RiVa hat den Risikovoranfrage-Prozess vor drei Jahren revolutioniert.

 

Das Gemeinschaftsprojekt von softfair und Levelnine war und ist die einzige elektronische Voranfragenplattform, die für alle Bereiche der Personenversicherung nutzbar ist. Das bei Vermittlern und Risikoprüfern gleichermaßen beliebte Tool zur fallabschließenden Bearbeitung von Voranfragen hat jetzt das umfangreichste Update seit seiner Produktivstellung erhalten.

Anders als heutzutage in vielen Updatebeschreibungen zu lesen, ging es zuletzt für das RiVa-Entwicklungsteam nicht um „Kleinere Fehlerbehebungen und allgemeine Performance-Verbesserungen“ sondern darum, einen lang gehegten Vermittlerwunsch zu erfüllen. „Die RiVa-Nutzer auf Vermittlerseite wünschten sich eine spürbare Reduzierung der Fragen und erforderlichen Klicks um Risikovoranfragen schneller versenden zu können. Die RiVa-Nutzer auf Seiten der Risikoprüfer sollten gleichzeitig aber natürlich keinerlei Abstriche in puncto Aussagekraft der Risikovoranfragen hinnehmen müssen.“, beschreibt Christoph Dittrich, Mitglied der Geschäftsleitung bei softfair, die Ausgangslage. „Durch eine grundlegende Überarbeitung der Fragebogenstruktur und einen intelligenteren Zusammenbau einzelner Fragen ist es uns gelungen, dem Vermittler bis zu 60% der bislang erforderlichen Klicks zu ersparen. Und das ohne die Datenqualität für den Versicherer zu beeinträchtigen.“

An eine Umstellung „über Nacht“ war hier nicht zu denken, da der dynamische Fragenkatalog bei inzwischen 25 an RiVa teilnehmenden Lebens- und Krankenversicherern ein hochkomplexes Gebilde und gleichzeitig das Herzstück des Produktivsystems ist. In den letzten Monaten ist es aber gelungen, parallel zum Livebetrieb einen kompletten Umbau des Fragenkatalogs vorzunehmen. „Das positive Feedback der Testgruppe bestätigt uns darin, Zeit und Nerven absolut sinnvoll investiert zu haben.“ fasst Dittrich zusammen. „Die Nutzung von RiVa ist für den Vermittler und dadurch indirekt auch für den Versicherer noch attraktiver geworden.“

Das liegt nicht zuletzt auch an anderen Details des Updates wie z.B. dem neuen „Formular zur Einwilligungserklärung und Schweigepflichtentbindung“. Der Anwender hat jetzt die Möglichkeit eine vorformulierte und von den an RiVa teilnehmenden Gesellschaften akzeptierte Einwilligungserklärung für seinen Kunden herunterzuladen und unterschrieben an die Voranfrage zu hängen. Ein zusätzliches Thema, um das sich der Vermittler jetzt nicht mehr selbst kümmern muss. Weitere Informationen zu RiVa auf www.risikovoranfrage.com

 

 

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softfair GmbH, Albert-Einstein-Ring 15, 22761 Hamburg, Tel: 040.609 434 – 00, Fax: 040.609 434 – 025, www.softfair.de

AssCompact TRENDS II/2019 –  Top-Anbieter aus Vermittlersicht im zweiten Quartal 2019

 

Für sehr viele Vermittler ist das sogenannte Maklerverwaltungsprogramm (MVP) der Dreh- und Angelpunkt des täglichen Arbeitens. Auch scheint vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung ein MVP fast unverzichtbar zu sein. Und trotzdem setzen einer aktuellen Studie zufolge 28% der unabhängigen Vermittler kein solches Tool ein.

Die Digitalisierung hält nur sehr langsam Einzug in die Maklerbüros. Der Studie „AssCompact TRENDS II/2019″ zufolge nutzen nur 72% der unabhängigen Vermittler ein sogenanntes Maklerverwaltungsprogramm (MVP) und davon haben gerade einmal 53% eine kostenpflichtige Lizenz bei einem entsprechenden Anbieter. Weitere 39% nutzen ein kostenfreies MVP über einen Maklerpool/-verbund und 10% über einen Versicherer.

Softwarewechsel nicht unüblich

Bei der Auswahl eines MVPs setzen Vermittler insbesondere auf Bedienerfreundlichkeit und Funktionalität. Die „Unabhängigkeit“ des Programms bzw. des Anbieters wird als drittes Auswahlkriterium angegeben. Wenn es um den Wechsel zu einer anderen Softwarelösung geht, geben 45% an, bereits einmal das System gewechselt zu haben. Davon haben 30% ihr MVP schon mindestens zweimal ausgetauscht.

Top-Anbieter aus Vermittlersicht im zweiten Quartal 2019

Die Studien „AssCompact TRENDS“ untersuchen – neben der sogenannten Vertriebsstimmung und verschiedenen Sonderthemen – quartalsweise die Favoriten der unabhängigen Vermittler in bis zu 39 Produktlinien. Die nachfolgende Tabelle ist ein Auszug und zeigt die beliebtesten Produktgeber in fünf beispielhaft ausgewählten Sparten.

Rürup-Vorsorge

  1. Allianz (1)
  2. ALTE LEIPZIGER (2)
  3. VOLKSWOHL BUND (3)

Investmentfonds

  1. Deutsche Asset Management (DWS) (1)
  2. Flossbach von Storch (2)
  3. BlackRock (-), Fidelity (3)

Risikolebensversicherung

  1. Hannoversche (1)
  2. Dialog (2)
  3. EUROPA (3)

Private Haftpflichtversicherung

  1. Die Haftpflichtkasse (1)
  2. VHV (2)
  3. AXA (3)

Cyberversicherung

  1. Hiscox (1)
  2. Markel (3)
  3. VHV (4)

Die aufgeführten Ergebnisse geben einen Überblick über die Top-Anbieter in ausgewählten Sparten; die Platzierungen der Anbieter aus der Vorstudie sind in Klammern dargestellt.

Zur Studie

An der Studie „AssCompact TRENDS II/2019″ haben sich 550 Makler und Mehrfachagenten beteiligt. Um qualitativen Ansprüchen gerecht zu werden, werden die Daten grundsätzlich bereinigt. Dabei werden die Daten u.a. auf Plausibilität und Mehrfachteilnahmen geprüft. Die Netto-Stichprobe umfasst somit 427 Makler und Mehrfachagenten. Bestellmöglichkeit unter http://www.asscompact.de/studien.

 

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bbg Betriebsberatungs GmbH, Bindlacher Straße 4, 95448 Bayreuth, Tel: +49 921 75758-19, Fax: +49 921 75758-20, www.bbg-gruppe.de, www.asscompact.de

A.S.I. blickt zurück auf 50 Jahre Erfolgsstory mit dem Menschen im Mittelpunkt der Beratung

 

Mit Rückenwind geht die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG nach ihrem 50-jährigen Bestehen an die Herausforderungen der Zukunft. Wie die langjährige Stärke in der langfristigen, persönlichen Begleitung der Mandanten künftig mit modernen Mitteln unterstützt wird, war Schwerpunkt der Diskussion auf der mit über 200 Mitarbeiter und Berater sehr gut besuchten Jubiläumstagung. Seit 1969 begleitet A.S.I. gehobene Privatkunden vom Studium über den Berufsbeginn bis in den Ruhestand und stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Beratung.

Ein wichtiges Projekt ist beispielweise die Entwicklung einer Online-Plattform, auf der Mandanten und Berater schnell und barrierefrei in Interaktion treten können. Dabei geht es zum Beispiel um Content zu Finanzfragen in Form von Blogs, Podcasts oder Videos, den Zugriff auf einen Expertenpool zu Spezialthemen in der Finanzberatung oder Services wie Online-Terminvereinbarung.

