Jung, DMS & Cie. bietet bis zu 5000 Euro Wechselbonus

 

Führende Plattform-Technologie von Jung, DMS & Cie. jetzt mit großem Roll-Out für neue Berater und Vermittler gestartet. Jung, DMS & Cie. übernimmt bei einem Poolwechsel das gesamte Wechselprozedere bis hin zum Kundeninformationsschreiben. Auf Basis der Anzahl von Verträgen und Kunden bietet Jung, DMS & Cie. neuen JDC-Vertriebspartnern einen Wechselbonus von bis zu 5000 Euro.

Aktuelle Umfragen bestätigen das gewohnte Bild: Im Schnitt arbeitet jeder Berater oder Vermittler mit zwei bis drei Maklerpools zusammen. Das muss sein, sagen viele Vertriebsprofis, denn jeder Pool hat andere Stärken und jeder Makler seine bestimmten Vorlieben und Anforderungen an einen Pool.

Jung, DMS & Cie. hat diese ganz unterschiedlichen Anforderungen ihrer Berater und Vermittler seit Jahren analysiert und darauf seine umfassende Plattform-Technologie aufgebaut, mit dem Ziel, der beste Pool für jeden Berater und Vermittler zu werden. Im Rahmen der Poolwechselkampagne übernimmt JDC für wechselwillige Berater und Vermittler nicht nur das gesamte Wechselprozedere, sondern zahlt auch noch einen Wechselbonus.

Die Aktion gilt nur für Berater und Vermittler, die bisher noch kein Geschäft bei Jung, DMS & Cie. eingereicht haben. Interessenten müssen lediglich ihren Bestand melden, und Jung, DMS & Cie. kümmert sich um die vollständige und zeitnahe Übertragung aller Verträge und Kunden in das JDC-eigene Kunden- und Vertragsverwaltungsprogramm iCRM. Gleichzeitig übernimmt Jung, DMS & Cie. das für den Datenschutz relevante Kundeninformationsschreiben im Namen des wechselwilligen Beraters.

Bis zu 5000 Euro Wechselbonus

Der Wechselbonus errechnet sich über die Anzahl der Kunden und Versicherungsverträge im Bestand und/oder über die verprovisionierten Investmentbestände, die Berater und Vermittler in Zukunft über die JDC-Plattform administrieren und abrechnen lassen.

Kalkulationsbasis zur Berechnung des Bonus für Versicherungsbestände sind fünf Euro für jeden erfolgreich übertragenen und akzeptierten Vertrag. Für Investmentbestände werden für die Bonusoption 250 Euro je eine Million Euro verprovisionierter Investmentbestand kalkuliert. Einen Euro pro Kunde zieht JDC für die Leistungen für Anschreiben und Versandprozess ab.

Auf Basis dieser Rechengrößen wird ein bestimmter Prozentsatz auf die abgerechnete Provision ermittelt und einmal am Ende des Monats via Sonderprovision dem Berater gutgeschrieben. Diese Erhöhung erfolgt solange (maximal 12 Monate), bis der zu Beginn ermittelte Prämiendeckel erreicht wurde. Danach wird der Berater gemäß seiner regulären Stufe vergütet.

„Natürlich sind die 5.000 Euro Teil der Aufmerksamkeitsstrategie, allerdings gilt auch: Wenn sich ein Makler mit unserer führenden Technologie intensiv auseinandersetzt, dann führen die Vorteile und Argumente direkt zu einer JDC-Vertriebsanbindung“, betont Stefan Bachmann, für die Digitalisierungsstrategie verantwortlicher Vorstand der JDC Group AG, der Konzernmutter von Jung, DMS & Cie.. „Ein Poolwechsel bleibt trotzdem Vertrauenssache und setzt Verlässlichkeit voraus. Dies beweist JDC als erfahrener Pool seit Jahren und überzeugt die verschiedensten Kundengruppen mit oder ohne Wechselbonus“, so Bachmann weiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de

Geschäftsführer Dr. Mario Herz und Stephan Kiene bilden neue Doppelspitze

 

Sechs Jahre nach dem Startschuss verlässt Gründer und CEO Manuel Ströh zum 31. Mai 2020 die Munich General Insurance Services GmbH, die unter der Marke mobilversichert bekannt ist. Das Brokertech wurde im Februar 2019 von der PRINAS MONTAN GmbH, einer Tochter der Degussa Bank, erworben. Der Weggang von Ströh geschieht in beiderseitigem Einvernehmen. Die neue Spitze wird den Technologie-Ausbau und das Wachstum im deutschen Versicherungsmarkt vorantreiben.

Ströh gründete 2014 die Munich General Insurance Services, die sich unter der Marke “mobilversichert” auf die digitale Unterstützung von Versicherungsvermittlern mit zukunftsweisenden Lösungen spezialisiert hat. Mittlerweile ist mobilversichert eine Transaktions-Plattform, die Maklern und Versicherern eine smarte digitale Infrastruktur für das Neugeschäft und das aktive Management und die Steuerung des Bestands bietet. Nach dem Kauf durch die PRINAS MONTAN hat das Startup die angebotenen Services signifikant ausgebaut und die Geschäftsleitung zu einem Dreier-Team erweitert. Die beiden Geschäftsführer Dr. Mario Herz und Stephan Kiene führen mobilversichert jetzt in Doppelspitze weiter.

“Ich habe immer fest an den Erfolg von mobilversichert und an die Technologie dahinter geglaubt und bin sehr stolz und dankbar für das, was wir als Team erreicht haben”, so Ströh. “Wir haben einen weiten Weg zurückgelegt – vom kleinen Startup zum Technologie-Vorreiter im Versicherungsmarkt. Nach dieser intensiven Aufbauphase ist es für mich an der Zeit, neue Ziele und Projekte ins Visier zu nehmen.” Ströh wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen.

“Manuel Ströh hat den Bedarf nach innovativer Technologie für den Vertrieb als einer der ersten erkannt und damit den Grundstein für die smarte digitale Vertriebsplattform gelegt”, so Mario Herz, der zudem seit 2011 Geschäftsführer von PRINAS MONTAN bzw. den Vorgängergesellschaften ist. Gemeinsam mit Stephan Kiene will er nun das Technologie-Angebot ausbauen und die Services für Makler und Versicherer erweitern.

Über mobilversichert

mobilversichert ist eine Brokertech-Plattform für Versicherungsmakler und Versicherer. Das Unternehmen bietet eine Transaktionsplattform für das Neugeschäft sowie eine smarte digitale Infrastruktur für das aktive Management und die Steuerung des Bestands. Das Herzstück der Plattform sind selbstlernende Algorithmen zur automatisierten Datenabholung und Datenaufbereitung. Damit offeriert mobilversichert eine der derzeit schnellsten und einfachsten Lösungen für den Datenaustausch sowie für professionelle Bestandsanalysen und Vertriebsaktivitäten. Zudem erhalten Vermittler alle relevanten Instrumente und Services, damit sie ihre Kunden optimal in der digitalen Welt beraten und betreuen können. Bereits über 1.000 Versicherungsmakler vertrauen der innovativen Transaktionsplattform von mobilversichert. Versicherer können gegen einen Plattform-Beitrag den Datenaustausch zu angebundenen Maklern optimieren und so ihre Vertriebsprozesse digital optimieren. Über die Plattform erreichen sie mehr Vermittler und können ihre Angebote mit deutlich größerer digitaler Reichweite gezielt anbieten.

mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, die nach dem Kauf durch die PRINAS MONTAN GmbH zur Degussa Bank Gruppe gehört. Weitere Informationen unter www.mobilversichert.de.

Über PRINAS MONTAN

Die PRINAS MONTAN GmbH ist ein Tochterunternehmen der Degussa Bank AG, das auf die Vermittlung von Versicherungen für die Mitarbeiter von Unternehmen spezialisiert ist. Das Angebot umfasst private und gewerbliche Versicherungen inklusive privater und betrieblicher Altersvorsorge zu attraktiven Konditionen. Die PRINAS MONTAN GmbH betreut über 200.000 Kunden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

mobilversichert ist eine Marke der Munich General Insurance Services GmbH, Baumbachstraße 21, 81245 München, Tel: +49 (0) 89 215 468 50, www.mobilversichert.de

Achim Holtermann leitet seit Juni den Vertrieb im Bereich Immobilien bei der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung, DGfRP.

 

Die Stelle wurde neu geschaffen, um der wachsenden Bedeutung von Immobilieninvestments bei der DGfRP Rechnung zu tragen. Achim Holtermann, Immobilienkaufmann und geprüfter Anlage- und Vermögensberater, verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Vermittlung von Immobilien als Kapitalanlage. In dieser Zeit verantwortete er den Verkauf von weit mehr als 2000 Wohneinheiten. Seit 2012 arbeitete Holtermann als Vertriebsleiter bei der Deutschland Immobilien GmbH und der PRIMUS Concept Holding AG – zwei führende Unternehmen der Immobilienbranche mit den Schwerpunkten Sozial- und Rendite-Immobilien.

