Kurz nach Gründung der PAR Capital Advisors GmbH (PARCAP) im Sommer 2021 erhielt der unabhängige und auf die Konzeption und Platzierung von Immobilien-Anlageprodukten spezialisierte Placement Agent die Genehmigung, seine Kunden bei der Einwerbung von Eigenkapital zu unterstützen sowie Fondsprodukte zu vermarkten.

 

Jüngst setzte das Unternehmen den nächsten wichtigen Meilenstein und erlangte von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Lizenz zum Erbringen von Wertpapierdienstleistungen gemäß § 15 Abs. 1, Abs. 9 WpIG. Damit ist PARCAP nun ein lizensiertes Wertpapierinstitut, das fortan zur Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 WplG) sowie -beratung (§ 2 Abs. 2 Nr. 4 WplG) berechtigt ist.

„Als junges Unternehmen freut es uns besonders, nun als voll lizenzierter Marktakteur in einen erlesenen Kreis von Placement Agents einzuziehen. Unsere Kunden werden wir ab sofort vollumfänglich in sämtlichen Phasen des Capital Raisings sowie in der direkten Investorenansprache unterstützen und begleiten“, sagt Günter P. Schleip, Sprecher der Geschäftsführung. Aktuell befinden sich bei PARCAP Mandate aus den Sektoren Logistik, Mezzanine, Wohnen und Büro in der Investorenansprache.

Marc Drießen erweitert den Gesellschafterkreis

Der Gesellschafterkreis der PAR Capital Advisors GmbH erfährt zudem prominenten Zuwachs: Marc Drießen, seit Anfang des Jahres CEO der Engel & Völkers Capital AG, hat sich an der in Frankfurt am Main ansässigen PARCAP beteiligt und ist somit neuer Partner der beiden Gründungsgesellschafter Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler. Drießen stand dem Unternehmen bereits als Senior Advisor beratend zur Seite.

Paul Jörg Feldhoff sagt: „Wir sind stolz, dass wir Marc als Equity-Partner gewinnen konnten. Der Wechsel aus seiner bisherigen Rolle als Senior Advisor in die eines Gesellschafters macht eindrücklich sichtbar, welches Potenzial PARCAP hat.“

Timo Tschammler ergänzt: „Marc passt hervorragend in unsere Struktur und unsere Philosophie. Das besondere an PARCAP ist, dass die Fähigkeiten unserer aus Günter P. Schleip und Sladjana Stojkovic bestehenden operativen Geschäftsführung und die ergänzenden Netzwerke und Erfahrungen der Gesellschafter nahtlos ineinandergreifen. Dadurch entsteht ein Placement Agent mit großer Vertriebskraft.“

Der 47-jährige Drießen besitzt umfassende Erfahrungen in der Investment- und Immobilienbranche über unterschiedlichste Disziplinen hinweg. Vor allem durch seine Tätigkeiten als Geschäftsführer bei HANSAINVEST sowie als Vorstand der Hesse Newman Capital AG, hat er sich zudem ein weitgefasstes und sehr belastbares persönliches Netzwerk geschaffen, das er in seiner Zeit als CEO des von ihm gegründeten Startups Bloxxter noch weiter ausbauen konnte.

PARCAP wurde im vergangenen Jahr von Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler gegründet und verbucht seitdem eine ausgesprochen erfreuliche Entwicklung. Aktuell bearbeitet das Team mehrere Platzierungsaufträge namhafter Branchenunternehmen.

Über PAR Capital Advisors GmbH

PARCAP ist ein unabhängiger Placement Agent mit Sitz in Frankfurt am Main, der deutsche und internationale Investment Manager sowie Projektentwicklungsunternehmen bei der Konzeption und Strukturierung von Immobilien-Anlageprodukten für institutionelle Investoren einschließlich der Einwerbung des Eigenkapitals berät. Bei der Investorenansprache liegt der Fokus auf bekannten deutschen Adressen mit langfristigem Anlagehorizont. Die umfassende Erfahrung des Managements mit Günther P. Schleip und Sladjana Stojkovic in Verbindung mit den großen Netzwerkstrukturen der Gesellschafter Marc Drießen, Paul Jörg Feldhoff und Timo Tschammler schaffen großen Mehrwert sowohl für Initiatoren als auch für Investoren. Dem Unternehmen wurde von der BaFin die Erlaubnis zum Erbringen von Wertpapierdienstleistungen gemäß § 15 Abs. 1, Abs. 9 WpIG erteilt. Es ist damit als Wertpapierinstitut lizensiert und zur Anlagevermittlung (§ 2 Abs. 2 Nr. 3 WplG) sowie Anlageberatung (§ 2 Abs. 2 Nr. 4 WplG) berechtigt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

PAR Capital Advisors GmbH, WestendCarree, Grüneburgweg 14, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 2648677250, www.parcap.de

Die neue Kampagne für Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen vermittelt einen positiven, emotionalen und authentischen Zugang. Neu: „Das Jetzt“ – die kleinen Glücksmomente im Leben sind die wirklich schützenswerten.

 

Im Zentrum der Kampagne, die von der Münchener Agentur David+Martin entwickelt wurde, stehen zwei emotionale Filme, die die Botschaft „Das Jetzt versichern“ transportieren. Die Kampagne wurde als Plattform konzipiert, die die beiden sehr unterschiedlichen Zielgruppen Endkunden und Vermittler gleichwertig im Fokus hat. Die Kommunikation trägt dem modernen Nutzerverhalten Rechnung, ist auf „digital first“ ausgerichtet und kann viele Werbeformen flexibel und agil bedienen.

Ganz gleich, ob eine Risikolebensversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung – beide Vorsorgelösungen des Biometriespezialisten dienen im übertragenen Sinn der Absicherung der bestehenden Lebenssituation, in der sich die Menschen und ihre Liebsten befinden. In der kreativen Umsetzung wird eine schlafende Familie morgens im Bett gezeigt oder Freunde bei gemeinschaftlichen Freizeitaktivitäten. Diese Alltagssituationen, die jeder kennt, sind vordergründig ganz normal und kommen regelmäßig vor. Aber es wird klar, dass es gerade diese einfachen Momente sind, die besonders wertvoll und schützenswert sind. Um die authentische Wirkung der Filmszenen zu erhöhen, wurde anstatt mit Schauspielern mit einer echten Familie / Freundesgruppe gedreht.

Dr. Thomas Wüstefeld, Vertriebsvorstand der Hannoversche: „‘Das Jetzt versichern‘ ist eine in jeder Hinsicht innovative Kampagne. Wir fokussieren uns auf die Momente im Leben, in denen uns klar wird, was wir schützen wollen. Dabei sind wir angenehm anders als die anderen in der Branche. Uns unterscheidet die positive, leise und fast schon sublime Art der Filme und der Botschaft von vielen anderen Versicherungen. Auch die Konzeption der Kampagne als einheitliche Plattform für unsere Vermittler und Endkunden sowie die starke Fokussierung der Maßnahmen auf digitale Medien sind in dieser Form selten“.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

VHV Holding AG, VHV-Platz 1, 30177 Hannover, Tel: +49.511.907-4807, Fax: +49.511.907-14807, www.vhv-gruppe.de

www.hannoversche.de

Das Fintech Exporo hat in seinem neunten Geschäftsjahr einen weiteren wichtigen Meilenstein in seiner Firmengeschichte erreicht. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen über 1 Milliarde Euro Anlegergelder erfolgreich vermittelt.

 

„Wir sind sehr stolz auf unsere erreichte Milliarde an vermitteltem Finanzierungsvolumen. Das ist nicht nur einmalig, sondern eine große Leistung der gesamten Exporo-Mannschaft. Seit über neun Jahren geben wir unser Bestes, um hochwertige Projekte für unsere Anleger auf die Plattform zu bringen. Mit diesem Erfahrungsschatz werden wir auch in den kommenden Jahren jedem die Möglichkeit bieten, über unsere Plattform in attraktive Immobilienprojekte zu investieren“, sagt Simon Brunke, Co-CEO Exporo AG.

Steigende Zinsen und bundesweite Wohnungsbauprogramme bisher ohne drastischen Einfluss auf den Marktausblick

In Bezug auf die Zinssituation zeichnet sich ein deutliches Bild ab. Laut einer von Exporo im Juli in Auftrag gegebenen Befragung unter Projektentwicklern gehen 77,5% der befragten davon aus, dass die kurzfristigen Zinsen in den nächsten 6 Monaten weiter steigen werden. “Die steigenden Zinsen erhöhen bei Projekt- sowie Bestandsentwicklern die Nachfrage nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten, wie wir sie über unsere Plattform anbieten. Daraus ergeben sich trotz des schwierigeren Marktumfelds Chancen für Marktteilnehmer wie uns”,sagt Nadja Hofmann, Chief Investment Officer bei Exporo.

