Die Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG baut ihre Zusammenarbeit mit Finanzdienstleistern aus.

 

Das Frankfurter Unternehmen kooperiert mit weiteren Banken aus dem genossenschaftlichen Sektor. Die Institute übernehmen dabei die Rolle des Vermittlers und bieten ihren oft jahrzehntelang treuen Kunden ein sicheres Modell der Altersfinanzierung.

“Viele Kreditinstitute haben bisher für ihre Kunden über 65 Jahren wenig Angebote. Dies gilt gerade auch für Eigenheimbesitzer, deren Eigentum noch mit Restschulden belastet ist, die barrierefrei wohnen möchten oder zusätzliches Geld für Pflege benötigen”, sagt Thorsten Zucht, Vertriebsvorstand bei der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Zunehmend bemühen sich die Banken daher um Produkte, mit denen sie die Bedürfnisse dieser wachsenden Kundengruppe besser abdecken können. So kooperieren immer mehr genossenschaftliche Institute mit der Deutsche Leibrenten AG.

“Wir spüren, dass die Nachfrage nach Immobilien-Renten steigt. Immer mehr Senioren mit finanziellem Bedarf wünschen sich von uns Alternativen zu einem Verkauf ihres Hauses oder ihrer Wohnung”, sagt Christian Müller, Geschäftsführer von Hust & Herbold, einem Tochterunternehmen der Volksbank Karlsruhe. Deshalb haben wir vor kurzem die Kooperation mit der Deutsche Leibrenten AG beschlossen. Das Angebot zur Verrentung des Eigenheims soll im ersten Schritt vor allem bestehenden Kunden des genossenschaftlichen Instituts gemacht werden. Geplant ist die gezielte Ansprache der älteren Kundschaft nach einer Schulung der Bank-Mitarbeiter. Interessenten werden dann später bis zum Vertragsabschluss mit der Deutsche Leibrenten AG von Hust & Herbold begleitet. “Die Deutsche Leibrenten AG ist der Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland und der einzige Partner, der für eine solche Zusammenarbeit überhaupt in Frage kommt”, so Müller. Ganz besonders schätzt er die professionelle Instandhaltung der Immobilie, die bundesweit durch einen ebenfalls in Karlsruhe ansässigen renommierten Dienstleister durchgeführt wird.

Auch die Volksbank Hohenlohe im Regierungsbezirk Stuttgart hat sich für eine Zusammenarbeit mit der Deutsche Leibrenten entschieden. In den vergangenen Wochen ist das Personal geschult und sind über 100 Vertriebler informiert worden. Unter dem Begriff “Rentenmakler” wird die Immobilien-Rente Kunden der Bank sowie weiteren Interessierten aus der Region aktiv angeboten. “Wir haben sehr viele Anfragen dazu und bauen unsere Kapazitäten kontinuierlich aus, um die Nachfrage zu decken”, sagt Jörg Thollembeek, Generalbevollmächtigter der Volksbank Hohenlohe eG und Bereichsleiter der Immobilien, Firmenkunden und Baufinanzierung. “Die Immobilien-Rente sichert uns ein Alleinstellungsmerkmal in der Region. Damit können wir Senioren die Möglichkeit bieten, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben und finanziell unabhängig zu sein.”

Die Rentenmakler des Instituts informieren dabei gezielt in Kundenveranstaltungen über die Immobilien-Rente. Gleichzeitig wird das Produkt mit eigenem Logo und einer Vielzahl von kreativen Marketingmaßnahmen beworben – von regionaler Kinowerbung über Social Media, Zeitungsanzeigen oder Immobilien-Plattformen.

Auf Kundenveranstaltungen setzen auch die Harzer Volksbank und Sallier Immobilien GmbH. Seit März kooperiert das in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt tätige Institut mit der Deutsche Leibrenten AG. “Wir begleiten unsere Kunden im Alter auch bisher schon sehr aktiv”, sagt Roman Schwarz, Immobilienmakler bei der Harzer Volksbank & Sallier GmbH. “Die Immobilien-Rente kommt nun als ergänzendes Angebot der Altersfinanzierung hinzu. Mit dem Produkt schaffen wir uns zudem neue Vertriebskanäle.” Schwarz schätzt an der Immobilien-Rente, dass die Senioren in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können und nach dem Verkauf an die Deutsche Leibrenten AG keinerlei Instandhaltungskosten mehr haben. Der Erstkontakt zum Marktführer für die Immobilien-Verrentung in Deutschland entstand über eine Fortbildung beim Genossenschaftsverband.

Seit Ende Februar 2020 arbeitet auch das Immobiliencenter der Volksbank Ettlingen eG mit der Deutsche Leibrenten AG zusammen. “Wir haben gleich zum Start eine erste Kundenveranstaltung gemacht”, erklärt Simon Eglau, Direktor Immobilien bei dem baden-württembergischen Institut. “Das Interesse war groß, obwohl wir nur einen kurzen zeitlichen Vorlauf hatten. Gespräche mit Interessenten an einer Immobilien-Rente laufen bereits.” Im ersten Schritt wurde das Immobiliencenter geschult, jetzt folgen die Kundenbetreuer in der Bank. Simon Eglau: “Wir haben viele ältere Kunden, die als Zielgruppe für ein solches Produkt in Frage kommen. Das Potenzial ist groß und wir freuen uns darauf, es zu heben.”

 

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Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG, Gerbermühlstraße 11, 60594 Frankfurt am Main, Tel: 069 – 6897794-0, Fax: 069 – 6897794-12, www.deutsche-leibrenten.de

Umsatz 2019 wächst um 17,3% auf 111,5 Mio. EUR – Positiver Ausblick 2020 bestätigt

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) hat ihre Finanzzahlen 2019 veröffentlicht und bestätigt damit die am 10. März veröffentlichten vorläufigen Zahlen.

Wachstum von Umsatz und Ertrag beschleunigt

Der Konzernumsatz steigt 2019 deutlich um 17,3 Prozent auf 111,5 Mio. EUR (2018: Wachstum um 12,5% auf 95,0 Mio. EUR). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigt signifikant auf 4,2 Mio. EUR (2018: 1,5 Mio. EUR). Allerdings beinhaltet die Ergebnisverbesserung rund 1,0 Mio. EUR aus der erstmaligen Anwendung der verpflichtenden neuen Bilanzierungsregeln des IFRS 16. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbessert sich ebenfalls signifikant auf -0,1 Mio. EUR (2018: -1,6 Mio. EUR).

Im zukunftsträchtigen Plattform-Geschäft (Segment Advisortech) steigt der Umsatz noch deutlicher um 20,0% auf 92,3 Mio. EUR (Vorjahr: 76,9 Mio. EUR). Das Segment Advisory kann ebenfalls deutlich zulegen und zeigt ein Umsatzwachstum von 13,7% auf 29,9 Mio. EUR (Vorjahr: 26,3 Mio. EUR).

Ausbau der technischen Plattform

Die JDC Group setzt konsequent auf den weiteren Auf- und Ausbau und die weitere Auslastung ihrer technischen Finanz- und Versicherungsplattform. Im Berichtsjahr konnten weitere wichtige Großkunden für JDC-Outsourcing-Dienstleistungen gewonnen werden: Beispielsweise der Versicherungsmakler der BMW AG sowie die RheinLand Versicherung. Zudem kamen die ersten langjährigen Vereinbarungen mit Banken als Großkunden hinzu: Nach der Sparda Bank BadenWürttemberg im ersten Halbjahr konnten mit der comdirect Bank eine der führenden Direktbanken Deutschlands und mit der Volkswagen Bank eine der größten Auto-Banken im zweiten Halbjahr als Kunden gewonnen werden. 2020 kamen der Makler von Boehringer Ingelheim und der Direktkunden-Generalagent der Nürnberger Versicherung als Kunden hinzu.

Damit steigt die Auslastung der JDC-Plattform stetig an. So ist der Versicherungsbestand (die Summe aller Beiträge aller neuen Verträge für ein Jahr) auf der JDC Plattform im Berichtszeitraum 2019 um über 100 Mio. EUR auf rund 700 Mio. EUR gestiegen und steigt stetig weiter. „Die Kosten des Betriebs unserer Plattform sind 2019 hingegen kaum gestiegen. Damit lösen wir unsere Zusage aus dem letzten Jahr ein, dass wir nun verstärkt in Effizienz und Automatisierung investieren“, freut sich JDC CFO Ralph Konrad über die guten Ergebnisse. „Hier werden wir auch in Zukunft weitere Effekte sehen. Zudem konnten wir vor dem Jahreswechsel unsere Anleihe zügig umplatzieren. Damit haben wir die Finanzierung des Unternehmens für die nächsten 5 Jahre sicher und uns ein Liquiditätspolster geschaffen. Das gibt uns finanzielle Stabilität in der Corona Krise.“

“Trotz Corona- und sich abzeichnender Wirtschaftskrise blicken wir positiv auf die Entwicklung des Jahres 2020“, ergänzt JDC CEO Dr. Sebastian Grabmaier: „Als Digitalisierungsplattform sind wir weder von Lieferketten noch von Drittanbietern abhängig. Im Gegenteil: Die weiter entwickelte Flexibilität und Modularität unserer Technik-Plattform öffnet uns die Möglichkeit, die verschiedensten Partnerschaften und Vertriebsmodelle in der Finanz- und Versicherungsindustrie in kurzer Zeit und mit schnell einsetzbaren Schnittstellen anzubinden. Damit werden wir auch in Zukunft für Banken, Versicherungen, Großmakler und alle anderen Marktteilnehmer, die in irgendeiner Weise Versicherungen vertreiben oder verwalten, einer der ersten Ansprechpartner für die Digitalisierung sein.“

2020 erwartet das Unternehmen auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen weiter einen Umsatzzuwachs auf 125 Mio. EUR bis 132 Mio. EUR sowie eine weitere Steigerung des EBITDA. Sollten die Auswirkungen der Corona Krise zu einer schwerwiegenden Rezession führen, kann dies selbstverständlich Auswirkungen auch auf die Geschäftsentwicklung der JDC Group AG haben.

