Technologiezentrum in der Wissenschaftsstadt

 

Hannover Leasing, ein Unternehmen der CORESTATE Gruppe, startet den Vertrieb eines neuen geschlossenen Immobilien-Publikums-AIF. Der Fonds investiert in das Quartier West, eine Büro- und Hotelimmobilie mit einer Gesamtmietfläche von 14.963 m² in Darmstadt. Anleger können sich mit mindestens 10.000 Euro beteiligen. Die prognostizierten Auszahlungen liegen bei 4,1 Prozent p.a. Bezogen auf das eingesetzte Eigenkapital erhalten die Anleger eine prognostizierte Gesamtauszahlung in Höhe von rund 146,4 Prozent bei einer 10-jährigen Laufzeit bis 30.06.2029. Das Gesamtinvestitionsvolumen des Publikums-AIF beläuft sich auf über 63 Mio. Euro, davon sind 32,5 Mio. Euro Eigenkapital.

Das Quartier West befindet sich im Stadtviertel Darmstadt-West, in der Nähe des Hauptbahnhofs. Es besteht aus zwei Gebäudeteilen: einer Büroimmobilie mit 9.205 m² Mietfläche, die bereits vollständig an vier Unternehmen aus den Bereichen Dienstleistung, Technik und Wirtschafts- und Steuerberatung vermietet ist, sowie einer Hotelimmobilie mit 5.758 m² Bruttogeschoßfläche. Es ist an den niederländischen Hotelentwickler und -manager Odyssey Hotel Group für 20 Jahre inklusive Verlängerungsoption verpachtet. Das Unternehmen wird das Hotel unter der Marke Moxy (Marriott International) mit 178 Zimmern und einer Restaurantfläche betreiben.

Das Quartier West ist Teil des 20 ha großen Business- und Technologieparks „TZ Rhein Main“. In unmittelbarer Nähe befinden sich überwiegend mehrgeschossige Büro- und Forschungsgebäude. „Darmstadt nennt sich nicht umsonst Wissenschaftsstadt. Die Technische Universität und zwei weitere Hochschulen, aber auch zahlreiche global tätige Unternehmen sorgen für eine große Nachfrage an Übernachtungen und Tagungen. So ist es nicht verwunderlich, dass das Objekt bereits vor Fertigstellung voll vermietet war“, sagt Marcus Menne, Geschäftsführer der Hannover Leasing.

 

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Benjamin Kassen verantwortet Vertrieb am neuen Standort in München

 

Die Lloyd Fonds AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A12UP29) baut im Zuge der Strategie 2019+ ihre Kompetenz im Fondsmanagement mit drei neuen Aktien- und Rentenspezialisten auf. Zum 1. Januar 2019 werden Christian Reindl, Charterted Financial Analyst (CFA), und Maximilian Thaler, CFA, sowie Dr. Tobias Spies den neu in München eröffneten Standort des Hamburger Vermögensverwalters verstärken. Sie werden maßgeblich dazu beitragen, die Neuausrichtung der Lloyd Fonds AG zum führenden Vermögensverwalter voranzutreiben.

Christian Reindl (38) war seit Februar 2017 Leiter des Bereichs Aktien des Münchener Vermögensverwalters Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung GmbH. Zudem war er für mehrere institutionelle Vermögensmandate verantwortlich. Von April 2014 bis Januar 2017 managte Christian Reindl bei der DJE Kapital AG mehrere Aktienfonds, war dabei für die Neuauflage des DJE Europa (WKN: 164315) verantwortlich und arbeitete als Analyst für den Automobil- und Industriesektor sowie europäische Small Caps. Davor war der ausgewiesene Aktienspezialist sieben Jahre als Fondsmanager und Analyst im Team „Aktien Europa Wachstum“ der Deka Investment GmbH tätig. Der Diplom-Kaufmann studierte Betriebswirtschaftslehre in Bayreuth und in Karlstad, Schweden.

Dr. Tobias Spies (40) verantwortet seit April 2014 bei der Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung GmbH als Leiter Fixed Income den Rentenbereich und managt dort seit Auflage den mehrfach prämierten Arbor Invest Spezialrenten Fonds (WKN: A1XEEX). Zusätzlich betreut Dr. Tobias Spies diverse institutionelle Mandate des Münchener Vermögensverwalters. Von 2001 bis März 2014 war der promovierte Diplom Betriebswirt mit Schwerpunkt Finanz-, Bank- und Investitionswirtschaft in verschiedenen Fach- und Führungsfunktionen im Fondsmanagement bei der Dr. Kohlhase Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH tätig, zuletzt mehrere Jahre als Geschäftsführer.

Maximilian Thaler (32) kommt von der Münchner DJE Kapital AG, bei der er seit 2011 als Fondsmanager und Analyst tätig ist. Maximilian Thaler leitet seit Auflage im August 2015 den prämierten DJE-Mittelstand & Innovation (WKN: A14SK0), den er damals gemeinsam mit Christian Reindl an den Markt brachte und ist zudem seit Januar 2017 für den DJE – Europa (WKN: 164315) verantwortlich. Im Jahr 2013 war der Experte für Technologieunternehmen und Nebenwerte zwischenzeitlich bei der New Yorker Investmentfirma Paulson & Co., Inc. als Analyst tätig. Maximilian Thaler studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität St. Andrews in Schottland mit den Schwerpunkten Finanzwirtschaft, Management und Mathematik und schloss sein Studium mit einem M.A. Honours Economics ab.

„Wir freuen uns, mit Christian Reindl, Dr. Tobias Spies und Maximilian Thaler drei erfahrene Fondsmanager mit erfolgreichem Track Record für unsere neue Fonds-Linie gewonnen zu haben. Der Schwerpunkt von Christian Reindl und Maximilian Thaler liegt dabei auf europäischen Aktien. Beide sind Investmentexperten für innovative und qualitativ hochwertige Wachstumsunternehmen. Unser neuer Rentenfonds wird zukünftig durch Dr. Tobias Spies gemanagt, der in der Vergangenheit mit seiner Spezialrenten-Strategie nachhaltig bewiesen hat, dass man auch in einem Niedrigzinsumfeld überdurchschnittliche Renditen mit Anleihen erzielen kann“, sagt Klaus M. Pinter, CFO der Lloyd Fonds AG.

Dieses Team wird unter Führung des zukünftigen Vorstandsmitgliedes Michael Schmidt im Rahmen der Strategie 2019+ einen Teil der eigenen aktiv gemanagten Publikumsfondslinie, bestehend aus Aktien-, Misch- und Rentenfonds aufbauen. Der Marktstart ist im 2. Quartal 2019 vorgesehen.

Michael Schmidt ist Mitglied der Geschäftsführung der Deka Investment GmbH und wird – wie berichtet – ab dem 1. April 2019 als Chief Investment Officer (CIO) für die drei Produktlinien der Lloyd Fonds AG verantwortlich zeichnen.

Das neue Team wird ab dem 1. Januar 2019 seine Arbeit in dem neuen Büro in München in der Sendlinger Straße 10 aufnehmen. Neben den drei Fondsmanagern verantwortet dann – wie bereits im September mitgeteilt –  Benjamin Kassen als Direktor Vertrieb und Kundenbeziehungen die vertrieblichen Aktivitäten der Lloyd Fonds AG in der DACH-Region. Der Diplom-Betriebswirt ist langjährig im Equity Sales für Aktien tätig, zuletzt als Director Institutional Equity Sales Germany bei der MainFirst Bank AG.

