Der BDVM setzt sich für Provisionsdeckel bei Versicherungsanlageprodukten zugunsten einer höheren laufenden Vergütung ein

Im Rahmen des BDVM-Versicherungsmakler-Fachtages am 4. Juni 2024 in Ingolstadt hat sich Thomas Billerbeck, Präsident des BDVM, für die Einführung eines Provisionsdeckels der Abschlussvergütung in Höhe von 25 Promille bei Versicherungsanlageprodukten ausgesprochen.

Zusätzlich zur Begrenzung der Abschlussvergütung soll eine höhere laufende Vergütung eingeführt werden.

Der BDVM hat bei dieser Forderung die Mehrheit seiner im Lebensversicherungsbereich tätigen Versicherungsmakler hinter sich. Bei einer Mitgliederumfrage zur Vergütung im Lebensversicherungsbereich haben sich 54,4% der 160 Umfrageteilnehmer für eine Begrenzung der Abschlussvergütung auf 25 Promille und einer gleichzeitigen höheren laufenden Vergütung ausgesprochen.

Die Courtage bleibt die Leitvergütung des Versicherungsmaklers. Die Beratung des Versicherungsmaklers muss angemessen vergütet werden. Dennoch müssen Übertreibungen und Fehlanreize zum Wohl der Versicherungsnehmer und auch zum Schutz der ordentlich arbeitenden Makler vermieden werden. Beide Ziele können mit dem vorgeschlagenen Eingriff erreicht werden.

Die teils fehlanreizenden Vergütungsformen führen zu einer ideologischen Debatte um ein Provisionsverbot. Dabei ist die Branche selbst schuld, sagt Thomas Billerbeck. Nur eine Kehrwende in dieser Frage ermöglicht es, dass man das Heft des Handelns erneut in die Hand bekommt. Auch angesichts der europäischen Diskussion im Rahmen der EU-Kleinanlegerstrategie und der BaFin Kritik sei es notwendig, dass die Vermittlerverbände eine proaktiv gestaltende Rolle einnehmen.

Der BDVM wird deshalb aktiv auf die anderen Vermittlerverbände zugehen und für eine gemeinsame Positionierung werben.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungsmakler e. V. (BDVM), Admiralitätstr. 58, 20459 Hamburg, Tel: +49 (0) 40/369820-0, www.bdvm.de

Handel erfolgt beratungsfrei im Self-Service über das MLP Financial Home  –   Start mit dem Bitcoin

Erste Kundinnen und Kunden von MLP können ab sofort mit Kryptowährungen handeln – zunächst mit dem Bitcoin. Weitere Kryptowährungen werden sukzessive folgen. In der den Kunden vertrauten Online-Umgebung des MLP Financial Home können diese ihren Krypto-Account direkt eröffnen. Der Handel ist rund um die Uhr möglich und erfolgt beratungsfrei.

„Unsere Kundinnen und Kunden haben zunehmendes Interesse am Handel mit digitalen Werten, deshalb freuen wir uns, ihnen diesen als erste Privatbank in Deutschland anzubieten. In unserem MLP Financial Home sind Kryptowährungen eine attraktive Erweiterung des vorhandenen umfangreichen Angebots im Vermögensmanagement“, sagt Jakob Trefz, Leiter Vermögensmanagement bei MLP.

Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Deutschen WertpapierService Bank AG (dwpbank) über deren Handelsplattform wpNex. Dabei stehen Sicherheit und eine unkomplizierte Abwicklung der Transaktionen im Fokus.

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Kritik an ablehnender Haltung der Ampel-Regierung

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) bedauert die Ablehnung des CDU/CSU-Antrags „Elementarschadenversicherung fit für die Zukunft machen“ (BT-Drucksache 20/8732) am 6. Juni durch die Regierungsmehrheit. Damit sollte u. a. die Versicherungswirtschaft im Neugeschäft verpflichtet werden, nur noch Gebäudeversicherungen mit einem inkludierten Naturgefahrenschutz anzubieten.

„Vor dem Hintergrund der sich häufenden Hochwasserkatastrophen im Zuge des Klimawandels und dem dann immer wieder aufwallenden Ruf nach staatlicher Hilfe für Flutopfer war das ein konstruktiver Vorschlag aus der Politik, der zudem noch den Zuspruch der Versicherer findet“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. „Stattdessen wird weiter über die Einführung einer Pflichtversicherung gegen Naturgefahren diskutiert, die alle Immobilieneigentümer unabhängig von ihrer Gefährdungslage treffen würde und sicher nicht so schnell eingeführt werden könnte.“

Der Antrag der CDU/CSU-Fraktion sah konkret vor, dass bei allen Neuverträgen für Gebäudeversicherungen standardmäßig ein Naturgefahrenschutz eingeschlossen sein sollte, der von den Kunden aktiv abgewählt werden konnte, nachdem sie von dem Vermittler auf das damit verbundene Deckungsrisiko hingewiesen worden waren. Auch die schon bestehenden Gebäudeversicherungen sollten zu einem Stichtag einen Naturgefahren- bzw. Elementarschadenschutz erhalten, wenn Kunden dem nach einer gewissen Frist nicht aktiv widersprochen hätten.

„Wir vom BVK schätzen, dass damit auf einen Schlag mindestens 70 bis 80 Prozent der Gebäudeversicherungen einen Naturgefahrenschutz erhalten hätten“, so der BVK-Präsident. „Damit hätten wir nicht weiterhin bei einem Niveau von 52 Prozent bis zum nächsten Hochwasser gedümpelt. Privatwirtschaftliche Lösungen können in der Regel auch schneller und unkomplizierter umgesetzt werden als staatliche Obligatorien.”

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Kekuléstraße 12, D­-53115 Bonn, Tel: 0228/22805­0, Fax: 0228/22805­50, www.bvk.de

3-fach gefördert und beratungsintensiv zugleich

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist das am höchsten geförderte Produkt, wenn es um den Aufbau einer kapitalgedeckten Altersversorgung geht. Die 3-fach-Förderung durch Sozialabgaben- und Steuerersparnis sowie durch zusätzliche Arbeitgeberzuschüsse macht sie einzigartig und sehr attraktiv.

Eine Attraktivität allerdings, die viele Facetten bietet. Damit dieser Facettenreichtum bei der Entscheidung für die bAV ein gutes Gefühl sowohl bei Arbeitnehmer:in als auch bei Arbeitgeber:in erzeugt, bedarf es allerdings einer guten Beratung, die umfassende Details der Tarife und ihre Hochrechnungsmethoden beinhalten sollte.

„Hier können wir gut unterstützen – unabhängig, kompetent und transparent – in Form von objektiven Ratings, kompetenten Trainings und kostenfreier Softwarelösungen.“, so Professor Michael Hauer, Geschäftsführer des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP).

Im aktuellen bAV DV-Rating 2024 untersucht das IVFP zum dreizehnten Mal in Folge die Direktversicherungsprodukte, seit jeher, in einem absolut unabhängigen Benchmarkansatz!

„Zudem stellt das IVFP für ein korrektes und faires Ergebnis, nach unterschiedlichen Selektionskriterien abrufbar, mithilfe von fairgleichen.net seine tiefgehenden Rating-Daten in einer kostenlosen Vergleichssoftware zur Verfügung“, so Hauer weiter.

Welche Tarife top sind, zeigt das aktuelle bAV-Rating

Im aktuellen bAV-DV Rating wurden 75 Tarife von 40 Anbietern auf bis zu 87 Kriterien hin untersucht. Die Einteilung der Tarife erfolgt dabei in die Kategorien „Klassik“, „Klassik Plus“, „fondsgebunden mit Garantien“, „Comfort“ und „Indexpolicen“. Wie in den anderen Ratings auch, setzt sich die Gesamtnote aus vier Teilbereichsnoten (Unternehmen, Rendite, Flexibilität sowie Transparenz/Service) zusammen. Die Ergebnisse werden mit den Auszeichnungen “Exzellent – Sehr Gut – Gut“ bewertet, sowohl im Gesamtergebnis, als auch in den einzelnen Teilbereichen und die Versicherer sind innerhalb der Gesamtnoten alphabetisch sortiert.

Unter https://ivfp.de/rating/ergebnisse/tarif-bav-2024 stehen die Ergebnisse online zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Rating Anmerkung

Das IVFP verzichtet in seinen Ratings darauf, die Tarife auszuweisen, die eine schlechtere Benotung als 2,0 haben. Dadurch soll einer negativen Berichterstattung über Anbieter entgegengewirkt werden, deren Tarifstrukturen sich beispielsweise noch im Aufbau befinden, die sich aber dennoch bereiterklärt haben, am Rating teilzunehmen. Folglich ist ein schlechteres Ratingergebnis nicht damit gleichzusetzen, dass der Versicherer ungenügend ist. Diese Philosophie führt regelmäßig dazu, dass Gesellschaften auch deshalb an diesen (freiwilligen) IVFP-Ratings teilnehmen, um eine eigene Positionsbestimmung zu erhalten. Das IVFP veröffentlicht stattdessen die besten Anbieter, die die Bewertung „Sehr gut“ oder „Exzellent“ erreicht haben. Dadurch kann die notwendige Objektivität in einer Beratung mit Unterstützung durch die IVFP-Ratings gewährleistet werden. Letztendlich wird eine Auswahl an hervorragend bewerteten Unternehmen veröffentlicht, bei der allein der oder die Berater:in kundenindividuell auswählt, um die Bedürfnisse der Kund:innen gezielt und gleichzeitig neutral berücksichtigen zu können. Alle Rating-Ergebnisse können in der Vergleichssoftware fairgleichen.net eingesehen werden.

