Am 19. und 20.Februar 2024 trafen sich trotz Lufthansastreiks rund 70 namhafte Branchenentscheider zum diesjährigen SachwerteGipfel im Konferenzzentrum Municon am Flughafen München.

Der Tag war gespickt mit interessanten Vorträgen zu den unterschiedlichsten Themenstellungen und informativen Diskussionsrunden. Besonders interessant für alle Teilnehmer war die Präsentation der neuesten Branchenzahlen und die Entwicklung der Branchensegmente über die letzten Jahre, die Uwe Kremer, Chefredakteur kapital-markt intern, ganz aktuell präsentierte. Daran anknüpfend gab eine spannende Diskussionsrunde mit den Branchengrößen einen Blick auf neue und bewährte Assetklassen: Wie lief 2023? Was boomt 2024? Weiter zeigten Christian Prüßing, Redaktionsleiter k-mi und Uwe Kremer in der Diskussionsrunde, zum Thema: „Wachstum oder Stagnation? Die Sachwertbranche zwischen Regulatorik und gesellschaftlicher Relevanz. Wohin führt der Weg der nächsten Jahre?“ den Teilnehmern interessante Perspektiven auf.

Markus Gotzi, Chefredakteur Der Fondsbrief, beschäftigte sich in seinem Themenblock mit den Produktsegmenten Immobilien und Erneuerbare Energien. Große Themen waren hier neue Energiefonds, Nachhaltigkeit und die Diskussion um den Eltif als möglichen Game-Changer für die Branche.

Im Part von Friedrich Andreas Wanschka, Chefredakteur wmd-brokerchannel.de und FinanzBusinessMagazin.de, ging es zunächst in sehr informativen Kurzvorträgen um Digitale Assets, Tokenisierung von Edelmetallen wie Sachwerten und digitale Handelsplattformen. Also wichtige Bausteine für die Zukunft der Branche.

Frank Rottenbacher, Vorstand vom Bundesverband Finanzdienstleistung präsentierte im Anschluss die größte Vermittlerumfrage zum Thema Sachwerte in Deutschland, die viele interessante Aspekte für die Teilnehmer aufzeigte. Wie wichtig ist es für den künftigen Vertrieb bereits jetzt auf KI-Unterstützung zu setzen und warum gehört das Thema KI ganz oben auf die Agenda für jede Geschäftsleitung? Auf diese Fragen hatte Freddy Kremer, Inhaber Kremer College, interessante Antworten parat.

Die Teilnehmer nutzten den Vorabend und besonders die Pausen zum regen Austausch untereinander und das in einer erfrischend, positiven Stimmung.

Das war auch das Ziel der Veranstalter: Ein exklusives Diskussions-Forum zu schaffen mit positiven Impulsen und echten Mehrwert für Top-Entscheider der Sachwertbranche. Danke für das große positive Feedback!

Der nächste SachwerteGipfel findet am 20.Februar 2025 an gleicher Stelle!  www.SachwerteGipfel.de

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Die Branche der Finanzberater sucht händeringend Nachwuchs. Doch der Job scheint für viele junge Menschen wenig attraktiv, zudem hat er ein Imageproblem.

„Gleichzeitig ist aber eine qualitativ hochwertige Beratung in Finanz- und Versicherungsfragen entscheidend“, sagt Horst Schneider, CEO der AIR GmbH. Die gängigen Lösungsvorschläge für dieses Problem – strenge Informationspflichten, Finanzbildung der Bevölkerung, Digitalisierung – tragen nicht weit genug. „Es braucht eine systemische Innovation, damit die Beratung zur finanziellen Lebensbegleitung wird.“

Laut aktuellen Daten des AfW-Barometers wird die deutsche Vermittlerschaft immer älter, Nachwuchs macht sich rar. „Für viele junge Menschen ist der Verdienst, lange Zeit Hauptmotivator für die Finanzdienstleistung, heute weniger reizvoll. Sie suchen vermehrt sinnstiftende Arbeit und persönliche Erfüllung“, erklärt Schneider. Ein weiteres Problem sei das Image der Branche. Finanzberater würden häufig als provisionsgierige Geldhaie gesehen, was das Vertrauen der Kunden beeinträchtigt. Doch in Zeiten, in denen finanzielle Sicherheit, Kapitalanlagen und Versicherungen von entscheidender Bedeutung sind, suchen Menschen nach einem vertrauenswürdigen finanziellen Beistand, der sie langfristig unterstützt, ihre Ziele zu erreichen und ihre Sicherheitsbedürfnisse zu erfüllen.

„Es gibt Lösungsansätze, die aber nur begrenzt hilfreich sind“, sagt Schneider. Umfangreiche Informations- und Aufklärungspflichten für Berater werden zwar auferlegt. Doch ihr Umfang kann in Widerspruch zu ihrem Zweck geraten. „Kaum ein Privatkunde liest sich die gesamten begleitenden Dokumente vor Vertragsabschluss genau durch“, so Schneider. „Und wenn, wird das Geschriebene selten verstanden.“ Das Misstrauen vertiefe sich dadurch eher.

Ein weiterer Ansatz lautet: Finanzbildung der Kunden. Dies stellt für Berater eine besondere Herausforderung dar. Zusätzliche Zeit und Ressourcen sind gefragt, auch können komplexe Finanzthemen nicht immer leicht verständlich vermittelt werden, insbesondere wenn es um individuelle Situationen und Bedürfnisse geht. „Dennoch lohnt sich der Einsatz für eine verbesserte Finanzbildung: Sie stärkt nicht nur das Vertrauen, sondern fördert auch eine langfristige, partnerschaftliche Beziehung zwischen Berater und Kunden und trägt letztendlich zu einem nachhaltigen finanziellen Erfolg bei“, sagt Schneider. Es liege im Interesse der Berater, ihre Kunden zu bilden und zu befähigen. „Dadurch können sie eigenständigere Entscheidungen treffen und ihre finanzielle Zukunft aktiv mitgestalten. Dies schafft nicht nur Vertrauen, sondern ermöglicht auch eine partnerschaftliche Beratung auf Augenhöhe, bei der Berater und Kunden gemeinsam sinnstiftende Ziele verfolgen und langfristigen finanziellen Erfolg erreichen“, erklärt Schneider.

Was wäre also eine gute Lösung? „Um Entscheidungssouveränität und Entscheidungssicherheit zu gewährleisten, ist eine systemische Veränderung notwendig“, so Schneider. Es geht also um einen grundsätzlich neuen Ansatz. Statt zusätzlicher Quantität eine neue Qualität. „Der Weg führt über eine sich selbst erschließende, digital gestützte Didaktik, die einen Menschen in die Lage versetzt, seine optimale Geldverwendung und deren jeweilige Auswirkungen vollständig zu erkennen“, sagt Schneider. Als Ergebnis einer Beratung sollten Verbraucher klarsehen, welche Mittel sie haben, was sie brauchen und in welchem Verhältnis sie ihr Einkommen und Vermögen am besten einsetzen. „Damit wird eine Art Persönlichkeitsbenchmark für die eigenen Finanzen geschaffen“, erklärt Schneider. Im Hintergrund arbeitet ein Algorithmus, der keine eigenen Interessen verfolgt, sondern basierend auf den individuellen Kundenbedürfnissen die passende und umfassende Produktallokation generiert – und zwar über alle Wechselfälle des Lebens hinweg. „Diese Persönlichkeitsbenchmark wird kontinuierlich aktualisiert, um das Produktportfolio dynamisch an sich ändernde Lebensumstände anzupassen“, so Schneider. Denn Geldanlagen und Absicherungen müssen sich an die Menschen anpassen, nicht umgekehrt. „Auf diese Weise werden die Verbraucher von passiven Kunden zu aktiven Subjekten des Prozesses.“

Über die AIR GmbH

Die AIR GmbH ist ein Fintech mit Sitz in Mannheim und wurde 2019 von Horst Schneider gegründet. AIR entwickelt Softwarelösungen für die Finanzdienstleistung mit passgenauen, ganzheitlichen und gleichzeitig standardisierten Anwendungen für das Privatkundengeschäft und für Verbraucher. Das „AIRboard“ generiert ein quantitatives Modell zur Erstellung eines „abstrakten individuellen Referenzportfolios“ mit dem Ziel der optimalen Organisation, Steuerung und Qualitätssicherung der holistischen Finanz- und Vermögensberatung.

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AIR GmbH, Julius Hatry Str. 1, 68163 Mannheim, Tel: 0621 4908570, www.air-gmbh.com

Von Dr. Johannes Neder Vorstand VEMA eG

In einer Zeit, in der bereits umfangreiche gesetzliche Vorgaben die Finanzberatung regeln, stellt sich die Frage nach dem tatsächlichen Mehrwert einer DIN-Norm für die Branche. Die Qualität der Beratung wird maßgeblich durch die Qualifikation und Integrität der Beraterinnen und Berater gesichert und gesteigert. Freie Märkte sollten Raum für individuelle Entscheidungen und eigenverantwortliche Risikowahrnehmung bieten – ein Prinzip, das durch gemeinsam definierte Soll-Anforderungen nur unnötig durch bürokratische Hürden erschwert wird. Die Einführung einer DIN-Norm wird häufig mit Falsch- oder Fehlberatung begründet. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass Berufsgruppen wie Wirtschaftsprüfer, Notare, Steuerberater und Rechtsanwälte trotz höherer Schadenzahlungen in ihren Haftpflichtversicherungen im Vergleich zu Finanzdienstleistern keiner vergleichbaren Norm unterliegen. Diese Diskrepanz wirft Fragen auf und unterstreicht die Notwendigkeit, die Motivation hinter einer Normung kritisch zu hinterfragen. Kann die Vereinheitlichung durch eine Norm dem individuellen Absicherungsbedürfnis eines Menschen grundsätzlich gerecht werden? Wird der Kunde dadurch wirklich besser beraten oder ist es nicht eher eine seltsam verquere Marketingmaßnahme, wenn man sich damit brüstet, nach DIN zu beraten statt nach individuellem Bedarf? Tut man das alles wirklich für den Verbraucher? Zumindest scheint dieser von der bisherigen Regulierung und Normung wenig zu profitieren. Denken wir zum Beispiel an die VVG-Reform, nach der die Versicherungsbedingungen dem Kunden zwingend vorab ausgehändigt werden müssen. Doch auch nach all den Jahren macht es keinen Unterschied, ob der Kunde die Bedingungen vor oder nach Vertragsabschluss nicht liest …

Kunden brauchen keine DIN-Norm für die Beratung, sondern kompetente Berater, die den vorhandenen Bedarf erkennen und sich die Zeit nehmen, einem Versicherungslaien die Lösungen zu erklären. Eine 08/15-Beratung nach Schema F mit Galopp durch ein Meer von Sparten, die noch gar nicht zur Diskussion stehen, kann nicht der richtige Weg sein. Vielmehr bereitet die Norm den Boden für die Annahme, dass der fachlich geschulte Berater in seiner heutigen Form nicht mehr benötigt wird, weil der Eindruck erweckt wird, dass man dank der Norm nichts mehr falsch machen kann. Das öffnet Tür und Tor für noch mehr fragwürdige Beratung durch „Verbraucherschützer“, die schon heute ihren Image-Vorsprung zu nutzen wissen. Wer die Beratungs-DIN unterstützt, erweist unserer Branche einen Bärendienst.