„Durch die Gewinnung des erfahrenen Münchener Teams setzen wir die Strategie 2019+ der Lloyd Fonds AG konsequent fort. Wie angekündigt bauen wir unsere Kompetenz im Fondsmanagement deutlich aus. Gleichzeitig intensivieren wir durch die Investition in den Münchner Standort die persönliche Betreuung unserer Vertriebspartner und Kunden“, kommentiert Jochen Sturtzkopf, CSO der Lloyd Fonds AG.

 

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Lloyd Fonds AG, Amelungstraße 8 – 10, D­-20354 Hamburg, Tel: 040/ 32 56 78­210, Fax: 040/ 32 56 78­99, www.lloydfonds.de

Ein sicherer Anlagehafen mit überfüllten Core-Märkten

 

Angesichts der steigenden Preise schauen sich immer mehr Investoren nach Alternativen um. Der hiesige Forstimmobilienmarkt ist eine davon. Ein Drittel der Bundesrepublik ist bewaldet, das entspricht einer Fläche von etwa 11,4 Mio. Hektar. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte spricht ebenfalls für sich: Der Baumbestand hat sich seit dem Zweiten Weltkrieg erholt und ist auf mittlerweile über 90 Mrd. Bäume angewachsen, die Fläche hat um 0,4 % zugenommen. „Damit rücken Forstimmobilien und Waldflächen auch vermehrt in den Fokus von Investoren“, erklärt Michael Weiß, Consultant Forst- und Agrarinvestment bei Savills.

Ein Wald voller Werte

Wenngleich Anleger sich bisher nur vorsichtig an den Forstimmobilienmarkt herantrauen, ist das Geschehen auf diesem Markt aussagekräftig: Das Transaktionsvolumen von forstwirtschaftlichen Flächen betrug 2016 etwa 460 Mio. Euro bei einem Flächenumsatz von 34.730 Hektar. Spitzenreiter im Handel mit forstwirtschaftlichen genutzten Flächen ist Bayern mit 30 % Anteil an den Transaktionen. Das Schlusslicht bildet Schleswig-Holstein mit 1 %. Die Preise pro Quadratmeter lagen 2016 bundesweit durchschnittlich bei 1,32 Euro pro Quadratmeter. Diese lagen in der Vergangenheit auf einem deutlich niedrigeren Niveau, wie ein Rückblick erkennen lässt: 2015 wurden pro Quadratmeter noch 1,21 Euro aufgerufen. Daraus ergibt sich eine Steigerung des Preises um 9,31 % pro Hektar – Tendenz weiter steigend.

Wertbildende Faktoren

Das Preisniveau hängt von einer Reihe von Faktoren ab: So entscheidet etwa die Lage, wie viel der Quadratmeter kostet. Die Quadratmeterpreise sind in Baden-Württemberg, Hessen und Bayern etwa doppelt so hoch wie in den östlichen Bundesländern. Forstflächen in der Nähe von Großstädten ab 600.000 Einwohnern weisen bundesweit sogar ein noch höheres Preisniveau auf: Hier kostet der Quadratmeter im Durchschnitt etwa fünf Euro. „Und auch die Größe ist entscheidend“, sagt Michael Weiß. „Investoren zahlen in der Regel für größere Forstflächen pro Quadratmeter mehr als für kleine. Grund hierfür ist der Grad der forstwirtschaftlichen Effizienz, der stark von der Flächengröße abhängig ist. Erträge aus der Bewirtschaftung, u. a. auch durch den Holzverkauf, sind folglich erst ab einer bestimmten Größe möglich.“ Zuletzt spielt auch die Qualität des Lebensraumes eine maßgebende Rolle. Sowohl der Baum- als auch der Wildbestand sind wertbildend und bestimmen somit den Quadratmeterpreis.

Eine Investition, die tiefe Wurzeln schlägt

Forstimmobilien eignen sich als lukrative Kapitalanlage für Investoren, da ihre Erträge durch Jagd, Fischerei und den Holzverkauf gut abzuschätzen sind und die Forstfläche an sich auch langfristig sehr wertstabil ist. Auch ein Investment in Forstimmobilien zur Portfoliodiversifikation macht Sinn: Durch die klare Abgrenzung zu anderen Assetklassen wird ein stabiler Risikoausgleich geschaffen, denn auch wenn die Aktienkurse fallen, bleibt der Wert grünen Kapitalanlage nahezu stabil.

Es ist zu erwarten, dass sich die Rendite von aktuell durchschnittlich 1-1,5 % in den nächsten Jahren weiter steigern wird. Entscheidender Treiber ist die weiterhin wachsende Nachfrage nach dem Rohstoff Holz in Verbindung mit dem Umbau zu stabileren Beständen. Neben der Wertstabilität und den konstant erzielbaren Erträgen stellt dies ein Anreiz für institutionelle Investoren dar. Im Ausland bilden Forstimmobilien genau aus diesen Gründen unlängst ein großes Marktsegment. So handeln institutionelle Investoren in den skandinavischen Ländern schon regelmäßig mit großen Forstflächen. „Ein Zusammenfügen von kleineren Waldflächen ermöglicht eine effizientere Bewirtschaftung und führt zu einem höheren Ertrags- und Wertsteigerungspotenzial“, räumt Dr. Frank Urfer, Director und bei Savills verantwortlich für Forestry & Agricultural Investment, ein. „Die Beseitigung der Kleinteiligkeit und Intransparenz könnte institutionellen Investoren den Weg ebnen, was unter anderem durch die künftig zunehmende Erbenanzahl und die damit einhergehenden Abverkäufe erreicht werden kann.“

 

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Savills Immobilien Beratungs-­GmbH, Taunusanlage 19, D-­60325 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 273 000 ­ 12, ww.savills.de

Das vierte Quartal ist für die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG mit einem starken Handelsergebnis für den Monat Oktober gestartet

 

Große Immobilientransaktionen zwischen institutionellen Anlegern trugen dabei zum hohen Gesamtumsatz bei. Mit einem nominalen Volumen aller gehandelten Sachwertbeteiligungen von 21,88 Millionen war der traditionell eher ruhige Oktober überdurchschnittlich lebhaft und glänzte mit deutlich höheren Handelsumsätzen als in den Vergleichszeiträumen aus den Vorjahren (16,74 Millionen und 13,10 Millionen). Der durchschnittliche Handelskurs über alle Assetklassen hinweg lag mit 74,80 Prozent im üblichen Rahmen (Jahresmittel: 74,34 Prozent).

Mit einem Anteil von 79,90 Prozent am nominalen Handelsumsatz dominierten Immobilien im Oktober noch stärker als gewohnt das Marktgeschehen. Mit Umsatzanteilen von 6,82 Prozent für Schiffsbeteiligungen und 13,82 Prozent für Sonstige Beteiligungen trugen die übrigen Assetklassen dementsprechend etwas weniger als gewohnt zum anteiligen Zweitmarkt-Umsatz bei.

Die Kursentwicklung der einzelnen Assetklassen bestätigte einmal mehr den langfristigen Aufwärtstrend für geschlossene Beteiligungen. Schiffsbeteiligungen wurden zu einem Durchschnittkurs von 28,55 Prozent gehandelt (Jahresmittel: 28,57 Prozent). Sonstige Beteiligungen wie Private Equity-, Erneuerbare Energien- und Flugzeugfonds erreichten mit einem Durchschnittkurs von 49,51 Prozent ein neues Jahreshoch (Jahresmittel: 43,72Prozent). Immobilienfonds erzielten einen Durchschnittskurs von 82,95 Prozent (Jahresmittel: 90,20 Prozent). Dies ist eine freundliche Kursentwicklung, die den ungebrochenen Aufwärtstrend für Immobilienbeteiligungen bestätigt.

