Die Netfonds Gruppe bietet ihren Partnern ab sofort ein Videoberatungs-Tool für den Einsatz in der Endkundenberatung an.

 

Netfonds-Berater und Endkunden können auf die Lösung ohne Software-Download von jedem Endgerät aus zugreifen. Benutzerfreundlichkeit steht dabei an oberster Stelle: alle Funktionen erschließen sich intuitiv und erfüllen die aufsichtsrechtlichen Anforderungen, darunter die integrierte elektronische Unterschrift, die optionale revisionssichere Aufzeichnung oder DSGVO-Konformität.

Der neue Service für Netfonds-Partner ist in den ersten drei Monaten kostenfrei, danach wird eine monatliche Grundgebühr erhoben. Netfonds hat sich für die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Softwareentwickler adiacom entschieden, der auf dem Gebiet der Videoberatung federführend ist und eine technisch ausgereifte Lösung anbietet. „Insbesondere die Integrierbarkeit in unsere finfire-Plattform-Technologie spielte bei der Entscheidungsfindung eine wichtige Rolle. Einfach und alles intuitiv aus einer Hand für unsere Partner“, kommentiert Christian Hammer, Geschäftsführer der NFS Netfonds Financial Service GmbH.

 

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Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Die von der Branche gefürchtete Stornowelle bleibt bisher aus, wie der Maklerpool blau direkt in einer ersten Auswertung ermittelt.

 

In der Wirtschaftskrise halten die Menschen Ihr Geld zusammen, statt es in die Altersvorsorge zu investieren. Schon bei Beginn der Krise wuchs die Angst der Versicherer vor einer hohen Stornowelle. Würde man den Kunden dazu bewegen können, statt einer direkten Kündigung erst mal nur die Beitragszahlung auszusetzen, bestünde eine Chance den Vertrag zu erhalten, so das Kalkül. Um Makler zu motivieren ihre Kunden entsprechend zu beraten legten fast alle Versicherer Stundungsprogramme auf, bei denen Rückzahlpflichten ausgesetzt wurden.

Die befürchtete Stornowelle scheint indes auszubleiben, wie eine Auswertung des Lübecker Maklerpools blau direkt nahelegt. Dazu verglich der Pool die Stornozahlen in der Lebensversicherung von Januar bis Mai 2019 mit denen des gleichen Zeitraums in 2020. Wurden im Vorjahr 1912 Policen in diesem Zeitraum gekündigt, waren es im gleichen Zeitraum in 2020 immerhin 2561 Policen. Diese Zahl erhöht sich sogar noch, wenn die Policen aus den Stundungsprogrammen hinzugerechnet werden.

„Die Stundungsprogramme der Versicherer wurden vor allem direkt im März und Anfang April wahrgenommen“, berichtet Kerstin Möller-Schulz, CFO von blau direkt. „Insgesamt wurden 493 weitere Policen gestundet.“

Ab Mitte April hat sich die Summe der gestundeten Policen nicht mehr erhöht. Ab Mai haben erste Kunden sogar wieder mit der Zahlung ihrer Policen angefangen, sodass sich die Zahl der stornogefährdeten Policen zusehends verringert. Doch selbst wenn man davon ausgeht, dass alle aktuell gestundeten Policen alle dauerhaft ausfielen, sieht man bei blau direkt kein Problem. Zwar müssten dann insgesamt 3054 Policen als storniert gewertet werden, gegenüber 1912 im Vorjahr. Doch müsse man diese Zahl der Umsatzentwicklung gegenüber stellen und die liegt mit einem satten Plus von 58 % deutlich gegenüber dem Vorjahr. Bei gleichbleibender Stornoquote wäre entsprechend zu erwarten, dass auch die reine Zahl der Stornierungen um mindestens 58 % zugenommen hätte.

„Tatsächlich hätten wir schlimmstenfalls 59 % mehr Stornierungen als im Vorjahreszeitraum. Das wäre trotz Corona-Krise nur ein Prozent mehr“, berichtet blau direkt-Frontfrau Möller-Schulz. „Wir erwarten zudem, dass sich die Entwicklung fortsetzt und viele der aktuell gestundeten Policen wieder aktiviert werden. Das bedeutet, dass sich die endgültige Stornoquote entgegen den Erwartungen deutlich verringern wird. Das sind sensationelle Neuigkeiten.“

Noch kann niemand vorhersehen, wie sich die Wirtschaft im weiteren Jahresverlauf entwickeln wird und ob in dessen Verlauf die Stornoquoten doch noch steigen werden. Zumindest für den Augenblick sieht es jedoch so aus, als ob die Branche vom Schlimmsten verschont bleiben könnte.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der Internationale Versicherungsmakler und Risk Consultant Funk hat eine Tochtergesellschaft in Shanghai gegründet. Damit erweitert Funk seine langjährige China Kompetenz um einen weiteren Baustein.

 

Die Funk Risk Consulting (Shanghai) Co. Ltd. ist angesiedelt in Pudong, im Herzen des Finanzdistrikts von Shanghai. Im Fokus der Arbeit von Funk Shanghai steht die Beratung zur risiko- und versicherungstechnischen Absicherung der Outbound-Investments chinesischer Unternehmen. Außerdem fungiert Funk als interkulturelle Schnittstelle und Troubleshooter für europäische Unternehmen mit chinesischen Tochterunternehmen. Darüber hinaus kanalisiert Funk Kapazitäten chinesischer Versicherer für den deutschen Markt.

General Manager vor Ort ist Duncan Jia, der eng mit seinen Kolleginnen und Kollegen der Funk China Division in Hamburg kooperiert. Jia ist gebürtiger Chinese und im asiatischen Markt durch seine zwölfjährige Tätigkeit als Makler bestens vernetzt. Mit der europäischen Kultur ist er gut vertraut, weil er bereits über viele Jahre multinationale Unternehmen beraten hat.

Thomas Wang, Mitglied der Geschäftsleitung bei Funk und Executive Director der Tochtergesellschaft Shanghai, sagt über die Neugründung: „Der chinesische Markt ist für viele Branchen von enormer Bedeutung. Funk hat bereits vor mehr als 25 Jahren – im Zuge der Internationalisierung des Unternehmens – einen Fokus auf die China-Beratung gelegt. Das inzwischen vierköpfige China-Team von Funk hat sich bundesweit zum Marktführer in der Absicherung gewerblicher und privater Risiken von chinesischen Firmen und deren Mitarbeitern in Deutschland entwickelt.“ Yorck Hillegaart, geschäftsführender Gesellschafter von Funk, ergänzt: „Aus strategischer Sicht ist die Eröffnung des Büros in China eine natürliche Konsequenz der Expansionsstrategie von Funk, mit der wir den Service für unsere Kunden noch weiter ausbauen wollen.“ Shanghai ist der mittlerweile 35. Standort von Funk.

 

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Funk Gruppe GmbH, Internationaler Versicherungsmakler und Risk Consultant, Valentinskamp 20, 20354 Hamburg, Tel: +49 40 35914-0,Fax +49 40 35914-407, www.funk-gruppe.de

Mit einem Videokurs, der sich über sechs Monate erstreckt, unterstützt der Neubrandenburger Maklerpool Apella ab sofort seine Partner im Online-Marketing und bei der Digitalisierung der Prozesse im Maklerunternehmen.

 

Dieses Projekt ist der Auftakt für den neuen Geschäftsbereich Apella Consulting, der unter Federführung von Torsten Jasper aufgebaut wurde. Für den Videokurs konnte Apella den renommierten Verkaufstrainer Roger Rankel gewinnen. Er steuert wesentliche Teile zu diesem Kurs bei.

Insgesamt besteht dieser aus 25 Einheiten, die im Wochenrhythmus freigeschaltet werden. Woche für Woche folgen jeweils zwei Videos. „Wir geben damit unseren Partnern Anleitung, wie sie sich in ihrer Region als Experte ihres Faches positionieren, wie sie ihren Online-Auftritt perfektionieren und auf diesem Wege Kundenkontakte generieren können“, erläutert Torsten Jasper. Teil der Dienstleistung ist auch eine „Durchleuchtung“ der bestehenden Beratungsprozesse und Vorschläge für die Digitalisierung oder gar Automatisierung von Teilen dieser Prozesse.

