Umsatz 2019 wächst bei stabiler Kostenstruktur um rund 18 Prozent auf rund 112 Millionen Euro.

 

Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) hat das Geschäftsjahr 2019 sehr erfolgreich abgeschlossen. Auf Basis der heute veröffentlichten vorläufigen und noch untestierten Geschäftszahlen stieg der Umsatz im Gesamtjahr 2019 um rund 18 Prozent auf 111,7 Millionen Euro (2018: 95,0 Millionen Euro). Nach acht Prozent Wachstum 2017 und 13 Prozent Wachstum 2018 ist dies eine weitere, signifikante Verbesserung. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs auf 4,2 Millionen Euro (2018: 1,5 Millionen Euro). Allerdings beinhaltete die Ergebnisverbesserung rund 1,0 Millionen Euro aus der erstmaligen Anwendung der verpflichtenden neuen Bilanzierungsregeln des IFRS 16. Auch das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) fällt damit 2019 positiv aus und ebenfalls deutlich besser als im Vorjahr (2018: -1,7 Millionen Euro).

Die Verbesserung wird von den operativen Geschäftsbereichen Advisortech und Advisory gleichermaßen getragen: beide konnten 2019 in Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Im Geschäftsbereich Advisortech stieg der Umsatz um rund 20 Prozent auf 92 Millionen Euro, und das EBITDA stieg um rund 71 Prozent auf 4,7 Millionen Euro.

Die Ergebnisverbesserung resultierte neben dem gesteigerten Rohertrag vor allem auch auf einer trotz des Wachstums nahezu unveränderten Kostenstruktur. Nach den Plattforminvestitionen der letzten Jahre zeigt sich damit die gesteigerte Effizienz im operativen Bereich.

„Wir sind rundum zufrieden mit der Entwicklung unseres Unternehmens im Jahr 2019“ freut sich Ralph Konrad, CFO der JDC Group AG. „Insbesondere auch damit, dass wir das starke Wachstum der JDC nahezu ohne Kostensteigerungen erreichen konnten und somit ab jetzt die beginnende Skalierung unserer Plattform zeigen können. Nach der erfolgreichen Umplatzierung der Anleihe in 2019 verfügen wir zudem über eine gestärkte Liquidität“.

„Neben dem wirtschaftlichen Erfolg haben wir 2019 auch strategische Meilensteine für die weitere Entwicklung unseres Unternehmens gelegt“, ergänzt Dr. Sebastian Grabmaier, CEO der JDC Group: „Wir haben unsere Plattformtechnologie entscheidend verbessert und ergänzt und mehrere neue Großkunden auf die Plattform gehoben.

Darunter sind neben einem Versicherungsunternehmen auch zwei große Banken mit Bilanzsummen oberhalb von zehn Milliarden. Euro. Damit sind wir jetzt auch erfolgreich im Segment Bancassurance angekommen, das in den nächsten Jahren erheblich wachsen wird. Die weitere Entwicklung unserer Gruppe sehen wir daher sehr optimistisch!“

2020 erwartet das Unternehmen auf der Basis bereits abgeschlossener Kooperationen einen Umsatzzuwachs auf 125 Millionen Euro bis 132 Millionen Euro sowie eine weitere Steigerung des EBITDA. Das Geschäftsmodell der JDC Group AG ist von der Corona-Krise nicht unmittelbar betroffen. Insbesondere besteht keine wesentliche Abhängigkeit von Lieferketten oder externen Dienstleistern. Die allgemeine Entwicklung der Weltwirtschaft und des Geschäftsklimas in Deutschland und Europa kann natürlich die Kapitalmärkte und auch das Kaufverhalten unserer Kunden negativ beeinflussen. Die finalen, geprüften Zahlen zum Geschäftsjahr 2019 plant das Unternehmen am 30. April 2020 zu veröffentlichen.

 

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JDC Group AG, Kormoranweg 1, 65201 Wiesbaden, Tel: +49. 0611. 89 05 75-0, Fax: +49. 0611. 89 05 75-19, www.jdcgroup.de

Umfrage unter Vertriebspartnern der European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) zeigt sehr positive Einschätzung zur zukünftigen Relevanz von nachhaltigen Anlagen – mehr als 80 % gehen davon aus, dass diese noch an Bedeutung gewinnen werden

 

„Die Bedeutung von nachhaltigen Investments bei Privatkunden hat in den letzten Jahren bereits stark zugelegt und der Trend scheint noch lange nicht am Ende“, kommentiert Rudolf Geyer, Sprecher der Geschäftsführung von ebase, die jüngst von ebase durchgeführte Umfrage unter 121 Finanzprofis. So zeige die aktuelle Vermittler-Fokus-Umfrage, dass wie im Vorjahr mehr als 80 % der Vertriebspartner der B2B-Direktbank in den nächsten drei Jahren von einer steigenden oder stark steigenden Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit ausgehen. Nur 15 % sind der Meinung, dass die Bedeutung gleich bleiben wird. Nur etwa 4% rechnen mit einer rückläufigen Relevanz.

„Vermittler-Fokus-Umfrage“

Die Zustimmungswerte waren bei der letzten Umfrage von 2019 sogar noch etwas höher ausgefallen. „Wir sehen nun eine Konsolidierung auf hohem Niveau“, sagt Rudolf Geyer. „Der im Vergleich zum Vorjahr gewachsene Anteil derer, die mit einer eher gleich bleibenden Bedeutung rechnen, ist sicherlich zu einem gewissen Teil auf die in den letzten Jahren bereits deutlich gestiegene Relevanz des Themas zurückzuführen. Man kann festhalten, dass das Thema Nachhaltigkeit sowohl bei den Anlegern als auch den Beratern endgültig angekommen ist“, kommentiert Geyer.

Die positive Einschätzung der Finanzberater korrespondiert nach Erkenntnissen der ebase auch mit der Fondsnachfrage der Anleger. So markierte der Fundflow-Faktor, der die Mittelzu- und -abflüsse von Fonds misst, welche Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigen, im Dezember 2019 mit 2,35 einen vorläufigen Höchststand. Im Januar und Februar ging der Faktor auf 1,65 bzw. auf 1,20 zurück, blieb aber weiterhin im deutlich positiven Bereich. Die Mittelzuflüsse bei Fonds, die mindestens ein Nachhaltigkeitskriterium berücksichtigen, lagen folglich um 65 bzw. um 20 % über den Mittelabflüssen. „Die Zurückhaltung der Anleger in den ersten Wochen des neuen Jahres dürfte aber auch mit der generellen Verunsicherung zusammenhängen, die unter anderem das Coronavirus derzeit verbreitet“, sagt Geyer.

Hinsichtlich der Nachhaltigkeitskriterien, welche ebase ihren Kunden bei der Fondsauswahl zur Selektion bietet, waren im Februar vor allem solche Fonds gefragt, die dem Kriterium „verstärkt umweltorientiert“ gerecht werden. Die entsprechenden Fondskäufe übertrafen die Verkäufe um 40 % (Fundflow-Faktor: 1,40). Auf Rang zwei und drei folgten die Kriterien „frei von Rüstung“ (1,25) und „Anerkennung Global Compact“ (1,22).

„Bei ebase haben wir frühzeitig die Bedeutung nachhaltiger Geldanlagen erkannt“, betont Geyer. „Die Kunden wissen dies zu schätzen und greifen auch gerne darauf zurück, indem Fonds unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien ausgewählt werden.“

Die „Vermittler-Fokus-Umfrage“ ist eine online-basierte Umfrage unter den Vertriebspartnern der B2B-Direktbank ebase, wie beispielsweise IFAs, und spiegelt deren Einschätzung wider.

 

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European Bank for Fund Services GmbH (ebase), Richard-­Reitzner-­Allee 2, D-­85540 Haar b. München, Tel: 0180/5005984,Fax: 0180/5005802, www.ebase.de

Interview FinanzBusinessMagazin Ausgabe “Vertriebserfolg 2020″mit Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender GHV VERSICHERUNG

 

FBM: Herr Coenen, die GHV ist der mittelständische Versicherer mit der schnellsten Umsetzung auf ein komplett digitales Geschäftsmodell, wie auch die Auszeichnung „FinanzBusinessPreis 2020“ zeigt. Was waren die Beweggründe, einen mittelständischen Versicherer komplett neu digital aufzustellen?