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Die jährliche Maklerumfrage von DFSI – Deutsches Finanz-Service Institut, wmd-Brokerchannel.de und makleraktiv.de belegt erneut: Unter den gesetzlichen Krankenkassen bietet die DAK-Gesundheit den besten Maklerservice.

 

Gefolgt von HEK – Hanseatischer Krankenkasse und Techniker Krankenkasse (TK). Damit konnten diese drei Kassen ihre Platzierungen der Vorjahre bestätigen. Die Umfrage zeigt zudem auf, welche Unterstützung die „perfekte“ Krankenkasse Vermittlern bieten sollte.

„Einmal GKV, immer GKV“, viele Versicherungsmakler denken so und lassen bei ihren Überlegungen zur optimalen Absicherung des Großteils ihrer Kunden deren grundlegenden Gesundheitsschutz häufig außen vor. Kaum ein Makler macht sich die Mühe, detailliertes Fachwissen zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) anzueignen. Zumal auch die Provision, die gesetzliche Krankenkassen für die Vermittlung eines Kunden zahlen, nicht gerade hoch ist. Doch für Marco Metzler, Fachbeirat des Deutschen Finanz-Service Instituts in Köln, ist das zu kurz gedacht: „Viele gesetzlich Krankenversicherte wollen bessere Leistungen als die GKV sie bietet“, weiß der Versicherungsexperte. „Nur mit privaten Zusatzversicherungen können sich GKV-Versicherte auf das gewünschte Versorgungsniveau bringen. Damit wird die GKV bei etwa neun von zehn Bundesbürgern zum erstklassigen Türöffner für Versicherungsmakler.“ Eine Win-Win-Situation für Makler und Krankenkassen, wie Metzler findet. Bevor die Vermittler jedoch mit einer Kasse kooperieren, klopfen sie deren Angebote und Services auf Stärken und Schwächen ab.

Welche Kassenleistungen die Vertriebsprofis als besonders wichtig erachten, ermitteln wmd-Brokerchannel.de, www.makleraktiv.de und Deutschem Finanz-Service Institut (DFSI) seit Jahren mit Hilfe ihrer GKV-Maklerumfrage. An der aktuellen Befragung im März 2020 nahmen 430 Makler teil. Dabei sollten die unabhängigen Vertriebsprofis detailliert darlegen, was ihnen bei Kooperationen mit Gesetzlichen Krankenkassen besonders wichtig ist und welche Kassen diese Anforderungen aus ihrer Sicht am besten erfüllen.

Die Ergebnisse der Befragung im Überblick:

Eine starke Finanzkraft und stabile Beiträge der Krankenkasse sind für 68,30 Prozent der befragten Versicherungsexperten sehr wichtig. Gegenüber der Vorjahresbefragung eine Steigerung um knapp zwölf Prozentpunkte. Die Dichte der Geschäftsstellen ist sogar für 68,53 Prozent der Befragten von essentieller Bedeutung. Und Top- Leistungen über dem GKV-Standard, die dem Kunden einen finanziellen Vorteil bringen, sind für 65,73 Prozent der Befragten zur Kundengewinnung sehr wichtig. Auch hier ein starkes Plus von knapp zwölf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr. Ein bundesweit einheitlicher, qualitätsgesicherter Service ist für zwei von drei Vertriebsprofis (66,43Prozent) sehr wichtig. Im Vorjahr sagten das lediglich 53,45 Prozent.

Interessant: Gewonnene Tests und Auszeichnungen sowie Marke und Image der Kasse und Bonusprogramme sind den Vertriebsprofis wichtiger als ein günstiger Beitragssatz. So bewerten 66,20 Prozent Auszeichnungen und Testsiege mit „sehr wichtig“. Marke und Image der jeweiligen Kasse sind für mehr als jeden zweiten Experten (55,71 Prozent) sehr wichtig. Und immerhin 53,12 Prozent der Makler stufen Bonusprogramme mit Ausschüttungen zur Finanzierung weiterer Versicherungsprodukte als „sehr wichtig“ ein. Und ein günstiger Beitragssatz bekommt dagegen nur von 36,83 Prozent der Profis das Attribut „sehr wichtig“. Für vier von zehn Vermittler (39,16 Prozent) ist es zudem sehr wichtig, dass die Krankenkasse nicht von sich aus Kunden auf Zusatzversicherungen anspricht.

Krankenkassenmitarbeiter, die sich ausschließlich um die Vertriebspartner kümmern, hält exakt ein Drittel der Befragten für sehr wichtig. Noch lieber sind den Maklern jedoch persönliche Ansprechpartner, die auf die Beratung von Vertriebspartnern spezialisiert sind. Diese empfinden 49,42 Prozent der Befragten als sehr wichtig für gewinnbringende Kooperationen.

Von exzellenten Krankenkassen erwarten die Befragten zudem kostenlose Fach- oder Vertriebsschulungen (Sehr wichtig: 55,24 Prozent) sowie Verkaufstrainings bei den Maklern vor Ort (Sehr wichtig: 50,12 Prozent). Zudem wünschen sich Makler von der „perfekten“ Krankenkasse, dass diese von sich aus auf fehlende Antragsunterlagen hinweist – für 69,70 Prozent der Vertriebsprofis ist das äußerst wichtig. Und sogar 72,96 Prozent der Makler halten eine persönliche Stornoprävention der Kassen durch telefonisches Nachfassen für sehr wichtig. Speziell entwickelte Verkaufsmaterialien sind ebenfalls für 72,96 Prozent sehr wichtig. Ein gesicherter Online-Bereich mit speziellen Serviceangeboten für Vermittler ist für knapp sechs von zehn Vermittlern (58,04 Prozent) sehr wichtig.

Dagegen halten lediglich 44,94 Prozent der Makler eine kostenlose Fach-Hotline zur schnellen Abklärung offener Fragen für sehr wichtig. Auch eine professionelle und zeitnahe Abrechnung ist lediglich für 49,88 Prozent der Makler ein sehr wichtiges Merkmal exzellenter Krankenkassen. Auch Online-Tools zum Vergleich mehrerer Krankenkassen, zum Hochladen fehlender Dokumente sowie zur Verfolgung des eingereichten Geschäfts werden dagegen mit Werten zwischen 40,56 und 46,39 Prozent nicht ganz so oft als äußerst wichtig angesehen. Auch eine Präsenz der Kasse bei Messen zur Vertriebsunterstützung ist lediglich für 48,72 Prozent der Umfrageteilnehmer für sehr wichtig.

Und welche Kassen erfüllen diese Anforderungen aktuell am besten? Die Antworten sind eindeutig: 35,20 Prozent der Befragten bescheinigen der DAK-Gesundheit (DAK) den besten Maklerservice. Was der DAK – wie schon im Vorjahr – den Sieg sichert. Auch auf den Plätzen gibt es gegenüber dem Vorjahr keine Veränderung: Auf Platz zwei die HEK – Hanseatische Krankenkasse (HEK) (29,14 Prozent) und auf dem dritten Platz die Techniker Krankenkasse (TK) (25,87 Prozent). Alle anderen Kassen sind in der Gunst der Makler weit abgeschlagen.

Nähere Informationen zu den Unternehmen makleraktiv.de, DFSI – Deutsches Finanz-Service Institut und WMD Brokerchannel, die gemeinsam die GKV-Maklerumfrage durchführen:

Der wmd-brokerchannel.de wurde im Februar 2001 als Informationsplattform für Finanz- und Versicherungsvermittler gegründet. Der wöchentliche Newsletter wird dienstags und donnerstags an Vertriebe, Makler, Vermittler verschickt. Messungen von Marktforschungsinstituten zufolge erreicht der wmd-brokerchannel wöchentlich mehr als jeden vierten Vermittler in der Branche. eMagazine , eStudien und Printausgaben komplettieren das Angebot in optimaler Form.

Das Internetportal www.makleraktiv.de stellt zugelassenen Versicherungsvermittlern eine interaktive Kassensuche zur Unterstützung ihrer Kunden sowie provisionierte Abwicklungsmöglichkeiten für rund 70 Gesetzliche Krankenkassen kostenfrei zur Verfügung.

Die DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH ist ein unabhängiger Datendienst, der marktrelevante Informationen zu Versicherern, Banken, sonstigen Finanzdienstleistern und Gesetzlichen Krankenkassen sammelt und bewertet. Dabei werden zu Finanzprodukten die Informationen, die für Privatkunden entscheidungsrelevant sind, gebündelt und als Produktratings dargestellt. Hier fließen insbesondere Daten aus den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB),

Leistungs- und Servicedaten des Versicherers sowie Preis- und Prämiendaten ein. Das DFSI erstellt seit 2008 branchenweite Leistungstests zu Finanzprodukten. Bei der Entwicklung der Test- und Ratingmethodik wird das DFSI durch Experten des institutseigenen Fachbeirats unterstützt. Diese verfügen über jahrelange Erfahrungen im deutschen Ratingmarkt und der Finanzdienstleistungsbranche.

Eine ausführliche Darstellung der Ergebnisse finden Sie unter www.dfsi-institut.de.

http://www.dfsi-institut.de/studie/89/bester-gkv-maklerservice-2020

 

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DFSI ­ Deutsches Finanz­-Service Institut GmbH , Heinrich­-Brüning­-Str. 2a, D­-50969 Köln, Tel:+49 (0)221 6777 4569 0, Fax:+49 221 423 468 38,  www.dfsi-institut.de

MAXPOOL hatte in der vergangenen Woche konkrete Liquiditätshilfen für Makler angeboten, die in der Corona-Krise unter der Storno-Last leiden. blau direkt folgt dem Vorbild von MAXPOOL.

 

In einer Umfrage ermittelte jüngst der AfW, dass Makler in Folge der Corona-Krise bereits bis zu 45 % Einbrüche in ihren Termin-Vereinbarungen haben. Nicht wenige fürchten, dass sich diese Ausfälle auch negativ auf den Umsatz auswirken

werden. Umso schwerer trifft es den Makler, wenn er in so einer Situation mit Courtage-Rückforderungen belastet wird. Ein Anstieg derartiger Courtage-Rückforderungen ist wahrscheinlich. Viele Kunden leiden unter Gehaltseinbußen wegen Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeitergeld. Sie könnten gezwungen sein, ihre Lebensversicherungen beitragsfrei zu stellen oder zu kündigen. Viele Lebensversicherer haben bereits konkrete Unterstützung zugesagt; Sie setzen die Rückzahlpflicht aus und stunden etwaige Courtage-Rückforderungen, wenn der Kunde die Beitragspflicht aussetzt.