Über Exporo:

Das Hamburger Fintech-Unternehmen Exporo ist Deutschlands führende Plattform für digitale Immobilieninvestments. Hierzu bündelt Exporo Kapital von Privatinvestoren, welche einfach und digital über die Exporo-Plattform in Immobilien investieren können. Exporo-Anleger können sich kurzfristig und festverzinst an renditenstarken und im Vorfeld geprüften Immobilienprojekten beteiligen. Simon Brunke und Herman Tange sind Vorstandsmitglieder der heutigen Exporo AG. Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 130 Mitarbeiter in Europa und hat seinen Hauptsitz in der Hamburger Hafencity. Mit über 1 Mrd. € vermitteltem Kapital haben die Anleger mehr als 500 Immobilienprojekte mitfinanziert.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Exporo AG, Am Sandtorkai 70, 20457 Hamburg, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 00, Tel: +49 (0) 40 / 210 91 73 – 99, www.exporo.de

Mit dem 02.08.2022 gibt es in der Finanz-Anlageberatung eine Zäsur:

 

Wertpapierdienstleistungsunternehmen müssen bei der Wertpapier-Anlageberatung und der Finanzportfolioverwaltung etwaige Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden beachten. Finanzanlagenvermittler gemäß § 34f GewO sind davon bislang ausgenommen (vgl. ‘k-mi’ 23/22). Es ist in der Branche nach unserer Beobachtung bislang ‘Common Sense’, dass es sich bei der verpflichtenden Nachhaltigkeitsabfrage um eine ziemlich bürokratische Kopfgeburt der EU handelt, die u. a. die BaFin nun in die Praxis überführen muss. Die hat sich nun auch dazu geäußert, allerdings wenig begeistert und detailliert. Wie auch, denn – so die BaFin: “Genaue Vorgaben fehlen noch. Wie die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen einer Kundin oder eines Kunden konkret ausgestaltet werden soll, ist gesetzlich nicht vorgegeben. Die BaFin erwartet, dass sich die Wertpapierdienstleistungsunternehmen künftig an den entsprechenden Leitlinien (Guidelines) der (…) ESMA orientieren, die bisher allerdings nur im Entwurf vorliegen. Auch die Technischen Regulierungsstandards zur Offenlegungs-Verordnung und zur Taxonomie-Verordnung sind noch nicht anwendbar.” Während die sonstigen Elemente einer Beratung (Risiko, Laufzeit, Rendite-/Anlageziel) relativ gut bestimmbar sind, ist ‘Nachhaltigkeit’ beim Kunden oft wohl nur eher eine diffuse ‘Tendenz’. Berater müssen nun das Kunststück vollbringen, hierfür irgendetwas Passendes aus dem EU-Paragraphendschungel zu finden. Gelingt dies nicht, bleibt nur der Ausweg: Ausreden oder Abbruch, so die BaFin: “In den Fällen, in denen einem Kunden zunächst kein Produkt angeboten werden kann, das seinen Nachhaltigkeitspräferenzen entspricht, hat dieser die Möglichkeit, diese in der Beratung anzupassen. Wünscht der Kunde keine Anpassung, darf das Wertpapierdienstleistungsunternehmen keine Empfehlung aussprechen.” Die Kosten aber bleiben natürlich: Nach einer ersten (wohl vorsichtigen) Schätzung des BMF entstehen für die in der Finanzanlageberatung betroffenen ca. 500 Unternehmen, die unter direkter BaFin-Aufsicht stehen, Kosten von knapp 100 Mio. € durch die Nachhaltigkeitspräferenzen (genau 96,3 Mio. €), ein Viertel davon zudem jährlich!

‘k-mi’-Fazit: Die Euphorie über den vermeintlichen Umsatzturbo ‘Gesetzlich verordnete Nachhaltigkeit’ ist wohl weit­gehend verpufft. Nun herrscht Katerstimmung und es dominieren wieder viele Paragraphen und Pflichten, allerdings verbunden mit wenig klaren Vorgaben, dafür aber mit Haftungsrisiken und Kosten. Von letzteren wird insbesondere auch bei der entsprechenden Umsetzung der Pflichten für § 34f durch Anpassung der FinVermV zu reden sein, damit die EU-Vorgaben zu Nachhaltigkeitspräferenzen nicht entgegen den hehren Zielen und Absichten ein Hemmschuh werden für ‘Sustainable Finance’!

 

Verantwortlich für den Inhalt:

kapital-markt intern Verlag GmbH, Grafenberger Allee 337a, 40235 Düsseldorf, Tel: +49(0)211 6698-199, www.kapital-markt-intern.de

Der Immobilienfonds- und Asset-Manager Verifort Capital unterstützt künftig als Fördermitglied die Stiftung Finanzbildung.

 

Die Initiative will jungen Menschen die Themen Geld und Finanzen näherbringen und fördert diese Entwicklung unter anderem durch Schul- und Hochschulwettbewerbe.

Die Stiftung Finanzbildung widmet sich seit rund zehn Jahren der unabhängigen Bildung von Finanzbewusstsein und -kompetenz bei Schülerinnen und Schülern sowie Studentinnen und Studenten. Dafür führt sie zum Beispiel jährlich in den Oberstufen in Bayern und Hessen den Wettbewerb »Jugend wirtschaftet!« durch und zeichnet preiswürdige Abschlussarbeiten an den jeweiligen Abiturfeiern mit Preisgeldern aus.

Seit 2021 wird das Engagement im Hochschulbereich durch den anlässlich des Deutschen FinanzbildungsForums verliehenen Thesispreis erweitert. Zudem werden herausragende finanzbildende Finanzjournalisten und Finanzblogger geehrt. Pro Jahr schüttet die Stiftung Finanzbildung damit einen mittleren vierstelligen Eurobetrag allein an Preisgeldern aus. Ergänzt wird der Finanzbildungsauftrag der Stiftung um den zweimal erscheinenden Finanzbildungsreport mit einer Reichweite von etwa 40.000 Exemplaren und zahlreichen Buchveröffentlichung aus der Edition geldstun.de.

Verifort Capital unterstützt diese Arbeit künftig durch seine Fördermitgliedschaft. Rauno Gierig, CSO des Tübinger Asset-Managers: »Wir als Unternehmen und ich persönlich sehen die große Bedeutung, die unabhängige Finanzbildung und Aufklärung zu Geld- und Sachwerten haben. Eine große Mehrheit der jungen Menschen wünschen sich dies tatsächlich bereits in der Schule, wie kürzlich eine Umfrage der Schufa gezeigt hat. Für uns ist die Stiftung Finanzbildung ein wichtiger Beitrag, um ihnen das Thema Finanzen nachhaltig nahezubringen. Als Unternehmen, für das ESG ein Teil der Unternehmensphilosophie ist, ist es uns ein Anliegen, auch solche gesellschaftlichen Aspekte zu fördern. Aus diesem Grund unterstützen wir gerne mit unserer Fördermitgliedschaft die wunderbaren praxisorientierten Programme der Stiftung Finanzbildung.«

Edmund Pelikan, Geschäftsführer der Stiftung Finanzbildung, ergänzt: »Rauno Gierig ist einer der BEST100 Pacesetter der Sachwertbranche und seit Jahren kompetenter Wissensvermittler in Hochschulen und Sachwertexperte auf Fachpodien. Wir freuen uns, dass der CSO der Verifort Capital seine Kompetenz in den Förderkreis der Stiftung Finanzbildung einbringt und unsere Arbeit unterstützt.«

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Verifort Capital Group GmbH, Konrad-Adenauer-Str. 15, 72072 Tübingen, Tel: +49 7071 3665 100, www.verifort-capital.de

Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland (54 Prozent) sagt, dass es ihnen sehr wichtig (17 Prozent) bzw. eher wichtig (37 Prozent) ist, dass ihr Versicherer nachhaltig handelt und Regeln zum Umweltschutz beachtet.

 

Das geht aus einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Studie des digitalen Versicherungsmanagers CLARK in Zusammenarbeit mit YouGov hervor [1]. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den verschiedenen Altersgruppen: Während 68 Prozent der 18- bis 24-Jährigen angeben, dass ihnen Umweltschutz bei ihren Versicherungen sehr oder eher wichtig ist, sagen dies nur 47 Prozent der 45- bis 54-Jährigen.

