 45 Unternehmen unterstützt.

Der Jungmakler Award bietet – neben den Sach- und Geldpreisen – die einmalige Chance, das eigene sein Geschäftskonzept mit den Top-Managerinnen und -Managern der Branche zu diskutieren. Hierzu wurde in diesem Jahr ein Mentorenprogramm ins Leben gerufen.

Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen unter www.jungmakler.de.

Kurzprofil bbg Betriebsberatungs GmbH

Die bbg Betriebsberatungs GmbH mit Sitz in Bayreuth ist als Kommunikations- und Informationsdienstleister Bindeglied zwischen Unternehmen und unabhängigen Vermittlerinnen und Vermittlern aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Als Herausgeber des Fachmagazins AssCompact, Veranstalter der Fachmesse DKM sowie von Fachforen und Events bietet die bbg verschiedene Plattformen für Wissen, Information, Kommunikation und Kontakte.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Aktuelle Markteinschätzung von Nermin Aliti, Leiter Fonds Advisory der LAUREUS AG PRIVAT FINANZ

 

60 ist längst das neue 40. Senioren sind heute aktiv wie nie und machen die Dinge auf ihre Weise. Dieses Prinzip funktioniert auch bei der Geldanlage.

Losgelöst von den verschiedenen Krisenherden gibt es auch langfristige Trends, die unsere Gesellschaft verändern. Die demografische Entwicklung ist ein solcher Trend. Das Erfreuliche: Die Bevölkerung wird im Schnitt immer älter. Doch die gute Nachricht hat auch Schattenseiten. Um unser solidarisches Rentensystem aufrecht zu erhalten, kann es angesichts von Alterung und niedrigen Geburtsraten in nachfolgenden Generationen nur zwei mögliche Lösungen geben: Entweder das Rentenniveau sinkt ab oder das Renteneintrittsalter steigt an. In der Praxis, das haben die Rentenreformen und Anpassungen der vergangenen Legislaturperioden gezeigt, wird auf uns alle wohl ein Mix aus beiden Maßnahmen zukommen. Was heißt das jetzt für Menschen, die fürs Alter vorsorgen wollen?

Selbst Lebensversicherungen halten nicht mit der Inflation Schritt

Dass es unerlässlich ist, neben der gesetzlichen Rentenkasse auch privat Maßnahmen zu ergreifen, sollte inzwischen wirklich allen klar sein. Bisher galt das Credo, dass vor allem Berufsanfänger und Menschen mittleren Alters gut und gerne auch mittels Aktien, also am Kapitalmarkt fürs Alter vorsorgen sollten. Viele ältere Menschen haben womöglich noch alte Lebensversicherungen mit vergleichsweise hohen Garantieverzinsungen – und meiden auch deswegen den Kapitalmarkt. Doch in Zeiten hoher Inflation dürften auch die älteren Policen aktuell keine reale Rendite mehr erwirtschaften. Was ist also zu tun?

Im Alter kommt es auf die Mischung an

Wer heute Anfang 60 ist, muss oder besser gesagt: darf in Anlagehorizonten von zwanzig Jahren und mehr denken. Für Investments am Kapitalmarkt ist ein derartiger Zeitraum prädestiniert, da man über eine derart lange Zeit davon ausgehen kann, dass sich Schwankungen auspendeln und auch ein vermeintlich ungünstiger Einstiegszeitpunkt am Ende des Sparzeitraums keine große Relevanz mehr hat. Langfristige statistische Untersuchungen des Aktienmarkts zeigen, dass die gemittelte Rendite über lange Zeiträume nahezu immer die Inflation schlägt und für eine attraktive Rendite sorgt. Das gilt unabhängig davon, ob und wie schwankungsintensiv es an den Börsen her ging.

Hinzu kommt, dass Investments am Kapitalmarkt mehr bedeuten als nur Aktien. Während Aktien uneingeschränkt von der Entwicklung bei Unternehmen profitieren können, was als Kehrseite auch ein gewisses Risiko in sich trägt, bieten Anleihen im Vorfeld festgelegte Zins-Coupons und können zusätzlich je nach Bonität und Marktbedingungen, schwanken. Kombiniert man nun Aktien und Anleihen, lassen sich je nach Aktienquote offensivere oder aber defensivere Portefeuilles konstruieren. Indem auch über sechzigjährige Anleger ihrer Vermögensplanung Aktien beimischen, entsteht ein attraktiveres Rendite-Risiko-Profil, was in Zeiten von Inflation notwendig sein kann, um überhaupt eine reale Rendite zu erwirtschaften. Hinzu kommt, dass Aktien Sachwerte sind – Unternehmen mit einem unangefochtenen Geschäftsmodell, die zudem Produkte des täglichen Bedarfs herstellen, verdienen auch nach den größten Krisen noch Geld und können dieses etwa in Form einer Dividende an Anleger ausschütten.

Aktien stehen für Flexibilität im Alter

Angesichts der zu erwartenden sinkenden Rentenniveaus bietet es sich für alle Menschen zwischen 18 und 80 an, am Kapitalmarkt für das Alter vorzusorgen. Die damit verbundene Flexibilität – anders als etwa bei Lebensversicherungen können Fondsanteile oder Aktien börsentäglich verkauft werden – ist gerade im Alter und bei unvorhergesehenen Ereignissen Gold wert. So können Rentner ihren Lebensstandard erhalten und das Alter genießen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Laureus AG Privat Finanz, Ludwig-Erhard-Allee 15, D-40227 Düsseldorf, Tel: 0211 / 16098­0, www.laureus­ag.de

Neu im Netz

 

Das neue Vertriebsportal der HanseMerkur sorgt mit einem neuen responsiven Design und verbesserter Funktionalität für eine positive User-Experience und macht die Zusammenarbeit mit der HanseMerkur so für alle Vertriebspartner noch unkomplizierter.

„Das neue Vertriebsportal zeigt einmal mehr unsere konsequente Ausrichtung auf den Vertrieb“, sagt Eric Bussert, Vorstand Vertrieb und Marketing der HanseMerkur. „Der Relaunch der Website wurde von Anfang an gemeinsam mit Vertriebspartnern unterschiedlicher Vertriebswege entwickelt, sodass alle wesentlichen Anforderungen der vertrieblichen Praxis umgesetzt werden konnten. Diese gemeinschaftliche Herangehensweise ist typisch für uns und unterstreicht unseren Markenkern, Hand in Hand zu handeln.“

Die zentrale Anlaufstelle im Netz für Vertriebspartner der HanseMerkur ging Mitte September live. Damit hat der Hamburger Versicherer das wichtigste Arbeitsinstrument für den Vertrieb auf die Anforderungen der Zukunft ausgerichtet. Die Seite wurde konsequent vom Anwender her gedacht und erfüllt so alle zentralen vertrieblichen Erfordernisse. Das intuitive Navigationskonzept, das auch auf der Unternehmenswebsite hansemerkur.de umgesetzt wurde, sorgt dafür, dass Informationen schnell und einfach zu finden sind. Eine neue Dokumentensuche mit variablen Suchfiltern und Vorschaubilder der Dokumente vereinfacht die Suche nach den passenden Dokumenten. Alle Anwendungen, die für die Arbeit im Vertrieb benötigt werden, sind unter hansemerkur-vertriebsportal.de gebündelt und aufrufbar.