„Mit diesem Ansatz bleiben wir unserer Philosophie der langfristigen Partnerschaft mit unseren Klienten treu, bieten aber zugleich die modernen Services, die einen spürbaren Mehrwert für die Kunden bringen“, sagt Jürgen Moll, Vorstand der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG.

„Für mich ist dies eine natürliche Ergänzung unserer Historie und die Weiterführung unseres individuellen, ganzheitlichen Beratungsansatzes“, fügt Vorstandskollege Franz-Josef Rosemeyer hinzu. „Es ist nicht nur ein Job, es hängt Herzblut dahinter. Das ist das, was mich begeistert und immer wieder antreibt.“

Typisch dafür sind langjährige, intensive Beratungsbeziehungen. „Wir haben hervorragende Möglichkeiten, Mediziner auf dem Weg in die Selbstständigkeit und Niederlassung zu beraten und zu begleiten. Das ist wirklich ein ‚Passion Project‘, das mich über meine gesamte Arbeit begleitet“, beschreibt Oliver Neumann, Wirtschaftsberater in der Geschäftsstelle Essen, seine Aufgabe.

Anerkennung für die Leistungen der A.S.I.-Berater zeigten auch die Produktpartner, die die langjährige Zusammenarbeit mit A.S.I. sehr schätzen. „A.S.I. setzt im Markt einen hohen Beratungsstandard und bietet ihren Mandanten beruflich wie privat langfristig finanzielle Sicherheit. Das ganzheitliche und lebensbegleitende A.S.I.-Konzept sowie der hohe Qualitätsanspruch an Produktpartner und Berater ist eine exzellente Basis für unseren Kundenauftrag, Mehrwert durch Gemeinschaft zu erarbeiten und Werte zu schützen“, so Oliver Brüß, Vorstand Gothaer Finanzholding AG und Vorsitzender des Aufsichtsrates der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG.

„Erfolg entsteht durch Engagement, Vertrauen und Verlässlichkeit. Unsere Zusammenarbeit mit der A.S.I. ist in der 50-jährigen Dauer der Partnerschaft genau davon geprägt“, sagt Stefan Heisig, Vertriebsdirektor Geschäftsbereich Condor Versicherungen, R+V Versicherungsgruppe.

„A.S.I. und uns verbindet eine fast 40-jährige Partnerschaft. Die Philosophie A.S.I., die lebenslange Betreuung ihrer Mandaten bei den Themen Versicherungen und Finanzen, passt perfekt zu unserem traditionsreichen Haus. Wir setzen auf langfristige Partnerschaften“, betont Frank Kettnaker, Vorstand ALTE LEIPZIGER Holding AG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Verbesserter Versicherungsschutz für Unternehmen, Vereine / eigener Antrag für Start-ups / neu: Persönliche D&O by Hiscox als zusätzlicher Schutz für Führungsverantwortliche und Mitglieder in Kontrollorganen / Highlights wie Verzicht auf Anrechnung von Anwaltskosten auf Versicherungssumme sind garantiert / ab jetzt auch sofortiger Abschluss mittels elektronischer Signatur möglich

 

Der Spezialversicherer Hiscox hat seinen D&O-Versicherungsschutz grundlegend überarbeitet und deutlich erweitert. Das bewährte Produkt D&O by Hiscox für mittelständische Unternehmen und Vereine kann über den vereinfachten Antrag in der neuen Version mit passgenauem Schutz bis zu einer Deckung von zehn Mio. Euro für Firmen mit einem Jahresumsatz mit bis zu 250 Mio. Euro abgeschlossen werden. Außerdem können Start-ups über einen gesonderten, schlanken Antrag bis zu einer Versicherungssumme von drei Mio. Euro abgesichert werden. Neu ist die Persönliche D&O by Hiscox für Führungsverantwortliche und Mitglieder in Kontrollorganen von Unternehmen. Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte oder Beiräte von Unternehmen mit bis zu 100 Mio. Euro Jahresumsatz können diesen persönlichen Haftpflichtschutz bis zu einer Höhe von fünf Mio. Euro individuell anpassen. Daneben werden für Unternehmen und Geschäftsführer von Firmen mit höheren Jahresumsätzen für jede der drei Produktvarianten individuelle Angebote im Underwriting erarbeitet.

Mario Hartmann, Underwriting Manager Professional Indemnity und D&O bei Hiscox Deutschland, zum D&O-Schutz von Hiscox: „Mit der Überarbeitung unseres Versicherungsangebotes bieten wir Managern in ihrem täglichen Geschäft noch besseren Schutz. Jede einzelne Managemententscheidung kann weitreichende Folgen haben – positive wie auch negative. Globalisierung, knappe Ressourcen und Entscheidungsdruck tragen dazu bei, dass sich die Tragweite einer falschen Entscheidung potenziert und die Existenz der Unternehmung gefährdet. Eine Absicherung durch einen zeitgemäßen Versicherungsschutz ist daher heute wichtiger denn je.“

Maßgeschneiderte Absicherung für Manager

Für jede der drei Versicherungslösungen – D&O, Persönliche D&O sowie der Schutz für Start-ups – ist eine unbegrenzte Nachmeldefrist prämienneutral garantiert. Entstehen Abwehrkosten auf Veranlassung von Hiscox, z. B. durch die Beauftragung eines Anwalts, werden diese bezahlt, ohne dass dies eine Reduzierung der Versicherungssumme zur Folge hat. Optional ist eine zweifache Maximierung der Versicherungssumme möglich, um sicherzustellen, dass bis zu zwei Schäden in Höhe der gewählten Versicherungssumme pro Jahr gedeckt sind. Weiterhin werden die Kosten für ein Sanierungsgutachten übernommen, um eine frühzeitige Restrukturierung des Unternehmens in einer Krisenlage zu ermöglichen. Sollte es zu einer Insolvenz kommen, sind Ansprüche des Insolvensverwalters selbstverständlich gedeckt.

Schneller Abschluss via digitaler Signatur

Neben den Verbesserungen in der Deckung bietet Hiscox für D&O-Kunden ab sofort auch den Versicherungsabschluss in Echtzeit. Mittels digitalem Signaturverfahren kann der Versicherungsschutz nun sofort rechtssicher über ein Smartphone oder Tablet abgeschlossen werden.

Zusätzliche Leistungen über die Hiscox Business Academy

Im Rahmen der Hiscox Business Academy bietet der Spezialversicherer seinen D&O-Versicherungskunden zahlreiche Informations- und Beratungsangebote rund um das tägliche Geschäft vereint. Das exklusive Präventions- und Partnerprogramm berechtigt unter anderem zur Teilnahme an kostenfreien Webinaren zu aktuellen Themen wie Datenschutz, Vertrags- oder Wettbewerbsrecht und informiert über grundlegende Aspekte von IP-Recht und Vertragsgestaltung. Zudem können verschiedene Risikomanagement-Tools frei genutzt werden sowie Rabattaktionen mit auswählten Hiscox Partnern.

Alle Informationen zum Versicherungsschutz D&O by Hiscox finden Interessierte unter makler.hiscox.de/d-o beziehungsweise makler.hiscox.de/persoenliche-d-o.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

HISCOX, Deutschland, Arnulfstraße 31, D-­80363 München, Tel: 089/5458010, Fax: 089/54580111, www.hiscox.de

Am 13. Juni ist es wieder soweit: Die CHARTA Börse für Versicherungen AG lädt ihre Aktionäre zur ordentlichen Hauptversammlung und anschließenden Partnerversammlung ein. Der Event findet im Rahmen einer nicht öffentlichen Sitzung in einem Düsseldorfer Hotel statt.

 

Auf der Hauptversammlung der CHARTA informieren Vorstand und Aufsichtsrat die Aktionäre über das vergangene Geschäftsjahr des Unternehmens. „Das Jahr 2018 hat für die CHARTA besondere und sehr spezifische Herausforderungen mit sich gebracht. Wir haben einige wichtige Projekte realisiert und dadurch strukturelle und operative Fortschritte erzielt“, so Dietmar Diegel, Vorstand der CHARTA Börse für Versicherungen AG.