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Zum Jahreswechsel soll der Höchstrechnungszins für die Lebensversicherung auf 1 Prozent steigen.

Kunden der Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) können sich bereits mit einem Abschluss 2024 die Vorteile eines erhöhten Garantiezinses ab 2025 sichern.  Denn: Die LV 1871 gibt sowohl auf Altersvorsorgeverträge als auch auf Berufsunfähigkeitspolicen, Bestattungs- und Erbvorsorge eine Umstellungsgarantie – kostenfrei und ohne erneute Risikoprüfung. Aufschieben lohnt sich daher nicht.

„Die Anhebung des Höchstrechnungszinses auf 1 Prozent ist eine erfreuliche Nachricht für alle Verbraucher. Als finanzstarker und verlässlicher Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit stellen wir die Kundeninteressen in den Mittelpunkt. Deshalb garantieren wir eine Umstellung auf den höheren Rechnungszins zum Jahreswechsel für alle seit 1. Mai abgeschlossenen Verträge unserer MeinPlan Altersvorsorge und für alle ab 1. Juli abgeschlossenen Verträge unserer Golden BU Berufsunfähigkeitsversicherung sowie Bestattungs- und Erbvorsorge“, sagt LV 1871 Vorstand Dr. Klaus Math.

Umstellungsgarantie für Golden BU, Bestattungs- und Erbvorsorge

Bei ab 1. Juli 2024 abgeschlossenen selbstständigen Golden BU Berufsunfähigkeitsversicherungen (SBU privat und SBU bAV Einzelgeschäft) sowie bei Bestattungs- und Erbvorsorgeverträgen prüft die LV 1871 im ersten Halbjahr 2025, ob sich bei einem unveränderten zu zahlenden Beitrag beziehungsweise Einmalbeitrag mit dem ab 1. Januar 2025 geltenden Garantiezins eine höhere garantierte Berufsunfähigkeitsrente bzw. Versicherungssumme ergibt. In diesem Fall erhalten Kunden ein Angebot zur kostenlosen Umstellung.

Umstellungsgarantie für MeinPlan Produktfamilie

Bei ab 1. Mai abgeschlossenen fondsgebundenen Rentenversicherungen inklusive betrieblicher Altersvorsorge berechnet die LV 1871 im ersten Halbjahr 2025 den Rentenfaktor, den garantierten Rentenfaktor sowie eine gegebenenfalls vereinbarte garantierte Rente neu. Dabei wird der ab 1. Januar 2025 geltende Garantiezins für das Neugeschäft berücksichtigt. Die automatische Umstellung erfolgt kostenfrei. Änderungen für die Aufschubzeit ergeben sich nicht. Hier profitieren Kunden weiterhin bei Wahl einer Erlebensfallgarantie von attraktiven Investitionsquoten – wie bisher unabhängig vom Garantiezins.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Die digitale Anbindungsoffensive ist ein fester Bestandteil der Barmenia-Strategie.

Jetzt haben die Barmenia Versicherungen einen weiteren Meilenstein in Sachen Digitalisierung genommen. So konnten die beiden Unternehmen SmartInsurTech und ASSFINET an den BiPRO Hub angebunden werden. Dazu Frank Lamsfuß, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Barmenia und Mitglied des BiPRO-Präsidiums: „Die Anbindung an den BiPRO Hub der Barmenia ist ein wichtiger Schritt in unserem Bestreben, den Versicherungsvertrieb zu revolutionieren und unseren Partnern das aktuell bestmögliche Werkzeug zur Verfügung zu stellen. Wir sind stolz darauf, sowohl Herstellern von Maklerverwaltungsprogrammen als auch unseren Vertriebspartnern diese nahtlose Integration anbieten zu können. Sie ermöglicht ihnen, effizienter und effektiver zu arbeiten und damit erstklassige Serviceleistungen für ihre Kunden erbringen zu können.“ Als einer der Initiatoren des BiPRO Hub fördert die Barmenia nun den nächsten Schritt für den zentralen, standardisierten sowie einfachen Datenaustausch der Marktakteure.

BiPRO-Normen beschreiben den technischen Datenaustausch zwischen Versicherern und deren Vertriebspartnern. Gemeinschaftlich werden diese in Projekten fachlich und technisch weiterentwickelt. BiPRO-Funktionalitäten sind heutzutage Wettbewerbsvoraussetzung für Versicherungsunternehmen im Maklermarkt. Nachdem die drei Initiatoren Barmenia, SmartInsurTech sowie ASSFINET angebunden sind, erfolgt der Dokumenten- und Datenabruf zukünftig für alle Sparten nach BiPRO-Norm 430 über diesen Hub.

André Männicke, Vorstand der SmartInsurTech AG und Mitglied des BiPRO-Präsidiums, erklärt: „Wir sind dankbar, dass wir in einem solch engagierten Team und in so ambitionierten Versicherungsunternehmen an der Pionierarbeit des Hubs mitwirken durften. Es ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung des Versicherungsmarktes.“ Je mehr Marktteilnehmer sich an der zentralen Datendrehscheibe beteiligen, desto schneller schreitet die Standardisierung des automatisierten Datentransfers voran.

Auch Marc Rindermann, Geschäftsführer ASSFINET und ebenfalls Mitglied des BiPRO-Präsidiums, ist erfreut über die Anbindung: „Wir freuen uns, dass wir mit der Barmenia ein weiteres Versicherungsunternehmen über den Hub anbinden konnten. Als Initiatoren des Hubs glauben wir an den gemeinsamen Erfolg und Nutzen dieses ambitionierten Projektes. Der Anbindungsprozess für uns Consumer wird dadurch enorm vereinfacht.“

Alle drei Unternehmen planen nun noch weitere Anbindungen in diesem Jahr. Denn mit jedem weiteren erfolgreichen Andocken an den BiPRO Hub standardisieren und vereinfachen sich die Prozesse der technischen Anbindung sowohl für Consumer als auch Provider. Damit können sich Versicherungsmakler zukünftig noch mehr auf das Wesentliche konzentrieren: nämlich die Beratung ihrer Kunden und den Aufbau langfristiger Beziehungen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Barmenia Versicherungen, Hauptverwaltung, Kronprinzenallee 12 -18, 42094 Wuppertal, Tel: 0202/43800, Fax: 0202/438-2846, www.barmenia.de

In einem spannenden Dialog zwischen Michael Franke und dem Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski wurde die Komplexität der Beratung zur Absicherung der Arbeitskraft im Allgemeinen und im speziellen der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) und die essenzielle Rolle einer qualifizierten Beratung beleuchtet.

Das Gespräch aus der dritten Folge des Podcast “drei F+” griff tief in die Thematik der Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung ein, besonders im Kontext des Verzichts auf konkrete Verweisungen und der Verantwortung von Maklern, aber auch von Versicherern.

Die Grundlage der BU-Beratung

Schwintowski betonte, dass die Beratung zu einer BU-Versicherung nicht einfach mit dem Anbieten eines Produktes beginnen sollte, sondern vielmehr mit einer umfassenden Ermittlung der Kundenwünsche und -bedürfnisse. Dieser Schritt ist entscheidend, um das passende Produkt für den Kunden zu identifizieren. Der Verzicht auf konkrete Verweisungen, also die Bedingung in einer BU-Versicherung, die den Versicherer daran hindert, den Versicherten auf eine andere Tätigkeit zu verweisen, bei der er trotz Berufsunfähigkeit im zuletzt ausgeübten Beruf in vergleichbarer Weise und mit vergleichbaren Einkommen wieder arbeitet, muss sorgfältig bewertet werden. Vor der Frage der konkreten Verweisung stehen jedoch viel grundlegendere Beratungspflichten.

Beratungsrealität und Haftungsrisiken

Ein kritischer Punkt des Gesprächs war die Frage, ob Makler bei Nichtempfehlung von Produkten mit Verzicht auf konkrete Verweisung einem Haftungsrisiko ausgesetzt sind. Schwintowski erklärte, dass eine angemessene Beratung weit über das bloße Angebot verschiedener Versicherungsprodukte hinausgehen muss. Sie soll sicherstellen, dass der Kunde die für seine individuelle Situation besten Optionen versteht und auswählt, was wiederum die Haftungsrisiken für den Makler minimiert.