„Das neue Vertriebsportal ist einfach und unkompliziert, denn die vertrieblichen Themen gerade im Maklergeschäft sind ohnehin komplex, sodass ein Portal als zentrales Arbeitsinstrument entlasten muss“, ergänzt Paulo Patricio, Organisationsdirektor der HanseMerkur. „Für Makler und Mehrfachagenten sind beispielsweise ein Großteil der allgemeinen Informationen ohne komplizierte Login- und Authentifizierungsverfahren zugänglich.“

Zum neuen Vertriebsportal:  https://www.hansemerkur-vertriebsportal.de/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HanseMerkur Versicherungsgruppe, Siegfried­-Wedells-­Platz 1, ­20354 Hamburg, Tel: 040/4119­0, www.hansemerkur.de

Neue Versicherung für mehr als 52 Millionen Studenten

 

Aon plc (NYSE: AON), ein führendes globales Dienstleistungsunternehmen, und Studyportals, eine globale Plattform, die junge Menschen bei der Studienwahl unterstützt, haben sich zusammengetan und bieten Studierenden neu eine internationale Studentenversicherung mit kostenlosem Zugang zu persönlicher Beratung durch Aon an. Mehr als 52 Millionen Studierende nutzen Studyportals pro Jahr, um Auslandsstudienangebote von mehr als 3.750 Bildungseinrichtungen in 110 Ländern zu finden und zu vergleichen.

Aon International Student Insurance ist speziell auf die Bedürfnisse von jungen Menschen zugeschnitten, die im Ausland studieren oder ein Praktikum absolvieren. Die Studierenden sind mittels einer Online-Plattform weltweit versichert und profitieren von einem mehrsprachigen Kundenservice. Die Versicherung wird von mehreren hundert Universitäten anerkannt und ist mit den Schengen-Visabestimmungen für das Erasmus+ Austauschprogramm und Auslandspraktika konform.

Die spezielle Versicherungslösung wird für Studierende in 29 Ländern des Europäischen Wirtschaftsraumes* sowie in der Schweiz und der Türkei verfügbar sein. Aon und Studyportals planen, den Service 2023 für Studierende in den USA und Grossbritannien und 2024 für Studierende in Kanada, Australien und Südafrika auszuweiten.

Edwin van Rest, CEO von Studyportals, kommentiert: “Die Covid-19 Pandemie hat den Trend, Auslandsstudienaufenthalte über das Internet zu recherchieren und auszuwählen, weiter verstärkt. Studierende sind normalerweise etwa ein Jahr bei uns aktiv. Mit unseren innovativen Programmen möchten wir die Studierenden während ihres gesamten Entscheidungsprozesses begleiten. Eine gute Beratung bei der Auswahl einer geeigneten Versicherung ist dabei eine hervorragende Ergänzung unseres Dienstleistungsangebots.”

“Für viele Studierende ist es eine Herausforderung, eine geeignete Versicherung zu finden. Zudem ist damit auch ein gewisser Zeitaufwand verbunden”, sagt Günther Stalenberg, EMEA Leader for International People Mobility (IPM) bei Aon. “Dies kann dazu führen, dass die jungen Menschen unterversichert sind und im schlimmsten Fall ihr Studium im Ausland aufgrund finanzieller Probleme nicht abschliessen können. Durch unsere Initiative mit Studyportals bietet Aon Studierenden Zugang zu geeigneten Informationen, damit sie bessere Entscheidungen für ihren internationalen Aufenthalt treffen können.”

*Der EWR besteht aus: Österreich, Belgien, Bulgarien, Kroatien, Republik Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Norwegen. Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien und Schweden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Als überzeugte Fürsprecherin des hybriden Beratungsmodells legt die BCA AG sehr großen Wert auf die bestmögliche Vernetzung von fachlicher Kompetenz, ausgezeichneten Produktangeboten und digitalen Lösungen.

 

Dieses umfassende Angebot wird von Maklern sehr wertgeschätzt und vor allem profitabel genutzt. Wichtiger Baustein bleibt dabei die optimale Betreuung der Maklerpartner. Dieses Angebot wurde systematisch digital wie auch personell im Innen- und Außendienst ausgebaut. Um die Vertriebsaktivitäten insbesondere regional weiter zu intensivieren, sind Mike Oliver Hahnemann Luz, Andreas Bahr und Ingo Ternes neu im Vertriebsteam des Maklerpools aus Oberursel.

Seit über 35 Jahren richtet die BCA AG als Maklerpool ihre Dienstleistung an den Bedürfnissen und dem Business des Vermittlers aus. Dies beinhaltet die umfassende Unterstützung durch persönlichen fachlichen Support ebenso wie die Bereitstellung von Produktwelten und vertriebsunterstützenden digitalen Lösungen. „Unser Business hat trotz aller technischen Möglichkeiten vor allem mit Menschen zu tun. Unser Ziel ist es, mit unseren Maklerpartnern zusammen die geschäftliche Entwicklung weiter auszubauen“, so Rolf Schünemann, Vorstandsvorsitzender der BCA AG.

Perfektes Zusammenspiel von digitalen Angeboten und persönlicher Betreuung

Hierbei erhalten BCA Maklerpartner schnell und verlässlich die entsprechende Unterstützung etwa durch das Partnermanagement- und Central-Sales-Team, die beide von Sebastian Müller geleitet werden. Hilfestellung bieten zudem der BCA Key-Account-Manager Andreas Och oder der Vertriebsexperte für Deckungskonzepte und die Maklerrente, Peter Gögler. Und selbstverständlich kümmern sich ebenso die Vorstände um die Anliegen der Maklerpartner und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Um die regionale Partnerbetreuung vor Ort zu intensivieren und Makler in ihrem unternehmerischen Erfolg in den Kerngeschäftsfeldern Versicherungen und Investment zu stützen, hat der Full-Service-Dienstleister sein Vertriebsteam ausgebaut. So meldet die BCA AG gleich drei neue Vertriebsdirektoren.

