Torsten Jasper wird Direktor Vertrieb und Marketing

 

Torsten Jasper wird “Direktor Vertrieb und Marketing” beim Maklerpool Apella. Damit ist er jetzt für den gesamten Bereich der Marken- und Umsatzentwicklung zuständig.

Das Ressort wurde komplett neu strukturiert. “Das zeigt, wie sehr Apella in den letzten Jahren gewachsen ist. Die Entscheidung wurde aber auch vor dem Hintergrund getroffen, dass in jüngster Zeit immer öfter Makler zu Apella wechselten, die von den Versprechungen anderer Pools enttäuscht waren. Es reifte die Erkenntnis, dass das Marketing bei Apella stärker forciert werden muss”, sagt Harry Kreis, Vorstand der Apella AG.

Torsten Jasper studierte an der Universität Hamburg Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzen und Versicherungen sowie Marketing und ist seit 2013 selbst Makler mit einer Poolanbindung bei Apella. 2017 wechselte er dann in das Unternehmen und begleitete als Projektleiter für Marketing und Vertrieb die Maklergewinnung. Ein Jahr später übernahm er die Führung des Vertriebsteams.

“Wir können so viel, was Makler da draußen noch nicht wissen: Vom komplett onlinebasierten Maklerverwaltungsprogramm über vollintegrierte Vergleichsrechner bis hin zu persönlichen Ansprechpartnern. Ich will erreichen, dass jeder Makler Apella kennt. Auf diese Aufgabe freue ich mich”, sagt der 34-Jährige. Bekannt ist Torsten Jasper in der branche auch durch den “Makler- und Vermittler-Podcast”, den er seit 2017 veröffentlicht. Auch Apella hat inzwischen einen eigenen Podcast, der auf allen gängigen Plattformen zu finden ist.

Torsten Jasper – Direktor Vertireb und Marketing: “Ich sehe einen wichtigen Teil meiner zukünftigen Arbeit in der Vernetzung zwischen unseren Vertriebspartnern und Maklern mit den strategischen Partnergesellschaften von Apella, wie Banken und Versicherern” so Jasper. “Auch 2021 wird die erfolgreiche Arbeit von Maklern auf persönlichen Beziehungen basieren. Hierzu zählen nicht nur die Kunden, sondern auch ein intaktes Netzwerk zu den Ansprechpartnern der Gesellschaften.”

Apella wurde 1993 in Neubrandenburg an der Mecklenburgischen Seenplatte gegründet. Als eines der wenigen ostdeutschen Unternehmen der Branche, das sich am Pool-Markt erfolgreich durchsetzen konnte, hat Apella heute etwa 4000 angeschlossene Makler und verwaltet 960 Millionen Euro im Bereich Investmentfonds. Apella setzte 39,6 Millionen Euro im Jahr 2019 um.

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Das Fachmagazin AssCompact hat eine Onlinebefragung zum Maklerservice durchgeführt.

 

Dabei wurden 752 Makler und Mehrfachvertreter mit einer durchschnittlichen Branchenerfahrung von 24,6 Jahren befragt, wie sie die Dienstleistungsqualität der Versicherer wahrnehmen, mit denen sie zusammenarbeiten. Die uniVersa liegt in der Kategorie Private Krankenversicherung (PKV) und Pflege in der Maklergunst ganz vorne und wurde mit Platz 1 beim „AssCompact Award Maklerservice 2020“ ausgezeichnet. Untersucht wurden insgesamt zwölf Leistungskriterien, davon wurde die uniVersa von den befragten Maklern zehnmal unter die Top 5 gewählt. Besonders überzeugen konnte sie als bestes Unternehmen bei der Kompetenz und dem Engagement der Maklerbetreuer und Ansprechpartner in der Zentrale sowie beim Umgang mit Problemfällen und Beschwerden.

 

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uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Teilung der Maklercourtage, Baukindergeld und Wohnungsbauprämie setzen neue Impulse

 

Das Jahr 2021 bringt für Immobilienkäufer und Bauherren mit neuen Regelungen und anhaltend niedrigen Zinsen viele Sparchancen mit sich, berichtet Interhyp, Deutschlands größter Vermittler für private Baufinanzierungen. So könne die Teilung der Maklercourtage sowie das bis Ende März verlängerte Baukindergeld Impulse für den Eigenheimerwerb setzen. Gleichzeitig gelte es aber, den Herausforderungen der Corona-Krise mit einer klugen Baufinanzierungsplanung zu begegnen. “Die Deutschen haben auch im Corona-Jahr 2020 auf eher hohe Tilgungen und lange Zinsbindungen gesetzt”, sagt Mirjam Mohr, Interhyp-Vorständin für das Privatkundengeschäft. “Wir raten Baufinanzierungskunden, auch in 2021 auf Sicherheit bei der Finanzierung zu achten, gleichzeitig aber die Flexibilität zu erhalten.” Dafür seien beispielsweise Optionen zum Tilgungssatzwechsel oder Möglichkeiten der Sondertilgungen sinnvoll. Angesichts der vielerorts hohen Immobilienpreise könne sich auch eine frühzeitige Finanzierungsberatung, auch schon vor der Immobiliensuche, lohnen. Nachfolgend hat Interhyp wichtige Regelungen und Trends zusammengefasst und zeigt auf, welche Chancen sich daraus für Käufer und Bauherren ergeben.

Käufer können durch Neuregelung der Maklercourtage sparen

Das am 23. Dezember 2020 in Kraft tretende Gesetz zur Maklerprovision birgt für Immobilienkäufer im neuen Jahr Einsparpotenziale. Nach dem Gesetz müssen Verkäufer künftig mindestens die Hälfte der Maklerprovision zahlen, wenn sie den Makler beauftragen. Wenn, wie in einigen Teilen Deutschlands üblich, bisher die Käufer die volle Provision gezahlt haben, können diese jetzt sparen. “Bei hohen Immobilienpreisen sind für Käufer durchaus Sparchancen von 10.000 Euro und mehr möglich”, erklärt Mirjam Mohr. Das Einsparpotenzial werde je nach Region allerdings unterschiedlich ausfallen. In Berlin, Brandenburg, Hamburg, Bremen und Hessen sowie teilweise auch in Niedersachsen haben Käufer die Maklercourtage schon länger üblicherweise komplett oder zu großen Teilen gezahlt. Aber auch in den anderen Bundesländern kann es laut Interhyp künftig günstiger werden. Vor allem in stark nachgefragten Märkten lagen die Käuferprovisionen zuletzt auch dort zum Teil höher. Beispiel Berlin: Bei einer Teilung wären es ab Januar voraussichtlich 3,57 Prozent statt 7,14 Prozent Maklerprovision. Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von rund 460.000 Euro in Berlin machen 3,57 Prozent weniger Provision rund 16.000 Euro mehr in der Kasse der Immobilienkäufer aus. “Wie sich die übliche Käuferprovision in den einzelnen Bundesländern genau entwickeln wird und ob die Teilung eventuell auch Auswirkungen auf die Kaufpreise insgesamt haben wird, werden die nächsten Monate zeigen”, sagt Mirjam Mohr. Auch wenn die Provisionen neben Grunderwerbsteuern und Notargebühren nur einen Teil der Kaufnebenkosten ausmachen, kann das Gesetz laut Interhyp den Einstieg in privates Wohneigentum erleichtern. Denn: Sinken die Maklerkosten, bleibt mehr Eigenkapital für die Kaufpreiszahlung übrig. Immobilienkäufer benötigen weniger Kredit und erhalten dadurch mitunter auch bessere Zinsen.

Baukindergeld wenn möglich noch nutzen

Das Baukindergeld gehört zu den bekanntesten Fördermitteln in Deutschland. Wegen der Corona-Pandemie wurde der Förderzeitraum bis Ende März 2021 verlängert. Mit dem Baukindergeld erhalten Familien mit Kindern und Alleinerziehende einen staatlichen Zuschuss. Pro Kind gibt es binnen zehn Jahren 12.000 Euro, ausgezahlt in jährlichen Raten zu je 1.200 Euro. Wichtig: Für Kaufverträge oder Baugenehmigungen, die ab dem 1. April 2021 unterzeichnet beziehungsweise erteilt werden, lässt sich nach dem aktuellen Stand der Dinge kein Baukindergeld mehr beantragen, über eine weitere Verlängerung wurde bisher nicht entschieden. “Das Baukindergeld trifft auf das Bedürfnis vieler Familien nach Fördermitteln. Es hat sich etabliert, ist praktikabel und wird in unseren Kundengesprächen stark nachgefragt”, sagt Mirjam Mohr. Wer jetzt eine Finanzierung plant, sollte es möglichst noch für sich nutzen, rät Interhyp. Mirjam Mohr: “Das Baukindergeld kann zum Beispiel gut über Sondertilgungen in die Finanzierung einfließen.”

Höhere Wohnungsbauprämie für mehr Menschen

Wer später einmal eine Immobilie bauen oder kaufen will, sollte wissen: Ab 1. Januar 2021 haben mehr Menschen Anspruch auf die Wohnungsbauprämie. Die Wohnungsbauprämie gilt für alle, die einen Bausparvertrag ansparen, um Eigenkapital für den Bau, Kauf oder die Renovierung von Wohneigentum zu schaffen. Allerdings dürfen unter anderem bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden – und diese werden nun angehoben. Die neuen Grenzen betragen 35.000 Euro (bisher 25.600 Euro) für Alleinstehende und 70.000 Euro (bisher 51.200 Euro) für Ehepaare. Zudem steigt die Prämie selbst. Wer bauspart, erhält ab 2021 zehn Prozent Prämie auf jährliche Sparleistungen. Bisher waren es 8,8 Prozent. Für Alleinstehende beträgt die Höchstprämie künftig 70 Euro bei maximal geförderter Sparsumme von 700 Euro, für Ehepaare 140 Euro bei 1.400 Euro Sparsumme im Jahr. “Die höhere Wohnungsbauprämie kann dazu beitragen, bei Sparern Interesse an einem späteren Eigenheimerwerb zu wecken”, sagt Mirjam Mohr.