Kündigt der Kunde hingegen direkt, wird der Makler weiterhin sofort belastet. Auch im Bereich der Krankenversicherung gibt es bislang kaum Unterstützungsangebote. Zudem ist der angebotene Stundungszeitraum oft auf das Jahresende begrenzt. Welche Last den Makler im Anschluss trifft, ist vollkommen unklar. MAXPOOL und blau direkt bieten ihren Partnern deswegen jetzt ein eigenes Programm zur Liquiditätsunterstützung an. Ist der Makler wirtschaftlich nicht in der Lage eine Courtage-Rückforderung zu bedienen, wird die Rückzahlpflicht gestundet. Der Makler kann diese in einem Ratenzahlplan über einen längeren Zeitraum bedienen, sobald es ihm wirtschaftlich besser geht.

„Wir haben mehrere Millionen Euro bereitgestellt, um in Notlage geratenen Kollegen zu helfen”, erklärt Sebastian Plaza, Head of Sales & Partner-Support bei blau direkt. „Unsere primäre Strategie ist freilich immer noch die, die Chancen aus der Krise zu nutzen und unseren Partnern wachsende Umsätze in Corona-Zeiten zu sichern. Das funktioniert erstaunlich gut. Doch auch schwächere Kollegen werden von uns nicht zurückgelassen.”

Beide Pools weisen jedoch darauf hin, dass die finanzielle Hilfe nicht pauschal verteilt werde. Eine Einzelfallprüfung finde unverändert statt. „Die Verhältnismäßigkeit der zu stundenden Salden, zu einem in unseren jeweiligen Häusern geführten Sachbestand des Maklers muss stimmen”, erklärt Oliver Drewes, Geschäftsführer von MAXPOOL.

Beiden Pools gehe es in erster Linie darum, ihre aktiv kooperierenden Maklerbetriebe zu schützen. „Wir prüfen die qualitativen Hintergründe zu den vorliegenden Vertragsstornierungen“, so Drewes.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Thomas Suchoweew – Vorstand vom Makler Nachfolger Club e.V. – zeigt die wichtigsten Phasen und Stationen einer professionellen Nachfolgeplanung für Makler, die Ihren Maklerbestand verkaufen wollen oder einen Nachfolger für Ihr Maklerunternehmen suchen auf.

 

Thomas Suchoweew: Da ich seit vielen Jahren geschäftlich nur noch mit der Bahn fahre, haben wir Ihnen einen Fahrplan („Roadmap“) erstellt. Bei Ihrer Nachfolgeplanung werden Sie verschiedene Phasen durchfahren. An den unterschiedlichen Stationen kommen wichtige Aufgaben auf Sie zu.

Die unternehmerischen Ziele während des Inhaberwechsels sowie die persönlichen Ziele für die Zeit nach der Übergabe stehen für den Inhaber bei der Vorbereitung im Mittelpunkt:

  • Wer soll das Maklerunternehmen übernehmen?
  • Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Übergabe oder einen Verkauf?
  • Was ist mein Maklerunternehmen oder Maklerbestand wirklich wert?
  • Wie gestalte ich meine Nachfolgeplanung?
  • Wie will ich die freie Zeit nach dem Ende meiner beruflichen Laufbahn füllen?
  • Wie soll sich meine Altersversorgung zusammensetzen?

Welche Einnahmen ergeben sich aus privaten Renten- oder Lebensversicherungen, Immobilienbesitz, Kapitalanlagen und wie groß ist die Restsumme, die zum angestrebten Lebensunterhalt fehlt und deshalb aus der Unternehmensübergabe finanziert werden muss.

Nur auf dieser Basis kann die richtige Entscheidung, z. B. der Verkauf des Betriebs gegen Einmalzahlung statt einer Lösung auf Renten- oder Pachtbasis, getroffen werden.

Thomas Suchoweew: Eine Nachfolgeplanung für ein Maklerunternehmen erfolgreich zu gestalten, ist durch die wechselseitigen Verknüpfungen von Inhaber und Nachfolger ein oft sehr aufwändiger und facettenreicher Prozess. Das sind die 4 Phasen und Ihre wichtigsten Stationen:

Die vier Phasen der Nachfolgeplanung für Makler:

Information und Sensibilisierung:

Unternehmensnachfolge bedeutet Chancen und Risiken, mit denen sich der Inhaber und Nachfolger beschäftigen muss.

Motivation zur Planung.

  1. Abstimmung mit der Familie
  2. Übergabefähigkeit und Reife prüfen
  3. Übergabeform und Übernahmevorstellungen festlegen
  4. Unternehmensprofil erstellen und Nachfolger suchen

Unternehmensbewertung und Strategie:

Grundlage sind eine sorgfältige IST-Aufnahme, klare Ziele und eine solide Zukunftsvorsorge.

  1. Zielsetzung mit Nachfolger vereinbaren
  2. Unternehmensbewertung und Kaufpreisverhandlung
  3. Zeitplan des Übergabeprozesses festlegen
  4. Prokura-Matrix erstellen
  5. Kaufvertrag erstellen und verhandeln

Konzept und Fahrplan:

Eine konsensfähige Lösung beinhaltet die Übergabe von Führungsverantwortung und Vermögen.

  1. Rückzug planen
  2. Rechtliches klären
  3. Einstieg Nachfolger

Übertragung und Umsetzung:

Rechtliche Absicherung und steuerliche Optimierung des Konzeptes sowie dessen regelmäßige Überprüfung in der Umsetzung.

  1. Nachfolge kommunizieren
  2. Einarbeitung Nachfolger
  3. Wechsel vollziehen
  4. Zukunft gestalten

Neben finanztechnischen, steuerrechtlichen und juristischen Aspekten geht es beim Generationenwechsel verstärkt um Menschen und deren Bedürfnisse. Inhaber, Familienangehörige, Gesellschafter, Mitarbeiter, Kunden und Nachfolger haben oft unterschiedliche Vorstellungen und müssen in Einklang gebracht werden.

Weitere wichtige Tipps, Empfehlungen und Ratschläge von unterschiedlichen Spezialisten für die einzelnen Stationen der Nachfolgeplanung finden Sie unter: https://www.nachfolgeplanung-makler.de

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Suchoweew Consulting GmbH & CO. KG, Thomas Suchoweew, Rothenbühlstraße 1,96163 Gundelsheim, Tel: 0172-8629096, www.nachfolgeplanung-makler.de

Verbreitung des Corona-Virus eindämmen: immowelt verschickt 30.000 Baumwollmasken an gewerbliche Kunden

 

Die Gesundheit steht über allem. Aus diesem Grund stellt immowelt insgesamt 30.000 Mund-Nasen-Masken kostenfrei für alle gewerblichen Kunden zur Verfügung. Die Baumwollmasken, oftmals auch Alltags- oder Community-Masken genannt, helfen dabei, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen. Seit dieser Woche sind sie deutschlandweit Pflicht beim Einkaufen und im ÖPNV. Die immowelt Masken werden vom deutschen Modeunternehmen Eterna produziert und erhöhen bei Immobilienbesichtigungen den Schutz für alle Beteiligten.

“Das höchste Gut ist für uns die Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter”, sagt Cai-Nicolas Ziegler, CEO der immowelt AG. “Auch während der Corona-Krise geht die Immobiliensuche vieler Menschen weiter. Mit der kostenlosen Bereitstellung von Community-Masken für unsere Makler können wir Besichtigungen ein Stück sicherer machen.”

Zusammenarbeit mit renommierten Modelabel Eterna

Die Mund-Nasen-Maske von Eterna ist im dezent-stylishen immowelt Design gehalten. Die handgefertigten Masken sind aus schwarzer Baumwolle und werden komplett in Europa hergestellt. Das doppellagige Material ist waschbar und damit wiederverwendbar. Alle verwendeten Grundmaterialien sind nach Oekotex © Standard 100 zertifiziert.

“Mit unseren Behelfsmasken leisten wir einen Beitrag, die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen”, sagt Henning Gerbaulet, CEO von Eterna. “Mit einer zuverlässigen Fertigung auch in großer Stückzahl von hochwertigen Baumwollmasken konnten wir immowelt schnell und kurzfristig versorgen

Wohnungsbesichtigungen mit Maske

Die georderten 30.000 Masken werden an alle immowelt Kunden verschickt. Mit den kostenfreien Schutzmasken unterstützt immowelt Makler dabei, ihrer Tätigkeit auch in der Krise nachzukommen und gleichzeitig die Gefahr einer weiteren Verbreitung des Corona-Virus zu reduzieren.

Die Regelungen unterscheiden sich zwar je nach Bundesland – unter Einhaltung der Hygiene-Vorschriften und Abstandsregelungen sind Immobilienbesichtigungen weiterhin möglich, wenn eine Notwendigkeit vorliegt. Das kann zum Beispiel drohender Wohnungsverlust aufseiten des Interessenten oder eine erhebliche finanzielle Belastung des Eigentümers bei Leerstand sein. Mit folgenden Tipps können Besichtigung auch während der Corona-Krise durchgeführt werden:

–  Virtuelle Online-Besichtigungen anbieten, um Kreis der Interessenten vorab einzuschränken

–  Nur Einzelbesichtigungen durchführen und bereits im Exposé darauf hinweisen

–  Mund-Nasen-Maske tragen

–  Körperkontakt vermeiden: Kein Händeschütteln und Abstand von 1 bis 2 Meter halten

–  Keine gedruckten Dokumente oder Material-Mappen austauschen – Infos nur digital verschicken

–  Kontakt zu Gegenständen und Oberflächen vermeiden (Türen geöffnet lassen; Klinken, Griffe und Kontaktflächen regelmäßig gründlich desinfizieren)

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Immowelt AG, Nordostpark 3­5, D-­90411 Nürnberg Tel.: 0911/520 25­462, Fax: 0911/520 25­15, www.immowelt.de

Das Schwesterunternehmen der Liechtenstein Life Assurance AG, prosperity brokershome, hat mit brokershome.li eine neue digitale Serviceplattform für Versicherungsvermittler lanciert.