Kompetente bundesweite Maklerbetreuung

Bereits seit Juli 2022 verstärkt Mike Oliver Hahnemann Luz den Oberurseler Maklerpool. Der Finanzökonom verfügt nicht nur bei investmentbasierten Policen und digitalen Dienstleistungsplattformen über ein fundiertes Vertriebswissen. So war er viele Jahre in unterschiedlichen Führungspositionen wie bspw. als Manager Distribution Outdoor und Sales Manager bei der Standard Life Versicherung tätig.

Zum 15. August 2022 startete Andreas Bahr bei der BCA AG. Der Diplom-Wirtschaftspädagoge ist seit über 20 Jahren im Finanz- und Versicherungsbereich, u. a. in den Kernbereichen Maklerbetreuung und Vertriebssteuerung tätig. Zuvor war der qualifizierte Prozessmanager viele Jahre in leitender Funktion bei der Deutsche Familienversicherung sowie bei der Helvetia Versicherung tätig und ist somit mit den Arbeitsweisen und dem Bedarf von Vermittlern bestens vertraut.

Ab Oktober im Team ist zudem Ingo Ternes. Der Betriebswirt und Fachberater für Finanzdienstleistungen kann auf einen breiten Erfahrungsschatz, umfassendes Know-how in der Investment- und Versicherungswelt, Führungserfahrung und ein sehr gutes Netzwerk in der Branche zurückgreifen. Der Fachmann für Ruhestandssicherung war vor seiner Tätigkeit bei der BCA AG fast 20 Jahre als Maklerbetreuer tätig; zuletzt rund acht Jahre bei der R+V bzw. Condor Versicherung.

Klare strategische Stoßrichtung

„Wir freuen uns sehr, dass sich mit Mike Oliver Hahnemann Luz, Andreas Bahr und Ingo Ternes drei äußerst branchenerfahrene und engagierte Fachleute für die BCA AG entschieden haben. Zusammen werden sie mit Einsatz und Expertise dazu beitragen, dass wir bestehende und neue BCA Partner weiter erfolgreich bei ihrem Unternehmenswachstum unterstützen können. Mit unserer gesamten Vertriebsmannschaft, unserem Maklerpartnerserviceangebot und einer sehr guten Unternehmensstruktur sind wir rundum bestens für die Gegenwart und Zukunft aufgestellt – nicht zuletzt aufgrund unserer sehr maklerorientierten Ankeraktionäre“, fasst Schünemann zusammen.

Über die BCA AG:

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2021 rund 72,5 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 7,24 Millionen Euro.

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u.a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet durch fundierte Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierte TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, wie etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, oder einem modernen Depotreporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Fonds Finanz gewinnt den ersten Platz als Maklers Liebling 2022

 

Nach dem klaren Ergebnis der jährlich stattfindenden Umfrage „Maklers Lieblinge“ zeichnet das Finanz- und Versicherungsmagazin procontra die Fonds Finanz mit dem ersten Platz als beliebtester Maklerpool aus. Mit einer Rekordteilnehmerzahl von bis zu 1.742 Personen in der Spitze ist die Umfrage laut procontra aussagekräftiger denn je.

Insgesamt 56,6 Prozent der Teilnehmer (n = 1.296) haben bei der Frage „Mit welchen Maklerpools bzw. Maklerverbünden arbeiten Sie am liebsten zusammen?“ eine ihrer maximal drei möglichen Stimmen an die Fonds Finanz gegeben. Damit entscheidet der führende Maklerpool Deutschlands zum vierten Mal den Sieg als Maklers Liebling für sich.

„Die erneute Auszeichnung als Maklers Liebling 2022 freut mich natürlich sehr und ist eine großartige Anerkennung unserer Arbeit, die wir stets im Sinne unserer Makler leisten. Dieses Resultat zeigt, dass wir als führender Maklerpool den Finger immer am Puls der Zeit haben und spiegelt vor allem das positive Stimmungsbild der Makler wider. Daher geht ein großes Dankeschön an alle Maklerinnen und Makler, die uns dank der gemeinsamen Zusammenarbeit mit uns ihr Vertrauen schenken“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz Maklerservice GmbH.

Aus der Studie geht außerdem hervor, dass mit 76 Prozent der Großteil der Teilnehmer (n = 1.296) den breiten Produkt- und Anbieterzugang, den Maklerpools wie die Fonds Finanz anbieten, besonders schätzen. 62,8 Prozent der Teilnehmer legen großen Wert auf das Angebot der verschiedenen Vergleichsrechner und 51,8 Prozent betrachten die administrative Erleichterung als relevanten Vorteil einer Poolanbindung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Oldtimer-Versicherer mit Produktoffensive

 

OCC Assekuradeur, führender Anbieter für Oldtimer-Versicherungen in der gesamten DACH-Region, erneuert zum Herbst das Produktportfolio und erweitert die bestehenden Versicherungsleistungen. Zu den neuen Versicherungsprodukten gehören u.a. eine Handel- und Handwerkversicherung, eine Verkehrsrechtsschutzversicherung und eine Reparaturkostenversicherung.

Die Handel- und Handwerkversicherung ist der ideale Schutz für Kfz-Betriebe, die auch wertvolle Oldtimer und Youngtimer reparieren. Diese Fahrzeuge (älter als 20 Jahre) werden bei herkömmlichen Versicherungen oft vom Versicherungsschutz ausgeschlossen, falls es zu Schadenfällen in Werkstattobhut kommt.

Mit der im Oktober startenden Reparaturkostenversicherung können Oldtimerbesitzer ihr Fahrzeug gegen einen fixen Beitrag gegen anfallende Reparaturen versichern (bis zu 10.000 Euro jährlich).

Ferner erweitert OCC stark seine schon bestehenden Versicherungsleistungen. So können u.a. Zweiradumbauten auf Elektromobilität z.B. für Motorroller (Vespa, Lambretta) und hochwertige Custom-Bikes versichert werden. Auch Wohnwagen, die älter als 20 Jahre sind, finden künftig Schutz bei OCC. Bei Oldtimer-Rennveranstaltungen greift der OCC-Versicherungsschutz dann auch, wenn Durchschnittsgeschwindigkeiten von 80 km/h erreicht werden (vorherige Begrenzung: 50 km/h). Mit diesen erweiterten Versicherungsleistungen ging OCC speziell auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden und der Oldtimercommunity ein.

Zudem offeriert OCC als erster Anbieter in Deutschland jetzt auch eine spezielle Unfallversicherung für Hunde. Sie schützt die Halter von Vierbeinern vor den finanziellen Folgen von selbstverschuldeten Unfällen, wenn der Hund im Fahrzeug mitfährt und verletzt werden sollte.