Hinzu kommt eine regelmäßige „Online-Sprechstunde“ mit Jasper, in der Rückfragen möglich sind und Ergänzungen zum Gelernten geliefert werden. Zusätzliche Videotutorials leisten Unterstützung bei der Umsetzung des Gelernten mit dem Ziel der Steigerung des Umsatzes. Im Gruppentraining zeigen die Experten von Apella, wie Makler ihre Online-Profile aufsetzen können, um im Netz sichtbar zu werden. Die Einrichtung eines Online-Terminkalender und der Einsatz von Kampagnen-Tools sind weitere Themen der Trainingseinheiten.

„Gerade in den vergangenen Wochen, als wegen der Corona-Pandemie der persönliche Kontakt eingeschränkt war, haben viele Makler gespürt, wie hilfreich Online-Werkzeuge sein können. An diese Erfahrungen knüpfen wir mit unserem Video-Kurs an. Online-Marketing gehört heute als fester Bestandteil in jedes erfolgreich arbeitende Maklerunternehmen, auch und gerade in Nach-Corona-Zeiten“, erläutert Jasper.

 

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Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

DIGITAS ist da

 

Der Hamburger IT-Dienstleister softfair bietet den Anwendern seiner LV-Beratungslösungen ab heute den digitalen Antragsstellungsprozess „DIGITAS“. Vermittler und Versicherer profitieren gleichermaßen vom innovativen Konzept, das gemeinsam mit fünf Maklerpools und Vertrieben erarbeitet wurde.

Elektronische Antragsstrecken im Personenversicherungsgeschäft sind nicht neu. Einige Versicherungsgesellschaften halten sie zum Teil seit mehreren Jahren sowohl für Endkunden als auch für Vermittler bereit. Die Akzeptanz solcher Versichererstrecken verharrt jedoch gerade im Bereich der unabhängigen Vermittler auf einem sehr niedrigen Niveau. Der Vorteil der medienbruchfreien Antragseinreichung wird regelmäßig von den Nachteilen starrer Eingabemasken, fehlenden Zwischenspeichermöglichkeiten und gesellschaftsübergreifend uneinheitlicher Oberflächenkonzepte aufgehoben.

Mit DIGITAS, dem einheitlichen und attraktiven Prozess zur Antragstellung im Lebensversicherungsbereich, schafft softfair nicht nur einen entscheidenden Medienbruch zwischen Vertrieb und Versicherer, sondern auch ungeliebte Designbrüche bei der elektronischen Antragsstellung ab. Das neuartige und für alle softfair Anwender kostenfrei nutzbare Feature ist keinem Alleingang des Hamburger IT-Dienstleisters entsprungen. Um von Anfang an eine optimale Praxistauglichkeit sicherzustellen, wurde DIGITAS nicht nur mit Versicherungsgesellschaften, sondern vor allem auch gemeinsam mit Maklerpools wie Fonds Finanz oder Netfonds und Vertrieben wie TauRes, Global Finanz oder der DEFINET AG konzipiert. Das Ergebnis ist nicht etwa ein Einheitsantrag, sondern eine stets einheitliche elektronische Darstellung des Originalantrags des Versicherers.

Der größte Vorteil für den DIGITAS-Anwender ist neben der direkten Übernahme zahlreicher bereits vorhandener Daten aus Kundenverwaltung, Berechnungsvorgaben und Vergleichsergebnis auf den Antrag auch die geführte Antragsbefüllung: Plausibilitätschecks unterstützen bei der Eingabe der korrekten Adresse oder Bankverbindung und ein Validierungsservice prüft nicht nur das Format der eingegebenen Steuer-ID, sondern auch, ob diese tatsächlich existiert. Der Befüllungsgrad zeigt dem Anwender in Echtzeit an, wieviel Prozent der jeweiligen Pflichtfelder er bereits bearbeitet hat. Der Anwender kann jederzeit zwischenspeichern und seine Eingabe zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen. Auch Uploads wie z.B. Personalausweiskopien oder Mittelherkunftsnachweise können ebenfalls via DIGITAS hochgeladen und dem Antrag automatisch beigefügt werden.

„Mit DIGITAS erhalten unsere Anwender den größtmöglichen Komfort bei Antragsbefüllung und -versand“, unterstreicht Matthias Brauch, Geschäftsführer der softfair GmbH. „Sie starten bereits aus der Vergleichstabelle mit einem Befüllungsgrad von durchschnittlich 60% in den DIGITAS-Prozess und können dann die noch offenen Pflichtangaben voll plausibilisiert erfassen. Dabei lassen wir alle Freiheiten, einen nur anteilig befüllten Papierantrag zu generieren oder den bearbeitungsreifen Antrag mit elektronischer Signatur an den Versicherer zu übermitteln.“

Zum Start unterstützt neben HDI Lebensversicherung AG, Lebensversicherung von 1871 a. G. München und WWK Lebensversicherung a. G. auch die Continentale Lebensversicherung AG den DIGITAS-Prozess in den Produktbereichen Basisrente und Private Rente. „Wir freuen uns, dass die Continentale Lebensversicherung softfair als Pilotpartner für das Projekt DIGITAS begleiten darf“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. „Damit untermauern wir unser Engagement als Vorreiter auf dem Weg in die digitale Zukunft unserer Branche erneut. Dass dies wichtig ist, führt uns der neue Alltag mit plötzlich erheblich mehr Bedarf nach Online-Beratung und -Verkauf deutlich vor Augen. Die digitale Antragsstrecke DIGITAS gewährt unseren Vertriebspartnern und uns als Versicherer wesentlich mehr Freiheiten, weil sie für die Partner eine einheitliche Systematik bietet, ohne dabei die Individualität der Produkte und Anbieter zu unterdrücken. Gleichzeitig beschleunigt sie die Prozesse im Sinne aller Beteiligten. Davon profitieren insbesondere Kunden und Vermittler, aber natürlich auch wir als Versicherer.“

DIGITAS ist ab sofort in den softfair Beratungslösungen „VersicherungsLotse“ und dem AkquiseCenter Modul „Leben“ verfügbar. Ein Erklärvideo hält das Unternehmen unter https://www.softfair.de/produkte/digitale-vertriebsprozesse/ auf seiner Website bereit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

Das Bundeskabinett hat am 12. Juni 2020 umfangreiche Maßnahmen für ein weiteres Konjunkturpaket beschlossen, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie anzugehen.

 

Hierzu zählen die befristete Senkung der Umsatzsteuer im zweiten Halbjahr 2020, ein Kinderbonus von 300 Euro, steuerliche Erleichterungen bei Abschreibungen für Unternehmen und sehr weitreichende Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen.

Die beschlossenen Maßnahmen sind Bestandteile des umfassenden Konjunkturpakets im Gesamtumfang von 130 Milliarden Euro, auf das sich der der Koalitionsausschuss am 3. Juni 2020 geeinigt hat. Eine Vielzahl gezielter Maßnahmen sollen der Wirtschaft einen kräftigen Schub geben, Beschäftigung sichern und Deutschland ökologisch voranbringen und modernisieren, so die Ziele der Bundesregierung.

Im Rahmen des Konjunkturpaketes senkt die Bundesregierung den Mehrwertsteuersatz von 19% auf 16%. Der ermäßigte Steuersatz sinkt von 7% auf 5%. Die reduzierten Mehrwertsteuersätze gelten ab dem 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020. Diese und weitere Maßnahmen werden im Zweiten Corona-Steuerhilfegesetz umgesetzt. Ob diese Maßnahme darüber hinaus verlängert wird, ist zurzeit noch offen.

Da Versicherungsvermittler in der Regel nicht vorsteuerabzugsberechtigt sind, profitieren diese nun unmittelbar von dieser Regelung. Die Senkung der Mehrwertsteuer reduziert für Versicherungsvermittler zum Beispiel laufende Kosten wie Mieten, Leasing- und Wartungsverträge.

Auch V-aktuell Kunden profitieren von der Mehrwertsteuersenkung. Für die V-aktuell Kundenzeitungen in Print und Digital, sowie die Kuvertier- und Versand-Services wird die Senkung der Mehrwertsteuer selbstverständlich an unsere Kunden in vollem Umfang weitergegeben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

V-aktuell, Thomas Bethke Versicherungsbetriebswirt/DVA, Meiendorfer Rund 40, 22145 Hamburg,Tel: 040/642 08 148, www.v-aktuell.de

Selbst für viele Profis in den Personalabteilungen und Gehaltsbuchhaltungen ist die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ein komplexes Thema.

 

Häufige Regeländerungen erhöhen außerdem die Gefahr, in einen Informationsrückstand zu geraten. Die Ecclesia Gruppe möchte das ändern und hat eigens hierfür eine Podcast-Serie entwickelt.