 

Die Plattform vereint alle Unternehmen und Dienstleistungen der prosperity Unternehmensgruppe in einem praktischen Zugang für Versicherungsvermittler und will künftig auch offen für Drittanbieter sein. Durch den Einsatz moderner Technologien wie etwa Videoanruf und eSignatur kann das infolge der Coronavirus-Krise stark eingeschränkte Vermittlergeschäft in digitaler Form weitergeführt und zusätzlich intensiviert werden. Die Plattform bietet neben vertriebsunterstützenden Services detaillierte Datenanalysen zu Verträgen der Liechtenstein Life Assurance AG, Cashyou und der Prosperity Endkunden App.

Des Weiteren bietet die Plattform die Durchführung von Online-Beratungsgesprächen per Videochat an und ermöglicht so trotz aktuellen anspruchsvollen Rahmenbedingungen eine qualitativ hochwertige Beratung. Über eine spezielle Funktion, die Wirtschaftlichkeitsanalyse, erhält der Berater die Möglichkeit, dem Kunden verschiedene Vorsorgelösungen gegenüberzustellen und anhand spezifischer Parameter wie z.B. Laufzeit, Steuervorteile und Umschichtungen eine umfassende Beratung anzubieten, die weit über den Vertrieb von Finanzprodukten hinausgeht.

Reto Näscher, Group CEO von the prosperity company AG, sagt:

„the prosperity company war schon bei der Gründung mit dem Ziel angetreten, die vorhandenen Vertriebswege durch den Einsatz digitaler Technologien besser und effektiver zu gestalten und dadurch Brokern einen echten Mehrwert zu bieten. Mit dem prosperity brokershome Broker Portal ermöglichen wir unseren Vertriebspartnern nun, umfassende Finanzberatung in die digitale Welt zu verlagern und dabei Möglichkeiten zu nutzen, die bislang nicht ausgeschöpft wurden. Wir sind überzeugt, dass wir dadurch unseren Partnern nicht nur in der Krise sondern auch darüber hinaus ein sehr gutes Tool zur Hand geben. Die grosse Nachfrage, welche wir in den letzten Wochen bereits danach hatten, gibt uns Recht“

Holger Roth, Group CSO von the prosperity company AG, sagt:

„prosperity brokershome bietet zur richtigen Zeit, die durch massive Verunsicherungen bei Kunden und Brokern geprägt ist, die richtige Lösung. Das digitale Konzept der Plattform wird die Finanzberatung von Grund auf revolutionieren. Mithilfe des Portals kann nun jeder Vertriebspartner sein Geschäft vollumfänglich digitalisieren. Die komplette Dokumentation und Vertragslegung erfolgt unter Einhaltung aller rechtlichen Erfordernissen. Ich sehe eine realistische Chance, dass auch nach Ende der Coronavirus-Krise ein großer Teil von Neukundengewinnung und Bestandskundenverwaltung digital durchgeführt werden wird.“

Über the prosperity company AG:

Die digitale Finanzgruppe the prosperity company AG, zu der auch die Liechtenstein Life Assurance AG als 100%ige Tochter gehört, investiert in Ideen und Lösungen in den Bereichen Wohlstandsaufbau und -vorsorge. Weitere Unternehmen der Gruppe sind der Broker Portal Anbieter prosperity brokershome AG, der Servicedienstleister für Vergütungsvereinbarung Cashyou AG sowie die prosperity solutions AG, welche eine Endkunden App für die Verwaltung von Altersvorsorgeprodukten anbietet. Mittlerweile arbeiten und verkaufen über 600 Broker Produkte und Services der prosperity Gruppe an über 60’000 Endkunden. the prosperity company und ihre Tochterunternehmen beschäftigen rund 80 Mitarbeiter an den Standorten in Liechtenstein und Berlin.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Liechtenstein Life Assurance AG, Industriering 37, FL-­9491 Ruggell, Liechtenstein, Tel.: +423 265 34 40, www.liechtenstein­life.com

Zurich setzt weiterhin konsequent die Digitalisierung der Produkte fort.

 

Was 2018 mit dem Zurich PrivatSchutz begonnen hat, findet nun auch für Spezialprodukte Anwendung. Die sogenannten Zurich Special Products sind nun komplett online abschließbar. Sie umfassen eine Camping-Versicherung für Wohnwagen oder Wohnmobile, eine Reiserücktrittsversicherung, eine Sportgeräte Versicherung für diverse Sportarten, eine Fotoapparate Versicherung, eine Wassersportkasko Versicherung für Segel-, Motor- oder Ruderboote, eine Musikinstrumente Versicherung, eine Solarversicherung für Photovoltaikanlagen sowie eine Bauleistungsversicherung für unvorhergesehene Schäden am Bau.

Neben den Endkunden-Rechnern auf zurich.de wurden auch die Rechner für die Zurich Exklusivpartner und Makler aufgesetzt. In nur wenigen Klicks können nun unkompliziert Angebote gerechnet werden. Dafür wurden die Produkte noch einmal stark vereinfacht, was aktuellen Nutzertrends entgegenkommt.

„Die Spezialprodukte haben jeweils sehr individuelle Zielgruppen. Durch die Möglichkeit des Online-Abschlusses können die Produkte nicht nur besser beworben werden, sondern bieten auch höheres Cross-Selling Potential für unsere Vertriebspartner“, erklärt Jawed Barna Vorstand Vertrieb und Strategische Partnerschaften der Zurich Gruppe Deutschland. In Zukunft sollen noch weitere Zurich Produkte per Online-Abschluss erworben werden können.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Zurich Gruppe Deutschland, Poppelsdorfer Allee 25-­33, D-­53115 Bonn, Tel: 0228 268 2725, Fax: 0228 268 2809, www.zurich.de

Neues Servicelevel mit Screensharing-, Dokumenten- und Chatfunktion

 

Die FondsKonzept AG startet eine neue Stufe der Kundenberatung im Onlinemodus. So ist es ab sofort möglich, Makler und Kunde in einer datenschutzsicheren Video-Schaltung in Bild und Ton miteinander zu verbinden. Der Zugang erfolgt über das Kundenportal des Finance-Home-Tools, das in das Maklerservicecenter (MSC) mit den Gesamtdaten der Finance-Cloud integriert ist und auch die kameragestützte Online-Legitimation (Video-Ident-Verfahren) des Kunden ermöglicht. Die Nutzung kann somit vom Berater in Abhängigkeit von der digitalen Affinität seiner Kunden initiiert und gesteuert werden. Die einzelnen Funktionen umfassen neben der Bildtelefonie auch ein Chatboard sowie die Option zum gegenseitigen Austausch von Dokumenten. Darüber hinaus können Makler und Kunde ihre jeweiligen Bildschirmansichten mit Hilfe der Screensharing-Technik im Voll- oder Teilbildmodus sichtbar machen.

Alexander Lehmann, Vertriebs-Vorstand der FondsKonzept AG: „Wir sind stolz darauf, unseren Maklerpartnern die Videoberatung mit Screensharing anbieten zu können. Es handelt sich unabhängig von der aktuellen Situation der Corona-Krise um ein sehr wichtiges Tool, mit dem sich Beratungsgespräche ortsunabhängig und auf einem hohen Servicelevel durchführen lassen.“

Zu den besonderen Vorteilen der Videoberatung mit Screensharing gehört, dass der Kunde die Erklärschritte seines Beraters eins zu eins nachvollziehen kann. Dabei ist die volle Konformität mit dem Datenschutz gegeben, da vor einer Systemnutzung ein Kundenzugang vorhanden und somit eine Datenschutzvereinbarung nach Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unterschrieben sein muss.

Die Einhaltung von Datenschutz und Datensicherheit ist für FondsKonzept auch bei einer Videoberatung ein zentrales Gebot. Aus diesem Grund handelt es sich bei allen Funktionen um technologische Eigenentwicklungen ohne jegliche Nutzung von Fremdanbietern oder externen Serverkapazitäten. Die Durchführung erfolgt vielmehr ausschließlich über die hauseigenen Server von FondsKonzept. Gleichzeitig antizipiert die Videoberatung die aktuellen und zukünftigen Vorgaben von MiFID II bzw. FinVermV, nach denen eine automatische Aufzeichnung von Beratungsgesprächen am Telefon (Taping) mit dem Einverständnis des Kunden gesetzlich vorgeschrieben ist.

Digitale Finanzberatung mit den Bausteinen Finan-ce Home, Finance App und Fondsshop 3.0 ist für die Makler von FondsKonzept seit Jahren Realität und wird vor dem Hintergrund einer hybriden Infrastruktur in Kombination mit persönlicher Face-to-Face-Beratung aktiv gelebt. So werden bereits heute 80 Prozent aller Inhouse-Geschäftsvorfälle des Maklerverbundes digital abgewickelt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Solide Entwicklung im Q1

 

Die MLP SE hat heute vorläufige Zahlen unter anderem für die Gesamterlöse und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Auftaktquartal 2020 veröffentlicht. Danach verliefen die ersten drei Monate des Jahres trotz der bereits im März eingetretenen Corona Auswirkungen solide. Infolge der zu erwartenden Auswirkungen der Pandemie auf den weiteren Geschäftsverlauf hat MLP die Prognose für das Gesamtjahr 2020 aktualisiert.

Nach den ersten vorläufigen Zahlen hat MLP im ersten Quartal die Gesamterlöse von 177,8 Mio. Euro auf rund 193,7 Mio. Euro gesteigert. Diese Entwicklung wurde getragen von einer positiven Neugeschäftsentwicklung über die wesentlichen Beratungsfelder hinweg. Insbesondere in der zweiten März-Hälfte waren für MLP erste Auswirkungen der Corona-Krise spürbar, vor allem durch erhöhte Risikovorsorge, Marktwertschwankungen und Neubewertungen unter anderem von Schuldscheindarlehen. Vor diesem Hintergrund wird das EBIT mit rund 10,7 Mio. Euro leicht unter dem Niveau des Vorjahres erwartet (Q1 2019: 12,5 Mio. Euro).

