Mit 22 Stockwerken ragt das ehemalige Siemens-Hochhaus aus der Münchner Skyline hervor.

Nicht nur aufgrund seiner Höhe ist das Gebäude weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Hier wurde deutsche Wirtschaftsgeschichte geschrieben: Als Teil des mittlerweile aufgegebenen Siemens-Standortes in München-Obersendling fungierte das in den 1960er Jahren erbaute Hochhaus einst als Wiege der Mikrotechnologieentwicklung in Deutschland.

Aktuell revitalisiert die Empira AG als Eigentümerin das Objekt unter dem Projektnamen „The Source“ zu einem der nachhaltigsten Bürogebäude Deutschlands. 2027 weiht die Bayerische und ihre nachhaltige Investmenttochter Pangaea Life den Büroturm unter dem Namen „Pangaea Life Campus“ als neue Hauptverwaltung ein.

„Pangaea Life Campus“ wird ökologisches Vorreitergebäude

Der Münchner Traditionsversicherer verlässt seinen bisherigen Hauptsitz in München-Neuperlach bis 2027 und bezieht als Mieter auf insgesamt 11.550 Quadratmetern fünf Stockwerke des bis dahin komplett revitalisierten Büroturms.

Die Mitarbeitenden der Bayerischen freuen sich in den neuen Büroräumen nicht nur über einen faszinierenden Blick auf die Landeshauptstadt und bis zu den nahen Alpen. Mit dem Umzug des Unternehmenssitzes dürfen sie eines der nachhaltigsten Bürogebäude Deutschlands ihre neue berufliche Heimat nennen: Statt eines Neubaus werden im alten Siemens-Hochhaus insgesamt 38.200 Quadratmeter Nutzfläche revitalisiert. 33.000 Tonnen Beton werden vor dem Abbruch bewahrt und CO2 in Höhe von 5.100 Tonnen eingespart. Dies entspricht dem Stromverbrauch von etwa 600 Häusern pro Jahr.

Die neue Hauptverwaltung der Bayerischen wird ein ultramodernes Energiekonzept aufweisen. Dazu zählen unter anderem: PV-Module an der Fassade, Fernwärme aus Deutschlands größter Geothermie-Anlage, eine Doppelfassade für minimalen Energieverbrauch, thermisch aktivierte Decken und Ladestationen für E-Mobilität.

Auch in Sachen Biodiversität setzt das Gebäude Standards: 1.600 Quadratmeter große Biodiversitätsdächer, 12.800 Quadratmeter Grünfläche und ein 160 Quadratmeter großes Wasserbecken bieten heimischen Tieren und Pflanzen neue Lebensräume. Ein innovatives Smart Mobility Konzept fördert Carsharing, die Fahrradnutzung und den Gebrauch des ÖPNV.

Vier Platin-Vorzertifizierungen – unter anderem die international anerkannte LEED-Zertifizierung in der höchsten Stufe – bezeugen die führende Nachhaltigkeit des Objekts.

„Büro der Zukunft“ Meilenstein für Mitarbeiterattraktivität und Nachhaltigkeit

„Die Bayerische zählt seit Jahren zu den nachhaltigen Vorreitern und Top-Arbeitgebern der Versicherungsbranche“, sagt Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Versicherungsgruppe. „Unsere neue Konzernzentrale verkörpert diesen Anspruch wie kein zweites Bürogebäude in Bayern. Der ‚Pangaea Life Campus‘ ist ein maßgeblicher Baustein unserer nachhaltigen Transformation und erfindet eines der Wahrzeichen der Stadt München an geschichtsträchtiger Stätte neu. Wir sind stolz darauf unseren Mitarbeitenden ab 2027 dieses hochmoderne und zukunftsweisende Büro der Zukunft bieten zu können.“

Die neue Hauptverwaltung der Bayerischen bietet Mitarbeitenden in Zukunft vielfältige Benefits, die den Ansprüchen modernster Arbeitsumgebungen an New Work entgegenkommen. Darunter zum Beispiel:

  • Sky-Lounge und Dachterrasse
  • Begrünte Dachgärten
  • Bedürfnisorientierte Smart Working Areas
  • Meeting Bar
  • Fitnessstudio
  • Café/Gastronomie und Shops
  • Bilingualer Kindergarten
  • Digitaler Mobilitätsmonitor mit App für Bike- und Carsharing

„Wir sind hocherfreut unsere langjährige Partnerschaft mit der Versicherung die Bayerische durch ihre Wahl von ‘The Source’ als Standort für ihre neue Hauptverwaltung weiter zu stärken“, sagt Lahcen Knapp, Gründer und Präsident des Verwaltungsrats der Empira Group. „Dieses Gebäude symbolisiert nicht nur in München, sondern in ganz Deutschland die Zukunft der Nachhaltigkeit und zukunftsorientierten Architektur. Die Entscheidung der Bayerischen sich in ‘The Source’ niederzulassen, zeugt von dem Vertrauen in unser Projekt und dessen Wert. Es ist uns eine Ehre, die Bayerische als neuen Großmieter begrüßen zu dürfen. Wir blicken mit großer Vorfreude darauf, gemeinsam neue Standards in der modernen und nachhaltigen Arbeitswelt zu etablieren und unsere Partnerschaft in diesem innovativen Umfeld fortzusetzen.”

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, 81737 München, Tel: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

Urteil vom 20. März 2024 – IV ZR 68/22

Der unter anderem für das Versicherungsvertragsrecht zuständige IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat über die gerichtliche Kontrolle von Maßnahmen, mit denen Krankenversicherer den Umfang einer Beitragserhöhung limitieren, entschieden. Danach bleibt eine den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Nachkalkulation, die zu einer Beitragserhöhung führt, unabhängig davon wirksam, ob die – nachgelagerte – Limitierungsmaßnahme fehlerfrei erfolgt ist. Der Versicherungsnehmer muss beweisen, dass die Limitierungsentscheidung den gesetzlichen Anforderungen nicht entspricht und er hierdurch in seinen Rechten beeinträchtigt ist.

Sachverhalt und Prozessverlauf:

Der Kläger wendet sich gegen Beitragserhöhungen seines privaten Krankenversicherers, die er für unwirksam hält, und klagt daher unter anderem auf Rückzahlung der auf die Beitragserhöhungen gezahlten Prämienanteile.

Das Landgericht hat der Klage stattgegeben. Das Berufungsgericht hat das landgerichtliche Urteil zum Teil abgeändert, aber ebenfalls unter anderem die Unwirksamkeit einer Prämienanpassung festgestellt und die Beklagte zur Rückzahlung der darauf gezahlten Prämienanteile verurteilt. Soweit die Klage Erfolg hatte, richtet sich dagegen die Revision der Beklagten, während sich der Kläger mit der Anschlussrevision gegen die zeitliche Beschränkung der Feststellung wendet, dass er nicht zur Zahlung des Erhöhungsbetrages verpflichtet ist.

Die Entscheidung des Senats:

Der Bundesgerichtshof hat das Urteil des Berufungsgerichts, das die Prämienanpassung für materiell unwirksam gehalten hat, nicht bestätigt.

Eine Prämienanpassung vollzieht sich in zwei Schritten. Die Prämie wird zunächst anhand der geänderten Rechnungsgrundlagen neu kalkuliert; in einem Gerichtsverfahren hat der Versicherer zu beweisen, dass diese Nachkalkulation den Anforderungen des § 155 Abs. 1 VAG entspricht. In einem zweiten Schritt kann die Beitragserhöhung gemäß § 155 Abs. 2 VAG durch die Verwendung von Mitteln aus den Rückstellungen für Beitragserstattungen limitiert werden.

Bei einer gerichtlichen Kontrolle der Limitierungsmaßnahmen sind lediglich besonders schwerwiegende Verstöße gegen die schutzwürdigen Interessen der Versicherten geeignet, einen materiellen Verstoß gegen den sich aus § 155 Abs. 2 VAG ergebenden Prüfungsmaßstab für die Limitierungsmaßnahmen zu begründen. Eine Motiv- oder Begründungskontrolle der vom Versicherer getroffenen Limitierungsentscheidung findet nicht statt. Die Fehlerhaftigkeit einer Limitierungsmaßnahme lässt die materielle Wirksamkeit einer Prämienanpassung, die im Übrigen auf einer den gesetzlichen Anforderungen entsprechenden Nachkalkulation beruht, unberührt. Diese führt lediglich dazu, dass dem einzelnen Versicherungsnehmer, soweit er dadurch konkret beeinträchtigt ist, ein individueller Anspruch auf (weitere) Limitierung, d.h. auf dauerhafte Absenkung seiner Prämie zustehen kann.

Der Versicherungsnehmer trägt die Beweislast dafür, dass die Limitierungsentscheidung den Anforderungen des § 155 Abs. 2 VAG nicht entspricht und er hierdurch in seinen Rechten beeinträchtigt ist. Der Umstand, dass der Versicherungsnehmer die internen Verhältnisse des Versicherers nicht kennen kann, führt allerdings zu einer sekundären Darlegungslast des Versicherers. Er hat zu den Parametern, die der Limitierungsentscheidung zugrunde liegen, näher vorzutragen. Diese Darlegungslast beinhaltet jedoch nicht die Vorlage eines umfassenden, sich auf alle parallel mit Limitierungsmitteln bedachten Tarife erstreckenden Limitierungskonzepts.