Beim größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen hat es sich das Team des Kundenservice betriebliche Altersvorsorge zur Aufgabe gemacht, die bAV verständlich zu vermitteln. Kurze, rund zehnminütige Beiträge bereiten aktuelle Entwicklungen vor allem für Entscheiderinnen und Entscheider sowie Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter so auf, dass sich die Hörerinnen und Hörer schnell und präzise informieren können. Die erste Ausgabe befasst sich mit den Fördermöglichkeiten im Paragraf 100 des Einkommensteuergesetzes, die zweite widmet sich dem Pflichtzuschuss zur Entgeltumwandlung und der Frage, wie sich Kurzarbeit auf die bAV auswirkt. Aktuell arbeitet das Team an einem „Corona-Spezial“.

„Der Vorsorge-Podcast stellt eine digitale Ergänzung zu unserer Beratung im Außen-dienst, durch den Kundenservice oder Informationsblätter dar, damit aktuelle Veränderungen auch bequem unterwegs abgerufen werden können“, erläutert Michael Schwab, Leiter des Kundenservice betriebliche Altersvorsorge.

Anhand praktischer Tipps und Beispiele wird einmal im Monat ein neuer Podcast veröffentlicht, den die Expertinnen und Experten der Ecclesia Gruppe selbst erarbeiten und sprechen. Seit diesem Monat sind die ersten Folgen auf allen gängigen Streaming-Plattformen kostenlos abrufbar. Auf die Aufnahmen kann auch von der Internetseite www.ecclesia-gruppe-vorsorge.de unter der Rubrik „Podcast“ zugegriffen werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-4, 32758 Detmold, Tel: +49 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

Wer schneidet besser ab: Robo-Advisor oder ein klassisches ETF-Portfolio? Im direkten Vergleich von Rendite und Kosten haben Robo-Advisor auf Jahressicht das Nachsehen, wie ein aktueller Vergleich des VZ VermögensZentrums zeigt.

 

Die Experten des VZ wollten es genau wissen: Sie verglichen die Wertentwicklung fünf populärer Robo-Advisor mit mittlerer Risikostrategie mit dem Anlage-Mandat „Sparen mit ETFs“ des VZ VermögensZentrums. Das Ergebnis: Im Untersuchungszeitraum vom 1. Mai 2019 bis zum 30. April 2020 erzielten die Robo-Advisors zwischen -5,2 und -0,4 Prozent Rendite. Das ETF-Portfolio des VZ VermögensZentrums lag mit 0,23 Prozent Rendite als einziger im Plus. In diesen Zeitraum fiel der Börsen-Crash im März 2020, bei dem der DAX fast ein Drittel seines Wertes einbüßte.

„Selbst performancestarke und im Vergleich sehr preiswerte Robo-Advisor erzielen auf Jahressicht kein besseres Ergebnis als das regelbasierte ETF-Sparen des VZ“, betont Tom Friess, Vorsitzender der Geschäftsleitung des VZ VermögensZentrums. Und auch bei der Kostenanalyse brauche sich das VZ-Mandat nicht zu verstecken.

Robo-Advisor unterliegen Marktbewegungen

Robo-Advisor sind digitale Vermögensverwaltungen, die auf Algorithmen setzen, um Kursverläufe zu stabilisieren und Risiken zu minimieren. Ihre Kostenstruktur hilft, die Ertragsentwicklung zu begünstigen. „Das moderne Image darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass positive Renditen eben nicht automatisch garantiert sind“, unterstreicht Friess. Die jüngste Börsenkrise habe gezeigt, dass auch Robo-Advisor Mühe haben, sich dem Abwärtstrend der Märkte zu entziehen.

ETF-Sparen eröffnet viele Möglichkeiten

Anleger sollten deshalb Alternativen im Blick haben. „Bei ETF-Portfolios werden je nach Sparziel und Anlagestrategie verschiedene ETFs zielgerichtet miteinander kombiniert“, erklärt der VZ-Chef. Die regelbasierte Bewirtschaftung erfolgt ähnlich wie bei Robo-Advisors mit moderner Finanzmathematik und bewährten Anlagemechanismen, etwa dem Rebalancing oder dem Anlegen mit Trendfolgestrategien. „Das sind klassische Investmentregeln, die jahrzehntelang erprobt und für Anleger transparent und leicht nachvollziehbar sind“, so Friess. Außerdem können Anleger ETF-Portfolios auf ihre individuelle Anlagestrategie passend zuschneiden, statt auf Standardstrategien der Robo-Advisors beschränkt zu sein. Immer wieder gern in Anspruch genommen werde auch die persönliche Beratung. Denn beim VZ VermögensZentrum stehen Anlegern erfahrene Ansprechpartner zur Seite und keine digitalen Chatbot wie bei Robo-Advisors.

 

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VZ VermögensZentrum, 80333 München, Maximiliansplatz 12, Tel: 089-2001170, www.vermoegenszentrum.de

Der digitale Versicherungsmanager CLARK wächst trotz Corona-Krise und hat zum fünfjährigen Jubiläum einen neuen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte erreicht: über eine Million Versicherungsverträge haben die mehr als 200.000 Nutzer bislang mit der App digitalisiert oder neu abgeschlossen.

 

Das Start-up hat sich damit in wenigen Jahren zu einem wichtigen digitalen Akteur in der traditionellen Versicherungsbranche entwickelt. Der Markteintritt in Österreich im April markiert den nächsten Meilenstein in der Wachstumsstrategie der jungen Unternehmensgeschichte.

Der digitale Versicherungsmanager CLARK feiert ein kleines Jubiläum: Seit fünf Jahren ist das Insurtech bei der Digitalisierung der Versicherungsbranche vorne mit dabei. Bereits mehr als eine Million Verträge wurden mit der App digitalisiert. Seit 2015 können CLARK Kunden ihre Versicherungen per App oder am Computer digital managen und verbessern. Ein Service von dem mittlerweile mehr als 200.000 Kunden in Deutschland Gebrauch machen und der CLARK zum führenden digitalen Versicherungsmakler in Deutschland macht. Zuletzt expandierte das Unternehmen im April dieses Jahres nach Österreich und beschäftigt derzeit insgesamt rund 200 Mitarbeiter an seinen vier Standorten in Frankfurt am Main, Berlin, Wien und Püttlingen.

Dr. Christopher Oster, CEO und Mitgründer von CLARK erklärt: “Wir sind angetreten, um die Digitalisierung in der Branche voranzutreiben. Eine Million Verträge sind eine großartige Zwischenbilanz, aber wir sind längst noch nicht am Ziel.”

Versicherungen – digital und papierlos

Im Sommer 2015 schließen sich Dr. Christopher Oster (CEO), Dr. Marco Adelt (COO), Chris Lodde (CMO) und Steffen Glomb (CTO) zusammen und gründen CLARK. Ihre Vision: Klarheit in das Thema Versicherungen bringen und eine moderne, digitale Lösung entwickeln, mit der Verbraucher ihre Versicherungsverträge übersichtlich bündeln, vergleichen und optimieren können – der digitale Versicherungsmanager wird ‘CLARK’ getauft. “Für uns Stand von Beginn an die Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund”, erzählt Steffen Glomb, CTO von CLARK. “Gleichzeitig ist uns bewusst gewesen, dass Versicherungen erklärungsbedürftig sind und nicht jeder seine Policen komplett alleine managen will”, ergänzt Dr. Christopher Oster, CEO von CLARK.

Für ein ganzheitliches Beratunsgerlebnis stehen den Nutzern daher zusätzlich zur CLARK App auch Versicherungsexperten für eine individuelle Auskunft zur Verfügung. Die Kombination aus digitalem Service und persönlicher Beratung kommt an: Seit Firmengründung 2015 hat CLARK seine Nutzerzahlen kontinuierlich gesteigert und betreut derzeit Versicherungen von über 200.000 Kunden.

Vom Start-up zum Scale-up

Von Beginn an erhält CLARK viel Aufmerksamkeit: Während einige Branchenkenner und Marktgefährten am Geschäftsmodell des Insurtechs zweifeln, investiert im August 2016 ein internationales Konsortium 13,2 Mio. Euro in das junge Frankfurter Unternehmen. In der Series B erhält das Insurtech zwei Jahre später weitere 25,6 Mio. Euro von Investoren und schließt damit die bis dato größte Series B-Finanzierung eines Start-ups im Versicherungsbereich in Europa ab.