Neue strategische Eckpfeiler

Für die erfolgreiche Zukunft des Verbunds hat die CHARTA nun neue Strategiepfeiler entwickelt sowie erste Schritte zu deren Umsetzung definiert. Diese werden auf der Partnerversammlung der CHARTA vorgestellt und erläutert. Dietmar Diegel: „Unsere Verbundpartner sind zugleich unsere Eigentümer. Insbesondere mit Blick auf den Makler als Unternehmer haben wir einen strategischen Rahmen entwickelt, der den Verbundgedanken konsequent in den Mittelpunkt stellt und mit dem wir uns auch in Zukunft den vielfältigen und dynamischen Anforderungen des Maklermarkts stellen können.“

CHARTA Börse für Versicherungen AG: Von Maklern für Makler

Unser Verbund setzt seit nunmehr 25 Jahren vielfältige Akzente auf dem Maklermarkt. Wir stehen für mehr Professionalität, mehr Haftungssicherheit, unbeschränkten Marktzugang, volle Transparenz zu Produktgebern und Produkten, erprobte Marketingkonzepte, optimierte Arbeitsprozesse, leistungsfähige Software und vieles mehr. Als Gemeinschaft engagierter Versicherungsmakler entwickelt CHARTA Gestaltungsanspruch und Nachfragemacht. Wir nehmen Einfluss auf Maklerverträge, Konditionen, Produkte und Services der Versicherer und helfen etablierten Maklern, Newcomern und Umsteigern, zusammen das zu erreichen, was allein kaum geht.

Mittlerweile Mittlerweile haben sich rund 400 Versicherungsmakler überall in Deutschland für CHARTA entschieden. Sie schätzen unser exzellentes Wissen, die Prinzipien der Solidarität und Kooperation und betreiben mit CHARTA ihren eigenen Maklerverbund, ohne Einflüsse von Produktgebern, externen Anteilseignern oder Investoren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHARTA Börse für Versicherungen AG, Schirmerstraße 71, 40211 Düsseldorf, Tel: +49 211  86439-47, Fax: +49 211 86439-98, www.charta.de

Die Nachfrage nach professioneller und unabhängiger Rentenberatung hat in den letzten Jahren stark zugenommen.

 

Gerade für Berufstätige aus den Bereichen Versicherungen, Personalwesen und Steuerberatung ist die Rentenberatung eine attraktive Haupt- oder Zusatztätigkeit. Zur Vorbereitung auf die gerichtliche Zulassung bieten die Deutsche Makler Akademie (DMA) und das CAMPUS INSTITUT seit letztem Jahr passende Lehrgänge an: Im Mai erhielten die Teilnehmer des dritten Durchgangs die Zeugnisse über den erfolgreich abgeschlossenen Sachkundelehrgang nach § 12 Abs. 3 Satz 1 des RDG im Sinne des § 4 RDG. Der Nachweis der theoretischen Sachkunde ist die Voraussetzung für die Tätigkeitserlaubnis als Rentenberater.

„Hervorragende Ergebnisse“

Nach bestandener mündlicher Prüfung wurden die Absolventen bei einer feierlichen Zeugnisübergabe am CAMPUS INSTITUT ausgezeichnet. Zu den Gratulanten gehörten neben den Prüfern auch Ulrike Hanisch, Vorstand des CAMPUS INSTITUT und Nils Keller, Prokurist der Deutschen Makler Akademie (DMA). „Wir freuen uns sehr, dass alle 16 Kursteilnehmer mit hervorragenden Ergebnissen bestanden und nun ein entscheidendes Zwischenziel auf dem Weg zur gerichtlichen Zulassung erreicht haben“, so Ulrike Hanisch in ihrer Laudatio an die Absolventen. Das Prüfungsteam bestand aus der Berliner Diplom-Verwaltungswirtin Sabine Büchner, dem Richter am Landessozialgericht Darmstadt Jan Krauss und dem Rentenexperten Wolfgang Wehowsky, die auch als Dozenten beim Lehrgang tätig sind.

Erfahrene Experten als Dozenten

Auch alle weiteren Referenten des Lehrgangs sind renommierte Experten auf ihrem Gebiet – darunter Dr. Henriette Meissner von der Stuttgarter Vorsorge-Management GmbH, Dr. Claudia Veh, Leiterin der Abteilung Beratung bei der Schweizer Leben PensionsManagement GmbH, der Dipl.-Verwaltungswirt Roman Walzok sowie die Experten der Deutschen Rentenversicherung Thorsten Rasch und Harald Rihm. Es ist ein besonderes Qualitätsmerkmal des Lehrgangskonzepts von Deutscher Makler Akademie (DMA) und CAMPUS INSTITUT, dass ausschließlich namhafte Fachexperten als Dozenten eingesetzt werden, die vielfach bereits über langjährige Erfahrung in der Ausbildung angehender Rentenberater verfügen.

Für vielfältige Berufsgruppen

Das Tätigkeitsgebiet der Rentenberatung eignet sich in idealer Weise für Versicherungs- und Bankkaufleute, die sich ihr Beratungsfeld damit sinnvoll erweitern. Steuer- und Rechtsfachwirte, Steuerberater und Rechtsanwälte sowie Personaler gehören ebenfalls zur Zielgruppe: Sie eröffnen sich mit dem zusätzlichen Knowhow interessante berufliche Möglichkeiten. Auch bAV-Experten können mit der Rentenberatung ihren Mandanten eine attraktive Zusatzdienstleistung bieten – unter den Lehrgangsteilnehmern befanden sich deshalb auch in diesem Durchgang zahlreiche Absolventen des Studiums Betriebswirt/-in für betriebliche Altersversorgung (FH), das seit 2003 am CAMPUS INSTITUT und an der Hochschule Koblenz durchgeführt wird.

In 19 Präsenztagen neben dem Beruf werden die Inhalte in den gesetzlich vorgeschriebenen 150 Unterrichtsstunden kompakt und professionell vermittelt. Dabei finden drei Präsenzphasen von jeweils sechs Tagen über einen Zeitraum von vier Monaten statt. Die Teilnehmer befassen sich u.a. mit Grundlagen der gesetzlichen Sozialversicherung mit Schwerpunkt Rentenversicherung, mit Verfahrens- und Prozessrecht, dem breiten Aufgabenspektrum eines Rentenberaters sowie der Schnittstelle zur betrieblichen Altersversorgung. Die nächsten Lehrgänge starten im August 2019 in Berlin, Dortmund und Hannover sowie im Februar 2020 in München und Stuttgart. Teilnehmer aus Baden-Württemberg können aktuell einen Zuschuss von bis zu 70% erhalten. Informationen zum Lehrgang können unter www.sachkunde-rentenberater.de angefordert werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Campus Institut AG, Keltenring 5, D-­82041 Oberhaching, Tel.: 089/628338­23, Fax: 089/628338­20, www.campus-­institut.de

Das Telefon bietet im B2B Bereich nach wie vor die beste Möglichkeit mit Ihrer Zielgruppe in direkten Kontakt zu treten.

Beitrag von Susanne Görner, Geschäftsführerin, Marketing & More

 

Gerade in Zeiten von Newslettern und überquellenden Postfächern heben Sie sich damit von der Masse ab. Damit haben Sie auch einen 100 % igen Response auf Ihre Kampagne. Voraussetzung dafür ist: die Ansprache ist gut gemacht.