Umsatzseitig erreichten Immobilien mit 17,48 Millionen aus 280 Transaktionen den zweithöchsten Nominalumsatz des Jahres (Jahresmittel: 13,70 Millionen). Schiffsbeteiligungen blieben mit 53 Transaktionen und 1,49 Millionen Nominalumsatz (Jahresmittel: 2,76 Millionen) hinter der Marktbelebung der letzten Monate zurück. Die Sonstigen Beteiligungen sahen einen guten Oktober mit 2,91 Millionen Nominalumsatz (Jahresmittel: 2,83 Millionen) aus 95 Transaktionen.

Auch im abgelaufenen Geschäftsmonat kamen zahlreiche Transaktionen durch die Kooperation zwischen der Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG und dem Tochterunternehmen Deutsche Zweitmarkt AG zustande. Davon betroffen waren insgesamt 92 Handelsabschlüsse mit einem nominalen Umsatz von insgesamt 2,55 Millionen. In 34 Fällen davon bot der Verkäufer seine Beteiligung über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG an, der Käufer fand sich über die Deutsche Zweitmarkt AG. In 58 Fällen kam das Verkaufsangebot über die Deutsche Zweitmarkt AG und die Käuferseite über die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG.

 

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Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG, Kleine Johannisstraße 4, 20457 Hamburg, Telefon: +(49) 40 480 920 0,

Telefax: +(49) 40 480 920 99, www.Zweitmarkt.de

Das auf alternative Anlagen spezialisierte Investmentunternehmen Aquila Capital baut die Betreuung institutioneller Kunden durch die Berufung von Thomas Bargl zum Managing Director weiter aus.

 

In dieser Funktion steht er Versorgungswerken, Pensionskassen und Corporates sowie Versicherungen als neuer Ansprechpartner im Bereich Sachwerte und nachhaltige Energie-Investments zur Verfügung.

Bargl hat über 25 Jahre Kapitalmarkterfahrung und kennt die vielfältigen Anforderungen und Bedürfnisse institutioneller Investoren. Zuletzt war er als Managing Director beim Schweizer Investmenthaus SUSI Partners für den Vertrieb in Deutschland verantwortlich, wo sein Fokus ebenfalls auf Erneuerbaren Energien lag.

Sein Erfahrungshintergrund umfasst außerdem eine fünfjährige Tätigkeit im Investment Consulting bei FAROS, wo er als Vorstandmitglied für das Treuhandgeschäft mit institutionellen Investoren (Fiduciary Management) und den Bereich Infrastruktur verantwortlich zeichnete. Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium arbeitete er 20 Jahre in leitenden Funktionen bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank im Private Banking, Wealth und Asset Management.

„Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe bei Aquila Capital, denn ich sehe den Bereich Erneuerbare Energien und insbesondere Wasserkraft-Investments unverändert als absolutes Zukunftsthema. Insbesondere unter Chance-Risiko-Gesichtspunkten, aber auch mit Blick auf Nachhaltigkeit bin ich davon überzeugt, dass diese Assetklasse weiter starken Eingang in die Allokation institutioneller Anleger finden wird“, sagt Thomas Bargl.

„Mit seiner ausgewiesenen Erfahrung in der Beratung institutioneller Investoren und seiner Affinität für Erneuerbare Energien passt Thomas Bargl perfekt in unser Team. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn für Aquila Capital gewinnen konnten“, sagt Christian Holste, Head Client Advisory DACH bei Aquila Capital.

 

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Aquila Capital Investmentgesellschaft mbH, Valentinskamp 70, D-20355 Hamburg, Tel: +49 40 87 5050-100, www.aquila-capital.de

Die Rolle und Bedeutung von Infrastrukturinvestments werden nach Einschätzung des Bundesverbands Alternative Investments e.V. (BAI), der zentralen Interessenvertretung der Alternative Investments Branche in Deutschland, auch in Zukunft weiter zunehmen.

 

Diese Anlageklasse, die über viele Jahre überwiegend wirtschaftlich geprägt war, steht mittlerweile viel stärker unter dem Einfluss von sozioökonomischen Trends wie z.B. dem Klimawandel und dem damit verbundenen Ausbau von Erneuerbaren Energien, der Digitalisierung und dem damit verbundenen Ausbau der Glasfasernetze, oder auch der Urbanisierung oder dem autonomen Fahren. Auch mit Blick auf zum Teil deutlich veraltete Infrastruktur haben Investitionen in Infrastruktur schließlich eine besondere volkswirtschaftliche Komponente, bei denen es daher gilt, institutionelle Investoren bestmöglich einzubinden.

Der Datenanbieter Preqin beziffert das verwaltete Vermögen (Assets under Management, AuM) im Segment (nicht-börsennotierte) Infrastruktur für das Jahr 2017 auf einen neuen Rekordwert in Höhe von rund 420 Mrd. US$. Dieser Wert liegt zwar weiterhin deutlich unter den AuM von anderen Private Markets Segmenten wie insbesondere Private Equity und auch Real Estate. Gerade aber wegen der sehr guten Performance dieser Anlageklasse in den vergangenen Jahren und den besonderen Portfolioeigenschaften von Infrastruktur ist das Interesse bei institutionellen Investoren ungebrochen und diese planen mehrheitlich die Allokation weiter zu erhöhen, so dass Preqin auch jüngst erst für 2018 ein weiteres Rekordjahr prognostizierte. Dem gestiegenen Interesse institutioneller Investoren haben auch Politik und Aufsicht Rechnung getragen, beispielsweise in Form von spezifischen aufsichtsrechtlichen Vorgaben für Anlagen in – qualifizierte – Infrastruktur unter Solvency II oder der Aufnahme von Infrastrukturdarlehen als eigene Anlagekategorie in der Anlageverordnung für Einrichtungen der beruflichen bzw. betrieblichen Altersvorsorge.

Für BAI-Geschäftsführer Frank Dornseifer ist Infrastruktur längst kein Nischensegment mehr: „Was als geringe Beimischung begann, ist heute ein echter Portfoliobaustein. 5 % Infrastrukturanlagen sind bei institutionellen Investoren mittlerweile keine Seltenheit mehr bzw. sind zumindest das klare Ziel der strategischen Asset Allocation. Gründe, die weiterhin für Anlagen in Infrastruktur sprechen, sind neben der guten Performance vor allem die geringe Korrelation und stabile Cash-flows. Wichtig ist zudem, dass nicht nur die Anzahl der Transaktionen mit Infrastruktur Assets steigt, sondern auch die Zahl der erfolgreichen Exits. Das ist bekanntlich der Lackmustest, auf den die Investoren schauen.“

Mit Blick auf die besondere Komplexität und Heterogenität, die Infrastruktur von anderen Vermögensanlagen unterscheidet, hatte die BaFin erst im Frühjahr eine eigene Auslegungsentscheidung für Infrastrukturinvestitionen veröffentlicht und insoweit den Grundsatz der unternehmerischen Vorsicht mit Leben gefüllt. Die BaFin knüpfte dabei insbesondere auch an den EIOPA Bericht zur Identifizierung und Kalibrierung von Infrastrukturrisiken aus dem Jahre 2015 an, der in die Einführung der neuen Anlagegattung „qualifizierte Infrastruktur“ unter Solvency II mündete.