Frühzeitiger Marktcheck und Beratung bleibt in 2021 sinnvoll

Interhyp hat in 2020 eine hohe Nachfrage nach Immobilien und Finanzierungen verzeichnet, und geht in 2021 von einer anhaltenden Nachfrage aus. Die Preise sind vor allem in den Ballungszentren hoch. Da fragen sich viele, ob der angebotene Preis der Marktlage entspricht. Über Schätzwerte von Immobilien können Interessenten sich jetzt auch bei Interhyp informieren. Gemeinsam mit dem Partner Scoperty bietet Interhyp auf der Website ein Onlinetool zur ersten Orientierung über den Schätzwert einer Immobilie . Wie Baufinanzierungskunden am besten auf einen umkämpften Immobilienmarkt reagieren sollten, empfiehlt Mirjam Mohr: “Am besten sollten sich Immobilienkäufer schon vor der Objektsuche zur Finanzierung beraten lassen, denn mit der vorgeprüften Finanzierung lässt sich der Verkäufer oder Makler leichter überzeugen.” Interhyp bietet dafür seit einigen Jahren eine Vorausberatung zur Finanzierung an, schon vor der Immobiliensuche.

Umwandlungsverbot im Blick behalten

Bereits im November hat das Bundeskabinett das sogenannte Baulandmobilisierungsgesetz beschlossen. Damit tritt das lange umstrittene Umwandlungsverbot in Kraft. Bis auf wenige Ausnahmen dürfen Kommunen die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen dann in angespannten Wohnungsmärkten untersagen. Mirjam Mohr: “Da dadurch mitunter eventuell noch weniger Wohnungen zum Kauf auf den Markt kommen könnten, ist es für Immobilieninteressenten umso wichtiger, sich frühzeitig zur Finanzierung beraten zu lassen, um die Chancen beim Kauf zu erhöhen.”

Sicherheit und Flexibilität weiterhin wichtig

Die Corona-Krise hat Einfluss auf das Finanzierungsverhalten von Kunden genommen, wie die Beratungspraxis von Interhyp zeigt. “In der Corona-Krise haben wir gesehen, dass die Menschen im Durchschnitt sogar etwas mehr Eigenkapital eingebracht haben als zuvor”, sagt Mirjam Mohr. Auch langfristig betrachtet gehe der Trend hin zu mehr Sicherheit. So sei die anfängliche Tilgung bei Bauherren und Käufern von 2,6 Prozent im Jahr 2010 auf 3,3 Prozent im ersten Halbjahr 2020 gestiegen, die durchschnittliche Zinsbindungsfrist lag 2010 bei 11,6 Jahren, Mitte 2020 bei 13,7 Jahren. Mirjam Mohr: “Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt und raten anhaltend zu eher hohen Tilgungen, langen Zinsbindungen und ausreichend Eigenkapitaleinsatz, möglichst mindestens von zwanzig Prozent des Kaufpreises.” Eine weitere Besonderheit bei Immobilienfinanzierungen habe sich in der Corona-Krise herauskristallisiert: So sehr die Menschen die Sicherheit des eigenen Zuhauses und der finanziellen Planbarkeit schätzen, so flexibel wollen sie auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. “Ob Kurzarbeit oder Auftragseinbrüche durch die Covid-Pandemie: Finanzierungsbausteine wie Tilgungssatzwechsel und Möglichkeiten zur Sondertilgung, mit denen die Rückzahlung an finanzielle Veränderungen angepasst werden kann, werden auch 2021 voraussichtlich weiter hoch im Kurs stehen”, sagt Mirjam Mohr.

Trend zur Ferienimmobilie: Puffer bei der Finanzierung einplanen

Interhyp rechnet damit, dass die Unsicherheit beim Reisen und das Homeoffice auch in Zukunft dazu führen werden, dass Ferienimmobilien im Inland und nahem Ausland, etwa in Österreich, im Fokus bleiben. Mirjam Mohr: “Solange Urlaub im Ausland schwierig und mit Ungewissheit behaftet bleibt, führt dies dazu, dass mehr Menschen überlegen, ob sie ein Haus oder eine Wohnung als Ferienimmobilie kaufen – zum Beispiel an der Nord- oder Ostseeküste.” Bei der Finanzierung rät Interhyp, besonders auf genügend Eigenkapital und Puffer zur Überbrückung von vermietungsfreien Zeiten zu achten.

Bauzinsen niedrig – leichter Aufwärtstrend im 2. Halbjahr möglich

Interhyp geht im Verlauf von 2021 weiterhin von günstigen Zinsniveaus aus. Die Zinspolitik der Notenbanken in Verbindung mit wirtschaftlichen Unsicherheiten und den Unwägbarkeiten halten die Kapitalmarktzinsen niedrig. Die Renditen deutscher Staatsanleihen, die ein wichtiger Indikator für das Baugeld sind, werden wegen der hohen Nachfrage ebenfalls mit großer Wahrscheinlichkeit niedrig bleiben. Im Augenblick erhalten Kreditnehmer zehnjährige Darlehen für deutlich unter einem Prozent. “Mit einer signifikanten Zinswende ist im nächsten Jahr nicht zu rechnen”, sagt die Expertin. “Die Zentralbanken werden das Niedrigzinsniveau in 2021 weiter stützen. Impulse zum Zinsanstieg können aber vom Einsatz des Impfstoffes und einer sich im Zuge erfolgreicher Pandemie-Bekämpfung aufhellenden Konjunktur ausgehen. Auch unter dem Eindruck des erneuten harten Lockdowns halten wir steigende Zinsen erst im zweiten Halbjahr für wahrscheinlicher.” Interhyp rät, die günstigen Zinsen möglichst langfristig zu sichern, etwa zehn Jahre und länger.

 

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Interhyp AG, Immobilienfinanzierer, Marcel­-Breuer­-Str. 18, D-­80807 München, Tel: 0049 89 20 30 70, Fax: 0049 89 20 30 75 1000, www.interhyp.de

Nach eineinhalb Jahren wird der Traum vieler Makler endlich wahr. blau direkt erfüllt ihnen jetzt einen lang gehegten Wunsch und das auch noch als kostenfreies Geschenk!

 

Das blau direkt in Sachen Vermittlertechnologie den Markt anführt, hat sich inzwischen herum gesprochen. Trotzdem bleiben manchmal Wünsche offen. Deshalb haben Makler bei blau direkt ein Mitspracherecht, wenn es um künftige technische Entwicklungen geht. In der „community“, einem digitalen Forum zum internen Austausch, kann jeder Makler ein sogenanntes „Feature Request“ vorbringen. Das ist nichts anderes als ein Wunsch für eine technische Erweiterung, die sich der Makler wünscht. Über diese Requests stimmen dann alle Maklerpartner ab, können den Wunsch unterstützen, kommentieren oder um eigene Anregungen erweitern.

An einem Samstag im Februar 2019 tat dies auch Michael Möhler, Versicherungsmakler aus Öhringen. Sein Wunsch beschrieb er klar und energisch: „Meine Idee ist es, ein eigenes Dokumentationstool zu bauen, welches uns die Möglichkeit gibt, mit ein paar Klicks eine Dokumentation zu jedem Thema innerhalb einer Minute zu gestalten.“ Wobei er sich des Umfangs seines Wunsches durchaus bewusst war: „Dafür wäre eine große Datenbank notwendig, in der schon vordefinierte Texte für Versicherungssparten, -bereiche, -gesellschaften und -tarife hinterlegt sind.“ Der Wunsch des Württemberger Maklers fand Gehör bei vielen Kollegen und so gewann der Vorschlag die nötigen Stimmen für eine Umsetzung zur Freude vieler Kollegen. „Super, das wir es geschafft haben. Bin mal gespannt, was jetzt seitens blau kommt“, kommentierte etwa Manuel Steinberg, Versicherungsmakler aus Jülich. Nach knapp 2 Jahren Planungs- & Entwicklungszeit ist das gewünschte Werkzeug zur Dokumentation nun fertig: Die „DoKuh“. In enger Kooperation mit dem Analyse-Spezialisten insinno entwickelte blau direkt ein Dokumentationswerkzeug, das direkt mit dem Maklerverwaltungsprogramm des Maklers verknüpft ist.

Marvin Kowalski, Expert of sales & partner-support blau direkt: „Die DoKuh kann nicht nur auf Knopfdruck des Maklers die Kunden und Vertragsdaten aus dem MVP abholen, sondern auch die Dokumentation in das MVP zurückgeben. Das heißt, das Dokumentations-PDF wird automatisch im richtigen Kunden abgelegt und mit dem Tag der Beratungsdokumentation versehen“, erklärt Marvin Kowalski – Expert sales & partner-support, der das Projekt für blau direkt maßgeblich begleitete. Der Vorteil ist nicht nur eine Arbeitsersparnis bei der täglichen Dokumentationsarbeit des Maklers, sondern bietet darüber hinaus auch dem Kunden ein Erlebnis. „Die Dokumentation ist für den Kunden sofort in seiner App simplr sichtbar“, berichtet Marvin Kowalski vom It-Support Team. „Die neue Effizienz in der Dokumentation spart maklerseitig etwa eine halbe Stunde pro Beratung und erhöht gleichzeitig die Haftungssicherheit. Ich glaube einfacher geht es kaum!“

„Die neue Dokumentationssoftware ist einzigartig im Markt und für uns wieder ein Baustein, mit dem wir unsere Technologiemarktführerschaft ausbauen“, schwärmt Oliver Pradetto – COO von blau direkt. Die zweijährige Entwicklungszeit für DoKuh lässt blau direkt sich künftig mit 59,- Euro monatlich vergüten. Für alle bestehenden Maklerpartner von blau direkt gilt dieser Preis jedoch nicht. „DoKuh ist auf ausdrücklichen Wunsch unserer Maklerpartner entstanden. In diversen Workshops haben wir das Know-how unserer Partner eingesammelt, die dann in aufwendigen Beta-Tests sämtliche Fehler ausgemerzt haben. Das war ganz viel Engagement für unsere gemeinsame Sache. Das heißt, unseren Partner verdanken wir, dass wir dieses geile Stück Software jetzt anderen Anbietern voraushaben.“ Aus diesem Grund hat sich blau direkt entschieden, allen bestehenden Partnern die neue Software als Weihnachtsgeschenk zu spendieren.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Die Fonds Finanz, Deutschlands größter Maklerpool, setzt auf eine nachhaltige Unternehmensstrategie.