Hans-Gerd Coenen: Als ich 2018 den Vorstandsvorsitz in Darmstadt übernommen habe, war die Neuausrichtung der GHV klare Zielsetzung. Zu diesem Zeitpunkt war die Digitalisierung der Versicherungswirtschaft schon in aller Munde, aber wenige Versicherer hatten wirklich etwas vorzuweisen. Uns war klar, dass wir neue, innovative Wege gehen müssen, um als kleiner Versicherer attraktiv zu bleiben. GHV online war die logische Konsequenz. Abgesehen davon, dass der Kunde aus anderen Branchen schnelle und schlanke Prozesse gewohnt ist, haben auch Vertriebspartner keine Lust auf lange Bearbeitungszeiten, Papierfluten und Verlagerung von Verwaltungsarbeit. Dem wollen wir gerecht werden. In einer Welt, in der man sich inzwischen mit dem persönlichen Kontakt von der Masse abheben kann, bieten wir unseren Partnern mit unseren digitalen Versicherungslösungen Freiraum für eben diesen. Denn unsere Abläufe sind schnell, schlank, papierlos und mit einem „Klick“ erledigt. Police, Zahlungsplan, Courtage – abgeschlossen. Bleibt mehr Zeit für den Kunden.

FBM: Wie lange hat es gedauert vom ersten Schritt bis heute und was waren die größten Schwierigkeiten in der Umsetzung?

Hans-Gerd Coenen: Vom ersten Schritt bis jetzt sind 18 Monate vergangen. Schon nach neun Monaten ging das erste Produkt online. Die restliche Zeit war nötig, um Kinderkrankheiten zu beheben und Prozesse zu optimieren. Im Gegensatz zu bekannten IT-Lösungen haben wir uns nicht für ein modulares, sondern für ein ganzheitliches, cloudbasiertes System entschieden. Ein und das selbe System, auf dem der Kunde abschließt, der Mitarbeiter Schäden bearbeitet, der Makler seine Kunden anlegt, Courtage erhält und die Abrechnungen für den Rückversicherer vorgenommen werden. Alle Prozesse im Unternehmen mussten mit einbezogen werden. Das war und ist die größte Herausforderung. Alle Abläufe wurden überprüft, verschlankt, verändert oder ganz abgeschafft. Sich von gewohnten Vorgehensweisen zu verabschieden und streng definierte Abläufe zu verlassen, ist nicht einfach. Überzeugungsarbeit und positive Erfahrungen sind notwendig, um das Team auf diesem neuen Weg mitzunehmen. Abläufe für die Zukunft zu gestalten und nicht nach den Erkenntnissen von gestern und heute zu denken, hat uns besonders gefordert.

FBM: Welche Vorteile hat die Digitalisierung für Ihre Kunden und Vermittler?

Hans-Gerd Coenen: Kunden erwarten heute schnelle Reaktionszeiten und mobile Anwendungen, mit denen Probleme sofort gelöst werden können. Ich selbst organisiere immer mehr von unterwegs aus, während einer Zugfahrt oder beim Warten auf die Bahn. Und das kann GHV online. Und was für Kunden gilt, gilt für Vermittler gleich in zwei Richtungen: Sie müssen genau diesen Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden und erwarten von uns Versicherern entsprechende Lösungen.

FBM: Welche digitalen Versicherungs-Produkte sind für Sie besonders interessant?

Hans-Gerd Coenen: Grundsätzlich alle. Aufgrund der Komplexität von Gewerbeprodukten haben wir mit der Digitalisierung von Produkten im privaten Bereich begonnen. Als ältester Tierversicherer Deutschlands waren das ganzheitliche Versicherungslösungen für private Tierhalter: Hunde, Katzen und Pferde können komplett digital kranken- und OP-versichert werden. Die passende Haftpflichtversicherung gibt es bei Hund und Pferd gleich mit dazu und für die Tierhalter eine spezielle Unfallversicherung. Darauf folgte der Jagdsektor. Für 2020 haben wir uns die Digitalisierung unseres Herzstücks, der Betriebshaftpflichtversicherung für Land- und Forstwirtschaft, den Gartenbau und die grünen Berufe vorgenommen. Für dieses Kundensegment arbeiten wir auch an zwei digitalen Kfz- Lösungen: Zum einen an einer Kfz-Kleinflotte, zum anderen an der Einzeltarifierung für landwirtschaftliche Zugmaschinen und Oldtimer-Schlepper. Zeitgleich entwickeln wir einen Telematik-Tarif für PKWs.

FBM: Wo sehen Sie für Vertriebspartner die Highlights Ihrer Angebote?

Hans-Gerd Coenen: Die GHV ist Tierversicherer und Spezialversicherer für die Land- und Forstwirtschaft, den Gartenbau und grüne Berufe. Damit haben wir Zielgruppen im Fokus, die auf dem Versicherungsmarkt bisher wenig Beachtung fanden. Der Markt der privaten Tierhalter entwickelt sich gerade erst. Wenn man bedenkt, dass schon 2016 in 43 % der deutschen Haushalte ein Haustier gelebt hat, ist das ein riesiges Potenzial. Auch 2020 steigt die Zahl privater Tierhalter weiter. Mit unseren ganzheitlichen Versicherungslösungen haben Makler und Mehrfachagenten einen neuen Zugang, um diese Kunden zu erreichen und ihren Geschäftsbereich abzurunden.

FBM: Wie unterstützen Sie Ihre Vertriebspartner für mehr „Vertriebserfolg“?

Hans-Gerd Coenen: Unsere digitalen Prozesse minimieren den Verwaltungsaufwand für Vertriebspartner. Vorgänge können schnell und fallabschließend bearbeitet werden. So bleibt mehr Zeit für die Kommunikation mit dem Kunden, für den Ausbau von Kundenservice oder für die Freizeit. Aktuell arbeiten wir noch am Ausbau der Services für Makler. Wenn wir damit fertig sind, können Makler unsere Verkaufsstrecke auf ihrer Website einbinden. Alle Abschlüsse, die Kunden darüber tätigen, werden dem Makler automatisch zugeschlüsselt. Mit unserer ganzheitlichen Lösung für private Tierhalter bieten wir darüber hinaus ein einzigartiges Leistungspaket. www.ghv-versicherung.de / www.ghv-darmstadt.de

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GHV Darmstadt, Gemeinnützige Haftpflicht-Versicherungsanstalt Darmstadt, Bartningstr.59, 64289 Darmstadt, Tel: 06151 3603-0,Fax: 06151 3603-155, email: info@ghv-darmstadt.de, www.ghv-darmstadt.de , www.ghv-versicherung.de

Stündlich gibt es neue Benachrichtigungen über Infektionen auf der ganzen Welt und auch in Deutschland geht der Gesundheitsminister von einer raschen Verbreitung des Coronavirus aus.

 

Welche Versicherungen greifen, wenn eine Reise gebucht wurde oder eine Praxis bzw. der Bürobetrieb vorübergehend geschlossen werden müssen? Antworten auf die wichtigsten Versicherungsfragen rund um das Coronavirus.

Können Verbraucher von einer gebuchten Reise zurücktreten?

Grundsätzlich ist das Infektionsrisiko mit dem Coronavirus über die Reiserücktritts- bzw. Reiseabbruchversicherung nicht versichert. Auch in der Stornokostenversicherung ist die Angst vor etwas, das eventuell eintreten könnte, nicht versicherbar. Versicherungsschutz besteht auch dann nicht, wenn der Verbraucher eine Reise in ein Krisengebiet wie China gebucht hat – unabhängig davon, ob eine offizielle Reisewarnung besteht oder nicht.

„Sollte man im Vorfeld der Reise jedoch tatsächlich an dem Virus erkranken, greift die Reiserücktrittversicherung und man kann selbstverständlich von der Reise zurücktreten“, erklärt Michael Schwarz, Leiter Sachversicherungen beim Finanzdienstleister MLP. Denn eine unerwartete schwere Erkrankung ist ein versicherter Rücktrittsgrund. „Das gilt jedoch nicht mehr, wenn das Virus als Pandemie eingestuft werden sollte; das ist ein Ausschlusskriterium und die Versicherungen bieten keinen Schutz mehr.“

Wer zahlt bei einer Erkrankung mit dem Virus?

Ist ein Arbeitnehmer erkrankt und wird krankgeschrieben, hat er wie gewohnt Anspruch auf sechs Wochen Lohnfortzahlung. Danach erhält er Krankengeld und die Krankentagegeldversicherung greift, falls eine abgeschlossen wurde. Erkrankt ein Selbstständiger oder Freiberufler und wird krankgeschrieben, erhält er – sofern er den allgemeinen Beitragssatz gewählt hat – direkt Krankengeld bzw. nach Ablauf der vereinbarten Karenzzeit Leistungen aus seiner Krankentagegeldversicherung.