Umweltschutz bei Versicherern für männliche Kunden eher unwichtig

Überschwemmungen, Hitzewellen und Waldbrände – die aktuelle Situation in Deutschland führt uns vor Augen, dass der Klimawandel in vollem Gange ist. Aber nicht alle Menschen in Deutschland legen Wert darauf, dass auch ihr Versicherer nachhaltig handelt: Mehr als jede:r vierte Deutsche (27 Prozent) sagt, dass es ihm:ihr eher unwichtig (17 Prozent) oder sehr unwichtig (10 Prozent) ist, ob sein:ihr Versicherer Regeln zum Umweltschutz beachtet. Dabei ist der Anteil der Männer höher als der der Frauen: 31 Prozent der Männer geben an, dass ihnen Umweltschutz hinsichtlich Versicherungen sehr oder eher unwichtig ist (Frauen: 22 Prozent).

Versicherungen für Menschen, aber nicht den Planeten

“Dass der Klimawandel Auswirkungen auf die Risikowahrnehmung und den Versicherungsschutz jeder:jedes Einzelnen hat, zeigten zuletzt die schweren Waldbrände im Osten Deutschlands oder der niedrige Wasserpegel im Rhein”, sagt CLARK COO Dr. Marco Adelt. “Wir selbst können uns zwar gegen einen Großteil der Folgen absichern, die der Klimawandel verursacht, doch unsere Erde eben nicht. Deshalb ist es wichtig, dass wir, wenn wir uns um unseren eigenen Versicherungsschutz kümmern, auch unser Klima und unsere Umwelt im Auge behalten”. Denn während sich die Menschheit in Form von Umwelthaftpflichtversicherungen, KFZ-Policen sowie Naturgefahrenversicherungen (Elementarschadenversicherungen) vor den meisten Umwelteinwirkungen und -schäden schützen kann, besitzt unser Planet hingegen keinen Versicherungsschutz.

Sich grün versichern zu lassen wird immer relevanter

Indem sich die Verbraucher:innen vermehrt für umweltfreundliche und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen entscheiden, wird ein Zeichen für die deutsche Wirtschaft gesetzt: Kund:innen entscheiden sich eher für ein Produkt oder eine Dienstleistung, wenn das Unternehmen einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet. Besonders von Wirtschaft, Unternehmen und Politik wird ein stärkerer Umweltschutzbeitrag gefordert – denn in vielen Branchen ist die Wichtigkeit dieses Themas noch nicht ganz angekommen. “Auch die Versicherungsbranche hat in Sachen Nachhaltigkeit noch Nachholbedarf,” stellt Marco Adelt fest. “Doch einige Versicherer bieten schon jetzt nachhaltige Versicherungsoptionen an. Ein paar Anbieter sind dabei sogar komplett grün aufgestellt. In jedem Fall sollte man sich kompetent und unabhängig beraten lassen, um die passende Versicherung für die eigenen (Umwelt-)Bedürfnisse zu finden.”

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1.014 Personen zwischen dem 30.05. und 04.06.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Clark Germany GmbH, Goethestraße 10, 60313 Frankfurt, Tel: 069/ 153 229 339, www.clark.de

Die Kunden-App simplr wurde von CHIP und ServiceValue in der Kategorie “Digitale Versicherungsexperten” ausgezeichnet.

 

Erst vor Kurzem wurde die Kunden-App simplr von der BILD-Zeitung zum Kundenkönig gekrönt. Nun wurde die App in einem weiteren Wettbewerb ausgezeichnet. CHIP und das Marktforschungsinstitut ServiceValue haben untersucht, welche Unternehmen besonders kundenfreundlich agieren. Dabei wurde der Kunden-App simplr in der Kategorie “Digitale Versicherungsexperten” das Prädikat “sehr hohe Kundenorientierung” verliehen. Mit der App simplr können Kundinnen und Kunden ihre Verträge ganz einfach online einsehen und verwalten. Da die Kunden-App im Namen der entsprechenden Makler:innen handelt, wird die Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zur Maklerin oder zum Makler gestärkt, während sich der Arbeitsaufwand für Makler:innen erheblich minimiert. “blau direkt steht für Innovationen und simplr ist das perfekte Beispiel dafür. Wir investieren viel in IT und unser Team arbeitet dauerhaft daran, immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, um den Nutzer:innen ein einmaliges Kundenerlebnis zu ermöglichen.”, freut sich Hannes Heilenkötter, Chief Technology Officer bei blau direkt.

Die Untersuchung basiert auf einer eigeninitiierten Online-Befragung von ServiceValue. In dieser wurden die Nutzer:innen direkt befragt. Aus diesem Grund ist diese Auszeichnung auch eine Darstellung der Zufriedenheit gerade dieser. Die Unternehmen wurden auf fünf Bewertungskriterien hin untersucht. Diese lauten: Angebote, Produkte oder Dienstleistungen, Beratungsleistung, Serviceleistung, Kundenkommunikation und Preis-Leistungs-Verhältnis.

Zuerst wurden jene ausgezeichnet, deren Gesamtindex-Wert besser war als jener der jeweiligen Branche. Diesen wurde eine “Hohe Kundenorientierung” zugeschrieben. Die Kunden-App simplr wurde die “sehr hohe Kundenorientierung” verliehen, da der Verwaltungsservice noch besser abschnitt als der Mittelwert der vorangehenden Gruppe.

“Wir freuen uns, dass simplr in der Kundenmeinung so hoch steht. Endnutzer:innen haben einen hohen Anspruch an Technik. Für unsere Maklerpartner:innen ist diese Auszeichnung ein Aushängeschild.”, ergänzt Heilenkötter.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Im Verbund mit den Partnerunternehmen der Bilthouse Gruppe unterstützt die Hüttig & Rompf AG seit dem 1. August 2022 als Fördermitglied die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

 

Hüttig & Rompf wurde 1988 in Hanau am Main gegründet. Das Ziel der beiden Gründer Paul Hüttig und Ditmar Rompf war und ist es, Baufinanzierungskonzepte anzubieten, die individuell auf die finanzielle und die Lebenssituation der Kaufinteressenten zugeschnitten sind. Seit 2001 firmiert das Unternehmen als Aktiengesellschaft und zählt heute zu den Top 3-Baufinanzierungsvermittlern Deutschlands. Die Hüttig & Rompf AG beschäftigt ein Team von 300 Mitarbeiter:innen, davon 190 Baufinanzierungsberater:innen, an 35 Standorten im gesamten Bundesgebiet. Das Partnernetzwerk des Unternehmens umfasst 500 Partnerbanken und Sparkassen und 2.750 Immobilienvertriebspartner:innen. Für die Kunden ist die Baufinanzierungsberatung bei Hüttig & Rompf kostenlos.

Ditmar Rompf, Vorstandsvorsitzender der Hüttig & Rompf AG: „Gerade in wirtschaftlich stürmischen Zeiten wie diesen kommt unserer beratenden Arbeit als Baufinanzierungsvermittler eine hohe Bedeutung zu. Faktoren wie die hohe Inflation, steigende Bauzinsen, der Krieg in der Ukraine, aber auch die Herausforderungen im Baugewerbe wie Materialengpässe beschäftigen und sorgen unsere Kund/innen bei einer ihrer wichtigsten Entscheidungen im Leben: Dem Kauf einer Immobilie. Ihnen stehen wir mit unserer hohen Beratungsqualität zur Seite. Dieser Verantwortung möchten wir auch im Sinne einer angemessenen Vertretung der Interessen unserer Berater:innen in der Öffentlichkeit nachkommen. Wir freuen uns daher sehr auf die Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.“

„Wir freuen uns sehr über den Entschluss der Hüttig & Rompf AG als einem der führenden Konzeptanbieter im Baufinanzierungsbereich, die Arbeit des Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. für den Erhalt und die Weiterentwicklung des freien Vertriebs von Finanzdienstleistungen in Deutschland, durch eine Fördermitgliedschaft zu unterstützen“, ergänzt Matthias Wiegel, Mitglied des Vorstandes im Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: https://www.huettig-rompf.de

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Seit einem Jahr auf Erfolgskurs: Hauseigenes PHV-Deckungskonzept der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe erobert den Markt – und das gleich tausendfach

 

Die hauseigenen PHV-Deckungskonzepte, die der Assekuradeur der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe, die PHÖNIX Schutzgemeinschaft, gemeinsam mit der Landesschadenhilfe Versicherung VaG als Risikoträger entwickelt hat, begeistern seit ihrer Markteinführung vor einem Jahr Versicherungsmakler genauso wie deren Kunden. Der Tarif max-PHV Premium konnte sich dank des ausgezeichneten Preis-Leis¬tungs-Ver¬hält¬nisses schnell als marktführender Tarif im Segment der leistungsstärksten Angebote etablieren. Daher ist es Zeit für einen genauen Blick auf die diese Erfolgsgeschichte.