 

Mit Hilfe eines Teams aus drei ausgebildeten Corporate-Social-ResponsibilityManagern (CSR-Team) soll das Thema Nachhaltigkeit messbar umgesetzt werden. Damit integriert die Fonds Finanz die Ziele sichtbar in der Wertschöpfungskette des Unternehmens. Hierfür nutzt der Maklerpool die CSR-Management-Software von VERSO.

Billiglebensmittel aus dem Discounter, Wegwerf-Elektrogeräte aus Fernost und Strom aus Kohle und Kernkraft: Die Folgen unseres gedankenlosen Ressourcenverbrauchs und der damit einhergehende Klimawandel sind unwiderruflich da. Die Fonds Finanz setzt daher auf eine Unternehmensstrategie, die auch im Sinne von Nachhaltigkeit und Umweltschutz steht. Ein professionell ausgebildetes CSR-Team mit drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern setzt ab sofort zielgerichtete Maßnahmen innerhalb des Unternehmens um. Ziele sind der Ausbau, die Förderung und die Koordination von Nachhaltigkeitsmaßnahmen sowie deren Dokumentation. Erste Projekte, wie die ehrenamtliche Unterstützung von lokalen Hilfsorganisationen, wurden bereits umgesetzt oder sind z. B durch bereitgestellte Empfehlungslisten mit nachhaltigen Investmentfonds in die Unternehmenskultur und das Kerngeschäft des Maklerpools integriert.

„Bereits in den vergangenen Jahren haben wir intern verschiedenen Maßnahmen wie soziale Events und Spendenkampagnen durchgeführt, die von unseren Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen wurden“, führt Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz, aus und erläutert weiter: „Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Grundsatz unserer Unternehmensstrategie. Jedoch ist uns bewusst, dass soziales Engagement allein noch nicht genug ist. Aufbauend auf diesen Erstmaßnahmen arbeiten wir nun mit Hochdruck daran, im Kerngeschäft nachhaltig zu handeln“. So sind für den Sommer 2021 bereits konkret Nachhaltigkeits-Roadshows geplant. „Wir wollen Vermittler dabei unterstützen, die stetig wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Finanz- und Versicherungsprodukten zu bedienen. Wir sind sehr positiv gestimmt, mit unseren Aktivitäten ein starkes Signal in die Versicherungsbranche zu senden und hoffen, weitere Versicherungen und Makler für diesen Weg genauso begeistern zu können“, so Porazik.

Um nachhaltiges Arbeiten messbar zu machen, arbeitet die Fonds Finanz mit der VERSO GmbH aus München zusammen. Der Software-Anbieter steht für ein effizientes und interaktives Nachhaltigkeitsmanagement, das in nur einem Tool alle CSR-Themen an einer Schnittstelle gebündelt darstellt. Das Tool schafft damit einen Überblick über alle CSR-Maßnahmen und stellt die erforderliche Transparenz her, die von den neuen ESG-Kriterien gefordert werden, die ab dem 10. März 2021 für Unternehmen innerhalb Deutschlands gelten.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Ob Kindergeld, Solidaritätszuschlag oder Rürup-Rente: Es gibt 2021 für Verbraucher und Steuerzahler einige wichtige Änderungen zu beachten

 

Neues Jahr – neue gesetzliche Regelungen. Ob Kindergeld, Solidaritätszuschlag oder Rürup-Rente: Es gibt 2021 für Verbraucher und Steuerzahler einige wichtige Änderungen zu beachten. Und die gute Nachricht lautet: Die meisten der neuen Regeln und Gesetze, die ab dem 1. Januar in Kraft treten, bedeuten für viele Bundesbürger mehr Geld im Portemonnaie. „Die aus unserer Sicht allerwichtigste Änderung betrifft den Solidaritätszuschlag. Er wird für die meisten Steuerzahler abgeschafft“, informiert Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland). „Es ist ratsam, diese steuerliche Entlastung für den Vermögensaufbau beziehungsweise die Altersvorsorge zu verwenden“, empfiehlt Tilmes. In diesem Zusammenhang könnte man zum Jahreswechsel auch gleich die persönliche Finanzplanung mal wieder unter die Lupe nehmen. Professionelle Hilfestellung bieten hier die vom FPSB Deutschland zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® (CFP®).

5,5 Prozent der Einkommensteuer fließen hierzulande als sogenannter Solidaritätszuschlag in die Staatskasse. Er war nach der Wende als Sondersteuer vor allem für den Aufbau Ostdeutschlands eingeführt worden. Doch 2020 wird er zum letzten Mal fällig. Für etwa 90 Prozent der heutigen Zahler wird der Soli ab Januar vollständig entfallen, für weitere rund 6,5 Prozent entfällt er teilweise. Die Abschaffung gilt übrigens für alle Steuerzahler. Also nicht nur für Arbeitnehmer, sondern zum Beispiel auch für Selbstständige.

Zwar können einige Hundert Euro im Jahr zusammenkommen, die Entlastung für jeden einzelnen ist jedoch sehr unterschiedlich. So ist die Höhe der Summe auch vom Familienstand und der Anzahl der Kinder abhängig. Laut einer Beispielrechnung der Bundesregierung spart beispielsweise ein verheiratetes Paar mit zwei Kindern und zwei Brutto-Einkommen in Höhe von 66.000 Euro beziehungsweise 54.800 Euro künftig knapp 1.000 Euro pro Jahr.

„Diesen zusätzlich zur Verfügung stehenden Betrag sollten Verbraucher für die Altersvorsorge nutzen. So lässt sich über die Jahre einiges ansparen, vorausgesetzt, das Geld wird gut am Kapitalmarkt investiert und nicht einfach aufs Sparbuch oder schlecht verzinste Tagesgeldkonten gepackt“, sagt Prof. Tilmes, der auch Academic Director Finance & Wealth Management an der EBS Executive School, Oestrich-Winkel, ist.

Zumal sich durch weitere Gesetzesänderungen das Altersvorsorgepolster zusätzlich aufpeppen lässt. So steigt ab Januar das Kindergeld für das erste und zweite Kind von 204 auf 219 Euro pro Monat, für das dritte Kind von 210 auf 225 Euro und ab dem vierten Kind von 235 auf 250 Euro. Gleichzeitig erhöht sich der Kinderfreibetrag eines Elternpaares insgesamt auf 8.388 Euro.

Um die Folgen der Coronakrise abzumildern, hat die Bundesregierung auch bei der Einkommenssteuer für eine Entlastungen gesorgt. Für alle Steuerzahler steigt der Grundfreibetrag, auf den man keine Steuern zahlen muss. 2021 liegt er bei 9744 Euro statt bisher 9408 Euro. Die Grenze, ab der der 42-prozentige Spitzensteuersatz fällig wird, steigt leicht auf ein Jahreseinkommen von 57.919 Euro. Außerdem dürfen Alleinerziehende höhere Unterhaltsleistungen bei den Steuern abziehen.

Auch bei der Basis-Rente gibt es Änderungen zu beachten: Nicht gesetzlich Rentenversicherungspflichtige, Freiberufler und Selbstständige können Aufwendungen für die Rürup-Rente vom zu versteuernden Einkommen als Vorsorgeaufwendungen abziehen. Dadurch sinkt die zu entrichtende Einkommensteuer.

Und schließlich können Arbeitnehmer bei der betrieblichen Altersvorsorge dank der Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze mehr investieren. Konkret können Arbeitnehmer bis zu acht Prozent der Beitragsbemessungsgrenze steuerfrei und vier Prozent sozialabgabenfrei zur Investition in eine Pensionskasse oder eine Direktversicherung nutzen. Somit steigt 2021 der steuerfreie Anteil von 552 auf 568 Euro im Monat und der sozialabgabenfreie Maximalanteil auf 284 Euro (bisher 276 Euro).

Langfristige Finanzplanung zahlt sich aus

Viele Änderungen stehen also an, auf die sich Verbraucher und Investoren einstellen sollten. „Bleiben werden aber auch 2021 die niedrigen Zinsen am Kapitalmarkt. Sie erschweren weiterhin die langfristige Vorsorge erheblich“, gibt Tilmes zu bedenken. Anleger sollten deshalb bei ihren Finanzen den Status-quo regelmäßig prüfen lassen. „Eine langfristige und gut strukturierte Finanz- und Vermögensplanung wird sich auszahlen“, sagt der FPSB-Vorstand. Diese Überprüfung sollte im Rahmen einer ganzheitlichen Finanzplanung stattfinden. Da solch eine disziplinierte Strategieplanung aber meist ohne professionelle Hilfe nicht gelingt, sollten sich Anleger von qualifizierten Finanzfachleuten, wie den vom FPSB zertifizierten CFP®-Professionals, unterstützen lassen.

 

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Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de

Jeder neue Lockdown bedeutet eine zunehmende Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice.

 

„Diese Situation verändert den Alltag von Beratern wie Kunden gleichermaßen, was auch neue Chancen eröffnet“, sagt Sabine Said, Executive Vice President von Moventum S.C.A. „Digitale Unterstützung ist dabei notwendig, kann aber nie Selbstzweck sein.“ Das sind die Ergebnisse einer nicht repräsentativen Umfrage zum Stimmungsbild unter Beratern.