„Die Nachfrage nach Immobilien als Anlageobjekte ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen“, sagt DGfRP-Geschäftsführer Peter Härtling. „Wir konzipieren für unsere Partner und Kunden zukunftssichere Lösungen, die gerade in Krisenzeiten Vermögen und Einnahmen sichern.“ Die DGfRP zählt dabei auf erfahrene Vermittler, die persönlich betreut und geschult werden. „Mit Achim Holtermann haben wir uns nun einen erfahrenen Experten ins Haus geholt. Mit ihm werden wir unsere Immobiliensparte in sämtlichen Immobilien-Assetklassen weiter voranbringen.“

Über die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH:

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH (DGfRP) mit Sitz in Altötting ist ein bundesweit tätiger Dienstleister für unabhängige Finanzberater und gehört mit einem Anlagebestand von über zwei Milliarden Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen Maklerpools im deutschsprachigen Raum. Aktuell betreut die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mit ihren 750 aktiven Geschäftspartnern über 104.000 Kunden, welche über 670.000 Verträge und Anlagen gezeichnet haben. Als Gründungsmitglied des Bundesverbandes Der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. BDRD ist die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung in besonderem Maße der Qualität und hohen ethischen Standards in der Beratung verpflichtet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Es ist ein Debüt und ein weiterer Meilenstein in der niederländisch-bayerischen Kooperation:

 

Nach der erfolgreichen Erweiterung ihrer Zusammenarbeit laden der niederländische Vorsorgespezialist, DELA Lebensversicherungen, und die Versicherungsgruppe die Bayerische zum ersten gemeinsamen Onlinekongress für ihre Vertriebspartner ein. Die Möglichkeiten des digitalen Marketings und der Kundenbetreuung stehen dabei im Mittelpunkt.

Der Onlinekongress der DELA und der Bayerischen wird am 24. und 25 Juni 2020 stattfinden. An jedem der beiden Seminartage können bis zu 500 Makler und Vermittler teilnehmen. Sowohl interne als auch externe Referenten werden moderne, zukunftsorientierte Möglichkeiten und Chancen für Beratung und Vertrieb vermitteln und Best Practices vorstellen. Mit den Themenschwerpunkten Kundengewinnung über Social Media, Content, Online-Sichtbarkeit, Suchmaschinenmarketing und Rechtssicherheit im Onlinegeschäft erhalten Makler und Vermittler innovative Tools, um ihre Onlinepräsenz aufzubauen und sich digital zu etablieren. Zudem haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, ein individuelles Einzelcoaching von der Firma J|OW zu gewinnen. Dieses beinhaltet eine sechsmonatige Begleitung bei der Planung und Durchführung der persönlichen Social Media-Strategie. Die Teilnahme wird gemäß IDD mit Weiterbildungspunkten honoriert und ist für alle Makler und Vermittler kostenfrei.

„Besonders die vergangenen Wochen haben gezeigt, wie wichtig die Kommunikation über moderne und zeitgemäße Kanäle in Beratung und Vertrieb ist. Die DELA und die Bayerische haben ihre Prozesse in diesen Bereichen vollständig digital aufgestellt. Unsere Vertriebspartner können jederzeit auf Informationen und Vertragsdokumente zugreifen und den vollständig digitalen Abschluss zusammen mit ihren Kunden tätigen“, erklärt Walter Capellmann, Hauptbevollmächtigter der DELA Lebensversicherungen.

„Die Idee hinter dem Onlinekongress ist, dass wir gemeinsam unsere Vertriebspartner stärken und ihnen bei dem Schritt in die digitale Kundengewinnung helfen. Daher haben wir besonders viel Wert auf nachvollziehbare Inhalte und praxiserprobte Referenten gelegt. Sowohl die DELA als auch die Bayerische verstehen sich als Partner für die Vertriebspartner“, sagt Maximilian Buddecke, Mitglied der Vorstände die Bayerische Prokunde AG und Leiter Partner- und Kooperationsvertrieb.

Die einzelnen Workshops des Onlinekongresses werden an den beiden Tagen jeweils von 9 bis 17 Uhr stattfinden. Als Referenten konnten mit Jan Wedler, Jannes Otte, Guido Lehberg, Alexander Hacker, Michael Glorius und Björn Thorben anerkannte Branchenexperten gewonnen werden. Walter Capellmann und Maximilian Buddecke werden als Gastgeber mit einer gemeinsamen Präsentation in den Tag einführen.

Weitere Informationen zum Programmablauf, Referenten, Seminarzielen und -inhalten sowie die Anmeldung zum Onlinekongress finden Sie über https://www.umdenken.co/aks-onlinekongress/.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

die Bayerische, Thomas-Dehler-Str. 25, D-81737 München,Tel.: 089/6787-0, Fax: 089/6787-9150, www.diebayerische.de

blau direkt gibt die durch die Bundesregierung veranlasste Mehrwertsteuer-Reduzierung voll an seine Partner weiter.

 

Die Bekanntgabe der Mehrwertsteuer-Senkung der Großen Koalition führt für blau direkt Partner zu erfreulichen Ersparnissen. Der Lübecker Maklerpool hat sich bereits entschlossen, die Mehrwertsteuer-Senkung voll an die Partner weiter zu geben; senkt den Preis seiner Dienstleistung entsprechend ab.

Insgesamt beschert die Senkung von 19 auf 16 Prozent den Partner von blau direkt rund 60.000 Euro; eine wertvolle Entlastung für die blau direkt angeschlossenen Makler.

„Ob das Konjunkturpaket der Bundesregierung Wirkung entfaltet, hängt davon ab, ob die Absenkung wirklich weitergegeben wird. Auch wenn unsere Partner bisher vergleichsweise gut durch die Krise gekommen sind, möchten wir die Senkung unseren Partner zu Gute kommen lassen und Zukunftsinvestitionen erleichtern“, teilt Lars Drückhammer – CEO von blau direkt mit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Mit der Immobilienverrentung entsteht eine Beziehung zwischen Käufer und Verkäufer, die eine gute persönliche und juristische Basis braucht

 

Laut einer internen qualitativen Kundenbefragung der DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung, bedeutet die Immobilientransaktion für Käufer und Verkäufer oft mehr als nur Geld. Özgün Imren, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV: “Verkäufer achten besonders darauf, wer der künftige Eigentümer ihrer Immobilie ist. Sie möchten ihr Eigentum in guten Händen wissen. Vielen älteren Menschen ist ein gutes Verhältnis zu neuen Eigentümern wichtig.” Die Praxis zeigt: In vielen Fällen entsteht nicht nur ein wirtschaftliches Vertragsverhältnis, sondern eine Beziehung, die auch menschlich gut funktioniert. Käufer helfen etwa den älteren Menschen, die verrentet haben, bei der Gartenarbeit, bei kleinen Renovierungen oder Besorgungen. Imren: “Im Idealfall profitieren beide Seiten über die Immobilientransaktion hinaus.”

Das Interesse am Thema Immobilienverrentung nimmt deutlich zu und immer mehr Senioren mit Immobilieneigentum entscheiden sich für diese Art des Immobilienverkaufs. Denn so entsteht für sie im Ruhestand die Möglichkeit, in einer lastenfreien Immobilie gebundenes Vermögen zu nutzen – ohne aus dem eigenen Zuhause ausziehen zu müssen. Genau diesen Wunsch ermöglicht die Immobilienverrentung mit dem Prinzip Immobilie gegen Geld und Wohnrecht beziehungsweise Nießbrauch. Der bisherige Eigentümer darf bis zum Ableben mietfrei darin wohnen und hat Liquidität zur Verfügung.

Doch nicht nur das unterscheidet die Immobilienverrentung von einem klassischen Verkauf: Während es bei letzterem vorrangig um eine gute Bonität und einen möglichst hohen Verkaufserlös geht, spielt bei der Immobilienverrentung auch die menschliche Dimension eine wichtige Rolle. Schließlich gehen Verkäufer und Käufer eine möglicherweise lange Beziehung ein.

“Wir haben in den vergangenen Jahren überraschend festgestellt, dass bei der Immobilienverrentung neben der wirtschaftlichen Komponente auch die persönliche Ebene einen hohen Stellenwert einnimmt. Das ist ein emotionaler Benefit, den viele gar nicht bedenken”, erläutert Mesut Yikilmaz, geschäftsführender Gesellschafter der DEGIV, die Bedeutung des richtigen Käufers.