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VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft eG, Unterkonnersreuth 31, 95500 Heinersreuth, www.vema-ag.de

Zu den Folgen einer leicht fahrlässigen Falschangabe im Versicherungsantrag.  Beitrag von Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing

Fragt eine Berufsunfähigkeitsversicherung im Versicherungsantrag nach Kopfschmerzen mit einer „Häufigkeit von mehr als 2 x pro Monat“, handelt ein Versicherungsnehmer nicht grob fahrlässig, wenn er folgenlos ausgeheilte Kopfschmerzen über einen Zeitraum von etwa 2 Monaten nicht angibt.

Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Saarbrücken in einem aktuellen Urteil vom 08.01.2024 zum Geschäftszeichen 16 U 107/22 entschieden und den Rücktritt einer Berufsunfähigkeitsversicherung für unwirksam erklärt.

In dem entschiedenen Sachverhalt hatte die Klägerin in einem Versicherungsantrag folgende Frage mit „Nein“ beantwortet:

“Bestehen oder bestanden bei Ihnen in den letzten 5 Jahren Erkrankungen, Gesundheits- oder Funktionsstörungen, aufgrund derer Sie in Behandlung waren (z.B. bei Ärzten, Heilpraktikern, Psychologen/Psychotherapeuten) bzw. Medikamente (mehr als 1x wöchentlich) einnehmen mussten, wegen:

[…]

6.9. Kopfschmerzen (Schmerzdauer > 5 Stunden täglich, Häufigkeit > 2 x pro Monat) oder Migräne“

Tatsächlich hatte sie in dem von der Berufsunfähigkeitsversicherung erfragten Zeitraum einen Unfall, aufgrund dessen sie über einen Zeitraum von etwa 2 Monaten Kopfschmerzen hatte. Einige Jahre später wurde die Klägerin berufsunfähig und stellte einen Leistungsantrag bei der Versicherung. Diese erkannte die Leistung zwar an, erklärte aber unter anderem wegen der Kopfschmerzen nach dem Unfall den Rücktritt vom Versicherungsvertrag. Mit ihrer Klage wandte sich die Kläger dann noch gegen den Rücktritt und bekam vor dem OLG recht.

Dieses führte zunächst aus, dass es sich bei den vermeintlich verschwiegenen Rückenbeschwerden tatsächlich um die unfallbedingten Nackenschmerzen handelte. Allerdings bedurften diese keiner weiteren Behandlung, heilten folgenlos aus und waren laut dem OLG als „Bagatelle“ nicht anzeigepflichtig.

Die Kopfschmerzen waren hingegen zwar gefahrerheblich und hätten grundsätzlich angezeigt werden müssen. Allerdings vermochte das OLG bei der Klägerin keine „grob fahrlässige Anzeigepflichtverletzung“ erkennen. Es führt aus, dass aufgrund der oben wiedergegebenen Frage nach Kopfschmerzen über mehr als 5 Stunden / täglich und einer Häufigkeit von mehr als 2 x im Monat durchaus der Eindruck entstehen konnte, dass nur chronisch wiederkehrende Kopfschmerzen gemeint sind. Soweit die Klägerin aufgrund dieses Verständnisses der Frage die Kopfschmerzen nicht angegeben hat, war das aus Sicht des OLG jedenfalls nicht grob fahrlässig.

Die Folge dieser Rechtsauffassung war, dass der Rücktritt wegen § 19 Abs. 3 VVG scheiterte. Nach dieser Klausel ist ein Rücktritt ausgeschlossen, wenn die Anzeigepflicht nur leicht fahrlässig verletzt wurde.

Aber auch bei einem grob fahrlässigen Verschweigen der Kopfschmerzen wäre der Rücktritt in diesem Fall nach § 19 Abs. 4 VVG unwirksam gewesen, so das OLG. Nach dieser Klausel ist ein Rücktritt ausgeschlossen, wenn die Anzeigepflicht zwar grob fahrlässig verletzt wurde aber die Versicherung den Versicherungsvertrag auch in Kenntnis der verschwiegenen Kopfschmerzen abgeschlossen hätte. Die Berufsunfähigkeitsversicherung hätte den Versicherungsvertrag auch in Kenntnis der Kopfschmerzen mit einem Risikozuschlag abgeschlossen. Damit hätte sie auch bei einem grob fahrlässigen Verhalten der Kläger nur eine Vertragsanpassungs- aber kein Rücktrittsrecht gehabt.

„Dieses Urteil zeigt einmal mehr, dass auch bei einem Rücktritt die Interessen von Versicherungsnehmern erfolgreich durchgesetzt werden können“, so Fachanwalt für Versicherungsrecht Tobias Strübing, „Allerdings müssen dafür immer auch die Fragen im Versicherungsantrag genau geprüft werden.“

Über Wirth-Rechtsanwälte:

Seit 1998 vertrauen anspruchsvolle Mandanten in Rechtsfragen auf die Kompetenz der bundesweit tätigen Kanzlei Wirth-Rechtsanwälte. Die in der Kanzlei tätigen Anwälte haben sich insbesondere auf das Versicherungs-, Vertriebs- und Bank- und Kapitalmarktrecht sowie gewerblichen Rechtschutz und Datenschutz spezialisiert.

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Wirth­ Rechtsanwälte, Carmerstr. 8, D­-10623 Berlin, Tel: 030 ­ 319 805 44 0, Fax: 030 ­ 319 805 44 1, www.wirth-­rechtsanwaelte.com

Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH und Bridge ITS GmbH verlängern ihre Kooperation um weitere vier Jahre.

Damit können die Vertriebspartner des Maklerpools die interaktive Online-Beratungssoftware „bridge“ bis zum Jahr 2028 weiterhin zu attraktiven Konditionen nutzen. Für Makler des Fonds Finanz Loyalty-Programms 4circles ist „bridge“ ab dem Bronze-Status kostenfrei.

Bridge zählt zu den führenden Anbietern im Bereich der Online-Beratungssoftware und unterstützt Vermittler dabei, ihre Kunden flexibel, digital und zugleich persönlich zu beraten. Die Software zeichnet sich im Besonderen durch die Möglichkeit aus, den Kunden aktiv in die Beratung miteinzubeziehen. Gemeinsam können Vermittler und Kunden per Interaktion Daten erfassen, in Folien und Dokumenten arbeiten, Notizen hinterlegen und Verträge digital unterzeichnen. Das macht vor allem die Online-Beratung lebendiger und stärkt die Zufriedenheit und das Vertrauen des Kunden während des Beratungsprozesses.

„Durch die Partnerschaft mit Bridge konnten wir unseren Vermittlern schnell und flexibel ein Tool zur Verfügung stellen, welches sie seitdem erfolgreich in der ortsunabhängigen Kundenberatung einsetzen. Daher freuen wir uns, „bridge“ für vier weitere Jahre anbieten zu können“, sagt Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz, und fügt an: „Im Rahmen der Kooperation können unsere Makler zu sehr guten Konditionen oder sogar komplett kostenfrei von der hochwertigen Software profitieren. Die Nutzung von „bridge“ ist eine unserer wertvollsten Prämien für teilnehmende 4circles-Makler.“

Für Bridge-COO Dr. Christian Bohner steht der Anwendernutzen im Vordergrund. Er sagt: „Die Vertragsverlängerung mit der Fonds Finanz zeigt uns, wie stark Beraterinnen und Vermittler unsere Servicetools einsetzen. Die Branche zeigt sich immer offener für moderne Technologien.“ Deshalb sehe sich Bridge darin bestärkt, bei allen Weiterentwicklungen echte Vorteile für die Praxis in den Mittelpunkt zu stellen, so Bohner.

Alle Infos zur Teilnahme am Loyalty-Programm 4circles sowie zu den verfügbaren Prämien sind unter https://4circles.de/ abrufbar. Zum Angebot von Bridge können sich interessierte Makler darüber hinaus unter https://www.bridge-systems.com/fondsfinanz/ informieren.

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Aons Bericht zur Cyber-Resilienz 2023 zeigt positive Veränderungen in der Cyber-Reife von Unternehmen

Aon plc (NYSE: AON), ein international führendes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, hat seinen Bericht zur Cyber-Resilienz 2023 veröffentlicht und unterstreicht damit die Erkenntnis, dass Unternehmen aller Branchen und Umsatzklassen ihren Cyber-Reifegrad im Durchschnitt von „basic“ auf „managed“ verbessert haben. Der Bericht ist ein Leitfaden für Verantwortliche im Cybermanagement, mit denen Risiken vergleichend bewertet werden können, um bessere Entscheidungen zu treffen. Im Fokus stehen dabei unter anderem Lieferketten-, operative, systemische und Reputationsrisiken.

Der internationale Bericht basiert auf Daten von Aon Kunden aus dem Jahr 2022, die unter anderem über die globale Plattform Aon Cyber Quotient Evaluation (CyQu), die Ransomware Supplemental Application von Aon und Aon’s Operational Technology Application erfasst wurden.

Der Report zeigt, dass Cyber-Risiken in jedem Fall ein Thema für die Vorstands- und Geschäftsführungsetage sind. Größere Cyber-Vorfälle können unter anderem den Aktienwert börsennotierter Unternehmen deutlich beeinträchtigen. „Cyber-Sicherheit muss als integraler Bestandteil des Risikomanagements betrachtet werden, denn Häufigkeit und Schwere von Cyber-Bedrohungen und Ransomware-Gefahren nehmen leider zu“, so Thomas Pache, Head of Cyber Solutions DACH bei Aon. „Entsprechend verändert sich auch der Versicherungsmarkt in diesem Bereich rasant. Er ist gekennzeichnet von steigenden Prämien, Selbstbehalten und einer umfangreichen Underwriting-Prüfung seitens der Versicherer.“

Weitere Themen des globalen Aon-Berichts im Überblick

Cyber-Risiken: In den Bereichen Zugangs- und Systemsicherheit, Homeoffice, Anwendungs- und Datensicherheit sowie Zugangskontrolle hat sich die Situation verbessert.

Operative Risiken: Ransomware-Ereignisse gingen in den letzten beiden Quartalen 2022 zwar um 16 Prozent zurück, die Daten aus dem Markt für Cyber- sowie Tech E&O-Versicherungen zeigen jedoch einen Anstieg im ersten Quartal 2023.

Insider-Risiken: Zwei von fünf Unternehmen nennen fehlende Kontrollen im Security Operations Center. Dies unterstreicht den Bedarf an verbesserten Cybersicherheitsmaßnahmen, z.B. den Schutz vor Phishing, das eine der größten Gefahren darstellt.