Wahrscheinlich kennen Sie folgende Situation: Sie erhalten einen Anruf und Ihnen werden nach einer kurzen, nicht so ganz verständlichen, Begrüssung 10 Sätze im Schachtelformat monoton vorgelesen. Als Abschluss kommt: „Schön, dass ich Sie erreiche!“. Geistig sind Sie bereits beim 2. Satz ausgestiegen. Spätestens nach dem Schlusssatz weiss auch der positivst eingestellte Mensch: Hier ist ein Callcenter am Werk. Sie erinnern sich sicher an gute Telefonate, aber die negativen merken Sie sich leider besonders gut. Fazit: Verbrannte Erde.

Was ist wichtig?

Eine kurze Vor-Recherche über den Ansprechpartner und sein Unternehmen können Wunder wirken. Danach 2-3 kurze, knackige Sätze über den Grund Ihres Anrufes und über Ihr Angebot. Somit weiß Ihr telefonisches Gegenüber, dass Sie sich mit ihm und seinem Unternehmen auseinandergesetzt haben. Damit können Sie die Ansprache gezielter auf Ihren Interessenten bzw. Kunden und Ihr Angebot abstimmen.

Vertriebserfolg durch professionelles Telefonmarketing

Selbstverständlich sollte ein Telefonleitfaden erstellt werden. Dieser sollte allerdings nur als „Roter Faden“ für das Gespräch dienen. Der Unterschied zwischen guten und schlechten Agents ist, dass Profis frei sprechen und individuell auf den Gesprächspartner eingehen können. Junge, unerfahrene Mitarbeiter benötigen etwas zum Ablesen.

Wo wir beim nächsten Punkt wären: Qualität hat natürlich ihren Preis.

Gute Agents sind teurer und daher ist der Preis für Ihre Kampagne auch etwas höher. Seien Sie kritisch bei Callcentern, die rein auf Provisions- bzw. Terminbasis arbeiten. Hier wird (teilweise auf unangenehmste Weise) gekeilt was nur irgendwie geht. Auch ein „zu“ günstiges Angebot sollte Sie skeptisch machen, denn hier können keine guten Agents mit Ihrer Kampagne beauftrag werden. Wo wir wieder bei der verbrannten Erde wären.

Im Folgenden möchte ich Ihnen eine Übersicht über die erfolgversprechendsten Möglichkeiten für Telefonmarketing geben:

1) Reaktivierung passiver Kunden:

Zugegeben, einen ehemaligen Kunden zurückzuholen wird im Marketing als das teuerste Vertriebsmodell angesehen. Allerdings stimmt das so nicht ganz. Je nach Branche und Produkt liegt die Abschlusswahrscheinlichkeit bei passiven Kunden zwischen

20 und 40 %. Für mich daher unverständlich, warum viele Unternehmen ausschließlich laut nach neuen Kunden rufen (verstehen Sie mich nicht falsch, natürlich, neue Kunden sind für das Wachstum eines Unternehmens wichtig), aber komplett auf das bestehende Potential zu verzichten, auch im Hinblick auf Cross-Selling Aktivitäten, ist wirtschaftlich unvernünftig.

Ein ehemaliger Kunde kann Ihnen sehr viel Feedback über seine Erfahrung mit Ihrem Unternehmen und Ihren Mitarbeitern geben, also wertvolle Informationen über Ihren Service-Level. Positiver Nebeneffekt: Ihre Datenbank wird gleichzeitig auf den aktuellen Stand gebracht. Und …. ein wiedergewonnener Kunde (vorausgesetzt die neuerliche Kauferfahrung ist positiv) ist in der Zukunft ein treuer Kunde und ein sehr guter Werbeträger.

2) Terminvereinbarung und Leadgenerierung

Gute Vertriebsmitarbeiter sind teuer. Und am teuersten sind sie dann, wenn sie nicht beim Kunden sind. Oft werden Akquisitionstätigkeiten vom Vertrieb nur ungern und sehr zeitaufwändig gemacht. Auch die Kontinuität, z.B. bei Wiederanrufen ist aufgrund der zeitlichen Möglichkeiten nicht immer gegeben. Hier kann Telefonmarketing kostengünstig Abhilfe schaffen. Bedarf und Interesse wird rasch gefiltert, eine intelligente Routenplanung sorgt für kurze Anfahrtswege und Ihre Vertriebsmitarbeiter befinden sich dort, wo sie hingehört: Vor Ort bei Ihren (zukünftigen) Kunden!

3) Einladungsmanagement

Egal ob Messe, Roadshows, Veranstaltungen…, meistens das gleiche Dilemma. Teilnehmer reagieren langsam und zögerlich. Damit haben Sie immer noch zu viele freie Plätze. Die Frage ist auch: kommt Teilnehmer A alleine oder in Begleitung? Alles Fragen, die eine effiziente Abwicklung erschweren. Sei es Sitzplatzkapazität, Anordnung der Bestuhlung, Catering. Es kann in den meisten Fällen immer nur von einer groben Planung ausgegangen werden.

Gute Callcenter bieten Ihnen hier eine Full-Service Lösung. Sie erhalten genaue Angaben über die Teilnehmeranzahl, deren Namen und können freie Plätze auffüllen.

4) Markt- und Meinungsforschung & Kundenzufriedenheit

Ist ihre tolle neue Idee oder Ihr Produkt auch wirklich marktgerecht? Sprechen Sie damit die richtige Zielgruppe an? Sieht Ihre Zielgruppe das auch so? Mit einigen wenigen Fragen sehen Sie Ihre Positionierung klarer. Gleichzeitig können hier auch

schon wertvolle Leads generiert werden. Der Input des Befragten ist wertvoll. Auf diese Weise können Sie wesentliche Informationen für das Marketing und den Vertrieb gewinnen.

5) Kundenzufriedenheit – die Königsklasse jedes Unternehmens!

Erfahren Sie mehr über die Meinung und Kauferfahrung Ihrer Kunden. Wo herrscht Unzufriedenheit, wo müssen noch einige Stellschrauben gedreht werden? Wenn Sie mit Partnern arbeiten (bzw. Incentives am Laufen haben) – wo sind die guten und wo die faulen Äpfel? Auch hier gilt wieder: Gute Callcenter sind wirklich an der Meinung ihres Gegenübers interessiert und hören aktiv zu und hinterfragen die getätigten Aussagen. Antworten in ein Benotungssystem zu zwängen ist das Eine, das „zwischen den Zeilen“ Gesprochene Ihres Kunden, bzw. Ihrer Zielgruppe ist das Andere – die wertvollste Information überhaupt!

Also immer viel Zeit und Platz für individuelle Antworten einplanen. Individual-Antworten müssen natürlich im Nachhinein kategorisiert werden um eine statistische Aussagekraft zu erhalten.

Und zum Abschluss die wichtigste Frage – Woran erkennt man ein gutes Callcenter?

Am einfachsten daran, dass Sie nicht merken, dass Sie mit einem Callcenter Mitarbeiter sprechen!

Susanne Görner ist Eigentümerin der 2001 gegründeten Marketing & More (www.marketingmore.at). Das Unternehmen bietet Telefonmarketing und Beratungsdienstleistungen in Deutschland und Österreich an, unter anderem auch den Aufbau und die Betreuung von Inhouse-Callcentern.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Marketing & More, Susanne Görner, Obere Augartenstraße 18/9, A – 1020 Wien, Tel: 01 727 26 0, www.marketingmore.at

Mit beinahe 3.200 angeschlossenen, mittelständischen Maklerfirmen hat sich die Versicherungsmakler-Genossenschaft eG (VEMA) seit ihrer Gründung 1997 zum größten genossenschaftlichen Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland entwickelt.

 

Rund 21.000 Mitarbeitern der Partner- und Genossenschaftsbetriebe steht das reichhaltige Angebot an Diensten, Produkten und Weiterbildung der VEMA für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung.

Im Rahmen der regelmäßigen Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA diesmal gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den Sparten Unfallversicherung und Funktionelle Invaliditätsabsicherung zu nennen. Mit dieser Begrenzung soll sichergestellt sein, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern, an die man verhältnismäßig wenige Verträge vermittelt hat, nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Die Unfallversicherung ist ein echter Klassiker der persönlichen Risikovorsorge, der in den letzten Jahren ein wahres Wettrüsten in Sachen Produktqualität erlebte.