Hierzu führte Dornseifer weiter aus: „Die Marktchancen bei Infrastrukturanlagen sind beachtlich. Gerade deshalb ist aber auch eine intensive Beschäftigung mit dem Asset und den inhärenten Risiken erforderlich. Hierbei unterstützt der BAI Investoren z.B. mit dem einschlägigen Due Diligence Questionnaire für Infrastrukturanlagen oder Erläuterungen zu qualifizierten Infrastrukturanlagen unter Solvency. Darauf aufbauend widmen wir nun den Themenschwerpunkt November auf unserer Homepage Infrastrukturinvestments, um neue Trends und Entwicklungen vorzustellen. Der Markt für Infrastrukturinvestments hat noch viel Potential und wir werden daher dieses Segment auch verbandsseitig weiter und engagiert vorantreiben.“

 

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Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI), Poppelsdorfer Allee 106, D-53115 Bonn, Tel: +49(0)228-96987-0, Fax: +49(0)228-96987-90, www.bvai.de 

Spezial-AIF erwirbt Immobilie mit gesellschaftlichem Nutzen

 

Die LHI Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH (LHI KVG) in Pullach bei München, hat im Oktober 2018 von der Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH ein Wohn- und Geschäftshaus in Berlin übernommen. Das Gebäude ist Teil eines von der LHI KVG gemanagten Spezial-AIF für Stiftungen.

Das im September 2018 fertiggestellte Gebäude umfasst rund 2.900 qm Mietfläche sowie 44 Stellplätze. Im Erdgeschoss sind ein Discounter und eine Bäckerei mit Café und Außenbestuhlung angesiedelt. Das 1. Obergeschoss wird durch eine Tagespflege, eine Sozialstation sowie weitere gesundheitsnahe Dienstleistungen genutzt. Im 2. und 3. Obergeschoss befinden sich 22 betreute Wohnungen mit Balkon. Die Obergeschosse sind im KfW55-Standard ausgeführt und langfristig an eine kirchliche Hilfsorganisation vermietet.

Das Gebäude ist Teil der VivaCity in Berlin. Kondor Wessels realisierte am Wissenschafts- und Technologiestandort im Berliner Süden damit ein neues, richtungsweisendes Stadtquartier mit insgesamt ca. 16.000 Nutzfläche. Es ist ein Produktkonzept für Projektentwicklungen von vitalen, urbanen Wohnquartieren und steht für Wohnen, Leben, Lernen und Arbeiten für alle Generationen. Der Standort bietet durch den angrenzend gelegenen Landschaftspark Urbanität mit grüner Umgebung.

Die Immobilie ist ein insbesondere für Stiftungen geeignetes Investment mit ökonomischer, sozialer und ökologischer Nutzung. Diese Kriterien gewinnen bei Nutzern als auch Kapitalanlegern zunehmend an Bedeutung.

Für die LHI Gruppe sind Investitionen in Immobilien mit hohem gesellschaftlichen Nutzen von strategischer Bedeutung.

Derzeit bereitet die LHI Gruppe einen weiteren neuen Spezial-AIF mit Fokus auf nachhaltige Immobilien.

 

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LHI Leasing GmbH, Emil-­Riedl-­Weg 6, D-­82049 Pullach i. Isartal, Tel.: +49 89 51201302, Fax: +49 89 5120­2000, www.lhi.de

Wechselkoffer erfreuen sich bei Investoren steigender Beliebtheit

 

Bei Solvium Capital sind die Platzierungszahlen in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr gestiegen und der Hamburger Anbieter erwartet ein starkes Jahresendgeschäft. „Gerade in der Weihnachtzeit erkennen viele Investoren, wie viel Wechselkoffer mit ihrem eigenen Leben zu tun haben. Mit ihnen landen Geschenkpakete schnell und preiswert bei ihren Freunden und Verwandten und auch fast alles, was man selbst im Onlinehandel bestellt, wird über die Fernstrecke mit Wechselkoffern transportiert“, so André Wreth, Geschäftsführer von Solvium Capital.

Aktuell ist Solvium Capital mit zwei Vermögensanlagen auf dem Markt: „Wechselkoffer Euro Select Nr. 5 und 6“: Vermögensanlagen in neuwertige und gebrauchte Wechselkoffer. Die Angebote sehen eine Mietlaufzeit von 5 Jahren vor, die Anleger bei Bedarf bereits nach 36 Monaten kündigen können.

Beim Angebot „Wechselkoffer Euro Select Nr. 5“ beträgt der Kaufpreis für die maximal 18 Monate alten Wechselkoffer 10.400 Euro plus 2 % Agio. Der Rückkaufpreis nach fünf Jahren beträgt 6.200 Euro. Die jährliche Miete beträgt 11,64 %, die IRR-Rendite bis zu 4,52 %. Beim Angebot „Euro Wechselkoffer Select Nr. 6“ beträgt der Kaufpreis für die durchschnittlich 5,5 Jahre alten Wechselkoffer 6.900 Euro plus 2 % Agio. Die jährliche Miete beträgt 13,99 %, die IRR-Rendite bis zu 4,41 %.

Wechselkoffer sind Transportbehälter für Lkw und Bahn, deren Grundfläche an die Maße von Europaletten angepasst ist. „Der Versandhandel in Deutschland boomt, getrieben durch den Online-Handel. Unsere Investoren investieren in einen Markt, der seit Jahren ein historisches Wachstum zeigt. Der Bundesverbands Paket und Expresslogistik e.V. (BIEK) erwartet für 2018 ein Mengenwachstum von 5 bis 5,5 Prozent gegenüber 2017“, so Geschäftsführer Marc Schumann.

 

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Solvium Capital GmbH, Englische Planke 2, D­-20459 Hamburg, Tel.: 040 527 34 79 75, Fax: 040 527 34 79 9, www.solvium­-capital.de

Hohe Nachfrage durch die Zentralbanken

 

Der Goldpreis hat sich zuletzt bei der Marke von 1.200 US-Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) stabilisiert. „Auslöser für den jüngsten Preisanstieg dürften die Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Haushaltsplänen der italienischen Regierung gewesen sein. Einige Marktbeobachter glauben sogar, dass es für Italien besser wäre, die Europäische Union (EU) zu verlassen“, sagt Joe Foster, Portfoliomanager und Stratege für die Gold- und Edelmetalle von VanEck. Mit dieser Entwicklung komme die klassische Eigenschaft des gelben Metalls als sicherer Hafen zum Ausdruck. Weiter werde Gold durch die Verkaufswellen der vergangenen Monate am Aktienmarkt infolge steigender Zinsen und wachsender Spannungen zwischen den USA und China gestützt.