Finanzielle Sicherheit vs. realistische Absicherung

Ein wesentlicher Aspekt, der hervorgehoben wurde, ist die Diskrepanz zwischen der idealen Absicherung und der finanziellen Realität vieler Kunden. Schwintowski und Franke diskutierten über das Einkommen, das bei Berufsunfähigkeit benötigt wird, um den Lebensstandard zu halten, und die oft unzureichenden BU-Renten, die tatsächlich abgeschlossen werden. Die meisten BU-Verträge werden mit pauschalen Rentenhöhen abgeschlossen. Am häufigsten werden Verträge mit 500 Euro und 1000 Euro BU-Rente vermittelt. Dabei wird offensichtlich keine Szenariobetrachtung angestellt und die Anrechenbarkeit von BU-Renten auf die Sozialleistungen außen vor gelassen. Diese Diskrepanz führt regelmäßig zu einer mangelhaften Absicherung, die nicht nur den Kunden in eine schwierige Lage bringen kann, sondern auch den Makler in Haftungsnöte.

BU-Alternativen werden zu selten berücksichtig

Das Gespräch macht auch in Sachen „Absicherungs-Reichweite“ nachdenklich. Bekannt ist, dass ein erheblicher Anteil der Erwerbstätigen sich keine BU-Rente in auskömmlicher Höhe leisten können und kleine BU-Renten eher die Sozialkassen entlasten, statt Kunden Nutzen zu stiften – sofern diese nicht gleichzeitig auch erwerbsunfähig sind und somit Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente haben (EMI). Daher wurde über die kaum genutzten Möglichkeiten einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) gesprochen. Ein erheblicher Anteil der Erwerbstätigen kann sich zwar keine ausreichende BU aber eine angemessene Absicherung für den Fall der Erwerbsunfähigkeit / Erwerbsminderung leisten. Mit dem im Gespräch skizzierten Beratungsaufbau könnte die Anzahl der gegen Arbeitskraftverlust Versicherten deutlich erhöht und eine bessere Absicherung erreicht werden.

Die Bedeutung einer transparenten Beratung

Das Gespräch betonte weiterhin die Notwendigkeit einer transparenten Beratung, die Kunden darüber aufklärt, welche Konsequenzen die Wahl einer bestimmten BU-Versicherungssumme hat, insbesondere im Hinblick auf staatliche Sozialleistungen. Schwintowski illustrierte, wie wichtig es ist, dass Kunden verstehen, ob und wie eine BU-Rente ihre finanzielle Situation tatsächlich verbessert.

Abschlussgedanken

Die Diskussion, die Sie sich in Folge 3 unseres Podcast “drei F+” https://dreifplus.podigee.io/3-konkrete-verweisung-schwintowski-teil-3 ganz anhören können, war nicht nur eine tiefgehende Analyse der aktuellen Praktiken und Herausforderungen im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung, sondern auch ein Aufruf zu mehr Aufklärung und einer verbesserten Beratungsqualität. Der Austausch zeigt deutlich, dass nur durch umfassende und ehrliche Beratung gewährleistet werden kann, dass Kunden die Unterstützung erhalten, die sie benötigen und verdienen. Ein aufschlussreiches Gespräch, das die Notwendigkeit unterstreicht, stets den Kunden und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt der Versicherungsberatung zu stellen.

Sie können unseren Podcast “drei F+” hier kostenlos abonnieren. https://dreifplus.podigee.io/

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Franke und Bornberg GmbH, Prinzenstraße 16, 30159 Hannover, Telefon +49 (0) 511 357717 00, Telefax +49 (0) 511 357717 13, www.franke-bornberg.de

Interview mit Andreas Pietsch, Head of Sales, Noble Group

wmd: Edelmetalle wie Gold bieten aktuell Höchstkurse. Noble BC hat sich auf Technologie-Metalle und Seltene Erden fokussiert. Wie hat sich hier die Nachfrage entwickelt?

Die Höhenflüge beim Gold sehe ich als eine Reaktion auf mehrere Faktoren, nicht zuletzt auch die vielen derzeitigen Krisen. Nachfragesteigerungen bei Technologiemetallen und Seltenen Erden hingegen folgen stets längeren Zyklen. Einige der derzeitigen Preissteigerungen bei Technologiemetallen und Seltenen Erden haben Chinas Exportkontrollen bei Gallium und Germanium ausgelöst. Der Markt hat sich noch immer nicht davon erholt, diese Metalle waren im Februar und März dieses Jahres bedeutend knapper als im Vorjahr. Wichtiger ist aber, dass großen Teilen von Industrie und Gesellschaft dadurch bewusst geworden ist, wie dringend wir diese Metalle brauchen. Sie stecken nicht nur in den Technologien der Energie- und Verkehrswende, sondern sind auch für unsere Verteidigungsfähigkeit unverzichtbar. Der jetzige Anstieg bei der Nachfrage ist also ziemlich sicher nur der Fuß eines riesigen Berges, auf dessen Gipfel die Nachfrage das Angebot bei einigen Metallen um das bis zu 7-fache übersteigen wird.

wmd: Auf welche Technologie-Metalle und Seltene Erden sollten Investoren jetzt setzen?

Die 10 von der Noble BC angebotenen Metalle sind eine Auswahl der derzeit für die Industrie wichtigsten produktionskritischen Rohstoffe. Es handelt sich um die Technologiemetalle Indium Gallium, Rhenium, Hafnium und Germanium sowie die Seltenen Erden Neodymoxid, Praseodymoxid, Terbiumoxid, Gadoliniumoxid und Dysprosiumoxid. Die Luftfahrt braucht gerade viel Rhenium und Hafnium, da seit Corona die Produktion bei den bestellten Maschinen nicht mehr hinterherkommt. Aber auch die Seltenen Erden sollte man nicht aus den Augen lassen: Durch politisch bestimmte Preise aus China sind diese gerade viel zu billig. Da China bei diesen Preisen aber Verlust macht, wird das nicht immer so bleiben – vor allem angesichts der zu erwartenden Nachfrageexplosion durch die Energiewende und die weltweite Aufrüstung. Wir sehen hier sehr lukrative Kauf- bzw. Nachkaufpreise.

wmd: Mit Finomet, der digitalen Mittelverwendung aus Ihrem Hause, offerieren Sie die Abbildung der Handelsströme auf einer Blockchain. Hier waren Sie ein First Mover. Wie wichtig ist diese Dienstleistung für Anleger?

Die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet ist für Anleger unabdingbar, da sie das bisher nötige Vertrauen ersetzt. Die Käufer können sehen, welche ihrer bestellten Metalle sie in ihrem Lager haben und welche nicht. Leerverkäufe, verdeckte Beleihungen und anderer Missbrauch sind damit nahezu ausgeschlossen. Die Dokumentation der Plattform ermöglicht es Kunden außerdem, die gekauften Metalle als echtes Eigentum zu erwerben. Die Kurzantwort auf Ihre Frage ist also: Kunden erhalten durch konsequente Transparenz einen exzellenten Verbraucherschutz.

wmd: Wer kann Finomet nutzen?

Jeder, der im Markt der Einlagerungsprodukte endlich die nötige Sicherheit und Transparenz will. Also Produkt-Initiatoren, Händler, Vermittler, private- und institutionelle Investoren sowie Lager-Unternehmen können somit die Finomet nutzen, um gemeinsam ein Ökosystem aus transparenten Strukturen zu schaffen, das es so bisher noch nicht gegeben hat.

wmd: Kooperieren Sie hier auch mit anderen Marktteilnehmern im Sachwertanlagen-Bereich?

Wir kooperieren mit einer Vielzahl an Vermittlern, die wir für Sicherheit und Transparenz durch die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet begeistern konnten. Sie geben diese Begeisterung an ihre Kunden weiter, die dann ein Produkt nach den absolut neusten Sicherheitsstandards der Branche erwerben. Darüber hinaus führen immer mehr Lager das Finomet-Audit ein, um ihre Lager vor unseriösen Produktanbietern „sauber zu halten“. Außerdem arbeiten wir mit der Industrie zusammen, die die Metalle von den Investoren später ankauft. Darüber hinaus können Unternehmen durch Finomet bald ihre Lieferketten tracken und so ESG-konform produzierte Ware anbieten. Damit erhalten sie Rechtssicherheit und Kunden können von grün produzierten und fair gehandelten Rohstoffen profitieren.

wmd: Wie hat sich Noble BC unternehmerisch entwickelt?

Die Noble BC ist 2022 als Ausgründung der Noble Elements entstanden, eines der größten Importeure und Händler von Technologiemetallen und Seltenen Erden im deutschsprachigen Raum. Seitdem sie damit das Privatkundengeschäft übernommen hat, ist das Unternehmen stark gewachsen. Auch die Zahl der Vermittler, die unser Produkt wegen seiner digitalen Mittelverwendungskontrolle erfolgreich verkaufen, ist stark angestiegen. Ein Höhepunkt unserer Entwicklung war sicherlich unsere Auszeichnung im vergangenen Jahr durch die Redaktion der renommierten Cash.-Mediengruppe. Diese hatte uns zusammen mit Finomet für das „beste digitale Produkt“ ausgezeichnet.

wmd: Wie sind Sie jetzt am Markt positioniert und was sind Ihre nächsten Ziele?