In den folgenden Monaten wächst das CLARK-Team weiter und das Startup kann seine Services kontinuierlich verbessern sowie sich der Entwicklung von innovativen Leistungsangeboten wie dem Renten-Cockpit widmen. Als europäische Marktneuheit erlaubt dieser den Kunden direkt in der CLARK App, neben ihren Versicherungen, auch ihre individuelle Rentensituation einzusehen und ihre Altersvorsorge digital zu verbessern.

Um den Unternehmenserfolg weiter zu skalieren und neue Kundengruppen zu erschließen, arbeitet CLARK mit namhaften Partnern wie der mobilen Bank N26, dem Bonussystem Payback und dem Prämien- und Vielfliegerprogramm Miles & More zusammen, die den digitalen Versicherungsmanager in ihr Serviceportfolio integrieren. “Die Kunden unserer Partner leben ihr Leben online – sie sind im Internet Zuhause. Durch unsere Kooperationen können sie auch ihre Versicherungen digital managen und erhalten einen Service, der ihren modernen Ansprüchen entspricht”, erklärt Chris Lodde, CMO von CLARK.

Aufgrund seiner hohen Innovationskraft wurde CLARK bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamondstar Award 2017 des Handelsblatt in der Kategorie “Later Stage FinTechs” und dem Gründerszene Award 2019 als wachstumsstärkstes Digitalunternehmen Deutschlands. Zuletzt führte das Wirtschaftsmagazin Capital das Unternehmen im Februar 2020 im Ranking der innovativsten deutschen Unternehmen auf.

Fokus auf Internationalisierung und Wachstumsstrategie

In Zukunft soll das internationale Geschäft noch stärker ausgebaut werden. Den ersten Schritt dafür hat das Insurtech mit dem Markteintritt in Österreich im April dieses Jahres gemacht. “Bereits nach wenigen Wochen betreuen wir in Österreich eine vierstellige Kundenzahl”, so Dr. Marco Adelt, COO von CLARK, der gemeinsam mit Dr. Philip Steiner, Geschäftsführer CLARK Österreich, die Erschließung des neuen Marktes vorantreibt. “Für uns ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass die Konsumenten auch über die Grenzen Deutschlands hinaus bereit für eine digitale Versicherungsexperience sind.”

Durch die konsequente Fortführung der Wachstumsstrategie will CLARK in den kommenden Jahren weitere Märkte erschließen und langfristig europäischer Marktführer bei den Versicherungsmaklern werden. “Wir haben uns bewusst hohe Ziele gesetzt, die wir in den kommenden Jahren verfolgen werden. Ich bin überzeugt davon, dass wir das richtige Team, das richtige Mindset und die richtige Technologie haben, um unsere Erfolgsgeschichte weiterzuschreiben”, so Oster abschließend.

 

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Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Zum vierten Mal in Folge erreicht der Versicherungsmanager „simplr“ von blau direkt den 1. Platz bei den Banking Check & eKomi Awards.

 

Unter 44 Insurtechs, Pools und Vertrieben stellt der Lübecker Maklerpool mit „simplr“ den besten Versicherungsmanager bei den Banking Check & eKomi Awards 2020. Gemeint sind damit sogenannte „Personal Information Manager“- mit denen die Kunden, ihre Verträge online sehen und selbst managen können. Damit entlasten sie den Maklerbetrieb von unvergüteten Arbeiten, während sich vor allem die Kundenzufriedenheit und damit die Bindung zum Makler verstärkt.

Besonders hervorzuheben ist, dass der Preis nicht von einer Jury vergeben wird, sondern ausschließlich auf der Auswertung überprüfbarer Kundenbewertungen beruht. Mit der Gesamtnote 5 von 5 Punkten erhielt simplr durchgehend hervorragende Bewertungen.

Für die Vergabe der Auszeichnung wurden Bewertungen aus dem Zeitraum vom 01. Januar bis zum 30. April 2020 herangezogen. Innerhalb dieser vier Monate mussten mindestens 50 Bewertungen zu einem Anbieter bzw. Produkt eingegangen sein, um an den Awards teilzunehmen. Unter den Mitbewerbern waren zahlreiche, namhafte Insurtechs der Branche vertreten, wie beispielsweise Wefox, CLARK, Knip oder auch JDC, welche mit ihrer App „allesmeins“ im Kampf um die begehrte Auszeichnung antraten.

Teilnehmer konnten die Kategorien „Service, Beratung & Support“ sowie „Banking & Prozesse“ bewerten. In allen Bereichen erhielt „simplr“ volle Punktzahl und somit am Ende die Bestnote und landete unangefochten auf Platz 1 unter den Versicherungsmanagern.

„Obwohl so viele Insurtechs wie noch nie, an den Awards teilnahmen, ist simplr zum vierten Mal in Folge die erfolgreichste Kunden-App. Das Beispiel „simplr“ zeigt eindeutig, dass herausragende Innovationen nicht allein durch enorme Investments erreicht werden. Das Know How einer starken Maklergemeinschaft macht viel mehr aus“, äußert sich Torsten Labbow, Sales Director bei blau direkt, stolz über die begehrte Trophäe. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Apps lege unsere Entwicklung Wert darauf, dass „simplr“ die Persönlichkeit des Maklers im Kontakt mit dem Kunden in den Vordergrund stellt. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das den Unterschied macht und für Beständigkeit im Kundenbestand sorgt. „Wir freuen uns sehr über den Award und hoffen, noch einen freien Platz an unserer Auszeichnungswand zu finden!“

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Social Media Kanäle gewinnen stark an Bedeutung bei Azubi-Marketing

 

Die jährlichen Bildungsumfragen (www.bildungsumfragen-versicherung.de) des BWV Bildungsverband und des AGV untersuchen Aspekte der beruflichen Bildung in der Versicherungswirtschaft. Seit heute stehen die Ergebnisse zur Erstausbildung zur Verfügung. Besonderes Interesse gilt den Fragen wie AusbilderInnen sich qualifizieren, um für die digitalisierte Arbeitswelt gerüstet zu sein, und wie sich das Recruiting für die Erstausbildung allgemein und im Speziellen mithilfe von Social Media Kanälen entwickelt hat.

Aus der Ausbildungsumfrage 2017 ist bekannt, dass die Unternehmen auf die Vermittlung von digitalen und personalen Kompetenzen Wert legen. Die neuen Ergebnisse bestätigen dies auch für Ausbildungsverantwortlichen. Sie qualifizieren sich besonders häufig in Themengebieten wie z. B. Kennenlernen und Umgang digitaler Lernangebote, agiler Arbeitsmethoden sowie digitaler Kommunikationsplattformen. Auffallend ist, dass sie das Lernen in Präsenz und am Arbeitsplatz bevorzugen.

Im Fragenschwerpunkt Azubi-Marketing kann eine massive Bedeutungszunahme der Social Media Kanäle festgestellt werden. Ihre Relevanz hat sich in rund 10 Jahren mehr als verdoppelt. Bei der Suche nach Azubis im Berufsbild Kaufleute für Versicherungen und Finanzen setzen 66 % aller befragten Unternehmen Social Media ein. Instagram ist dabei unangefochtener Spitzenreiter unter den Portalen.

In den jährlich wiederkehrenden Fragen punktet die Branche erneut mit einem hohen Ausbildungsengagement: Die Versicherungswirtschaft bietet ein konstant hohes Stellenangebot für Azubis bzw. für duale Studenten, kann sie nahezu alle erfolgreich durch die Abschlussprüfung führen und bietet 75 % aller Absolventen einen Anschlussvertrag im Innen- oder Außendienst an.

Weitere Ergebnisse der 17. Ausbildungsumfrage können grafisch veranschaulicht unter www.bildungsumfragen-versicherung.de aufgerufen werden. Sie basieren auf den Rück-meldungen von 57 Versicherungsunternehmen bzw. Unternehmensgruppen, die rund 82 % der Beschäftigten im Innen- und angestellten Außendienst repräsentieren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., Arabellastraße 29, 81925 München, Tel. 089 922001-845, www.bwv.de

Optimierte BU-Produkte und optimierter GrundSchutz+ mit maximaler Flexibilität durch easilife

 

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. geht zum 1. Juli 2020 mit ihrem neuen ganzheitlichen Konzept zur Einkommensabsicherung easi an den Start. easi verbindet attraktive biometrische Produkte mit einem neuen Service-Angebot für Vermittler. So erfahren die bestehenden Stuttgarter Produkte BU PLUS und Grundschutz+ eine umfassende Überarbeitung. Ergänzend führt Die Stuttgarter erstmals Lösungen für Kinder und Schüler ein. Alle Produkte bieten eine Vielzahl von Absicherungsvarianten und können mit dem innovativen Ansatz easilife auch während der Vertragslaufzeit an sich verändernde Lebensumstände angepasst werden. Für Vermittler schnürt Die Stuttgarter im Rahmen von easi zudem ein attraktives Service-Paket. Kostenlose Webinare und ein einzigartiges Themenportal vermitteln ab Juli neben Produktwissen auch kontinuierlich News und Trends rund um die Einkommensabsicherung.