Foster verweist zudem auf die aktuelle Lage an den Finanzmärkten – zehn Jahre nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise, die durch die Insolvenz der US-Investmentbank Lehman Brothers ausgelöst wurde: „Wir befinden uns derzeit wieder inmitten eines Zyklus der Vermögenspreisinflation bei Aktien, Anleihen und Immobilien, was durch eine extrem lockere Geldpolitik hervorgerufen wurde. Die Zentralbanken sind jetzt mitten im Straffungszyklus angekommen, der die Liquidität verknappt.“ Derzeit gebe es Spekulationen über die nächste Finanzkrise, die durch den Zinsanstieg, hohe Kreditausfallrisiken, Italiens Haushaltskrise und die wachsende Verschuldung in China ausgelöst werden könnte. Foster zitiert beispielhaft aus dem Wall Street Journal den Harvard-Professor Martin Feldstein, der glaubt, dass weder die US-Notenbank (Fed) noch irgendeine andere staatliche Instanz zum jetzigen Zeitpunkt in der Lage sei, einen Konjunktureinbruch und/oder eine Finanzkrise innerhalb der nächsten drei Jahre zu verhindern. „Unserer Ansicht nach haben Staatsschulden, Studienkredite und leveraged Unternehmenskredite die Subprime-Hypothekendarlehen als größtes Risiko für das Finanzsystem abgelöst“, gibt Foster zu Bedenken. Er glaubt, dass die nächste Runde im Handelskrieg, die nächste Zinsanhebung, eine Verkaufswelle oder eine Schwellenländer-Währungskrise der berühmte Tropfen sein könnte, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Für Foster zeichnet sich ab, dass die Goldnachfrage durch die Zentralbanken getrieben werde. Der Experte verweist auf die Angaben des World Gold Council, das von den Zentralbanken gehaltene Gold habe einen Wert von 1,36 Billionen US-Dollar und mache damit zehn Prozent der weltweiten Währungsreserven aus. Am meisten sei Gold im vergangenen Jahrzehnt von China und Russland gekauft worden. Aber auch Kasachstan und die Türkei hätten beständig in das Edelmetall investiert. „Gold ist eine gute Wahl für Zentralbanken, da es sich um eine liquide Währungsreserve handelt, die nur begrenzt verfügbar und an praktisch keine Verbindlichkeiten geknüpft ist, keine Kontrahentenrisiken enthält und eine Diversifikation ermöglicht“, unterstreicht der Portfolioexperte. Darüber hinaus sorgten geopolitische Spannungen und die sich ändernden wirtschaftlichen Kräfteverhältnisse in immer mehr Ländern für Nervosität. „In nicht allzu ferner Zukunft könnte sich das Gold, das die Banken derzeit zu historisch hohen Preisen kaufen, doch noch als rentables Investment erweisen“, schätzt Foster.

 

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Van Eck Switzerland AG, Churerstrasse 23, SUI – ­8808 Pfaeffikon SZ, Tel: +41 (0) 55 417 8050, Fax: +41 (0) 55 417 8051, www.vaneck.com

Bei Hannover Leasing, einem Unternehmen der CORESTATE Capital Group, erfolgt ein Wechsel in der Geschäftsführung

 

Markus Müller (56) wird zum 01. Dezember 2018, vorbehaltlich der abschließenden BaFin-Zustimmung, als Geschäftsführer bestellt und soll künftig als CEO fungieren.

Herr Müller kommt von der KGAL-Gruppe, bei der er u.a. Sprecher der Geschäftsführung der KGAL Capital war. In seiner neuen Funktion wird er für die weitere strategische Entwicklung, sowie für die Bereiche Vertrieb und Investments verantwortlich zeichnen. Auch der eingeschlagene Weg der Digitalisierung der Vertriebswege soll durch ihn weiter beschleunigt werden. Hannover Leasing hatte bereits im September eine neue digitale Vertriebs-Plattform für Immobilieninvestments gelauncht.

Markus Müller ist studierter Betriebswirt und begann seine Karriere im Vertrieb und im Portfolio Management der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank. Anschließend verantwortete er den Kapitalanlagebereich der heutigen ERGO Direkt Versicherungen und wurde im Jahr 2000 in den Vorstand zweier Versicherungsgesellschaften der Gruppe berufen. Seit 2008 arbeitete er bei der KGAL-Gruppe, zunächst als Leiter Institutional Business und ab 2013 als Geschäftsführer.

Gemeinsam mit den Geschäftsführern Marcus Menne und Sebastian Hartrott soll Müller die positive Geschäftsentwicklung der Hannover Leasing weiter fortführen.

„Wir freuen uns, dass wir mit Markus Müller einen sehr erfahrenen Akteur der Branche für uns gewonnen haben. Mit seiner Kompetenz soll er das Unternehmen als renditestarken und verlässlichen Partner im Bereich der Realkapitalanlagen noch deutlicher positionieren und die Digitalisierung und Investorenansprache weiter vorantreiben. Wir danken Herrn Ruhl für seine langjährige engagierte Arbeit und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute“, erklärt Dr. Michael Bütter, CEO der CORESTATE Capital Group.

 

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Nunmehr zum elften Mal in Folge wurde am 24. Oktober 2018 in Landshut der Deutsche BeteiligungsPreis vom Fachmagazin BeteiligungsReport an herausragende Unternehmen und Persönlichkeiten der Sachwertbranche verliehen

 

Bereits zum dritten Mal ist DNL unter den Gewinnern des deutschen Beteiligungspreises. Nachdem DNL in 2015 in der Kategorie „TOP alternatives Investmentvermögen“ gewann und in 2016 den „Ehrenpreis der Journalisten“ erhielt, wurde DNL in 2018 mit dem deutschen Beteiligungspreis in der Kategorie „Top Dienstleister“ ausgezeichnet.

„Der guten Track-Record ist eher die Pflicht, die DNL gemeinsam mit TSO bei den bisher durchgezogenen Investments bewiesen hat, sowie die Kompetenzfokusierung auf US Immobilien. Die lokale Präsenz vor Ort in Atlanta ist die Kür. Damit können die Investitionen auch nach Kauf langfristig begleiten werden.“ Sagt der Chefredakteur und Herausgeber des BeteiligungsReport, Edmund Pelikan in seiner Laudatio.

Seit 2001 ist DNL mit Sitz in Düsseldorf als Vertriebsgesellschaft erfolgreich im Bereich US-Gewerbeimmobilien tätig, seit 2006 als exklusiver Partner der TSO – The Simpson Organization. Unter dem Label TSO – DNL sichert DNL die erfolgreiche Platzierung der TSO Europe Funds, Inc. – Angebote auf dem deutschen Markt.

DNL dient als deutschsprachige Schnittstelle zwischen dem amerikanischen Initiator TSO und dem Investor und ist zuständig für die Betreuung von ca. 6.000 Investoren.

Die langjährigen und hochmotivierten Mitarbeiter in Düsseldorf begleiten und unterstützen sowohl Anleger als auch Vertriebspartner bei allen Fragen rund um die amerikanischen Vermögensanlagen.

 

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DNL Real Invest AG, Am Seestern 8, D­-40547 Düsseldorf, Tel: 0211­ 52 28 71­0, Fax: 0211­ 52 28 71­20, www.dnl­-invest.com

EBIT, Jahresüberschuss und Umsatz 20-30 Prozent über Vorjahr erwartet

 

Der Vorstand der publity AG („publity“, ISIN: DE0006972508) hat nach der heutig erfolgten erfolgreichen Veräußerung eines eigenen NPL-Portfolios und nach den mit signifikanten Success-Fees verbundenen Immobilienverkäufen der jüngsten Zeit für Kunden der publity sowie aufgrund der insgesamt aufgehellten Geschäftsentwicklung beschlossen, die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2018 anzuheben.