Mit der OCC Unfallversicherung für Hunde sind für eine Jahresprämie von 40 Euro z.B. aufwändige Behandlungskosten von bis zu 4.000 Euro im Jahr bei Tierärzten abgedeckt.

OCC-Geschäftsführer Andreas Vietor: “Durch unsere Markführerschaft im Segment der Oldtimer nutzen wir unsere Kenntnisse über unsere Kunden und deren Fahrzeuge konsequent im Produktmanagement.”

Marcel Neumann, Chief Sales & Product Officer bei OCC: “Mit unserer Produktoffensive verbessern wir nicht nur erneut unser Kernprodukt, sondern stellen mit innovativen Versicherungsprodukten ganzheitliche Lösungen für unsere Community und Kooperationspartner zur Verfügung.”

Über OCC

OCC Assekuradeur (1984 gegründet) ist führender Anbieter im Segment der Spezialversicherungen für Oldtimer, Youngtimer und hochwertige Sportwagen in der kompletten DACH-Region. Unter der Geschäftsführung von Nina Schmal (Marketing & Sales) und Andreas Vietor (Product & Operations) beschäftigt das Unternehmen an seinen Standorten in Lübeck, Wien und Zürich über 100 Mitarbeiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

OCC Assekuradeur GmbH, Wielandstraße 14b-c, 23558 Lübeck, Tel: 0451 871 84 224, www.occ.eu

Plansecur vergibt den “Young Innovators Award 2022” an Diego R. Känzig

 

Die Finanzberatungsgruppe Plansecur hat dem Jungwissenschaftler Diego R. Känzig den “Young Innovators Award 2022” verliehen. Seine von Plansecur ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeit über (wörtlich) “die die Einkommensverteilung heterogen beeinflussenden Effekte von Anstiegen des Preises für Kohlenstoff” ist von hoher Bedeutung, weil sie die Auswirkungen des Klimawandels im Kontext kurzfristiger Konjunkturzyklen analysiert. Sie hebt sich damit von den meisten anderen Untersuchungen ab, die sich überwiegend auf die langfristigen Veränderungen beziehen. Zudem stellt sie in der Kombination von empirischer Methodologie und fundierter theoretischer Modellierung einen besonders wertvollen wissenschaftlichen Beitrag als Ratgeber für die Wirtschaftspolitik dar.

Die Arbeit skizziert den Systemwettbewerb zwischen der marktwirtschaftlichen Vorgehensweise (Emissionshandel) und dem planwirtschaftlichen Ansatz (vom Verbrennerverbot über das Tempolimit bis zur Zwangsabschaltung von Kohlekraftwerken) auf die Wirkungsweisen des Europäischen Emissionshandels (EU-ETS). Dabei unterbreitet Diego R. Känzig eine Reihe fundierter Vorschläge für den sozialen Ausgleich. Die Arbeit ist äußerst aktuell, zumal das Europaparlament kürzlich die Ausweitung des Emissionshandels verweigert hat, gleichzeitig aber das Verbot des Verbrennungsmotors vorschreiben will.

Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan erklärt: “Diego R. Känzig hat sich den Young Innovators Award mehr als verdient, weil es ihm schon in jungen Jahren gelungen ist, einen wissenschaftlich anerkannten Beitrag im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu leisten. Seine Arbeit gibt in der aktuellen politischen Debatte wichtige Impulse für den Sozialausgleich.”

Partner des diesjährigen “Vordenker Forums” sind ACATIS, die ALH Gruppe (Alte Leipziger-Hallesche), die Württembergische, die F.A.Z. und das House of Finance der Goethe-Universität Frankfurt.

Plansecur ist eine konzernunabhängige Unternehmensgruppe für Finanzplanung und Vermittlung, die Wert auf hohe ethische Grundsätze legt. Die Gruppe gehört mehrheitlich ihren Beratern, die am Unternehmen beteiligt sind; daher unterliegen sie keinen Absatz- oder Provisionsvorgaben. Kundenberatungen erfolgen über den Einzelberater hinaus anonymisiert in einem Expertenteam, um höchste Beratungsqualität zu gewährleisten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Bis zu acht virtuelle C24 Mastercards kostenlos in unterschiedlichen Farbdesigns nutzen

 

Die C24 Bank bietet ihren Kund*innen jetzt bis zu acht virtuelle Karten zusätzlich zur physischen Mastercard an. Diese sind nach der Bestellung in der App sofort online und über Apple Pay bzw. Google Pay auch in Geschäften einsatzbereit. Kund*innen wählen aus acht verschiedenen Farbdesigns und können die Karten flexibel mit dem eigenen Girokonto, einem gemeinsamen Konto oder einem Pocket verknüpfen.

Für gemeinschaftliche Haushaltsausgaben können Kund*innen beispielsweise eine virtuelle Mastercard mit einem gemeinsamen Konto verknüpfen. Zahlen sie mit dieser Karte, wird der Betrag direkt vom Gemeinschaftskonto und nicht vom eigenen Girokonto abgebucht.

“Mit den virtuellen Mastercards verwalten unsere Kund*innen ihre Finanzen jetzt noch einfacher”, sagt Lasse Schmid, Generalbevollmächtigter bei der C24 Bank. “Zahlungen vom gemeinsamen Konto oder aus der Urlaubskasse tätigen sie jetzt einfach mit einer virtuellen Mastercard in der Wunschfarbe.”

Bis zu acht virtuelle C24 Mastercards kostenlos nutzen

Im kostenlosen Smartkonto ist bei aktiver Nutzung eine virtuelle Mastercard inklusive. Im Pluskonto können vier virtuelle Karten kostenfrei genutzt werden, im Maxkonto acht. Darüber hinaus kostet jede virtuelle Karte einmalig 1,99 Euro.

Die virtuellen Kreditkarten lassen sich ebenso wie die physische Karte über die C24 App flexibel sperren und Limits sind individuell konfigurierbar. Mit Mastercard Identitiy Check gelten höchste Sicherheitsstandards für Online-Zahlungen. Über Push-Benachrichtigungen können Kund*innen sich über jeden Umsatz informieren lassen.

 

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CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Krankenversicherung, Haftpflicht & Co.: Zum Semesterbeginn sollten sich Studierende ausführlich mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzen, um richtig abgesichert in den nächsten Lebensabschnitt starten zu können.