Systemisches Risiko: Hohe Priorität hat die Bewältigung systemischer Risiken, da sie sich aus dem Einsatz von Technologien in einer vernetzten Welt ergeben. Da sich Cyber-Bedrohungen kontinuierlich verändern, werden die Modelle zur Quantifizierung und Szenarienplanung von Risiken stetig verfeinert.  Dies ist notwendig, um das Risikoprofil eines Unternehmens genau zu bestimmen und den erforderlichen Versicherungsschutz ermitteln zu können.

Die wichtigsten Erkenntnisse nach Branchen

Finanzen und Versicherungen: Schadensmeldungen nehmen zu. Ransomware-Schäden sind vom vierten Quartal 2022 bis zum ersten Quartal 2023 um 38 Prozent gestiegen.

Gesundheitswesen: Die Gesamtbewertung des Cyberrisikos für Kunden verbesserte sich auf einer Skala von 1 bis 4 auf 2,8 (vorher: 2,6). 2022 verbesserte sich das Risikoprofil von Kunden im Gesundheitswesen von „basic” auf „managed”. Mehr als 80 Prozent der Unternehmen erreichen einen Score von 2,5 oder höher.

Fertigung: Das Risikoprofil für mittelständische Kunden wird im Jahr 2022 auf der Skala mit 2,5 (vorher: 2,2) besser bewertet. Unternehmen dieser Kategorie erreichten mit 0,3 zwar den größten Verbesserungssprung, 56 Prozent von ihnen jedoch nur Bewertungen von weniger als 2,5. International tätige Kunden sowie Unternehmen im Enterprise Commerce schneiden mit 2,8 (vorher 2,7) bzw. 2,7 (vorher 2,6) besser ab. Kleine und mittlere Unternehme (KMU) liegen dagegen mit 2,3 (vorher 2,1) am unteren Ende der Skala. Weltweit ist das Budget, welches für Sicherheit ausgegeben wird, auf 8,5 Prozent des verfügbaren IT-Budgets gestiegen.

„Cyber-Resilienz zu erreichen, ist für jedes Unternehmen – egal aus welcher Branche oder Industrie – eine Herausforderung“, fasst Pache zusammen. „Risiken sollten unbedingt aus einer ganzheitlichen Perspektive heraus betrachtet und angegangen werden. Dies ist ein wesentlicher Faktor bei der Bewältigung globaler Herausforderungen. Die Beratung durch externe Fachleute kann Unternehmen dabei unterstützen, sowohl finanzielle, betriebliche als auch Reputationsrisiken nachhaltig zu minimieren.“

Zur Studie

Der Bericht beruht auf den Angaben von 2.946 Aon-Kunden weltweit. Die Aon-CyQu-Bewertung (Cyber Quotient Evaluation) ist eine zum Patent angemeldete Analysemethode. Sie basiert auf ISO-Normen und dem Rahmenwerk des National Institute of Standards and Technology, um einheitliche Verfahren zur Risikobewertung zu bieten. Hier finden Sie den kompletten Cyber Resilienz Report 2023

https://www.aon.com/2023-cyber-resilience-report/de

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Wachstum erfordert weitere Differenzierung

Aon plc (NYSE: AON), ein international führendes Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen, erweitert in Deutschland die Geschäftsführung des Bereichs Commercial Risk Solutions (CRS) um drei Personen. Mit der Ernennung von Monika Behrens, Marcel Armon und Stephan Winneg spiegelt sich der aktuelle Wachstumskurs auch auf der obersten Führungsebene wider.

„Wir wachsen, und das nicht nur mit Blick auf unseren Umsatz, sondern auch in der Breite unseres Dienstleistungsportfolios. Durch die Erweiterung unserer Geschäftsführung um hochqualifizierte Köpfe ist es unser Ziel, das Erreichte weiter auszubauen und voranzutreiben“, so Kai Büchter, CEO DACH bei Aon. „Unser Fokus liegt dabei auf den Kundensegmenten Konzern, Industrie und Mittelstand sowie auf Spezialitäten. Unser Wachstum geht daher auch einher mit weiterer Differenzierung – sowohl in der strategischen Herangehensweise als auch mit Blick auf die Expertise der leitenden Personen.“

Monika Behrens, zuvor tätig bei Willis Towers Watson, wird ab April 2024 in ihre Rolle bei Aon starten und künftig in den Regionen Nord und West gemeinsam mit Michael Hendriks als Doppelspitze agieren. Den gleichen Ansatz verfolgt Aon Deutschland mit Erfolg bereits seit 2020 in der Leitung der Regionen Mitte, Süd-West, Süd und Ost mit Harald Resche und Mark-Dominik Thofern, die den Umsatz in ihrem Verantwortungsbereich innerhalb der letzten vier Jahre verdoppeln konnten.

Marcel Armon übernimmt zusätzlich zu seiner Position als CEO in Österreich ab sofort die übergreifende Verantwortung in der deutschen Geschäftsführung für die Spezialversicherungs-sparten, unter anderem Credit, Construction, Cyber, Financial Lines und Real Estate in Deutschland. Armon gehört seit 2020 zum Führungsteam von Aon in der DACH-Region. Hintergrund der neuen Rolle ist insbesondere die rasante Veränderung des Risikoumfelds für Unternehmen in speziell diesen Themenbereichen, welche zugeschnittene Lösungen sowie Beratungs- und Transferservices notwendig macht.

Stephan Winneg ist seit 2022 als Managing Director Global Clients für Aon tätig. Mit seiner Berufung in die Geschäftsführung des Direktmaklers in Deutschland wird die Relevanz des Konzern bzw. Inhouse Broker-Geschäfts als global strategisch wichtiges Kundensegment von Aon einmal mehr unterstrichen.

„Durch die unterschiedliche fachliche Ausrichtung und Expertise aller acht Mitglieder der Geschäftsführung sind wir nun einmal mehr in der Lage, die differenzierten Bedürfnisse unserer Kunden noch fokussierter zu begleiten“, unterstreicht Harald Resche. „Dabei beschränkt sich unsere Aufgabe nicht allein auf die Umsetzung unserer strategischen Ziele; vielmehr sind wir alle auch operativ im Tagesgeschäft aktiv und im engen Austausch – sowohl mit unseren Kunden als auch untereinander auf Geschäftsführungsebene und mit unseren Teams.“ Mark-Dominik Thofern ergänzt: „Auf allen Ebenen nah am Kunden zu sein, ist für uns in einer immer komplexeren Risikolandschaft einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren. Dadurch stellen wir unsere Qualitätsführerschaft für Kunden und Attraktivität für Mitarbeitende auch in Zukunft sicher.“

Hartmuth Kremer-Jensen, Deputy CEO und Chief Broking Officer DACH hebt zudem hervor: „Durch das starke Wachstum von Aon in Deutschland waren und sind wir gleichsam in der Lage, uns bei vielen relevanten Themen breiter aufzustellen. Wir können nur erfolgreich sein und bleiben, wenn dieses Wachstum und unsere Strategie von starken Persönlichkeiten mit hervorragenden Fähigkeiten und Fachwissen getragen wird. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir unsere Geschäftsführung mit Monika, Marcel und Stephan verstärken können.”

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AON Holding Deutschland GmbH, Caffamacherreihe 16, ­20355 Hamburg, Tel: 0 40/36 05­0, Fax: 0 40/36 05­10 00, www.aon.com

Es war ein sportlicher Tag bei der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH und ihrer Partner im Münsteraner Fußballtrainingscamp mit Anstoß, Pressekonferenz von Trainer und Physio, Taktikbesprechung, Torwandschießen, Champions-League und einem fulminanten Abpfiff am 2. Februar 2024.

Mit einem Augenzwinkern startete die Jahresauftakttagung 2024 filmisch: Cheftrainer und [pma:]-Geschäftsführer Dr. Bernward Maasjost schwor seine Mannschaft physisch, psychisch und taktisch auf die Saison 2024 ein; zahlreiche Pointen eingeschlossen. Das Motto der Vertriebstagung: Fußball meets Finance.

Rund 500 Partner und Gäste der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH fanden sich in der Halle Münsterland des Messe und Congress Centrums ein, um sich über aktuelle Branchenentwicklungen und Innovationen der [pma:] zu informieren. Der Auftakt („Anpfiff: Den Ball ins Spiel bringen…“) gewährte einen Blick hinter die Kulissen in die Mannschaftsräume, und Cheftrainer Maasjost sprach offen und ehrlich über die Leistung des vergangenen Geschäftsjahres (Saison). Neue Spieler wurden vorgestellt, Taktiken und Aufstellungen präsentiert, bevor es in die einzelnen Arbeitsgruppen ging. Die Themen hier: Renten- und betriebliche Vorsorge, Arbeitskraftabsicherung, KI, 360°-Lösungen für Firmenkunden, Kapitalanlage und Vieles mehr. Auch Partner der [pma:] wie „Schadendienst 24“ überzeugten mit ihren Dienstleistungen.

In der Taktikbesprechung ging es um das (mangelnde) Finanzwissen und verschiedene Ansätze, diese Lücken zu schließen. Prof. Dr. Katrin Löhr, Professorin für Finanzwirtschaft, verdeutlichte die fehlende Finanzbildung sowohl bei Kunden als auch bei Beratern. Sie setzt auf Tutorials und Selbststudium über Videos auf verschiedenen Social Media Plattformen. Ihr Appell: Als Finanzberater sollte man seine Kunden aufklären und anhand DIN-konformer Beratungstools die Klienten überzeugen, frühzeitig für das Alter vorzusorgen. Mit einem gänzlich anderen Ansatz ging Alexander Oberenzer, CEO at My First Million Game®, an das Thema finanzielle (Aus-)Bildung der Gesellschaft heran. Sein Onlinespiel setzte auf spielerisches Selbstlernen.

Den Abpfiff in der Champions-League oblag an diesem Tag Philipp Köster, Chefredakteur des Fußballmagazins 11FREUNDE. Kurzweilig, spitzzüngig und mit sehr viel Insiderwissen referierte er über elf Analogien zwischen der Fußball- und Finanzbranche. „Als Präsident des FC Preußen Münster musste ich bei der Auswahl des Tagungsmottos ‘Fußball meets Finance’ nicht lange nachdenken. Ballsport und Vertrieb sind sich in Vielem ähnlich. Als eigentümergeführtes Unternehmen können wir uns zudem erlauben, Veranstaltungen wie diese mit Witz und Augenzwinkern anzugehen. Unsere Fans danken es uns“, resümierte Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer und Cheftrainer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH, den informativen Tag in Münster.

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pma Finanz­ und Versicherungsmakler GmbH, Münsterstraße 111, D­-48155 Münster, Tel.: +49(0)251/70017­0, Fax: +49(0)251/70017­111, www.pma.de

Die BCA Service GmbH, eine hundertprozentige Tochter des Maklerdienstleisters BCA AG, hat zum Jahreswechsel einen neuen Geschäftsführer bestellt.

Sebastian Müller, Leiter Partner- und Vertragsmanagement und Prokurist bei der BCA AG, hat planmäßig zum 1. Januar 2024 die Nachfolge von Rolf Schünemann als Geschäftsführer der BCA Service GmbH übernommen.