Optimierung des Biometrie-Angebots

Mit der Einführung von easi setzt Die Stuttgarter ihre Produkte BU PLUS und GrundSchutz+ neu auf. Die BU-Tarife wurden dabei grundlegend überarbeitet und signifikant im Preis optimiert. „Unsere neuen BU-Tarife zielen auf ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis mit einer soliden Kalkulationsgrundlage. Auch für die Zukunft arbeiten wir intensiv daran, dass keine Beitragsanpassungen notwendig werden“, erläutert Klaus-Peter Klapper, Leiter Produkt- und Vertriebsmarketing Biometrie, Nicht-Leben und Weiterbildung der Stuttgarter. Im GrundSchutz+ hat Die Stuttgarter bei nahezu unverändertem Pricing 16 der 23 Leistungsauslöser verbessert.

Absicherung während des gesamten Berufslebens durch easilife

Mit easilife setzt Die Stuttgarter auf eine maximale Flexibilität ihrer Biometrie-Produkte. Sie können sowohl beim Abschluss passgenau abgestimmt als auch während der Vertragslaufzeit an sich ändernde Lebensumstände angepasst werden. easilife beinhaltet für den GrundSchutz+ eine Wechseloption in die Berufsunfähigkeitsversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung. Für die BU PLUS ist eine Berufswechseloption vorgesehen. Weitere Bausteine von easilife sind eine mögliche Erhöhung des Versicherungsschutzes ohne erneute Gesundheitsprüfung, eine unkomplizierte Überbrückung von Zahlungsschwierigkeiten und eine Anpassungsoption bei Erhöhung des gesetzlichen Rentenalters.

Neue Lösungen für Kinder und Schüler

Erstmals führt Die Stuttgarter im Rahmen von easi auch biometrische Lösungen für junge Zielgruppen ein. Ab dem 1. Juli sind die BU PLUS für Schüler ab 10 Jahren und der GrundSchutz+ für Kinder ab 5 Jahren erhältlich. Neben der Flexibilität während der Vertragslaufzeit durch easilife zeichnet beide Produkte eine im Markt einzigartige optionale Beitragsbefreiung bei Tod des Versorgers aus. Hierdurch bleibt der Versicherungsschutz des Kindes weiter bestehen, auch wenn der Versorger frühzeitig verstirbt. Die Stuttgarter übernimmt in diesem Fall die Beitragszahlungen. „Eine Einkommensabsicherung sollte auch schon in jungen Jahren in Betracht gezogen werden. Mit easi ermöglichen wir einen passgenauen Abschluss und die notwendige Flexibilität auch für lange Vertragslaufzeiten“, betont Klaus-Peter Klapper.

Neues Service-Angebot rund um die Einkommensabsicherung

Das ganzheitliche Konzept von easi umfasst auch umfassende Service- und Informationsangebote für Vermittler. Zum Produktlaunch im Juli startet Die Stuttgarter eine Webinar-Reihe u.a. mit Klaus-Peter Klapper oder Alexander Schrehardt, Buchautor, Fachjournalist und Experte für Vorsorgeprodukte zur Einkommensabsicherung. Weitere Informationen und Anmeldung unter easikommt.stuttgarter.de. Ebenfalls im Juli launcht Die Stuttgarter das erste Themenportal rund um die Einkommensabsicherung. Dem ganzheitlichen Ansatz von easi entsprechend finden Vermittler hier künftig neben Produktinformationen auch News und Trends, Weiterbildungsangebote, Expertenmeinungen und Verkaufshilfen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Stuttgarter Lebensversicherung a.G., Rotebühlstr. 120, 70135 Stuttgart, Tel: 0711/665 – 14 71, Fax: 0711/665 – 15 15, www.stuttgarter.de

Mit der Corona-Krise gerieten insbesondere unzählige Hotels und Restaurant aber auch Kitabetreiber, Handwerker, Ladenbetreiber und viele andere Gewerbebetriebe in existentielle finanzielle Not.

 

Viele hatten für diesen Fall mit einer Betriebsschließungsversicherung vorgesorgt. Bekanntermaßen lehnten jedoch viele Versicherer die Übernahme der Versicherungsleistung ab, unterbreiteten Zahlungsangebote, die in vielen Fällen inakzeptabel waren oder drohten mit der Kündigung der Versicherungspolice. Wirth-Rechtsanwälte bearbeitet inzwischen eine Vielzahl dieser Fälle.

Wie viele andere Versicherungsgesellschaften bot auch die Mannheimer Versicherung AG ihren Kunden bereits kurz nach den angeordneten Schließungen ohne Anerkennung einer Rechtspflicht eine Zahlung von 15 % der Versicherungsleistung an. Dies basierte auf dem sogenannten bayerischen Kompromiss, der zwischen der Bayerischen Landesregierung, einigen Versicherern und dem Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) Bayern abgeschlossen wurde.

Aktuell kündigt nun die Mannheimer Versicherung AG Kunden, die dem 15 %-Angebot nicht zugestimmt haben, außerordentlich fristlos die Versicherungsverträge. Problematisch ist dabei unter anderem, dass die außerordentliche Kündigung den gesamten Versicherungsvertrag umfasst, der in vielen Fällen auch andere „Bausteine“, enthält. Einen genauen Kündigungsgrund nennt die Mannheimer nicht, sondern führt nur aus, dass sie die „Schadenmeldung (…) zum Anlass“ nimmt, nun die außerordentliche Kündigung auszusprechen.

Damit kündigt sie den Versicherungsvertrag nach § 92 Abs. 1 Versicherungsvertragsgesetz (VVG). Dieses Vorgehen der Mannheimer Versicherungs-AG ist deswegen bemerkenswert, weil diese Vorschrift eine außerordentliche Kündigung nur bei Eintritt des Versicherungsfalls zulässt. Während die Mannheimer Versicherung AG also ursprünglich das 15 %-„Kulanz“-Angbot noch mit dem Worten angeboten hat, dass eine „Entschädigung aus dem Versicherungsvertrag nicht gegeben“ sei, geht sie für die außerordentliche fristlose Kündigung gerade von einem „eingetretenen Versicherungsfall“ aus. „Das ist widersprüchliches und kundenschädigendes Verhalten und die Mannheimer muss sich vorhalten lassen, hier klar gegen das Gesetz zu verstoßen. Nach § 1 a VVG sind Versicherer verpflichtet, gegenüber ihren Kunden stets ehrlich, redlich und professionell in deren bestmöglichen Interesse zu handeln. Das ist hier nicht zu erkennen.“, so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing von Wirth-Rechtsanwälte.

Die Mannheimer Versicherung AG bringt ihre Kunden und deren Versicherungsmakler damit in eine sehr schwierige Situation. Zwar steht zu erwarten, dass Gerichte zukünftig diese Kündigung als unwirksam ansehen werden. Die Kunden stehen jedoch vor dem Problem, dass die Mannheimer Versicherung AG, gestützt auf ihre außerordentliche Kündigung, zukünftig jeglichen Versicherungsschutz aus den Verträgen verweigern wird und müssen zur Vermeidung von Deckungslücken vorsorglich schnell reagieren.

„Wir empfehlen Versicherungsvermittlern in diesen Fällen höchstvorsorglich, sich kurzfristig um einen neuen Versicherungsschutz für Ihre Kunden zu bemühen. Anderenfalls drohen Deckungslücken und damit auch Haftungsrisiken.“ so Strübing ergänzend.

 

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Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Krisenzeiten bieten besondere Wachstumschancen. blau direkt empfiehlt Wachstum durch Bestandszukäufe.