Die Revision hatte auf dieser Grundlage Erfolg und führte zur Aufhebung des Berufungsurteils, soweit der Klage darin stattgegeben worden war. Soweit es die Wirksamkeit der Prämienanpassung betrifft, hat der Bundesgerichtshof die Sache zur neuen Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen, damit es die Prüfung der Nachkalkulation der Prämie nachholen und, falls diese Prüfung keine Fehler ergibt, die Limitierungsmaßnahme unter Berücksichtigung der Rechtsansicht des Bundesgerichtshofs neu beurteilen kann. Die Anschlussrevision des Klägers führte aufgrund eines Verfahrensfehlers des Berufungsgerichts ebenfalls zur Aufhebung und Zurückverweisung.

Vorinstanzen:

KG Berlin – Urteil vom 8. Februar 2022 – 6 U 88/18

LG Berlin – Urteil vom 24. Mai 2018 – 23 O 144/17

Maßgebliche Vorschriften:

  • 155 Versicherungsaufsichtsgesetz

(1) 1Bei der nach Art der Lebensversicherung betriebenen Krankenversicherung dürfen Prämienänderungen erst in Kraft gesetzt werden, nachdem ein unabhängiger Treuhänder der Prämienänderung zugestimmt hat. 2Der Treuhänder hat zu prüfen, ob die Berechnung der Prämien mit den dafür bestehenden Rechtsvorschriften in Einklang steht. 3Dazu sind ihm sämtliche für die Prüfung der Prämienänderungen erforderlichen technischen Berechnungsgrundlagen einschließlich der hierfür benötigten kalkulatorischen Herleitungen und statistischen Nachweise vorzulegen. 4In den technischen Berechnungsgrundlagen sind die Grundsätze für die Berechnung der Prämien und Alterungsrückstellung einschließlich der verwendeten Rechnungsgrundlagen und mathematischen Formeln vollständig darzustellen. 5Die Zustimmung ist zu erteilen, wenn die Voraussetzungen des Satzes 2 erfüllt sind.

(2) 1Der Zustimmung des Treuhänders bedürfen

  1. der Zeitpunkt und die Höhe der Entnahme sowie die Verwendung von Mitteln aus der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung, soweit sie nach § 150 Absatz 4 zu verwenden sind, und
  1. die Verwendung der Mittel aus der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung.

2Der Treuhänder hat in den Fällen des Satzes 1 Nummer 1 und 2 darauf zu achten, dass die in der Satzung und den Versicherungsbedingungen bestimmten Voraussetzungen erfüllt und die Belange der Versicherten ausreichend gewahrt sind. 3Bei der Verwendung der Mittel zur Begrenzung von Prämienerhöhungen hat er insbesondere auf die Angemessenheit der Verteilung auf die Versichertenbestände mit einem Prämienzuschlag nach § 149 und ohne einen solchen zu achten sowie dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit der prozentualen und absoluten Prämiensteigerungen für die älteren Versicherten ausreichend Rechnung zu tragen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesgerichtshof BGH, Herrenstraße 45a, ­76133 Karlsruhe, Tel: 0721/159­0, Fax: 0721/159­830,  www.bundesgerichtshof.de

D&O Survey von WTW und Clyde & Co. belegt steigende Tendenz

Der D&O Survey von WTW zeigt: Cyber-Risiken bleiben nach wie vor die größte Bedrohung für Geschäftsführer und Vorstände.

Manager in Deutschland nehmen Cyber-Risiken auch 2024 als bedeutendstes Haftungsrisiko wahr. Die mit einem Hackerangriff verbundenen Gefahren eines Datenverlustes, von Betriebsunterbrechungen oder Erpressungen setzen Verantwortliche immer mehr unter Druck. Das geht aus dem aktuellen „Directors’ and Officers’ Liability Survey“ hervor, der jährlich von der Unternehmensberatung WTW und der internationalen Anwaltssozietät Clyde & Co durchgeführt wird. Für die Umfrage wurden weltweit 662 Vorstände, Geschäftsführer und Risikomanager zu ihren größten Haftungsrisiken befragt. 86 bzw. 80 Prozent sehen hierzulande Datendiebstahl und Cyber-Angriffe als Bedrohung an.

„Cyber-Risiken bedrohen demnach nicht nur Unternehmen selbst, sondern auch deren Führungspersonen zunehmend“, sagt Lukas Nazaruk, Head of Corporate Risk & Broking Deutschland und Österreich bei WTW. „Manager können immer dann haften, wenn ihre Unternehmen keine ausreichenden IT-Sicherheitsmaßnahmen vorweisen können.“ Verstärkt werde das Sicherheitsbedürfnis noch durch neue Gesetze, etwa die DORA-Verordnung der EU für den Finanzsektor oder die neuen EU-Cybersicherheitsvorgaben für Unternehmen (NIS 2-Richtlinie).”

Weitere Kernergebnisse des Surveys

Governance- & Compliance-Risiken gewinnen an Relevanz

Einen weiteren Risikokomplex für CEOs stellen Governance- und Compliance-Verstöße dar: 80 Prozent befürchten Bestechungs- oder Korruptionsvorwürfe und 77 Prozent Konsequenzen aus einer fehlerhaften Unternehmensführung.

„Mehr als die Hälfte der deutschen Studienteilnehmer leiten international tätige Unternehmen – damit sind sie einer größeren Gefahr durch Korruption ausgesetzt als kleinere Organisationen“, sagt Philipp Rouget, Head of Financial Lines und D&O-Experte bei WTW. So ist aus Sicht der Risikomanager auch sprunghaft das Risiko im Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit auf 80 Prozent angestiegen. Hintergrund hierfür dürften insbesondere die neu verabschiedete EU-Lieferkettenrichtlinie sowie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sein. Diese Regularien verpflichten Unternehmen, Standards bei Menschenrechts- und Umweltaspekten in der Lieferkette einzuhalten und diese in der Geschäftstätigkeit und der Unternehmensführung zu verankern.[3] Daneben spielt die aktuelle geopolitische Situation eine große Rolle.

Rechtliche Risiken mehr im Fokus

Maßen Manager den Verstößen gegen Regulierungen oder Sanktionen im vergangenen Jahr noch wenig Bedeutung zu, zählen diese laut Befragung 2024 mit rund 74 Prozent bzw. 66 Prozent ebenfalls zu den großen D&O-Risiken. „Diese Verschiebung ist zum Teil auf die geopolitischen Entwicklungen und die wachsende Komplexität von gesetzlichen Vorschriften und Regularien zurückzuführen“, so Rouget.

Klimawandel weniger relevant

Der Klimawandel zählt weltweit nicht mehr zu den größten Risiken, bleibt aber in einigen Regionen wie Asien, Australasien und dem Nahen Osten als wichtiger Faktor bestehen. Auch in Deutschland stufen Manager die Themen Umweltverschmutzung und Klimawandel nicht mehr vorne mit ein. „Nur sehr große Unternehmen sehen in Umweltrisiken einen Treiber für D&O-Schäden; für das Gros der Befragten sind andere Risiken wichtiger beziehungsweise schwieriger zu handhaben“, so Nazaruk. „Auch die ESG-Verpflichtungen tragen dazu bei, dass Klimarisiken für Manager zunehmend als beherrschbarer angesehen werden.“

Kostenfaktor und Expertenempfehlung maßgeblich für die D&O-Versicherungssumme in Deutschland

Im internationalen Vergleich fällt auf, dass deutsche Unternehmen ihre Einkaufsentscheidung vom Kostenfaktor sowie von der Empfehlung ihres Maklers abhängig machen, um Führungskräfte zu versichern. Rund 72 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland nennen Kosten als den wichtigsten Faktor bei der Höhe der D&O-Versicherungssumme, 66 Prozent geben die Empfehlung des Maklers als maßgeblich an. „Die Jahre des harten Marktes haben unter diesem Gesichtspunkt in einigen Fällen zu teils deutlichen Reduktionen der Versicherungssummen geführt“, so Rouget. Im Lichte der stetig steigenden Haftungsrisiken ist eine Überprüfung der bestehenden Versicherungssummen zur anstehenden Erneuerung empfehlenswert. „Hierbei stehen wir unseren Kunden mit marktführenden Risiko- und Analysetools sowie unserer fachlichen Expertise zur Seite. Aus unserer Sicht bietet der aktuelle D&O-Markt entgegen den geopolitischen und makroökonomischen Rahmenbedingungen gute Chancen, die Versicherungssummen effizient zu erhöhen.“

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Die uniVersa Versicherungsunternehmen konnten im vergangenen Geschäftsjahr zum vierten Mal in Folge ein Beitragswachstum über dem Branchendurchschnitt erzielen und in allen drei Unternehmen zulegen.