Der Vorstand erwartet aktuell für das Geschäftsjahr 2018 nunmehr Umsatz, EBIT und Jahresüberschuss jeweils um 20 Prozent bis 30 Prozent oberhalb der Werte des Jahres 2017. Diese Prognose bezieht sich auf HGB Rechnungslegung, mögliche positive Effekte im Rahmen einer künftigen IFRS-Rechnungslegung sind nicht berücksichtigt. Bisher hatte das Unternehmen für 2018 einen Umsatz leicht unter dem Vorjahresniveau und EBIT sowie Jahresüberschuss auf dem Niveau des Vorjahres in Aussicht gestellt. Zur positiven Geschäftsentwicklung bei publity tragen neben der Veräußerung des NPL-Portfolios auch erfolgreiche An- und Verkäufe von Immobilien für Kunden ebenso bei wie Vermietungserfolge für Kunden im Rahmen der aktiven manage-to-core Strategie. publity befindet sich derzeit in konkreten Verhandlungen über den Verkauf weiterer großvolumiger Immobilienportfolios für Kunden der publity.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

publity AG, Bockenheimer Landstraße 2-4, 60306 Frankfurt am Main, Telefon: +49 69 77011529, www.publity.de

Big Data war gestern – heute boomen Smart-Data-Lösungen

 

Die führenden Anbieter Integral Ad Science und DataScience wurden nun aus dem RWB Portfolio verkauft. Das Ansammeln riesiger Datenmengen gilt seit Jahren als Mega-Geschäft. Wirklich wertvoll sind die digitalen Informationen allerdings nur, wenn ein Unternehmen auch in der Lage ist, diese zu analysieren und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Dann wird Big Data zu Smart Data. Der RWB Zielfondsmanager Pelion Venture Partners aus Salt Lake City (USA) war bis vor kurzem in zwei führende Anbieter von Datenanalyse-Lösungen investiert.

Integral Ad Science (IAS)

Das Unternehmen mit Sitz in New York analysiert den Wert von Online-Werbeanzeigen. Damit hilft IAS seinen Kunden bei der Auswahl der Werbeplätze und steigert so den Erfolg ihrer Online-Werbemaßnahmen.

DataScience

Die Analyse von Datenmengen anhand verschiedener Parameter können heute bereits viele Softwarelösungen bewerkstelligen. DataScience (Sitz in Los Angeles) geht noch einen Schritt weiter. Mithilfe Künstlicher Intelligenz werden nach der Analyse direkt die wichtigsten Erkenntnisse – sogenannte Insights – ermittelt und angezeigt. Oracle hatte den Mehrwert dieser Lösung erkannt und DataScience aufgekauft.

RWB Anleger der Fonds International II, III und V profitieren vom erfolgreichen Verkauf beider Unternehmen. Insgesamt belaufen sich die Rückflüsse auf 3,8 Millionen US-Dollar.

 

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RWB Group AG, Keltenring 5, D­-82041 Oberhaching Tel: 089/ 666694­0, Fax: 089/ 666694­10, www.rwb­-group.com

MIG Fonds verkaufen Siltectra an Infineon für 124 Millionen Euro, Rekord-Ausschüttung an mehr als 20.000 Anleger

 

Die MIG Fonds, einer der führenden VC-Investoren in Deutschland, veräußern unter Leitung der MIG AG ihr Beteiligungsunternehmen Siltectra GmbH mit Sitz in Dresden an die Infineon Technologies AG , für 124 Millionen Euro.

Siltectra hat ein innovatives Verfahren (Cold Split-Technologie) zum besonders effizienten Bearbeiten von Halbleitermaterialien entwickelt. Mehr als 20.000 MIG Fonds Anleger vor allem in Deutschland und Österreich erhalten erhebliche Ausschüttungen.

Bislang waren an Siltectra die MIG-Fonds 9, 10, 12, 13 und 15 mit einem Anteil von zusammen 83,3 Prozent beteiligt. Seit 2010 investierten diese MIG Fonds mit ihren gesamt mehr als 20.000 Anlegern zusammen rund 12,6 Millionen Euro in das Start-up-Unternehmen. Der Rückfluss auf diese Investition wird deutlich über 90 Mio. EURO betragen.

Michael Motschmann, Vorstand und General Partner der die MIG Fonds verwaltenden MIG AG, sagt: „Wir haben seit unserem Einstieg bei Siltectra vor mehr als acht Jahren immer an die Cold Split-Technologie und an das großartige Team geglaubt. Dass wir mit Infineon einen Käufer gefunden haben, der sowohl technologisch als auch kulturell ideal zu Siltectra passt, freut uns besonders. Dass wir mit unserer Investition dabei geholfen haben, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, macht nicht nur uns stolz, sondern auch viele tausende unserer MIG Fonds Anleger, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben.”

Dr. Axel Thierauf, Venture Partner der MIG AG, der für die Beteiligung an Siltectra verantwortlich war, ergänzt: „Für die Idee und Technologie von Siltectra ist die Zeit gekommen. Durch die zunehmende Bedeutung von innovativen Materialien wie Siliziumkarbid in Anwendungen für Leistungselektronik, zum Beispiel Elektromobilität und erneuerbare Energien, ist auch das Interesse an der Cold Split-Technologie in jüngster Zeit stark gewachsen. Mit diesem Trade Deal kann Infineon seine Position als Marktführer für Leistungshalbleiter weiter ausbauen. All das ist nur entstanden, weil mehr als 20.000 Anleger mit Vertrauen in diese MIG Fonds, in die nächste Generation Made in Germany investiert haben. Für dieses Vertrauen sage ich Danke und wir können nun mit diesem Deal diesen Vertrauensvorschuss mit einem sehr erfreulichen Multiple zurückzahlen.“

Aus dem Verkauf von Siltectra ergibt sich der bisher größte einzelne Rückfluss an die Anleger der beteiligten MIG Fonds, der in den kommenden Wochen bekannt gegeben und durchgeführt wird. Nach dem Börsengang des MIG-Portfoliounternehmens NFON und dem dabei erfolgten Verkauf von Anteilen handelt es sich um den zweiten Exit und die zweite Ausschüttung des Marktführers im Bereich direkte Unternehmensbeteiligungen in diesem Jahr.

2018 erfolgten auch erste Meilensteinzahlungen an die MIG Fonds aus dem Verkauf des ehemaligen Beteiligungsunternehmens Ganymed an den japanischen Pharmakonzern Astellas im Jahr 2016.

Daneben haben sich einzelne MIG-Fonds im laufenden Jahr an den drei jungen Unternehmen Kewazo, November und GWA-Hygiene erstmals beteiligt. Nach dem Verkauf der Siltectra beläuft sich das MIG-Portfolio auf derzeit 24 junge Unternehmen.

 

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HMW Innovations AG, Münchener Str. 52, 82049 Pullach, Tel: 089/122281200, www.hmw.ag , www.mig-fonds.de

Maritime Metropole erneut im Fokus des Europa-Fonds

 

Mit dem Erwerb des Stadtteilzentrums „Berliner Freiheit“ in Bremen ist der unabhängige Investment- und Assetmanager KGAL erneut in der Hansestadt vertreten. Das Objekt wird Gegenstand eines europaweit engagierten Immobilien-Spezial-AIF.

“Bremens visionärer Slogan ‘Moin Zukunft!‘ steht in bestem Einklang mit unserer zukunftsorientierten Fonds-Strategie. Wir freuen uns deshalb umso mehr, mit diesem Investment erneut Teil der positiven Entwicklung der Hansestadt Bremen zu sein. Die positive Einzelhandelszentralität und die wachsende Kaufkraft lassen – kombiniert mit einer hohen Bevölkerungsdichte und einer daraus resultierenden gesunden Nachfragebasis im direkten Umfeld der Immobilie – eine stabile Performance erwarten”, so André Zücker, Geschäftsführer der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG und verantwortlich für die Assetklasse Immobilien.