 

Kleinere Makler leiden besonders unter der Corona-Krise. Ihre Betriebe sind weniger skalierbar und oft fehlen regelmäßige Bestandseinnahmen, um ausfallende Abschlusscourtagen ausgleichen zu können. Bei blau direkt sieht man Krisenzeiten jedoch auch als Chancen-Zeiten. „Wenn eine große Zahl kleinerer Makler aufgibt, bietet sich die Chance durch gezielten Bestandskauf seine eigene Geschäftsbasis zu vergrößern“, weiß Dirk Henkies, der sich als Ruhestandsexperte auf den Bestandszukauf spezialisiert hat und über maklerrente.de im kostenlosen Ruhestandsgespräch zum Bestandsverkauf berät. „Über die maklerrente.de kauft blau direkt seit geraumer Zeit gezielt Bestände von Maklern hinzu. Damit erzielen wir hervorragende Renditen.“

Die Krise müsse nicht zu einem Preisverfall für verkaufswillige Makler führen, nur weil mehr Makler aufgäben und ihre Bestände anböten. Vielmehr böte sich die Chance, für Makler überhaupt einen verkaufswilligen Kollegen zu finden.

„Hinzu kommt, dass die Finanzierung eines Zukaufs aktuell leichter ist denn je.“ Ob ein Bestandsauf lukrativ sei, hänge vor allem davon ab, diesen professionell abzuwickeln. Das größte Risiko sei dabei nicht einmal einen zu hohen Preis zu bezahlen, sondern die Arbeit zu unterschätzen, die eine Übernahme mache. „Günstig wird ein Bestandskauf nicht durch exzessives Drücken des Preises, sondern dadurch, dass man ihn effizient durchführt“, meint Bestandskauf-Spezialist Tino Scraback. Scraback hat bereits rund 35 Bestände erworben, erzielt nach eigenen Angaben Renditen von über 30 %. Er weiß: „Das meiste Geld versenken Kollegen, weil sie den Kauf so organisieren, dass sie im Nachgang Jahre brauchen, bis die Übernahme verarbeitet ist und Geld einbringt.“

Dabei seien Bestandsübernahmen richtig durchgeführt nicht nur lukrativ, sondern auch der schnellste Weg zu Wachstum. „Ein erheblicher Teil unseres Wachstums beruht auf Maklerkollegen, die ihre Bestandszukäufe zu blau direkt in die Verwaltung geben“, freut sich Henkies. Da läge es nahe, möglichst viele Partner zum erfolgreichen Bestandskauf zu motivieren.

Um die Partner zu unterstützen, bietet blau direkt seinen Partner ab sofort eine ganz besondere Qualifizierungsmaßnahme an. Interaktive Videos werden 12 Monate lang mit wöchentlichen Videokonferenzen begleitet, in denen zwei Experten zu Fragen und Problemen Rede und Antwort stehen. Mit Tino Scraback und Daniel Seeger hat der Lübecker Maklerpool gleich zwei Spezialisten für diese besondere Maßnahme gewinnen können. „Wer ernsthaft über einen Bestandskauf nachdenkt, kann hier richtig sparen, denn alle anwaltlich geprüften, notwendigen Unterlagen, sowie zahlreiche Leitfäden, sind in dem Angebot bereits enthalten“, verrät Tino Scraback.

Das neu entwickelte Angebot steht auch Maklern zur Verfügung, die noch keine Partner von blau direkt sind. Allerdings werden Partnern des Pools deutliche Preisvorteile geboten. Unter blaudirekt.versicherungsbestand-kaufen.de können sich Makler umfassend über das neue Angebot informieren.

Der Ruhestandsexperte Dirk Henkies steht für erste Ruhestands- und Strategiegespräche zur Verfügung. „In den Gesprächen werden bereits die ersten Weichen gestellt und herausgearbeitet, wo die interessantesten Potenziale liegen.

Ein Erstgespräch kann jeder unter www.maklerrente.de/kontakt vereinbaren“, so Dirk Henkies. „Ist der Bestand zu klein oder die Vertragsdichte zu gering, kann jeder Makler auch kleinere Bestände leicht aufwerten und ausbauen. Wir zeigen gemeinsam mit Tino, wie das geht.“

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

früher war nicht alles besser, aber manches schon.

Früher, als ich in der PKV Vermittlung und Beratung angefangen habe (gar nicht so lange her), gab es auch schon Beitragszuschläge oder Risikozuschläge, wie sie genannt werden. Damals (wirklich gar nicht so lange her) ? waren solche Zuschläge eher eine Seltenheit. Man brauchte die, wenn man jemanden versichern wollte, der einfach zu Normalkonditionen nicht aufgenommen werden konnte.

Heute, nach über 1000 selbst vermittelten PKV Verträgen und über 20 Jahre später, kommt es mir so vor, als seien Zuschläge keine Ausnahme mehr, sondern die Regel. Warum ist das so? Werden alle Menschen immer kränker?

Ich denke nicht. Ich denke, dass die Rosinenpickerei in der PKV immer heftiger wird. Alle wollen den Top-gesunden 20-30 -jährigen versichern, der (Achtung, es wird etwas flach) einen möglichst deutsch-klingenden Namen haben soll, eine Deutsche Vorversicherung haben muss, immer gesund sein muss, niemals krank gewesen sein darf und vor allem auch niemals krank sein wird.

Und man will in der PKV ja schließlich auch Geld verdienen. Und da sind solche Zuschläge eine lukrative Zusatzeinnahme. Einmal gehustet vor 2 Jahren? Gleich mal 10% Beitragszuschlag…

Mir, als erfolgreichem Vermittler, kommt es wirklich oft so vor. Und dann gibt es noch Gesellschaften, die dem Vermittler diesen Zusatzaufwand nicht einmal vergüten.

Was lesen wir immer öfter sind die Gründe für Ausfälle von Arbeitskräften? Ja. Immer mehr psychische Gründe für Berufsunfähigkeiten und Ausfällen aufgrund Krankheit. Immer weniger rein körperliche Gründe. Warum? Ganz einfach: Der Druck auf jeden Einzelnen nimmt in unserer teils erbarmungslosen Leistungsgesellschaft immer mehr zu.

Die Folge: Menschen bekommen Burnout, manchmal sogar Depressionen.

Erfreulicherweise lassen sich manche Menschen helfen, die Hilfe benötigen und gehen beispielsweise bei Mobbing am Arbeitsplatz oder beruflicher Überlastung (Stichwort: Burnout) zum Therapeuten und lassen sich HELFEN. Klingt doch gut.

Aaaber: Nun, wenn ein solcher Mensch eine Private Krankenversicherung haben möchte, wird er/ sie eine Überraschung erleben. Keine PKV wird ihn/ sie aufnehmen. Warum? Weil alle gleich befürchten, dass der Mensch, der mal vor 2-3 Jahren eine Therapie hatte, sich direkt vor den nächsten Zug wirft und NICHT dabei umkommt. Denn dann verursacht er / sie ja Kosten. (Sorry für den Sarkasmus, ich bin aber sicher jeder PKV Profi kennt das). Und Kosten mag die PKV nicht.

Oder er / sie geht eventuell irgendwann nochmal zu einer Therapie. Da gibt´s ja auch Untersuchungen, dass Menschen, die einmal erfolgreich bei einer Therapie waren, diese wahrscheinlich irgendwann mal wiederholen. Das kostet ja auch Geld. Ein Therapeut will ja bezahlt werden.

Die letzten 25 Jahren herrscht hier absoluter Stillstand in der PKV Landschaft. Einmal therapiert, weil es gut und wichtig und auch medizinisch notwendig war und dann aber als Dankeschön für immer und ewig gebrandmarkt für die PKV?

Die PKV sollte eine gute und sichere Alternative zum GKV System sein für die, die den Zugang hierzu überhaupt haben. Und seitdem die Versicherungspflichtgrenze hochgeschraubt wurde, sind das ja eigentlich nicht mehr so viele.

Diese Rosinenpickerei ist sehr schade, denn die PKV nimmt sich dadurch selbst ihr Potenzial weg. Wenn diese Rosinenpickerei so weitergeht, wen können wir dann überhaupt noch versichern? Dass wir immer älter werden und dabei tendenziell nicht gesünder, muss eigentlich klar sein.

Scheinbar will man davon in der PKV Landschaft nichts wissen. Ich war und bin ein Fan der Privaten Krankenversicherung und sie tut mir angesichts solcher Entwicklungen leid. Wer in der PKV heute noch sehr aktiv ist, dem tut es als Vermittler und Berater einfach weh, wenn er seinem, Kunden sagen muss: „Wir haben leider eine Ablehnung“.

Bleibt zu hoffen, dass sich das irgendwann ändert und ein Umdenken stattfindet. Denn so geben die PKV’n noch Wasser auf die Mühlen derjenigen, die die Bürgerversicherung irgendwann doch wollen.