Das Ergebnis aus Kapitalanlagen war das zweitbeste in der 180-jährigen Unternehmensgeschichte. Insgesamt konnten in den letzten drei Jahren die drei besten Geschäftsergebnisse erwirtschaftet werden.

Die uniVersa Versicherungsunternehmen konnten im Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen Zahlen ihre gebuchten Bruttobeiträge um 2,9 Prozent (Markt: 0,6) auf 905,4 Millionen Euro steigern. Das Ergebnis aus Kapitalanlagen stieg auf 215,3 Millionen Euro (Vorjahr: 195,7) und ist damit der zweithöchste Wert in der Unternehmensgeschichte. Die gesamten Leistungen, bestehend aus dem Bruttoaufwand für Versicherungsfälle und der Zuführung zu versicherungstechnischen Rückstellungen, betrugen 1.075,7 Millionen Euro (Vorjahr: 965,8).

Substanz gestärkt und Kunden am Erfolg beteiligt

Unter dem Strich konnte ein erneut sehr gutes Geschäftsergebnis nach Steuern von 138,7 Millionen Euro (Vorjahr: 139,5) erwirtschaftet werden. „Damit konnten wir in den letzten drei Jahren, die aufgrund schwieriger Rahmenbedingungen sehr herausfordernd waren, unsere drei besten Unternehmensergebnisse erzielen. Das konnte nur durch die hohe Qualität und Leistungsbereitschaft der Personalgemeinschaft im Innen- und Außendienst erreicht werden“, hob Vorstandsvorsitzender Michael Baulig hervor. Von dem Geschäftsergebnis profitieren, aufgrund der Rechtsform als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit, vor allem die Kunden. Der Rückstellung für Beitragsrückerstattung, die den versicherten Mitgliedern zugutekommt, wurden 123,2 Millionen Euro (Vorjahr: 123,9) zugeführt. Die Kapitalanlagen konnten um 4,7 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro gesteigert werden. Zudem wurde das Eigenkapital um 3,9 Prozent auf 355,5 Millionen Euro erhöht und damit die Solidität und Stabilität weiter gestärkt.

Überdurchschnittliches Wachstum im Jubiläumsjahr der Krankenversicherung

In der Krankenversicherung, die im Jahr 1843 gegründet wurde und im Geschäftsjahr ihr 180-jähriges Jubiläum als Deutschlands älteste private Krankenversicherung feierte, stiegen die Beitragseinnahmen um 3,4 Prozent (Markt: 2,3) auf 730,5 Millionen Euro. Rund 44 Prozent davon werden durchschnittlich zur Bildung von Alterungsrückstellungen verwendet. „Das ist ein Spitzenwert in der Branche und wichtig für eine langfristige Beitragsstabilität, die natürlich für Neukunden wie Bestandskunden ein großes Anliegen ist“, erklärte der Vorstandsvorsitzende. Die Eigenkapitalquote des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit stieg auf 33,9 Prozent (Vorjahr: 33,5). Im Mai wird ein neuer Hochleistungstarif in der Vollversicherung mit einem innovativen Beitragsrückerstattungssystem auf den Markt kommen. „Von diesem modernen Produkt versprechen wir uns weitere Wachstumsimpulse und werden es über unser verbraucherfreundliches Tarifwechselrecht in die Produktfamilie integrieren“, erklärte der Vorstandsvorsitzende.

Bestes Neugeschäft in der Lebensversicherung

In der Lebensversicherung konnte die uniVersa das beste Neugeschäft in ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnen. Die Beitragssumme des selbstabgeschlossenen Neugeschäfts stieg um 14,4 Prozent (Vorjahr: 3,7). Wachstumstreiber waren nach wie vor die fondsgebundene Rentenversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 0,3 Prozent auf 146,2 Millionen Euro. Der Markt hatte hier einen Rückgang von 5,2 Prozent zu verzeichnen. Besonders erfreulich war der erneut starke Zuwachs bei den laufenden Beiträgen, die um 6,1 Prozent gesteigert werden konnten und einen Rückgang beim Einmalbeitragsgeschäft kompensierten. Die Eigenkapitalquote stieg auf 44,5 Promille (Vorjahr: 43,4). Zum Jahresbeginn hat die uniVersa ihr erstes komplett nachhaltiges Versicherungsprodukt auf den Markt gebracht. „Mit der neuen Fondspolice sprechen wir gezielt Verbraucher an, die bei der Altersvorsorge durchgängig nachhaltig investieren wollen“, sagte Baulig.

Positive Entwicklung bei der Allgemeine Versicherung

Eine erfreuliche Entwicklung gab es auch bei der uniVersa Allgemeine, die das Geschäft der Schaden- und Unfallversicherung betreibt. Die Beitragseinnahmen konnten im vergangenen Geschäftsjahr um 3,2 Prozent auf 28,7 Millionen Euro gesteigert werden. Im Neugeschäft war vor allem die Kfz-Versicherung stark nachgefragt. Mit einem Beitragsanteil von 36,1 Prozent bleibt die Unfallversicherung der bedeutsamste Versicherungszweig. Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 6,6 Prozent (Markt: 12,7). Damit lag die Brutto-Schadenkostenquote bei 82,7 Prozent (Markt: 98,0). Die Eigenkapitalquote als Sicherheitsmittel zur Absicherung von Unternehmensrisiken betrug 279,5 Prozent (Vorjahr: 271,5). „Für dieses Jahr sind ein neuer Kfz-Tarif und die Umsetzung einer Innovationsgarantie in der Haftpflichtversicherung geplant, die auch Bestandskunden zugutekommen wird. Zudem arbeiten wir an einem neuen Wohngebäudetarif, der unser FLEXX-Markendach vervollständigen wird“, verriet Baulig.

Mitarbeitende machen den Unterschied aus

Vier Erfolgsgründe nannte der Vorstandsvorsitzende für die positive Entwicklung der uniVersa in den letzten Jahren: erstens die Fokussierung auf das Privatkundengeschäft in Deutschland mit Schwerpunkt Personenversicherung. Dann die kontinuierliche Stärkung der Unternehmenssubstanz und Marke uniVersa, die für Qualität und Zuverlässigkeit steht. Drittens die Unabhängigkeit eines Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit und viertens qualifizierte und persönliche Ansprechpartner in der Beratung und Betreuung von Kunden. „Zudem sind wir stolz auf unsere hoch motivierte Personalgemeinschaft, die durch hervorragende Zusammenarbeit den Unterschied ausmacht. Wir lieben Vielfalt und sind für alle Mitarbeitenden eine diskriminierungsfreie Zone. Darauf kann sich hier jeder verlassen“, sagte Baulig. In der Zukunft will die uniVersa weiter aus eigener Kraft wachsen. „Dazu verbessern wir systematisch und kontinuierlich unsere Strategien, Prozesse und Strukturen“, erläuterte der Vorstandsvorsitzende. Der Ausbau des Kundenportals, neue Bestandsführungssysteme sowie Digitalisierung im Gesundheitswesen sind drei Schlüsselprojekte, an denen weiterhin mit Hochdruck gearbeitet wird. „Zudem werden wir weiter erheblich in den Ausbau unserer Resilienz gegen Cyberrisiken investieren. Inwieweit der Einsatz von künstlicher Intelligenz diese Vorhaben unterstützen kann, prüfen wir natürlich auch intensiv, sagte Baulig.

Im Innendienst waren zum Bilanzstichtag bei der uniVersa 830 Mitarbeitende beschäftigt, davon 762 in der Unternehmenszentrale in Nürnberg. Zudem befanden sich 61 Nachwuchskräfte in Ausbildung oder einem dualen Studium. Die Zahl der Außendienst- und Vertriebspartner betrug bundesweit 6.348. Die endgültigen Geschäftszahlen wird die uniVersa nach ihrer Mitgliedervertreterversammlung Ende Mai im Geschäftsbericht 2023 veröffentlichen.

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Als einer der ersten Versicherer stellt die Gothaer seit dieser Woche BiPRO-Services für ihre Vertriebspartner über den BiPRO-Hub bereit.

Erster produktiver Partner ist mit ihrer Versicherungsplattform die Firma Smart InsurTech – mit ihr tauscht die Gothaer exklusiv über den BiPRO-Hub tagesaktuelle BiPRO-Daten und -Dokumente in allen Sparten aus. Mit der Anbindung an den Hub hat die Gothaer einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung im Maklervertrieb erreicht.

Für die Gothaer und für Smart InsurTech ist es die erste produktive Anbindung an den BiPRO-Hub: Zum Start werden über die Datendrehscheibe tagesaktuelle Daten und Dokumente nach der BiPRO-Norm 430.4 in allen Sparten ausgeliefert – der Bereich Gewerbe folgt in diesem Jahr zu einem späteren Zeitpunkt.