Nach dem Erwerb der Unternehmenszentrale der hanseWasser Bremen, die 2017 mit dem Nachhaltigkeitszertifikat DGNB Platin ausgezeichnet wurde, ist erneut der Stadtstaat das Ziel des paneuropäischen Fonds. Das Stadtteilzentrum „Berliner Freiheit” befindet sich im östlichen Stadtteil Bremen-Vahr und erfüllt dort eine zentrale Nahversorgungsfunktion. Das in den Jahren 2002/03 errichtete Objekt, mit seinen rund 21.000 m² Mietfläche, besticht insbesondere durch einen stark diversifizierten und nachhaltigen Mietermix. Beleg für das breite Angebotsspektrum sind die insgesamt rund 80 Mieter aus den Bereichen Handel, Büro, Dienstleistung und Gesundheit. Der Vahrer Wochenmarkt ergänzt das Angebot. Der Markt findet dreimal wöchentlich auf dem Marktplatz direkt an der „Berliner Freiheit” statt.

Verkäufer des Stadtteilzentrums ist ein Family-Office aus Hamburg, das die Immobilie errichtet hatte. Das Property- und Centermanagement übernimmt weiterhin die zum Unternehmensverbund des Family-Office gehörende Objekt- Entwicklung Gesellschaft für Grundstücksentwicklung mbH.

 

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KGAL GmbH & Co. KG, Tölzer Straße 15, 82031 Grünwald, Tel: +49 89 64143-0, Fax: +49 89 64143-150, www.kgal.de

Ein Joint Venture zwischen Cairn Real Estate, einer niederländischen Tochtergesellschaft der MPC Capital AG (Deutsche Börse Scale, ISIN DE000A1TNWJ4), und Angelo Gordon hat das Convenience Shopping Center Maxis in Muiden von Highbrook Investors erworben. Maxis Muiden bietet 25 Einzelhandelsflächen auf einer Gesamtfläche von 22.675 qm. Das Shopping Center liegt an der Autobahn A1 im Einzugsgebiet des Großraums Amsterdam.

Marcel Hertig, Vice President, Angelo Gordon: “Wir freuen uns sehr, innerhalb kürzester Zeit unser zweites Investment mit Cairn Real Estate zu realisieren. Maxis Muiden war uns dabei bereits gut bekannt: Wir haben die Entwicklung des Assets seit mehr als zwei Jahren verfolgt, seit es sich in einer notleidenden CMBS-Struktur befand. Uns gefiel die hervorragende Lage am östlichen Rand von Amsterdam, die durch eine gute Verkehrsanbindung, ein wohlhabendes Einzugsgebiet sowie hohe Neubauaktivitäten für Wohnraum geprägt ist. Wir haben eine Reihe von Maßnahmen zur Wertsteigerung des Centers identifiziert, die wir gemeinsam mit unserem Partner Cairn Real Estate umsetzen werden.”

Maurits van der Werf, Director Retail bei Cairn Real Estate: “Die Akquisition von interessanten Objekten in diesem Markt erfordert Kreativität sowohl vom operativen Partner als auch vom Investor. Angelo Gordon hat sich auf dem niederländischen Immobilienmarkt als gut etabliert erwiesen. Diese Akquisition ist eine hervorragende Ergänzung für unser gemeinsames Portfolio, das wir in Zukunft mit weiteren Projekten ausbauen werden.”

Über Angelo Gordon

Angelo Gordon ist ein Investmentmanager mit Sitz in New York und weiteren europäischen Büros in Amsterdam, London, Frankfurt und Mailand. Angelo Gordon investiert seit 1993 in gewerbliche Immobilien und hat weltweit über USD 27 Milliarden an Vermögenswerten erworben. In Europa hat Angelo Gordon seit 2009 mehr als USD 2,4 Milliarden an Value-add und Core plus-Immobilienvermögen in allen Anlageklassen erworben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Palmaille 75, D­-22767 Hamburg, Tel: 040/38022­4242, Fax: 040/38022­4196, www.mpc-­capital.de

Führender Anbieter von Full-Service-Lösungen für LED-Industriebeleuchtung

 

Die KFM Deutsche Mittelstand AG – ein anerkannter Experte bei Mittelstandsanleihen – hat die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete in seinem KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer vom 30.10.2018 mit 4 Sternen als „attraktiv“ bewertet. Damit erzielt die nachhaltige Unternehmensanleihe der Oldenburger LED-Spezialisten nach dem Bonitätszertifikat CrefoZert durch Creditreform im August 2018 ein weiteres positives Rating.

Die 5,75%-EnergieEffizienzAnleihe der Deutschen Lichtmiete wurde im September neu ins Portfolio des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS aufgenommen. Nun hat die KFM Deutsche Mittelstand AG, Initiator des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS, die Unternehmensanleihe in ihrem Ratingverfahren, dem KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer mit 4 von 5 möglichen Sternen eingestuft und somit als „attraktiv“ bewertet. Dazu Roman Teufl, Geschäftsführer der Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH: „Wir freuen uns über das hervorragende Ratingergebnis, ein wichtiges Signal für unsere Anleger, Vermögensverwalter und Finanzdienstleistern, die uns ihr Vertrauen schenken.“

Die im Januar 2018 emittierte EnergieEffizienzAnleihe hat eine Laufzeit von vier Jahren und ist mit einem Zinskupon in Höhe 5,75% p.a. ausgestattet. Im Rahmen der Emission wurden 10 Mio. Euro platziert. Der Emissionserlös wird insbesondere zur Optimierung der Produktion von hocheffizienter LED-Industriebeleuchtung eingesetzt. Bis Ende des Jahres wird dazu eine State of the Art Produktions- und Lagerhalle im Wirtschaftspark Sandkrug errichtet. „Wir prüfen unsere erreichten Standards stetig, um unseren Kunden, Partnern und Anlegern höchste Qualität und Transparenz zu bieten. Das Ratingergebnis ist für unsere Unternehmensgruppe ein weiterer Milestone auf dem Weg zum führenden Anbieter von Full-Service-Lösungen für LED-Leuchtsysteme und gleichzeitig Ansporn immer besser zu werden“, sagt Alexander Hahn, Gründer und CEO der Deutsche Lichtmiete AG.Verantwortlich für den Inhalt:

Der deutsche Beteiligungskapitalmarkt schaltet im Spätsommer nach seiner vorangegangenen Rekordjagd wieder einen Gang zurück.

 

Der Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers sinkt im 3. Quartal 2018 um 5,0 Zähler auf 72,1 Saldenpunkte, bleibt damit aber auf sehr hohem Niveau. Die Beteiligungsinvestoren bewerten dabei sowohl ihre Geschäftslage (- 2 Zähler auf 77,6 Saldenpunkte) als auch ihre Geschäftserwartung (-7,9 Zähler auf 66,6 Saldenpunkte) etwas schlechter als im Rekordquartal davor.

Das dennoch sehr gute Geschäftsklima wird weiterhin durch ein sehr stabiles Marktumfeld gestützt. Besonders zufrieden zeigen sich die Beteiligungskapitalgeber mit der Quantität und Qualität ihres Dealflows, mit dem geringen Abschreibungsdruck sowie mit dem äußerst positiven Fundraising- und Exitklima. Letztere zwei Klimaindikatoren haben sich nach einer leichten Abwärtstendenz im 2. Quartal wieder konsolidiert.

Das Geschäftsklima im Venture-Capital-Markt setzt seinen Höhenflug fort: Der Klimaindikator des Frühphasensegments klettert um 4,1 Zähler auf 76,6 Saldenpunkte. Dabei übertrumpften die Bewertungen sowohl der aktuellen Geschäftslage als auch der Geschäftserwartung ihre Bestwerte des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage steigt auf 80,1 Saldenpunkte (+5,6), der Messwert für die Geschäftserwartung auf 73,2 Saldenpunkte (+1,4). Die Höhe der Nachfrage wird nur knapp unter ihrem Bestwert beurteilt und deren Qualität erhält von den VC-Investoren nun auch wieder sehr gute Noten.