Sebastian Müller ist neuer Geschäftsführer der BCA Service GmbH. Der 31-jährige Müller verfügt über mehr als zehn Jahre Berufserfahrung in der Branche. Er ist zudem wesentlicher Impuls- und Ideengeber für die im Sommer 2022 initiierte BCA Maklerrente. „Wir freuen uns sehr, dass wir Sebastian Müller als neuen Geschäftsführer und Nachfolger von Rolf Schünemann gewinnen konnten“, sagt Roman Schwarze. Der Vorstand der BCA AG und gleichzeitig Geschäftsführer der BCA Service GmbH weiter: „Er bringt die Erfahrung, die Innovationskraft und den Weitblick mit, um die BCA Maklerrente und die BCA Service GmbH noch erfolgreicher zu machen.“

Gemeinsam mit Peter Gögler war und ist Müller der zentrale Ansprechpartner, wenn es um die angebotene Vorsorgelösung für Maklerunternehmen mit dem Namen „BCA Maklerrente“ geht. Diese wird in zwei Varianten angeboten und wurde im ersten Schritt ausschließlich ausgewählten BCA Geschäftspartnern zur Verfügung gestellt. Hierbei erfolgt vor dem eigentlichen Bezug der „Maklerrente“ in einer Übergangsphase die Bestandsübertragung durch den Makler auf die eigens gegründete BCA Service GmbH. Die Service GmbH besteht aus einem ausgewiesenen Expertenteam, das sich zum einen um die Organisation, die Kundenansprache und die prozessoptimierte Bestandsübertragung der Investmentdepots und Versicherungsverträge vom Maklerbetrieb auf die Servicegesellschaft kümmert.

Ein weiterer wichtiger Punkt der Servicegesellschaft ist die Sicherstellung der Kundenbetreuung. Hier wird der Bestand durch geschulte Versicherungs- und Investmentprofis ganzheitlich, professionell und mit technischem Know-how betreut. „Das Konzept wird sehr gut angenommen. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir eine Vielzahl von Maklerpartnern an Bord, die das Angebot nutzen. Nachdem wir im zweiten Schritt die Prozesskette im Zusammenspiel zwischen Maklerunternehmen und der BCA Service GmbH agil im Sinne des Maklers angepasst und schließlich finalisiert haben, haben wir unsere Maklerrente inzwischen auch für Geschäftspartner geöffnet, die bisher noch nicht an die BCA AG angebunden waren“, so Müller.

Für die Zukunft hat sich das Unternehmen dementsprechend viel vorgenommen. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und bin absolut davon überzeugt, dass wir gemeinsam unser Angebot der Maklerrente zu einer der führenden Produktlösungen für die Altersversorgung von Maklerunternehmen weiterentwickeln und ausbauen können. Damit bieten wir allen interessierten Versicherungs- und Investmentvermittlern in der Branche ab dem 60. Lebensjahr mit unserem Maklerrentenangebot eine erstklassige Lösung, die in dieser Form zu den besten am Markt gehört“, erklärt der neue Geschäftsführer der BCA Service GmbH Müller.

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BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Mit dem neuesten Update verfügt die beliebte Endkunden-App simplr nun über eine englische Sprachversion sowie einen Dark Mode.

Die mit dem internationalen Red Dot Award ausgezeichnete Endkunden-App simplr hat ein aufregendes neues Update erhalten, das neben vielen kleinen Verbesserungen zwei besondere Features enthält. 24,3 % der Deutschen, also fast 20 Millionen Menschen, haben einen Migrationshintergrund, nicht alle sprechen fließend deutsch. Dazu kommen aktuell noch einmal rund 12 Millionen Personen, die eine andere Staatsangehörigkeit haben und die langfristig in Deutschland leben und arbeiten. Um auch diese Zielgruppe für Makler:innen zu erschließen und den Kundenservice ganz allgemein auch für das nicht deutsch sprechende Klientel zu verbessern, bietet simplr nun als Endkunden-App für Makler:innen und ihren Kundenkreis eine englischsprachige Version.

Für Belegschaftsmakler:innen und bAV- Makler:innen ist die englische Sprachversion besonders interessant. In vielen Firmen arbeiten mittlerweile internationale Mitarbeiter:innen. Das gilt ganz besonders für das aus Maklersicht finanziell hochattraktive Management. Diesen Kundinnen und Kunden sprachlich entgegenzukommen, fördert nicht nur die effiziente Kommunikation, sondern stärkt auch das Vertrauen zwischen Makler:innen und ihrem Kundenkreis. Für die Abwicklung von bav-Geschäft in international tätigen Konzernen ergeben sich so insbesondere für bav-Makler:innen erhebliche Wettbewerbsvorteile, denn die Benutzerfreundlichkeit erhöht sich für diesen Kundenkreis enorm. Unternehmen, die internationale Mitarbeiter:innen beschäftigen, können somit effektiver unterstützt werden, da Makler:innen mit dem Update nun detaillierte Informationen auf Englisch bereitstellen können.

simplr Update bietet Vorteile für jeden Versicherungs- und Finanzbereich

Makler:innen, die Grenzgänger:innen oder ausländische Staatsangehörige (z. B. Expatriate, kurz: Expats) beraten, profitieren ebenfalls vom neuen simplr Update. Die klare Kommunikation in der englischen Sprache schafft Vertrauen, minimiert Verständnisprobleme und verbessert die  Benutzererfahrung.

Gerade in der Versicherungs- und Finanzbranche, in der präzise Informationen und Verständnis entscheidend für die Kundenzufriedenheit sind, ist die neue englische Spracherweiterung von simplr besonders relevant. Als eine der wenigen erfolgreichen deutschen Versicherungs-Apps am Markt können mit dem Update Nutzende weltweit auf die App zugreifen und von den innovativen Funktionen profitieren, die simplr zu bieten hat. Die neue englische Sprachversion ist der erste Schritt in Richtung Vereinfachung von Versicherungsmanagement weltweit.

“Unsere Mission ist es, Versicherungen und Investment für jeden zugänglich und benutzerfreundlich zu gestalten. Mit diesem Update ermöglichen wir es unseren Nutzer:innen, ihre Erfahrungen weiter zu personalisieren und öffnen gleichzeitig die Türen für ein internationales Publikum.” Marcel Canales, Chief Product Officer bei blau direkt.

Gerade in Grenzgebieten sei die englische Sprachversion von simplr von Vorteil sowohl für die Vermittler:innen als auch für ihren Kundenkreis, erläutert Marcel Canales. Neben der englischen Sprachversion ist der Dark Mode ab sofort in simplr verfügbar. Der Dark Mode erfreut sich bei mobilen Endgeräten zunehmend großer Beliebtheit in allen Altersgruppen. Laut aktuellen Studien nutzen zwischen 65 und 90 % der Smartphone-Nutzer:innen den Dark Mode regelmäßig. Hier handelt es sich um mehr als nur ein ästhetisches Upgrade. Die Funktion wurde sorgfältig entwickelt, um die Augen der Nutzer:innen zu schonen und die Lesbarkeit in verschiedenen Umgebungen zu verbessern. Somit fördert das neue simplr Feature eine angenehme Nutzung, ohne Kompromisse bei der Funktionalität einzugehen.

Der neue simplr Dark Mode ergänzt somit nicht nur das Design, sondern reduziert die Augenbelastung und Ermüdung, was besonders bei längerer Nutzung der App von Vorteil ist. Zudem reduziert der Dark Mode den Energieverbrauch, was wiederum zu einer längeren Akkulaufzeit führt. Das simplr Update ist ab sofort im App Store und im Google Play Store verfügbar.

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Vorläufiges Konzern-EBIT für 2023 ohne diesen Effekt im prognostizierten Zielkorridor

Kontinuität bei Dividendenausschüttung: Vorstand plant 30 Cent pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023

MLP plant weiterhin mittelfristig mit einem Konzern-EBIT von 100 bis 110 Mio. Euro bis Ende 2025

Angesichts der ausgeprägten Belastungen im Immobilienmarkt, die sich sowohl auf das Projekt- als auch das Vermittlungsgeschäft auswirken, bewertet die MLP SE dieses Geschäft im Rahmen des Jahresabschlusses neu und vollzieht infolgedessen eine Firmenwertabschreibung innerhalb des Segments Deutschland.Immobilien in Höhe von rund 4 Mio. Euro. In der Ergebnisrechnung wird sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Geschäftsjahres 2023 im MLP Konzern in gleicher Höhe mindern.

Demnach beläuft sich das EBIT des MLP Konzerns für das Geschäftsjahr 2023 nach vorläufigen, ungeprüften Hochrechnungen auf rund 71 Mio. Euro. Ohne die Firmenwertabschreibung bei Deutschland.Immobilien würde das EBIT dank eines soliden Geschäftsverlaufs in allen anderen operativen Segmenten des MLP Konzerns voraussichtlich innerhalb des prognostizierten Korridors von 75 bis 85 Mio. Euro liegen.

Dementsprechend soll auch die langjährige Kontinuität bei der Dividendenzahlung fortgesetzt werden: Der Vorstand der MLP SE plant für das Geschäftsjahr 2023 eine Dividendenausschüttung in der Höhe des Vorjahrs, 30 Cent pro Aktie.

„Erneut zeigt sich MLP als sehr verlässlicher Dividendenwert. Auch angesichts unserer soliden operativen Geschäftsentwicklung in einem herausfordernden Umfeld im Geschäftsjahr 2023 untermauert dies, wie stabil die MLP Gruppe inzwischen aufgestellt ist“, sagt Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender der MLP SE.

MLP plant weiterhin mittelfristig mit einem Konzern-EBIT in Höhe von 100 bis 110 Mio. Euro bis Ende 2025.

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MLP AG, Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, Tel: 06222/308­0, Fax: 06222/3088351, www.mlp.de

Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. (SDK) und das Berliner Insurtech Friendsurance haben im vergangenen Jahr gemeinsam die Bancassurance 360 GmbH gegründet.

Nun hat Christian Mangold, zuvor beim Konzern Versicherungskammer im Maklermanagement aktiv, seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Joint Ventures angetreten.

Christian Mangold ist seit 01.01.2024 neuer Geschäftsführer der Bancassurance 360 GmbH. Der 41-jährige Diplom-Kaufmann und studierte Master of Arts in Sales & Marketing war zuvor im Konzern Versicherungskammer verantwortlicher Leiter für den Maklervertrieb Leben / Betriebliche Vorsorge. Nun will er das noch junge Unternehmen Bancassurance 360 GmbH operativ weiter auf- und ausbauen und vertrieblich am Markt etablieren.

„Die Beratung in der Bank verändert sich! Als Bancassurance 360 GmbH wollen wir den Bancassurance-Markt maßgeblich gestalten und bringen Makler, Mehrfachagenten, Banken und ihre Kundinnen und Kunden zusammen. Einfachheit, Innovation, Effizienz und Kundenzufriedenheit stehen für uns dabei an erster Stelle“, so Christian Mangold.