52 Prozent der Moventum-Berater gaben hierbei an, dass ihre Arbeit digitaler geworden sei. Gleichzeitig nutzen nur rund sieben Prozent der Kunden ausschließlich digitale Kanäle. Bei einer Befragung von WhoFinance für das Handelsblatt sagten 86 Prozent aller Finanzberater, dass die Pandemie ihre Pläne zur Digitalisierung beschleunigt habe. „Für die große Mehrheit sind die digitalen Angebote eine Ergänzung bei der Beratung“, so Said. Rund 21 Prozent der Kunden nutzen digitale Zugangswege selten oder nie, rund 71 Prozent nur gelegentlich. „Das zeigt, wie wichtig der persönliche Zugang zum Kunden ist und trotz aller neuen Techniken auch bleibt.“

Homeoffice ist kein Hinderungsgrund, sondern bietet sogar neue Chancen. „Viele Berater erzählen, dass durch die Arbeit im Homeoffice der Kundenkontakt, zum Beispiel durch Video-Calls und Telefonate, sogar gestärkt wurde“, so Said. Durch den Wegfall der Fahrzeiten steht deutlich mehr Zeit für persönliche Gespräche zur Verfügung. Da auch die Kunden oft von zu Hause aus arbeiten, haben auch sie mehr Zeit und Ruhe. „Manch einer hat sich während der ersten Lockdown-Phase intensiver mit seinen Finanzen beschäftigt“, sagt Said. „Und in der Pandemie wurde deutlich, dass die Portfolios der meisten Berater-Kunden sehr gut durch diese Zeit gekommen sind.“ Unberatene Privatanleger haben dagegen durch hektisches Verkaufen oft Performance eingebüßt.

Trotzdem müssen die Voraussetzungen stimmen, um erfolgreich im Homeoffice arbeiten zu können: So ist vor allem eine passende Infrastruktur im Hintergrund entscheidend. „Für Berater ist es wichtig, den Rücken bei administrativen Tätigkeiten freigehalten zu bekommen“, so Said. „Genauso wichtig ist die Sicherheit, dass alle rechtlichen Fragen abgedeckt sind. Ein proaktiver, regelmäßiger Austausch über rechtliche und regulatorische Aspekte kam bei unseren Beratern gut an.“

Die Finanzbranche hat in den vergangenen Jahren viele Schritte unternommen, um digitaler zu werden. „Aber gerade in dieser Krise zeigt sich, dass der Finanzberater entscheidend ist für den Anlageerfolg beim Kunden“, sagt Said. Moventum profitiert dabei von seiner klaren Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Berater: „Wir konzentrieren uns bewusst auf die Services für Finanzberater, was letztlich auch bei der Bewältigung der Herausforderungen während der Pandemie half.“

 

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Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Mit einem erweiterten Vorstand startet die Nürnberger Beteiligungs-Aktiengesellschaft (NBG) in das Jahr 2021.

 

Peter Meier (58) und Andreas Politycki (57) wurden zusätzlich zu ihren Mandaten in der Nürnberger Allgemeine Versicherung (NAV) bzw. der Nürnberger Lebensversicherung (NLV) in den Vorstand der NBG berufen. Peter Meier ist für die Schadenversicherung zuständig, Andreas Politycki für den Vertrieb.

Bereits am 1. Oktober war Dr. Monique Radisch (49) in den Holdingvorstand eingetreten. Die zuständigen Aufsichtsratsgremien haben sie nun zum 1. Januar 2021 auch in die Vorstände von NLV und NAV berufen. Sie ist verantwortlich für das Thema “Kundenbeziehungsmanagement und Operations”.

Mit der dadurch hergestellten weitgehenden Personengleichheit in den drei Vorstandsgremien sollen Verwaltungsaufwand verringert und Abstimmungsprozesse effizienter werden.

 

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NÜRNBERGER Versicherung, Ostendstraße 100, 90334 Nürnberg, Tel. 0911 531-7960, Fax -817960, www.nuernberger.de

Ab sofort nutzt die germanBroker.net Aktiengesellschaft (gBnet) die von der zeitsprung GmbH & Co. KG neu entwickelte BiPRO-Cloud für die Übermittlung ihrer digitalen Maklerpost nach BiPRO-Norm 430.

 

Durch die Implementierung dieser Cloudlösung nimmt gBnet die Eigenschaft eines Providers ein und kann seinen angeschlossenen Maklern die vollautomatische Datenübertragung direkt ins Maklerverwaltungsprogramm (MVP) gewährleisten. Die elektronischen Dokumente sowie die zugehörigen Daten werden dabei von dem Maklerverband über die BiPRO-Cloud verarbeitet und den angebundenen Partnern im Branchenstandard zur Weiterverarbeitung in deren MVP normgerecht bereitgestellt.

„Mit unserer BiPRO-Cloud können Versicherungsgesellschaften und jetzt auch Pools in zeitlich schnell durchführbaren Projekten die vollständige BiPRO-Fähigkeit erlangen und ihre digitale Anschlussfähigkeit nach dem Branchenstandard sicherstellen“ erklärt Sasha Justmann, Geschäftsführer von zeitsprung. Hartmut Goebel, Vorstand der germanBroker.net AG, ergänzt: „Wir waren positiv überrascht, wie schnell die Cloudlösung von unseren Entwicklern angebunden werden konnte und für unsere Partner produktiv verfügbar war. Die lückenlose Datenübertragung über die doGBox ist für unsere angebundenen Makler sehr wichtig und prägt einen zentralen Teil unserer Digitalisierungsstrategie, welche wir unter anderem mit der BiPRO-Cloud nachhaltig umsetzen. “Die BiPRO-Cloud von zeitsprung stellt allen Marktteilnehmern ein modernes Gateway für normierte Webservices in deutschen Rechenzentren bereit, welches von BiPRO-Experten betrieben, gewartet, weiterentwickelt und gepflegt wird. Kunden dieser Cloud erhalten neben einer anwenderfreundlichen Verwaltungsplattform für die Administratoren auch moderne API-Schnittstellen für Entwickler zur Übermittlung ihrer Daten und Dokumente an die BiPRO-Cloud. Für den späteren Betrieb gibt es umfangreiche Monitoring- und Supportsysteme. Eine normgerechte Umsetzung von Schnittstellen nach dem Branchenstandard ist somit für Provider einfach zu realisieren. An die BiPRO-Cloud konnten nach kürzester Zeit bereits über 6.000 Vermittler erfolgreich angebunden werden.

Über zeitsprung:

zeitsprung ist der anerkannte Digitalisierungsmotor der Versicherungsbranche und unterstützt mehr als 6.000 Unternehmen. Die Lösungen des Softwareentwicklers automatisieren Prozesse für mehr Effizienz, schonen Ressourcen und strukturieren Daten – für echten und praxisorientierten Mehrwert mit Qualität. Als Unternehmen ist zeitsprung mehrfach für seine Innovationskraft ausgezeichnet, als Partner bei den Marktführern der Versicherungsbranche immer begehrter und als Softwareentwickler stecken die zeitsprung-Köpfe voller Visionen für die Zukunft ihrer Branche. Gemeinsam mit der E+H Einzmann und Hanselmann Versicherungs¬makler GmbH bildet zeitsprung die E+H Gruppe und beschäftigen am Hauptsitz in Pforzheim über 60 Mitarbeiter. Durch diese Kooperation entsteht ein dynamisches Umfeld mit greifbaren Mehrwerten für die Kunden.

Über germanBroker.net:

Die germanBroker.net AG ist eine Servicegesellschaft für Versicherungs- und Finanzmakler. Der Maklerpool konzipiert in Zusammenarbeit mit namhaften Versicherungsunternehmen exklusive Produkte für besonders anspruchsvolle Kunden. Der Maklerverbund wurde 2001 von Maklern für Makler mit dem Ziel gegründet, die rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit kleiner und mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler zu fördern. Der Gründungsgedanke „Gemeinsam mehr bewegen“ trägt noch heute. Die „Genossenschaft“ in Rechtsform der Aktiengesellschaft steht im Eigentum der beteiligten Makler und ihrer Verbände. gBnet unterstützt seine Partner durch exklusive Versicherungsprodukte, innovative Softwarelösungen und qualifiziertes Versicherungs-Know-how.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

zeitsprung GmbH & Co. KG, Wilhelm-Becker-Str. 11a, 75179 Pforzheim, Tel: +49 (0) 7231 166093-0, www.zeitsprung.digital

Deutsche Sachwert Kontor AG bringt Projekt mit erhöhter AfA nach § 7b EStG, einer Mietrendite von ca. 3,6 % p.a. und mit Schlossblick

 

Der neue § 7b EStG bietet eine zusätzliche AfA von 5 % p.a. für vier Jahre bei neu geschaffenem Miet-Wohnraum. Er ist damit eine attraktive Alternative zu den bekannten Denkmalschutz- und Sanierungsparagraphen § 7h und § 7i EStG.

Der Wohnungsmarkt wird immer enger. Die Preise für Immobilien steigen. Immer mehr Menschen zieht es zum Wohnen ins stadtnahe grüne Umland.

Angebote mit Denkmalschutz für Kapitalanleger sind rar und teuer geworden. Oftmals stehen Kaufpreis und Miete nicht mehr in einem gesunden Verhältnis zueinander. Der § 7b EStG ist kaum bekannt. Wegen seiner Kaufpreis-Obergrenze von 3.000 €/m² gibt es auch so gut wie keine Angebote dazu. Aber es gibt sie, diese Alternative.

Diesen Trend hat die Deutsche Sachwert Kontor AG mit Sitz in Bad Aibling frühzeitig erkannt. Mit ihrem aktuellen Projekt Nr. 48 Gutshaus „Rittergut Taubenheim“ vor den Toren von Meißen/Dresden/Radebeul zeigt die DSK ihren professionellen „Riecher“. Der Kapitalanleger, der frühzeitig den Trend ins stadtnahe grüne Umland erkennt und dem klar ist, dass viele Menschen künftig ein eigenes Arbeitszimmer für Homeoffice benötigen, kann hier von den aktuell noch günstigen Kaufpreisen, einer attraktiven Mietrendite von rund 3,6 % p.a. und von erhöhten Steuervorteilen profitieren.