Die wichtigsten Unfallversicherer für VEMA-Partner sind nach Nennungen:

Die Haftpflichtkasse (17,19 % der Nennungen)

BSG/Basler (14,44 %, VEMA-Deckungskonzept)

InterRisk (13,53 %)

Auch im Mittelwert, dem Mix aus Produktqualität, Antragsbearbeitung und Schadenregulierung verteidigt dieses Trio seine jeweiligen Plätze. Mit einer Mittelwertschulnote von 1,45 schafft auch hier die Haftpflichtkasse den ersten Platz. Unmittelbar dahinter auf dem zweiten Platz folgt das VEMA-Deckungskonzept mit 1,48. Die InterRisk erringt den Mittelwerts-Dritten 1,62. Zur Unfallversicherung wurden 2.292 Bewertungen abgegeben.

Produkte der Funktionellen Invaliditätsvorsorge – nach dem ersten Produkt dieser Art am Markt gerne auch als „Multi Renten“ bezeichnet – sind eine noch relativ junge Form der Absicherung. Im Kern eine Unfallrente, die auch beim Pflegebedürftigkeit, dem Verlust bestimmter Grundfähigkeiten oder der Diagnose einer schweren Krankheit leistet, sind diese Tarife ein wenig die „Schweizer Messer“ der Personenversicherung.

Die wichtigsten Anbieter für die VEMA-angeschlossenen Maklerbetriebe nach Nennungen sind hier:

Janitos (23,22 % der Nennungen)

Barmenia (22,75 %)

AXA (16,11 %)

Zwar fallen nur 1,07 % auf die PrismaLife, mit einem qualitativen Mittelwert von 1,56 hat sie aber wohl geradezu enthusiastische Fans. Mit einer Note von 1,61 folgt die Bayerische auf dem zweiten Platz und die Barmenia mit 1,63 auf Platz drei. Diese drei Anbieter stellen auch beim alleinigen Blick auf die Produktqualität und liegen mit 1,42, 1,45 und 1,44 (Reihenfolge Mittelwertplatzierung) nur Nuancen auseinander. Zu diesem Umfrageteil gab es 844 Beteiligungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, , Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Maklerpool arbeitet in allen Bereichen mit zertifizierten Mitarbeitern

 

Seit Januar 2019 kann die unter Federführung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) und der Defino Institut für Finanznorm erarbeitete DIN-Norm 77230 für die Finanzberatung im Privatkundengeschäft angewandt werden. Mitglied im Norm-Ausschuss war auch Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH.  Er ist ein großer Verfechter von Qualität in der Beratung. Und so ist es nur konsequent, dass er die Mitarbeiter seines Unternehmens hat schulen und zertifizieren lassen. Mit Wirkung zum 24. Mai 2019 ist die [pma:] komplett „durchzertifiziert“.

„Jeder unserer 52 Mitarbeiter muss wissen, was eine qualifizierte Beratung bedeutet“, begründet der Geschäftsführer die Zertifizierung. „Die DIN-Norm ist für uns ein Qualitätsnachweis im bestmöglichen Interesse für unsere Kunden“, so Dr. Maasjost. Die Norm legt fest, welche Daten für eine Basis-Finanzanalyse von Privathaushalten erhoben werden müssen. So können die individuellen Notwendigkeiten und Risiken erkannt und in der Finanzplanung berücksichtigt werden. „Wie können wir unsere Makler-Partner zu einer DIN-Norm-Zertifizierung raten, wenn wir nicht vorleben, wie sinnvoll dieser Prozess ist“, so Dr. Maasjost weiter.  Der Leitspruch des Münsteraner Unternehmens „Das Beste verdienen“ ist für den Geschäftsführer gelebter Qualitäts-Alltag, dies gilt sowohl für die angeschlossenen Makler, als auch für seine Mitarbeiter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Klaus Strumberger ist mit Wirkung zum 1. Juli 2019 neues Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung der MORGEN & MORGEN GmbH, dem führenden Software- und Analysehaus. Strumberger verantwortet die Geschäftsbereiche IT und Mathematik.

 

Klaus Strumberger verstärkt als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung die MORGEN & MORGEN GmbH. Mit ihm baut das Software- und Analysehaus seine Kompetenzen im Bereich Digitalisierung von Prozessen in der Versicherungsbranche weiter aus. Der Diplom-Informatiker verfügt über eine tiefgreifende Expertise und blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurück. Davon war er zehn Jahre als CIO bei der MLP tätig.

„Die aktuellen Entwicklungen am Vergleichermarkt zeigen einmal mehr die immer stärker wachsende Bedeutung der Transparenz bei zunehmender Komplexität der Produkte. Wir konnten gerade in der jüngeren Vergangenheit erneut unsere starke Marktposition nicht nur festigen, sondern ebenfalls weiter ausbauen. Mit Klaus Strumberger konnten wir eine äußerst erfahrene Führungskraft gewinnen, die ein breites Spektrum an Wissen mitbringt. Gemeinsam werden wir nun das Unternehmen weiter voranbringen“, freut sich Peter Schneider, Geschäftsführer von MORGEN & MORGEN, über den neuen Kollegen.

Bereits im Januar wurde Pascal Schiffels in die Geschäftsleitung berufen. Gemeinsam übernehmen beide künftig die operative Führung des Analysehauses MORGEN & MORGEN.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Vertriebspartner der InterRisk wurden im Frühjahr gebeten, im Rahmen einer Onlineumfrage die Produkte, Services sowie die allgemeine Vertriebsunterstützung durch das Unternehmen zu beurteilen.

 

Ein Kriterium dabei war die Qualität und die Geschwindigkeit bei der Bearbeitung von Leistungsfällen in der Berufsunfähigkeits- und Risikoversicherung. Mehr als 1.000 Vertriebspartner haben an der umfangreichen Befragung mit über 190 Einzelfragen teilgenommen. Zu den Fragen nach Qualität und Geschwindigkeit von Leistungsfällen in den Lebensversicherungs-Sparten flossen insgesamt 775 qualifizierte Bewertungen in die Umfrage ein.

90,8% der Makler und Mehrfachagenten beurteilten die Qualität der Leistungsbearbeitung durch die InterRisk Lebensversicherungs-AG auf der Notenskala von 1 (sehr gut) bis 5 (mangelhaft) mit „sehr gut“ oder „gut“. Bei der Bearbeitungsgeschwindigkeit entschieden sich 87,8% für eine dieser beiden Noten.

„Mit diesem Ergebnis können wir sehr zufrieden sein, aber es gibt noch Luft nach oben – und daran werden wir konsequent weiterarbeiten“, so Dietmar Willwert, Vorstand Vertrieb und Marketing der InterRisk Versicherungen. „Unsere Vertriebspartner haben ein Anrecht auf erstklassige Produkte und Services. Das war schon immer unser Credo und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.“ – so Willwert weiter.

Die InterRisk führt seit 1996 regelmäßig Vermittlerumfragen durch, um die Zufriedenheit ihrer Vertriebspartner bezgl. der angebotenen Produkten, Services und vertriebsunterstützenden Maßnahmen zu überprüfen, diese zu verbessern sowie neue Entwicklungsfelder zu erkennen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

InterRisk Versicherungs-AG, Vienna Insurance Group, InterRisk Lebensversicherungs-AG Vienna Insurance Group, Carl-Bosch-Str. 5,65203 Wiesbaden, Tel: 0611 2787-0, Fax: 0611 2787-222, www.interrisk.de

Eduard Gerlof übernimmt im Herbst dieses Jahres die neu geschaffene Position des Chief Sales & Marketing Officers bei Barclaycard in Deutschland.