Seit Mitte letzten Jahres ist das gemeinsame Joint Venture von SDK und Friendsurance, die Bancassurance 360 GmbH, am Markt. Sie eröffnet Banken neue Möglichkeiten im Themenfeld der Versicherungsberatung als ein wichtiger Bestandteil ihrer Finanzberatung. Die Bancassurance 360 GmbH stellt neben der technischen Lösung für das sogenannte Kunden-Frontend, also die Schnittstelle zur Website oder ins Online-Banking zu den Versicherungslösungen, auch Kunden- und Beratungsservices zur Verfügung. Diese Unterstützung für die Banken wird durch einen im Geschäftsmodell integrierten, eigenen Versicherungsmakler oder Mehrfachvermittler erweitert. Dabei kann die Plattform nach Belieben der Bank gestaltet werden, sodass sie sich auch in der Darstellung optimal in das jeweilige Look & Feel der Bank einfügt. Es handelt sich also um eine sogenannte White-Label Plattform.

„Durch seine vorangegangenen Tätigkeiten in der Unternehmensberatung sowie Versicherungsindustrie bringt Christian Mangold die passende Erfahrung und das Knowhow mit, um die Bancassurance 360 GmbH in die Zukunft zu führen. Wir freuen uns sehr, Christian Mangold für die Geschäftsführung gewonnen zu haben und auf eine wertschöpfende Zusammenarbeit, denn das Potenzial und der Bedarf der Banken für passgenaue Lösungen, wie sie die Bancassurance 360 GmbH bieten kann, ist groß“, so Olaf Engemann, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der SDK.

Auch Friendsurance-Geschäftsführer Janis Meyer-Plath sieht in der Besetzung der Geschäftsführung einen Meilenstein erreicht, um das Joint Venture weiter voranzubringen: „Im vergangenen Jahr haben wir die Bancassurance 360 aus der Taufe gehoben und in Produktentwicklung und Vertrieb große Fortschritte gemacht. Wir freuen uns sehr, dass wir nun in Christian Mangold den richtigen Geschäftsführer gefunden haben, um im kommenden Jahr gemeinsam mit unseren Bankpartnern das Versicherungsplattform-Geschäft weiter zu skalieren.”

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Süddeutsche Krankenversicherung a.G., Raiffeisenplatz 5, 70736 Fellbach, Tel: +49 711 7372-4913, Fax: +49 711 7372-4919, www.sdk.de

Der Experte für Reiseversicherungen und internationale Krankenversicherungen gründet die DR-WALTER Academy.

Erstes Ziel ist es, die kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter sicherzustellen. Für die Leitung der Akademie, die langfristig auch externe Schulungen anbietet, wurde mit Verena Breuning-Wendlandt eine erfahrene Trainerin der Versicherungsbranche gewonnen.

Weiterentwicklung im Fokus

Neben bereits qualifizierten Bewerbern hat DR-WALTER immer wieder gute Erfahrungen mit Studierenden, Auszubildenden und lernbereiten Quereinsteigern gemacht. Wer keinen versicherungsspezifischen Abschluss mitbrachte, konnte sich im Rahmen einer internen Weiterbildung als “Geprüfte Fachfrau/Geprüfter Fachmann für Versicherungsvermittlung IHK” qualifizieren. Weiterbildungsmaßnahmen gehören für das Team von DR-WALTER zum Arbeitsalltag. Neben branchenspezifischen Kenntnissen u.a. zu Auslandskrankenschutz, Sozialversicherungsrecht, Visabestimmungen hat DR-WALTER als digitaler Versicherungsvermittler und Insurtech einen großen Bedarf an technischem Know-how für die Weiterentwicklung seiner Online-Abschluss- und CRM-Systeme.

“Weil wir in einer Nische unterwegs sind und einen hohen Anspruch an Beratungsqualität und Expertise haben, schulen wir am liebsten selbst. Durch unser langjähriges Bestehen in der Branche verfügen wir über besonderes Expertenwissen, das wir unbedingt weitergeben und vertiefen wollen”, begründet CEO Reinhard Bellinghausen die Gründung der Academy.

Aus- und Fortbildungsverantwortliche und Prüferin

Die Entwicklung von Trainingsprogrammen für die Aus- und Weiterbildung in Form einer Akademie zu bündeln, ist ein lang gehegter Wunsch der Geschäftsführung. Mit Verena Breuning-Wendlandt (47) wurde nun eine ausgewiesene Fachfrau gefunden. Sie ist gelernte Sozialversicherungsfachangestellte, studierte Versicherungsfachwirtin und Betriebswirtin und verfügt seit über 20 Jahren über die Ausbildereignung. Seitdem schult, betreut und prüft sie die Teams verschiedener Versicherer, zuletzt als Vertriebstrainerin bei der Provinzial Versicherung AG. Breuning-Wendlandt ist seit 30 Jahren mit dem Thema private Krankenversicherung vertraut und kann mit ihrem Background das komplexe Fachgebiet rund um Reiseversicherungen, internationale Krankenversicherungen und ergänzende Produkte und Services in der DR-WALTER Academy hervorragend organisieren und auch selbst schulen. “Ich freue mich auf meine große Aufgabe in diesem ambitionierten Unternehmen. Die mehr als 150 Mitarbeiter von DR-WALTER erwarten auf dem neuesten Stand gehalten zu werden und sind sehr an Weiterbildung und beruflichen Perspektiven interessiert.”

Verantwortlich für den Inhalt:

DR-WALTER GmbH, Eisenerzstraße 34, 53819 Neunkirchen-Seelscheid, Tel: +49 (0) 2247 9194 -0, Fax +49 (0) 2247 9194 -40,

www.dr-walter.com

Beitrag von Cornelius Theiss und Edgar Bauschert, Managing Director NORAMCO Asset Management S.A.

Seit über 40 Jahren bietet die NORAMCO Aktienfonds an. Dafür wurden stets unabhängige Fondsmanager ausgewählt, die mit bewährten Strategien ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt haben. Seit einiger Zeit liegt der Focus des Unternehmens im Vertrieb der NORAMCO Quality Funds, die bereits seit 20 Jahren im Markt etabliert sind und hervorragende Ergebnisse für die Vertriebspartner und deren Kunden erzielt haben.

Nach Meinung der NORAMCO Geschäftsleitung sollen diese Ergebnisse künftig verstärkt herausgestellt und Inhalt einer längerfristigen Marketingkampagne werden, die im Jahr 2023 begonnen wurde und bereits jetzt mit der Verdopplung des Fondsvolumens erfolgreich läuft.

Eine Aufteilung von 50/50 der Anlagesumme oder des Depots auf die beiden Fonds: NORAMCO Quality Funds USA und NORAMCO Quality Funds EUROPE hat nicht nur erstklassige Ergebnisse gebracht, sondern auch eine entsprechende Risikostreuung erzielt und damit zur Sicherheit der Anlagen für jeden Kunden beigetragen.

Die NORAMCO Fonds im Überblick

NORAMCO Quality Funds USA

Der NORAMCO Quality Funds USA bietet eine Mischung US-amerikanischer Aktien. Er investiert sowohl in Growth- als auch in Value-Aktien. Als Multi-Manager-Fonds kommt ihm das Knowhow der beiden erfahrenen Fondsmanager Alger und Davis zugute. Die Fondsmanager von Alger wenden bei diesem Teilfonds ihre bewährte Strategie auf der Suche nach vielversprechenden Wachstumsaktien an, beschränken sich jedoch auf jene 35 Unternehmen mit den besten Aussichten.

Der Teil des Portfolios, welcher sich in den Händen von Davis befindet, wird nach dem Vorbild des Davis Value Fund gemanagt. Beide Fondsmanager arbeiten von New York City aus.

Das Portfolio bietet eine optimale Mischung, denn durch die Investition sowohl in Growth- als auch in Value-orientierte Aktien verfolgt es eine Anlagestrategie, die die unterschiedlichen Börsenzyklen vorteilhaft nutzen kann. Durch ein Investment in den NORAMCO Quality Funds USA können Anleger ihr Risiko gegenüber einer Anlage in einen Fonds mit nur einem Fondsmanager und/oder einem Anlagestil minimieren.

NORAMCO Quality Funds EUROPE

Der NORAMCO Quality Funds EUROPE ist ein konzentriertes All-Cap-Portfolio aus sorgfältig recherchierten europäischen Aktien. Das Portfoliomanagement obliegt dem Europa-Spezialisten SVM Asset Management mit Sitz in Edinburgh. Die Kernkompetenz von SVM liegt auf der Aktienseite. Die Fondsmanager verfolgen bei der Aktienauswahl ihre eigene Strategie und ihren eigenen Analyseansatz und sind stets frei von Benchmarkvorgaben. Das Portfolio ist fokussiert, flexibel und anpassungsfähig. Für alle Beteiligungen werden Kursziele festgelegt, die sicherstellen, dass verkauft wird, wenn der optimale Wert erreicht ist.

Ziel ist es, mittel- bis langfristig eine sehr gute Performance zu erwirtschaften. Dabei ist das Risikomanagement für SVM von höchster Bedeutung. Die Gesellschaft betreibt verantwortungsvolles Investieren im Hinblick auf Unternehmensführung, Umwelt und soziale Aspekte. Bereits im Jahr 2006 begann SVM mit sozial verantwortungsvollen Produkten (SRI). Seitdem haben sich die Prinzipien der Gesellschaft im Engagement weiterentwickelt, sodass ESG-Aspekte in der gesamten Bandbreite berücksichtigt werden. Die Umsetzung der Klassifizierung nach Artikel 8 ist für das Jahr 2024 angestrebt. Für seine hervorragende Leistung wurde der NORAMCO Quality Funds EUROPE bereits mehrfach ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr war er beispielsweise der Gewinner der Refinitiv Lipper Fund Awards Germany 2023 im Bereich Best Equity Europe Fund über 3 und 5 Jahre und erhielt außerdem aus einer Studie des Fachmagazins Capital die Auszeichnung als ‚Bestes aktives Fondsmanagement‘ in der Kategorie Aktien Europa.