So erklärt zum Beispiel ein DEGIV-Kunde aus dem Landkreis München: “Ich fühle mich nach wie vor wie mein eigener Herr in der Wohnung. Man muss sich die Leute schon etwas genauer anschauen, da man von den neuen Eigentümern mehr oder weniger abhängt, aber im Kaufvertrag ist klar geregelt, wer wofür verantwortlich ist. Mit der neuen Eigentümerin, einer jungen Frau, verstehen wir uns gut. Wir haben ausgemacht, dass wir die Bagatellsachen selbst zahlen und größere Reparaturen wie zum Beispiel Markise, die demnächst fällig sein wird – da teilen wir uns die Kosten.”

Ein anderer Verkäufer aus München hat sich für einen selbständigen Handwerker mit Gartenbau und Familie als Käufer entschieden, weil er im Haus vieles selbst machen kann: “Der neue Eigentümer ist sehr glücklich und schneidet mir nun regelmäßig die Hecke – es sind 30 Meter Thujahecke. Ich fühle mich weiter als Eigentümer – es ist ein großes Haus, da muss man schon den richtigen Käufer finden, der das auch gut behandelt.”

Damit sich solch gut passende Konstellationen finden, verfolgt DEGIV einen strukturierten Selektionsprozess und investiert Zeit in persönliche Gespräche, so können alle Bedürfnisse besprochen und geklärt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DEGIV – Die Gesellschaft für Immobilienverrentung GmbH, Ludwigstraße 8, D-80539 München, Tel: 089 206 021 335, Fax: 089 206 021 610, www.degiv.de

Real I.S. erwirbt 15-prozentigen Anteil

 

Die Real I.S. hat eine strategische 15-prozentige Beteiligung an dem Hamburger Anlagevermittler Real Exchange AG (REAX) erworben.

Die REAX hat sich auf die Vermittlung von institutionellen Immobilienfondsanteilen auf dem Sekundärmarkt spezialisiert. Das Geschäftsmodell umfasst die Vermittlung, die Bewertung und die Transaktionsbegleitung der Fondsanteile. Zu den weiteren Gesellschaftern der REAX gehören die HIH Invest GmbH und die INTREAL International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass sich mit der Real I.S. ein weiteres marktführendes Investmentunternehmen an der REAX beteiligt. Dies unterstreicht unsere Positionierung als unabhängige und neutrale Plattform“, kommentiert Jörn Zurmühlen, Vorstand der REAX.

„Die fondsverwaltende KVG kann gegenüber Käufern nur mit dem Anteilswert oder dem Net Asset Value argumentieren. Fonds können aber häufig Reserven oder auch stille Lastenhaben, und die Performance sowie der zu erwartende Cashflow der Fondsobjekte sind stark von der Verwaltung des Managements abhängig. Um eigenen Interessenkonflikten vorzubeugen, ist der Rückgriff auf einen unabhängigen Berater notwendig“, erklärt Bernd Lönner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Real I.S. und neues Aufsichtsratsmitglied der Real Exchange AG.

„Im Zuge der Corona-Krise erwarten wir eine Umschichtung in den Immobilienportfolios institutioneller Investoren, um etwa gesetzlich vorgegebene Anlagegrenzen einhalten zu können. Der Sekundärmarkt ist gegenüber einer Rückgabe der Fondsanteile die deutlich attraktivere Option“, ergänzt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S.. „Mit der Beteiligung an der REAX positionieren wir uns frühzeitig in dem wachsenden deutschen Markt für offene Immobilien-Spezial-AIF. Für den Sekundärmarkt erwarten wir in den nächsten Jahren ein Marktvolumen von zwei bis fünf Milliarden Euro.“

„Der Einstieg der Real I.S. zeigt deutlich, dass der Sekundärmarkt zunehmend in den Fokus der Anleger und Fondsmanager rückt. Bereits im ersten Jahr der Geschäftsaufnahme haben wir uns in diesem Markt etabliert. Unsere Dienstleistungen eröffnen institutionellen Anlegern sowie Kreditinstituten und Sparkassen eine Erweiterung ihres Handlungsspielraumes bei der Optimierung ihrer Immobilienfonds-Portfolien“, schließt Heiko Böhnke, ebenfalls Vorstand der REAX.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

REAL I.S. AG, Immobilien Assetmanagement, Innere Wienstr. 17, ­81667 München Tel.: 089/489082­0, Fax: 089/489082­295, www.realisag.de

Vermittler-Webinar am 9.Juni 2020 um10:30 Uhr, mit den Referenten Professor Dr. Schade, Dr. Schade GmbH und Peter Härtling, Geschäftsführer DGfRP

 

  • Nahezu 100 % der betrieblichen Altersversorgungsgestaltungen beinhalten gravierende Nachfinanzierungsrisiken (bspw. durch Leistungskürzung der Versorgungsträger oder ungenügender bzw. ungeeigneter Rückdeckung)
  • Nahezu 100 % der betrieblichen Altersversorgungsgestaltungen über mittelbare (üblicherweise versicherungsförmige) Durchführungsweg wird fehlerhaft nicht in der Bilanz berücksichtigt (falsche Aufstellung von Jahresabschlüssen)
  • Nahezu 100 % der versicherungsförmigen Altersversorgung (bspw. Direktversicherung und Pensionskasse) sind arbeitsrechtlich nicht korrekt eingeführt
  • Nahezu 100 % der Versorgungszusagen gegenüber Gesellschafter-Geschäftsführer bedürfen dringender steuerlicher und inhaltlicher Aktualisierung
  • Im Ergebnis daraus resultieren Haftungsrisiken für die verantwortlichen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und die Berater bzw. Produktverkäufe sowie ein unvermeidlicher Nachfinanzierungsbedarf für den Arbeitgeber (siehe aktuell bspw. Debeka, Pensionskassen, Pensionsfonds usw.)
  • Mit den vorgeschlagenen Lösungen und der begleitenden Expertise lassen sich alle „Baustellen“ sanieren und heilen, mit dem Effekt der deutlichen Verbesserung der Ausfinanzierung und der Leistungen sowie des Bilanzbildes
  • Erleben Sie mit uns und Prof. Schade ein auf Expertise beruhendes Businessmodell für Finanzdienstleister zur Gewinnung von High-Potential-Kunden mit langen Kundenbindungseffekten.

Professor Schade und sein Team sanieren und heilen all diese Fälle.

Von der Beratung, über die Einleitung der notwendigen Veränderungen, sogar bis hin zum Widerruf der bestehenden Rückdeckungsversicherungen, sowie der Neugestaltung und professionellen Betreuung der Versorgungsversprechen.

Das Ganze bei Bedarf gefördert durch spezielle staatliche Programme.

Hier Anmeldung zum Webinar:  bAV inkl. BAFA Förderung – 9.Juni 2020 um 10:30 Uhr

https://dgfrpmbh.clickmeeting.com/bav

 

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH gehört mit einem Anlagebestand von über 2 Mrd. € zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen Maklerpools im deutschsprachigen Raum.

Aktuell betreut die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mit ihren 750 aktiven Geschäftspartnern über 104.000 Kunden, welche über 670.000 Verträge und Anlagen gezeichnet haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Die Netfonds AG erwirbt den auf ETF-Strategieportfolios ausgerichteten Robo-Advisor Easyfolio GmbH inklusive der gleichnamigen Fonds und Markenrechte.

 

Ziel des Kaufs ist die Bündelung des Netfonds ETF-Angebots unter der bekannten Marke Easyfolio. Vertriebsschwerpunkt wird zukünftig der B2B-Vertrieb in enger Abstimmung mit der Netfonds Vermögensverwaltungsplattform der NFS Hamburger Vermögen GmbH.

Easyfolio gehört seit seiner Gründung im Jahr 2014 zu den ersten digitalen Anlageplattformen Deutschlands und hat sich mit seinen drei Strategiefonds easyfolio30, easyfolio50, und easyfolio70 erfolgreich im Markt etabliert. Im aktuellen 12- und 24- Monats-Performance-Vergleich der Robo Advisor belegt Easyfolio durchgehend vordere Plätze.

Mit den ETF-Strategieportfolios ergänzt Easyfolio das bestehende Produktangebot der NFS Hamburger Vermögen GmbH und der Netfonds Gruppe, um weitere Bausteine. Unter der bekannten Marke Easyfolio werden zukünftig alle ETF-basierten Strategieportfolios der Netfonds-Gruppe vereint.

Peer Reichelt, Vorstand der Netfonds AG, ergänzt: „Den vertrieblichen Schwerpunkt werden wir, wie bei Netfonds üblich, komplett auf das B2B-Geschäft legen. Mit der neuen Produktlinie easyfolioAdvice bringen wir unsere angeschlossenen Berater und interessierte Anleger direkt zusammen. Unser Ziel ist es, den Beratern eine weitere Option zu bieten, um vom Boom-Markt ETF-Anlagen zu profitieren. Hierbei sehen wir digitale Portfolio-Strategien als ein Werkzeug an, wobei in den meisten Fällen allerdings eine gute Beratung den Qualitätsunterschied für den Kunden ausmacht.“

ETFs und ESG-konforme Anlagen nehmen einen immer wichtigeren Anteil in der Beratung ein. Netfonds ist daher überzeugt, dass es notwendig ist, den angeschlossenen Beratern die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben, um effiziente, kostengünstige und nachhaltige Finanzberatung im Rahmen der Kundenberatung zu ermöglichen.