Der Tarif max-PHV Premium erhält sowohl bei ascore als auch bei softfair das Höchstrating sowie einen überragenden Punktwert bei mr money, was im Beratungsgespräch als starkes Argument genutzt werden kann. Die beiden Deckungskonzepte max-PHV Plus und max-PHV Premium erfüllen alle Kriterien an eine moderne PHV, wobei vor allem die Premium-Variante bei vielen Versicherungsmaklern schnell zum Bestseller avancierte. Dass bereits mehrere tausend Verträge einen Versicherungsnehmer fanden, freut auch den Geschäftsführer der PHÖNIX Schutzgemeinschaft, Stefan Klahn: „Die Erwartungen an das neue Produkt übertroffen zu haben, macht uns stolz und zeigt uns, dass unsere Entwicklung von Produkten sowohl die Ansprüche der Makler als auch die ihrer Kunden zielgenau trifft.“

Die Gründe für diesen Erfolg liegen nicht zuletzt im umfassenden Versicherungsschutz, der in Deutschland in Sachen Privathaftpflicht seinesgleichen sucht. Dass sich das Deckungskonzept bei Maklern und Kunden gleichermaßen großer Beliebtheit erfreut, verdankt es nicht zuletzt dem max-Leistungsschutz, der im Schadenfall die besten Leistungen am Markt garantiert. Neben dem max-Leistungsschutz gehören zum obligatorisch mitversicherten Garantiepaket im Tarif max-PHV Premium zusätzlich die Differenzdeckung und die Besitzstandsgarantie. All dies bedeutet eine umfassende Sicherheit für den Kunden in Bezug auf einen möglichen Vorvertrag, bessere Leistungen am Markt oder auch einen zu überbrückenden Zeitraum in einem leistungsschwächeren Tarif bis zum Beginn der max-PHV Premium.

Auch für nebenberufliche selbstständige Tätigkeiten bis zu einem Jahresumsatz von 22.000 Euro besteht Versicherungsschutz für Sach- und Personenschäden – und dass ohne eine abschließende Aufzählung von Berufen. Ebenso ist bedingungsseitig geregelt, dass der Single-Tarif immer auch für Alleinerziehende gilt und sogar ein hinzukommender Partner dauerhaft mitversichert ist, ohne dass eine Pflicht zur Meldung besteht. Das bietet dem Makler maximale Haftungssicherheit im Hinblick auf die versicherten Personen.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Deckungskonzepts ist die neue innovative SB-Regelung: Nach fünf schadenfreien Vertragsjahren entfällt die optional vereinbarte Selbstbeteiligung von 150 Euro dauerhaft; ebenso bleibt der attraktive Beitragsvorteil dauerhaft erhalten.

„Die neuen PHV Tarife eröffnen Versicherungsmaklern die Möglichkeit, ihren Kunden einen möglichst flexiblen und zugleich umfassenden Haftpflichtschutz zu bieten. Für die Makler bedeutet der max-Leistungsschutz nicht zuletzt eine effektive Absicherung gegen mögliche Haftungsansprüche“, so der Vertriebsvorstand Kevin Jürgens.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

A.S.I. erhält „exzellente“ Bewertung im Karriere-Rating der Assekurata

 

 

– Trainee-Programm und Integration von Neueinsteigern besonders positiv

– Unterstützungsleistungen und Weiterbildung gelobt

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung erhält zum zwölften Mal in Folge die Bestnote (A++) im Karriere-Rating der Assekurata Solutions GmbH. Das interaktive Rating bewertet die Karrieremöglichkeiten in der Münsteraner Wirtschaftsberatung für selbstständige Finanzberater und Vermittler mit „Exzellent“. Gelobt wird sowohl die Aufnahme von Berufseinsteigern im Rahmen eines attraktiven Traineeprogramms als auch das Etablierten-Programm, mit dem erfahrenen Beratern, zum Beispiel aus dem Bankenumfeld, der Weg in die Selbständigkeit geebnet wird.

„Wir legen großen Wert auf die Qualifikation und Weiterbildung unserer Berater sowie auf den Erfahrungsaustausch im deutschlandweiten Netzwerk. Im Rahmen eines transparenten Karriereplans definieren wir klare Entwicklungsmöglichkeiten und schaffen die Voraussetzungen dafür“, sagt A.S.I. Vorstand Klaus Ostholt: „Die Auszeichnung zum zwölften Mal in Folge zu erhalten, bestätigt uns in diesem Ansatz.“

Im Mittelpunkt des Karriere-Ratings stehen die vier Teilqualitäten Beratung und Betreuung der Vermittler, Vermittlerorientierung im Hinblick auf Einkommens- und Aufstiegschancen, Finanzstärke sowie das Wachstum des Unternehmens. A.S.I. konnte in allen vier Kategorien überzeugen. Der Pionier in der zielgruppenorientierten Beratung gehobener Privatkunden ist eine sehr gute Adresse für Finanzberater und Vermittler.

Traineeprogramm in hauseigener Akademie

Besonders positiv bewertet die Assekurata die Möglichkeiten zum Einstieg in den Beruf des Wirtschaftsberaters im Rahmen des 24-monatigen Traineeprogramms. Die viermonatige Grundausbildung erfolgt in der unternehmenseigenen Akademie in der Zentrale in Münster und endet mit einem IHK-Abschluss als „Geprüfte/r Versicherungsfachmann/-frau“.

Die weitere Ausbildung findet in einer der 35 deutschlandweiten Geschäftsstellen statt. Den Trainees steht hier ein persönlicher Mentor beratend zur Seite – nicht zuletzt ein Aspekt, den Assekurata im Rating besonders hervorhebt. Im Fortgang des Traineeprogramms ist außerdem der Erwerb von weiteren Qualifikationen und Abschlüssen möglich, so die Ausbildung zur/m „Geprüften Finanzanlagenfachmann/-frau“ und zur/m „Geprüften Immobiliardarlehensvermittler/-in“. Zuspruch findet zudem der finanzielle Zuschuss des Traineeprogramms, der unabhängig von verdienten Provisionen ausgezahlt wird.

Transparenter Karriereweg bis hin zum Gesellschafter

Teil des Erfolgsrezepts von A.S.I. ist auch der transparent angelegte Karriereplan, der den Beratern und Vermittlern ihre Gestaltungsmöglichkeiten darlegt. Grundsätzlich steht jedem A.S.I.-Berater der Weg bis zum Gesellschafter offen.

Neben der Ausbildung von Berufseinsteigern legt A.S.I. hohen Wert auf die erfolgreiche Integration von erfahrenen Beratern. Von Beginn an erhalten sie Vertriebsverantwortung in einem der Segmente von A.S.I. Ein eigens angelegtes Programm schult sie begleitend für A.S.I.-spezifische Themen. Ergänzt wird das Programm durch den Erfahrungsaustausch der Berater untereinander, der zweimal im Jahr stattfindet. Nicht zuletzt schafft das attraktive Vergütungsmodell hervorragende Perspektiven.

„Wir möchten unseren Beratern eine Umgebung schaffen, die den Wissenstransfer fördert und maximalen Freiraum zur persönlichen Entfaltung bietet,“ so Ostholt. „Auf diese Weise können wir die Zufriedenheit unserer Berater und das Qualitätsversprechen gegenüber unseren Mandanten gewährleisten.“ Unterstützung erhalten die Berater und Vermittler außerdem durch ein digitales Instrumentarium. So fließen auch die digitalen Unterstützungsleistungen wie das interaktive Intranet oder die Möglichkeiten zum digitalen Vertragsabschluss mit Mandanten, in die positive Bewertung der Assekurata ein.

Über A.S.I:

A.S.I. ist eine mittelständische Wirtschaftsberatung für gehobene Privatkunden, Ärzte, Zahnärzte, Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure mit 35 Geschäftsstellen und mehr als 140 Wirtschaftsberatern. Seit 1969 bietet das Unternehmen als Finanzmakler die Vermittlung und lebensbegleitende Betreuung von Versicherungen, Geldanlagen und Finanzierungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Beratung zur Existenzgründung, Praxisführung und -abgabe bei Ärzten und Zahnärzten. Mit einem Provisions- und Honorarumsatz von über 27 Millionen Euro gehört das Unternehmen zu den größten Allfinanzberatern in Deutschland.