Die Auswirkungen der Corona-Krise haben sich ab Mitte März in der gesamten Wirtschaft deutlich verstärkt. MLP hat den Geschäftsbetrieb frühzeitig auf Homeoffice und Videoberatung umgestellt und bietet seinen Kunden damit das vollständige Leistungsspektrum. Ab dem zweiten Quartal erwartet MLP dennoch zusätzliche Corona-bedingte Belastungen vor allem in der betrieblichen Altersvorsorge, da Unternehmen Entscheidungen für neue Vorsorgekonzepte derzeit nur in sehr wenigen Fällen treffen. In der Immobilienvermittlung wirkt sich zum Beispiel aus, dass geplante Notartermine aufgrund der gesetzlichen Vorgaben verschoben werden müssen. Im Vermögensmanagement sinken die Erlöse aufgrund der negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. Unter der Annahme, dass sich die Rahmenbedingungen ab dem dritten Quartal wieder verbessern und schrittweise normalisieren, rechnet MLP für das Gesamtjahr mit einem gegenüber dem Vorjahr rückläufigen EBIT in einer Bandbreite von 34 bis 42 Mio. Euro (vorher: leichter Anstieg). Dabei bestehen zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin marktbedingte Risiken für den Fall, sollte die Corona-Pandemie nochmals größere gesamtwirtschaftliche Auswirkungen haben als derzeit absehbar.

Die im Februar kommunizierte mittelfristige Planung, nach der das EBIT auf voraussichtlich 75 bis 85 Mio. Euro bis Ende 2022 steigen soll, bestätigt MLP. Auch dabei ist unterstellt, dass sich die Rahmenbedingungen ab dem dritten Quartal 2020 wieder verbessern und schrittweise normalisieren.

„Wir haben in den vergangenen Jahren eine sehr stabile Basis mit zunehmend wiederkehrenden Erlösen aufgebaut. Außerdem profitieren wir von unseren Investitionen in Digitalisierung, so dass wir auch in diesen Zeiten unsere Kunden eng betreuen und ihnen zur Seite stehen können. Auf dieser Basis erwarten wir – gemessen an den Rahmenbedingungen – eine sehr solide Ergebnisentwicklung und unterstreichen damit unsere Stärke im Markt. Die Wachstumsfelder für unsere mittelfristige Planung entwickeln sich nach wie vor planmäßig, auch die Beratergewinnung“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Uwe Schroeder-Wildberg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Das unabhängige Software- und Analysehaus MORGEN & MORGEN hat ein neues Rating veröffentlicht.

 

Das M&M Rating Grundfähigkeit vergleicht 53 Tarife und Tarifkombinationen am Markt. 22 Tarife erhalten die Bestbewertung von 5 Sternen. Insgesamt beobachten die Analysten unterschiedliche Bedingungswerke. Der Markt für Grundfähigkeitstarife wird sich in den nächsten Jahren überdurchschnittlich weiterentwickeln.

Stelle dir vor, du bist Handwerker. Wenn nun elementare Fähigkeiten wie Sehen, Sprechen und der Gebrauch von den eigenen Händen nicht mehr möglich sind, leidest du schnell unter den finanziellen Einbußen. Denn arbeiten kannst du so nicht mehr. „Als Handwerker ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung oftmals zu teuer – die Prämien sind finanziell häufig nicht darstellbar. Mit einer Grundfähigkeitenversicherung erhält man einen Schutz von großen Teilen seiner für den Beruf wichtigen Fähigkeiten und das zu einem bezahlbaren Preis“, erläutert Andreas Ludwig, Bereichsleiter Analyse & Ratings bei MORGEN & MORGEN, die Entscheidung für das neue Rating, „Körperlich Arbeitende sind auf ihre Grundfähigkeiten angewiesen. Ab sofort unterstützen wir die Vermittler mit unserem neuen Rating in der Beratung“.

Im Fokus des M&M Ratings Grundfähigkeit liegt die Qualität und somit die Definition der einzelnen Auslöser bei Beeinträchtigung der Grundfähigkeit. Die Analysten haben einen Standard für die einzelnen Grundfähigkeiten entwickelt. Insgesamt besteht die Bedingungsanalyse aus 69 Fragen. 36 Fragen sind ratingrelevant und beurteilen Sachverhalte und Produkteigenschaften, die als wesentlich für die Qualität eines Versicherungsprodukt der Grundfähigkeit anzusehen sind. Die Kundenfreundlichkeit steht klar im Vordergrund. Weiter werden die Aussagen im Bedingungswerk auf Verständlichkeit und Eindeutigkeit geprüft. Unübliche Einschränkungen werden erfasst und entsprechend beurteilt.

„Bei den Versicherungen der Grundfähigkeiten ist eine unheimliche Dynamik zu beobachten. Die Top-Versicherer sind die, die in den letzten Monaten ihre Bedingungen aktualisiert haben. Älteren Bedingungen sieht man an, dass sie noch keinem großen Wettbewerb ausgesetzt waren“, so Ludwig.

Kritisch sieht MORGEN & MORGEN die immer größer werdende Anzahl an Leistungsauslösern. Die Grundfähigkeitenversicherung soll eine bezahlbare Alternative der Einkommensabsicherung sein. Einer flächendeckenden Absicherung der Arbeitskraft würde es entgegenwirken, wenn das Versicherungsprodukt durch weitere Zusatzoptionen und Erweiterungen nicht mehr für die primäre Zielgruppe der körperlich Tätigen finanzierbar ist.

Aus dieser Motivation heraus bewertet das Analysehaus 15 Grundfähigkeiten als ratingrelevante Leistungsauslöser. Andere Leistungsauslöser werden analysiert, aber nicht als ratingrelevant gewertet. Insgesamt zeigt sich der Markt der Grundfähigkeiten dynamisch. Die Analysten erwarten eine sowohl quantitative als auch qualitative Weiterentwicklung in den kommenden Jahren.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MORGEN & MORGEN, Programme Software GmbH, Wickerer Weg 13 ­ 15, 65719 Hofheim/Ts., Tel: 06192/9962­00, Fax: 06192/9962­33, www.morgenundmorgen.de

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) führte kürzlich eine Umfrage zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf das Geschäft der Versicherungsvermittler durch.

 

Von den 1.628 Teilnehmern klagten bereits Zweidrittel über Umsatzeinbußen. Weitere 25 Prozent können noch nicht absehen, wie sich der Umsatz entwickeln wird. Nur elf Prozent haben bislang keine Rückgänge hinnehmen müssen. Bei denjenigen, die Einbußen hatten, lag der Durchschnitt bei fast 38 Prozent Umsatzrückgang.

„Diese Daten zeigen, dass auch unser Berufsstand massiv von der Corona-Krise getroffen wurde“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Deswegen haben wir auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel angeschrieben und gebeten, dass die Versicherungsvermittler ebenfalls bei den Rettungsmaßnahmen der Wirtschaft berücksichtigt werden sollen. Schließlich haben wir für die Absicherung der Bevölkerung einen wichtigen sozialpolitischen Auftrag zu erfüllen.“

Aufgeschlüsselt nach Vertriebswegen sind Mehrfachvertreter mit einem Umsatzrückgang von durchschnittlich 43,3 Prozent stärker betroffen als die beiden anderen Vertriebswege Makler (38,9 %) und Einfirmenvertreter (37,8 %). Zudem verzeichnen nach den Gesamteinnahmen kleinere Vermittlerbetriebe tendenziell größere Umsatzrückgänge als größere Betriebe.

Von den Storni und Vertragskündigungen sind alle Sparten betroffen. Dabei verzeichnen 90 Prozent der Teilnehmer Rückgänge in den Sparten Leben und Kranken. 47 Prozent der Teilnehmer haben Rückgänge aus den SHUR-Sparten und knapp 20 Prozent im Kfz-Bereich.

Infolgedessen ist auch die Antwort auf die Frage nach dem erwarteten Geschäftsergebnis für 2020 im Vergleich zum Vorjahr nicht verwunderlich: 87 Prozent der Teilnehmer sehen ein schlechteres Ergebnis für dieses Geschäftsjahr voraus.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

MAXPOOL hilft Maklerbetrieben mit Liquidität bei Courtage-Rückforderungen.

 

Die Corona-Krise kann Maklerbetriebe, die viel Geschäft mit Personenversicherungen inklusive betriebliche Altersversorgung vermitteln, in finanzielle Bedrängnis bringen. MAXPOOL will daher seine rund 7.000 kooperierenden Maklerbetriebe im Bedarfsfall finanziell stützen und ihnen durch ein internes Stundungsprogramm behilflich sein.

Wenn Kunden Beiträge schuldig bleiben, Beiträge reduzieren oder gar Verträge kündigen, haftet der Makler im Personenversicherungsgeschäft für alle Abschlusscourtagen, die noch nicht vollständig verdient sind. Angesichts der Haftungszeiten von bis zu acht Jahren ist das Risiko erheblicher Courtage-Rückforderungen durch die Versicherer, je nach weiterem Verlauf der Krise und der daraus folgenden Spätwirkungen, zu befürchten. „Das interne Stundungsprogramm ist keinesfalls in Konkurrenz oder als Ersatz für allgemeine staatliche Hilfestellungen oder Kreditprogramme der KfW zu verstehen“, sagt Oliver Drewes. „Natürlich empfehlen wir jedem Makler für Umsatzrückgänge und Verdienstausfälle die Hilfsprogramme des Staates zu nutzen, die wir insgesamt sehr begrüßen“, so der Vorstandsvorsitzende der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe AG weiter. Auf der Homepage liefert MAXPOOL dazu Hinweise und nützliche Links (https://www.maxpool.de/COVID-19.html).