Wir haben unser Angebot erweitert und bieten neben Technologiemetallen und Seltenen Erden auch Edelmetalle an. Außerdem haben wir jetzt ein eigenes Goldprodukt. Dieses hat einen konkurrenzfähigen Spread und ist dafür, dass es durch die Digitale Mittelverwendungskontrolle® der Finomet ein Extra an Transparenz und Sicherheit bietet, erstaunlich günstig. Unser großes Ziel im Moment ist es, ein „Konglomerat der Seltenen Erden“ aufzubauen. Dieses soll ein Zusammenschluss aus Unternehmen in den Bereichen Industrie, Rohstoffhandel und Investment sein, der sich dafür einsetzt, diese in Zukunft immer wichtigeren Rohstoffe ins Land zu holen und zu lagern. Im Rahmen dieses Plans haben wir sogar Kontakt zu einer Seltenerdmine in Südafrika aufgenommen. Alles spannende Entwicklungen, an denen wir dranbleiben.

Verantwortlich für den Inhalt:

Noble BC GmbH, Gneisenaustraße 83, 10961 Berlin,Tel: +49 30 20898486-0, www.noble-bc.de

Interview mit Peter Härtling, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung DGfRP und Präsident des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. (BDRD)

wmd: Herr Härtling, welchen Stellenwert bekommen Ihrer Meinung nach blockchainbasierte Finanzprodukte künftig?

Blockchainbasierte Finanzprodukte werden eine revolutionäre Rolle in der Finanzwelt einnehmen und bieten eine immense Chance für Gewinnsteigerung und Effizienz. Die Transparenz, Sicherheit und Dezentralisierung der Blockchain-Technologie ermöglichen es, Transaktionen kostengünstiger und schneller durchzuführen, was sowohl für Unternehmen als auch für Investoren attraktiv ist. Die Fähigkeit, Smart Contracts zu nutzen, reduziert Bürokratie und minimiert menschliche Fehler, was zu einem reibungsloseren und profitableren Geschäftsumfeld führt. Die steigende Akzeptanz von Kryptowährungen und tokenisierten Vermögenswerten eröffnet neue Märkte und Anlagechancen, die bisher unerschlossen waren.

wmd: Wie sehen Sie die neue digitale Finanzwelt? Was kommt hier auf die Branche zu?

Die digitale Finanzwelt steht vor einer grundlegenden Transformation, die sowohl Herausforderungen als auch enorme Chancen birgt. Die Branche wird sich zunehmend auf die Integration von Technologien wie künstliche Intelligenz, Big Data und Blockchain konzentrieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Diese Technologien ermöglichen es, personalisierte Finanzdienstleistungen anzubieten und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. Finanzunternehmen, die frühzeitig auf diese Entwicklungen setzen, können signifikante Marktanteile gewinnen und ihre Profitabilität steigern. Die neuen Regulierungsanforderungen werden ebenfalls eine Rolle spielen, um die Sicherheit und Integrität dieser Systeme zu gewährleisten.

wmd: Welche Chancen und Risiken sehen Sie hier für Produktanbieter und Vermittler?

Chancen:

  1. Innovative Produkte und Dienstleistungen: Die Möglichkeit, neuartige Finanzprodukte zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse einer digital affinen Kundschaft zugeschnitten sind, bietet enormes Wachstumspotenzial.
  2. Globale Marktexpansion: Digitale Produkte ermöglichen es, international zu expandieren und neue Kundensegmente zu erschließen, was die Umsatzpotenziale erheblich steigert.
  3. Effizienz und Kosteneinsparungen: Automatisierte Prozesse und Smart Contracts reduzieren die Betriebskosten und erhöhen die Margen.

Risiken:

  1. Regulatorische Unsicherheit: Die sich ständig ändernden Vorschriften können Risiken für die Geschäftskontinuität darstellen, doch die Anpassungsfähigkeit an diese Regeln bietet auch eine Chance für Wettbewerbsvorteile.
  2. Technologische Herausforderungen: Die Implementierung und Wartung neuer Technologien erfordert erhebliche Investitionen und Fachwissen, bietet jedoch langfristig erhebliche Vorteile.
  3. Marktvolatilität: Kryptowährungen und digitale Vermögenswerte sind volatil, was Risiko, aber auch hohe Renditechancen bedeutet.

wmd: Die Deutsche Ruhestandsplanung ist ein Vorreiter im Vertrieb von digitalen Finanzanlagen. Wie haben Ihre Vertriebspartner darauf reagiert?

Die Vertriebspartner der Deutschen Ruhestandsplanung haben äußerst positiv auf die Einführung digitaler Finanzanlagen reagiert. Sie erkennen die Chancen, die diese innovativen Produkte bieten, um ihre Kundenbasis zu erweitern und höhere Umsätze zu generieren. Digitale Plattformen ermöglichen effizientere Arbeitsprozesse, was die Beratungsqualität und die Kundenbindung verbessert. Einige Vertriebspartner hatten anfangs Bedenken hinsichtlich der Komplexität und der Risiken, aber durch Schulungen und transparente Kommunikation konnten diese schnell ausgeräumt werden. Insgesamt haben die Vertriebspartner erkannt, dass digitale Finanzanlagen nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch ihre eigenen Gewinne erhöhen können.

wmd: Sie offerieren bei der DGfRP einen ersten NFT Token, also eine Kryptoanlage für Privatanleger. Wie wird das Produkt von Investoren bisher angenommen?

Der erste NFT-Token der DGfRP wird von Investoren sehr gut angenommen. Viele sehen in NFTs eine innovative und lukrative Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren. Besonders jüngere, technologieaffine Investoren zeigen großes Interesse, was zu einer hohen Nachfrage führt. Die bisherigen Verkäufe und das positive Feedback bestätigen das wachsende Interesse und Vertrauen in NFTs als Anlageform. Diese Akzeptanz bietet sowohl der DGfRP als auch den Investoren erhebliche Gewinnpotenziale und stellt eine wertvolle Ergänzung zu traditionellen Anlageformen dar.

wmd: Planen Sie aktuell noch weitere digitale Finanzprodukte?

Ja, die DGfRP plant, ihr Portfolio an digitalen Finanzprodukten weiter auszubauen. In der Pipeline sind weitere NFTs, tokenisierte Immobilieninvestments und innovative DeFi-Produkte. Diese Erweiterung bietet enorme Wachstumschancen und ermöglicht es, neue Märkte und Kundensegmente zu erschließen. Durch die kontinuierliche Innovation und Anpassung an die Bedürfnisse der Anleger können wir langfristig eine führende Position im Markt für digitale Finanzprodukte einnehmen.

Interviewpartner: Peter Härtling

Finanzfachwirt (FH) Geschäftsführer des bundesweiten Marktführers in der Ruhestandsplanung

Mitglied der Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung im deutschen Wirtschaftsrat der CDU

Präsident des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. (BDRD)

Peter Härtling ist seit 1993 Geschäftsführer des bundesweit tätigen Unternehmens, Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, mit Sitz in Altötting. Im Jahr 2003 studierte er Finanzfachwirt an der Fachhochschule Schmalkalden.

Von 1985 an bis 1993 gewann er mit seinem Partner als Finanzdienstleister mit den Fachgebieten strategische Finanzplanung und Investmentfondsanlagen über 2.000 eigene Klienten.

1981 bis 1985 erwarb er sich als selbständiger Finanzdienstleister die Grundlagen für seine spätere Unternehmensführung. Der Buchautor und Verfasser zahlreicher Broschüren und Fachartikel konnte in den letzten 20 Jahren über 60.000 Teilnehmer in seinen Anlageseminaren begrüßen.

Er betreut heute mit seinem Unternehmen und deren bundesweit angeschlossenen Experten über € 1,6 Milliarden an Investitionskapital, mit mehr als 106.000 Klienten.

Peter Härtling ist Pionier und Vorreiter zum Thema professionelle „Ruhestandsplanung“, in Deutschland. Er prägte in der Fachwelt Begriffe wie „individuell notwendige Rendite“ und „PAX“; dem persönlichen Anlageindex zur Ruhestandsplanung.

Seit 2009 ist er Präsident des Bundesverbandes der Ruhestandsplaner Deutschland e.V. mit Sitz in Berlin. Seit 2011 ist er Mitglied der Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung im deutschen Wirtschaftsrat der CDU.

Peter Härtling ist alleiniger Inhaber der Deutschen Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

Deutsche Gesellschaft für RuhestandsPlanung mbH, Martin-Moser-Straße 27, 84503 Altötting, Tel. (08671) 9641-0, www.dgfrp.de

Bestandsimmobilien im Anlegerfokus

 

“Immobilieninvestments müssen solide, langfristig planbar und möglichst frei von spekulativen Risiken sein. Die bestandshaltende Wohnungswirtschaft bietet hier seit Jahrzehnten eine verlässliche Basis für Investments. Gewohnt werden muss immer. Insbesondere in der gegenwärtigen Zeit von Wohnungsknappheit und explodierenden Mieten bietet die bestandshaltende langfristig orientierte Wohnungswirtschaft einen sicheren Hafen für Investments und dies wird auch in den nächsten Jahren so bleiben”, berichtet Christoph Rehmann, Geschäftsführer der MY HOUSE Vertriebsgesellschaft mbH.