Die NORAMCO Quality Fonds und ihre Ergebnisse

Wertentwicklung zum 31. Dezember 2023 auf Euro-Basis:

NORAMCO Quality Funds USA

1 Jahr    + 23,4%

5 Jahre jährlich   +11,2%

5 Jahre kumulativ  + 70,0%

10 Jahre jährlich   +8,2%

10 Jahre kumulativ  +120,5%

15 Jahre jährlich  +9,7 %

15 Jahre kumulativ  +301,5%

NORAMCO Quality Funds EUROPE

1 Jahr    + 6,1%

5 Jahre jährlich   +13,4%

5 Jahre kumulativ  + 87,6%

10 Jahre jährlich   +7,8%

10 Jahre kumulativ  +111,5%

15 Jahre jährlich  +9,5%

15 Jahre kumulativ  +288,1%

Die in der Vergangenheit erzielten Ergebnisse sind selbstverständlich keine Gewähr für künftige Wertentwicklungen und man sollte die Risikohinweise sorgfältig lesen und berücksichtigen, dass diese Anlage Schwankungen unterliegt. Bei Rückgabe kann der Wert für die Investmentanteile unter dem Wert der ursprünglichen Anlage liegen. Weitere Risikohinweise findet man auf der Homepage der NORAMCO und in den Fondsprospekten. Die in der Vergangenheit erzielten Ergebnisse sind dennoch von großer Bedeutung und versuchen eine Vergleichbarkeit mit den entsprechenden Indizes und den alternativen Investmentfonds und deren Fondsmanagements herzustellen. Die Auszeichnung eines unabhängigen Analysehauses als Gewinner über unterschiedliche Zeiträume ist natürlich das NON PLUS ULTRA und stellt die kontinuierliche Qualität des Fondsmanagements unter Beweis. Anhand der längerfristigen Ergebnisse lässt sich auch erkennen, dass beide Fonds im Durchschnitt nahe beieinander liegen, obwohl sie in unterschiedlichen Märkten oder Regionen investieren. Kurzfristig können die Unterschiede in der Wertentwicklung durchaus größer sein und eignen sich auch dadurch zur Risikostreuung. Die jährliche Wertentwicklung beider Fonds lag in den letzten 5 Jahren bei über + 11 % jährlich.

Die NORAMCO Quality Fonds und der Vertrieb 2024

Vereinbarungen mit Depotbanken

Neben den erstklassigen Fonds und einer bereits Ende 2023 begonnenen Marketingkampagne steht das Serviceangebot für die Vertriebspartner der NORAMCO im Mittelpunkt der Vertriebsaktivitäten 2024. Dabei setzt die NORAMCO auf den erfolgreichen Fondsvertrieb über Depotbanken. Hierfür wurden bereits Kooperationsverträge mit der FIL Fondsbank und der FNZ Bank (früher: AAB, ebase und Fondsdepotbank) vereinbart, die wir unseren Vertriebspartnern ab sofort zur Verfügung stellen können.

Digitalisierung im Fondsvertrieb

Die NORAMCO bietet ihren Vertriebspartnern ab sofort auch ein hochprofessionelles Beratungstool für die Finanzanlageberatung und den Fondsvertrieb. Über dieses Beratungstool haben die Vermittler dann die Möglichkeit sämtliche Daten und Berichte auf die entsprechenden Depotbanken zu übertragen und zu hinterlegen. Damit begleitet die NORAMCO ihre Vertriebspartner im Rahmen der Digitalisierung bei allen rechtlichen und regulatorischen Anforderungen. „Wir sind überzeugt von der Qualität unserer Produkte und legen besonderen Wert auf einen exzellenten Service für unsere Vertriebspartner. Wir sind bestrebt unseren Service stets zu verbessern und kontinuierlich auszubauen.“ (Edgar Bauschert, NORAMCO)

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NORAMCO Deutschland GmbH, Nagelstr. 14, 54290 Trier, Tel: +49 (0) 651 – 97095 – 20, www.noramco.de

Rund zwei Drittel der Vermittler erklären ihre Leistungen und ihren Mehrwert gegenüber ihren Kunden.

Viele legen bereits ihre Vergütung offen. Die Ergebnisse des AfW- Vermittlerbarometers zur Transparenz sind erfreulich.

Dieses Stimmungsbild ist ein Ergebnis des 16. AfW-Vermittlerbarometers, für das mehr als 1.000 Vermittlerinnen und Vermittler Auskunft im Rahmen einer umfassenden Online-Umfrage erteilten.

Interessant ist, dass ausschließlich als Finanzanlagenvermittler (nach §34f GewO) tätige, hier transparenter beim Kunden unterwegs sind als ihre Kollegen, welche ausschließlich als Versicherungsvermittler (nach §34d GewO) zugelassen sind. So stimmen 37 Prozent der 34f-Vermittler der oben genannten Aussage voll zu, während dies nur 25 Prozent der 34d-Vermittler tun. Während jeder zehnte Versicherungsvermittler keine Transparenz bezüglich seiner Leistung bietet, ist dies nur jeder zwölfte im Kapitalanlagebereich. Und kein einziger Finanzanlagevermittler stimmte der Transparenzaussage gar nicht zu. Hinweis: Die Zahlen rechts in der Grafik („34f und 34d“) gelten für diejenigen, die beide Zulassungen haben.

Vergütungstransparenz ist größer in der Finanzanlagevermittlung

Dieses Bild wiederholt sich zudem, wenn man nach der Offenlegung der Vermittlervergütung gegenüber den Kunden fragt.

Betrachtet man auch hier die diesbezügliche Transparenz von Finanzanlage- oder Versicherungsvermittlern, fällt erneut der deutliche Vorsprung der 34f-Vermittler auf. Drei Viertel (74 Prozent) von ihnen machen ihre Vergütung mehr oder weniger transparent, während dieser Wert bei den Versicherungskollegen lediglich bei 37 Prozent liegt. Entsprechend lehnen fast dreimal so viele 34d- als 34f-Vermittler die Transparenz bezüglich ihrer Vergütung ab (37 zu 13 Prozent). „Dieses Ergebnis verwundert natürlich wenig. Im Investmentbereich besteht schon seit mehr als 10 Jahren die Pflicht, die vereinnahmte Provision dem Kunden gegenüber offenlegen – entsprechend den Wohlverhaltensregeln des WpHG.“, so Wirth.

Noch viel Potenzial bei Servicegebühren

Makler betreuen ihre Kunden in der Regel langfristig, über Produkt-Abschlüsse hinaus. Oft leisten sie dabei überobligatorische Dienste, die über die gesetzlich normierten Maklerpflichten hinaus gehen und nicht mit den üblichen Provisionen abgegolten sind. Für solche Dienstleistungen kann mit den Kunden eine gesonderte Vergütung vereinbart werden.

Auch hier geht die Schere je nach Vertriebsschwerpunkt deutlich auseinander, diesmal mit umgekehrten Vorzeichen. Während nur rund jeder vierte 34f-Vermittler (27 Prozent) an eine Rechnung denkt, tut dies ein mehr doppelt so großer Prozentsatz der 34d-Kollegen (58 Prozent). Folgerichtig hat die Mehrheit noch keine Servicevereinbarung mit den Kunden abgeschlossen. Wenn Vermittler aber Honorare erheben, nennen sie Servicegebühren im Bereich Versicherungen (14,7 Prozent), für die Betreuung im Bereich Finanzanlagen (10,6 Prozent) sowie für die Versicherungsvermittlung (10,1 Prozent) am häufigsten.

„Servicevereinbarungen bieten eine sinnvolle wiederkehrende Einkommensquelle für Vermittler und sorgen für eine deutliche höhere Vertragsdichte. Das diesbezügliche Potenzial ist in der Branche noch längst nicht ausgeschöpft.“, unterstreicht Norman Wirth. Die Praxis hat bereits gezeigt, dass Kunden bei der richtigen Argumentation die Mehrwerte goutierten.

Zur Studie: Das jährliche AfW-Vermittlerbarometer bereits zum 16. Mal mittels einer Online-Umfrage im November 2023 durchgeführt. Insgesamt 1.108 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beantworteten rund 50 Fragen zu ihrer Tätigkeit, ihrem Einkommen, der Regulierung und anderen aktuellen Fragen. Neun von zehn Befragten (89,1 Prozent) haben eine Erlaubnis für die Versicherungsvermittlung (§34d GewO), davon beraten rund 90 Prozent im Maklerstatus. 63 Prozent der Befragten verfügen über die Erlaubnis als Finanzanlagenvermittler/-in nach §34f GewO. Das durch das AfW-Vermittlerbarometer eruierte Stimmungsbild der Vermittlerschaft weist weit über den Verband hinaus, denn 58 Prozent der Befragten sind (noch) keine Mitglieder des AfW.

Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW ist die berufsständische Interessenvertretung unabhängiger Finanzberater:innen. Der Verband vertritt die Interessen von ca. 40.000 Versicherungsmakler:innen sowie unabhängigen Finanzanlagen- und Immobiliardarlehensvermittler:innen aus über 2.000 Mitgliedsunternehmen.

Verantwortlich für den Inhalt:

Bundesverband Finanzdienstleistung AfW e.V., Kurfürstendamm 37, 10719 Berlin, Tel: 030 / 63 96 437 – 0, www.bundesverband-finanzdienstleistung.de

Frühzeitig möchten wir Sie und Ihre Meinung berücksichtigen.

Im Folgenden finden Sie vier Fragen, für deren Beantwortung wir Sie um nur 3 Minuten Ihrer Zeit bitten.

Wenn Sie uns am Ende Ihre E-Mail-Adresse hinterlassen, sagen wir Ihnen Danke mit einem exklusiven 15%-First-Mover-Rabattgutschein, sobald dieser Lehrgang angeboten wird.

Bitte nehmen Sie hier teil: https://de.surveymonkey.com/r/gp_bester_lehrgangstitel

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme!

Ihr GOING PUBLIC! Team aus Berlin

Über GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG & Co. KG: Die GOING PUBLIC! Akademie für Finanzberatung AG  & Co. KG macht Menschen in der Finanz- und Immobilienbranche erfolgreich. Seit 1990 ist sie bundesweit in der Weiterbildung, Beratungsleistungen sowie Personal- und Softwareentwicklung tätig. Zu ihren Kunden zählen Banken, Immobilienunternehmen, Versicherungen, Wohnungsverwaltungen, Immobilienmakler und unabhängige Finanzdienstleister. Mit über 40.000 Konten betreibt GOING PUBLIC! eine der erfolgreichsten E-Learningplattformen der Finanzindustrie und kann auf die Erfahrung von über 30.000 auf IHK-Prüfungen vorbereiteten Personen zurückgreifen. Die Akademie engagiert sich besonders in den Themen „Ruhestandsplanung“ und „DIN“ und arbeitet nach einem zertifizierten Qualitätsmanagement.

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GOING PUBLIC! , Akademie für Finanzberatung AG , Dudenstraße 10 , D-­10965 Berlin, Tel.: 030/682985­0 , Fax: 030/682985­22, www.akademie-fuer-finanzberatung.de

KI wird in den kommenden Jahren unser aller Leben umkrempeln.

Die Technologie wird zum persönlichen Assistenten und uns beispielsweise bei Bank- und Immobiliengeschäften unterstützend begleiten. Wie das konkret aussehen wird, zeigt das Beispiel eines Hauskaufs im Jahr 2035. Die Unternehmensberatung Cofinpro wirft einen Blick in die Zukunft, aber nicht in die Glaskugel. Denn vieles könnte die KI heute schon leisten.

Myzelia Maier zieht in die Nähe von Berlin. Nach vielen Jahren in einer Mietwohnung macht sich die 31-jährige Biotechnologin auf die Suche nach ihrer ersten eigenen Immobilie und erkundet dafür mit ihrem Schwebe-Fahrzeug den Berliner Speckgürtel. Sie lässt sich von ihrem Navigationssystem leiten, das ihre Vorlieben genau kennt. In einer schönen Umgebung leuchtet vor einer interessanten Immobilie eine Werbeanzeige auf dem Fahrzeugdisplay auf: Haus zu verkaufen!