Und durch Corona denken die Menschen eben nicht gerade daran, sich eine neue Krankenversicherung zuzulegen. Da hat man andere Sorgen. Der Markt stagniert und ist rückläufig.

Was werden die PKV´n sich einfallen lassen? Gibt es Mut zur Innovation?

Ich bin gespannt.

 

Ihr Martin Zöller

 

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Martin Zöller, Straße zur Rudolfshöhe 5/1, 72631 Aichtal, Tel: 07127/ 980 17 87,  www.pkv-kosten-vergleich.de

Die DKM – Traditionsmesse der Finanz- und Versicherungswirtschaft – wird in diesem Jahr neue Wege gehen.

 

Die für Ende Oktober in Dortmund geplante Veranstaltung ist abgesagt. Stattdessen trifft sich die Branche ganze 4 Tage – vom 26. bis 29. Oktober 2020 – unter dem Motto „digital.persönlich“ auf einer virtuellen DKM. Eine besondere Premiere, die die Vorzüge der DKM – Wissen, Netzwerk und Marktplatz – auch digital erlebbar macht.

Die für den 27. bis 29. Oktober 2020 geplante DKM wird aufgrund der Corona-Krise abgesagt. Die DKM ist die Plattform für den unabhängigen Vertrieb der Finanz- und Versicherungswirtschaft und gilt als Innovationsmotor der Branche. Zahlreiche Aussteller hatten sich bereits für die 24. Auflage der Leitmesse angemeldet.

„Wir sind voller Vorfreude in dieses DKM-Jahr gestartet. Neue Formate und Konzepte versprachen eine Top-Messe. Umso schwerer ist uns nun die Entscheidung für die Absage der DKM 2020 – wie wir sie alle kennen – gefallen“, erklärt Konrad Schmidt, Geschäftsführer des DKM-Veranstalters bbg Betriebsberatungs GmbH.

„Die umfangreichen Auflagen für die Durchführung von Messen lassen sich nicht mit dem Sinn und Zweck einer DKM als Netzwerkplattform für die Branche in Einklang bringen. Zusätzlich zu den Auflagen besteht das unkalkulierbare Risiko, dass es bei steigenden Infektionszahlen oder auch nur bei einer lokalen Überschreitung von Grenzwerten kurzfristig zu einem Verbot von Großveranstaltungen kommen kann. Planungssicherheit für alle Beteiligten ist aber für eine zuverlässige Messevorbereitung unabdingbar“, so Konrad Schmidt.

Weiter betont Schmidt: „Die Entscheidung wird auch vom Feedback zahlreicher Aussteller gestützt. Und natürlich liegt unser Augenmerk auf der Sicherheit und Gesundheit der gesamten DKM-Familie – Besucher, Aussteller, Veranstaltungsteam.“

Digital und dennoch persönlich

Besucher und Aussteller sollten den DKM-Termin Ende Oktobe dennoch im Kalender freihalten. Die DKM findet in diesem Jahr nämlich unter dem Motto „digital.persönlich“ vom 26. bis 29. Oktober 2020 im virtuellen Raum statt. Jochen Leiber, Vertriebsleiter beim DKM-Veranstalter, erläutert das neue Konzept: „Wir werden den virtuellen Raum mit den Mehrwerten der DKM verknüpfen. Netzwerk, Weiterbildung, Trends und Impulse sind auch auf unserer digitalen DKM für Besucher und Aussteller erlebbar.“

4 Tage Interaktion und Live-Events

„Neben den verschiedenen Vortragsformaten richten wir unser Augenmerk auf den sogenannten ‚digitalen Handschlag‘. Geplante und spontane persönliche Gespräche sind ebenso möglich wie kleine Gesprächsrunden. Mit dem Service Match-Making können Teilnehmer neue Gesprächspartner finden und sich somit fachlich auf Augenhöhe austauschen. Live-Vorträge werden durch interaktive Tools ergänzt, sodass sich Zuschauer aktiv in Diskussionsrunden einbringen können“, erklärt der Vertriebsleiter das neue Format.

Digitale Transformation

Die DKM 2020 wird also digital und dennoch persönlich. DKM-Chef Konrad Schmidt betont jedoch, dass seiner Ansicht nach das persönliche Gespräch nach wie vor durch nichts zu ersetzen sei, mit der digitalen DKM nun aber aufgrund der Umstände ein optimaler Kompromiss gefunden wurde. „Ich freue mich bereits heute auf den persönlichen Austausch mit Besuchern und Ausstellern auf der DKM 2021 in Dortmund. Vom 26. bis 28. Oktober 2021 findet die Leitmesse wieder als Präsenzveranstaltung in Dortmund statt. Sicherlich werden wir die Erfahrungen der diesjährigen DKM auch in die zukünftigen Messekonzepte einfließen lassen. Die auf der DKM vielbeschriebene digitale Transformation unserer Branche wird also auch Einzug in das zukünftige Messekonzept halten“, so Konrad Schmidt abschließend.

Zur DKM

Die DKM als Treffpunkt und Impulsgeber der Finanz- und Versicherungsbranche findet jedes Jahr Ende Oktober statt. Die Leitmesse der Branche besticht durch einen umfassenden Messemarktplatz mit verschiedenen Themenparks sowie ein vielfältiges Rahmenprogramm aus themenspezifischen Kongressen, Workshops und Keynote-Speakern. Im Jahr 2019 konnte die DKM in Dortmund über 17.000 Teilnehmer und über 350 Aussteller begrüßen. Aufgrund der Corona-Krise findet die DKM 2020 als digitales Event statt. Die DKM 2021 ist vom 26. bis 28. Oktober 2021 in Dortmund geplant.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

Die ausreichende Finanzierung des eigenen Ruhestands ist für jeden Bürger eine Problemstellung, der man sich stellen sollte.

 

Das Einkommen im dritten Lebensabschnitt kann sich aus verschiedenen Komponenten zusammensetzen. Eine Rentenversicherung stellt eine bewährte, sichere Lösung dar und sollte in keinem Ruhestandskonzept fehlen.

Rentenversicherungen bieten verschiedene Vorteile, die kein anderes Instrument zur Altersvorsorge sonst noch aufweisen kann. Eine garantierte lebenslange Rentenzahlung, ganz egal wie lange die versicherte Person lebt, ist sicher die wichtigste. Aber auch die steuerliche Bevorzugung privater Rentenverträge gegenüber anderen Sparformen ist ein Pluspunkt, den man im Geldbeutel spüren wird. Inzwischen gibt es verschiedenste Arten von Rentenversicherungen und damit für das Sicherheitsbedürfnis eines jeden Kunden auch eine passende Produktvariante.

Bei der jüngsten Befragung der VEMA-Makler wurden nach deren Favoriten bei klassischen bzw. klassiknahen Rentenversicherungen, Indexpolicen, Fondspolicen mit und ohne Garantie gefragt.

Bei den klassischen bzw. klassiknahen Tarifen dominierten:

  1. Allianz (31,77 % der abgegebenen Nennungen)
  2. Alte Leipziger (17,74 %)
  3. Volkswohl Bund (11,14 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 917 Bewertungen abgegeben.

Bei den Indexpolicen bevorzugen VEMA-Makler:

  1. Allianz (36,52 %)
  2. Stuttgarter (15,82 %)
  3. Volkswohl Bund (13,87 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 512 Bewertungen abgegeben.

Bei den Fondspolicen mit Garantie landeten diese Anbieter auf dem Treppchen:

  1. Allianz (17,41 %)
  2. Alte Leipziger (17,15 %)
  3. Canada Life (11,39 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 764 Bewertungen abgegeben.

Bei den Fondspolicen ohne Garantie sind dies die wichtigsten Anbieter:

  1. Alte Leipziger (18,43 %)
  2. Allianz (13,78 %)
  3. Condor (11,22 %)

Zu dieser Rentenvariante wurden 624 Bewertungen abgegeben.

Da die VEMA-Fondspolice erst seit Kurzem im Angebot der Genossenschaft war, wurde sie ausdrücklich nicht in die Umfrage mit einbezogen.

Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Gemeinsam mehr bewegen: mit Abstand Richtung „neue Normalität“

 

Die germanBroker.net AG (gBnet) macht als erster Maklerverbund einen großen Schritt in die neue Normalität während der anhaltenden Corona-Krise. In Zeiten boomender Online-Konferenzen bietet gBnet seinen Partnern Mitte Juni eine Präsenzveranstaltung in Hagen an, dem Geschäftssitz des Dienstleisters.