 

In dieser Funktion wird er zugleich Mitglied der deutschen Geschäftsleitung (Executive Forum) und berichtet direkt an Geschäftsführer Tobias Grieß. Gerlof war seit 2017 Bereichsleiter Marketing bei Comdirect. Zuvor war er in unterschiedlichen Positionen bei der Bild-Gruppe – zuletzt als Director Marketing – tätig. Der Finanzdienstleister Barclaycard Deutschland ist eine Niederlassung der international tätigen Barclays Bank Ireland PLC und hat seinen Firmensitz in Hamburg.

In seiner neuen Funktion verantwortet der 38-jährige Gerlof die Neukundenakquisition, das Bestandskunden-Management und die Marketing-Kommunikation. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Münster und Halifax/Kanada startete Gerlof seine berufliche Laufbahn in Hamburg bei der Bild-Gruppe mit einem Trainee-Programm. Es folgten verschiedenen Stationen im Vertrieb sowie im Marketing – innerhalb von neun Jahren baute Gerlof seinen Verantwortungsbereich im Springer Konzern stetig weiter aus und stieg bis zum Marketing Director der gesamten Bild-Gruppe in Berlin auf. 2017 wechselte er zur Comdirect Bank, wo er als Bereichsleiter das Marketing verantwortete.

Tobias Grieß, Geschäftsführer von Barclaycard in Deutschland: „Wir freuen uns, dass wir Eduard Gerlof für diese Schlüsselposition in der Geschäftsleitung von Barclaycard Deutschland gewinnen konnten. Er bringt wichtiges Know-How mit, um die Digitalisierung unseres Vertriebs und der Kundeninterkation auf das nächste Level zu heben. Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“

 

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Barclays Bank Ireland PLC Hamburg Branch, Gasstr. 4c, 22761 Hamburg, Tel.: +49 40 890 99 0, Fax: +49 40 89 64 70, www.barclaycard.de

Beitrag von Stephanie Has, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kanzlei Michaelis

 

Die meisten Kunden der Versicherungsbranche stellen sich ihren Versicherungsvermittler im Anzug mit Krawatte vor. Dieses Bild des nach außen hin seriös aufgetretenen Versicherungsvermittler ist bis heute noch in vielen Köpfen und wird daher auch von den meisten Kunden erwartet.

Erwartungshaltung des Kunden

Das Problem entsteht jedoch dann, wenn diese Erwartungshaltung nicht von allen Vermittlern erfüllt wird und daher gerade im Hinblick auf den Außendienst ein seriöser Auftritt nicht gewährleistet wird und daher nicht nur der erste Eindruck, sondern im schlimmsten Fall das Image des Unternehmens dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird.

Die Arbeitskleidung ist ein wesentliches Element des Außenauftritts jedes vermittelnden und beratenden Unternehmen der Versicherungsbranche. Jedem Mitarbeiter, unabhängig ob dieser angestellt oder selbstständig tätig ist, sollte daher bewusst sein, dass er durch sein Äußeres das Image des Unternehmens maßgeblich beeinflusst.

Oberste Priorität sollte dabei stets das Interesse des Kunden sein, welcher die Erwartungshaltung gegenüber einem Versicherungsunternehmen oder auch Versicherungsmaklerunternehmen dahingehend hat, dass diese nach außen einen seriösen und damit fachlich kompetenten Eindruck hinterlässt. Es ist daher stets darauf zu achten, dass jeder Mitarbeiter, welcher im Kundenkontakt steht, darauf zu achten hat, dass gegenüber dem Kunden ein gepflegter und seriöser Eindruck jederzeit hinterlassen wird.

Um die Interessen des Kunden jederzeit waren zu können kann daher jedes Unternehmen folgende Regelungen sowohl vertraglich als auch in Form einer Betriebsvereinbarung oder einer sogenannten Betriebsordnung einseitig regeln.

Was ist erlaubt?

Persönlicher Geltungsbereich

Es empfiehlt sich zunächst klar zu regeln, für welchen Personenkreis eine Kleiderordnung gelten soll. So sollte die Kleiderordnung insbesondere für sämtliche Mitarbeiter, unabhängig davon ob diese angestellt oder selbstständig tätig sind gelten, wenn diese im Kontakt zu Kunden stehen. Es sollte dabei insbesondere auch geregelt werden, dass ein Kundenkontakt bereits dann gegeben ist, wenn die Mitarbeiter nicht nur im Außendienst durch Wahrnehmung von Terminen mit Kunden in Kontakt stehen, sondern auch durch spontane Besuche in der Firma ein solcher Kundenkontakt entstehen kann.

Äußeres Erscheinungsbild

Im Hinblick auf die Anordnung, sich im Berufsleben nach bestimmten Kriterien zu kleiden, hat der Arbeitgeber grundsätzlich ein Direktionsrecht und darf dahingehend Weisungen erteilen. Die Grenze findet man diesbezüglich jedoch im allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Mitarbeiters nach Art. 2 Abs 1 GG, wonach selbstverständlich jeder Mitarbeiter grundsätzlich frei ist sein Äußeres auch während der Arbeitszeit frei zu gestalten.

Dies kann dazu führen, dass hier zwei beidseitige Interessen aufeinanderstoßen, sodass gerade auch im Hinblick auf das Berufsfeld zu schauen ist und in Form einer Interessenabwägung zu prüfen ist, was ein Arbeitgeber noch bestimmen kann bzw. wo die Grenzen zum Zulässigen bereits überschritten sind.

Gerade in der Versicherungsbranche wird jedoch eher von einem klassischen Kleidungsstil ausgegangen, da hier bereits aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes auf menschliche Qualitäten und berufliche Fähigkeiten geschlossen, sodass Seriosität, Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz noch mit klassischer Kleidung in Verbindung gebracht wird.

Auch die Gerichte mussten sich vermehrt mit der Frage auseinandersetzen, was ein Arbeitgeber anordnen darf bzw. wann das Persönlichkeitsrecht des Mitarbeiters stets Vorrang hat.

Da das äußere Erscheinungsbild der Mitarbeiter die Unternehmensphilosophie der Firma widerspiegelt, darf darauf hingewiesen werden, dass insbesondere diejenigen Mitarbeiter, die unmittelbaren Kontakt zu Kunden und sonstigen Geschäftspartnern haben, in besonderem Maße verpflichtet sind, auf ein gepflegtes Äußeres zu achten. Dies betrifft sowohl die Arbeitskleidung und Frisur, die pfleglich und zurückhaltend zu sein hat, als auch die Körperpflege. (BAG, Urteil vom 10.10.2002-2 AZR 472/01; LAG Hamm, Urteil vom 22.10.1991-13 TaBV 36/91).

So kann auch vereinbart werden, dass die Mitarbeiter sich hierbei entsprechend des seriösen Kundenstamms branchenüblich zu kleiden haben. Dies entspricht bei den Mitarbeitern, welche im Außendienst tätig sind, Anzug mit Krawatte und Businessschuh. (BAG, Urteil vom 10.10.2002-2 AZR 472/01).

Weiterhin ist es grundsätzlich rechtswirksam, wenn angeordnet wird, dass die Haare immer sauber, niemals ungewaschen oder fettig wirkend zu tragen sind und bei männlichen Mitarbeitern eine gründliche komplette Gesichtsrasur bei Arbeitsantritt Voraussetzung ist; alternativ ist ein gepflegter Bart gestattet. (LAG Köln 12.12.2008, Az. 11 Sa 777/08).

Auch wurde bereits entschieden, dass während der Arbeitszeit es denjenigen Mitarbeitern, die unmittelbar Kontakt zu Kunden und sonstigen Geschäftspartnern haben, verboten ist, Piercing oder ähnlichen Körperschmuck sichtbar zu tragen. Tätowierungen müssen stets unter der Arbeitskleidung verborgen bleiben.