Im aktuellen Video-Interview mit dem wmd-brokerchannel.de geht es um das Unternehmen MY HOUSE. Wie das Unternehmen am Markt positioniert ist, wodurch sich MY House von Mitbewerbern unterscheidet oder auch was MY House für Anleger und Vertriebspartner interessant macht. 

 

Über die MY HOUSE AG

Die MY HOUSE AG ist ein Asset-Manager und Emissionshaus für Wohnimmobilien und entwickelt Immobilienfonds für private und institutionelle Anleger. Die risikooptimierten Anlageprodukte werden entsprechend den jeweiligen Erfordernissen der Investoren strukturiert.

Das Management der MY HOUSE AG verfügt kumuliert über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung von Portfolien mit bezahlbaren Bestandswohnungen und hat in der Vergangenheit bereits Investments in bezahlbares Wohnen im Volumen von mehr als drei Milliarden Euro realisiert. Bisher betreute Projektentwicklungen erreichten Volumina zwischen 5 Millionen und 100 Millionen Euro.

Verantwortlich für den Inhalt:

MY HOUSE AG, Neuer Wall 80, 20354 Hamburg, Tel: 040 57308600, www.my-house.de

Die Digitalisierung bietet Vermittlern zahlreiche Chancen, stellt sie aber auch vor neue Herausforderungen.

Um Geschäftspartner in diesem Transformationsprozess zu unterstützen, erweitert die Lebensversicherung von 1871 a. G. München (LV 1871) ihr digitales Weiterbildungsangebot. Im Juni 2024 starten im Rahmen der Online Marketing Academy drei neue Online-Seminare rund um Online-Marketing-Themen – praxisnah und kostenfrei.

„Mit dem Ausbau der Online Marketing Academy vertiefen wir unser mehrfach ausgezeichnetes Angebot für Vermittler“, sagt Hermann Schrögenauer, Vorstand der LV 1871. „Alle unsere Experten kennen die Herausforderungen im Versicherungsvertrieb und bei der Steigerung der Präsenz im Web und auf Social Media sehr genau. Diese Branchennähe unterscheidet uns von anderen Angeboten. Unser Ziel ist es, die individuelle Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit unserer Geschäftspartner zu verbessern und sie fit zu machen für den Vertrieb der Zukunft. Hier wird nur erfolgreich sein, wer Kunden schnell, flexibel und zielgerichtet den bestmöglichen Service bietet. Das breite Angebot unserer Online Marketing Academy ist genau darauf ausgerichtet.“

Neue Sessions rund ums Online-Marketing

Die diesjährige Online Marketing Academy startet am 6. Juni 2024 mit dem Thema „Google Search Console für Einsteiger“. In dieser Session erfahren die Teilnehmer, wie sie das kostenlose Tool von Google nutzen können, um die Leistung ihrer Website in den Google-Suchergebnissen auszuwerten und zu optimieren. Die Session „Wie Sie mit KI-Tools den Social Media Alltag erleichtern“ bietet am 13. Juni praxisnahe Einblicke und Tipps zur Nutzung von KI-Tools wie ChatGPT, Canva oder dem Transkriptionstool WavoAI für die Optimierung der Onlinepräsenz und Social-Media-Aktivitäten. Das Programm wird am 20. Juni 2024 abgerundet mit der Session „Google Analytics für Einsteiger“. Hier werden die Grundlagen von Google Analytics 4 vermittelt und praxisnahe Anwendungsfälle zur Verbesserung der Website-Analyse vorgestellt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Webinare haben eine Bildungszeit von 55 Minuten.

Die Termine der Sessions im Überblick:

  • 6. Juni 2024, 14:00 Uhr: Google Search Console für Einsteiger
  • 13. Juni 2024, 14:00 Uhr: Wie Sie mit KI-Tools den Social-Media-Alltag erleichtern
  • 20. Juni 2024, 14:00 Uhr: Google Analytics für Einsteiger

Umfassender Service für Geschäftspartner

Die Online Marketing Academy gibt es bereits seit 2020. Sie ergänzt den Partnerservice der LV 1871 und bietet Maklern die Möglichkeit, sich zum Online-Marketing-Profi weiterzubilden. Neben den drei aktuellen Sessions, die nach den Terminen auch als Aufzeichnungen verfügbar sind, finden Vermittler im Partnerportal der LV 1871 auch eine umfangreiche Whitepaper-Bibliothek. Dort gibt es praxisnahe Tipps und Anleitungen zu verschiedenen Disziplinen des Online-Marketings wie Suchmaschinenoptimierung, Google-Anzeigen oder Social-Media-Reporting.

Verantwortlich für den Inhalt:

LV 1871, Lebensversicherung von 1871 a.G. München, Maximiliansplatz 5, D-80333 München, Tel: 089/55167-0, Fax: 089/55167-550, www.lv1871.de

Christian Hormuth verstärkt seit 1. Juni 2024 das Sauren Vertriebsteam.

Mit seinen über 25 Jahren Branchenerfahrung und seinem ausgezeichneten Netzwerk bereichert Christian Hormuth das Team der Sauren Fonds-Service AG. Als Vertriebsdirektor wird er den Süden Deutschlands betreuen und die Beziehungen zu Vertriebspartnern weiter ausbauen und intensivieren.

Christian Hormuth blickt auf eine erfolgreiche Zeit bei der Commerzbank und zwölf prägende Jahre bei Allianz Global Investors zurück, in denen er innovative Betreuungskonzepte entwickelte und wichtige Großkunden betreute. Es folgten weitere Stationen bei der DWS und zuletzt als Chief Sales Officer bei der Fondsdepot Bank.

„Die Unternehmenskultur und der kollegiale Umgang bei Sauren haben mich tief beeindruckt und waren ausschlaggebend für meine Entscheidung, Teil dieses Teams zu werden. Ich bin überzeugt von dem personenbezogenen Investment-Ansatz – das ist für mich die logische Weiterentwicklung. Mit meiner langjährigen Erfahrung und Kapitalmarkt-Expertise möchte ich entscheidende Mehrwerte für unsere Vertriebspartner und unser Unternehmen schaffen und einen echten Unterschied machen.“, erklärt Hormuth. Er kehrt damit zu seinen beruflichen Wurzeln – dem Kapitalmarkt und Fondsvertrieb – zurück.

Ansgar Schraud, Vertriebsvorstand der Sauren Fonds-Service AG, äußert sich begeistert: „Wir freuen uns, Christian Hormuth als neuen und hochqualifizierten Kollegen gewonnen zu haben, der uns dabei helfen wird, unsere ambitionierten Ziele zu erreichen.“

Verantwortlich für den Inhalt:

Sauren Fonds­Service AG, Im MediaPark 8 (KölnTurm), D­-50670 Köln Tel.: 0221 / 650 50 ­ 0, Fax: 0221 / 650 50 ­ 120, www.sauren.de

Mit der Hannoversche Lebensversicherung als neues Fördermitglied, erhält der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ab dem 01.06.2024 weitere Unterstützung für den unabhängigen Vermittler

Die Hannoversche Lebensversicherung, spezialisiert auf die Absicherung von biometrischen Risiken, blickt auf eine fast 150-jährige Unternehmensgeschichte zurück. Bereits rund 1 Millionen Kunden vertrauen auf die leistungsstarken Produkte zu einem günstigen Preis. Ausgezeichnete Platzierungen in unabhängigen Vergleichstests bestätigen immer wieder sowohl Produkt- als auch Servicequalität.

Mit der Zugehörigkeit der Hannoversche als hundertprozentige Tochter der VHV Gruppe, welche als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit organisiert ist, sind Fairness und Transparenz in Richtung ihrer Kunden integraler Bestandteil aller Geschäftsprozesse.

„Als Biometrie-Multikanalversicherer ist es für uns bei der Hannoversche Lebensversicherung wichtig, die Interessen der unabhängigen Versicherungs- und Finanzanlagenvermittlerinnen und -vermittler zu fördern, denn ihre Arbeit ist essenziell für unsere Branche. Um die Interessen der unabhängigen Finanzberaterinnen und -berater gegenüber der Politik und der Wirtschaft zu stärken, ist die Arbeit des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW e.V. unverzichtbar. Wir freuen uns sehr, den AfW mit unserer Fördermitgliedschaft zu unterstützen. Diese Partnerschaft unterstreicht unser Engagement, die Interessen der Vermittlerinnen und Vermittler zu stärken“, sagt Dr. Thomas Wüstefeld, Vertriebsvorstand der Hannoversche Lebensversicherung AG.

„Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V. freut sich sehr über den Entschluss der Hannoversche Lebensversicherung, die Idee der unabhängigen und freien Vermittlung von Versicherungen und Finanzdienstleistungen durch eine Fördermitgliedschaft zu unterstützen. Damit erweitert sich der Kreis der den AfW unterstützenden Fördermitglieder um ein sehr bekanntes Traditionsunternehmen, das freien Versicherungsvermittlern erstklassige Produkte für deren unabhängige Kundenberatung zur Verfügung stellt“, ergänzt Matthias Wiegel, Generalbevollmächtigter für Fördermitgliedsgewinnung und -betreuung des Bundesverband Finanzdienstleitung AfW e.V.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: partner.hannoversche.de/

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Martin Klein, geschäftsführender Vorstand des Vermittlerverbands VOTUM, sieht die im Bundeskabinett erfolgte Einigung auf das Rentenpaket II als notwendigen Kompromiss.