Über das Assekurata-Karriere-Rating

Die ASSEKURATA Solutions GmbH ist 2010 aus der ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur GmbH hervorgegangen. Die Gesellschaft richtet ihren Fokus auf Beratungs-, und Marktforschungsdienstleistungen für Versicherungs- und Vertriebsgesellschaften. Das interaktive Karriere-Rating von Assekurata bewertet die Attraktivität von Vertrieben aus Sicht des Vermittlers. Hierbei differenziert Assekurata sowohl Ausschließlichkeitsvertriebe als auch eigenständige beziehungsweise unabhängige Finanzvertriebe. Das Rating ist jeweils ein Jahr gültig und bedarf dann einer Aktualisierung. Die gültigen Ratings und ausführlichen Berichte werden auf www.assekurata-solutions.de veröffentlicht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

A.S.I. Wirtschaftsberatung AG, Von-Steuben-Straße 20, 48143 Münster, Telefon: 0251 / 2103-0, Telefax: 0251 / 2103-350, www.asi-online.de

Führender Spezialist für Wohngebäudeversicherungen bietet eine kombinierte Sach-, Glas- und Haftpflichtversicherung (KSH) für Deutschlands große Hausverwaltungen und Wohnungsunternehmen

 

 

– Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen und andere Anlagen der erneuerbaren Energien sind auch gegen Schäden versichert, die durch unvorhersehbare Ereignisse entstanden sind

– Dank “Innovationsgarantie” werden Verträge von Bestandskunden automatisch an Tarifverbesserungen angepasst

Der Versicherungsanbieter Domcura – Marktführer im Bereich Wohngebäudeversicherung – präsentiert seine neue kombinierte Sach-, Glas- und Haftpflichtversicherung (KSH). Diese richtet sich an Hausverwaltungen und Wohnungsunternehmen, die über mindestens 250 Wohneinheiten verfügen. Versichert werden können Ein- und Zweifamilienhäuser, Doppelhaushälften sowie Reihen- und Mehrfamilienhäuser mit überwiegend wohnwirtschaftlicher Nutzung.

Das Besondere: Nachdem Domcura im Herbst 2020 die bis dahin erste nachhaltige Einfamilienhausversicherung auf den deutschen Markt brachte, zahlt nun auch die neue KSH-Lösung auf das Thema Nachhaltigkeit ein. Denn als erster Anbieter Deutschlands ermöglicht Domcura Hausverwaltungen und Wohnunternehmen, die Anlagen der erneuerbaren Energie ihrer Objekte – beispielsweise Photovoltaikanlagen oder Wärmepumpen – gegen “Unbenannte Gefahren” zu versichern. Das bedeutet, dass alle Schäden, die durch ein unvorhersehbares Ereignis entstehen, gedeckt sind. Es ist bei den Anlagen der erneuerbaren Energie also alles versichert, was nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist.

“Wir fühlen uns dem Thema Nachhaltigkeit verpflichtet. So ist unser Unternehmen bereits klimaneutral. Deshalb versuchen wir, diesen wichtigen Aspekt auch bei unseren Produkten zu berücksichtigen – wie in unserer neuen KSH-Versicherung. Da für große Hausverwaltungen und Wohnungsunternehmen nun die Option besteht, Anlagen erneuerbarer Energien in einem Schadenfall komplett abzusichern, schaffen wir damit vielleicht auch einen Anreiz für noch stärkere Investitionen in diesem Bereich. Denn schließlich sind derartige Anschaffungen für Unternehmen dieser Größenordnung mit erheblichen Kosten verbunden. Wenn man aber weiß, dass diese Anlagen selbst gegen unvorhersehbare Schäden versichert sind, fällt die Investition womöglich ein wenig leichter”, sagt Rainer Brand, Vorstand Produkte und Betrieb bei Domcura.

Darüber hinaus bietet die neue KSH-Versicherung von Domcura weitere besondere Leistungen. So stellt die “Innovationsgarantie” sicher, dass auch Bestandskunden in den Genuss von späteren Tarifverbesserungen kommen – durch eine automatische Vertragsanpassung. Und für wechselwillige Versicherungsnehmer, die künftig von einem besseren Schutz profitieren wollen, ist die Konditionsdifferenzdeckung interessant. Denn ab Antragstellung bei Domcura genießen sie Schutz gegen Schäden, die beim aktuellen Anbieter nicht versichert sind. Domcura übernimmt in einem solchen Schadenfall die Regulierung, auch wenn der Kontrakt erst ab einem späteren Zeitpunkt läuft und bis dahin noch keine Beiträge entrichtet wurden. Außerdem sind bei der neuen KSH-Versicherung von Domcura Ableitungsrohre nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Gebäudes und sogar außerhalb des Versicherungsgrundstücks versichert.

“Wir freuen uns, dass es uns mit der Unterstützung unserer Partner gelungen ist, erneut ein Premium-Produkt im Bereich Wohngebäudeversicherungen entwickelt zu haben, das es so in dieser Form noch nicht gibt”, so Brand.

Über DOMCURA:

DOMCURA ist als Assekuradeur auf den Vertrieb und die Entwicklung privater und gewerblicher Versicherungslösungen für den deutschen Markt spezialisiert.

Rund 330 Mitarbeiter betreuen ein jährliches Prämienvolumen in Höhe von rund 350 Millionen Euro. Dank des kontinuierlichen Wachstums und einer breiten Vertriebsbasis – bestehend aus etwa 5.500 Maklern, Mehrfachagenten und Finanzdienstleistern sowie Maklerpools und Versicherungsportalen – ist DOMCURA als Assekuradeur Marktführer.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

DOMCURA AG, Theodor-Heuss-Ring 49, 24113 Kiel, Tel: +49 431 54654-308, Fax +49 431 54654-99308, www.domcura.de

Höhepunkt im Veranstaltungskalender des Hagener Maklerverbundes

 

Am 16. September 2022 lädt der Maklerverbund germanBroker.net AG (gBnet) zum 9. gBnet-Partnertag in die Stadthalle Hagen ein. gBnet präsentiert seinen Partnermaklern Neuigkeiten auf Produkt- und Prozessebene. Die Veranstaltung findet im Präsenzformat in Hagen statt, dem Geschäftssitz des Dienstleisters.

Das etablierte Tagungsformat stößt auch in diesem Jahr bei den Partnern auf großes Interesse. „Unsere Partnermakler genießen den ‚Klassiker‘ Partnertag mit seiner Kombination aus Vorträgen zu aktuellen Themen, gBnet-News und Diskussionsrunden mit Fachexperten sehr,“ so Hartmut Goebel, Vorstand. „Neben den intensiven fachlichen Gesprächen geht es uns im gBnet-Netzwerk aber vor allem auch um den persönlichen Austausch, für den der Partnertag genügend Raum gibt.“

Der mittlerweile 9. gBnet-Partnertag findet wieder in den großzügigen Räumlichkeiten der Stadthalle Hagen statt. Das Unternehmen präsentiert die Themen dort zentral in einem großen Plenum. Auf der Agenda stehen unter anderem alle Neuigkeiten auf Produkt- und Prozessebene, die Innovationen im Bereich Digitale Prozesse, Nachhaltigkeit sowie eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Themen aus der Branche. „Besonders freuen können sich unsere Partner auf ein Update bezüglich unserer Mission ‚M1‘. Im ersten Schritt dieses Projektes haben wir mit unserer neuen, im eigenen Haus entwickelten Plattform das Schadenmanagement für die gBnet-Partner revolutioniert,“ erläutert Goebel.

Zahlreiche Versicherer und Kooperationspartner laden vor Ort zum Dialog ein und präsentieren ihre Produktneuigkeiten. Zu den ausstellenden Gesellschaften zählen Allianz, Alte Leipziger, AXA, Barmenia, Basler, BDVM, Continentale, Dialog, die Bayerische, DMB Rechtsschutz, Fondsnet, Hallesche, HanseMerkur, Helvetia, Hiscox, LV1871, Mannheimer Versicherung, Münchener Verein, Nürnberger, R+V/Condor, Signal Iduna und Stuttgarter.

Der Maklerverbund rechnet mit zahlreichen Teilnehmern vor Ort. Auf den Veranstaltungstag einstimmen können sich die Partnermakler zusammen mit dem gBnet-Team und den Kooperationspartnern bereits am Vorabend bei einem „Meet & Eat“ in gemütlicher Atmosphäre.

Der Partnertag findet am Freitag, den 16. September 2022 von 08:30 bis 17:00 Uhr in der Stadthalle Hagen statt. Weitere Informationen gibt es unter www.germanbroker.net/partnertag.

Über germanBroker.net

Die germanBroker.net AG (gBnet) ist eine Servicegesellschaft für Versicherungs- und Finanzmakler. Der Maklerpool konzipiert in Zusammenarbeit mit namhaften Versicherungsunternehmen exklusive Produkte für besonders anspruchsvolle Kunden. Der Maklerverbund wurde 2001 von Maklern für Makler mit dem Ziel gegründet, die rechtliche und wirtschaftliche Unabhängigkeit kleiner und mittelständischer Versicherungs- und Finanzmakler zu fördern. Der Gründungsgedanke „Gemeinsam mehr bewegen“ trägt noch heute.