Welche Versicherung leistet, wenn Unternehmer ihren Betrieb vorübergehend wegen Quarantäne schließen müssen?

Als Versicherungsfall gelten behördliche Quarantänemaßnahmen oder -verfügungen, die anlässlich einer Seuche oder Epidemie explizit gegen die versicherten Personen oder gegen den Betrieb selbst ergehen. Wenn die Regierung hingegen eine bestimmte Region unter Quarantäne stellt, wie es beispielsweise in Italien der Fall ist, und der Betrieb sich in dieser Region befindet, liegt kein Versicherungsfall vor.

Praxisausfallversicherung

Die Praxisausfallversicherung bietet Versicherungsschutz für Ärzte und bestimmte Freiberufler wie Anwälte oder Physiotherapeuten, sofern diese ihre Betriebstätigkeit wegen Quarantäne unterbrechen müssen. Die Versicherung deckt die fixen Betriebskosten für die Dauer von in der Regel einem Jahr ab.

Betriebsschliessungsversicherung

Diese Versicherung leistet bei Unterbrechungsschäden, wenn der Betrieb infolge einer meldepflichtigen Seuche nach Infektionsschutzgesetz geschlossen wird. „Diese Spezialabsicherung wird allerdings nur für Betriebe angeboten, die Lebensmittel verarbeiten, und für Betriebe des Hotel- und Gaststättengewerbes“, sagt Schwarz. Die Leistungsdauer ist ebenfalls wie die -höhe abhängig vom jeweiligen Tarif bzw. der individuellen Vereinbarung. Wichtig zu wissen: Bei bereits bestehenden Verträgen kann es vorkommen, dass Gesellschaften die Deckung für Versicherungsfälle durch das Coronavirus ablehnen. Das liegt daran, dass einige Gesellschaften meldepflichtige Krankheiten in den Bedingungen abschließend aufgezählt haben und das neue Virus nicht versichert ist, weil dafür erst nachträglich eine Meldepflicht erlassen wurde. „Zudem beobachten wir derzeit, dass viele Gesellschaften aufgrund der aktuellen Lage keine neuen Verträge abschließen“, erklärt Schwarz.

Sach-Betriebsunterbrechungsversicherung

Über diese Versicherung besteht kein Versicherungsschutz, da das Virus eine Seuche ist und keine Sachgefahr wie Feuer oder Leitungswasser darstellt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Die WWK Versicherungsgruppe ist seit Anfang März 2020 mit einer von Grund auf erneuerten Angebotssoftware auf dem Markt.

 

Das neue AVANTI-Angebot bietet allen Vertriebspartner/innen bei der Angebotserstellung für alle von der WWK angebotenen Versicherungstarife eine Vielzahl von Neuerungen und Verbesserungen für die tägliche Arbeit. Kornelius Niemeyer, Abteilungsleiter Verkaufstechnologie bei der WWK, betont: „Bei der Entwicklung haben wir größten Wert auf die User Experience gelegt. Im Fokus stehen gute Übersichtlichkeit, leichte Handhabung und Verständlichkeit.“

Besonders auffällig ist die deutlich reduzierte Anzahl der Masken und Dialoge die den Anwender intuitiv durch den Angebotsprozess führen. Unterstützt wird der Anwender zudem durch anwenderbezogene Hilfefunktionen und farblich differenzierte Fehler- und Hinweismeldungen. Neu hinzugekommen sind leicht verständliche und kurzweilige Erklärfilme, die die Arbeit am Bildschirm zusätzlich erleichtern. Ein besonderes Highlight ist der integrierte Fondsfinder mit dem sich anhand weniger Kriterien ein passgenaues Portfolio nach den Wünschen und Bedürfnissen der Kunden zusammenstellen lässt.

Die ebenfalls zur Verfügung stehende eSignatur-Lösung „inSign“ ermöglicht dem Vermittler Unterschriften und notwendige Dokumente auf digitalem Weg dem Antrag beizufügen. Das erneuerte AVANTI ist auf allen Endgeräten (PC, Laptop, Tablet oder Smartphone) einsetzbar und für alle Touch-Geräte optimiert.

Anfang März wurden die Systeme der WWK automatisch auf das neue AVANTI-Angebot umgestellt. Für den Einsatz der neuen Angebotssoftware gibt es keine technischen Voraussetzungen. Sie kann in den gängigen Web-Browsern Edge, Firefox oder Chrome ohne Einschränkungen verwendet werden.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

WWK Lebensversicherung a. G., Marsstraße 37,  80292 München, Tel: (089) 5114-3531 Fax: (089) 5114-2698, www.wwk.de

Interview FinanzBusinessMagazin Ausgabe “Vertriebserfolg 2020” mit Roman Teufl, Geschäftsführer Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologische Kapitalanlagen mbH

 

FBM: Herr Teufl, warum ist das Geschäftsmodell der Lichtmiete für Anleger interessant?

Roman Teufl: Wer heute investiert, will sein Kapital nicht nur sicher und renditestark anlegen, sondern auch ökologisch und sozialverträglich. Eine Schlüsselrolle spielen die ESG-Kriterien, die ökologische und sozial-gesellschaftliche Aspekte der Unternehmensführung beschreiben. Werden Unternehmen nach diesen Kriterien geführt, ist das gut für die Umwelt und das Unternehmen und natürlich auch für Anleger. Die Deutsche Lichtmiete, hat Nachhaltigkeit schon in der DNA. Mit ihrem Geschäftsmodell, der Vermietung von nachhaltig in Deutschland produzierten, energie- und CO2-sparenden LED-Industrieleuchten, sind wir heute Marktführer bei Light as a Service („LaaS“). Unsere Investprodukte und unser Geschäftsmodell wurden inzwischen mehrfach ausgezeichnet. Ein Investment in Produkte der Deutsche Lichtmiete bedeutet Kapital anlegen und das Klima schützen.

FBM: Wie entwickelt sich der Markt für die Lichtmiete? Angebot und Nachfrage?

Roman Teufl: Nach der positiven Resonanz in den letzten Jahren und der hohen Nachfrage in 2019 sind wir zuversichtlich, dass wir sowohl bei Privatinvestoren als auch bei institutionellen Anlegern erneut ausreichend weiteres Projektkapital platzieren können, um das dynamische Wachstum der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe zu finanzieren. 2019 war das bisher erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte mit Umsatzerlösen von über 40 Mio. Euro und mit einem positiven EBIT.

FBM: Wie ist die Lichtmiete aktuell im Markt positioniert?

Roman Teufl: Unser nachhaltiges Geschäftsmodell hat sich bewährt und die Nachfrage nach unseren Produkten steigt kontinuierlich an. Doch dabei ist das Potential noch lange nicht ausgeschöpft. Mit der strategischen Beteiligung des japanischen LED-Weltmarktführers Nichia Corporation an unserem Unternehmen und dem Neubau eines modernen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes sind die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit der Lancierung Industrie 4.0-fähiger Produkte und IoT-Anwendungen stellen wir unser Geschäftsmodell bis Ende 2020 sukzessive auf digitale Beine und revolutionieren das Thema „LaaS“ erneut. Mit diesen Voraussetzungen und als Innovationstreiber wollen wir unsere Marktführerschaft in Deutschland weiter ausbauen und unser Geschäftsmodell noch populärer machen. Das Marktsegment „LaaS“ ist heute mit einem Anteil von unter 5% am gesamten Beleuchtungsmarkt noch verhältnismäßig unbedeutend. Verschiedene Studien prognostizieren aber ein enormes Wachstum in diesem Markt von jährlich 40% und mehr.

FBM: Welche Angebote offerieren Sie derzeit Ihren Anlegern und was sind die Kernaussagen der Investitionsangebote?

Roman Teufl: Das bereits mehrfach ausgezeichnete Direkt Investitions-Programm „Lichtmiete- EnergieEffizienz A+“ der Deutschen Lichtmiete wurde 2019 mit einer erfreulichen Platzierungssumme von über 27 Mio. € geschlossen. Aktuell haben wir keine Vermögensanlagen im Vertrieb. Unser aktuelles Angebot ist die EnergieEffizienz- Anleihe 2025 mit einem Volumen von 50 Mio. €, welche wieder auf eine sehr positive Resonanz im Vertrieb und bei Investoren getroffen ist. Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

  • Investition in die Firmenexpansion
  • Attraktive Verzinsung von 5,25%
  • Kurze Kapitalbindung von 6 Jahren
  • Einstieg ab 3.000 Euro

Für das 2. Halbjahr 2020 planen wir die Emission einer neuen Unternehmensanleihe mit dem Fokus, das dynamische Wachstum der Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe weiter zu finanzieren. Die Eckdaten stehen derzeit aber noch nicht fest.