Das Rentenpaket II allein löst das Rentenproblem nicht und schafft langfristig zusätzliche Belastungen für die Beitragszahler. Daher wird das Rentenpaket II sicherlich nicht die letzte Reform sein, die wir in den nächsten Jahren sehen werden.

Die generelle Ablehnung, über die Erhöhung des Renteneintrittsalters nachzudenken, ist letztendlich Realitätsverweigerung. Zumindest müssen schnell Anreize geschaffen werden, um längeres Arbeiten zu fördern.

Die Einigung auf das Rentenpaket II ist der notwendige Zwischenschritt, um eine Blockade bei der wichtigen Reform der Förderung der privaten Altersvorsorge und der Altersabsicherung für Selbstständige zu vermeiden. Hier muss es in dieser Legislatur noch zum Abschluss der Gesetzgebungsverfahren kommen, um nicht erneut wertvolle Zeit für den Aufbau einer renditestarken Altersvorsorge gerade bei den geringer Verdiendenden zu vergeuden.

Die Idee des Generationenkapitals ist grundsätzlich richtig. Mit diesem ersten Ansatz einer Kapitaldeckung wird für den Gedanken einer Kapitalmarktanlage Vertrauen in der breiten Bevölkerung geschaffen. Dies kann auch für die Ansparprozesse für private kapitalmarktorientierte Altersvorsorgeprodukte zusätzliches Vertrauen schaffen.

Deutschland leidet unter einer stagnierenden Wachstumsdynamik auch durch seine alternde Gesellschaft. Nur über Kapitalbeteiligungen in dynamischeren Volkswirtschaften kann eine renditeträchtige kapitalgedeckte Altersvorsorge realisiert werden.

Die Rentenreform ist damit ein Mittel zum Zweck der Vertrauensbildung und um den Weg für weitere Reformen zu eröffnen. Die Ampel-Regierung wird keine anderen Kompromisse für eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung mehr finden. Daher ist die Freigabe des Rentenpakets II eine Hürde, die es zu überwinden galt, um den Weg für die dringend notwendige Reform der geförderten privaten Altersvorsorge freizumachen.

Es bleibt die Aufgabe der Versicherungs- und Finanzanlagevermittler die Bürger darüber aufzuklären, dass die gesetzliche Rente allein keine gesicherte Altersvorsorge ist. Für den Erfolg der Förderung der notwendigen ergänzenden privaten Altersvorsorge ist es von essenzieller Bedeutung, dass – neben den richtigen Anreizen für die Sparer – die Aufgabe der Vermittler nicht erschwert wird. Hierfür wird sich der VOTUM Verband in Berlin und Brüssel weiter einsetzen! erklärt Martin Klein.

Verantwortlich für den Inhalt:

VOTUM Verband Unabhängiger Finanzdienstleistungs-Unternehmen in Europa e. V., Friedrichstraße 149, 10117 Berlin, Tel: +49 (0)30 28880718, www.votum-verband.de

Der Spezialmakler Finlex geht mit seiner neuen Cyber Expert Lane für Unternehmen aller Branchen und Umsatzgrößen an den Start.

Die Expert Lane löst das bisherige Produkt “Cyber Versicherung” auf der Plattform ab und ermöglicht kleinen und mittelgroßen Unternehmen ebenso wie großen Industriekonzernen eine optimierte Risikoerfassung, inkl. anschließender Erstellung eines maßgeschneiderten Angebots.

Zu Beginn bieten die Versicherer AIG, DUAL, Gothaer, Markel, Württembergische und W.R. Berkley voll- oder teilautomatisierte Angebote an. In Kürze werden weitere Versicherer zur Cyber Expert Lane hinzukommen.

Neuer dynamischer Fragebogen

Dazu hat Finlex den Fragebogen der bisherigen Cyber-Abschlussstrecke grundlegend überarbeitet und an die aktuellen Marktbedürfnisse angepasst. Je nach Risikoprofil der zu versichernden Unternehmen passt sich der Fragebogen dynamisch an die Anforderungen des Versicherungsmarktes an.

„Die Risikoerfassung im Cyber-Markt ist immer noch sehr heterogen. Wollen Unternehmen mehrere Angebote einholen, dann müssen sie eine Vielzahl an Fragebögen ausfüllen oder sich vielen Rückfragen der einzelnen Versicherer stellen “, sagt Dennis Wrana, Head of Product & Placement Strategy Cyber bei Finlex. „Dies macht den Abschluss einer Cyber-Versicherung aktuell häufig komplex und langwierig, und zwar sowohl für die zu versichernden Unternehmen als auch für Makler und Versicherer. Die Cyber Expert Lane bringt mit ihrer vereinheitlichten und mit den dominierenden Playern auf dem Cyber-Markt abgestimmten Risikoerfassung erhebliche Erleichterung und Effizienzgewinne. Basierend auf den Informationen und dem individuellen Risikoappetit des Versicherers können Mindestanforderungen bestimmt und automatisierte Underwriting-Entscheidungen getroffen werden.“

Versicherer bieten über die Cyber Expert Lane automatisierte Angebote für Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 200 Millionen Euro an. Auf Basis der einheitlichen Risikoprüfung ermöglicht die Finlex Plattform eine (teil-)automatisierte Angebotserstellung und sofortige Deckungsaufträge für Versicherungssummen bis fünf Millionen Euro. Wird eine höhere Deckungssumme benötigt, kann sie beim Versicherer angefragt und durch diesen auf der Plattform individuell angeboten werden.

Innovative neue Ausschreibungsfunktion

Die neue Cyber Expert Lane bietet auch für diejenigen Unternehmen eine Lösung, die aufgrund ihrer komplexen Risikoprofile (z. B. Branche, Umsatzhöhe, geografische Ausrichtung) bisher für automatisierte Angebote nicht infrage kamen. Über die Ausschreibungsfunktion der Finlex Plattform können diese Risiken ab sofort direkt beim Versicherer zur individuellen Risikoprüfung angefragt werden.

Das Beste aus zwei Welten vereint

So vereint die neuen Cyber Expert Lane das Beste aus zwei Welten: Kunden und Makler können auf einen Blick sowohl automatisierte als auch individuell durch den Underwriter erstellte Angebote einsehen. Auch Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 200 Millionen Euro können über die Expert Lane ab sofort eine Ersteinschätzung und im Anschluss maßgeschneiderte Angebote erhalten – basierend auf nur einem einzigen Risikofragebogen.

Über Finlex GmbH

Finlex – der führende digitale Marktplatz für Cyber- und Financial Lines-Versicherungen in Deutschland und Österreich – kombiniert eine hochmoderne digitale Plattform, fundiertes Versicherungs-Know-how und ein Ökosystem, um die Bedürfnisse von Maklern und Versicherern gleichermaßen zu erfüllen und gewerbliche Kunden auf eine noch nie dagewesene Weise zu bedienen. Finlex schafft Produkte, die wettbewerbsfähiger, individueller und einfacher zu nutzen sind – mit dem Ziel, die Gewerbe- und Industrieversicherung in den Spezialsparten zu revolutionieren.Finlex verbindet Fachwissen im Bereich Gewerbe- und Industrieversicherung mit modernster Technologie. Die Bedürfnisse des Kunden stehen dabei immer an erster Stelle. Die Plattform bietet Versicherungsmaklern mit Fokus auf Firmenkunden eine White-Label-Lösung mit marktführenden Spezialprodukten und allen relevanten Versicherern an einem Ort. Von der Angebotserstellung über Policen-, Verlängerungs- und Portfolio-Funktionen bis hin zu einer umfangreichen Wissensdatenbank stellt die Plattform Maklern ihre eigene digitale Infrastruktur zur Verfügung. Für Versicherer ermöglicht sie ein automatisiertes Underwriting (Robo-Underwriting) für Financial Lines-Produkte und den Zugang zu führenden Branchenmaklern in Deutschland, Österreich und Frankreich. Finlex hat seinen Hauptsitz in Frankfurt am Main und Büros in Berlin, Düsseldorf, Essen, Paris und Wien. Das Unternehmen wurde im Jahr 2015 gegründet und beschäftigt bereits fast 130 Mitarbeiter.

Verantwortlich für den Inhalt:

Finlex GmbH, Ludwigstraße 33-37, 60327 Frankfurt am Main, Tel: 069 87001420, www.finlex.io

Der Direktversicherer DA Direkt startet eine Kooperation zum digitalen Vertrieb von Tierkrankenversicherungen mit hagebau.

In den Abteilungen für Haustierbedarf und -zubehör der hagebaumärkte werden Tierhalter ab sofort auf die Versicherungsprodukte der DA Direkt für Haustiere aufmerksam gemacht. Sie erhalten dort alle relevanten Informationen und können die Versicherung via QR-Code einfach und digital abschließen.