Die „Kompetenztage Personenversicherung“, ein etabliertes Tagungsformat aus dem Hause gBnet, leben gerade vom persönlichen Austausch zwischen den Partnermaklern, Versicherern, hochkarätigen externen Referenten sowie dem gBnet-Team. Aufgrund der mittlerweile stabilisierten Lage in Bezug auf Corona hat sich der Maklerverbund dazu entschlossen, die Veranstaltung durchzuführen – als erste Präsenzveranstaltung nach dem harten Lockdown.

„Gemeinsam und schrittweise möchten wir zusammen mit unseren Partnern in die neue Normalität kommen und laden unter besonderen Rahmenbedingungen zu dieser Tagung ein. Diese Entscheidung kann durchaus als positives Signal, als Impuls in den Markt verstanden werden“, so Vorstand Hartmut Goebel.

Eine Vorab-Umfrage hatte ergeben, dass Zuspruch auf Seiten der Partnermakler vorhanden war. So hat der Maklerverbund jetzt die Initiative ergriffen und geht mutig, aber verantwortlich voran. Die Planung erfolgt in enger Abstimmung mit dem renommierten Tagungshotel ARCADEON, langjähriger Partner der gBnet. „Wir setzen uns selbstverständlich sensibel mit den aktuellen Corona-Rahmenbedingungen auseinander und klären alle notwendigen Sicherheitsfragen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bis ins letzte Detail“, erläutert Goebel weiter. So werden die strengen Hygiene- und Sicherheitsregeln nach den geltenden behördlichen Vorgaben eingehalten, z. B. durch feste Sitzplatznummern, die Ausgabe von Mund-Nasen-Schutzmasken sowie Desinfektionsgel pro Teilnehmerin und Teilnehmer. Ein Konzept, das auch das Hagener Ordnungsamt überzeugt hat!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

350 Berufe günstiger – einzigartiges Recht auf Berufswechselprüfung

 

Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hat ihre vielfach ausgezeichnete Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) noch einmal deutlich verbessert und an die sich verändernden Lebens- und Arbeitswelten angepasst. Für viele Berufe bietet

die neue BU modern noch attraktivere Prämien. Außerdem gibt es ein marktweit einmalig ausgestaltetes Recht auf Berufswechselprüfung, eine kundenfreundliche Lösung für Teilzeitbeschäftigte sowie einen verlängerten Anspruch auf Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit.

Die neue Berufsgruppe A 0 ermöglicht für viele akademische Berufe noch günstigere Prämien. Und auch Facharbeiter profitieren vom neu geordneten Berufskatalog. Insgesamt sind jetzt rund 350 Berufe preislich besser gestellt. Nichtraucher sparen noch darüber hinaus, und das über alle Berufsklassen. So zahlt ein Informatiker mit Studium, der mindestens 80 Prozent im Büro arbeitet (30 Jahre, Endalter 67, Nichtraucher), für 1000 Euro Berufsunfähigkeitsrente jetzt einen monatlichen Nettobeitrag von nur 34,19 Euro.

Recht auf Berufswechselprüfung

Von der Ausbildung bis zur Rente im selben Beruf? Das ist heute nicht mehr die Regel. Mit einer Berufswechselprüfung nimmt der VOLKSWOHL BUND diese Entwicklung auf. So haben die Versicherten die Möglichkeit, Beiträge zu sparen, wenn ihre neue Berufstätigkeit eine günstigere Berufseinstufung zulassen würde. Der Anspruch darauf ist ohne Mehrkosten im Vertrag enthalten – sogar ohne erneute Gesundheitsprüfung. Das ist zurzeit einmalig am Markt.

Vollzeit-Leistungsprüfung für Teilzeitarbeitende

Wie flexibel BU modern sich an die Lebenswirklichkeit der Kunden anpasst, zeigt auch die neue Teilzeitregel: Wer in der Elternzeit, zur Pflege eines Angehörigen oder wegen Kurzarbeit seine Arbeitszeit vorübergehend reduziert, kann sich darauf verlassen, dass ein BU-Leistungsantrag in dieser Zeit so geprüft wird, als würde er Vollzeit arbeiten. Wer möchte, kann in solchen Fällen auch seine vereinbarte BU-Rente senken und Beiträge sparen. Wenn der Kunde später wieder mehr arbeitet, kann er die Rente erhöhen – ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Bei Arbeitsunfähigkeit länger eine Leistung

Auch der Schutz bei Arbeitsunfähigkeit (AU) ist umfangreicher geworden: Wer diesen Baustein wählt, erhält eine Leistung in Höhe der BU-Rente, wenn er drei Monate krankgeschrieben ist und zugleich eine Prognose für weitere drei Krankheitsmonate erhält. Diese AU-Leistung fließt jetzt bis zu 36 Monate lang – also doppelt so lange wie bisher.

Gesundheitsprüfung noch einfacher

Mit der BU modern wird auch die Beratung komfortabler: Die Gesundheitsfragen sind neu strukturiert und damit noch einfacher, übersichtlicher und transparenter. Außerdem wurde bei vielen Gesundheitsfragen der Abfragezeitraum verkürzt.

Passgenaue Angebote für alle Berufe

„Wir geben unseren Vertriebspartnern mit der neuen BU modern ein erstklassiges Produkt an die Hand“, betont Dietmar Bläsing, Sprecher der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen. „Sie können ihren Kunden damit einen leistungsstarken, flexiblen und zugleich preisgünstigen Schutz bieten, der sich auch später noch optimal anpassen lässt und die Versicherten ein komplettes Berufsleben lang begleitet.“

BU modern ab sofort erhältlich

Vertriebspartner können die neue BU modern ab sofort im aktuellen VOLKSWOHL BUND-Angebotsprogramm oder direkt auf www.vbon.de berechnen und für ihre Kunden abschließen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VOLKSWOHL BUND Versicherungen, Südwall 37 – 41, 44137 Dortmund, Tel:  0231/5433-451, Fax: 0231/5433-450, www.volkswohl-bund.de

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt, dass rund 95% davon ausgehen, dass die aktuelle Corona-Krise mit den Veränderungen im Alltag zu einem deutlichen Wachstum von digitalen Elementen in der Beratung führen wird 

 

Gemäß einer aktuellen Umfrage der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) unter 178 Finanzprofis in Deutschland, ist die eindeutige Mehrheit der Ansicht, dass die Bedeutung von digitalen Elementen in der Beratung in den nächsten 12 Monaten steigen wird. Rund 95% gehen davon aus, dass digitale Elemente in der Beratung, vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Krise, stark oder sogar sehr stark an Relevanz zulegen werden.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“: Die Bedeutung von digitalen Elementen in der Beratung wird, vor dem Hintergrund von Corona, in den nächsten 12 Monaten …

„Die Ergebnisse der Umfrage belegen ganz klar, dass durch die Veränderungen des Alltags der Menschen durch Corona noch einmal zusätzlich Bewegung in den Trend zur Digitalisierung auch in der Beratung kommt. Die Corona-Krise und die damit einhergehende Notwendigkeit, den direkten Kontakt zu anderen Menschen vorläufig einzuschränken, hat kurzfristig ein Umdenken und neue Lösungen gefordert. Dabei ist allerdings erneut deutlich geworden, wie wichtig der Mensch nach wie vor ist und auch bleiben wird, aber auch, dass digitale Unterstützung für alle eine sehr große Erleichterung bieten kann“, so Kai Friedrich, Sprecher der Geschäftsführung von ebase.

Dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass alle Kunden in Zukunft nur noch eine rein digitale Beratung wünschen, denn nach wie vor ist nur eine eher kleine Kundengruppe in rein digitalen Anlagen engagiert. Für den deutlich größeren Teil bleibt der Mensch der zentrale Ansprechpartner, jedoch entwickelt sich die Beratung technologisch weiter. „In den nächsten Jahren wird sich immer mehr eine Kombination aus Mensch und Maschine – also ein Mix aus digitalen Leistungsbausteinen und physischen Elementen durchsetzen“, so Friedrich weiter. „Für die Berater kann sich dadurch eine Win-Win-Situation ergeben, in der sie ihre Stärken weiter gut einbringen und gleichzeitig einen optimal strukturierten, rechtssicheren und dokumentierten Weg nutzen.“ ebase bietet hier schon heute zahlreiche Möglichkeiten, den Partner dabei zu unterstützen und wird dieses Angebot in den nächsten Jahren auch gezielt weiter ausbauen.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de