Die AfA setzt sich zusammen aus

  • 2,5 % AfA für den Altbauanteil
  • 2,0 % AfA für den Neubauanteil
  • 5,0 % erhöhte AfA für den Neubauanteil bis maximal 2.000,- €/m² für 4 Jahre

Profitieren Sie davon! Neben den üblichen Käufergruppen richtet sich Vorstand Curt-Rudolf Christof mit diesem Angebot an die sehr starke, aber bisher kaum möglich zu bedienende Zielgruppe von Kapitalanlegern, die heute gut in Lohn und Brot stehen, aber z. B. aus Altersgründen die Denkmal-/Sanierungs-AfA nicht mehr vollumfänglich nutzen können. Die erhöhten Steuervergünstigungen bestehen vier Jahre – also ideal für Käufer kurz vor dem Ruhestand. „Dabei ist uns gerade eine solide Vermietbarkeit wichtig“, erklärt Christof.

Bei dem aktuellen DSK-Projekt Nr. 48 in 01665 Taubenheim-Klipphausen, ca. 5 km von der A4 Autobahnausfahrt Wilsdruff entfernt „vor den Toren“ von Meißen (ca. 6 km), Dresden und Radebeul (ca. 20 km) handelt es sich um eine Kernsanierung mit einer Umnutzung zu 14 zielgerichteten Wohnungen. Die Gebäudehistorie reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 72 m² und 144 m². Bei einem Quadratmeterpreis von gerade einmal rund 2.380 €/m² ergeben sich Kaufpreise von 147.560 € bis 342.720 €. Die Mieterwartung liegt bei ca. 7 €/m². Die Fertigstellung ist für September 2021 geplant. Alle Wohnungen haben Schlossblick.

Selbstverständlich bietet die DSK über ihre angeschlossenen Netzwerk- und Kooperationspartner einen vollumfänglichen Kundenservice an. Hierzu gehören insbesondere Besichtigungsservice, Finanzierungsservice, Notarservice, Baubegleitungsservice, Vermietungsservice, Hausverwaltung und Mietverwaltung.

„In diesem großstadtnahen grünen Umfeld zu wohnen ist einzigartig. Diese Wohnungsinvestition sichert langfristig solide Renditen für Kapitalanleger“, so Christof abschließend.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Sachwert Kontor AG, Posener Straße 19, 85435 Erding, Tel: +49 (0)8122 999102, Fax: +49 (0)8122 999103, www.eu-spezialisten.de, www.dsk.ag

Beratungsqualität auf hohem Niveau

 

Die europäische Aufsichtsbehörde EIOPA hat Mitte November 2020 im Rahmen eines Konsultationsverfahrens den Marktteilnehmern die Möglichkeit eingeräumt, durch Beantwortung eines Online-Fragebogens an der für das Jahr 2021 anstehenden Evaluierung der IDD mitzuwirken. Auch die Versicherungsvermittler haben so die Möglichkeit, noch bis Ende Januar 2021 (zum EIOPA-Fragebogen) ihre Erfahrungen mit den IDD-Reglungen einzubringen.

Das DIVA hat in diesem Kontext im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater 826 Verbandsmitglieder (Vermögensberater als Versicherungsvermittlernach §34d GewO) befragt. Die detaillierten Ergebnisse der Befragung sind auf den Websites des BDV (IDD-Umfrage 12/20) und des DIVA (IDD-Umfrage 12/20) abrufbar.

Beratungsqualität auf hohem Niveau

Das DIVA weist anhand von Verbraucherbefragungen (Assekurata und YouGov), der Stornoquote in der Lebensversicherung und den Beschwerdestatistiken der BaFin und des Versicherungsombudsmannes nach, dass es keinerlei Indizien für Missstände in der Versicherungsvermittlung gibt und die Beratungsqualität auch schon vor Inkrafttreten der IDD auf hohem Niveau war. Dazu Prof. Michael Heuser, wissenschaftlicher Direktor des DIVA: “DieIDD hatte ganz klar das Ziel, die Beratungsqualität der Vermittler zugunsten der Verbraucher zu verbessern. Für den deutschen Markt wäre dies nicht notwendig gewesen: Die Qualität war und ist bereits hoch, das zeigen die langfristigen Trends bei allen Erhebungen.”

Kritisch sieht Heuser die Rolle der Verbraucherzentralen: “Die Verbraucherzentralen finden meistens viel Gehör. Sie bleiben aber – abgesehen von Einzelfällen – den Nachweis von systematischen Missständen schuldig. Außerdem sind sie Wettbewerber der Vermittler, da sie selbst in Sachen Versicherungen gegen Honorar beraten”, so Heuser.

Resonanz auf IDD-Regelungen ist ambivalent

Die Befragung der Vermögensberater zeigt kein einheitliches Bild, aber eine klare Tendenz: Die auf den Verbraucherschutz gerichteten Regelungen der IDD, also die Weiterbildungsverpflichtung, die Geeignetheitsprüfung, der Kosten- und Renditeausweis und die Produktinformationsblätter werden nach Einschätzung der Vermögensberater nur von einem kleineren Teil der Verbraucher positiv gesehen. Die meisten Verbraucher erkennen keinen Nutzen oder interessieren sich dafür nicht. Auf der anderen Seite werden die Vermittler erheblich administrativ belastet.

Dazu Heuser: “Insbesondere kleinere Vermittler leiden unter der Regulierung. Fast alle geben an, dass sich die Kosten in den letzten Jahren massiv erhöht und die Umsätze eher nach unten bewegt haben. Die DIHK-Statistik weist entsprechend auch seit Jahren einen stetigen, durchaus signifikanten Rückgang der Vermittlerzahlen aus. Das ist eine äußerst bedenkliche Folge der Regulierung.” Als Konsequenz fordert Heuser, bei Überprüfung der IDD nicht nach zu schärfen, sondern Regulierung abzubauen.

Professionelle Privatkunden fühlen sich gegängelt

Über 90 Prozent der Verbraucher würden ohne Beratung die falschen oder gar keine Versicherungsentscheidungen treffen. Und allenfalls bei sehr einfachen Versicherungsprodukten würde rund ein Drittel der Verbraucher den eigenen Bedarf richtig einschätzen. So die Ergebnisse der Vermittlerbefragung.

Bei professionellen Privatkunden, die ausreichend kompetent und kundig sind, konstatieren die Befragten eine Gängelung. “Insbesondere beim Kosten- und Renditeausweis und bei der Geeignetheitsprüfung sollten für solche Kunden bei Neufassung der IDD Ausnahmeregelungen gelten. Wer kompetent ist, braucht keine engmaschige Regulierung”, sagt Heuser.

Geht es um die Digitalisierung der Beratung, ist das Urteil eindeutig: 90 Prozent der befragten Vermögensberater geben an, dass die Regulierung die Beratung und Vermittlung deutlich komplexer macht und dadurch auch die Digitalisierung massiv bremst. Dies hat sich ganz besonders in der Corona-Zeit gezeigt. Gerade die dabei gemachten Erfahrungen sollten genau analysiert und in die Evaluierung der IDD mit einbezogen werden. Auch hier gilt: Weniger Regulierung wäre notwendig, um effektive Digitalisierung zu ermöglichen.

Zum DIVA – Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung

Das DIVA ist das Forschungsinstitut des Bundesverbands Deutscher Vermögensberater (BDV) und zugleich Hochschulinstitut der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Wesentlicher inhaltlicher Forschungsfokus sind die namensgebenden Gebiete der Vermögensbildung und der Altersvorsorge. Hierzu veröffentlicht das Institut zweimal jährlich den Deutschen Geldanlage-Index und den Deutschen Altersvorsorge-Index. Sie basieren auf den DIVA-Tandemumfragen, repräsentativen Doppelbefragungen von Endverbrauchern einerseits und zertifizierten Finanzanlagenvermittlern gemäß § 34f GewO als Experten andererseits.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung GmbH, Bahnhofstraße 23, 35037 Marburg, Tel: +49 (0) 6421 59078-0, www.diva.de

Dr. Jörg Koschate übernimmt zum Jahreswechsel Vertriebsressort von Uwe Körbi

 

LBS-Vorstandsmitglied Dr. Jörg Koschate wird zum 1.1.2021 neuer Vertriebsvorstand beim größten Baufinanzierer und Immobilienmakler in Nordrhein-Westfalen und Bremen. Der 47 Jahre alte Betriebswirt übernimmt die Verantwortung von Uwe Körbi, der am 30.09.2021 auf eigenen Wunsch in den Ruhestand geht. Dr. Jörg Koschate ist seit August dieses Jahres Vorstandsmitglied bei der LBS West. Der Vertriebs- und Baufinanzierungsexperte mit Bausparerfahrung ist im LBS-Vorstand auch für die Weiterentwicklung der erfolgreichen Maklertochter LBS Immobilien GmbH NordWest verantwortlich.

Mit seinem Maßnahmen-Programm “IMPULS” möchte Dr. Jörg Koschate im LBS-Vertrieb Akzente setzen. Sein Anspruch: Die LBS West soll Mehrwerte für ihre Kunden und die Vertriebe schaffen und damit profitabel wachsen. “Wir wollen am Puls der Kunden bleiben und die Kundenzufriedenheit in Sachen Beratung und Produkt weiter verbessern”, so Koschate.

Zudem will Jörg Koschate die Zusammenarbeit der LBS West mit den Sparkassen und den eigenen Handelsvertretern weiter optimieren. Auch zwischen den einzelnen Vertriebsschienen soll es mehr Austausch geben. “Dazu werden wir die Schnittstellen perfektionieren”, so sein Anspruch.

Einen weiteren Wachstumsbereich sieht der Baufinanzierungs-Fachmann im Online-Vertrieb. “Wir wollen digitale Vertriebschancen konsequent ausnutzen. Wir passen unsere Vertriebsprozesse so an, dass die für digitale Zuführungen andockbar sind. Wir positionieren unsere digitale Beratung dort, wo Kunden und Interessenten sie brauchen und erwarten”, plant Koschate.