Mit dem Stundungsprogramm will MAXPOOL ausdrücklich nicht Umsatzrückgänge der Maklerbetriebe kompensieren. „Wir decken gezielt das separat drohende Risiko ab, falls bereits vermitteltes Geschäft von Kunden nicht mehr voll oder gar nicht mehr mit Beiträgen bedient wird und Versicherer deswegen Courtagen zurückfordern“, erklärt Drewes. Hier können schnell beachtliche Salden entstehen, die für Maklerbetriebe erfahrungsgemäß bei ihrer Hausbank schwer zu finanzieren sind, insbesondere dann, wenn zeitgleich vielleicht noch Umsatzrückgänge hinzukommen. „Aktuell verzeichnen wir bei MAXPOOL nach wie vor stabile und derzeit sogar sehr gute Umsätze und es liegen bislang auch noch keine relevanten Stornierungen vor. Jedoch ist der weitere Verlauf dieser Krise schwer vorherzusehen. In Summe könnten Maklerfirmen diese möglicherweise in den kommenden Monaten entstehende doppelte Last aus sinkenden Umsätzen und ansteigenden Stornierungskosten vielfach sicherlich nur schwer aus eigener Kraft schultern“, befürchtet Drewes.

Zugleich betont Drewes, dass es sich bei dem internen Stundungsprogramm nicht um klassische Kreditvergabe handelt, die bekanntlich nur Banken vorbehalten ist. Vielmehr steht MAXPOOL mit eigenem Kapital bei Rückforderungen durch die Produktgeber ein und stundet die anfallende Rückvergütung gegenüber dem Maklerbetrieb. „Wir haben unsere ‚Kriegskasse‘ geöffnet und stellen uns als Unternehmen mit über 100 Jahren Markterfahrung und mit all unseren Möglichkeiten schützend vor unsere aktiven Kooperationspartner“, kündigt der Poolchef an. Bei Bedarf würde die PHÖNIX MAXPOOL Gruppe für diesen Zweck eine siebenstellige Summe bereitstellen. Mit diesem speziellen Beitrag zur Bewältigung der Corona-Krise will der Maklerpool seine Kooperationspartner bestmöglich vor finanziellem Stress schützen, unabhängig von etwaigen Hilfsprogrammen durch den Staat oder durch die Produktgeber.

Die finanzielle Hilfe wird nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt, sondern nach Einzelfallprüfung vorgenommen und entsprechend besichert: Die Verhältnismäßigkeit der zu stundenden Salden zu einem bei MAXPOOL geführten Sachbestand des Maklers muss stimmen. „Wir zielen also in erster Linie auf unsere aktiv kooperierenden Maklerbetriebe ab, die MAXPOOL spartenübergreifend nutzen.

Zudem arbeiten wir mit risikogerechten Zinssätzen und wir prüfen die qualitativen Hintergründe zu den vorliegenden Vertragsstornierungen“, erläutert Drewes. Aber im Gegensatz zu einer Hausbank, die rein auf die gesamte Leistungsfähigkeit und den tatsächlichen letzten Jahresgewinn eines Maklerbetriebes blickt, stellt MAXPOOL auf die hausinternen Erfahrungen der Zusammenarbeit und auf das Verhältnis zu dem vorliegenden Sachversicherungsbestand des Maklers bei dem Pool ab und gestaltet dann nach Maklerwunsch die Rückzahlung der Salden vollkommen flexibel. Geboten wird dazu eine frei wählbare Laufzeit von mehreren Jahren und eine Begleichung des Saldos über monatliche Raten oder durch eine prozentuale Kürzung der Vergütungssätze der kommenden Abrechnungen.

Kooperationspartner können sich bei Bedarf an ihren MAXPOOL-Maklerbetreuer wenden. Die Maklerbetreuer begleiten die Erstellung der Vereinbarung individuell. „Wir werden jede Anfrage innerhalb von maximal drei Werktagen bearbeiten, sofern alle nötigen Unterlagen vorliegen“, sichert Drewes zu.  „Wir sehen es als unsere Pflicht, unseren aktiven Kooperationspartnern bestmöglich behilflich zu sein und ihnen in dieser kritischen Phase nach Kräften und mit all unseren Möglichkeiten beizustehen, sofern die Hilfestellung erforderlich sein sollte.  Zudem bauen wir darauf, dass wir mit unserem Stundungsprogramm einen Trend am Markt verstärken. Einzelne Produktgeber haben aktuell erste Stundungsmöglichkeiten geschaffen, was wir ebenfalls sehr begrüßen, jedoch sind diese Programme soweit wir es überblicken zumeist zeitlich begrenzt auf ein Jahr. Wir meinen, dass diese besondere Krise ein Höchstmaß an Flexibilität bezüglich einer mehrjährigen Laufzeit und einer situationsabhängigen Tilgung braucht und wir hoffen, dass weitere Produktgeber und auch andere Poolgesellschaften mit innovativen Hilfestellungen und viel Flexibilität aufwarten werden. Unsere Branche sollte sich nach unserem Dafürhalten solidarisch zeigen und insgesamt bestmöglich zusammenhalten“, resümiert Drewes.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Die aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens stellen Vermittler und ihre tägliche Arbeit vor neue Herausforderungen.

 

Wie kann der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten werden, wenn Kundenbesuche nicht möglich sind? Inwieweit wird die aktuelle Situation die Digitalisierung beim Vermittler beschleunigen? Die LV 1871 hat nachgefragt.

Für ein aktuelles Stimmungsbarometer hat die LV 1871 Ende März rund 200 Geschäftspartner befragt. Die Ergebnisse zeigen: Das Potenzial digitaler Beratungsangebote wird noch nicht ausgeschöpft, aber viele Vermittler sehen die aktuelle Zeit als Chance, hier zu investieren.

Corona sorgt für Veränderungen im Vermittler-Geschäft

Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie verlangten ab Mitte März kurzfristig viele Einschränkungen. Versicherungsmakler mussten den persönlichen Kontakt sehr schnell ersetzen, um den Geschäftsbetrieb aufrechterhalten zu können. Rund 61 Prozent geben an, sich auf diese Situation gut vorbereitet gefühlt zu haben. 39 Prozent fühlten sich jedoch kalt erwischt.

Auf die Frage nach Unterstützern für Vermittler in der aktuellen Situation liegen im Stimmungsbarometer Versicherungspartner mit 44 Prozent weit vorne, gefolgt von Kollegen (24 Prozent) und der selbstständigen Recherche im Internet (27 Prozent).

Mit Telefon und per E-Mail im Kontakt mit Kunden

Auch der Kontakt mit den Kunden hat sich verändert und nimmt neue Formen an: Die Befragten geben an, in Zeiten von Social Distancing vor allem via Telefon (37 Prozent) und E-Mail (32 Prozent) mit den Kunden zu kommunizieren. Auf die Video-Telefonie mit 11 Prozent auf Platz drei folgen im Stimmungsbarometer der Kontakt via Social Media mit 8 Prozent und über die Website mit 6 Prozent. In einer Minderheit der Fälle von drei Prozent erwies sich keine Kontaktform als Alternative.

Auf die Frage, inwiefern die aktuelle Situation auch Zeit zur nachhaltigen Verbesserung des eigenen Geschäftsmodells bietet, zeigen sich klare Trends: Investitionen in die eigene Weiterbildung, der Ausbau des Onlineberatungsangebots, die Durchführung von Bestandsaktionen und die Optimierung bzw. Erstellung von Inhalten sind Themen der Stunde für die Vermittler.

Unterstützung durch Versicherer

„Es freut mich, dass sich die deutliche Mehrheit unserer Geschäftspartner auch in schwierigen Zeiten von uns als Versicherungspartner nicht allein gelassen fühlt. Hierzu gehören neben den Stundungsmöglichkeiten auch die Unterstützung bei der Weiterentwicklung digitaler Kompetenzen“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871.

Mit regelmäßigen Weiterbildungsangeboten bietet die LV 1871 den Vermittlern vielfältige Unterstützung bei der zukunftssicheren Aufstellung des Geschäfts. Nach der positiven Resonanz auf die Webdays und die Rock’n Roadshow Anfang des Jahres setzt der Versicherer auf Gegenseitigkeit sein Angebot für Makler ab Ende April fort und bietet eine Online Summer School für Vermittler an. In neun Webinaren macht die LV 1871 Vermittler fit in Sachen SEO, SEA, Social Media und mehr.

Zur Umfrage: Für das Stimmungsbarometer hat die LV 1871 rund 200 (n=194) Geschäftspartner online im Zeitraum vom 30. März bis 4. April zur ihren Eindrücken und Erfahrungen befragt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

… mit der 1. akkreditierten Quiz-App «V-Quiz» für Deutschland, Österreich und der Schweiz

 

IDD und gutberaten.de Weiterbildungsstunden erfüllen mit der App «V-Quiz»

Auf das Coronavirus Sars-CoV-2 hätten wir alle gerne verzichtet. Aber inmitten des Übels lässt sich doch feststellen, dass in der Arbeitswelt plötzlich Dinge möglich sind, die nur ein paar Wochen zuvor mit großen Hürden behaftet waren: Home Office und Telearbeit sind plötzlich auch für traditionell eingestellte Unternehmen akzeptabel. Dies könnte auch den Trend zu E- und M-Learning in der Weiterbildung beschleunigen.

Ein Beispiel für Mobile-Learning (oder auch M-Learning) ist die Lernapp V-Quiz

Wer sich gerne mobil weiterbilden möchte, ist natürlich darauf angewiesen, dass die Inhalte, die er lernen will, bereits dafür aufgearbeitet worden sind. In der Versicherungsbranche gibt es beispielsweise die App V-Quiz der Zaigen GmbH. Dort wird das Wissen in Quizform abgefragt – eine beliebte Form des Micro Learning. Die Lernapp V-Quiz ist in Deutschland von Gut Beraten, in der Schweiz von Cicero und in Österreich vom ibw als Mittel zur Fortbildung offiziell anerkannt. Die Inhalte sind

auf die Bedingungen in den jeweiligen Ländern ausgerichtet. Damit lässt sich also auch die Weiterbildungspflicht nach der IDD erfüllen, flexibel und überall einsetzbar. Nicht nur in der Corona-Quarantäne, sondern auch zu allen anderen Gelegenheiten, bei denen man seine Zeit sinnvoll und ortsunabhängig nutzen will.