„Die vergangenen Jahre haben uns gezeigt, dass viele digital affine Kunden ein Bedürfnis nach guter persönlicher Anlageberatung haben. Mit Netfonds und der NFS Hamburger Vermögen haben wir hierfür nun die idealen Partner an unserer Seite. Durch die neue professionelle Vermögensverwaltung easyfolioAdvice wird Easyfolio zum ersten Robo Advisor in Deutschland, bei dem Kunden eine persönliche Anlageberatung vor Ort erhalten, mit einem Berater, der sie fortan ein Leben lang begleitet“, so Julian-André Winter, Geschäftsführer der Easyfolio GmbH.

Die Netfonds ETF-Strategien inklusive der neu erworbenen Easyfolio-Fonds vereinen zum Start bereits ca. 100 Mio. EUR Assets under Management. Ausgehend von dieser Basis erwartet Netfonds in der Zukunft ein dynamisches Wachstum. So ist die Vermögensverwaltungsplattform NFS Hamburger Vermögen innerhalb von sechs Jahren bereits auf über 1 Mrd. EUR Assets under Management gewachsen und ist trotz der Marktturbulenzen der vergangenen Monate auch im laufenden Jahr erneut auf Rekordkurs.

Über die Netfonds Gruppe

Die Netfonds Gruppe ist eine führende Plattform für Administration, Beratung, Transaktionsabwicklung und Regulierung für die deutsche Finanzindustrie. Unter der Marke finfire stellt das Unternehmen seinen Kunden eine webbasierte Technologieplattform zur Verfügung, die es Nutzern aus der Finanzindustrie ermöglicht, Finanzmarkttransaktionen vollumfänglich, sicher und vor allem in jeder Hinsicht konform mit den relevanten MiFID-II-Vorgaben abzuwickeln. Das Angebot ist maßgeschneidert auf vielfältige Anforderungen des Tagesgeschäfts von Fondsgesellschaften, Vermögensverwaltern, Finanzberatern bis hin zu Spezialbanken und Versicherungen. Kunden von Netfonds profitieren somit von der modernsten Softwarelösung am Markt, die den Beratungsprozess deutlich vereinfacht, sicher gestaltet und zielgruppengenaues Produktmarketing  ermöglicht. Mit mehr als 200 Mitarbeitern (Stand 31.12.2019) beläuft sich das Jahresergebnis des Unternehmens im Jahr 2019 mit Konzernumsätzen in Höhe von Euro 113,3 Mio. und einem Netto-Konzernumsatz von Euro 26,4 Mio. Die Aktie der Netfonds AG ist im m:access der Börse München notiert und über XETRA handelbar.

Über die Easyfolio GmbH

Easyfolio ist eine der ersten digitalen Anlageplattformen Deutschlands und Spezialist für ETF-Strategieportfolios. Mit seinen ETF-Strategieportfolios easyfolio30, easyfolio50, easyfolio70 ermöglicht Easyfolio seinen Anlegern seit 2014 einfachen, günstigen und transparenten Zugriff auf weltweit investierende ETF-Portfolios. Unter der neuen Produktlinie easyfolioAdvice bietet Easyfolio seinen Kunden zudem eine professionelle digitale Vermögensverwaltung mit persönlicher Beratung vor Ort. Hierzu kooperiert Easyfolio mit der Netfonds-Gruppe und der Vermögensverwaltung der NFS Hamburger Vermögen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Netfonds AG, Heidenkampsweg 73, 20097 Hamburg, Tel: 040/8 222 67­0, Fax: 040/8 222 67­100, www.netfonds.de

Halime Koppius, Geschäftsführerin, DMU Deutsche Makler Union GmbH

Konzernjahresüberschuss mehr als verdoppelt

 

Die  degenia Versicherungsdienst AG mit Sitz in Bad Kreuznach, bestehend aus dem unabhängigen Deckungskonzeptanbieter degenia AG und dem  klassischen Maklerpool DMU GmbH, blickt bilanziell auch im Geschäftsjahr 2019 auf ein sehr erfreuliches Gesamtergebnis zurück: „Die Umsatzerlöse stiegen auf TEUR 13.781,3 nach TEUR 13.126,9 in 2018. Der Konzernjahresüberschuss beträgt TEUR 722,5  nach TEUR 269,1 in 2018. Das Konzerneigenkapital ist auf TEUR 2.584,3 gestiegen“, teilte Gründungsvorstand und alleinige Aktionärin, Halime Koppius, bei der Präsentation der Bilanz auf der Hauptversammlung der degenia AG am 29. Mai 2020 in Bad Kreuznach mit. Diese Ergebnisse wurden mit ca. 4.500 Vertriebspartnern (unabhängige Versicherungsmakler und freie Vertriebe mit Maklerstatus) erzielt. Die Anzahl der Mitarbeiter/innen im Konzern ist im Jahresdurchschnitt mit 47 Angestellten nahezu unverändert geblieben.

Im ersten Drittel des Jahre 2020 setzte sich der Erfolgskurs des Konzerns – inkl. der ersten beiden Corona-Krisenmonate März und April – weiter fort. In diesem Zeitraum stiegen die Umsatzerlöse auf TEUR 5.764 nach TEUR 5.682 am 30.04.2019.

„Gerade in der aktuellen  Corona-Krise zeigt sich sehr deutlich, wie wichtig ein solide ausgebauter Komposit-Bestand für unsere Makler ist.  Denn bisher hat noch kein Vertriebspartner wegen der Stundung von Stornos bei uns angefragt – auch nicht bei unserer Maklerpool-Tochter DMU GmbH“, so Halime Koppius in einer ersten, vorläufigen Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Lage im Maklermarkt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

degenia Versicherungsdienst AG, Brückes 63-63 a, D- ­55545 Bad Kreuznach Tel.: 0671­8400 30, www.degenia.de

Zahlreiche Haushalte stellen angesichts der aktuellen Pandemie ihre Finanzpläne auf den Prüfstand. Dabei gewinnen digitale Kommunikationstools an Bedeutung.

 

Die Anzahl der Vermittler, die ihre Kunden per Video beraten, hat sich innerhalb von acht Monaten verdoppelt. Vor allem junge Menschen nutzen die Technologie, um ihre Vorsorge aktiv anzugehen. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer Trendstudie, welche die Swiss Life-Tochter Swiss Compare – in Kooperation mit Cash.Online – in Auftrag gegeben hat.

„Die wirtschaftlichen Verwerfungen der Pandemie werden uns vermutlich noch Jahre begleiten. Die Menschen suchen in diesen verunsichernden Zeiten nach finanzieller Selbstbestimmung und justieren ihre Vorsorge neu. Dabei nutzen sie mehr denn je digitale Tools“, erläutert Uwe Baumann, Direktor bei Swiss Compare.

Auf die Frage, mit welchen Themen Kunden seit der Coronakrise auf Vermittler zukommen, antworten 60 Prozent der Befragten, dass die Menschen vor allem bei der Optimierung ihrer privaten Finanzplanung und ihrer bestehenden Verträge Unterstützung brauchen. 43 Prozent berichten, dass Informationen rund um die Leistung von Versicherungspolicen im Coronafall gefragt sind. 41 Prozent geben an, dass ihre Kunden im Sinne eines Neugeschäfts aktiv für ihre Zukunft vorsorgen. Vor allem die Gesundheitsvorsorge erlebt seit Corona ein Nachfrage-Plus.

Der Bedarf und die Nachfrage an Beratung sind vorhanden, nur braucht es in Zeiten von Social Distancing die richtigen Tools, um die Potentiale zu heben. Insbesondere die Videoberatung gewinnt deutlich an Boden. Nutzten in einer Swiss Compare-Vermittlerumfrage im Herbst 2019 29 Prozent der Befragten die Videoberatung, sind es acht Monate später bereits 57 Prozent. Die digitalen Vorreiter in der Vermittlerschaft können damit vor allem bei der hart umkämpften Zielgruppe der Millennials punkten. 86 Prozent der befragten Vermittler, die die Videoberatung nutzen, berichten, dass ihre Kunden bis zu 35 Jahre alt sind. Der Trend zur Digitalisierung der Branche wird weitergehen: Diejenigen Vermittler, die Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung haben, wollen nun nachziehen. Mehr als die Hälfte (54%) plant in diesem Jahr weitere Investitionen in digitale Projekte. Trotz allem: Für 91 Prozent der Studienteilnehmer steht fest, dass die digitalen Tools die persönliche Beratung nicht ersetzen werden; für 80 Prozent sind sie lediglich eine gute Ergänzung.