FBM: Wie haben sich die Anlagen bisher für Ihre Kunden rentiert und wie sieht Ihr Trackrecord aus?

Roman Teufl: Der Trackrecord der Deutschen Lichtmiete sieht tadellos aus. Alle Zahlungen und Verpflichtungen wurden zu 100% erfüllt. Das bedeutet über 56,5 Mio. € erfolgreich zurückbezahltes Kapital an die Investoren der Direkt-Investitionen und pünktliche Auszahlung der Zinsen für die EnergieEffizienzAnleihen. Stark an der Börse: Unsere Unternehmensanleihen werden alle an der Börse gelistet und gehandelt. Dabei wurden 2019 Höchstkurse von 110% erzielt.

FBM: Was schätzen ihre Vertriebspartner an Ihnen besonders?

Roman Teufl: Ich denke, wir sind ein innovatives deutsches Unternehmen, das mit seinem Geschäftsmodell überzeugt. Mit dem Unternehmensgründer und Visionär Alexander Hahn können sich viele identifizieren. Darüber hinaus sind wir transparent und wir haben immer eine offene Tür, jeder Anleger und Partner kann uns persönlich und das Team der Deutschen Lichtmiete vor Ort kennen lernen.

FBM: Wie unterstützen Sie Vertriebspartner für mehr „Vertriebserfolg“?

Roman Teufl: Neben der klassischen Vertriebsunterstützung veranstalten wir Messen, Kennenlerntage sowie Präsentation der Deutschen Lichtmiete bei Kunden und Partnern. Ein voller Erfolg war im letzten Jahr die Einführung der Online-Zeichnung sowie Digitalisierung der Zeichnungsprozesse bei Partnern und Kunden. www.deutsche-lichtmiete-invest.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Lichtmiete Vertriebsgesellschaft für ethisch-ökologisch Kapitalanlagen mbH, Im Kleigrund 14, 26135 Oldenburg (Oldb.),Tel: +49 (0) 8092 851 66-0, www.deutsche-lichtmiete.de

Die BCA AG aus Oberursel und die Frankfurter Rechtsplattform Qthority haben eine Kooperation gestartet.

 

In Zusammenarbeit mit renommierten Anwaltskanzleien in Deutschland erhalten Makler(kunden) durch das Portal Qthority schnell und praxisorientiert professionelle Hilfestellung bei verbraucherrechtlichen Fragen. Darüber hinaus bietet das leistungsstarke Netzwerk aus Juristen und Finanzspezialisten Unterstützung zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen an.

Die BCA AG unterbreitet Vermittlern ein neues Angebot rund um das Thema Recht. Durch die beschlossene Kooperation zwischen dem Maklerdienstleister und der Rechtsplattform Qthority können Makler bei verbraucherrechtlichen Fragen das umfassende Angebot des Juristen-Netzwerkes sowohl für den eigenen Kundenstamm als auch für sich selbst in Anspruch nehmen. So stehen zahlreiche Fachanwälte und Finanzexperten u. a. bei Fragen zum Datenschutz, Immobilien-, Arbeits-, Bank- und Kapitalmarktrecht mit Rat und Tat zur Seite bzw. bieten darüber hinaus Lösungsansätze, wenn es sich um brisante Themen, wie etwa den PIM Gold Skandal oder die Dieselaffäre, handelt.

Im Zuge der Zusammenarbeit erhalten BCA-Maklerpartner nach entsprechender Vertriebspartnervereinbarung mit Qthority einen personalisierten „Empfehlungslink“, den Berater anschließend zielgerichtet an Bestandskunden weitergeben können. Hierfür erhält der Vermittler zudem ein Vermittlerhonorar. Bei Bedarf stellt der Ratsuchende alsdann seine Rechtsfragen auf elektronischem Wege an die Experten und ergänzt den jeweiligen Sachverhalt durch Zusendung relevanter Unterlagen via Mail. Eine Rückmeldung vonseiten des Juristen erfolgt binnen 24 Stunden.

Hinsichtlich etwaiger Schadenersatzansprüche stellen die Qthority-Experten zudem eine kostenlose Einschätzung der Sachlage zur Verfügung. Bei Beauftragung übernehmen die Fachanwälte weiterhin sämtliche dafür notwendige Maßnahmen, um die Ansprüche im Sinne des Mandanten durchzusetzen. Diesbezüglich haben die Juristen seit 2012 in über 93 Prozent der Fälle die Leistungen für die Mandanten durchgesetzt – fast immer ohne Urteil. Auch aus diesem Grund ist selbst eine Prozessfinanzierung durch Qthority möglich – wenn die Erfolgschancen des Falls durch die Experten positiv bewertet werden.

„Unsere Plattform ist die perfekte Anlaufstelle, um sensible rechtliche Anliegen ganz unverbindlich bei den besten Anwaltskanzleien in Deutschland vorbringen zu können. Infolgedessen kümmern sich die Experten erstklassig um die jeweiligen Belange der Kunden. Dieses umfängliche Angebot stellen wir nun BCA-Maklerpartnern zur Verfügung. So freut es uns sehr, dass wir mit einem der langjährig erfolgreichsten Maklerpools in Deutschland einen Kooperationsvertrag beschließen konnten. Hierdurch wird unsere Plattform deutlich aufgewertet“, so Jan Bäumler, Geschäftsführer der Qthority GmbH & Co. KG.

Auf BCA Seite sieht man in der Zusammenarbeit mit der Rechtsplattform eine effektive Maßnahme, um das persönliche Beratungs- und Serviceangebot des Maklers weiter zu stärken. Stellvertretend für den Gesamtvorstand begrüßt BCA-Vorstandsvorsitzender Rolf Schünemann die Kooperation und fügt an: „Maklerkunden wünschen sich prinzipiell ein umfassendes Dienstleistungs- und Betreuungsangebot aus einer Hand. Zusätzlich zum Kerngeschäft, der ganzheitlichen Beratung in Sachen Risikoabsicherung, Vorsorge und Vermögensaufbau, können BCA-Partner ihren Kunden durch Zugang zum Qthority-Netzwerk auch bei komplexen verbraucherrechtlichen Fragen Hilfestellung geben. Im Ergebnis stärkt dieses Lösungsangebot idealerweise die vorhandene persönliche Kundenbeziehung.“

 

Verantwortlich für den Inhalt:

BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Die Apella AG schaffte es in der Erhebung zum „AssCompact AWARD – Pools und Dienstleister 2020“ erneut mehrfach unter die drei Spitzenreiter.

 

In der Kategorie „Vorsorge/Leben“ gelangte der Neubrandenburger Maklerpool, gemessen an den Geschäftsanteilen, auf den dritten Rang. Dabei konnte Apella im Vergleich zum Vorjahr seine Anteile noch einmal stark verbessern. Ebenfalls einen Medaillenrang und eine Steigerung im Vergleich zu 2019 erreichte der Pool auch im Bereich Krankenversicherung.

An der Online-Befragung zur Studie beteiligten sich 973 Vermittler aus der Finanz- und Versicherungsbranche. Nach einer Qualitätsprüfung flossen 586 Stimmen in die Stichprobe ein. Dies stelle, so AssCompact, ein sehr gutes Abbild der Assekuranz- und Finanzvermittler hinsichtlich der Alters- und Geschlechterstruktur dar.

„Die wiederholte Platzierung in den Medaillenrängen bei gleichzeitiger Steigerung gegenüber dem Vorjahr zeigt die stetige und stabile Geschäftsentwicklung von Apella. Wir haben uns über die Jahre bei den Maklern viel Vertrauen erarbeitet. Das spiegelt sich in unseren Ergebnissen wider“, erklärte Apella-Vorstandsmitglied Harry Kreis anlässlich der Bekanntgabe der Platzierungen.