Dänemark ist der Spitzenreiter der Telearbeit

Internationale Vergleiche zeigen, dass Telearbeit bisher sehr unterschiedlich praktiziert wird. In einer OECD-Studie lag Dänemark an der Spitze mit rund 40 Prozent, die es zumindest schon einmal ausprobiert haben, gefolgt von den USA, Norwegen und Schweden. In der Schweiz und Österreich waren es noch etwa 20 Prozent, in Deutschland noch weniger. Die Gründe dafür dürften vielfältig sein: Unterschiede in den Branchen, aber auch unterschiedliche Unternehmenskulturen. Selbstverständlich ist der direkte persönliche Austausch mit den Vorgesetzten und Kollegen wichtig. Wer zu wenig präsent ist, bekommt nicht mehr alles mit, was sich in der Firma tut. Es gibt allerdings längst Technologien, die diesen Kontakt erleichtern, beispielsweise Slack oder Teams. Gelegentliche Telearbeit kann die Lebensqualität verbessern, nicht nur im Notfall. Wer in den eigenen vier Wänden arbeitet, spart sich den Weg und gewinnt mehr Zeit für sich.

Weiterbildung ohne Ansteckungsgefahr

Was für die tägliche Arbeit gilt, gilt noch viel mehr für die berufliche Aus- und Fortbildung. E-Learning hat sich in den vergangenen Jahren weltweit zu einem wichtigen Markt entwickelt, der auf von staatlicher Seite unterschiedlich stark gefördert wird. Größter Akteur dabei sind die USA. Plattformen wie edX und Coursera bieten weltweit Kurse an, die teilweise sogar gratis sind. Auch Indien und China setzte stark auf E-Learning. Auch in Europa gibt es Lernplattformen und E-Learning-Anbieter. Dass sich der Trend zu flexibleren Lernformen langsam überall durchsetzt, zeigt der Jahresbericht des deutschen Zertifizierers Gut Beraten: Erstmals wurden dort mehr E-Learning-Angebote genutzt als

Präsenzveranstaltungen. Der größte Teil davon entfiel auf selbstgesteuertes E-Learning. Das kann dann stattfinden, wann und wo es gerade passt. Es ist zu erwarten, dass dies zukünftig noch stärker nachgefragt wird, denn Präsenzveranstaltungen sind wegen der Gefahr der Virusverbreitung vermutlich noch eine ganze Zeit lang nicht ratsam. Warum also nicht die Zeit im Home Office für die Weiterbildungsstunden nutzen, die man nach der europaweiten IDD (Insurance Distribution Directive) ohnehin absolvieren muss – und sollte? Sei es am PC, Laptop, Tablet oder Smartphone.

Mobile Learning – universell einsetzbar

Denn noch einfacher als E-Learning im Home Office ist Mobile Learning (M-Learning). Die Verbreitung von Smartphones steigt und steigt. Die Marke von drei Milliarden Geräten weltweit wurde bereits überschritten. Dazu kommen die Tablets. Zu Mobile Learning gibt es weltweit ganz unterschiedliche Konzepte: zur Alphabetisierung, für den Schulunterricht, für das Studium und jede Art von fachlicher Weiterbildung. Die Unesco setzt auf Mobile Learning als die einfachste Form, auch in Regionen mit schlechter Infrastruktur Bildung zu vermitteln. Mobile Learning ist beispielsweise die dominierende E-Learning-Form in Afrika. Wichtig ist dort unter anderem, dass die Apps auch offline funktionieren. E-Learning-Anbieter wie edX öffnen sich auch für die Nutzung über das Smartphone. Mobile-Learning-Pioniere in Europa waren Großbritannien, Dänemark und die Niederlande, die die Nutzung in verschiedenen Programmen erforschten.

Das richtige Konzept für M-Learning

M-Learning bietet zwar viele Vorteile gegenüber dem Lernen am PC oder Laptop. Das Gerät ist handlich und die meisten haben sowieso eins. Wirklich erfolgreich kann es allerdings nur sein, wenn das Lernkonzept auch darauf abgestimmt ist. Zum einen muss berücksichtigt werden, dass es sich um einen kleinen Bildschirm handelt. Zum anderen, dass es möglicherweise auch dann genutzt wird, wenn man nicht in dauerhaft ruhiger Umgebung sitzt. Das kann im Auto sein, beim Warten auf den nächsten Termin, oder zuhause, wenn Kinder zwar gerade beschäftigt sind, aber im nächsten Moment schon wieder in der Tür stehen könnten. Kürzere Lerneinheiten, sogenanntes Micro Learning oder Learning Nuggets, sind in dieser Situation einfacher erfolgreich zu absolvieren als ein 45-Minuten-Video. 92 Prozent der für den jüngsten mmb-Trendmonitor befragten E-Learning-Experten aus der DACH-Region sahen in Micro Learning eine Lernform, die in Zukunft eine zentrale Rolle spielen wird, bei mobilen Anwendungen und Apps waren dies 87 Prozent.

Probieren Sie die App doch einfach aus und testen Ihr Versicherungswissen! Sie finden diese unter www.v-quiz.de, im Google Play Store oder für Apple-Geräte im App Store: einfach V-Quiz eingeben.

 

Verantwortlich für den Inhalt: 

Thomas Köhler Founder & CEO, Zaigen GmbH, Speerstrasse 28, CH-8038 Zürich,Tel.: +41 77 524 60 37, www.v-quiz.de

Rechtslage und erste kostenfreie Information

 

Die Hoffnung vieler Gastronomen und Hoteliers, die aufgrund der Corona -Pandemie sich am Rand der Insolvenz befinden, ruht noch immer auf der Eintrittspflicht der abgeschlossenen Betriebsschließungsversicherungen (BSV).

Immer mehr Gastronomen und Hoteliers, die derartige Betriebsschließungsversicherungen abgeschlossen haben, wenden sich an Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Eser und bitten um eine erste kostenfreie Einschätzung der Rechtslage.

Die Gastronomen sind verunsichert, ob sie die (freiwilligen) bundesweiten Kompromissangebote – 10 bis 15 Prozent der vereinbarten Tagessätze -annehmen oder doch den Klageweg – vollständiger Corona-Versicherungsschutz- wählen sollen.

Der Kompromiss sieht grob vor, dass ca. 70 Prozent der finanziellen Ausfälle der betroffenen Gaststätten und Hotels von Bund und Länder per Kurzarbeitergeld und Soforthilfen übernommen werden. Von den restlichen 30 % sollen dann die Versicherer ihren betroffenen Kunden gegenüber ca. 50 %, also insgesamt zwischen zehn und 15 Prozent des Schadens übernehmen.

Problematisch ist schon, dass wohl nicht alle Versicherungsnehmer tatsächlich einen Schadensausgleich i.H.v. 70 % erhalten werden.

Nach Auffassung von Rechtsanwalt Eser sollten betroffene Gastronomen und Hoteliers vor Annahme des Vergleichsangebotes sich jedenfalls von einem im Versicherungsrecht spezialisierten Rechtsanwalt informieren und beraten lassen.

Rechtsanwalt Eser sieht die ihm vorliegenden Kompromissangebote einzelner Versicherer dabei äußerst kritisch. Vor allem die gewählten Formulierungen zur Erledigung und Abgeltung sind höchst brisant und können schwere Nachteile in der Zukunft, gerade vor dem Hintergrund einer 2. Infektionswelle, mit sich bringen.

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Eser vertritt jedenfalls den Standpunkt, dass die allermeisten Versicherer regelmäßig in voller Höhe eintrittspflichtig sind und den eingetretenen Schaden auch regulieren müssen. So sieht es wohl auch der Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM). Er hatte in einer Stellungnahme die Einstandspflicht der Versicherer angemahnt (AssCompact berichtete).

Das Argument einzelner Versicherer liegt jedenfalls neben der Sache, wenn argumentiert wird, dass das Corona Virus nicht wortwörtlich in die Allgemeinen Bedingungen aufgenommen sei und aufgrund der Corona-Pandemie, eine Ausnahmesituation bestehen würde.

Es dürfte wohl ausreichend sein, wenn lediglich in den Versicherungsbedingungen nur pauschal auf das Infektionsschutzgesetz (IfSG) verwiesen worden ist und wenn eine in diesem Gesetz genannte meldepflichtige Krankheit zu einer Schließung geführt hat. Problematisch könnte es allenfalls werden, wenn im kleingedruckten eine generalpräventive Betriebsschließung, ausdrücklich ausgeschlossen wurde.

Auch ein weiteres Argument der Versicherer, dass ein individuelles Schließungsbescheid vorliegen müsse, dürfte vor den Gerichten keinen Bestand haben, da die aktuellen behördlichen Allgemeinverfügungen jeden einzelnen Betrieb getroffen haben. Der Sinn und Zweck einer Betriebsschließungsversicherung besteht ja gerade bei einer behördlich veranlassten Schließung in einem vollständigen Versicherungschutz.

Ihre Vorteile im Überblick:

Persönliche Beratung durch spezialisierten Anwalt

langjährige Erfahrung und Fachkenntnisse im Versicherungsrecht

Kostenlose und unverbindliche telefonische Erstinformation

Die Kanzlei Eser verfügt seit fast 15 Jahren Erfahrung im Verbraucherrecht und im Versicherungsrecht.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Rechtsanwalt Eser, Lange Str. 51, D-70174 Stuttgart , Tel: +49-(0)711 / 217 235-0, www.eser-law.de

Mit der IDD-Edition der MMM-Messe digital setzte Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz sein Online-Format erfolgreich fort.

 

Bei insgesamt 24 Webinaren und drei Online-Vorträgen waren vom 21. bis 23. April 2020 2.900 Besucher mit dabei. Die Anzahl der Besuche belief sich auf über 9.700. Vermittler konnten bei Top-Speakern und Experten namhafter Produktgeber der Finanz- und Versicherungsbranche kostenfrei zahlreiche IDD-Stunden sammeln.

Mit der IDD-Edition richtete die Fonds Finanz den Fokus gezielt auf das Weiterbildungskonto der Vermittler. Gefüllt werden konnte das an drei Tagen online und bequem von Zuhause aus. 17 der insgesamt 24 Webinare und drei Online-Vorträge waren IDD-konform.