Angesichts der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie sind die befragten Vermittler über die Chancen ihres Marktes geteilter Meinung: 54 Prozent bewerten diese als vergleichbar oder sogar besser als vor Corona; 44 Prozent als schlechter. 20 Prozent der Befragten haben nach eigenen Angaben keinerlei Einbußen erlitten. 56 Prozent haben weniger als 30 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt. Knapp ein Viertel (24%) klagt über Umsatzverlusten von über 30 Prozent. 82 Prozent der Vermittler befürchtet, dass die Vermittlerzahl in diesem Jahr wieder abnehmen wird.

Die Hälfte der Befragten würde eine strategische Partnerschaft eingehen, um den Marktaustritt zu verhindern. Für Baumann spricht gerade der Megatrend Digitalisierung für eine solche Allianz: „Jenseits der Videoberatung gibt es eine ganze Reihe digitaler Tools, die Vermittlern bei der persönlichen Beratung Mehrwerte verschaffen. Dadurch sparen sie nicht nur Kosten, sondern sichern sich jederzeit professionelle IT-Standards und verschaffen sich mehr Zeit zur Kundenberatung.“ Mit Swiss Compare hat Swiss Life Deutschland eine Plattform etabliert, um Vermittlern eine optimale Infrastruktur für weiteres Wachstum zu geben. Die Idee: Der gesamte organisatorische Aufwand entfällt, der Zugang zur Beratungssoftware wird gewährt, sodass sich Geschäftspartner vollständig auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden in der Beratung konzentrieren können.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der Swiss Life-Tochter Swiss Compare in Kooperation mit Cash.Online, an der 263 Makler, Mehrfachagenten und Ausschließlichkeitsvermittler zwischen dem 06.05.2020 und 20.05.2020 teilnahmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland, Zeppelinstraße 1, 85748 Garching b. München, Tel: +49 89 38109-0, Fax: +49 89 38109-4405, www.swisslife.de

Das unabhängige Software- und Analysehaus MORGEN & MORGEN initiiert zusammen mit Bankmagazin und Versicherungsmagazin den „Sustainable Award in Finance“.

 

Teilnahmeberechtigt sind Investmentprodukte, Spar- und Finanzierungsprodukte sowie Versicherungen. Die Produkte werden in drei Kategorien bewertet: Environment, Social und Governance. Die Bewerbungsfrist endet am 14. August 2020.

Der Umwelt- und Klimaschutz steht branchenübergreifend auf der Agenda. Immer mehr Unternehmen und Produktgeber werden sich ihrer sozialen und unternehmerischen Verantwortung bewusst. Auch die Finanzdienstleistungsbranche widmet sich verstärkt dem Thema Nachhaltigkeit.

Die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele ist bis jetzt sehr unterschiedlich. Sowohl die Vielfalt der Angebote als auch die Komplexität und Interdependenzen der Nachhaltigkeitslösungen erschweren die Nachvollziehbarkeit sowohl für Kunden als auch für deren Berater oder Vermittler. Aus diesem Grund haben sich MORGEN & MORGEN, das Bankmagazin und das Versicherungsmagazin für die gemeinsame Ausschreibung des Sustainable Award in Finance entschieden.

Die Prämierung der Produkte orientiert sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals = SDGs) der Vereinten Nationen (UN). Im Rahmen der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung einigten sich die UN im Jahr 2015 auf 17 Nachhaltigkeitsziele mit jeweils definierten Zielvorgaben. Die SDGs widmen sich jeweils einer globalen Herausforderung. Für die Prämierung mit dem Sustainable Award in Finance müssen drei Bedingungen erfüllt sein:

  1. Das Finanzprodukt muss wesentlich zu mindestens einem der 17 SDGs der UN beitragen („do good“).
  1. Es darf keines der anderen SDGs erheblich beeinträchtigen („do no harm“).
  2. Das Finanzprodukt muss umsetzen, was es verspricht. Dies muss beweisbar sein sowie transparent gemacht werden, zum Beispiel durch einen Nachhaltigkeitsbericht oder eine andere Art von Reporting.

„Mehr denn je brauchen wir jetzt Vorbilder, die Nachhaltigkeit konsequent vorleben und einen besonderen Beitrag im Bereich nachhaltiger Entwicklung leisten. Wir sind gespannt auf die Einreichungen und möchten die Finanzbranche dazu ermutigen nachhaltige Lösungen in ihre Prozesse zu integrieren“, erläutert Joachim Geiberger, Inhaber und CEO von MORGEN & MORGEN, die Entscheidung für den neuen Award.

Die Gewinner werden von einer Jury ausgewählt, die sich aus anerkannten Vertretern von Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit zusammensetzt. Produktgeber können sich online bis zum 14. August 2020 bewerben. Die Preisverleihung findet Ende November statt. Weitere Informationen und die Teilnehmerunterlagen können Interessenten hier abrufen: www.sustainable-award-in-finance.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Die Apella AG hat eine Kooperation mit der Berliner Firma Clipessence vereinbart, auf deren Grundlage sie den angeschlossenen Maklern eine preisgünstige Video-Produktion anbieten kann.

 

Damit reagiert der Maklerpool auf den wachsenden Bedarf an geeigneter Präsentation im Internet, der inzwischen auch in kleineren Unternehmen groß ist. Gerade in Zeiten wie der heutigen, wo der persönliche Kontakt eingeschränkt ist, gewinnen Image-Videos an Bedeutung.

„Sie sind kurz und bunt, aber gleichzeitig so effizient wie kein anderes Marketingmittel“, erklärt Apella-Vorstandsvorsitzender Guntram Schloß. „So lässt sich die Präsenz des eigenen Unternehmens deutlich verstärken, auf der eigenen Homepage oder in den sozialen Medien.“

Die Apella-Partner können sich selbst und ihre Dienstleistungen in knapper, aber sehr anschaulicher und einprägsamer Form vorstellen. Der Vorteil eines Image-Films: Interessenten werden auf der emotionalen Ebene angesprochen. Das wirkt viel besser als ausführliche Erläuterungen per Text.

Gemeinsam mit Clipessence hat Apella verschiedene Pakete geschnürt, in denen alle erforderlichen Arbeitsschritte enthalten sind. Mit dem Basispaket „Firmenporträt“ erhält der Makler ein Video mit rechtefreier Musik, das zum Beispiel ein Interview mit dem Firmeninhaber zeigt. Mit kreativen Ansätzen schafft es Clipessence, ansprechende Web-Clips für einen mittleren dreistelligen Betrag zu produzieren, während bei anderen Anbietern durchaus 5.000 Euro und mehr für einen Film von wenigen Minuten üblich sind. Solch hohen Preise erweisen sich aber für die meisten kleinen und mittleren Unternehmen als Barriere.

Die preisgünstige Videoproduktion ist die jüngste Dienstleistung der Apella AG für ihre Partner. Der Maklerpool ist seit seinem Bestehen bestrebt, in möglichst vielen Bereichen Unterstützung für Makler bereitzustellen, sei es mit einem selbst entwickelten und webbasierten Verwaltungsprogramm, mit Schulungen oder Rechtsberatung für betriebliche Versorgungssysteme.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Die Corona-Soforthilfen reichen offenbar nicht und auch die Lockerungen helfen längst nicht allen: Policen Direkt registriert als Marktführer im Zweitmarkt für Lebensversicherungen eine Verdreifachung der Anfragen.

 

Vor allem Gewerbetreibende müssen mit Mitteln aus Ihrer privaten Altersversorgung existenzbedrohende finanzielle Engpässe überbrücken. Wertvolle Verträge sollten aber nicht vorschnell gekündigt werden.

„In den letzten 10 Wochen hat sich die Situation angesichts der Corona-Krise so verschärft, dass Gewerbetreibende ihre Reserven auflösen. Gastronomen, Hoteliers, Frisöre, Floristen und Fahrlehrer benötigen dringend Geld“, erklärt Efstratios Bezas, Leiter Vertrieb bei Policen Direkt. „Wir haben in den ersten vier Monaten schon fast so viele Anfragen bearbeitet wie im gesamten vergangenen Jahr.“

Viele handeln aus existenzieller Not und kündigen ihren Vertrag vorschnell beim Versicherer. Auch wer in Kurzarbeit ist oder seinen Job verloren hat, benötigt derzeit schnell und sicher Liquidität, um die laufenden Kosten zu bewältigen.