Zwar handelt es sich um ein etwas älteres Bestandsobjekt aus dem Jahr 2013 mit nur dreifach verglasten Fenstern und einer veralteten Grundwasserwärmepumpe, aber das lässt sich sanieren. Location, Größe und Raumaufteilung passen perfekt. Sie weiß: It’s a match! Um keine Zeit zu verlieren, informiert Myzelia ihre Hausbank per Sprachbefehl über das Kaufinteresse und gibt grünes Licht für die Ausarbeitung möglicher Finanzierungsszenarien. Per Knopfdruck übermittelt sie auch die im Web 4.0 verfügbaren Objekt- und Verkäuferdaten.

In der Bank macht sich der KI-Concierge sofort an die Arbeit und prüft in einem ersten Schritt die Plausibilität der Objektdaten sowie die Seriosität des Maklers. Darüber hinaus vergleicht er die Immobilie mit ähnlichen Angeboten am Markt und gibt eine erste Einschätzung zur Preisvorstellung ab. Auf Basis der vorliegenden Informationen und Benchmarks erstellt die KI auch erste Prognosen über den zu erwartenden Modernisierungsbedarf und den Spielraum für Preisverhandlungen.

Das Leben verläuft nicht immer geradlinig

Durch die Analyse der Wallet- und Kontoumsätze sowie der Kreditkartennutzung und der aktuellen Lebenssituation von Myzelia erhält die KI einen guten Überblick über ihre finanzielle Situation. Auf Basis dieser Informationen werden verschiedene Finanzierungsvarianten erstellt, die auch mögliche Zukunftsszenarien für unterschiedliche Lebensphasen und Karriereverläufe berücksichtigen.

Für die junge Biotechnologin ist das wie ein Blick in die Glaskugel, nur dass sie ihr Schicksal aktiv steuern kann: Was passiert, wenn sich die familiäre oder berufliche Situation ändert? Wie wirkt sich größtmögliche Flexibilität auf die Finanzierung aus? Wie lassen sich schnelle Amortisation und komfortable monatliche Liquidität unter einen Hut bringen? Die verschiedenen Möglichkeiten und Optionen werden von der KI detailliert dargestellt, erläutert und für die weitere Bearbeitung gespeichert. Begleitend zum Finanzierungsangebot gibt die Bank eine Empfehlung mit verschiedenen Vor- und Nachteilen ab – auch im Vergleich zu Mitbewerbern.

Da das recht alte Gebäude grundlegend saniert werden muss, bietet der KI-Concierge noch einen besonderen Service: Über angebundene Handwerkerportale werden die in Frage kommenden Gewerke abgefragt, um die Sanierungskosten schnell abschätzen zu können. Und als besonderes Goodie für Myzelia sucht die Bank auch gleich die passenden Förderprogramme heraus.

Online-Tour mit Gestaltungs- und Umbauvorschlägen

Myzelia ist begeistert von den zahlreichen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten für den Hauskauf. Beim Blick auf mögliche Alternativen stellt sie aber auch fest: Ein vom Bank-System genanntes Objekt in unmittelbarer Nachbarschaft entspricht eher ihren Vorstellungen und ist zudem preislich attraktiver. Vor allem die kalkulierten Modernisierungs-, Versicherungs- und Nebenkosten sind deutlich niedriger.

Kurzerhand beauftragt sie den KI-Concierge, den Kontakt zum Makler der besser passenden Immobilie herzustellen. Parallel dazu ruft die Anwendung alle verfügbaren Grundrisse und Bilder aus dem Web 4.0 ab und bietet ihr eine Online-Besichtigung an. Der virtuelle Rundgang durch das Haus wird durch interaktive Design- und Umbauvorschläge ergänzt, um verschiedene Wohnkonzepte und Einrichtungsstile für die angebotene Immobilie bildlich darzustellen. Schnell wird ihr klar: Das Gebäude und die vorgeschlagenen Wohnideen passen super zu ihr.

Die perfekt aufbereiteten Finanzierungsoptionen und die gute Rundum-Betreuung haben Myzelia überzeugt: Sie kauft die Immobilie und entscheidet sich für ein individuell zusammengestelltes Finanzierungskonzept. Sie nutzt ihren digitalen Identitätsservice für eine rechtsverbindliche Unterschrift unter den Kaufvertrag. Die KI vereinbart daraufhin den Online-Notartermin für den nächsten Tag. Unmittelbar nach dem Termin wird der Grundbuch-Token ausgetauscht und sie kann den Wohnungswechsel in die Wege leiten. Dafür beauftragt die KI das gewünschte Umzugsunternehmen mit einem Termin in 14 Tagen.

Der Aufstieg zum Service-Champion

Am Abend feiert Myzelia den Immobilienkauf gemeinsam mit ihrer Mutter, die ebenfalls begeistert vom Haus und beeindruckt vom Servicepaket der Bank ist. Im Vergleich zu ihrem eigenen Hauskauf vor 15 Jahren liegen Welten zwischen Qualität, Schnelligkeit, Service und Finanzierungsoptionen.

Rückblickend ist es für Myzelias Mutter immer noch erstaunlich, wie sich die Banken innerhalb weniger Jahre als Service-Champions etablieren konnten. Dabei begann der Wandel für die Kundinnen und Kunden zunächst eher unscheinbar: Die Bürokratie nahm ab, die Banken verlangten immer weniger Unterlagen. Gleichzeitig wurden Entscheidungen immer schneller getroffen.

Ausgangspunkt dieser Entwicklung war unter anderem, dass die Banken ihr Dienstleistungsverständnis weiterentwickelten und verstärkt Kooperationen mit Partnern eingingen. Gemeinsam mit diesen wurden dann neue Produkte und Services angestoßen, entwickelt und umgesetzt. Zusätzlichen Rückenwind erhielten die Institute durch eine neue Generation von KI-Tools. So konnten viele Analysen, Bewertungen und Einschätzungen, die früher langwierige Abstimmungen mit den Mitarbeitenden erforderten, plötzlich in Sekundenschnelle getroffen werden.

Nach und nach übernahm die KI immer mehr Aufgaben in der Bank. So wurden die verfügbaren Informationen immer häufiger vom Computer neu interpretiert, um ein individuelles, auf die Lebenssituation und die Immobilie zugeschnittenes Angebot abzuleiten. Schnell entwickelte sich eine Win-Win-Situation: Je mehr Informationen zur Verfügung standen, desto besser wurde das Angebot. Bank und Kundschaft profitierten gleichermaßen.

Richtig komfortabel wurde es, als die Banken begannen, gemeinsam mit Unternehmen aus der Bau-, Immobilien- und Technologiebranche digitale Dienstleistungen zu entwickeln. Dazu vernetzten sie sich mit den Ökosystemen branchenfremder Unternehmen. Kundinnen und Kunden erhielten so die Möglichkeit, zahlreiche Dienstleistungen aus einer Hand zu beziehen, anstatt sich mühsam um jedes Detail einzeln kümmern zu müssen. Im nächsten Entwicklungsschritt wurden bei der Beantragung einer Finanzierung nicht nur Angebote für die Renovierung des Badezimmers eingeholt, sondern die Unternehmen direkt beauftragt und in die Finanzierung einbezogen.

Die Bank als Partner im täglichen Leben

Für Myzelia sind Vorgänge wie der Eintrag ins digitale Grundbuch oder die Vernetzung verschiedener Gewerke und Zulieferer zu selbstverständlichen Kleinigkeiten geworden. Die Bank hat einen zentralen Platz in ihrem Leben eingenommen und ist tägliche Anlaufstelle für kleine und große Dienstleistungen. Dass sich ihre Mutter früher oft als Antragstellerin oder Bittstellerin gefühlt hat, kann sie sich gar nicht mehr vorstellen.

Allein die vielen Unterlagen, die ihre Mutter für ihre Baufinanzierung vor 15 Jahren zusammensuchen musste, die vielen Telefonate mit der Bank, den Handwerkern, dem Notar, die vielen Termine vor Ort und vieles mehr – schrecklich. Im Vergleich dazu wird Myzelia klar, wie viel einfacher ihr Leben heute ist und wie sehr sich die Bank einer ganzheitlichen und aktiv gelebten Kundenorientierung verschrieben hat – unabhängig vom eigenen Geschäft und Prozessablauf.

Von der Vision zur Realität

Ist diese Geschichte vom Hauskauf Science-Fiction oder nahe Zukunft? Fakt ist: Ein solches Kundenerlebnis bei der Finanzierung könnte in weiten Teilen heute schon Realität sein. Viele Visionen lassen sich mit den vorhandenen technischen Mitteln bereits jetzt umsetzen, der beschriebene Weg zur Traumimmobilie ist also durchaus denkbar.

Über Cofinpro

Cofinpro unterstützt Deutschlands führende Banken und Fondsgesellschaften in der Management-, Fach- und Technologieberatung. Zu den Kunden zählen große Geschäfts-, Landes- und Förderbanken sowie die genossenschaftliche Finanzgruppe. Gegründet 2007 als mitarbeitergetragene Aktiengesellschaft beschäftigt die Unternehmensberatung inzwischen rund 250 Bank- und Technologieexperten. Das Haus hat 2023 zum 13. Mal in Folge vom Great Place to Work® Institut die Auszeichnung als einer der besten Arbeitgeber Deutschlands erhalten.

Verantwortlich für den Inhalt:

Cofinpro AG, Untermainkai 27-28, 60329 Frankfurt am Main, Tel +49 (0) 69 – 299 20 87 60, Fax +49 (0) 69 – 299 20 87 61, www.cofinpro.de

Trotz dem eigentlich sehr guten Börsenjahr 2023 gab es nur für etwa 40 Prozent aller Inhaber:innen von indexgebundenen Rentenversicherungen (Indexpolicen) eine Renditegutschrift.

„Insbesondere Kund:innen, deren Indexmodell auf dem Cap-Verfahren basiert, müssen sich in den allermeisten Fällen mit einer Nullrunde begnügen“ stellt Prof. Michael Hauer, Geschäftsführer vom IVFP, fest. „Der Grund hierfür liegt vor allem an den aktuell starken Schwankungen der Kapitalmärkte“, so Hauer weiter. Erfreulich für Kunden: der Trend zu mehr Überschüssen und somit besseren Renditechancen hat sich auch im Jahr 2024 fortgesetzt.

Aktuell haben 16 Lebensversicherer eine indexgebundene Rentenversicherung im Angebot. Während in den letzten Jahren einige Anbieter ihre Indextarife überarbeitet haben, gibt es im Vergleich zum Vorjahr keine Veränderungen. Auch das Thema Nachhaltigkeit scheint bei dieser Produktgattung angekommen zu sein. So bieten inzwischen sieben Unternehmen einen grünen Index an. „Da bei Indexpolicen jedoch das Geld ausschließlich im Sicherungsvermögen angelegt wird, kommt es eher darauf an, wie nachhaltig das Sicherungsvermögen des entsprechenden Versicherers investiert“, gibt Hauer zu bedenken.