Hub als zentrale Drehscheibe für alle BiPRO-Services

Künftig soll der BiPRO-Hub bei der Gothaer die zentrale Drehscheibe für sämtliche BiPRO-Services der angeschlossenen Partner werden – praktisch einziger Anlaufpunkt, um Dokumente und Geschäftsvorfälle abzurufen. Der Daten- und Dokumentenaustausch wird damit für alle Beteiligten einfacher und schneller – zudem ist die Qualität der übertragenen Daten- und Dokumente sehr hoch. Entstanden ist der Hub 2022 auf Initiative der BiPRO und steht als neutrale nicht kommerzielle Instanz allen BiPRO nutzenden Marktteilnehmern offen.

„Der BiPRO-Hub beschleunigt die Digitalisierung des Maklermarktes. Weiterentwicklungen von BiPRO-Normen und die Implementierung neuer Normen müssen künftig vom Versicherer nur noch einmalig für den BiPRO-Hub umgesetzt werden – dann stehen sie sofort für alle angeschlossenen Partner bereit. Das beschleunigt die Durchdringung der BiPRO-Normen im Markt deutlich“, erklärt Oliver Brüß, Vertriebsvorstand der Gothaer. „Davon profitieren alle – Makler, Dienstleister und der Versicherer“, so Brüß weiter.

Die Gothaer und Smart InsurTech sind Mitbegründer der Initiative zur Umsetzung des Hubs. Mit der Umsetzung der BiPRO-Norm 430.4 Use Case 4 und der Aktualisierung der Release-Stände der Services hat die Gothaer im vergangenen Jahr die technischen Voraussetzungen geschaffen, um die Anbindung an den Hub zu realisieren. Für ihre technische Makleranbindung wurde die Gothaer beim dvb-Makler-Audit im Dezember 2023 bereits zum dritten Mal in Folge mit dem Goldstatus ausgezeichnet.

Aufwand und Kosten durch Standardisierung reduzieren

Die Vorteile des BiPRO-Hubs für alle Teilnehmenden liegen auf der Hand. „BiPRO setzt neue Standards für den Datenaustausch, der Hub standardisiert die Anbindung und reduziert für den gesamten Markt nicht nur den Aufwand und die Kosten, sondern trägt auch zur Nachhaltigkeit bei. Wir sind schon ein bisschen stolz darauf, dass wir als erstes Unternehmen im Markt produktiv angebunden sind. Mein besonderer Dank geht an die Teams, die auf allen Seiten die Umsetzung mit großem Engagement vorangetrieben haben,“ sagt Eckhart Struck, fachlicher Leiter bei der Gothaer für den Ausbau der BiPRO-Services. Sebastian Langrehr, CSO der Smart InsurTech AG, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit in BiPRO-Themen auch aktuell bei der Zukunft des Datenaustauschs fortsetzen konnten.”

Die Gothaer und Smart InsurTech planen in diesem Jahr noch weitere Anbindungen von Partnern an den Hub. Perspektivisch sind für sie auch der Austausch von Courtage-Daten, Schadenmeldungen und Tarifierungen über den Hub denkbar.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gothaer Konzern, Gothaer Allee 1, 50969 Köln, Tel: 0221/ 308-34543, Fax: 0221 308-34530, www.gothaer.de

Die Condor Lebensversicherungs-AG baut ihr Angebot an nachhaltigen Fonds weiter aus.

Der Maklerversicherer bietet ab sofort vier weitere Fonds und damit nun insgesamt 87 nachhaltige Fonds an. Die gesamte Fondspalette der Condor Lebensversicherungs-AG beinhaltet 136 Fonds sowie 3 Strategie-Familien, die die Kundinnen und Kunden für ihre Fondspolicen auswählen können.

Neu dabei: ETF mit 0,03 Prozent laufenden jährlichen Kosten

Neu dabei ist der ETF SPDR S&P 500 ESG Leaders. Der ETF bildet den S&P 500 ESG Leaders Index physisch nach. Es ist ein Best-in-Class-Index, der die Performance von Wertpapieren aus dem S&P 500-Universum mit überdurchschnittlichen ESG-Merkmalen messen soll – wobei kontroverse Geschäftsaktivitäten mit negativen sozialen oder ökologischen Auswirkungen ausgeschlossen werden. Die laufenden Kosten des ETF SPDR S&P 500 ESG Leaders betragen gerade einmal 0,03 Prozent. Ebenfalls neu sind drei weitere nachhaltige Fonds von Dimensional. Der World Sustainability Equity Fund, der Emerging Markets Sustainability Core Equity Fund und der Global Sustainability Targeted Value Fund ergänzen die Dimensional-Palette von Condor.

„Nachhaltigkeit ist für immer mehr Menschen ein wichtiges Kriterium beim Aufbau ihrer privaten Altersvorsorge“, betont Hans-Jürgen Sattler, Vorstand der Condor Lebensversicherungs-AG. „Aus diesem Grund erweitern wir unser Fondsangebot stetig. Fondsgebundene Rentenversicherungen, bei denen jeder Kunde seine ganz individuellen Investmentmöglichkeiten findet, sind ein zentraler Vertriebsschwerpunkt von Condor.“

Weitere Informationen zu den Fonds und Fondspolicen der Condor Lebensversicherungs-AG gibt es unter www.condor-versicherungen.de/produkte/fondswelt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Condor Allgemeine Versicherungs-AG, Admiralitätstraße 67, D-20459 Hamburg, Tel: 040 36139-0, Fax: 040 36139-100, www.condor-versicherungen.de

13 neue Top-Leistungen zu günstigen Beiträgen

Die Privathaftpflichtversicherung ist ein Muss für jede Privatperson. Egal ob als Single, Paar oder Familie: Jeder sollte sich vor kleinen oder großen Unachtsamkeiten im Alltag absichern. Denn auch Unachtsamkeiten können einen großen Schaden zur Folge haben und die individuelle finanzielle Situation strapazieren. Die VHV Allgemeine überarbeitet regelmäßig die Produkte, um Kundinnen und Kunden den bestmöglichen Schutz zu geben.

„Die Privathaftpflichtversicherung der VHV Allgemeine bietet mit dem KLASSIK-GARANT und den optionalen Zusatzbausteinen EXKLUSIV und BEST-LEISTUNGS-GARANTIE einen umfangreichen zielgruppengerechten und günstigen Schutz für Familien, Singles, Singles mit Kind, Paare ohne Kind oder auch die Familie über 55 Jahre, betont Dr. Thomas Diekmann, Vorstand Privatkunden bei der VHV Allgemeine. „Ich bin stolz, dass wir unser leistungsfähiges Produkt immer weiterentwickeln. Ab sofort sind sogar Glasschäden in Verbindung mit Mietsachschäden im Baustein EXKLUSIV abgesichert. Das ist eine von vielen top Leistungserweiterungen.“

Die Highlights der Leistungserweiterungen im VHV KLASSIK-GARANT auf einen Blick:

  • Neu ist die pauschale Versicherungssumme für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bis 30 Mio. Euro.
  • Versichert ist die Vermietung von Eigentums- und Ferienwohnungen sowie von Ferienhäusern. Neu ist, dass ab sofort auch die Vermietung eines Einfamilienhauses in Europa abgesichert ist.
  • Das Abhandenkommen fremder Schlüssel ist versichert. Neu dazu kommen nun auch beispielsweise Möbelschlüssel oder Briefkastenschlüssel. Ausgenommen sind allerdings Tresor und Schließfachschlüssel.
  • Die Haltung von 3 Schweinen, 5 Schafen, Ziegen, 15 Hühnern, Enten oder Gänsen sowie wilden Kleintieren ist ab sofort in der Privathaftpflichtversicherung eingeschlossen.
  • Persönlichkeits- und Namenrechtsverletzung.
  • Sachschäden an überlassenen Arbeitsmitteln sind ab sofort enthalten: Wenn im Homeoffice der vom Arbeitgeber zur Nutzung gestellte Laptop durch eine Unachtsamkeit beschädigt wird, trägt die VHV Allgemeine diesen Schaden.

Absicherung von Mietsachschäden inkl. Glasschäden im Baustein EXKLUSIV

Mietsachschäden an Räumen in Gebäuden, Immobilien, Grundstücken und auch Mobiliar in Hotels, Ferienwohnungen und -häusern, Pensionen, Schiffskabinen und neu in Schlafwagenabteilen ist standardmäßig bei der VHV Allgemeine in der Privathaftpflicht enthalten. Neu ist allerdings, dass auch Glasschäden ab sofort bei einer Selbstbeteiligung von 150 Euro versichert sind. Wenn es also zu Glasschäden an gemieteten Wohnräumen, Balkonen, Loggien oder Terrassen kommt, sind diese Schäden künftig abgesichert.

Gut zu wissen: Mit der Leistungs-Update-Garantie profitieren regelmäßig auch Bestandskunden von den Leistungserweiterungen. Ganz automatisch sorgen diese Updates für einen zeitgemäßen Schutz.