„Wer seine Lebensversicherung liquidieren muss, sollte gerade jetzt kein Geld verschenken“, verdeutlicht Bezas, dessen Team aktuell erheblich mehr Beratungsaufwand betreibt. „Die Kündigung beim Versicherer ist immer die schlechteste Variante.“

Hinweispflicht fehlt: Verbraucher verzichten auf Mehrwert gegenüber der Kündigung

Wer vorschnell kündigt, verliert aber nicht nur Altersvorsorge und Hinterbliebenenschutz, sondern auch wichtigen finanziellen Mehrwert – im Schnitt 2 bis 6 Prozent. Bezas: „Der Zweitmarkt kauft in dieser Krisenzeit ohne Einschränkungen und das zu sehr guten Preisen.“

Hintergrund: Deutsche Verbraucher verschenkten allein 2018 etwa 80 Millionen Euro., weil sie ihre Lebensversicherung stornierten statt diese auf dem Zweitmarkt zu verkaufen. Diese Hochrechnung basiert auf der Annahme, dass lediglich 20 Prozent aller stornierten Verträge (EUR 12,3 Mrd.) zweitmarktfähig gewesen wären mit einem durchschnittlichen Mehrwert von 3 Prozent. Tatsächlich landen im Zweitmarkt nach wie vor lediglich rund 2 Prozent der gekündigten Versicherungen, auch weil eine gesetzliche Hinweispflicht auf Kündigungsalternativen fehlt. Zusätzlich bleibt beim Verkauf der Versicherungsschutz zumindest teilweise erhalten.

Mittelfristige Engpässe lassen sich gut über ein Policendarlehen überbrücken. Auch diese bieten Zweitmarktunternehmen wie Policen Direkt zu günstigeren Konditionen als die meisten Versicherer an. Dabei bleiben der Versicherungsschutz und die private Altersvorsorge erhalten.

 

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Policen Direkt Versicherungsvermittlung GmbH, Rotfeder-Ring 5, 60327 Frankfurt am Main, Tel: + 49 69 900 219 114,Fax: + 49 69 900 219 4114, www.policendirekt.de

Ausblick auf 2020 unverändert positiv, Guidance bestätigt

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) bestätigt mit den veröffentlichten Zahlen zur Unternehmensentwicklung im ersten Quartal 2020 ihren Wachstumskurs. Der Konzernumsatz stieg in den ersten drei Monaten 2020 deutlich um rund 17 Prozent auf 31,4 Mio. EUR (Q1 2019: 26,8 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg deutlich um rund 24 Prozent auf 2.195 TEUR (Q1 2019: 1.775 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg sogar um rund 34 Prozent auf 1.091 TEUR (Q1 2019: 816 TEUR).

Zudem konnte JDC im Höhepunkt der Corona-Pandemie den erfolgreichen Vertragsabschluss zu zwei weiteren Kooperationen vermelden: Zum einen hat die Boehringer Ingelheim Secura Versicherungsvermittlungs GmbH (BI Secura), der Inhouse-Makler des Pharma-Konzerns Boehringer, mit Jung, DMS & Cie. einen exklusiven Kooperationsvertrag zur Betreuung des Mitarbeitergeschäftes geschlossen. Zum anderen wird die InsureDirect24 Assekuranz GmbH, die Generalagentur der Nürnberger Versicherung, die die Direktkunden der Nürnberger Versicherungsgruppe betreut, zukünftig die Abwicklung und Abrechnung der Verträge ihrer Kunden auf der Plattform-Technologie von JDC durchführen.

„Wir sind mit der Entwicklung im ersten Quartal voll zufrieden“ erläutert Ralph Konrad, Finanzvorstand der JDC Group AG, die Unternehmenszahlen. „Die bestehende Plattform wächst sehr erfreulich auf stabiler Kostenbasis. Im Laufe des Jahres 2020 werden weitere Großkunden live gehen. Mit der daraus folgenden Rohertragssteigerung wird das Ergebnis im Bereich Advisortech weiter skalieren. Aber auch unser Advisory Bereich hat unsere Erwartungen im ersten Quartal voll erfüllt und konnte deutlich zulegen.“

Die Eigenkapitalquote stieg zum Quartalsende auf 34,9 Prozent nach 29,8 Prozent zum Jahresende.

„Trotz einsetzender Corona-Krise sind die Unternehmens-Ergebnisse des ersten Quartals 2020 sehr erfreulich und bestätigen unsere Wachstumsprognose,“ ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group AG. „Insgesamt steuert unser Unternehmen erstaunlich gut durch die Krise.

Sogar im April, in dem die umfangreichen Maßnahmen des „Social Distancing“ zu einem Stillstand weiter Teile des gesellschaftlichen und des Geschäftslebens geführt haben, konnten die Antragszahlen des Neugeschäfts den Vorjahresmonat übertreffen. Die Zahl der im April auf unsere Versicherungsplattform übertragenen Verträge hat sich sogar verdreifacht. Ich möchte mich hier bei unseren Mitarbeitern bedanken, die bei der Krisenbewältigung großes Engagement, Flexibilität und Kreativität gezeigt haben.“

2020 erwartet das Unternehmen auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen unverändert weiter einen Umsatzzuwachs auf 125 Mio. EUR bis 132 Mio. EUR sowie eine weitere Steigerung des EBITDA. Sollten die Auswirkungen der Corona-Krise zu einer schwerwiegenden Rezession führen oder sollte es zu einer weiteren Lock-Down-Periode kommen, kann dies selbstverständlich Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung der JDC Group AG haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Wolfgang Stolz: “Langfristige Nachfrage nach Finanzexperten als Berater, Coaches und Sparringpartner stellt historische Chance für angehende Finanzberater dar.”

 

Im Angesicht der aktuellen Krise sorgen sich Millionen von Menschen nicht nur um ihre Gesundheit, sondern auch um ihre Finanzen. Darin liegt eine Chance für alle, die sich als Finanzberater selbstständig machen oder beruflich verändern wollen, meint die Finanzberatungsgruppe Plansecur. Wolfgang Stolz, Mitglied der Geschäftsleitung, spricht von einer “historischen Chance für angehende Berater, sofern sie die Voraussetzungen dafür mitbringen”. Dazu gehören eine abgeschlossene Branchenausbildung und mehrjährige Berufserfahrung. Für notwendige Fort- und Weiterbildungen bietet Plansecur ein umfangreiches Schulungsprogramm an der firmeneigenen Akademie an. Das direkte Gespräch zwischen Kunde und Berater wird zusätzlich unterstützt durch anonymisierte Beratungen in einem Expertenteam. So wird der Berater optimal unterstützt und für die Kunden die höchste Kompetenz gewährleistet.

Stark gestiegene Nachfrage nach Finanzberatung

Die Pandemie hat nach Angaben von Plansecur zu einer stark gestiegenen Nachfrage nach Finanzberatung geführt. Das Spektrum erstreckt sich von der Überprüfung der eigenen Altersvorsorge über Versicherungsfragen bis hin zu den Chancen bei Vermögensanlagen. “Unsere Beratung erlebt derzeit ein steigendes Interesse von Kunden und neuen Interessenten”, sagt Wolfgang Stolz. Er hat dafür zwei Gründe ausgemacht: die niedrige Kontaktschwelle durch Videocalls statt Vor-Ort-Terminen und ein neu erwecktes Interesse an Finanzbildung, um die Zusammenhänge besser zu verstehen.

“Viele Menschen beschäftigen sich derzeit zum ersten Mal ernsthaft mit ihren eigenen Finanzen über ihr Gehalt hinaus. Dieses stark gestiegene Interesse wird nach der Krise nicht verschwinden”, ist sich Wolfgang Stolz sicher. Er begründet: “In der Schule erhalten wir praktisch keine Finanzbildung. Doch wenn man sich erst einmal damit beschäftigt wie in der aktuellen Situation, dann verlernt man dieses Finanzwissen nicht, nur weil die Pandemie vorbei ist. Ein Gutteil der Bevölkerung geht aus dieser Krise mit einem deutlich gestärkten Finanzwissen und hoffentlich auch mit ebenso soliden Finanzen hervor. Damit ist eine über die Krise hinausgehende langfristige Nachfrage nach Finanzexperten als Berater, Coaches und Sparringpartner vorprogrammiert.”

Langfristige Perspektive mit wachsendem Potenzial

Zugleich macht Plansecur in der aktuellen Krise die Erfahrung, dass viele Verbraucher trotz vielfältiger Finanzangebote im Internet die Betreuung durch einen Menschen aus Fleisch und Blut vorziehen. “Viele wollen die Digitaltechnik etwa für Videochats nutzen, aber sie verlangen nach einem Menschen statt einem Algorithmus als Gegenüber. Denn Finanzplanung ist stets auch ein Stück Lebensplanung – und die bespricht man lieber von Angesicht zu Angesicht statt mit einem Roboter”, erläutert Geschäftsführer Johannes Sczepan. Er schlussfolgert: “Es wird auch künftig darum gehen, Beratungskompetenz und Digitaltechnik richtig zu kombinieren, nicht zu ersetzen. Ganz im Gegenteil dient die Technik wie beispielsweise Videochats dazu, mehr Kunden und Interessenten zu erreichen, die tendenziell eine höhere Finanzbildung besitzen und daher besser verstehen, dass es sinnvoll ist, sein Geld zu investieren, statt es auf dem Sparkonto an Wert verlieren zu lassen. Daher sehen wir im Beruf des Finanzberaters eine langfristige Perspektive mit wachsendem Potenzial.”