Die Steigerung von Apella erfolgte dabei gegen den allgemeinen Trend im Maklergeschäft. So stellte AssCompact im Vergleich mit den Vorgängerstudien der vergangenen Jahren eine interessante Entwickung fest: In den Bereichen „Vorsorge/Leben“ sowie „Kranken“ fielen 2020 die Geschäftsanteile, die über Pools angebahnt beziehungsweise direkt abgewickelt werden, unter das Niveau des Jahres 2017. Im Bereich „Kranken“ lagen die Anteile sogar unter dem Wert von 2016. „Es findet offenkundig eine Konsolidierung im Poolmarkt statt und Apella gelang es in diesem Prozess, seine Position auszubauen“, fügte Kreis hinzu.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Apella AG, Friedrich-Engels-Ring 50, 17033 Neubrandenburg, Tel: 0395 5 71 90 90, Fax: 0395 5 71 90 97, www.apella.de

Die con.fee AG stellt ihren angebundenen Beratern ab sofort den Robo Advisor „fintego“ der ebase zur Verfügung. Dabei handelt es sich um eine standardisierte ETF-Vermögensverwaltung, die auch von Versicherungsmaklern vermittelt werden darf.

 

Mit dem mehrfach ausgezeichneten Robo Advisor „fintego“ kann in fünf Anlagestrategien investiert werden. Die Portfolios sind ETF-basiert und beinhalten, je nach Strategie, Anleihen und Aktien sowie teilweise auch Rohstoffe. Die Entwicklung der einzelnen ETFs wird börsentäglich überwacht. Sollte Die Gewichtung einer Assetklasse bzw. eines ETFs +/-15% von der definierten Soll-Struktur abweichen, wird automatisch eine entsprechende Anpassung der Portfolios vorgenommen.

Im Gegensatz zu klassischen Vermögensverwaltungen, aber auch vielen anderen Robo-Advisor-Angeboten, sind Einmalanlagen bereits ab 2.500 Euro und Sparpläne ab monatlich 50 Euro möglich. Das Anlageverwaltungsentgelt ist volumenabhängig und beträgt 0,3 bis 0,9 Prozent der Anlagesumme.

con.fee Berater können fintego klassisch nutzen. Bei der Eröffnung eines Depots werden die Kenntnisse und Erfahrungen, die finanziellen Verhältnisse sowie die Risikobereitschaft des Anlegers abgefragt. Die Zuordnung zur für den Kunden geeigneten Strategie erfolgt automatisch.

Zudem stehen den Beratern sog. Plugins zur Verfügung, die sie in ihre Website integrieren können. Damit können Kunden die Eröffnung eines fintego-Depots selbst online vornehmen.

Über con.fee AG

Mit der Erfahrung aus über vierzehn Jahren unterstützt die con.fee AG Makler und Finanzberater in der Umsetzung der honorarbasierten Finanzberatung. Finanzberater des con.fee-Beraternetzwerks erhalten sämtliche für das Honorargeschäft erforderlichen Instrumente an die Hand und erzielen mit einer speziellen Mehrwertberatung eine Alleinstellung bei ihren Kunden. con.fee Partner sind an keine Mindestvertragsdauer gebunden. Die con.fee AG ist unabhängig und inhabergeführt. An ihr sind keine Produktgesellschaften beteiligt.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

con.fee AG, Hegelstraße 14, 53177 Bonn,Tel: +49 228 – 299 727 82, Fax: +49 228 – 299 727 89, www.confee.de

Revolutionierung des digitalen Fondsvertriebs

 

Die FondsKonzept AG bringt den volldigitalen Vertrieb von Investmentfonds auf eine neue Stufe. Möglich wird dies mit dem neuen Fondsshop 3.0, der den Maklerpartnern ab sofort zur Verfügung steht. Die neue Version versetzt Neukunden der Makler in die Lage, Depots in weniger als einer halben Stunde nach einem gebündelten, standardisierten Verfahren zu eröffnen. Dies geschieht im Gegensatz zur vorangegangenen Version völlig papierlos ohne den Ausdruck von Depoteröffnungsanträgen und anderen Dokumenten. Eine wichtige Neuerung ist das Online-Postident-Verfahren der Deutschen Post AG, das eine Kundenidentifizierung per Videochat erlaubt.

Beim Fondsshop der FondsKonzept AG handelt es sich um eine optionale Vertriebsplattform, die von den Maklern als Ergänzung zum traditionellen Face-to-Face-Vertrieb genutzt werden kann und dem beratungsfreien Geschäft mit Haftungsausschluss zugeordnet wird. Aufgeschaltet auf die Internetpräsenz der Makler stellt sie in einem modernen Cross-Channel-Vertrieb einen unverzichtbaren Bestandteil und Motor des Neugeschäfts dar. Neu- und Bestandskunden können nach dem bekannten Prinzip des Onlineshoppings zeit- und ortsunabhängig Investmentfonds oder fondsgebundene Vermögensverwaltungen erwerben und dem Makler zu einer überregionalen Präsenz verhelfen.

FondsKonzept gehört zu den Vorreitern des digitalen Fondsvertriebs und ist mit der ersten Version eines Fondsshops bereits im Herbst 2016 an den Start gegangen.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

FondsKonzept AG, Ulmer Str. 6, D­-89257 Illertissen, Tel: +49 (0) 7303 9698100, Fax: +49 (0) 7303 969816, www.fondskonzept.ag

Finanzberatung will Frauen stärker in den Fokus rücken

 

Die Finanzberatungsgruppe Plansecur will in der neuen Dekade Frauen verstärkt in den Fokus rücken. Damit soll dem zunehmenden Einfluss von Frauen in der Gesellschaft deutlicher als bisher Rechnung getragen werden. Der “Female Shift” drückt sich bei Plansecur in zwei Richtungen aus: Erstens möchte das Unternehmen mehr Beraterinnen an sich binden, und zweitens verstärkt Finanzprodukte anbieten, die Frauen-spezifischen Anforderungen besser genügen.

“Frauen legen bei der Finanzplanung häufig Wert auf andere Kriterien als Männer”, erklärt Plansecur-Beraterin Birgit van Aken. Sie fährt fort: “In der Beratungspraxis bedeutet dies, dass Beraterinnen in der Begleitung ihrer Kunden teilweise andere Maßstäbe anlegen als ihre männlichen Kollegen. Daher ist es folgerichtig, wenn moderne selbstständige Frauen eher von einer Beraterin als einem Berater in Finanzfragen begleitet werden. Darüber hinaus fühlen sich auch Paare häufig bei einer Beraterin gut aufgehoben, weil Frauen oftmals als empathischer empfunden werden, besser zuhören und sich besser in Lebenssituationen einfühlen können.”

Darüber hinaus will Plansecur den “weiblichen Faktor” auch stärker in seine Beratungskonzepte einfließen lassen. Birgit van Aken erläutert: “Eine Beratung für berufstätige Frauen hat Aspekte wie Babypause oder Familienteilzeit, auch für den Vater, zu berücksichtigen. Es liegt in der Natur der Sache, dass eine Frau hierfür in der Regel mehr Verständnis aufweist als ein Mann.” Birgit van Aken weiß aus ihrer Beratungspraxis, dass der Bruch im Berufsleben häufig kommt, wenn die Phase der Familiengründung beginnt. Trotz immer besser werdender Rahmenbedingungen ziehen Frauen sich dann oft in Übereinstimmung mit ihren Partnern aus Führungsaufgaben oder von ihrem begonnenen Karriereweg ganz oder in Teilzeit zurück.

Aufgrund dieser Beobachtungen stellt Birgit van Aken heraus: “Die heutige Frauengeneration ist ambitionierter als je zuvor. Für die modernen Frauen bedeutet Emanzipation konkret Freiheit der Wahl, aktive Teilhabe, gleiche Chancen, gleiche Entlohnung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf.”

“Wir erleben eine zunehmende Feminisierung unserer Gesellschaft und es ist daher konsequent für uns bei Plansecur, diesem Megatrend künftig stärker Rechnung zu tragen”, resümiert Birgit van Aken.

 

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Plansecur, Druseltalstraße 150, 34131 Kassel, Tel. +49 (0) 561-9355-0, www.plansecur.de

Campus Institut greift auf langjährige Expertise der Definet-Akademie zur DIN-Norm 77230 zu.

 

Das Campus Institut, Bildungsdienstleister für die Finanzbranche aus Oberhaching, greift bei der Ausbildung von Vermittlern und Beratern zur Anwendung der DIN Norm 77230 künftig auf die Expertise der Definet AG zurück. Campus-Vorständin Ulrike Hanisch sagt: „Mit dieser Kooperation haben wir das beste im Markt befindliche Know How zur Analysenorm 77230 an uns binden können. Wir sind sicher, durch das Zuspiel der Definet-Akademie die Bestehungsquote deutlich steigern zu können.“ Das Eschborner Unternehmen ist ein Servicedienstleister für die Finanzdienstleisterbranche. Eine der Dienstleistungen betrifft die Aus- und Fortbildung von Finanzberatern, unter anderem zur Anwendung der DIN 77230.