„Wir freuen uns sehr, mit der hagebau-Gruppe einen namhaften Zugang für das digitale Ökosystem rund um unsere Tierkrankenversicherung begrüßen zu dürfen. Mit den mehr als 380 hagebaumärkten in Deutschland erhalten wir eine weitere große Plattform, um Kunden von unserem innovativen Angebot mit kostenlosem Online-Tierarzt zu überzeugen“, sagt Sebastian Wolf, Head of Partnerships bei der Zurich Gruppe Deutschland, Mutterkonzern der DA Direkt.

„Unser Ziel ist es, den hagebaumarkt-Kunden einen möglichst umfangreichen Service rund um ihr Haustier zu bieten. Wir freuen uns, mit der DA Direkt einen Partner gefunden zu haben, der ein überzeugendes Produkt anbietet“, sagt Thorsten Gehrke, Bereichsleiter Garten und Freizeit bei hagebau.

Leistungsstarke Tierkrankenversicherung

Eine Besonderheit des Versicherungsprodukts der DA Direkt ist die enthaltene Telemedizin durch Tierärzte. Kunden können die Video-Sprechstunde von Online-Tierärzten kostenfrei und unbegrenzt häufig nutzen. Ein zeitaufwändiger und oftmals stressiger Tierarztbesuch vor Ort kann Haustieren und deren Haltern dadurch oft erspart bleiben. Wenn nach der Video-Sprechstunde doch ein Besuch bei einem lokalen Tierarzt erforderlich ist, profitiert der Kunde zudem von einer höheren Kostenerstattung.

Je nach gewähltem Tarif werden bis zu 100% der Tierarztkosten erstattet. Neben den reinen Leistungen einer Tierkrankenvollversicherung, deckt das Angebot auch Präventionsmaßnahmen, darunter Impfungen, Check-Ups oder Wurmkuren und Alternativmedizin, ab. Dazu gehören zum Beispiel Such- und Bergungskosten sowie der Aufenthalt des Vierbeiners in einer Tierpension während eines stationären Krankenhausaufenthaltes des Tierhalters.

„Der Vertrieb von Tierkrankenversicherungen eröffnet unseren Gesellschaftern die Möglichkeit, das Service-Angebot für ihre Kunden ohne nennenswerten Personalaufwand zu erweitern und bietet den Märkten einen Hebel, um die Kundenbindung zu steigern“, sagt Sarah Kühne, Abteilungsleitung Privatkunden bei der hagebau Versicherungsdienst GmbH.

Verantwortlich für den Inhalt:

DA Direkt Versicherung, Poppelsdorfer Allee 25-33, 53115 Bonn, Tel: +49 (0)228 268 2725, Fax: +49 (0)228 268 2809, www.da-direkt.de

Die Absicherung des privaten Hab und Guts steht bei Kunden in der Regel hoch im Kurs.

Bei der eigenen Immobilie, der größten finanziellen Investition im Leben der meisten Verbraucher, liegt es nahe, dass man sich zumindest gegen bestimmte Gefahren absichern muss. Inzwischen sehen aber auch immer mehr Versicherungsnehmer ein, dass die Absicherung von Elementargefahren in der heutigen Zeit zu einem Muss geworden ist. Die regelmäßige Berichterstattung der Medien hilft dabei, den Nutzen der Absicherung greifbarer zu machen. Auch im Bereich der Hausratversicherung bedarf es bei Personen, die bereits stabil im Leben stehen und über ein gewisses Maß an Eigentum verfügen, zumeist keiner großen Überzeugungsarbeit. Kunden verstehen, dass es beispielsweise nach einem Brand ohne Versicherung sehr teuer werden kann. Als Klassiker der privaten Sachversicherungen ist die Sparte vielen grundsätzlich auch bereits bekannt. Weniger bekannt ist die Fahrradversicherung, die im Zug des noch anhaltenden Fahrrad-Booms aufgekommen war, der im Zuge der Pandemie und der zunehmenden Verbreitung von E-Bikes Einzug hielt. Das Radfahren wurde als Freizeitgestaltung wiederentdeckt und viele gönnen sich immer teurere Räder. Die hat man gerne umfangreich und nicht nur gegen Diebstahl abgesichert. Entsprechend hoch ist die Nachfrage nach dieser recht neuen Sparte momentan auch.

In ihrer jüngsten Qualitätsumfrage befragte VEMA ihre Partner und Genossen nach deren favorisierten Anbieter in den Bereichen Wohngebäude-, Hausrat- und Fahrrad-Versicherung. Wo stimmen Qualität, Preis und die Leistungsbearbeitung? Wo wurden gute Erfahrungen gemacht?

Wohngebäudeversicherung

Alte Leipziger (19,85 % der Nennungen, VEMA-Deckungskonzept)

Domcura (12,87 %)

AXA (11,50 %)

Hausratversicherung

Alte Leipziger (16,51 %, VEMA-Deckungskonzept)

die Haftpflichtkasse (15,84 %)

BSG/Basler (9,97 %, VEMA-Deckungskonzept)

Fahrradversicherung

Ammerländer (48,76 %)

Barmenia (14,46 %, VEMA-Deckungskonzept)

Waldenburger (12,95 %)

Die VEMA eG führt in regelmäßigen Abständen Makler-Befragungen zur Produktqualität in verschiedenen Sparten durch. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung sowie die Policierung. Und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall und der Erreichbarkeit wurde gefragt.

Die VEMA steht inzwischen knapp 4.600 mittelständischen Partnerbetrieb mit rund 32.000 Personen als zentrale Anlaufstelle zur Erleichterung der täglichen Arbeit zur Verfügung. Die Maklergenossenschaft zählt inzwischen zum Kreis der führenden Maklerdienstleister. Getreu dem Firmenmotto „Von Maklern – für Makler!“ schafft man mit einem ganzheitlichen Ansatz Mehrwerte für die angeschlossenen Maklerkollegen von der technischen Abwicklung, durchdachten Deckungskonzepten, bis hin zur Unternehmensoptimierung und Weiterbildung.

Verantwortlich für den Inhalt:

VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Einbruchspuren müssen nicht stimmig sein

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Urteil vom 17.04.2024 zum Geschäftszeichen IV ZR 91/23 die Rechte der Versicherungsnehmer bei der Geltendmachung von Ansprüchen aus der Hausratversicherung aufgrund von Einbruchdiebstählen gestärkt.

Im vorliegenden Fall forderte der Kläger als Erbe seines verstorbenen Vaters Deckung aus einer Hausratversicherung wegen eines behaupteten Einbruchdiebstahls. Der Kläger machte geltend, dass unbekannte Täter in der Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 2016 in das versicherte Wohngebäude eingebrochen seien. Die Hausratversicherung hatte eine Zahlung verweigert, da das äußere Bild des Einbruchdiebstahls nach ihrer Auffassung nicht hinreichend nachgewiesen worden sei. Streitig war insbesondere, wie sich die potenziellen Täter Zugang zu dem Gebäude verschafft haben, da die Spurenlage nicht stimmig war. Zwar haben sich an einem Fenster Hebelspuren befunden, allerdings befand sich das Fenster bei Eintreffen der Polizei in einer Kippstellung und hätte daher nicht aufgehebelt werden müssen. Sowohl das Landgericht als auch das Oberlandesgericht (OLG) hatten der Versicherung Recht gegeben und die Klage abgewiesen.

Der BGH hob das Urteil des OLG München hingegen auf und verwies die Sache zur neuen Verhandlung zurück. Er stellte nochmal klar, dass für den Nachweis eines Einbruchdiebstahls nicht alle Spuren widerspruchsfrei und zweifelsfrei auf einen Einbruch hinweisen müssen. Es reicht aus, wenn das äußere Bild des Einbruchdiebstahls durch ein Mindestmaß an Tatsachen belegt wird, die nach der Lebenserfahrung einen Diebstahl wahrscheinlich machen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn typische Einbruchspuren vorhanden sind, auch wenn nicht alle Spuren stimmig sind.

Der BGH betonte, dass die Anforderungen an den Nachweis eines solchen Einbruchdiebstahls nicht überspannt werden dürfen. Versicherungsnehmern müssen Beweiserleichterungen zugutekommen, da es oft nicht möglich ist, den genauen Tatverlauf im Nachhinein zu rekonstruieren. Die dem Versicherungsnehmer zustehenden Beweiserleichterungen sind darauf ausgelegt, ihm die Versicherungsleistung auch dann zuzuerkennen, wenn sich nach den festgestellten Umständen nur das äußere Geschehen eines Diebstahls darstellt, selbst wenn von einem typischen Geschehensablauf nicht gesprochen werden kann. Das Einbruchspuren ggf. nicht stimmig sind und bspw. auf einen vorgetäuschten Einbruch hinweisen, muss die Versicherung beweisen. Die Versicherung und gerade nicht der Versicherungsnehmer trägt dann aber auch das Risiko, diesen Beweis nicht zur Überzeugung eines Gerichtes führen zu können.