Besonders gut besucht waren die Vorträge der Top-Speaker Steffen Ritter, Jörg Laubrinus und Gerald Hörhan, die die drei Weiterbildungstage jeweils eröffneten. Aber auch alle anderen Experten namhafter Produktgeber aus der Finanz- und Versicherungsbranche waren sehr gefragt. Mit dabei waren unter anderen die Swiss Life, die Allianz, die Canada Life, die Bayerische oder auch die Alte Leipziger. Vermittler erhielten umfassende, hochaktuelle Informationen und praxisnahe Hilfestellungen, unter anderem zu den Themen Einkommensschutz, Altersvorsorge, Biometrie, bKV und Risiko-LV.

Die Fonds Finanz zeigte sich auch mit der IDD-Edition sehr zufrieden. „Wir wollten unseren Vermittlern eine weitere zeitgemäße Möglichkeit bieten, sich trotz der vorherrschenden Umstände kostenfrei weiterzubilden und zahlreiche IDD-Stunden zu sammeln“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz. „Die Besucherzahl belegt den großen Bedarf, die durchweg positiven Rückmeldungen unserer Vermittler zeigen, dass wir diesen perfekt decken konnten.“

Die Hauptstadtmesse in Berlin am 08. September 2020 findet nach aktuellem Stand wie geplant statt. Weitere Informationen sowie die kostenfreie Anmeldung unter www.hauptstadtmesse.de.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

BAV-Spezialist von Buddenbrock und Maklerpool blau direkt vereinen ihre Kräfte.

 

Die Pool- & Vertriebsgemeinschaft um blau direkt gewinnt mit von Buddenbrock einen weiteren starken Player hinzu. Als Spezialist im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge wird von Buddenbrock künftig Arbeitgeber-Beratungen für die Makler von blau direkt und Wifo anbieten. Auf diese Weise können auch weniger BAV-affine Makler ihre Kontakte zu Gewerbebetrieben nutzen und zusätzliche Umsätze generieren. Umgekehrt übernimmt blau direkt die Verwaltung des Gesamtbestandes der Gruppe um von Buddenbrock.

Die Vertriebsgemeinschaft um blau direkt wächst damit um weitere 2 Mio. Euro Courtageumsatz.

Stephan Seidenfad, Geschäftsführer des Hauses  von Buddenbrock, sagt hierzu: „Uns hat vor allem die Technik von blau direkt überzeugt. Mit den digitalen Lösungen können wir unsere Kunden schneller, besser und erheblich kosteneffizienter als bisher servicieren.” Man erhoffe sich durch die Zusammenarbeit insbesondere reichlich Zusatzumsätze, indem man künftig auch Privatversicherungen digital mit anbieten könne.

Torsten Labbow, Director Sales bei blau direkt, freut sich ebenfalls sehr auf die Zusammenarbeit: „Wir arbeiten intensiv daran unser Angebot im BAV-Bereich deutlich zu verbessern. Mit von Buddenbrock gewinnen wir eines der führenden Häuser; sichern uns BAV-KnowHow auf Spitzen-Niveau. Von Beginn an waren die Gespräche mit von Buddenbrock auf einem bemerkenswerten Niveau, ergebnis- und lösungsorientiert sowie von gegenseitigem Vertrauen geprägt.”

Die Idee der „Pool- & Vertriebs-EU” gewinnt damit einmal mehr einen wichtigen Partner hinzu. So haben sich bereits die Maklerpools Arisecur, blau direkt, Finanz-Zirkel, insuro und WIFO der Idee angeschlossen. Seitens der Vertriebe konnten Königswege, inpunkto, Value Factory und nun auch von Buddenbrock für die Zusammenarbeit gewonnen werden. „Kooperation ist die richtige Antwort, auf die vor uns stehenden Herausforderungen”, erklärt Oliver Pradetto, Geschäftsführer von blau direkt hierzu. „Gemeinsam werden selbst Krisenzeiten zu Chancen-Räumen.”

 

Verantwortlich für den Inhalt:

blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Vermittler-Webinar mit Achim Holtermann, DGfRP

 

 

Droht der Supergau der Geldwerte?

Verlieren alle Sparbücher, Bausparer, Anleihen,

Lebensversicherungen, Rentenversicherungen, ihren Wert?

Was, wenn wir eine Hyperinflation, einen Schuldenschnitt erleben?

Wohin flüchtet denn das Kapital Ihrer Kunden am liebsten?

 

Achim Holtermann – Mr. Sachwert, zeigt Ihnen, wie Sie und Ihre Kunden durch die Krise kommen.

Allein im letzten Jahr hat er 468 Wohnungen platziert. Dieses Jahr können Sie an seinen Erfolgen persönlich partizipieren.

 

–      Holen Sie sich sein Coaching -Profitieren Sie von seinem Erfolg

–      Lernen Sie welche Immobilie für welchen Kunden geeignet ist.

–      Erschließen Sie sich/ steigern Sie Ihren Immobilienumsatz

–      Sichern Sie Ihre eigene Zukunft

–      Auf Wunsch direkte Beratung/Abschluss/Finanzierung/Abwicklung Ihrer Kunden

–      §34c/i nicht Voraussetzung

 

Melden Sie sich sofort zu unseren Spezialwebinaren.  Anmeldung:

https://www.deutsche-ruhestandsplanung.de/eh-content/pages/7042/files/aktuell/partner_news/2020/mnewsletter_200424.pdf

 

Nutzen Sie unsere neue Webinar Reihe zum Thema Immobilien.

 

Dienstag 28.04.2020 um 11:00 Uhr Themen:

      Aus Steuern ein Vermögen machen – Kapitalanlage mit Denkmalimmobilien.

Entdecken Sie eine der letzten Steueroasen Deutschlands

      Schutz vor der Krise mit Renditeimmobilien  

Referenten: Achim Holtermann (DGfRP), Sebastian Deppe (Healthcare Spezialist)

 

Mittwoch 29.04.2020 um 11:00 Uhr Thema:

Ferienimmobilien, Urlaub-Sonne-Rendite-Krisenschutz

Referenten: Achim Holtermann (DGfRP), Andre´ van Leeuwen (Betreiber)

 

Dienstag 05.05.2020 um 11:00 Uhr Thema:

Zukunftsmarkt Sozialimmobilie – „Einfach Sicher“!

Referent: Achim Holtermann (DGfRP)

 

Profitieren Sie von unserem großen Immo- Netzwerk

MEGA-CHANCE: Exklusive Vorstellung neuer Objekte in allen Webinaren!

 

Die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH gehört mit einem Anlagebestand von über 1,6 Mrd. € zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen Maklerpools im deutschsprachigen Raum.

Aktuell betreut die Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mit Ihren 750 aktiven Geschäftspartnern über 104.000 Kunden, welche über 670.000 Verträge und Anlagen gezeichnet haben.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

FinanzRitter bietet Versicherungsmakler:innen in der Coronakrise bis auf weiteres eine kostenfreie Video-Chat-Lösung an.

 

Der digitale Versicherungsmakler FinanzRitter öffnet seine Video-Chat-Lösung kostenfrei für klassische Versicherungsmakler:innen, die aufgrund der Coronakrise verstärkt auf digitale Vertriebswege ausweichen müssen. Während viele selbstständige Büros gezwungener Maßen auf datenschutzrechtlich problematische Lösungen von US-amerikanischen Konzernen setzen, betreibt FinanzRitter eigene Server in Deutschland und im Rahmen der DSGVO.

Till Sanders, CPO der FinanzRitter erklärt: “Wir haben eigens zu diesem Zweck die Website https://makler.chat entwickelt. Versicherungsmakler:innen können dort mit einem Klick beliebig viele Chat-Räume erstellen. Den Raum betreten alle Gesprächsteilnehmer:innen über einen zufällig generierten Link. Unser Ziel ist es, der Branche eine möglichst unkomplizierte Lösung für ihre akuten Probleme zu bieten. Darum lässt sich der Video-Chat ohne Benutzerkonten verwenden und benötigt lediglich einen aktuellen Browser.”

Auch im Bereich Datenschutz bemüht sich FinanzRitter um unkomplizierte Hilfsmittel. Damit die Video-Chat-Lösung unter https://makler.chat rechtssicher für Gespräche mit Kund:innen und Mitarbeiter:innen eingesetzt werden kann, benötigen Makler:innen eine Auftragsverarbeitungsvereinbarung gemäß DSGVO. Ein solcher Vertrag kann über makler.chat selbstständig angefordert und direkt online unterzeichnet werden.

Datenschutz hat Priorität – Dipl.-Ing. Sebastian Cordes, CTO sagt dazu: “Um nicht von multilateralen Konzernen abhängig zu sein, setzen wir für unsere Video-Chat-Lösung auf die Open Source Software Jitsi Meet. Dadurch sind wir in der Lage, die Server selbst zu verwalten und haben die vollständige Datenhoheit. So können wir die Privatsphäre aller Beteiligten am besten schützen.”

Der Dienst steht selbstständigen Versicherungsmakler:innen ab sofort kostenfrei zur Verfügung. Das verursacht selbstverständlich auch Kosten. Florian Kümper, CEO von FinanzRitter erklärt diese Entscheidung: “Das Corona-Virus bringt derzeit weite Teile des Landes zum Stillstand. Eine harte Zeit, besonders für Selbstständige – und davon hat die Versicherungswelt einige. Viele Versicherungsmakler:innen brauchen nun digitale Lösungen um Ihre Kund:innen zu erreichen. Als vollständig digitaler Makler haben wir FinanzRitter in dieser Hinsicht das eine oder andere Ass im Ärmel. Wir wollen uns ritterliche Tugenden nicht nur auf die Fahne schreiben, sondern sie auch in die Tat umsetzen. Aus diesem Grund öffnen wir unsere Video-Chat-Server für alle selbstständigen Versicherungsmakler:innen in Deutschland. Und das selbstverständlich kostenfrei! So kann jeder Betrieb seine Kund:innen auch digital erreichen.”

Für die Kund:innen der Vermittler:innen ist während der Benutzung nicht ersichtlich, dass es sich hierbei um einen Dienst von FinanzRitter handelt. Auch auf Werbemaßnahmen wird selbstverständlich verzichtet. Weitere Informationen unter https://makler.chat.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FinanzRitter UG (hftb.), Kalkofen 4, 58638 Iserlohn, Tel: +49 2371 65888 88, www.finanzritter.com