Seine Laufbahn startete Dr. Jörg Koschate vor 15 Jahren im Bereich Grundsatzfragen bei der BHW Bausparkasse AG in Hameln. Über verschiedene Funktionen hinweg war er bis Mai 2019 als Vorstand der BHW Bausparkasse AG für die gesamte Marktseite mit Vertrieb, Produkten und Prozessen verantwortlich. Zuletzt hatte Koschate in der Deutsche Bank Privatkunden AG die Produkt- und Prozessverantwortung für das Baufinanzierungsgeschäft inne.

Uwe Körbi gibt die Vertriebsverantwortung mit einem lachenden und einem weinenden Auge weiter. “Wir haben eine starke Mannschaft in der Beratung und im Vertrieb und sind Marktführer in unserem Geschäftsgebiet – das ist eine perfekte Ausgangsbasis für weiteres Wachstum. Jetzt ist eine gute Zeit für neue Impulse von außen und ich bin froh, dass Jörg Koschate und ich die Gelegenheit haben, die Staffelstab-Übergabe gemeinsam zu gestalten”, so Körbi.

Der gelernte Jurist wird bis zu seinem Ausscheiden Ende September weiter für die Geschäftsbereiche Recht, Datenschutz, Geldwäsche, Compliance, IT-Sicherheit bei der LBS West und deren Vermittlerpooling-Tochter FORUM Direktfinanz verantwortlich bleiben. Die Geschicke des Vertriebs verantwortete der 61 Jahre alte geborene Sauerländer 17 Jahre lang in verschiedenen leitenden Positionen. Zunächst ab 2003 als Vertriebsleiter und ab 2011 dann als verantwortliches Vorstandsmitglied. Er stemmte 2013 die Fusionen der LBS-Immobiliengesellschaften in Berlin, Niedersachsen und NRW zur LBSi NordWest. Unter seiner Leitung verstärkte die LBS West ihre Kooperation mit den Sparkassen in Nordrhein-Westfalen und Bremen und führte den LBS-Außendienst näher an die Sparkassen heran.

Die LBS West ist mit rund zwei Millionen Kunden die größte Bausparkasse in ihrem Geschäftsgebiet NRW und Bremen. Sie ist beteiligt an der Maklergesellschaft LBS Immobilien GmbH NordWest sowie an der FORUM Direktfinanz und arbeitet erfolgreich im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe.

Weitergehende Info zu Dr. Jörg Koschate:

Der Diplom-Kaufmann studierte Betriebswirtschaftslehre und promovierte in Göttingen. Er durchlief bei der BHW Bausparkasse verschiedene Stationen. In seiner letzten Position als Vorstand des Marktressorts konnte er das Neugeschäft bzgl. Volumen und Profitabilität steigern. Dabei lag der Schwerpunkt seiner Tätigkeiten auf der Positionierung von Bausparens als Produkt, das Kunden zielgerichtet in die eigene Immobilie führt. Er optimierte die Bausparbestände, um auch hier die Finanzierungsmöglichkeiten in den Vordergrund zu stellen. Während seiner vorherigen Tätigkeit in der Postbank AG verantwortete Dr. Jörg Koschate die strategische Weiterentwicklung des Retailgeschäftes. Dr. Jörg Koschate ist verheiratet und hat einen 12-jährigen Sohn.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LBS Westdeutsche Landesbausparkasse, Himmelreichallee 40, D-­48149 Münster, Tel.: 0251/4125125, Fax: 0251/4125222, www.lbswest.de

Fondsbestand und Nettozufluss legen von Januar bis November zu

 

Die FondsKonzept AG kann für die ersten elf Monate des Corona-Jahres 2020 eine Steigerung ihrer Geschäftszahlen verkünden. So stieg der Nettomittelzufluss als Saldo von Käufen und Verkäufen der Investmentfondsanteile bis Ende November auf 570 Mio. Euro. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (294 Mio. Euro) ist dies eine Steigerung von annähernd 94 Prozent. Gleichzeitig legte der administrierte Fondsbestand von 11,2 Mrd. Euro auf 12,6 Mrd. Euro zu (plus 12,5 Prozent). Die im Maklerservicecenter registrierten Versicherungsverträge kletterten von 697 Tsd. auf 804 Tsd. und damit um 15,4 Prozent. Die Zahlen markieren Bestmarken in der 20-jährigen Geschichte von FondsKonzept und sind Meilensteine im Jahr des Gründungsjubiläums.

Hierzu Alexander Lehmann, Vorstand für Marketing und Vertrieb: „Ich bedanke mich bei unseren Maklerpartnerinnen und -partnern im Namen des gesamten Vorstands und aller Mitarbeiter für dieses hervorragende Ergebnis. Während andere Unternehmen nach mehreren Lockdowns im Krisenmodus verharren müssen, konnte mit Hilfe der digitalen Infrastruktur der Kontakt zu den Kunden aufrechterhalten oder gar intensiviert werden.“

FondsKonzept stellt bei den Maklern einen hohen Nutzungsgrad von alternativen Vertriebswegen wie der Beratung per Videochat fest. Seit Ende April 2020 fanden 6.500 Kundengespräche im Videoformat über FinanceScreen statt. Zudem konnte bereits beim ersten Lockdown im März ohne Verzögerung von der persönlichen Face-to-Face-Beratung auf eine kontaktlose Kommunikation wie etwa über FinanceApp umgestellt werden.

Auch bei den Kunden lässt sich somit eine steigende Akzeptanz der digitalen Nutzung feststellen. Der Erfolg ist das Ergebnis einer Aufbauarbeit aus zwei Jahrzehnten, in denen sich FondsKonzept einen Marktvorsprung in der digitalen Transformation von Finanzdienstleistungen erarbeiten konnte und Maklerservice neu gedacht wurde.

Ein weiterer Dank gebührt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von FondsKonzept. Ihnen ist es gelungen, den Maklerpartnern bei einem deutlich erhöhten Arbeitsaufkommen sowie Mehraufwand aufgrund der Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen weiterhin zur Seite zu stehen. Personalvorstand Heike Angele ergänzt: „Wir möchten dies auch finanziell honorieren und zahlen allen Mitarbeitern einen steuer- und sozialversicherungsfreien Corona-Bonus in Höhe von 1.500 Euro aus.“

20 Jahre FondsKonzept:

Die heutige FondsKonzept AG wurde am 27. April 2000 als FondsKonzept Service GmbH ins Handelsregister eingetragen und versteht sich als offener Maklerverbund und integrierter Dienstleister für freie Makler, Vertriebe, Vermögensverwalter, Banken, Versicherungen und Haftungsdächer. Schwerpunkt ist die digitale Administration aller Geschäftsvorfälle in den Bereichen Investmentfonds, Versicherungen, Bausparen und Finanzierungen über die hausinterne Plattform Maklerservicecenter (MSC) und ihre Steuerung mittels prozessgesteuerter Abläufe in einer hybriden Infrastruktur.

Unter der FondsKonzept AG mit Sitz in Illertissen bei Ulm sind neben der FondsKonzept Investmentmakler GmbH die FondsKonzept Assekuranzmakler GmbH, die FondsKonzept Mehrfachagenten GmbH, die Sosnowski Computersysteme GmbH, die WealthKonzept Vermögensverwaltung AG (50-Prozent-Beteiligung) sowie die FinanzAdmin Wertpapierdienstleistungen GmbH mit Sitz in Wien als Tochtergesellschaften angesiedelt. Zu den Kooperationspartnern zählt eine breite Palette von Gesellschaften und Fondsplattformen. Zum 30. November 2020 lag das administrierte Bestandsvolumen bei 12,6 Mrd. Euro.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Mit der „WBThek“, der Online-Bibliothek aus mehreren hundert Web Based Trainings,

 

können Versicherungsvermittler*innen, Immobilienmakler*innen und Wohnimmobilienverwalter*innen sowie deren zur Weiterbildung verpflichteten Mitarbeitenden noch für das Jahr 2020 Weiterbildungszeiten erwerben. Eine Online-Buchung inklusive sofortiger Freischaltung zur Weiterbildungsplattform macht dies möglich.

Was für Versicherungsvermittler*innen bereits seit 2018 gelebte Praxis ist, steht Immobilienmakler*innen und Wohnimmobilienverwalter*innen, die seit 2018 oder früher tätig sind, erstmalig bevor: Das Ende ihres ersten Weiterbildungszeitraums zum 31.12.2020 („20 Stunden in drei Jahren“).

„Unsere Weiterbildungsplattform WBThek steht allen offen, die bis zum 31.12. noch Weiterbildungszeiten gemäß §§ 34d und 34c GewO erwerben müssen“ so GOING PUBLIC! Vorstand Frank Rottenbacher. „Die erworbenen Zeiten werden minutengenau erfasst und für die Aufsichtsbehörden bescheinigt“, so Rottenbacher weiter.

Im Jahr 2020 haben über 30.000 Versicherungsvermittler*innen, Immobilienmakler*innen und Wohnimmobilienverwalter*innen bereits über 1 Million Web Based Trainings über die GOING PUBLIC! Weiterbildungslösung WBThek absolviert. Die WBThek gehört damit zu den führenden Weiterbildungsplattformen der Finanzdienstleistungsbranche.

Informationen und Online-Buchung: https://www.akademie-fuer-finanzberatung.de/public/4607536_Weiterbildung_34c_34d_WBThek

 

Verantwortlich für den Inhalt:

GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

Versicherungsschutz z.B. für Ruheständler über das HDI-Berufshaftpflichtprodukt „ärztliches Restrisiko“

 

Beantragung und Near-Time-Policierung auch über digitale Abschlusstrecke möglich

Auch nicht bei HDI versicherten Ärzten bietet die HDI Versicherung jetzt Haftpflicht-Versicherungsschutz im Zusammenhang mit Impfungen gegen das neuartige Corona-Virus (SARS CoV-2). Diese Versicherungsoption bietet HDI allen Ärzten und Ärztinnen an, die nicht entsprechend versichert sind und sich in einem Impfzentrum engagieren möchten.

Der Hintergrund:  Viele Ärzte, z.B. solche im Ruhestand oder in Elternzeit verfügen über keinen Berufshaftpflichtschutz, der auch die jetzt anstehende Impftätigkeit umfasst. Der jetzt angebotene Versicherungsschutz von HDI deckt deshalb das mit der Impftätigkeit verbundene ärztliche Restrisiko.