Beratung mit ethischen Grundsätzen

Plansecur legt seit seiner Gründung 1986 größten Wert auf die Einhaltung hoher ethischer Grundsätze. So trägt das Unternehmen das Gütesiegel “Ethics in Business” der Werte-Allianz des Mittelstands seit 2005 ohne Unterbrechung. Die Finanzberatung mit ethischem Anspruch wird dadurch ermöglicht, dass Plansecur zu 100 Prozent eigenfinanziert ist, also keine externen Investoren beteiligt sind. Stattdessen gehört Plansecur mehrheitlich denjenigen Beratern, die als Gesellschafter am Unternehmen beteiligt sind. Daher unterliegen sie keinen absatz- oder provisionsgetriebenen Vorgaben, sondern verstehen sich als neutrale Beratungsinstanz.

Zu den hohen ethischen Ansprüchen von Plansecur gehört auch ein deutliches soziales Engagement. Eigens hierfür wurde die Plansecur Stiftung gegründet, die seit 1999 gemeinnützige Projekte überall in Deutschland initiiert und fördert.

“Der klare ethische Kompass gibt nicht nur unseren Beratern und Kunden ein gutes Gefühl, sondern ist in der Beratungspraxis auch ein eindeutiger Wettbewerbsvorteil”, sagt Plansecur-Chef Johannes Sczepan. Er erklärt: “Die Kunden wollen vor allem ehrlich und fair beraten werden. Sie erwarten dabei, dass ihnen die Chancen aufgezeigt, aber auch die Risiken nicht verschwiegen werden. Genau das ist unser Konzept.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Die Pandemie zwang viele Finanzberater dazu, ausschließlich im Homeoffice zu arbeiten, Kundenbesuche waren in der Regel nicht möglich.

 

Dabei zeigte sich, dass die Arbeit unter Nutzung alternativer Kommunikationswege nicht nur gut funktionierte. Vielmehr honorierten die Kunden trotz volatiler Märkte die schnelle und gute Erreichbarkeit der Finanzprofis. „Wir haben bei vielen Beratern ein deutliches Entgegenkommen ihrer Kunden bei der Nutzung alternativer Kommunikationswege festgestellt – und ein Plus beim Geschäft“, sagt Swen Köster, Head of Sales Germany bei Moventum S.C.A.

„Letztendlich basiert unser Beruf auf Kommunikation“, sagt Christian Strack von Strack Investment. „Vor allem die pandemiebedingten Reiseeinschränkungen haben gezeigt, dass es noch viel Effizienzpotenzial gibt.“ Der Umstieg auf Beratung per Video-Chat oder am Telefon bedeute dabei sowohl für Berater wie für Kunden einen Zeitgewinn. „Natürlich brauchen wir den persönlichen Kontakt“, so Strack. „Aber ich erlebe eine große Bereitschaft auf allen Seiten, sich auf neue Wege derKommunikation einzulassen.“

Der Verzicht auf Fahrten ermöglicht vor allem mehr Zeit für Kunden. „Stunden auf der Autobahn oder im Zug sind nicht geeignet, um ganzheitliche Beratungsgespräche zu führen“, sagt Strack. Ganz abgesehen davon müsste das Netz zumindest im Zug-Fernverkehr und entlang der Autobahnen für eine reibungslose Kommunikation endlich vernünftig ausgebaut werden. „Insofern war ich genau wie viele andere Berater in der Krise sogar präsenter bei den Kunden als zuvor.“ Das betrifft nach Stracks Beobachtung auch die Präsenz der Finanzindustrie insgesamt. „In der Krise 2008 haben sich viele weggeduckt, diesmal waren Häuser wie Moventum sehr schnell mit Unterstützung und Information zur Stelle, das macht die Arbeit für uns erst möglich“, so Strack.

Um auch aus Distanz in einer hohen Qualität arbeiten zu können, ist eine passende Infrastruktur im Hintergrund bei Kommunikationstools, Wertpapier- und Depotmanagement-Systemen entscheidend. „Die Finanzindustrie hat in den vergangenen Jahren viel unternommen, um digitaler zu werden“, sagt Köster. Dabei habe man sich häufig darauf konzentriert, den direkten Weg zum Endkunden auszubauen, etwa per digitaler Vermögensverwaltung oder Online-Brokerage. „Aber gerade in dieser Krise zeigt sich, dass die Kommunikation mit Finanzprofis für den Anlageerfolg der Kunden wichtig ist – sofern zuverlässige Partner und Systeme im Hintergrund mitdenken“, so Köster. „In vergangenen Krisen haben Privatanleger oft hektisch verkauft und mussten Verluste in Kauf nehmen. Dieses Mal haben vor allem Kunden mit Beratern den Absturz durchgehalten und sind mit einem blauen Auge davongekommen.“

Auch zwischen den Finanzberatern und Moventum funktionierte der Kontakt in der Pandemie-Phase über digitale Kommunikationswege sehr gut und die Wertpapierservices harmonierten mit den Anforderungen, sodass Berater und Kunden unmittelbar profitierten. „Dies führte insgesamt zu Mittelzuflüssen im mittleren zweistelligen Millionenbereich“, sagt Köster. Die klare Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Berater war auch in den schwierigen Monaten stets oberste Prämisse. „Wir konzentrieren uns auf Services für Finanzberater, die eine echte Erleichterung des Arbeitsalltags bringen“, so Köster.

„Wir arbeiten in einem Umfeld, das extrem unhaptisch ist, wir können unsere Leistungen nicht greifen, schmecken, riechen“, sagt Strack. „Insofern ist es wichtig, dass wir beim Kunden präsent sind, seine Wünsche und Bedürfnisse aufnehmen und umsetzen können.“ Hier sind die digitalen Kommunikationswege eine entscheidende Verbesserung. „Dabei bin ich sicher, dass zwar nicht alles in der bisherigen Form in dem stark gestiegenen Umfang bleiben wird“, so Strack. „Für die Finanzberatung ist aber die Bandbreite der zur Verfügung stehenden Instrumente nun deutlich größer. Eine Videokonferenz ist nicht mehr eine exotische Idee, sondern ganz normaler Alltag.“

 

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Moventum Asset Management c/o Moventum S.C.A.,12, rue Eugène Ruppert , L-2453 Luxembourg, Tel +352 26 154 200, www.moventum.lu

Nach der Corona bedingten Absage des diesjährigen BiPRO-Tags, fand am 26. und 27. Mai die Premiere der BiPRO Streaming-Days statt.

 

An diesem Event, was komplett remote durchgeführt wurde und für Teilnehmer kostenfrei war, konnte man sich über aktuelle Themen der Prozess-Community in der Assekuranz informieren.

Ausgehend von den derzeitigen Entwicklungen sah sich auch der BiPRO e.V. im Interesse der allgemeinen Gesundheit gezwungen, den BiPRO-Tag, seit Jahren das Treffen der Prozess-Community in der Assekuranz, abzusagen. Gleichzeitig wurden als neues Format die BiPRO Streaming-Days lanciert, welche verteilt über zwei Tage digital stattfanden und so den Austausch in der Branche erfolgreich weiterführten. Mit einer beachtlichen Anzahl von über 800 Anmeldungen, mehr als an den bisherigen BiPRO-Tagen, sowie über 50 Referenten und Diskutanten, konnten die Streaming-Days bereits bei der Premiere ein Ausrufezeichen setzen.

Angelehnt an die Struktur der bisherigen BiPRO-Tage war das Programm so gestaltet, dass theoretische und praxisnahe Aspekte vertreten waren und ein Großteil des Spektrums der aktuellen Vereinsaktivitäten abgedeckt werden konnte. Dies zeigte sich u.a. in verschiedenen Referaten rund um das Thema RNext, den aktuellen Digitalisierungsoffensiven Bestandsdatenübermittlung und Optimierung im Abrechnungsverkehr, mit Live-Demos sowie interessanten Einblicken von Anwendern in die direkte Umsetzung von BiPRO-Normen. Ausgehend von den aktuellen Beschränkungen und der zeitnahen Organisation der Streaming-Days, konnte auch auf aktuelle Themen eingegangen werden. Beispielhaft dafür steht vor allem die lebhafte Diskussion mit Vorständen und Geschäftsführern, in welcher über die Frage debattiert wurde, wie es nach der Corona-Krise mit der Assekuranz weitergeht und sich digitale Prozesse weiterentwickeln werden.