Nach dem schlechten Indexjahr 2022 mussten auch im Jahr 2023 viele Kund:innen auf Gutschriften aus der Indexbeteiligung verzichten. Aufgrund der aktuell großen Schwankungen auf den Kapitalmärkten hatten es insbesondere Indexmodelle, die eine Obergrenze (Cap) besitzen, schwer, eine positive Rendite zu erwirtschaften. „Positive Monatsrenditen werden oben abgeschnitten, negative Ausschläge hingegen voll bei der Berechnung der Renditegutschrift berücksichtigt. Da kann bereits ein schlechter Monat das ganze Indexjahr zunichtemachen“, erklärt Hauer. Modelle auf Basis einer jährlichen Beteiligungsquote hingegen haben zum Teil hohe Gutschriften erwirtschaften können.

„Im Durchschnitt betrug die maßgebliche Rendite von Indexpolicen, deren Indexjahr in 2023 endete, magere 1,2 Prozent“, resümiert Hauer.

Nachdem die Überschussbeteiligung – nach wie vor der entscheidende Faktor für die Renditeaussichten dieser Produktgattung – in den letzten Jahren regelmäßig nach unten angepasst werden musste, führte der Zinsanstieg dazu, dass die Überschüsse nun zum zweiten Mal in Folge erhöht werden konnten. Demnach haben die Versicherungsunternehmen mehr Geld für die Indexbeteiligung zur Verfügung und können den Kund:innen bessere Konditionen (Cap, Quote, usw.) anbieten, was die Renditechancen wiederum erhöht. „Mittelfristig können Indexpolicenbesitzer:innen von den gestiegenen Marktzinsen profitieren“, so Hauer.

Einen Überblick über die Indexrenditen (2023) und über die unterschiedlichen Indexmodelle finden Sie hier. Ebenfalls steht Ihnen dort eine ausführliche Erklärung der Funktionsweise von Indexpolicen zur Verfügung.

Weitere Informationen gibt es unter www.ivfp.de.

Verantwortlich für den Inhalt:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH, Auf der Haide 1, 92665 Altenstadt/WN, Tel: 09602/944 928-0, Fax: 09602/944 928-10, www.ivfp.de

Die Fonds Finanz lädt zum Auftakttreffen der Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche ein: Die diesjährige MMM-Messe findet am 19. März 2024 im MOC München statt.

Die Fachbesucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Vorträgen, unter anderem der beiden Star-Redner Wolfgang Grupp und Uli Hoeneß. Dazu gibt es die Möglichkeit zum ausgiebigen Networking. Weitere Informationen und die Anmeldung zur kostenfreien Messeteilnahme sind unter www.mmm-messe.de zu finden.

Mit rund 150 Ausstellern, über 100 Fachvorträgen und Workshops sowie renommierten Star-Rednern und Top-Referenten ist die MMM-Messe einer der wichtigsten Treffpunkte der Branche. Am Messetag heißt die Fonds Finanz alle Versicherungs- und Finanzdienstleister ebenso wie jeden weiteren Interessierten in München willkommen. Die Fachbesucher sind eingeladen, sich untereinander sowie mit Produktgebern und Dienstleistern auszutauschen und so das eigene Netzwerk zu erweitern. In den zahlreichen Expertenvorträgen können sie sich darüber hinaus zu aktuellen Trends und Produkten informieren, weiterbilden und in rund 40 davon wertvolle IDD-Stunden sammeln.

Ein Highlight der Messe sind die Auftritte der Star-Redner. In diesem Jahr haben die Besucher die Gelegenheit, den erfolgreichen Unternehmer und ehemaligen Trigema-Geschäftsführer Wolfgang Grupp live zu erleben. In seinem Vortrag spricht er über die Perspektiven für den Standort Deutschland aus unternehmerischer Sicht. Als zweiter hochkarätiger Redner ist Uli Hoeneß, ehemaliger Manager des FC Bayern München, mit dabei. Im Interview mit Moderatorin Maxi Sarwas gibt er interessante Einblicke in die Welt der Wirtschaft, des Sports und im Speziellen natürlich des Fußballs.

„Alle Branchenvertreter sollten sich die MMM-Messe unbedingt vormerken. Wir haben ein hochwertiges und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Neben unseren beliebten Star-Rednern, ist noch eine ganze Reihe etablierter Top-Referenten vor Ort. Das sind erfahrene Speaker und Profis in ihren Bereichen, die ihr Wissen und ihre Anregungen sehr gerne mit den Vermittlern teilen. Es lohnt sich also, dabei zu sein! Ich freue mich schon jetzt auf einen erfolgreichen Messetag“, sagt Norbert Porazik, Geschäftsführer der Fonds Finanz.

Die MMM-Messe findet am 19. März 2024 von 09.00 bis 18.00 Uhr im MOC München statt. Die kostenfreie Messeparty findet für Messebesucher und Aussteller im Münchner Club P1 statt.

Weitere Informationen zur Messe gibt es unter www.mmm-messe.de. Zur kostenfreien Anmeldung geht es unter www.mmm-messe.de/anmeldung.

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Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Riesstraße 25, 80992 München, Tel: +49 (0)89 15 88 15-380, www.fondsfinanz.de

Die BCA AG, einer der führenden Maklerdienstleister in Deutschland, wurde von der Fachzeitschrift FONDS professionell in der Kategorie Servicequalität Maklerpools mit dem Prädikat „herausragend“ ausgezeichnet.

Die Verleihung des Awards fand im Rahmen des derzeit in Mannheim stattfindenden FONDS professionell KONGRESS 2024 statt. Grundlage für die Bewertung war eine Leserbefragung, an der sich zahlreiche Versicherungs- und Finanzprofis beteiligten.

Der DEUTSCHE FONDSPREIS für Servicequalität bestätigt die sehr gute Entwicklung und Performance der BCA AG. Nach einem hervorragenden ersten Platz im Vorjahr erreichte die BCA AG in diesem Jahr einen ebenso erfreulichen zweiten Platz; die Servicequalität wurde mit der Bestnote „herausragend“ bewertet. Die Ergebnisse bestätigen, dass sich das Unternehmen nicht nur hinsichtlich der Servicequalität und -bereitschaft erfolgreich im Spitzentrio der Maklerpools in Deutschland etablieren konnte.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und bedanken uns herzlich bei allen Geschäftspartnern, die für uns gestimmt haben. Darüber hinaus bedanken wir uns bei den Verantwortlichen des FONDS professionell KONGRESSES 2024 für den Preis und die erneut rundum gelungene Veranstaltung“, erklärt Dr. Frank Ulbricht. Der Vorstand der BCA AG und Vorstandsvorsitzende der BfV Bank für Vermögen AG weiter: „Wir sind uns bewusst, dass zufriedene Geschäftspartner ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg unseres Unternehmens sind. Anerkennungen wie diese sind eine schöne Bestätigung für unseren Anspruch, unseren Geschäftspartnern den besten Service zu bieten. Gleichzeitig sind sie Ansporn, die sehr gute Entwicklung positiv fortzusetzen“.

Auch Roman Schwarze, Vorstand der BCA AG und unter anderem verantwortlich für die Ressorts Partnermanagement und IT, freut sich über den anhaltenden Erfolgstrend. „Wenn wir von unseren Geschäftspartnern regelmäßig zu den besten Pools gewählt werden, ist das natürlich sehr erfreulich. Mit viel Engagement und Leidenschaft setzen wir alles daran, unseren Geschäftspartnern die bestmögliche persönliche und technische Unterstützung zu bieten. Ein Beispiel dafür ist der enorme monetäre und personelle Aufwand, den wir in die Weiterentwicklung unserer Serviceplattform DIVA inklusive der Endkunden-App „Ihr FinanzCockpit“ investieren. So gehört unser Angebot mittlerweile zu den führenden digitalen Service-, Daten- und Prozessplattformen im Poolmarkt.“

Und Karsten Kehl, Vorstand der BfV Bank für Vermögen AG, ergänzt: „BCA AG als Investment- und Versicherungspool verfügt gemeinsam mit der BfV Bank für Vermögen mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING über ein umfängliches Dienstleistungs- und Serviceangebot in Sachen Versicherungen und Investment – Auszeichnungen wie der DEUTSCHE FONDSPREIS bestätigen dies und lassen uns positiv in die Zukunft blicken.“

GUT ZU WISSEN:

Fachbesucher des FONDS professionell KONGRESSES können sich noch heute am Stand (Ebene 0, Nr. 66) in Mannheim vom aktuellen Angebot der BCA-Gruppe überzeugen.

Über die BCA AG

Eckdaten: Die BCA AG mit Sitz in Oberursel im Taunus zählt seit Gründung 1985 zu den marktführenden Maklerpoolgrößen Deutschlands. Neben der Muttergesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe die Wertpapierhandelsbank BfV Bank für Vermögen AG mit flexiblem Haftungsdachkonzept und hauseigener Fondsvermögensverwaltung PRIVATE INVESTING, die CARAT Fonds Service AG, die BCA Versicherungsvermittlungsservice GmbH (VVS GmbH) sowie die IT-Schmiede asuro GmbH. Die BCA-Gruppe unterhält derzeit mit rund 8.500 unabhängigen Finanzdienstleistern eine Vertriebspartnerschaft. Der Konzernumsatz betrug im Geschäftsjahr 2022 rund 68,42 Millionen Euro, das Eigenkapital lag bei 4,43 Millionen Euro.

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BCA AG, Hohemarkstr. 22, D-­61440 Oberursel, Tel: 06171 91 50­100, Fax: 06171 91 50­101, www.bca.de

Dienstleistungsspektrum: Angebundenen Maklern bietet die Poolgruppe einen zeitgemäßen All-inclusive-Service für die Finanz- und Versicherungsberatung. Dazu zählen auf Basis einer umfassenden Vertriebs- und Organisationsunterstützung u. a. die prämierte elektronische Beratungs- und Abwicklungsplattform DIVA sowie ein zielgruppengerechter Marketingsupport. Mit Fokus auf die Investmentsparte stehen angeschlossenen Finanzvermittlern aktuell mehr als 8.000 ausgewählte Investmentfonds zur Verfügung. Dieser breit gefächerte Asset-Fundus wird begleitet von fundierten Kapitalmarktanalysen und Einzelfonds-Reportings sowie detaillierten TopFonds-Listen. Darüber hinaus profitieren Finanzdienstleister von innovativen digitalen Tools, etwa dem Investment-Shop mit durchgängiger Online-Direktabschlussstrecke, und einem modernen Depot-Reporting. Das Angebotsuniversum im Versicherungsbereich deckt die gesamte Bandbreite aller gängigen Produktsparten renommierter Gesellschaften ab und Maklerpartner können im Rahmen ihrer Produktselektion auf modernste Vergleichstools, übersichtliche Kriterienkataloge sowie hauseigene Deckungskonzepte zurückgreifen. Eine Endkunden-App für Versicherung und Investment – inklusive integrierter Chat-Funktion und digitaler Bestandsübertragungsoption – rundet das insgesamt starke Leistungsspektrum ab.