Die „Genossenschaft“ in Rechtsform der Aktiengesellschaft steht im Eigentum der beteiligten Makler und ihrer Verbände. Aktuell sind 111 Aktionäre an der germanBroker.net AG beteiligt. gBnet unterstützt seine Partner durch exklusive Versicherungsprodukte, innovative Softwarelösungen und qualifiziertes Versicherungs-Know-how.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

germanBroker.net Aktiengesellschaft, Feithstr. 129, D-­58097 Hagen, Tel.: (02331) 8045­171, Fax: (02331) 8045­3171, www.germanbroker.net

Marktuntersuchung zur Nutzungssteigerung digitaler Services von Versicherern

 

Fast die Hälfte (44%) der Versicherungsnehmer sind bei mindestens einem Online-Kundenportal angemeldet und etwas mehr als die Hälfte (54%) haben schon einmal die Internetseite einer ihrer Versicherungsgesellschaften für eine Serviceleistung genutzt. Vor allem Kunden mit vielen Verträgen melden sich deutlich häufiger beim Online-Kundenportal an und nutzen entsprechende Service-Angebote auf der Internetseite ihres Hautversicherer deutlich häufiger. Dabei ist die Nutzungshäufigkeit von Online-Kundenportalen mit 1,9-mal pro Jahr höher als diejenige von Services auf Internetseiten (1,6-mal pro Jahr). Trotz der vergleichsweisen hohen Marktdurchdringung besteht bei rund einem Fünftel der Nicht-Nutzer (18%) von Kundenportalen ein Einstiegsinteresse in den nächsten 12 Monaten.

Apps werden dagegen nur von einem Sechstel (17%), hauptsächlich zum Einreichen von Rechnungen oder zur Schadenmeldung genutzt. Das Interesse Service-Apps von Versicherern auf Mobilgeräten zu installieren, ist insgesamt niedrig. Weniger als ein Zehntel (9%) wollen sich in Zukunft eine Versicherungs-App installieren. Am häufigsten (14%) sprechen Apps Kunden im Alter von 36 bis 55 Jahren an.

Dies sind die Ergebnisse der Sirius Campus Marktuntersuchung „Strategien für den digitalen Kundenservice“ mit 1.500 Versicherungskunden im Alter von 18-69 Jahren in einer repräsentativen Online-Befragung im Zeitraum vom April 2022.

Autonomie und Einführungen sind die wirksamsten Anpacks für digitalen Service

Die Hauptfragestellung der Untersuchung widmet sich der wirksamen Ansprache für eine Erstanmeldung bzw. eine wiederholte Nutzung nach Anmeldung in einem Online-Kundenportal. Dabei sind monetäre Incentives weitaus überzeugender als Spenden oder Gewinnspiele. Genauso wirksam sind Argumente der sogenannten Omega Strategien, die bei Kunden durch Reduktion von Unsicherheit und Darstellung relevanter Vorteile eine Art intrinsische Motivation für die Nutzung digitaler Services hervorruft. Allen voran haben Vorteilsargumente der Autonomie und Sicherheit eine vergleichbar höhere Wirksamkeit. Das Ich-kann-das-eben-auch-selber-machen-Gefühl steigert zusätzlich die Nutzungsfrequenz von Portalen. Außerdem kann ein persönlich oder telefonisch begleiteter Einstieg in ein Online-Kundenportal Kunden nicht nur emotionale Sicherheit, sondern auch ein Kennenlernen der für sie relevanten Funktionen bieten. „Es zeigt sich sogar, dass kostspielige Incentives langfristig schädlich sind. Nur wenn Kunden ihre Vorteile einer autonomen Servicenutzung gesehen und verstanden haben, kann eine langfristig wiederholte Nutzung sichergestellt werden“, interpretiert Dr. Oliver Gaedeke, Gründer und Geschäftsführer der Sirius Campus, die Ergebnisse.

Digitaler Kontakt steigert Markenbindung

Die Nutzungsquote von Online-Kundenportalen ist mit 49 Prozent sogar etwas überdurchschnittlich unter den Vertreterkunden. Jedoch sagen nur ein Zehntel dieser Kunden der klassischen Versicherungsagentur, dass digitale Services den Kontakt zum Vertreter ersetzen. Dies sind meist sehr direktaffine „Eigenständige“ der Select Typen (Entscheidertypologie im Versicherungsmarkt). Vielmehr ist es ein sehr wirksames Vorteilsargument der Omega Strategie für eine Kundenportalanmeldung, dass Kunden ihren Versicherungsvermittler über das Portal kontaktieren können. So kann in der Untersuchung auch nachgewiesen werden, dass Kundenportalnutzer im Durchschnitt eine höhere Markenbindung haben, gerade wenn ihre Bindung aufgrund von nur wenigen Verträgen eher schwach ausgeprägt ist. „Es zeigt sich einmal mehr, dass ein digitaler Service nicht nur eine höhere Effizienz für den Anbieter und auch Vermittler erlaubt, sondern auch die Kundenbindung stärkt“, fasst Dr. Gaedeke zusammen.

Weitere Informationen zu Marktuntersuchung „Strategien für den digitalen Kundenservice“ mit Umsetzungsempfehlungen entlang der Customer Experience mit der Anmeldung und Nutzung von Kundenportalen sowie Tests diverser Kundenvorteilen gibt Dr. Oliver Gaedeke (oliver.gaedeke@siriuscampus.de, 0152 38 24 66 40) oder kann hier abgerufen werden.

LINK: https://www.siriuscampus.de/wp-content/uploads/2022/08/Sirius-Campus-Strategien-fuer-den-digitalen-Kundenservice-20220801.pdf

Über die Sirius Campus GmbH

Sirius Campus ist ein Forschungs- und Beratungsinstitut mit Sitz in Köln, das sich auf die Optimierung von Beratungs- und Verkaufsprozessen spezialisiert hat. Auf Grundlage von Behavioral Economics und mit einer entscheidungspsychologischen Marktsegmentierung – den Select Typen – entwickelt Sirius Campus Ansprache-, Beratungs- und Angebotskonzepte, die Absatzpotenzial und Preisbereitschaft an unterschiedlichen Touchpoints maximal abschöpfen. Dabei steht das Pricing von Angeboten als wirksamster Hebel für den Unternehmensertrag im Zentrum unserer Beratungsleistung. Sirius Campus bietet Marketing- und Vertriebsmanagern den entscheidenden Wissensvorsprung, um Marktpotenziale frühzeitig zu erkennen und mit wirksamen Anpacks erfolgreich zu gewinnen.

 

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Sirius Campus GmbH, Im Klapperhof 33c, 50670 Köln, Tel: 0221 42 330 200, www.siriuscampus.de

EU und Politik schaffen es seit Jahren, durch neue Regelungen und Gesetze mutmaßliche Verbesserungen für die betriebliche Altersversorgung (bAV) zu erwirken.

 

Doch seit den letzten größeren Würfen, mit dem Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) im Jahr 2018 und dem GKV-Freibetragsgesetz 2020 haben sich keine weiteren gravierenden Neuerungen ergeben. „Zeit, die Versicherer genutzt haben, um deren Unterlagen sowie Prozesse weiter zu optimieren und das digitale Beratungsangebot auszubauen.“, stellt Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Vorsitzender des fachlichen Beirats des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), fest.

Eine Aussage, die sich auf Basis des bAV-Kompetenz-Ratings aus dem eigenen Hause belegen lässt. Dieses Rating gibt einen wertvollen Überblick über die Kompetenz der Versicherungsgesellschaften im Bereich der bAV. Die Kompetenz-Analyse des IVFP zeichnet sich besonders durch die Tatsache aus, auch „hinter die Kulissen“ zu blicken. In diesem in seiner Art in Deutschland einzigartigen Rating wurden die Teilnehmer – bereits zum siebten Mal – in einer interaktiven Analyse anhand von 87 Einzelkriterien geprüft und bewertet.

Auch in diesem Rating wurden größtenteils wieder die bereits in der Vergangenheit geprüften Themenfelder bzw. Fragestellungen begutachtet. Aktuelle Situationen sowie laufende Entwicklungen, wie Corona, Nachhaltigkeit oder die weitergehende Digitalisierung, sind zusätzlich durch neue bzw. angepasste Fragen abgefragt und bewertet worden.

„Es ist motivierend zu sehen, dass diese Themen bereits bei der erstmaligen Abfrage bezüglich der meisten Anbieter sehr positiv bewertet werden konnten. Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass sich die Anbieter mit Verbesserungsvorschlägen, die aus unseren Kompetenz-Ratings der Vergangenheit resultieren, beharrlich auseinandersetzen. Ein Beleg dafür, dass unser Verfahren anerkannt und akzeptiert ist,“ sagt Dommermuth.