Das Geschäftsklima des Spätphasensegments ist im Spätsommer hingegen um 12 Zähler auf nun 68,6 Saldenpunkte gefallen. Er bleibt somit zwar sehr gut, liegt aber wieder klar unter seiner 80-Punkte-Rekordmarke des Vorquartals. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage fällt auf 75,8 Saldenpunkte (-9,0), der Indikator für die Geschäftserwartung geht auf 61,8 Saldenpunkte (-15,0) kräftiger zurück. Grund dafür ist neben einer Verschlechterung der Zufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen zudem eine gesunkene Investitionsbereitschaft für neue Beteiligungen.

„Der deutsche Beteiligungsmarkt zeigt sich weiterhin stark, der sich zuletzt andeutende Stimmungsumschwung ist erst einmal nicht eingetreten“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. „Insbesondere der neue Höchststand des Investorenvertrauens im VC-Markt freut uns. Die Investitionsbereitschaft ist hoch. Mit der neuen KfW Capital können wir es so gemeinsam angehen, die vorhandenen Marktlücken zu beseitigen. Im Spätphasensegment scheint die Unzufriedenheit mit den Einstiegsbewertungen dagegen gerade auf die Investitionsbereitschaft durchzuschlagen. Die Nachfrage hat hier seit dem Tiefpunkt Ende 2016 zwar stark angezogen, was günstigere Einstiegspreise erwarten ließe. Die hohe Qualität der deutschen Mittelständler bleibt aber preisbestimmend.“

„Der Rücksetzer bei der Stimmung der Spätphaseninvestoren ist angesichts des Anstiegs der letzten Jahre und des erreichten Rekordniveaus keine Überraschung“, ergänzt Ulrike Hinrichs, geschäftsführendes BVK-Vorstandsmitglied. „Erfreulich ist allerdings die anhaltend positive Stimmung auf dem VC-Markt. Diese sollte sich auf die Investitionsbereitschaft niederschlagen, weshalb wir optimistisch sind, dass in diesem Jahr in Deutschland mehr Venture Capital in Startups fließen wird als im letzten Jahr. Die neue KfW Capital wird dazu sicher einen wichtigen Beitrag leisten, um mehr Kapital für deutsche Venture Capital-Fonds zu mobilisieren.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BVK e.V.,Residenz am Deutschen Theater, Reinhardtstraße 29b, 10117 Berlin, Tel: (+49) 030 – 30 69 82 – 0, Fax: (+49) 030 – 30 69 82 – 20, www.bvkap.de

Verkauf der Siltectra-Beteiligung an Infineon

 

Der von der XOLARIS Service Kapitalverwaltungs-Aktiengesellschaft verwaltete „GA Asset Fund“ hat seine Beteiligung an der Siltectra GmbH erfolgreich an die Infineon Technologies AG veräußert, was zu einem Kapitalrückfluss auf Fondsebene von rund 12,5 Mio. Euro führt. Dies entspricht einem Faktor von rund 7 auf das seit 2012 kumulierte Investment. Damit verzeichnet der Fonds unter der Federführung der XOLARIS Service KVAG bereits den zweiten erfolgreichen Exit.

Der von der XOLARIS Service Kapitalverwaltungs-Aktiengesellschaft (XOLARIS Service KVAG) verwaltete Private Equity Fonds „GA Asset Fund GmbH & Co. KG“ hat im November seine Beteiligung an der Siltectra GmbH, Dresden, an die Infineon Technologies AG veräußert.

Zum Zeitpunkt der Veräußerung hielt der GA Asset Fund insgesamt 11,32 Prozent der Gesellschaftsanteile, die aus einem Gesamtinvestment von rund 1,795 Mio. Euro seit 2012 resultierten. Dies führt zu einem Kapitalrückfluss auf Fondsebene von rund 12,5 Mio. Euro.

„Wir freuen uns mit der Infineon Technologies AG den unseres Erachtens richtigen Käufer für dieses tolle Unternehmen gefunden zu haben“, so Stefan Klaile, Vorstand Portfoliomanagement der XOLARIS Service KVAG. „Der Trade Sale der Siltectra GmbH beschert den Gesellschaftern und somit den Anlegern des GA Asset Fund ein wirklich außergewöhnlich tolles Ergebnis.“

Die Siltectra wurde als Start Up 2010 in Dresden gegründet und hat mit einem hochspezialisierten Team und einer einzigartigen Cold-Splitting-Technologie in den Folgejahren eine tolle Entwicklung genommen.

Für den GA Asset Fund ist dies nach dem Verkauf eines Aktienpaketes der B.R.A.I.N. AG im Frühjahr 2017 bereits die zweite erfolgreiche Transaktion unter der Federführung der XOLARIS Service KVAG.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

XOLARIS Service Kapitalverwaltungs AG, Maximiliansplatz 12, 80333 München, Tel: +49 (0) 89 2154 582-0, www.xolaris-kvg.de

Platziertes Kommanditkapital von 977 Millionen Euro

 

Verkauf des ZBI Professional 6 mit durchschnittlichem Ertrag von 11,85 % p. a. – Insgesamt sieben von 15 aufgelegten geschlossenen Publikumsfonds mit durchschnittlicher Anlegerrendite (IRR) von 8,29 % p. a. aufgelöst

Die ZBI Gruppe hat ihren Performance-Bericht für das Jahr 2017 veröffentlicht. Die nachhaltig positive Leistungsbilanz der alternativen Investmentfonds im Jahr 2017 knüpft damit nahtlos an die erfolgreiche Entwicklung der Vergangenheit an.

Seit der Auflage ihres ersten Immobilienfonds für private Investoren im Jahr 2002 hat die ZBI Gruppe insgesamt 15 geschlossene Publikumsfonds aufgelegt – darunter elf aus der Produktlinie ZBI Professional. Zum Stichtag 30. Juni 2018 wurden für die geschlossenen Fondsprodukte der ZBI 21.654 Zeichnungen erfasst. Das platzierte Kommanditkapital in der Reihe der geschlossenen Fonds beträgt 977 Millionen Euro, das Investmentvermögen beläuft sich auf über 2,2 Milliarden Euro.

Insgesamt hat die ZBI bereits sechs ihrer 15 aufgelegten geschlossenen Wohnimmobilienfonds für private Investoren planmäßig wieder verkauft. Zudem wurden die Objekte des ZBI Professional 6 zum 31.12.2017 erfolgreich veräußert, der Fonds wird derzeit liquidiert. Für die Anleger des ZBI Professional 6 ergibt sich ein Durchschnittsertrag von rund 11,85 % p. a.

Die durchschnittliche Gesamtrendite nach IRR der bereits verkauften Publikumsfonds ZBI Professional 1 bis 5 und Hannover Grund Wohnportfolio 01 beläuft sich inklusive dem aktuell in der Auflösung befindlichen ZBI Professional 6 auf 8,29 % p. a.

Die erfolgreiche ZBI Professional Linie wird derzeit mit dem ZBI Professional 11 weitergeführt, für 2019 ist bereits der Vertrieb eines Nachfolgeprodukts geplant. Für private Investoren mit einem längerfristigen Anlageziel bietet die ZBI alternativ eine Beteiligung an dem geschlossenen Wohnimmobilienfonds ZBI WohnWert an, der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung erzielt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

ZBI Immobilien AG, Henkestraße 10, 91054 Erlangen, Tel: 09131 48009-1201, Fax: 09131 48009-1200, www.zbi-ag.de