Rechtsfolgen bei Verstoß

Sobald wirksame Vorgaben im Hinblick auf die Berufsbekleidung entweder einseitig erteilt oder sogar vertraglich geschlossen werden, gehört es zu den Nebenpflichten aus dem Arbeitsverhältnis/Vertriebspartnervertrag, dass der Mitarbeiter, welcher im Kundenkontakt steht, sich dem Charakter des Kundenstamms entsprechend branchenüblich zu kleiden hat.

Verstößt Mitarbeiter jedoch gegen die Kleidervorschriften, so stellt dies einen Verstoß gegen das Vertragsverhältnis dar, mit der Folge, dass dieser Pflichtverstoß abmahnfähig ist und eine Abmahnung seitens des Arbeitgebers/Unternehmens ausgesprochen werden kann. Je nach Schwere des Verstoßes, kann bei einem wiederholten Verstoß oder mehreren erneuten Verstößen eine Kündigung durch den Arbeitgeber ausgesprochen werden.

Fazit

Um klare Spielregeln für beide Seiten zu regeln, empfiehlt es sich hier eine entsprechende Kleiderordnung für das Unternehmen zu vereinbaren, sodass Unsicherheiten im Hinblick auf die Kleidervorschriften sowohl auf Unternehmensseite als auch auf Mitarbeiterseite nicht entstehen und gerade im Hinblick auf den Außenauftritt des Unternehmens das Image sowohl im Hinblick auf den Mitarbeiter als auch auf das Unternehmen nicht gefährdet wird. Es sollte daher im beidseitigen Interesse liegen, durch das äußere Erscheinungsbild einen kompetenten und seriösen Eindruck beim Kunden zu hinterlassen.

 

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blau direkt verkündet den Release der neuen simplr Version 3.0.0 und passt somit die technische Basis der Betriebssysteme iOS und Android mit denen der Web-Version an.

 

Mit der Smartphone-App simplr brachte blau direkt Ende 2015 als erster Maklerpool einen persönlichen Informationsmanager auf das Smartphone des Kunden. Zwei Jahre später folgte die erste vollintegrierte WebApp in der deutschen Versicherungsbranche. Nun stellt die 3. Version von simplr für den Technologiemarktführer einen weiteren großen Meilenstein dar. Denn die Kunden-App läuft nun für iOS, Android und Web auf der gleichen technischen Basis und ist auf diese Weise für die Zukunft gewappnet. Die Anpassung derselben technischen Ebene dürfte die Weiterentwicklung von simplr fortan stark beschleunigen.

blau direkt entwickelt immer öfter gemeinsam mit den eigenen Partnern Workflows, die den angebundenen Maklern den Arbeitsalltag erleichtern. So entstand auch die simplr Betagruppe, in der die Partner die Kunden-App seit Mitte April mit großem Engagement testeten und somit auch die letzten Anpassungen maßgeblich beeinflussten. „Wir wollen unsere Partner vor allem bei technischen Weiterentwicklungen vermehrt mit ins Boot holen. Denn ihr Praxisbezug und unsere technische Umsetzung ergaben ein Produkt, das bestmöglich realisiert wurde“, erklärt Hannes Heilenkötter, Geschäftsführer des für die App verantwortlichen Softwareherstellers Dionera.

Die auffälligste Änderung in der Kunden-App ist die optische Angleichung von der Android und iOS Version an die Optik der Web-Variante. Des Weiteren wurden Darstellungen verbessert, allgemeine Optimierungen vorgenommen und kleinere Bugs behoben, damit die App noch stabiler läuft und den Arbeitsalltag der angebundenen Makler erleichtert. simplr bleibt somit konstant auf dem neuesten Stand der technischen Möglichkeiten.

„Wir haben auch schon weitere Optimierungspunkte im Hinterkopf, die wir dann in der nächsten Version umsetzen werden. simplr ist nicht ohne Grund eine echte Erfolgsstory“, schwärmt Heilenkötter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Der Aufsichtsrat der MPC Capital AG (Deutsche Börse, Scale, ISIN DE000A1TNWJ4) hat Dr. Ignace Van Meenen mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Vorstand der Gesellschaft berufen.

 

Der 51-jährige promovierte Jurist wird sich in der MPC Capital-Gruppe als Chief Sales Officer (CSO) auf die Wachstumsstrategien in den Geschäftsbereichen Real Estate und Infrastructure konzentrieren.

Der gebürtige Belgier begann seine Laufbahn im Investmentbereich der Deutschen Bank in den USA und Deutschland. Es folgten Führungspositionen als Finanzdirektor des Energie-, Immobilien- und Chemiekonzerns RAG (Evonik Industries) sowie als CFO der RTL Group und der DIC Immobiliengruppe. Zuletzt war Van Meenen CEO der Rickmers Gruppe in Hamburg.

Dr. Axel Schroeder, Vorsitzender des Aufsichtsrats der MPC Capital AG: “Mit Ignace Van Meenen haben wir einen vielseitigen und erfahrenen Investment-Manager für uns gewinnen können. Er verknüpft auf ideale Weise breites Knowhow in den für MPC Capital relevanten Asset-Klassen mit tiefer fachlicher Kenntnis des Finanz- und Investmentbereichs. Wir freuen uns auf eine intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196,

www.mpc-­capital.de

 

Dr. Philipp Rösler ist mit Wirkung zum 1. Juni 2019 in den Beirat der Numbrs Personal Finance AG („Numbrs“) eingetreten.

 

Das hat das Schweizer Technologieunternehmen bekannt gegeben. Mit über zwei Millionen Downloads und 1,5 Millionen verwalteten Bankkonten bietet Numbrs die führende unabhängige Finanz-App im deutschen Markt an. Der frühere deutsche Wirtschafts- und Technologieminister und Ex-Vorstand des Weltwirtschaftsforums wird das Führungsteam um Numbrs-Gründer und CEO Martin Saidler hinsichtlich allgemeiner Wirtschafts- und Industrietrends beraten und Impulse für den Ausbau der deutschen Geschäftsaktivitäten sowie die weitere internationale Expansion des Unternehmens setzen. Neben Dr. Rösler gehören dem Beirat auch Sir Victor Blank, früherer Chairman der Lloyds Banking Group, und Bill Benz, früherer CEO von PIMCO Europe an.

Von 2011 bis 2013 war Dr. Rösler Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland sowie Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und als solcher der erste deutsche Wirtschaftsminister im Silicon Valley. Zuvor war er zwei Jahre lang Bundesgesundheitsminister. Seine politische Laufbahn begann in Niedersachsen: Im Jahr 2009 wurde er zum stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr für Niedersachsen ernannt, zuvor war er sechs Jahre lang Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion im Niedersächsischen Landtag. Nach seinem Ausscheiden aus der Politik wurde Dr. Rösler Mitglied des Aufsichtsrats mehrerer börsennotierter Unternehmen, darunter des Energieunternehmens Fortum Corporation. Von 2014 bis 2017 war er Mitglied des Vorstands des Weltwirtschaftsforums in Davos, von Ende 2017 bis Anfang 2019 war er CEO der Hainan Cihang Charity Foundation des chinesischen Mischkonzerns HNA.

„Wir sind stolz darauf, dass wir Dr. Philipp Rösler für den Beirat von Numbrs gewinnen konnten. Er verbindet ausgewiesenen wirtschaftlichen und technologischen Sachverstand mit einer tiefen Kenntnis des deutschen Marktes, internationaler Perspektive und einem globalen Netzwerk. Mit diesem Profil ist er eine perfekte Ergänzung unseres bestehenden Beirats. Dr. Rösler wird Numbrs in seiner neuen Funktion dabei unterstützen, das Profil als Technologieunternehmen in Deutschland und auf internationaler Ebene weiter zu schärfen. Ich heiße ihn im Namen unserer Mitarbeiter und der anderen Beiratsmitglieder herzlich willkommen“, erklärte Martin Saidler.