Gut vorbereitet in die abschließenden Zertifizierungsprüfungen

„Das Campus Institut ist mit dem hohen Anspruch an uns herangetreten, unseren Erfahrungsvorsprung in die Ausbildung zur DIN-Zertifizierung einzubringen“, so Nicole Hoffmann, Leiterin der Definet-Akademie in Eschborn, „dies ist für Berater insofern von Bedeutung, weil sie mit der Kompetenz aus zahllosen Prüfungsvorbereitungen bestmöglich gewappnet in die Prüfungen gehen können.“ Die Definet AG baut dabei auf die seit vielen Jahren bewährte Ausbildungspraxis, die schon auf den Vorläufer-Analysestandard DIN SPEC 77222 zurückgeht.

 

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Definet AG, Mergenthalerallee 15-21, D-65760 Eschborn, Tel: 06196/5868-405, www.definet.de

CHECK24 ging gegen verbraucherfeindliche Vertragsklausel vor – Landgericht Berlin stuft Kündigungsklausel von HUK24 als unwirksam ein

 

CHECK24 gewinnt Rechtsstreit gegen HUK24.* Die abgemahnte Kündigungsklausel der HUK24 ist rechtswidrig – das bestätigte nun das Landgericht Berlin. CHECK24 ging gegen den Direktversicherer vor, weil er sich in seinen allgemeinen Vertragsbedingungen pauschal vorbehält, eine Vertragskündigung per E-Mail zurückzuweisen.

Die Kündigungsregelung in den AKB verstößt gegen geltendes Recht und ist verbraucherfeindlich

HUK24-Kunden können ihre Versicherungsverträge vermeintlich nicht per E-Mail, sondern mittels eines von HUK24 hierfür zur Verfügung gestellten Formulars kündigen. Erfolgt eine Kündigung per E-Mail, behält sich HUK24 vor, diese zurückzuweisen. Damit verstößt der Versicherer gleich in mehrfacher Hinsicht gegen geltendes Recht.** Demnach darf für Kündigungen keine strengere als die Textform vereinbart werden. Das bedeutet, eine Kündigungserklärung ist auch dann gültig und muss somit akzeptiert werden, wenn sie z. B. via E-Mail oder Fax übermittelt wird. Striktere Bedingungen für eine Vertragskündigung – wie die Verwendung vorgefertigter Formulare – sind daher unwirksam.

Zudem ist die Regelung, mit der die HUK24 ihre Kunden unter der Überschrift “Einwilligung zur Kommunikation mit der HUK24” überrascht, intransparent und verbraucherfeindlich. Denn eine Kündigung per E-Mail ist übliche Praxis. Versicherungskunden erwarten also, ihren Vertrag über diesen Weg verbindlich kündigen zu können.

Auf eine entsprechende Abmahnung reagierte das Versicherungsunternehmen abschlägig. Darum hat CHECK24 beim Landgericht Berlin diese einstweilige Verfügung erwirkt. CHECK24 setzt sich weiter für Verbraucher ein und wird gegen rechtswidriges Verhalten der HUK24 auch zukünftig vorgehen.

*Die Entscheidung erging im einstweiligen Rechtsschutz ohne Anhörung per Beschluss. HUK24 kann hiergegen noch Rechtsmittel einlegen. Aktenzeichen: 16 O 80/20. **Quelle: AGB-rechtliche Bestimmungen in §§ 305 ff. BGB

 

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Willis Towers Watson Vertriebswege-Studie Lebensversicherung 2018 – Betriebliche Altersversorgung (bAV) ist zweitwichtigste Produktgruppe in der Lebensversicherung

 

Makler und Mehrfachagenten sind der wichtigste Vertriebskanal für betriebliche Altersversorgungsprodukte (bAV) in Deutschland. Sie verfügten 2018 mit einem Anteil von 40 Prozent über den größten Teil am Neugeschäftsvolumen nach APE, vor den Einfirmenvermittlern (35 Prozent) und Banken (16 Prozent). Dies zeigt die detaillierte Betrachtung nach Produktgruppen der Willis Towers Watson Vertriebswegestudie 2018 zur deutschen Lebensversicherung.

Insgesamt lösten die 88 in der Studie analysierten Lebensversicherer[3] im Jahr 2018 ein Volumen von 5,6 Milliarden Euro nach APE[4] ein. Davon machen bAV-Produkte mit 1,2 Milliarden Euro einen Anteil von 22 Prozent aus.

Führend bei einmaligen und laufenden Beiträgen

Die Unterscheidung nach laufenden und einmaligen Beiträgen zeigt: Bei den laufenden Beträgen liegen Makler und Mehrfachagenten mit 41 Prozent zwar nur knapp vor den Einfirmenvermittlern (38), bei den Einmalbeträgen hingegen ist der Vorsprung mit 35 Prozent gegenüber den Einfirmenvermittlern (15) deutlich zu erkennen. Banken spielen bei den laufenden Beträgen mit 15 Prozent eine untergeordnete Rolle, bei den Einmalbeträgen allerdings wiegen sie mit 30 Prozent deutlich schwerer als die Einfirmenvermittler. „Jedoch sind Einmalbeiträge in der bAV mit rund 11 Prozent APE-Anteil weit weniger bedeutsam als laufende Beiträge. Dies ist in der privaten Altersvorsorge (pAV) anders. Dort beträgt der APE-Anteil der Einmalbeiträge rund 52 Prozent“, sagt Henning Maaß, für die Studie verantwortlicher Berater bei Willis Towers Watson. „Während Bank- und Tagesgeldkonten derzeitig bestenfalls niedrige Zinsen bieten, nutzen Kunden die vergleichsweise guten pAV-Angebote der Versicherer, um höhere Geldbeträge aus mittelfristig sinnvoller zu investieren. Die bAV wurde hingegen für das langfristige Altersvorsorge-Sparen im Zusammenhang mit dem Erwerbseinkommen konzipiert. Sie ist daher für derartige Geldanlagen weniger geeignet.“

bAV zweitwichtigste Produktgruppe für die Vertriebswege

Nach der pAV ist die bAV die zweitwichtigste Produktgruppe für Einfirmenvermittler, Makler und Mehrfachagenten sowie für Banken, was sich in den bAV-Anteilen der einzelnen Vertriebswege widerspiegelt. Für den Direktvertrieb spielt die bAV eine untergeordnete Rolle. „Aber bei den laufenden Beiträgen liegt die Bedeutung der bAV für Makler und Mehrfachagenten mit 37 Prozent Anteil nur knapp hinter den 41 Prozent der pAV. Somit ist die bAV dort viel bedeutsamer als bei Einfirmenvermittlern (pAV: 51, bAV: 31) und Banken (pAV: 61, bAV: 22)“, erläutert Maaß.

bAV rangiert bei einigen Versicherern sogar vor pAV

Die hohe Bedeutung der bAV wird auch anhand folgender Daten sichtbar: Bei vier der sechs größten Lebensversicherer (nach laufenden Beiträgen) ist die bAV die bedeutendste Produktgruppe, noch vor der pAV. „Bei einem dieser sechs Unternehmen beträgt der bAV-Anteil an den laufenden Beiträgen 51 Prozent“, so Maaß. „Und es gibt sogar noch höhere bAV-Anteile bei einigen mittelgroßen Lebensversicherern. Fazit: Die bAV ist essenziell insbesondere für die größeren Marktteilnehmer und somit für den Gesamtmarkt. Für die kleineren Versicherer sind hingegen in der Regel die pAV oder sogar andere Produktgruppen bedeutender.“ Insgesamt schätzt Maaß die bAV als stark gefördertes Segment als Wachstumstreiber für die Branche ein.

 

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WillisTowersWatson, Eschersheimer Landstraße 50, D-­60322 Frankfurt am Main, Tel: +49 69 1505 5119 , www.willistowerswatson.com

Erwerb von 49% der Anteile, Option für Komplettübernahme in einigen Jahren vereinbart

 

Die Hypoport AG hat 49% der Anteile an der ePension GmbH & Co. KG vom bisherigen Eigentümer übernommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Das seit Mitte der 90er Jahre im Bereich der betrieblichen Altersversorgung (bAV) erfolgreiche Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Hamburg und einen Entwicklungsstandort in Überlingen am Bodensee. Mit knapp 50 Mitarbeitern konnte die Unternehmensgruppe ePension 2019 einen Umsatz von rund 10,5 Mio. Euro erzielen.