Über die VHV Allgemeine Versicherung AG

Die VHV Allgemeine Versicherung AG ist führender Bauspezialversicherer und einer der größten deutschen Auto- und Haftpflichtversicherer. Sie wurde 1919 von der Hannoverschen Baugewerks- und Berufsgenossenschaft gegründet. Das Produktangebot richtet sich an die gesamte Bauwirtschaft, bietet aber auch branchenspezifische Lösungen für die Absicherung von Sach- und Haftpflichtrisiken des produzierenden Gewerbes oder auch für Handel und Handwerk. Als Kfz-Versicherer gehört sie zu den Marktführern in Deutschland. Auch im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherungen ist die VHV ein wichtiger Partner für Vermittlerinnen und Vermittler und ihre Kunden. Die VHV Allgemeine Versicherung AG gehört zur VHV Gruppe.

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

Ziel der Awards: Fokussierte Hilfestellung bei der Auswahl von Fondspolicen-Anbietern

Die Sieger des Deutschen Fondspolicen Awards 2024 stehen fest. In Rahmen einer kurzweiligen und feierlichen Award-Veranstaltung in Frankfurt am Main, zeichneten die Veranstalter des Wettbewerbs – die bbg Betriebsberatungs GmbH als Herausgeberin des Fachmagazins AssCompact und die f-fex AG als Initiatorin der nun schon zum fünften Mal vergebenen Fondspolicen Awards – die siegreichen Versicherungsgesellschaften aus. Bei der Auszeichnung wurden jeweils drei Gesellschaften pro Kategorie zum „Top-Anbieter“ gekürt. Die Bewertung in der Kategorie Kosteneffizienz erfolgte in Kooperation mit dem Analysehaus Morgen & Morgen. Für die Auswertung zum Expertenfavorit wurden die Leserinnen und Leser des Fachmagazins AssCompact im Rahmen einer Maklerumfrage befragt.

Gewinner in der Kategorie „Rendite“ wurden die Versicherer Allianz, WWK und Württembergische. In der Kategorie „Fondsqualität“ konnten sich Alte Leipziger, Condor und Württembergische durchsetzen. Beim Thema Kosteneffizienz stachen unter den Versicherern Cosmos, Hannoversche und HUK-Coburg hervor. In der Kategorie Nachhaltigkeit gingen die Deutsche Ärzteversicherung, Generali Deutschland und SparkassenVersicherung als Gewinner der begehrten Award-Trophäe vom Platz. In der Kategorie „Expertenfavorit“, deren Bewertung im Rahmen der Maklerumfrage erfolgte, gab es insgesamt fünf Häuser, die im Ergebnis gleichauf lagen. Hier konnten sich Canada Life, Helvetia, LV 1871, Nürnberger und Volkswohl Bund durchsetzen.

Der von AssCompact und f-fex zum zweiten Mal gemeinsam ausgerichtete Wettbewerb vergibt die Auszeichnungen an diejenigen Versicherungsgesellschaften, die in der jeweiligen Kategorie die besten Ergebnisse aufweisen konnten, im deutschen Fondspolicenmarkt (Bestand- und Neugeschäft) eine relevante Größe darstellen und ihren Kunden eine ausreichend diversifizierte Fondspalette zur Auswahl anbieten. Ziel des Deutschen Fondspolicen Awards ist es, eine einfache und schnelle Orientierung bei der Auswahl des richtigen Fondspolicen-Anbieters zu geben.

Für die Awards wurden 98% des aktiven deutschen Fondspolicenmarkts analysiert. Untersucht wurden die Fondspolicen-Anlagestöcke und Neugeschäftsfondslisten von 44 Anbietern. Einbezogen wurden dabei knapp 5.400 Fonds von 160 Fondsgesellschaften. Basis der Bewertung waren Informationsquellen der Versicherer, verschiedene Fondsdatenbanken und Ratings sowie die Ergebnisse einer Maklerumfrage. Weitere Details zur Analyse und die Einzelergebnisse der bewerteten Versicherer können der zugehörigen Studie entnommen werden. Diese kann auf Anfrage erworben werden. Ansprechpartner ist Dr. Mario Kaiser (Tel. 0921 75758-33, E-Mail: kaiser@bbg-gruppe.de).

Verantwortlich für den Inhalt:

bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.dewww.asscompact.dewww.die-leitmesse.dewww.dkm365.de

Auch im Jahr 2024 wurde Baloise mit dem renommierten Deutschen Versicherungs-Award ausgezeichnet.

Diesmal gewann das Unternehmen die begehrte Auszeichnung sowohl in der Unfallversicherung als auch in der gewerblichen Cyberversicherung.

In der Kategorie Unfallversicherung wurde Baloise zum Testsieger gekürt, was die hervorragende Qualität und den hohen Standard der Produkte in diesem Bereich unterstreicht. In der gewerblichen Cyberversicherung wurde Baloise zum dritten Mal in Folge als einer der Top3-Anbieter ausgezeichnet und bestätigt damit die führende Position und das Engagement für die Sicherheit und den Schutz der Unternehmenskunden in der digitalen Welt.

Der Deutsche Versicherungs-Award wird von Franke und Bornberg in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtensender ntv und dem QISQ Deutsches Institut für Service-Qualität verliehen. Jedes Jahr werden die drei besten Gesellschaften pro Produkt ausgezeichnet, und Baloise ist stolz darauf, zu den herausragenden Preisträgern zu gehören.

“Diese erneute Auszeichnung ist eine Anerkennung für unsere kontinuierliches Engagement, unseren Kunden erstklassige Versicherungslösungen anzubieten, die ihren Bedürfnissen gerecht werden”, sind sich Tobias Löffler, Abteilungsleitung Unfallversicherung bei Baloise, und Julia Nebe, Branchenleiterin Cyber, Abteilung Firmenkunden Haftpflicht & Cyber bei Baloise, einig. “Wir sind stolz darauf, dass unsere Produkte in den Bereichen Unfallversicherung und gewerbliche Cyberversicherung von Branchenexperten anerkannt und geschätzt werden.”

Weitere Informationen zu den Preisträgern des Deutschen Versicherungs-Awards 2024 sowie Bilder der Preisverleihung finden Sie auf der offiziellen Website unter www.vers-award.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Baloise Sachversicherung AG Deutschland, Basler Straße 4, 61352 Bad Homburg v.d.H., Tel: +49 6172 125 4600, www.baloise.de

Die Ratingagentur Franke und Bornberg, das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender ntv zeichnen 2024 erneut die besten Versicherer aus

Die Cosmos Lebensversicherungs-AG, der Direktversicherer der Generali in Deutschland, erhält den „Deutschen Versicherungs-Award“ 2024. Die Ratingagentur Franke und Bornberg, das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Nachrichtensender ntv zeichnen erneut die besten Produkte in verschiedenen Produktkategorien aus. Der Comfort-Schutz der Risikolebensversicherung von der Cosmos Lebensversicherungs-AG ist dabei Testsieger in der Kategorie „Risikoleben“.

AUSZEICHNUNG FÜR BESTE KOMBINATION VON LEISTUNG, PREIS UND SERVICE

In der diesjährigen Analyse des Ratingunternehmens Franke und Bornberg und des Deutschen Institut für Service-Qualität wurden 134 Versicherer und ihre Produkte untersucht. Grundlage für den Deutschen Versicherungs-Award bilden die Kriterien Qualität, Preis und Leistungen der Versicherungsprodukte sowie der Service des Unternehmens. Die Cosmos Lebensversicherungs-AG konnte in allen Bereichen überzeugen und erhält den Deutschen Versicherungs-Award für die Risikolebensversicherung in der Tarifvariante Comfort-Schutz und wird in der Produktkategorie „Risikoleben“ als Testsieger ausgezeichnet.

„Für uns ist es wichtig, unseren Kunden stets ausgezeichnete Produkte und Services anzubieten. Dabei können sich die Kunden der Cosmos Lebensversicherungs-AG darauf verlassen, dass sie die passenden Versicherungsprodukte mit besten Leistungen immer zu einem hervorragenden Preis erhalten. Diese weitere Auszeichnung für unsere Risikolebensversicherung ist daher nicht nur für uns eine schöne Bestätigung, sondern auch für unsere Kunden ein verlässlicher Nachweis”, sagte Neven Rebic, Vorstandsmitglied der Cosmos Lebensversicherungs-AG, bei der Übergabe des Awards in Berlin.

Verantwortlich für den Inhalt:

CosmosDirekt, Lebensversicherungs-AG, Halbergstraße 52-54, D­66121 Saarbrücken, Tel: +49(0)681/966­6666, Fax: +49(0)681/966­6633, www.cosmosdirekt.de

Testsieger in der Produktkategorie „Erwerbsunfähigkeit“ – Unter den Top 3 in der Produktkategorie „Berufsunfähigkeit“

Die Dialog Lebensversicherungs-AG, der Maklerversicherer der Generali in Deutschland, wird mit dem Tarif SEU-protect Testsieger in der Kategorie „Erwerbsunfähigkeit“ und mit dem Tarif SBU-professional als Top 3-Anbieter in der Produktkategorie „Berufsunfähigkeit“ beim Deutschen Versicherungs-Award 2024 ausgezeichnet.

Die renommierte Ratingagentur Franke und Bornberg und das Deutsche Institut für Service-Qualität analysieren insgesamt 134 Versicherungsgesellschaften und deren Produkte in Bezug auf verschiedene Produktkategorien. Der Deutsche Versicherungs-Award wird jährlich von dem Nachrichtensender ntv in Zusammenarbeit mit der Ratingagentur Franke und Bornberg sowie dem Deutschen Institut für Service-Qualität verliehen.