„Dieses Urteil ist ein bedeutender Schritt zur Stärkung der Rechte von Versicherungsnehmern.“ so Rechtsanwalt Tobias Strübing der berliner Kanzlei Wirth Rechtsanwälte PartGmbB „Es stellt nochmal klar, dass sie in Fällen von Einbruchdiebstählen nicht durch überhöhte Beweisanforderungen benachteiligt werden dürfen.“

Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing tobias.struebing@wirth-rae.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Der Makler Nachfolger Club e.V.: Seit 10 Jahren das Netzwerk für erfolgreiche Unternehmensnachfolgen für Finanz- und Versicherungsmakler

In einer Zeit, in der die Unternehmensnachfolge eine immer größere Herausforderung darstellt, hat sich der Makler Nachfolger Club e.V. in den letzten 10 Jahren als einer der führenden Berater im Bereich der Nachfolgeplanung und Nachfolgeregelung für Finanz- und Versicherungsmakler etabliert. Seit dem Jahre 2023 zählen die beiden Vorstände Thomas Suchoweew und Oliver Petersen zu den TOP-Experten für Nachfolgeplanung bei Maklerunternehmen. Mit aktuell über 900 Mitgliedern ist der Club ein bedeutendes Netzwerk für erfolgreiche Nachfolgeregelungen in Deutschland. Seit seiner Gründung vor einem Jahrzehnt hat der Club über 350 Nachfolgeregelungen begleitet und bereitet derzeit etwa 200 Unternehmen auf eine erfolgreiche Übergabe vor.

900 Mitglieder und zehn Jahre Erfahrung:

Der Makler Nachfolger Club e.V. hat im Mai 2024, die beeindruckende Marke von 900 Mitgliedern erreicht. Diese Mitglieder, bestehend aus Maklern, Beratern und Fachleuten aus verschiedenen Bereichen, bilden ein starkes Netzwerk, um Unternehmen bei ihren Nachfolgeprozessen zu unterstützen. Seit seiner Gründung vor einem Jahrzehnt hat der Verein eine Vielzahl von Einzelmaklern und Maklerunternehmen erfolgreich bei der Regelung ihrer Nachfolge begleitet.

Über 350 begleitete Nachfolgeregelungen:

In den vergangenen zehn Jahren hat der Makler Nachfolger Club e.V. seine Expertise unter Beweis gestellt, indem er über 350 Nachfolgeregelungen unterstützt hat. Diese umfassen eine Vielzahl von Unternehmen unterschiedlicher Größen und Ausrichtungen, von familiengeführten Betrieben bis hin zu mittelständischen Maklerunternehmen. Durch maßgeschneiderte Lösungen und eine individuelle Beratung trägt der Club dazu bei, einen reibungslosen Übergang für Unternehmen und ihre Inhaber zu gewährleisten.

Aktuelle Vorbereitung von 200 Unternehmen auf eine Nachfolge:

Derzeit liegt der Fokus des Makler Nachfolger Club e.V. auf der Vorbereitung von etwa 200 weiterer Unternehmen auf eine bevorstehende Nachfolge. Durch gezielte Beratung und Unterstützung werden potenzielle Herausforderungen identifiziert und bewältigt, um einen erfolgreichen Übergang zu gewährleisten. Dieser proaktive Ansatz stellt sicher, dass Unternehmen gut vorbereitet sind und ihre Kontinuität auch nach der Übergabe gewährleistet ist.

Größtes Nachfolgerportal für Makler in Deutschland:

Um das Ziel einen nachhaltigen Generationenwechsel sicherzustellen hat der Verein das größte Nachfolgerportal für Makler geschaffen https://www.bestandsnachfolge24.de . In diesem Portal können Makler und Maklerunternehmen in Ihrer Region den geeigneten Nachfolger finden. In den letzten Jahren haben sich weit über 1.000 Kaufinteressenten gemeldet, mit denen der Verein bereits ausführliche Beratungsgespräche geführt hat. Der Verein kennt von allen Nachfolgerkandidaten die Übernahmevorstellungen, Arbeitsweisen und Bonitäten und ist somit in der Lage einem nachfolgersuchenden Makler gleich mehrere Nachfolger in kurzer Zeit zu präsentieren.

Fazit:

Der Makler Nachfolger Club e.V. hat sich als wichtige Institution für erfolgreiche Unternehmensnachfolgen etabliert. Mit einem beeindruckenden Mitgliederwachstum und einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der Begleitung von Nachfolgeregelungen ist der Club eine wertvolle Ressource für Unternehmen und Inhaber, die einen reibungslosen Übergang planen. Mit seinem Engagement und seiner Fachkompetenz wird der Club weiterhin eine Schlüsselrolle dabei spielen, die Zukunft von Maklerunternehmen zu sichern und eine nachhaltige Übergabe der Kunden- und Vertragsbestände an die nächste Generation zu sichern.

Verantwortlich für den Inhalt:

Makler Nachfolger Club e.V., Rothenbühlstraße 1, D­-96163 Gundelsheim, Tel.: 0951­420256, Fax: 0951­4072667, www.makler­-nachfolger-­club.de

Die Münchener Verein Krankenversicherung a.G. gewinnt mit dem innovativen Zahnbürstenhersteller happybrush einen starken Kooperationspartner und erschließt so neue, digitale Vertriebswege für ihre prämierte Zahnzusatzversicherung.

Seit 23. Mai 2024 können Kunden auf der Webseite von happybrush in einer eigens dafür erstellen Online-Antragsstrecke auch das Testsieger-Produkt ZahnGesund des Münchener Verein abschließen.

Bereits vor einem Jahr vermeldete der Online-Vertrieb des Münchener Verein eine Kooperation für seine KV-Zusatzprodukte mit der Seven.One Entertainment Group. Nun erweitert er durch die Partnerschaft mit happybrush abermals seine Aktivitäten und erschließt eine wichtige Zielgruppe im Online-Geschäft der Zahnzusatzversicherungen. „Im Rahmen unserer Strategie Wachstum25 wollen wir den digitalen Vertrieb weiterhin stark ankurbeln. Durch die Kooperation mit happybrush gelingt es uns, bei Kunden als wichtiger und zuverlässiger Anbieter für Zahnzusatzversicherungen wahrgenommen zu werden,“ betont Dr. Rainer Reitzler, CEO des Münchener Verein.

Dafür hat der Münchener Verein eine speziell gebrandete Abschlussstrecke auf der Internetseite von happybrush eingerichtet. „Kunden von happybrush können nun beim Kauf der innovativen Mundhygieneprodukte unsere ZahnGesund-Tarife gleich mit abschließen. Damit sind wir mit unserer Zahnzusatzversicherung direkt am Point of Sale,“ erläutert Bernd Dickhoven, Vertriebsdirektor Online-Vertrieb des Münchener Verein.

Der aus „Die Höhle der Löwen“ bekannte Hersteller von Schallzahnbürsten happybrush ist ein stark wachsendes Unternehmen mit Fokus auf Zahnhygiene, Zahnprodukte und Nachhaltigkeit. „Die Kooperation mit dem Münchener Verein erweitert nicht nur unser Produktportfolio, sondern passt auch zu unserer Philosophie. Denn nicht nur die richtigen Mundhygiene-Produkte sind essenziell, auch der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt ist für ein gesundes, strahlendes Lächeln ausschlaggebend. Mit ZahnGesund sind unsere Kunden hier optimal abgesichert,“ betont Florian Kiener, Geschäftsführer von happybrush.

Informationen zum Münchener Verein

Der Ursprung der Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der Münchener Verein Krankenversicherung a.G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit seinen Tochtergesellschaften auch in der Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung aktiv. Die Münchener Verein Versicherungsgruppe beschäftigt aktuell über 1.000 Mitarbeitende. Aktuelle Auszeichnungen des Unternehmens sind u.a. Gold in der Krankenversicherung bei den „Makler-Champions 2024“ der ServiceValue GmbH in Zusammenarbeit mit dem Versicherungsmagazin sowie der „Versicherer des Jahres 2023“ des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders ntv.

Informationen zu happybrush

happybrush ist ein OralCare-Unternehmen mit Sitz in München. 2016 von Florian Kiener und Stefan Walter gegründet, hat es sich zum Ziel gesetzt, eine nachhaltige Alternative zu internationalen Marken im Mundpflegemarkt zu etablieren. Das Start-up hat bereits über 16 Millionen Produkte verkauft und hat Vertriebskooperationen mit über 40 Handelspartnern geschlossen, darunter Deutschlands größten Drogerieketten dm, Rossmann und Müller. happybrush setzt bei seinen Produkten neben der fortschrittlichen Technologie auch auf recycelte Materialien und nachwachsende Rohstoffe. Sein mehrfach ausgezeichnetes Produktportfolio umfasst elektrische Zahnbürsten für Kinder und Erwachsene, Zahnpasta und andere Mundpflegeprodukte wie Zahnseide, Mundspülungen und Interdentalbürsten. 2023 wurde das Unternehmen in die Top 25 der innovativsten Mittelständler der WirtschaftsWoche aufgenommen und mit dem Deutschen Gründerpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen unter: www.happybrush.de

Verantwortlich für den Inhalt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe, Pettenkoferstr. 19, 80336 München, Tel: 089/51 52 1154, www.muenchener-verein.de