Die ePension GmbH & Co. KG hat mit ihrer Portallösung für Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Vermittler und Versicherer einen digitalen Marktplatz für den Teilmarkt bAV entwickelt. Zudem verfügt das Unternehmen mit der E & P Pensionsmanagement GmbH über eine 100%ige Tochter, die im Bereich der betrieblichen Vorsorge als Dienstleistungsunternehmen für Arbeitgeber und deren Belegschaften auftritt. Dabei wird für die Verwaltung der Verträge die Plattform von ePension genutzt. So kam auch der Erstkontakt zwischen den Unternehmen zustande: als Ende 2017 E & P Pensionsmanagement die Einrichtung, Betreuung und Verwaltung der bAV in der Hypoport-Gruppe übernahm.

„Das einzigartige Dienstleistungsangebot und die für uns überraschend einfache Integration unserer Holding-Struktur in das Arbeitgeberportal von ePension hat uns überzeugt. Bei weiterführenden Gesprächen haben wir festgestellt, dass gleich mehrere Unternehmen bzw. Geschäftsmodelle aus dem Hypoport-Netzwerk von einer intensiveren Zusammenarbeit mit ePension und E & P profitieren können“, erklärt Stephan Gawarecki, für das Segment Versicherungsplattform zuständiger Vorstand der Hypoport AG, „allen voran unsere Versicherungsplattform SMART INSUR.“ Die 100%ige Hypoport-Tochter Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. „ePension vervollständigt im Bereich betriebliche Vorsorge das Plattformangebot von SMART INSUR. Das zusätzliche Angebotsportfolio wird bei unseren Plattformkunden auf großes Interesse stoßen.“

Dr. Edgar Eschbach, Gründer und Eigentümer von ePension und E & P Pensionsmanagement, freut sich über den Einstieg des SDAX-Unternehmens Hypoport als starken Partner, mit dem er für seine Geschäftsmodelle ebenfalls viele Synergien sieht. „Wir ergänzen uns in vielen Bereichen, können von der jahrzehntelangen Plattform-Expertise im Hypoport-Netzwerk profitieren und unsere eigene mit einbringen. Mit der Smart InsurTech AG können wir bei der Anbindung von Versicherern eng zusammenarbeiten und ihre technischen Daten-, Dokumenten- und GeVo-Services nutzen. Zudem werden wir die technische Produktentwicklung gemeinsam effizienter und schneller vorantreiben“, so Eschbach. „Ich freue mich gemeinsam mit meinem Führungsteam auf die enge Zusammenarbeit mit den Hypoport-Unternehmen in den nächsten Jahren!“

Zusätzlich zur Übernahme von 49% der Unternehmensanteile wurde eine Option vereinbart, in einigen Jahren die restlichen Anteile zu erwerben.

 

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Hypoport AG, Klosterstraße 71, 10179 Berlin, www.hypoport.de  

blau direkt gehört zu den 1.000 stärksten europäischen Unternehmen und das bereits zum vierten Mal.

 

Der Technologiemarktführer blau direkt wurde in einer umfangreichen Analyse der Financial Times als außerordentlich wachstumsstark bewertet. Bereits zum vierten Mal verkündete das Unternehmen Financial Times, in Zusammenarbeit mit Statista, die 1.000 wachstumsstärksten Unternehmen. Für eine Platzierung wurde die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate beim Umsatz zwischen 2015 bis 2018 betrachtet.

Die Bedingungen wurden für die diesjährige Platzierung noch mal deutlich angehoben. Um ins Ranking aufgenommen zu werden, müssen Unternehmen über den gesamten Zeitraum mindestens um 38,4 % jährlich wachsen. Umso außergewöhnlicher, dass es blau direkt wieder ins Ranking schaffte. Nur 90 Unternehmen konnten europaweit bisher unter den Bewertungskriterien dreimal in Folge ins Ranking aufgenommen werden. Doch blau direkt wurde bereits das vierte Jahr die Auszeichnung „FT 1000 – Europe’s Fastest Growing Companies“ verliehen und zählt damit zu den innovativsten Unternehmen Europas. blau direkt ist das einzige deutsche Unternehmen aus der Versicherungs- & Bankenwelt, dass seit Auflegung des Rankings ununterbrochen zu den Preisträgern gehört.

Mit einer deutlichen Steigerung des Umsatzes von 17,59 Mio. auf 47,40 Mio. im Jahr 2018 erreichte blau direkt einen durchschnittlichen Umsatz von 39,2 % und damit Platz 976 im Gesamtranking. Erstaunlich ist, dass es im Bereich Finanzdienstleistungen nur zwei weitere Unternehmen aus Deutschland in die Liste schafften.

„Der Bereich Technologie dominiert in diesem Ranking mit 189 Marktteilnehmern deutlich, und zeigt, dass die Ausrichtung von blau direkt zum Infrastrukturdienstleister, ein wichtiger und erfolgreicher Schritt zur Digitalisierung ist. Der Wachstum von blau direkt steht damit nicht still und wird 2020 weiter ansteigen”, so Kerstin Möller-Schulz CFO von blau direkt.

 

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blau direkt GmbH & Co. KG, Kaninchenborn 31, D­-23560 Lübeck, Tel: 0451-­87201­172, Fax: 0451-­87201­299, www.blaudirekt.de

Am 24. März 2020 lädt Deutschlands größter Maklerpool Fonds Finanz erneut zur MMM-Messe ins MOC München.

 

Die Messe gilt als einer der größten und wichtigsten Treffpunkte der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Die Star-Redner Uli Hoeneß, „Mr. DAX“ Dirk Müller und Dr. Jens Ehrhardt rahmen das umfassende Programm mit zahlreichen IDD-konformen Weiterbildungsangeboten. Unter dem Motto „Die goldenen 20er. Jetzt. Mit Fonds Finanz“ steht neben den Themen Leadgenerierung und Kundenbindung besonders die neue App des Maklerpools im Fokus. Weitere Informationen und kostenfreie Messetickets unter www.mmm-messe.de.

Auf der MMM-Messe bieten über 90 Fachvorträge und Workshops, von denen 39 IDD-konform sind, sowie rund 170 Aussteller vielfältige Möglichkeiten, sich zu informieren, auszutauschen und weiterzubilden.

Frische Impulse geben die Star-Redner Uli Hoeneß, „Mr. DAX“ Dirk Müller und Dr. Jens Ehrhardt. Uli Hoeneß prägte als Spieler, Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender den FC Bayern München wie kein anderer. Inwiefern Strategie, Motivation und Führung nicht nur im Profifußball zum Erfolg beitragen, erläutert er im Gespräch. Abseits des Rasens bewegt sich „Mr. DAX“ Dirk Müller erfolgreich auf dem internationalen Börsenparkett. Als einer der bekanntesten Kapitalmarktexperten Deutschlands gibt er einen fundierten Einblick in die Entwicklung der Aktienmärkte. Wie man Berg- und Talfahrten an der Börse clever managt, darüber spricht Dr. Jens Ehrhardt. Als einer der renommiertesten Fondsmanager Deutschlands vermittelt er alles Wissenswerte rund um gewinnbringende Anlagestrategien.

Zahlreiche weitere renommierte Redner, wie Roger Rankel, Hans D. Schittly, Stephan Peters, Norman Wirth und Philip Wenzel teilen praxisnah ihr Wissen. Neben neuen Vertriebsansätzen und Regulierungen stehen beispielsweise auch die Themen Social Media Marketing und Bestandssicherung im Fokus. Als weiterer Star-Gast ist Frank Busemann, einer der erfolgreichsten deutschen Leichtathleten, mit dabei.

„Unsere Branche steht laufend vor Herausforderungen. Gleichzeitig bieten sich aber zahlreiche Chancen. Ich bin überzeugt davon, dass es goldene 20er Jahre werden – insbesondere für Vermittler. Auf der MMM-Messe gibt es dazu den Kick-Start. Neben den Themen Leadgenerierung und Kundenbindung steht besonders unsere neue App im Fokus“, so Norbert Porazik, geschäftsführender Gesellschafter der Fonds Finanz.

Die rund 170 Aussteller präsentieren neue Produkte und informieren über aktuelle Markttrends. Hinzu kommen exklusive Sonderaktionen, wie die Signierstunde mit Philip Wenzel, der auf der MMM-Messe seinen neuen BU-Leitfaden präsentiert und kostenlos verteilt. Alle Messebesucher sind dazu eingeladen, den Tag bei der gemeinsamen Party in der 089 Bar ausklingen zu lassen.