AUSZEICHNUNG FÜR BESTE KOMBINATION VON LEISTUNG, PREIS UND SERVICE

„Wir freuen uns sehr, in den Kategorien Erwerbsunfähigkeit und Berufsunfähigkeit mit dem Deutschen Versicherungs-Award 2024 ausgezeichnet zu werden. Die Erwerbs- und Berufsunfähigkeitsversicherung sind von enormer Bedeutung. Die Awards bestätigen die Kombination aus erstklassigem Schutz, hoher Flexibilität sowie Finanzierbarkeit des Produktangebots der Dialog“, sagt Neven Rebic, Vorstandsmitglied der Dialog Lebensversicherungs-AG, bei der Übergabe des Awards in Berlin.

Grundlage für den Deutschen Versicherungs-Award ist die Analyse von Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis von Versicherungsprodukten und des Services von Versicherungsunternehmen. Die nach der Leistungs- und Preisanalyse besten Anbieter der einzelnen Produktkategorien werden einem Servicetest durch das Deutsche Institut für Service-Qualität unterzogen. Im Anschluss an die Bewertung von insgesamt mehreren tausend Produkten werden stets nur die drei besten Produkte einer Kategorie ausgezeichnet.

Verantwortlich für den Inhalt:

Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, Tel: (089) 5121-0, Fax: (089) 5121-1000, www.generali.de , www.dialog-versicherung.de

Ausgezeichnet in Sachen Preis, Leistung und Service: In vier Kategorien überzeugte die Continentale Versicherung die Jury des Deutschen Versicherungs-Awards 2024.

Sie wurde im Bereich Arbeitskraftabsicherung für ihre Continentale PremiumEU in der Kategorie Erwerbsunfähigkeitsversicherung prämiert. In der Kategorie „Privatrente Neue Klassik“ sprang die Continentale Rente Classic Pro aufs Treppchen. In der Sparte Krankenversicherung gehört die Continentale mit ihrem Tarif PREMIUM ebenfalls zweimal zu den drei besten Versicherern beim PKV-Voll-Schutz. Initiatoren der Auszeichnung sind die Ratingagentur Franke und Bornberg, der Nachrichtensender Ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ).

Faires Preis-Leistungs-Verhältnis und ausgezeichneter Service

„Für mein Team und mich sind die Auszeichnungen das beste Kompliment für unsere Arbeit“, freut sich Continentale-Vorstandsmitglied Dr. Marcus Kremer. „Wir möchten unseren Kunden in allen Sparten ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und besten Service bieten. Das gelingt uns hervorragend, wie die Awards erneut beweisen.“

Hintergrund zur Auszeichnung

Die Ratingagentur Franke und Bornberg und das DISQ analysierten für den Branchen-Award zum siebten Mal Versicherer und deren Produkte. Für die Leistungsanalyse schauten sie sich mehr als 5.000 Versicherungsdatensätze an. Die Unternehmen mit den besten Produkten unterzogen sie zudem einer umfassenden Service-Analyse. Mit 930 Servicekontakten testeten die Experten Beratungen am Telefon, sendeten E-Mail-Anfragen und führten Internet-Tests zur Verbraucherfreundlichkeit durch. Die vordersten Plätze belegten schließlich die Unternehmen, die die beste Kombination aus Qualität, Preis und Leistung sowie Service bieten. Insgesamt wurden 42 Versicherer in 35 Kategorien ausgezeichnet.

Verantwortlich für den Inhalt:

Continentale Versicherungsverbund, Ruhrallee 92-­94, D­-44139 Dortmund, Tel: 0231/9190, Fax: 0231/9193255, www.continentale.de

Die EUROPA bleibt der beste Versicherer für die Altersvorsorge: Bei der Verleihung des Deutschen Versicherungs-Awards 2024 verteidigte der Versicherer aus Köln seinen Gesamtsieg beim Thema Altersvorsorge aus dem Vorjahr.

Mit ihrer hervorragenden Mischung aus Preis, Leistung und Service sicherte sich die EUROPA mit ihren Privat- und Basisrenten (Neue Klassik, Hybrid, Fonds) drei Testsiege und drei Top 3-Platzierungen. Initiatoren der Auszeichnung sind die Ratingagentur Franke und Bornberg, der Nachrichtensender Ntv und das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ).

„Das ist ein toller Erfolg, für uns als Versicherer, aber auch für die Kunden“, sagt Dr. Marcus Kremer, Vorstandsmitglied bei der EUROPA. „Denn solche unabhängigen Auszeichnungen zeigen, dass Kunden, die sich für eine Altersvorsorge bei uns entscheiden, die bestmögliche Absicherung wählen.“

Hintergrund zur Auszeichnung

Die Ratingagentur Franke und Bornberg und das DISQ analysierten für den Branchen-Award zum siebten Mal Versicherer und deren Produkte. Für die Leistungsanalyse schauten sie sich mehr als 5.000 Versicherungsdatensätze an. Die Unternehmen mit den besten Produkten unterzogen sie zudem einer umfassenden Service-Analyse. Mit 930 Servicekontakten testeten die Experten Beratungen am Telefon, sendeten E-Mail-Anfragen und führten Internet-Tests zur Verbraucherfreundlichkeit durch. Die vordersten Plätze belegten schließlich die Unternehmen, die die beste Kombination aus Qualität, Preis und Leistung sowie Service bieten. Insgesamt wurden 42 Versicherer in 35 Kategorien ausgezeichnet.

Verantwortlich für den Inhalt:

EUROPA Versicherungen, Piusstraße 137, 50931 Köln, Tel: 0221 5737-200, Fax: 0221 5737-233, www.europa.de

Die ascore Das Scoring GmbH hat ihr alljährliches Produktrating vorgenommen.

Hierbei wurden Lebens- und Rentenversicherungsprodukte deutscher Lebensversicherungen über alle 3 Schichten der Altersvorsorge hinweg einem umfangreichen Bewertungsverfahren unterzogen. Im Ergebnis erhielten alle untersuchten Vorsorgelösungen der myLife Lebensversicherung AG auf der Bewertungsskala mindestens 5 von 6 Kompasse und wurden mehrfach mit der Höchstnote ausgezeichnet.

Im Rahmen des umfangreichen Analyseverfahrens stellt ascore die wichtigsten Produkteigenschaften von Altersvorsorgeprodukten auf den Prüfstand. Sowohl quantitative als auch qualitative Produktmerkmale und Kriterien, wie z.B. zur Antragstellung, Vertragsgestaltung, zum Investment, zu Garantien und zu den Kosten wurden im Produktrating betrachtet.

„Unsere Produktpalette besteht durchweg aus innovativen Nettoversicherungen, die sich durch eine hohe Flexibilität und Transparenz sowie geringe Kostenstrukturen auszeichnen. So bleiben unsere Kunden jederzeit auf dem Laufenden und können ihre Versicherung stets an ihre individuellen Lebensumstände anpassen, während entsprechend unseres Selbstverständnisses mehr Geld für die Altersvorsorge und den Versicherungsschutz zur Verfügung steht“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Die Höchstbewertung von 6 Kompassen erhielten die Tarife myLife Fondsrente (3. Schicht), myLife Aktiv (3. Schicht), myLife bAV (2. Schicht) und die sofortbeginnende Basisrente (1. Schicht). Mit 5 von 6 Kompassen wurden u.a. die Tarife myLife Invest Rente (3. Schicht), myLife Aktiv+ (3. Schicht), myLife Filius (3. Schicht) und myLife Basis Aktiv (1. Schicht) ausgezeichnet.

Verantwortlich für den Inhalt:

myLife Lebensversicherung AG, Herzberger Landstraße 25, D-­37085 Göttingen, Tel: 0551 9976­736, Fax: 0551 9976­735, www.mylife-leben.de

Die EU-Finanzminister haben einen neuen Aktionsplan verabschiedet, um die nationalen Kapitalmärkte zu harmonisieren und so Investitionen zu erleichtern.

Aus Sicht der Versicherer sind die Vorschläge nicht weitreichend genug.

Die Versicherer begrüßen grundsätzlich den Aktionsplan der EU-Finanzminister zur Weiterentwicklung der Kapitalmarktunion, fordern aber zugleich mehr Ehrgeiz. „Die Kapitalmarktunion ist ein Projekt seit mehr als einem Jahrzehnt, die Fortschritte sind bisher nicht ausreichend“, sagte Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

„Der europäische Finanzmarkt ist so fragmentiert wie vor zehn Jahren. Die Regierungen müssen ihre nationalstaatlichen Egoismen überwinden, damit die Kapitalmarktunion vorankommt. Gleiches gilt für das verwandte Projekt der Bankenunion. Ein großer und liquider Kapitalmarkt ist ein zentraler Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit der EU im globalen Standortwettbewerb. Die neue EU-Kommission sollte die Kapitalmarktunion mit Nachdruck vorantreiben“, so Asmussen.