 

Doch eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Studie des digitalen Versicherungsmanager CLARK in Kooperation mit dem Befragungsinstitut YouGov zeigt: 34 Prozent der 18- bis 24-Jährigen schätzen ihr Wissen in Bezug auf die Themen Finanz- und Vorsorgeplanung sowie Versicherungen als schlecht bzw. sehr schlecht ein [1]. Anlässlich des Semesteranfangs 2022 informiert CLARK darüber, welche Versicherungen Studis wirklich benötigen.

Es mangelt an der frühen Aufklärung über Versicherungen

Viele junge Menschen wissen nicht gut über Versicherungen Bescheid. 23 Prozent der 18- bis 24-Jährigen schätzen ihr Wissen in Bezug auf die Themen Finanz- und Vorsorgeplanung sowie Versicherungen als schlecht ein. Sie beschäftigen sich also nur ungern mit Finanzen und Versicherungen und machen daher nur das Nötigste [1]. Mehr als jede:r Zehnte dieser Altersgruppe schätzt sein:ihr Wissen sogar als sehr schlecht ein, hat also mit Finanzen und Versicherungen noch gar nichts am Hut (11 Prozent). Nur 13 Prozent geben an, ein sehr gutes Wissen über Finanzen und Versicherungen zu haben.

Die Unwissenheit ist kein neues Problem: Fragt man die Bundesbürger:innen über alle Altersgruppen hinweg, ob sie in der Zeit ihrer Ausbildung bzw. ihres Studiums wussten, welche Versicherung sie in diesem Lebensabschnitt benötigen, verneint dies fast jede:r Dritte mit der Begründung, sich erst nach Ausbildung bzw. Studium mit der Versicherungssituation beschäftigt zu haben (29 Prozent) [2]. Jede:r Fünfte gibt an, nur gewusst zu haben, eine Krankenversicherung zu benötigen und sich nicht über andere Versicherungen informiert zu haben (20 Prozent). Aber der Wunsch nach Veränderung und frühzeitiger Aufklärung ist groß: 40 Prozent sind der Meinung, dass schon in der Schule über Versicherungen informiert werden sollte, 34 Prozent befürworten dies für die Berufsschule, 26 Prozent sind für eine Aufklärung durch die eigenen Eltern und jede:r Fünfte wünscht sich eine Aufklärung über Versicherungen zu Beginn des Studiums (20 Prozent). Immerhin 16 Prozent sind der Meinung, dass junge Menschen durch die Agentur für Arbeit mit Aufklärungsseminaren an Schulen bzw. Universitäten über Versicherungen informiert werden sollten [2]. Gut jede:r Zehnte findet, dass es reicht, wenn sich junge Menschen während bzw. nach ihrem Studium oder ihrer Ausbildung selbst über das Thema Versicherungen informieren.

Diese Versicherungen sind Pflicht

Während der Schulzeit oder eines Studiums ist man als Jugendlicher oder junger Erwachsener meist über die sogenannte Familienversicherung krankenversichert. “Wenn man nun jedoch beispielsweise als Werkstudent:in monatlich mehr als 450 Euro verdient (ab 1. Oktober 520 Euro) oder das 25. Lebensjahr vollendet, so zahlen nicht mehr die arbeitenden Eltern die Beiträge für die gesetzliche oder private Krankenversicherung, sondern man selbst”, so Vorstand und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. Der gesetzlich vorgeschriebene Beitragssatz für die Krankenversicherung liegt bei 14,6 Prozent des Bruttoeinkommens.

Des Weiteren ist eine Haftpflichtversicherung ein “Muss”. Diese Versicherung greift zum Beispiel dann, wenn man in der Vorlesung den Kaffee über den Laptop eines anderen Studierenden schüttet oder auf dem Weg zur Uni mit dem Fahrrad unbeabsichtigt ein Auto beschädigt. Auch bei der privaten Haftpflichtversicherung gilt: Während der Schulzeit oder des Studiums ist man meist über die Eltern mitversichert. Sobald die eigene Erwerbstätigkeit aufgenommen wird, ist man jedoch selbst verantwortlich, sich entsprechend zu versichern.

Unbeschwertes WG-Leben absichern

Wohngemeinschaften gehören zum Studentenleben einfach mit dazu. Damit dem unbeschwerten Leben in der WG nichts mehr im Weg steht, sollte jedoch einiges beachtet werden: Beispielsweise sollte im Vorfeld über den Abschluss einer Hausratversicherung nachgedacht werden. Sie bietet Versicherungsschutz für alles, was sich innerhalb der eigenen vier Wände und teilweise auch außerhalb befindet. Werden Teile des Hausrats durch versicherte Gefahren, wie zum Beispiel einen Sturm, beschädigt, ersetzt die Hausratversicherung den Schaden. “Wofür die Hausratversicherung genau zahlt, ist in den Versicherungsbedingungen festgehalten und vom jeweiligen Tarif abhängig”, so Adelt weiter. In einer Wohngemeinschaft gilt außerdem: Beim Vertragsabschluss muss explizit erwähnt werden, dass es sich um eine solche handelt. Der Hausrat in der WG ist generell geschützt, solange die:der Versicherungsnehmer:in auch Hauptmieter:in der Wohnung ist.

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1104 Personen zwischen dem 25. und 30.11.2021 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1002 Personen zwischen dem 14. und 16.03.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

DIVA-Experten-Gespräch zur Alterssicherung in Deutschland

 

Die aktuellen Festsetzungen bei Renteneintrittsalter, Beitragssatz und Sicherungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung können schon mittelfristig nicht mehr gehalten werden. Die Menschen in Deutschland müssen verstärkt selbst vorsorgen, die nötigen Anreize dafür vom Staat kommen. Zu diesem Schluss kam das kürzlich vom Deutschen Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) ausgerichtete Experten-Gespräch zum Thema Alterssicherung in Deutschland mit Michel Littig, Präsidiumsmitglied der MIT Mittelstands- und Wirtschaftsunion und langjähriger Co-Vorsitzender der Kommission Arbeit und Soziales.

Michael Heuser, Wissenschaftlicher Direktor des DIVA und Gastgeber des Gesprächsformats, bewertet auf Basis aktueller DIVA-Forschungsergebnisse die Perspektiven des gegenwärtigen Alterssicherungssystems als kritisch. Mit dem Renteneintritt der Babyboomer sieht er die Rentenpläne der Regierungskoalition schon in den nächsten Jahren und darüber hinaus nicht mehr tragfähig. „Wenn alle Stellschrauben unverändert bleiben, werden bald Bundeszuschüsse zur gesetzlichen Rentenversicherung von mehr als der Hälfte des Bundeshaushalts fällig“, so Heuser. „Den meisten Menschen ist die Problematik bewusst. Unser Altersvorsorge-Stimmungsbarometer, der DIVAX-AV, zeigt einen zunehmenden Pessimismus bei der Altersvorsorge an, insbesondere mit Blick auf die gesetzliche Rentenversicherung.“

Auf dieser Gesprächsgrundlage beleuchtete der Experte, Michael Littig, verschiedene Aspekte der Alterssicherung und zeigte Lösungsmöglichkeiten, aber auch harte Realitäten auf.