Das Produkt kann über Makler und Vermittler einfach und schnell auch über die neue digitale Abschlusstrecke TAA Heilwesen beantragt und near-time policiert werden.

Bereits vor kurzem hat HDI für alle bei ihr berufshaftpflichtversicherten Ärztinnen und Ärzte die Durchführung dieser Impfungen bestätigt– unabhängig vom vereinbarten Versicherungsumfang. Die Erweiterung gilt auch für Ärztinnen und Ärzte im Ruhestand, die eine Ruhestandsversicherung bei HDI unterhalten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HDI Versicherung AG, HDI­-Platz 1, D-­30659 Hannover, Tel: +49 511 645­0 , Fax: +49 511 645­4545, www.hdi.de

Wenn es um ihre Altersvorsorge geht, bleiben die Deutschen eher konservativ.

 

Sie favorisieren in Zukunft die persönliche Beratung und Betreuung durch einen Vermittler und lehnen Unternehmen wie Google, Amazon und Co. als Anbieter ab. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Canada Life. Der Lebensversicherer untersuchte im zweiten Jahr in Folge, wie sich Verbraucher das Leben in der digitalen Gesellschaft von morgen vorstellen.

–        Vom Hinweis auf die Versorgungslücke bis zur Betreuung: Die Befragten bevorzugen bei der Beratung zur Altersvorsorge den persönlichen Vermittler

–        Die Mehrheit lehnt Beratung über einen Sprachassistenten ab

–        Die Mehrheit der Menschen in Deutschland möchte ihre Altersvorsorge nicht bei Google, Amazon und Co. abschließen

 

Auch in Zukunft bevorzugt ein Großteil der Menschen in Deutschland bei der Altersvorsorge-Beratung den Vermittler und wählt in den wenigsten Fällen den Weg über einen Sprachassistenten. Das zeigt die Umfrage von YouGov im Auftrag von Canada Life, bei der die Teilnehmer zu den einzelnen Stufen im Vermittlungsprozess befragt wurden und sich jeweils zwischen den beiden Optionen entscheiden konnten.

Persönliche Expertise bleibt sehr gefragt. Die diesjährige Umfrage zeigte: Bei der entscheidenden Beratung zu den verschiedenen Absicherungsmöglichkeiten wählen auch künftig

28 % der Teilnehmer ausschließlich den Vermittler, 38 % entscheiden sich zusätzlich zumindest partiell für ihn (Werte 1 bis 4). Der Sprachassistent ist für die Wenigsten eine passende Option.

Beratung gehört in Profi-Hände

Der persönliche Vermittler punktet auch bei den anderen Einzelaspekten der Beratung: Versorgungslücken aufzeigen sowie Abschluss und anschließende Betreuung. Bei diesen Schritten wählen 30 bis 35 % der Befragten nur ihn. Den Weg ausschließlich über den Sprachassistenten können sich gerade mal 3 bis 4 % vorstellen. Lediglich bei der Informationsbeschaffung zeigen sich die Befragten einem Sprachassistenten gegenüber etwas offener. Dennoch würde auch hier die Mehrheit ausschließlich oder partiell den persönlichen Vermittler wählen. Insgesamt haben sich in allen Stufen der Beratung mehr Menschen für den persönlichen Vermittler entschieden als im Jahr zuvor.

Darüber hinaus gab es für alle Aspekte der Beratung einige Teilnehmer, die mit ihrer Antwort den Mittelweg wählten (Wert 5: 16 bis 21%). Möglicherweise wollten die Befragten keine der Beratungsoptionen für sich ausschließen oder sahen eine Kombination als einen guten Weg an.

„Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen: Kunden wollen auch in Zukunft den menschlichen Faktor in der Beratung. Jedoch bin ich mir sicher, dass sich die Art und Weise der Beratung ändern wird“, so Markus Drews, Managing Director von Canada Life. „Die aktuelle Pandemie hat die Digitalisierung der Branche vorangetrieben und uns gezeigt, dass Online-Beratung aus der Ferne genauso zuverlässig sein kann wie die Beratung vor Ort. Und das passt auch zu den Erwartungen der Kunden. Denn diese setzen bereits heute voraus, dass Vermittler auch digital erreichbar sind.“

Altersvorsorge von Google und Co.

Unternehmen wie Google, Amazon und Co. kommen für einen Großteil der Menschen in Deutschland auch in Zukunft als Altersvorsorge-Anbieter eher nicht in Frage: 66 Prozent der Befragten können sich nicht vorstellen, ihre Altersvorsorge bei einem dieser Unternehmen abzuschließen. Bereits im Vorjahr wurde deutlich, dass die Bevölkerung einer Altersvorsorge von Google und Co. überwiegend skeptisch gegenübersteht. Die Umfrage-Ergebnisse aus diesem Jahr bestätigen diese konservative Haltung.

Über die Studie

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der insgesamt über 2 Wellen 3077 Personen in Deutschland zwischen dem 17.04.2019 und 26.06.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind pro Welle repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Canada Life Assurance Europe Ltd., Niederlassung für Deutschland, Höninger Weg 153a, D-­50969 Köln, Tel: 06102/30619­00,Fax: 06102/30619­01, www.canadalife.de

Zum 9. Mal hat BrunotteKonzept Maklerpools, Verbünde, Plattformen und Maklerdienstleister unter die Lupe genommen. An der umfangreichen Befragung nahmen in diesem Jahr 29 Unternehmen teil. Bonus-Thema 2020 ist der „Stresstest Corona“.

 

Vor einem Jahr klingelten bei Maklerpools, Verbünden, Plattformen und Maklerdienstleistern die Kassen. Viele der befragten Unternehmen konnten 2019 nicht nur den Umsatz steigern, sondern auch ihren Gewinn. Dieser wuchs in Summe um stolze 62 % auf 32,4 Mio. Euro. Das ist ein Ergebnis der 9. Maklerpoolstudie von BrunotteKonzept. 29 Unternehmen haben Antworten zu insgesamt 60 Fragen beigesteuert.

Die Studie zeigt: Größe zahlt sich aus. Allein die drei Top-Unternehmen vereinigen mehr als 400 Millionen Euro Umsatz auf sich. An der Spitze steht Fonds Finanz (178 Mio. Euro), gefolgt von Netfonds (114 Mio. Euro) und Jung, DMS & Cie. (111 Mio. Euro).

Umsatz oder Courtage?

In der Berichterstattung zu Maklerpools werden die Begriffe Umsatz und Provisionen (Courtage) meist synonym verwendet. Aber stimmt das tatsächlich? BrunotteKonzept wollte es genau wissen und hat erstmals nach der Zusammensetzung der Erlöse gefragt. Das Ergebnis: Courtagen sind zwar fast immer die wichtigste, aber nicht die einzige Erlösquelle. Vergütungen von Produktgebern, Lizenzgebühren für Software und Backoffice-Dienstleistungen stocken die Einnahmen auf.

Nur jeder dritte Euro Courtage wird noch mit dem Neugeschäft verdient. Studienautorin Sabine Brunotte sieht darin eine Folge der veränderten Produktschwerpunkte. „In den letzten Jahren konnten wir eine deutliche Verlagerung weg von Lebens- und Krankenversicherungen hin zum Kompositgeschäft beobachten. Hier wirken sich Einschnitte bei der Vergütung aus, aber auch die geringere Attraktivität kapitalgedeckter Altersvorsorge“, erläutert Brunotte. Das Investmentgeschäft wirke stabilisierend auf die Einnahmen. Je breiter Unternehmen aufgestellt seien, umso besser könnten sie Schwankungen und Sondereinflüsse kompensieren.

Pools und Verbünde, die ihre Vertriebspartner möglichst umfassend servicieren und damit binden wollen, bedienen in der Regel eine breite Produktpalette. Bis auf einen Anbieter umfasst das Portfolio der befragten Unternehmen mindestens drei Produktkategorien. Ausbaupläne gibt es vor allem für das Versicherungsgeschäft, dokumentieren die Antworten.

Vertriebspartner

Noch immer stellen Versicherungs- und Finanzanlagenvermittler die klassische Zielgruppe für Maklerpools und Verbünde. Keines der befragten Unternehmen will auf sie verzichten. Allerdings beschränken sich nur vier ausschließlich auf Versicherungsmakler. Die anderen kooperieren mit mindestens einer weiteren Vermittlergruppe, häufig Finanzmakler und Vertriebe. Die mit Abstand meisten Vertriebsvereinbarungen meldet der Maklerpool Fonds Finanz (27.000), gefolgt von Jung, DMS & Cie. (16.000). Hinter einer Vertriebsvereinbarung können mehrere Vermittler stehen. In Summe meldeten die befragten Unternehmen fast doppelt so viele Vermittler wie Vertriebspartner (gesamt 185.000).

Stabile Personalausstattung

Allen Digitalisierungserfolgen zum Trotz: Die Beschäftigtenzahlen von Maklerpools & Co. bleiben stabil. Das spricht für einen Ausbau ihrer Services. Wie in den Vorjahren ist Fonds Finanz mit 380 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern größter Arbeitgeber unter den Pools, gefolgt von Jung, DMS & Cie. (277). Die Netfonds Gruppe konnte ihre Belegschaft innerhalb eines Jahres von 185 auf nunmehr 250 Beschäftigte ausbauen.

Stresstest Corona

Ein Schwerpunkt des PoolRadar 2020 widmet sich den Auswirkungen und Konsequenzen der Corona-Pandemie für Branche, Vermittler und Dienstleister. Die Antworten zeigen: Die meisten Teilnehmer sehen sich für die Herausforderungen gut gewappnet. Kein einziges Unternehmen prognostiziert einen Umsatzrückgang. Auch das Geschäftsmodell bleibt zumeist unangetastet. Oberste Priorität genießt jetzt die vertriebliche Unterstützung der Partner. Diese geht einher mit zusätzlichen Investitionen in Digitalisierungsprojekte.