„Die Digitalisierung verändert gerade jetzt nicht nur den Alltag, sondern auch nachhaltig das Verhalten unserer Kunden sowie die Arbeitsweise unserer Geschäftspartner. Digitale und interaktive Prozesse werden verstärkt notwendig und nachgefragt. Der BiPRO e. V. schafft die Basis dafür und wird für alle Marktteilnehmer noch wichtiger für die Zukunftsgestaltung“, so Kai Kuklinski, im Vorstand der AXA Konzern AG verantwortlich für das Ressort Vertrieb und Teilnehmer an den Streaming-Days.

Ein Blick in die Zukunft wurde in Referaten mit anschließender Diskussion gerichtet, wo der Frage nachgegangen wurde, welche aktuellen Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz auf die Versicherungsindustrie warten. Gerade bei solchen Themen war auch die Beteiligung der Zuschauer am stärksten, die durch eine Chat-Funktion direkt ihre Fragen und Kommentare ins BiPRO-Studio, beziehungsweise an die live zugeschalteten Referenten leiten konnten. Auf diese Weise war es möglich, die Online-Konferenz interaktiv und lebendig zu gestalten sowie teilweise kontrovers diskutieren zu können.

Der Abschluss der Streaming-Days bildete ein Themenblock, welcher sich auf die Bedürfnisse der Makler fokussierte. Es wurden BiPRO und die digitalen Möglichkeiten für den Vermittlerbetrieb vorgestellt, was als Abschluss des Tages in einem Bericht über konkrete Nutzen von BiPRO-Umsetzungen in Maklerverwaltungsprogrammen mündete.

Frank Schrills, geschäftsführender Präsident des BiPRO e.V., zieht eine positive Bilanz der ersten Streaming-Days: „Corona wird unsere Branche digitaler hinterlassen, das gilt natürlich auch für den BiPRO e.V.. Videokonferenzen gehörten zwar schon vor der Covid-19-Pandemie zum Alltag unserer Arbeitsgruppen und Vereinsgremien. Die Streaming Days mit Beiträgen aus dem BiPRO-Studio sowie vielen Live-Schaltungen nach Deutschland und Österreich in unterschiedlichsten Konstellationen stellten dann aber auch für unsere Geschäftsstelle eine neue Herausforderung dar. Bei nur geringen technischen Problemen können wir jedoch mit der zweitägigen Übertragung sowie den inhaltlich abwechslungsreichen und informativen Beiträgen sehr zufrieden sein.“

Die BiPRO Streaming-Days haben gezeigt, wie wichtig solche virtuellen Treffen und die damit verbundene Information für die Assekuranz sein können. Der Erfolg dieses Events mit vielen positiven Feedbacks der Zuschauer im Chat lassen es sinnvoll erscheinen, die BiPRO Streaming-Days als unabhängiges Format in Zukunft weiterzuführen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BiPRO, Münsterstrasse 304, 40470 Düsseldorf, Tel: 0211 690 150 95, www.bipro.net

Viele Teilnehmer, keine Absprünge – Gute Noten für Technik – Ergänzung und Alternative zu Präsenzterminen

 

Bisherige Vorbehalte gegenüber Online-Webformaten sind überholt. Das zeigt das Feedback der Teilnehmer aus Online-Seminaren, die die Kommunikationsberatung Instinctif Partners während des Corona-Shutdowns für eigene Themen und für Kunden durchgeführt hat.

„Wir können inzwischen sehr ausgereifte Anwendungen nutzen, die mit einer zielgruppengerechten Vorbereitung und einer professionellen Organisation einen echten Mehrwert für die Teilnehmer bieten“, sagt Dr. Hubert Becker, Managing Partner bei Instinctif Partners.

Die Auswertung der Teilnehmerbefragungen ergab hohe Akzeptanzwerte – technische Probleme waren selten. 96 Prozent der Teilnehmer sind mit der technischen Umsetzung zufrieden (38 Prozent) oder sogar sehr zufrieden (58 Prozent). Drei Viertel der Teilnehmer hatten keinerlei technische Probleme, Schwierigkeiten traten nur bei der Tonübertragung auf (15 Prozent). Hier wirkten sich offenbar Netzprobleme bzw. zu geringe Bandbreiten aus.

Eine Mehrheit von 60 Prozent findet Online-Seminare als Ergänzung zu Präsenzveranstaltungen sinnvoll. „Besonders bemerkenswert ist, dass ein Drittel der von uns befragten Teilnehmer Online-Veranstaltungen gegenüber Präsenzveranstaltungen sogar bevorzugt“, sagt Becker. „Die spannende Frage ist, ob diese Präferenz auch nach der Corona-Krise bestehen bleibt. In vielen Fällen sind aktuell die Online-Teilnehmerzahlen deutlich höher, als es bei den ursprünglich geplanten Präsenzveranstaltungen zu erwarten gewesen wäre.“

Ein Erfolgsfaktor: das klare Branding in individualisierten Online-Welten Die Akzeptanz bei den durchführenden Unternehmen und den Teilnehmern kommt allerdings nicht von selbst. Becker: „Wichtige Erfolgskriterien sind ein klares Branding der Veranstaltung, um sie unterscheidbar zu machen, eine sorgfältige Vorbereitung der Referenten, technisch wie inhaltlich, und ein gut organisierter Einladungsprozess. Leistungsfähige Webformate bieten zusätzlich noch eine flexible Nutzerführung, Interaktionsmöglichkeiten sowie Auswertungen zur Resonanz.“

Die Kommunikationsexperten von Instinctif Partners erwarten, dass die Ansprüche an Online-Präsenzen steigen. „Momentan entwickeln wir individualisierte Online-Welten für Unternehmen, in denen sie ihre Gäste empfangen und ihre Informationen in unterschiedlichen Formaten anbieten können. Damit bleiben Unternehmen auch in Webinaren unterscheidbar und verschwinden nicht hinter einer Standardoberfläche“, sagt Bernd Buschhausen, Managing Partner bei Instinctif Partners.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Instinctif Partners, Im Zollhafen 6, 50678 Köln, Tel: +49 221 420 75-0, www.instinctif.com

Am 27.5. fand im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages die Anhörung zu dem geplanten Aufsichtswechsel von Finanzanlagenvermittlern mit Gewerbezulassung nach § 34 f Gewerbeordnung hin zur BaFin statt.

 

Für die den Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. und damit für die unabhängigen Vermittler war auf Vorschlag der FDP-Fraktion als Sachverständiger der Geschäftsführende Vorstand, Rechtsanwalt Norman Wirth, vor Ort und stellte sich den Fragen der Abgeordneten. Weiterhin dabei waren u.a. Vertreter der BaFin, des DIHK, des Bundesverband Verbraucherzentrale, des Votum Verbandes und aus der Wissenschaft per Video zugeschaltet der Branchenkenner Prof. Dr. Beenken.

Der AfW stellte nochmals deutlich die erhebliche zusätzliche Kostenbelastung heraus, die mit dem geplanten Gesetz auf die Vermittler zukommen würde. Es wurde auf Umfrageergebnisse verwiesen, wonach mehr als die Hälfte der Vermittler ihre Tätigkeit als unabhängige, kundenorientierte Dienstleister im Finanzanlagenbereich einstellen würden. Es konnte auch auf die bereits funktionierende Aufsicht besonders bei den IHKen verwiesen und die Vorteile der lokalen Aufsicht durch die IHKen hervorgehoben werden. Der AfW begrüßte die Bereitschaft der IHKen bundeseinheitlich die Aufsicht zu übernehmen.

Seitens der CDU/CSU, der FDP und auch der AfD wurde das Gesetzesvorhaben, insbesondere wegen der fehlenden Notwendigkeit und des Kostenaspektes äußerst kritisch hinterfragt. Es stellte sich klar heraus, dass es keine belegbaren Probleme bei der jetzigen Aufsicht gibt. Im Gegenteil: Die vom Votum-Verband eingerichtete Schlichtungsstelle verzeichnete für das ganze Jahr 2019 nur eine einzige, letztlich unbegründete, Beschwerde gegen einen Vermittler.

„Seitens der BaFin wurde durch die Exekutivdirektorin Elisabeth Roegele geäußert, dass die BaFin von einem Rückgang der Zulassungen bei den Finanzanlagevermittlern um 50 % ausgeht. Sämtliche Angaben der Bundesregierung dazu gingen bisher weiterhin von 37.000 zu beaufsichtigenden Erlaubnisinhabern aus, auf die sich die entstehenden Kosten verteilen sollen. Das wäre nun hinfällig und hier wurde wohl auch möglicherweise wissentlich mit falschen Zahlen agiert. Diese Aussage war daher äußerst irritierend“, so Wirth nach der Anhörung.

Wie das Gesetzgebungsverfahren nun weitergehen wird, bleibt abzuwarten. Ein Kompromiss zwischen den Koalitionspartnern scheint aktuell nicht in Sicht.

Die Stellungnahmen der beteiligten Sachverständigen sind HIER zu finden. https://www.bundestag.de/ausschuesse/a07/081-sitz–696082

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de