Michael Littig zur Ampelkoalition: „Rentenversprechen nicht zu halten“ „Das Rentenversprechen der Regierung ist schlicht nicht zu halten. Wir rasen auf ein enormes Spannungsfeld zu. Ende des Jahrzehnts werden wir mit Beiträgen um die 28 Prozent rechnen müssen, und auch das Rentenniveau bei 48 Prozent kann nicht gehalten werden.“

…zur Aktienrente: „Zocken auf Pump“

„In einem sehr langfristigen Szenario müssen sicher alle Optionen einer Kapitaldeckung mit Hilfe von Fonds geprüft werden. Kurzfristig hat beispielsweise ein Staatsfonds absolut keinen Effekt und kann keinen Beitrag zur Lösung der drängendsten Fragen, wie etwa der Babyboomer-Problematik, leisten. Aktien sind auf lange Sicht die ertragreichere Anlageklasse. Aber der Aufbau eines Kapitalstocks, dem Beträge für Rentenzahlungen entnommen werden können, braucht massive Zuflüsse und viel Zeit. Die derzeit diskutierte Aktienrente wird aus Bundesmitteln gespeist. Das heißt, entweder geht es zu Lasten anderer staatlicher Leistungen, durch Steuererhöhungen oder durch Schuldenaufnahme. Und letzteres wäre in der aktuellen Haushaltssituation Zocken auf Pump. Vergleiche mit anderen Staatsfonds, beispielsweise in Norwegen, greifen meines Erachtens ins Leere. Denn dieser wird aus Rohstoffüberschüssen gespeist und kannibalisiert keine laufenden Projekte.“

…zur Reform des Alterssicherungssystems:

„länger und mehr arbeiten“ „Eine Grundsicherung, wie es derzeit auch der Fall ist, muss natürlich bestehen bleiben. Wir werden es uns aber nicht leisten können, die Hälfte des Bundeshaushalts dafür aufzuwenden, um im Gegenzug Eintrittsalter, Beitragssatz und Sicherungsniveau zu halten. Die gesetzliche Rente allein wird für den Erhalt der Lebensqualität im Alter nicht reichen, diese kann nur mit ergänzenden Bausteinen über die zweite und dritte Säule gesichert werden. Der Staat muss hier nachhelfen und Anreize zur Eigenvorsorge setzen – er muss mehr tun, als nur das Existenzminimum zu sichern. Gleichzeitig müssen sich die Bürger am Erhalt der Grundsicherung beteiligen. Insbesondere für jüngere Menschen klingt das extrem hart. Sie müssen bei unveränderten Rahmenbedingungen im Endeffekt länger und mehr arbeiten, höhere Beiträge zahlen und bekommen weniger ausgezahlt. Leider ist das die harte, mathematische Realität. Hier sind alle gefordert, einen anderen Rahmen zu entwickeln.“

…zur Rolle der privaten Altersvorsorge:

„Anreize zur Eigenvorsorge“ „Wenn wir zwischen 2035 bis 2050 einen Effekt realisieren wollen, kann das nur über Hebelwirkungen in der zweiten und dritten Säule funktionieren. Solche Wirkungen können nach dem Förderprinzip erzielt werden – Belohnungen für die Bereitschaft zur Eigenvorsorge. Die Riester-Rente hat beispielsweise einen solchen Hebel, nur ist in der Realität der Verwaltungsaufwand zu hoch. In der Folge wurde Riester schlechter geredet als sie ist. Dabei ist das Konstruktionsprinzip mit den sozialen Komponenten äußerst wirkungsvoll. Wenn es gelingt, ein ähnliches Produkt in einer einfacheren Ausgestaltung und weniger Bürokratie zu realisieren, sollte das insbesondere junge Menschen motivieren können. Denn diese werden um die private Vorsorge nicht umhinkommen, während der Staat damit beschäftigt sein wird, die erste Säule am Laufen zu halten.“

Innerhalb der CDU bemühe man sich im Rahmen der Arbeitsgruppe Alterssicherung der Programm- und Grundsatzkommission laut Littig um eine ehrliche Bestandsaufnahme. Der erste Schritt müsse sein, die prekäre Situation zu akzeptieren, auch wenn es schwerfällt. Man sei gerade in einer Findungsphase, wo Wahrheiten nüchtern auf den Tisch gelegt und mit spitzer Feder gerechnet würde. Auf diesem, wenn auch unangenehmen, Fundament könne man aufbauen – beispielsweise mit dringend benötigten Fördermaßnahmen in der privaten Altersvorsorge. Auch die jüngsten DIVA-Forschungsergebnisse deuteten wiederholt darauf hin, dass die Lebensgrundlage im Alter vieler Menschen ohne staatliche Unterstützung bei der Eigenvorsorge gefährdet ist.

Die Videoaufzeichnung des Experten-Gesprächs ist hier einsehbar: https://diva.de/statements/diva-experten-gespraech

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Der unabhängige Kreditvermittler creditweb übernimmt ab dem 01. August 2022 eine Fördermitgliedschaft beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V.. Als Mitglied der Bilthouse Gruppe unterstützt der Baufinanzierungsspezialist zukünftig die Arbeit der berufsständischen Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater.

 

Als einer der größten Anbieter von Baufinanzierungen in Deutschland ermittelt creditweb aus dem Angebot von über 400 Darlehensgebern die besten Konditionen. Kreditvermittler wie creditweb ermöglichen den Kreditnehmer:innen einen schnellen und kostenlosen Kreditvergleich – und somit in der Regel eine günstigere Baufinanzierung. Seit April 2022 ist creditweb Mitglied der Bilthouse Gruppe, einem führenden Unternehmen der Immobilienkredit-Branche und ebenfalls neues Fördermitglied des AfW.

„Als ungebundener Kreditvermittler sind wir an keine Institute gebunden. Das bedeutet zum einen, dass wir unseren Kunden maßgeschneiderte Baufinanzierungen zu Top-Konditionen anbieten können und zum anderen, dass unsere Finanzberater und Partner flexibel und transparent agieren können. Uns ist es deshalb ein besonderes Anliegen, die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung zu unterstützen. Der AfW leistet wertvolle Arbeit, die wir als einer der größten Kreditvermittler Deutschlands gerne fördern“, freut sich Horst Kesselkaul, Geschäftsführer von creditweb über die neue Mitgliedschaft.