„Ich freue mich auf die neue Aufgabe beim führenden App-Anbieter im Bereich Personal Finance. Das Thema Digitalisierung begleitet mich bereits seit vielen Jahren und war für mich schon als Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und später als Vorstandsmitglied des Weltwirtschaftsforums ein zentrales Anliegen. Umso spannender ist es, mit Numbrs jetzt einen weltweiten Technologieführer aus dem deutschsprachigen Raum bei der weiteren Entwicklung zu unterstützen. Numbrs ist eine ebenso überzeugende wie ausgereifte App und hat noch großes nationales wie auch internationales Wachstumspotenzial, zu dessen Realisierung ich gerne beitrage“, sagte Dr. Philipp Rösler.

Die Numbrs-App ist 2014 im deutschen Markt eingeführt worden und befähigt die Nutzer, ihre persönlichen Finanzen selbstständig zu verwalten und zu kontrollieren sowie die besten Finanzprodukte für die individuellen Bedürfnisse zu identifizieren und zu erwerben. Seit Ende 2017 können die Nutzer der App über den Money Store ausgewählte Konten, Kredite, Kreditkarten und Versicherungen führender Finanzinstitute, darunter Allianz und AXA sowie Postbank und Santander Direkt, papierlos und mobil beantragen und erwerben. Der Money Store ist eine unabhängige Vertriebsplattform für Finanzprodukte und als Funktion innerhalb der Numbrs-App verfügbar.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Numbrs Personal Finance AG, Edenstrasse 20, 8045 Zürich, www.numbrs.com

Datenübermittlung als neuralgische Schwachstelle bei Plattformverkauf

 

Die Invers GmbH und die FondsKonzept AG bieten Anlagevermittlern, die vom beschlossenen Verkauf der Fondshandelsplattform Metzler Fund Xchange (MFX) betroffen sind, eine Auffanglösung an. Dies ist das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen Michael Buth, Geschäftsführer der Invers Versicherungsvermittlungsgesellschaft mbH in Leipzig, sowie Hans-Jürgen Bretzke, Vorstand des Maklerverbundes FondsKonzept AG in Illertissen. Beide Unternehmen reagieren damit auf die Verunsicherung vieler betroffener Makler zur weiteren Entwicklung ihrer Fondsbestände aufgrund des bevorstehenden Plattformverkaufes durch das Bankhaus Metzler. Neben der psychologischen Komponente sprechen auch rationale Fakten dafür, sich als Makler bereits heute proaktiv mit der Thematik zu beschäftigen und mögliche Alternativen gegenüber der passiven Variante auszuloten, auf mögliche Käufer der Plattform mit dann neuen Gegebenheiten zu warten.

Ähnliche Ereignisse bei Übernahmen der Vergangenheit mit der Übertragung der Depotbestände von einer Plattform auf eine andere zeigen, dass häufig sogenannte Reibungsverluste entstehen. Buth und Bretzke nennen die Überlieferung der Anschaffungs- und Transaktionsdaten als neuralgische Schwachstelle bei einem Systemwechsel. Ein Fehlen oder die unvollständige Darstellung der Daten führen einerseits zu einer nicht korrekten Darstellung der Wertentwicklung und andererseits zu Fehlern bei den steuerlichen Angaben. Dies geschieht insbesondere dann, wenn es sich um vor dem 1. Januar 2009 erworbene Anteile handelt. Daraus ergeben sich ein erheblicher Korrekturbedarf sowie zeitaufwändige Rückfragen von Kunden, die den Berater mit einem nur schwer abschätzbaren Zeitaufwand binden und darüber hinaus die Kundenbeziehung belasten können.

Vor diesem Hintergrund empfehlen Buth und Bretzke betroffenen Vermittlern, rechtzeitig zu handeln und eine Lösung zu suchen, die den individuellen Gegebenheiten beider Gruppen – Kunde und Makler – am besten entspricht. In diesem Zusammenhang weisen sie darauf hin, dass mit den jeweiligen Systemen InversMaklerAssistent (IMA) sowie Maklerservicecenter (MSC) und den Kooperationspartnern Augsburger Aktienbank, FFB, ebase und Fondsdepot Bank leistungsfähige Alternativen zur Verfügung stehen. Zu den wichtigsten Funktionen der genannten Multibankenplattformen zählen die Administration von Anträgen und Orders, Depotauswertungen, Anlageempfehlungen, Neustrukturierungen von Depots sowie die Beratungsdokumentation und automatisierte Wirtschaftsprüfungen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Weiterentwicklung von SMART INSUR

 

Die webbasierte Versicherungsplattform SMART INSUR bietet angebunden Partnern nun im Rahmen des Beratungsvorgangs die elektronische Unterschrift an. So können Geschäftsvorgänge vollkommen papierlos und ohne Medienbruch dokumentiert und gespeichert werden. Des Weiteren wird mit der SMART BOX ein multifunktioneller Cloud-Service bereitgestellt.

Marcus Rex, Vorstand der Smart InsurTech AG, kommentiert: „Unser Ziel ist es, mit der Versicherungsplattform SMART INSUR die Versicherungswelt so smart und simpel wie möglich zu gestalten. Da war die Einführung der elektronischen Unterschrift im Zuge unseres digitalen Beratungsprozesses nur konsequent.“ In der Kundenberatung und im mobilen Einsatz schafft die digitale Signatur einen großen Mehrwert durch hohe Flexibilität und die Ermöglichung eines vollständigen Beratungsprozesses. Sie kann nicht nur vor Ort, sondern ebenso während einer Online- bzw. Videoberatung direkt auf dem Mobilgerät des Kunden geleistet werden.

Die Abspeicherung ist auch auf kundenspezifischer Ebene möglich, so dass die Dokumente jederzeit zur Verfügung stehen. Sämtliche Unterlagen vom Maklervertrag bis zum Antrag können nun auf digitalem Weg rechtsgültig signiert werden. Indem Druckstärke und Schreibgeschwindigkeit aufgezeichnet werden, können Schrift-Forensiker die Unterschrift eindeutig überprüfen. Darüber hinaus ist die Dokumentation des Signierprozesses datenschutzrechtlich abgesichert.

Multifunktioneller Cloud-Service SMART BOX

Die zweite Funktionalitätserweiterung der Vergleichsplattform SMART INSUR bezieht sich auf den multifunktionellen Cloud-Service für den Austausch und die Bearbeitung von Dateien und Dokumenten. Diese SMART BOX genannte Lösung ermöglicht den mobilen Zugriff auf alle freigegebenen Dokumente und Files sowie den Datenaustausch via Upload- und Download-Link. Die Ordnersynchronisation erfolgt bei Änderungen auf allen Endgeräten. „Mit der SMART BOX können Versicherungen und Vermittler gemeinsam ortsunabhängig und gleichzeitig an Dokumenten arbeiten“, erläutert Rex. „Dabei erhalten Partner eine individuell auf sie zugeschnittene Lösung, die sich flexibel den jeweiligen Anforderungen anpasst.“ So kann beispielsweise die Benutzerverwaltung, die unter anderem Lese- und Schreibrechte umfasst, jederzeit konfiguriert werden.

Rex ergänzt: „Die Cloud liegt in einem zertifizierten deutschen Rechenzentrum, das DSGVO-konform arbeitet. Die Systeme werden permanent überwacht und durch uns gewartet. Nutzer können hier bis zu 60 Prozent sparen, da für lokale Hardware, Wartung oder Lizenzen keine Kosten mehr anfallen.“

Über die Smart InsurTech AG

Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der Hypoport AG, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe mit Sitz in Berlin beschäftigt über 1.600 Mitarbeiter in ganz Deutschland und hat im Jahr 2018 einen Umsatz von 266 Mio. Euro erwirtschaftet.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Smart InsurTech AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, Tel: +49 (0)30/42086-1935, www.smartinsurtech.de