„Wichtig ist es unter anderem, die Finanzierungsbedingungen für Start-ups zu verbessern und den Zugang zu Risikokapital durch den Abbau regulatorischer Hindernisse zu erleichtern“, sagte der GDV-Hauptgeschäftsführer. „Auch ein zentraler Börsenplatz für IPOs in der EU, insbesondere im Tech-Sektor, wäre hilfreich, damit diese in Europa stattfinden. Dafür müssen alle regulatorischen Voraussetzungen geschaffen werden.“

Harmonierung des Insolvenzrechts, einheitliche Offenlegungsvorschriften

„Eine weitere Harmonisierung des Insolvenzrechts könnte grenzüberschreitende Investitionen gerade mit Blick auf den großen Finanzierungsbedarf der Transformation erleichtern“, so Asmussen weiter. Damit die Harmonisierung des Insolvenzrechts das Investorenvertrauen und damit die Investitionsbereitschaft in den Mitgliedsstaaten nachhaltig stärken könne, müsse die Position der Gläubiger in den Verfahren verbessert werden.

Auch eine Stärkung eines nutzerfreundlichen Anlageumfelds durch einfache und verständliche Informations- und Offenlegungsvorschriften gehören aus Sicht der Versicherer zu den Herausforderungen für die kommenden fünf Jahre.

Der Aktionsplan enthält weitere interessante Diskussionspunkte, so die Frage nach der bisherigen Besserstellung der Schuldenfinanzierung im Vergleich zur Eigenkapitalfinanzierung im Steuerrecht, dazu auch technische, aber wichtige Themen: „Der European Single Access Point (ESAP) sollte rasch implementiert werden, um Investoren rasch notwendige Informationen zum Beispiel in Nachhaltigkeitsfragen zur Verfügung zu stellen“, so Asmussen. Zentral sei auch der nicht legislative Bereich der finanziellen Bildung.

„Mit einer Vertiefung der Kapitalmarktunion können künftig noch mehr Menschen als bisher von den Vorteilen eines gemeinsamen Kapitalmarkts profitieren“, sagte Asmussen abschließend.

Die Versicherungswirtschaft ist mit rund 1,9 Billionen Euro Kapitalanlagen eine der größten institutionellen Investorengruppen in Deutschland und legt jedes Jahr rund 300 Milliarden Euro neu an. Die Kundinnen und Kunden der Versicherungsunternehmen profitieren damit auch indirekt von einem weiter integrierten Kapitalmarkt.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Neugeschäftsvolumen 2023 mit 19 Mio. EUR deutlich über Plan von 15 Mio. EUR

Die DFV Deutsche Familienversicherung AG („DFV“, „Deutsche Familienversicherung“), der führende, digitale Direktversicherer aus Frankfurt, hatte für das Jahr 2023 ein positives Konzernergebnis vor Steuern von 3 bis 5 Mio. EUR und ein Neu- und Mehrgeschäft von 15 Mio. EUR geplant. Die tatsächliche Entwicklung verlief demgegenüber deutlich besser als erwartet. Trotz andauernder Krisen und Krieg in Europa wuchs das Unternehmen auch im Jahr 2023 erneut kräftig und steigerte das Geschäftsvolumen um 19 Mio. EUR und erwirtschaftete ein Konzernergebnis vor Steuern von 5 Mio. EUR (IFRS).

„Wie jedes Jahr erreichen wir alle gesteckten Ziele und machen seit Jahren alles richtig! So hat sich das Prämienvolumen seit dem IPO verdreifacht, das Kapitalanlagenvolumen mehr als vervierfacht, das Unternehmen ist profitabel und auf dem Weg zur Dividendenfähigkeit. Das hat bisher keine der Neugründungen erreicht, die zu den InsurTech gezählt werden. Leider hat sich der Aktienkurs seit dem IPO von 12,30 EUR auf 6,00 EUR mehr als halbiert. Dennoch bin ich zuversichtlich, dass der Kapitalmarkt Erfolgsgeschichten wie die der DFV perspektivisch honorieren wird. An die Börse gegangen zu sein, war jedenfalls richtig,“ kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstandes und Gründer der Deutschen Familienversicherung.

Neugeschäft 30 % über Plan

Im Jahr 2023 betrug das Neu- und Mehrgeschäft in der Erstversicherung 19 Mio. EUR (Vorjahr: 17 Mio. EUR) und liegt damit um fast 30 % über Plan. Die gebuchten Bruttobeiträge wachsen um 4,8 % auf 192 Mio. EUR (Vorjahr: 184 Mio. EUR), einschließlich des in 2021 aufgenommenen Rückversicherungsgeschäfts, das aber nicht gewachsen ist. Der Versicherungsumsatz nach dem erstmals angewandten Standard IFRS 17 stieg von 110 Mio. EUR um 7,3 % auf 118 Mio. EUR. Damit wächst das Unternehmen deutlich schneller als der Versicherungsmarkt.

Solide Combined Ratio und operativ starkes Ergebnis

Die Combined Ratio von 92,6 % (2022: 92,3 %) ist Ausdruck einer weiterhin starken operativen Performance und resultiert aus einer nachhaltig stabilen Schadenentwicklung und Verwaltungskosten, die zuletzt insbesondere durch eigene TV-Spots der Deutschen Familienversicherung anstiegen. Das operative Ergebnis erhöhte sich in 2023 auf 8,5 Mio. EUR (Vorjahr: 8,0 Mio. EUR) und unterstreicht deutlich die operative Stärke und Solidität des Versicherungsunternehmens. Dieses operative Ergebnis wird durch ein Finanzergebnis gemindert, das im Geschäftsjahr von zinsbezogenen Effekten der IFRS 17-Bilanzierung beeinflusst ist.

Konzernergebnis vor Steuern am oberen Ende der Guidance

Nachdem die Deutsche Familienversicherung für 2023 ein positives Konzernergebnis vor Steuern von 3 bis 5 Mio. EUR geplant hatte, geht das Unternehmen nun von einem Konzernergebnis vor Steuern von 5 Mio. EUR aus. Hier haben Zinseffekte, welche nach IFRS 17 berücksichtigt werden müssen, das Ergebnis negativ beeinflusst, ohne die das Ergebnis noch besser ausgefallen wäre. In der Konzernmutter konnte nach HGB ein Gewinn vor Steuern von 7,8 Mio. EUR erzielt werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

DFV Deutsche Familienversicherung AG, Reuterweg 47, 60323 Frankfurt am Main, Tel: 069 95 86 969, Fax: 069 95 86 958, www.deutsche-familienversicherung.de

RheinLand schnürt neue Haftpflichtpakete für Häuslebauer, Haus-/Grundbesitzer und Gewässerschäden

 

Wer neu baut oder umbaut, haftet für Schäden, die durch den Bau oder die eingerichtete Baustelle entstehen. Bauherren sind also gut beraten, sich rechtzeitig Gedanken über die Risiken zu machen. Eine Bauherren-Haftpflichtversicherung schützt vor den finanziellen Folgen von Schadenersatzansprüchen und wehrt unberechtigte Forderungen ab, und das von der Bauphase bis zur Fertigstellung der Immobilie.

Die Bauherren-Haftpflichtversicherung der RheinLand ist nach einem gründlichen Relaunch jetzt noch leistungsstärker. Wer auf den Premiumschutz setzt, braucht sich über viele wichtige Details nicht mehr den Kopf zu zerbrechen. Denn:

Versichert sind nun auch Schäden an Kabeln, Kanälen, Wasserleitungen, Gasrohren, sonstigen Erdleitungen sowie elektrischen Frei- und Oberleitungen von Dritten.

Mit abgedeckt sind zudem Schäden beim Gebrauch von Be- und Entladevorrichtungen und Schäden, die beim Einsatz von Baumaschinen und Baugeräten entstehen können.

Und sollte es trotz aller Umsicht zu einer versehentlichen Obliegenheitsverletzung kommen, muss keine Panik ausbrechen, denn die RheinLand leistet auch in solchen Fällen.

Haftpflichtfragen sind auch für Haus- und Grundbesitzer keine Kleinigkeit. Wer ein Haus, eine Wohnung bzw. ein bebautes oder unbebautes Grundstück sein Eigentum nennt und diese vermietet oder verpachtet oder als Eigentümergemeinschaft auftritt, muss also einiges im Blick behalten. Konkret geht es wird es dann, wenn durch eine Immobilie oder ein Grundstück ein Mensch oder eine Sache zu Schaden, haften die Eigentümer. Und zwar unabhängig davon, ob ein persönliches Verschulden vorliegt oder nicht. Durch die Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung wird geprüft, ob Schadenersatzansprüche berechtigt sind, unberechtigte Ansprüche werden abgewehrt und berechtigte Schäden abgedeckt.

Auch bei dieser Versicherung hat die RheinLand jetzt in vielen Einzelheiten nachgeschärft. Das bedeutet:

Familienangehörige, die sich stellvertretend für den Versicherten um das Objekt kümmern, sind ab jetzt mitversichert.