„Dass sich die Bilthouse Gruppe und damit auch der Baufinanzierungsspezialist creditweb für eine Fördermitgliedschaft im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V. entschieden haben, freut uns sehr“, bekräftigt Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes beim Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e. V. „Damit unterstützt die Unternehmensgruppe unsere Arbeit für den freien Vertrieb von Versicherungs- und Finanzprodukten – eine Förderung, von der letztendlich beide Seiten profitieren.“

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://www.creditweb.de

 

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Die Hauptstadtmesse 2022 der Fonds Finanz war ein voller Erfolg.

 

Es ist die erste Präsenzmesse in Berlin seit Beginn der Corona-Pandemie. 3.200 Fachbesucher nutzten am 13. September im Estrel Hotel Berlin bei einem der wichtigsten Branchentreffen das umfassende Informations- und Weiterbildungsprogramm. Besonders gefragt waren die 45 IDD-konformen Fachvorträge sowie die drei Star-Redner Philipp Vorndran, Top-Politiker Dr. Gregor Gysi und Virologe Prof. Dr. Hendrik Streeck. Als weiteres Highlight verloste die Fonds Finanz sechs Reisegutscheine von FF & Meer an Messebesucher. Einen Rückblick in Bildern gibt es unter www.hauptstadtmesse.de/rueckblick.

Die Hauptstadtmesse ist der Startschuss des Jahresendgeschäfts. Auch zwei Jahre nach der letzten Berliner Live-Messe konnte die Fonds Finanz die Branche für sich gewinnen und ist sehr zufrieden. Zum Messeauftakt eroberte Star-Redner Philipp Vorndran das Interesse der Besucher und begeisterte mit wertvollen Tipps für eine erfolgreiche und langfristig ausgerichtete Anlagestrategie. In seinem Vortrag „Mit dem Virus leben“ thematisiert der Virologe Hendrik Streeck, wie ein Leitprinzip in der Bekämpfung der Pandemie aussehen könnte, welche Risiken es zu vermeiden gilt und wie gleichzeitig ein Weg zu einer achtsamen Normalität gefunden werden kann. Den Höhepunkt fand die Messe in dem Abschlussvortrag von Dr. Gregor Gysi. Er stellte sich existentiellen Kernfragen gesellschaftlicher Entwicklungen, gab spannende Einblicke aus dem politischen Geschehen in der Bundespolitik zum Krieg in der Ukraine und sozialen Missständen.

„Ich freue mich unglaublich, dass wir nach zwei langen Jahren die Hauptstadtmesse endlich wieder als Präsenz-Messe durchführen konnten“, sagt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz und führt weiter aus: „Der Tag gestern hat mir noch einmal deutlich gezeigt, welchen hohen Stellenwert unsere Messe in Berlin hat: Die gefüllten Vortragssäle, das positive Feedback der Besucher zu den Fachvorträgen und vor allem die zufriedenen Gesichter der Makler, die nun wieder mit frischen Ideen und Erfolgskonzepten im Gepäck nach Hause gehen“. Im vergangenen Jahr entfiel die Messe. 2020 wurde sie rein digital durchgeführt.

Insgesamt 130 Gesellschaften präsentierten Neuigkeiten zu Produkten und Leistungen und standen zum aktiven Austausch und Netzwerken bereit. Den perfekten Ausklang fand der Tag auf der anschließenden Messeparty im Berliner Szeneclub Bricks. Weiter verloste die Fonds Finanz sechs Reisegutscheine im Wert zwischen 200 € bis 500 € an Messebesucher. Die Gutscheine können über das hauseigene Reisebüro FF & Meer eingelöst werden.

Die MMM-Messe 2023 findet im kommenden Frühjahr, am 18. April, statt. Die Hauptstadtmesse 2023 in Berlin ist für den 8. September geplant. Weitere Informationen sowie die kostenfreie Anmeldung gibt es unter: www.mmm-messe.de/anmeldung und www.hauptstadtmesse.de/anmeldung.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Ein halbes Jahr nach der ersten Umfrage untersuchen der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und das German Sustainability Network (GSN) erneut das Nachhaltigkeitsthema aus Sicht der Vermittler in einer Online-Umfrage.

 

Die branchenweite Umfrage läuft vom 9. bis zum 25. September 2022 und setzt keine Mitgliedschaft im BVK voraus.

„Wir nehmen das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst und wollen deshalb genau wissen, wie Versicherungsvermittler dazu stehen, wie sie es umsetzen und welche Erfahrungen sie in der Praxis machen“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz.

Die zweite Umfrage von BVK und GSN zum Themenfeld Nachhaltigkeit wird durch aufschlussreiche Fragen ergänzt, die Erkenntnisse zu ersten Erfahrungen mit der Abfragepflicht von Nachhaltigkeitspräferenzen liefern, die seit dem 2. August gilt.

Die durch die Auswertung gewonnenen Erkenntnisse werden dringend benötigt, um die Umsetzung der Nachhaltigkeit in der Vertriebspraxis zu fördern. Sie werden zugleich zur weiteren Interessenvertretung des BVK in Nachhaltigkeitsaspekten dienen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Zinskommentar der Dr. Klein Privatkunden AG

 

Mit der Leitzinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte macht die Europäische Zentralbank (EZB) Schluss mit dem Zögern und Zaudern der vergangenen Monate. Der große Zinsschritt soll die weiterhin galoppierende Inflation abbremsen: Im August hat sie mit 9,1 Prozent im Euroraum wieder einmal die Erwartungen übertroffen und einen neuen Rekordwert erreicht. Weil der Höhepunkt erst noch bevorstehen dürfte, sind weitere Zinsanhebungen wahrscheinlich. Und  das verteuert auch die Zinsen für Baufinanzierungen und wirkt sich auf die Erschwinglichkeit von Wohnimmobilien aus.

EZB greift durch

Die Inflationsrate in Europa steigt auf ein erneutes Hoch und ein Ende ist nicht in Sicht – für die kommenden Monate sind sogar zweistellige Teuerungsraten ein realistisches Szenario. So lange die EZB eine Zinserhöhung vor sich hergeschoben hat, so rigide geht sie jetzt vor: Mit plus 0,75 Prozentpunkten vollzieht sie den größten Zinsschritt ihrer Geschichte. Um die Inflation in den Griff zu bekommen, nimmt EZB-Chefin Christine Lagarde damit in Kauf, die Wirtschaft zu schwächen und das Risiko einer Rezession zu erhöhen.