Die MMM-Messe findet am Dienstag, 24. März 2020, von 09.00 bis 18.00 Uhr im MOC München statt.

Weitere Informationen gibt es unter www.mmm-messe.de. Zur kostenfreien Anmeldung geht es unter www.mmm-messe.de/anmeldung.

 

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Perseus 360° ab sofort im Vertriebs-Angebot der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe

 

Rund ein Jahr nach dem Startschuss der Cybersecurity-Kooperation zwischen dem Maklerpool MAXPOOL und dem Berliner Cybersicherheits-Unternehmen Perseus, vertiefen beide ihre Zusammenarbeit im Vertrieb von Dienstleistungen zum Schutz gegen Cyberkiminalität.

“Die an MAXPOOL angeschlossenen Makler haben sich im vergangenen Jahr selbst von Perseus überzeugen können. Jetzt haben sie die Möglichkeit auch ihren Kunden Perseus’ 360-Grad-Service für Cybersicherheit und Datenschutz zu bieten”, so Daniel Ahrend, Vorstand der PHÖNIX MAXPOOL Gruppe.

Perseus hat ein mitarbeiterzentriertes Angebot entwickelt, das die Etablierung einer langfristigen Cybersicherheitskultur entlang aller Phasen einer Cyberattacke zum Ziel hat. Browserbasierte E-Learning-Programme für Mitarbeiter und eine mit künstlicher Intelligenz arbeitende Antivirensoftware, sollen Unternehmen jeder Größe dabei helfen, sich gegen Cyberangriffe mittels Sensibilisierungsmaßnahmen zu schützen. Teil des E-Learning-Konzeptes von Perseus ist auch ein Content-Angebot mit aktuellen Informationen zu neuen Gefahren, zu dem ein E-Mail-Benachrichtigungsservice bei akuten Bedrohungen gehört.

Regelmäßige Simulations-Test, bei denen Mitarbeiter fingierte Betrugs-E-Mails (Phishing) erhalten, sollen die Sensibilität für Cyberkriminalität aufrechterhalten.

“Aus der Produkt-Psychologie betrachtet, tragen gut gemachte Phishing-Simulationen mehr zum Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter bei als aufwendige traditionelle Mittel, wie ganztägige Seminare oder Schulungen.”, so Richard Renner, Geschäftsführer der Perseus Technologies GmbH.

Auch im Notfall sind Perseus-Kunden abgesichert und können sich rund um die Uhr an eine exklusive Hotline für die Opfer von Cyberkriminalität wenden, die in schwerwiegenden Fällen den Kontakt zu IT-Forensikern, Datenschutz-Juristen und spezialisierten PR-Agenturen herstellen kann.

“Bei einem Cyber-Vorfall beginnt ein Spiel gegen die Zeit. Spätestens nach 72 Stunden müssen die lokalen Datenschutzbehörden informiert sein, ansonsten drohen empfindliche Strafen”, so Renner.

Zur Deckung dieser Notfallkosten bietet Perseus einen Cyber-Schutzbrief an, der jährlich bis zu 50.000 Euro übernimmt. Die Vermittlung der Dienstleistungen erfolgt unabhängig von der gewählten Versicherung, wodurch die MAXPOOL-Makler einen großen Handlungsspielraum haben.

“Mit dem modularen Konzept von Perseus haben unsere Makler die Möglichkeit eine auf den Kunden zugeschnittene Cybersecurity-Lösung zu vermitteln.”, erklärt Ahrend.

 

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MAXPOOL Maklerkooperation GmbH, Friedrich-Ebert-Damm 143, 22047 Hamburg, Tel: +49 (40) 29 99 40 – 437,Fax: +49 (40) 29 99 40 – 9430, www.maxpool.de 

Die Deutsche Makler Akademie bietet ab sofort die Ausbildung „Experte Land- und Forstwirtschaft (DMA)“ an.

 

Der neue Lehrgang gibt Versicherungsvermittlern einen umfassenden Überblick über die Absicherung im gesamten Agrarbereich und zeigt das große Kundenpotenzial auf.

Zu den behandelten Themen gehören einerseits private Risiken wie der Verlust der Arbeitskraft durch einen Unfall, Berufsunfähigkeit oder schwere Krankheiten sowie eine geeignete Altersvorsorge. Ausführlich behandelt werden aber insbesondere auch berufliche Vermögensrisiken, die sich etwa durch Gefahren für Haus und Hof, für Tiere sowie durch Ernteverlust oder Betriebsschließung ergeben.

Neben den Kernaufgaben des Anbaus und der Viehzucht haben sich viele Landwirte heutzutage ein weiteres Standbein aufgebaut. Welche Deckungslücken hier bei älteren Verträgen bestehen, wie diese geschlossen werden können und worauf Makler bei der Sach- und Haftpflichtversicherung noch achten sollten, wird in insgesamt drei Modulen erläutert.

Das erste Modul beschäftigt sich neben den Grundlagen der Land- und Forstwirtschaft mit den persönlichen Risiken der Landwirte und ihrer Mitarbeiter. Modul zwei erläutert Varianten der Haftpflicht-, Rechtsschutz- und Gewerbeinhaltsversicherung für Landwirte. Im dritten Modul stehen die Gebäudeversicherung, die Versicherung von Arbeitsmaschinen und Kraftfahrzeugen sowie besondere Absicherungen wie Tier-, Wald- und Ernteausfallversicherungen im Mittelpunkt.

Jedes der drei Module umfasst jeweils zwei Tage und kann auch einzeln sowie als individuelle Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Der erste Lehrgang beginnt am 22. April in Stuttgart. Weitere Durchgänge starten am 19. August in Dortmund und am 27. Oktober in Nürnberg.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Makler Akademie GmbH, Wilhelmstraße 43 g-i,10117 Berlin, www.deutsche-makler-akademie.de

Neuer Qualitätsschub für die ganzheitliche Finanzplanung: Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner, der so genannten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals (CFP®) ist im vergangenen Jahr weltweit erneut gestiegen.

 

Wie das Financial Planning Standards Board Ltd. (FPSB), der weltweite Zusammenschluss von 26 nationalen CFP-Organisationen jetzt mitteilte, waren Ende 2019 weltweit 188.104 Professionals registriert. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg von 3,7 Prozent oder in Personen ausgedrückt: 6.744 CFP®-Professionals zusätzlich, die sich um die finanziellen Belange der Verbraucher kümmern. „Auch wir freuen uns über das anhaltend starke Interesse der Finanzberater und Finanzplaner an den Zertifizierungen. Sie sind ein globales Symbol für hervorragende Finanzplanung“, erklärt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des FPSB Deutschland.

Als Zertifizierungsorganisation vergibt der FPSB Deutschland die international etablierten Zertifikate an Finanzberater mit langjähriger Erfahrung, exzellenter Ausbildung und einwandfreiem Leumund. „Seit unserer Gründung im Jahr 1997 wachsen wir kontinuierlich. Die Finanzberater erkennen, dass Qualifikation das zentrale Element für Erfolg in der Beratung ist“, erklärt Prof. Tilmes. Stand Ende 2019 sind hierzulande 1.514 CERTIFIED FINANCIAL PLANNER® registriert.

Besonders bemerkenswert war der Zuwachs an neuen Professionals im vergangenen Jahr in den USA, wo es das CFP®-Programm am längsten gibt. Hier stieg die Zahl um 3.272 auf nun 86.378 Zertifikatsträger. In China waren es Ende 2019 22.048 CFP®-Professionals, das bedeutet ein Plus von 2001 CFP®-Professionals gegenüber dem Vorjahr. Auch in vielen weiteren asiatischen Ländern nahm das Interesse an einer Zertifizierung spürbar zu.

Bedarf an gut durchdachter Beratung steigt

„Gewinner dieser Entwicklung sind zweifelsohne die Anleger weltweit, die derzeit überall mit nicht ganz einfachen Bedingungen am Kapitalmarkt konfrontiert sind und deren Bedarf an einer langfristigen, gut durchdachten und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Anlagestrategie immer mehr zunimmt“, sagt Prof. Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Akademischer Leiter Finanz & Wealth Management an der EBS Executive School in Oestrich-Winkel, ist.

 

Verantwortlich für den Inhalt:

Financial Planning Standards Board Deutschland e.V., Eschersheimer Landstraße 61-63, 60322 Frankfurt am Main, Tel: 069 9055938-0, Fax: 069 9055938-10, www.fpsb.de