Welche Gesellschaften bieten die beste bAV-Kompetenz

Im aktuellen Rating stellten sich 25 Versicherungsgesellschaften der Analyse. Die Gesamtnote setzt sich aus vier Teilbereichsnoten (Beratung, Haftung, Service sowie Verwaltung) zusammen.

Doch es gilt zu beachten: „Kompetenz“ sollte nicht auf eine einzelne Stelle hinter dem Komma heruntergebrochen werden – teilweise würden hier Rangfolgen entstehen, bei denen sich Anbieter nur in Nuancen unterscheiden.

Alle Ergebnisse und weitere Informationen zum Rating stehen Ihnen unter https://ivfp.de/bAV-Kompetenz-2022/ zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es unter Rating des IVFP – unabhängig, kompetent und transparent.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

CHECK24 setzt sich in der Kategorie Vergleichsportale gegen Verivox und Tarifvergleich durch – Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

 

CHECK24 hat die höchste Kundenorientierung. Das ergab eine Studie des Kölner Beratungs- und Analyseinstitut ServiceValue im Auftrag vom Technikmagazin CHIP. Untersucht wurde dafür die Kundenzufriedenheit von über tausend Unternehmen. In der Kategorie Vergleichsportale setzte sich CHECK24 gegen die Wettbewerber Verivox und Tarifvergleich durch und erreichte die Bestnote.1

Insgesamt wurden über 100.000 Kundenurteile zu 1.096 Anbietern aus 76 Branchen untersucht. Mithilfe einer globalen Fragestellung und einer fünfstufigen Skala (1 = ausgezeichnet, 5 = schlecht) wurde ein Mittelwert berechnet, der Aufschluss über die Kundenzufriedenheit gibt. Untersucht wurden die Kategorien Produkte/Dienstleistung, Service, Beratung, Kommunikation sowie Preis-/Leistungs-Verhältnis. CHECK24 erreichte mit 2,0 den Bestwert und erhielt das Prädikat „Höchste Kundenorientierung“.

Service: Kostenlose Beratung und einfache Vertragsverwaltung im Kundenkonto

CHECK24 bietet an sieben Tagen die Woche persönliche Beratung per Telefon, Chat und E-Mail. Verbraucher*innen sehen und verwalten ihre Verträge im Kundenkonto. Diese und weitere kostenlose Serviceleistungen wissen über 15 Millionen Kund*innen zu schätzen.

1Quelle: CHIP (09/2022), https://www.chip.de/artikel/Hoechste-Kundenorientierung-mit-diesen-Unternehmen-garantiert_184322115.html [16.8.2022]

Über CHECK24

CHECK24 ist Deutschlands größtes Vergleichsportal. Der kostenlose Online-Vergleich zahlreicher Anbieter schafft konsequente Transparenz und Kund*innen sparen durch einen Wechsel oft einige hundert Euro. Sie wählen aus über 300 Kfz-Versicherungstarifen, über 1.000 Strom- und über 850 Gasanbietern, mehr als 300 Banken und Kreditvermittlern, über 350 Telekommunikationsanbietern für DSL und Mobilfunk, über 10.000 angeschlossenen Shops für Elektronik, Haushalt und Autoreifen, mehr als 300 Autovermietern, über 1.000.000 Unterkünften, mehr als 700 Fluggesellschaften und über 75 Pauschalreiseveranstaltern. Die Nutzung der CHECK24-Vergleichsrechner sowie die persönliche Kundenberatung an sieben Tagen die Woche ist für Verbraucher*innen kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

CHECK24 Vergleichsportal GmbH, Erika-Mann-Str. 62-66, 80636 München, Tel: 089 – 200 047 1010, Fax: 089 – 200 047 1011,www.check24.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt, dass mit der nun vorliegenden Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) wieder Schwung in die Rentendebatte kommt. Einer schuldenfinanzierten staatlichen Förderung über einen staatlichen Fonds steht der BVK jedoch kritisch gegenüber.

 

„Wir teilen die Forderung des Beirats, dass die Möglichkeiten für die Einrichtung eines staatlichen Fonds und die damit verbundenen Risiken sorgfältig abgewogen werden sollten, bevor eine Entscheidung getroffen wird“, erklärt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Gerade in Krisenzeiten müssen Kapitalmarktrisken einbezogen und mögliche Zweckentfremdungen des Anlagevermögens durch den Staat ausgeschlossen werden“, erklärt Heinz weiter.

Der BVK begrüßt zwar den vorgeschlagenen Bestandsschutz für Riester-Sparer, vermisst aber konkrete Vorschläge, wie die bewährte Riester-Rente reformiert werden kann. Hierzu hatte der BVK bereits konkrete Vorschläge unterbreitet.

Eine Abkehr von der Beitragsgarantie sowie die Opt-Out Möglichkeiten für private Anbieter bei der Verwaltung des Anlagevermögens werden zwar grundsätzlich begrüßt. Der BVK spricht sich aus marktwirtschaftlichen Erwägungen für eine freie verpflichtende Wahl zwischen privaten und staatlichen Anlagemöglichkeiten aus.

Nun liegt der Ball wieder bei der Politik den neuen Schwung in der Rentendebatte aufzunehmen und umzusetzen. Der BVK wird diesen Prozess weiter konstruktiv begleiten.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

Viele Verbraucher setzen bei der Altersvorsorge bereits auf Nachhaltigkeit.

 

Seit August muss das Thema auch aktiv in der Beratung angesprochen werden. Die uniVersa unterstützt ihre Vermittler mit einem ausgebauten Beratungstool und neuen aktiv gemanagten Nachhaltigkeitsstrategiedepots. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) wurde das Beratungstool „VAP-Assistent“ zur Geeignetheitsprüfung von Versicherungsanlageprodukten (VAP) um eine rechtssichere Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen erweitert. Zudem wurden die nachhaltigen Anlagemöglichkeiten um drei aktiv gemanagte Nachhaltigkeitsstrategiedepots erweitert. Kunden geben bei der Auswahl ihre grobe Anlagerichtung vor. Ein Anlageausschuss, der von den unabhängigen Finanzexperten von Feri beraten wird, kümmert sich dann um ein professionelles Anlagemanagement und achtet darauf, dass Chancen und Risiken immer im gewünschten Verhältnis zueinander stehen. Auf Wunsch können über einen „ESG-Anlagefinder“ (Environment, Social, Governance) auch nachhaltige Einzelfonds und kostengünstige Indexfonds (ETF) selektiert und ausgewählt werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt

uniVersa Lebensversicherung a.G., Sulzbacher Str. 1-7, 90489 Nürnberg, Telefon 0911/5307-1698, www.universa.de

Führender Versicherungsmakler aus Wien übernimmt die österreichische Tochtergesellschaft der SCHUNCK GROUP

 

Die zur Ecclesia Gruppe gehörende SCHUNCK GROUP stellt gemeinsam mit der GrECo International AG die Weichen für die Zukunft der in Wien ansässigen SCHUNCK GROUP Austria. GrECo hat am 17. August 2022 100 Prozent der Gesellschaftsanteile der österreichischen SCHUNCK-Tochter übernommen.

„Ich kenne die Geschäftsführung aus meiner Tätigkeit im Aufsichtsrat der GrECo International Holding AG und bin davon überzeugt, dass wir für die Kunden und Mitarbeitenden der SCHUNCK GROUP Austria den richtigen Partner für die Zukunft gefunden haben. Wir stärken damit außerdem unsere operative Zusammenarbeit mit GrECo“, betont Jochen Körner, CEO der Ecclesia Gruppe. Die Ecclesia Gruppe ist mit einer Minderheitsbeteiligung Gesellschafterin der GrECo International Holding AG.

„Mit GrECo als dem Marktführer in Österreich entsteht eine perfekte Kombination, um noch besseren Service für die Kunden bieten zu können“, fügt Richard Renner, Geschäftsführer der SCHUNCK GROUP, hinzu. „Die lokale Geschäftsführung um Michael Hauswirth sowie die Mitarbeitenden können ihre Stärken und ihr Know-how optimal einbringen.“ Die SCHUNCK GROUP Austria hat ihren Hauptsitz in Wien und Niederlassungen in Innsbruck und Budapest. Das Unternehmen betreut schwerpunktmäßig Kunden aus der Transport- und Logistikbranche. Alle Mitarbeitenden werden von GrECo übernommen.

„Mit der SCHUNCK GROUP Austria bekommen wir ein tolles Team und attraktive Klienten hinzu“, ergänzt Georg Neubrand, Vorstandsmitglied der GrECo International Holding AG. Das Unternehmen ist mit mehr als 1.200 Mitarbeitenden der führende Versicherungsmakler in Österreich und Osteuropa.