Vertriebspartner würden sich angesichts der Herausforderungen zu größeren Einheiten zusammenschließen, prognostizieren die Befragten. Für Vermittler mit Schwerpunkt Personenversicherung werde es schwer. Einen Lichtblick verspricht die zunehmende Digitalisierung. Diese werde die Produktivität von Vermittlern erhöhen.

Die befragten Unternehmen lassen ihre Vertriebspartner auch jetzt nicht im Regen stehen. Neben dem Standardangebot Weiterbildung sind viele bereit, Courtagerückforderungen bei Bedarf zu stunden. Sogar Liquiditätshilfen kommen für zwölf Unternehmen in Betracht. Zusätzliche Vertriebskampagnen können dazu beitragen, Einschnitte bei Umsatz und Ertrag abzumildern.

Weitere Aspekte der Untersuchung sind betriebswirtschaftliche Kennzahlen, Anforderungen an und Services für Vertriebspartner, Produktpalette, Deckungskonzepte, Risikovoranfragen und Ausschreibungen, Kostenmodelle, MVP/CRM, BiPRO-Normen, IT-Standards und -Services, PSD-2-Services sowie kostenlose und kostenpflichtige Softwareangebote.

Über BrunotteKonzept und das PoolRadar 2020

Das PoolRadar 2020 liefert eine Momentaufnahme der wichtigsten Akteure im Maklermarkt. 29 Unternehmen haben Antworten auf insgesamt 60 Fragen beigesteuert. Die Studie umfasst rund 290 Seiten. Sie gliedert sich in

Teil 1:

  • Marktüberblick
  • Unternehmensdaten
  • Vertriebspartner
  • Produkte und Services
  • MVP, BiPRO-Standards und IT-Services
  • Stresstest Corona

Teil 2:

  • Unternehmen auf einen Blick

(Darstellung aller Teilnehmer auf jeweils 3 Siten) und

Teil 3:

  • Präsentation aller Charts des PoolRadar 2020

 

Teilnehmer PoolRadar 2020:

  • 1:1 Assekuranzservice AG
  • AMEXPool AG
  • Apella AG
  • Aruna GmbH
  • blau direkt GmbH
  • CHARTA Börse für Versicherungen AG
  • degenia Versicherungsdienst AG
  • DEMV Deutscher Maklerverbund GmbH
  • Fonds Finanz Maklerservice GmbH
  • FondsKonzept AG
  • Fondsnet Holding GmbH
  • germanBroker.net AG
  • Jung, DMS & Cie. AG
  • KAB Maklerservice GmbH
  • maxpool Servicegesellschaft für Finanzdienstleister mbH
  • MIDEMA Assekuranz-Assecuradeurs GmbH
  • Netfonds Gruppe
  • [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH
  • Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH
  • PROMA Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
  • Qualitypool GmbH
  • Sachpool GmbH
  • SDV Servicepartner der Versicherungsmakler AG
  • Status Beratungsgesellschaft mbH
  • Thinksurance GmbH
  • VEMA e.G. + verticus Finanzmanagement AG
  • vfm Versicherungs-& Finanzmanagement GmbH
  • WIFO Wirtschafts- & Fondsanlagenberatung und Versicherungsmakler GmbH

Autoren des PoolRadar 2020 sind Sabine Brunotte, Hamburg, www.brunottekonzept.de und Michael Franke, Düsseldorf, www.insuranceconsult.de.

BrunotteKonzept analysiert Märkte und Trends, gestaltet Verkaufsprozesse und konzipiert wirkungsvolle Vertriebskommunikation. Mit unabhängigen Studien zu Maklerpools, Verbünden, Plattformen und Servicedienstleistern bietet BrunotteKonzept detaillierte Einblicke in den Maklermarkt.

Weitergehende Informationen und Bestellung unter www.poolstudie.de oder www.brunottekonzept.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Brunotte Konzept, Sabine Brunotte, Poppenbütteler Weg 214, 22399 Hamburg, Tel: 040 3558 7947, www.brunottekonzept.de

Doppeltes Wachstum bei Provisionserlösen, fünffaches Wachstum beim Vermittlungsvolumen im Geschäftsjahr 2019/20

 

“Wir haben die immensen Herausforderungen des Jahres 2020 hervorragend bewältigt”, sagt Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur. “Unsere 170 Beraterinnen und Berater sowie die Mitarbeitenden der ServiceZentrale haben Herausragendes geleistet, um unseren rund 85.000 Privat- und Firmenkunden in der schwierigen Phase der für uns alle überraschenden Pandemie mit Rat und vor allem auch mit Tat zur Seite zu stehen.”

Die Finanzzahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres 2019/20 vom 1.7.2019 bis zum 30.6.2020 spiegeln ein rasantes Wachstum wider, teilt die Plansecur KG mit. Die Provisionserlöse kletterten um 7,6 Prozent auf 25,5 Millionen Euro. Das entspricht einer Verdoppelung beim Wachstum: Im Jahr zuvor waren die Erlöse um 3,5 Prozent auf 23,7 Millionen Euro gestiegen. Beim Vermittlungsvolumen gelang der Finanzberatung im abgelaufenen Geschäftsjahr sogar eine Verfünffachung des Wachstums von 6,5 Prozent in 2018/19 auf 32,5 Prozent in 2019/20. In absoluten Zahlen betrug das Vermittlungsvolumen 2019/20 rund 425,2 Millionen Euro gegenüber 320,8 Millionen Euro im Jahr zuvor. Der Wert aller von Plansecur verwalteten Depots wird zum 30.06.2020 auf rund 980 Millionen Euro beziffert, was einem Zuwachs von 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Die höchsten Zuwächse konnte Plansecur im Geschäftsjahr 2019/20 in den Sparten Unternehmensbeteiligungen, Investments, Finanzierungen und Bausparen sowie Auslandsimmobilien verzeichnen.

“Die herausragenden Zahlen zeigen auch, wie hervorragend wir es geschafft haben, in der Krise unsere Digitalisierungsstrategie zu beschleunigen. Praktisch aus dem Stand heraus haben wir auf Videoberatung umgestellt und binnen kürzester Zeit eine virtuelle Finanzmesse aus dem Boden gestampft, die mit rund 400 Online-Teilnehmern beispielgebend für unsere gesamte Branche war, so externe Teilnehmer”, freut sich Plansecur-Geschäftsführer Johannes Sczepan. Er bedankt sich: “Dieses Engagement haben unsere Kunden belohnt, indem sie uns öfter und umfassender das Vertrauen ausgesprochen haben als je zuvor.”

 

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Die Nettowelt GmbH & Co. KG mit Sitz in Goslar veranstaltet am 28.01.2021 unter dem Motto „Keine Angst vor Nettotarifen!“ einen Online-Kongress.

 

Der Nettokongress bietet interessierten Maklern und Mehrfachagenten aus der Versicherungsbranche Informationen aus erster Hand rund um das Thema Nettotarife.

Erfolgreiche „Nettovermittler“ erläutern ihr Erfolgsmodell und zeigen auf, dass Vermittlung gegen Honorar eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist. Auf der Veranstaltung sind Vertreter der Partnergesellschaften der Nettowelt vertreten: Versicherungsgruppe die Bayerische, Pangaea Life GmbH, PrismaLife AG, Alte Leipziger Versicherungsgruppe, die Lebensversicherung von 1871 a.G.,Zurich Gruppe und der Münchner Verein Versicherungsgruppe. Im Rahmen einer Expertenrunde mit Vertretern der Versicherungswirtschaft wird unter anderem diskutiert, wie die Gesellschaften den Markt der Nettoprodukte einschätzen. Zudem gibt es eine rechtliche Betrachtung mit Informationen dazu, was zu beachten ist, wenn man Nettopolicen vermittelt.

„Nettotarife in der Lebensversicherung führen bisher leider ein Schattendasein im deutschen Versicherungsmarkt, obwohl sie seit Jahren intensiv diskutiert werden“, sagen Michael Scheerer und Martin Ziems, beide Geschäftsführer der Nettowelt. „Wir hoffen, dass durch den Nettokongress die Wahrnehmung von Nettotarifen erhöht wird. Denn Nettotarife lohnen sich für den Kunden. Zum einen sind sie günstiger als Provisionstarife und zum anderen fällt die in Zukunft generierte Kapitalauszahlung höher als bei Bruttotarifen aus, weil der Kunde eben günstiger „einkauft“.“

Nettotarife sind Tarife, bei denen im Gegensatz zu Bruttotarifen keine Provisionen durch den Versicherer an den Vermittler gezahlt werden. Der Berater oder Vermittler bekommt stattdessen eine Vergütung direkt vom Kunden. Am häufigsten finden Nettotarife im Bereich der Altersvorsorge Anwendung. Die Nettowelt GmbH & Co. KG versteht sich als Dienstleister für Vermittler. Die Vertriebspartner konzentrieren sich auf ihre Kunden, Nettowelt übernimmt die Abwicklung sämtlicher Vermittlungs- und Betreuungsentgelte, bietet ein umfangreiches Schulungsangebot und stellt Berechnungs- und Beratungssoftware kostenfrei zur Verfügung. Ein geprüfter Vergleichsrechner ermöglicht zudem schnelle Kalkulationen. Somit kann der Vermittler einfach, schnell und zuverlässig Nettoprodukte vermitteln.

Eine repräsentative Online-Umfrage des unabhängigen Marktforschungsinstituts INNOFACT AG unter 1.000 Bundesbürgern zwischen 18 und 65 Jahren vom August 2019 kam zu dem Schluss, dass über 70 Prozent der Befragten vor der Umfrage noch nie etwas von Nettoversicherungen gehört haben. Allerdings meinten fast 80 Prozent der Befragten – nach einer kurzen Erläuterung zu Nettoversicherungen – dass eine derartige Versicherung für sie interessant sei.

Weitere Informationen sowie die Agenda zur Veranstaltung finden Sie unter dem folgenden Link. Dort gibt es auch die Möglichkeit, sich anzumelden: https://nettokongress.de/

 

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