Bauzins steigt

Der anhaltende Preisdruck – in Deutschland durch wegfallende Subventionen und die anstehende Gasumlage noch einmal verstärkt – zieht laut Baufinanzierungsvermittler Dr. Klein auch die Zinsen für Immobilienkredite wieder nach oben. Der Bestzins für ein repräsentatives 10-jähriges Darlehen beträgt aktuell knapp unter 3 Prozent (2,97 Prozent, Stand 07.09.2022), nachdem er Mitte August auf rund 2,4 Prozent gesunken war. Eine Entwicklung, die sich fortsetzen könnte: „Auch in den nächsten Monaten muss die EZB alles in den Ring werfen, um Entschlossenheit zu demonstrieren und die Inflation zumindest einzudämmen – und das kann die Zinsen für Baufinanzierungen weiter unter Druck setzen“, sagt Michael Neumann, Vorstandsvorsitzender von Dr. Klein. „Ich rechne damit, dass die Bauzinsen bis Ende des Jahres tendenziell weiter steigen und merklich über der 3-Prozent-Marke liegen werden.“ Erst wenn sich ein signifikanter Rückgang der Inflation zeigt, könne Christine Lagarde das Tempo drosseln. Bis dahin sind laut Michael Neumann weiterhin starke Schwankungen in der Zinskurve für Baufinanzierungen zu erwarten.

Abschlüsse bei Baufinanzierungen rückgängig – Interesse stabil

Lebensmittel- und Energiepreise steigen weiter und die Heizsaison naht – um das tägliche Leben zu bestreiten, reduzieren Verbraucher einer Umfrage des Bankenverbandes BdB zufolge ihre Konsumausgaben. Die Zurückhaltung ist auch in der Immobilienbranche angekommen: Der Finanzierungsvermittler Dr. Klein stellt in den letzten Wochen einen Rückgang der Abschlussvolumina im Markt fest. Neben den gestiegenen Gesamtkosten sieht Michael Neumann von Dr. Klein noch einen weiteren Grund. „Gerade bei Neubauten gibt es derzeit eine Nachfragedelle, weil die Baupreise aus dem Ruder gelaufen sind, Kapazitätsengpässe die Planbarkeit erschweren und Bauträger Kosten nicht langfristig kalkulieren können. Private Bauherren sind zurzeit mehrfach gekniffen.“ Ein generell abflauendes Interesse stellt man bei Dr. Klein derzeit nicht fest: Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden bestehe nach wie vor und viele Kunden ließen sich ihren persönlichen finanziellen Spielraum ausrechnen. Aber: „Für Normalverdiener ohne nennenswerten Vermögenshintergrund ist die Finanzierung der eigenen Immobilie immer schwieriger machbar, das muss man ganz klar feststellen“, so Michael Neumann.

Tendenz

Kurzfristig: schwankend aufwärts

Mittelfristig: volatil, leicht steigend

 

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Dr. Klein Privatkunden Aktiengesellschaft, Hansestraße 14, 23558 Lübeck, Tel: 0451/14 08-0, Fax: 0451/14 08-33 99, www.drklein.de

Die Alteos ist neuer Produktpartner der Fonds Finanz. Der digitale Versicherer gehört zum AXA-Konzern und ist seit 2018 als eigenständiges Unternehmen auf dem Versicherungsmarkt tätig.

 

Alteos legt großen Wert sowohl auf digitale und automatisierte Prozesse als auch auf persönliche Erreichbarkeit für Makler und deren Kunden. Mit Einführung der Sparte Hausrat öffnet sich der Versicherer dem Maklermarkt. „Mit Alteos gewinnen wir einen innovativen Partner, der seine Prozesse und Produkte gezielt auf die digitalen Bedürfnisse seiner Kunden anpasst. Das junge Unternehmen setzt auf papierlose und schlanke Prozesse. Die Unternehmensausrichtung steht ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit. Ich freue mich sehr, dass wir mit ihr unser Produktportfolio im Bereich Hausrat ausbauen können und unseren Vermittlern vertriebliche Mehrwerte bieten können“, so Christine Schönteich, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz.

Hausratversicherungen gelten als zeitlose Klassiker. Egal ob erste Studentenwohnung, Berufsstart oder der Einzug ins Eigenheim. Die Produkte von Alteos bieten für jeden Bedarf den passenden Schutz, gepaart mit einfachen Versicherungsbedingungen und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit sieben Tarifen bietet das Berliner Unternehmen individuelle und zugleich moderne Möglichkeiten zur Absicherung. Die Leistungsstufen decken ein breites Spektrum an Versicherungsschutz ab: Endkunden können zwischen Basis, Basis Plus, Bronze, Silber, Gold, Platin und Diamant wählen – vom günstigen Einsteiger-Schutz bis zum High-End-Produkt werden alle Bedürfnisse abgedeckt. So beinhaltet der Diamant-Tarif eine Besitzstandsgarantie und Konditionsdifferenzdeckung, sodass Kunden sowohl von ihren alten als auch neuen Leistungen noch vor Vertragsbeginn profitieren. Weiter runden Assistance-Leistungen im Diamanttarif den Versicherungsschutz ab. Alle Tarife sind über die Vergleichsrechner von softfair abrufbar.

Die Kooperation startet pünktlich zur Hauptstadtmesse der Fonds Finanz in Berlin. Makler haben so die Möglichkeit, die Ansprechpartner von Alteos direkt auf der Messe zu treffen und die Produkte erstmalig kennenzulernen.

Ursprünglich kommt Alteos aus dem Embedded Insurance-Bereich. Daher rühren auch die zahlreichen Produktversicherungen wie die Garantieverlängerungsversicherung, die E-Bike-Versicherung und auch die Hörgeräteversicherung. Zunächst setzte der Digitalversicherer rein auf produktakzessorische Vermittler, wie Fahrrad- oder Elektrohändler und den Direktvertrieb. Seit Einführung der Sparte Hausrat öffnet sich das junge Unternehmendem Maklermarkt. Weitere Informationen zu Alteos gibt es unter: wissenswelt.fondsfinanz.de/gesellschaften/sachversicherung/alteos.

Alteos

Alteos ist ein Anbieter von modernen Versicherungslösungen und gleichzeitig ein Technologie-Unternehmen, dass schnellen und zuverlässigen persönlichen Kontakt mit digitalen Prozessen kombiniert. Alteos wurde 2018 als Tochtergesellschaft der AXA Konzern AG in Berlin gegründet.  Mit dem Vermarktungsbeginn der neuen Hausratversicherung öffnet sich Alteos erstmalig dem Markt der Versicherungsmakler.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de