Über Ecclesia

Die Ecclesia Gruppe bildet mit mehr als 2.400 Beschäftigten und einem platzierten Prämienvolumen von 2,5 Milliarden Euro p. a. den größten deutschen Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen. Zur Gruppe gehören unter anderem führende Makler für Industrie und Gewerbe, Logistik, Kreditversicherung/Finanzierung, Gesundheitswesen, Sozialwirtschaft, Kirche sowie Assekuradeure und ein Rückversicherungsmakler. Die Bandbreite der Kundenbeziehungen reicht vom börsennotierten Großkonzern über den Mittelstand bis zu Großkliniken und kirchlichen Institutionen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Detmold und ist in Deutschland flächendeckend präsent. Darüber hinaus verfügt die Ecclesia Gruppe über eigene Unternehmen in sechs weiteren europäischen Staaten und agiert über das ECCLESIA GLOBAL NETWORK in mehr als 170 Ländern weltweit.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Ecclesia Gruppe, Ecclesiastraße 1-432758 Detmold, Tel: +49 (0) 5231 603-6912, Fax: +49 (0) 5231 603-606912, www.ecclesia-gruppe.de

[pma:] als einziger Maklerpool an Entwicklung im DIN-Arbeitskreis beteiligt

 

Seit Anfang August 2022 benötigen Makler und Vermittler ein EU-konformes und haftungssicheres Norm-Modul für die Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen ihrer Kunden bei Geldanlagen im Sinne der ESG-Taxonomie-Verordnung. Dieses passende Werkzeug wurde nun vom Ausschuss „Finanzdienstleistungen für Privathaushalte“ beim Deutschen Institut für Normung (DEFINO) in der Rekordzeit von sechs Monaten entwickelt und im Konsens verabschiedet. Die Abfragelogik aus maximal sieben Schritten* nach DIN 77230 bietet damit bundesweit der Vermittlerschaft die einzige verlässliche Orientierung für die Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen ab dem 2. August. Dafür gab es bereits ein positives Echo aus dem für Verbraucherschutz zuständigen Bundesministerium.

Als einziger Maklerpool hat sich die Münsteraner [pma:] gemeinsam mit Banken, Verbraucherschützern und Nachhaltigkeitsexperten im DIN-Arbeitskreis – mit Unterstützung von Prof. Hans-Peter Schwintowski und Rechtsanwalt Dr. Christian Waigel – dafür eingesetzt, dass die komplizierte Rechtslage nicht zu Lasten vertrieblicher Aktivitäten führt und die Partner des Maklerpools die gesetzlichen Anforderungen einfach und rechtssicher umsetzen können.

Um eine aus Kundensicht gedachte und zudem einfache, haftungssichere und zugleich der Regulatorik entsprechende Abfragelogik zu entwickeln, drängte die Zeit. Ein weiteres Hindernis dabei: die sich auf EU- und Bundesebene teilweise widersprechenden und unvollständigen Verordnungen, die eine Orientierung erschwerten. Gleichwohl benötigte der DIN-Arbeitskreis nur ein halbes Jahr, um das Norm-Modul zu erstellen. Die Arbeit am Projekt begann am 15. Januar, ein Textentwurf lag bereits am 14. April vor. Dieser wurde der Fachöffentlichkeit bis zum 6. Juli zur Konsultation vorgelegt und das endgültige Norm-Dokument nach intensiver, zweitägiger Diskussion und Überarbeitung im Konsens verabschiedet. Schon am 5. August 2022 twitterte Dr. Christiane Rohleder, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz: „Verbraucher*innen müssen seit 2.8. bei Finanz- und Versicherungsberatung zu ihren Nachhaltigkeitspräferenzen befragt werden. Ich begrüße, dass mit Unterstützung des DIN-Verbraucherrats ein praktischer Leitfaden dafür entwickelt wurde.“

Auch der Geschäftsführer der [pma:], Dr. Bernward Maasjost, zeigt sich hocherfreut über das DIN-Modul, das Rechts- und Haftungssicherheit für die Berater und Orientierung für die Kunden bietet: „Das Rätsel darüber, wie künftig die ESG-Vorschriften mit dem Risikoprofil, der Dauer und Renditeerwartung der Maklerkunden in Einklang gebracht werden können, ist jetzt gelöst: sogar jenseits von Anlageprodukten, wie etwa der Erledigung selbst einfacher Finanzthemen, zum Beispiel, wenn Verbraucher mit ihrer Haftpflicht- oder Hausratversicherung Nachhaltigkeitsziele verfolgen wollen.“

Und Dr. Klaus Möller, Vorstand des DEFINO Instituts für Finanznorm, ergänzt: „Wenigstens bezüglich der Abfrage haben wir jetzt Klarheit und Sicherheit – durch die Norm. Denn Normung kann der Regulatorik vorausgehen, muss ihr nicht zwingend immer nur folgen. Eine Norm beschreibt den jeweils aktuellen Stand der Technik‘ und gibt damit Anwendern Sicherheit, auch und gerade, wenn zum jeweiligen Thema zum Zeitpunkt der Normanwendung keine klare Regulatorik vorliegt. Wer DIN-Normen anwendet, dem kann kein Fehlverhalten vorgeworfen werden!“

*Die sieben Schritte der Abfragelogik der DIN-Norm reichen von der Feststellung des grundsätzlichen Kundeninteresses über die mögliche Setzung inhaltlicher Schwerpunkte sowie die Frage der gewünschten Intensität und die Mindestanteile von Nachhaltigkeit in der Anlage bis zu möglichen Ausschlüssen. In den wahrscheinlich meisten Fällen lässt sich die Anzahl der Fragen von sieben auf drei reduzieren und der Vorgang deutlich beschleunigen.

Der DEFINO-Fragebogen zur Feststellung von Nachhaltigkeitspräferenzen nach DIN 77230 steht unter Hier zum Download bereit.  https://defino.de/esg-profiler/esg-fragebogen/

 

Verantwortlich für den Inhalt:

pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

In sechs von sieben Einzeldisziplinen erhält Jung, DMS & Cie. das Prädikat „Herausragend“.

 

Mit einer groß angelegten Analyse von 25 deutschen Maklerpools wollte das Fachmagazin finanzwelt wissen, welche Services und Unterstützungen die einzelnen Maklerpartner bieten. Insgesamt wurden sieben Einzelkategorien einer Bewertung unterzogen und nach einem Punktesystem eingeordnet. Bei der Studie ging es nicht darum, „den besten Pool“ zu finden, sondern anhand quantitativer Analysen zu zeigen, welcher Pool was besonders gut kann.

Jung, DMS & Cie. konnte als einziger Pool gleich drei Einzeldisziplinen für sich entscheiden. In der Kategorie Software/Digitalisierung erreichte Jung, DMS & Cie. sogar die höchste Punktzahl unter den teilnehmenden Pools.

Die Platzierungen von Jung, DMS & Cie. im Detail:

  • Software/Digitalisierung (Platz 1 von 25)
  • Vertriebsunterstützung (Platz 1 von 25)
  • Weiterbildung (Platz 1 von 25)
  • Produktspektrum (Platz 2 von 25)
  • Marketingunterstützung (Platz 2 von 25)
  • Prozesse, Services, Verwaltung (Platz 3 von 25)

„Dass wir in fast allen Leistungsdisziplinen das Prädikat ‚Herausragend‘ erhalten haben, ist eine erfreuliche Bestätigung unseres konsequenten Qualitätsdenkens“, kommentiert Dr. Sebastian Grabmaier, Vorstandsvorsitzender von Jung, DMS & Cie., die Ergebnisse der Maklerpool-Studie. „Die unangefochtene Nummer Eins in Sachen Software und Digitalisierung zu sein, zeigt, dass wir mit unserer hybriden Advisortech-Strategie, also innovative Vertriebstechnologie plus kompetente, persönliche Beratung, auf dem richtigen Weg sind“, so Grabmaier weiter.

Vorstandskollege Stefan Bachmann ergänzt mit Blick auf die Digitalisierungsstrategie: „Diese differenzierte Betrachtung der Maklerpool-Studie zeigt transparent, in welchen Bereichen der potenzielle Pool als kompetenter Partner tatsächlich liefert. Jeder, der sich im Detail mit Prozessen, datengetriebener Vertriebsunterstützung und vor allem mit Software wie Apps, API & CRM auseinandersetzen will, wird am Ende bei JDC zur Anbindung kommen.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Jung, DMS & Cie. AG, Widenmayerstraße 36, 80538 München,Tel: +49 611 3353-500, www.jungdms.de