Auch Nachbarn, die aus Gefälligkeit Besitzerpflichten wahrnehmen, sind versichert.

Und was die neue Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung jetzt ebenfalls abbildet, sind Schäden, die im Zusammenhang mit der Unterhaltung einer Photovoltaikanlage entstehen. Denn: Die Energiewende vollzieht sich eben auch auf dem eigenen Hausdach.

Mit Blick auf das große Thema Nachhaltigkeit wurden gleichsam Akzente gesetzt. Es gilt: Reparatur statt Neukauf, wobei die Mehrkosten dieser ressourcenschonenden Maßnahme übernommen werden.

Stichwort Eigentum und Umwelt: Ein besonders sensibles Thema sind in diesem Kontext Gewässerschäden und Schäden am Erdreich, die z.B. durch Lecks an (Erd-)Öltanks verursacht werden. Wem das passiert, steht in der Haftung für sämtliche Schäden und damit verbundene Kosten, die durch austretendes Öl entstehen.

Wirksamen Schutz vor den finanziellen Folgen bietet die Gewässerschaden-Haftpflichtversicherung. Und das ist neu:

Versichert werden Öltanks bis zu 100.000 l Fassungsvermögen.

Die Verlässlichkeit der RheinLand zeigt sich insbesondere beim Versicherungsschutz für die sogenannten Eigenschäden. Doch damit nicht genug: Neben diesen sind auch die Rettungskosten versichert, um den Schaden so klein wie möglich zu halten. Statt mit erhobenem Zeigefinger Versicherte bei erfolglosen Rettungsversuchen abzustrafen, steht ihnen die RheinLand gerade dann zur Seite!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

RheinLand Versicherungen, RheinLandplatz, 41460 Neuss, Tel: 02131 290-0, www.rheinland-versicherungsgruppe.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf Grundlage der Trilogvereinbarungen hat das EU-Parlament den vorläufigen Text zum AI-Act gebilligt.

Der GDV befürwortet verbindliche Regeln, stört sich allerdings an der Einstufung bestimmter Versicherungen als Hochrisikoanwendung.

Das Europäische Parlament hat heute dem vorläufigen Gesetzestext zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) zugestimmt. Die Versicherer begrüßen die Entscheidung, kritisieren allerdings die Zuordnung von bestimmten Anwendungen bei Lebens- und Krankenversicherungen zum Hochrisikobereich.

„Die Einigung auf für alle verbindliche Regeln für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist gut. Auch für den Versicherungssektor ist KI der nächste große Entwicklungsschub. Mit der Verordnung setzt die EU den Maßstab für die Entwicklung von KI unter Beachtung ethischer Standards und europäischer Werte“, erklärt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Auch KI-Basismodelle wie GPT-4, in der Öffentlichkeit über die Anwendung ChatGPT bekannt, werden vergleichsweise praxisnah reguliert. So werden Basismodelle nun anhand festgeschriebener Metriken, wie etwa ihrer Rechenleistung, in Modelle mit oder ohne systemische Risiken unterteilt. Modelle mit systemischen Risiken werden strengere Auflagen erfüllen und sich regelmäßigen Prüfungen unterziehen müssen. Dazu Asmussen: „Mit der KI-Verordnung hat sich die EU auf einen Rechtsrahmen verständigt, der aller Voraussicht nach ausreichend flexibel ist, um innovationsfähig zu bleiben. Das ist gut für den KI-Standort Europa.“

Viele KI-Anwendungen auf der Basis von generativen KI-Systemen wie zum Beispiel das Vorformulieren von E-Mails oder Briefen oder die Zusammenfassung von langen Texten schaffen in den Unternehmen schon heute große Produktivitätsgewinne.

Bestehendes Schutzniveau findet bei Risikoeinstufung keine Berücksichtigung

Die Versicherer bekräftigen noch einmal ihre Kritik an der Zuordnung von bestimmten KI-Systemen bei Lebens- und Krankenversicherungen zum besonders stark regulierten Hochrisikobereich. Konkret geht es dabei um Systeme, mit denen die Risiken von Einzelpersonen bewertet werden oder Preise gestaltet werden. „In diesen Bereichen werden der Branche neue Verpflichtungen auferlegt, obwohl das Schutzniveau durch bestehende Vorschriften schon enorm hoch ist. Hier hätten wir uns von der EU mehr Weitblick gewünscht“, so Asmussen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV), Wilhelmstraße 43/43G, D­-10117 Berlin, Tel: 030­ 2020 5000, www.gdv.de

Nach der Anhebung im vergangenen Jahr

bestätigt die unabhängige Ratingagentur Assekurata nun die sehr starke (AA-) Bonität der Alte Leipziger Lebensversicherung und der Hallesche Krankenversicherung. Auch der Ausblick für beide Gesellschaften bleibt „stabil“.

Ihre Bewertung stützt die Ratingagentur insbesondere auf die positiven Entwicklungen des Kapitalanlageportfolios, die gute Ertragschancen versprechen und sich damit positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken. Als bonitätsfördernd sieht Assekurata außerdem die ausgezeichnete Sicherheitslage sowie das profitable Wachstum der Gesellschaften.

Zu den Rating-Berichten: https://www.assekurata-rating.de/bonitaetsrating/

Verantwortlich für den Inhalt:

Alte Leipziger, Alte Leipziger­Platz 1, D-61440 Oberursel, Tel: 06171 / 66­00, Fax: 06171 / 24434,  www.alte-leipziger.de

Die häufigsten Schäden an Fahrrad und E-Bike sind nicht abgesichert:

Rund 42 Prozent der Fahrräder und 41 Prozent der E-Bikes haben mit Blick auf die wahrscheinlichsten Schäden – Verschleiß, Sturz und technische Defekte – einen unzureichenden Versicherungsschutz. Dies findet eine Befragung des Sachversicherers Wertgarantie von über 5.000 Fahrrad und E-Bike Besitzerinnen und Besitzern heraus. Die Studie erfasst außerdem, welche Bauteile am häufigsten von Schäden betroffen sind, wie regelmäßig und von wem das Bike gepflegt, gewartet und repariert wird und wie sich die Nutzung von Fahrrad und E-Bike unterscheidet. In einem weiteren Schwerpunkt untersucht die Fahrrad- & E-Bike-Studie in diesem Jahr die Reichweite und Zufriedenheit mit dem E-Bike-Akku.

“Dass Abnutzung der häufigste Schaden an Fahrrad und E-Bike ist, überrascht uns nicht. Dass ein Großteil auf den Reparaturkosten sitzen bleiben werden, hingegen schon. Denn über 40 Prozent der Fahrrad- wie E-Bike-Fahrenden verlassen sich auf eine klassische Hausratversicherung. Die deckt die häufigsten Schadenursachen Verschleiß, Sturz und technische Defekte allerdings nicht ab”, so Sören Hirsch, Bereichsleiter Bike beim Sachversicherer Wertgarantie. Noch alarmierender: 40 Prozent der Fahrräder und etwa 25 Prozent aller E-Bikes sind überhaupt nicht versichert.

Die nach Alter, Geschlecht und Bundesland bevölkerungsrepräsentative Befragung von insgesamt 5.001 Fahrrad- und E-Bike-Nutzerinnen und -Nutzern hat aber noch viele weitere interessante Erkenntnisse ergeben, zum Beispiel:

Schäden in Zusammenhang mit Dritten, also Diebstahl, Unfall und Vandalismus, haben rund ein Drittel der E-Bike (33,8 Prozent) und Fahrradfahrenden (37 Prozent) gemacht.

Reifen am Fahrrad nutzen sich mit 70 Prozent am deutlichsten ab; bei E-Bike-Reifen sind 52,5 Prozent betroffen. Bremsen fallen mit 55,3 bzw. 53,8 Prozent ebenfalls häufig dem Verschleiß zum Opfer.

Bei der Wartung setzt ein Großteil auf die Jahresinspektion. Gerne wird dabei professionelle Hilfe in Anspruch genommen: 47,7 Prozent der Fahrräder und 68 Prozent der E-Bikes werden in der Fachwerkstatt inspiziert und gewartet.

Genutzt werden Fahrrad wie E-Bike weiterhin mehrheitlich in der Freizeit. Die Bereitschaft, das Zweirad für den Arbeitsweg zu nutzen, liegt bei durchschnittlich 9 Kilometern mit dem Rad und 12,7 Kilometer mit dem E-Bike. Für Erledigungen, wie Einkäufe, würden Radelnde im Schnitt 7,4 Kilometer in Kauf nehmen; E-Bike-Fahrende 11,4 Kilometer.

Die höchste Verbreitung von Fahrrädern wurde in Sachsen-Anhalt und Brandenburg mit 93 bzw. 92,7 % ermittelt. E-Bikes sind besonders in Thüringen (54 %) und Baden-Württemberg (49,9 %) beliebt. Erhoben wurden die Daten in Zusammenarbeit mit Statista.

Verantwortlich für den Inhalt:

WERTGARANTIE AG, Breite Straße 8, 30159 Hannover, Tel:  +49 (0)511 71280-123, www.wertgarantie.com